Drucken

Am 26.11.2007 ereignete sich ein gewaltiges Zeichen am Himmel von Moskau: Eine große, weiße Hand erschien und schrieb 1/2 Stunde lang 10 Sätze an den Himmel. Die Schrift war drei Stunden lang zu lesen. Millionen Menschen konnten sie sehen und wurden von Furcht ergriffen. Der gesamte Verkehr blieb stehen. Der Übermittler dieses unerhörten Geschehens ist ein Priester-Missionar, der seinen Dienst in Russland tut.

Dies waren die Worte:

1. Die Bosheit überwältigt das Gute!
2. Mein Volk lebt in einem Winter dahin!
3. Da ist keine Frucht, nicht einmal eine Blüte.
4. Dies ist der Tag der Rache (Vergeltung) und des Wehklagens.
5. Keine gerade Seele wird neben der krummen und keine krumme neben der geraden bleiben können.
6. Sorgt euch um euer Heil!
7. Bringt Früchte der Buße!
8. Ich werde diejenigen retten können, die den Herrn fürchten.
9. Handelt so, dass ihr Rechenschaft ablegen könnt; die Zeit ist nahe!
10. Seid gewiss (Siehe), Ich komme bald!

(Quelle: Maria Heute 11.2008; Parvis Verlag)


Das Buch Daniel

Eine Parallele zu dem oben genannten Ereignis ist im Buch Daniel (5) zu finden:

1 König Belschazzar veranstaltete für seine tausend Großen ein großes Gastmahl. In Gegenwart der Tausend trank er Wein.
2 Als Belschazzar trunken war, befahl er, die goldenen und silbernen Gefäße herbeizubringen, die sein Vater Nebukadnezzar aus dem Tempel in Jerusalem hatte wegschleppen lassen. Der König wollte mit seinen Großen, seinen Gemahlinnen und Nebenfrauen daraus trinken.
3 Als man die goldenen Gefäße, die man aus dem Tempel, dem Haus Gottes zu Jerusalem, geraubt, herbeigebracht hatte, trank daraus der König mit seinen Großen, seinen Gemahlinnen und Nebenfrauen.
4 Sie tranken Wein und priesen ihre Götter aus Gold und Silber, Erz, Eisen, Holz und Stein.
5 Zur selben Stunde erschienen Finger einer Menschenhand und schrieben, dem Leuchter gegenüber, auf den Kalk der Wand des Königspalastes. Als der König die Hand, die schrieb, gewahrte,
6 entfärbte sich sein Antlitz. Seine Gedanken ängstigten ihn. Seine Hüftgelenke lösten sich und seine Knie schlotterten.
25 Was dort geschrieben steht, lautet: "Mene, Tekel, Peres."
26 Dies ist die Deutung der Worte: Mene: "Gezählt" hat Gott die Tage deiner Herrschaft und ihr ein Ende gemacht.
27 Tekel: "Gewogen" wurdest du auf der Waage und zu leicht erfunden.
28 Peres: "Geteilt" wird dein Reich und den Medern und Persern gegeben.