• Maria - Meine wahre Mutter, Bd. 1
  • Ja, Ich bin eine König, Bd. 2
  • Kehrt um! Bekehrt euch!, Bd. 3
  • Ändert euer Leben, Bd. 4

3. Januar 2003 – Berge werden wandem und im Wasser versinken, es ist höchste Zeit aufzuwachen, denn Jesus wird bald kommen.

Mutter Gottes: Meine Kleine, Ich gebe dir eine Botschaft für das neue Jahr. In diesem Jahr wird sich das Angesicht der Erde ganz verwandeln. Das, was zur Zeit geschieht, sind nur die Vorboten dessen, was geschehen wird. Betet, Meine Geliebten, opfert und sühnt. Der Zorn Gottes über die Menschen ist unsagbar groß. Es werden Dinge geschehen, die sich kein Mensch vorzustellen vermag. Himmel und Erde werden erbeben. So viele kämen in die Hölle, nur durch das Strafgericht kann es geschehen, noch viele zu retten. Die Berge werden wandern und so mancher Berg wird im Wasser versinken. Die Menschen haben nicht Tränen genug, die große Sintflut zu beweinen. Es wird große Not sein. Es ist höchste Zeit, aufzuwachen und die Lampen anzuzünden! Der Bräutigam wird bald erscheinen. Die Drangsal ist da!

Gisela Maria: Muttergottes, was kann ich tun, damit sie umkehren?

Mutter Gottes: Mein Kind es steht doch alles im Buch, welches dir Mein göttlicher Sohn diktiert. Es liegt an jeder einzelnen Seele, zu glauben oder weiterzulaufen wie immer. So viele Propheten haben wir gerufen, so viele, wie es noch niemals auf der Erde gewesen ist! Sie alle bemühen sich, in der Sache Gottes zu arbeiten, aber man will sie nicht annehmen, man lästert sie und spottet ihrer Reden. Heute sage Ich dir, dass euch in diesem Jahr mehr schmerzliche Ereignisse treffen als in all den Jahren vorher zusammen. Bald werde Ich auch in deinem Hause zu dir sprechen, sei nur bereit. Vieles musst du noch lernen, vieles muss noch besprochen werden. Sei Mein kleines Kind, das sich an der Schürze der Mutter festhält. Bleibe stets in Meiner Nähe. Klein und fügsam will Ich dich. Liebe alle, die Guten und die Bösen, mach keinen Unterschied! Sei brav! Deine dich liebende Mutter.

 

10. Januar 2003 – Die Mutter Gottes bittet, auch an die zu denken und für die zu beten, die verstockt und unwissend alle Gnaden an die Welt verschleudern.

Gisela Maria: Sie war schon anwesend, als ich kam. Sie sagte ...

Mutter Gottes: Wir beten miteinander! Dann spreche Ich zu dir. – Ich gebe dir eine Botschaft, schreibe genau auf. Es ist eine trostlose Zeit. Deshalb schenke Ich den Menschen auch heute wieder wichtige Verhaltensregeln. Ich will, dass es die Menschen noch rechtzeitig erfahren. Sprich mit deinem Seelenführer. Ich gebe dir jetzt wichtige Information für die, welche ganz weit weg sind. So will Ich auch ihnen Mich als Mutter offenbaren. Würde Ich Mich zurückziehen, dann gäbe es für die meisten keine Rettung mehr, doch Ich bin Mutter aller Nationen, die Frau aller Völker. Es ist Mir im Augenblick nichts anderes möglich, als allen Meine helfende Hand zu reichen. Ich habe die vielen Leiden Meines Sohnes mitgetragen, jetzt aber trage Ich die Last der ganzen Welt, Meiner armen, so verwirrten Kinder, die glauben, dass sie nur für eine kurze Erdenzeit geschaffen wurden, die ihr ganzes Verlangen, ihre Sehnsucht dieser dem Tod geweihten Erdenzeit schenken, die nichts wissen von einer himmlischen, ewigen Zeit. Wie könnte eine Mutter zusehen, wie ihre Kinder in den Abgrund fallen, ohne zu mahnen, ohne ihnen mütterliche Liebe zu schenken?

Ich will, dass sie so wie Meine kleine treue Schar zurückkehren und erkennen, dass es einen Himmel gibt, eine ewige Glückseligkeit, ohne Ende, ohne Schmerzen, ohne Hunger und Durst. Ach, wenn es die Menschen doch erkennen und glauben könnten, wenn es für Meine verwirrten Kinder zu fassen möglich wäre! Es bricht Meinem geliebten Sohn fast das Herz. Alle sind doch von Ihm erlöste Kinder. Er sagte im Angesicht des Todes die Worte, welche sich tief in Mein Herz einprägten: "Wenn Ich von der Erde erhöht sein werde, will Ich alle an Mich ziehen." Meine geliebten Kinder, könntet ihr doch Meinen Schmerz erkennen, den Schmerz einer liebenden Mutter.

Heute segne Ich alle und bitte euch, denkt auch an alle, die nicht hierher in diese Liebesoase kommen, die nicht auf den eindringlichen Ruf eurer liebenden Mutter hören, die verstockt und unwissend alles Gold, alle Gnaden an die Welt verschleudern. Betet, betet, Meine Geliebten, es werden furchtbare Zeiten kommen. Sage deinem Seelenführer, es muss erfahrbar werden für die Welt. Es muss der Welt bekannt gemacht werden. Ich Selbst werde alles leiten. Deine traurige Mutter.

 

17. Januar 2003 – Die Gottesmutter verlässt kein noch so sehr ins Elend geratenes Kind, um alle für ein ewiges Leben zu retten.

Mutter Gottes: Meine Kleine, die Zeit drängt, schreibe auch heute eine neue Botschaft auf. Ich bin eure Mutter. Mein Auftrag ist, Meinen Kindern in der Not zu helfen. Eine irdische Mutter hilft doch auch, vor allem dann, wenn ein Kind krank und schwach ist. So will auch Ich Mich vor allem wieder an die Kranken und Schwachen wenden, an die, die Meine Hilfe brauchen. Ja, ich verlasse kein noch so sehr ins Elend geratenes Kind, denn alle will Ich Meinem geliebten Sohn vorstellen. Ich bitte und flehe für sie alle Tage, alle Stunden und alle Augenblicke. Meine mütterliche Liebe ist das Bollwerk, welches Ich einsetze, alle für ein ewiges Leben zu retten. Es ist so schön zu sehen, wie du es erkannt hast, dass alles Irdische nur Tand ist. Ich bin an deiner Seite, was auch geschehen wird. Ich habe dir versprochen, dass (...) doch du sollst sein wie ein Kind. Alles, was geschieht, sollst du in heiliger Demut annehmen. Deshalb haben Wir dir immer wieder gesagt: "Sei klein, kindlich und demütig." (...) Danke, Mein Kind. (...) Ich segne euch jetzt, Meine Geliebten, lege für euch alle Fürsprache beim himmlischen Vater ein. Sage allen, dass sie nicht aufhören dürfen, hierher zu kommen. Mit euerm Gebet kann Ich viele retten. Ich danke euch, Meine geliebten Kinder. Eure Mutter.

 

Brief an Frau A. A., eine Sühneseele, mit stärkenden Worten Jesu.

19. Januar 2003

Gisela Maria: Heute Sonntag in der Frühe wurde ich geweckt, und ich betete den Rosenkranz. Da höre ich Jesus im Innern...

Jesus: Schreibe jener Frau noch einmal. Sage ihr, dass sie eine von Mir erwählte Seele ist. Alles, was ihr geschieht, ist Sühne. Es ist in Meinem Plan. Ich habe sie erwählt, weil Ich wusste, dass sie Mich liebt und es tragen kann. Es ist nur ein kleines Stück Meines Kreuzes, das größte Stück trage Ich. Sage ihr, dass Ich sie sehr liebe. Bald werde Ich ihr zeigen, wie viele Ich durch sie retten kann. Dann wird sie sich sehr freuen. Sage ihr, sie soll das Leben der Heiligen oft betrachten, und so wird sie das Warum erkennen. Alle, die Mich sehr lieben, alle Meine Erwählten, tragen ein Stück Meines Kreuzes. Im Kreuz ist Heil, im Kreuz ist Leben, im Kreuz ist Hoffnung! Jetzt segne Ich sie. Ich liebe sie und bitte um Vertrauen und Mut! Dein Jesus.

 

Brief an den Priester A. B. mit einem Wort von Jesus, dass er all seine Kraft nur noch für die Bekehrung einsetzen soll.

24. Januar 2003

Grüß Gott, lieber Herr ...! Da ich noch immer viel krank bin, legte ich mich ein bisschen hin. Doch schon bald sagte Jesus: Steh auf, Mein Kind, und schreibe Meinem geliebten Sohn. Sage ihm, dass er alle Kraft für die Bekehrung der Menschen einsetzen soll. Sage ihm, alles hängt von der Bekehrung ab... Er soll sein ganzes Denken und Sinnen einzig für die Bekehrung einbringen. Es ist so wichtig! Euer Gott ist ein Gott der Liebe. Zwingen liegt Mir fern, und den eigenen Willen eines Menschen fasse Ich nicht an. Er hat auch für Mich höchste Priorität. Sobald ein Funke Reue im Herzen eines Menschen ist, kann Ich ihm helfen. Im Todeskampf sagte Ich: Wenn Ich von der Erde erhöht sein werde, will Ich alles an Mich ziehen. Ich: "O Jesus, wird mir... glauben?" Er: "Mein Kind, lass das Meine Sorge sein. Ich kenne ihn. Er liebt Mich, ebenso liebt er Meine gute Mutter. Sie ist an seiner Seite. Sie wird ihm noch vieles schenken. Er geht im Kampf an vorderster Front. Sein Name ist in Meinem Herzen. Ich liebe ihn sehr. Sowie Mein Vater zu Mir gesprochen, so spreche Ich heute zu ihm: Er ist Mein geliebter Sohn. Ich habe an ihm Gefallen gefunden! So, Mein Kind, jetzt bringe den Brief weg, dann ruhe dich ein wenig aus. Heute Abend spricht Meine Mutter zu dir. Dein dich liebender Jesus!" Ich: "O Gott, ich Arme!"

 

24. Januar 2003 – Zu Priestern, die die Kirche verraten, sich vom Zeitgeist anstecken ließen, falsch lehren und ehrfürchtig Kommunizierende diskriminieren.

Mutter Gottes: Es geht heute vor allem um die Priester, die die Kirche verraten, die sich vom Zeitgeist anstecken ließen, das Evangelium nach den eigenen Wünschen auslegen, die sich nicht mehr an die Lehre der Kirche halten und Menschen, die ehrfürchtig die heilige Kommunion empfangen, diskriminieren. Sie verachten die ehrfürchtige Haltung Meiner Kinder, sie verachten sie wie ein Pharisäertum. (...)

Sage allen, die in ehrfürchtiger Weise sich Meinem heiligsten Sohn nahen, dass sie reiche Gnaden erhalten und dass die Schmach, die sie ertragen, reiche Frucht bringt. Der Segen des Ewigen Vaters ist ihre Kraft. In der Ewigkeit sind sie glücklich. Sie werden dann erkennen, warum sie treu und gehorsam sein konnten. Sie sind die Gesegneten, die Geliebten des Ewigen Vaters.

Ich bin die Erwählte des Herrn. Zu jener Zeit sagte Ich: "Siehe, Ich bin die Magd des Herrn, Mir geschehe nach Deinem Wort." So habe Ich Mein 'Fiat' gesprochen. Weil Ich an deiner Seite bin, kannst auch du dein 'Fiat' geben.

(...) Ich bin jetzt in dir und du bist in Mir. Die Drangsal wird sehr schwer für dich, Meine Kleine. Es geht nur, wenn Wir verbunden sind, wie Ich dir sagte, verbunden wie Mutter und Kind bevor der Geburt. Je mehr du auf Mich baust, alles von Mir erwartest, alles mit Mir besprichst, umso leichter kannst du diesen schmerzlichen Kalvarienberg besteigen. Lass dich nicht einschüchtern, nicht verwirren von denen, die nichts verstehen. (...)

Der Feind wird jetzt noch einmal seine ganze Wut gegen Meine Getreuen schleudern. Aber Ich bin bei allen und keine treue Seele wird stranden, solange sie betet. Jetzt kannst du wieder mitbeten. Du weißt ja, wie sehr ich das Gebet brauche. Bete, Mein Kind und lass dich nicht (...) abhalten. Bete, Ich rette so – manche arme Seele und danke für jedes noch so kleine Gebet. Sage allen, die hier sind, dass Ich sie so sehr liebe. Deine Mama.

 

Jesus erklärt der Mutter eines behinderten Sohnes, dass dessen Behinderung freiwillig angenommene Sühne ist.

26. Januar 2003

Gisela Maria: Grüß Gott, liebe Frau ...! Beim Mittagsschlaf weckte mich der Herr. Er sagte: Teile dieser Frau mit, dass die Leiden ihres Sohnes freiwillige Leiden sind. Meine Mutter fragte nach dem Sturz das damals kleine Kind: "Willst du erlöst werden von deinen Schmerzen? Willst du sterben oder willst du leiden für diese arme, sündige Welt." Das Kind entschied: "Ich will leiden aus Liebe zu Dir." Er fragte dann: "Wer bist Du, schöne Frau?" – "Ich bin deine himmlische Mutter." (...) Im Auftrag, Gisela Maria.

 

31. Januar 2003 – Verhaltensregeln für die angebrochene Zeit der Apokalypse, besonderes auch gegen die jetzt ausschwirrenden Teufel und falschen Propheten.

Mutter Gottes: Sieh, Ich habe dir gesagt, dass die Zeit da ist. Die Zeit der Ernte ist gekommen. Habt Acht. Es werden jetzt viele Teufel ausschwirren, die Menschen zu versuchen. Sie werden einreden: "Geht da hin, geht dorthin." Bitte hört nicht auf sie. Es gibt nur einen Weg. Es ist der Weg der Liebe und Treue zur heiligen Kirche. Fallt nicht herein auf den, der euch schmeicheln will. Hört nicht auf ihn, der euch nur ins Verderben führen will. Ein schlechter Baum bringt keine guten Früchte. Achtet stets auf seine Worte. Bleibt bei eurer Haltung.

Und wenn ihr Zeit habt, dann betet. Auch Stoßgebete retten viele vor dem ewigen Verderben. Diese Zeit, von der in der Bibel zu lesen ist, es ist die Zeit, sich nicht mehr umzudrehen und den Mantel zu holen. Es steht alles geschrieben in der geheimen Offenbarung des Johannes. Lest die Bibel, macht euch nicht mehr so sehr Freund mit der Welt! Wendet euch ab vom Irdischen! Jetzt gebe Ich euch Verhaltensregeln, denn, Meine lieben Kinder, die Zeit der Entscheidung ist gekommen! Wachet und betet, damit ihr zu denen gezählt werdet, die auf der rechten Seite stehen werden! Achtet immerzu auf die Schmeicheleien des Widersachers.

Es gibt nur eine Waffe, ihn abzuschütteln. Es ist die Waffe des Gebetes, vor allem des Rosenkranzes. Betet auch oft den lichtreichen Rosenkranz! Dieser wurde gerade für die Zeit der Drangsal euch geschenkt. Alle Menschen sollen ihn beten. Du, Mein Kind, sag es allen, die zu dir kommen: Mit diesem Rosenkranz werden sie ein Licht im Herzen spüren. Sie werden selbst zu Licht werden. Durch diesen Rosenkranz wird der Böse vertrieben. Er kann in einem Haus, wo dieser gebetet wird, nicht bleiben. Er flieht und heult vor Wut.

Im Dunkeln lasse Ich euch nicht. Ich kläre euch durch Meine Kleine auf. Alles, was Ich ihr sage, ist für alle. Ich sage es jetzt für diese so schwierige Zeit. Du, Mein Kind, darfst diese Botschaft nicht im Herzen bewahren. Es ist für alle Meine Kinder Meine mütterliche Aufklärung. Ich hatte doch vorausgesagt, dass Ich euch in der Drangsal helfe. Ich lasse Meine Kinder nicht allein! Gisela, Mein Kind, hab keine Angst, es deinem Seelenführer mitzuteilen. Ich werde es Selbst in sein Herz legen. Er wird dir immer mehr helfen, denn die Zeit ist erfüllt. (Darauf Sie nochmals:) Danke, Mein Kind, fürs Aufschreiben.

Gisela Maria: Danke, meine über alles geliebte Mutter, Königin meines Herzens!

 

Wort Jesu für 5 Pilger, dass sie nicht sterben werden, bevor Jesus am Himmel erschienen ist.

2. Februar 2003 – Am Hausaltar bei Gisela; Fest Maria Lichtmess bzw. Darstellung des Herrn.

Das Evangelium von heute! Das Zeugnis des Simeon: Er werde nicht eher sterben, bis er den Messias geschaut, das wurde ihm vom Heiligen Geist geoffenbart. Heute ist es ähnlich. Jesus sagte: "Sie sind die Gesegneten Meines Vaters. Keiner von ihnen wird sterben, bevor Ich am Himmel erschienen bin."

Maria, die Königin Meines Herzens, sagte: "Sie müssen im Sommer wiederkommen, dann spreche Ich wieder zu ihnen. Sie sollen Meine Apostel sein. Ich will sie in den Weinberg dingen als Meine Tagelöhner. Sie werden dann zusammen mit dem Himmel tätig sein. Jeder, der einmal in dieser Johannes-Kirche dabei war, ist vom Ewigen Vater gesegnet."

Lieber... beim Nachdenken wurde mir vieles klar, zum Beispiel: Jesus und Maria sind wirkliche Freunde. Sie verlassen mich nicht. Ihre Liebe kennt keine Grenze, deshalb gaben Sie mir einen Bruder zur Seite. Welche Liebe, welche Gnade! Selbst brauche ich nur anbeten, danken, lieben! Alles wird mir geschenkt. Deine Schwester...

 

7. Februar 2003 – Die Menschen sind gottlos, sie leiden Schreckliches; Gisela wird verfolgt und gepeinigt werden.

Mutter Gottes: Mein Kind, schreibe: Ich bin sehr traurig über die Ereignisse in der Welt, die so gar nicht mehr nach dem heiligen Willen des Ewigen Vaters ist. Mein Sohn Jesus sagte seinerzeit: "Werde Ich bei Meiner zweiten Ankunft noch Glauben auf der Erde finden?" O, wie schmerzt es Uns, zusehen zu müssen, wie die Menschen gottlos geworden sind, wie weit sie sich von der ewigen Heimat entfernt haben und nur noch dem Irdischen dienen!

Heute, Mein Kind, sprechen Wir über die Zeit die dich bald erwartet. Vieles musst du auf dich nehmen. Die Gegner werden dich fragen, warum du ein christliches Leben führst. So werden sie vieles aus dir herauspressen. Sie werden dich schlagen und peinigen, dann werden sie falsche Anklage gegen dich vorbringen. Man will die Christen ausrotten. Es werden aber auch viele sich mit deinen Leiden verbinden und für dich beten. Ich bereite dich vor. Wir wollen, dass du vorbereitet bist. (...) Was auch geschieht, versuche zu schweigen, so wie Mein Sohn geschwiegen hat.

Mein Kind, schreibe weiter. Ich habe dir gesagt: Die Zeit ist erfüllt. Dies ist keine Warnung, es ist der Zustand. So viele sind von den Mächten der Finsternis gefangen. Sie leiden Schreckliches. Ihre Schmerzen, ihre Qual wird von Tag zu Tag mehr. Sei du nur Mein ganz kleines Kind und höre auf die Worte deiner Mutter. Zögere nicht, die Zeit drängt. (...) Amerika steht vor dem Ruin. (...) Mein Kind, trage, ertrage, damit kann Ich noch viele retten. Mein Kind, Wir machen Schluss. Ich segne euch alle, Meine Geliebten. Eure Schmerzen trage Ich vor den Thron Meines Sohnes. Danke, Mein Kind.

 

Wort der lieben Gottesmutter für Herrn A. C, der sich schwer tut, seinen Auftrag zu glauben und anzunehmen.

7. Februar 2003

Gisela Maria: Ich fragte die liebe Gottesmutter, ob Sie mir was für ... sagen könne. Er ist noch immer am Zweifeln und tut sich so schwer mit dem Glauben. Im Irdischen ist er perfekt. Die liebe Gottesmutter gab mir Antwort und sagte...

Mutter Gottes: Sage Meinem kleinen Sohn, dass Ich ihn sehr liebe. Sage ihm, er soll nicht so ängstlich sein. Ich helfe ihm. Bald wird er begreifen. Ich bin an seiner Seite, so wie Ich an deiner Seite bin. Bald werde Ich Selbst zu ihm sprechen. Sage ihm heute noch einmal, dass Ich ihn erwählt habe. Ich habe ihn erwählt und war sehr traurig, dass er sein Amt aufgegeben hat Er tat es mit seinem eigenen Willen, aber er wird in der Drangsal, in der Zeit, wo es drunter und drüber geht, begreifen. Später sagte Sie: Meine Kleine, gebe ihm die Rosa Mystica mit. Er braucht jetzt Mich in seinem Haus. Er soll sie einige Zeit behalten. Ich bin an seiner Seite.

 

Wort Jesu für zwei Freundinnen, die viel leiden und zum Sühnen erwählt sind.

10. Februar 2003

Gisela Maria: Zwei Freundinnen waren mit mir im Gebet versammelt.

Jesus: Sage ihnen, dass Ich sie sehr liebe. Ich habe sie zum Sühnen erwählt. (Beide dachten: "Das wussten wir schon lange.")

Sage ihnen, dass Ich zu ihnen gesprochen. Sie sollen viel beten. Ich werde ihre Kinder bekehren. Sie werden in der Drangsal als Meine Tagelöhner arbeiten. Sie sind in Meinem Herzen. Es wird ihnen vieles geschenkt werden. Wer viel leidet, dem schenke Ich auch viele Gnaden. Sage ihnen, dass sie öfter kommen sollen. (Etwa alle zwei Monate, 1 bis 1 1/2 Stunden.)

Gisela Maria: Liebe ..., deine Schwester weiß nicht, warum Gott sie an den Rollstuhl gefesselt hat. In der Ewigkeit wird sie das Warum erkennen. Alles, was ihr genommen ist, wird ihr in der Ewigkeit zur Freude wieder gegeben. Sie wird Jesus und Maria im Himmel für diese große Gnade danken und lieben. Die Tochter wird sich bald bekehren. Du bete viel für dieses so arme Kind. Dein Vater leidet viel im Fegefeuer. Du sollst öfter den schmerzhaften Rosenkranz für ihn beten. Schenke dem Vater eine halbe Stunde deines Schlafes! Er braucht dich. Es gibt nur dich in der Familie, die betet.

 

Brief an Frau A. D. mit einem Wort Jesu über Maßnahmen gegen das Fluchen ihres Bruders.

11. Februar 2003

Gisela Maria: Frau ...! Es freut mich, dass Sie sich wegen Ihres Bruders an mich wenden. Es ist Ihnen wie mir jedoch klar, dass nur Gott Ihnen eine Antwort geben kann. Ich vertraue auf Jesus im Gnadenbild. Er lässt mich nicht ohne Hilfe, denn Er will, wie Er Selbst sagte, den Menschen durch meine Hand helfen. Es lebe Jesus und Maria! Wegen des Fluchens: Ihr Bruder sündigt schwer. Es ist ganz furchtbar. Bitte zeigen Sie ihm keine Briefe von mir. Pater Pio sagte: "Fluchen ist eine furchtbare Sünde. Ist der Fluch ausgesprochenen, sitzt er fest wie eine Mauer."

Jesus: Wer flucht und nicht bereut, nicht beichtet, nicht damit aufhört, für den ist im Himmel kein Platz. Sage dieser Frau, sie soll dreimal am Tag den Exorzismus über ihn beten, täglich Weihwasser sprengen. Wenn es möglich ist, soll sie ihn segnen und den Barmherzigkeits-Rosenkranz täglich beten. Sage ihr, sie möge den Himmel bestürmen, alle Heiligen anrufen und den heiligen Erzengel Michael zu Hilfe rufen. Ich Selbst werde Meine Tochter segnen und ihr Kraft und Ausdauer schenken.

Auch für ihn bin Ich am Kreuz gestorben und schon lange warte Ich auf diesen Meinen armen Sohn. Es ist Mein göttlicher Wille, dass er umkehrt, dass der Fluch durch den Segen eingeäschert wird. Wenn Meine Tochter tut, was Ich ihr aufgetragen habe, wird alles gut. Ich selbst werde den Segen geben durch ihre Hand. Der Friede sei mit euch! – Ende der heiligen Worte Jesu.

Gisela Maria: So will auch ich mich betend für Ihren Bruder beteiligen. Wer eine Seele rettet, dessen Seele ist gerettet. Liebe Frau ..., Sie haben diese Chance. Sie werden gewürdigt, das Kreuz der Liebe zu tragen. Den Segen des Allmächtigen erbitte ich auch für Sie! Ihre kleine Schwester Gisela.

 

Jesus sagt von zwei Priestern, dass sie viele retten werden, wenn die Welt aus den Angeln gehoben wird – im Februar 2003.

Gisela Maria: Ich träumte, dass zwei mir bekannte Priester im Pfarrgarten sangen: "Jesus liebt uns." Als ich erwachte, sprach Jesus: "Sie werden laut rufen, dann, wenn die Welt aus den Angeln gehoben wird. Sie werden Gott bekennen und dadurch viele retten." Jesus weiter: "Der Herr Pastor bekommt eine große Erleuchtung. Er wird auch Mein Buch aus der Schublade ziehen!" Ende der gesprochenen Worte. Wie immer, wenn ich nicht getäuscht wurde. Jesus zu mir: "Ich täusche die Mir ganz gehörende Seele nie." Ich: "Jesus, verzeihe mir bitte! Deine kleine Gisela."

 

Wort für Herrn A. E. über die Ablehnung einer vom Himmel gegebenen Aufgabe.

14. Februar 2003 – In der Fatima-Gebetswache.

Gisela Maria: Liebste Mutter, wenn Du willst, gibt mir einen Rat wegen ... Er tut sich so schwer zu glauben, und einen Beweis habe ich nicht. Sie gibt mir Antwort und spricht...

Mutter Gottes: Sein Glaube ist noch immer schwach, aber er war doch mit der Erwähnung einverstanden. Mein Kind, bete! Er braucht dein inniges Gebet. Ich habe zu dir gesprochen. Eine Täuschung kläre Ich auf. Ich sagte dir, dass Ich traurig bin, und Ich will es aufklären. Wenn Ich eine Person für eine Aufgabe gerufen habe und über eine erwählte Person offen lege, dann tut es Mir im Herzen weh, wenn dieser Platz dann doch an eine andere Person vergeben wird. Ich spreche so viel, damit er bald wieder zurückkehrt, bevor er die Scherben auflesen muss von denen, die ich nicht gerufen. Sage ihm, er ist Mein erwählter Sohn.

 

Wort der Gottesmutter für eine Familie mit einem neu zum katholischen Glauben Bekehrte.

26. Februar 2003

Gisela Maria: Die liebe Gottesmutter sagte am Freitag, dass der Herr, welcher am ersten Weihnachtstag katholisch wurde, mit seiner Frau zu mir ins Haus kommen sollte. Ich bekam keine Erklärung, warum. Wir hatten miteinander gebetet und gesprochen. Ihre Sorgen sind auch meine Sorgen, und zum Schluss beteten wir wieder.

Mutter Gottes: Habt keine Angst, verzagt nicht! Ich helfe euch in Liebe und Dankbarkeit für Meinen bekehrten Sohn. Sage ihnen, dass Ich sie sehr liebe und es ist eine große Freude, zu sehen, wie sie sich bemühen, Gott die Ehre zu geben. Mein Sohn Jesus sagte doch, dass Er mit Seiner Tochter noch vieles vorhat. Er will sie ganz für Sich. Im Sommer sollen sie wiederkommen. Ich spreche dann wieder zu ihnen. Danke, Mein Kind.

 

Wort Jesu für eine Kranke.

28. Februar 2003

Jesus: Wenn Ich am Himmel erscheine, mache Ich alles neu. Sage ihr: Ich werde sie heilen, dann, wenn die Zeit der Drangsal vorbei ist. Wenn sie Glauben hätte könnte sie sagen: "Berg, hebe dich weg!" und es würde geschehen. Wenn Sie Glauben hätte, könnte sie zu Mir sagen: "Heile mich!", es würde geschehen!

Gisela Maria: Ist das wirklich?

Jesus: Mein Kind, vergiss nie, dein Freund ist allmächtig. (Wort Jesu, gesprochen, während wir gemeinsam beteten. Gern aufgeschrieben von Gisela.)

 

28. Februar 2003 – Wenn die Drangsal in die Höhe steigt, kommt das Zeichen, das einen großen Menschenandrang hervorrufen wird.

Mutter Gottes: (...) Vieles kommt in den nächsten Wochen auf dich zu, viel mehr als das, was du jetzt tust. Dunkle Tage, dunkle Nächte, schlimme Zeiten. So bitte Ich dich, dich jetzt noch ein wenig auszuruhen und Kräfte zu sammeln. Vieles wird dir abverlangt werden, wenn die Drangsal in die Höhe steigt, dann, wenn Ich dir das große Zeichen gebe. (...) Die weltlichen Menschen werden erschüttert ausrufen: "Es gibt einen Gott!" Viele Fragen musst du beantworten. Viele tausend Menschen werden sich bekehren und den Beichtstuhl aufsuchen. Viele Priester werden erkennen, dass sie den falschen Weg gegangen sind. Es wird ein großer Menschenandrang in dieser Kirche sein, später auch in N. Es wird schwer sein, einen Platz zu finden. Ich jedoch bin bei dir mit Meiner ganzen mütterlichen Liebe. Keinen Augenblick lasse Ich dich allein. (...) Deine dich liebende Mutter.

 

7. März 2003 – Der Glaube wird von Tag zu Tag weniger, viele steuern zur Hölle, der Tag der Tränen und der Rache ist da, der Schnitter ist bestellt.

Mutter Gottes: Heute, Mein Kind, am Herz-Jesu-Freitag, bluten Unsere vereinten Herzen gemeinsam im Schmerz, vor allem wegen der so lauen Priester, aber auch wegen des großen Glaubensabfalls in den einst so christlichen Familien. Es ist fürchterlich, zusehen zu müssen, wie der Glaube von Tag zu Tag weniger wird, wie die Menschen in den Tag hinein leben, ohne zu bedenken: "Was wird sein, wenn meine Erdenzeit abgelaufen ist?" Ihr steht vor dem Ruin, und Meine Worte, die Worte eurer liebenden Mutter, haben so viele gehört, aber leider nicht ernst genommen.

Wenn euch nun die Drangsal überrascht, klagt nicht, sagt nicht: "Wie kann der Himmel uns so strafen?" Alle Tage habt ihr gelebt, als würdet ihr ewig auf Erden sein. O, Meine armen Kinder, welch törichte Kinder! Der Tag der Tränen ist da, der Tag, der euch aus dem Schlaf aufwecken wird. Es ist der Tag der Rache für eure vielen Sünden, für eure Ehrfurchtslosigkeit, vor allem gegen das Sakrament Seiner Liebe. Gisela, Meine Kleine, Ich weiß, wie du dich sehr ereiferst für die Bekehrung so vieler, die dich besuchen. Ich, deine Mutter, schaue auf die ganze Ende, und so, wie es dich schmerzt wenn Ungläubige es nicht begreifen, so trage Ich den Schmerz der ganzen Welt.

Wenn ihr doch verstehen könntet: Ihr seid doch für ein ewiges Leben erschaffen. Die Erdenzeit ist die Pilgerschaft zum Himmel, aber so viele steuem bewusst oder unbewusst zur Hölle. Mein Kind, in vielen weltlichen Kreisen spricht man von der Hölle wie von einem Paradies. Meine Kleine, sage den Menschen, dass die Zeit reif ist. Der Schnitter ist bestellt. Weitere Botschaften für deine Tätigkeit bekommst du jetzt nur noch in deinem Hause, von Jesus und von Mir.

Gisela Maria: Danke, meine so gute Mutter.

Mutter Gottes: Danke, Mein armes Kind!

 

Wort der lieben Gottesmutter zu drei Pilgerinnen, dass alles keine Naturereignisse sind und sie für die Rettung der Seelen beten sollen.

15. März 2003 – Am Hausaltar bei Gisela.

Gisela Maria: Zuerst sah ich die liebe Gottesmutter mit einem ganz traurigen Aussehen, so, als wollte Sie weinen. Doch in meinem Innern war Ihre große Liebe spürbar zugegen. Dies hielt lange an. Es waren da drei Frauen aus ... Plötzlich hörte ich Sie im Innern.

Mutter Gottes: Schreibe, Meine Kleine, schreibe, dass Ich sehr leide. Meine Schmerzen sind Schmerzen für das, was jetzt kommt, Schmerzen für die ganze Welt. Es wäre töricht, zu glauben, dass alles Naturereignisse sind. Es wird ein furchtbares Strafgericht kommen, so wie es die Erde noch nie gesehen hat. Ihr, Meine Getreuen, Meine Geliebten, ihr müsst jetzt nur noch für eine Sache beten, für die Rettung so vieler, die sonst verloren gehen. Gisela, Meine Kleine, sage ihnen, dass sie alle in Meinem Herzen einen sicheren Zufluchtsort haben, in dieser so schlimmen Zeit. Ich liebe diese Kinder ganz besonders, weil sie erkannt haben, dass das Irdische nur Tand ist. Im Sommer werde Ich ihnen eine große Freude machen. Ich segne sie für jetzt und für die schwere Zeit. Sage ihnen danke, dass sie Mich heute hier besucht haben. Eure himmlische Mutter.

 

Jesus wendet sich an die Kleinen, Armen, Schwachen, weil Seine Erwählten schlafen.

Karfreitag 2003

Jesus: Mein Volk, Ich komme! Mein Volk, was habe Ich für euch getan! Ich habe euch am Kreuz erlöst! Ich habe Mich verurteilen lassen und Meinen Leib zerfleischen lassen... Meine Hände und Füße ließ Ich Mir für euch durchbohren, Galle und Essig wurden Mir gereicht. In Meiner Agonie habe ich jeden Einzelnen an Mich gezogen. Mein Volk, was habe Ich für euch getan! Warum hast du deinen Erlöser vergessen?

Viele Meiner Priester reiben sich im Profanen auf. Doch was Ich wünsche, ist die 'Seel-Sorge'. Bringt die Menschen wieder zurück zu Mir durch eine gute, reuige heilige Beichte. Viele Meiner Priester haben Menschenfurcht, deshalb muss Ich Selbst durch Meine Kleinen sprechen. Ich wende Mich an die Kleinen, die Armen, die Schwachen, an die Krüppel. Ich spreche zu ihnen, weil Ich weiß, dass sie Mir keine Abfuhr geben. Sie arbeiten für Mich so lange, bis Meine Erwählten wieder wach sind.

 

Die Mutter Gottes spricht zu Pilgern über viele in Bälde Sterbende, über den Segen des Ewigen Vaters und das Haus der Liebe.

11. April 2003 – Am Hausaltar bei Gisela.

Mutter Gottes: Sage Ihnen, diese Wallfahrt ist ein Geschenk des Himmels, eine große Gnade für Meine Getreuen. Sage Ihnen, es werden bald viele zum Himmel fliegen. Sie sollen viel beten für die Sterbenden. Wenn sie das tun, werden sie viele Gnaden erhalten. Der Segen des Ewigen Vaters wird Ihnen heute geschenkt. Ich liebe sie so sehr. Deine Worte, Meine Kleine, die du ihnen geschenkt hast, habe Ich für sie vorbereitet. Dieses Haus soll sein ein Haus für alle, für die Kranken und Einsamen, für alle, die zurückkehren zum ewigen Heil. Ich Selbst habe dieses Haus gesegnet. Es ist ein Haus der Liebe und der Gnade. Meine Kleine, hab keine Angst, die Kraft dafür wird dir von oben geschenkt. Danke, Mein Kindchen, danke, Meine kleine Tochter. Eure Mutter, die Frau aller Völker.

 

Die liebe Gottesmutter sagt einer Pilgergruppe, dass sie die Botschaft über die Vision Don Boscos neun Tage lesen sollen.

25. April 2003

Mutter Gottes: Sage ihnen, dass Ich sie alle gerufen habe. Heute Abend wird der Ewige Vater ihnen den Segen erteilen. Sage auch, dass Ich Mich sehr freue. Es sind Meine geliebten Kinder. Alle sind gerufen, im Weinberg des himmlischen Vaters zu arbeiten. Sage ihnen, im Himmel werden Sie glücklich sein, aber schon bald wird ihnen viel Leid auf die Schultern gelegt. Die Botschaft, die Meine Kleine aufgeschlagen hat, sollen alle, die hier sind, neun Tage lesen und im Herzen überdenken. (Anmerkung: Es war eine Botschaft aus dem Buch 'Ja, Ich bin ein König', und zwar jene vom 6. Juni 2000 zur Vision von Don Bosco, in der er das Schiff Petri in einem schweren Sturm sah.) In Liebe, eure himmlische Mutter. Sage ihnen: Ich bin mitten unter euch!

Ich denke: Die Schauung von Don Bosco möchte ich malen können!

 

Brief an Frau A. F. über ihren Gehorsam.

25. April 2003

Gisela Maria: Guten Morgen, meine liebe ...! Als ich meinen Rosenkranz für die in dieser Nacht Sterbenden betete, da vernahm ich im Innern die Stimme Jesu. Er sagte: "Teile Meiner Tochter mit, dass Ich ihr sehr dankbar bin über ihren Gehorsam. In dieser Zeit ist es schwer, eine gehorsame Seele zu finden."

Jesus wird persönlich. Er sagt zu dir: "Meine kleine Tochter, sei immer gehorsam. Durch den Gehorsam wird Mein Vater verherrlicht, Meine Mutter geehrt und Seelen gerettet. Dein Auftrag, den Ich dir, Meiner kleinen Tochter bald geben werde, setzt den Gehorsam voraus! Sage ihr, dass Ich sie sehr liebe und sie in Meinem Herzen trage. Ich werde immer mit ihr sein, vor allem, wenn die Drangsal in die Höhe steigt."

Liebe ..., unser Geheimnis ist die vielgeliebte Mutter. Ohne Sie kann nichts gelingen, mit Ihr kann nichts misslingen! Danke für deine Entscheidung! Deine dich sehr liebende, kleine Gisela Maria.

 

Bericht einer Schauung Jesu als König.

29. April 2003

Gisela Maria: Heute, 29. April, sah ich während der Wandlung Jesus wie einen König (ohne Krone). Ein Bild, dem kein gemaltes gleicht! Er hatte einen blauen Umhang. Jesus umgeben mit Wolken. Ich sah Sein Herz mit weißen Strahlen. Ihre Gisela.

 

Wort der geliebten Mutter zu Menschenfurcht und freiwilligem Kreuz.

1. Mai 2003

Gisela Maria: Ich hatte meine Enkeltochter nicht gehört, aber sie stand im Flur, während ich gesprochen hatte. Da bekam ich Angst. Da hörte ich im Innern...

Mutter Gottes: Mein Kind, hab keine Angst! Es wird bald allen bekannt sein. Es ist nicht zu verbergen. Ich freue Mich, dass hier in Meinem Haus eine heilige Messe gehalten wurde – es ist Mein Wille, in diesem Haus, wo die Liebe wohnt und wo sich noch viele bekehren werden. Danke sage Ich auch Meinem so geliebten Priestersohn, der seinen Weg geht ohne Menschenfurcht und ohne Angst. Danke auch Meinem geliebten ..., der das schwere Kreuz aus Liebe auf sich genommen hat. Sage ihm, dass Ich durch seine Liebe viele retten kann. Im Sommer werde Ich allen eine große Freude machen. Eure Mama.

 

Wort der Maienkönigin für Familie A. G. und Herrn A. H. über die Liebe zu den Priestern.

5. Mai 2003 – Maria Maienkönigin!

Mutter Gottes: Schreibe, Mein Kind, schreibe auf, was Ich in dein Herz lege. Sage ihnen, dass Ich sie sehr liebe! Ich habe ihnen die große Gnade geschenkt, zu erkennen, um so die geforderte Liebe zu den Priestern noch stärker werden zu lassen. Ich brauche ihr Gebet! Es ist so wichtig! Ich werde ihnen noch vieles schenken und ihr Herz öffnen, damit sie noch eifriger beten und alle lieben, im besonderen Meine armen, weltlichen Priester. Ich bitte, keine Kritik zu üben, nur beten, opfern, sühnen. So werde Ich noch viele Priester retten. Ihnen aber werde Ich es ewig lohnen. Mein Kind, du hast wieder Angst. Es ist nicht nötig. Alle deine Worte, alles, was du aussprechen tust, alles lege Ich in dein Herz. Vertraue, Ich helfe dir! Eure himmlische Mutter.

 

Wort Jesu für Frau A. I. deren Tochter gestorben ist.

3. Juni 2003

Gisela Maria: Liebe Frau ...! Ich habe lange an Sie gedacht und mit dem Heiland darüber gesprochen. Jesus gab Antwort. Er sagte...

Jesus: Teile dieser Frau mit, dass Ich ihr nicht mehr auf die Schulter lege, als sie tragen kann. Was Ich von ihr fordere, ist Ergebung in Meinen Willen. Der Lebensweg ihrer Tochter war zu Ende. Jetzt ist sie bei Mir. Nur kurz muss sie in die Läuterung, doch schon bald ist sie unsagbar glücklich. Man soll ihr das Almosen des Gebetes schenken. Ich habe sie zu Mir genommen, weil sie in dieser Welt nicht leben konnte. Hätte Ich sie in der Welt gelassen, dann wäre sie vor Gram zu Grunde gegangen und tief gefallen. So wären die letzten Dinge furchtbar geworden. Weil sie sich nach Ruhe und Frieden sehnte, habe Ich es so gewollt. Frieden findet man nur in Mir. Nun trägt auch sie das Siegeszeichen ihres Erlösers auf der Stim. Halleluja! Meine geliebte Tochter, die Ich in Mein Herz aufgenommen hatte, sie hat jetzt den wahren Frieden in Meinem Vaterhaus, wo es keinen Schmerz, keine Trauer und keine Klage gibt! Ich liebe euch, euer Jesus.

 

Wort Jesu für A. J. die sich schwer tut, mit dem geschenkten Leidenscharisma umzugehen.

4. Juli 2003

Jesus: Meine Kleine, Ich helfe dir! Sage ihrer Mutter, dass es ein Liebeszeichen ist. Ich bin mit dieser Familie, vor allem mit der Mutter. Ich trage die Leiden Meines armen, so schwachen Kindes mit. Sie wird in der Drangsal erkennen, wo sie steht und wie gut Ich ihr bin. Weil Ich sie von Herzen liebe, habe Ich ihr dieses Leidenscharisma geschenkt. Bald wird sie sich sehr freuen!

Gisela Maria: Soll sie mit in die Ferien fahren?

Jesus: Ja, das tut ihr gut und lenkt sie ab. Bald wird sie Meinen Plan, den Ich ihr offenbare, verstehen. Du, Mein Kind, bete weiter viel für sie.

Gisela Maria: Jesus, sie sagt, immer, wenn Gisela betet, wird es schlimmer.

Jesus: Sage ihr, das Gebet Meiner kleinen Tochter wird sie zusammen mit dem Gebet ihrer so guten Mutter heilen. Jetzt ist die Zeit der Ernte. Ich habe den Schnitter bestellt. Es wird sich alles verändern. Meinen Kranken nehme Ich – doch vor allem gebe Ich ihnen Kraft, Gnade und Meine göttliche Liebe. Eine Erwählte, die keine sein will, werde Ich erleuchten, und Ich werde sie fragen: "Willst du sein wie Ich?" Hab keine Angst, Meine kleine Gisela, das Gebet wird angenommen und Mein Herz ist offen für die Sorgen Meiner Erdenkinder. Ich liebe sie sehr und schenke ihr Meine Hilfe. In Liebe, euer Jesus.

 

Die Mutter Gottes und Jesus sprechen für zwei Pilger und der verstorbene Sohn des einen zu seinem Vater.

5. Juli 2003 – Am Hausaltar bei Gisela.

Mutter Gottes: Ich sage danke für die weite Reise, danke, dass sie wieder hierher gekommen sind. Es gefällt mir, wenn Menschen anderer Nationalität in ihrer Muttersprache beten. Sage ihm (dem einen Pilger, dessen Sohn verstorben ist), sie möchten das Bild von ... (seinem verstorbenen Sohn) heute Nacht Gisela lassen.

Gisela Maria: Ich sehe Jesus im Gnadenbild. Er bewegt sich ganz natürlich.

Jesus: Betet, betet viel. Es kommt eine dunkle Wolke an den Himmel. Es wird eine große Flut geben. Macht euch nicht so viele Arbeit mit dem Irdischen. Betet viel, es ist so nötig! Es kommt eine furchtbare Zeit. Betet auch viel für die Armen Seelen.

Gisela schildert: Arme Seelen sind im Zimmer, wie weißer Rauch steigen diese im Zimmer auf! Der verstorbene Sohn sagte dann in der folgenden Nacht: "Sage meinem Vater, dass ich ihn sehr liebe, viel mehr seine Güte erkenne als zu Lebzeiten. Ich möchte ihm vor allem danken für sein fürsorgliches Gebet. Ich leide in Ergebung. Ich habe nicht daran gedacht, ein ewiges Zuhause bei Gott zu haben. Gott ist so gut! Ich danke für meine Rettung. Sage meinem Vater, dass ich ihn sehr liebe! Sein..."

 

Wort der geliebten Mutter für Gäste, deren Lieben alle gerettet werden.

9. Juli 2003 – Zu Hause bei Gisela.

Mutter Gottes: Ich sage danke, dass sie in Mein Haus gekommen sind. Sage ihnen, sie sollen in drei Monaten wiederkommen. (9. Oktober) Sie mögen sich wegen ihrer Lieben keine Gedanken machen. Ich trage alle in Meinem Herzen. Alle werden gerettet. Von euch verlange Ich Treue und Hingabe bis zum letzten Blutstropfen! Ich liebe sie sehr. Wegen Frau ... : Ich war sehr traurig und deshalb weinte Ich bei dieser Frau. Aber jetzt bin Ich voll Freude, wenn Ich sehe, wie sie von Herzen liebt. Alles kann sie von Mir bekommen. Je mehr sie bittet, umso mehr gebe Ich ihr. Ich liebe euch und segne euch jetzt. Eure himmlische Mutter.

Sie sagte: Deo Gratias.

 

Pater Pio mahnt zum Fernhalten von Zank, Streit, Hass und Neid.

19. Juli 2003 – Am Hausaltar bei Gisela.

Pater Pio: Meine kleine Tochter, meine kleine Blume, Ich bitte dich, halte dich fern von Zank und Streit! Fliehe vor solchen Dingen. Es ist leichter mit einem schwachen Menschen, mit einem, dessen Leben wenig mit dem Glauben zu tun hat, als mit einem streitsüchtigen Menschen. Meine Kleine, höre auf deinen geistigen Vater. Halte dich fern von solchen Menschen. Sei kein Tor! Die Himmelspforte ist eng und nur die Friedfertigen können sich durchzwängen. Mein Kind, dein Vater hat große Forderungen an dich. Lass dich nicht verwirren. Liebe alle, welche dir nicht gut sind, aber alle. Störe dich nicht an Streitereien. Bleibe immer auf Distanz zu allem, was dich von Gott wegführt. Nichts ist bei Gott frevelhafter als Streit, Hass und Neid. Dein Pater Pio. Gisela, sage es allen, rufe auf zum Gebetssturm! Betet ohne zu zählen. Betet, betet! Der Himmel ist mit den betenden Herzen.

 

Die liebe Gottesmutter spricht zum Wunder, zum Sturm, in den das Schiff Petri kommt und zu den erforderlichen Opfern.

19. Juli 2003

Mutter Gottes: Mein Kind, Ich gebe dir Anweisung, wie es sein wird, wenn nun das Gewünschte eintrifft. Habt keine Angst, es ist alles vorbereitet. Ich, deine Mutter, leite alles. Es ist so weit. Sage den Menschen, dass Ich es dir versprochen habe. Sage auch, dass es Mein Dank an jenen Priester ist. Die Zeichen, Mein Kind, sie stehen auf Sturm! Das Schiff Petri kommt in einen großen Sturm, so wie es dir gesagt wurde. Vieles, was du nicht verstanden hast, wird dir durch den Heiligen Geist geschenkt werden. Bereite dich vor! Sei Mein ganz kleines Kind! Ich will dich führen. Handle nie eigenmächtig!

Gisela Maria: Was ist mit meiner Krankheit?

Mutter Gottes: Das darf dich nicht stören. Im Augenblick ist es wichtig, alles zu ertragen. In Medjugorje habe Ich dir gesagt: "Bis zum letzten Blutstropfen." Heute sage Ich dir: Es beginnt jetzt. Der Tag ist da! Ich bin an deiner Seite, Meine Kleine. Bete, opfere, sühne, so viele müssen gerettet werden! Nächsten Freitag wirst du operiert, aber danach wirst du wieder hier sein.

Ich danke dir, dass du immer alles im Gehorsam aufgeschrieben hast. So weißt du Bescheid. Bewahre Meine Worte im Augenblick noch in deinem Herzen. Deine Angst schmerzt Mein mütterliches Herz sehr. Deine Angst ist nicht mehr nötig. Mach dein Herz weit und halte dich fern von allen Anhänglichkeiten dieser Welt. Erhebe dein Haupt, schau auf zum Himmel! Große Dinge werden geschehen. Vieles musst du ertragen. Eitle Menschen kommen nicht ans Ziel, nur Meine kleine, treue Schar, nur die ihr 'Ich' ans Kreuz geheftet haben. Meine Kleine, sei treu, sei brav, sei Meine ganz kleine Tochter! Deine himmlische Mutter.

 

Die Mutter Gottes bittet, oft den Wundenrosenkranz für die Annen Seelen zu beten.

20. Juli 2003 – Niederschrift einer Tonbandaufzeichnung.

Während Christian, ein weiterer Helfer und Gisela den Rosenkranz für die Armen Seelen nach M. Marthe Chambon (einer französischen Mystikerin) beten, spricht die Gottesmutter...

Mutter Gottes: Meine geliebten Kinder, Ich danke euch, dass ihr diesen Rosenkranz betet. Ich danke euch sehr. Betet ihn oft!

Gisela Maria: Wir beten weiter, plötzlich sagte Sie erneut...

Mutter Gottes: So, wie ihr ruft, so, wie jede Perle gebetet wird, so kann je eine Seele aus dem Fegefeuer hinaufsteigen in den Himmel. (Gisela erklärte nachher, dass sie dies gleichzeitig auch schauen durfte – Seelen, die zum Himmel emporstiegen.) Ich danke euch, Meine geliebten Kinder, Ich danke euch!

Anmerkung: Diesen Wundenrosenkranz für die Armen Seelen nach M. Marthe Chambon betet man wie folgt:

Große Perlen: "Maria, Königin der Armen Seelen, hole sie heim an Dein Mutterherz."

Kleine Perlen: "Ewiger Vater, ich opfere Dir durch das Unbefleckte Herz Mariens die blutenden Wunden Jesu und mich selbst darin verborgen für die Armen Seelen auf."

5 Gesätzchen, ohne Vater unser und Gegrüßet seist Du, Maria. Laut Schwester M. Marthe Chambon werden jedes Mal viele Arme Seelen erlöst, wenn man die blutenden Wunden Jesu betrachtet, und sich selbst darin verborgen dem Ewigen Vater aufopfert. Durch Gisela erklärt die Gottesmutter hier nun näher, dass pro Beter bei jeder Perle je eine Seele erlöst wird.

 

Die liebe Gottesmutter sagt, dass durch die im Haus von Gisela gefeierte heilige Messe alles wieder hergerichtet worden ist.

29. Juli 2003

Gisela Maria: Heute zu Gast zwei Priester! Die Muttergottes sagte während des Rosenkranzes, man möge heute eine heilige Messe im Hause hier halten. Ich fragte und die Antwort der Priester war: Das tun wir gerne! Nach der heiligen Messe sagte die vielgeliebte Mutter...

Mutter Gottes: Ich danke euch, Meine geliebten Kinder, dass hier wieder mal eine heilige Messe gefeiert wurde. Ich liebe euch, die ihr doch alle vom Ewigen Vater gesegnet seid. Heute ist in diesem Haus wieder alles, was der Feind zerstören wollte, neu hergerichtet, erneuert worden. Meine Kleine, es war schlimm für dich. Ich habe mit dir gelitten. Jetzt ist wieder Frieden und reicher Segen auf euch herabgeströmt. Sage Meinen so sehr geliebten Söhnen, dass Mein Sohn sie beide in Seinem Herzen trägt. Sie sind nach dem Herzen Meines Sohnes. Sie müssen bald durch das Tor des Schmerzes gehen, aber sie werden die Kraft, die sie brauchen, in reichem Maß erhalten. Ich danke euch, Meine geliebten Kinder. Euer Lohn ist groß – ewig! Eure euch liebende Mutter.

 

Wort der lieben Gottesmutter, dass sie durch das an diesem Tag am Hausaltar dargebrachte Gebet viele vor dem ewigen Tod retten wird.

5. August 2003 – Fest Maria Schnee, nach einer hl. Messe am Hausaltar bei Gisela.

Gisela Maria: Die liebe Gottesmutter spricht zu den anwesenden Betern...

Mutter Gottes: Heute war hier ein gnadenreicher Tag. Ich danke für die Blumen der Liebe, die ihr Mir geschenkt habt. Einen wahren himmlischen Blumenkranz habt ihr Mir gewunden und in Mein Unbeflecktes Herz gelegt. Mein besonderer Dank gilt diesem Meinem so sehr geliebten Sohn für seine gnadenreiche Homilie. Alle, die sich heute hier in dem Haus Meiner Liebe versammelt haben, sind von Mir als Werkzeuge erwählt. Sie werden in der Drangsal von Mir zu einem kleinen Liebeskreis zusammengeführt. So werden sie viele Sünder retten. Ich sage Dank für den folgenden Rosenkranz. (Die Mutter Gottes hatte zuvor gesagt: Ich möchte, dass ihr noch den Barmherzigkeitsrosenkranz betet, besonders für die Sterbenden!) Ich werde durch euer fürbittendes, frommes Gebet heute viele vor dem ewigen Tod retten. Keine Mir geweihte Seele wird den Abgrund schauen. Ich werde euch und eure Lieben verteidigen wie Meine Ehre. Eure himmlische Mutter sagt euch allen: "Danke, danke, Meine so sehr geliebten Kinder."

 

Auszug aus dem von Jesus gegebenen Vorwort zum Buch 'Kehrt um! Bekehrt euch!'

6. August 2003

Gisela Maria: Während der Fahrt in die Krankenhaus-Ambulanz gerate ich in einen Stau, bei dem alle Autos längere Zeit völlig zum Stillstand kommen. Da spricht Jesus plötzlich ganz unerwartet und gibt das Vorwort zum neuen Buch...

Jesus: Die Reue ist schon ein Teil Meiner barmherzigen Liebe. Sage ihnen, Ich kenne diese eure Zeit besser als ihr und weiß, wie schwer es heute der Priester und alle Meine Erwählten haben. Sage ihnen, sie sollen nur auf Mich setzen. Ich stehe an der Herzenstür und klopfe an. Wer auf Meine Stimme hört und Mir öffnet, dem werde Ich alle Schuld vergeben. Ich bin ein verzeihender Gott. Sage ihnen, keine Schuld, und wenn Sie größer wäre als Sand am Meer, überbietet Meine barmherzige Liebe. Kommt alle! Ich meine dich! Ich rufe jeden, kommt alle an Mein geöffnetes Herz, kommt und trinkt, löscht euren Durst am Herzen eures Erlösers! Je mehr ihr schöpft, umso mehr fließt nach. Ich liebe euch mit nie zu verstehender göttlicher Liebe. Kommt alle, Meine Kinder! Wer von Meinem Wasser trinkt, wird nie mehr dürsten!

 

Jesus zu Gisela, dass sie wie Johanna von Orleans kämpfen wird – mit den Waffen des Glaubens und der Liebe.

6. August 2003 – Im Wartesaal der Krankenhaus-Ambulanz.

Jesus: Meine Kleine, erhebe dein Haupt, schau auf zu deinem Erlöser. Jetzt ist die Zeit, die Ich dir angekündigt habe, die Zeit, zu kämpfen wie Johanna von Orleans mit den Waffen des Glaubens und der Liebe. Ja, du wirst Meine Liebe in die Herzen der Menschen streuen. Sie werden erkennen und verstehen. Es war Mein heiliger Wille. Ein ganz armseliges Werkzeug, ein Nichts habe Ich erwählt, damit die Welt Meine Liebe erkennt. Du wirst es tun. Hab keine Angst, fürchte dich nicht! Ich bin es, der dich gerufen hat, Ich, dein Herr und Gott! Vieles wird geschehen. Alles bespreche mit deinem guten Seelenführer. Er wird dir jetzt noch mehr zur Seite stehen. Auch habe Ich dir einen Bruder zur Seite gestellt. Er ist von Mir erwählt; er ist der Rechte. So, für heute ist es genug, aber Ich werde jetzt wieder viel sprechen. Danke, Meine Kleine. Danke, Mein geliebtes Kind.

 

Brief an Frau A. K. mit einem Wort Jesu, dass sie gerade dann das Gebet besonders braucht, wenn ihr nicht danach ist.

19. August 2003

Gisela Maria: Meine liebe...! Bitte sei unbesorgt, das, was dir zur Zeit geschieht, ist auch mein tägliches Brot. Es ist, wie es ist. Wir sind in der großen Drangsal, dies erkennt man an der Natur, aber vor allem in den Herzen. Wir alle leiden, doch nur wir, die kleine treue Schar, wir wissen, warum es so ist. Die große Schar leidet und kann es sich nicht erklären, warum. Die Kinder sind böse und aggressiv wie nie. Der Feind versucht jetzt noch einmal, seine ungeheure Wut auf die Kinder Mariens zu werfen. Er weiß, dass er sich zwar vergebens bemüht, aber er kann sich nicht beherrschen. Er schreit und heult von giftiger Wut entbrannt. Du fühlst dich leer und hilflos, ich aber sage dir: Kleine Seele, hab keine Angst, solange du deinen Gott nicht verlässt, ist Er mitten in dir! Er ist stärker als der böse Feind. Er ist deine Kraft. Eine kurze Zeit kann dich der Feind quälen, aber dir nicht schaden. So spricht der Herr.

Wenn du dich in der Wüste fühlst, ganz einsam und ausgetrocknet, dann, Meine kleine Seele, vertraue, denn auch dein Gott war in der Wüste. Er kennt deine Sorgen, deine Angst. Jetzt, wo du leer bist, will Er dich mit seiner göttlichen Fülle erfüllen. Rufe an den Namen des Herrn, warte, dass Er dir begegnet. Kleine Seele, wenn dir am wenigsten nach Beten zu Mute ist, dann bete umso mehr, denn dann brauchst du das Gebet am dringendsten. Warte nicht ab, bis es dir besser geht, denn ohne Gebet geht es bergab, in die tiefe Nacht, und es kommen die Depressionen. Der Strom, der deine Seele leitet, ist der Herr, dein Gott!

Liebe ..., das, was im Augenblick geschieht, es ist erst der Anfang. Doch es wird alles gut, wenn du treu bist. Die Gottesmutter sagte am 5. August 2003, dass kein Kind, welches Ihr geweiht ist, den Abgrund schauen wird. Wenn der Teufel gefesselt ist, fällt alles, was uns so sehr belastet, ab!!! Deine dich liebende Schwester Gisela.

 

Die Mutter Gottes zur himmlischen Freude über einen, der umkehrt, über die gegenwärtige Pilgerfahrt und über Marguerite.

29. August 2003 – In der Fatima-Gebetswache.

Mutter Gottes: Sage ihnen, dass Ich all ihre Sorgen in Mein Herz aufgenommen habe. Heute schenkt ihnen der Ewige Vater viele Gnaden. … Einer der Pilger, der an diesem Tag erstmals zu Gisela kam wird sein Leben ändern, er wird ohne Wenn und Aber den Weg der Liebe gehen. Seine Seele wird bald wieder himmlische Wonnen kennen. Sage ihm, dass Ich Mich über ihn heute besonders freue. Im Himmel ist mehr Freude über einen Sünder, der Buße tut, als über 99 Gerechte, die der Buße nicht bedürfen. Seid getröstet, Ich werde die Tage an eurer Seite sein, mit euch den Weg, den ihr geht, mitgehen. Viele Gnaden werden euch am Zielorte geschenkt werden. Gisela, du siehst Marguerite, meine geliebteste Tochter, auf dieser Erde zum letzten Mal, aber bald wird sie viel mehr für dich und alle, die sie lieben, tun, dann, wenn sie allen Schmerz überwunden und die Freude des Himmels genießt. Sage allen, die gekommen sind, dass Ich nicht zulasse, dass auch nur einer von ihnen sein ewiges Heil nicht finden wird. Alle werde Ich retten, alle sind Meine so geliebten Kinder, Meine kleine, treue Schar. Danke, Meine kleine Tochter. Deine himmlische Mutter.

Gisela Maria: Danke, meine vielgeliebte Mutter.

 

Die Mutter Gottes zu Pilgern über die Wirksamkeit von Gebet und Liebe.

30. August 2003 – Am Hausaltar bei Gisela.

Bald nach Beginn des Gebetes des Barmherzigkeitsrosenkranzes ruft Gisela bewegt aus...

Gisela Maria: Die Muttergottes strahlt uns mit einem ganz wunderbaren Stern an. Oh, was hat Sie für Strahlen. Sie dankt euch für das, was ihr Gutes getan habt für die Priester. (Anmerkung: Es war ein größerer Betrag für Priesterseminaristen in Brasilien gespendet worden.) Sie freut sich und strahlt uns mit einem – ich lüge nicht, glaubt mir, Sie hat einen ganz großen Stern und er wirft die Strahlen nach allen Seiten. Danke, Mama... Es ist so schön! – Jetzt ist es weg. Sie wollte uns sagen, dass Sie Sich freut, dass wir was für die Priester tun. Diese Freude! Das sind die Ärmsten der Armen, die Priester in Brasilien. Er (derjenige, an den dieses Geld geht, der es für diese Priesterseminaristen verwendet) hat 82 Seminaristen und weiß nicht, was sie morgen essen. Aber jetzt hat er Geld. Das ist gut, gut. – Wir beten weiter. Ich seh Sie nur noch ganz schwach, wie ein... als wenn Sie im Nebel wär. Wie beten weiter. Plötzlich spricht Sie direkt...

Mutter Gottes: Meine geliebten Kinder. Ich danke euch für euer Gebet. Ihr sollt natürlich auch sprechen, aber es ist noch schöner, wenn ihr betet. Ich liebe euch. Ich liebe alle, die beten. Es ist in dieser Zeit so notwendig. Nie ist es so notwendig gewesen wie heute. Ihr habt doch geschaut. (Anmerkung: Die Gruppe hatte vorher in den Nachrichten die Berichte von einem schweren Terroranschlag im Irak sowie von schweren Überflutungen und Murenabgängen in Norditalien, in der Schweiz und in China und von einem Großfeuer in Spanien gesehen.) Ich bin bei euch, hier in diesem Raum, und Ich hab es auch gesehen, was passiert ist. Und deshalb bin Ich doch immer noch eure Mutter. Ihr müsst ganz einfach beten. Man kann alles abwenden. Das Böse kann man abwenden – durch das Gebet. Es ist eine diabolische Zeit, aber das Gebet, es hilft. Und nicht nur das Gebet mit den Lippen. So, wie es Gisela gesagt hat, so ist es in Wahrheit: Einfach wie ein Kind sein: Dastehen, Jesus lieben und eure Mama, die so sehr auf euch wartet, die nichts anderes will, als dass ihr kommt und sagt: Mama, Mama, heute war es so, und heute war es so. Dann bin Ich glücklich. Ich habe zu dir gesagt, dass Ich alles sehe. Jeden Gedanken, den du bekommst, bekomme auch Ich. Und so ist es für jede einzelne Person. Das ist für euch schwer zu glauben, Meine Kinder, das ist schwer zu glauben. Aber es ist die Wahrheit. So ist es. Ich weiß von jeder Seele, was im Innern geschieht. Genau, wie es der Priester (in der Fatima-Gebetswache am Vortag) sagte: Die Sünde geschieht im Innern. Alles, was ihr im Innern denkt: Hass, Neid, alles Böse, das ist im Innern. Und wenn ihr gut seid, dann seid ihr im Innern gut. Das wünscht sich eure Mama. Ich liebe euch so sehr und danke euch. Ich werde mit euch morgen den ganzen Tag sein, in dieser Liebe. (Anmerkung: Beim Gebetstag der kleinen Seelen in Chevremont, Belgien.) Bleibt in dieser Liebe! Liebt Meinen Sohn, der so viel leiden muss in dieser diabolischen Zeit. Aber Er wird getröstet von euch. Nicht nur durch das Gebet – das Gebet auch, aber vor allem durch euer Herz. Liebt Ihn, Er ist euer Erlöser! Eure Mutter.

Wir beten weiter. Nach Beendigung des Barmherzigkeitsrosenkranzes sagt Gisela...

Gisela Maria: Jetzt ist der Stern weg. Der war doch immer noch da. Und Sie hat sich bewegt. Und Sie hat sich nach der Seite gedreht, nach allen Seiten. Der Mantel ist auch wie im Wind gewesen. Aber jetzt ist alles wieder normal. Ich sage euch auch danke für dieses Geld. Ich sage euch auch dafür danke. Es sind wirklich die Ärmsten der Armen. Ach, wie sehr Sie euch liebt! Ach könntet ihr doch spüren, wie sehr Sie euch liebt. Ach, das ist wieder ... Also, immer, wenn die ... da sind, das ist so ..., sie ist so verliebt in diese Menschen. Sie war die ganze Zeit hier gewesen, und Sie hat mit uns auch das Fernsehen geguckt. Sie hat es gesehen. Da braucht Sie nicht hinzugucken, das braucht Sie nicht. Und jetzt ist wieder der Stern da. Ich seh wieder den Stern. Also, Sie muss euch doch schon sehr lieben, dass Sie so viele Gnaden schenkt.

Wir beten noch einen Rosenkranz für die Armen Seelen. Nach diesem Rosenkranz sagt Gisela...

Gisela Maria: Ich seh Sie immer noch ganz verändert. (Anmerkung: Gemeint ist wiederum, dass die große Fatima-Muttergottes ihr Aussehen veränderte und gleichsam lebendig wurde.) Ich seh Sie, als hätte Sie Rosen, blaue Rosen auf Ihrem Kopf. Sie ist ganz verändert. Die Kleider kommen mir vor wie Seide. Sie ist ganz verändert. Ich seh auch noch den Stern, aber nicht mehr so leuchtend, nicht mehr so strahlend wie vorher, da Sie ja so gestrahlt hat. Aber es ist noch da. Sie hat auch gesagt, dass wir denken, Sie wär weit weg, und Sie wäre doch ganz nah, Sie wär in unserm Herzen. Sie wäre in allen Herzen, die Sie lieben. Da wär Sie immer ganz nah. Und Sie hat Sich sehr gefreut. Sie hat Sich sehr gefreut, dass ihr mit den Armen teilt. Das hat Sie alles so mit normalen Worten gesagt, dass ihr mit den Armen teilt, da hat Sie Sich ganz besonders gefreut. Ja, Sie liebt euch sehr. Sie ist noch immer zugegen, anders. (Anmerkung: Gemeint ist wiederum, dass die Statue anders, gleichsam lebendig ist.) Ihre Augenwimpem sind sehr lang. Sie ist, ich würde fast sagen, Sie ist da, aber es ist natürlich die Statue, die sich aber ganz verändert. Sie ist ganz anders wie eine normale Statue. Die Krone ist auch anders. Alles ist anders. Jetzt wollen wir uns verabschieden von Ihr...

 

Die Mutter Gottes freut sich über ein junges Mädchen und spricht über eine gerettete Seele, die nun zwar viel leidet, aber in Ergebung.

3. September 2003 – Während des Gebetes am Hausaltar.

Gisela Maria: Die liebe Gottesmutter spricht zu vier Frauen während des Gebetes...

Mutter Gottes: Danke, Meine geliebten Kinder, dass ihr heute in Meinem Haus Einkehr gehalten habt. Besonders freue Ich Mich über dieses liebe junge Mädchen. Sie wird bald ein Trost für ihre Mutter sein. Ich werde sie behüten und in Mein Herz aufnehmen. Sage der Frau, dass ihr Mann gerettet ist. Er muss noch viel leiden, aber er leidet in Ergebung und tiefer Reue. Ich danke allen und bete für euch. Ich liebe euch so sehr! Eure Mutter.

 

Wort der lieben Gottesmutter, dass der Feind kurz im Zimmer war, aber durch das Gebet vertrieben wurde.

6. September 2003 – Am Hausaltar.

Mutter Gottes: Meine lieben Kinder! Es war eine Freude, zu hören, wie ihr so liebevoll untereinander gesprochen und gebetet habt. Es ist eine große Freude für Mich, zu sehen, wie viele treue, gute Kinder in das Haus der Liebe kommen, um zu beten. Ich danke Meinem geliebten Priestersohn, der sein Herz für das Gute geöffnet hat. Es tröstet Meinen geliebten Sohn, und der ganze Himmel freut sich. Doch ach, es sind so wenige, aber so viele laufen den Weg, der zum Verderben führt. Ich war vom bösen Feind so sehr angeschwärzt worden. Mein Kind, du konntest es sehen. Der böse Feind war für kurze Zeit im Zimmer, aber euer Gebet hat ihn vertrieben. Ich danke euch für eure Liebe. Der eucharistische Segen bringt große Gnade und vor allem den Segen des himmlischen Vaters. Danke, dass ihr euch so sehr beeilen tut für das neue, wertvolle Buch, vor allem für die erwählten Priestersöhne. Sage auch deinem so guten Helfer danke. Danke auch dir, Meine kleine Tochter. Eure Mutter.

 

Wort der lieben Gottesmutter für einen Priester, an dem Ihr Sohn Gefallen hat.

22. September 2003 – Am Hausaltar von Gisela.

Zuerst sagte die liebe Gottesmutter zur Pilgergruppe: Danke, Meine geliebten Kinder, danke, dass ihr heute hierher gekommen seid.

Zu Herrn Pastor ... sagte Jesus: Sage Meinem geliebten Priestersohn, so, wie Mein Vater zu Mir gesprochen, so spreche Ich heute zu ihm: Er ist Mein geliebter Sohn, Ich habe Gefallen an ihm.

In der Kirche sagte die liebe Gottesmutter: Schreibe für Meinen geliebten Sohn. Sage ihm, das, was Mein Sohn heute Abend am Altar Meines Hauses gesagt, es waren Worte der Liebe. Sage ihm, er möge sich nicht von den Schwachen, den Blinden einschüchtern lassen. Er möge den eingeschlagenen Weg ohne Menschenfurcht weitergehen. Er wird vieles leiden, deshalb lassen wir es zu, dass er jetzt schon diese Selbstentäußerung trägt. Ja, er wird die Dornenkrone tragen. Die Dornen werden tief in sein Haupt dringen. Es wird ihm vieles abverlangt. Doch in seiner schweren Stunde bin Ich an seiner Seite. Seine Bereitschaft zum Opfer ist lobenswert, aber schon bald wird er in den heiligen Wunden Meines Sohnes leben. Er wird in Liebe den Kreuzweg besteigen. Wenn sich seine Augen schließen, verspürt er schon den himmlischen Wohlgeruch. Bald wird er ins himmlische Jerusalem aufsteigen. Er wird sein einer der ersten Blutzeugen. Wir umarmen unseren geliebten Sohn. Eure himmlische Mutter.

 

Die liebe Gottesmutter gibt Verhaltensregeln für unsere vom Feind stark bedrängte Zeit.

24. September 2003 – Am Hausaltar.

Gisela Maria: Die liebe Gottesmutter ist ganz bleich, was mir sehr wehtut. Unerwartet beginnt Sie zu sprechen...

Mutter Gottes: Schreibe, Mein Kind! Es spricht zu dir die Königin des Friedens. Es tut Mir so weh, wenn Ich sehe, wie viel Unfrieden selbst bei euch, Meiner kleinen, treuen Schar, sich in den letzten Monaten eingeschlichen hat. Meine Kinder, diese Dinge kommen vom Feind! Ihr müsst ihn abschütteln! Achtet nicht auf ihn, denn was er euch einflößt, sind solch böse Gedanken. Er will Zwietracht säen unter Meinen Getreuen. Er will Meine Erwählten in dieser alles entscheidenden Stunde vernichten. Er will die Guten spalten. Darum flößt er euch Rachegedanken ein. Deshalb rufe Ich euch auf: Bleibt bei eurer Mutter! Macht euch an Meinem Herzen fest! Lasst euch nicht verderben! Ich bin sehr traurig.

Meine Geliebten, schaut auf zu Meinem Sohn. Liebt das Kreuz, küsst es. Lasst keine bösen Gedanken in eurem Geist wirken. Vertreibt den Bösen durch Gebet und Betrachtung. Diese Zeit ist die schlimmste, welche die Erde je getragen hat. Betet, Meine Kinder! Die Nacht, da alles zusammenbricht, ist im Kommen. Haltet euch fest an der Hand eurer Mutter. Betet den Rosenkranz! Betet auch oft den lichtreichen Rosenkranz! Wenn es möglich ist versäumt keine heilige Messe, sonst werdet ihr es schon bald bereuen! Denkt an die Sterbenden! Ruft oft: "Mein Jesus, Barmherzigkeit!" Lasst alles Unnötige fallen! Haltet euren Geist gesammelt! Meidet alles Irdische! Verachtet die Welt und bleibt fern allen Veranstaltungen und Feiern! Lebt wie die ersten Christen! Teilt alles miteinander!

Wenn ihr den Teufel sehen könntet, ihr würdet erzittern. Er steht hinter jeder Haustür. Diese Bestie ist losgelassen, um zu verschlingen, was sich verschlingen lässt. O, Meine armen Kinder, Wir lieben euch so sehr. Betet, betet, zählt nicht! Diese Zeit, die euch noch bleibt, sie ist ganz kurz. So viele haben Ohren und hören nicht. Sie haben Augen und sehen nicht. Sie haben ein Gewissen, aber sie berauschen es. Der Egoismus beherrscht sie. Meine Kleine, schweige nicht! Du hast lange geschwiegen. Jetzt musst du rufen! Ja, Ich, deine Mutter, bitte dich: Rufe so laut du kannst! Mir bleibt nur noch Weinen. Wehe denen, die nicht umkehren! Wehe ihnen! Eure traurige Mutter.

Gisela Maria: Ich, Gisela, möchte hinzufügen, dass die Gottesmutter oft gesagt hat, dass es nichts nützt, die Botschaften aufzuschreiben und zu lesen. Sie müssen gelebt werden.

 

Die liebe Gottesmutter zu Pilgern für die Zeit der Drangsal.

26. September 2003 – Am Hausaltar bei Gisela beim Rosenkranzgebet.

Mutter Gottes: Danke, dass ihr Meinem Wunsch nachgekommen seid und heute noch einmal in Mein Haus hierher gekommen sei. Meine geliebten Kinder, Ich brauche euer fürbittendes Gebet. So wie Gisela gesagt hat, so müsst ihr es tun: Immer in Gemeinschaft bleiben, nie einen Alleingang wagen! Es ist in der Zeit der Drangsal zu gefährlich. Der Feind wird noch einmal die ganze Hölle losschicken, um die Seelen zu verderben. Meine geliebten Kinder, alles, was ihr Mir vorgetragen, habe Ich in Mein Herz aufgenommen. Habt keine Angst um eure Kinder, es sind auch Meine Kinder! Ich behüte sie in der Zeit der Reinigung wie Meine Ehre. Keiner von euren Lieben wird die Hölle schauen! Ich bin für euch alle Mutter. Ich liebe euch so sehr. Das, was ihr von Mir erbittet, das gebe Ich euch und noch viel, viel mehr. Ihr sollt beten, alles andere ist Meine Aufgabe. Je mehr ihr betet, umso mehr schenke Ich euch. O wenn ihr wüsstet, wie sehr Ich euch liebe, wenn ihr das wüsstet! In Liebe, eure himmlische Mutter.

 

Schlusswort Jesu zum Buch 'Kehrt um! Bekehrt euch!'

29. September 2003 – Abends, am Hausaltar bei Gisela.

Jesus: Sage allen, die dieses Buch gelesen haben, sie mögen umkehren! Sie mögen heute neu beginnen! Ich, Jesus, wünsche nicht, dieses von Mir geschenkte Buch zuzuschlagen wie ein irdisches Buch! Dieses Buch soll euer Leben verändern! Deshalb musste es so schnell gehen. Für den Feind war es grässlich. Seine Wut habt ihr mehr als erträglich gespürt. Doch Ich habe euch geholfen, ebenso Meine geliebte Mutter. Ich liebe euch so sehr und deshalb bitte Ich euch, heute neu zu beginnen. Ich habe euch die Erlösung geschenkt, deshalb bitte Ich heute noch einmal: Verlasst den Weg, der zwar bequem ist, aber leider nicht zum Himmel führt! Kehrt um! Bekehrt euch! Lasst euch neu einkleiden durch eine reuige heilige Beichte! Es ist das Sakrament der Versöhnung. Legt das befleckte Gewand ab! Zieht an das weiße, hochzeitliche Gewand, welches euch euer Erlöser bereit hält! Der Tisch ist gedeckt, alles ist vorbereitet! Beeilt euch, der Bräutigam erwartet euch! Ihr habt euch schon daran gewöhnt, dass der Himmel mahnt und mahnt, aber es geschieht nichts! Hört auf Meine Stimme, verhärtet euer Herz nicht! Seid bereit! Wachet und betet! Ich komme zu einer Stunde, wo ihr es nicht erwartet! Ich stehe an der Herzenstür und klopfe an. Verhärtet euer Herz nicht! Gebt Mir um eures ewigen Heiles willen Einlass! Nur bei Mir, eurem Erlöser, könnt ihr den wahren Frieden und euer ewiges Heil finden! Es war der Widersacher, der euch durch seine verführerische Taktik so weit von Mir entfernt hat. Ich verzeihe euch! Wartet nicht länger! Es wird schon bald zu spät sein! Mein Volk, hört auf Meine Stimme! Siehe, Ich komme bald und Ich mache alles neu. Euer Herr Jesus Christus. Meine Kinder, Ich segne euch alle!

 

Die Mutter Gottes sagt, dass jetzt die Welt aus den Angeln gehoben wird, dass Sie aber nicht will, dass uns die Angst überfällt.

17. Oktober 2003 – Während des Gebets einer Pilgergruppe am Hausaltar bei Gisela.

Mutter Gottes: Meine geliebten Kinder, Ich grüße euch in diesem Haus, in dem schon viele Gnaden ausgeteilt wurden. Alle habe Ich hierher gerufen. Ihr seid nicht da, weil ihr eine Wallfahrt machen wolltet, es war in Wahrheit Mein Ruf. Es werden bald schlimme Dinge geschehen. Ich habe euch hier in Mein Haus bestellt, um euch ganz mit Meinem Unbefleckten Herz zu überstrahlen. Es ist die Stunde gekommen, wo die Welt aus den Angeln gehoben wird. Meine geliebten Kinder, Ich rufe euch zu: Bleibt in der Liebe zu Jesus und kettet euch fest an Meinem Herzen! Das geht vor allem durch den jetzt so wichtigen lichtreichen Rosenkranz. Meine Kinder liebt, betet und bleibt an der Hand eurer Mutter! Ich liebe euch so sehr. Die Stunde, die über die ganze Ewigkeit entscheidet, sie ist da. Ich bin sehr traurig, dennoch, Ich will nicht, dass euch die Angst überfällt. Seid getröstet, ihr werdet die Welt überwinden! Eure euch liebende Mutter.

Gisela Maria: Die liebe Gottesmutter sagt einer Pilgergruppe, dass Sie alle so sehr wie Ihren Sohn liebt.

 

18. Oktober 2003 – Während des Gebets am Hausaltar.

Mutter Gottes: Ihr seid die Gesegneten des Ewigen Vaters, Meine erwählten Kinder. Ich beschütze euch in den schweren Tagen wie meine Ehre. Ich liebe euch alle so sehr, wie Ich Meinen Sohn Jesus liebe. Danke, dass ihr gekommen seid. Ihr werdet diese Tage nie vergessen. Eure himmlische Mutter.

Gisela Maria: Jesus sagt, dass man nicht durch Schauen heilig wird, sondern durch Gebet, Opfer und Arbeit.

 

19. Oktober 2003 – Für eine Pilgergruppe, während der heiligen Messe.

Nachdem die Gruppe Giselas Schauen und Empfangen von Botschaften miterleben durfte, sagte Jesus...

Jesus: Ich gebe ihnen etwas mit auf den Weg. Nicht durch Schauen wird die Seele heilig, sondern durch Opfer und Gebet, aber auch durch Arbeit. Sage ihnen, sie möchten alles, was sie tun, auf den Opferaltar legen. Ich, Jesus, werde alles segnen und 100-fach vergelten.

 

Pater Pio über Marpingen.

11. November 2003

Gisela Maria: Während ich bete, höre ich meinen geistigen Vater Pater Pio.

Pater Pio: Ich sagte dir doch: Halte dich fern von Hass und Neid! Nichts ist bei Gott frevelhafter als Streit, Hass und Neid. Trenne dich von Streitereien! Gehe denen aus dem Weg, die Übles reden.

Gisela Maria: Pater Pio, ich werde mich also, wenn ich dich recht verstanden habe...

Pater Pio: Hab Geduld, wenn auch die Wogen hochgehen, bald wird das Unbefleckte Herz Mariens triumphieren. Es wird nach dem Sturm eine herrliche Zeit des Friedens und der Liebe kommen. Marpingen wird ein großer Wallfahrtsort, in dem besonders die heilige Jungfrau geliebt und verehrt wird. Ich habe schon zu Lebzeiten viel für dieses Anliegen gebetet. Ich segne dich, dein Pater Pio.

 

Auftrag der lieben Gottesmutter zu Vorträgen und Gebet.

5. Dezember 2003

Mutter Gottes: Mein Kind, schreibe auf, was Ich dir heute sage. Jetzt noch etwas in der Welt zu verändern, geht nur noch durch das Gebet. Ihr sollt die Menschen zusammenrufen zum Gebet. Nur durch das Gebet könnt ihr das Strafgericht mildem. Es ist dein Apostolat. Jetzt musst du schon zu den Menschen sprechen! Ich, deine Mutter, wünsche, dass du zu den Menschen sprichst in Städten und Gemeinden. Sage es deinem Seelenführer! Dein dir zur Seite gestellter Bruder wird alles organisieren. Bald, Mein Kind, wirst du es verstehen. Warte nicht länger! Beginne sofort! Deine himmlische Mutter.

Gisela Maria: Das, liebe Mutter, sind neue Sorgen! (Ich dachte an mein Herz.)

Mutter Gottes: Es kommt von Uns! Fürchte nichts!

Gisela Maria: Bitte, Mama, hilf mir!

 

Die geliebte Mutter spricht einzeln zu drei Pilgern.

Dezember 2003 – Am Hausaltar bei Gisela.

Sie sagt zum einen: Mein Sohn, bete weiter, bleibe im Vertrauen! Es werden all deine Lieben gerettet. Sie werden sich bald bekehren. Du gehe deinen Weg ohne Menschenfurcht! Bleibe immer nur in der Liebe! Die Liebe trägt alles!

Zur anderen: Meine Tochter..., solange du betest, ist keiner von deinen Angehörigen in Gefahr. Deine Sorge ist daher unnötig.

Schließlich zum Dritten: Mein Sohn ..., Ich liebe dich, aber du musst noch mehr an dir arbeiten. Habt keine Angst, es wird alles gut! Ich schenke dir eine große Erkenntnis. Deine Nächstenliebe ehrt Mich!

Für alle: Sage ihnen, dass sie zu Meinen Erwählten gehören!

 

Wort der lieben Gottesmutter nach Druck des Buches 'Kehrt um! Bekehrt euch!'

11. Dezember 2003 – Als die ersten Bücher gerade aus der Druckerei gekommen waren.

Mutter Gottes: Es war eine gute Saat. Sie wird durch reiche Ernte gekrönt werden. Danke, Meine Kinder, Meine Erwählten! Ich trage euch in Meinem Herzen. Bleibt immer so tapfer! Ich sage euch heute: Danke. Bleibt in der Liebe und im Gebet! Zeigt der Welt, was echte Liebe ist!

 

Die geliebte Mutter spricht zu künftigen Tagelöhnern.

19. Dezember 2003 – Am Hausaltar bei Gisela.

Mutter Gottes: Sage ihnen, dass es wahrhaft geliebte Kinder Meines Herzens sind. Durch Ihre Nächstenliebe kann Ich viele Seelen retten. Sie werden heute Abend vom Ewigen Vater gesegnet werden. Sage ihnen, dass Ich sie heute hier in das Haus der Liebe gerufen habe, um ihnen zu sagen, dass sie in der Drangsal von Mir zu Tagelöhnern erwählt sind. Sie sind wirklich Meine so sehr geliebten Kinder. Sie sind so in der Nächstenliebe stark, darüber staunt der ganze Himmel. Viele Gnaden werden ihnen noch geschenkt werden. Ihr Lohn ist ewig. Meine ganze mütterliche Liebe will Ich über sie ergießen. Ich danke ihnen und dir, Meine Kleine. Deine Mutter und vor allem die Mutter der Menschen, die wie sie zu lieben verstehen.

Gisela schildert ihre Begegnungen mit dem Heiligen Chrysostomos im Jahr 2000 auf der Insel Rügen...

Gisela Maria: Ich spürte im Innern, ich solle in die Kirche Maria Meeresstern kommen. Dieser Drang wurde so stark, dass ich mich eilends auf den Weg machte. Unterwegs kaufte ich für meine geliebte himmlische Mama noch ein paar Rosen, um Ihr Freude zu machen. Als ich kurz vor der Kirche stand, dachte ich: Es wird die Kirche doch nicht verschlossen sein! Als ich mich näherte, sah ich die Türen weit auf und ein paar Frauen waren dabei, die Kirche zu putzen. Schnell ging ich zum Marienaltar. Ich freute mich, bei der Mama zu sein, aber wer ist der feine Herr, der neben Ihr steht, dachte ich. Zuerst bin ich erschrocken, doch dann schaute ich ihn mit großer Freude an. Er sagte: "Ich bin Chrysostomos. Ich helfe dir." Dann entschwand er meinen Augen. Immer wieder sagte ich in meinem Geist: Chrysostomos, wer kann das sein? Als ich beim Abendessen meinen Bruder traf, fragte ich ihn so nebenbei, ob er einen Heiligen namens Chrysostamos kenne. Mein Bruder sagte: "Er ist ein Heiliger der Ostkirche." Er erzählte mir, dass Chrysostomos ein guter Prediger war.

 

Jesus spricht am Heiligen Abend über Seine Propheten.

24. Dezember 2003 – Während der Christmette.

Jesus: Schreibe, Meine Kleine, schreibe auf die Worte, die Ich heute am Tage Meiner Geburt dir mitteilen will. Sage den Menschen, dass die große, schwere Stunde gekommen ist. Sage ihnen, dass es für Mich sehr schmerzlich ist, zu sehen, wie man in der heutigen Zeit mit Meinen Erwählten umgeht. Weinen und Wehklagen werdet ihr und euch an Meine Propheten erinnern. Was sie gesagt haben, es waren Meine Worte. Von Anbeginn habe Ich, euer Gott, nichts geschehen lassen, ohne es durch Meine Propheten anzukündigen. So viele wie in dieser Zeit gab es jedoch nie. Bei der Sintflut hatte ich nur Noach. Trotz vieler Zeichen werden sie verspottet und verlacht. Man kann und will nicht glauben. Heute, am Tage Meiner Geburt, solltet ihr euch an Meine göttliche Liebe erinnern. Ihr solltet Mich wieder lieben lernen!

Meine Kleine, du wirst jetzt sprechen. Du wirst Meine Worte in die Herzen der Menschen tragen. Es ist nur für eine kurze Zeit. Es ist wieder Meine göttliche Liebe, die allen eine Chance schenken will. Ich, euer Gott, rufe um eures ewigen Heiles willen durch Meine von Mir erwählten Kinder. Jetzt ist die Zeit gekommen, auf die Meine Kleinen warten. Sie warten, dass die Menschen sich zu Mir bekehren. Heute, an Meinen Geburtstag, will Ich euch eine große Freude machen. Die große Freude, die Ich schenken will, bin Ich, euer Gott, in der Gestalt eines kleinen Kindes. Kommt alle, macht weit die Herzen und erkennt Meine Liebe, die Liebe eures Erlösers, eures Retters! Kommt, betet an euren König im Kinde, der euch unsagbar liebt, der euch für ein ewiges Leben retten kann! Kommt alle! Euer König Jesus Christus. Danke, Mein Kind, fürs Aufschreiben.

Gisela Maria: Danke, mein Jesus, für Deine unfassbare Liebe zu uns!

 

Gisela schildert ihren Ruf, ein kleiner Engel der Armen für Moldawien zu werden.

Ende Dezember 2003

Gisela Maria: Am Samstag, den 27. Dezember 2003 wurde mir in göttlichem Erbarmen eine große Gnade geschenkt. Wie gewöhnlich nahm ich morgens die Post aus dem Briefkasten. Ich fand eine Zeitung mit dem Titel 'Bildpost'. Oberflächlich schlug ich auf, um es dann auch gleich zu entsorgen. Doch es kam anders. Was Ich aufschlug, war schrecklich. Eine Tochter – sicher ist sie sehr arm – hatte ihre Mutter aus der Wohnung geworfen. Diese lief in den Wald. Als man sie fand, war sie besinnungslos. Der 'Engel' Veronika nahm sie ins Obdachlosenheim auf. So weit hatte ich gelesen. In diesem Augenblick sah ich ein helles Licht in meinem Innern. Ich dachte, heute ist Namenstag vom heiligen Johannes, dem Evangelisten.

Da hörte ich: "Ich, Chrysostomos, heiße auch Johannes. Du bist mit der Ostkirche verbunden. Willst du auch ein Engel der Armen werden?" Ich konnte nicht antworten. Da schaute ich auf eine Weihnachtskarte: Maria mit dem Jesuskind. Ich hörte im Innern die Worte: "Mein kleiner Jesus weinte auch vor Kälte, aber schnell wickelte Ich Ihn in Windeln und drückte Ihn an Mein Herz. Werde du auch ein kleiner Engel für die ganz Armen von Moldawien." Sofort erkannte ich meinen Auftrag und sagte: "Ja, meine geliebte Mutter, ich werde bei meinen Vorträgen gerne für die gute Sache betteln." Lass das neue Jahr mit einer guten Tat beginnen!