• Das vierte Evangelium Mariens, 4. Faszikel
  • Das vierte Evangelium Mariens, 3. Faszikel
  • Das vierte Evangelium Mariens, 2. Faszikel
  • Das vierte Evangelium Mariens, 1. Faszikel
  • Die Erde im Zyklus der Erneuerung
  • Zeugen des Kreuzes, Bd. 2
  • Zeugen des Kreuzes, Bd. 1

Alles wird euch gelehrt werden. Die Liebe Gottes hat die Gesichtszüge Jesu Christi.

1. Juli 2009

JNSR: Herr, ich höre Dir zu.

Jesus: Als ich zu dir von der Erde als 'Meiner Kathedrale', der 'Kathedrale des ganzen Universums' sprach, meinte ich sie, die durch 'Mein göttliches Priestertum' diesen gleichen Titel seitens Unseres Ewigen Vaters erhielt.

Als sich Mein Sühnopfer auf Meinem heiligsten Kreuz der Liebe zur Herrlichkeit des ewigen Gottes und zum Heil der Menschen vollzogen hatte, übergab mir Mein Vater als Geschenk mit dieser Erde, dem Blauen Planeten, Meinen Titel 'König der Erde'.

So ist der Blaue Planet zur Kathedrale des ganzen Universums geworden, denn die Opferung des Lammes Gottes vollzog sich auf der Erde der Menschen: Als erste christliche Messe aller vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Generationen. Himmel und Erde werden sich vereinen, um diesem Opfer zu gedenken.

Die Erde Gottes – der Blaue Planet – ist durch Ihren Göttlichen König, Jesus Christus, den Heiligen der Heiligen, der Gott ist, christlich. Mein heiliges Kreuz, triefend vom Blut des makellosen Lammes, ist zum Heiligen Denkmal geworden, das den zukünftigen Generationen in Erinnerung rufen wird, dass Gott Liebe und Vergebung ist; dass jener, der seinen Blick auf Mein Kreuz richtet, seine Seele zu Gott erhebt; und das Jesus, durch den Titel, den Gott Ihm verliehen hat, König dieser Erde und Priester par excellence ist.

Deshalb ist die Erde durchgehend christlich. Sie gehört Gott und alles, was sie beinhaltet und bis in Ewigkeit beinhalten wird, wird das königliche Siegel des Sohnes Gottes tragen, dem direkten Erben des Vaters aller Güte. Er machte aus Seiner Erde, die Er zum Preis Seines dreifach heiligen Opfers erworben hat, den Modell-Planeten; dieser wird vollkommen und erhaben werden, denn er gründet im unangefochtenen Gehorsam des Sohnes Gottes.

Der Mensch wurde nach dem Abbild des Sohnes geformt, um seinerseits Erbe der Güter Gottes zu werden. Der Mensch ist ebenfalls das Modell des Werdens für alle Wesen der bewohnten Unermesslichkeit, damit alle diese Wesen das strahlende Antlitz der Liebe haben. Diese Rolle der Menschen auf Erden ist jene der Apostel Christi: Die Wesen sogar außerhalb der Erde zu bekehren, alle Wesen, die in der Unendlichkeit Gottes zerstreut sind, damit sie untereinander kommunizieren, sich wieder finden, sich lieben und in Jenem wieder erkennen können, der ist, der war und der kommt, Jesus Christus, die dem Vater aufgeopferte gekreuzigte Liebe. Er allein ist die Genugtuung des Vaters, der die Erkenntnis Gottes bei den Kleinsten entstehen ließ, damit auch ihr eines Tages die Liebe Gottes verstehen könnt, die ebenso tief wie hoch und ebenso breit wie lang, also unendlich ist.

JNSR: In diesem Licht, das mir durch meinen süßen Herrn Jesus Christus gegeben worden ist, kann ich euch sagen, dass es so viel Liebe über allem gibt, was ihr seht und was ihr nicht sehen könnt, dass die Liebe trotz der Torheit der Menschen, die nur zu zerstören wissen, wieder aufbauen wird. Gott macht sich daran, wieder aufzubauen, denn Gott kennt nur die aufbauende Liebe. Er ist der Schöpfer.

Die Erde wird nicht zerstört werden, aber bestimmt rekonstruiert! Alles ist Gabe Gottes. Die Kirche, sie ist Gott; sie ist ewig, denn Gott kann nicht sterben. Sie ist aus Seiner Liebe entsprungen und das Leiden ist der Preis dafür. Ihr werdet nicht von Gott getrennt werden, denn Er ist Liebe, und ihr seid aus Seiner Liebe entstanden.

Jesus: Ihr wisst es noch nicht, aber ihr gehört alle mir, denn ihr seid auf Meiner Erde geboren worden. Ihr werdet alle Christen werden. Wer wird das Universum steuern? Gott mit allen Seinen Kindern. Wer wird die Macht Gottes bestreiten? Niemand mehr. Alles, alles, alles wird Gott ähnlich sein, denn Gott ist der einzige Schöpfer. Wort des Herrn. Gott, der Vater, Sohn und Heiliger Geist ist, Gott, der durch die Ewigkeit schreitet. Amen. † † †

 

Die Taufe kann nicht ausgelöscht werden. – Wer ist wie Gott?

16.-17. Juli 2009

Heute herrscht das Böse in allen armen Vierteln der großen Städte. Man zündet die Autos an, begeht Sachbeschädigungen und manchmal tötet man. Während einige gute Seelen nur an Verschönerung denken und daran, das Leben der Einwohner dieser Wohnhäuser zu verbessern, gibt es andere, die sich dem Hass und der Wut preisgeben. Sie zerstören in einer Nacht, was andere an diesen gleichen Orten während einer Woche geleistet haben, Arbeiten nämlich, die ihre Städte aufwerten sollten.

Diese Kinder, die einen wie die andern, haben ihre Lager gewählt. Einige werden sagen: "Sie reagieren sich ab!" … und dies wird dann für alle Bewohner dieser Stadtvierteln, die in Angst leben, eine Hölle. Die Guten und Großzügigen aber werden versuchen – ohne müde zu werden – ihre Brüder auf den guten Weg zurückzuführen. Wird es ihnen vor der totalen Ausrottung gelingen?

Schaut man weiter (nämlich außerhalb der Länder Europas), kann man die wahren, großen Mörder durch ihre kriminellen Handlungen sehen. Sie hören nicht auf mit dem Töten, indem sie Kämpfe, Attentate und Kriege organisieren. Tausende von Menschen sterben jeden Tag in ihren eigenen Ländern. Sie werden von ihren Brüdern getötet. Weshalb? Die Erde ernährt sich nur vom Blut ihrer Kinder! Das Elend herrscht überall und Gott weint, während sich die Menschen grausam umbringen, ohne sich überhaupt zu fragen, warum sie zu diesen Gemetzeln von Männern, Frauen und Kindern gekommen sind.

Sie kennen nur eines: "Man muss die größtmögliche Zahl seiner Feinde töten." Wessen Feinde? Einige töten, weil man ihnen den Befehl dazu gibt, ohne sich jedoch überhaupt Fragen zu stellen. Ja, das Böse beherrscht die ganze Erde.

Unbewusst propagiert sich das Leitmotiv Satans überall: "Die Erde kann die Bedürfnisse der Völker des ganzen Planeten nicht mehr befriedigen. Überall herrscht Wassermangel, die Luft ist verschmutzt und bald werden die Meere ansteigen ..." Schneller als der Blitz zirkuliert die Anweisung des Bösen voller Bosheit: "Die Ausrottung drängt sich auf, wenn ihr noch Platz zum leben haben wollt!"

Und so werden durch Kriege, Hunger und Durst diese Völker, die nach einem Exilland suchen, auf die Straßen getrieben. Die Zuflucht Suchenden sind geschwächt, sie haben keine Nahrung. Sie sterben unterwegs oder die Krankheiten hindern sie am Weiterkommen und die Türen verschließen sich bei ihrer Ankunft. Die Barmherzigkeit ist von der Erde gewichen.

Satan triumphiert in diesen letzten Zeiten. Er erlaubt sich, die Hälfte der Bevölkerung auszutilgen, indem er die reichen wie die armen Länder vergiftet. Und dann lässt er an eine Pandemie glauben, die nicht ausbrechen will und an die Notwendigkeit einer Impfung, die noch nicht genügend entwickelt ist. Satan hat seine Horde von Angreifern ausgewählt, und er wird gut bedient ... Aber die ihm gewährte Zeit geht allmählich aus.

Mit Hilfe des Heiligen Geistes beginnt die heilige Mutter der Kirche, alle Ihre Kinder zu vereinen. Die heiligen Engel leisten dem Meister des Bösen Widerstand. Jesus wird sehr bald mit dem Heiligen Erzengel Michael vom Himmel herabsteigen. Der Kampf gegen den Geist des Bösen wird unbarmherzig sein und die heilige Kirche Gottes als erste befreit werden. Dies wird der so ersehnte Triumph der Heiligen Mutter Gottes sein.

Die Globalisierung, dieses Tier, das ständig größer zu werden versucht, wird aus sich selber heraus zugrunde gehen, indem es das andere Tier in einem bereits im Voraus verlorenen Kampf mit zieht.

Diese kleine Zahl, die Jesus wegen ihrer Treue zu Gott und ihrer Liebe zu Jesus, Maria und allen Kindern Gottes liebt, diese sehr geliebte Herde wird durch den Heiligen Geist außerhalb dieses Feldes geführt, auf dem sich der letzte Eroberungszug des Herrn für den Frieden in der Welt abspielen wird.

Der Tag Gottes ist ganz nahe. Dies ist die Geburt der Heiligen der Erde. Durch das Heilige Kreuz des Lichtes, durch den Heiligen Geist, der Friede ist, durch Seine schöne Taube, die das heilige Chrisam zur Taufe Chlodwigs trug, werde Ich euch tragen und unter meinen Flügeln führen. Wie der Heilige Michael verkünden wir: Wer ist wie Gott? Worte Gottes. Jesus Christus. † † †

 

Wer ist wie Gott?

17. Juli 2009 (Fortsetzung der Botschaft vom 16. Juli 2009.)

Morgen, auf Grund derer, die noch kommen werden, wird diese Arbeit zerstört sein und in Rauch und Asche aufgehen. Diese allerorts vorhandene Trostlosigkeit ist das Werk des Feindes Gottes, der bei den Menschen Angst und Mutlosigkeit sät, damit sie sich entschließen, in seine Reihen zu treten. (In die Reihen der Schande.) Er bedient sich mehr und mehr gedankenloser Anhänger, die sich in seinen klaffenden Rachen geworfen haben. Hier liegt sein Fehler: Er öffnet sein Maul zu weit.

Gleichzeitig mit ihm bildet Gott ebenfalls Seine Kleinen aus, dieser kleine Rest der nach der Austilgung mit tausend Listen wie Pandemien übrig bleibt. Woher sind sie gekommen? Sucht und ihr werdet finden: Unheilbare Krankheiten – Attentate – Kriege – Hunger und Durst – verschlossene Türen für die Obdachlosen – die Toten durch Hunger und Durst, was zur Folge haben wird, dass bald die geplanten 50 % erreicht sein werden – die angemessene und annehmbare Zahl der von Satan Eingeladenen (d. h. der Überlebenden), die nicht überschritten werden soll, damit die verarmte Erde (wer ist daran schuld?) sie ernähren kann, von wo aus das Böse ausgebrochen ist. So werden die Reichen ruhig und beschützt leben können. Und unter den Tausenden, die diese 50 % ausmachen und das Recht haben, die Erde zu besetzen, werden sich jene erkennen, durch die diese falsche Macht hereinbrechen wird. Denn, auch wenn Satan seine Reihen bildet, wird sie Gott nun vernichten, denn niemand wird Seine heilige Kirche antasten können. Sie ist göttlich wie auch die Mutter der Kirche, die herabsteigt, um sie mit allen ihren Heiligen und Ihrem göttlichen und anbetungswürdigen Sohn zu beschützen, der sich zuvorderst mit Seinem heiligsten Kreuz befindet; dieses Kreuz, das aus der vollen Kraft des Gekreuzigten der Liebe erstrahlt.

Versteht, dass eure Anstrengungen heute mehr denn jemals zuvor in fortwährender Intimität mit Meinem Heiligen Geist erfolgen müssen, der zusammen mit dem Heiligen Michael der treueste Diener Meiner heiligsten Kirche ist. Euer süßer Jesus selbst ist diese unzerstörbare Kirche und ebenfalls die heilige Maria, die unbestrittene Mutter Meiner Kirche.

Der treueste Diener im Dienst der Menschen, der Heilige Geist, Gott selber, vom Vater und Sohn gesandt, ist bereit in diesen traurigen Konflikt einzugreifen, in dem sich diese schlechte und böse Kraft gegen die wahrhaftige und friedliche Liebe Gottes und gegen sein heiliges Heer erhebt. Aber Achtung, die Kirche wird es sein, die als primäres Anliegen (Gottes) erlöst werden wird.

Die Globalisierung ist dieses Tier, das entsteht und zunimmt, zusammen mit anderen Eingeladenen: sie bilden ihre Köpfe, um das Tier zu verstärken und sich gegen den möglichen Angriff eines anderen Tieres zu wappnen, das seinerseits ebenfalls im Begriff ist, sich zu verstärken, bereit zum Angriff. Die Auseinandersetzung wird früher oder später unvermeidlich sein.

Die Begierde entsteht bereits und diese Auseinandersetzung um die Überlegenheit wird das Ende des Verfluchten nach sich ziehen. Und dieses Ende beginnt mit einem Kampf, der mit der Geburt der Heiligen dieser Neuen Erde zu Ende gehen wird. Der Tag Gottes ist ganz nahe.

Passt auf: Diejenigen, die Jesus Christus gewählt haben, den Sohn des Vaters und von allen Völkern erwarteten Messias, werden durch den Heiligen Geist außerhalb dieses Feldes geführt, auf dem sich der Eroberungszug für den Frieden durch die Heere des Friedens eures allmächtigen Gottes abspielen wird.

Durch das Kreuz Christi, durch den Heiligen Geist, der Friede ist, wie die schöne Taube, die das heilige Chrisam am Tag der Taufe von Chlodwig brachte, werde Ich euch tragen und unter meinen Flügeln führen. Wir verkünden: Wer ist wie Gott! Wort Gottes. † † †

 

Für die Welt, die sich vorbereiten muss. Gott spricht zu euch durch Seinen Heiligen Geist.

20. Juli 2009 – Heiliger Elias

Es ist sehr schwer, dem Wort Gottes zu folgen, wenn es wie ein Bleigewicht über den Boten fällt, der im nötigen Gehorsam verantwortlich dafür ist, dieses Wort unverändert weiterzugeben, ohne es anzuzweifeln und darüber hinaus, ohne es zu unterlaufen.

Nun, was das Wort betrifft, das von dem oder denen, an die es gerichtet ist, verlangt, etwas zu tun, dafür ist der Bote nicht mehr verantwortlich. Und wenn man nicht verstanden hat, dass das Wort Gottes beachtet werden muss, kommt der Bote so oft darauf zurück, wie es ihm sein Herz, das diese göttliche Information bewahrt, aufträgt. Denn, wenn das ganze Universum das Wort Gottes im Hinblick auf seine Entstehung oder seinen Untergang bewahrt, so muss das Herz – der Ort, wo das Wort Jesu Christi bewahrt und von Gott geschätzt wird – diese göttliche Priorität beachten, die die Essenz Gottes selber ist, der zur sündigen Menschheit zu ihrem Heil spricht. Ohne den ihr gegebenen, wichtigsten und wunderbaren Führer, ist die gegenwärtige Zeit nicht frei zu handeln. Euren Herrn und Meister des ganzen Universums in der Vollmacht des Vaters, dem der Sohn und der Heilige Geist ganz ergeben sind; denn in dieser Zeit kann nichts ohne die hohe Autorität des allmächtigen Vaters geschehen, der wahrhaft der Vater aller ist, wie Er auch der universelle und unangefochtene Herr des ganzen Universums und seiner Funktionsweise ist.

Wenn Ich heute zu dir spreche, mein Kind, dann wisse, dass Ich deine Gedanken kontrolliere und Meinen heiligen Willen in dich hineinlege, damit sich alles vollende, was dir Gott gibt und geben wird, auf dass diese Erde zu diesem wunderbaren Ort geführt werde, den alle Völker erwarten und erhoffen. Den Moment der endgültigen Konfrontation mit den negativen Kräften kann niemand verhindern, ihn aber ertragen, ja, mit der Hilfe Gottes.

Sag Meinem Volk, dass es sich in heiligem Gehorsam bereithalten möge. Sprich, wenn Ich es dir auftragen werde. Sei dir stets bewusst, dass du nichts bist; mit Gott aber wirst du erfüllt werden. Jesus ist euer Bruder, der heilige Gott ist euer Vater. Wir sind durch den heiligen Geist vereint, der zu dir im Namen des Herrn spricht. Ich segne dich im Blut deines göttlichen Beschützers. Jesus Christus, gesegnet von Gott, Seinem Vater. Amen. † † †

 

Dies ist, was bald geschehen muss! Alles wird im letzten Buch verzeichnet: Mein letzter Schritt mit Gott vor der Neuen Erde. Wort Gottes.

22. Juli 2009

Jesus: Mein Kind, alle Dinge sind nutzlos. Nur eines ist wichtig: Dem Herrn zuzuhören. Gott sendet Seinen Geist über die Völker, die Ihm gern zuhören und seinem Wort Rechnung tragen wollen, das sich nie geirrt hat. Es beansprucht Tag und Nacht und an erster Stelle unsere Aufmerksamkeit. Selig, wer es hört und in die Tat umsetzt. Selig, der Angst hat und sich davon (von dem Wort) nicht entfernt, denn es ist weise und wirkungsvoll, und erfüllt sich schnell. Selig bist du, wenn du mir zuhörst und dich darum kümmerst, denn es kommt wie der Blitz am helllichten Tag.

Bei denen, die das Wort nicht ernst nehmen wollen, entfernt es sich auf immer; bei jenen aber, die darauf hören, kommt es Tag für Tag zurück, um ihnen zu helfen, mit den Augen Gottes zu sehen, der sie anschaut.

Meine Tochter, vergiss niemals, dass jene, die erwählt sind, für meine Information verantwortlich sind, so wie der Hirte für seine Schafe verantwortlich ist. Entferne dich nicht von Meinem Wort, das dir im Verlauf der Zeit gegeben wird. Das Hinhören wird sich zwischen denen, die Mir wahrhaftig zuhören, und jenen, die oberflächlich zuhören, aufteilen; denn die Geradheit wird jene nicht untergehen lassen, die irrtümlich der falschen Information zugehört haben.

Wehe dem Mund, durch den sich der Irrtum in den schwachen Herzen niederlässt. Wäge du Mein Wort, so wie man Gold wägt oder das Mehl, denn Gott wird in diesen schrecklichen Zeiten einschreiten, in denen ihr hinsichtlich allem knapp gehalten werden sollt. Die Zeiten folgen aufeinander, aber alle laufen auf einen und denselben Ort zu, und alle haben die gleiche Richtung ... zum Ende hin: Das Ende der Zeiten. Der Fortschritt kann nichts mehr machen. Die Worte der Menschen sind wie alle diese Fahnen, die im Wind wehen und die Farben der Länder vorführen.

Jedes Land ist verantwortlich dafür, was auf euch zukommt, denn niemand hat über den Schutz Meiner Kleinen nachgedacht. Ihr seid nicht nur für ihr Unglück verantwortlich, sondern vor allem auch dafür, die Autorität Gottes, den Herr aller Nationen verhöhnt zu haben. Ihr habt Böses gegen Mich und Meine heilige Kirche geredet. Und jetzt befindet ihr euch auf der Anklagebank, ihr Führer der Nationen – verachtenswerte Angeklagte, die das Gesetz des Herrn verhöhnt und die Güte des barmherzigen Vaters missbraucht haben.

Gott hat nur einen Wunsch: Dass sich in diesem kritischen Augenblick mit euren Klagen die Bitte um eure Vergebung erhebt. Sprich nun, wie Ich es dir auftrage ohne Zwang und in Wahrheit. Sprich mit der Autorität, die Gott dir gegeben hat und die du verwenden musst, denn das Wort Gottes ist Feuer und Er handelt unverzüglich.

JNSR: Mein Gott, wenn dies von mir kommt, dann halte mich auf, ich beschwöre Dich. Ich fürchte Gott und Sein Wort.

Jesus: So schreib: Niemand kann gegen das Wort des Herrn angehen; es ist Kraft und Macht des Allerhöchsten. Die Erde wird von allen Seiten her mit Finsternis, mit Klagen und mit Angst überflutet werden. Die Menschen werden sich Fragen stellen und Buße tun.

Diese Zeit ist bereits programmiert für das Ende und wenn ein Donner ertönen wird, der aus den Tiefen der Erde zu kommen scheint, werden alle Völker wissen, dass Ich im Blitz kommen werde, an einem Tag ohne Sonne, so kalt wie der einsame Mond.

Mein Kuss wird sich für einige kalt anfühlen, aber sie werden sich nicht fürchten, denn ich werde sie mitnehmen, damit sie schlafen; das muss sein, wegen ihrer Zerbrechlichkeit, die wenigstens diesen Vorteil haben wird: In Gott einzuschlafen. Glücklich werden jene sein, die Ich berufen werde, an Meiner Seite zu sein und die die Hand Gottes erkennen werden, denn von ihnen wird soviel an Sorgfalt verlangt, wie Ich sie selber bei Meinem göttlichen Plan erbringe. Ohne Unterschied von Alter und Rang werden sie gerufen, denn Ich werde ihnen Kraft und Mut geben vor dieser Widrigkeit, die sich vor ihnen ausbreitet. Und jedermann wird alsdann wissen, dass sie in diesem Moment zu Soldaten des siegenden Christus geworden sind und dass sie in ihren Händen das Schwert des Heils ihres Meisters halten. Dazu genügt es, eure Arme zu erheben und 'den Heerführer des Heeres der göttlichen Herrlichkeit' durch Seinen Namen anzurufen, euren Herrn Jesus Christus, der euer Haupt in diesem Kampf gegen die schwächer werdenden Armeen des Fürsten der Finsternis ist.

Der Emmanuel wird mit allen Seinen Brüdern in Gott siegen. Seid nicht überrascht, denn da werdet ihr Mich wiederum noch nicht sehen. Aber Ich bin bereits da, mit euch. Ich bin euer Ratgeber. Vernehmt Meine Stimme und fürchtet nichts. Ja, Ich werde dir sagen, was Gott will, was du wissen und geben sollst im Auftrag Desjenigen, der stets mit euch ist und der Sein Wort jenem gibt, der auf Ihn hört, um aus all seinen Ratschlägen und Anweisungen Gewinn zu ziehen. Hört Mich. Der Herr ist euer Hirte. Amen. Dient alle eurem König im Frieden Christi, Jesus dem Vielgeliebten aller Völker. Amen. Amen. Amen. † † †

JNSR: Vergesst nicht, dass wenn Gott euch Schritt für Schritt lehrt, all jene, die dies im Internet lesen, nicht versäumen sollten, dieses dritte Buch zu besitzen, mit allen Unterweisungen, die Gott in Seinen drei Büchern uns gibt, einschließlich dieses letzten Buchs, dass in Seiner heiligen Gnade und mit Seinem heiligen Segen geschrieben wird.

Mein letzter Schritt mit Gott vor der Neuen Erde.

Der Herr verlangt von uns, Sein Wort in Seinen Büchern bis zum Ende zu bewahren. Danke. JNSR am 22. Juli 2009.

 

Welches wird die Wahl des Menschen sein? Was wird der Mensch wählen? Dementsprechend wird die Wahl Gottes ausfallen!

25. Juli 2009 – Fest des Hl. Jakobus

JNSR: Herr, um der Welt Dein göttliches Wort zu geben, widme ich mich Dir, mit der Zeit und allen Beschwerlichkeiten, die daraus entstehen können. Der Herr, der spricht, behilft sich Seiner Arbeiter und Arbeiterinnen der letzten Zeiten. Mein Werk ist immens und bedarf für seine Vollendung Männer und Frauen guten Willens.

Jesus: Ich werde euch den Weg aufzeigen und zusammen werden wir dieses Neue Leben erbauen, d. h. die Schöpfung der Neuen Welt; sie ist selbst in der Vorstellung des Gelehrtesten noch unbekannt. Es gab und gibt noch niemanden, der sich dies vorzustellen vermag und diese Neue Welt so beschreiben kann, wie sie sein wird.

Vollkommenheit in der Vollkommenheit: Es wird eine Menge Details geben, die dem Menschenauge von heute entgangen sind. Das Göttliche und das Menschliche werden die Dinge miteinander verbinden wie es seit Anbeginn des menschlichen Lebens auf Erden noch nie in Betracht gezogen worden ist.

Nichts wird euch fehlen und nichts wird überflüssig sein, denn eure Katastrophe basiert auf der Übertreibung in allem. Die Liebe und die Barmherzigkeit Gottes haben sich dieser großen Unordnung des nicht geteilten Überflusses widersetzt: Es ist der Aufstand des Geistes gegen die Materie.

Wenn die Berge und Ebenen darüber sprechen könnten, würdet ihr sie sagen hören: "Wenn wir über die Völker fallen und wir uns durch die Wasser, das Feuer und die Winde einnehmen lassen, und wenn die Erde eines Tages keinen Ertrag mehr gibt, dann trägt der Mensch trotz aller vom Himmel gegebenen Warnungen diesem Umstand nicht Rechnung und handelt wie der grausamste Feind Gottes."

Der Mensch hört weder auf die Gebote und nicht einmal mehr auf die Bitten des 'Meisters, des Herrn über Wind, Wasser, Feuer und Erde'. Und so werden die Berge überflutet, sie ersticken durch die verschmutzte Luft, lassen sich durch das Feuer einnehmen oder fallen durch Vermischung mit Wasser in endlosen Schlammlawinen, die auf ihrem Weg alles Leben zerstören. Die Ebenen veröden, die Völker wandern aus und die Länder entvölkern sich. Nichts wird zugunsten des Lebens auf eurem Planeten, so wie er sich heute präsentiert, unternommen.

Musste es soweit kommen, damit ihr versteht, dass niemand mehr in einer solchen Unordnung leben kann; denn je mehr ihr euren persönlichen Vorteil sucht, desto mehr versinkt ihr. Niemand kann allein leben, ohne Gefühle der Liebe, des Teilens und der Vergebung aufzubringen. Gott hat erklärt, dass alles Leben Ihm gehört. Jeder Raum ist durch Sein Siegel gekennzeichnet. Der kleinste Hohlraum ist mit Seiner Liebe angefüllt, denn das Leben kommt von Gott und überall, wo es Raum gibt, gibt es auch Leben. Wort des Herrn.

Gott setzt weder Zorn noch Rache ein: Der Mensch bestraft sich ganz alleine. Alles hat eine Kehrseite, und jene des Bösen besteht in der Gegenüberstellung mit Gott. Ich vernichte das Unnütze in dem Maß, wie sich der Mensch seiner Größe rühmt, denn nichts kann sich Meinem heiligen Gesetz und Meinen heiligen Geboten widersetzen. Und solange sie für euch undurchlässig sein werden, werdet ihr Meiner heiligen Gnade entgegengesetzt sein, die nur in Meinem heiligen Gehorsam und in Meiner heiligsten Liebe geschenkt wird.

Mein Kind, Ich werde rastlos sein, ununterbrochen, solange die Menschen Meine Feinde sein werden. Ein Vater kann nur das geben, was er hat. Ich habe alles zu geben, aber Mein Gesetz ist grausam für die Säumigen. Es gibt und es behält zurück, je nach dem ob der Mensch gehorcht oder nicht.

Wenn Ich noch eine (sehr kurze) Zeit der Gnade gewähre, dann weil Meine erwählten Kinder diese Atempause zugestanden erhalten, die aus Meinem heiligen Herzen zu ihren Herzen fließt, die mich anflehen, Meinen Feinden Gnade zu erweisen. Denn jeder Mensch, der gegen Meine Prinzipien ist, erklärt sich selber zu Meinem Feind:
- Du sollst deinen Bruder nicht bestehlen, der nur gerade so viel gespart hat, dass er und die Seinen leben können.
- Du sollst den Menschen nicht töten, der deine Überzeugungen nicht teilt, denn damit versuchst du, Mich selber zu töten und es obliegt Mir, über ihn zu urteilen. Wer sagt dir, dass dein Glaube vollkommen ist?
- Ich will keine Kriege und Kämpfe mehr. Stoppt dieses Töten. Der Feind ist in jedem von euch, wenn ihr euren Bruder tötet. In diesem Kampf, wenn er dein Feind ist, bist du auch der seine.

Gott verlangt den Frieden zwischen den Ländern und den Menschen. Die Menschen hören Meine Stimme nicht mehr. Was muss man ihnen sagen? Also werden sie bei ihnen die mörderischen Waffen hören, vermischt mit den Schreien der Kämpfer. Und wenn all dieses Geschrei verstummt sein wird, wird sich in dieser von Blut, Asche, Fleisch und Knochen bedeckten Ebene der Ton der Posaunen erheben. Man wird die Leichen ohne Fleisch nicht mehr zählen können. Der Schrecken wird sehr stark zuschlagen, so wie es sich noch nie ereignet hat, weder im Verlauf der vergangenen Jahrhunderte noch in den kommenden, während der kleine Rest auf immer in den Händen des Herrn ruhen wird.

Schaut, was ihr soeben getan habt! Alle sind schuldig; es sind Tausende von unschuldigen Toten, die vor euren entsetzten Augen liegen. Der Mörder hat sich mit der Todesmaschine bewaffnet, die jener, der vor ihm tot liegt, in seine Hände gelegt hat. Blinde Feinde bei diesen zwei Lagern: Der eine hat dem andern die Waffe verkauft, mit der er soeben getötet wurde. Vor Gott sind sie ebenso schuldig wie unschuldig.

Hier ist das Ende der Macht und des Geldes, das Ende des Reiches dieser unmenschlichen Globalisierung, wo sich der höchste Turm der Welt (der Turm dieses weltweiten Babels) erheben sollte, unter Verwerfung der Kirche Gottes und aller Länder der Welt. Denn Gott hat in jedem Ihn liebenden Herzen Seine Kirche errichtet, und niemand kann sie zerstören.

Wird der Herr in eine Wüste von Tränen und Klagegeschrei zurückkehren? Der törichte Mensch hat die Sicht und sein Herz unterwegs verloren. Er hat sich in seiner Wahl verirrt. Und so erhebt sich die Stimme des Herrn in dieser 'unscharfen Gegenwart' wie das Morgengrauen, das aus dem Nebel steigt.

Werde Ich kommen, bevor das Blut mitten in diesem Gemetzel fließt? Oder wenn die Posaune ertönen wird? Denn hier komme Ich! Amen. Werdet ihr gemeinsam rufen: "Komm, Herr Jesus. – Komm schnell!"

Gott hat gesprochen: Möge hören, wer Ohren hat. Jesus euer Retter. † † † Betet alle vereint. Lasst Heilige Messen lesen für den Frieden in der Welt und die Wiederkunft Jesu in Herrlichkeit.

 

Die Welt steht auf einem Fuß! Wird sie den andern auf die Erde stellen?

25. Juli 2009 (2)

Jesus: In drei Tagen wirst du dies schreiben. Gott hat Israel auserwählt, damit seine Liebesgeschichte mit den Menschen sich auf der ganzen Welt abspielen kann.

JNSR: Sprich, mein Herr, ich höre Dir zu. Ich will Deinem heiligen Wort treu bleiben.

Jesus: Die Gegenwart wird bald mit der Vergangenheit zusammentreffen, ganz wie die heiligen Schriften, ganz wie das Alpha, das bald vom Omega eingeholt werden wird. Die Geschichte Israels ist die Geschichte der Welt mit Gott. Der Mensch ist sein eigener Feind, denn er hört nicht; er kann die Stimme, die unaufhörlich zu ihm spricht, nicht hören: Höre Israel, ja Mein Volk, höre Meine Stimme. Vernimm diese Stimme, die vom Ursprung der Welten her kommt, in der ihr alle gegenwärtig in diesem Vater, dem unsterblichen Gott wart, der nie aufgehört hat, euch zu lieben und der euch in sich, in Seinem Schoß behütete.

Schau, Abraham, diese Sandkörner. Deine Nachkommen werden zahlreicher sein, als was du vor dir siehst: "Diese riesige Ausdehnung von Sandkörnern." War es nicht in genau diesem Augenblick vorausgesehen, dass sich der Mensch unendlich vermehren würde! Alles Kinder Gottes, unseres Schöpfers.

Die ganze gegenwärtige, vergangene und zukünftige Menschheit wurde in diesem Augenblick Abraham übergeben mit der primären Absicht, die ganze Welt in ein und demselben Geschlecht zu vereinen, das Geschlecht, das identisch mit dem des Sohnes Gottes sein wird, nach der Wahl Gottes unseres Vaters. Was weiter heißen will, dass die Vereinigung von Gott mit allen Kindern der Welt dort geschehen wird, wo euer Retter geboren ist, in Palästina, dem verheißenen Land. Die Juden und die Araber werden als erste erwartet. Es sind dies die ersten Kinder Abrahams, 'die unruhigen Zwillinge'. Unsere Pilgerschaft hat dort begonnen und wird dort mit Jesus, dem von allen Völkern erwarteten Messias 'YHShWH' enden.

Seit diesen lang vergangenen Zeiten wurde aus vielerlei Gründen Verwirrung gestiftet, was bedeutet, dass Gott stets für sich selbst geliebt sein wollte ohne das Herz Seiner vielgeliebten Kinder zu zwingen, denn das wahre Geschlecht der Kinder Gottes ist mit dem Geschlecht Jesu Christi identisch. Es ist ein Geschlecht von Priestern, Propheten und Königen, ein göttliches Geschlecht. Amen. † † †

 

In drei Tagen wirst du all dies schreiben.

26. Juli 2009 – Fest der hl. Anna und Joachim

JNSR: Worauf Gott noch wartet ist, uns die Erkenntnis geben zu können. Die Welt ist wie dieser unfruchtbare Feigenbaum, der noch keine Früchte gegeben und den Gott in seiner heiligen Geduld noch nicht ausgerissen hat.

Die Welt hat sich mit allem voll gestopft, was Gott dem Menschen zur Verfügung gestellt hat, ohne dass er sich nach so vielen vergangenen Jahrhunderten gewahr wurde, dass er gegenüber seinem Vater und Gott undankbar und respektlos war. Gott erhielt von Seiten des Menschen nur Kränkungen und Lästerungen, von ihm, den Er als Sein Kind bezeichnet und der soeben den größten Skandal ausgelöst hat, den die Erde im Verlauf der Jahrhunderte bis zum heutigen Tag sah und erlebte. Das Anzünden der Wälder, die euch Freude und Erholung schenken für das Leben, für die Freude der Augen, für den Reichtum seines Holzes und die Erzeugung des Sauerstoffs. Einige freuen sich, das Böse zu tun und andere weinen wegen ihrer zerstörten Häuser und wegen des Verschwindens dieser wunderbaren Landschaften, die in einigen Stunden durch dieses Feuer verwüstet werden, das äußerst boshafte Hände entzündet haben. Aber alles spielt sich weltweit ab.

Wie kann der Schöpfer den größten Skandal hinnehmen, den der skrupellose Mensch auf dem ganzen Planeten ausgelöst hat? Den blauen Planeten sterben zu lassen, der dem Retter der Erde und der Menschen gehört: Jesus Christus. Das Gut, das dem Menschen nicht gehört, durch Erstickung sterben zu lassen.

Der Mensch wird bis zur Bedeutungslosigkeit herabgesetzt, bis hin zu einem ausgerenkten Hampelmann vor den Machtmenschen, die die Wirtschaft der Länder gefangen vereinnahmt haben, bis hin zur Vernichtung des Geldes und zwar auch jenes Geldes, das den Arbeitern zukommen sollte, die im Schweiß ihres Angesichts Kapital verdient haben, das mittlerweile verflogen ist, und niemand weiß wohin. Die Banktresore sind leer geworden und die Verluste werden jeden Tag größer. Es gibt mit den Armen nichts mehr zu teilen – weder Arbeit noch Arbeitslosengeld.

Wie die wendige Schlange schleicht das Geld von Bank zu Bank und von Land zu Land umher. Alles spielt sich jetzt am helllichten Tag ab. Der Vorhang geht hoch: Es ist die Vernichtung der Armen und Schwachen. Es ist die Flucht des Kapitals. (Wo wird es in Sicherheit sein?) Alles wird untergehen!

Was wollen diese mächtigen Menschen? Die Völker durch Aushungern vermindern. Die ganze Welt wird wegen Hunger, Durst und Luftmangel sterben aufgrund des absichtlich herbeigeführten Treibhauseffektes durch das Erschöpfen der natürlichen Ölvorräte, ohne die Verteilung der natürlichen Brennstoffe zu verbessern. Aus menschlicher Sicht sind 50 % der Völker auf dem Weg des Verschwindens und zwar aus freiem Willen, denn der Planet ist überbevölkert. (Wie in China, wo die Mädchen vor ihrer Geburt oder gerade danach verschwinden/umkommen.)

 

Alles stirbt.

So wurde Moses geboren. – Gegen das Gesetz der Menschen wurde er durch Ägypten gerettet. Gott wird sich stets jenes erinnern, der Seinem Volk zu Hilfe kommt. Und Ägypten wird für Gott wie Israel, das den Retter empfing, sein. † † †

 

27. Juli 2009

JNSR: Ja, wenn Gott uns die heilige Bibel öffnet, jene, die Er unter die Hut Seiner heiligen Engel gestellt hat, ist das gut, damit die Augen unserer Seele mitunter lesen und in uns festhalten können, was wir nicht fähig zu behalten sind, wenn der Herr unaufhörlich zu uns spricht. Glücklich wer aus dem Gedächtnis heraus seinen Brüdern den sensationellen Roman der Liebe Gottes für alle Seine kleinen, nach der göttlichen Liebe, dürstenden Seelen erzählen kann. Ja, ich liebe Dich! Herr, wir lieben Dich, allein wegen Deines sanften Blickes, den Du stets auf Deine Kinder richtest. O Herr, wie süß ist Dein wunderbarer Empfang. Welch ein Entzücken an jeder vergehenden Sekunde, so nahe bei Dir zu sein.

Jesus: Ach, könntet ihr verstehen, dass euer Vater vom ganzen herrlichen Himmel vielgeliebt wird, der sich bereits über den Teil der Erde ausbreitet, der sich schon über Meine heilige Wiederkunft freut! Ja, könntet ihr verstehen, dass je größer die Kraft eurer Fürbitten, umso größer wird eure Liebe zu Gott sein! Dann werdet ihr in eurem Glauben, die Tür öffnen können, die die Menschen ohne Erkenntnis meiner Liebe, meines Friedens und meines Erbarmens daran hindert, sich Mir gegenüber von Angesicht zu Angesicht wieder zu finden; und wenn sie Mich sehen, werden sie erfüllt werden mit allem, was ihnen fehlt und alle werden begreifen, was dieser Satz aussagen will, den Ich selbst ausgesprochen habe: "Wer Mich sieht, wird Mir ähnlich sein." Und Ich werde euch alsdann sagen: "Wer Mich sieht, sieht den Vater." Mein Kind, der Mensch ist so kompliziert, dass er trotz dieser Worte, die Hand, die Ich ihm entgegenstrecke, nicht sieht. Amen. Gott der Herrlichkeit und der Barmherzigkeit. Jesus Christus. Amen. † † †

 

Ich komme bald, um Mein Netz auszuwerfen: Es ist Geist und Wort.

28. Juli 2009

JNSR: Herr, ich möchte den Schatz verbergen, den Du mir gibst – nicht aus Eifersucht, sondern weil er von denen, die ihn in ihren Händen haben, nicht immer geschätzt wird. Sie wissen nicht, was sie haben! Ich weiß, dass dies wertvoller als Gold ist. Dein Wort ist das Goldstück, das vom Himmel für Dein Volk auf Erden gefallen ist.

Jesus: Du, die es weiß, schreibe. Beschütze und wiege es in deinem Herzen. Tröste Mich und möge Gott durch einen Mund, der Mein Wort in sich aufnimmt, über die Undankbarkeit von Tausend hinweg getröstet werden, die sich nicht darum kümmern. Wie kann man einen Reichtum erkennen, wenn der, dem man ihn gibt, ihn unter dieser Form nicht versteht.

Die Welt erkennt sich nicht im Zustand, in dem sie sich befindet: Die Materie herrscht noch immer über das Spirituelle. Gott ist noch unsichtbar, und das einzige Gut, wonach diese Welt noch immer sucht, sind der Reichtum und die Macht. Und wenn diese mancherorts verschwinden, folgen Hungersnot, Durst und Krankheiten, was zu Flüchtlingszügen auf dem Weg des Todes führt.

Ja, Ich spreche noch immer in die Wüste. Und wenn sich Meine Stimme verliert, wird sie euch der Wind zurückbringen, stark und manchmal messerscharf, denn der Heilige Geist wird bald überall wie der Wüstenwind eindringen. Achtet darauf, euch dann die Ohren nicht zu verstopfen und nicht einzuschlafen, denn Ich habe euch mehrere Male gewarnt: "Ich werde kommen wie ein Dieb." Ja, ihr habt Mein Wort gehört und es verworfen. Ja, Ich habe in denen geweint, die Mich in Meinem heiligen, oft abgelehnten Wort empfangen haben.

Die Welt hat sich gebildet. Der Himmel und die Erde sind aus Meinem Wort entstanden. Der heiligste Gott hat ihm sogar den größten Platz gegeben, um Seiner Liebe Gestalt zu verleihen. Mein heiliges Wort befehligt die Wasser, die Winde, die Luft und die Erde und diesem Wort wisst ihr nicht einmal Ehre zu erweisen, denn auch heute noch wird es vollenden, was ihr alle erwartet: Die Revolution in dieser Welt, die Gott ihr Angesicht zuwendet, eine Revolution der Liebe, die diese verrückte Welt, die den wahren Sinn des Lebens verloren hat, zu Gott hin zieht.

Das Leben ist eine Gabe Gottes, die größte, denn sie hat euch alle vor einem ewigen Tod errettet. Und der Herr zögerte nicht eine einzige Sekunde, euch auf Seinem Kreuz sterbend Sein Leben anzubieten (welches euer ewiges Leben ist, das nie endet). Nun, wenn ihr Mein heiliges Kreuz am Himmel sehen werdet, dann werdet ihr wissen, dass das Fleisch gewordene Wort sich bald unter euch befinden wird, um mit den Menschen zu leben.

Die Revolution des Herrn liegt in Seinem heiligen Wort. Ich komme, um mit euch zusammen Meine heilige Stadt auf Erden zu erbauen, die wie der Himmel sein wird: Die Neue Erde in den Neuen Himmeln. Der Heilige Gott hat zu euch durch Seinen Geist und durch Sein heiliges Wort gesprochen. Jesus Christus, Sohn des lebendigen Gottes. Ich komme, um Mein Netz in die Welt auszuwerfen. Mein Netz besteht aus Meinem Heiligen Geist und Meinem heiligen Wort. Euer himmlischer Vater. † † †

 

Der Heilige Geist spricht zu uns.

29. Juli 2009

Der Ungehorsam ist die Ursache für alle Übel.

JNSR: Heute morgen um 6.00 Uhr war ich im Begriff aufzustehen. Doch dann spürte ich, dass ich noch liegen bleiben sollte. Und ich sah etwas wie einen Nebel, der sich in meinem Zimmer ausbreitete, und in der Mitte dieses Dampfes das, was nun folgt.

Ich bin im Gedanken des Allerhöchsten. Ich befinde mich im Innern des Geistes Gottes und alles, was ich schreiben werde, hat Gott in ein Buch mit goldenen Buchstaben geschrieben.

Der Gott der Heiligen Schrift ließ mich Seine Gedanken ergründen. Ich sah Ihn aufrecht und hörte Seine Stimme. Dann sah ich einen riesigen Wirbel in einem sehr mächtigen Wind. Soeben hatte er sich gebildet. Ich wusste nicht mehr, wo Gott war, als ich 'Ich Bin' hörte. Der Ewige war dieser Wirbel, der nicht aufhörte größer zu werden und der alles zu sich hin zog.

Gott zeigte mir den Anfang der Welt. Er begann mir aufzuzeigen, wer am Anfang in Ihm war und wer die Welt oder besser gesagt das ganze Universum seit seinem Beginn formte. In Ihn wurden zuerst durch diesen Wirbel wie durch einen Magneten der Sohn mit dem Heiligen Geist angezogen; zusammen waren sie mit dem Vater eine Einheit.

Ich verstand, dass der einzige und wahre Gott allein diese Familie seit aller Ewigkeit war, die die Heiligste Dreieinigkeit der Liebe heißt. Und in Gott ist überhaupt keine Trennung, denn jede Seiner Personen ist immer (drei auf einmal) ein einziger Gott.

Dann sah ich in diesem majestätischen Wirbel die ganze Ausdehnung des Himmels eintreten und bald darauf alle Wasser des Meeres und der Flüsse, denn sie waren süß und salzig. Dann entstand die Erde mit ihrer Vegetation und die Gestirne, die ihren Platz einnahmen: Die Sonne für den Tag, der Mond für die Nacht mit allen Sternen. Dann ließ Gott in Ihn/Sich die Vögel des Himmels und die Tiere der Erde, alle die das Meer und die Berggewässer bevölkern, eintreten.

In diese schöne Schöpfung setzte der Ewige das Meisterwerk der ganzen Schöpfung: Das erste Menschenpaar, zuerst den Mann, dann die Frau, und Gott vertraute ihnen Seinen ganzen Schatz an. (Die Erde mit allem, was sie enthielt und sie umgab: Die Meere, der Himmel und die Luft.) Sie erhielten die Verwaltung (der Erde), mit der Maßgabe, sie Gott zurückzugeben, nachdem sie sie fruchtbar gemacht hätten ... (Wie die Talente der Heiligen Schrift.)

Hier wiederhole ich euch, was Gott zum Mann und zur Frau sagte: Den höheren Platz nicht einzunehmen, denn sie seien nur Staub und könnten zum Staub zurückkehren; die Frucht des Baumes der Erkenntnis nicht zu kosten, denn dies würde sie von allen Versuchungen und im heiligen Gehorsam Gottes bewahren.

Damals konnten sie verstehen und die Freiheit genießen, die der Ewige ihnen anbot bis zum Moment, wo sie es zusammen mit ihrem ganzen Nachwuchs verdient haben würden, das Reich Gottes auf Erden zu errichten.

Dann sah ich, was bereits dieses Reich Gottes mit dem Menschen, diese Neue Erde mit Gott hätte sein können. Ich verstand dann, dass unserer Zeit 'dieser wichtige Gehorsam' noch fehlte. Ich verstand ebenfalls, dass der heutige Mensch noch immer nicht realisiert, dass er eine einfache Kreatur des Allerhöchsten ist und dass diese ganze zerrissene Menschheit noch immer in Seinen Händen ist. Endlich verstand ich auch, dass Gott dem Menschen nicht voll vertrauen kann, denn er handelt immer noch so, wie wenn er der Ewige Gott und Herrscher des ganzen Universums wäre. Die Menschen müssen dieses Stadium der Ignoranz – verkleidet in Hochmut, Machtgehabe und Trotz gegen Gott – die die Menschheit blind macht, hinter sich lassen.

Gott: "Diese Veränderung, die ihr vorausahnt, ist in euch bereits präsent. Gibt mir die Freiheit", sagt Jesus, unser Herr, "und Ich werde mit jedem von euch im heiligen Gehorsam Gottes handeln. Dann wird eure Neue Erde in den Neuen Himmeln erscheinen. Wort des Herrn. Gott der Ewige hat soeben zu euch gesprochen. Amen." † † †

 

Das Zeichen Jonas. Der heilige Gehorsam gegenüber Gott.

31. Juli 2009

JNSR: Es ist 5.30 Uhr. Ich bin aufgestanden, um niederzuschreiben, was der Herr mir diktieren wird. Sein Heiliger Geist voller Liebe hält mich bereits seit etwa einer halben Stunde wach. Ich darf nicht trödeln und die Unterhaltung auf später vertagen, die ich mit dem Himmel jetzt haben muss. Für mich ist dies ein unabdingbarer/zwingender Befehl. Ich bin zum heiligen Gehorsam Gott gegenüber verpflichtet. – Verzeih mir, Herr, ich höre Dir zu.

Jesus: Ich sende meine Gnade. Ergreife sie.

JNSR: Verzeih mir, Herr. – Um 5.00 Uhr früh hörte ich den Atem des Geistes über mir wehen und ich habe einige Zeit gebraucht, um zu Dir zu kommen. Dabei weiß ich es, dass ich sogleich herbeieilen muss. Der Herr spricht zu uns über unseren Charakter.

Jesus: Euer süßer Jesus bereitet euch auf dieses Neue Leben vor, das euch umwandeln soll. Ihr werdet dann so sein wie dieses Brot ohne Hefe, das sich aus ganzem Herzen hingibt: Gut – schön – großherzig. Das Brot Gottes ist euer Herr selber in Seiner heiligen Eucharistie. Gott verschenkt sich/gibt sich hin.

So steigt das Kind zu Gott auf – ohne Hefe (ohne Sünden). Dieser Teig ist wohl im Voraus vorbereitet. Die Seele wird hier als Teig angesehen. Dies ist, was ich in diesen Zeiten tue, die sich wegen der Dringlichkeit überstürzen. Ich bereite euch vor, ihr müsst alle rechtzeitig zu diesen diversen Zusammenkünften erscheinen, die Gott euch gewährt.

Alle zusammen: Jene, die Mein Wort erhalten, wie auch jene, die zuhören, müssen es in die Tat umsetzen. Ihr müsst sein wie Engel in Alarmbereitschaft. (Engel der Erde wie die des Himmels.)

Merkt euch: Lasst die Information nicht an euch vorbeigehen ohne darauf acht zu geben. Die Stunde ist ernst (sie wird ab diesem Moment ernst), denn man muss sich vorbereiten. Die Schafe des Vaters müssen jetzt gesammelt werden ... Danach werdet ihr genug Zeit haben, euch auszuruhen. Doch jetzt müssen alle ans Werk, denn das Werk Gottes ist dabei, sich zu erfüllen. Mein Wort muss auf diesem Zement ruhen, der in Vorbereitung ist. (Der Zement ist das, was eint.) Ihr müsst solidarische Kinder sein, alle mit Jesus vereint, der unzerstörbare Felsen, auf dem sich eine Pyramide erheben wird, die bis zum Himmel reichen und aus Menschen aller Rassen bestehen wird.

JNSR: Der Herr sagt mir weiter ...

Jesus: Um diese neue, jungfräuliche Erde ohne Sünden zu bewohnen, müssen die Menschen vollkommen sein. Dies ist, was Ich in euch heranbilden muss, euren Charakter. (Und es ist die Güte des Vaters, der ihn charakterisieren muss.) Der Heilige Geist fängt an zu wehen, um den Menschen zu formen (Er beginnt ihn zu reinigen) durch diese Neue Taufe, die das Feuer des Reinigenden Geistes ist, damit (der Mensch) diese Neue Erde der weltweiten Versöhnung bewohnen kann.

Geschöpf Gottes, sei der erhabenen Wahl Gottes des Vaters würdig, der sich zu dir herab lässt, um deinen Charakter zu formen. In Seinem Wirbel der Liebe unternimmt Gott die Bildung aller Seiner Seelen; alle zusammen sind sie bereits mit dem Zeichen Gottes ausgestattet, das nicht ausgelöscht werden kann. Der Geist der Liebe fällt herab und prägt auf die Stirn jedes Kindes des Vaters den Willen Jenes, der euch zu einem besseren Leben ruft, in dem der Gehorsam gegenüber Gott niemals mehr fehlen wird. Denn es ist nicht eine unerträgliche Autorität, die euch beraten soll. Er (der Wille Gottes) ist das Prinzip des Lebens.

Niemand wird mehr anders leben können als in der göttlichen Liebe, denn eure Geburt in dieser Neuen Welt wird von gleicher Natur sein wie eurer himmlischer Vater. Es wäre abwegig, anders leben zu wollen, denn das ganze Universum ist Liebe, einzig und allein auf der göttlichen Liebe aufgebaut.

(Ein Hund kann nur einem Hund das Leben geben – seinem Jungen.) Genau so werden die Kinder Gottes aus dem Geist und der Liebe geboren werden, nach Seinem heiligen Abbild.

Hört: Die Erwählten des Vaters werden weder mürrisch noch launenhaft sein. Wisst, dass Mir eure Seelen das Ja gegeben haben bei eurer Entscheidung, vollkommen zu werden wie euer himmlischer Vater vollkommen ist, wie euer süßer Retter es seit aller Ewigkeit ist.

Sanft, gut, großzügig, ohne jeden Vorwurf, Seinem Vater bis zum Tod gehorsam, wie der Heilige Geist, der gehorcht, denn Er ist die Verbindung der beiden Äste, die den Erlöser trugen: Der vertikale Ast, der vom Himmel herunter kommt, und der horizontale Ast, der die Welt umarmt.

Das Heilige Kreuz Jesu von Nazareth ist der Treffpunkt des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes mit der ganzen in Gott wieder vereinten Menschheit, denn es gibt nur einen einzigen Gott: Im Vater ist der Sohn und die Verbindung dieser großen Liebe ist der Heilige Geist.

Ihr Boten der Guten Nachricht mit allen Berufenen werdet die Ebenen blühen sehen und das Wasser fröhlich fließen, damit es alle Kinder des Vaters trinken. Schaut, wie es von den grünenden Bergen herabfließt. Die Wüsten werden jene nicht mehr abweisen können, die sie bewohnen möchten. Es werden die schönsten Obstgärten sein, wo man, wie es geschrieben wurde, den Löwen neben der Gazelle schlafen sieht. Ihr werdet es sehen! Und noch mehr. Beendet während dieser Wartezeit die laufende Arbeit.

Um eine so schöne Erde zu verdienen, wäre es in erster Linie nötig, dass der Mensch begreift, dass sie existiert und dass er sie lieben und bewahren soll; und dass er sie als das betrachten soll, was sie für alle ihre Kinder ist: Eine großzügige Mutter, die nur zu geben weiß, ohne zu zählen. Gott sagt uns: Damit sie sich nicht mehr erschöpft, ist es nicht eure Erde, die sich ändern müsste, es ist der Charakter des Menschen, der zum Albtraum, zur Qual der ganzen Natur und seiner Brüder geworden ist.

Ich werde dem Menschen helfen zu sehen, wie er ist. Dies wird das Erste sein, das er zu seinem Wohl und dem Wohl der ganzen Schöpfung erleiden wird. Ja, er muss den heiligen Gehorsam gegenüber seinem Schöpfer einhalten/üben.

Die Menschen, die vor ihrer Aufgabe flüchten, die Erde wie auch ihren Nächsten zu beschützen, verurteilen sich vor ihrem Schöpfer zum Tod. Aber Gott zieht es vor, sie zu heilen. Ihre Strafe wird jene des ungehorsamen Jonas sein: Drei Tage in der Finsternis, mit sich selber konfrontiert. Dies ist die Reinigung. Jesus Christus. † † †

 

Auf dem Felsen (Jesus) soll alles erbaut werden.

2. August 2009

Heute in der Heiligen Messe: Evangelium Jesu Christi nach Johannes 6, 24-35.

Jesus: Amen, amen. Nicht Moses hat euch das Brot vom Himmel gegeben, sondern Mein Vater ist es, der euch das wahre vom Himmel gekommene Brot gibt. "Das Brot von Gott ist jenes, das vom Himmel herabkommt und der Welt das Leben gibt."

"Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu Mir kommt, wird nie mehr hungern; wer an Mich glaubt, wird nie mehr dürsten." Wahrlich, Ich sage euch, entfernt den Eckstein und alles wird zusammenstürzen. Sie haben begonnen, neue Städte zu bauen in einem Land, das sein Angesicht noch nicht erneuert hat. Sie wollen Gott nicht und sind dem Plan Gottes zuvorgekommen, ohne auf die Stunde zu achten, die der Herr bestimmen wird, um Sein göttliches und menschliches Werk zu beginnen, das Gott in Gedanken bereits entworfen hat. Was wird der Mensch ohne Gott?
- Ein Waisenkind.
- Ein Vogel ohne Flügel.
- Ein Fisch ohne Flossen.

"Und wenn schon", antwortet der spöttische Mensch, "die Ursache ist die gleiche". "Nein", wird Jesus, der Herr des Lebens sagen, "diese Ursache wird überhaupt keine Wirkung habe. Ich bin die Ursache, Ich bin der Ursprung von allem."

In dieser Welt kann man ohne offizielles Dekret nicht handeln; dies ist euer menschliches Gesetz und ihr befolgt es. Es ist auch recht, es zu befolgen, denn es ist eure Gesellschaft, die ihre Gesetze auf der Erde erlässt. Was die Gesetze Gottes betrifft, sind sie in euren Herzen eingeschrieben und der Autorität, die euch auf der Erde regiert, in nichts entgegen gesetzt – und dennoch hört ihr nicht auf Mich.

Diese neuen Städte, denen man den Stein der Bauleute entzogen hat und auf dem die Mauern mit dem ganzen Gebäude ruhen müssen, diese Städte, diese Länder, die ohne das heilige Wort des Herrn nicht existieren können, werden verschwinden. Die Ursache ohne Wirkung bricht zusammen und nichts kann leben und weiter existieren. Erinnert euch immer daran, dass Ich das Alpha und das Omega bin. Ich allein kann den Startschuss geben, um dieses Werk zu beginnen, und alles wird sich anschließend daraus ergeben. Alle Länder werden gleichzeitig beginnen. Alles wird gleichzeitig entstehen und enden. Dies wird die Herrlichkeit des Herrn sein. Und auch die Herrlichkeit jedes Volkes und jedes Menschen in Gott. Glaubt an Mein göttliches Wort.

Wie die Passagiere, die das Schiff nicht besteigen können, solange es noch nicht am Kai eingetroffen ist, was normal ist, warten die zukünftigen Bewohner dieser Neuen Erde auf den Ruf Gottes und dies ist überaus wichtig. Die Wahrheit wird in diesem Licht sein, das alles umhüllen wird. Es wird auch diesen Wind der Liebe geben, um einen jeden zu führen. Wenn der Mensch an diesem gigantischen Projekt teilnehmen wird, wird er nicht mehr allein sein. Unsichtbar wird die heilige Gegenwart Christi überall sein, wo der Mensch gerufen wird.

Das Werk wird sich vollziehen, so wie der Herr es bereits vollendet sieht, und es wird in der von Gott eingeräumten Zeit vollendet sein, denn, auch wenn sich die ganze Arbeit unter den Augen aller vollzieht, wird es sich wie in einem Traum vollziehen. Alle werden sich in einer Wirklichkeit wiederfinden, die darin besteht, mit Gott zu leben. Innerhalb eines Wimpernschlags wird die ganze Welt in dieser Neuen Erde sein. Alles wird gleichzeitig verwandelt: Die Stadt mit dem Menschen und der Mensch mit der Natur.

Der in Einklang mit diesem Neuen Leben geformte Mensch wird sich in einem Leib befinden, der mit seiner Seele und seinem Geist in Einklang steht. Alles wird sich in einer Feststimmung geprägt von Musik, Farben und Fröhlichkeit vollziehen. So wird der ewige Frühling sein, wo alles in einem neuen Tag erwachen wird und in einer Lebensart, die für unsere gegenwärtige Zeit unvorstellbar ist. Denn diese Zeit wird vergangen sein, und mit ihr all das Unglück, die Schandtaten, die Lügen und die Perversität.

Die gegenwärtige Zeit wird nicht mehr existieren wie auch diese neuen Städte, die der Mensch schon gebaut hat, indem er den Stein der Bauleute weggenommen hat, und auch all diese fertig gestellten oder noch im Bau befindlichen Gebäude mit ihren Mauern, jedes Gebäude das sich erheben soll. Diese Städte sind schädliche Eindringlinge, die errichtet worden sind, ohne auf Gott warten zu wollen. Also werden sie in einem einzigen Augenblick niedergerissen und in der Liebe Gottes wieder aufgebaut. In der Mitte wird sich Meine Kirche erheben: Die Repräsentantin des Herrn. Treu wird Sie ihre Türen geöffnet halten und die Kinder werden vom kleinsten an zu Ihr kommen. Und alle Stunden werden die Glocken ertönen, um Gott die Ehre zu erweisen.

Nur die Bücher, die verschont bleiben werden, werden Zeugen der vergangenen Zeit sein, denn die Menschen werden vergessen, was diese eingebildete, lieblose Welt war, weil Unser Schöpfer vergessen wurde. Jesus Christus im Vater und im Heiligen Geist. Amen. † † †

 

Mein erstes Geschenk ... das wird meine Identität sein.

4. August 2009 – Hl. Pfarrer von Ars

Jesus: Das erste Geschenk, das ich dem Menschen machen werde, besteht darin, seinen Charakter zu ändern, seine Art zu denken, sich zu verhalten und zu handeln. Ich werde ihm Meine Identität geben. Der Austausch seines Willens gegen den des Herrn, wird aus ihm einen vollkommenen Menschen machen, von Grund auf großherzig und in allem besser. Niemand wird seinen Nächsten mehr beneiden, da sich ja die Eigenschaften eines jeden gleichen werden. Den Neid wird es nicht mehr geben, denn die sieben Hauptsünden werden – durch die Neue Taufe ausgelöscht – verschwunden sein.

Der aus dem Geist der Liebe wiedergeborene Mensch wird dieser Menschensohn werden, der dem Erstgeborenen Gottes des Vaters ähnlich ist: Jesus Christus, einziger Sohn des Vaters voller Güte. Er wird immer euer einziger Gott sein, der mit dem Vater und dem Heiligen Geist die Höhen des Unendlichen bewohnt, um das ganze Universum zu regieren.

Die Menschen in der Zeit Gottes werden sich immer mehr in der Erkenntnis dieses göttlichen Lichtes, das Gott ist, erheben, in Seiner unendlichen Schönheit und unergründlichen Güte. Sie werden sich der realen Gegenwart des dreifach heiligen Gottes in Seiner ganzen Fülle für die ganze Ewigkeit erfreuen können.

In seinem Bemühen, sich Seiner heiligen Majestät zu nähern und diesen spirituellen und göttlichen Rauschzustand zu erleben, die nur die heiligen Engel mit der heiligen Mutter Gottes und die großen heiligen Märtyrer aller Zeiten kennen, weil sie es verdient haben, wird der Mensch, der nach der Vollkommenheit strebt, versuchen, die Pforte der 'Immensität, die Gott ist', zu erreichen.

Ohne zu verzweifeln, denn alles wird in der Ewigkeit zur realisierten Hoffnung. Der Mensch wird diese Pforte im Verlauf seiner Reise, die Jahrhunderte über Jahrhunderte dauern wird – nach eurer aktuellen Zeitmessung. Für Gott aber ist die Berechnung (der Zeit) eine andere, da ja für Ihn ein Tag wie tausend Jahre ist.

Ich bin der Gott des Unmöglichen, und Ich rufe einen jeden von euch bei seinem Namen, ohne einen einzigen von euch zu vergessen. Amen. Jesus Christus. † † †

 

Jesus wird einer von uns, damit wir diese Verklärung erleben können.

8. August 2009

JNSR: Herr Jesus, meine süße Liebe, gib uns dieses tägliche Brot, Frucht Deiner Liebe. Dein Wort ist auch unser Brot des Lebens. Der Herr fährt fort, Wunder zu wirken. Heilig ist Sein Name. Er verbreitet Sein Wort seit jeher für jene, die in Wahrheit auf Ihn hören.

Jesus: Wie die Luft für das Leben nötig ist, sage Ich dir, dass Ich das Leben bin, denn 'Ich Bin'. Ich bin euer Alles, und wer an Mich glaubt, wird nie sterben. Verpflichte dich, zu Mir zu kommen, indem Du mich beim Namen nennst, wie es nur eine Mutter kann. Ich bin manchmal so klein und mit einem so großen Bedürfnis nach Zuneigung, dass Ich wie ein Kind komme, um diesen Anteil an Liebe zu suchen, den nur eine Mutter zu geben weiß.

Es ist wahr, dass Ich neben Mir Meine heiligste Mama habe, aber von dir will Ich diese Liebe für Mich, die man dir oft verweigert hat. Es ist eine Entschädigung, die Ich in diesen Tagen der Not erhalte, wo ich zu diesem untröstlichen Menschen werde, der entlang der verlorenen Wege geht, die nirgendwohin führen. Dann bin Ich der Mensch, den man aus seinem Land verjagt und der blindlings und unaufhörlich weiter in die Fremde zieht.

Ich habe soeben mein Land aufgegeben, mein Zuhause, und oft finde ich nur eine verschlossene Tür, während mein Magen knurrt, ohne zu wissen, dass er kein Brot mehr sehen wird. Meine Mutter, Meine Kinder und Meine Brüder sind abwesend. Auch sie sind Gestrandete, auf diesen Wegen zerstreut, die nirgendwohin führen. Diese Menschenmenge sucht einen gastlichen Ort, wo das Wasser und das Brot nicht mehr fehlen werden.

JNSR: Diesen gesegneten Ort muss es geben, wohin uns der Vater führt, denn auch wenn man niemand sieht, um uns zu führen, befindet sich der gepriesene Name Unseres Vaters verborgen in einem jeden unserer Herzen. Damals befand er sich in der Wüste und sprach zu Abraham, und später übergab er das heilige Gesetz an Moses.

Jesus: Also erwacht dieser Gott-Mensch, der Ich Bin, in irgendeinem Menschen, der leidet, und Ich übernehme die Führung dieses langen Menschenstroms. Diese Männer und Frauen treten aus ihrer Lethargie heraus und schreien: "Hier ist der Herr. Er ist da." Alle heben den Kopf und schauen nach rechts und nach links, um Mich zu suchen. Und nun rufe Ich: "Ich bin da, sucht nicht mehr. Ich bin inmitten von euch. Ich bin einer von euch." Dann erheben sich die Stimmen und beruhigen sich, als ob der Wind sich legte und uns den Ort zeigte, wo der Herr zu sprechen beginnt ... all dies in einer Stille, die fortdauert bis ein Mann unter allen diesen Männern zu reden beginnt: "Es ist Zeit zu verstehen, dass wir nicht verloren sind. Jenen, den man sucht, den man erwartet, dem haben wir die Tür verschlossen; indem wir Ihn ignorierten, haben wir Ihn aus unseren Leben gestrichen und Er ist es, der uns ruft. Seine Stimme ist mächtig und widerhallt in unseren Herzen. Lassen wir Ihn sprechen."

Als man das Wort Gott gibt, fängt ein anderer Mann aus der Menge an zu formulieren, was Gott ihn sagen lässt: "Wir haben Ihn vergessen. Wir haben uns von Ihm getrennt, trieben in die Verzweiflung und überließen uns unseren eigenen Sorgen." Und andere schreien: "Brüder, lasst uns erwachen, Gott ist unter uns. Seine Stimme widerhallt in unseren Herzen."

Alle werden sich nun bewusst, dass der Herr lebt und in jedem Mann, jeder Frau und jedem Kind wohnt. Sogleich erhebt sich dieser Windhauch der Liebe aus jedem Herzen und bildet sodann einen Thron, der für den Retter in Herrlichkeit bestimmt ist, Ihn, auf den jeder Mensch auf Erden zu hoffen beginnt und berühren und liebkosen will. Es ist so lange her, dass Ihn der Mensch erhofft.

Einige, die noch nicht erwacht sind, spüren Ihn, diesen Menschensohn, den Befreier aller Völker, und unbewußt beginnen sie auf Sein heiliges Kommen zu hoffen. Er ist die Erlösung der unterdrückten Völker, die Hoffnung der Armen, der Grund weiterzuleben für den, der auf dieser Erde alles verloren hat. Er hat uns eine Neue Erde mit Neuen Himmeln versprochen! Und wir haben die Hoffnung auf die Erfüllung dieses Versprechens verloren. Wird noch viel Zeit vergehen, bevor wir die Verwirklichung dieser Verheißung sehen?

In der Stille der Herzen wird Gott sprechen: Es war einmal ein ganz kleines Kind, das an einem Ort zur Welt kam, der durch armselige Verhältnisse gekennzeichnet war, aber so reich durch die Gegenwart einer zarten Mutter und eines sehr guten Vaters, und jedes Kind würde sich darauf freuen, jeden Tag an seiner Seite zu erleben. Und insoweit war der Sohn Gottes reich.

Also vergeht die Zeit in Erwartung dieses Tages, wo Alles in Übereinstimmung mit dem Leben des Menschen auf Erden wie im glorreichen Himmel, wo jeder Mensch (wie) ein Tag in der ewigen Gegenwart Gottes sein wird. Dieses Kind, dieser Menschensohn, dieses Kind Gottes wird bald all das erhalten, was Gott der Vater durch Seinen einzigen Sohn, Jesus Christus, versprochen hat. Euer Leben wird das sein, was Gott in diesen Zeiten vorbereitet und was sich sehr bald erfüllen wird.

Nicht die Zeit, die Gott für die Vorbereitung dieses Lebens benötigt ist wichtig, sondern die Zeit, die ihr brauchen werdet, euch zu ändern, sogar in den letzten Minuten, denn es ist nicht der Herr, der sich zu viel Zeit für seine Wiederkunft lässt, sondern es sind die zu einer großen Heiligkeit berufenen Söhne, die zögern, sich in Kinder Gottes zu verwandeln, jene nämlich, die Dem ähnlich sind, durch Den der Friede in diese Welt kommen muss: Dem einzigen Sohn Gottes.

Nicht die Revolution wird euch den Frieden bringen, damit die Neue Erde auf immer etabliert werden kann, die Gott den Menschen angeboten hat; diese haben noch keine Vorstellung von der Liebe und vom Teilen und sind noch zu sehr um die Reichtümer besorgt, die zusammen mit all der falschen scheinbaren Ruhe zerfallen können.

Ihr werdet nichts mehr benötigen. Weder Nahrung, noch Güter aller Art, die mit diesem schädlichen Geld gekauft werden, das die Welt vergiftet hat. Ihr seid unsinnig, euch wegen eurer menschlichen Bedürfnisse zu beunruhigen. Wisst, dass an dem Tag, an dem Gott zu euch kommen wird (denn ihr müsst meine Anwesenheit unter euch wünschen), dass an diesem Tag alle für euer Leben notwendigen Bedürfnisse nicht mehr existieren werden.

Ich Bin das Leben und das Leben in Gott verlangt nur die Liebe zu Gott, um ohne Krankheiten, ohne irgendwelche Sorgen zu leben. Mein Leben wird das eure sein: Ein Leben in der Anbetung des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, denn jeder Bestandteil des Allmächtigen Gottes betet Gott in Seinem Prinzip und in der Ewigkeit an, die ich mit Omega bezeichne.

Gott liebt Sich in Seinen 'Ergänzungen' und Seine 'Ergänzungen' beten Ihn an. Mensch, auch du gehörst zu Seinen 'Ergänzungen'. Deshalb erwartet dich Gott, um vollständiger Gott in Ewigkeit zu sein. Amen. † † †

 

Die Kühnheit bedeutet nicht Ungehorsam gegenüber Gott.

11. August 2009 – Hl. Klara

JNSR: Vielgeliebter Herr, ich höre Dein heiliges Wort. Sprich zu mir. Ich danke Dir.

Jesus: Redet man mit dir oder fragt man dich, dann rede darüber, was Ich zu dir sage. Informiere sie. Heute ist Mein Wort in Fülle vorhanden und muss Frucht bringen, denn Es kommt vom Baum der Wahrheit, ist Nahrung und die Frucht des Himmels; sie steigt auf die nach Meinem Wort hungernde Erde herab.

Die Welt wird zu diesem Abgrund, der alles in die Tiefe zieht, das Gute wie das Böse, denn niemand weiß die Früchte Gottes zu schätzen. Mein Wort ist noch nicht verdaut, dass Ihr schon wieder kommt und ein neues Wort verlangt; dabei enthält doch jedes Wort alles Nötige. Es verhält sich wie der Zugvogel: "Sobald er zum Höhenflug in die Ferne ansetzt, wird er bereits vergessen."

Würdet ihr jedes Wort ernst nehmen, wäret ihr mit dem vorhergehenden gesättigt. Es ist in der Tat so, wie die Familienmutter, die den Tisch mit den noch vollen Tellern abräumt.

Ihr vergeudet sogar das Geschenk Gottes. Wenn ihr dem jeweiligen Wort keine Aufmerksamkeit schenkt und dieses nur zu Mir zurückkehrt, ohne auf eure Liebe gestoßen zu sein, wie sollte Gott Sein Wort weiterhin dem Wind des Geistes anvertrauen? Weshalb seid ihr so ungläubig, ihr Menschen geringen Glaubens?

Der Mund, der euch informiert, ist noch voll des Honigs Meines Wortes, und dieses Herz umfasst Meinen Schatz. Gott allein besitzt den Schlüssel, mit welchem Er den Reichtum Seines Wortes deponieren und die Tür allen verschließen kann, die sich darüber nicht freuen.

Wie ein geborstener Schlauch sind eure Herzen: Sie können mein heiliges Wort nicht fassen. Gott ist eurer Gleichgültigkeit müde. Es ist bereits zu spät, um mit euch zu handeln, die ihr Mir nicht zuhören wollt, indem ihr das ganze Interesse zerstreut, das Ich in denen habe, die zuhören können, und nicht nur jene des Volkes, sondern jene, die diese Völker regieren und den Frieden dort finden können, wo er beginnen kann: In euren Herzen.

Ich spreche zu Meiner Kirche, der ich alle Macht gegeben habe, um 'Mein Wort' zu verteidigen. Sie allein kann handeln, indem sie die härtesten Herzen öffnet. Sie hat Meine Vollmacht. Meine Kirche ist zögerlich und eingeschüchtert; nur ungern trifft sie die ihr von oben inspirierten Entscheidungen, denn sie weiß im tiefsten Grund ihres Herzens, dass Ich zu ihr durch jene spreche, die das Verdienst haben, ihr Meine sehnlichsten Wünsche und heiligsten Weisungen zu übermitteln.

Dieses neue Volk von jungen Priestern hat Meine jungfräuliche Erziehung erhalten, so wie sie mir der Vater übergeben hat, denn Ich bin der Priester schlechthin und sie wissen es, und das Wort, das Ich ihnen durch den Mund Meiner wahren Boten übermittle, erkennen sie, denn alles, was aus Meinem Mund kommt ist dreifach gesegnet durch den Vater, durch den Sohn und durch den Geist, der jede Botschaft vom Himmel durch den Schleier der göttlichen Diskretion überbringt, mit dem ich Meine wahren Boten versehe.

Ich verlange von euch, zu Mir zu kommen. Wenn das letzte Siegel von dem göttlichen Schreiben abfallen wird, das bis zu dem Tag verschlossen bleibt, an dem die Engel es verkünden werden, werdet ihr es lesen und sofort in die Tat umsetzen müssen, damit Er (der Herr) das erfüllt, was der Vater seit je her von seiner heiligen Kirche erwartet.

Dieses Schreiben wird euch erreichen, gesegnete Kinder des Vaters, Priester der neuen Generation, die ebenso schön wie ihr Meister sein wird, jung und ewig, um die Kinder zu lehren, die wie der Morgentau begierig sind, in diesem wunderbaren Garten des Herrn des neuen Paradieses zu leben. Hier ist alles wie ewige Jugend und es existiert nur Liebe und Freude, denn der, der sie euch schenkt, kennt das Böse nicht. Alles Böse wird bereits getilgt sein, so dass es den Frieden Gottes nicht mehr stören kann. Kinder Meines göttlichen Priestertums, hört auf das lebendige Wort eures Meisters und Herrn.

Die Angst nützt nichts. Die Kühnheit des Priesters besteht nicht im Ungehorsam gegenüber Gott und kommt nicht vom Menschen, der noch ein wenig in euch steckt. Die Kühnheit besteht darin, allen Grenzen zu trotzen, die die Menschen untereinander errichtet haben, obwohl sie die Kinder desselben Vaters und keine Feinde sind.

Die Kühnheit besteht im Handeln und zugleich Hören auf das Wort Christi des Siegers, der euch sagt: "Ich habe die Welt besiegt. Ich komme, um euch Meinen Frieden zu geben." Die Kühnheit besteht nicht darin, sich in einen Kampf zu stürzen, das von Feuer und Kanonenpulver beherrscht wird. Die Kühnheit heißt nicht Ungehorsam, indem man allen Verboten trotzt, das Teilen verhindert. Denn das Gesetz ist noch immer das des Stärkeren, dieses Gesetz, das den Asylanten ins Meer wirft, damit er in sein Ursprungsland zurückkehre, wo man weder Brot noch Wasser findet, wo das Blut sogar die Lagerstätte des Ärmsten verschmutzt und wo das durch die Feinde des Friedens ermordete Kind noch liegt. Die Kühnheit besteht darin, die Liebe Christi zu verteidigen, die nur eines verlangt: "Öffnet mir die Tür aller Herzen. Lasst mich durch eure Brüder lieben." Die Kühnheit ist jene, die den hl. Petrus geführt hat: "Es ist besser Gott als den Menschen zu gehorchen." Gott allein kann das Schiff wieder aufrichten, das begonnen hat, sich mit Wasser zu füllen und im Begriff ist zu sinken.

Ihr seid euer eigener Feind, wenn ihr Mir nicht gehorcht. In dieser Zeit der letzten Wahl kann man die Freude des auferstandenen Jesus durch diese Gewalt und dieses hoffnungslose Elend hindurch sehen: In den Wäldern, die noch stehen; sie sind grün, um den Feind Gottes erbleichen zu lassen; in diesen Kleinkindern, die fortfahren zu lachen und zu spielen; in diesen Müttern, die ihre Leibesfrucht schützen und in diesen armen Vätern, die ihre Arbeit verteidigen, denn die Familie, die weiter lebt, ist die Hoffnung selbst, dass die Neue Erde sehr nahe ist, um alle Kinder Gottes willkommen zu heißen. Ich Bin die Hoffnung. Jesus Christus. † † †

 

Die Güte Gottes.

13. August 2009

JNSR: Vielgeliebter Herr, was soll ich tun? Im Moment gehen alle Arbeitsinstrumente für die Verbreitung des letzten Buches in die Brüche. (5 Faxgeräte und das Internet mit dem Computer.)

Jesus: Achte nicht darauf! Wenn sich die Niederlage des Feindes ankündigt, zeigt sie sich zuerst durch die Wut der Ohnmacht. Weil man dies aber im Umfeld dieses Feindes nicht sieht, entscheidet er sich, weiter zu gehen. Und ihr erlebt eine Niederlage, die viel Lärm macht, so wie hinterhältige Kämpfe mit allen seinen Partisanen.

Sie greifen die Unglücklichsten an, um Betroffenheit zu erregen und endloses Gejammer zu verursachen. Der Feind wird versuchen, Meine Kirche durch sein böses Joch zu beugen und diejenigen mit seinem Fluch zu belasten, die nicht schuldig sind. Daher wache Ich, denn die Zeit ist gekommen, in der die Gerechten für jene bezahlen werden, die ein Herz haben, das ebenso dunkel ist wie ein bodenloser Schacht. Und dies kann von einem Moment auf den andern geschehen.

Endlose Kämpfe werden stattfinden. Sie werden zahlen müssen, denn es ist die Zeit gekommen, wo das Unkraut ins Feuer geworfen wird und die Bauern mit vollen Armen das Heu, das die Futtertröge der Tiere füllen und das Getreide, das den Hunger der Menschen stillen wird, ernten werden. Alle Länder werden betroffen sein, eins nach dem anderen, wie ein plötzlicher Fluch.

Alles, was ihr bisher gekannt habt, war nur ein Vorgeschmack der vielen Unwetter, die vor dem Winter aufeinander folgen werden. Die Kinder werden in Sicherheit gebracht werden müssen, sobald der Alarm erfolgt, denn die aktuelle Generation ist die Frucht, die Gott vorbereitet, um das Reich zu bewohnen, das für euch bestimmt ist und vom (bösen) Geist bereits begehrt wird, der jedoch nicht die Oberhand hat.

Dieser Geist hat soeben alle die gegen Gott aufgelehnten Geister vereint, um in den kommenden Monaten, Tagen und Stunden einen gnadenlosen Kampf zu beginnen. Dies ist der Moment, eure Türen den Horden von Verzweifelten zu öffnen, die eine Zuflucht und ein Stück Brot suchen. Es sind eure Brüder. Ich sage euch, selig sind die, die sich in diesen kommenden Zeiten aus ganzem Herzen großzügig zeigen werden, denn Gott wird die Nahrung, das Wasser und die dringenden Bedürfnisse verdreifachen, vervierfachen und verfünffachen wie auch die Pflege der Kranken.

Selig die Länder, die wahrhaftig Häfen des Friedens sein werden, Länder, wo (die Bedürftigen) großzügig empfangen so wie in diesem Garten, den Gott euch anbieten wird. In der Tat werden alle diese Länder erleben, wie Ich unter ihnen weile, um sie zu segnen und ihre Großzügigkeit wird diese seltene Blume sein, die Gott empfangen wird, um in Seinem göttlichen Herzen den Namen des Landes zusammen mit jenem Seines vielgeliebten Jesus Christus zu vermerken.

Wenn Gott von Seinen Kindern ein Geschenk erhält, vermehrt Jesus Christus Seine göttlichen Gnaden aufs Unendliche und wenn die Gnade Gottes ein Land auch nur streift, werden alle Einwohner vor den größten Katastrophen verschont, die sich in diesen Zeiten der Ungnade unaufhörlich wiederholen.

Wenn euch dies nur wie ein Menschenwort vorkommt, werdet ihr sehr bald die Güte Gottes kosten. Kommt und genießt die Güte des Herrn, der in Seinem göttlichen heiligen Herzen die Großzügigkeit Seiner Kinder aufnimmt. Amen. Worte des Herrn. † † †

 

Erwartet von den Machthabern nichts mehr.

22. August 2009

JNSR: Herr, komm mir zu Hilfe. Segne mich, Herr. Ich höre Dir zu, komm uns zu Hilfe. Sei gebenedeit durch alle die Deinen, Heiligste Jungfrau, Heilige Mutter Gottes und der Menschen.

Jesus: Der Herr hört auf alle, die Ihn rufen, um sie in ihrer Besorgnis über die allgemeine Situation eurer Erde und der ganzen Welt zu beruhigen. Seid auf der Hut über das, was überraschend geschehen kann. Es ist wahr, dass sich der Mensch darüber beunruhigen sollte. Seid wachsam und mitunter schlau.

Wißt, dass Gott bereits über alles auf dem Laufenden ist, was in Vorbereitung ist, und Er warnt euch. Verirrt euch nicht. Diese Welt ist voller Fallen. Lasst euch nicht wie der Blinde von einem Hindernis überraschen. Eure Freiheit hindert Mich daran, weiter zu gehen als eure eigene Wahl. Aber Ich kann euch noch immer warnen. Wenn euch zwei Alternativen zur Auswahl unterbreitet werden, denkt immer gut darüber nach. Antwortet nicht sofort. Seid hellsichtig.

Es ist schwer zu glauben, dass in dieser Zeit der Mensch immer noch versucht, seinen Nächsten zu töten unter Anwendung aller möglichen Arten von Mitteln. Und dennoch geschieht dies. Seid wachsam! Wenn die Waffen für die Ausrottung zu zahlreich gewordener Bevölkerungen nicht mehr ausreichen, machen sich die Herren der Welt daran, ein wirksameres Vorgehen zu suchen, das unschuldig zu sein scheint ... Und wenn sie es gefunden und entwickelt haben, fehlt nur noch die Information (Üb.: der Öffentlichkeit), damit sich alle kopfüber in ihre Fallen stürzen. Dann werden sie ihre Netze auf das bewegte Meer aller Völker auswerfen.

Ihre Netze sind die Stimme, die Information, die katastrophale Angst vor einer tödlichen weltweiten Pandemie, der Schrecken vor einer infektiösen Grippe, die bereits überall wütet und Hunderte von Toten in allen Ländern verursacht.

Die Kleinen, die Schwächsten leben nicht einmal mehr von ihrer Arbeit; man hat sie ihnen weggenommen, bald auch das Brot und das Wasser, und jetzt das Leben.

JNSR: Warum Herr so viel Elend?

Jesus: Aber der Herr kommt, um sie zu warnen. Überlegt, wem diese so genannte Pandemie Gewinn einbringt, die in jedem Land und für jeden einen Impfstoff verlangt. Man merkt bereits, dass es ums Geschäft geht und dass es eine Verpflichtung gibt, sich impfen zu lassen. Diese Pandemie ist ein Trugbild.

JNSR: Es ist wahr, dass einige Viren absichtlich in einigen Ländern, an gewissen Orten ausgebreitet wurden und dass diese ansteckende Krankheit sich durch den Kontakt von Kranken untereinander – bei Gruppenreisen oder in Schulen – weiter entwickelt hat. Aber hier liegt nicht das wahre Motiv, denn es (das Virus) ist nicht tödlich.

Die wahre Pandemie, die zu befürchten ist, kommt mit dieser obligatorischen Impfung, entschieden durch die Allmacht jener, die die Autorität über all die kleinen Herrscher dieser Welt haben.

Was einige dieser Impfstoffe betrifft, die als die harmlosesten gelten werden, enthalten sie ein für die Grippe nicht geeignetes Produkt, das in gar keinem Fall vorbeugen und noch weniger heilen kann. Diese Impfung ist wie das tödliche russische Roulettspiel. Sie wird eine große Anzahl von Personen nach dem Zufallsprinzip umkommen lassen; diese werden durch die Folgen einer schweren Grippe sterben. Darauf hin wird man eine große Zahl von Personen zählen, die nach dem Willen der Allmächtigen, die sich für unsterblich und für die künftigen Besitzer der ganzen Erde halten, sterben werden.

Nicht alle werden als 'Kriminelle' gelten, da ja nicht alle im Bild sein werden, was gespielt wird. Hingegen werden all jene, die aufgerufen werden, die Bevölkerungen zu impfen, im Wissen dessen, was die Folgen sein werden, Kriminelle sein, weil sie mitgemacht haben.

Diese Botschaft wird wie viele andere, die in der Welt umgehen werden, Botschaft Gottes werden, denn die ganze Menschheit ist göttlich, da ja Schöpfung Gottes, und niemand hat das Recht, den Menschen wie das Tier auszurotten. Der Mensch muss Achtung vor der ganzen Natur haben einschließlich dem Wasser, der Luft und aller Tiere, wie er sich selbst auch Achtung schuldet. Es ist Gott, der das Leben gibt.

Was ich hier in dieser Botschaft vom 22. August 2009 darlege, am Fest Mariä Unbefleckte Königin, wurde vom ganzen Himmel befürwortet.

Niemand hat das Recht, seinen Nächsten einem sicheren Tod auszuliefern. Nicht alle Impfstoffe konnten überprüft werden. Es ist eine systematische Impfung, die organisiert wird. Betet, dass die Kriegführenden zum Schweigen gebracht werden. Jesus, Maria, Joseph. Eure Führer auf Erden. JNSR, 22. August 2009. † † †

 

Zerschlagt eure Schalen.

24. August 2009

JNSR: "Dies ist ein Beginn Meiner heiligen Erkenntnis", sagt der Herr. Der Herr wendet sich heute an uns alle: An alle Forscher, Gelehrten, an alle Geisteswissenschaftler und an alle Mathematiker.

Jesus: Sucht nicht mehr verzweifelt danach, was andernorts geschieht ... Ihr habt alles, wonach ihr forscht, in euch. Jeder von euch besitzt alles, und jede Antwort befindet sich in euch verborgen.

Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass Er aus jedem Geschöpf 'ein Forschungszentrum' gemacht hat. Alle Geheimnisse sind in euch aufbewahrt. Das Rätsel ist in euch auf gleiche Art wie es euer Nächster in sich hat. Alle Antworten, selbst jene aller Gleichungen, sei es in den Zahlen wie in den Wissenschaften, sind im Menschen, in allen Menschen.

Das Leben des Menschen, seine Geburt, sein Tod, wie seine ganze Ewigkeit gleicht bereits Jenem, der ihn erschaffen hat. Ich spreche hier von den Seelen. Zu Beginn sind sie schön, sehr schön, da sie ja nach dem Abbild Gottes sind, das heißt mit aller göttlicher Erkenntnis.

Vor dem Erreichen der Erde, um ein Mensch zu werden, geschieht etwas, wie wenn man die Karten vor dem Spiel mischt. Gott hat dieser Seele durch die Annahme einer menschlichen Form nicht die Möglichkeit gelassen, sich sogleich als göttlich zu erkennen, bevor sie sich gesucht und diesen Rang verdient hat. Darin liegt das Verdienst des Menschen in seinem Verhalten auf dieser Erde.

Gott hat einigen Seiner Kinder, die begierig sind, Gott zu erkennen, die Gelegenheit gegeben, Ihn in Seinen großen, bekannten und verehrten Heiligen zu erkennen. Sie haben sie zu ihrem Vorbild gemacht. Alle Heiligen widerspiegeln Gott und ihr Weg ist jener des Herrn.

Jeder kann zu jeder Zeit diesen Weg einschlagen. Und so werden einige im Verlauf der nächsten Jahre sehr schnell dazu kommen, sich so zu sehen, wie Gott uns sieht. Gott sieht Sich in uns: Das Kind muss sich in seinem Gott und Vater sehen.

Der Herr wünscht ebenfalls, dass wir uns in jedem unserer Brüder sehen, damit wir den anderen vor uns selber lieben. Wir befinden uns auf dem Weg, vollkommen zu werden. Heute verstehen wir besser, was Gott von einem jeden von uns erwartet. Wir befinden uns vor dem Töpfer. In Seinen Händen sollen wir uns an unserer Verwandlung beteiligen.

Der Göttliche Töpfer sagt uns, dass wir alles in uns haben, um zu dieser göttlichen Vollkommenheit zu gelangen. Wir müssen sie sehnlichst erwünschen und 'Jenem, der alles kann', helfen, indem wir unaufhörlich im Tiefsten unserer Herzen wiederholen: "Herr, ich wünsche und akzeptiere, ein Kind nach Deinem Abbild zu werden, was ich in Wahrheit bin. Ich akzeptiere und erwünsche Deine heilige Identität, um Dir zu gleichen."

Wir sind berufen, uns zu verwandeln und wir haben alles in uns, um mit der heiligen Gnade Gottes 'Verklärung zum Abbild Gottes' zu erreichen. Die ganze Schöpfung Gottes ist göttlich vom Menschen bis zum kleinsten Sandkorn. Nichts konnte in das Leben des ganzen Universums auf einem andern Weg eintreten als auf dem Weg Gottes. "Ich bin der Weg, das Leben und die Wahrheit."

Der Allmächtige hat es gestattet, dass sich das Böse in die göttliche Schöpfung einschleicht. So ist es! Im Moment, wo die Karten zum Verteilen gemischt werden, kommt etwas, das nicht gesät wurde, um diese göttliche Vollkommenheit zu durchkreuzen. Der Mensch erleidet den satanischen Einfluss und wird gegen die Versuchung ankämpfen müssen, gegen den Wunsch, Böses zu tun und größer zu sein als Gott. Dies war der Gegenvorschlag Satans Gott gegenüber.

Hier vermischt sich das Unkraut mit gutem Samen und kann das gesamte Feld des Herrn verderben. Aber Gott wacht. Und Gott sagt dazu: "Ich werde damit auskommen. So wird die vom Herrn geforderte Vollkommenheit um so verdienstvoller sein. Wenn Meine Schafe nach diesem schrecklichen Kampf gegen die Wölfe in guter Gesundheit zu Mir zurückkehren, werde Ich der Sieger sein ..."

JNSR: In diesem Moment fühle ich eine große Leere. Gott hört auf, mit mir zu reden. Ich höre nichts mehr, und dann ... "Ich halte an", sagt mir der Herr, "damit du weißt, dass du all dies schreibst, weil Ich es dir erlaube, weil Ich es wünsche, weil Ich es Dir befehle ... fahre fort". (Die Freude kehrt in mein Herz zurück wie die Stimme des Herrn, den ich jetzt höre.)

Jesus: Heute sage Ich dir, der Ich in dir bin, folgendes: Ich werde euch überlegen lassen, denn ihr müsst mit dem handeln, was ihr in euch habt: Meine Intelligenz in meiner unaussprechlichen Liebe, Meinen heiligen Willen in eurem Willen, Meine Sanftmut (mit jener des Vaters und des Heiligen Geist) in jedem von euch, der sie annimmt.

In jeder Religion wie in jedem, der sich als Nichtgläubiger oder als Anhänger einer Sekte bezeichnet, werde ich Meine heilige Wahrheit in Meiner vollkommenen Liebe des einzigen und wahren Gottes zur Geltung bringen. In einem jeden, der mich als unbekannt behandelt, werde ich die Fasern vibrieren lassen, die ihn seit der Erschaffung der Welt mit Jenem verbinden, der war, der ist und der kommt, der universelle Gott, Schöpfer des ganzen Universums, Vater des ganzen Lebens, des Fleisches und Geistes.

Indem ihr eure Seele und euer Herz, euren Geist und euer Fleisch mehr und mehr öffnet, werdet ihr bald begreifen, dass nicht nur die Wüste in euch ist. Denn ich habe sie bereits erobert, um daraus einen Garten zu machen, der wachsen und wachsen wird, um sich anschließend mit allen Gärten, die sich der Sonne Gottes öffnen, zu vereinen.

Alle diese vereinten Gärten werden 'das Paradies'. Dieses Paradies ist Gott in euch, der herauskommt, weil ihr Ihm soeben eure Tür geöffnet habt, nicht um einzutreten – Gott war bereits in euch – sondern, um herauszukommen, damit ihr Mich alle lieben könnt, wenn ihr Mich seht, und damit ihr Mich in Meinem Fleisch als Mensch betrachten könnt, der kommt, um euch Meine Identität zu geben: Mein Fleisch und Meinen Geist.

Dies ist eure Verklärung. Durch sie wird Gott wieder vollständig. Das Alpha und das Omega treffen sich. Dies ist der Beginn des ewigen Reiches wie Gott es immer in Sich verwirklicht hat. Gott ist der einzige und wahre Gott, denn Er hat Sich in Seinem Geist und in Seinem Fleisch erschaffen. Er ist Vater, Er ist Sohn, Er ist Heiliger Geist; Er ist die ganze Menschheit in einem einzigen und wahren Gott; Er ist das Sichtbare wie das Unsichtbare. Amen, amen, amen. Gott, der Ewige. Ich Bin das Ganze – Ich Bin das Alpha und das Omega. † † †

 

Der letzte Fischfang.

25. August 2009 – Hl. Ludwig

JNSR: Mein süßester Herr, verzeihe uns Sündern und sei uns barmherzig. Ich danke dir, mein süßer Jesus für diese unermessliche Gnade, die Du der Welt schenkst und dass Du mich erwählt hast, sie zu vermitteln. Ich bitte Dein süßes Herz, jene in Deinem heiligen Herzen zu bewahren, die mit mir zusammen das Werk Gottes noch weiterführen müssen durch die Bücher, die nach Deinem verehrungswürdigen, heiligen und allmächtigen Willen noch geschrieben werden können.

Jesus: Du musst jene warnen, die auserwählt sind, weiter zu arbeiten und zu gehorchen, denn diese Wahl kommt vom allgütigen Vater, damit sich bei der Lektüre dieses Göttlichen Werkes noch einige bekehren und auf den Pfaden Gottes schreiten.

Jede Seele, die Mich mit solchem Gehorsam erfreut, wird ein Menschenfischer genannt, und mit dem gleichen Netz wird jeder die Anzahl fischen, für die er berufen ist, und Ich werde ihm sagen: "Selig bist du, der du diesen Fischfang einträglich machst; es ist der letzte, der im Namen des Herrn erfolgen wird." Und nun werden die Netze ausgeworfen.

Ich werde die Fische zählen, die sich in jedem Netz befinden. Glücklich dieser Herr, der so gute Menschenfischer hat! Glücklich ist euer Gott, der bereits Seine guten Arbeiter zählt, denn das Meer ist riesig und der Fang ist wie eine ansteigende Flut. Sie kann nur jetzt stattfinden, denn Gott nutzt diese Gezeiten, die Ihm die gewünschte Anzahl dieser Fische einbringt, die ständig aus den Netzen entwischen. Die Netze werden ans Ufer gezogen und sie quellen über mit Fischen aller Größen und aller Arten. Doch ändert sich die Zahl von Flut zu Flut.

In dieser letzten Flut ist die Zahl noch nicht erreicht. Werden diese großen Fische kommen, die der Herr am Ufer erwartet? Die letzten Fische werden erwartet, denn sie konnten nicht ins Netz: Es ist voller kleiner Fische mit kleinerem Umfang als diese riesigen Fische, auf die der Herr wartet.

Und nun blickt der Meister zum Horizont, wo die Sonne aufzugehen beginnt. Die Strahlen beginnen, die Meeresoberfläche zu erwärmen und schon überzieht die Gischt der Wellen die durchsichtigen Ufer. Dies ist der letzte Augenblick. Unter dem Wind zieht sich das Meer zurück und in diesem Augenblick wird der letzte Fischfang zu Ende gehen, wenn der Horizont mit tausend Lichtern erstrahlen wird.

Der Meister kündigt allen Seinen Arbeitern und Menschenfischern an, dass beim letzten Posaunenschall alle die Arbeit einstellen sollen, um sich daran zu machen, die Fische zu zählen. Wird dieser Fang, der keinen hundertprozentigen Ertrag verspricht, beim Ertönen des letzten Aufrufs doch fruchtbar sein? Was dann geschehen wird, werden einige der Menschenfischer wissen mit dem Meister, der immer noch am größer werdenden Ufer steht. Diese großen Fische – die meisten davon sind Menschenfresser – fürchten das nahende Gericht und spüren aus der Ferne den durchdringenden Blick des Herrn und Meisters. Deshalb wagen sie es nicht, näher zu treten.

Der Meister beginnt Seinen Arm zu erheben, um die Posaune an die Lippen zu führen, die den Vater noch immer bitten, ihnen zu vergeben. Und noch bevor der Schall austritt, erscheinen die Köpfe der großen Fische zwischen den letzten Wellen. Nun nimmt die allerletzte Welle all die Verspäteten mit, all jene, die die guten und feinfühligen Menschen nicht mehr auf diesem Ufer erreichen würden, außer Gott, der unermüdlich wartet, Er, der barmherzige Herr, der sogar auf Seinem Kreuz den Schächern vergibt – dem Guten wie dem Bösen! Seid auch ihr gut und barmherzig wie euer Herr Jesus. Betet, betet, betet zu Jesus und Maria für die armen Sünder. Jesus und Maria im Gebet. Amen. † † †

 

Ich komme, um euch ein Geheimnis zu enthüllen.

25. August 2009 (2) – Hl. Ludwig

Der Herr enthüllt uns heute ein großes Geheimnis. Die Kinder Gottes haben den Orientierungssinn verloren. Sie wissen nicht mehr woher sie kommen und wohin sie gehen.

Vor dem Anfang der Schöpfung der Welt, hatte Gott die ganze Schöpfung bereits in Gedanken entworfen. Alles lebte bereits im Heiligen Geist, der Gott ist. Es ist das Wort, das den Menschen nach Seinem Abbild erschaffen hat. Jesus lebte bereits unsichtbar im Vater wie ein Teil von Ihm.

Die ganze Menschheit wurde für schuldig erklärt an dem Tag, an dem der lebendige Gott auf Seinem Kreuz der Liebe wie ein Schuldiger starb. Und obschon Er unschuldig war, wurde Jesus gekreuzigt.

Jesus Christus hat die übernommene Schuld (Schuld der Ursünde) beglichen, die Seinen Vater, den Ewigen Gott von all Seinen Kindern trennte. Der einzige Sohn Gottes erhielt – durch Seinen heiligen Tod und Seine heilige Auferstehung – die Vergebung für alle Seine Brüder. Diese erfahren die Wertschätzung des Vaters, der Sein ewiges Reich erneut öffnet, das durch die Ursünde versperrt worden war.

Aber auch heute noch ist die Sünde im Überfluss vorhanden. Die Menschen sind gespalten und bis heute haben sie eine Vielfalt von Religionen kreiert, die sie zu Bruderkriegen, zu endlosen Kämpfen und zu stets verbrecherischer werdenden Attentaten geführt haben, deren Ende nicht abzusehen ist.

Die Welt von heute hat Gott, Sein heiliges Gesetz und Seine heiligen Gebote vergessen. Die heutige Welt verachtet die Gesetze des Herrn, martert Seine Erde, verschmutzt die Luft und das Wasser, spielt mit dem Feuer der Waffen, entzündet die Wälder und alles Materielle.

Es gibt zwei Lager: Die Reichen und die extrem Armen, die unaufhörlich rebellieren. Gott wartet darauf, dass diese zerrissene Menschheit zu Ihm zurückkehrt. Aber die Freiheit, die der Vater ihr gegeben hat, führt nur zur ungezügelten Sittenlosigkeit bei den Jungen wie auch bei den weniger Jungen. Gott bietet ihnen Hilfe an, indem er ihnen Zuflucht zu Seinem heiligsten Willen anbietet, damit sie die Freiheit, die bereits mit solch großer Liebe gewährt wurde besser verstehen. Aber vergebliche Mühe. Die Seelen befinden sich auf dem Weg des Verderbens, und die Mehrzahl unter ihnen weiß es nicht.

Der Sohn Gottes, der Lebendige, der Auferstandene ist für alle diese heilige Kirche auf Erden geworden, wo der Leib und das Blut Gottes gereicht werden wie auf Seinem Kreuz der Liebe. Sie sind die spirituelle Nahrung und Trunk des Lebens, um alle darauf vorzubereiten, in das ewige Leben einzutreten; Gabe Gottes, die verdient werden muss.

Bis zur glorreichen Wiederkunft Jesu Christi, ist der Heilige unter den Heiligen Gefangener der Liebe. Durch Seine Liebe ist Er im Tabernakel Seiner heiligen Kirche wie auch in den Herzen Seiner Kinder eingeschlossen. Er ist der schweigende Gefangene, der auf Seine Befreiung wartet, die in der Erlösung aller Kinder des Vaters liegt; das hat Er (der Vater) Ihm versprochen, als Er (der Sohn) am Kreuz hing, und zwar bis zum letzten Schaf, das zum Vater zurückgeführt werden wird. † † †

 

Der Gefangene der Liebe.

25. August 2009 (3) – Hl. Ludwig

Jesus hat sich zum Gefangenen gemacht, und seit Seiner heiligen Auferstehung zum Gefangenen Seiner Kirche bis zu ihrer Befreiung. Die Liebe gibt das Leben, und wenn sie von den Herzen entschwindet, verursacht sie den Tod, sie wird Tod. So befindet sich die ganze Erde ohne Leben und die ganze Umwelt wird, wegen des Mangels an Liebe bei allen Menschen, krank.

Jesus hat also als Wohnort den Tabernakel Seiner Kirche erwählt wie auch das Herz Seiner Kinder, um Seine Liebe, die in Seiner Kirche wie in Seinen Kindern Leben ist, zu retten. Er ist die Nahrung der Sünder in der Kirche, wo Er in jeder heiligen Messe zum Sühnopfer wird.

Ich bin dieses Opfer, und ich bin auch mit dem Priester, der die Gabe Gottes annimmt und empfängt. Ich bin diese heilige Kirche, die den Menschen diese für das körperliche wie spirituelle Leben unabdingbare Nahrung gibt.

Manches Kind verkennt, dass Ich in ihm lebe, so wie dieses Kind, das in Mir lebt. Ich ernähre es, so wie es Mich ernährt, denn Gott ist Liebe und er lebt von Liebe. Wenn Ich euch heute erkläre, dass Ich in euch lebe, dann deshalb, weil die Stunde unserer Begegnung naht.

Ich komme, um euch diese Wahrheit anzuvertrauen, die die Hoffnung Gottes wie auch Meiner heiligsten Mutter und des ganzen Himmels ist, der den Triumph Gottes auf der Erde wie im Himmel erwartet. Wenn alle Kinder der Welt dies vernehmen werden, wird es das Signal sein, dass der Triumph auf dem Weg der Verwirklichung ist. "Saint (heilig) – sain (gesund) – sein (im Schoß) des Ewigen Vaters." (Üb.: saint, sain, sein. – Alles wird genau gleich ausgesprochen, deshalb lassen wir den französischen Originaltext stehen.)

Ihr alle müsst Gott als den einzigen Gott der Lebenden und der Toten, den einzigen Gott aller Religionen anerkennen. Denn es kann auf Erden und im Himmel keinen anderen geben, da Er allein das ganze Universum seit aller Ewigkeit mit Leben erfüllt. Er ist der Ursprung des Lebens aller Menschen wie auch aller Kreaturen. Alles kommt von Ihm. Alles entspringt Seiner Liebe, die in uns wohnt, wie auch in allen Dingen, die im sichtbaren wie unsichtbaren Universum existieren. † † †

 

Der Tag unserer Verklärung.

25. August 2009 (4) – Hl. Ludwig

Gott, der euer Herz bewohnt, hofft Tag und Nacht, dass sich die Tür eures Herzens öffne und zwar nicht, um dort ein-, sondern auszutreten, denn Gott belegt in eurem Herzen den Platz, den ihr Ihm seit langem reserviert habt. Die Zeit ist gekommen, dass sich Gott enthüllt und aus der Stille herauskommt.

Kind, weißt du nicht, dass Ich Zeit hatte, dich zu kennen. Jetzt sollst du Mich sehen, denn die Stunde ist gekommen.

Die Liebe, die dieses Kinderherz in sich hat, ist wie eine vollreife Frucht. Nun ist es die Freude Gottes, die diese Tür öffnen wird. Das Zeichen wird für alle das gleiche sein. Ihr werdet Ja sagen und Gott wird bereits vor euch sein. Wie in der heiligen Hostie ist Gott in allen Herzen Seiner Kinder; es ist wie die Brotvermehrung. Gott ist überall gleichzeitig gegenwärtig – von einem Ende der Welt bis zum andern. Gott tritt aus den Herzen wie aus Seinen heiligen Hostien.

Jesus wird nicht mehr der Gefangene sein, sondern der König der ganzen Erde, die ihm als Erbe mit all den Seinen (Seinen Königskindern) zukommt. Gott der Sohn wird sich vor jedem Kind einfinden. Ihr werdet diese Worte hören: "Wer Mich sieht, sieht den Vater – und wer Mich sieht, wird Mir ähnlich sein. Wie Ich es euch versprochen habe, werdet ihr Meine Identität haben."

Ich werde meinem süßen Herrn ähnlich sein: Der Leib aus Fleisch und der spirituelle Leib werden ganz vergöttlicht. Und so betrachte ich meinen Jesus der Liebe von Antlitz zu Antlitz und hier, vor Ihm, vor diesem wunderbaren Gott der Verklärung, erfüllt sich in euch eure eigene Verklärung in dieser unmittelbaren Begegnung, die so göttlich ist, dass ich darüber vor Freude zittere, weil ich es bereits erlebe. Ich sehe meinen wunderbaren Jesus der Liebe.

"Auf bald", sagt der Herr, ohne uns ein genaues Datum bekannt zu geben. In diesem Augenblick weiß ich plötzlich, dass Jesus gleichzeitig in jeder heiligen Kirche der Erde erscheinen und Seine göttliche Erkenntnis die Welt überfluten wird, da Gott sie uns in uns entdecken lassen wird. Gott hat uns wunschlos glücklich gemacht, indem Er uns eine göttliche Seele gab. Sie hat alles, sie birgt jede Menge Überraschungen. Alleluia, Alleluia, Alleluia. Es lebe Gott, der in uns ist! Der Ewige spricht zu euch. † † †

 

Gott ist da. Lasst uns ihn anbeten.

31. August 2009

Alles wird vom Herrn diktiert.

JNSR: Der Herr hat mir einige große Länder gezeigt, die seit ihrem Ursprung immer Trinkwasser im Überfluss hatten. Einige bezogen dieses Wasser von den Bergen. Es mündete unaufhörlich in Seen und in zahlreiche Wasserläufe.

Heute sind alle diese Länder bereit, dieses Wasser mit den angrenzenden Ländern, deren Bedarf sehr groß ist, zu teilen; denn dieses Wasser ist lebensnotwendig: Es ist kostbarer als Gold geworden.

Andere Nationen, die unter Wassermangel leiden, haben soeben entdeckt, dass in ihrem Untergrund Grundwasser vorhanden ist und zwar nur ein wenig tiefer als dort, wo sie bis dahin gebohrt hatten. Dies ist wie eine Entdeckung.

Nach und nach führt sie die Hand des Herrn, und die Menschen beginnen sich unter einander auszutauschen und sich gegenseitig zu helfen. In vielen Ländern wird dieses Problem des so nötigen und knappen Wassers auf ideale Weise für alle gelöst: Indem man es untereinander teilt.

Damit entdecken die Menschen die Solidarität, die sie antreibt, einander zu helfen. Sie erkennen, dass ihre Bedürfnisse befriedigt werden und ihr Herz wird barmherzig: Sie entdecken die Liebe. Und nun erklärt uns Gott, was Er soeben getan hat. Er hat den Menschen Seine göttliche Intelligenz gegeben. Er hat die Sperren geöffnet, die diese göttliche Intelligenz in den Herzen Seiner Kinder gefangen hielten.

Das Wasser, das in einigen Ländern gefangen, jetzt aber durch die Solidarität der Menschen, die der Liebe und dem Teilen begegnet sind, wieder frei wurde, verteilte sich in alle Länder. Da der Herr nicht müde wird zu sagen "handelt und Ich werde handeln", versteht man jetzt besser, wie die Wüsten durch das Wasser erblühen werden. Es wird an Gemüse und Früchten nicht mehr mangeln und die Blumen werden diese bewässerten Regionen verschönern, die der glücklichen Bevölkerung reichen Ertrag bringen werden, und sie werden dem Herrn danken.

Als Gott sah, dass all dies gut war, machte Er ein Fest, bei dem alle Religionen in eine wahre und einzige Religion vereint wurden, nämlich jene von Gott, der die Liebe ist. Und so verschwanden alle inneren Kämpfe und alle Spaltungen. Der Weg, den alle befolgten, war Jener von Gott.

Die Muslime waren Verehrer der Anbetung Gottes. Der ewige Gott wird so kniend und mit der Stirn auf der Erde angebetet.

Gott ist überall. Wie sollte man Ihn nicht kniend in unseren Kirchen wie in allen andern Kultstätten anbeten.

Die Christen verstanden alsdann, dass in der Kirche, wo der heilige lebendige Gott gegenwärtig ist, nichts verunreinigt werden kann; das Gift kann nicht existieren. Er ist der Gott des Lebens. Er ist nicht der Gott der Seuchen. Keine einzige Seuche konnte in der Kirche entstehen oder sich dort entwickeln. Gott ist wahrhaftig die Arznei und der Arzt gegen alle unsere Leiden. Das Leben des Menschen gehört Ihm.

Der Mensch, der zweifelt und nicht glauben will und aus Angst vor Krankheitserregern gegen die Kommunion auf die Zunge ist, wie auch gegen die Benutzung des Weihwasserbeckens, weil es verseucht sein könnte, diesen Menschen bezeichnet Gott als stumpfsinnig und anmaßend. In keinem einzigen Fall wird er von nun an das Weihwasser verwenden können, um die Dämonen in die Flucht zu jagen, denn Letztere sind viel stärker als alle Epidemien.

Gott: In der heiligen Hostie ist Mein göttlicher Sohn Jesus gegenwärtig mit dem Heiligen Geist und Ich bin dieser Vater, der Abraham gegenüber eine Verheißung machte. Ich werde dieses jüdische und arabische Volk zusammen mit allen andern Völkern gegen allen (entgegengesetzten) menschlichen Willen retten. Ich komme, um alle Meinungen und Bekenntnisse, die sich nicht auf den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs beziehen, zu widerlegen.

Wenn Ich zu euch sage "und hier komme Ich", bin Ich schon da. Ich komme, um den Menschen zu verwandeln, allein dadurch, dass Ich ihm befehle, sich zu ändern. Ich nehme mich seiner Seele an. Der Mensch wird verklärt werden, denn er wird Mich vor seinen Augen sehen und wird nach dem Abbild seines Gottes und Meisters verwandelt werden. Es steht geschrieben, dass ich der Gott der Hoffnung bin, und Mein Leben wird euch gegeben, um Mich ewig zu sehen.

Wißt ihr, dass alles zu Mir zurückkehrt, denn alles gehört Mir. Alles ist in Mir. Seit dem Anfang wart ihr in Mir. Die ganze Schöpfung seit dem Ursprung der Welten war in Mir, dem Schöpfer des Unendlichen. Seit aller Ewigkeit bin Ich mit allem und in allem was ihr seht und allem, was vergangen ist, um zu dem zu werden, was ist. Ich Bin die ewige Gegenwart, wie Ich eure Vergangenheit und eure Zukunft bin.

Ihr könnt heute nicht alles auf einmal begreifen. Aber es gibt kein verborgenes Geheimnis, denn Ich Bin die Existenz der Ewigkeit. Ich komme, um euch zu lehren wie man lebt. Eure gemeinsame Religion ist Meine Liebe, die Ich euch gebe. Meine Vergebung, mein Leben und Meine Liebe werden euch für die Ewigkeit gegeben.

Bevor ihr meine Stimme hört ... werdet ihr Mich sehen. Und bevor ihr Mich seht, unterweise Ich euch. Versucht nicht, mir zuvor zu kommen. Ich erwarte euch. Ich werde euch weiterhin unterweisen und gleichzeitig in euch handeln.

Ich werde Meine Seelen veranlassen, ihre göttliche Natur wieder herzustellen, denn sie haben vergessen, dass sie es (göttlich) bereits sind. Ich werde mit euch über alles sprechen, was mit euch noch geschehen muss, obschon alles bereits in euch geschrieben ist. Ich habe Mitleid mit eurer Schwäche, in die ihr euch begeben habt, da ihr Mich verlassen habt. Ich aber habe euch nie vergessen und nie aus den Augen verloren.

Ich Bin in euch. Ich höre nicht auf, euch anzuschauen und euch zu lieben. Dies ist der Grund, weshalb Ich euch aufrufe, Mich zu erkennen, denn es ist offensichtlich, dass ihr ohne Mich nicht einmal euch selbst erkennen könnt. Ich komme, um alles zu verwandeln, indem Ich nur den begrenzten Geist des Menschen durch Meinen Heiligen Geist, der Licht, Wahrheit und Leben ist, verwandle.

Ihr müsst aus dem Geist neu geboren werden. Wie? Das ist einfach, Ich gebe euch diesen göttlichen Auftrag: Liebt einander so, wie Ich euch liebe. Seid Liebe und Vergebung.

Mit Meiner Liebe und Meiner Vergebung werdet ihr Jesus, eurem Gott ähnlich sein. Ich werde den Menschen, der zum Abbild seines Gottes und Meisters geworden ist, an den ihm zugedachten Platz stellen, der für ihn seit der Erschaffung der Welt bestimmt ist, als Meinem vollendeten Meisterwerk. Hier ist der vollkommene Mensch, der zum Sohn Gottes gewordene Mensch und Miterbe mit dem einzigen Sohn Gottes im Ewigen Gott. Jesus Christus. Bote des Vaters. Amen. † † †

 

Mein süßer Jesus.

2. September 2009

JNSR: Wir spüren, dass die letzten Wehen vor der Niederkunft der Neuen Erde in den Himmeln Gottes (Neue Himmel) sehr hart sein werden. Aber es lohnt sich, mit Dir, Mein Gott, das Ergebnis zu sehen.

Jesus der Liebe: Ich bewege Mich mit denen, die schon mit Mir sind, und dem ganzen Gefolge, das bereits die Herrlichkeit Meines und eures Ewigen Vaters ausmacht, auf diesen Moment zu. Euere Willensanstrengung ist die letzte Bemühung, die erforderlich ist, um gemeinsam zu diesem göttlichen Ergebnis zu gelangen. Ich lade euch ein, diese letzte Anstrengung zu leisten; sie wird eine Gnade sein, die Gott allen Seinen Kindern gewähren wird. Du wirst jene wieder sehen, die deiner Liebe treu geblieben sind, vereint mit dem ganzen Himmel. Du wirst für alle gegenwärtig sein. Hab Vertrauen. Fahre fort zu rudern, auch wenn das Meer heftig bewegt ist. Wir werden einander bald begegnen. Alle zusammen, Himmel und Erde werden diese Begegnung erleben. Du kannst diese Hoffnung allen weitergeben. Dein Jesus der Liebe. Amen. † † †

 

Gepriesen sei Gott.

2. September 2009 (2)

JNSR: Herr, ich habe Angst, mich zu verirren. Bewirke, Herr, dass mein Geist wieder zurecht gerückt wird. Welches ist dieses große Glück? Ist dies möglich?

Jesus: Der, der zu dir spricht, ist immer der Gleiche, und Er kann sich nicht täuschen. Die Zeit rückt mit Mir, deinem Gott, vor, und Ich werde euch sehr bald begegnen. Macht alles, was Ich euch sage. Alles wird aus dem Weg geräumt, damit ich passieren kann, und alles entspricht dem heiligen Willen Meines Vaters. Der Feind ist im Begriff, in diesem entsetzlichen Krach zu weichen. Es sind dies die letzten Zuckungen des Bösen.

Das Aufkommen des Neuen Tages ist für sehr bald. Die Erlösung der Welt ist nahe dank dieser Handvoll von Erwählten Gottes, die fortfahren, in allen Ecken der Welt zu beten und die Wiederkunft ihres Gottes der Hoffnung und der Barmherzigkeit zu erbitten. Glaube so wie du noch nie geglaubt hast. Und hier komme Ich. Amen. Komm, Herr Jesus. Mein Kuss brennt dir noch auf der Zunge. Schau. Jesus, der Vielgeliebte des Vaters. Amen. † † †

 

Verzeihung mein Gott. Wir folgen dir Schritt auf Tritt.

5. September 2009 – Tod und Auferstehung von Mutter Teresa im Himmel.

Jesus: Mein Kind, Ich habe dir zugesagt, dir Mein heiliges Wort zu geben. Es wird dir für alle gegeben, aber der Reihe nach. Seid geduldig. Ihr müsst Mir folgen. Ich Bin im heiligen Tabernakel Meiner Kirche, und wenn Ich dort bin, dann aus Meinem eigenen und heiligen Willen. Ich ernähre Mein Volk mit Meinem göttlichen Blut und mit Meinem unbefleckten und göttlichen Fleisch, denn Gott ist die Speise dieses Volkes, das ohne Mich kraftlos wird.

Um aus einem jeden herauszutreten, in dem ich Gefangener Meiner Liebe bin, warte Ich. Ich erwarte seit so langer Zeit diesen Tag, an dem man Mich bitten wird herauszukommen und vor jeden Menschen zu treten, als den, den man in Wahrheit aus ganzem Herzen einlädt.

In der heiligen Eucharistie ist euer Gott ganz lebendig, der kommt, um euch mit Seinem Fleisch und Seinem Blut zu speisen, damit Jesus, der in euch wohnt, sich durch euch ernähren kann; denn durch Ihn beginnt ihr in Wahrheit nach und nach zu dem zu werden, was der Vater von den Söhnen erwartet, die nach dem Abbild Seines göttlichen Sohnes gewandelt werden.

In der Erkenntnis Gottes liegt auch Mein göttliches Wachstum in euch. Der Herr nimmt in euch Leben und Kraft durch Seine göttliche Eucharistie, die Liebe ist, ernährt von Seiner in euch wachsenden Liebe, indem ihr Sein Fleisch und Sein Blut – beides Liebe – nehmt.

Wenn ihr gut ernährt sein werdet, gestärkt von Meiner Liebe, werde Ich von eurer Freiheit Meine heilige Freiheit fordern, um Mich selber durch euch zu befreien. Aber ihr seid noch nicht gut genährt. Erst im Augenblick der Vollendung Meines Wachstums in euch, gespeist durch den Herrn der heiligen Eucharistie, wird Gott aus euch heraustreten. Dies ist das Geschenk des Vaters, das euch durch Seine heilige Kirche gegeben wird: Sein göttlicher Sohn Jesus, der in euch wächst. – Gott ist Nahrung.

Nun, nach so vielen Jahrhunderten der Dunkelheit, zeigt Gott diesem ganzen ungläubigen Volk, warum Er Seine heilige Kirche unter euch gestiftet hat, nämlich um das Beste von sich selber zu geben: Seinen göttlichen Sohn, und um Sich durch Ihn, in Ihm und mit Ihm all den Seinen zu geben, die bereits in Agonie liegen, ohne etwas zu verstehen.

Alle Seine Kinder benötigen Seine heilige und einzige Nahrung, um durch Gott, für Gott und in Gott zu leben, denn jedes Leben ist göttlich – im Himmel wie auf Erden. Gott hat Seine ganze Schöpfung 'göttlich' erschaffen. Sie stammt von Ihm und sie kann nur durch Ihn leben.

Ich bin das Leben. Ich bin euer Leben, das nur in Mir bestehen kann. Deshalb hat Gott auf der Erde Seine heilige Eucharistie eingesetzt. Und deshalb ist Mein heiliges Wort eine heilige Nahrung.

"Ihr werdet durch jedes Wort, das aus meinem Mund kommt, genährt", sagt Jesus, der Heilige. Jene, die noch nicht zu Meinem heiligen (Kommunions-) Tisch kommen, um Mein Fleisch und Mein Blut zu essen, werden ernährt werden, um durch das zu überleben, was aus Meinem Mund kommt: Mein heiliges Wort, bis dass die Welt verstehen wird, dass Ich in der heiligsten Eucharistie bin.

Gott hat die Welt so sehr geliebt! Mein Vater hat alle Seine Kinder so sehr geliebt, dass Er seinen eigenen Sohn, Sein Ich, geopfert hat, denn Ich bin auch in Ihm, damit alle Seine Kinder leben können durch Seine heilige und erhabene Nahrung, Seinen einzigen vielgeliebten Sohn, Gott selbst mit dem Heiligen Geist.

Gott ruft Sein Volk bis heute und bis zu Seinem letzten Kind auf, Ihn zu verstehen. Ihr seid ein Volk von Priestern, Propheten und Königen, denn der auf dem Kreuz gestorbene und auferstandene Jesus Christus ist Priester, Prophet und König. Jesus ruft alle Priester auf, mit Ihm diese heilige und erhabene Wahrheit in jeder Kirche Gottes zu verwirklichen. Jeder von euch ist Priester, Prophet und König.

Ihr müsst Mir ähnlich sein, um Mein Volk zu ernähren, Meinem heiligen Abbild gleich, unbefleckt in eurem Fleisch, heilig wie Meine heilige Wahrheit, denn ihr seid Propheten Meines heiligen Wortes, und königlich durch Mein heiliges Lebens, d. h. durch Meine heiligste Eucharistie –Geschenk des ewigen Vaters.

Meine heiligen Priester, ihr seid Priester wie Ich es bin bis hin zum heiligen Opfer. Ihr seid einzig, denn ihr allein könnt Mich den Meinen geben. Ich bin in euch und mit euch für Mein Volk, das ohne Gott verhungert und verdurstet. Ich bin vor euch und in euch. Ich bin vor dem Priester, der Mich (Üb.: ein anderer Christus) geworden ist. Ich gebe mich durch euch jedem, der vor Gott tritt und Mich erwartet. Das Verdienst eines jeden ist der Glaube.

Euer Jesus ist der Priester schlechthin im Vater und im Geist mit all den Priestern Seiner heiligsten Kirche. Meine heilige Kirche muss die Wiege all der Seelen sein, die zu ihr kommen, wie kleine Babys, um sie in Ihrem Wachstum zu stützen und zu stärken.

Sie ist auch wie die Baumschule, die diese jungen Bäume aufnimmt; jeder von ihnen braucht eine Stütze, um sie jedes Mal aufzurichten, wenn sie sich in eine andere Richtung neigen als in jene, die ihnen der Himmel angibt: Die Geradheit, die Gott ist. In Meiner heiligen Wahrheit wurzelt Mein Wort, das zusammen mit Meinem Brot ewiges Leben ist. Amen. † † †

 

Gott in uns.

8. September 2009

JNSR: Das heilige Licht ist da. Es hat mein Herz eingenommen und spricht zu mir.

Gott: Das heilige Wort Gottes kommt in diesem Licht des Lebens. Es ist Leben Gottes. Der Vater spricht zu uns durch Seinen göttlichen Sohn. Der Herr ist König; Sein Wort ist Gold. Sein heiliges Wort ist das Manna unseres Lebens, denn es ist der Herr, der das Volk der Wüste gespeist hat. Wer das Volk Gottes begleitet ist der 'Ich Bin'.

Nach der Speisung des Volkes Gottes in der Wüste kommt Gott, um Sein Volk zu speisen, das noch immer in der Wüste der Welt unterwegs ist. Alle diese Herzen werden an Erschöpfung verhungern, denn ohne Gott, der das Leben ist, verschwindet die Welt und stirbt die Erde.

Es ist die heilige Kirche von Jesus Christus, die dafür verantwortlich wird, was ohne die Milch des ewigen Vaters geschehen kann. (Das Beste von Ihm selber ist diese göttliche Milch.) Und es ist die gleiche Milch, die Maria nährte, damit sie uns Ihren göttlichen Sohn Jesus geben konnte.

Gott ernährt sich von Gott. Gott ist alles. Alles ist in Gott. Es ist auch die gleiche Milch des Vaters, die Seinen Sohn Jesus in uns wachsen lässt. Es ist die Kraft Gottes, der Vater, Sohn und Heiliger Geist ist; diese Kraft, die das Universum stützt, ist die gleiche eine und unteilbare Kraft, die sich ebenfalls und ganz im Vater wie im Sohn wie auch im Heiligen Geist befindet.

Gott ist die Heilige Dreifaltigkeit und Er wird vollendet sein, wenn die ganze Menschheit (Seine ganze Schöpfung) aus freiem Willen zustimmen wird, in Ihn einzutreten; und dann wird Gott sagen: Ich bin das Alpha und das Omega. Gott in allen und alle in Gott. † † †

 

Jesus bringt sich seinem Priester dar.

9. September 2009

Jesus: Heute ergeht die Verheißung einer Neuen Erde, zu der das Volk Gottes berufen ist, an das ganze Menschengeschlecht, einschließlich aller Vorfahren. Ich bin Jener, der über dieses Volk von damals gewacht hat. Im Namen des Vaters, bin Ich der Sohn, Ich bin das Manna, das sie ernährt hat. Der Vater hat der Welt stets das Beste von Sich gegeben, Seinen einzigen Sohn, der in Ihm lebt seit aller Ewigkeit: Jesus Christus.

Ich bin das Manna der Väter, so wie Ich das Brot von heute bin. Wer von diesem Brot ißt, wird nie mehr hungern. Dieses Brot ist in der heiligsten Eucharistie verborgen. Wer von diesem Brot isst, wird nie mehr Durst leiden. Es ist mein Blut, das zum Trank des Lebens wird und in der heiligen Hostie zu finden ist.

Und ihr werdet Gemeinschaft mit Jesus Christus haben: Ihm ähnlich, sagt uns der Vater aller Güte, denn mit Meinem einzigen Sohn, vereint mit dem Heiligen Geist, komme Ich, um demjenigen das ewige Leben zu geben, der Mich im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes empfängt. Amen. Diese Hostie, die der Priester zu Gott erhebt, enthält augenblicklich den Leib, das Blut und die Göttlichkeit des Mensch gewordenen Gottes.

Der Kelch des Heiles. Besonders für Meinen Priester, der Mich für die versammelten Söhne verherrlicht, die Meine Apostel werden, denn in diesem gesegneten Moment bin Ich in Meinem Priester so wie er in Mir ist. In einer einzigen dieser kleinen, heiligen Hostien ist Gott unendlich vollkommen. Die Hostien sind die heilige Nahrung Meines Volkes. Für den Priester, der diesen Kelch zu Gott erhebt, steige ich vom Vater bis zu ihm herab, für ihn, in ihm und mit ihm.

Er wird Mich selber – er hat Meine Göttlichkeit inne. Seine Hände sind die Meinen. Deshalb ist nur der, der die hl. Messe zelebriert, mit der größten Gabe Gottes – Seiner heiligen Ähnlichkeit – ausgestattet. Wie der göttliche Sohn Gottes Priester ist. Der Priester ist Priester in Ewigkeit neben Seinem Vorbild Jesus Christus. Dies ist das größte Geheimnis Gottes, das Ich euch heute offenbare. Allein Mein Priester, er, der Mich in seine Händen empfangen hat, kann Mich der Welt darbringen, denn Ich bin es, der sich in ihm darbringt, denn Ich bin es in ihm, der euch speist. Heiliges Wort von Jesus von Nazareth. Amen. † † †

 

Für euch alle, für das Werk der Zeugen des Kreuzes.

14. September 2009

Jesus: Mein Kind, du musst verstehen, dass das, was du empfangen hast, nicht üblich ist und dass du es ausführen musst, damit dir alle folgen; denn Gott gibt dem, der es verdient, und nimmt es genauso wieder weg, wenn man Ihm nicht gehorcht.

Dieses Werk ist kein menschliches Projekt, sondern ein Projekt Gottes. Wenn die Menschen nicht fähig sind, es weder zu verstehen noch ihm treu zu sein, muss Ich es stoppen, denn jedes Werk Gottes betrifft die Welt. Die Arbeiter vergessen, dass sie dieses Werk begonnen haben, um es zu Ende zu führen und nicht, um es unterwegs anzuhalten. Ich kann das Gestrüpp nicht anders entfernen. Das Unkraut beginnt im verlassenen Feld zu spriessen.

Erhebe dich und sie werden aufstehen. Sprich ohne Furcht in Meinem Namen. Dieses Werk kann nicht misslingen. Nur der Glaube, die Liebe und die Ausdauer können siegen, denn der Rücktritt von allem entspringt einem Willensmangel und dieser Willensmangel kann zur Verzweiflung führen, zur Herrschaft jenes, der heute wie nie zuvor gegen Gott kämpft. Die Angelegenheiten Gottes sind unersetzlich, weil sie euch zum endgültigen Sieg führen, der Leben ist. Sag es ihnen ohne Furcht: Gott muss zuerst bedient werden. Nichts von dem, was Ich euch gebe, kann unterschlagen werden. Gott in den Angelegenheiten der Welt. Amen. Nur die Armen im Herzen werden erwachen, während die andern ihren Schlaf fortsetzen werden. Jesus Christus. † † †

 

Meine letzte Messe zu Ehren des im Libanon errichteten Kreuzes.

15. September 2009

Der Herr segnet euch, um euch zu sagen, was Seine letzte Messe sein wird. Der Herr wird all Seine Priester (Apostel Christi) rufen, all seine Ihm treu gebliebenen Geweihten: Die Treuen, was ihre Priesterweihe, ihre heilige Religion und den betrifft, der Ihn auf dieser Erde vertritt, Seinen Papst, zu dem der Herr seit dem Anfang gesagt hat: "Du bist Petrus, und auf diesem Felsen werde Ich Meine Kirche bauen." Amen.

An diesem heiligen Tag, sagt Jesus, (am Tag Meiner Wiederkunft unter euch) werde Ich mit all Meinen Priestern zum Altar der Welt treten. Mit Meinen Priestern werde Ich Meinen Vater verherrlichen
- in Meinem heiligen Messopfer,
- in Seinen Engeln, in Seinen Heiligen, in Seinen Märtyrern,
- in Seinem ganzen vereinten Volk.

Den Kelch des Heiles werde Ich zum Vater erheben. Und Ich werde es sein, der euch einladen wird, Mich allen Meinen Brüdern in Gott zu geben. Gebt ihr ihnen, den zu essen, der auf Seinem Kreuz der Liebe Sein Leben für die Vielzahl hingegeben hat, damit sich durch Mich und mit Mir für den Vater, der in Mir ist, Meine heilige Auferstehung vollziehe; sie ist in Wahrheit und vor allem eure eigene Auferstehung: Jene aller Kinder des Vaters, der durch Seinen einzigen Sohn auf dem Kreuz sein Leben – das Leben Gottes – geopfert hat, damit alle die Identität des Heiligen Sohnes Gottes haben und so alle Güter des Vaters erben können. Sie sind das schönste Erbe, das es gibt, nämlich das Leben in Gott in alle Ewigkeit. Amen. † † †

 

Information des Herrn – die Zivilisation der Liebe.

17. September 2009

Jesus: Dieses Reich, in dem sich alles ändern wird, ist kein menschliches Reich. Der Heilige Geist erleuchtet den Verstand des Menschen und führt ihn zu einer Ära des Fortschritts, der auch den Ärmsten in dieser gegenwärtigen Zeit begünstigen wird.

Der Mensch wird das Beste von sich geben und in seiner Energie wie auch in seinem Verstand über sich hinaus wachsen; in allem wird der Heilige Geist helfen. Der Mensch, der Sohn der Erde, ist nicht mehr sich selbst ausgeliefert, denn sein Herz versteht, dass die Welt ein Ganzes ist, dass jeder auf dieser Erde mit dem Nächsten solidarisch ist und dass die Erlösung aus dieser Mittelmässigkeit, die die Welt lähmt, in der Kraft des Geistes eines jeden Menschen liegt, der sich durch diese höhere Intelligenz führen lässt: Sie steigt mehr und mehr zu jedem Menschen herab, der sie gerne erwerben möchte.

Es ist dies ein Beginn, eine Art Erfahrung, die aber in Wirklichkeit die Hilfe ist, die Gott auf die ganze Erde sendet: Es ist der Windhauch der Liebe, die Zivilisation der Liebe, die euch euer vielgeliebter Papst Johannes Paul II. bereits verkündet hat.

"Ich bin mit euch", sagt mir dieser große Papst. "Akzeptiert all diese Verwandlung, die euch tiefer in die heilige Wahrheit Gottes führt." (Papst Johannes Paul II.)

Jesus: Ihr tretet in diese Ära ein, die Gott für euch reserviert hat, die die Liebe des Allerhöchsten besser versteht. Dies ist das Angebot des Vaters für alle Seine Söhne auf Erden, die berufen sind, in Gemeinschaft mit dem himmlischen Volk zu leben: Kommt, ihr Gesegneten Meines Vaters, in Erwartung dieses vollkommenen Plans, wonach die Welt auf immer von ihrem Stolz und von ihrem unnötigen und schädlichen Prunk erlöst sein wird.

Die Hände der Menschen wie auch ihr Verstand sind im Begriff, das zukünftige Leben zu verbessern. Dies für die vielseitige und sehr zahlreiche gegenwärtige Bevölkerung. Sie benötigen mehr Platz und mehr als das Existenzminimum an Lebensmitteln, sanitären Einrichtungen und sonstigen Bedürfnissen des Lebens. Nichts wird vergessen werden, denn Gott wacht. † † †

 

Beginnt zu handeln, und ich werde handeln. Eure Schwierigkeiten werden weggeräumt. Die Zivilisation der Liebe. (Fortsetzung)

18. September 2009

Jesus: Der Herr ist mit euch. Der Verstand, den Ich euch heute gebe, ist der Schlüssel, der diese Ära des Friedens, der Freude und besonders der Liebe öffnet. Der Mensch muss zuerst innerlich wachsen und unter der Sonne Gottes reifen wie eine im Geschmack und im Aussehen angenehme Frucht. Der ganze Baum des Lebens darf stolz sein, solche Bäume mit großzügigen Früchten – im Aussehen wie im Geschmack – geschaffen zu haben, denn die innere Schönheit muss vom ganzen Baum ausstrahlen. Der Kern der Frucht muss von allem Bösen beschützt sein, denn er ist die Nachbildung mehrerer Gewächse nach seinem Abbild.

Der Mensch hat zu viele überflüssige Maschinen erfunden, die ihm die Bewegungsfähigkeit wegnehmen. Er wird zu einem Abbild dieser Maschinen: zu einem Automaten, zu einem Mehrfunktionsroboter ohne Willen. Die Automatisation hat die Arbeiter ihrer manuellen und intellektuellen Arbeit beraubt. Selbst die Kinder werden zu Robotern gemacht.

In allen menschlichen Funktionen, sei es im Bereich der Küche, der Industrie oder der Landwirtschaft haben sich Männer und Frauen zu Robotern entwickelt; sie ließen sich in die Maschinen einschließen. Die Kinder dieser Zeit sind im Begriff, ihre Eltern, ihre ganze Familie und ihre ganze Umgebung durch 'eine virtuelle Gruppe' im Internet zu ersetzen, das ihnen eine neue Familie anbietet, die viel interessanter und ihrem Geschmack viel näher ist. So treibt sie niemand mehr an, ihre hauptsächliche Aufgabe zu tun, nämlich den Gehorsam, den sie ihren Eltern gegenüber schuldig sind, solange sie bei ihnen wohnen.

Diese Pflicht muss zuallererst durch die Achtung gegenüber ihrem Vater und ihrer Mutter zum Ausdruck kommen, indem sie ihnen gehorchen und am Leben in der Familie teilnehmen wie auch an jenem der Schule und indem sie durch Hilfeleistung und natürliche Achtung ihrem Nächsten gegenüber Anteil nehmen.

Jeder Mensch ist für diese lebenswichtige Kette verantwortlich; sie stellt die Existenzberechtigung dieser Welt dar. Hört man auf, nützlich zu sein und verliert man alle Qualitäten, die aus jedem Menschen ein Kettenglied dieser menschlichen Kette bilden, die nur durch den heiligen Willen Gottes existiert, wird diese Kette wie das Halsband einer Kaiserin. Obschon die luxuriöseste und unerschwinglichste Kette: Geht eine ihrer Perlen verloren, zieht dies alle übrigen Perlen nach – ihr Fall ist fatal; das Halsband löst sich auf und die Perlen gehen verloren.

Genau so wie die Kette, die ein Glied verliert, kann das Halsband nicht wieder hergestellt werden und verliert ihren Wert und ihre Robustheit. Alle Kettenglieder gehen verloren. Und wie der Staubsauger, der den Staub schluckt, werden diese Glieder durch die Maschine eingesogen. Die ganze Welt hat die Pflicht, in diesem Moment nachzudenken!

Die ganze Erde steht vor diesem Problem, und sie muss es in einer sehr kurzen Zeit lösen, wenn sie nicht zum Terrain für einen 'Angriff, der von überall her kommen kann' werden will. Jedes Land ist bedroht. Der Böse kann alles zerstören, denn die Menschen haben die Bedeutung der menschlichen Werte vergessen und sind im Begriff, ihren Planeten Erde zu zerstören. Sie können nicht anders überlegen, als einen Schutz anderswo als auf ihrer Erde zu suchen: Das ist unsinnig und falsch.

Heute entspricht die Zeit der Überlegung, die ihnen gewährt wird, ihrem Verstand, der sich durch die Leichtigkeit ergreifen ließ. Gott ist im Begriff, einen Weg des Heils zu öffnen; Er allein kann das Menschengeschlecht retten: Seine heilige Erkenntnis.

Der Mensch schuldet seinem Herrn und Gott Gehorsam. Jesus kommt, um sich als Chef der Nationen zu konstituieren; Er kommt nicht als Meister, sondern als Diener für die sündige Welt. Gott der Vater schickt uns den Sohn für eine Welt, die Er uns allein öffnen kann. Wir müssen Ihm folgen. Es ist dies eine Offenkundigkeit, denn ab jetzt wird sich den Menschen, die ihre Orientierung verloren haben, nichts mehr öffnen.

JNSR: Jesus unser Meister und unser Retter, rette uns.

Jesus: Ich bin neben dir, um dich zu führen. Schreibe, denn es ist spät geworden. Eure Orientierung ist in Mir. Folgt meinen Fußstapfen. Ich komme, um euer Leben und euren Weg zu erleuchten. Dreht euren Kopf nicht um. Hinter euch befindet sich die Vergangenheit mit ihren Plagen. Ich öffne den Durchgang so, wie Ich Meinem ehemaligen Volk das Rote Meer geöffnet habe. Ich führe euch zu dieser verheißenen Erde, die der Vater für euch bestimmt hat. Es ist die Neue Erde, eine Erde des Jubels. Die Sonne wird stets über diesem Volk aufgehen, das die heilige Gnade Gottes erhalten wird, wegen den Anstrengungen, die alle Kinder der Erde unternommen haben.

Gott wird allen Menschen zu Hilfe kommen, die ihren Teil der Arbeit, die Gott erwartete, geleistet haben. Gott erwartet diese Verwandlung des Menschen, der sich für seine Erde einsetzt, denn es ist euer Herr, der kommt, um euch den Verzicht von allem und die gerechte gleichmäßige Teilung zu lehren. Nach der durch die Menschen ausgeführten Arbeit wird der Herr dieses Ziel vollenden, damit nachher die Zivilisation der Liebe das Reich Gottes auf der Erde hervorbringe. Lasst uns hier für heute anhalten. Ich segne euch. Jesus Christus, euer Retter. † † †

 

Seit der Erschaffung der Welt ist der Antichrist eine Inkarnation des Bösen.

19. September 2009

Satan ist ein Geist und kein Wesen aus Fleisch. Er ist der aufrührerische Engel der ersten Schöpfung Gottes, denn zuerst wurden die Engel erschaffen. Als er Kenntnis über die zukünftige Schöpfung Gottes erhielt, in welcher der Mensch in der Zeit eine den Engeln überlegene Vollkommenheit erlangen würde bis hin Gott selber ähnlich zu sein, machten seine Eifersucht und sein Hass aus ihm den Antichristen. Dieser hat sich zu allen Zeiten inkarniert, um gegen den Ewigen zu kämpfen, über das Universum zu herrschen, den Plan Gottes zu zerstören und den Fall der ganzen Menschheit zu bewirken.

Er verlangte eine Unterredung mit seinem Schöpfer. Diese Unterredung hatte nichts gemein mit einem einfachen Gespräch.

Als sich nun die Menschen auf der Erde vermehrten und der Zeitpunkt gekommen war, in dem die Menschen aus ihrem freien Willen heraus entscheiden mussten, diese göttliche Vollkommenheit anzunehmen oder nicht, die sie bis hin zur 'Identität des Sohnes Gottes' führen sollte, als also dieser Moment, in dem alles erfüllt werden sollte, sehr nahe war, sagte Satan:

"Ich bitte Dich, Herr Gott, um die Erlaubnis, sie zu prüfen. Du wirst über sie nur noch stolzer sein, wenn Du diese Wette gewinnst. Lasse mich sie durch alle meine Versprechungen versuchen. Ich werde meinen ganzen Charme einsetzen. Sie werden sich meiner Autorität unterwerfen. Sie werden von Deinem Gesetz und Deinen Geboten abfallen. Du wirst stiller Zuschauer bleiben, ohne Dich über all das, was Du sehen wirst zu empören, und Du wirst auf keinen Fall intervenieren bis zum Ende, das durch Dich selber festgelegt wurde und das das Ende der Zeiten ist. Gewinne ich die Wette, dass die Menschen mir alle folgen, so wirst Du, Herr Gott, Deine ganze Schöpfung verlieren. Alles wird zerstört werden und Du wirst Dich freuen, indem Du zugeben wirst, dass die Menschen, die mir gefolgt sind, bis zum letzen vernichtet sind, denn sie waren nicht würdig, Menschen nach dem Abbild Jesu Christi zu sein."

Der Teufel oder Satan sagte dann: "Wenn ich verliere, wenn sie trotz meiner diabolischen Interventionen widerstehen und Dich wählen, indem sie Deinem Sohn Jesus Christus folgen, wenn sie Sein Kommen begehren, wenn sie schreien (nach Ihm) durch all das, was noch aufrecht stehen wird (die Bäume, die Häuser, die Berge, die Täler und alles was sich Land nennt), dann werden Deine Geschöpfe ihres Gottes würdig sein wie Jesus Christus, der die Versuchung besiegt hat. Sie werden also würdig sein, ihrem Retter zu gleichen. Und mein Gott, während Du ihnen die versprochene Identität geben wirst, werde ich mich zu Dir begeben und bestätigen, dass es nur einen einzigen Gott (Vater, Sohn und Heiliger Geist) gibt. Er ist würdig und groß, der einzige Gott des ganzen Universums zu sein."

 

Stützt mit mir das Kreuz der Welt.

21. September 2009

Jesus: Dieser titanische Kampf zwischen dem Guten und dem Bösen dauert noch in allen Ländern an und Satan weiß schon, dass er besiegt wird. Alle Menschen werden mit der Angst konfrontiert sein, mit Umwälzungen aller Arten, mit Kriegen, Epidemien, Arbeitsmangel und allen Arten von Instabilität wie dem Wechsel des Landes, der Anstellung und der Lebenssituation. Niemand kann sagen, was er morgen tun oder wo er sein wird. Es wird also eine allgemeine Panik herrschen. Parallel dazu ist Gott in Seinem Heiligen Geist daran, die Struktur dieser Neuen Erde einzurichten, indem Er einigen eine neue und nötige Erkenntnis über die (neue) Lebensart einflößt, die bevorsteht.

Die Veränderung wird groß und die Wonne der Kinder von morgen sein. Sie werden nicht nach dem Unmöglichen suchen, sondern sich mit dem begnügen, was da ist und dem – wie Sauerstoff – Leben verleiht, was in dieser Gegenwart sein soll, eine Gegenwart, die vor einem jeden und rund um ihn herum Platz nimmt. Nichts wird mehr so sein wie vorher.

Der Mensch der die Inspiration spürt, muss bereits wissen, was Gott auf Seiner Erde wünscht. Er weiß, dass der Herr ihm helfen wird, denn noch nie war sein Leben so schön, auch mit dem, was er um ihn herum sieht, denn er sieht (zusammen) mit Seinem Herrn.

Schon heute ist die Zukunft von morgen so nahe, dass er davon lebt und bereits den unvergleichlichen Wohlgeruch Gottes einatmet; denn die Schönheit, die Güte und das Wunderbare haben hier noch keinen Wohlgeruch. Alles wird ihn (diesen Wohlgeruch) haben, wenn Gott kommen wird. Jesus Christus. Amen. † † †

 

Mit mir werdet ihr die Herrschaft über das ganze Universum haben. Kommt alle zu Jesus Christus zurück.

22. September 2009

Jesus: Kinder, denkt nicht, dass ich ein grausamer oder rächender Gott bin. Durch das Eingehen auf das Angebot Satans, die Welt und ihre Bewohner zu erobern, rettet euch Gott. Es ist wahr, dass die ganze Menschheit auf die Probe gestellt wird. Aber versteht: Damit sich in euch die erhoffte Veränderung einstellt und ihr alle das Opfer eures Gottes auf dem Kreuz annehmt (um euch zu reinigen und damit ihr zu eurem Retter zurückkehrt, der den allergrößten Teil eurer Rettung auf Seinem Kreuz der Liebe übernommen hat), ist Er auf dem Kreuz gestorben, um euch vom Bösen zu erlösen, denn ohne Jesus Christus war euch die Tür zum Himmel für immer verschlossen.

Was die ganze Welt zur Zeit ertragen muss, sind die Leiden für eure eigene Niederkunft, denn ihr müsst im Geist wiedergeboren werden. Euer Geist, heilig geworden und passend für Kinder, die berufen sind, ihrem vielgeliebten Retter ähnlich zu sein, ist das Bild, das Gott vor Augen hat, wenn Er akzeptiert, euch leiden zu sehen. Dieses Bild ist das Abbild des göttlichen Sohnes und diese vollkommene Ähnlichkeit kann nur – genau wie jene eures Retters – in großem Leid erworben werden.

Das Leiden ist der einzige Hebel, der den Menschen zu Gott erhebt. Das Leiden reinigt den Geist und das Fleisch und führt den Menschen auf den Weg der Verklärung, den einzigen Weg des Menschensohnes, der bereits auf Seinem Heiligen Kreuz ist. Schaut wie die ganze Welt auf dem Altar des Kreuzes (durch ihr eigenes Leiden) auf diesem riesigen Kreuz der Welt nach und nach zu Kindern und Zeugen des Kreuzes wird, ähnlich dem einzigen Sohn Gottes. In dieser Perspektive akzeptiert sogar die Entfesselung der Elemente bis dass Gott – der Sein Wort gegenüber Satan nicht brechen kann – mit allen Seinen Kindern, die Herrschaft über das ganze Universum zurück erobert. Amen. Jesus Christus.†

† † †

 

Die Kirche und das Kreuz.

27. September 2009 – Hl. Vincent von Paul

Die Botschaft von Jesus Christus in Dozulé (Normandie) ist eine sehr ernste Warnung für die ganze Welt. Sie ist speziell an Seine Kirche gerichtet. (1972-1978) Madeleine Aumont erhielt keine Privatoffenbarung. Das Oberhaupt der Kirche wurde darüber in Kenntnis gesetzt.

"Die Menschheit wird keinen Frieden finden, solange sie Meine Botschaft nicht kennt und sie nicht in die Tat umsetzt." (Jesus Christus, 36. Erscheinung vom 25. Dezember 1975)

"Seid immer froh! Beklagt euch nicht über den allgemeinen Zerfall dieser Generation; denn all dies muss kommen. Aber siehe! Da erscheint am Himmel das Zeichen des Menschensohnes ..." (Jesus Christus, 11. Erscheinung vom 5. Oktober 1973)

In Übereinstimmung mit dem Dekret von Papst Urban VIII. halten wir daran fest, dem Urteil der Kirche in keiner Art und Weise vorgreifen zu wollen. Der Herr stellt klar, an wen diese Botschaft gerichtet ist: "Sagt der Kirche, dass sie ihre Friedensbotschaft an die ganze Welt erneuere, denn die Stunde ist ernst. Satan lenkt die Welt. Er verführt die Geister und macht sie fähig, die Menschheit in einigen Minuten zu vernichten. Wenn die Menschheit sich dem nicht widersetzt, lasse Ich es geschehen. Und es wird eine Katastrophe sein, wie sie es seit der Sintflut nie gegeben hat ..." (Jesus Christus, 14. Erscheinung vom 1. März 1974)

In der 15. Erscheinung präzisiert der Herr die Höhe Seines Kreuzes: "Die Arme müssen von Ost nach West ausgerichtet sein. Jeder Arm muss 123 Meter messen und die Höhe sechsmal soviel – 738 Meter." (Jesus Christus, 15. Erscheinung vom 5. April 1974)

Am 10. Mai 1982 traf Pater Jean-Baptiste Manceaux (MSM) Madeleine Aumont und ihren Mann. Er schrieb: Man könnte fast sagen, dass es der Vernunft widerspreche, nicht zu glauben, dass es Jesus ist, der gesprochen hat ... Und ich gebe wie Petrus ohne zu zögern den Rat: "Wir müssen Gott mehr gehorchen als den Menschen."

Bei der 17. Erscheinung am Freitag, 31. Mai 1974, sagte der Erzengel Michael zu Madeleine nachdem sie die 9-tägige Novene zum Heiligsten Herz Jesu Fest begonnen hatte: "Danach gehe zum Bischof. Sage ihm, dass Gott dich schickt. Gib ihm die volle Botschaft, damit er davon Kenntnis nimmt. Die Türen werden sich öffnen. Das Herz des Bischofs wird weich werden."

Im Gehorsam zu ihrem Priester meldete sie sich beim Bischof an, der sie empfing. Nicht weil sich die Kirche nie für die Errichtung dieses riesigen Kreuzes von 738 Metern entschieden hat – es stellt das blutige Opfer unseres Herrn auf dem Golgotha von gleicher Höhe dar – wird sich die Menschenmenge aus dem Gespür für die unmittelbar bevorstehende Katastrophe dieser Endzeiten heraus plötzlich entschließen, dieses Kreuz und das Heiligtum am Ort selbst zu bauen, an dem Jesus die Errichtung des glorreichen Kreuzes und das Heiligtum zu seinen Füßen zu bauen verlangte.

Die Aufforderung Jesu Christi ist spezifisch an Seine Kirche – an das Oberhaupt der Kirchen (Seinen Papst) gerichtet. Er allein ist betroffen. Man kann sagen, damit dieses auf dem Berg von Dozulé – von unserem himmlischen Vater ausgesucht – zu errichtende Kreuz die Bedeutung erlangt, die ihm auf Grund der Wahl Gottes zukommt, dass es unbedingt notwendig ist die Bitte unseres Herrn Jesu Christi buchstabengetreu auszuführen und diese Ausführung zwingend durch die Kirche Jesu Christi erfolgen muss.

Tatsächlich hat sie allein die Macht inne, die dieses riesige Kreuz erhalten soll, das an dem von unserem himmlischen Vater ausgesuchten Ort errichtet werden soll. Dieses Kreuz, wenn es ohne die Zustimmung der Kirche errichtet würde, wäre ein totes Werkzeug, ohne Seele und ohne Leben. Es muss errichtet werden wie die kupferne Schlange in der Wüste aufgestellt wurde, um das Volk von den Schlangenbissen an diesen Orten zu heilen. (Vergleichbar mit den Sünden der Welt.) Es wird zum von der Liebe Christi erhellten Leuchtturm, um den wahren Weg zu zeigen und Ihm die Sünder aller Nationen für die weltweite Reue und die Vergebung Gottes zu bringen.

"Ich werde alles an mich ziehen, denn das glorreiche Kreuz ist der auferstandene Jesus." In dieser großen Botschaft kommt Jesus Seiner heiligen Kirche entgegen, um sich mit ihr zu vereinen und um die größte Rettungsaktion durchzuführen, derer die Erde bald benötigen wird, eine größere Rettung als jene der Sintflut und wie es sie nie mehr geben wird.

Gott wollte seine Kirche auf die Probe stellen: "Liebst du Mich mehr als Abraham, der bereit war, sein einziges Kind, seine Nachkommenschaft zu opfern? Liebst du Mich wie der Ewige Vater, der für Dich in Wahrheit Seinen einzigen Sohn hingab, damit die Kirche durch Seine Liebe und Vergebung entstehe. Liebst du (Kirche) Mich wie Jesus dich geliebt hat bis hin zur Hingabe Seines Lebens?"

Das Wort Gottes ist gerecht. Wenn dich Gott nicht auf die Probe gestellt hätte, und wenn es war wäre, was wäre dein Opfer? In dieser Botschaft sagte Gott: "Da ihr nicht auf Mich gehört habt, wird alles geschehen. Ich werde Mein Kreuz errichten, aber es wird keine Zeit mehr sein." Wort Gottes. † † †

 

Und diese Welt beginnt, sich zu ändern ...

6. Oktober 2009

Weil die Menschen auf die Probe gestellt wurden, haben sie erkannt, dass alle zusammen leben sollen. Die Menschen fragen sich, wie sie miteinander trotz unterschiedlicher Rasse, Religion und Hautfarbe zusammenleben können, denn es ist Gott, der es von ihnen verlangt. Sie fanden etwas heraus, wonach sie nie gesucht hatten. Sie waren gezwungen, sich damit zu arrangieren: Alle in einem Volk vereint – dieser neue Lebensstil hatte sich ihnen aufgedrängt. Sie mussten nach diesem neuen Stil leben und er war nicht schlechter. Er kam so auf sie zu, wie wenn sich jemand selber einlädt, der unerwartet von weit her kommt, jedoch nicht abgewiesen wird. Er (dieser Lebensstil) ist überraschend, aber nicht geheimnisvoll und auch nicht ungelegener als das erwartete Kind. Man muss sich aber damit abfinden ...

Wir müssen dafür einen Platz finden, aber vielleicht hatte er schon einen; wenn man aber einen Platz will, findet man ihn ... Es fehlte das Herz, die Zustimmung, die Annahme, die Freude und das Teilen in der Liebe. Gott aber ist dafür da ... Er hat es euch bereits gelehrt.

Wo suchst du deine Mutter, deinen Vater, deine Schwester, dein Kind, da du ja Kind Gottes bist? Du weißt genau, dass wir alle Kinder Gottes sind. Wohin du also auch gehst, wirst du dieser Bruder sein, diese Schwester, dieser Vater oder diese Mutter für jenen, der dir gegenüber steht. Wir sind die vereinte Familie Gottes.

Wenn du die anderen, die auf dich zugehen, immer wieder annimmst, – wie auch du angenommen wirst überall, wo du hingehst, weil du geliebt wirst, wie auch du (andere) liebst – wird es keinen Unterschied mehr geben. Siehst du seine andersfarbige Haut? Er, der vor dir ist, sieht sich in dir; sein Spiegel bist du; seine Augen sind deine Augen. Sie haben die gleiche Farbe. Da die Welt sich geändert hat, seid ihr, du und er, nicht mehr dieselben. Abgesehen von dem gütigen Lächeln, das auf eurem Gesicht erblüht ist, erkennen sich dennoch alle.

Dieses Außergewöhnliche geschieht. Der Mensch hat seinen alten Mantel weggeworfen und sich mit dem schönsten Kleid geschmückt, das er stets in seinem Innern bewahrt hat und für den großen Tag seiner königlichen Hochzeit mit seinem Gott aufhob ... Und hier ist Er, der kommt. Jesus Christus. † † †

 

Hört auf unseren Vater. Diese Welt verändert sich.

6. Oktober 2009 (2)

Und wenn all diese Exodusse, all diese Unordnung, Kriege, Überschwemmungen, Erdbeben, durch Wasser und Feuer zerstörte Länder, Dürren, Durst, Hunger, diese Umwälzungen wären, die zur Neuen Erde führen sollen mit ihren neuen Kindern – wunderbar gestaltet in ihren Seelen wie die Erde, die selber im Begriff ist, durch die Hand Gottes neu gestaltet zu werden?

Man sucht die Toten in den Trümmern der Häuser, die zusammenstürzen, während Gott sie bereits in Seiner heiligen Hand hat, um ihnen eines nicht fernen Tages einer Erde zu übergeben, der Verlängerung des Himmels der Herrlichkeit, der sich von dem anderen unterscheiden wird.

Trotz der unterschiedlichen Hautfarben, Lebensgewohnheiten und all der Besonderheiten, die ein Volk vom anderen unterscheiden, wird niemand mehr in diesem Völkermix aus allen Ecken der Welt nach Farbe, Sitte oder Lebensgewohnheiten unterscheiden.

Die Kinder von Oben und auf Erden werden alle nach dem Abbild ihres Vaters und Königs geformt sein, sich in allem ähnlich, gleich ihrem Schöpfer-Vater, und es wird keinerlei Unterschiede mehr geben. Ich erinnere euch daran, dass alles in der Heiligen Schrift Gottes festgehalten ist. Ich versichere euch, dass selbst Meine Autorität nur dazu dienen wird, das zukünftige Leben zu verbessern.

Welche Hoffnung, die wahrlich nur in den Herzen gesehen werden kann, die Mich erwarten. Es ist dieses Leben, das vor der Ursünde hätte sein sollen, vor der Anhäufung eurer Sünden seit Jahrtausenden. Niemand wird mehr sündigen können, denn Jener, der kommt, um diese Umwälzung der Liebe zu vollenden, kommt, weil die Zeit da ist, in der nur Gott allein Jener sein wird, der ist. Ich Bin. – Vater, Sohn im Geist, der sie eint und vereint. Die ganze mit Gott vereinte Erde. Amen. † † †

 

Wie Maria, die heilige Mutter vor dem Kreuz ihres Sohnes, steht Gott der Vater vor dem Kreuz all Seiner Kinder.

8. Oktober 2009

JNSR: Vergib uns, Herr. Vergib mir, dass ich um Deine heilige göttliche Barmherzigkeit für all Deine Kinder flehe. Ich bitte Dich, mein Gott, all Deinen Kindern zu verzeihen und unsere Verfehlungen, wenn sie auch sehr schwer sind, nicht zu beachten. Herr, dies angesichts der Liebe, die Dir Dein kleiner, aber so vertrauender Rest entgegenbringt!

Herr, richte uns, aber berücksichtige diese Tausenden von Verfehlungen nicht. Die Erde kann von Deinen Händen neu geformt werden; sie können auch die Kinder von diesen Ländern fern halten. Kannst Du sie nicht verschonen, wo wir doch gleichzeitig hier und andernorts haufenweise Leiden sehen, wiederholte Hungersnöte, Wassermangel und Kinder, die mangels Pflege und wegen dieser sich überall ausbreitenden Krankheiten sterben? Das Leid beherrscht die ganze Welt: Keine Arbeit und bald werden weltweit Brot und Wasser fehlen. Herr, was wird mit uns noch geschehen? Hab Erbarmen, Herr. Wirst Du diese Erde in völliges Leiden verwandeln?

Jesus: Du willst Mich zu einer Antwort anhalten, während du den inneren Zustand dieser Welt nicht kennst. Ihr Herz hört zu schlagen auf. Diese Welt ohne Liebe stirbt. Der stumm bleibende Mund bringt Gott jeden Tag (von neuem) um und tötet die Seele. Ihr beschäftigt euch nur mit eurem Körper und vergesst, euren Geist zu nähren, der Gott vernehmen muss und eure Seele, die den Empfang der heiligen Eucharistie benötigt.

Dadurch, dass ihr das Wort Gottes nicht vermittelt und das Brot des Lebens nicht gespendet habt, seid ihr alle schuldig geworden. Die Welt hat sich ihres Lebens entleert, denn das Leben der Welt ist Gott in ihr. Gott ist euer Leben.

Heute, in diesem kritischen Augenblick, hat sich die Welt ganz alleine eingekerkert und ist in den bodenlosen Abgrund gestürzt. Denn der Grund ist zu diesem Treibsand geworden, der euch bei jedem Ungehorsam gegenüber Gott mehr einsinken lässt. Ihr hört nicht mehr auf zu sündigen. Ihr habt keinen Platz mehr, denn ihr habt es nicht verstanden, Mir einen Platz in eurem Herzen zu geben, das Ich noch immer wie das Meinige formen könnte. Ich greife heute in der Dringlichkeit des Opfers ein. Das Erbarmen Gottes landet vor dem Leiden der Welt auf den Knien. Wie die Mutter Gottes vor Ihrem göttlichen Sohn am Kreuz, ganz wie die göttliche Mutter, lässt euch der Vater auf dem Kreuz der Welt, um euch zu retten.

Das Kreuz, das sich auf dem Altar der Welt erhoben hat, ist das große Kreuz der Welt, dass das Leiden aus Liebe der ganzen sündigen Menschheit trägt. Weil man im Menschensohn nicht den Sohn Gottes, den Retter anerkannt hat, ist die ganze Welt schuldig geworden. Ihr wisst es bereits. Es gibt nur das Leiden aus Liebe, das diese Welt für Gott gewinnen und aus den Klauen Satans herausziehen kann.

Nicht zu glauben, dass Jesus Christus euer Retter ist, heißt, euren Herrn zu verleugnen. Und euch als Gefangene Satans aufzubauen. Um seine Verfluchung zu zerschmettern, drängt sich euer Opfer auf. 'Euer akzeptiertes Leiden' wird euer Kreuz an jedem Tag. Dankt Gott, der mit euch leidet, um euch zu helfen, euer Kreuz zu tragen.

Dort spielt sich der letzte Akt dieser Szene ab, in dem alle Darsteller eingesetzt sind; denn alle Nationen, alle Menschen sind aufgerufen, damit sich die ganze Welt endlich bewusst werde, dass wenn Gott durch das Leiden des Kreuzes hindurch gegangen ist, dann um vom Vater die Vergebung aller Menschen zu erwirken, die sich wegen Adams Sünde des Ungehorsams vom ewigen Reich Gottes beraubt sahen.

Heute muss jedes der Kinder des Vaters mutig Jesus Christus nachfolgen. Jeder mit seinem Kreuz des Leidens aus Liebe, Gott dabei bittend, eure Kreuze zu lieben (dies muss sein), wie Jesus Sein Kreuz für euch alle geliebt hat, denn jedes bildet die 'Erlösung eines jeden'. Ihr werdet nicht fehlgehen, wenn ihr den Schritten Gottes folgt, der stets vor Seinen vielgeliebten Kindern einhergeht. Ich Bin Jesus Christus, mit dem Vater im Heiligen Geist. Euer Retter. Amen. Amen. Amen. † † †

 

Kommt ihr Gesegneten meines Vaters.

9. Oktober 2009

JNSR: Herr, führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns vom Bösen. Amen.

"Dies ist Mein Buch", sagt Jesus von Nazareth!

Jesus: Nach dem hl. Johannes, meinem vielgeliebten Apostel, der mich verstand, ehe ich sprach. Wir werden es gemeinsam beenden. Beschreibe Du das Ende, das morgen eintreffen wird. Und mögen sich alle, selbst jene am Ende der Welt, bekehren. Ich verspreche ihnen allen die Herrlichkeit, wenn sie Meinen Schritten folgen.

Wehe denen, die der Fleischeslust erlegen sind, bis hin aus einem Kind – oder ihm ähnlichen (einem Behinderten) einen Märtyrer gemacht zu haben. Wehe diesen Ländern, in denen Menschen sich verkaufen wie Fleisch in der Metzgerei. Diese Länder werden der Kraft des Heiligen Geistes nicht widerstehen, der kommt, um die Erde von ihren Unreinheiten zu reinigen. Das Geld, das ihr aus diesen Geschäften gewonnen habt, wird nicht genügen, um eure Leiden zu stoppen. Weder die Cholera, noch die Pest werden schwer genug zu ertragen sein, um eure Verbrechen an Meinen kleinen Kindern zu sühnen.

Und was soll man über dieses verfluchte Geld sagen, das aus den Drogen und allen Bestechungen erzielt wurde. Dieses Geld wird euch anklagen. Weder Erdbeben, noch heftige Winde werden die Ursache eurer Unglücke sein, sondern Gott, der die ganze Erde reinigt.

Die große Reinigung wird solange andauern, bis auch das letzte dieser durch die Notzucht eines Kindes verdorbenen Häuser wie ein Strohhalm hinweggerafft worden sein wird. Weder der Hunger, noch der Durst und auch nicht die Pflege, die mit diesem Geld gemildert bzw. gestillt worden sind, werden Meine Strafe aufhalten. Wie Ich es euch gesagt und bereits angekündigt habe, ist es besser, einäugig, blind oder mit einem Glied weniger ins Paradies einzutreten, als sich für die Ewigkeit verdammt zu sehen und dort nicht eintreten zu können.

Und nun wurden die Türen mit dem Blut des makellosen Lammes bestrichen, die Türen von denen, die Gott eingeladen hat, von denen, die die Neue Erde in Besitz nehmen sollen. Die Engel werden ihnen zu Hilfe kommen, denn Gott hat sie für die Erde der Lichter vorgesehen.

Nichts Unreines wird auf diese Neue Erde treten, und mit Geld wird man keinen Platz kaufen können, denn die Zahl jener, die dort eintreten werden, hat Gott bereits bestimmt. Sie sind nicht stärker und auch nicht schöner, die dieses heilige Volk bilden. Gott allein kennt sie. Sie gleichen der Güte, der Großzügigkeit, dem Mitleid, der Zärtlichkeit und der Verzeihung des Herrn.

Ihr Menschen, wenn ihr der Liebe eine Farbe oder eine Musik geben könntet, wie würdet ihr sie malen? Denn diese Neue Erde wird die Erde der Liebe sein: Glänzend, leuchtend wie der schönste aller Frühlinge.

Ich habe euch gesagt: "Ihr wollt Mein Kreuz nicht errichten? Nun, Ich werde es errichten, aber es wird zu spät sein!" Die Zahl der Geretteten wird nicht gleich jener der Gerufenen sein, wie Ich es Meiner Kirche bereits gesagt habe und sie hat Mich verstanden. Doch nun treten diejenigen vor, die ihr Kreuz tragen, ein Stück des Kreuzes, das diese Welt bedeckt, diese durch das Leiden aus Liebe des Sohnes gereinigte Welt, und in Seinem Gefolge alle, die den Netzen Satans entkommen sind und alle, die stets den Fußstapfen des Herrn gefolgt sind.

Kommt ihr Gesegneten Meines Vaters. Gott öffnet euch Seine Arme. "Ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde, denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen und auch das Meer war nicht mehr. Und ich sah vom Himmel die Stadt Gottes herabsteigen, die Heilige Stadt, das Neue Jerusalem, bereit wie eine Braut, die sich für ihren Bräutigam geschmückt hat."

Diese Neue Erde wird wie Jerusalem sein: Eine heilige als Neues Jerusalem bezeichnete Erde. Auf dieser ganzen Erde, die die Herrlichkeit und Ehre der Nationen sein wird, wird nichts Unreines eintreten, keine Person, die sich der Abscheulichkeit und der Lüge ausliefert, sondern nur jene, die im Buch des Lebens des Lammes eingetragen sind. Ich, Jesus, habe Meinen Engel geschickt, um euch diese Dinge in den Kirchen zu bezeugen. Er, der diese Dinge bezeugt, sagt: "Ja, Ich komme bald." Amen! Komm, Herr Jesus! Die Gnade des Herrn Jesus sei mit euch allen! Jesus von Nazareth, Herr und König. Amen. † † †

 

Sind wir alles Jonasse? Folgt Gottes Schritten.

10. Oktober 2009

JNSR: Herr, ich höre Dir zu, sprich zu uns. Wo befinden wir uns in dieser Zeit, die unerbittlich abläuft. "Meine Seelen werden unterschiedslos geliebt", sagt uns Jesus, der Sohn des allmächtigen Vaters, "die Schwachen wie die Willensstarken, die Kühnen wie die Unerschrockenen, aber mehr als alle: Die Gehorsamen."

Jesus: Und all jene, die Gott erwählt hat, Mein Wort zu vermitteln, sind es (gehorsam). Einige von ihnen gehen so weit, Mich zu bitten, den Verlauf der Dinge zu ändern, damit es weniger Leid in der Welt geben möge.

"O Heiligster Vater", sagt Jesus, indem Er sich an Seinen Vater richtet: "Wie soll Ich ihnen klar machen, dass es nötig ist? Wie soll Ich zu ihnen reden? Es gibt so viel Güte in ihren Bitten."

JNSR: Wo hat Jesus so etwas gesagt? Gott schweigt. Ja, die Liebe siegt selbst über die Güte, denn die Liebe fordert das Gott angebotene Leiden ein.

Beim sich Versenken in die Tiefe dieses Herzens wird man durch einen Ozean von Wahrheit überwältigt, der uns von allen Seiten umgibt. Es ist nicht Wasser und nicht Luft. Es ist eine Atmung, die unserer entgegentritt. Und um gut zu verstehen, was mit uns geschieht. Wir atmen nicht mehr selber. Mitunter empfangen wir diese neue Atmung, die unsere Atmung wird.

Alles um uns herum verwandelt sich, so wie wenn alles unseren Platz einnehmen würde. Wir haben keinen Platz mehr für unsere Person, weil wir einen größeren haben, da wir ja in allem sind und dieses alle ist Gott.

"Ich bin in Jenem, der wahrhaftig der 'Ich Bin' ist", ein seltsamer und wunderbarer Zustand. Es ist wohl das, was Jona im Bauch des Wales gespürt hat. Er lebte in ihm. Welch merkwürdiger Vergleich. (Herr verzeihe mir.) Gott sagt mir darauf ...

Gott: In diesen Momenten großer Intimität mit Meiner Seele, atme Ich jene ein, die zu Mir kommt, um Mein Wort besser zu verstehen und zu leben, um sie in Meine heilige Wahrheit eintauchen zu lassen. Dann hat sie das Gefühl, zu leben aufgehört zu haben. Und sogleich stellt sich die Vereinigung ein, die bewirkt, dass die Seele nur noch eins mit seinem Gott ist. Die Erkenntnis erfolgt umgehend, die Verschmelzung ist vollkommen und das Einvernehmen nimmt keinen Schaden mehr. Dies geschieht, wenn Ich ein Geheimnis Gottes entwickeln muss, das schließlich nichts als eine heilige Wahrheit ist. So sind die Wonnen des Himmels. Sie erscheinen euch unwirklich. Wenn der Herr ruft, kennt die Seele ihren Weg. Versuche nicht zu verstehen. Ihr werdet all dies zur bestimmten Zeit erfahren.

Gott hat Seine menschliche Gestalt angenommen, um all das zu vervollständigen, was der Vater im Sinn hat. Und gleichermaßen schuldet Jesus Christus es dem Heiligen Geist, gerade in diesen Zeiten, in denen das Geschehen jeden verstehen lässt, was Gott vorbereitet, damit sich der wunderbarste Plan, den ihr je gekannt habt, erfülle.

Ihr sollt wissen, dass jeder Schmerz, jede Hoffnungslosigkeit, alles, was euch ohne Vorwarnung trifft, dass all dies von Gott vorgesehen ist, um jede Seele zu läutern, damit sie vor Gott vollkommen sei. Euer Kreuzweg befindet sich vor euch und euer Herr steht mit Seinem heiligsten Kreuz vor euch. Folgt seinen Spuren. Das Leiden ist die Wahl Gottes. Er hat auch Seinen einzigen Sohn nicht verschont.

Der Vater liebt euch; wie könnte Er euch also von diesem Leiden befreien, das aus einem jeden von euch einen Sohn, ein königliches Kind dessen macht, der das ganze Universum Gottes steuert. Ihr seid ein prophetisches Geschlecht, ein königliches Priestertum. Wo sucht ihr diesen König, der von der Erde ist, da ihr ja alle Könige seid, Abkömmlinge des Königs der Könige. Jesus Christus, Priester, Prophet und König. Amen. † † †

 

Jesus Christus, allzeit gegenwärtig.

20. Oktober 2009

Jesus: Ja, du sollst Meine heilige Herrlichkeit überall verkünden. Die Kinder Gottes müssen zu ihrem Vater in der Liebe und nicht in der Angst zurückkehren. Zu Mir zu kommen, nur weil Ich der einzige Zufluchtsort bin, das ist traurig, ohne Liebe. Mein Kind, du musst reden, denn die Wahrheit kann den, der sie hat, befreien. Diese Wahrheit ist so immens, dass es unvorstellbar ist, einen so großen Ozean in sich zu bewahren und dieses Leben Gottes dem anderen vorzuenthalten, das die heilige Wahrheit ist, die Quelle des ganzen Lebens in Gott. Ich bin das Leben, die Wahrheit und der Weg.

Du musst diese Geißel anhalten. Gott hat Seine Hand niemals zurückgezogen. Meine Hand ist stets zwischen Himmel und Erde. Ich veranlasse die Menschen auf Erden bereits dazu, eine bessere Lebensweise anzunehmen, zu einer realen Welt, die in allen Punkten dieser Lebensweise entspricht, in der alle untereinander Brüder werden.

Eine Baustelle, auf der noch gearbeitet wird, lässt nicht erahnen, wie schön die Verwandlung sein wird. So befindet ihr euch am Vorabend einer großen Vermählung. Alles vermählt sich mit Gott. Die Natur wird sich schmücken und jedes Kind wird sich mit seinem Hochzeitsgewand kleiden. Es handelt sich um die Vorbereitungen für die Hochzeit des Herrn mit Seinem riesigen Volk, zu der alle Nationen ausnahmslos geladen sind, denn alle werden die seligen Erwählten Gottes sein.

Urteilt deshalb nicht darüber, was ihr seht, wie Ich es euch gesagt habe. Alles, was momentan geschieht, dient dazu, diese in der Auflösung befindliche Welt vollkommen zu machen, diese Welt, die sich zuerst auf den Kopf gestellt sehen wird. Sicher, es ist ein unvermeidlicher Wechsel, den Ich euren Augen nicht verbergen kann, nicht weil Gott machtlos wäre, es zu verbergen, sondern weil all das nötig ist, um das Kind Gottes zu formen, das mit seinem Vater, seinem Gott, seiner Liebe gemeinsam wohnen soll. Ihr müsst alles sehen. Und hier mache Ich eine Neue Welt vor Meinen geliebten Kindern, den Zeugen meiner Gnade, denn das Leben beginnt durch das Leiden.

Betrachtet Jesus auf Seinem Kreuz, der gleichzeitig Seinen Himmel der Herrlichkeit bei Seinem Vater und Gott, der Ihn gezeugt hat, sah. In dieser Trostlosigkeit ist dies eine neue Geburt, die sich vollzieht, denn Gott katapultiert euch in Sein Göttliches Leben, nach dem Abbild Seines einzigen Sohnes.

Alles wurde in der göttlichen Niederkunft erschaffen. Die Schöpfung ist göttlich. Der Mensch wird durch das Leiden, das dazu dient, ihn zu formen, bald göttlich werden und dazu berufen, Teil der seit Ewigkeit Erwählten Gottes zu werden.

Mein Kind, horche stets in dein Herz hinein. Sage dir, dass nichts stirbt und sich alles im Schmerz neu erbaut, aber dass nichts verloren geht. Nur jene, die es wollen, werden auf immer verloren gehen. Dies ist das heilige Gesetz Gottes, jenes der euch zugestandenen und respektierten Freiheit. Ich lasse jedoch keine zu Boden sinken, die im Begriff sind, zu ertrinken, wenn sie Mich bitten: "Herr, rette mich!" Jesus Christus, allzeit gegenwärtig. Amen. † † †

 

Und Gott ergänzte sich in seinem einzigen Sohn.

24. Oktober 2009

Jesus: Mein Kind, es ist Jesus Christus, der heute zu dir spricht. Der Rettungsring, den Ich heute auswerfe, ist bestimmt der einzige, der diese untergehende Welt retten kann. Du kennst die Eigenschaften Unseres himmlischen Vaters, da sie dir ja durch alle Älteren gegeben worden sind.
- Gott ist souverän
- Gott ist von einer vollkommenen Moralität
- Gott ist gerecht
- Gott ist Liebe
- Gott ist ewiges Leben
- Gott ist allwissend
- Gott ist allgegenwärtig
- Gott ist allmächtig
- Gott ist unveränderlich
- Gott ist Wahrheit

Keine einzige Eigenschaft kann die anderen, kann sich zu Lasten der anderen auswirken, denn auf Seinen Eigenschaften beruht das Gleichgewicht des ganzen Universums. Wegen der Gefahr, Seine ganze Schöpfung zu zerstören, kann der allmächtige Vater Seiner Allmacht nicht zuwiderhandeln, die sich durch eine unerbittliche Gerechtigkeit auszeichnet.

Gegenwärtig müssen alle gegen Seine verehrungswerten Eigenschaften begangenen Verfehlungen bezahlt werden. Und so müssen die schuldig gewordenen Länder ihre Vergehen durch eine unausweichliche Gerechtigkeit sühnen. Wie die Menschen nach dem heiligen Gesetz Gottes solidarisch sind, so werden sie – einer für den anderen – auch die begangenen Verfehlungen auf der Erde Gottes bezahlen müssen. Die Elemente gehorchen diesem Gesetz; die ganze Natur gehorcht diesem Gesetz.

Heute, ja gerade in diesem Augenblick, nimmt dieses Gift infolge der die Welt beherrschende Sünde heimtückisch alle wichtigen Plätze ein, die das Gleichgewicht der ganzen Welt regeln. Und heute, in diesem gleichen Augenblick, wäre Gott gezwungen, das ganze Universum vollständig zu zerstören, denn die Gerechtigkeit Gottes ist betroffen.

Ihr werdet euch alle bald vor Gott anschuldigen müssen, der euch besser kennt als ihr selber. Ihr werdet wie der Wurm, der keine Schale zu seinem Schutz hat, entblößt sein. Vorher aber wird denjenigen, der sich nicht für schuldig hält, das Licht der Wahrheit blenden.

Keine Dunkelheit wird euch in der schwarzen Nacht eurer Sünden verhüllen. Das Licht wird aus dieser Dunkelheit einen Leuchtturm machen, der die Sünder aus ihren Unterständen herausführen wird. Es wird dies eine Reinigung ohnegleichen sein.

Ich werde weiter zu dir sprechen, sei dessen gewiss, denn Ich werde nichts versäumen, damit sich eure Erkenntnis der Meinigen angleiche. Dein Leiden wird von Nutzen sein, denn die Schleier, wenn sie zerreissen, führen das Kind zu einer Reinlichkeit hin, die man nur im heiligen Leiden Jesu Christi, des Retters wieder findet.

Nimm dich in Acht, dass du dich nicht durch diese Ruchlosen trösten lässt, die dich von meiner heiligen Wahrheit abbringen wollen, denn wir müssen über diese falschen Propheten triumphieren, die sich einen Spaß daraus machen, Gott zu zerstören, um den Menschen in seinen niedrigsten Taten zu verherrlichen: Geld, Macht und ganz besonders Hass, der sich nur durch das Töten meiner schönsten Seelen befriedigen lässt.

Schlage dich tapfer durch, auch zum Preis eines Leidens, das du noch nicht kennst. Ich werde dich stützen. Ich komme auf den Sinn dieses Lebens zurück, das ihr wegen einer euch noch fehlenden Information erleiden werdet – in dieser ernsten Lage aufgrund der Sünden der Welt.

Eine einzige kleine Sünde, nur so groß wie ein Korn, lässt das ganze Universum aus seinem Kurs geraten. Deshalb ist Gott auch Strenge, die Er sich selber auferlegt. Ohne Sein Gesetz, dieses ist Gott selber, würde das Universum nicht existieren und dennoch erlaubt sich der ins Zentrum der Welt gesetzte Mensch, diese unnütze Blattlaus, gegen Gott zu kämpfen, indem er sein menschliches Gesetz gegen die Logik der triumphierenden Liebe Gottes durchdrückt.

Es geht um den Rückkauf dieses Menschengeschlechts, um es aus der ersten frevelhaften Sünde herauszuführen. In den Augen der Welt hat diese Sünde aus Gott einen Gott der Rache gemacht, weil Er den Mann und die Frau aus Seiner ersten Menschenschöpfung aus dem Paradies (der Wohnung Gottes) vertrieben hat.

Welch eine schreckliche Fortsetzung für die Menschheit: Gott wurde Seiner Geschöpfe beraubt und Seine Geschöpfe ihres Gottes; sie wurden sich selber überlassen, ohne Kenntnis von gut und böse, sondern nur vom Leiden, das zum Tod führt.

Ohne Kenntnis dieses auf immer verlorenen Paradieses wegen der Ursünde, konnte Gott nichts mehr gegen Seine heilige Gerechtigkeit tun. Nur das Opfer Gottes konnte die schreckliche Katastrophe der Zerstörung des ganzen Universums, der ganze Schöpfung, verhindern.

Gott konnte sich Seines Universums nicht entziehen, denn alles war Gott – alles ist Gott – alles gehört Gott, Gott in Seiner Schöpfung und Seine Schöpfung in Gott. Ab der Zeit von Abraham, begann Gott, sich freier zu offenbaren, indem Er Seine Absichten kundtat, um Sein Volk der Gläubigen zu retten.

Sein Vaterherz litt unter der Trennung von all Seinen Kindern, auferlegt durch die heilige Strenge Seines göttlichen Gesetzes. Es war ein Gott-Mensch nötig, um durch Sein erhabenes Opfer das zurückzugeben, was der Mensch verloren hatte.

Dieses Geheimnis Gottes, das von allen Patriarchen zu allen Zeiten bewahrt worden war, wurde 270 Jahre vor der Geburt Jesu Christi durch Simeon dem Gerechten verdunkelt, der den Geist der monotheistischen Juden nicht verunsichern wollte; denn das zusammen mit der Geburt Jesu Christi und der Nachricht eines beginnenden Christentums hätte die Juden in Aufruhr bringen können. Dieser unbarmherzige Irrtum erzeugte die größte Verstimmung unter den drei Religionen, die noch immer andauert: Der Stern der Juden, das Kreuz, den arabischen Halbmond.

Bei der Geburt des Sohnes Gottes auf der Erde Palästinas war es ihnen unmöglich, an die Göttlichkeit dieses Menschensohnes zu glauben, der bis hin zu Seinem heiligen Tod auf dem Kreuz gelitten hat, um dem Ewigen Vater Seine Würde zu geben und dem Menschen seinen Platz bei Gott in Seinem ewigen Reich.

Jesus Christus, geboren aus Gott, gezeugt und nicht geschaffen. Gott hat die Welt so geliebt, dass Er einen Teil aus Sich selbst, Sein Wort, ausgerissen hat, um aus ihm Seinen Sohn zu machen.

Wie der Baum, der einen einzigen Ast hat und sich von ihm trennt, um andere ähnliche Bäume zu bilden, wurde Jesus vom Vater geboren, und Er ist Gott, geboren aus Gott. Ein Ast, dieser einzige abgetrennte Ast, ist noch immer der Baum, der sicher zu allen Zeiten Barmherzigkeit üben kann, die nicht der Strenge des Vaters der Barmherzigkeit unterliegt.

In diesem Moment fügen der Vater und der Sohn, von gleicher Göttlichkeit, den Eigenschaften des Vaters eine unendliche Barmherzigkeit hinzu, die der Sohn den Kindern Gottes unaufhörlich gibt und die niemand wird verleugnen können, wenn die Erkenntnis Gottes die Welt überflutet.

Niemand wird sich diesem wohltuenden göttlichen Leben entziehen können, das Gott (Vater, Sohn und Heiliger Geist) uns gibt. Dieser Vater, dieser Sohn, genährt durch den Geist, der eins ist mit dem Vater und dem Sohn im Heiligen Geist, der Leben ist, kommt in die Welt. Der Vater und der Sohn können nur existieren durch den Heiligen Geist, der die Macht Gottes ist, der vom Vater zum Sohn und vom Sohn zum Vater fließt und das ganze Universum umklammert. Wenn diese verrückte Welt das verstehen wird, dann wird sie Gott nicht mehr widerstehen, denn ohne Gott, kann niemand leben. Wir sind das Eigentum Gottes, denn Gott ist unser Leben. Mensch, hast du es verstanden? Jesus Christus. † † †

Ewiger Vater, mit Jesus Christus, vereint im Geist der Liebe, der aus Maria voll der Gnade die Mutter aller Menschen machte, wir singen euch: Gegrüßet seist du Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit dir. Bindeglied zwischen Gott und den Menschen, Du bist gebenedeit unter allen Frauen. Von aller vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Menschheit legte Gott Seine heilige Göttlichkeit in den Schoß Annas, der unfruchtbaren Frau, um schon in ihr den Thron Gottes auf Erden zu vollenden. O Maria, ohne Sünde empfangen, durch die göttliche Gnade des Schöpfers, der aus Dir Seine Göttliche Unbefleckte Empfängnis machte, um Jesus Christus, den göttlichen Schöpfer zu empfangen. Amen.

 

Hier wird das Maria gewidmete Evangelium verkündet.

12. November 2009

Jesus: Mein Kind, alles was ich dir gebe, ist kostbar für die ganze Menschheit, für alle Rassen der Welt, für alle Konfessionen. Du wirst dieses Ende schreiben, das ich dir im 4. Evangelium verspreche, da du ja bereits deren drei kennst. Alles beginnt sich zu verwirklichen mit dem Beginn dieses letzten Monats des durch Gott gesegneten Jahres.

Man muss diesen Anfang als den ersten Paragraphen dieses letzten Evangeliums vor der Entrückung der Erwählten zählen. Es liegt an euch, Erwählte zu werden und es zu verdienen, an euch, Meine lieben Kinder des allgütigen Vaters. Habt keine Angst, weint nicht. Preist Gott, der kommt, um euch aus dem Schrecken herauszuholen. Nein, niemand wird mehr Zufluchtsstätten auf oder unter der Erde erfinden. Alles wird durch den Bösen zerpflügt werden.

Ihr habt Meine 10 Gebote vergessen. Sie wurden dem Menschen der Erde für alle Menschen gegeben, so wie auch der Gehorsam Gottes, des Vaters für Seine zehn Eigenschaften. Es wird keinen Frieden geben, nur den Meinigen und keine Herrlichkeit, nur die Meine, mit der heiligen Dreifaltigkeit und Jener, die Gottesmutter genannt wird. Die Mutter Gottes und Mutter der Menschen.

Durch Maria, durch Meine bekennende Kirche, durch den Gehorsam aller Meiner Kinder auf Meinen einzigen Ruf hin wird das Böse ein Ende haben. Durch Meine Gott gehorchende Kirche wie durch den Gehorsam Meiner Kinder gegenüber der Kirche wird auf Meinen einzigen Ruf hin das Böse enden. Bereitet euch vor.

Und hier ist Mein Kommen wie ein ewiger Frühling nach diesem Winter, der nicht mehr zu enden scheint. Ich führe euch. Hört nur auf Meine Stimme. (Achtung, ihr werdet viele Stimmen hören.) Sucht Meinen Weg, denn Ich bin in diesem Weg. Ich will euch retten. Ich bin der Retter der Welt. Jesus, Sohn des Vaters – Gott selber. † † †

 

Die Verherrlichung von Maria.

Der Herr hat mich geschaffen im Anfang seiner Wege, / vor seinen Werken in der Urzeit;
in frühester Zeit wurde ich gebildet, / am Anfang, beim Ursprung der Erde.
Als die Urmeere noch nicht waren, / wurde ich geboren, / als es die Quellen noch nicht gab, die wasserreichen.
Ehe die Berge eingesenkt wurden, / vor den Hügeln wurde ich geboren.
Noch hatte er die Erde nicht gemacht und die Fluren / und alle Schollen des Festlands.
Als er den Himmel baute, war ich dabei, / als er den Erdkreis abmaß über den Wassern,
als er droben die Wolken befestigte / und Quellen strömen ließ aus dem Urmeer,
als er dem Meer seine Satzung gab / und die Wasser nicht seinen Befehl übertreten durften,
als er die Fundamente der Erde abmaß, / da war ich als geliebtes Kind bei ihm.
Ich war seine Freude Tag für Tag / und spielte vor ihm allezeit.
Ich spielte auf seinem Erdenrund / und meine Freude war es, bei den Menschen zu sein.
Nun, ihr Söhne, hört auf mich! / Wohl dem, der auf meine Wege achtet.
Hört die Mahnung und werdet weise, / lehnt sie nicht ab!
Wohl dem, der auf mich hört, / der Tag für Tag an meinen Toren wacht / und meine Türpfosten hütet.
Wer mich findet, findet Leben / und erlangt das Gefallen des Herrn.

Dieser Text der Sprichwörter (8, 22-35) wurde während der Nachtwache zum Fest der Unbefleckten Empfängnis am 8. Dezember 2001 in der Basilika St. Anne d'Auray verteilt und meditiert. Es ist festzuhalten, dass Kardinal Bea während des II. Vatikanischen Konzils vor den Konzilsvätern seine Überzeugung kund tat, dass dieser Text die Jungfrau Maria betreffe und Sie also im göttlichen Gedanken vor der Schöpfung präexistierte. Dies hatte Jesus bereits Maria Valtorta im ersten Band diktiert. ("Das Evangelium, wie es mir offenbart worden ist.")

 

Erläuterungen von JNSR, inspiriert durch Gott.

Gott will den Menschen retten; er ist berufen, Seinem göttlichen Sohn ähnlich zu sein. Er will den Menschen aus der Macht des Bösen befreien, die er über ihn durch die 7 Hauptsünden ausübt. Es sind dies der Stolz, der Geiz, die Unzucht, der Neid, die Gaumenlust, der Zorn und die Trägheit.

Von diesen sieben entspringen alle anderen Sünden, die in Wahrheit zur Versuchung werden, die Satan über die ganze Menschheit ausübt, um sie Gott zu entreißen und zu vernichten, damit sie niemals in den Plan Gottes gelangen kann, in den vollkommenen Plan des Schöpfers, der den Menschen zum schönsten und geliebtesten Seiner Geschöpfe hinführen will, um das ersehnte Strahlen in Seinem göttlichen Paradies auf Seiner Neuen Erde mit Seinen Neuen Himmeln vollständig zu machen.

Satan, dem Gott erlaubt hat, alle Söhne Seiner Schöpfung zu versuchen, um sie zu verderben, hat nie den 'Tod der Seelen' erhalten. Es ist ihm jedoch durch seine satanische Macht, die sich über diese Welt erstreckt, gelungen, denn er hat sie durch die 7 Hauptsünden verdorben.

Es ist ihm gelungen, aus dieser Welt das Tier zu machen, von dem der hl. Johannes in der Apokalypse redet. Das Tier mit den 7 Köpfen; dieses Tier, die menschliche Dummheit, steigt aus diesem bewegten Meer auf, das ein Sinnbild für unsere mit den 7 Hauptsünden verdorbene Welt ist.

Seit Anfang der Welt hat Satan versucht, Gott zu vernichten, um Seinen Platz einzunehmen. Er wusste, dass Gott Adam und Eva als erste Eltern der ganzen zukünftigen Menschheit mit Liebe betrachtete. Er wusste, dass Gott ihnen beim Begehen der Sünde verzeihen und die Strenge vergessen würde, zu welcher Er wegen Seiner Eigenschaften verpflichtet war: Nie eine Eigenschaft zum Nachteil der anderen walten lassen.

Durch die Sünde des Ungehorsams gegenüber dem Schöpfer wurden die von Gott geliebten Adam und Eva, auf Grund der Vergebung Gottes, die Ursache des grausamen Endes der Welt, des Ungleichgewichtes dieser Erde, des Abfalls von Gott und des Triumphs Satans. Deshalb musste Gott Seine Gerechtigkeit auszuüben, um Seine Moralität nicht zu beeinträchtigen. Und so verbannte er Adam und Eva aus dem Paradies.

Das Gleichgewicht der Welt ist in seinen zehn Eigenschaften verankert.
- Gott ist souverän
- Gott ist von vollkommener Moralität
- Gott ist gerecht
- Gott ist Liebe
- Gott ist ewiges Leben
- Gott ist allwissend
- Gott ist allgegenwärtig
- Gott ist allmächtig
- Gott ist unveränderlich
- Gott ist Wahrheit

Mit der Verbannung von Adam und Eva aus dem Paradies begann Gott sich (nach ihnen) zu sehnen. Er hatte sich an ihre Gegenwart gewöhnt. Die Sünde aber hatte unsere Stammeltern zum Umherirren auf der Erde wie auch zum Tod des Körpers, nicht aber zum Tod der Seele verurteilt, die Gott nicht mehr zu sehen vermochte.

Wenn Gott gehalten ist, sich an das Heilige Gesetz, das Er sich selber gegeben hat, zu halten, sind das Volk Gottes wie auch alle Menschen gehalten, die 10 Gebote von Gott an Moses zu halten.
1. Du sollst Gott allein anbeten und Ihn über alles lieben.
2. Du sollst den Namen Gottes ehren.
3. Du sollst den Tag des Herrn heiligen.
4. Du sollst Vater und Mutter ehren.
5. Du sollst nicht töten.
6. Du sollst nichts Unkeusches tun.
7. Du sollst nicht stehlen.
8. Du sollst nicht lügen.
9. Du sollst die Ehe nicht brechen.
10. Du sollst nicht das Gut deines Nächsten begehren.

Adam und Eva wie auch alle Männer und Frauen, ihre Nachkommen, sind nach ihrem Tod in den Limbus gekommen, dem heiligen Licht Gottes beraubt, bis zum Tag der heiligen Auferstehung Jesu. Das Opfer Gottes allein konnte diese Schuld tilgen, nicht aber die Ursünde auslöschen, die auf der Haut aller Menschen klebt.

Gott konnte den Holocaust (das Brandopfer) nicht in Seiner eigenen Person erleiden, die aus Seinen 10 Eigenschaften gebildet ist, ohne das ganze Universum in ein unvermeidliches Ungleichgewicht zu ziehen mit der Folge des Absturzes Seiner gesamten Schöpfung. Satan sah sich bereits als Alleinherrscher unserer armen Welt, was aber zum Scheitern verurteilt war, denn ohne Gott mit Seinen Eigenschaften stürzt alles zusammen.

Gott setzte alle Seine Patriarchen in Kenntnis, die ihrerseits allen anderen Patriarchen das Geheimnis Israels weitergaben, und dieses hätte dem Volk Gottes zur Kenntnis übermittelt werden sollen. Dieses Geheimnis wurde durch den Patriarchen selbst verheimlicht, der es 270 Jahre vor Jesus Christus hätte verkündigen sollen. Er starb mit seinem Geheimnis ohne sein Volk zu benachrichtigen, und als Folge davon besteht der Zweifel bis zu diesem Tag in allen Religionen. Er starb also mit diesem Geheimnis, das besagt:

"Gott gab uns Seinen einzigen Sohn, der Sein Wort war, das Wort, das die sichtbare und die unsichtbare Welt schuf, und der Gott-Mensch wurde. Er, der sich auf Seinem Kreuz der Liebe hingab und die schlimmsten je von einem Menschen erlittenen Schmerzen auf sich nahm, um Gott Seine Würde und dem Menschen das ewige Leben mit Gott zurückzugeben in Seinem göttlichen Reich, aus dem der erste Mensch verbannt worden war bis zur heiligen Auferstehung Gottes, Jesus Christus, der alle Seine Seelen im Reich des Vaters vereint, dieses Gottes, das Er selber (in Seinem eigenen Wort) ist – Jesus-Christ, gestorben auf dem Kreuz unserer Sünden, um alle Geschöpfe Gottes des Vaters zu retten. Es ist der Vater, der die Welt so geliebt hat, dass Er uns Seinen einzigen Sohn gab, der auf Seinem Kreuz zum Heil der Menschen geopfert wurde."

 

Jesus Christus ist der Retter der Welt.

Die ganze Evangelisation seit dem Tod und der heiligen Auferstehung Jesu Christi, des Sohnes Gottes, besteht darin, alle Menschen in dieser guten Nachricht zu vereinen. Unsere Seelen wurden durch Jesus Christus, wahrer Mensch und wahrer Gott, Gott selber gerettet, denn Er ist das Wort Gottes, das Mensch geworden ist, um Gott zu lieben und Ihn besser erkennen zu lassen, um Ihn anzubeten in Seinem Sohn, der Sein lebendiges Wort ist.

Unser einziger und wahrer Gott, der einzige Gott aller Nationen der Erde, hat sich selbst hingegeben, indem er sich selbst verstümmelte. Gott hat aus Sich Sein Wort ausgerissen, um aus Ihm, Seinem einzigen vielgeliebten Sohn, den Retter der Welt zu machen. Aus Seinem Geist machte Er den Heiligen Geist, der der gleiche für den Vater und den Sohn ist. Er geht vom Vater aus zum Sohn und vom Sohn zum Vater und überdeckt die Welt.

Sein mit Seinem kostbaren Blut getränkten Kreuz muss man lieben; dort befindet sich das unvergessliche Andenken unseres einzigen Gottes und Seine Verheißung, uns Seine Identität zu verleihen. In Ihm, in Seinem Blut befindet sich auch das gleiche Blut wie das Seiner heiligen und göttlichen Mutter, das reinigende Blut Marias, und es ist auch das Blut Gottes, das kostbare Blut Jesu Christi, des Sohnes Gottes, der Gott selber ist.

Gott ohne die Mutter Gottes zu verehren ist eine reine Häresie. Gott wird also der Kirche verzeihen, die die Wahrheit Gottes erkannt hat: Die Heiligste Dreifaltigkeit – ein Gott in drei Personen – stets wahrer und einziger Gott – der Gott der Juden, der Gott der Araber, der Gott der Christen – der Gott einer jeden Nation.

Satan, der Meister der Welt, der Versucher von Adam und Eva, der glaubte über Gott zu siegen, da er die Welt in ihr Verderben führen wollte, wurde durch die Frau besiegt, die das göttliche Kind Gottes zur Welt brachte. Die Demut der Mutter hat den Hochmut Satans besiegt. Es ist also an der Zeit, Ihre Göttlichkeit zu erklären.

Maria, ohne Sünde empfangen, Du, Tochter Gottes, dieses Gottes, der Anna, die unfruchtbare Frau – von Joachim entfernt – heimsuchte als der Heilige Geist aus ihr die von der Erbschuld gereinigte Mutter machte, um die sündenlose Tochter zu empfangen, Maria, der erste Göttliche Tabernakel Gottes auf Erden, eines Gottes, der Mensch wurde, um das heilige Brandopfer (Holocaust) Gottes zu sein; Er musste sterben, um die kostbaren Seelen Gottes zu retten, diese Seelen, die ihre Rettung erwarteten, um im Licht Gottes zu leben (beginnend bei denen, die sich bereits im Limbus befanden), diese Seelen, die von Satan weiter gequält werden bis zur Zeit, die Gott ihm zugestanden hat – bis zum Ende der Zeiten. Ohne es zu wünschen oder zu wollen ist er das Werkzeug Gottes bis zum Ende der Zeiten, das bald kommt wegen und durch unsere eigenen Sünden: Die sieben Hauptsünden, die alle Sünden der Welt nach sich ziehen.

Satan, der Provokateur, der Versucher, der Anstifter zum Bösen, der Feind Gottes und der Menschen hat es zustande gebracht, aus allen diesen Menschen, vergebliche Wesen zu machen wegen der Sünden, die der Versucher ihnen mehr und mehr anbietet, um sie Gott zu entreißen.

Satan weiß nicht, dass seine Übereinkunft mit Gott ein Pakt des Todes ist. Die Friedhöfe sind immer mehr mit toten Körpern überfüllt, aber nicht mit den Seelen Gottes. Dieser zweite Tod (der Tod der Seelen) wurde durch Jesus, durch Sein heiligstes Kreuz zunichte gemacht, von jenem, das den Triumph Gottes im Libanon symbolisiert. Es ist das Kreuz der heiligen Familie auf der Erde, von Jesus, Maria und Joseph, das sich erhebt, um alle Familien der Welt zu vereinen, um sie durch das heilige Kreuz des Sohnes mit Gott zu vereinen, der durch Sein Wort (das Wort Gottes) alle Kinder des Vaters versammelt, um sie am Fuß Seines Kreuzes Maria, der Unbefleckten, Göttlichen Empfängnis zu übergeben. Ich gebe dich Meiner Mutter. "Sohn, siehe deine Mutter", sagte Gott zum hl. Johannes, und so vertraute Er alle auf der Erde Gottes Geborenen unserer göttlichen Mutter an: "Frau, siehe Deinen Sohn."

Die Welt verkennt noch immer, dass die heiligste Maria die Auserwählte des Vaters Jene ist, die sich stets ganz klein machte (manchmal verkannt), und bis heute ihre Zustimmung gab, nicht den wahren Titel zu tragen, den Gott ihr gegeben hat und den Er (nun) bereit ist, Ihr vor den Augen der Welt zu verleihen; diese Welt weiß nicht, dass sie nach der Krönung Marias auf dieser Erde vergehen kann.

Diese verdorbene Welt wird zusammen mit dem besiegten Satan vergehen – besiegt durch Maria, die auf der Erde durch ihre heilige Kirche gekrönt werden wird – anlässlich der Verkündigung und der Anerkennung Ihrer vollkommenen Identität, durch die heilige Kirche Gottes. Satan erkennt in der göttlichen Mutter das Portrait, das Gott Seinen Kindern der Erde vorbehalten hat. Maria ist das Abbild Gottes, des Mensch gewordenen Gottes, Jesus Christus, der uns Seine Identität versprochen hat. Durch diesen Titel 'Du bist die Göttliche Unbefleckte Empfängnis' Mutter Gottes und Mutter der Menschen, werden alle zu dir sagen: "O Maria ohne Sünde empfangen, bitte für uns, die wir zu Dir unsere Zuflucht nehmen."

Nach diesem Dogma wird Satan besiegt sein und mit sich das Verderben der ganzen Erde mitnehmen mit allem, was durch seinen Abdruck des Bösen materialisiert worden ist. Unmittelbar nachdem die heilige Jungfrau den Kopf des Satans zerschmettert haben wird, wird sich die Prophezeiung verwirklichen, auf die alle Heilige hoffen: "Neue Erde, Neue Himmel."

Ich habe geschrieben, die Heiligen erhoffen, denn diese Neue Erde wird heilig sein wie der Himmel Gottes heilig ist und auf dieser Neuen Erde werden nur die Erwählten Gottes leben, jene durch den Allerhöchsten Berufenen werden Ihm folgen, um ewig mit Ihm zu leben.

Sie werden alle Heilige sein, durchdrungen von der Heiligkeit Gottes. Alle Religionen der Erde werden aufgerufen, eine einzige Religion zu bilden, jene des wahren und einzigen Gottes: Die Religion der Liebe, verwirklicht durch den einzigen und wahren Gott, Er der Vater ist, Sohn und Heiliger Geist. Eine einzige Religion für alle Bekenntnisse. Alle werden dann den einzigen und wahren Gott anerkennen – im Vater, im Sohn und im Heiligen Geist. Aber bevor dies geschieht, wird alles mehr und mehr Sodom und Gomorra gleichen und diese Städte im Entsetzen sogar noch überbieten.

Wir werden den Schrecken in allen seinen Formen sehen: Laster, Zerfall des Menschen und seiner Erde, Dekadenz, die sich noch verstärken wird mit diesem Schwefelgestank. Alles wird in Grausamkeit ausarten: Laster, Notzucht, Diebstahl zusammen mit Mord und Totschlag. Dann werden die Gebete der Menschen, vermischt mit ihrem Weinen, das Himmelsgewölbe erreichen, um Gott zu bitten, ihnen zu Hilfe zu kommen. Wir müssen uns vorbereiten. Gott wird alsdann, wie Er es mich bereits wissen ließ, Seine heiligen Engel und Seine Heiligen des Himmels schicken, um uns zu retten.

In der Botschaft vom 31. Mai 2007 des Buches 'Gottes Zeugnis an seine kleinen Seelen' (1. Teil) steht (u. a.): 'Erster Traum' – Dies ist eine Weissagung in Form eines Traums, um uns zu informieren und aufzuzeigen, wie Gott Sein Volk retten will, in dem Augenblick, indem die Erde durch die Revolte Satans ganz zerpflügt sein wird. Gott wird aus ihr Seine Neue Erde machen. Das ganze Heil Gottes für diese Zeit wird in den Botschaften vom 31. Mai 2007 bis 13. November 2007 beschrieben. Gott kommt, um uns zu retten, um der Entwicklung dieser Erlösung zu folgen, die der Aufruf Gottes ist und der Aufbruch Seiner Kinder.

Die Welt konnte vor einigen Tagen im TV auf dem Sender 4 eine fatalistische Sendung anschauen: "Das Ende der Welt in drei Jahren!" Es gibt nichts mehr, was uns retten kann. Es wird durch alle Prophetien angekündigt und durch die Wissenschaft bestätigt, die die Sterne und die Planeten studiert. Es gibt keinen möglichen Ausweg mehr, weder für die Erde, die in die Katastrophe läuft, noch für den Menschen, der sich schützen möchte.

Dieses Buch 'Gottes Zeugnis an seine kleinen Seelen' (Teil 1 und 2), von Gott diktiert, offenbart uns die Wahrheit über die Art und Weise, wie wir gerettet werden können: Durch die Liebe Gottes, der uns an einen sicheren Ort führen wird in Erwartung der Neuen Erde.

Ein unbekannter Körper wird die Erde nicht nur streifen, sondern sie hart treffen. Alles ist sehr klar in diesem Buch angekündigt. Man muss es kaufen. Es lohnt sich. Lest dieses Buch – ohne Angst. Abschließend: Man darf nie aus den Augen verlieren, dass wenn das Gesetz der zehn Eigenschaften für Gott gilt, wir die zehn Gebote Gottes haben, an die wir uns halten sollen und die sieben Hauptsünden zurückweisen.

Nun befinden wir uns, wie es durch den Propheten Daniel, den heiligen Apostel Johannes und von mehreren anderen Propheten des Alten Testamentes angekündigt worden ist, in den drei letzten Jahren, die uns gegeben sind, um uns zu bessern.

Die Erde befindet sich in ihrem Zyklus der Erneuerung. Es handelt sich sehr wohl um das, was Gott mich mit dem Kapitel beginnend am 31. Mai 2007 ("Ich hatte einen Traum.") schreiben liess. Dieser Traum war eine Vorwarnung. Die Entrückung wird bestimmt zwischen 2011 und 2012 stattfinden.

Bereiten wir uns vor! Mein Gott, hab Erbarmen mit uns, und besonders mit den Kindern. Alles wird im 4. Evangelium detailliert, das uns Jesus verspricht – jenes von Maria. Jesus Christus, Sohn Gottes und Gott selber bezeichnet diese vier letzten Bücher. JNSR, am 14. November 2009.

 

Das vierte Evangelium Mariens. Der Grund für das 4. Evangelium Mariens.

27. November 2009

JNSR: O mein Gott, welches ist diese Kraft und diese Größe, die sich in mein Herz senken?

Jesus: Es ist die Zeit Mariens, meiner heiligsten Mutter und die Zeit des Geistes, der in Fülle in Ihr lebt. Alles, was dir in den Sinn kommen wird, wird gleichsam die Verwirklichung des Magnifikats sein. Der Herr wird durch sie Wunder bewirken. Heilig ist der Name Gottes in jenem von Maria. Ihr werdet alsdann jene sehen, die Gott erwählt hat, um mit Ihm zusammen diese 'Neue Erde mit ihren Neuen Himmeln' zu erbauen. Die Berufenen werden von überall her kommen mit Arbeit für alle.
- Ich baue nicht auf Ruinen wieder auf.
- Ich erbaue diese Neue Welt, indem ich vorher jegliche Spuren der alten entferne.
- Dies ist das Werk Gottes, der die bereits eingesetzten Arbeiter anleiten wird, um mit Gott die göttlichen Fundamente, die niemals mehr einstürzen werden, zu erneuern.

Der Fels wird seinen Platz einnehmen. Von ihm wird sich diese Neue Erde erheben und alle durch Gott Berufenen werden sich an ihrer Errichtung beteiligen. Jesus Christus, der Lebendige. Amen.

Dieses Evangelium wird zur gleichen Zeit enden wie das Geschehen, das diese Endzeit bildet und allmählich abklingen wird, um der Morgenröte der Zeit der göttlichen Gnade Platz zu machen. Gott schickt seine heilige Mutter, um es anzukündigen. Wie sie es tat, um mich jenen anzukündigen, die mich bereits erwarteten, den armen Hirten, jenen, die auch heute die Wächter meiner Herde sind.

Ihr alle, die ihr sie sucht:
- im Vergessen der Brombeersträuche aus der Vergangenheit,
- im Schlamm, in dem sie eingesunken sind,
- in der Vergessenheit, wo sie die Gefangenen sein wollten.

Fahrt fort, sie zu suchen, denn ohne sie, kann Gott sich nicht kundtun. Er (Jesus) hat seinem Vater versprochen, sie zu Ihm zurückzuführen. Einem jeden von euch werde ich die nötigen Hinweise geben, denn jetzt könnt ihr reden und den Plan Gottes von Andeutungen her verstehen, selbst wenn in Form von Gleichnissen mitgeteilt. Hab keine Angst, du wirst an meinem Werk mitwirken. Weshalb hätte ich es sonst in dich eingeschrieben! Geh mein Kind, danke Jenem jeden Tag, der dich bereits zum Abbild des Leidens des Auferstandenen gemacht hat, da du dich seiner makellosen Liebe ganz hingegeben hast. Danke ihm für das, was er aus dir gemacht hat. Ich bin deine Mutter, die dich segnet. Maria, Mutter Gottes und Mutter der Menschen. Jesus Christus, der Vielgeliebte. † † †

 

Maria, Trösterin.

28. November 2009

JNSR: Beim Schreiben des Werkes Gottes (das von Ihm selbst kommt), spüre ich wie ein Hauch, der mich heißt, in Ihn einzudringen und mit mir zusammen, indem sie meine Hand halten, all jene, die von nah und fern an diesem gigantischen Werk teilhaben, das mich in das Innerste der Erkenntnis führt. Es ist dies ein Reichtum, den ich bis zu diesen letzten Zeiten ignorierte.

Jesus, meine Liebe, hat mich gerufen, mit ihm zu kommunizieren, alle seine Wunder kennen zu lernen, die die ganze Welt zu beschäftigen beginnen, die Gott zu dieser Erkenntnis führen will. Dazu gibt er uns bereits den Schlüssel, der nach und nach jede Türe öffnen wird, hinter der wir eine Antwort finden werden, die sich in eine andere Landschaft einfügt.

Maria: Wie ein nicht endender Traum werdet ihr von Entdeckung zu Entdeckung schreiten bis euch dieser rote Faden vor die Tür bringt, die sich nur von der anderen Seite her öffnen lässt, da selbst, wo sich der noch unsichtbare Retter der Welt befindet, der euch dennoch so nahe ist. Er ist es, der euch diese letzte Tür öffnen wird.

Aber Geduld, die berufenen Kinder dürfen nicht verzweifeln, denn dieses göttliche und heilige Herz hält für euch eine Überraschung bereit, die eigentlich nichts Überraschendes mehr haben wird, denn bald werdet ihr wissen, was ihr finden werdet: Den Retter, der euch seine Gnade und seine Schönheit mitteilen will; nie aber, wie er sich euch zeigen wird, denn Gott ist großzügig in allem, was er tut und die Überraschung vor dieser Entdeckung wird allgemein sein.

Hinter euch kommen die Kinder, die ihr liebt. Dies ist der Plan Gottes –ganz Liebe bis in Ewigkeit. Es ist immer noch Maria, die zu dir spricht; sie ist zu allen ihren Kindern gesandt, um sie zu beruhigen. Bis auf bald mein Kind. Eure gesegnete Mutter, die euch beschützt. Die, die 'voll der Gnade' ist, von allen heiligsten Engeln umgeben. Amen. Maria in Jesus Christus. † † †

 

Die Menschen müssen wissen.

5. Dezember 2009

JNSR: Mein Gott, ich weiß, dass Du der Gott eines jeden von uns bist, aber jeder glaubt, Dich zu besitzen und Dich nach seinem eigenen Bild zu machen. Wie kannst Du uns gleichen? Du, der Du die Einheit in all den Deinen wünschst?

Ich bin keine Statue, der man Ehrfurcht und Verherrlichung schuldet, denn es ist einfach, einen Marmorblock zu betrachten, aus dem man ein euch ähnliches Abbild gehauen hat. Das Bild, das man sich von Gott macht, ist in jedem Land unterschiedlich. Betrachtet mich im Unendlichen, mit den Formen des unendlich Kleinen, und ihr werdet mich in euch finden. In euren Fragen kann ich nicht sein. Sie sind zu persönlich.

In euren Wünschen könnt ihr mich nicht sehen; sie sind zu menschlich. Sogar in euren Kirchen habt ihr mich nur für einige gemacht und jeder entspricht dem Bild ... (Übers.: Das Ende des Satzes ist unklar.) Gott ist frei – ihr seid frei – wie ich selber. Der Mensch ist in der Welt wie ein einsamer Wolf geworden, der seine Höhle verloren und nichts mehr hat, um zu den Seinen zurückzukehren. Er hat alle Spuren seiner Vergangenheit verloren und in der Gegenwart kann er nur umherirren, ohne sesshaft zu werden, denn er weiß nicht, wohin er gehen soll. Also probiert er alles, ohne Hunger, ohne Appetit. Er wird lange so weiterfahren, wenn er sich nicht zu diesem alleinigen Licht aufmacht, das nirgends scheint, denn es ist nur in ihm, wie ein Kompass, der ihm den wahren Weg zeigen kann, um sich nicht zu verlieren. Dieser Kompass ist sein Herz, das die wahre Richtung bewahrt hat. Nur, wenn es erst jetzt zu funktionieren beginnt, muss er aufpassen! Er muss sich schnell außerhalb dieses falschen Weges begeben. Ein Licht kann infolge von Nebel, Regen, eines Gewitters, etc. verblassen. Und hier ist das Gewitter, bereit sich zu entladen, und das Licht verblasst immer mehr in ihm.

Der Mensch soll einen Unterstand suchen, für sich und für sein Licht, um es zu bewahren. Es verlöscht nicht, aber es hat seine Helligkeit noch immer nicht zurückgewonnen. Also sagt er sich: "Ich werde über all das nachdenken!" Und das Licht antwortet ihm: "Du hast schon genug Zeit verloren. Ich werde dich führen, geh hinaus; auch wenn sich die Elemente entfesseln, scheine ich weiterhin in dir. Komm und folge mir (dorthin, wo ich dich hinführen werde, wirst du mich noch mit größerer Helligkeit wieder sehen)." Er und sein Licht gingen durch viele Orte, wo alles drüber und drunter ging. Der Sturm hörte nicht auf. Der Mensch sagte: "Wann wird er aufhören?" – Nur, wenn wir angekommen sein werden. Fürchte dich nicht, bleib bei mir, denn mit mir riskierst du keine Verunreinigung durch das, was das Unwetter mit sich führt.

Diese Vorkommnisse werden aufhören. Wenn der Sturm anhält, dann halte dich nicht auf; er muss vorübergehen und von alleine aufhören. Nah bei mir kannst du ihn nicht spüren. Er erkennt mich, aber ich kann ihn nicht aufhalten, denn jemand Höherer als ich hat ihn bereits bestellt, um diese Welt von ihrer letzten Sünde reinzuwaschen.

Verbergen wir uns vor seiner Kraft in diesem Unterstand. (Das Licht befahl dem Menschen und der Mensch hörte auf das Licht.) Tastend kehrten er und sein Licht ein. Sie befanden sich an einem unbekannten Ort, an dem sich schon viele Leute befanden. Sie konnten einander nicht sehen, aber fühlten sich einander nahe.

Wie viele Stunden blieben sie in dieser Dunkelheit? Sie erfuhren es erst lange danach, aber hier in dieser Dunkelheit war etwas passiert. Als sie wieder in die Helligkeit gelangten, konnten sie sich nicht einmal mehr vorstellen, was geschehen war. Sie alle waren verwandelt wie neu und ihre Lichter waren alle in einem einzigen gebündelt. Sie nahmen nichts wahr, derart strahlten sie dann gemeinsam.

Sie erinnerten sich auf einmal, dass sie wie in einem zu kurzen Traum und die andern wie in einem endlosen Albtraum gelebt hatten. Es war anders. Es dauerte drei lange Tage. Jeder hatte seine Wahrheit, die er in dieser Dunkelheit soeben gelebt hatte, aber alle sagten, sich nicht mehr daran erinnern zu können.

Danach, als ihnen das Tageslicht erschien, wurde es immer leuchtender, wie reines Licht, ja rein wie dieser Neue Tag, der ihnen erschien und wie sie selber. Sie waren rein geworden durch dieses Licht Gottes, das in ihnen war und von ihnen so sehr Besitz ergriff, dass sie sich von ihrem fleischlichen Körper lösten, um Kinder des Lichtes zu werden. Wie durch ein Wunder waren sie neu und wussten sich auf dem Weg des wahren Lebens. Sie hatten nicht mehr die gleiche Identität und auch nicht mehr die gleiche Art zu denken. So befanden sie sich alle zusammen und, ohne sich viel zu fragen, setzten sie ihren Weg fort. Plötzlich fand sich jeder 'angekommen in seiner Wohnung'. Diese Wohnung war jedoch nicht jene, die sie verlassen und gekannt hatten, werden euch die Engel sagen, sondern jene, die schon immer hätte die ihrige sein sollen.

Bevor sie dort eintraten, so wie man sich an einem heiligen Ort die Schuhe auszieht, ließen sie ihre Hülle (ihren Körper aus Fleisch) draußen, die sie beim Hinausgehen aus ihrer heiligsten Wohnung wieder annehmen mussten. (In diesem Augenblick fühle ich [JNSR] mich weggetragen; ich bin nicht mehr da.)

Alle folgten einander und traten ein. Alles war vollkommen, im gleichen Zustand, wie sie diesen heiligen Ort verlassen hatten, bevor sie auf die Erde kamen, wo sie den Leib annehmen mussten (es war ihre Geburt auf Erden).

Wer mir zuhört, während ich diese Geschichte erzähle, die keine ist, denn sie ist wahr, wird sich – so wie ich – im Haus des Herrn wieder finden. Dort sind nur die Seelen eingetreten, um den zu sehen und zu erkennen, der Vater aller Menschen ist, geschaffen nach seinem Abbild (Geist), die seit der Erschaffung der Welt mit ihm gelebt haben. Wenn der Vater immer unsichtbar ist, sind es jene, die soeben eingetreten sind, ebenso. Es ist der Sohn, der euch bis hierher geführt hat, denn die Zeit der Begegnung ist gekommen.

Beim Hinausgehen, werdet ihr euren Körper wieder finden, jedoch verherrlicht wie Jesus bei seinem heiligen Tod und dann bei seiner heiligen Auferstehung. Nachdem er den Vater der ewigen Herrlichkeit gesehen hatte, nahm er seinen durch seinen und unseren Vater verherrlichten Leib wieder an. In diesem gleichen Augenblick trafen die im Limbus befindlichen Seelen mit Jesus Christus und dem gesegneten Vater der Lebenden der Erde und des Himmels zusammen.

Diese Tage der Finsternis entsprechen genau den Tagen im Grab. Statt euch zu ängstigen, sollt ihr wissen, dass diese Tage, drei an der Zahl, verbracht in der tiefen Intimität eurer Seele mit Gott, euren Tod ersetzen werden und ihr also nicht mehr durch den verachtungsvollen von Satan eingesetzten Tod geht, denn bei eurem Erwachen werdet ihr nur noch diesen neuen ewigen Tag in seinem göttlichen Licht sehen. Es wird keinen Tod mehr geben. Wort des Herrn.

Ihr werdet also eure ganze Identität in Jesus Christus wieder gewinnen nach all dem, was ich dir soeben beschrieben habe. Sag ihnen allen: "Ehre deinen Vater und deine Mutter. Ehre Gott Vater, Sohn und Heiligen Geist. Ehre Maria, die Mutter Gottes und der Menschen."

Geh und sag ihnen, meine Tochter, was geschehen wird. Hab keine Angst ich habe dich bereits gereinigt, damit du mich hörst. Halte dich bereit. Der Vater schickt den Geist in seinem Sohn mit 'seinen Söhnen der Erde', um dieses Volk zu wecken, das nur an den Schlaf denkt, um zu vergessen, woher er kommt und wohin er gehen soll.

Ich sage, dass ich in meinem vielgeliebten Sohn Jesus Christus komme. Meine Autorität ist in ihm und die Menschen müssen ihr entsprechen. Die Ketten der Sklaverei werden fallen. Ihr werdet alle befreit werden. Das Böse stirbt unter meinen Füßen, und es wird sich nie mehr erheben können. Ich befreie die Unterdrückten bis zum letzten, sogar jenen, der sich selber in Ketten legen wollte.

Ich verkünde überall meine Freiheit, meine befreite Liebe. Vom Kleinsten bis zum Größten, alle werden durch mich gehen müssen. Ich bin ganz Liebe. Die Liebe muss herrschen. Vom Himmel werde ich herabsteigen, Könige werde ich aus euch machen.

In dieser Erwartung, bewahrt meine Freude an der wieder hergestellten Liebe. Keine Tränen, kein Zähneknirschen wird es mehr geben, denn ich komme, um euch zu befreien. Ja, ich bin Jesus Christus, euer Vielgeliebter, und ich komme, um bei euch zu herrschen/regieren. Der Vater sendet mich. Haltet euch bereit!

JNSR: Herr! Herr!

Jesus: Ja, ich komme um euch diese einzige Wahrheit preisen zu lassen. Ich bin Gott und komme, um auf dieser Neuen Erde, zu herrschen, die ich euch gegeben habe. Ich bin Jesus, der Nazaräer von Jerusalem. Bis hin zu den reißenden Flüssen, wo ihr mich verworfen habt, werde ich bald mit meinem Heer von strahlenden Engeln ankommen, in der gesegneten Macht Gottes.

Jubelt, ihr Menschen, über diesen glücklichen Traum, den ich euch eben gegeben habe. Seid die Seligen des vielgeliebten Vaters, der aus euch, die Erwählten des Reiches machen wird. Schreib. Du hast nichts (Wichtiges) getan. Du bist nur ein kleines Licht, das sich an der gesegneten Flamme des Vielgeliebten entzündet hat. (Es ist Gott, der spricht.)

Ich komme bald zurück, denn ihr seid die Ursache dieser Hastigkeit. Unbewusst wird die Welt unruhig und alles wird für die Völker gefährlich, die keine Lösung finden. Zu Gott zurückzukehren ist der einzige Weg. Der Mensch gehört Gott, und ich bin seine einzige Zuflucht in diesem sich bald anbahnenden Sturm. Bevor alles in einer Neuen Welt aufersteht, in der Gott allein als Meister, als Vater und als vielgeliebtes Kind anerkannt wird, das mit euch allen verschmilzt, wird alles vergehen. Ihr werdet alle wie kleine Kinder sein. Euer Herr, Jesus Christus. Amen. † † †

 

Die Gnade des Herrn ruht auf seinen Propheten. Der Herr spricht zu euch. Er verlässt keines seiner Kinder.

9. Dezember 2009

Jesus: In meinem göttlichen Herzen sind alle Antworten eingeschrieben und alle Herzen können sich dieser Lektüre öffnen. Ihr müsst einen Weg gehen, um von einer zur anderen Information zu gelangen. Der Weg wird wie ein Kreuzweg sein, bei dem sich jede Station öffnet, um darin abzulesen, wo ihr steht und wohin ihr geht. Der Weg ist in euch. Folgt ihm und lest gut, was ich in einen jeden von euch (bei jeder Station) eingeschrieben habe. Ihr sollt wissen, dass man ohne Leiden nicht vorwärts kommen kann.

JNSR: Herr, was soll ich bitte schreiben?

Jesus: Die Zeit ist da, in der jedes Zeichen bereits im geschriebenen Wort enthalten ist. Wenn Maria diese Welt gebären soll, wird sie auch unter dem Blick Gottes sein. Sie wird euch zu dieser grundlegenden Heiligkeit führen, die aus euch lichtvolle Menschen machen wird, die würdig sind den Namen 'Kind des Allerhöchsten' anzunehmen.

Eure Stirn trägt bereits den Stern, das Zeichen, das jeden von euch als Kind auszeichnet, das sich in die Reihe der 'Berufenen' eingliedern soll. Der Vater ist es, der das Kreuz auf jede Stirn setzen wird, die es verdient.

1. Um aus dem Wasser und dem Geist neu geboren zu werden, wird der Mensch von selber zu seinem Gott kommen. Dies ist die erste Etappe. Seinen Gott zu erkennen, seinen Vater in Seiner Größe und in Seiner Liebe, und dem Abbild eures Erlösers ähnlich zu werden, indem ihr euer Herz in das Seinige legt.

2. Durch das Fühlen der Zugehörigkeit zu diesem Herz, das ihm das Leben gegeben hat; er (der Mensch) hat es von seiner Liebe empfangen, von seinem sühnenden Kreuz. So werde ich ihn anerkennen und ihm helfen, besser zu verstehen, wer ich bin und wer er ist, um mich zu verdienen und zu empfangen. Ich bin das Leben. Ja, das Leben, das ich euch gebe, ist ein Geschenk, das man verdienen muss und zwar bereits dadurch, dass man es wünscht und es aus ganzem Herzen annimmt.

3. Meine Heilige Mutter ist bereits am Werk, euch alle vorzubereiten, diese 'Neue Taufe des Geistes' zu empfangen. Bittet sie. Sie senkt über euch alle ihren mütterlichen Blick und ruft euch, um eure Seelen zu unterrichten, damit ihr göttlich vorbereitet seid; denn die Bemühung, die Sie aufbringt, ist einzigartig, um jeden von euch zu dieser Taufe zu führen.

Man muss sie wollen und verdienen. Ihr alle seid momentan in ihrer Schule. Habt keine Angst, niemand wird gezwungen und niemand wird es bereuen, denn bereits jetzt kommt das Reich Gottes auf eure Erde.

Dieser Kampf, den du angefangen hast zu beschreiben wie in der Apokalypse des heiligen Johannes, ist stets aktuell. Nichts entgeht dem Bösen, nicht einmal eure Entwicklung, die er bei unserem himmlischen Vater unaufhörlich anficht. Und dies, obschon er seit langem weiß, dass sein Reich auf der Erde am Ende angelangt ist; er kann sich dem Willen des Vaters nur unterwerfen und sein Ende abwarten. Mittlerweile wird er durch alle Engel überwacht, die vor seinen Augen die von Gott verlangte Arbeit tun. Sie sind unter euch.

Die ganze Welt ist bereits unter göttlichem Einfluss und unterwirft sich dem Hauch des Geistes. Der Geist beginnt bereits unter euch, den ganzen Plan zu erstellen, so wie die Architekten Pläne zeichnen, bevor sie die Gebäude bauen; Gebäude, die an den Orten stehen werden, die zur Zeit neu entstehen, anstelle solcher Orte, die vorgesehen sind, von der Bildfläche auf Erden zu verschwinden.

Ich werde zu dir oft über meine heilige Mutter sprechen. Sie wird selber kommen, um dir zu sagen, wie ihr euch vorbereiten sollt, um euch vor Gott zu zeigen und vor euren Brüdern, denn diese kommende Welt ist eine Welt der Liebe und der Barmherzigkeit.

Ängstige dich vor nichts, was du tust, denn der Herr kann nicht zustimmen, dass sein Wort nicht in der heiligen Gnade empfangen wird, so wie du es empfängst. Die Wahl des Herrn besteht in dem, was er wünscht, und was du tust, entspricht seinem Wunsch.

Die Kinder, die Gott durch seine Propheten unterweist, können nur seine strikte Wahrheit empfangen. Der Weg wird nicht ohne Hindernisse sein. Es ist der Weg, dem ihr folgen sollt, denn er ist durch die Schritte des Herrn geprägt. Ich verlange von dir, mir zu folgen, denn die kommenden Stunden werden nicht ohne Arbeit sein, und wer mir gehorcht, wird bereits dadurch entschädigt sein, dass er nicht fürchten muss, sich zu täuschen. Setzt eure Schritte stets in die meinigen und folgt mir.

JNSR: Danke mein Gott – danke heilige Muttergottes und Mutter der Menschen.

Jesus: Bis morgen, mein Kind. Jesus und Maria, die dich beraten. Amen. Worte des Herrn. † † †

 

Lasst uns das Magnificat singen.

10. Dezember 2009

Der Kampf beginnt heute erst. Er ist noch immer da, der feuerrote Drache, der sich bei der Geburt ihres göttlichen Sohnes, Jesus Christus, vor Maria aufhielt, die 'voll der Gnade' ist. Er ist im Begriff, ihre Kinder der Erde zu verschlingen, die Kinder, die sie zur Heiligkeit führen soll. Aber die Engel begleiten sie. Genauso wie sie den göttlichen Geist begleiten, sind sie bereit, die Kinder der Erde zu beschützen, die die Taufe erhalten sollen, um aus dem Wasser und dem Geist wiedergeboren zu werden.

Sie erreicht die Wüste. (Das heißt die Stille.) Sie bleibt während dieser Zeit des Advents genau so, wie vor der Geburt unseres vielgeliebten Herrn, im Gebet und durch die Liebe Gottes gestärkt, in dieser Wüste, das heißt fern der Welt, um Gott allein in sich zu sehen und um Ihn anzubeten. Sie weiß, dass Gott sie während 1260 Tagen ernährt hat. (Wie es uns der hl. Johannes sagt.)

Aber, was spielt die Zeit für eine Rolle; wir wissen, dass all dieses Böse verschwinden muss, und auch, dass Maria keine übliche Frau sein kann. Sie ist die Mutter Gottes. Sie hat Ihm ihr Blut gegeben, das ihr Leben ist. Jesus hat das gleiche Blut wie seine Mutter und sein Blut ist kostbar.

Wie kann sie uns heute zu ihrem göttlichen Sohn führen, um aus uns Kinder nach dem Abbild Gottes mit seiner Identität zu machen? Werden wir Maria zu unserer Dienerin werden lassen, ohne überhaupt zu versuchen, gegenüber ihren Söhnen zu ihren Gunsten zu sprechen? Gott ist im Begriff, die Kinder der Erde aus diesem Abgrund, in den sie gefallen sind, herauszuziehen. Er bietet seine Erkenntnis an.

Man erkennt wohl, dass der Herr die Barrieren zerschlägt. Wir vernehmen in unseren Herzen bereits das 'Magnificat'. Gott erhebt die Demütigen und weist die Reichen mit leeren Händen ab. Wenn unser Mund noch schweigt, singen unsere Herzen, denn wenn ihr euch um die Armen kümmert, die verhungern und verdursten,wird Gott sich um die große Rettung kümmern, die nötig und eilig ist, für diese Welt, die an ihrem eigenen Tod arbeitet. "Ich werde euch gegen euren eigenen Willen retten, denn ich", sagt der Herr, "bin ein Gott der Liebe und des Mitleides." Wort des Herrn.

 

Seid bereit – ich komme, um euch zu führen.

16. Dezember 2009

Heute kommt der Herr, um seine Herde auf den hohen Weiden zu führen, da, wo das Gras höher wächst und nach der trockenen Periode frischer ist, da wo es nicht zertreten wurde und keinerlei Pestizide erhielt. Die Schafe werden ihren Hirten wieder finden, jenen, der ihnen den Weg öffnet und der sie stets fern von den wilden Tieren voller Aggressionen hielt.

Die Sonne strahlt und spendet stets eine gleiche und nötige Wärme. Dies ist ein neuer Aspekt. Es ist auch eine Zuflucht, fernab des Lärms und jeglicher ungesunder Unrast, die alle diese unschuldigen Schafe weit vom Hirten zerstreuen könnte. Sie sind unschuldig und zerbrechlich, aber gehorsam, nicht unerschrocken, aber überlegt.

Wohin werden sie in diesen so unsicheren Tagen gehen, in denen all dieser Lärm ohrenbetäubend, falsch und gewagt ist, denn alles spricht von Angst, von mörderischen Torheiten und von Richtungen ohne jeglichen Sinn.

Hier sind sie also auf der Hochebene. Der Meister hat ihnen außer seinem Schutz einen noch wunderbareren Ort versprochen, wo der Friede ewig sein und das Wasser immer reiner fließen wird und vor allem: Wo die Nahrung einen Geschmack von Honig und von warmem Brot haben wird, eine Nahrung, die Kraft und Mut verleiht.

Hier sind sie also vereint um den Meister und hören ihm zu. Alle öffnen sich seinem Wort und beginnen, ihn mit einer solchen Leichtigkeit zu verstehen, die wie ein neuer Wind kommt, dieser Wind, der die Zeitalter, die Epochen und die Gegenden durchweht hat. Sie hören Glockengeläute wie einen Flug von Tauben, die von ferne kommen, um die Freude und den Frieden einer Zeit zu bringen, deren Wert noch niemand richtig einschätzen konnte.

Auch die Schafe tauchen in diese Vergangenheit ein und hören, wie der Meister zu ihnen sagt: "Ich war, ich bin und ich werde stets jener sein, der vom Vater aller Gnaden und von der Mutter geboren wurde, die mich in ihren Armen hielt, um mich für euch aufzuopfern, durch mein heiliges Opfer am Kreuz.

Mein Kreuz wird noch nicht erkannt und geliebt von dieser Welt, die sich zu schnell in eine ausweglose Zukunft bewegt. Wie in einer Kloake werden sich die Menschen immer mehr in allem verstricken, was materiell, unnütz und zwecklos ist. Sie stürzen sich mit gesenktem Kopf in eine aussichtslose Zukunft (die Technologie), ohne Liebe, in der nur das Profitstreben herrscht, immer mehr Profit, der stets nur den Gleichen zugute kommt.

Mit traurigen Gefühlen blickt man in diese Zukunft, die noch verhängnisvoller ist als die Gegenwart, in der für jene, die nicht von ihrem Sockel heruntersteigen können, alles von einem falschen Licht schimmert. Und aus der Höhe ihres Thrones nehmen diese vergänglichen Herrscher nur eine dichte Dunkelheit wahr, in der sich immer die Gleichen abstrampeln: Die Armen, die Ungeliebten, die Vergessenen.

Nach und nach wird sich Mein Kreuz in den Himmel erheben, der diesem Reichtum gegenüber gleichgültig ist. Noch provoziert dieser Reichtum Jenen, der mit dem Frieden kommt: Dieser Friede ist die Gerechtigkeit des Vaters und die Barmherzigkeit des Sohnes.

Während der Wind des Geistes all das zerstören wird, was Eitelkeit, Hochmut und Gefahr für eine Gesellschaft ist, wird allein die Gerechtigkeit des Vaters für eine Zeit herrschen, denn die Wölfe werden kein einziges seiner Schafe mehr verschlingen. Wie ein Wind, der das Böse ansaugt, wird man dann ein Gebäude nach dem andern zusammenstürzen sehen, in denen die verruchten, verhängnisvollen und verbrecherischen Gesetze beschlossen worden sind. Es werden auch jene zusammenstürzen, die in ihren Mauern die ungerecht Verurteilten gefangen hielten, die nicht den Gesetzen der Machtmenschen folgen wollten.

Und man wird diese anderen Gebäude in sich zusammenstürzen sehen, die die 'Engelmacher' beherbergt haben, welche die Kinder töteten und die Mütter in der Sünde zurückließen. ("Du sollst nicht töten.")

Man wird diese Bauten in sich zusammenstürzen sehen, in denen man von weitem die ohrenbetäubende Musik hört, vermengt mit Orgien aller Arten, bei denen man an diesen Unzuchtsorten weder die Frau noch den Mann erkennt, die Gott nach seinem Abbild geschaffen hat.

Wenn ich von den hohen Weideplätzen mit den von mir beschützten Schafen heruntersteigen werde, wird die Erde gereinigt sein. Ich werde meine Schafe auf diese Neue Erde setzen, wo niemandem mehr etwas fehlen wird. Ich werde einige Zeit mit allen meinen Schafen leben und alsdann mein Gesetz und meine Gebote in einem einzigen Programm hinterlassen: Die geachtete und gelebte Liebe in der ewigen Gegenwart.

Ich werde immer in euch allen sein, denn ihr werdet bereits vollkommen sein, nach dem Abbild des Herrn, Sieger über den Tod. Dann wird euch dieser durch Jesus Christus eroberte Planet angeboten werden und wird euer Himmel der Ewigen Herrlichkeit sein, im Namen des Herrn, der göttlicher König ist durch den ewigen Vater, die Liebe der ganzen Menschheit bis ans Ende der Erde.

Diese Geschichte Gottes mit den Menschen wird nie aufhören, denn mit Gott hat nichts ein Ende. Alles beginnt von Neuem in seiner ewigen Gegenwart. Es ist eine immerwährende Freude, denn Gott liebt die Welt und alle, die sie bewohnen. Ewiges Wort Gottes. Lasst euch führen. Auf bald! Jesus Christus. Amen."

 

Die größte Rettungsaktion

17. Dezember 2009

JNSR: Herr, ich danke Dir für alle Gnaden, die Du uns jeden Tag schenkst. Ich erwarte Dein heiliges Wort, das tägliche Brot für Deine zuhörenden Kinder.

Jesus: Das Wort Gottes ist fruchtbar, selbst wenn es von einem indiskreten Ohr vernommen wird. Wird es verworfen, kehrt es mit noch größerer Kraft in den, der es verbreitet zurück, auf dass er niemals daran zweifle, und es eines Tages in das Netz des Fischers gelange, der diesen kleinen Fisch ins Meer zurückgeworfen hatte, bis er groß werde. Der ewige Gott ändert keines seiner Werke, denn Gott liebt sie alle. Alle tragen das Siegel des Ewigen.

Der Mensch entstellt alles und meint, sein Vorteil liege darin. Dann führt er seine Idee bis zum Ende aus, um dann zu merken, dass er falsch liegt. Das geschieht erst, wenn er seinen Irrtum mit eigenen Augen feststellt, wenn er erkennt, dass sein Vorhaben in einer Katastrophe geendet hat.

Dies ist der Zustand dieser gegenwärtigen, an allen Seiten wackelnden Welt. Alles wurde durcheinander gebracht. Alles ist der Katastrophe geweiht. Wenn ich nicht bald eingreife, was wird dann aus dieser Erde werden, deren Fundamente alle vermint sind?

Als Gott das Universum schuf, war alles bereits im Geist durchdacht, der einzig und Gott ist. – Die wissenschaftlichen Gesetze des Gleichgewichts müssen beachtet werden. Der Mensch kennt sie nicht. Alles passt zusammen; wird der kleinste Kern in diesem großen Gebäude des Universums verschoben, beginnt alles wie ein Kartenhaus zusammenzustürzen. Gott entscheidet über den Tag und die Stunde, wann er eingreifen muss.

Ich informiere, um Leben zu schonen, aber niemand kann wissen, zu welcher Stunde ich eingreifen werde. Ich sage euch jedoch, dass die Stunde sogar sehr weit fortgeschritten ist und dass ihr euch in dieser so unsicheren Zeit vorbereiten müsst. Ein Vater wird zu einer mächtigen Stimme, wenn seine Kinder in Gefahr sind, selbst wenn sie seinem Wort gegenüber untreu sind.

Heute setze ich Stimmen ein, die euch nicht glaubwürdig erscheinen, um euch mein lebendiges Wort zu vermitteln, das nicht mehr in der Wüste erschallen soll, sondern in euren Ohren, bis euch das Trommelfell platzt. Haltet euch bereit.

Auf alle Fälle werdet ihr die Vorhut in dieser Situation sein. Ich werde mich dafür einsetzen, wie es sich gehört. Jeder ist gewarnt, denn alle Stimmen werden meinem Ruf entsprechen, wenn ich sagen werde: "Ruft es aus in den Wind, in den Raum, an den Grenzen." Alles wird von meiner Stimme erschallen, die durch alle Mittel bis zu euch gelangt. Ihr werdet nicht mehr zweifeln, denn alles wird schnell vor sich gehen – es muss so sein.

Ein Minenfeld muss so schnell wie möglich umgangen und vermieden werden. Gott kommt, um euch vor euch selber zu retten. Die Kleinen und die Großen werden alle verstehen, dass es dringend ist, dorthin zu kommen, wo ich euch erwarte. Seid bereit und lasst euch nicht durcheinander bringen, denn in diesen Tagen ist die Stille mehr als nötig.

Wie am Roten Meer wird sich sogleich alles über dem Bösen verschließen bis zu dessen Austilgung. Wo ihr euch auch befindet, werden meine Engel intervenieren und euch führen. Ihr sollt wissen, dass es sich hier um die größte Rettungsaktion handelt, die je stattgefunden hat. Die Laien werden dann die Hand Gottes sehen und zu Gott, dem einzigen und wahren Gott des ganzen Universums zurückkehren. Du wirst über all das sehr bald die Bestätigung haben. Der Herr sei mit euch allen, Kinder des Vaters. Amen.

 

Heilige Maria, Mutter Gottes und Mutter der Menschen.

17. Dezember 2009

JNSR: In Deiner unendlichen Zärtlichkeit bist Du die Mutter und Königin der Propheten. Im Namen des Allmächtigen Gottes, bitte ich Dich, Maria voll der Gnade, zu uns zu sprechen.

Maria: Ja, ich komme, um zu dir zu sprechen. Ich komme, dir diesen Text zu bestätigen. Gott kommt mit dem ganzen Himmel, um euch zu retten. Ihr seid in großer Gefahr. Mein Kind, rufe alle im Namen des Herrn, sich zu vereinen und dir zuzuhören. Du bist die Stimme, der Gott sich bedient, um all denen Kraft zu verleihen, die dich hören und für sich wiederholen werden, was Gott dir zu sagen aufträgt.

Sei gehorsam und treu, denn alles ist wahr. In dieser dringenden Verkündigung werde ich an deiner Seite sein. Du wirst sagen: "Die Mutter der immerwährenden Hilfe hat sich extra zu mir aufgemacht, um mir alles zu bezeugen, was Gott mir heute gegeben hat."

Ich bin von allen Seiten her besorgt und will euch davor warnen, dass die Zeit nach der Sanduhr der Welt auf Schwindel erregende Art abläuft. Mein Kind, achte gut auf die Worte, die du wiederholen wirst. Ich werde mit dir sein. Die Information wird überall gehört werden. Ich verspreche dir dies. Du wirst in Begleitung meiner Engel sprechen, die dir bis zum letzten Satz einflüstern werden, den du vor dieser auserlesenen Versammlung aussprechen wirst, denn die Leute werden von überall und von weit her kommen. Ich komme zu dir im Namen deines Jesus der Liebe.

Mein Kind, verärgere deinen Jesus niemals. Bleibe ihm treu. Höre auf ihn. Höre auf mich. Rede, wir werden dich führen; es eilt sehr. Deine Mutter Maria, Mutter Gottes und Mutter der Menschen. Glaube aus vollen Kräften. Wir lieben dich. Jungfrau Maria der immerwährenden Hilfe. Amen.

 

Die Krake wird bald sterben. Gott warnt uns, Haiti werde bald getroffen werden.

30. Dezember 2009 – 7.00 Uhr morgens.

Jesus: Die Welt befindet sich in einem großen Dampfkochtopf, der von einem Moment zum anderen explodieren kann. Der Dampf hat bereits den Höchststand erreicht. So wird das Böse ganz von alleine verschwinden. Es ist dies der Moment des generellen Ausbruchs.

Wie eine Krake mit tausend Fangarmen breitet sich das Böse aus und vollbringt dabei die Arbeit Gottes. Ganz von alleine wird das Tier, das sich weiterhin vor Wichtigkeit aufbläst, vor lauter Zorn und Hass bersten.

Bald wird man nicht mehr von diesen Nestern reden hören, in denen der Böse das Böse ausbrütete und wo der Mensch des Bösen sich für Gott hielt. Wie alles, was nicht Gott ist, wird alles von selber verschwinden.

Dies ist die Zeit der großen Reinigung. Bereits im Frühling werdet ihr sehen, wie gewisse Regionen von dieser Pest fast gereinigt werden, die ganze Bevölkerungen verdorben hat. All dieses Böse wird mit der Zeit verschwinden, die nach und nach in eine andere Zeit des Friedens und der Herrlichkeit münden wird. Es handelt sich um die Reinigung des Frühlings, die den Russ des Winters entfernt, wie ein auf dem Feuer vergessener Kochtopf, dessen Inhalt vollständig verbrennt, um anschließend zu springen und zu Asche zu werden, denn sein eigenes Feuer wird auch ihn verbrennen.

Die Märtyrer werden die Erde füllen, denn sie wissen, dass sie berufen sind, ihre Länder um den Preis ihres Lebens zu heilen. Dort, wo seine Kinder ihr Blut auf dem Boden vergossen haben, wird dieses Land schöner als je zuvor auferstehen. Gott wird sie davon tragen, denn das gute Korn muss in die Erde fallen, damit diese Saat für die Vielzahl Leben bringt, die aus diesem gleichen Korn entstehen wird. Deshalb sage ich euch, dass der neue Frühling dabei ist, neu geboren zu werden. Dann, nach dieser gründlichen Feldbestellung, wird man bereits sehen, wie sich die Erde mit diesem eingegrabenen Korn selber erneuern wird.

Wie viel Blut, wie viel Schmerz, wie viele Körner! Bleibt nicht Zuschauer, denn wenn Gott dies zulässt, wird es nach dieser Auferstehung vieler Länder nicht mehr das gleiche sein; sie werden ein großes Bedürfnis nach Hilfe von all denen haben, die vor dem großen und schrecklichen Massaker noch verschont geblieben sind. Die ganze Welt wird sich in das größte Spital, das es gibt, verwandeln, wo man zwischen den Toten und pflegebedürftigen Verletzten jene finden wird, die die vordringendste Verpflichtung haben, ihnen in allem zu Hilfe zu kommen.

In keinem Fall wird man später wieder sehen, was ihr noch nie gesehen habt und was zu sehen bleibt: Eine mit Menschen bedeckte Wüste, Menschen, die in ihrem Blut bis zur Hüfte liegen, unter den Trümmern dieser Welt, die mit ihrem Erdenleben von diesen namenlosen Ländern geflohen ist.

Überall wird man von diesem schrecklichen Ende sprechen. Die Hungersnot wird an alle Türen klopfen, bis sie sich öffnen. Wartet dann nicht mehr, bis diese Türen durch Gewalt geöffnet werden, denn aus diesem Leid kann noch einmal eine größere Revolte entstehen: Der Hunger wird keine Grenzen mehr haben.

Ernährt mit eurer eigenen Nahrung die Vögel und die aus ihren Nestern gefallenen Vöglein. Sie haben weder Nester, noch Eltern – sie haben alles verloren. Welcher Vater wird eine Schlange geben, während sein Kind von ihm den kleinsten Fisch zu essen verlangt?

Seid Väter und Mütter, denn die Erde wird voll von Waisen sein, von Schiffbrüchigen und Kranken (große und kleine). Dann werdet ihr sehen, dass es weder Hautfarben, noch Rassen, noch Religionen gibt, denn im Leid wird die ganze Welt eins so wie Gott eins ist, in seinem heiligen Wort wie in seinem Heiligen Geist. Gott wird alsdann über eine Neue Erde seine universelle Liebe ausbreiten.

Das Böse wird verschwunden sein, um der Liebe Platz zu machen, die keine Grenzen kennt. Ihr werdet wie eine einzige Familie sein, die Familie des einzigen und wahren Gottes. Jesus Christus – lebendiges Wort Gottes.