• Garabandal der Zeigefinger Gottes
  • Garabandal - Donnerstag 20.30 Uhr
  • Maria erscheint in Garabandal

Schon 1961 kündete die heilige Jungfrau an, daß Sie durch Gott ein weiteres großes Wunder wirken werde. Es wird bedeutender sein als das Sonnenwunder vom 13. Oktober 1917 in Fatima. Es wird aber nur in Garabandal und Umgebung zu sehen sein. Kranke, die das Wunder miterleben, werden gesund werden, Ungläubige sich bekehren. Conchita weiß den Zeitpunkt, jedoch nicht das Datum. (Conchita fragte einst Albrecht Weber, wann sich etwas Bestimmtes ereignen würde – was bis zum heutigen Tage noch aussteht.) Erst acht Tage zuvor darf sie das Wunder bekanntgeben. Soviel durfte sie allerdings sagen: "Es wird an einem Donnerstag um 20.30 Uhr sein. Dieser Tag wird in etwa mit einem für die Christenheit bedeutenden Ereignis zusammenfallen und mit dem Festtag eines Heiligen (Märtyrers), der indirekt mit der heiligen Eucharistie in Zusammenhang steht." Nach dem Wunder wird am Erscheinungsort, bei den Pinien, ein dauerndes Zeichen zurückbleiben, welches man im Fernsehen übertragen und fotografieren kann. Man wird es aber nicht berühren können.

Conchita: Es wird das größte Wunder sein, das Christus für die Menschheit jemals gewirkt hat. Es wird nicht den Schatten eines Zweifels bleiben, daß es von Gott kommt und zwar zum Besten der Menschen.

Frage: Sie haben gesagt, daß das Wunder von Garabandal mit einem großen kirchlichen Ereignis zusammenfallen werde. Können Sie uns dazu etwas sagen?

Conchita: Ja, ich weiß, welches dieses Ereignis ist. Es ist ein in der Kirche einzigartiges Ereignis, das selten vorkommt und sich auch noch nicht ereignet hat, solange ich auf der Welt bin. Es ist weder ein neues Ereignis, noch etwas Wunderbares, sondern nur selten (aber es ist nicht die Verkündigung eines Dogmas) – das die ganze Kirche betrifft.

Frage: Wie werden Sie das Wunder ankündigen?

Conchita: Um Mitternacht, acht Tage vor dem Wunder. Ich werde Joey, die Radiostationen, das Fernsehen und viele andere Personen in der Welt anrufen, von denen ich weiß, daß sie mir helfen werden, die Nachricht schnell zu verbreiten. Ich bin nicht unruhig. Ich weiß, daß, wenn die Hl. Jungfrau euch dort haben will, ihr auch dort sein werdet.

Frage: Was hat die Hl. Jungfrau bezüglich Joey zu Ihnen gesagt?

Conchita: Sie hat gesagt, daß Joey im Augenblick des Wunders neue Augen haben wird und daß er auf dauernde Weise sehen wird. (Das erste, das Joey mit seinen neuen Augen sehen wird, wird das Wunder sein.)

Frage: Was weißt Du über das Wunder? Wie wird es sein?

Marie Loli: Das einzige, was ich weiß, ist, daß es in weniger Zeitdistanz als ein Jahr nach der Warnung sein wird. (Marie-Loli wusste das von Conchita, denn zu ihr hat es die Allerseligste Jungfrau nicht gesagt. Deshalb, richtig ist: Innerhalb eines Jahres nach der Warnung wird das Wunder sein. Ob damit ein Kalenderjahr oder die Frist eines Jahres (12 Monate) gemeint ist, wurde ausdrücklich nicht gesagt. Conchita hat das betont.)

Frage an Marie-Loli oder Conchita?: Würdest Du bitte die Auskunft wiederholen betreffend den Zeitraum der Monate, innerhalb denen wir das Wunder erwarten dürfen?

Conchita: März bis Mai. (Ein anderes Mal sagte sie: Februar bis Juni.)

Frage: Du sollst der Welt eine Ankündigung machen acht Tage, bevor das Wunder geschieht. Weißt Du, wie Du dies tun wirst?

Conchita: Ich weiß es nicht. Ich denke mir, daß ich an diesem Tag es in der bestmöglichen Art sagen werde, so daß alle jene, die fähig sind zu gehen, davon erfahren.

Frage: Was sagte Unsere Liebe Frau über die Kranken an jenem Tag? Wenn Unsere Liebe Frau sagt, "Kranke werden geheilt werden", sind dann damit auch die geistig, gefühlsmäßig und seelisch kranken Leute gemeint?

Conchita: Die Worte der Jungfrau sind diese: "Kranke werden geheilt und Ungläubige werden bekehrt."

Frage: Wegen der Millionen von Menschen, die für das Wunder in Garabandal erwartet werden, sagte Unsere Liebe Frau je etwas über dieses riesige Heer von Leuten, die vorhaben, schon mehrere Tage vorher dort zu sein? Viele sind besorgt, wie sie es schaffen sollen mit ihrer Nahrung und den Toiletten-Einrichtungen. Hast du dazu irgendeinen Kommentar?

Conchita: "Sorgt euch nicht darum, ich mache alles. Gott wird allen, auch den Schwerstkranken so viel Kraft und Schutz geben, daß sie durch die Reise zum Wunder keinen Schaden nehmen werden", sagte die Muttergottes.

Frage: Was ist mit dem Papst, der das Wunder sehen soll?

Conchita: Die Jungfrau sagte, daß er es sehen werde, von dem Ort, an dem er auch immer sein werde.

Muttergottes: Es wird das größte Wunder sein, das Jesus jemals für die Menschen gewirkt haben wird und wird zugleich das letzte sein bis zum Ende der Zeiten.