• Die Verhinderung des dritten Weltkrieges, Bd. 1
  • Die Verhinderung des dritten Weltkrieges, Bd. 2

Die Sonn- und Feiertage seien dazu da, um Jesus und Ihr zu dienen. Viele Leute würden nicht beten, gingen auch nicht in die Kirche und arbeiten am Sonntag. Jeder Mensch werde vor Gott Rechenschaft ablegen müssen. Wenn sich die ganze Welt bekehre und inbrünstig bete, könne sie gerettet werden. In der Kirche solle der Rosenkranz gebetet werden, dann habe der Satan keinen Zutritt. (8. Juni 1985)

 

In der Welt herrscht Unruhe. Manche Länder werden von Erdbeben heimgesucht. die Erdbeben werden sich vermehren, und viele Menschen werden dabei umkommen. Das sind Warnsignale, damit sich die Menschen bekehren. In den Ländern, wo Erdbeben auftreten, müssen sich die Menschen bekehren, demütigen und beten. – Viele Menschen arbeiten und bereichern sich am Sonntag, gehen in keine Kirche, besuchen keine hl. Messe und empfangen auch nicht die hl. Sakramente. Die Sonn- und Feiertage sind dazu da, um sich im Glauben zu stärken und Jesus in sein Herz aufzunehmen (kommunizieren). Wenn dies so geschieht, würde es auch keine Katastrophen geben. (19. März 1987)

 

Sage ihnen, sie sollen am Sonntag nicht arbeiten, da sie sonst furchtbar bestraft werden können! Die Pfarrkinder sollen in die Kirche gehen, denn dort wartet im Tabernakel Mein Sohn auf sie, und auch Ich bin dort anwesend. Mein Sohn und Ich rufen euch dazu auf! (18. Februar 1990)

 

Viele haben den Glauben verloren. Viele gehen am Sonntag nicht mehr zur hl. Messe. Meine Kinder, bleibt der hl. Messe nicht fern! (21. Oktober 1990)

 

Ich wünsche, daß bei euch am Sonntag keine Geschäfte gemacht und keine Jahrmärkte veranstaltet werden! Diese (sonntäglichen Geschäftemacher) haben sich vom Glauben abgewendet! (26. Dezember 1991)

 

Wie wenige Gläubige sind heute hier in der Kirche. Sie arbeiten am Sonntag und sind immer mehr dem Materialismus verfallen. Einmal werde Ich fragen: Was habt ihr für Mich und für Meine Mutter getan? (2. Februar 1992)

 

Ich, Jesus Christus, will keine Sonntagsarbeit! Die Menschen sollen am Sonntag in die Kirche gehen und dem Herrn Jesus und der Muttergottes für die Gnaden der ganzen Woche danken. Jeder Mensch muß sein ganzes Vermögen zurücklassen. Ich, Jesus Christus, werde jeden Menschen einmal fragen: Was hast du für Mich und Meine Mutter getan? Die Menschen sind hier auf der Erde nur auf einer Durchreise. Einmal muß jeder vor Gott Rechenschaft ablegen, was er auf der ihm überlassenen Erde getan hat. Viele Sünden der Menschen belasten das Leben auf der Erde und verwunden Meiner Mutter und Mein Herz. (28. Februar 1993)

 

Dort gibt es Kirchen, man betet aber nicht, sondern macht sogar am Sonntag Geschäfte. – Der Sonntag ist für Christus-König da! Vor Mir, Christus-König, soll man sich tief verbeugen und zu Mir beten. Wenn die Menschen das nicht tun, kommt eine schreckliche Strafe! Eine furchtbare Krankheit wird es geben im Osten und im Westen, weil die Menschen Meine Mutter und Mich verlassen haben. Bei dieser Strafe werden die einen ( die Getreuen) die anderen (die Untreuen) tot aus den Häusern tragen, denn die Reinigung der Völker muß stattfinden (Lk 17,30-36), weil das Böse von der Erde verschwinden muß! Bevor Ich, Christus-König, auf die Erde komme, muß sie gereinigt werden, damit es kein solches Übel mehr auf der Erde gibt. Das Böse wird im Feuer verbrannt werden. (21. November 1993)

 

Für die Jugendlichen sind die Eltern verantwortlich! Die Eltern müssen bei ihren Kindern achtgeben, daß sie wenigstens am Sonntag an der hl. Messe teilnehmen. Wenn jemand nicht an der hl. Messe teilgenommen hat, dann hat er eine große (schwere) Sünde begangen! Am Sonntag gibt es in den Städten fast stündlich hl. Messen, auch in den Dörfern werden hl. Messen gefeiert. (13. April 1997)

 

Meine Kinder, bleibt an keinem Sonntag oder Feiertag der hl. Messe fern! (19. Mai 1997)