1. Juli 2010 – Fest des kostbaren Blutes unseres Herrn Jesus Christus. Jesus Christus spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes in der Hauskapelle in Göritz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während des Heiligen Messopfers kamen besonders viele Engelscharen in diese Hauskapelle hineingezogen, umringten den Tabernakel, das Dreifaltigkeitssymbol und auch die Gottesmutter. Das Herz der Herz-Jesu-Statue leuchtete dunkelrot und Jesus zeigte auf Sein verwundetes Herz, aus dem das Blut herausfloss. Es zog hinüber zum Herzen Mariens, aus dem ebenfalls Blut floss.
Jesus Christus spricht heute: Ich, Jesus Christus, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt ganz im Willen des Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit und spricht nur Worte des Himmels, nichts ist aus ihr.
Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Auserwählten und Meine geliebten Gläubigen, heute feiert ihr das Fest Meines Kostbaren Blutes. Ist euch das bewusst, Meine geliebten Gläubigen, dass dieses Fest ganz wichtig für euch alle ist? Nein! In der Modernistik wurde es gestrichen. Es gibt es gar nicht mehr. Daran erkennt ihr, Meine Geliebten, dass nur dieses Tridentinische Heilige Opfermahl, Mein Opfermahl ist, Mein einziges, in dem Ich Mich durch Meine geheiligten Priester verwandeln lasse. Es sind Meine auserwählten Priester, die Mir nacheilen, die Mir in Meiner Nachfolge den Gehorsam erweisen.
Meine geliebten Gläubigen, warum erkennt ihr immer noch nicht, dass Ich dieses kostbare Blut auch für euch vergossen habe? Warum kehrt ihr nicht um? Warum meidet ihr diese modernistische Kirche noch immer nicht? Kann dort Mein kostbares Blut fließen? Nein! Es würde verunehrt werden. Nur im Tridentinischen Heiligen Opfermahl fließt Mein Heiliges Blut, Mein kostbares Blut, dass Ich für euch und für viele vergossen habe. Für viele, habe Ich bewusst gesagt, weil man dieses Wort abgeändert hat. Habe ich nicht dieses kostbare Blut im Ölgarten bereits für euch vergossen? Habe Ich es nicht bei der Geißelung vergossen, bei der Dornenkrönung, bei der Annagelung ans Kreuz der Schmach? Ist nicht dieses Heilige und kostbare Blut aus Meiner Seitenwunde geflossen? Den letzten Tropfen Meines kostbaren Blutes habe Ich für euch vergossen. Warum verehrt man es nicht mehr? In der Modernistik teilt man sogar den Kelch mit Meinem kostbaren Blute aus, – sogar durch die Laien. Ist das möglich, Meine geliebten Gläubigen? Erkennt ihr daran nicht die Unwahrheit, die Sakrilegien, die diese Priester begehen, die Mich nicht mehr verehren, weder Meinen Leib, noch Mein kostbares Blut, denn Mein kostbares Blut sollen nur die Priester trinken. Nur ihnen ist es erlaubt. Ihr, Meine Gläubigen, empfangt Mich mit Leib und Blut in der Heiligen Hostie, im Himmelsbrot. Auch dieses wird nicht mehr verehrt.
Darum, Meine Geliebten, feiert ihr heute an diesem Tag dieses große Fest ganz feierlich mit Weihrauch, mit gesungenem Choral, mit allem, was dazu gehört, nämlich auch mit der Heiligen Aussetzung. Darum gebe Ich euch heute diese Worte. Ich gebe sie euch tief in eure Herzen ein, damit euch bewusst wird, wie viel Wert dieses, Mein kostbares Blut, für euch ist. Täglich wird dieses kostbare Blut auf allen Altären, die das Tridentinische Heilige Opfermahl feiern, vergossen. Es fließt, Meine Geliebten, es fließt auch aus Meinem kostbaren Herzen. Und ihr werdet eingetaucht am heutigen Tag, in dieses Mein kostbares Blut.
Niemand kann euch etwas anhaben, wenn ihr dieses kostbare Blut verehrt, das aus Meinem Herzen geflossen ist. Es soll tief in eure Herzen hineinfließen in Verbindung mit dem Blut des Herzens Meiner liebsten Mutter. Mein Herz ist mit ihrem Herzen verschmolzen. Ist das nicht etwas ganz Besonderes für euch, Meine Geliebten? Müsst ihr nicht auch Meine liebste Mutter Maria, die Gottesmutter, verehren und dürft ihr Sie, Meine Gläubigen, dann immer noch 'Maria' nennen? Wird es euch nicht bewusst, dass das eine Verunehrung ist? Immer wird es heißen: Meine Mutter, Meine Gottesmutter oder Muttergottes Maria. Niemals nur den Namen Maria nennen, denn Maria kann jede andere Person heißen.
Sie hat den Sohn Gottes geboren, Mich, den Heiland der Welt. Darum diese große Verunehrung des Namens Meiner geliebten Mutter, der Unbefleckt Empfangenen Mutter und Königin vom Sieg. Hat Maria wirklich diesen Menschen geholfen, die dort die Votivtafeln anbringen? Hat Maria geholfen? Nein, Meine Geliebten! Die Gottesmutter Maria hat geholfen, niemals nur Maria. Wie oft wird dieser Name verunehrt. Man möchte ihn euch nehmen. Man möchte aus euren Herzen die Muttergottes hinaus reißen. Können sie das, – Sie aus eurem Herzen hinaus reißen, ihr, Meine Auserwählten, ihr, Meine geliebte kleine Schar? Nein! Die Gottesmutter wohnt in euren Herzen. Sie ist mit ständiger Fürsorge um euch bemüht. Sie formt euch besonders in den Tugenden. Liebt Sie wie Ich Sie liebe und geliebt habe von Ewigkeit her und verehrt Sie immer und immer wieder!
Es ist das Unbefleckte Herz Mariens, dem ihr euch täglich weihen sollt, – auch eure Kinder, die abgeirrt sind. Weiht sie dem Unbefleckten Herzen Meiner Mutter. Durch Sie ist Mein Blut geflossen, – Mein kostbares Blut. Muss Ich somit nicht mit Meiner Himmlischen Mutter vereinigt sein? Warum erkennt ihr es nicht, Meine geliebten Gläubigen, auf die Ich voller Sehnsucht warte, die ihr euch auch Meinem kostbaren Blut weihen sollt wie ihr euch heute, Meine geliebte kleine Schar, Meinem kostbaren Blute geweiht habt, denn dieser Monat Juli ist Meinem kostbaren Blute geweiht. Auch das ist nicht mehr bekannt unter den Gläubigen. Man hat es einfach gestrichen. Man vergisst es. Man legt es an die Seite und achtet gar nicht mehr auf dieses kostbare Blut, – Mein Blut, das für euch vergossen wurde.
Ich liebe euch, Meine geliebte kleine Schar, Meine Auserwählten und ihr, Meine Gläubigen, die ihr umkehren sollt durch die Sühne, die Meine geliebte kleine Schar leistet. Und nun segnet euch euer liebster Jesus in der Dreieinigkeit mit Meiner Himmlischen Mutter und eurer Mutter, die Ich euch unter dem Kreuz geschenkt habe, mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Seid eingetaucht in Mein kostbares Blut und verehrt Es in diesem Monat ganz besonders!
2. Juli 2010 – Fest Maria Heimsuchung der allerseligsten Jungfrau und Gottesmutter Maria und Herz-Jesu-Freitag. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes in der Hauskapelle in Göritz im Allgäu durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Es zogen wieder viele Engelscharen in die Hauskapelle hinein. Sie knieten vor der Gottesmutter nieder und schauten Sie bittend und flehend an. Der Zwölfsternekranz war hell erleuchtet. Ihr Herz strahlte in dunkelrotem Licht, ebenfalls das Herz des Kleinen Königs der Liebe. Er sandte Seine Strahlen zum Jesuskind. Auch das Herz Jesu leuchtete in dunkelrot. Die Engel scharten sich um das Dreifaltigkeitssymbol und um den Tabernakel. Die Tabernakelengel waren in helles Licht getaucht.
Die Gottesmutter spricht heute: Ich, die liebste Gottesmutter, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt. Sie spricht nur Worte des Himmels nach.
Ich, eure liebste Mutter, eure Gottesmutter, spreche heute zu euch. Es ist euer großes Fest, das ihr heute feiert: Das Fest der Heimsuchung. Ich habe Meine Base Elisabeth an diesem Tag aufgesucht. Ich wollte ihr den Gruß des Engels bringen. Sie war bereits durch den Heiligen Geist erleuchtet, dass sie den Gottessohn in Meinem Schoße pries. Der Heilige Johannes, der Vorläufer Christi, hüpfte bereits auf in ihrem Schoß, dem Schoß der Heiligen Elisabeth. Sie war vom Heiligen Geist erleuchtet.
Meine geliebten Kinder, Meine geliebte kleine Schar, die ihr ausharrt im Willen des Himmlischen Vaters, um ihn genauestens zu befolgen. Der ganze Himmel dankt euch, dass ihr durchhaltet und bis zum Ende ausharren wollt. Die Gnade wird euch hinzu gegeben, denn aus dieser Gnade lebt ihr. Sie ist euer Lebenselexier.
Meine geliebten Kinder, schaut auf Meine Liebe, die Ich euch schenke durch den Heiligen Geist. Auch ihr werdet Erleuchtungen bekommen vom Heiligen Geist, weil diese schwerste Zeit dies erforderlich macht. Ihr würdet ständig im Unklaren sein, wenn ihr nicht diese Weisungen bekommen würdet. Weil Ich euch so liebe, bin Ich mütterlich um euch besorgt. Immer wieder sende Ich euch die Engel, eure Schutzengel und den Heiligen Erzengel Michael hinab, damit ihr vor dem Bösen bewahrt bleibt und das Böse erkennt. Nicht immer ist es leicht für euch, diese List des Satans zu erkennen. Doch der Heilige Geist wohnt in euch in der Dreieinigkeit.
Darum feiert ihr heute ganz besonders auch dieses Fest eures Zweiertreuebündnisses, das ihr heute erneuern werdet. Ihr habt es zum ersten Mal am 2. Juli 2007 in Rom im Petersdom geschlossen. War es nicht für euch ein großes Ereignis? Tief in eure Herzen ist dieses Bündnis eingegraben. Ihr sollt es befolgen. Es war ganz besonders für den Himmel ein großes Ereignis. Ihr bezeugt dadurch euren tiefen Glauben vor allen Menschen, denn sie wissen um dieses Bündnis der Treue. Ihr wollt in der Treue ausharren, du, Meine Kleine, mit deinem Seelenführer. Ihr habt diese Worte formuliert, doch der Heilige Geist hat sie euch in Rom eingegeben. Tief und innig ist dieses Bündnis. Werdet diesem Treuebündnis immer wieder gerecht. Sprecht es täglich aus. Jetzt, in dieser letzten Zeit, Meine Geliebten, ist es sehr wichtig für euch.
Auch ihr, Meine Schönstattkinder, erneuert heute dieses Weihebündnis der Mitgliedsweihe. Für euch ist es wichtig, denn ihr bleibt die Schönstattkinder und bezeugt es durch diese Weiheerneuerung.
Auch für Schönstatt ist es wichtig. Noch immer warte Ich auf die Gliederung, die Mir bis heute nicht das Zeugnis in dieser Mariengartenweihe abgelegt hat. Es bedeutet, dass der liebste und heiligste Pater Kentenich nicht heilig gesprochen werden kann. Diese Worte des Himmels liegen bereits Schönstatt vor. Sie sollen sie befolgen mit allen Schritten, dann verspreche Ich euch, ihr, Meine Gefolgschaft in Schönstatt, dass recht bald euer Gründer, Pater Kentenich, selig und heilig gesprochen wird. Er ist bereits ein großer Heiliger im Himmel. Doch bisher habt ihr an die Worte des Himmlischen Vaters nicht geglaubt. Lest sie in aller Stille und lasst die Worte in euer Herz eingehen. Ich spreche nochmals zu euch, geliebte Schönstätter, die ihr die Führung übernommen habt: Geht auf diese Worte ein und befolgt sie, denn diese große Bewegung hat einen besonderen Platz für die Zukunft der Heiligen Kirche. Pater Kentenich, euer Gründer, liebte die Kirche. Er hat alles für sie getan. Sogar in die Verbannung ging er, als er von der Kirche verfolgt wurde, von der Katholischen Kirche, Meine Geliebten.
So seht ihr, dass Meine Kleine verfolgt werden muss. Wenn die Wahrheit ans Tageslicht kommen soll, so ist die Verfolgung, Anfeindung und Verspottung inbegriffen, denn sie geht in den Spuren Jesu Christi, der die größte Verfolgung auf sich genommen hat.
Glaubt an die Worte des Himmlischen Vaters, Meine Kinder. Ich werde euch beschützen. In allem bin Ich bei euch und werde euch tiefer in den Tugenden formen. Täglich weiht ihr euch Meinem Unbefleckten Herzen. Auch das ist wichtig. Dieses Unbefleckte Herz wird siegen, siegen in Wigratzbad, Meinem Gnadenort. Doch bisher glaubt man nicht daran. Es ist Mein ganz besonders wichtiger Gnadenort, an dem Ich erscheinen werde, an dem Ich der Schlange den Kopf zertreten werde mit euch, Meine Geliebten und dieses geschieht sehr bald. Der Himmlische Vater wird diese Zeit bestimmen. Niemand anders wird die Stunde und den Tag erkennen können, an dem dieser Eingriff stattfinden wird.
Meine Geliebten, betet, sühnt und opfert für die vielen abtrünnigen Priester. Ich bin die Mutter auch der Priester. Ich wache über sie und Ich habe Sehnsucht nach ihren Herzen, die Ich dem Himmlischen Vater entgegenhalten möchte. Er wartet auf sie.
Mein Sohn Jesus Christus wünscht, dass dieses Heilige Opfermahl, das Tridentinische Heilige Opfermahl, in der ganzen Welt gefeiert wird. Dies ist das einzige Opfermahl, das Gültigkeit haben wird von Ewigkeit her. Warum stellt ihr euch diesem Opfermahl entgegen, geliebte Hirten und Oberhirten und Mein geliebter Heiliger Vater auf Erden? Warum ist dieses Opfermahl so wichtig für euch, die Obrigkeit? Damit ihr nicht alle in die Irre führt, darum. Ihr sollt die großen Vorbilder sein, aber ihr seid sie bisher nicht. Ihr stellt euch dem Heiligen Opfermahl entgegen. Ihr behindert es weiterhin.
Ich frage euch noch einmal, Meine Obrigkeit: Ist das richtig, was ihr bisher tut? Wartet euer Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit nicht auf euch? Ist es nicht die Wahrheit, die volle Wahrheit, die euch die Gottesmutter heute an diesem großen Tag verkünden darf? In ihrer Verkündigungsstunde hat Sie zu allem das Ja, das Fiat, gesagt. Wollt ihr nicht auch dieses Ja sagen, geliebte Obrigkeit? Wollt ihr nicht alles auf euch nehmen? Wollt ihr nicht die Ganzhingabe tätigen, auf die der Himmlische Vater wartet und auch eure Mutter der Kirche? Weiht euch auch diesem Meinem Unbefleckten Herzen, dann erst darf Ich euch führen und leiten, denn Ich liebe euch unermesslich, euch, Meine Priestersöhne.
Und nun segne Ich euch alle in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, eure liebste Mutter, eure Gottesmutter, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Anne: Gelobt und gepriesen sei ohne End Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament. Amen.
3. Juli 2010 – Herz-Mariä-Sühnesamstag. Die Gottesmutter spricht nach dem Zönakel in der Hauskapelle in Göritz nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Anbetung des Allerheiligsten durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute, während des Rosenkranzes, waren bereits um den Marienaltar die Engel geschart. Das Herz der Gottesmutter leuchtete hell und der Kleine König der Liebe sandte wieder Seine Strahlen zum Jesuskind. Das Symbol der Allerheiligsten Dreieinigkeit, der Tabernakel und die Tabernakelengel waren in goldenes Licht getaucht.
Die Gottesmutter wird sprechen: Ich, eure liebste Mutter, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt ganz im Willen des Himmlischen Vaters und spricht nur Worte des Himmels nach.
Meine geliebten Auserwählten, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Gläubigen, Ich, die Himmlische Mutter, habe euch heute in den Pfingstsaal eingeführt, denn ihr habt dieses Zönakel gefeiert nach den Vorschriften Meines Priestersohnes Don Gobbi.
Meine geliebten Kinder, habt die Hoffnung, habt die Göttliche Liebe, dann wird euch nichts geschehen, dann werdet ihr ständig die Göttliche Kraft spüren, denn in dieser schweren Zeit der Prüfungen, der Leiden, der Drangsale, bevor Mein geliebter Sohn Jesus Christus am Firmament erscheinen wird und Ich der Schlange den Kopf zertreten darf, werden diese Prüfungen immer schwerer. Habt Geduld, Meine Geliebten! Es ist schwer für euch, diesen steinigen Weg weiterhin zu beschreiten, – in der Geduld. Die Geduld ist jetzt angesagt, Meine Geliebten. Ihr werdet hier durch die Prüfungen schreiten und die Glorie der Neuen Kirche erleben.
Ihr werdet nämlich mit Mir, der Himmlischen Mutter und eurer Mutter der Schlange den Kopf zertreten. Noch ist es nicht so weit, Meine Geliebten. Noch ist die Zeit, die der Himmlische Vater bestimmt, nicht erfüllt. Hier, an diesem Gnadenort Wigratzbad, wird das Geschehen sein. Wartet und bleibt in der Erwartung im stillen Gebet, im Opfer und in der Sühne, die dringend erforderlich ist, besonders an diesem Ort.
Sühnt und betet auch heute in der großen Sühnenacht, denn das Heil wird kommen. Das Heil, das heißt, dass viele Menschen, besonders viele Priester, hier umkehren wollen. Es liegt nur an ihrem Wollen. Wenn sie ihren eigenen Willen einsetzen, so werden sie umkehren können und die größten Gnaden erleben und empfangen dürfen nach jedem Tridentinischen Heiligen Opfermahl.
Natürlich, Meine Geliebten, ist dieses Heilige Opfermahl Meines Sohnes dazu bestimmt, das Heil zu erringen. Natürlich fließen hier die größten Gnaden. Gibt es ein anderes Opfermahl als dieses Einzige, Heilige und Tridentinische Opfermahl? Nein! Es gibt kein anderes Opfermahl Meines Sohnes.
Ihr, Meine geliebte kleine Schar, erlebt diese größten Gnaden täglich. Besonders heute werde Ich euch diese Gnaden neu erbitten, denn ihr feiert dieses Zönakel. Im Pfingstsaal sprüht der Heilige Geist. Ich bin die Braut des Heiligen Geistes und werde euch immer, besonders an den Zönakeltagen, diese Gnaden erflehen.
Ihr sollt nicht aufgeben! Ihr sollt ausharren in dieser Prüfungszeit! Wenn sie auch schwer ist, so wird doch eure Himmlische Mutter in euren Herzen euch alles erbitten und erflehen. Ich, eure liebste Mutter, bin immer mütterlich um euch besorgt. Weiterhin darf Ich euch formen in den Tugenden. Das ist ein Geschenk, Meine Geliebten. Ich weiß, dass euch eure Schwächen oft niederdrücken. Doch in euren Schwächen werdet ihr stark. Es sind viele Verdemütigungen, denn ihr könnt eure Schwächen selbst nicht ändern. Ändern kann sie nur der Himmlische Vater, wenn es in Seinem Plan steht. So nehmt diese Schwächen weiterhin an, wenn der Himmlische Vater es von euch wünscht.
Hier, an diesem Gnadenort, werden weiterhin reichlich Gnaden fließen. Ihr geht den Sühnegang fast täglich und geht auch sehr oft zur Sühnenacht. Betet, opfert und sühnt besonders für die Priester, die hier diese Exerzitien halten. Sie sind nicht alle in der Wahrheit, – fast alle nicht. Was behindert sie? Es behindert sie die modernistische Mahlgemeinschaft. Dies wünsche Ich nicht, Meine geliebten Priestersöhne. Auch euer Himmlischer Vater möchte euch die Erkenntnis geben, dass dies nur eine Mahlgemeinschaft ist. Doch ihr gehorcht euren Bischöfen, die in der Unwahrheit liegen, die auch diese Unwahrheit künden und euch bedrängen wollen, weiterhin in der Modernistik zu verharren.
Es ist nicht nach dem Plan des Himmlischen Vaters, Meine geliebten Kinder, Meine Marienkinder, denn die Modernistik ist die Verirrung und die Verwirrung in dieser Kirche. In der Neuen Kirche wird nur dieses Tridentinische, Heilige Opfermahl in der ganzen Welt gefeiert.
Noch ist es nicht so weit, Meine Geliebten. Harrt geduldig aus und betet, opfert und sühnt weiterhin. Ich, eure liebste Mutter, werde euch täglich unterstützen, denn Ich liebe euch und bin alle Tage in euren Herzen.
Es segnet euch nun eure geliebte Mama, mit allen Engeln und Heiligen, mit Cherubim und Seraphim, mit der gesamten Engelschar, in der Dreieinigkeit Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ihr seid geliebt von Ewigkeit her! Harret aus und werdet mutiger und stark! Es liebt euch eure geliebte Mama. Amen.
4. Juli 2010 – Sechster Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes in der Hauskapelle in Göritz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Große Engelscharen schwebten heute in diese Hauskapelle hinein, als das Heilige Messopfer begann und scharten sich um den Tabernakel, um das Dreifaltigkeitssymbol und auch um die Gottesmutter mit ihrem hell erleuchteten Zwölfsternekranz. Der Kleine König der Liebe sandte wieder die Strahlen zum Jesuskind. Auch die Christusstatue war hell erleuchtet und die Tabernakelengel strahlten im goldenen Glanz.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt, in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.
Meine geliebte kleine Schar, Meine Auserwählten, Meine lieben Gläubigen, heute war das Evangelium von der Brotvermehrung. Hängt dies nicht auch mit dem Manna, das ihr empfangen habt, dem Himmelsbrot, zusammen? Ihr habt diese Heilige Kommunion in aller Ehrfurcht empfangen. Ihr habt Meinen Sohn empfangen. Er ist in euer Herz eingekehrt. Warum? Weil eure Herzen alle geöffnet waren. Was bedeutet heute das Evangelium für euch, Meine Geliebten? Das ist das Wunder der Mystik. Das größte Wunder ist die Heilige Eucharistie. Ihr habt dieses Manna, dieses Himmelsbrot, auch heute erneut empfangen. Es stärkt euch für die kommende Zeit. Und alle, die Meinem Sohn Jesus Christus nachfolgen, wird dieses Manna, dieses Himmelsbrot, stärken. Sie werden nicht geschwächt, sondern immer stärker werden.
Ja, Meine Geliebten, der Böse will wieder in Meine Einsprechungen (durch lautes Kreischen) hineingehen. Nehmt es an wie es ist. Ich bin derjenige, der den Bösen zur Ruhe bringen kann. Er möchte überall die Menschen noch verwirren und möchte Störungen hineinbringen. Aber Ich, der Himmlische Vater, bin auch der Regent Satans. Ich bestimme, wann seine Zeit hier an diesem Gnadenort Wigratzbad zu Ende ist. Noch herrscht er an dieser Gnadenstätte. Noch ist seine Zeit hier nicht zu Ende.
Meine Geliebten, Meine geliebte kleine Schar, harrt aus! Euch habe Ich berufen, hierhin zu eilen an diesen Wallfahrtsort, um die Gnaden durch die Heilige Opfermesse, der Tridentinischen Heiligen Opfermesse, fließen zu lassen. Viele Gläubige sind hier an diesem Ort verwirrt worden. Man hat ihnen das Falsche gekündet und ihnen nicht die Wahrheit offenbart. Sind nicht Meine Worte die volle Wahrheit? Sind nicht Meine Botschaften hier an diesem Gnadenort verteilt worden, damit die Menschen die Wahrheit erfahren und nicht verwirrt werden? Wurdet ihr nicht daran gehindert, Meine Wahrheiten weiterhin zu künden und zu verteilen? Viele Gläubige sind seither von dem wahren Glauben abgewichen. Sie erkennen nicht mehr Satans Macht und Kraft, die aus ihm strömt. Sie gehen in den großen Strom des Unglaubens hinein.
Ihr, Meine geliebte kleine Schar, werdet diese Macht Satans an Meinem Gnadenort zu spüren bekommen. Doch habt keine Angst. Entwickelt nicht die menschlichen Ängste, sondern habt weiterhin die Gottesfurcht. Die Gottesmutter wird euch an diesem Ihrem Gnadenort schützen und euch zur Seite stehen.
Meine geliebte kleine Schar, Dank sagen möchte Ich euch wiederum für das Ausharren in dieser Sühnenacht. Viel Gebet, Opfer und Sühne sind erforderlich für diese Priester, die die Menschen in die Irre führen, die nicht erkennen, dass Meine Worte in die Welt dringen sollen durchs Internet, dem Ich Mich immer wieder bediene. Es ist Mein Internet. Ich habe den Menschen die Kraft gegeben und die Erkenntnis, es zu erfinden, es auszugestalten und ihr profitiert nun davon.
Meine Geliebten, auch hier werden Wunder der Gnade durch euch geschehen, was ihr nicht ergründen könnt. Es ist volle Wahrheit. Auch wenn ihr weiterhin angefeindet werdet hier an diesem Ort, so bringt ihr doch die Wahrheit unter die Menschen. Viele Gläubige sprechen euch bereits an. Es sind die Gesandten aus allen Ländern, die hierhin eilen, um dich, Meine kleine Geliebte, hier sehen zu können, denn du verkündest Meine Worte.
Du bist weiterhin Mein Nichts. Du bist Mein Werkzeug, ja, Mein williges Werkzeug und übereignest immer wieder deinem Himmlischen Vater deinen Willen. Danke für deine Liebe, die du Mir entgegenbringst. Danke, Meine geliebte kleine Schar, die ihr ausharrt in der Unterstützung Meiner Kleinen.
Nichts ist von Ungefähr, Meine Geliebten. Es ist die volle Wahrheit, die durch die Botschaften verkündet wird. Einige, die in Meinem Willen liegen, Meine Worte hören und sie befolgen, werden die Erkenntnis haben. Das Befolgen fällt vielen Gläubigen schwer. Sie können sich nicht vorstellen, dass Ich Meinen Sohn Jesus Christus aus diesen modernistischen Tabernakeln hinausnehmen musste, weil Er verunehrt wurde durch die Priesterhände, die viele und schwere Sakrilegien begangen haben und auch weiterhin begehen. Sie sind nicht in der Nachfolge Meines Sohnes. Sie verehren nicht das Allerheiligste Altarssakrament.
Aber ihr, Meine geliebte kleine Schar, harrt aus. Täglich betet ihr Meinen Sohn Jesus Christus eine Stunde im Allerheiligsten Altarssakrament an. Täglich pflegt ihr die Aussetzung. Auch heute wurde wieder das Allerheiligste ausgesetzt. Mein Sohn Jesus Christus ist unter euch, und Er bedankt sich für euer Durchhalten, für euer ständiges und kraftvolles Gebet. Auch die Gottesmutter wacht über euch und schützt euch. Sie schaut auf eure Sühne.
Täglich sühnt ihr in der Barmherzigkeitsstunde an Meinem Gnadenort Wigratzbad. Auch das ist vorgesehen in Meinem Plan, in Meinem Göttlichen Plan. Niemand wird euch von diesem Platz verweisen können. Nur wenn es in Meinem Plan und Willen liegt, werde Ich euch Weisungen geben. Noch wünsche Ich es nicht.
Habt keine Ängste! Es geht immer einen Schritt weiter voran. Die Bedrohungen und die Prüfungen werden intensiver werden für euch, Meine Geliebten. Doch dies sagt aus, dass ihr in der vollen Wahrheit liegt. Mein Sohn wurde auch aufs Höchste verspottet und angefeindet, so wie ihr, Meine Geliebten. Auch Er wurde von allen verlassen, – wie ihr. Alle möchten euch ablehnen. Doch in euch wohnt die Allerheiligste Dreifaltigkeit. Ihr bleibt ruhig und gelassen und schweigt wie Mein Sohn Jesus Christus auch geschwiegen hat. Dann wird Er euch stärken in der Dreieinigkeit.
Die Allerheiligste Dreieinigkeit liebt euch, schützt euch und segnet euch nun mit der Allerheiligsten Jungfrau und Gottesmutter, der Unbefleckt Empfangenen Mutter vom Sieg und allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Die Liebe, die Göttliche Liebe, wird euch immer einen Schritt weiter begleiten. Ihr werdet ausharren und stärker und stärker werden, auch in der Göttlichen Kraft! Amen.
11. Juli 2010 – Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes in der Hauskapelle in Göritz im Allgäu durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Es zogen wieder große Scharen von Engeln aus allen vier Himmelsrichtungen in die Hauskapelle hinein. Sie scharten sich um den Tabernakel und beteten kniend an. Das Dreifaltigkeitssymbol strahlte in goldenem Glanz. Das Herz Jesu wurde mit dem Unbefleckten Herzen Mariens verbunden. Der Kleine König der Liebe verband wieder Seine Strahlen mit dem Jesuskind.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt in Meinem Willen und spricht nur Worte nach, die aus Mir kommen.
Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Gläubigen, die Meinem Sohn Jesus Christus nachfolgen und Meine geliebten Pilger hier in Wigratzbad, Ich möchte heute einige Recherchen aufzeigen.
Ich, der Himmlische Vater, gehe nun einen Teil des Weges mit euch zurück, weil Ich euch diese Geschenke, die kostbaren Geschenke, aufzeichnen will. Und da ihr diesen steinigen und geraden Weg hinauf nach Golgotha geht, möchte Ich einige Wege mit euch zurückgehen.
Ihr, Meine geliebten Kinder, wart nicht immer auf diesem rechten Weg. Ihr wart auf dem modernistischen Weg. Könnt ihr euch erinnern, dass ihr damals der Modernistik das Ja gesagt habt, dass ihr Meinen Sohn Jesus Christus in der Handkommunion empfangen habt, dass alles für euch in der Wahrheit war, so habt ihr gemeint, was in der Modernistik liegt? Ihr habt auch an alles geglaubt.
Es war ein kleiner Augenblick, Meine geliebte Kleine, in dem Ich dein Herz berührt habe, – ein kleiner Augenblick des Lichtes und der Erkenntnis. Diesen Augenblick schenke Ich allen, die ihre Bereitschaft des Herzens zeigen. In diesem kleinen Augenblick hast du erkannt, was Wahrheit und was Unwahrheit ist. Du bist gleich Meinem Sohn Jesus Christus gefolgt. Die Erkenntnis war: Die Mundkommunion.
Dir fiel es schwer, Meinen Sohn in dieser Ehrfurcht der Mundkommunion zu empfangen. Du standest im Rampenlicht der Gläubigen. Doch du hast ein williges Ja gesagt. Und auf dieses Ja kommt es an, Meine Geliebten.
Auch bei jedem einzelnen von euch war dieser kleine Augenblick der Erkenntnis da, Meine geliebte kleine Schar. Auch ihr habt in diesem Augenblick die Wahrheit erkannt und ihr seid umgekehrt. Ihr habt euch der Modernistik gegenüber reserviert gezeigt.
Eines Tages, Meine Geliebten, habe Ich euch diese Wahrheit verkündet, dass Ich Meinen Sohn aus allen Tabernakeln der Modernistik hinausnehmen musste, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten willigen Gläubigen. Das war ein Schreck für euch. Ihr konntet es euch nicht vorstellen: Ist das wirklich die Wahrheit Jesu Christi? War Er nicht zu jeder Zeit in allen Tabernakeln anwesend in der Gottheit und Menschheit? Sollte dies nun alles Vergangenheit sein?
Einige, Meine Geliebten, sind euch nachgefolgt auf dem steinigen Weg Meines Sohnes Jesus Christus nach Golgotha. Viele Gläubige, die bisher in der vollen Wahrheit waren und auch den Weg mitgegangen waren, sind gestrauchelt. Zweifel kamen hoch: Müssen wir dieses glauben, ist das noch die Wahrheit, was Meine Tochter Anne, Mir, dem Himmlischen Vater, nachspricht?
Diese Erkenntnis hat sie von Mir, dem Himmlischen Vater, bekommen. Sie hat an diese Wahrheit geglaubt und sie hat sie verkündet durch Mein Internet. In alle Welt ist Meine Wahrheit gedrungen. Und Ich war traurig über die vielen Gläubigen, die bisher diesen Weg gegangen sind und Meinem Sohn Folge geleistet haben. Doch nun waren sie abgeirrt. Sie waren in der Verwirrnis. Sie mussten sich abwenden von Meinem kleinen Werkzeug Anne, von Mir. Sie haben nicht geglaubt, dass Ich, der Himmlische Vater, durch dich Meine Wahrheit kundtue. Sie wollten den leichteren Weg gehen, nämlich in der Modernistik verharren. In ihren einzelnen Pfarreien zu bleiben war einfach. Sich nicht trennen zu müssen von diesen Priestern ihrer Pfarrei war einfach. Sich nicht trennen zu müssen von ihren Kindern, die noch heute in schwerer Sünde sind, war einfach.
Doch was habe Ich verlangt, Ich der Himmlische Vater? Ich habe verlangt, dass diese Gläubigen, so wie auch ihr, Meine geliebte kleine Schar, sich trennen sollten von ihren Kindern und sie der Gottesmutter zu schenken. Und warum, Meine Geliebten, weil diese sie abgebracht haben von der Wahrheit. Sie konnten dem Glauben ihrer Kinder nicht standhalten. Sie sind abgeirrt und sind mit in dem Strom geschwommen, in dem Strom des Unglaubens. Ja, es war leicht für sie sich von euch, Meine geliebte kleine Schar, zu trennen. In dem Augenblick wurdet ihr plötzlich verachtet. Euch wurde nicht mehr geglaubt. Doch was stand dahinter:
Ich, der Himmlische Vater habe weiterhin Meine Wahrheit kundgetan und offenbart durch Mein kleines williges Werkzeug Anne.
Die Priester fielen reihenweise ab. Sie konnten an diese Wahrheit nicht glauben. Warum? Weil sie ihre eigene Macht weiterhin ausüben wollten. Diese Hirten und Oberhirten haben nicht geglaubt und glauben bis zum heutigen Tage nicht an Meine Wahrheit, die Ich offenbare durch Mein kleines Werkzeug Anne.
Ist sie nicht Mein kleines Nichts, Meine geliebten Hirten und Oberhirten? Was habt ihr daran auszusetzen, dass zu euch der Himmlische Vater in der Wahrheit spricht? Was ist falsch an diesen Botschaften, Meine geliebten Oberhirten? Was ist wirklich in der Unwahrheit? Sagt es Mir im Stillen, wenn etwas der Wahrheit nicht entspricht. Bis heute habt ihr euch an das Kirchenrecht gehalten. Sind diese Oberhirten noch heute in der Wahrheit? Üben sie den Gehorsam dem Heiligen Vater gegenüber? Nein! Sie haben es nicht getan. Ist dieser Heilige Vater, der Stellvertreter Jesu Christi auf Erden, der Nachfolger Petri, noch heute in dieser Wahrheit? Ist er nicht auch abgeirrt vom Glauben, vom wahren Glauben? Hat er sich nicht auch eingebunden in diesen Modernismus? Hält er nicht auch bis heute diese modernistische Mahlgemeinschaft? Heimlich feiert er das Tridentinische Heilige Opfermahl in seinen Gemächern. Ist das richtig, Meine geliebten Gläubigen? Könnt ihr dann an die Wahrheit glauben? Müsst ihr dieser Kirche Gehorsam leisten, wenn sie euch in die Irre führt, wenn sie in der Verwirrnis liegt, wenn sie Meine Boten strikt und konsequent ablehnt, ja, sogar ihre Seelen töten will, sie verfolgt, sie anfeindet? Ist das richtig, Meine Gläubigen? Könnt ihr an diesem Glauben festhalten? Ist das noch die wahre Kirche, die wahre Katholische Kirche, die ihr bezeugt? Nein! Es ist sie nicht mehr.
Mein Sohn Jesus Christus wird diese Kirche in Meiner Kleinen neu erleiden. Er wird sie neu gründen müssen, weil der Oberste Hirte und die Hirten nicht mehr der Wahrheit folgen und nicht mehr an die Wahrheit glauben. Sie sind abgeirrt und ihr alle folgt diesem Irrglauben.
Wie oft, Meine geliebten Gläubigen, habe Ich euch kundgetan: Verlasst diese modernistischen Kirchen und geht in eure Häuser. Dort könnt ihr das Heilige Tridentinische Opfermahl mitfeiern. Ihr könnt euch einschließen in dieses Heilige Opfermahl, das auf der ganzen Welt auch im Tridentinischen Ritus gefeiert wird. Und das ist Mein Heiliges Opfermahl. Ihr habt dann eine gültige Heilige Messe. Ihr braucht nicht des Sonntags auf dieses Gebot verzichten, sondern ihr könnt daran teilnehmen und es ist ein gültiges Heiliges Opfermahl.
Warum tut ihr es nicht, Meine geliebten Gläubigen? Warum geht ihr weiterhin in diese modernistischen Kirchen hinein? Alles habe Ich euch geoffenbart durch Meine Kleine in den Botschaften. Sie sind verstreut in der ganzen Welt. In vielen Ländern liest man sie und befolgt sie. Doch wo werden sie am meisten angefeindet? In eurem Vaterland Deutschland. Dort habe Ich Meine Prophetin ernannt. Und sie ist Mir gefolgt. Sie geht diesen steinigen Weg mit ihrer kleinen Schar bis zum Ende. Sie hat Mir ihr volles Ja gesagt und Mir ihren Willen übereignet. Sie bleibt Mein williges kleines Werkzeug und Mein Nichts.
Wollt auch ihr weiterhin in die Irre gehen, Meine geliebten Gläubigen, nachdem euer Himmlischer Vater euch die Wahrheit kundgetan hat? Wie sehr sehne Ich Mich nach euren Herzen. Habe Ich nicht auch eure Herzen berührt in einem Augenblick? Habt ihr sie nicht erkannt, die volle Wahrheit? Doch ihr wart nicht bereit, diesen steinigen Weg zu gehen. Meine geliebte kleine Schar betet für eure Umkehr.
Meine geliebten Gläubigen, nehmt das Heilige Bußsakrament in Anspruch, wenn ihr den Weg der Wahrheit gehen wollt. Kehrt um! Noch ist die Zeit, Meine Zeit, nicht erfüllt. Nur eine kleine Weile und dann wird das Geschehen da sein. Wo seid ihr dann, Meine geliebten Gläubigen? Seid ihr in der Modernistik verankert oder seid ihr auf dem wahren Weg zu Mir?
Ich liebe euch alle, und Meine Sehnsucht wächst von Augenblick zu Augenblick, denn alle möchte Ich an Mein Herz drücken. Meine Sehnsucht und die Sehnsucht Meiner geliebten Mutter ist übergroß.
Ich segne euch nun, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Nachfolger Meines Sohnes Jesus Christus und ihr Meine geliebten Pilger von Nah und Fern. Es segnet euch der Dreieinige Gott mit allen Engeln und Heiligen, mit Meiner geliebten Mutter, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Folgt Mir nach! Der Weg ist zwar steinig und schwer, doch euer Himmlischer Vater wird euch begleiten auf diesem Weg. Ihr werdet nie allein sein, denn eure Himmlische Mutter wird fürsorglich für euch da sein. Amen.
Anne: Maria mit dem Kinde lieb uns allen Deinen Segen gib! Amen.
12. Juli 2010 – Sühnenacht in der Hauskapelle in Göritz. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse um 23.30 Uhr durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Es kamen viele Engelscharen durch das Fenster in den sakralen Raum und gruppierten sich um die Herz-Jesu-Statue, um die Muttergottes und eine große Schar Engel um den Tabernakel und um das Dreifaltigkeitssymbol.
Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure liebste Mutter, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt ganz im Willen des Himmlischen Vaters und spricht nur Worte des Himmels nach.
Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Pilger in Heroldsbach und auch in Wigratzbad, Meine geliebten Gläubigen, die ihr dem Willen des Vaters entsprecht und die ihr Meinem Sohn Jesus Christus in der Nachfolge den Gehorsam erweist, der ganze Himmel dankt euch für eure Bereitschaft, immer wieder an den Sühnetagen die Nachtanbetung zu halten in Wigratzbad, wie auch heute in eurer Hauskapelle für Heroldsbach.
Meine geliebten Pilger in Heroldsbach, ihr bekommt heute große Gnaden geschenkt an diesem eurem Tag der Wallfahrt. Viele Priester werden heute durch euer Gebet und auch durch euer Durchhalten und euer Opfer umkehren wollen. Niemals, Meine geliebten Kinder, Meine geliebte kleine Schar, wird es soweit kommen, dass durch diese Sühnenächte keinem Priester die Umkehr ermöglicht wird, und dass sie nicht bereit sind, umkehren zu wollen. Wie viele Sühnenächte habt ihr bereits durchgehalten zur Umkehr der Priester? Ihr seht nur die Priester, die in eurem Umkreis sind. Denkt an die Priester der ganzen Welt. Wie viele liegen noch heute im Modernismus? Doch viele sind bereits umgekehrt und wollen umkehren. Dieses Wollen, Meine geliebten Kinder, ist für viele Priester sehr schwer, da sie immer noch ihren Bischöfen gehorchen, die in der Unwahrheit liegen, die die vielen Sakrilegien begehen und die die Worte des Himmlischen Vaters und die Gnaden nicht annehmen wollen.
Immer noch ist Mein Sohn Jesus Christus traurig, dass die Mahlgemeinschaft anstatt dieses großen Opfermahles Meines Sohnes gefeiert wird. Wie traurig sind der Himmlische Vater und Mein Sohn darüber. Wie vielen hat der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit die Wahrheit geoffenbart und wie sehr wächst Seine und Meine Sehnsucht nach diesen Priesterseelen.
Ich bin die Königin der Priester und die Mutter der Kirche. Ich wache über diese Kirche. Heute, an diesem Nachmittag nach der Barmherzigkeitsstunde in Wigratzbad, bin Ich dir, Meiner kleinen Anne, am Himmel begegnet. Du hast Mich schauen dürfen. Ich habe über euch gewacht und durfte diesen Segen des Himmels ausgießen über euch und euch stärken. Du, Meine Kleine, hast ganz besondere innere Kraft benötigt und hast sie auch bekommen. Die Freude in deinem Herzen war heute übergroß. Du wirst gestärkt und auch ihr, Meine kleine Schar. Warum, Meine Geliebten, weil immer noch der Böse in diesem Umkreis regiert und der Himmlische Vater es noch nicht zulässt, dass Ich über der Sühnekirche erscheine und darüber wache mit dem Heiligen Erzengel Michael und mit Meinem Bräutigam, dem Heiligen Josef. Mehrere Jahre hast du, Meine Kleine, Mich sehen dürfen in dieser Begleitung. Er kann in einem Augenblick dem Bösen keine Macht mehr geben über diese Gebetsstätte. Doch Er wartet noch auf die vielen Priester, die zur Umkehr bereit sein sollen.
Noch ist die Zeit nicht erfüllt, wann der Himmlische Vater dieses Geschehen kommen lassen wird. Nur Er allein weiß die Zeit und die Stunde. Niemand anderes wird den Zeitpunkt erfahren. Wenn euch jemand diese Stunde offenbart, so wird dies nicht der Wahrheit entsprechen. Niemand, habe Ich gesagt, wird die Stunde und den Zeitpunkt vom Himmel gesagt bekommen, – auch du nicht, Meine Kleine. Dieser Zeitpunkt ist geheim.
Vorher wird sich die Seelenschau ereignen. Viele Menschen werden erschrecken vor ihren eigenen schweren Sünden, und besonders die Priester, die Kleriker, werden über ihre Sakrilegien sehr geschockt sein. Viele bekommen so große Ängste, dass sie schreiend durch die Straßen laufen werden, dass sie nicht mehr ein noch aus wissen, wenn sie ihre vielen schweren Sünden sehen.
Du, Meine Kleine, weißt, dass du immer noch für viele Priester und die Obrigkeit sühnst. Noch ist der Zeitpunkt nicht erreicht. Sühne weiterhin und nehme deine Sühneleiden an, denn sie sind für viele Priester und für den gesamten Klerus. Die Neue Kirche, wie du weißt, wird Jesus Christus, Mein Sohn, selbst in dir erleiden. Du hast ihm das bereitwillige Ja dazu gesagt. Es wird ein Auf und Ab deiner Sühneleiden sein. Der Himmlische Vater kann dir dieses Sühneleiden nehmen und geben, wann Er es möchte und wie die Zeit und die Situation es erlaubt. Sage weiterhin dein williges und bereits Ja. Sei verfügbar, Meine Kleine, für den Himmlischen Vater. Er wartet immer wieder auf dein Ja und auch auf deine Sühne.
Meine geliebte kleine Schar, steht ihr zur Seite, wenn die nächsten schweren Leiden eintreffen werden. Hab keine Angst, Meine Kleine, dir wird nichts geschehen, denn du wirst nicht über das Maß leiden müssen. Dein Leid ist Sühne. Dir wird niemand helfen können. Kein Arzt wird eine Krankheit bzw. eine schwere Krankheit feststellen können. Doch du wirst sehr, sehr leiden müssen. Halte durch und sei weiterhin bereit, zu leiden, besonders für den Klerus, dass er, wenn die Zeit da ist, umkehren will. Sühne weiterhin! Du weißt, Meine Kleine, was das für den Himmlischen Vater bedeutet und für Mich, die Mutter der ganzen Kirche.
Ihr liebt Uns, Meine geliebte kleine Schar. Viele Düfte habt ihr bereits erhalten und diese Düfte werden zunehmen, damit ihr erneut gestärkt werdet. Auch möchte eure liebste Himmlische Mutter euch Dank sagen für die vielen Erneuerungen, die ihr vorgenommen habt in dieser Wohnung. Jedes Möbelstück wurde vom Himmlischen Vater bestimmt. Ihr habt es gespürt, denn selbst könntet ihr nicht so handeln. Es wäre nicht möglich, weil der Himmlische Vater alle Unmöglichkeiten möglich macht. Dankt immer wieder dem Himmlischen Vater, nicht für die Zufälligkeiten, sondern für Seine Vorsehung. Er allein weiß die Zukunft und die Gegenwart. Darum achtet auf die Vorsehung.
Achtet auch auf die Himmelskörper. Sie werden sich mehr und intensiver verändern. Achtet auf die Sonne und achtet auf die Gestirne am Himmel, denn Sie werden euch zeigen, wenn die Zeit nahe ist, wenn das Geschehen kommen wird, denn dann werden die Zeichen intensiver sein. Ihr bleibt nicht ohne Vorzeichen. Daran könnt ihr erkennen, Meine geliebten Kinder, dass ihr besonders beschützt werdet. Und alle, die Meinem Sohn Jesus Christus nachfolgen, haben diesen vollen Schutz.
Wer Meinem Sohn nicht nachfolgt, wird Ängste bekommen. Und diese Ängste werden ihn verfolgen. Keine Ausgeglichenheit und keine Ruhe wird in diesen Menschen sein, die nicht die Wahrheit anerkennen, die Wahrheit der Offenbarungen und der Prophetien des Himmlischen Vaters durch dich, Meine Kleine. Niemand anderes wird diese Wahrheiten und Weissagungen bekommen so wie du. Niemand wird so ein großes Leid, ja Sühneleid bekommen, wie du. Doch du wirst immer wieder gestärkt. Und ihr werdet der Kleinen zur Seite stehen, ihr, Meine geliebte kleine Schar, ihr, Meine Gruppe, die ihr Meinem Sohn ganz und gar nachfolgt, die ihr keine Opfer scheut. Nichts wird euch zu viel.
Eure liebste Himmlische Mama sagt euch Dank für eure Bereitschaft, für eure viele Mühe und für euer Durchhalten, für euer Opfer und eure Gebete. Ihr liebt den ganzen Himmel. Ihr zeigt eure Verfügbarkeit. Und das ist wichtig, Meine geliebte kleine Schar. Ihr werdet nicht müde, wieder neu zu beginnen, wenn ein Tag vergangen ist, an dem es euch sehr schwer gefallen ist. Ihr steht wieder auf und geht diesen steinigen Weg weiter.
Wie sehr schaut Mein Sohn Jesus Christus voller Güte und Sanftmut auf euch. Die Liebe ist ausschlaggebend, Meine geliebte kleine Schar. Die Liebe wird tiefer in eure Herzen eingegraben. Sie wird versenkt, immer tiefer, so dass ihr diese Mühen in Kauf nehmt und euch nichts zu viel wird. Schaue Ich nicht voller Liebe auf euch, Meine geliebte kleine Schar? Werde Ich euch nicht stärken mit der ganzen Engelschar? Ist eure liebste Mutter nicht traurig über eure vielen Leiden, die ihr durchhalten müsst? Voller Liebe, voller Güte schaue Ich auf euch und bin da und zu jeder Zeit abrufbereit. Ruft Mich an, wenn es euch zu schwer wird. Eure liebste Mama geht diesen Weg mit. Nie wird sie euch allein lassen, – nicht einen Augenblick.
Und nun, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Pilger von Heroldsbach und Wigratzbad, segne Ich euch mit der großen Engelschar in der Dreieinigkeit Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ich liebe euch und bin dankbar für all eure Sühne, besonders in dieser Nacht. Amen.
18. Juli 2010 – Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und nach der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes in der Hauskapelle in Göritz in der Nähe des Wallfahrtsortes Wigratzbad im Allgäu durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Große Engelscharen kamen von allen vier Himmelsrichtungen in diese Hauskapelle hineingezogen. Sie knieten nieder, scharten sich um den Tabernakel, um das Dreifaltigkeitssymbol, um die Christusstatue und auch um die Muttergottes mit dem Unbefleckten Herzen. Ihr Rosenkranz leuchtete hellblau, Ihr Gewand war schneeweiß und mit funkelnden goldenen Sternen besetzt. Ihr Zwölfsternekranz strahlte in goldenem Licht.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute, an diesem 8. Sonntag nach Pfingsten, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt in Meinem Willen und spricht nur Worte, die aus Mir kommen, nach. Nichts ist aus ihr.
Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebten Vaterkinder, Ich, der Himmlische Vater, eröffnete euch heute besondere Worte der Liebe und des Friedens. Ihr, Meine geliebten Kinder, seid Mir deshalb lieb geworden, weil ihr durchhaltet, weil ihr Uns, dem Himmel, treu bleibt und weil euch nichts zu viel wird. Immer wieder gebe Ich euch durch die täglichen Ekstasen die Wegweisungen, – aber nur für euch, Meine geliebte kleine Schar. Ihr sollt in allem unterrichtet sein, damit ihr Vorbild seid für die anderen.
In dir, Meine Kleine, werde Ich, Jesus Christus in der Dreieinigkeit, Meine Neue Kirche erleiden. Du kannst dir das nicht vorstellen, Meine geliebte Kleine. Du hast dich Mir bereits zur Verfügung gestellt, Mir, deinem liebsten Jesus Christus, der in dir den Leidensweg erneut gehen darf, weil du dich bereiterklärt hast, und weil du für Mich verfügbar bist. Meine kleine Passionsblume*, neues Leid wird auf dich zukommen, doch du wirst bereit sein, dieses erleiden zu wollen, – aus Liebe zu deinem liebsten Jesus Christus in der Dreieinigkeit, der es von dir wünscht.
Alles wird dir und euch geoffenbart, Meine geliebte kleine Schar. Die Angriffe, die auf euch kommen werden und bereits gekommen sind, liegen in der Wahrheit. Ihr, Meine geliebte kleine Schar, müsst große Angriffe haben. Warum? Weil Ich, der Himmlische Vater, durch dich, Meine Kleine, spreche und weil Meine Wahrheiten in der ganzen Welt durchs Internet verkündet werden. In vielen Ländern sind sie bekannt und sie werden auch dort gelebt.
Wie sieht es bei euch in Deutschland aus? Lebt man auch dort Meine Wahrheiten? Nimmt man Meine Wahrheiten, Meine Worte, an, – diese großen Gnadengeschenke? Nein! Man nimmt sie nicht an. Im Gegenteil, man verachtet euch, Meine geliebten Vaterkinder, man verleumdet euch, man möchte euch aus diesem Ort Wigratzbad verbannen. Doch es ist nicht möglich, Meine Geliebten, weil Ich, der Himmlische Vater, über euch wache und Meine Vaterhand über euch halte. Es ist nicht möglich, euch von diesem Platz zu verbannen.
Ich wünsche, dass ihr täglich diesen Sühnegang weiterhin geht und dass ihr weiterhin die Barmherzigkeitsstunde in der Gnadenkapelle in Wigratzbad haltet. Bisher seid ihr alle Wege nach Meinem Plan und Wunsch gegangen. Ich möchte Mich bedanken! Der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit dankt euch unermesslich, denn diese Sühnenacht am vergangenen Tag hat bereits besondere Frucht gebracht. Ihr habt gesühnt und geopfert in dieser Nacht. Ich, der Himmlische Vater, habe euch kundgetan, wie wichtig es jetzt in dieser Zeit ist, für diese Priester und Bischöfe, aber auch für den Heiligen Vater zu sühnen.
Warum glaubt ihr, Meine Gläubigen, noch immer nicht, dass das Wichtigste in eurem Leben das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus sein muss. Hat nicht auch Mein geliebter Pater Pio dieses Heilige Opfermahl bis zum letzten Tag gefeiert, – in aller Demut, in aller Zurückgezogenheit und in Meinem Willen und Wunsch? Er hatte die Wundmale, die Stigmata. Hat er nicht besonders in Meinem Heiligen Opfermahl gelitten? Ja, euer geliebter Jesus Christus in der Dreieinigkeit möchte dieses Heilige Opfermahl in der ganzen Welt gefeiert haben und nicht die Mahlgemeinschaft. Hier, an diesem geheiligten Ort, geschieht dies noch nicht wie Ich es wünsche. Noch tobt der Böse sich aus an diesem Platz. In einem Augenblick könnte Ich den Bösen in die Flucht schlagen, doch bisher habe Ich es noch nicht getan. Was hält mich davon ab, Meine Geliebten? Könnt ihr das verstehen? Nein! Ihr könnt es nicht verstehen, aber ihr vertraut und harrt aus und bleibt dem ganzen Himmel treu!
Wie viele Freveltaten werden an diesem Ort begangen! Ist es möglich, Meine Geliebten, dass ein Diakon Mich, Jesus Christus, in der Heiligen Monstranz anfassen darf? Bedeutet dies das Kirchenrecht? Kann das in Meinem Wunsch und Willen liegen? Darf dieser Diakon diese Heilige Monstranz, in der Mein Sohn Jesus Christus gegenwärtig ist, persönlich in die Hände nehmen? Ist das möglich? Er ist zum Diakon geweiht. Ist es für ihn möglich, eines Tages das Priesteramt zu bekleiden? Nein, es ist nicht möglich. Er lebt bereits die Ehe. Das ist die Wahrheit, Meine Geliebten.
Ich werde durch diese Sühnekirche getragen in dieser Monstranz und zeige Mich allen Pilgern hier von Nah und Fern. Das ist die Wahrheit. Ich bin es, euer geliebter Jesus Christus. Ich bin da für euch. Nehmt ihr Mich auch an? Habt ihr nicht vorher das modernistische Mahl gefeiert in der Landessprache? Ist das richtig? Ist das II. Vatikanum nicht unwirksam? Was besagt es noch? Man kann Mich, Jesus Christus, in der Handkommunion empfangen. Ist das auch richtig? Darf man an einem modernistischen Tisch die Mahlgemeinschaft feiern? Ist das richtig? Ist das nicht protestantisch und ökumenisch? Kann das noch Mein Heiliges Opfermahl sein? Auch die Landessprache ist nicht in Ordnung. Mein Heiliges Opfermahl ist kanonisiert von Pius V. so wie Ich es wollte. Ich habe es ihm geoffenbart und es ist festgelegt. Feiert man heute diese Wahrheit an Meinem Opfertisch, dem Opfertisch Meines Sohnes in der Dreieinigkeit? Nein! Man befolgt Meine Worte und Meine Weisungen nicht, die Ich immer wieder durch Meine Tochter Anne ins Internet gebe.
Sie spricht nur Meine Worte nach. Sie ist und bleibt Mein Nichts, Meine Botin, Mein Werkzeug. Nichts ist aus ihr. Wie oft habe Ich das betont, Meine Geliebten. Doch man wollte sie von diesem Platz in Wigratzbad verstoßen wie Meinen geliebten Priestersohn und wie Meine geliebte Katharina. Ist das richtig, Meine Geliebten? Kann das die Wahrheit sein? Welche Gebote halten sie nicht? Könnt ihr ihnen irgendwelche Freveltaten nachweisen, die nicht in der Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche verankert sind, die im wahren Glauben liegen und in der Wahrheit, die ganz die Wahrheit bedeuten? Ihr könnt es nicht, Meine geliebten Hirten. Ihr steht vor einem Chaos, doch ihr spürt es nicht einmal. Alle geht ihr weiterhin in diesem großen Strom und gehorcht euren Bischöfen. Ist das richtig, wenn die Bischöfe nicht in der Wahrheit liegen, wenn sie gegen den Heiligen Vater auf Erden vorgehen? Sind sie dann noch in der Wahrheit? Nein!
Folgt Mein Heiliger Vater auf Erden Meinen Worten? Feiert er das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus wie er es verkündet hat im Motu Proprio? Nein! Er feiert es heimlich, nicht öffentlich. Er gibt kein Zeugnis ab für die Wahrheit und für den Katholischen Glauben.
Muss Ich nicht, der Himmlischen Vater, nun Meine Gerechtigkeit walten lassen? Habe Ich nicht alle Priester einzeln geprüft? Warum haben sie versagt, Meine geliebten Gläubigen und Vaterkinder, Meine geliebte kleine Schar. Warum? Sie haben ihre eigene Macht gesehen, ihr eigenes Anerkanntwerden.
Warum sende Ich euch, Meine Geliebten, heute, an diesem Tag, zu Meinem Rasenkreuz nach Meggen? Kann dieses Rasenkreuz jemals anerkannt werden von dieser Kirche, von diesen Bischöfen, vom Heiligen Vater, der nicht ex cathedra verkündet? Kann dies anerkannt werden? Nein! Von dieser Kirche nicht!
Mein Sohn Jesus Christus erleidet zur Zeit die Neue Kirche in Meiner Kleinen. Es wird eine glorreiche Kirche geben ohne Fehl und Tadel. Alles wird in der Ordnung sein, – alles, Meine geliebten Vaterkinder.
Warum glaubt ihr eurem Himmlischen Vater nicht? Warum achtet ihr nicht auf Seine Worte? Wie viele haben bereits diese Botschaften zugesandt bekommen. Sind sie noch daran interessiert, Meine Geliebten? Sind sie nicht weiterhin in der modernistischen Kirche und feiern die Mahlgemeinschaft mit? Tut das nicht Meinem Göttlichen Herzen und dem Herzen Meiner Mutter weh? Wie viele Botschaften habe Ich ihnen geschenkt? Habe Ich ihnen nicht Meine Wahrheiten kundgetan durch Mein williges Werkzeug? Ja! Viele Prüfungen haben sie bekommen. Doch sie haben nicht darauf geachtet. Sie haben sie nicht ernst genommen. Warum sagen sie: "Kann ich nicht weiter in meiner Pfarrei tätig sein und dort die Mahlgemeinschaft mitfeiern? Immer bin ich dorthin gegangen. Dort bin ich bekannt. Mein Bekanntheitsgrad reicht weit. Und Meine Kinder? Muss ich sie wirklich verlassen, wenn sie nicht die Gebote halten, die 10 Gebote?" (Mt 19, 27-29) Müsst ihr dann mit euren Kindern weiterhin den Kontakt pflegen? Bringen sie euch nicht ab vom Glauben und verwirren euch? Habe Ich es euch nicht vorher kundgetan? Trennt euch von euren Kindern und euren Verwandten, wenn sie nicht auf Meine Wahrheiten hören, denn sie werden euch verwirren. Und das haben sie getan, Meine Geliebten.
Ich habe euch aufmerksam gemacht und habe euch gebeten, in die Hauskirchen hinein zu gehen und euch dort einzuschalten in das Heilige Opfermahl Meines geliebten Priestersohnes oder in das Heilige Opfermahl der Piusbrüder und der Petrusbrüder. Habt ihr das immer getan, Meine Geliebten? Nein! Denn dann wäret ihr nicht abgefallen, dann würdet ihr bis heute all Meine Botschaften erhalten. Was nützt es, Meine geliebten Vaterkinder, wenn ihr diese Botschaften lest und sie nicht befolgt? Ich habe sie euch nicht mehr zusenden wollen, deshalb bekommt ihr keine Botschaften mehr.
Meine geliebte kleine Schar habe Ich abgetrennt von allen, auch von denen, die den richtigen Weg gehen. Warum? Weil Meine Kleine ganz allein dieses Leid durchleben muss und nicht gestört werden darf durch Telefongespräche und durch Gespräche über Probleme anderer. Diese, die die Probleme haben, haben die Möglichkeit, in ein Internet-Café oder in einen Internet-Shop zu gehen und dort Meine Botschaften abzurufen. Ich habe es ihnen kundgetan. Noch immer befolgen sie diese Worte nicht.
Der Zorn eures Himmlischen Vaters ist da. Schaut auf die vielen Unwetter! Schaut auf die vielen Katastrophen, die in der ganzen Welt geschehen! Ist das nicht bereits Mein Zorn? Kommt er nicht dort zum Tragen? Und doch achtet man nicht auf Mich, und will dies in der Welt erklären. Und es ist für diese Menschen erklärbar. Warum? Weil sie sich nicht mit der Übernatur verbinden, weil sie alles erklärt und ergründet haben wollen. Kann man den Glauben ergründen? Kann man dieses große Mysterium ergründen? Könnt ihr den Himmel ergründen in Seiner Größe, in Seiner Macht, in Seiner Allwissenheit, Allgewalt und Allmacht? Nein, Meine Geliebten! Das könnt ihr nicht. Ich, der Himmlische Vater, stehe über allem und halte Meine Welt fest in den Händen. Ich regiere sie, doch Ich warte immer noch auf die Umkehr vieler Hirten.
Die Prüfungen sind für sie vorbei, Meine Geliebten. Jetzt beginnt Meine Gerechtigkeit! Ihr werdet es erfahren, Meine geliebten Hirten, die Ich, der Himmlische Vater, so oft gebeten habe mit den Worten: Kehrt um! Kehrt um, Meine Geliebten und kommt zum Heiligen Bußsakrament! Nach einer tiefen Reue, habe Ich euch kundgetan, werde Ich euch in die Arme schließen und habe alles vergessen, was ihr getan habt. Sind das keine Geschenke, dass ihr umkehren könnt?
Ihr wollt es nicht! Ihr geht einen anderen Weg: Den Weg ohne den Himmlischen Vater! Für diesen Weg habt ihr euch entschieden. Das ist traurig, traurig für euren Himmlischen Vater und für den Gottessohn, der euch so liebt, der ans Kreuz für euch gegangen ist, der alle Pein erlitten hat am Kreuz und auf dem Kreuzweg, den Er gegangen ist für euch, um euch von der Sünde zu erlösen. Schaut ihr heute noch auf diesen Kreuzweg? Stellt ihr euch unter das Kreuz?
Dieses Rasenkreuz, Meine Geliebten, soll euch an das Kreuz erinnern, das Kreuz, das ihr auf Erden tragen sollt. Dieses Kreuz dient euch zum Heil. Ihr habt es vergessen. Ihr schüttelt das Kreuz ab und meint, auch ohne Kreuz leben zu können. Doch das geht nicht. Es führt zum Unglauben und in die Irre und in die Verwirrnis. Niemals wird ein Mensch an Leib und Seele heilen, der sein Kreuz ablehnt. Das ist sein Heil. Hier auf Erden sollt ihr dieses Kreuz tragen, um einmal in die ewigen Wohnungen eingehen zu können und um am ewigen Hochzeitsmahl teilnehmen zu können. Das ist eure Ewigkeit. Nach dieser Ewigkeit müsst ihr euer Ziel ausrichten.
Und nun, Meine Geliebten, Meine geliebten Vaterkinder, Meine geliebten Gläubigen und Meine geliebte kleine Schar, möchte Ich euch segnen in aller Liebe, in aller Dankbarkeit und in aller Besorgnis um euch. Es segnet euch mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Mutter, der Dreieinige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. Lebet die Liebe und bleibt dem Himmel treu! Die ewigen Geschenke warten auf euch! Amen.
* Die Passionsblume (Eine kurze Erklärung.)
Die exotischen Blüten galten als christliches Symbol. In den Kelchblättern sah man früher die 10 Apostel, die um das Kreuz versammelt sind; in den 5 Staubblättern die Wunden Christi; in den 3 Stempeln die Nägel; in den Strahlenblüten (manchmal auch purpurfarbig) die Dornenkrone. Die Ranken stellen die Geißeln dar und die fünffingrigen Blätter erinnern an die grausamen Hände der Verfolger.
Liebe Menschen haben uns dies zugesandt als Kraft und Stütze. Ein ewiges Vergelt's Gott dafür.
18. Juli 2010 – Der Himmlische Vater spricht zum 38. Jahrestag am Rasenkreuz in Meggen im Allgäu nach der Rosenkranzandacht durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während des Rosenkranzes habe ich viel schauen dürfen. Es hat mich so angerührt, dass ich in dem Rasenkreuz plötzlich Jesus Christus mit ausgestreckten Armen und blutenden Wunden sah. Die Gottesmutter als Schmerzensmutter ist mir auch erschienen mit einem blutenden Herzen. Sie sagte zu mir: "Meine liebe Kleine, Mein Herz blutet vor lauter Weh, dass die Menschen dieses Kreuz nicht anerkennen wollen. Manche verachten es sogar. Das tut Meinem Herzen weh." Sie war ganz in weiß gekleidet. Auf Ihrem Gewand flimmerten kleine goldene Sternchen. Sie hatte eine offene Krone auf Ihrem Haupt. Der Heilige Josef und das Jesuskind auf seinem Arm funkelten in Silber und Gold. Er streckte uns seine Lilie der Reinheit entgegen. Die Kreuzigungsgruppe war golden. Der heilige Erzengel Michael schlug sein Schwert, wie so oft, in alle vier Himmelsrichtungen. Der heilige Pater Pio war hell erleuchtet und segnete uns und zeigte uns seine Wundmale an den Händen und Füßen. Der Segenspfarrer, Pfr. Hieber, war in goldenes Licht getaucht und die Strahlen leuchteten über das ganze Rasenkreuz. Auch er segnete uns. Darum war alles plötzlich hell erleuchtet. Alles funkelte in goldenem Licht, auch die Blumen.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt, in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt in Meinem Willen und spricht nur Worte, die aus Mir kommen, nichts ist aus ihr.
Meine geliebte Kleine, du bist sehr erstaunt, dass Ich, als Himmlischer Vater, heute zu euch spreche. Du hattest Meinen Sohn erwartet. Aber da diese Botschaft für Mich als Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit so wichtig ist für dieses Rasenkreuz, spreche Ich heute zu euch, Meine geliebten Vaterkinder.
Meine geliebten Pilger, Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte kleine Schar, Ich als Vater, als liebender, zärtlicher Vater, möchte heute ein paar Worte an euch richten und euch einige, wichtige Botschaften mitteilen. Euch, die ihr zu diesem Rasenkreuz gepilgert seid, begrüße und beglückwünsche Ich zu diesem Ehrentag und diesem Festtag des 38-jährigen Bestehens dieses Kreuzes. Ist es nicht ein Wunder, Meine Geliebten, dass dieses Kreuz immer noch besteht! Wie sehr wurde es abgelehnt, doch Ich, der Himmlische Vater, wache über dieses Kreuz Meines Sohnes.
Geliebte Familie Rist, Herr und Frau Rist, ihr, Meine Geliebten, sorgt für diese Gebetsstätte, für diese Wallfahrtsstätte und besonders für diese Heilige Stätte des Rasenkreuzes. Ich möchte euch heute Meinen Dank aussprechen. Der Himmel wird euch ewig danken, dass ihr diese Stätte so heilig haltet. Alles ist gepflegt, alles steht im Willen des Himmlischen Vaters.
Mein Sohn Jesus Christus wünscht von euch allen, Meine geliebten Kinder, dass ihr euer Kreuz annehmen sollt. Werft es nicht ab. Ich weiß als Himmlischer Vater um euer Kreuz und wie schwer es euch an manchen Tagen ist. Nehmt dieses Kreuz wieder neu auf eure Schultern. Ruft den Himmel an, ruft eure Himmlische Mutter an, wenn euch dieses Kreuz zu schwer sein sollte. Sie wird euch in die Arme nehmen und sie wird euch zu Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit führen, und alle werden wir dieses Kreuz mit euch tragen. Lasst nicht nach in der Beständigkeit und in der Festigkeit.
Geliebter Herr und geliebte Frau Rist, seid nicht traurig über diese Ablehnung der Anerkennung, und dass diese Heilige Opfermesse, die Opfermesse Meines Sohnes im Tridentinischen Ritus hier nicht gefeiert werden darf. Möchtet ihr hier eine modernistische Mahlgemeinschaft haben? Nein! Nur ein Tridentinisches Opfermahl wäre hier möglich, denn es drückt die Heiligkeit aus. Doch noch ist die Zeit nicht erfüllt. Begehrt nicht auf. Nehmt euer Kreuz neu auf eure Schultern und tragt es mit inniger Liebe zu Meinem Sohn, der Sein Kreuz immer wieder willig auf Seine Schultern genommen hat während Seines Kreuzweges. Es ist ein steiniger und steiler Weg nach Golgotha. Deshalb habt keine Angst. Der Weg ist zwar schwer, aber es ist möglich, ihn zu gehen. Krankheit, Leiden, Familienuneinigkeiten und andere Beschwerden können über euch kommen, doch über allem steht euer Himmlischer zärtlicher Vater.
Bin Ich nicht da, Meine geliebten Vaterkinder? Könnt ihr Mich nicht anrufen? Bin Ich nicht zu jeder Zeit, Tag und Nacht, bereit, euch anzuhören in eurem Leid? Glaubt ihr, dass ihr wirklich verlassen werdet in eurem schweren, manchmal unerträglichen Leid? Nein! Ich bin da! Ich bin wirklich unter euch! Ganz besonders heute werden große Gnaden über euch ausgeschüttet. Und diese Gnaden nehmt mit auf euren Heimweg zu euren vielen Bekannten. Diese Gnaden werden auch über sie ausgeschüttet. Sie sind nicht allein für euch da. Ihr seid die Berufenen, die zu dieser Gnadenstätte gekommen sind. Nichts ist von ungefähr, Meine Geliebten. Nichts ist Zufall, sondern ist Gnade und Vorsehung. Lebt aus dieser Vorsehung und lebt in der Übernatur. Die weltlichen Genüsse dürfen euch nicht anziehen. Ihr dürft sie nicht überbewerten. Ihr lebt zwar in der Welt, aber ihr seid nicht von dieser Welt.
Schaut immer wieder auf das Kreuz Meines Sohnes und nehmt euer Kreuz willig an. Es ist genau für euch bestimmt. Niemand könnte euer Kreuz tragen und es euch abnehmen. Einige sind unter euch, Meine Geliebten, die ihr Kreuz noch nicht angenommen haben. Diese Gnaden werden euch heute geschenkt, es annehmen zu können. Alles andere, Meine Kinder, werde Ich für euch tun in der weisen Führung und in der weisen Vorausschau. Wendet euch an Mich, an den Himmel.
Meine Kleine spricht nur Worte des Himmels nach. Nichts ist aus ihr. Hat sie nicht das schwerste Leid zu tragen? Wird nicht Mein Sohn Jesus Christus Seine Kirche neu erleiden in dieser kleinen Botin? Sie ist ein Nichts und ist schwach. In ihrer menschlichen Schwachheit könnte sie das nicht bewerkstelligen. Aber ihr Wille ist für Mich, den Vater, ausschlaggebend. Diesen Willen hat sie Mir übereignet und ihre Bereitschaft und Verfügbarkeit gezeigt. Sie leidet auch für euch, Meine Geliebten, nicht für sich allein. Die Bereitschaft hat sie für euch alle, die ihr glaubt, gezeigt. Glauben ist nicht sehen, Meine Kinder, Glauben entsteht tief in euren Herzen. Dort wird der Glaube kundbar gemacht. Er ist in euch. Ihr werdet überzeugt sein von der Wahrheit, wenn ihr wirklich glaubt. Dann könnt ihr Zeugnis ablegen von dieser Wahrheit, von Meiner Wahrheit und Weisheit. Hundertfach möchte Ich euch entschädigen, wenn ihr wirklich diesen Glauben an andere weitergeben wollt. Bleibt nicht stehen, sondern schreitet voran. Schaut nicht zurück, sondern vorwärts geht der steinige Weg. Oft schaut ihr zurück auf euer Leid und ihr wollt stehen bleiben, ja liegen bleiben in dem Leid. Bin Ich dann nicht für euch da und abrufbereit, um euch zu helfen, euren Weg weitergehen zu können?
Schreit zum Himmlischen Vater, Ich werde euch erhören. Eure liebste Mutter wird euch die Engel herabrufen. Eine Legion Engel hat sie euch versprochen, wenn ihr diesen schweren und steinigen Weg mitgeht. Sie schaut auf euch, geliebte Marienkinder. Sie weiß um euer Leid. Hat nicht eure liebste Mutter das schwerste Leid erleben müssen als Unbefleckt Empfangene? Musste sie wirklich dieses schwere Kreuz auf sich nehmen? Sie hat Ihr Fiat gesagt. Ganz und gar ist sie diesen Weg gegangen.
Wollt auch ihr, Meine Geliebten, diesen Weg heute weitergehen? Wollt ihr Mir dieses Versprechen an diesem geheiligten Rasenkreuz geben? Es ist so wichtig, Meine Geliebten, die Göttliche Kraft zu erbitten, denn die menschliche Kraft liegt oft in der Ohnmacht. Dann erst bekommt ihr Göttliche Kraft. Selbst könnt ihr nichts tun, nichts erreichen ohne den Himmel. Mit dem Himmel könnt ihr alles erreichen, alles, was im Plane eures Himmlischen Vaters bestimmt ist.
Ja, Meine Geliebten, mit auf den Weg geben möchte Ich euch, dass es nicht wichtig ist, dass dieses Kreuz anerkannt werden muss. Wichtig ist, dass ihr an die Göttliche Vorsehung glaubt. Das Kreuz ist da. Es ist ein Zeichen des Himmels. Ja, es ist ein Wunder. Und das soll tief in eure Herzen eingegraben werden. Könnt ihr von dieser Kirche verlangen, dass man es anerkennt? Nein! Alles würde im Modernismus bleiben. Wollt ihr das? Dann wäre es nicht möglich für Mich, den Himmlischen Vater, euch weiterhin dieses Kreuz zu präsentieren. Es darf nicht im Modernismus liegen.
Und die heutige Kirche ist völlig zerstört, – völlig, habe Ich gesagt! Schaut in eure Pfarreien! Was wird dort gefeiert: Das Heilige Opfermahl Meines Sohnes? Nein! Die Mahlgemeinschaft am Volksaltar, mit den Laien am Altar, mit der Handkommunion ohne Ehrfurcht. Ist das richtig? Glaubt ihr nun, dass das II. Vatikanum unwirksam gemacht werden muss? Es muss so sein. Dieser Heilige Vater müsste ex cathedra sprechen und nichts anderes. Er muss das Schifflein wieder fest in die Hand nehmen können, um es auf den richtigen Kurs zu bringen.
Schaut auf eure Bekannten. Glauben sie, glauben sie wirklich fest? Bringen sie euch vom Glauben ab und nehmen sie euch in den allgemeinen Strom mit hinein oder reden sie zu euch von der Übernatur? Wenn sie das nicht tun, so trennt euch von ihnen. Es ist die letzte Zeit, Meine geliebten Kinder und Pilger. Es ist die letzte Zeit, bevor Mein Geschehen kommt.
Meine Gerechtigkeit hat begonnen. Und die Gerechtigkeit ist hart. Wie viele Prüfungen habe Ich den Bischöfen, den Oberhirten und dem Obersten Hirten angezeigt. Doch sie haben versagt, – schmählich versagt. Das ist traurig, Meine Geliebten. Wollt ihr auch in diesem Modernismus verharren oder wollt ihr mit Meinem Sohn den steilen Weg nach Golgotha hinaufgehen bis zur Spitze des Berges?
Ich liebe euch so sehr! Darum habe Ich euch heute hierhin berufen. Ihr seid die Beschenkten, die Begnadeten an diesem Tag. Sagt ja zu eurem Kreuz, zu eurem Leid und nehmt dann die Geschenke an. Ihr werdet beschenkt. Ihr werdet es sehen, wenn ihr Schritt für Schritt den Willen des Himmlischen Vaters tut, anerkennt und fortschreitet. Schaut auf Meine Weisungen, auf Meine Botschaften. Sie sind zu erreichen für jeden. Niemand kann später sagen: "Ich habe diese Botschaften nicht bekommen können. Ich hatte keine Möglichkeit." Jedem, Meine Kinder, gebe Ich die Möglichkeit, Meine Weisungen in dieser letzten schwersten Zeit zu erhalten, denn Ich möchte euch alle schützen. Ihr sollt diesen gesamten Schutz des Himmels erfahren dürfen. Meine Mutter breitet die Arme aus. Sie schließt euch in Ihre Arme und sie möchte euch formen und letztendlich zu Mir, dem Himmlischen Vater, führen, aber geformt als kleine Marien, als demütige Kinder, so wie sie in der Demut euch vorausgegangen ist.
Und nun, Meine Geliebten, möchte euch der Himmlische Vater segnen in der Dreieinigkeit mit allen Engeln, mit allen Heiligen, mit eurem geliebten Pfarrer Hieber, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Anne: Er hat mit gesegnet. Ich habe ihn gesehen. Danke Pfarrer Hieber, dass du uns so nahe sein willst, dass du bei uns bist an diesem Rasenkreuz. Danke für all deine Liebe und danke allen Pilgern die heute gekommen sind zu diesem besonderen Tag des Festes des 38-jährigen Bestehens dieses Heiligen Rasenkreuzes. Amen.
25. Juli 2010 – Gedenktag des Heiligen Jakobus des Älteren. Der Himmlische Vater spricht in der Hauskirche in Göritz im Allgäu nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Große Engelscharen zogen in weißen und goldenen Gewändern in diese Hauskapelle. Die Christusstatue wurde hell erleuchtet und war in Dunkelrot getaucht. Alle liturgischen Gewänder erstrahlten in purpurnem Rot. Die Gottesmutter war ganz in weiß gekleidet und der Zwölfsternekranz funkelte. Der Kleine König der Liebe sandte Seine Strahlen zum Jesuskind und zur Dreieinigkeit. Das Symbol war hell erleuchtet und in Dunkelrot getaucht. Engelscharen beteten kniend das Allerheiligste an. Die Kreuzwegstationen strahlten im hellen Glanz. Der Himmlische Vater über dem Kreuzweg sandte goldenes Licht in alle vier Himmelsrichtungen.
Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie ist ganz Mein und spricht nur Worte des Himmels nach. Es sind Meine Worte persönlich. Sie ist und bleibt Mein kleines Nichts.
Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebten Pilger von Nah und Fern. Ich möchte euch heute wichtige Informationen geben, Weisungen des Himmlischen Vaters, die ihr euch zu Herzen nehmen sollt.
Ja, Meine Geliebten, die Zeit ist fast erfüllt, da Mein Geschehen kommen wird nach Meinem Wunsch und nach Meinem Plan. Ich, der Himmlische Vater, weiß ganz allein um die Stunde und um die Minute, wann dieses Geschehen kommen wird. Niemand wird eine Weisung darüber bekommen, wann dies geschieht. Harrt aus in Geduld, Meine Geliebten! Die Zeit ist recht nahe!
Ja, ihr werdet verachtet und verleumdet. Was tut ihr, Meine Geliebten in diesem Augenblick, wenn man euch anfeindet und verleumdet? Ihr segnet. Ihr werdet nicht ärgerlich über die Verspottungen, sondern ihr achtet auf euren Himmlischen Vater, – auf Seine Weisungen und Seine Worte.
Ich möchte immer der gute, liebende und zärtliche Vater für euch sein. Darum, besonders ihr Meine Gläubigen, nennt Mich Vater, nennt Mich Himmlischer Vater, denn Ich wünsche nicht, dass ihr allgemein Gott erwähnt. Den liebenden Gott gibt es nur in drei Personen im katholischen Glauben. Gibt es ihn noch in einer anderen Religion? Nein! Das ist nicht möglich, weil der Einzige, Heilige und Apostolische Glaube der Einzige ist und bleibt. Den Worten Meines Sohnes und dem Weg Meines Sohnes sollt ihr folgen nach Kalvaria bis hinauf nach Golgotha. Dieser Weg bleibt steinig, Meine Geliebten. Er wird nicht leichter. Ihr sollt aber diesen Weg des Kreuzes gehen. Wie ihr wisst, liegt nur im Kreuz das Heil. Ohne Kreuzweg gibt es keinen Himmel.
Lasst euch weiterhin verspotten und anfeinden von dieser Kirche, dann liegt ihr richtig und im wahren Glauben. Schaut auf die Bibel, was dort enthalten ist. Genau dieses, was ich euch immer als Weisungen mit auf den Weg gegeben habe, diesen Weisungen und diesen Verfolgungen seid ihr ausgesetzt. Doch glaubt daran, das ist der wahre und richtige Weg zum Kreuz, und letztendlich bekommt ihr einstens die ewige Seligkeit im Himmel geschenkt.
Diese Kirche, die heutige Kirche, die modernistische Kirche, liegt in der völligen Zerstörung. Glaubt nicht daran, dass diese Kirche die Wahrheit aussagt! Nein! Ich wünsche, dass ihr in eure Häuser hineingeht und dem Modernismus fernbleibt. Könnt ihr den Glauben leben, wenn man euch weiterhin den Irrglauben lehrt? Ihr werdet auch nicht beständig und gefestigt, Meine Geliebten, sondern ihr werdet schwach und schwächer. Nur die Festigkeit im Glauben wird euch stärken.
Hier gehen Meine Kinder, Meine geliebte kleine Schar, voran. Sie ist für euch alle zum Vorbild geworden, doch man glaubt es euch nicht, geliebte kleine Schar. Geht weiterhin diesen beschwerlichen Weg, denn nur euer Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit kann euch diesen Schutz und diese Stärke, die göttliche Stärke verleihen. Die Menschen werden euch weiterhin verachten. Sie sind wie das Rohr im Wind. Sie werden hin und her getrieben und werden nie den geraden Weg finden.
Ihr, Meine Geliebten, habt die Weisungen des Himmels schon seit sechs Jahren bekommen. Könntet ihr, Meine geliebte Schar, sechs Jahre diesen Weg weitergehen trotz der großen Anfeindungen dieser Kirche? Nein! Ihr wäret dem nicht gewachsen. Eure menschliche Kraft würde sehr schnell am Ende sein. Doch zu Beginn dieser Botschaften habe Ich euch verkündet, dass eure Festigkeit und eure Göttliche Stärke mehr werden wird. Dann, wenn eure menschliche Kraft in der Ohnmacht liegt, werdet ihr stark und stärker.
Habe Ich euch nicht immer wieder Meine Liebe, Meine väterliche Liebe, bewiesen in allen Dingen? Habe Ich euch nicht immer wieder Weisungen gegeben, damit ihr auf dem richtigen Weg bleiben könnt? Konntet ihr diesen Verspottungsweg in eurer Menschlichkeit ertragen? Nein, Meine Geliebten! Menschlich wäre es nicht möglich gewesen, auch bei euch nicht, sondern nur in der Göttlichen Kraft seid ihr Schritt für Schritt vorangegangen. In der Göttlichen Liebe werdet ihr von der Gottesmutter immer wieder bestärkt. Ständig hat Sie Fürbitte für euch eingelegt bei Mir, dem Himmlischen Vater, weil Sie euch mütterlich liebt. Ständig ist Sie um euch besorgt und sendet euch die Engelscharen herab, ja, des Öfteren war eine Legion Engel für euch da, dann, wenn es wichtig war für euch, wenn es erforderlich war.
Kann diese Kirche von Bestand sein? Sie liegt doch in der Zerstörung. Merkt ihr es nicht, Meine geliebten Gläubigen und glaubt ihr noch immer nicht daran, dass diese Kirche weiterhin in der Zerstörung liegt? Könnt ihr diesen Bischöfen den Gehorsam erweisen, die Mein Heiliges Opfermahl, Mein wahres und einziges Heiliges Opfermahl im Tridentinischen Ritus, ablehnen und verhindern? Könnt ihr ihnen wirklich glauben, Meine geliebten Gläubigen? Macht ihr euch keine Gedanken über diesen breiten Strom des Weges, den ihr geht? Wendet ihr euch noch immer nicht ab von dieser modernistischen Kirche, von diesen modernistisch eingestellten Priestern, die Mir den Volksaltar anbieten, Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit und die mit dem Rücken zu Meinem Sohn die Mahlgemeinschaft halten, die sich nicht mit Meinem Sohn Jesus Christus in der Heiligen Wandlung verbinden wollen? Kann dort eine Verwandlung stattfinden? Nein! Meine Geliebten. Es ist nicht möglich. War Ich nicht gezwungen, Meine geliebten Gläubigen, Meinen Sohn schwersten Herzens aus diesen modernistischen Tabernakeln hinauszunehmen? Wurde Ich dazu nicht gezwungen durch die vielen Sakrilegien der Priester, die von Mir geweiht wurden und Mir keinen Gehorsam erwiesen haben, – im Gegenteil, die Sakrilegien wurden immer mehr.
Wie viele Prüfungen habe Ich euch gegeben. Habt ihr darauf geachtet, dass es Meine Botschaften waren, die Ich euch gesandt habe, um euch zurückzuholen, um euch zur Umkehr zu bewegen? Habt ihr jemals daran gedacht, Meine geliebten Priestersöhne? Wie schwer habe Ich, der Himmlische Vater, um euch gelitten in der Dreieinigkeit. Hat nicht auch Mein Sohn um euch gelitten? Wollte Er sich nicht mit euch vereinen bei Seinem Heiligen Opfermahl? Solltet ihr nicht Sein Blut trinken während des Heiligen Opfermahles nach der Verwandlung? War es nicht vorgesehen für euch? War dieser Wein wirklich zum Blut Meines Sohnes geworden? Nein! Meine geliebten Priestersöhne, nein und nochmals nein! Schaut nicht eure liebste Mutter wehmütig auf euch, weil ihr euch nicht bekehrt, weil ihr euch nicht Ihrem Unbefleckten Herzen weiht? Kann sie euch helfen, wenn ihr Sie nicht Mutter nennt, wenn ihr Sie weiterhin als die 'Maria' verehrt? Ist es irgendeine 'Maria' für euch? Nein! Es ist eure Mutter, die Muttergottes und Gottesgebärerin, – das ist Sie für euch. Solltet nicht auch ihr in Ihrem Herzen neu geboren werden? Habt ihr auf die Worte der Mutter geachtet wie wehmütig Sie immer wieder um euch besorgt war, um euch zurückzuholen von diesem Strom des breiten Weges? Ihr habt nicht auf Sie gehört!
Ich habe Sie euch unterm Kreuz durch Meinen Sohn Jesus Christus als Mutter geschenkt. Wie sehr war Ich am Kreuz um euch besorgt! Und darum, Meine Geliebten, ist Sie euch zur Mutter geworden wie Ich es wollte. Und immer noch könnt ihr nicht Muttergottes sagen. Sie ist doch auch eure Mutter. Warum geht dies nicht in euer Herz hinein? Muss der ganze Himmel um euch weiterhin Tränen vergießen wie in den letzten Tagen? Habt ihr nicht daran gedacht, dass dieses Unwetter der Wunsch eures Himmlischen Vaters war?
Warum verachtet ihr weiterhin Meine kleine Schar, die um euch alle bemüht ist, die den Sühneweg täglich nach Wigratzbad geht zur Barmherzigkeitsstunde und zweimal in der Woche zur Sühnenacht. Sühnen sie nicht für euch, geliebte Priestersöhne und für die Gläubigen dort, die ihr verwirrt habt durch die falschen Informationen, die falschen Weisungen? Verunehrt wirklich Meine kleine Botin diese Gebetsstätte? Ist das möglich? Sie ist von Mir gesandt. Sie ist Mein Werkzeug und bleibt Mein Nichts. Sie will auch nur Mein sühnendes Werkzeug bleiben.
Schaut ihr nicht auf ihre Leiden, die Ich für sie vorgesehen habe? Wie oft fällt sie in schwere Krankheiten, die Ich von ihr wünsche als Sühne. Kann das vom Bösen sein, Meine Geliebten? Wäre das möglich, dass der Böse euch diese Botin sendet und euch das Böse in die Herzen gibt? Nein! Schaut auf die Botschaften! Beinhalten sie nicht nur das Gute, den richtigen Weg nach oben in die ewigen Herrlichkeiten? Geht sie euch nicht voran in diesen Opfern der Sühne? Lehrt sie euch nicht den Rosenkranz beten? Führt sie euch nicht zum wahren einzigen Opfermahl Jesu Christi, Meines Sohnes? Führt sie euch nicht zur Gottesmutter, zur Muttergottes, zu eurer Mutter, um euch die Stärke zu verleihen, damit ihr euch Ihr weihen sollt? Würde das der Böse tun?
Schaut doch in ihre Botschaften hinein! Wie oft sind sie in der letzten Zeit für euch gegeben worden, Meine Geliebten. Wie viele Worte, einfache Worte habe Ich euch gegeben, damit ihr sie versteht und damit ihr den tiefen Grund der Botschaften erkennt und Meine Liebe, die Liebe des Himmlischen Vaters.
Am nächsten Sonntag, Meine geliebte kleine Schar, wünsche Ich von euch, dass ihr diesen Sonntag eurem Himmlischen Vater schenkt. Dieser Tag soll der Tag eures Himmlischen Vaters werden, so wie Ich es in Meinem Plan vorgesehen habe. Lasst dieses Vatersymbol, dieses Relief, nach Meinen Wünschen schnitzen, so wie Ich es für eure Hauskirche in Göttingen möchte. Ich bin euer Vater, euer Wegweiser, euer liebender, gütiger, sanfter, liebevoller und zärtlicher Vater. Nichts anderes möchte Ich für euch sein.
Die Liebe soll in eure Herzen hineinströmen. Ja, ihr sollt diese Liebe, die Vaterliebe, verströmen. Dazu, Meine Geliebten, seid ihr aufgerufen. Ich liebe euch unermesslich und segne euch nun in der Dreieinigkeit, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Gesegnet seid ihr auch von allen Heiligen, allen Engeln und besonders von eurer liebsten Mutter im Himmel.
1. August 2010 – Tag der Verehrung des Himmlischen Vaters. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskapelle in Göritz im Allgäu durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Große Engelscharen zogen heute in goldenen Gewändern in die Hauskapelle aus allen vier Himmelsrichtungen hinein. Das Dreifaltigkeitssymbol leuchtete in Gold, Silber und Dunkelrot und verbreitete Seine Strahlen im ganzen Raum. Die Herzen Jesu und Mariens verbanden sich in einem Strahlenmeer. Der Opferaltar leuchtete in goldenem Glanz. Die Tabernakelengel verbeugten sich tief vor dem Allerheiligsten. Der Kleine König der Liebe verband sich mit dem kleinen Jesuskind.
Natürlich wird heute der Himmlische Vater sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt ganz in Meinem Willen und spricht nur Worte des Himmels nach, – heute Meine Worte, die Worte des Himmlischen Vaters.
Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in Meiner Allgewalt, in Meiner Allmacht und Meiner Allwissenheit. Meine geliebten Vaterkinder, heute ist der große Tag, der Festtag, an dem Ich diese Prophetie in die ganze Welt hinaus gebe und der ganzen Welt offenbare, dass Ich, der Himmlische Vater, diesen ersten Sonntag im Monat August als Meinen Tag anerkannt haben möchte. Ich möchte als Himmlischer Vater, dass dieser Tag zu Meiner Ehre gefeiert wird. Dies soll in die ganze Welt hinausgehen und bedeutet die Prophetie.
Nicht Meine Kleine hat diese Wissenschaft und diese Erkenntnis, sondern Ich gebe sie ihr bekannt. Sie bleibt Mein kleines Nichts, das sich Mir als Werkzeug zur Verfügung stellt.
Meine Kleine, hast du diese Allgewalt in deinem Herzen heute gespürt? Ich habe dir die menschliche Kraft genommen und dich die Ohnmacht spüren lassen, die Ohnmacht in der Menschlichkeit. Doch Meine Göttliche Kraft wurde im gleichen Augenblick in dir wirksam, denn diese Botschaft soll die ganze Welt erfahren.
Dies ist durch das Internet möglich, wie ihr wisst, Meine Vaterkinder. Ich bediene Mich des Internets, welches Ich erfinden ließ. Nicht die Menschen hatten diese Wissenschaft und diese Erkenntnis dies in die Tat umzusetzen und dies zu erfinden, sondern Ich, der Himmlische Vater, habe ihnen diese Erkenntnis geschenkt.
Und nun, Meine geliebten Vaterkinder, wie Ich euch ganz besonders heute betiteln möchte, gebe Ich euch diese Botschaft, die euch zum Segen und zur großen Erkenntnis sein soll. Ich spreche heute ganz besonders in Meiner Allgewalt. Bin Ich nicht der Schöpfer der ganzen Welt, des ganzen Universums? Der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit als liebender, zärtlicher, geduldiger, sanftmütiger und gütiger Himmlischer Vater spreche heute zu euch. Alle Meine Kinder möchte Ich besonders an diesem Tag an Mich ziehen. Große Gnaden werden ihnen zuteil, wenn sie an diese Offenbarung, die Ich in den Äther hinein gebe, glauben, denn Ich liebe Meine Vaterkinder, ganz besonders euch, Meine geliebte kleine Schar.
Habe Ich euch nicht auserwählt, damit ihr diese Botschaft leben sollt? Habe Ich euch nicht kundgetan, wie dieses Vatersymbol, das ihr bei einem besonderen Schnitzer herstellen lasst, sein soll nach Meinen Wünschen und Meinem Plan? Verehrt man Mich heute noch, Meine geliebte kleine Schar als Vater, als gütigen, sanftmütigen und zärtlichen Vater? Nein! Man hat Mich als Himmlischen Vater vergessen, ja, man hat Mich an die Seite gestellt, obwohl Ich der ganzen Menschheit den einzigen Sohn, Meinen Sohn, den Gottessohn hingeschenkt habe zur Erlösung der gesamten Menschheit. Könnt ihr euch das vorstellen, was das für Mich bedeutet und bedeutet hat, dass Ich Meinen einzigen Sohn geopfert habe? Sein Blut ist vergossen worden für die ganze Menschheit und wie wenige sind Meinem Sohn gefolgt in der Ganzhingabe, in der Liebe, in der Nachfolge. Haben sie nicht auch ihn vergessen in der Heiligen Eucharistie? Werbe Ich nicht um Meine geliebten Vaterkinder immer wieder in diesen Botschaften, die Ich Meiner Kleinen schenke für die ganze Menschheit nicht nur für einige? Denn diese Botschaften gehen in die ganze Welt. Sie sind von großer Bedeutung.
Ganz besonders dieser Tag wird in die Geschichte eingehen. Warum, Meine Kinder, Meine geliebten Vaterkinder? Weil diese Kirche Meines Sohnes völlig zerstört wurde. Man hat diese Kirche verkauft an den Globalismus. Man hat interreligiös gehandelt. Ist es noch die Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche Meines Sohnes Jesus Christus, die Er eingesetzt hat? Nein, Meine geliebten Vaterkinder, nein, sie ist es nicht mehr!
Darum wird Mein Sohn Jesus Christus diese Kirche in Meinem willigen kleinen Werkzeug erleiden müssen. Wie schwer ist es für Mich, den Himmlischen Vater, mitanzuschauen, wie Mein Sohn, der die ganze Welt erlöst hat durch Sein Heiliges Blut, diese Kirche noch einmal erleiden muss.
Wie wenige Menschen, vor allen Dingen der Klerus, sind Meinen Worten gefolgt. Wie wenige haben auf die Botschaften geachtet, dass es Meine Botschaften sind und Mein Wunsch und Wille in der ganzen Welt kundgetan wird, – wie wenige, Meine geliebten Priestersöhne. Habt ihr diese Worte beachtet und seid ihnen gefolgt? Ihr habt Meine Botin verachtet, obwohl ihr erkennen konntet, dass nicht sie es ist, die diese Worte spricht, sondern Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit. Ich möchte Meine Offenbarungen in die ganze Welt hinaus geben, ja, Ich möchte sie hinaus schreien vor Sehnsucht nach diesen vielen Seelen, die Mir verloren gehen, die in die ewigen Abgründe hinabstürzen.
Und darum, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Vaterkinder, gebe Ich heute noch einmal diese bedeutende Botschaft in die Welt hinein. Kommt zum Vaterherzen, zum liebevollen, zärtlichen und sanftmütigen Vater. Ist nicht Meine Liebe, die Vaterliebe, groß genug, um euch an Mein liebendes Herz zu ziehen, Meine Kinder? Bin Ich nicht immer euer liebender Vater gewesen? Schaut in euer Leben hinein. Habe Ich euch jemals etwas Böses zukommen lassen? Nein! Das Gute habe Ich euch geschenkt, – die Liebe, die Vaterliebe! Doch ihr habt sie nicht beachtet. Ihr habt sie missachtet und ihr verfolgt Mich noch heute, – Mich den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit.
Warum wollt ihr Mir diese Ehre nicht erweisen, Mir einen einzigen Tag des Jahres zu schenken? Hat man diese Botschaften von 1932 beachtet? Nein! Man hat sie missachtet. Man hat sie verleugnet. Man wollte nicht die Liebe des Himmlischen Vaters entgegennehmen. Es sind Weltkinder geworden, auch die Priester, die Hirten. Besonders sie sind der Welt zugewandt und beachten nicht die übernatürlichen Kräfte in ihnen. Die übernatürlichen Kräfte können nur in ihnen wirken, wenn sie den Himmel lieben, wenn sie Mich, den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit lieben wollen. Ich werde ihnen die Göttliche Kraft vermitteln und die Liebe und Fürsorge der Himmlischen Mutter, der Unbefleckt Empfangenen. Sie wird bei ihnen sein und sie stützen.
Feiert ihr nicht heute den Tag Petri in Ketten? Ist das nicht auch ein bedeutender Tag? Liegt nicht auch ihr, Meine Vaterkinder, die ihr dem Willen des Himmlischen Vaters genüge tut, in Ketten? Ihr wollt doch diese Botschaften hinausgeben, damit die vielen Menschen gerettet werden. Doch ihr erlebt, dass man sie ablehnt, dass man euch ablehnt, aber vor allen Dingen die Worte des Himmlischen Vaters, sie missachtet, verhöhnt und verspottet.
Nehmt alles in Kauf, Meine geliebten Vaterkinder, denn Ich bin stets bei euch und in euch und wirke durch euch. Meine Liebe ist immer um euch herum. Die kleinsten Dinge werde Ich euch schenken, wenn ihr sie benötigt. Alles ist für Mich, den Himmlischen Vater, beachtenswert, denn Meine Liebe ist unergründlich groß, – die Vaterliebe, die Himmlische Vaterliebe. Könnt ihr diese grenzenlose Liebe verstehen? Nein! Ihr sollt sie aufnehmen in euer Herz und sicher sein, dass Ich euch liebe. Die Liebe soll euch stets umgeben und soll durch euch die anderen Menschen aufmerksam machen. Ihr sollt diese Liebe ausstrahlen. Die Strahlkraft soll auf andere übergehen, damit sie Mich, den Himmlischen Vater, lieben lernen.
Und nun segne Ich euch, Meine geliebte kleine Schar, die Marienkinder Meiner Mutter, denn am heutigen Tag beginnt der Monat zu Ehren der Unbefleckten Empfängnis. Euch segne Ich in der Dreieinigkeit, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ihr seid geliebt von Ewigkeit her! Verströmt diese Liebe weiter! Amen.
7. August 2010 – Herz-Mariä-Sühnesamstag. Die Gottesmutter spricht nach dem Zönakel in der Hauskapelle in Göritz im Allgäu und nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Es zogen wieder viele Engelscharen in die Hauskapelle hinein. Sie beteten das Allerheiligste an, sie umringten die Gottesmutter und knieten vor ihr nieder und verehrten ihr Unbeflecktes Herz.
Die Gottesmutter wird sprechen: Ich, eure liebste Mutter, die Unbefleckt Empfangene, spreche heute in diesem Zönakel zu euch, Meine geliebte kleine Gruppe, Meine geliebten Gläubigen von Nah und Fern, das in die Welt hineingehen wird.
Meine geliebten Marienkinder, so möchte Ich euch, eure liebste Mama, heute ganz besonders nennen, denn Ich möchte euch zum Himmlischen Vater führen als Seine Vaterkinder. Ich möchte euch formen und euch Weisungen geben, damit ihr auf dem richtigen Weg der Liebe bleiben könnt und damit ihr Schritt für Schritt diesen Weg zum Berge Golgotha weiterhin hinaufgeht. Dieser Weg ist steinig und schwer wie Ich euch des Öfteren prophezeit habe. Doch ihr werdet ihn gehen, wenn ihr euch diesem Meinem Unbefleckten Herzen täglich weiht. Ich nehme euch an, Meine geliebten Marienkinder, führe euch und bin stets bei euch in dieser Drangsal der Welt, besonders in diesen Nöten und Krisen der Kirche.
Meine geliebten Priestersöhne, so möchte Ich euch heute ganz besonders nennen. Wie sehr bin Ich betrübt um euch und wie sehr leide Ich um euch. Wisst ihr nicht, dass diese Botschaften des Himmlischen Vaters in die ganze Welt hinausgegangen sind, damit die Menschen, besonders der Klerus, umkehrt, damit er den Weg der Umkehr wagt. Es steht eine schwere Zeit vor euch, Meine geliebten Priestersöhne. Habe Ich euch nicht versprochen als Himmlische Mutter, als eure Mutter, euch auf diesem schweren Weg zu begleiten? Habe Ich jemals zu euch gesagt, dass Ich euch verlassen werde, dass Ich nicht bei euch sein werde als Mutter der Kirche? Bin Ich nicht als Mutter der Kirche erwählt? Wie bitter schaue Ich auf euer Tun, Meine geliebten Priestersöhne. Wartet nicht Mein Sohn Jesus Christus auf euch, auf eure Umkehr und eure Bekehrung? Schaut in die Weisungen und Botschaften des Himmlischen Vaters. Wie sehr bettelt Er um eure Seelen. Wie sehr ist Er betrübt, dass ihr diesen Weg der Umkehr nicht beschreiten wollt. Wie sehr schadet ihr der Kirche und denen, die euch anvertraut sind.
Steht ihr nicht in großer Verantwortung, besonders du, Mein geliebter Oberster Hirte? Stehst du nicht in der größten Verantwortung der ganzen Welt gegenüber der Dreieinigkeit? Bist du nicht eingesetzt als Nachfolger Meines Sohnes Jesus Christus? Erweist du dich dessen würdig? Schaust du auf diese Krisenzeit in der Kirche? Wie sehr wankt und schwankt dieses Schifflein hin und her? Die Wogen möchte Mein Sohn Jesus Christus glätten. Er wartet auf dich und auf deine Umkehr, geliebter Oberster Hirte. Wie sehr sehnt sich deine Himmlische Mutter nach deiner Seele. Mein Unbeflecktes Herz möchte dein Herz umfangen und es führen auf den richtigen Weg und in der Wahrheit, in der vollen Wahrheit. Liegst du noch in der vollen Wahrheit, wenn du eine Moschee oder eine Synagoge betrittst? Liegst du dann noch in der vollen Wahrheit? Nein, du tust es nicht. Du schaust nicht auf die Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche. Es sind die Verräter Meines Sohnes, zu denen du gehst. Willst auch du Meinen Sohn verraten mit einem Kuss des Judas? Hat Mein Sohn dir nicht besondere Talente und Fähigkeiten geschenkt, die Kirche zu leiten als Oberster Hirte? Warum wirst du dir dessen nicht immer wieder bewusst? Siehst du es als Last an, diese Kirche wieder in die richtigen Bahnen zu lenken? Du stehst doch immer wieder in der Verantwortung. Du kannst doch nicht zuschauen, wenn die Menschen in die Irre gehen, wenn ein Irrglaube verbreitet wird. Wenn die Apostasie immer weiter voranschreitet, musst du da das Schifflein nicht fest an die Zügel nehmen? Wer wird dann dein Leiter sein, wer wird dann bei dir sein? Ist nicht deine Himmlische Mutter dafür da, bei dir zu sein? Glaubst du nicht, wenn du Mich anrufst, dass Ich dir Legionen von Engeln senden werde, die dir helfen, das Schifflein in die richtigen Bahnen zu lenken? Hast du aufgegeben, geliebter Oberster Hirte? Wo sind deine Taten? Nicht nur das Wort Gottes verkünden, sondern es befolgen. Und befolgst du es? Wie sehr wartet Mein Sohn Jesus Christus auf deine Taten.
Der Sturm tobt und der Kampf ist groß. Doch wollt ihr nicht ein Heer bilden, das in diesem Kampfe bereit ist, den wahren Kampf zu kämpfen und nicht dem Untergang zuzuschauen? Bildet eine Kampfesschar, Meine geliebten Priestersöhne, Ich warte auf euch.
Meine geliebte Kleine leidet um euch. Der Leidensweg hat von neuem für sie begonnen, und der Leidensweg ist schwer. Ja, sie hat das Werk der Mystikerin Maria Sieler* übernommen. In ihr wird Jesus Christus, Mein Sohn, das neue Priestertum erleiden wollen und müssen. Weil ihr diesen Weg nicht voranschreitet, weil ihr den Weg der Umkehr nicht wagt, darum leidet Meine Kleine.
Meine geliebte Maria Sieler war eine große Mystikerin und eine große Leidensseele wie auch Meine Kleine hier, die Passionsblume, so habe Ich sie betitelt, so sehr leidet und bereit ist, für euch diesen Weg zu gehen. Sie betet immer und ununterbrochen für eure Umkehr. Sie möchte nicht, dass Strafe über euch kommt. Nein, sie betet für eure Umkehr. Das ist ihr wichtig. Darum leidet sie und sagt dem Himmlischen Vater immer wieder ihr bereites Ja: "Ja, Vater, für dich bin Ich da, und wenn du mich dafür ausersehen hast, so werde ich weiterhin diesen Weg gehen wollen." Ihre kleine Schar wird sie stützen auf diesem Weg.
Meine geliebten Gläubigen, versteht es bitte, dass sie jetzt keinen Kontakt mit Menschen haben soll, die sie abhalten von dem Leidensweg, die sie stören in ihrem Leiden. Es ist nicht einfach, Meine geliebten Gläubigen, dieses Leid zu ertragen, durchzuhalten und auszuharren. Nicht umsonst ist dieser erneute Leidensweg in Göritz, denn die Wallfahrtsstätte Wigratzbad ist nicht weit von diesem Ort entfernt. Und die Strahlen der Gnaden der täglichen Heiligen Opfermesse gehen hinaus, ganz besonders auf die Wallfahrtsstätte Wigratzbad und auf diese Priester dort. Auch sie müssen den Weg der Umkehr wagen. Auch sie glauben nicht an die Mystik. Auch sie gehen ihren Bischöfen nach, die sie behindern, das heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus zu feiern.
Meine geliebten Gläubigen, schaut auf diese zerstörte Kirche. Glaubt ihr nicht, dass Mein Himmlischer Vater euch davon abhalten will, in dieser Modernistik zu verharren? Glaubt ihr nicht, dass der Himmlische Vater Seinen Sohn und Meinen Sohn Jesus Christus aus den Tabernakeln der Modernistik hinausnehmen musste? Wie viel Unheil und wie viel Frevel sind in diesen modernistischen Kirchen geschehen. Gehen nicht auch Ungläubige dort zur Mahlgemeinschaft nicht zum Opfermahl? Es wird als Opfermahl gekündet und ist die Mahlgemeinschaft.
Wie sehr wartet doch Mein Sohn auf dieses Einzige, Heilige Opfermahl! Wie sehr wartet ihr auf die Opferpriester! Wo sind sie, Meine geliebten Priestersöhne, auf die Ich warte und für die Ich ständig Meine Hände zum Gebet falte? Immer wieder gehe Ich zum Himmlischen Vater und flehe Ihn an, dass Er doch diese Priestersöhne berühren möge, dass sie die Wahrheit erkennen, ihr folgen und sie befolgen. Immer wieder ist eine Umkehr möglich, wenn man will. Immer noch warte Ich auf eine Kampfesgruppe, die bereit ist, alles zu wagen, alles, Meine geliebten Priestersöhne. Wollt ihr zu diesen Kampfespriestern gehören? Wollt ihr nicht diesen Weg beschreiten? Ich sehne Mich nach euch und Ich bete für euch, und Meine Kleine wird diesen Leidensweg weiterhin für euch gehen, weil Mein Sohn Jesus Christus in der Dreieinigkeit in ihr leiden möchte, nämlich für das neue Priestertum mit heiligmäßigen opferbereiten Priestern.
Das ist die Wahrheit, Meine geliebten Kinder, die ihr euch in der größten Apostasie befindet. Ich liebe euch, Meine Marienkinder, und Ich erwarte sehr viel von euch, denn ihr werdet geschützt und ihr seid vereint in diesem Mariengarten, dem Garten der Blüten, in den ihr euch einpflanzen könnt. Die schönsten Blüten erstehen, wenn ihr im Gebet, im Opfer und in der Sühne ausharrt und nicht aufgebt in dieser großen Krisenzeit.
Ich segne euch in der Dreieinigkeit, Ich beschütze euch, Ich liebe euch und Ich sende euch aus in den Kampf, Meine geliebten Marienkinder mit allen Engeln und Heiligen, mit eurem liebsten Pater Pio, dem Pfarrer von Ars und allen anderen Heiligen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Seid bereit, Meine Geliebten, der Kampf hat begonnen und der Sieg soll für euch sein, für die ganze Heilige, Katholische und Apostolische Kirche! Amen.
* Erneuerung der Kirche – Maria Sieler, Leben und Sendung von Pater Josef Fiedler SJ, Christiana Verlag, Stein am Rhein, 1988.
8. August 2010 – Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse und der Aussetzung des Allerheiligsten Altarssakramentes in der Hauskapelle in Göritz im Allgäu durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Es zogen viele Engelscharen während der Heiligen Opfermesse und der Heiligen Aussetzung in die Hauskapelle hinein und beteten das Allerheiligste an. Die Herzen Jesu und Mariens verbanden sich wieder miteinander. Das Dreifaltigkeitssymbol war in dunkelrotes Licht getaucht. Der Kleine König der Liebe sandte seine Strahlen zum Jesuskind.
Der Himmlische Vater wird heute wieder sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt in Meinem Willen und spricht nur Worte des Himmels nach. Nichts ist aus ihr.
Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte kleine Schar, Meine Pilger von Nah und Fern, Ich, der Himmlische Vater, habe heute wieder einige besondere Worte euch zu offenbaren, euch zu schenken. Glaubt an diese Worte, glaubt an die Wahrheit. Immer wieder eröffne Ich euch die Wahrheit, um euch Meinen Willen, den Willen des Himmlischen Vaters, kundzutun, damit ihr in der Wahrheit geführt werdet.
Wie viele Menschen irren ab. Sie werden falsch geführt von ihren Hirten, den Priestern. Liegen Meine Priestersöhne heute noch in der Wahrheit? Folgen sie Meinen Worten, die Ich ihnen immer wieder kundtue durch Meine Boten? Sind es nicht die Boten, die Ich euch gesandt habe? Darf Ich nicht Meine Botschaften in die Welt hinaus senden, – Meine Wahrheiten? Darf Ich Meine Boten nicht nach Meinem Wunsch und Willen ernennen und sie auswählen, weil sie Mir gehorchen und Mir dienen? Warum, Meine geliebten Priestersöhne, verfolgt ihr diese Meine Boten und Propheten? Habe Ich diese Boten nicht ernannt, um euch auf den richtigen Weg zu führen, auf den Weg der Wahrheit und der Liebe? Ist euer Himmlischer Vater nicht ständig um eure Seelen bemüht, um eure Priesterseelen? Wollt ihr nicht eines Tages auch am Hochzeitsmahl Meines Sohnes in der ewigen Herrlichkeit teilnehmen oder möchtet ihr in die ewigen Abgründe hinabsinken, wo für immer und ewig Heulen und Zähneknirschen ist?
Meine geliebten Priestersöhne, könnt ihr euch das vorstellen, wenn ihr Meinem Willen und Meinen Wünschen keinen Gehorsam erweist? Wem erweist ihr dann den Gehorsam? Dem Bösen! Möchte er das Gute für euch? Möchte er euch in den wahren Glauben hineinführen, in die Sieben Sakramente, die Ich euch geschenkt habe, in die Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus? Möchte er euch den Rosenkranz lehren, den Rosenkranz, den ihr Meiner Mutter schenkt, und er die Himmelsleiter für euch bedeutet? Alle diese heiligen Offenbarungen, die Ich euch schenke, sind sie nicht die volle Wahrheit, Meine Wahrheit? Warum verfolgt ihr Mich? Wenn ihr Meine Boten verfolgt, so verfolgt ihr Mich, den Himmlischen Vater, der Seine Wahrheit in die Welt hinausschreit, damit die Menschheit sich bekehrt, damit sie vom Modernismus Abstand gewinnt, damit sie das wahre Heilige Opfermahl empfängt von heiligmäßigen Priestern, nicht von modernistisch eingestellten, die die Mahlgemeinschaft halten an einem Mahltisch, an einem Volksaltar.
Wie sehr sehne Ich mich immer wieder nach euren Seelen, nach eurer Umkehr. Wie sehr flehe Ich Meine Boten an, durchzuhalten. Für wen, Meine Geliebten? Für euch, Meine überaus geliebten Priestersöhne! Warum leidet Meine Kleine so sehr für euch? Warum habe Ich sie auserwählt und warum gehört sie Mir, Meine kleine Passionsblume? Leidet sie nicht für euch, Meine Priestersöhne? Könnt ihr euch das vorstellen, immer leiden zu wollen und keine Fortschritte bei euch zu sehen? Im Gegenteil, nur die Misserfolge schaut sie, diese schaut auch die kleine Schar und gibt nicht auf. Nein, sie wird weiter beten, opfern und sühnen für euch, damit eure Seelen nicht verloren gehen!
Der Taubstumme im Evangelium wurde geheilt. Mein Sohn Jesus Christus hat seine Ohren berührt und sie hörten. Was hörten sie, Meine Geliebten? Die Wahrheit. Sie gingen ihr nach. Dieser Taubstumme, der geheilt wurde, hat ständig diese Wahrheit tun wollen. Er wollte nicht abirren. Er wollte nur noch seinem Jesus Christus folgen, weil er ihn liebte und nicht, weil er an seinem Leib geheilt wurde, sondern auch an seiner Seele.
Um die Seelen kämpfe Ich, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Gläubigen, Meine Pilger hier in Wigratzbad und von Nah und Fern. Um euch kämpfe Ich in dieser Zeit der Verwirrnis, des Unglaubens und des Irrglaubens. Wie viele wollen noch abirren? Wie viele, Meine geliebten Priestersöhne, führt ihr weiterhin in die Irre trotz der vielen Botschaften, die Ich euch schenke?
Verspürt ihr keine Reue in euren Herzen? Wollt ihr keine gültige, reuige Beichte ablegen? Geht zum Bußsakrament und bekennt eure Schuld vor Mir, vor dem Dreieinigen Gott! Ich warte auf euer Bekenntnis, und Ich werde euch eure Sünden vergeben, denn es gibt für Mich nichts Schöneres, als euch in Meine Arme schließen zu dürfen nach diesem Heiligen Sakrament. Habe Ich euch dies nicht geschenkt zur Umkehr, – aus Liebe, damit ihr dankbar durchs Leben geht, dankbar, für dieses Heilige Opfermahl, Meine geliebten Priester? Ist das nicht der Mittelpunkt für euch, am Opferaltar zu stehen und das Heilige Opfer Meines Sohnes feiern zu dürfen, damit Mein Sohn sich in euren geheiligten Händen verwandeln kann? Kann Er dies in diesen Priestern, die modernistisch eingestellt sind, die Freveltaten begehen und schwere Sakrilegien? Soll Ich in diesen Priesterhänden Meinen Sohn weiterhin verunehren lassen? Musste Ich Ihn nicht aus diesen Tabernakeln der Modernistik hinausnehmen? War Ich nicht gezwungen dazu? Habe Ich als Himmlischer Vater dieses gern getan? Nein! Wie schwer ist es Mir gefallen, Meinen Sohn hinauszunehmen.
Wie viele Sühneseelen habe Ich bereits ernannt, damit sie für diese großen Sakrilegien sühnen. Alles muss gesühnt werden, Meine Kinder, – alles! Kehrt um! Noch ist es Zeit. Nicht mehr lange, Meine geliebten Priestersöhne, Mein gesamter Klerus, noch eine kleine Weile – und Ich schließe euch in Meine Arme, so ist Mein Wunsch und Meine Sehnsucht nach euren Herzen. Ich bin doch euer zärtlicher, liebender Himmlischer Vater, der euch niemals in die Irre gehen lassen möchte, der kämpft um eure Seelen und viele Meiner Boten sind in diese Kampfesschar eingetreten. Sie kämpfen mit der lieben Himmlischen Mutter. Und Sie, die liebste Mutter, möchte der Schlange bald den Kopf zertreten. Sie wartet auf die Umkehr Ihrer Priestersöhne, denn Sie ist die Königin der Priester und die Mutter der gesamten Kirche, der Einzigen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche.
Und nun segnet euch euer liebender, zärtlicher, gütiger und barmherziger Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Mutter, mit dem Heiligen Josef und besonders auch mit dem Kleinen König der Liebe, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Folget Mir und Meiner Gnade, die jeden Tag über euch ausgeströmt wird, denn nicht umsonst sagt der Heilige Paulus: "Ich bin durch die Gnade Gottes das, was ich bin! Durch sie bin ich alles! Wenn Er nicht diese Gnade über mich ausgießt, so bleibe ich ein Nichts aber durch Ihn bin ich alles!" Und so wollen wir weiterhin sühnen, Meine Geliebten. Amen.
12. August 2010 – Sühnenacht in der Hauskapelle in Göritz im Allgäu. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse um 23.00 Uhr durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Große Engelscharen schwebten in weißen und goldenen Gewändern während der Heiligen Opfermesse in dieser Sühnenacht in die Hauskapelle hinein. Sie gruppierten sich um den Tabernakel und besonders auch um die Fatima-Statue. Auch das Dreifaltigkeitssymbol war umringt von vielen Engeln.
Die Gottesmutter wird sprechen: Ich, eure liebste Gottesmutter, eure Himmlische Patronin, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt im Willen des Himmlischen Vaters und spricht nur Worte des Himmels nach.
Meine geliebten Kinder, Meine Pilgerkinder von Heroldsbach und Wigratzbad, von Nah und Fern und auch ihr, Meine geliebte kleine Schar, heute möchte Ich, eure liebste Mutter, euch einige Weisungen des Himmels geben. Es ist erneut die Sühnenacht angebrochen, die in Heroldsbach stattfindet und ihr habt euch eingeschlossen, Meine geliebten Marienkinder, hier in Göritz. Von dieser Hauskapelle gehen besondere Gnaden in dieser Nacht nach Heroldsbach und nach Wigratzbad. Viele Menschen werden in ihren Herzen spüren, dass sie angerührt werden von ihrer liebsten Himmlischen Mutter.
Durch eure Sühne, Meine geliebten Marienkinder, werden in dieser Nacht Priester und auch Oberhirten in ihren Herzen angerührt, um umkehren zu können. Ihr betet, sühnt und opfert. Und Ich, als eure Himmlische Mutter, möchte euch dafür Dank sagen. Wie wichtig ist es doch für euch und für alle, Sühne zu leisten!
Wissen heute noch Meine Hirten und Oberhirten, was das bedeutet? Nehmen sie heute selbst an so einer Sühnenacht teil? Bedeutet es nicht für alle große Opfer, die Sühnenacht im Gebet zu überstehen? Alle wird die Müdigkeit überkommen, doch es sollen Opfer gebracht werden, Opfer für die Umkehr, besonders der Hirten. Viele Menschen haben sich bereiterklärt, diese Sühnenacht als Opfer anzunehmen und ununterbrochen zu beten, – die ganze Nacht hindurch.
Ich, als Himmlische Mutter, erbitte diesen Menschen, die bereit sind, die Sühnenacht durchzuhalten, besondere Gnaden. Ich werde euch die Engel herabsenden, damit sie euch stärken, geliebte kleine Schar und Meine geliebten Pilger von Nah und Fern.
Man möchte euch abbringen von dieser Nacht des Gebetes, Meine geliebten Kinder. Achtet auf die List Satans, denn er möchte nicht, dass viele Menschen zur Umkehr bewegt werden, sondern dass sie weiter im Irrglauben und Unglauben verharren. Von ihren Priestern der Pfarrgemeinden der Modernistik werden sie von diesen Sühnenächten abgehalten, weil sie viel Frucht bringen. Satan ist listig und möchte nicht, dass ihr opfert und betet, damit die Priester umkehren können und den Weg der Umkehr wollen.
Wie oft habe Ich, eure liebste Mutter, gesagt: "Meine geliebten Priestersöhne, es liegt an eurem Wollen. Ihr könnt umkehren, wenn ihr euren ganzen Willen einsetzt." Wollt ihr wirklich Meinem Sohn in der Dreieinigkeit diese Opfer bringen? Seid ihr bereit, Meine Kampfesschar, weiterhin zu kämpfen, diesen Kampf mit dem Satan? Ihr habt ihn angetreten! Wollt ihr ihn weiterhin voranschreiten? Er ist hart und schwer, denn ihr werdet verfolgt und angefeindet, die Sühnenächte nicht zu halten. Man wird euch sagen: "Es ist doch aussichtslos. Schaut doch auf diese Priester, auf diese Kirche! Wollt ihr wirklich weiterhin beten, obwohl dies nirgendwo Frucht bringt, obwohl man die Kirche anfeindet, diese Kirche?"
Ist sie noch katholisch? Feiert man dort wirklich und wahrhaftig das Heilige Messopfer Jesu Christi oder ist es eine Mahlgemeinschaft, Meine Geliebten, an der ihr immer noch teilnehmt? Habe Ich euch nicht als Mutter, als Himmlische Mutter, gesagt, bleibt heraus aus diesen Kirchen und geht in eure Wohnungen hinein und schließt euch an Priester an, die das Heilige Messopfer feiern. Dann habt ihr eine würdige und gültige Heilige Opfermesse, die Meinem Sohn wohlgefällig ist.
Lasst euch nicht weiterhin behindern, Meine geliebten Hirten! Dieses Heilige Messopfer war nie verboten und wird es auch nie sein. Die Oberhirten haben nicht das Recht, dieses Heilige Opfermahl zu verhindern oder abzulehnen oder diese geliebten Priestersöhne zu entlassen, weil sie fromm sind, weil sie sich entschlossen haben, dieses Heilige Opfermahl zu feiern. Nie war es verboten und nie wird dieses Heilige Opfermahl verboten werden. Es ist nicht zu vergleichen mit der Mahlgemeinschaft des II. Vatikanums. Man sagt vielen Gläubigen, dass dieses modernistische Mahl befruchtet werden soll vom Heiligen Opfermahl. Kann dies möglich sein, Meine Geliebten? Habt ihr bedacht und überlegt, ob dies wirklich möglich ist?
Geht in eure Häuser, Meine geliebten Kinder, Meine Marienkinder und bleibt aus dieser Modernistik heraus. Man will euch in die Irre führen, man will euch einen Irrglauben lehren. Schaut ihr immer nur auf euren Obersten Hirten, der selbst noch diese Mahlgemeinschaft feiert und es euch daher lehrt? Ist er wirklich in der Wahrheit, Meine Geliebten? Müsst ihr der Kirche gehorchen, wenn ihr den Irrglauben gelehrt bekommt? Müsst ihr das wirklich tun? Bin Ich nicht die Mutter der Kirche und wache über euch, Meine geliebten Marienkinder? Wie traurig ist Mein Sohn. Ich möchte immer wieder betonen, wie Er leidet, dass Seine Kinder nicht umkehren wollen und nicht hinausgehen aus dieser Modernistik.
Wie ihr wisst, Meine Geliebten, wird der Vater im Himmel die Stunde des Geschehens ganz allein angeben. Er allein weiß um diese Stunde. Keiner, der sagt, dass die Stunde des Geschehens gekommen ist, liegt in der Wahrheit. Niemand, Meine Kinder, als der Himmlische Vater, bestimmt diesen Zeitpunkt. Aber er steht vor der Tür! Wollt ihr warten, bis es soweit ist? Wollt ihr auch durch die Straßen irren? Wollt ihr weiterhin an der Mahlgemeinschaft teilnehmen mit den Protestanten und genau wissen, das ist nicht das Heilige Opfermahl, an dem ich im Augenblick teilnehmen müsste. Doch ihr seid bequem geworden, meine Geliebten. Es ist einfacher mit dem Strom zu schwimmen, als gegen den Strom anzukämpfen.
Darum rufe Ich euch noch einmal auf: Geht weiterhin in den Kampf hinein. Ich kämpfe mit euch. Ihr seid nicht allein, denn Ich liebe euch unergründlich, und möchte euch nun bitten, diese Sühnenacht durchzuhalten im Gebet, so wie ihr es könnt und zu sühnen für die vielen Sakrilegien der Priester, die seit langem begangen wurden.
Ich liebe euch, Ich segne euch, Ich schütze euch und führe euch immer auf den rechten Weg, auf den wahren Weg des Glaubens und nicht des Irrglaubens. Eure Himmlische Mutter wacht und sie segnet euch nun in der Dreieinigkeit zum Schutz Meiner geliebten Marienkinder, mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Geliebte Marienkinder, Dank für euer Durchhalten, Dank für eure Liebe! Durch die Sühnenächte beweist ihr immer wieder dem Himmel, dass ihr ihn liebt! Amen.
15. August 2010 – Mariä Himmelfahrt. Hochfest der Muttergottes, Aufnahme in den Himmel. Der Himmlische Vater spricht durch Sein Werkzeug und Tochter Anne nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Aussetzung des Allerheiligsten Altarssakramentes in der Hauskapelle in Göritz.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Kräuterweihe und des Rosenkranzgebetes zogen Engelscharen in goldenen Gewändern und mit goldenen Myrtenkränzchen in diese Hauskapelle aus allen vier Richtungen hinein. Auch um die Gottesmutter waren die Engel gruppiert und verehrten Sie kniend. Die Herz-Jesu-Statue, die Gottesmutter und das Dreifaltigkeitssymbol waren in goldenes Licht getaucht.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute, am Tag Meiner liebsten Himmlischen Mutter, dem Tag Ihrer Himmelfahrt, zu euch durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt ganz in Meinem Willen und spricht nur Meine Worte nach.
Meine geliebten Vaterkinder, geliebte Marienkinder, warum spreche Ich heute zu euch am Fest eurer Himmlischen Mutter, da ihr doch heute das Fest Ihrer Himmelfahrt feiert? Warum spricht Sie nicht selber?
Ich selbst, als Himmlischer Vater, wollte euch an diesem Tag Meine Verehrung zu eurer liebsten Himmlischen Mutter zeigen. Ich liebe Sie so sehr, dass Ich an diesem Tag gar nicht anders kann, als über Sie zu sprechen, Sie zu loben und Meine Liebe Ihr zuteil werden zu lassen, da Sie, Meine geliebten Kinder, heute als Unbefleckt Empfangene mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen wurde.
Wie ihr wisst, Meine geliebten Kinder, ist dies ein Dogma. Und dieses Dogma ist unumstößlich zu glauben. Wer dieses nicht glaubt und wer dieses anzweifelt, ist kein katholischer Christ mehr. Er kann sich nicht mehr katholisch nennen.
Ja, Meine Geliebten, wie sehr verunehrt man doch heute Meine liebste Mutter. Darum möchte Ich Sie heute, an Ihrem Festtag, in die Mitte stellen. Gleich nach Ihrer Aufnahme in den Himmel habe Ich Sie gekrönt. Dadurch wurde Sie die Königin der Engel und auch eure Königin, Meine geliebten Kinder. Ist das nicht ein großes Fest für euch? Man stellt dieses Fest heute in Frage. Warum? Weil man Meine Mutter als Unbefleckt Empfangene nicht mehr verehrt. Viele Priester glauben nicht mehr daran. Sie sind protestantisch geworden und haben sich vereinigt in der Ökumene. Wie ihr wisst, ist für euch alle diese Ökumene schädlich.
Alles wird heute in Frage gestellt. Alles wird angezweifelt. Alles wird untersucht, Meine Geliebten. Kann man Mich, den Himmlischen Vater, den Herrscher der ganzen Welt und des Universums, untersuchen? Kann man Meine Gottheit in der Dreieinigkeit in Frage stellen? Kann man das beweisen, Meine Geliebten? Ist euer Glaube so tief, dass ihr unumstößlich an diese Wahrheit glaubt, an Meine Wahrheit, an den Plan eures Himmlischen Vaters, den Er mit jedem Seiner Kinder hat, weil Er sie so liebt? Liebe Ich euch nicht, Meine geliebten Vaterkinder? Liebe Ich euch nicht genug? Gebe Ich euch nicht Weisungen, damit ihr nicht allein steht in dieser irrigen Zeit des Unglaubens?
Wie viele von Meinen Priestern sind abgeirrt? Wie viele Oberhirten glauben nicht mehr an die Dreieinigkeit? Sie glauben nicht mehr an die Himmelfahrt Meiner geliebten Mutter. Sie lehren sogar, dass man ihr Grab gefunden und geöffnet hat. Man stellt dies zwar als Legende hin, aber man zweifelt dadurch an der Himmelfahrt Meiner geliebten Mutter. Sie ist mit Leib und Seele in den Himmel aufgefahren, nachdem Ihr irdisches Leben beendet war. Sie hat nicht den Tod erlitten wie ihr alle, die ihr mit der Erbsünde behaftet seid, Meine geliebten Vaterkinder. Nein! Sie ist gleich von der Dreieinigkeit in den Himmel aufgenommen worden. Glaubt ihr das unumstößlich – alle, Meine geliebten Kinder? Ist das heute nicht ein großes Fest für euch, dass ihr Zeugnis ablegen könnt von Meiner liebsten Mutter, die Ich überaus verehre.
Die Kräuterweihe habt ihr heute vollzogen. Dafür danke Ich euch, denn die größte, schönste und edelste Blume ist Meine Himmlische Mutter. Sie ist die Schönste von allen und Ich werde Sie auch als Schönste weiterhin künden, weil Ich euch zu Ihr hinführen möchte, zu eurer liebsten Mutter, die euch in dieser schweren Zeit beistehen wird als Mutter der Kirche. Ihr könnt nicht ohne Sie diese Zeit der Dunkelheit, des Unglaubens und der Apostasie durchstehen. Es ist nicht möglich, Meine Geliebten. Ihr müsst Meine Mutter immer wieder anrufen, damit Sie euch die Engel herab sendet. Die Kraft der Engel ist groß. Ruft immer wieder den Heiligen Erzengel Michael an.
Diese Botschaften, Meine geliebten Vaterkinder, werden angezweifelt wie ihr wisst, von Menschen und dem Klerus, die nicht glauben wollen. Sie beinhalten jedoch die volle Wahrheit, – ganz und gar die volle Wahrheit des Himmlischen Vaters, der ihr folgen sollt.
Wie oft habe Ich Meine Priester darauf aufmerksam gemacht, dass die Botschaften unumstößlich echt sind. Nichts ist darin unwahr. Nicht, weil Meine Kleine sie kündet, nein, weil Ich, der Himmlische Vater, diese Botschaften in die Welt hinaus gebe durch Mein Internet. Wie groß sind diese Gnaden, die denen übermittelt werden, die glauben, die fest im Glauben verharren, die nicht beginnen zu zweifeln, die tiefer und fester die göttliche Liebe in ihre Herzen hineingehen lassen, die Ich euch schenke, in Göttlicher Zuversicht und in der Göttlichen Stärke. Empfangt sie alle, Meine Geliebten, damit sie euch stärken in dieser letzten Zeit. Es ist die Zeit des Unglaubens. Ich wiederhole es nochmals: Es ist die Zeit der Apostasie, die Zeit der Verirrung und die Zeit der Verwirrnis.
Meine geliebten Priestersöhne, warum verharrt ihr in diesem Unglauben? Warum kehrt ihr nicht um? Seid ihr nicht mehr Meine Hirten, die die Herde leiten, als gute Hirten? Ist nicht Mein Sohn euch vorausgegangen als der Gute Hirte und hat euch gelehrt, den Menschen den Glauben näher zu bringen. Ihr selbst sollt nicht beginnen zu zweifeln, sondern im Gegenteil, die Liebe immer tiefer einfließen lassen. Dadurch wird auch euer Glaube immer fester.
Wie viele Botschaften muss Ich euch noch schenken, Meine geliebten Priestersöhne? Was muss Ich euch noch sagen und beweisen, dass es die Wahrheit ist, die unumstößliche Wahrheit, dass Ich, der Himmlische Vater, diese Meine Botschaften allen geben möchte, die glauben, die nicht weiterhin im Modernismus verharren wollen.
Wie viel Leid ist bereits über Meine Kleine gekommen durch die Sühne für Meine Priestersöhne. Wie viel hat sie bereits freiwillig und gerne gelitten, um diese Priester zur Umkehr zu bewegen. Wie viel innere Tränen hat sie bereits vergossen für die Priester, die immer wieder weiterhin den Unglauben verbreiten und die Menschen dadurch orientierungslos werden. Was haben der Ökumenismus und der Protestantismus bereits angerichtet in Meiner Einzigen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche?
Ist es nicht traurig für euch, Meine Geliebten, dass ihr haltlos und hirtenlos seid und orientierungslos umhergeht. Ihr verfallt den Sekten und der Esoterik. Ihr verfallt weiterhin sogar den Drogen und dem Alkohol. Warum? Weil ihr die Dreieinigkeit im wahren Glauben nicht findet. Ihr sucht ihn und man lehrt ihn euch nicht. Man zeigt euch nicht wo die Wahrheit ist, sondern man lehrt euch den Unglauben und ihr fallt weiterhin und tiefer ab vom Glauben.
Ich liebe euch unermesslich als Himmlischer Vater mit eurer Himmlischen Mutter, deren Fest ihr heute begeht. Sie möchte euch alle retten, – alle, Meine geliebten Priestersöhne, denn Sie ist auch die Königin der Priester und wird nicht nachlassen, Ihre Not vor Meinen Thron zu bringen.
Es segnet euch nun der Dreieinige Gott, mit allen Engeln und Heiligen, mit eurer geliebten Himmlischen Mutter, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bleibt weiterhin in der Liebe! Harrt aus und werdet mutig und stark! Liebt tiefer und inniger den Himmlischen Vater, so wie Ich es wünsche! Amen.
22. August 2010 – Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Aussetzung des Allerheiligsten Altarssakramentes durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Es zogen wieder viele Engelscharen in die Hauskapelle hinein. Sie waren in goldene Gewänder gekleidet und hatten Myrthenkränzchen auf ihren Häuptern. Sie beteten das Allerheiligste kniend an und gruppierten sich um die Gottesmutter. Der Kleine König der Liebe sandte Seine Strahlen wieder zum Jesuskind.
Der Himmlische Vater: Ich, der Himmlische Vater, werde heute am 13. Sonntag nach Pfingsten zu euch sprechen. Ich spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt in Meinem Willen und spricht nur Meine Worte nach. Nichts ist aus ihr selber.
Meine Geliebten, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Pilger von Nah und Fern, Meine geliebte Kleine, du Passionsblume und Leidensblume, Ich, der Himmlische Vater, möchte euch heute Meine Weisungen, Meine Prophetien und auch Meine Worte in der Wahrheit kundtun. Wenige, Meine geliebte Kleine, stehen noch heute zu den Worten, die du vor 6 Jahren verkünden durftest. 6 Jahre ist es bereits her, dass du diese Worte vom Himmel bekommst und fast 4 Jahre sind es her, dass sie in alle Welt durch Mein Internet hinausgesandt werden.
Ganz und gar und vollkommen sind es Meine Wahrheiten. Nicht 90%, Meine geliebten Piusbrüder, sondern 100% ist es Meine Wahrheit. Gibt es eine Wahrheit, die 90% beinhaltet und 10% Lüge ist? Nein! Das gibt es nicht. Entweder ist es die Wahrheit oder die Lüge. Ihr sollt euch entscheiden, Meine Geliebten.
Auch Ich, der Himmlische Vater, warte immer wieder auf das Ja Meiner Priestersöhne, wie auch Meine Himmlische Mutter, die Mutter der Priestersöhne, auf dieses Ja wartet. Doch bisher wartet Sie und auch Ich vergeblich. Wie viele Sühneseelen habe Ich, der Himmlische Vater, in dieser letzten schwersten Zeit des Unglaubens bestellt und erwählt! Sie sühnen einzig und allein für Mein Priestertum, das Mein Sohn Jesus Christus in Meiner Leidensblume neu gründen wird. Sie selbst wird nicht erkennen, ob es ihr Leid oder das Leid Meines Sohnes Jesus Christus ganz allein in ihr ist. Alles, was Mein Sohn einmal erlitten hat, wird neu in ihrem Herzen erlitten werden, da sie bereits ihr freiwilliges Ja dazu gesagt hat. Ihren eigenen Willen hat sie Mir, dem Himmlischen Vater, übereignet. Und Ich nehme jetzt ihren freien Willen in Anspruch.
Niemals werde Ich dich, Meine kleine Leidensblume, über das Maß hinaus beanspruchen. Du wirst diese Anforderungen, die Ich an dich stelle, meistern. Warum, Meine Kleine? Nur, weil die Göttliche Kraft in dir wirkt. Die menschliche Kraft wird dir genommen, denn du bist einer Ohnmacht nahe. Deine Verzweiflungen sind überaus groß. Du schreist nach deinem Himmlischen Vater und spürst nicht Seine Nähe. Habe Ich dir nicht versprochen, Meine geliebte Passionsblume, dass Ich immer bei dir sein werde, auch in den schlimmsten Anfeindungen und in den schlimmsten Verspottungen? Du wirst Mich nicht spüren, aber Ich bin da. Du wirst dich von allen verlassen fühlen, auch von deiner geliebten kleinen Schar, weil es der Himmlische Vater so will. Niemand, sage Ich dir, niemand wird dich verstehen in deinem Leid. Aber dein Himmlischer Vater ist bei dir und Er trocknet dir deine Tränen. (Anne weint) Des Nachts wischt Er dir die Schweißperlen von der Stirn, die herunter rinnen. Ich nehme dir auch die Nachtruhe, weil sie Mein ist. Du wirst leiden.
Habe Ich dir nicht des Öfteren gesagt, dass Ich von dir, ganz allein von dir, das größte Leid fordere? Habe Ich dir nicht versprochen, dass Ich dich allein stützen kann, dass Ich dich umarme, wenn du leidest, wenn du Mir weiterhin dein williges Ja bekundest, – Mir zum Trost? Er leidet in dir, Meine Kleine, – Mein Sohn Jesus Christus ganz allein. Es ist Sein Leid, was er einmal auf Seinem Kreuzweg erlitten hat, vor allen Dingen in den Ölbergstunden. Dies erleidet Er erneut in dir. Und du bist augenblicklich bereit, diese Ölbergstunden zu ertragen. Es sind die schwersten Stunden. Du bist in diesem Leid und fühlst dich weiterhin einsam und verlassen von allen Menschen, die dir lieb sind und die dir lieb waren.
Schau auf Meinen Sohn, – auf Sein Kreuz! Wurde Er nicht von allen verlassen? Musste Ich nicht als Himmlischer Vater auch ihn diese Verlassenheit spüren lassen? Hat Mir dies nicht wehgetan als Himmlischer Vater, Meinen einzigen Sohn so leiden zu sehen und nicht helfen zu dürfen, weil Er dieses Erlöserleiden wollte, um die ganze Menschheit zu erlösen? Er wollte es erleiden. Er hat Mir, dem Himmlischen Vater, diese Bereitschaft bekundet. Als Gottheit und als Menschheit hat Er gelitten. Er wurde ans Kreuz geschlagen. Man hat Ihm alles genommen. Zum Spott setzte man Ihm die Dornenkrone auf.
Dir, Meiner Kleinen, wird an jedem Donnerstag die Dornenkrone von Meinem Sohn aufgesetzt. Wofür, Meine Geliebten? Für Meine Priestersöhne als Sühne, denn sie verspotten Meinen Sohn. Sie bieten Ihm ein Schauspiel. Sie sind zu Pharisäern geworden, die Ihn verraten haben und erneut ans Kreuz schlagen in Seiner von Ihm gegründeten Kirche. Es ist nicht mehr Meine Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche, die Mein Sohn Jesus Christus gegründet hat am Gründonnerstag. Nein! Sie ist zerstört. Sie ist völlig zerstört vom Obersten Hirten bis zum gesamten Klerus. Niemand möchte Meinem Sohn heute noch nachfolgen in der vollen Wahrheit, die Ich in der ganzen Welt verkünde. Niemand will heute dieses Heilige Opfermahl in der ganzen Wahrheit, in der ganzen Liebe, feiern als einziges Heiliges Opfermahl, nicht verbunden mit der Mahlgemeinschaft des Modernismus. Man hat dieses Heilige Opfermahl zu einer 'Außerordentlichen Messe' erklärt. Kann das so sein, Meine geliebte Kleine?
Anne spricht: Nein! Geliebter Vater, das ist nicht in Ordnung. Es ist nicht Deine Wahrheit und Dein Wille und Wunsch und Dein Plan. Man verachtet Deinen Sohn. Man stellt Ihn auf die Seite. Man kehrt Ihm den Rücken zu in dieser Mahlgemeinschaft des Modernismus. Auch ich selber habe Dir einmal in diesem Modernismus gedient. Heute weiß ich, dass nur dieses einzige Heilige Opfermahl für Dich Gültigkeit hat. Und du bettelst um Deine Priestersöhne. Du verachtest sie nicht. Nein! Du zeigst ihnen die Wahrheit auf. Du sendest Deine Prophetien in die Welt, Deine Offenbarungen in der vollen Wahrheit. Doch man hört nicht auf diese Wahrheit. Man schlägt Deinen Sohn erneut ans Kreuz. Man meint noch, Dir einen Gefallen zu tun, wenn man Deine Boten, die Du bestellt hast, verachtet und verspottet.
Der Himmlische Vater spricht weiter: Du, Meine Kleine, leidest in deinem Schlafzimmer, weil Ich es so will. Du, Meine Kleine, bist auch täglich verbunden mit der Vierten aus eurer Gruppe, mit Meinem Werkzeug Dorothea, in der Hauskirche in Göttingen. Täglich findet dort auch das Heilige Opfermahl in der vollen Wahrheit statt. Ihr erlebt es, Meine kleine Schar, durch das Telefon. Wenn man dieses technische Gerät nur zum Guten verwendet, so ist es richtig. Es ist die heutige Technik, die Ich Mir zu Nutze mache.
Hast du nicht auch heute Mein Heiliges Opfermahl in deinem Schlafzimmer mitgefeiert? War das nicht eine Gnade für dich, alles erleben zu dürfen und trotz allem in der Ohnmacht zu liegen? Hat dein Himmlischer Vater dich nicht gestützt, als du nicht mehr konntest? Wenn du am Boden liegst, Meine Kleine, so bin Ich dir am nächsten mit Meiner Göttlichen Kraft. All dies möchte Ich der Menschheit zeigen und mitteilen, dass Ich dich, Meine kleine Leidensblume, Meine Passionsblume, ernannt und erwählt habe, um zu leiden, um dieses ganze Leid Meines Sohnes Jesus Christus mitzuerleben in der Ohnmacht der Menschlichkeit. Wie schwach du bist, Meine Kleine, doch Ich liebe dich in deiner Schwachheit, dann bist du ganz Mein, denn du hast Mir alles geschenkt, dein ganzes Ich in der Ganzhingabe. Du willst Mir dienen und nicht dem Bösen.
Täglich wird in Meiner Heiligen Hauskapelle in Göritz, ein Ortsteil von Opfenbach, in dem ihr wohnt, das Heilige Opfermahl, das Opfermahl Meines Sohnes im Tridentinischen Ritus in der vollen Wahrheit gefeiert. Wie viele Gnadenströme fließen über Meinen Wallfahrtsort Wigratzbad. Nimmt man diese Gnadenströme an? Nein! Man wird dich weiterhin verachten, Meine Kleine und weiterhin etwas an dir suchen, was nicht in Ordnung sein könnte. Und man wird etwas finden.
Doch Ich, der Himmlische Vater, habe jetzt Mein Schachbrett aufgestellt. Ich schiebe Meine Figuren so wie Ich es will. Alles, was Mir im Weg ist, was nicht in der Wahrheit ist, beseitige Ich. Ich, der König, habe Meinen ersten Schachzug getan. Und weiterhin schiebe Ich Meine Dame (die Gottesmutter) voran. Sie wird Mir dabei helfen. Sie wird Mir beistehen in all den Zügen, die Ich tun muss. Und diese Schachzüge tun Mir weh. Vieles liegt nicht in Meinem Wunsch. Ich musste Meinen Plan ändern, weil die Menschen Mich weiterhin verachten und Meine Boten, die Ich aus Liebe zu ihnen erwählt habe, an die Seite stellen, verspotten und verleumden.
Du, Meine Kleine, wirst nicht fallen. Du wirst dies alles erleiden können. Wenn Ich Meine Züge so mache wie Ich es wünsche, so bist du mitten in diese Züge hinein genommen. Du gehst jeden Schritt mit und wirst ihn mit erleiden und mit erdulden. Mein Sohn Jesus Christus ist es, der leidet und deine Verlassenheit ist Seine Verlassenheit, deine Einsamkeit ist Seine Einsamkeit, deine Anfeindungen und Verspottungen sind Seine Anfeindungen und Verspottungen. Hat man Ihn nicht immer verachtet? Ist es etwas Neues für dich, Meine Kleine, dass Mein Sohn von allen Menschen an die Seite gestellt wird und dass man das Allerheiligste Altarssakrament nicht mehr achtet? Man missachtet Meine Wünsche und Meine Wahrheiten, die Ich aus Liebe zu den Menschen in dieser letzten prophetischen Zeit, der Zeit der Drangsal und auch der Zeit der Frevel, ihnen jetzt gebe.
Alles, Meine Kleine, erleidet Mein Sohn weiterhin in dir. Du wirst diesen Schwächen nicht erliegen. Die Göttliche Stärke nimmt zu nicht deine menschliche. Sie wird bis zu einem Minimum vollkommen erlöschen. Nicht weil du es so willst, Meine Kleine, sondern weil Ich, dein Himmlischer Vater, es in Meinem Plan vorgesehen habe.
Ihr werdet die neue glorreiche Kirche sehen können wie sie ersteht. Ihr werdet die neue Kirche in voller Glorie erleben, dann, wenn alles überstanden ist, wenn alles Leid durchlitten wurde, durch Meinen Sohn Jesus Christus, in dir, Meiner kleinen Passionsblume. Halte durch! Harre aus und bleibe an diesem Ort so lange, wie Ich es möchte und wünsche! Ich weiß, Meine Kleine, du hast den Wunsch, an deinen Heimatort zu fahren. Dir erscheint es zu schwer hier an diesem Ort. Du möchtest fliehen vor all dem Leid. Schau auf deinen Ölbergsengel, den Ich dir zur Seite stelle, den Heiligen Erzengel Lechitiel. Hat er dir nicht bereits diesen Kelch des Trostes geschenkt? Halte durch! Noch eine kleine Weile und du wirst es überstanden haben. Dieser kleine steinige Weg steht noch vor deinen Augen, dann bist du auf der Höhe des Berges Golgotha.
Diesen steinigen Weg habe Ich euch allen vorausgesagt. Er wird nicht leichter werden, nein, schwerer. Aber die Göttliche Kraft wird zunehmen, niemals abnehmen und der Schutz eures Himmlischen Vaters und die Liebe und Fürsorge eurer Himmlischen Mutter ist euch stets gewiss. Sie ist bei euch alle Tage, besonders dann, wenn die Verspottungen zunehmen. Glaubt nicht an diese Menschen, die euch das Liebste nehmen wollen. Schaut auf die Wahrheit eures Himmlischen Vaters. Er ist selbst die Wahrheit, der Weg und die Liebe.
Ich liebe euch unermesslich. Ganz besonders in diesem Leid bin Ich euch am nächsten. Unterstützt Meine Leidensblume durch diese kleinen Oasen der Liebe und des Friedens. Ich wünsche, dass ihr diese Gebetsgruppen gründet, um das Leid Meines Sohnes zu erleichtern und auch das Leid Meiner kleinen Passionsblume. Sie leidet unermesslich und wartet auf eure Hilfe und Unterstützung.
Und nun segne Ich euch, liebe euch, sende euch und schütze euch, in der Dreieinigkeit mit Meiner liebsten Mutter, allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bleibt in der Liebe, in der Zuversicht und Hoffnung auf die neue Katholische Kirche! Amen.
29. August 2010 – Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Aussetzung des Allerheiligsten Altarssakramentes durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Es zogen wieder große Scharen von Engeln in weißen und goldenen Gewändern in die Hauskapelle hinein. Sie gruppierten sich um den Tabernakel und beteten kniend das Allerheiligste an. Der Altarraum war hell erleuchtet, besonders das Dreifaltigkeitssymbol, die Gottesmutter und die Herz-Jesu-Statue. Der Kleine König der Liebe hat wieder Seine Strahlen zum Jesuskind gesandt.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute am 14. Sonntag nach Pfingsten durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt ganz in Meinem Willen und spricht nur Worte des Himmels nach. Heute Meine Worte.
Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Pilger, Meine geliebten Vaterkinder und Meine geliebte kleine Schar, euer Himmlischer Vater wird heute einiges kundtun, was für euch von Wichtigkeit ist.
Meine kleine Schar in Göritz wird am 8. September, am Fest Meiner liebsten Mutter, Ihrer Geburt, abreisen in ihre Heimatstadt Göttingen. Ich möchte es euch öffentlich verkünden, damit ihr, Meine geliebten Kinder und auch Meine geliebten Vaterkinder, die Mir in der Gänze nachfolgen wollen, von dieser Abreise Kenntnis bekommt.
Es ist für euch von Wichtigkeit, da ihr diese Oasen der Liebe und des Friedens weiterhin und in vollem Maße gründen sollt, um Meine Kleine unterstützen zu können in ihrem Sühneleid. Wie ihr wisst, ist sie die Nachfolgerin Meiner Mystikerin Maria Sieler. Viel Leid ist bisher hier in Göritz über sie gekommen. Sie hat es willig ertragen und hat immer ihr bereites Ja gesagt: "Ja Vater" hast du, Meine Kleine, auch im größten Leid Mir, deinem Himmlischen Vater, gesagt. Du wirst es auch weiterhin tragen, weil du Meine Kräfte, die Göttlichen Kräfte, erhältst. Deine menschlichen Kräfte würden nicht ausreichen für dieses Leid. Du würdest es nicht ertragen können. Ich mute dir viel zu, Meine Kleine und auch meiner geliebten kleinen Schar, die ihr dieses Leid mit ansehen müsst.
Wie ihr wisst, leidet Jesus Christus, Mein Sohn, in Meiner Kleinen in Göritz und auch in Göttingen. Weiterhin wirst du bereit sein, auch dort den Willen und den Plan deines Himmlischen Vaters zu erfüllen. Du wirst, wie bisher, alle Botschaften ins Internet geben, ob es dir genehm oder unangenehm ist. Du wirst es tun, weil es in Meinem Plan steht.
Fast 18 Wochen habt ihr an diesem Ort Göritz verweilt. Sehr viel Zeit habt ihr im Gebet zugebracht. An jedem Morgen habt ihr dieses Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus um 10.00 Uhr gefeiert. Davor habt ihr den Rosenkranz auch am Sonntag gebetet. Täglich seid ihr um 15.00 Uhr zum Gnadenort Meiner Himmlischen Mutter gepilgert, um dort in der Gnadenkapelle die Barmherzigkeitsstunde mitzufeiern und den Sühnegang in alle Kapellen zu gehen, wie Ich es von euch gewünscht habe. Ihr habt in Treue auch in der Verfolgung standgehalten. Der Himmlische Vater dankt euch dafür. Täglich habt ihr zusätzlich von 19.00 bis 20.00 Uhr in eurer Hauskapelle in Göritz das Allerheiligste Altarssakrament angebetet. Diese Aussetzung findet auch in Göttingen, in eurem Heimatort, statt.
Viele Menschen, die die Nachfolge Meines Sohnes Jesus Christus angetreten haben, feiern zu diesen Zeiten mit euch. Sie haben sich mit eingeschlossen in dieses Tridentinische Heilige Opfermahl und auch in die tägliche Aussetzung. Dafür danke ich euch, Meine Geliebten, die ihr keine Mühe und Not scheut, dieses zu tun.
Ja, Meine Geliebten, ihr werdet angegriffen und verfolgt. Wisst ihr nicht, dass ihr nur dann im wahren Glauben liegen könnt, wenn ihr verfolgt werdet? So seid ihr im wahren Glauben und verkündet die Wahrheit. Die ganze Wahrheit ist wichtig, Meine Geliebten. Ihr sollt sie nicht nur hören oder teilweise befolgen, sondern ganz und gar. Das tun viele, viele nicht. Darum ist euer Himmlischer Vater tief betrübt über diesen Klerus, der die Gläubigen in die Irre geführt hat, in den Irrglauben und auf den falschen Weg.
Ihr, Meine Geliebten, seid in der Wahrheit und auf dem wahren Weg, letztendlich werdet ihr das Himmlische Paradies schauen dürfen, um dort die ganze Ewigkeit zu verbringen.
Ja, wie viele sind abgefallen. Diese Apostasie schreitet weiter voran. Sie geht nicht rückwärts, sondern vorwärts, – in die Irre. Glaubt ihr, Meine Geliebten, dass Ich nicht den gesamten Klerus auf Meine Wahrheiten ausgerichtet habe? Sie wissen um Meine Wahrheiten und doch tun sie das Gegenteil. Sie achten nicht auf diese Wahrheiten, sondern sie verfolgen weiterhin Meine Botin, die die Wahrheit verkündet, die Wahrheit eures Himmlischen Vaters. Kann euer Himmlischer Vater, Meine geliebten Gläubigen und Pilger, in der Unwahrheit liegen, wenn Er diesen einen Satz in jeder Einsprechung verkündet, nämlich: Ich spreche durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, – Ich, der Himmlische Vater!!!
Kann dann Meine Kleine teilweise in der Unwahrheit liegen und die Lüge weitergeben? Nein! Es ist nicht möglich, Meine Geliebten. Glaubt doch diesen Oberhirten und diesen Hirten nicht, die euch wohlweislich in die Irre führen wollen, um ihre eigene Macht weiterhin ausüben zu können. Ihre eigene Macht ist ihnen wichtig. Sie leben in der Welt und künden die Welt. Meine Geliebten, ihr lebt in der Welt aber ihr seid nicht von der Welt. Ihr lebt täglich in der Übernatur mit allen Gebeten, mit der Heiligen Tridentinischen Opfermesse, mit dem Allerheiligsten Altarssakrament, mit den vielen Sühnenächten, Sühnegebeten, Sühnegängen und euren vielen Opfern, die ihr Mir bringt, wofür euch der Himmlische Vater heute besonderen Dank sagen möchte.
Alles habt ihr getan hier an diesem Ort. Man hat euch verfolgt und man hat euch verspottet. Ihr habt gesegnet. Täglich habt ihr mit exorziertem Weihwasser diesen Rasen, wo Meine Kleine den Bösen, den Satan, in voller Größe gesehen hat, besprüht. Der Böse muss weichen, Meine Geliebten. Nicht mehr lange hat er die Möglichkeit, seine Macht hier an diesem geweihten Ort auszuüben. Ich, der Himmlische Vater, stehe auch über dem Satan und bestimme die Zeit und die Stunde, wann er diese Macht genommen bekommt.
Noch werdet ihr überall verfolgt, Meine Geliebten. Aber das liegt in Meinem Wunsch und Plan. Schütze Ich euch nicht täglich? Habe Ich nicht um euch einen sicheren Lichtkreis gebildet? Kann jemand in diesen Lichtkreis eintreten und kann euch so verfolgen, dass ihr den Tod erleiden müsst? Nein!
Noch ist diese Zeit nicht gekommen, die Zeit Meiner Wahrheit und die Zeit Meines besonderen Geschehens. Diese Wahrheit, Meine Wahrheit, will man durchbrechen. Man wird die Unwahrheit als Wahrheit verkünden und Meine Wahrheit als Lüge hinstellen. Könnt ihr, Meine geliebten Gläubigen, dieses noch immer nicht erkennen, wie eure Hirten euch in der Modernistik in die Irre führen? Glaubt ihr es immer noch nicht? Schaut doch in diese Pfarreien. Wie viele Frevel werden von diesen Hirten begangen. Wie viele Sakrilegien begehen sie täglich. Ich musste Meinen Sohn Jesus Christus aus diesen Tabernakeln hinausnehmen, denn euer Himmlischer Vater konnte diese Frevel und Sakrilegien nicht mehr länger ertragen, die gegen Meinen Sohn Jesus Christus in der Dreieinigkeit gerichtet waren.
Noch heute wird Er in deinem Herzen, Meine geliebte Kleine, verfolgt. Man möchte dich nicht mehr sehen an diesem Ort. Willst du ausharren, Meine geliebte Kleine, trotz der vielen Verfolgungen? Und ihr, Meine geliebte kleine Schar, wollt ihr weiterhin Meine Kleine unterstützen, damit sie diese Wahrheiten in die ganze Welt hinausschreien kann und weiterhin bereit ist, dieses Leiden, das Sühneleiden, zu ertragen? Es ist Mein Leid, Meine Geliebten, das Ich Meiner Kleinen geben und nehmen kann, wann und wie Ich es möchte. Und das habe Ich am vergangenen Montag getan. Ich habe es ihr eine kurze Zeit genommen. Und sie hat es gespürt, dass Ich es war, der Himmlische Vater, der ihr diese menschliche Kraft wieder gegeben hat. Doch nur eine kleine Weile, Meine geliebte Kleine, dann wirst du weiterhin leiden. Und du wirst dieses Leiden willig auf dich nehmen, denn du weißt nun, dass dein Himmlischer Vater dich ganz und gar beschützt und dich in Seinen Armen hält und dich niemals über Gebühr leiden lässt. Er ist bei dir und wird dich niemals verlassen. Diese Sicherheit hast du. Auch wenn du meinst, du liegst in der Einsamkeit und Verlassenheit, so ist doch dein Himmlischer Vater ganz in deiner Nähe, – auch in eurer Nähe, Meine geliebte kleine Schar hier in Göritz und dort in Göttingen. Hier wartet bereits Meine Vierte in eurer kleinen Schar auf euer Kommen, denn jeden Tag wird auch dort in Göttingen das Heilige Messopfer gefeiert in dieser Hauskirche. Seid ihr nicht täglich telefonisch verbunden dank der Technik?
Ich liebe euch, Meine geliebte kleine Schar und auch ihr, Meine Pilger und Meine Gläubigen, die Meinem Sohn in der Gänze nachfolgen wollen. Der Himmlische Vater wünscht, dass ihr euch bereithaltet für dieses Geschehen. Bald ist die Zeit da. Niemand bekommt die Stunde und den Tag von Mir gesagt. Ich wünsche es so.
Seid bereit, mutig und harrt aus in der Göttlichen Liebe und in der Treue zur Dreieinigkeit! Ich segne euch nun, euer geliebter Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit, mit allen Engeln und Heiligen, eurer geliebten Mutter und Königin vom Sieg, eurer geliebten Rosenkönigin von Heroldsbach und dem geliebten Pater Pio, besonders eurem Heiligen Josef, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
4. September 2010 – Herz-Mariä-Sühnesamstag. Die Gottesmutter spricht nach dem Zönakel und der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskapelle in Göritz/Allgäu durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Es zogen wieder viele Engelscharen in goldenen Gewändern, goldenen Kränzchen und brennende Kerzen in der Hand in die Hauskapelle hinein. Sie gruppierten sich um den Tabernakel und beteten kniend an. Das Dreifaltigkeitssymbol und die Christus-Statue waren in dunkelrotes Licht getaucht. Das Herz der Gottesmutter wurde mit dem Herzen Jesu verbunden. Sie war in goldenes und silbernes Licht getaucht. Ihr Gewand war schneeweiß und goldene Sternchen funkelten darin. Sie hielt uns Ihren weißen Rosenkranz entgegen, um uns zum Rosenkranzgebet aufzufordern. Auch der Kreuzweg wurde hell erleuchtet. Es gingen viele Gnadenströme von ihm aus. Das sollte bedeuten, dass wir ihn täglich beten möchten.
Die Gottesmutter wird sprechen: Ich, die Himmlische Mutter, eure liebste Mutter, werde heute, am Tag des Zönakels, zu euch sprechen. Ich spreche jetzt, in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne zu euch, Meine geliebten Kinder. Alles, was sie spricht, liegt in der Wahrheit, denn kein Wort ist aus ihr. Alles sind Worte des Himmels.
Meine Pilger, Meine geliebten Kinder, die Meinem Sohn Jesus Christus folgen und auch ihr, Meine geliebte kleine Schar, ich grüße euch und segne euch zum Beginn des Festtages, denn ihr seid heute eingetreten in diesen Pfingstsaal, dem Heiligen Zönakel. In der Fraternita habt ihr gehört, dass Ich, eure liebste Mutter, bei euch bin und über euch wache. Habe Ich nicht immer Gnadenstrahlen über euch ausgeströmt? Habe Ich nicht eure Herzen mit Liebe gefüllt, mit Göttlicher Liebe?
Wie sieht es heute, Meine geliebten Kinder, in dieser Kirche Meines Sohnes Jesus Christus in der Dreieinigkeit aus? Ich bin die Mutter der Schönen Liebe und auch die Mutter der Kirche. Wie sehr muss Ich das größte Leid ertragen, denn Ich, als Mutter der Kirche, möchte alle Kinder zu Meinem Sohn, letztendlich zum Himmlischen Vater, führen. Alle sollen gerettet werden, aber wie Ich sehe, liegt ihr in der größten Apostasie. Der Glaubensabfall wird mehr, nicht weniger, Meine Geliebten. Wie viele treten aus dieser Kirche aus! Könnt Ihr, Meine Priester, Meine Oberhirten und auch du, Mein Heiliger Vater, nicht endlich verstehen, dass Ich, als eure liebste Mutter, als Königin der Priester, euch aufmerksam machen will auf diese modernistische Kirche. Liegt sie in der Wahrheit? Nein!
In der modernistischen Kirche ereignet sich der größte Glaubensabfall, nicht in der Kirche, die das Heilige Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus in der Wahrheit feiert, nämlich im Tridentinischen Ritus. Diese, Meine Priestersöhne, drücke Ich jetzt an Mein Herz. Ich möchte ihre Herzen befruchten, dass sie mutiger werden, mutiger auftreten und sich endlich zu diesem heiligen Opfermahl bekennen. Ich meine damit ganz besonders Meine geliebten Priestersöhne, die Piusbruderschaft und die Petrusbruderschaft und noch viele andere Gemeinschaften. Tretet ihr wirklich mutig auf? Nein! Bejaht ihr die Mystik? Nein! Wie viele Tränen habe Ich um euch vergossen, denn diese Boten und Botinnen sind vom Himmel gesandt, vom Himmlischen Vater.
Meine Kleine, die diese Worte verkündet, liegt voll und ganz in der Wahrheit des Himmels. Ich, der Himmlische Vater, habe sie von Ewigkeit her erwählt. Lange Jahre wurde sie mit vielen schweren Krankheiten vorbereitet auf diese große Aufgabe und Sendung für die ganze Welt. Ja, es ist eine Weltsendung, die sie erfüllen soll. Und sie ist bereit, ihren Willen weiterhin aufzugeben und Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, zu übereignen.
Es ist nicht leicht für dich, Meine geliebte Kleine, diese Leiden auszuhalten und zu ertragen. Schwerkrank liegst du oft danieder und bist bettlägerig und leidest. Wofür leidest du, Meine Kleine? Leidest du für dich? Nein! Für wen leidest du dann? Für die vielen geliebten Priestersöhne. Für die vielen Bischöfe, besonders in Deutschland, für diese Oberhirten, die nicht in der Wahrheit liegen und für Meinen geliebten Heiligen Vater. Hat er nicht die Kirche Jesu Christi, Meines Sohnes, verkauft? Liegt er noch in der Wahrheit? Hat er nicht die Synagoge und auch die Moschee betreten? Ist das nicht eine Leugnung des Katholischen Glaubens? Ist er noch katholisch? Nein! Ein interreligiöses Zentrum hat er eingeweiht. Wie ist das möglich, als Oberster Hirte der gesamten Weltkirche?
Geliebter Oberster Hirte, wie oft habe Ich dich, als Himmlische Mutter, ermahnt, doch dieses Motu Proprio rechtskräftig zu verkünden, nämlich als ex cathedra. Hast du es getan, Mein geliebter Oberster Hirte? Nein! Weiterhin feierst du die modernistische Messe, die Mahlgemeinschaft am Volksaltar zum Volk hin. Wird die Hostie in deinen Händen noch in den Leib Jesus Christi verwandelt? Es ist nicht möglich, denn du sprichst die falschen Wandlungsworte.
Es heißt für 'viele' nicht für 'alle' laut Gründung der Katholischen Kirche Meines Sohnes Jesus Christus. Er selbst hat diese Wandlungsworte gesprochen und niemand darf ein Jota davon wegnehmen. Sie haben es getan und glauben, dass sie noch immer in der Wahrheit liegen.
Meine geliebten Marienkinder, wie sehr leidet eure Himmlische Mutter unter diesen Sakrilegien, unter diesen Freveln, die sie dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit anbieten.
Warum treten sie von diesem Unglauben nicht zurück? Sie führen die ganze Kirche in die Irre und in die Verwirrnis. Menschen, die glaubten, treten aus und leben weiterhin im Irrglauben. Wie sehr muss eure Himmlische Mutter zuschauen, wie Mein Sohn Jesus Christus leidet.
Er möchte diesen Leidensweg noch einmal gehen in Meiner bereiten Tochter und Botin Anne. Ja, sie ist die Nachfolgerin der großen Mystikerin Maria Sieler. Bisher war diese Mystikerin unbekannt. Ihr, Meine Geliebten, könnt dies im angebotenen Buch nun nachlesen wie viel Leid sie ertragen hat und wie viel Leid auf Meine Tochter Anne noch wartet.
Ihr, Meine geliebten Pilger und Nachfolger Meines Sohnes, bildet Gebetsoasen der Liebe und des Friedens und unterstützt Meine Kleine, damit diese Leiden für sie erträglicher werden! Ja, die Neue Kirche und vor allen Dingen das Neue Priestertum wird Mein Sohn Jesus Christus in ihr erleiden.
Wo gibt es noch heiligmäßige und gute Priester, die fromm sind, die den Weg des Leidens gehen, den Weg des Opfers? Gibt es noch diese Opferpriester? Ihr müsst sie suchen, Meine Geliebten.
Dieser, Mein geliebter Priestersohn, der hier in dieser Hauskapelle täglich das Heilige Messopfer im Tridentinischen Ritus feiert, liegt ganz in der Wahrheit. Er wird von Mir, seiner Himmlischen Mutter, geführt und geformt, damit er einstmals alles in der Wahrheit verkünden kann, ausharrt und niemals von diesem Wege abirrt. Ich schütze ihn und Ich begleite ihn in seinem Herzen und in seiner Ausgeglichenheit.
Bleibt alle, die ihr diesen Weg beschreitet und fortschreiten wollt, in der vollen Wahrheit. Geht diesen schweren steilen Weg weiterhin nach Golgotha. Begleitet Meine Kleine auf diesem schweren Weg.
Nichts ist unmöglich für euch, Meine Geliebten. Ich, der Himmlische Vater, mache alles möglich. Jetzt habe Ich Meine Himmlische Mutter unterbrochen. Sie schaut auf Mich und sagt: Ja, das ist die volle Wahrheit, die Ich liebe und für die ihr da sein sollt. Nichts soll aus euch sein. Ihr sollt nicht wankelmütig werden und auch nicht zweifeln, denn eine tiefe Geborgenheit soll euch umgeben, in der ihr alles vollbringen könnt im Willen und Plan des Himmlischen Vaters.
Ihr, Meine Marienkinder, seid geschützt. Ihr befindet euch in einem großen Lichtkreis. Wird der Böse dort einbrechen können? Nein! Habt keine Angst, denn Ich, eure Himmlische Mutter, wache fürsorglich über euch.
So, Meine geliebten Kinder, nun werde Ich euch zum Abschied segnen, schützen, lieben und euch weiterhin auf diesem Weg begleiten. Es segne euch der Dreieinige Gott, mit allen Engeln und Heiligen, mit eurer liebsten Himmlischen Mutter, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Anne: Gelobt und gepriesen sei ohne End Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament. Amen.
5. September 2010 – Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Aussetzung des Allerheiligsten Altarssakramentes in der Hauskapelle in Göritz/Allgäu durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wieder zogen große Engelscharen von allen vier Seiten in diese Hauskapelle hinein. Sie trugen weiße Gewänder mit goldenen Sternchen und Myrtenkränze. Die beiden Herzen Jesu und Mariens waren rot durchflutet und durchsichtig. Der Kleine König der Liebe sandte seine Strahlen zum Jesuskind. Der Altarraum strahlte im goldenen Glanz. Die Strahlen des Dreifaltigkeitssymbols umfluteten den Tabernakel und die Engel beteten kniend an. Die Flammen der sechs Kerzen wurden doppelt so groß. "Diese Flammen, Meine Kinder", sagt der Himmlische Vater zu euch, "sollen eure Herzen im hellen Licht erstrahlen lassen, damit ihr Licht werdet für die Welt."
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt, in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die in Meinem Willen liegt und nur Meine Worte wiederholt.
Geliebte Gläubige, geliebte Pilger von Nah und Fern, geliebte kleine Schar, Ich, der Himmlische Vater, begrüße euch an diesem 15. Sonntag nach Pfingsten. Noch ein paar Tage, Meine geliebte kleine Schar, dann werdet ihr die Heimreise antreten. Ich, der Himmlische Vater und auch Meine Himmlische Mutter, werden euch fürsorglich begleiten auf diesem weiten Weg.
Ja, heute möchte Ich euch diese Worte sagen: Urteilt bitte nicht über den, der gefallen ist, sondern achtet darauf, dass ihr selber nicht fallt. Das sind Meine Worte und sehr wichtige Weisungen. Wie oft, Meine geliebten Gläubigen, wie oft urteilt ihr über die anderen, über das, was sie tun und dass es nicht recht ist, wie sie handeln. Ist es immer recht, was ihr selber tut? Spürt ihr nicht, dass ihr oft an eure Grenzen stoßt und vieles nicht in Meinem Plan und Willen liegt? Darum, Meine Geliebten, wünsche Ich von euch, dass ihr öfters zum Bußsakrament geht. Es wird euch heilen und euch erkennen lassen, in welchen Schwächen und Fehlern ihr verhaftet seid. Oft sagen die Gläubigen: "Ich habe doch keine schweren Sünden, warum soll Ich immer wieder und so oft dieses Bußsakrament in Anspruch nehmen?" Warum, Meine geliebten Gläubigen und Meine geliebten Vaterkinder, weil Jesus Christus, Gottes Sohn, euch diese Sünden vergibt und Sein Blut fließen lässt, damit noch recht viele zum Heiligen Bußsakrament finden und damit sie den Mut haben, ihre Sünden offen zu bekennen. Für manche ist es nicht leicht, vor allen Dingen dann, wenn das letzte Bußsakrament schon Jahre zurückliegt. Dann ist es für euch schwer, dieses Sakrament in Anspruch zu nehmen.
Doch Ich sage euch, ist es nicht Jesus Christus, der euch die Sünden vergibt? Der Priester spricht euch in Seinem Namen los. Aber Jesus Christus, Mein Sohn, ist es, der euch die Sünden vergibt. Und Er vergisst in einem Augenblick alles, wo ihr gefehlt habt, wo ihr gesündigt habt, wo ihr in schweren Vergehen lagt. Ich rufe alle zu diesem Bußsakrament auf, damit ihr eure Sündenlast nicht weiter zu tragen braucht.
Ich, der liebende und zärtliche Vater, bin unter euch und weise euch den Weg, den richtigen Weg der Wahrheit. Kommt alle zu den Sakramenten Meines Sohnes Jesus Christus. Empfangt diese Sakramente in aller Ehrfurcht. Ich, der Himmlische Vater, bin immer wieder unter euch in der Dreieinigkeit. Habe Ich euch nicht viele Prophetien geweissagt durch Meine Kleine? Folgt ihr diesen Weissagungen oder lehnt ihr sie ab? Dann wird es schwer für euch, Meine Geliebten, wenn ihr Meinen Weisungen und Meiner Wahrheit nicht genüge tut. Wie oft habe Ich euch darauf hingewiesen: Kommt alle zu Mir, die ihr mühselig und beladen seid. Ich will euch erquicken.
Habt ihr nicht heute an diesem Sonntag dieses Heilige Tridentinische Opfermahl in aller Ehrfrucht gefeiert, Meine geliebten Vaterkinder? War es nicht ein großes Geschenk für euch, dieses mitfeiern zu dürfen? Wie viele Menschen möchten auch an diesem Opfermahl teilnehmen und haben in ihrem Ort keine Möglichkeit. Und warum, Meine geliebten Kinder und Vaterkinder? Weil die Hirten und Oberhirten das Tridentinische Opfermahl behindern. Wie ihr wisst, möchten alle nur ihre Macht behalten und weiter die Gläubigen in die Irre führen, obwohl sie wissen, dass dies nicht richtig sein kann.
Mahlgemeinschaft und Opfermahl können nicht miteinander verbunden werden, – niemals! Und dieses Heilige Opfermahl ist auch kein außerordentliches Opfermahl. Es ist das Einzige, Heilige Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus. Liegt dieses außer der Ordnung? Kann das möglich sein, was man euch lehrt, ja was man euch befiehlt? Diese Hirten sind nicht auf dem richtigen Weg. Sie sind verwirrt und führen weiterhin die Gläubigen in die Irre. Ja, manche ganz bewusst.
Und Ich, der Himmlische Vater, bin darüber sehr, sehr traurig. Wie viele Angebote habt ihr bekommen, wie viele Geschenke der Liebe. Habt ihr sie angenommen in Liebe vom Himmlischen Vater, vom Dreieinigen Gott? Nein! Abgelehnt habt ihr sie und diese Gnaden nicht angenommen! Es sind Gnadenströme der Liebe, die Ich immer wieder auf euch ausschütte. Ich lasse sie verströmen, denn Meine Liebe ist unendlich.
Habe Ich nicht, der zärtlichste Vater, euch dieses Symbol geschenkt, was ihr frühzeitig abholen konntet, Meine geliebte kleine Schar, um dieses in Göttingen in eurer Hauskirche anzubringen? Ich, der Himmlische Vater, bestimme auch die Zeit des Films. Die Kameraführung übernehme Ich, Meine geliebte Kleine Katharina. Ich führe deine Hand und die Kamera. Alles, was auf dich zukommt, liegt in Meiner Hand. Alles, was Ich wünsche, wird geschehen. Habt keine Angst und macht euch keine Sorgen um die Zukunft. Die Zukunft liegt in Meiner Hand.
Ich werde euch wieder an diesen Ort der Gnade, nach Wigratzbad, zurückschicken, und das recht bald. Glaubt ihr daran, dass dieses erforderlich ist für euch, geliebte kleine Schar? Du, Meine Kleine, glaubst du daran, dass du hier in Göritz dein Leid erleben wirst, dein schweres Leid, was der Himmlische Vater dir zugedacht hat, weil Mein Sohn Jesus Christus in deinem Herzen das neue Priestertum und die neue Kirche erleiden wird? Muss dieses Leid in dir nicht schwer sein? Bitte du immer wieder die Dreieinigkeit, dass du diese Leiden willig erträgst. Hast du nicht deine kleine Schar, die dich stützt? Du stehst nicht allein da. In dem größten Leid bin Ich es, der dich hält, der deine Hand umfasst, der dein Herz liebevoll an sich zieht, obwohl es zerspringen möchte vor Leid.
Viele Menschen und Gläubige sollen darauf aufmerksam werden, dass das neue Priestertum gegründet werden muss. Hat nicht diese Mystikerin, die Ich ernannt habe, die Heilige Maria Sieler, auch dieses Leid erleben müssen? Bist du es nicht auch, Meine Kleine, die dieses Leid nun erleben muss? Dieses Priestertum wurde nicht ausgegründet aber du, Meine Kleine, wirst es erleben. Dieses Leid und dieser Schmerz müssen vorausgehen. Die vielen Ölbergstunden, die du erleben wirst in der Einsamkeit und Verlassenheit, habe Ich für dich ausersehen und Ich werde es zulassen. Schweren Herzens schaue Ich zu, wie du leidest, Meine Kleine. Und der Himmlische Vater darf dir dieses Leid nicht nehmen. Aber in einem Augenblick werde Ich es dir wieder nehmen und in einem anderen Augenblick werde Ich es dir wieder geben, so wie es Meinem Wunsch und Willen entspricht.
Ja, Meine geliebten Gläubigen, so ist der Weg, der schwere Weg hinauf nach Golgotha. Können sich nicht auch noch andere entschließen, diesen Weg mitzugehen, obwohl er schwer ist? Aber es ist der sicherste Weg und ihr habt den vollen Schutz. Habe Ich euch nicht oft genug dieses Geschehen prophezeit, das kommen muss über alle? Wird es nicht dann für euch erträglicher, wenn ihr den Himmlischen Vater anfleht, in euer Herz zu kommen und eure Herzen zu berühren in der Liebe, in dem tiefen Glück und auch im Schmerz?
Ich liebe euch, Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebten Pilger, Meine geliebte kleine Schar und segne euch in der Dreieinigkeit mit eurer liebsten Mutter, allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurem geliebten Pater Pio, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Danket für all das, was euch der Himmlische Vater in weiser Vorausschau geschenkt hat, wie Er über euch wacht und euch nie alleine lässt! Amen.
8. September 2010 – Fest Mariä Geburt. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskapelle in Göritz/Opfenbach im Allgäu durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Viele Engel waren heute um die Gottesmutter geschart, auch um das Jesuskind und den Kleinen König der Liebe. Außerdem gruppierten sie sich um den Tabernakel und um das Dreifaltigkeitssymbol.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater spreche jetzt, in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt in Meinem Willen und spricht nur Worte, die aus Mir kommen.
Ich, der Himmlische Vater, spreche heute, am Festtag der Geburt Meiner Mutter, zu euch, Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Pilger und Meine geliebte kleine Schar. Warum spreche Ich, der Himmlische Vater, heute zu euch und nicht die Gottesmutter? Weil Ich, der Himmlische Vater, Meine Mutter im Himmel ehren möchte an diesem Tag Ihrer Geburt. Ich, der Himmlische Vater, spreche immer in der Dreieinigkeit. In der Dreieinigkeit liebe Ich Meine Himmlische Mutter. Sie ist die Mutter der Dreieinigkeit. Manche Menschen und manche Gläubige verstehen dies nicht, dass Ich immer in der Dreieinigkeit spreche: In Drei Personen. Und Ich bin auch anwesend in diesen Drei Personen.
Wichtig ist es, Meine geliebten Kinder, dass ihr an diese Dreieinigkeit glaubt, weil in den anderen Religionen, bzw. Glaubensgemeinschaften, es keine Dreieinigkeit gibt. Es gibt dort einen Gott, den sie verehren, aber es ist nicht der Dreieinige Gott und auch nicht der einzige Katholische und Apostolische Glaube. Es gibt keinen anderen Glauben als diesen. Und das Heilige Altarssakrament, die Heilige Eucharistie, hat Mein Sohn Jesus Christus eingesetzt, – Er allein! Es ist das größte Sakrament, – das Sakrament der Heiligen Eucharistie. Es ist nicht nur eine Dankfeier, Meine Geliebten, es ist ein großes Mysterium, das ihr täglich an diesem Opferaltar 4 ½ Monate lang hier in Göritz gefeiert habt. Ich danke euch für eure Bereitschaft, für diese Liebe, die ihr Mir als kleine Gruppe erwiesen habt.
Meine geliebte Dorothea war gleichzeitig verbunden per Telefon mit der Hauskirche in Göttingen. Auch dies können viele nicht verstehen und wollen es auch nicht verstehen. Ich, der Himmlische Vater, spreche nur durch diese Meine Botin. Sie ist die einzige, der Ich Mich, der Himmlische Vater, offenbare. Sie spricht Meine Worte nach. Es sind nicht die ihrigen. Oft wird dieses angezweifelt, und wie oft werden die Worte Meiner Botin in den Wind geschlagen. Ich bin es doch, der Himmlische Vater, der sich euch aus Liebe offenbaren will, damit nicht so viele in die Irre gehen.
Und wie steht es mit Meiner Himmlischen Mutter? Ist Sie nicht die Königin aller Priester und die Mutter der Kirche? Wacht Sie nicht über die Kirche? Ja, ihr feiert heute Ihr Fest: Die Geburt Meiner Himmlischen Mutter. Doch wie traurig ist Sie an diesem Ihrem Fest. Sie sieht diese Kirche in die Irre gehen. Es ist ein Irrglaube geworden. Und wie viele Menschen sind verwirrt. Sie werden verwirrt von der Obrigkeit bis hinab zu den Hirten. Keiner offenbart ihnen mehr den richtigen Weg, den Weg der Wahrheit, der Liebe und des Glaubens. Wohin irren Meine Geliebten ab?
Meine Mutter und auch Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, sind nicht darüber erfreut und können uns nicht freuen über diese Meine Geschöpfe, die weiterhin in die Irre geführt werden. Sie werden manipuliert so zu glauben und nicht anders.
Warum, Meine Geliebten, habe Ich Meine Boten ernannt und erwählt? Damit Meine Geschöpfe, auf Meine Worte hören sollen. In dieser Zeit der Verwirrnis und des Irrtums muss Ich, als Himmlischer Vater, Mich offenbaren.
Glaubt und vertraut, Meine Geliebten! Kehrt zurück zur Dreieinigkeit! Wendet euch ab von diesem Modernismus, der nichts ist als Irrglaube! Schaut auf die Priester, die heutigen Priester! Was machen sie? Sie führen ihre Herde in die Irre. Sie selbst sind verwirrt und wissen nicht, dass sie nicht mehr den Katholischen Glauben lehren, sondern den Irrglauben. Sie wissen auch nicht, dass die Tabernakel bereits leer sind, die Tabernakel der Modernistik. Mein Sohn Jesus Christus befindet sich nicht mehr in ihnen. Darum gehen so viele jetzt in diesem Augenblick in die Irre. Wer wohnt dann dort in diesen Tabernakeln? Der Böse. Der Böse regiert euch, Meine Geliebten. Und Ich möchte euch zurück haben, zurück zum wahren Katholischen Glauben.
Wie viele Bluttränen hat Meine Himmlische Mutter geweint und wie viele weint Sie an diesem heutigen Tag! Wie wertvoll ist es doch, so eine liebe Mutter, die Himmlische Mutter, anzuerkennen und zu lieben und zu ehren. Ist sie nicht die Schönste aller Schönen und die Lieblichste und die Anmutigste? Ich, der Himmlische Vater, schaue Sie mit Meinen Göttlichen Augen an. Sie ist auch die Reinste. Ganz rein ist Sie und nicht mit der Erbsünde belastet. Nie hat Sie jemals eine Sünde begangen, weil Sie auserkoren war, die Mutter Gottes zu werden. Maria war Sie einst. Heute ist sie die Muttergottes oder die Gottesmutter. Ich, der Himmlische Vater, möchte nochmals betonen: Nennt sie doch nicht mehr Maria. Meine Auserkorne Mutter, ist doch die Gottesmutter. Niemals darf es heißen: "Maria hat geholfen." Ist es nicht die Gottesmutter selbst, die euch von diesen schweren Nöten befreit, weil Sie Mich an Meinem Thron durch Ihre Fürbitte darum gebeten hat? Ich erfülle Ihr jeden Wunsch. Ich lese Ihr jeden Wunsch von den Augen ab. Sie schaut Mich mit Ihren reinen und lieblichen Augen an. Kann Ich Ihr widerstehen, Ich, der Himmlische Vater? Nein, denn Ich liebe Sie, Meine Muttergottes.
Und so möchte Ich euch heute, an diesem Festtag, zurücksenden in eure Heimat Göttingen. Ja, Ich habe diesen Tag ausersehen. Nicht einfach war es für Mich, euch wieder in eure Heimat zu senden, weil der Böse hier immer noch seine Regentschaft übernommen hat. Bisher ist die Muttergottes, Meine Mutter, nicht über der Sühnekirche erschienen und auch nicht der Heilige Josef und der Heilige Erzengel Michael.
Wartet ab in Geduld! Der Himmlische Vater wird alles ordnen und für alles sorgen während eurer Abwesenheit. Recht bald werdet ihr diesen Ort wieder aufsuchen, aber nach Meinem Wunsch und Plan. Ich bestimme den Zeitpunkt eurer Abreise und Ich bestimme auch wieder den Tag eurer Anreise.
Ich liebe euch, Meine Geliebten, Meine geliebte kleine Schar und euch Meine Pilger von Nah und Fern. Hört auf Meine Worte und befolgt sie, denn es ist die Wahrheit, die Meine Botin und Mein Werkzeug Anne euch offenbart nach Meinem Wunsch und Plan, nicht nach ihrem Wunsch.
So segne Ich euch mit Meiner liebsten Himmlischen Mutter, allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ihr seid geliebt von Ewigkeit her! Ich wünsche euch eine gute Heimreise! Mit Segen und Gnaden seid ihr gefüllt. Amen.
12. September 2010 – Die Gottesmutter spricht in der Sühnenacht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskirche in Göttingen um 23.30 Uhr durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Alle Figuren im sakralen Raum waren hell erleuchtet. Der Kleine König der Liebe sandte wieder Seine Strahlen zum Jesuskind.
Die Gottesmutter wird sprechen: Ich, die Himmlische Mutter, eure liebste Mama, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt ganz im Willen des Himmlischen Vaters und spricht nur Worte des Himmels, wie heute Meine Worte, nach.
Meine geliebten Marienkinder, Meine Pilger von Nah und Fern, besonders von den Pilgerstätten Heroldsbach und Wigratzbad, Ich, eure liebste Mutter, spreche zu euch und möchte euch auf dem schweren Weg begleiten.
Heute feiert ihr Mein Namensfest. In der Ekstase, Meine Kleine, hast du deine liebste Mama gesehen wie Ihr vom ganzen Himmel ein Blumenstrauß vom Mariengarten überreicht wurde. Ich kniete nieder, Meine geliebten Kinder, und der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit überreichte Mir diesen wunderschönen Strauß aller Blüten. Es waren duftende Himmelsblüten, und ihr, Meine geliebten Marienkinder, wart in diesen Blüten eingebunden.
Ich danke euch, Meine Geliebten, dass ihr bisher diesen Weg Meines Sohnes in der Dreieinigkeit, diesen schweren Weg, mitgegangen seid. Ich, als Mutter, durfte euch immer wieder begleiten und besonders stärken.
Heute seid ihr, Meine geliebten Pilger, nach Heroldsbach geeilt, um die Sühnenacht durchzubeten und zu sühnen für die vielen Priester, die noch nicht umgekehrt sind. Sühnt, opfert und betet, Meine Geliebten, denn das ist in dieser letzten Zeit vor dem Geschehen sehr wichtig. Wie ihr alle wisst, steht dieses Geschehen vor der Tür. Der Himmlische Vater hat es euch oft prophezeit. Darum sende Ich euch zu vielen Menschen, besonders zu den Priestern, dass ihr ihnen diese Überzeugung des Glaubens mitteilt. Eure Seele muss vom Himmlischen durch viel Gebet und Opfer gefüllt sein, damit aus dieser Seele etwas hinausströmt, nämlich der tiefe Glaube der Überzeugung.
Meine Geliebten, der ganze Himmel dankt euch, dass ihr heute diese Fahrt nach Fulda unternommen habt. Es war dort ein großes Fest. Ich war mitten unter diesen Piusbrüdern, und habe auch dort das Fest Meines Namens begangen. Viele Düfte habt ihr erhalten.
Ja, Meine Geliebten, die Piusbrüder haben vom Himmlischen Vater heute noch eine Chance bekommen, weil Ich euren Himmlischen Vater gebeten habe, sie noch einmal zu prüfen in der Reinigung. Wie ihr wisst, findet diese Reinigung im Augenblick in vielen Bruderschaften und auch Ordensgemeinschaften statt. Und somit werden auch Meine Piusbrüder noch einmal geprüft.
Ihr habt es gespürt, Meine Geliebten, während der Heiligen Opfermesse war große Heiligkeit gegeben. Doch etwas fehlte euch, nämlich die Mystik. Was wäre euer Glaube ohne die Mystik? Er wäre leer. Euch würde etwas fehlen, nämlich die tiefe Berührung eurer Herzen.
Ich möchte eure Herzen zu Liebesflammen entzünden. Zu Herzen, die in der Göttlichen Liebe vor Liebe brennen, damit ihr, Meine geliebten Marienkinder, diese Liebe weitergeben könnt. Viele Menschen warten auf Liebe und suchen nach Liebe, nach der wahren Liebe und finden sie nicht. Ihr, Meine Geliebten, sollt diese Liebe ausstrahlen. Und das wünsche Ich besonders an diesem Meinem Fest.
Auch während der Heimfahrt war Ich unter euch. Voller Freude seid ihr heimgekehrt. Einige habt ihr begrüßen dürfen, die auch diesen schweren Weg mitgehen. Da die Botschaften des Himmels bereits in vielen Ländern verbreitet werden, so habt ihr auch viele Bekannte, die diesen schweren Weg mitgehen, getroffen und die Freude war unter euch. Vor allen Dingen haben eure Herzen im Gleichklang geschlagen. Wie sehr liebe Ich diesen einen Klang der Herzen in der tiefen Berührung im Glauben. Die Freude und die Dankbarkeit strahlen aus ihnen. Und das wünscht besonders euer Himmlischer Vater.
Ich, eure Himmlische Mutter, durfte heute die Freude des Himmlischen Vaters erleben. Er strahlte euch voller Liebe an und hatte große Freude an euch. Immer wieder ist euer Himmlischer Vater bedacht, dass ihr vieles erlebt, was euch Freude bereitet, damit ihr den Glauben und die Liebe in der Dankbarkeit weitergeben könnt. Lasst nicht nach, Meine Geliebten, im Glauben und in der Freude! Die Freude soll ansteckend wirken und auf andere übergehen.
Und nun, Meine Geliebten, möchte Ich euch nochmals danken für den schweren Weg, den ihr bereit seid, weiterzugehen, die Stufen hinauf nach Golgotha. Eure Mutter begleitet euch. Werdet nicht mutlos in der Not, wenn große Gefahren auf euch zukommen und euch der Mut verlassen will. Dann bin Ich, eure Mutter, bei euch und stütze euch mit vielen, vielen Engeln. Und nun möchte Ich euch segnen, lieben, beschützen und euch auch senden in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Meine geliebten Pilger, besonders die Pilger von Heroldsbach, euch möchte Ich stärken in dieser Nacht des Gebetes, des Opfers und der Sühne. Betet und harrt aus in Göttlicher Liebe! Werdet stark und mutig! Eure liebste Mutter segnet euch in dieser Nacht und ist bei euch. Amen.
14. September 2010 – Fest Kreuzerhöhung. Jesus Christus spricht in der Hauskirche in Göttingen nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Aussetzung des Allerheiligsten Altarssakramentes durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Um den Tabernakel und das Kreuz scharten sich viele Engel. Sie beteten das Allerheiligste und auch Jesus am Kreuz an. Alle Figuren waren hell erleuchtet vor allen Dingen die Pieta. Das Bild des Himmlischen Vaters zog von der rechten Seite über das Kreuz so wie das Vatersymbol über dem Kreuz angebracht werden soll. Die Kanontafeln waren während der Heiligen Opfermesse in Gold getaucht. Die Gottesmutter segnete uns.
Jesus Christus in der Dreieinigkeit wird sprechen: Ich, Jesus Christus, spreche heute in der Dreieinigkeit zu euch, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Pilger von Nah und Fern und Meine Gläubigen.
Meine geliebten Kinder, war es nicht für euch auch Vorsehung, dass du, Mein geliebter Priestersohn, Meine Tochter E. vom Bösen befreien durftest durch Meine Gnade, durch Meine Hilfe, nicht durch dich? Du bleibst und bist Mein demütiger Diener.
Ja, Meine Geliebten, Ich, Jesus Christus, wollte euch heute beweisen, dass Ich der Herrscher in der Dreieinigkeit auch über Satan bin. Er verliert seine Macht, wenn Ich es nicht zulasse, dass er noch weiter in Meiner Tochter E. wirkt. Noch lasse Ich es zu, denn vieles muss gesühnt werden durch Meine Tochter E., nicht wegen ihrer Schuld, sondern wegen der Schuld anderer. Wie viele Menschen haben gefehlt, und wie viel Sühne hat sie bereits geleistet, Mir, Jesus Christus in der Dreieinigkeit. Danke, Meine geliebte Tochter E., dass du immer wieder bereit warst, dich exorzieren zu lassen.
Mein geliebter Priestersohn hat diese Exorzistenweihe abgelegt. Auch alle Meine Priester sollten heute diese Weihe ablegen. Es ist nicht erforderlich, dass sie von einem Oberhirten bestimmt werden. Nein! Ich bestimme Meine Exorzisten selbst. Sie bekommen von Mir die Macht und die Kraft, exorzieren zu dürfen. Und du, Meine geliebte Tochter E., hast es heute erleben dürfen, dass du von diesen bösen Geistern befreit wurdest. Habe Dank für deine Bereitschaft.
Nun, Meine geliebten Kinder, Meine geliebte kleine Schar, habt ihr heute das Fest der Kreuzerhöhung gefeiert. Im Kreuz ist Heil! Nirgendwo anders befindet sich das Heil für euch. Darum nehmt euer Kreuz, das für euch gezimmert wurde, willig auf eure Schultern. Es ist euer persönliches Kreuz. Wichtig ist die Annahme des Kreuzes.
Damit ihr es besser annehmen könnt, habe Ich dieses Rasenkreuz in Meggen errichtet. Es ist die Wahrheit, Meine Geliebten. Dieses Kreuz besteht seit langem. Pilgert dorthin, wenn es euch möglich ist, denn dort wird euch die Gnade gegeben, eure Kreuze in Liebe anzunehmen und sie nicht abzuwerfen. Euer liebster Herr Jesus Christus wird euch in allen Anliegen, in allen Kreuzen, in allen Krankheiten helfend zur Seite stehen. Ich, Jesus Christus, bin alle Tage bei euch.
Natürlich habe Ich euch durch Meine Kleine prophezeit, dass Ich in diesen modernistischen Tabernakeln dieser Kirchen nicht mehr anwesend sein kann, weil Mein liebster Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit Mich aus diesen Tabernakeln hinausnehmen musste. Noch heute werde Ich in diesen Kirchen durch den Protestantismus und den Ökumenismus so stark verunehrt. Mein Himmlischer Vater möchte es zukünftig nicht, dass diese Priester Mich in ihren Händen verwandeln dürfen. Nein! Sie können es nicht in diesen protestantischen Kirchen. Sie sprechen auch nicht die genauen Wandlungsworte. Es ist nicht möglich, dass diese Verwandlung stattfinden kann.
Warum lehnt ihr euch, Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebten Kinder, immer noch dagegen auf? Warum geht ihr immer noch in diese modernistischen Kirchen hinein? Ihr macht es euch einfach und bequem. Es gibt nur ein einziges Heiliges Opfermahl und das ist das Tridentinische Heilige Opfermahl ohne Laien am Altar mit der Mundkommunion und der Ehrfurcht vor dem Tabernakel, denn alle Priester bringen dieses Heilige Opfermahl vor dem Tabernakel dar und haben nicht den Tabernakel im Rücken. Die Mahlgemeinschaft zum Volk ist eine protestantische und nichts anderes, Meine geliebten Gläubigen. Warum kehrt ihr nicht um? Wie sehr möchte Ich euch aus den modernistischen Kirchen hinaustreiben. Warum? Der Böse befindet sich in diesen Tabernakeln. Weil Mein Vater Mich hinausgenommen hat, bin Ich dort nicht mehr anwesend. Nehmt es an, so wie es der Himmlische Vater euch prophezeit hat.
Ich liebe euch, Meine geliebten Gläubigen und möchte euch nicht weiter in die Irre gehen lassen durch diese Priester der Modernistik.
Ja, heute habt ihr dieses besondere Fest der Kreuzerhöhung gefeiert. In aller Ehrfrucht wurde es Mir dargebracht an diesem Opferaltar in der Hauskirche in Göttingen von Meinem geliebten Priestersohn. Viele schließen sich bereits in dieses Heilige Opfermahl ein, und sie haben dadurch eine gültige Heilige Opfermesse. Dies ist auch für euch möglich, Meine geliebten Gläubigen, euch täglich einzuschalten um 9.30 Uhr in den Rosenkranz und um 10.00 Uhr in das Tridentinische Heilige Opfermahl. Ihr empfangt geistigerweise die Kommunion und habt eine gültige Heilige Opfermesse. Noch hinzukommt, Meine Geliebten, dass bald dieser Film, von Mir angegeben, in aller Genauigkeit hergestellt wird. Noch eine kleine Weile, Meine Geliebten, weil es viel Arbeit mit sich bringt, dieses Heilige Opfermahl zu filmen. Wenn ihr diese DVD in den Händen habt und sie abspielen könnt, Meine geliebten Gläubigen, ist es für euch leichter. Die Anschrift einer Auftraggeberin, die euch diese DVD zusendet, werdet ihr im Internet erfahren.
Meine Geliebten, in jeder Stadt, in jedem kleinen Ort gibt es einen Internet-Shop. Erkundigt euch doch bitte danach, damit ihr dieses Heilige Opfermahl mitfeiern könnt und diese Botschaften erhaltet.
In dieser letzten Zeit der großen Drangsal ist es wichtig, diese Botschaften zu lesen und sie zu befolgen. Viele Menschen gehen jetzt bereits diesen schweren Weg der Treue und der Liebe mit, den Weg nach Golgotha. Ich danke euch, Meine Geliebten, die ihr bisher diesen schweren Weg mitgegangen seid. Ihr bekommt besondere Gnaden.
Ich liebe euch und möchte euch weiterhin von allem Bösen fernhalten. Glaubt und vertraut, denn dann habt ihr den vollen Schutz des gesamten Himmels. Seid nicht traurig und verzweifelt, dass ihr von diesen modernistischen Kirchen Abschied nehmen sollt, von euren Pfarrgemeinden. Es ist Mein Wille und Mein Weg und der Plan des Himmlischen Vaters.
Und nun möchte euch, Jesus Christus in der Dreieinigkeit, segnen, lieben, schützen und auch aussenden an diesem besonderen Tag der Kreuzerhöhung. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Am morgigen Tag wird eine Botschaft vom Himmel gegeben, weil ihr diese Vigil in Göttingen geht. Sie beginnt um 9.00 Uhr morgens und endet gegen 12.00 Uhr. Ihr geht rosenkranzbetend wieder nach vier Monaten in diese Stadt Göttingen hinein, weil es Mein Wunsch und Wille ist.
15. September 2010 – Fest Mariä Sieben Schmerzen und Vigil für das ungeborene Leben. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Vigil in der Hauskapelle in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Kind Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse war ein Kreis rund um die Gottesmutter von kleinen Seelchen mit weißen Kränzchen und der Taufkerze in der rechten Hand. Den zweiten Kreis bildeten die Engel in weißen und goldenen Kleidchen. Der Gottesmutter wurde der Blumenstrauß, der vor Ihr stand, mit Lilien, roten, weißen und gelben Rosen von den Engeln überreicht. Um den Tabernakel waren auch wieder viele Engel und davor die kleinen Seelchen. Sie beteten das Allerheiligste an und der Kleine König der Liebe sandte wieder Seine Gnadenstrahlen zum kleinen Jesuskind.
Bevor wir diesen Sühngang antraten, waren schon während der Aussetzung viele Engel anwesend, die uns durch das ganze Haus und auf dem Sühnegang in die Stadt begleiteten.
Die Guadalupe-Muttergottes wird jetzt sprechen: Ich, eure Himmlische Mutter, spreche jetzt, in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Erschienen bin Ich während des Sühneganges als Guadalupe-, als Fatima- und als Dreimal-Wunderbare-Mutter. Hinzu kamen noch Pater Kentenich und die kleinen Seelchen mit den Engeln. Die Engel scharten sich um die kleinen Seelchen, die hell erleuchtete Kerzen in ihren Händchen hielten.
Meine geliebte kleine Schar, die ihr diesen Sühnegang in diese sündige Stadt Göttingen gegangen seid, eure liebste Mutter möchte euch den herzlichsten Dank aussprechen. Ja, Meine Geliebten, ihr habt heute viele kleine Seelchen in den Himmel hineingebetet. Sie waren erlöst und getauft und konnten in den Himmel eingehen. Voller Freude kehrten sie heim zum Himmlischen Vater.
Meine geliebten Kinder, die Anfeindungen waren heute nicht da. Eure liebste Mutter hat alles mit den Engeln in diesem Engelmonat abgehalten von euch. Eine große Schar Engel, die nicht überblickbar war, hat euch begleitet.
Meine geliebten Kinder, warum ist heute auch die Schönstatt-Muttergottes, Ich als Dreimal-Wunderbare-Mutter und Pater Kentenich erschienen? Heute ist der 15. September, der Todestag Pater Kentenichs und ihr seid immer noch Pater Kentenichs Marienkinder. Darum durfte er euch heute begleiten. Auch ist heute das Kapellchenfest in der Diözese Hildesheim am Gertrudenberg.
Meine geliebten Kinder, warum steht nun dieses Mein Kapellchen allein dort? Was ist geschehen, Meine geliebten Schönstatt-Schwestern? Wisst ihr nicht, dass ihr Meine Botin Anne hinausgetrieben habt? Sie durfte nicht mehr unter euch sein, weil ihr meintet, sie würde einen anderen Weg gehen. Ein anderer Weg wäre gottlos gewesen. Aber sie ist einen bereiteren und tieferen Weg gegangen, der ihr vom Himmlischen Vater zugedacht wurde. Ist das eine Sünde, Meine geliebten Schönstatt-Schwestern? Hattet ihr das Recht, Meine Botin von diesem Kapellchen fernzuhalten? Nein! Ihr hattet es nicht, denn Pater Kentenich vom Himmel hat weiterhin Meine kleine Botin gesegnet und geschützt. Wie viele Botschaften sind bereits über das Schönstattwerk gesprochen und verkündet worden! Diese Botschaften sind im Internet abzurufen.
Meine geliebte kleine Schar, wie viele kleine Seelchen und besonders auch die Mütter sind euch dankbar, dass ihr vieles von ihnen abgehalten habt. Einige waren bereits auf dem Weg, ihr Kind ermorden zu lassen. Ihr habt durch euer Gebet und euren Sühnegang dieses von ihnen abgehalten. Ist es nicht ganz wichtig, ihr geliebten Mütter, dass ihr euch das noch einmal überlegt, euer Kind ermorden zu lassen? Ist das richtig, was ihr tun wollt? Ist es nicht des Himmlischen Vaters Wunsch, dass es leben darf? Warum entscheidet ihr euch für diese Abtreibung? Schaut doch auf Mein blutendes Herz, auf das Herz eurer liebsten Mutter. Leidet sie nicht auch als Himmlische Mutter? Ja, Ich leide, Meine geliebten Mütter, viel mehr als ihr, denn es ist ein Gotteskind.
Legt das Heilige Bußsakrament ab, Meine geliebten Mütter. Ich werde euch dazu verhelfen, auf dem richtigen Weg zu gehen. Es ist der Wunsch des Himmlischen Vaters, dass ihr umkehrt, dass ihr euch in Zukunft von dieser Sünde fernhaltet. Es ist und bleibt eine schwere Sünde. Man will euch einreden, ihr habt das Recht zu bestimmen, wann euer Kind geboren werden darf. Wer hat das Recht, Meine Geliebten? Die Dreieinigkeit hat das Recht, über eure Kinder zu bestimmen, denn es gehört nicht euch. Es ist ein Geschenk für euch vom Himmel, das ihr hüten, behüten und beschützen sollt und niemals ermorden lassen dürft.
Ich, als Himmlische Mutter, will euch beistehen. Wenn ihr dieses Heilige Bußsakrament in Anspruch nehmt, will ich dafür sorgen, dass ihr wieder Freude in euren Herzen erleben dürft nach dieser schweren Sünde, die ihr gebeichtet habt, denn Ich liebe euch. Es ist wichtig für euch, Meine geliebten Mütter, dass ihr eines Tages ins Himmelreich eingehen könnt, – doch niemals mit dieser schweren Sünde. Bereut alles aus tiefstem Herzen und weiht euch und eure Kinder, die ihr ermorden lassen habt, Meinem Unbefleckten Herzen. Dann sind sie wohlbewahrt und auch ihr seid geschützt und geliebt in Meinem Herzen. Ihr sollt nicht mehr traurig sein, Meine geliebten Mütter. Ich, als Himmlische Mutter, möchte euch in Zukunft beistehen, denn Ich liebe euch und bringe euch zum Himmlischen Vater. Und nun, Meine Geliebten, seid gesegnet, geschützt, geliebt und ausgesandt von eurer Himmlischen Mutter in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Anne: Gelobt und gepriesen sei ohne End Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament. Amen.
19. September 2010 – Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und nach der Aussetzung des Allerheiligsten Altarssakramentes in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Es zogen wieder von allen Richtungen große Engelscharen in weißen und goldenen Gewändern in die Hauskirche hinein. Sie beteten kniend das Allerheiligste an. Das Relief des Himmlischen Vaters über dem Altar erstrahlte in goldenem Glanz und war mit funkelnden Gnadenstrahlen umgeben. Alle Figuren erstrahlten im hellen Glanz. Die Gottesmutter hatte einen Lilienstrauß in Ihrer Hand. Sie überreichte ihn Ihrem Bräutigam, dem Heiligen Josef. Der Kleine König der Liebe sandte wieder Seine Strahlen zum Jesuskind und auch der Kreuzweg wurde hell erleuchtet.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt ganz in Meinem Willen und spricht nur Worte des Himmels nach, – heute Meine Worte.
Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte kleine Schar, Ich, der Himmlische Vater, möchte euch heute einige Weisungen offenbaren. Wichtig ist für euch, Meine Geliebten, dass ihr in dieser Zeit immer wieder Meinen Namen anruft. Durch Mich, durch den Himmlischen Vater, kommt jetzt die volle Gnade auf euch zu. Ihr werdet sie in euren Herzen erspüren. Setzt überall, wo 'Gott' genannt wird, den Himmlischen Vater ein, damit Meine volle Gnade wirken kann in allen Herzen, denen ihr begegnet und denen die Gnadenstrahlen übermittelt werden. Es sind Meine geliebten Gläubigen, die Meinen schweren Weg und Meinen Plan nicht nur hören, sondern ihn befolgen.
Ich, der Himmlische Vater, werde euch in euren Leiden, Krankheiten und Beschwerden trösten. Ich werde euch beistehen mit Meiner vollen Gnade. Ich werde in euren Herzen in der Dreieinigkeit wohnen. Glaubt tiefer und lebt die Liebe, die Göttliche Liebe. Lasst sie in eure Herzen hineinstrahlen, denn die Liebe ist das Größte. Alles, was ihr vollbringt, vollbringt es mit Liebe. Denn alle Werke, die ihr aus Gewohnheit vollbringt, sind wertlos, wenn ihr sie nicht aus Liebe tut.
Wie viel Liebe habe Ich bereits Meinen Hirten, Oberhirten und dem Obersten Hirten geschenkt! Mit wie viel Liebe habe Ich ihn, den Obersten Hirten, umgeben! Auch heute noch, Meine Geliebten, denn euer Gebet wird fruchtbar werden. Das heißt nicht, dass der Oberste Hirte nun die Katholische Kirche nicht mehr in die Irre führt, sondern dass die Wahrheit siegen wird! Ich habe euch die vielen Punkte aufgezählt, die er durch die Freimaurer bereits getätigt hat. Er erliegt den freimaurerischen Mächten. Doch Ich wünsche weiterhin, dass ihr für diesen Obersten Hirten betet, aber ihm nicht nachfolgt! Wenn ihr das tut, geht auch ihr in die Irre.
Ich, der Himmlische Vater, bin der Regent Meiner Einzigen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche. Es gibt keine andere Wahrheit und es gibt auch keine andere Kirche. Es gibt Glaubensgemeinschaften, aber keine evangelische Kirche. Sie ist abgespalten worden von der einstmals Katholischen.
Viele Gebote, ja sogar Glaubenswahrheiten, hat ihr Gründer vollkommen abgeändert. War er nicht einstmals katholisch? Hat er nicht schwer gefehlt in seinem Leben, in seinem Glauben? Hat er die Sieben Sakramente nicht verachtet, – das Heilige Bußsakrament vor allen Dingen und die Heilige Eucharistie? Hat er sie nicht auch verachtet und hat sie nicht mehr für maßgebend befunden? Die Heilige Eucharistie, Meine Kinder, ist doch das Wichtigste, woraus ihr lebt und schöpft! Das ist eure Nahrung auf der Erde, wenn ihr einstmals am Hochzeitstisch in der ewigen Herrlichkeit teilnehmen wollt mit dem Hochzeitskleid, mit der Heiligmachenden Gnade! Kann dies sein, dass Meine evangelischen Christen, so wie sie sich nennen, einstmals auch am Hochzeitsmahl teilnehmen dürfen? Nein! Wenn sie sich nicht zum Katholischen Glauben bekehren, so werde Ich sie nicht kennen, denn sie haben die Möglichkeit, zum wahren Glauben zurückzufinden. Sie wissen, dass sie abgespalten wurden vom wahren Glauben durch ihren Gründer. Sie wissen auch, dass sie ihren Glauben aus Bequemlichkeit leben – nicht aus Überzeugung. Ihr ganzes Glaubensleben besteht darin, bequem zu leben.
Wie sieht es mit der Ehe in ihrem Glauben aus? Sie können mehrmals dieses (in Anführungsstrichen) 'Sakrament' empfangen, was natürlich kein Sakrament ist. Die heilige Eucharistie gibt es für sie nicht. Es gibt das Heilige Abendmahl, so wie sie es benennen. Das heißt, Mein Sohn Jesus Christus in der Heiligen Hostie ist nur ein Symbol für sie. Er ist nicht anwesend in einem Tabernakel. Vieles andere könnte Ich euch aufzählen, was nicht in Meiner Wahrheit liegt.
Darum, Meine Kinder und Gläubigen, irrt nicht weiterhin ab. Kehrt um zu dem einzigen wahren Glauben, – dem Katholischen Glauben. Nur in diesem Glauben findet ihr das Heil. Im Kreuz ist Heil. Bekreuzigt euch oft!
Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, bin bei euch alle Tage, aber nicht im Modernismus. Dort kann Ich nicht vorhanden sein. Dort kann Ich über diese Gläubigen nicht wachen. Sie leben nicht den wahren Glauben. Es ist ein Irrglaube, Meine geliebten Gläubigen. Und Ich sage euch nochmals: Kehrt um zu dem einzigen Glauben, denn das Wertvolle in eurem Herzen ist nicht vorhanden. Die Göttliche Liebe kann nur einkehren, wenn ihr die 10 Gebote haltet, aber nicht aus Pflicht, sondern aus Liebe zu Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit. Heißt nicht das oberste Gebot, dass ihr den Sabbat heiligen sollt, den Sonntag? Gibt es bei euch diesen Festtag? Nein! Bei euch gibt es ihn nicht. Es gibt ihn nur im katholischen Glauben.
Und darum wünsche Ich, dass man diesen Sonntag heiligt, dass man die Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus wahrnimmt, dem wahren Opfermahl. Es gibt kein anderes Opfermahl. Das andere ist eine Mahlgemeinschaft, Meine Gläubigen und nichts anderes als Symbol ist Mein Sohn Jesus Christus. Er ist nicht mit Fleisch und Blut unter euch und nicht mit Gottheit und Menschheit im Allerheiligsten Altarssakrament anwesend. Dieses Heilige Altarssakrament möchte man euch nehmen. Die Heilige Eucharistie möchte man zerstören. Die Freimaurer wollen dies weiterhin tun, besonders im Vatikan in Rom. Dort ist die Freimaurerei im vollen Maße bis zum Obersten Hirten eingekehrt. Wie oft habe Ich ihm Meine Botschaften zugesandt und habe ihn warnen wollen vor diesem Zerfall.
Nun ist es zu spät, Mein geliebter Oberster Hirte. Du gehorchst völlig den freimaurerischen Mächten und achtest nicht darauf, dass du die Weltkirche, die Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche als wahres Oberhaupt leitest. Du lässt dich dirigieren und du selbst bist nicht mehr der Oberste Hirte. Wer dirigiert dich? Deine Oberhirten! Nicht du regierst an erster Stelle über deine Oberhirten, sondern deine Oberhirten dirigieren dich. Du bist der wahre Vertreter Jesu Christi auf Erden, doch du nimmst diese Funktion nicht wahr und vollziehst dieses Motu Proprio und verkündest es ex cathedra.
Und so kann es nicht weitergehen, Meine geliebten Gläubigen. Wie oft habe Ich, als Himmlischer Vater, euch offenbart, dass Mein Geschehen kommen wird, – und recht bald, Meine Geliebten. Habe Ich nicht Meinen Zornesarm sinken lassen? Was bedeutet das für euch, Meine Geliebten, wenn der Zorn des Himmlischen Vaters über euch kommen wird? Könnt ihr ertragen, abgelehnt zu werden von der Dreieinigkeit, wenn Ich sage: "Ich kenne euch nicht?" Ist das nicht furchterregend für euch?
Wie sehr weint Meine Himmlische Mutter um euch, ja, sie vergießt Bluttränen immer noch an vielen Orten. Dies soll eure Umkehr bewirken. Doch bisher seid ihr dieser Umkehr nicht gefolgt.
Ich liebe euch alle und möchte euch retten und vor dem Untergang bewahren. Kehrt um! Kehrt um! Kehrt um! Immer wieder möchte Ich euch diese Worte sagen und eindringlich verkünden, denn der Böse hat die Macht über euch und er wird es noch schlimmer treiben. Ich lasse es zu bis zu Meinem Zeitpunkt, an dem Mein Geschehen in großer Stärke eintreffen wird.
Habt keine Angst, Meine Gläubigen, die ihr den Weg, Meinen Weg und Meinen Plan ganz und gar befolgt. Ihr braucht euch nicht zu fürchten. Ihr bekommt den vollen Schutz des Himmels, besonders eurer Himmlischen Mutter. Sie nimmt euch unter ihren Schutzmantel und bewahrt euch vor allem Übel. Und so segne Ich euch, Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Die Liebe ist das Größte! Lebt die Liebe und bleibt in der Liebe! Amen.
26. September 2010 – Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Es zogen wieder große Engelscharen in diese Hauskirche hinein. Sie gruppierten sich nicht nur um den Tabernakel, sondern auch um das Vatersymbol über dem Altar. Es sah unwahrscheinlich ehrfurchtsvoll aus, wie die Engel auf den Himmlischen Vater schauten. Alle Heiligenfiguren waren hell erleuchtet, besonders der Heilige Erzengel Michael, dessen Fest wir am Mittwoch feiern – unser Patronatsfest. Der Kleine König der Liebe sandte wieder Seine Strahlen zum Jesuskind. Die Tabernakelengel verbeugten sich in großer Ehrfurcht vor dem Allerheiligsten.
Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt in Meinem Willen und spricht nur Worte des Himmels nach, – jetzt Meine Worte.
Geliebte Gläubige, geliebte Pilger, Meine geliebte kleine Schar und Herde, jetzt ist die Zeit Meiner völligen Reinigung der Kirche, der Einzigen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche gekommen. Auch die schwersten Prüfungen werden über alle hereinbrechen. Sie sind bereits über euch, Meine geliebte kleine Schar, gekommen, denn Ich habe euch abgetrennt von allen, die nicht den Weg Meines Sohnes Jesus Christus in der Gänze mitgehen. Dieser Weg ist ein Weg des Kreuzes, ein schwieriger Weg. Viele, wie ihr gesehen habt, Meine kleine Herde, haben sich bereits von euch abgewandt, d. h. sie haben sich von Mir, dem Himmlischen Vater, getrennt. Ihnen war es zu schwer, diesen Weg weiter mit euch zu gehen, Meine geliebte kleine Herde.
Wie viele Botschaften und wie viele Erkenntnisse in den Ekstasen habe Ich euch durch Mein Kind Anne mitgeteilt und geoffenbart! Wie viele Weisungen habt ihr bereits vom Himmlischen Vater bekommen! Auch euch, Meine kleine Herde, fällt es oft schwer, diesen Weg nach Golgotha bis zur Spitze zu gehen und stetig Schritt für Schritt weiter hinaufzusteigen auf dem Kalvarienberg. Wie viele Opfer habt ihr bereits gebracht und wurden von euch vom Himmlischen Vater verlangt. Habe Ich etwas Unrechtes getan, Meine Geliebten, dass Ich euch diese Schwere des Weges immer wieder aufzeige? Ihr habt bewiesen, dass ihr Schritt für Schritt mit Mir gehen wollt. Bleibt in der Gänze im Willen des Himmlischen Vaters geborgen. Ich liebe euch und zeige euch niemals Schritte auf, die ihr nicht befolgen könnt. Es wird nicht einfach sein, Meine Geliebten, immer weiter diesen Weg zu gehen und euch von allen abzutrennen und zu isolieren. Auch von euren Verwandten, von Brüdern und Schwestern müsst ihr euch trennen, wenn sie nicht diesen Weg weiterhin mit beschreiten wollen.
Ihr seid geschützt, wenn Mein Geschehen kommen wird. Ihr habt dann Meinen vollen Schutz, d. h. aber auch, dass ihr nicht verschont bleibt vor Kreuz und Leid. Ihr habt den schwersten Weg zu gehen. Je näher ihr in Meine Nähe, in die Nähe der Dreieinigkeit, kommt, je schwerer wird euer Weg sein. Dann aber kommen die großen Geschenke. Ihr werdet im Herzen glücklich sein, so dass ihr diesen Weg weiter gehen wollt. Dieses tiefe Glück kann euch niemand nehmen, denn ihr seid die Beschenkten. Ihr werdet aber auch im höchsten Maße angefeindet. Euch wird man verachten und verspotten.
Das ist ein Weg des Kreuzes, Meine geliebte kleine Herde. Wollt ihr diesen Weg immer noch mitgehen? Ich zeige euch diesen Weg weiterhin auf und weise ihn euch. Ich sehe wie ihr kämpft, wie ihr gegen den Bösen ankämpfen müsst mit eurer liebsten Mutter. Ich schaue auf eure Herzen, und diese Herzen sind oft gefüllt mit Tränen, weil ihr meint, ihr seid allein, ihr seid isoliert und niemand wird weiterhin diesen Weg mit euch gehen. Doch so ist es nicht, Meine geliebte kleine Herde. Einige beschreiten auch diesen Weg. Nur sie werden es euch nicht mitteilen, weil sie Angst haben, auch so angefeindet zu werden wie ihr. Doch im Herzen gehen sie diese Schritte mit und erkennen Meine Botschaften an, die Ich dir, Meiner Kleinen, schenke und prophezeie. Du bist nicht allein in deinem Leid. Wie oft habe Ich dir gesagt, Meine Kleine, dass dein Himmlischer Vater immer bei dir ist und dich auf Schritt und Tritt auf deinem schweren Weg begleitet. Dadurch wird deine Liebe zu Mir in deinem Herzen größer werden.
Liebet einander wie Ich euch geliebt habe! Ihr werdet keine Erfolge erzielen! Ihr werdet keine Früchte sehen! Nein! Euer Weg heißt Anfeindung und Verspottung. Doch die Liebe, die Göttliche Liebe ist in euch und sie wird von euren Herzen tiefer Besitz ergreifen. Nur in der Göttlichen Liebe könnt ihr dieses meistern.
Eure Himmlische Mutter wird euch mütterlich begleiten. Auch ihr Herz wird schwer, wenn ihr traurig seid, wenn ihr meint, diese Wege nicht weiter gehen zu können. Sie bittet und betet an Meinem Thron, dass ihr diese Schritte weiter gehen wollt. Der Wille ist ausschlaggebend, Meine Kinder, – nicht die Schritte. Wenn ihr wollt, so werde Ich euch die Kraft vermitteln, weiter gehen zu können. Nicht aus eurer Kraft könnt ihr dieses meistern, nur in der Göttlichen Kraft, – und diese wird euch geschenkt. Darum wird auch die menschliche Kraft immer mehr abnehmen. Das spürt ihr, Meine geliebte kleine Herde. Ihr erkennt, dass eure menschliche Kraft abnimmt. Und das ist oft schwer für euch, dies zu begreifen, denn ihr werdet abgetrennt von allen und sollt in der Einsamkeit und Abgeschiedenheit weitergehen, obwohl ihr seht, eure Brüder und Schwestern lassen euch allein. Nein! Sie lassen Mich allen! Das soll in eurem Herzen tief eingegraben sein. Nicht ihr werdet verletzt, sondern Ich werde verletzt in der Göttlichkeit. Nicht ihr geht allein diesen Weg, sondern ihr geht den Kreuzweg Meines Sohnes nach. Ihr folgt Ihm!
Schaut auf all diese vielen Leiden, die Mein Sohn Jesus Christus durchstehen musste, um euch zu erlösen. Ist Er nicht auch verspottet und im höchsten Maße angefeindet worden? Hat Er nicht auch geschwiegen und ist weitergegangen? Hat Er nicht auch immer wieder auf Seinen Vater geschaut und von Ihm die Kraft erbeten? So sollt auch ihr aufschauen zu eurem Himmlischen Vater!
Ich habe bereits den Arm des Zornes sinken lassen. Dieser Zorn des Bösen wird gegen euch gerichtet sein. Das ist für euch die schwerste Prüfung. Doch ihr werdet sie bestehen, wenn ihr euren Willen einsetzt. Der Böse ist mächtig. Er hat immer noch eine große Kraft und Ich lasse sie ihm. Ihr werdet dadurch geprüft und durch eure Misserfolge erstarken. Durch eure Erfolge werdet ihr niemals stärker werden. Das sagt euch die Liebe eures Himmlischen Vaters. In Liebe lege Ich euch viele Opfer auf, damit ihr diesen Weg weitergehen könnt, – in der Liebe, in der Dankbarkeit und sogar in der Freude. Einstmals werdet ihr die ewigen Wohnungen betreten und am Hochzeitsmahl teilhaben dürfen. Das ist euer Ziel und das ist euer Weg.
Ich liebe euch und segne euch nun in der Dreieinigkeit, mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit Meiner liebsten Mutter, der Königin vom Sieg, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Anne: Gelobt und gepriesen sei ohne End Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament. Amen.
29. September 2010 – Fest des Heiligen Erzengels Michael. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Anbetung des Allerheiligsten in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Es zogen viele Engelscharen von allen vier Himmelsrichtungen in diese Hauskirche in Göttingen hinein. Der Heilige Erzengel Michael und die Gottesmutter wurden von vielen Engeln in goldenen und weißen Gewändern umringt. Auch um den Tabernakel gruppierten sich viele Engel und beteten das Allerheiligste an.
Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt ganz in Meinem Willen und spricht nur Meine Worte nach.
Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte kleine Herde, heute begeht ihr euer Patronatsfest. Ihr habt diesen Heiligen Erzengel Michael als euren Patron der Hauskirche in Göttingen erwählt. Er bedankt sich bei euch, dass er euch beschützen darf. Aber nicht nur das, er darf euch vor allem Bösen bewahren. Wenn der Heilige Erzengel Michael nicht immer wieder das Böse von euch abhalten würde, so würde es euch viel mehr ergreifen. Natürlich werden die Anfeindungen und Verspottungen nicht von euch abgehalten. Das ist euer Weg, euer Weg des Leidens.
Das Patronatsfest, Meine geliebten Kinder, ist für euch ein großes Fest. Der Heilige Erzengel Michael wird euch in jeder Lage beistehen, auch wenn dieser euer Weg schwieriger wird, hinaufzusteigen auf dem Kalvarienberg nach Golgotha. Entwickelt weiterhin keine Ängste, denn der Himmlische Vater und auch der Heilige Erzengel Michael werden euch beistehen.
Ihr, Meine Kinder, ruft noch immer zu wenig den Heiligen Erzengel Michael an. Was war gestern, Meine Geliebten? Ihr habt dieses Heilige Opfermahl gefilmt. Es geschah nach Meinem Plan und Willen. Doch glaubt ihr, dass der Böse nicht eingreifen wird, wenn dieses Heilige Opfermahl in die Welt hinausgehen soll? Ganz sicher, Meine Geliebten, ganz sicher! Habt ihr gleich den Heiligen Erzengel Michael angerufen, dass er euch beistehen möchte und alles von euch abhält? Nein, Meine Geliebten, das habt ihr nicht getan. In Zukunft wünsche Ich von euch, dass ihr diesen Patron eurer Hauskirche mehr anruft. In jeder Lage wird er euch beistehen.
So Einiges war gestern nicht in der Ordnung beim Filmen. Es wird nie alles gleich gelingen, Meine Geliebten. Der Böse ist im Spiel bei euch. Darum diese vielen Missstände beim Filmen. Und so wird es auch bei dem neuen Computer aussehen. Es ist nicht gleich alles in Ordnung. Dann ruft den Heiligen Erzengel Michael auf den Plan. Wenn ihr das vergesst, so wird es euch nicht gelingen, dies schnellstens in Ordnung bringen zu können.
Die Anfeindungen, Meine Geliebten, sind übergroß, denn der Böse hat eine große Macht in dieser letzten Zeit, weil Ich den Arm des Zornes bereits habe fallen lassen. Das bedeutet, dass euch der Böse jetzt ergreifen kann. Nicht, dass ihr dem Bösen erliegt, sondern er möchte von euch abhalten, was euch gelingen könnte. Gleich ist er bei euch in dieser Hauskirche. Er stört euch und will, dass ihr diesen Film nicht in die Welt sendet. Das muss euch zum Bewußtsein kommen, dass er dies nicht möchte. Aber Ich, der Himmlische Vater, wünsche es von euch. Somit habt ihr viele Schwierigkeiten zu bestehen. Doch gebt nicht auf. Die nächste Aufnahme wird gelingen.
Achtet auf alles, was euch abhalten könnte. Übt alles genauestens ein, damit ihr selbst sicher seid, dass ihr dieses meistert, aber nicht mit eurer Kraft, sondern mit der Göttlichen Kraft. Wenn ihr nur mit eurer Kraft arbeitet, wird euch wenig gelingen. Wenn ihr aber mit der Göttlichen Kraft arbeitet, so wird euch am Ende alles gelingen. Und das wünsche Ich von euch.
Ruft heute ganz besonders und auch Freitag, an dem Ich wünsche, dass ihr von neuem filmt, diesen Heiligen Erzengel Michael, den Patron eurer Hauskirche, an. Er wird euch ganz sicher beistehen. Er wird den Bösen in die Flucht schlagen. Er wird wie bisher sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen schwingen. Aber er wünscht von euch, dass er angerufen wird. Er wartet auf euren Ruf und schreitet dann für euch ein, Meine Geliebten.
Danken möchte Ich euch, dass ihr bisher alles nach Meinem Plan und Wunsch erledigt habt. Danken möchte Ich euch auch heute für dieses Patronatsfest, dass ihr es in aller Feierlichkeit begangen und nichts außer Acht gelassen habt. Es ist ein sehr großes Fest für euch und wird euch immer in Erinnerung bleiben, besonders das heutige in diesem Jahr.
Und so segne Ich euch mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit Meiner liebsten heiligsten Mutter, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Der Heilige Erzengel Michael ist ja erschienen mit vielen Engeln. Auch er segnet euch nun in der Dreieinigkeit mit den Engeln, die um ihn gruppiert sind, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bleibt in der Wahrheit! Geht die Wege des Himmlischen Vaters nach und gebt nie auf! Werdet nicht mutlos, sondern gewinnt an Stärke. Amen.
Weihegebet zum Heiligen Erzengel Michael
O du großer Himmelsfürst, treuester Verteidiger der Kirche Gottes, heiliger Erzengel Michael, siehe, wir kommen täglich mehr in Bedrängnis. Der Kampf, den du im Himmel begonnen, tobt weiter auf dieser Erde. Der große Abfall von Gott reißt immer mehr Seelen in den höllischen Abgrund. Die heilige Kirche wird nicht nur von außen verfolgt, sondern, was noch weit gefährlicher ist, von Feinden im Innern zerstört. Der Weinberg des Herrn ist verwüstet.
In demütigem Vertrauen auf deine Güte und die Macht deiner Hilfe komme ich deshalb zu dir in Begleitung meines Schutzengels, um mich dir zu übergeben. Sei du mein besonderer Schutzpatron und Fürsprecher. Verteidige mich in allen Angriffen des bösen Feindes, besonders im Kampf gegen alle Versuchungen im Glauben und in der Reinheit und bewahre mich vor dem Verderben der Sünde. Erhalte meiner Seele in der Sterbestunde den Frieden und führe mich sicher ins himmlische Vaterhaus. Amen.
2. Oktober 2010 – Zönakel und Schutzengelfest. Die Gottesmutter und der Himmlische Vater sprechen in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während des Heiligen Messopfer aber besonders während der Fraternita sind viele Engel mit weißen und die Erzengel mit goldenen Gewändern in die Hauskirche hineingezogen. Während der Ekstase habe ich gesehen wie viele Schutzengel jeder von uns hatte. Sie sind hinter uns getreten: Katharina hatte 7, Monika 5, Dorothea hatte 7, Pfarrer Lodzig hatte 12 und ich selbst hatte 24. Dazu wurde mir gesagt, jeder bekommt die Schutzengel nach dem Maß, wie es für ihn erforderlich ist. Der Himmlische Vater weiß genau, wie viele Angriffe diese Person haben wird und wie viele Schutzengel ausreichen. Wir bekommen sie geschenkt. Die Gottesmutter war von Engeln umringt. Sie rief die Engel in unsere Mitte. Sie hat auch das Jesuskind mit dem Kleinen König der Liebe gebeten, es mögen recht viele Schutzengel an diesem Tag des Zönakels zu uns kommen. Der Heilige Erzengel Michael durfte heute ganz viele böse Geister von uns abhalten. Das Vatersymbol über dem Altar strahlte in hellem Glanz.
Die Gottesmutter wird sprechen: Ich, eure liebste Mutter, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Marienkind Anne. Sie liegt im Willen des Himmels und spricht niemals Worte aus sich selbst sondern wiederholt die Worte des Himmels.
Meine geliebte kleine Herde, Meine geliebten Marienkinder, Meine geliebten Gläubigen und auch Meine geliebten Pilger von Nah und Fern. Euch alle möchte Ich heute als Himmlische Mutter ansprechen. Wie viele Nöte habt ihr in letzter Zeit bewältigen müssen. Habt ihr diese Nöte, Beschwerden und Krankheiten selbst tragen müssen? Nein! Wer sich Mir weiht, darf auch Meine große Hilfe in Anspruch nehmen. Ich werde alles lenken, eure Himmlische Mutter. In liebender Fürsorge bin Ich für euch da. Ruft Mich recht oft an. Ich bin die Braut des Heiligen Geistes. Ich darf euch den Heiligen Geist hernieder senden. Ihr bekommt Erkenntnisse, wenn ihr euch Meinem Unbefleckten Herzen weiht.
Weiht euch täglich diesem Unbefleckten Herzen und weiht auch eure Kinder und Verwandten namentlich Meinem Unbefleckten Herzen. Dann gehen sie nicht verloren. Ich als Himmlische Mutter werde Meine Hand über sie halten und werde sie unter Meinen Schutzmantel nehmen.
Geliebte kleine Herde, Ich möchte euch im Namen des Himmlischen Vaters Dank sagen für den gestrigen Tag der Dreharbeiten des Films. Ihr habt alles in Göttlicher Ordnung und Liebe bewältigt. Besonders danken möchte Ich Meiner Katharina, die Übermenschliches geleistet hat. Sie stand im Göttlichen Willen und in der Göttlichen Kraft. Danken möchte Ich auch Meinem Priestersohn. Er hat sich dem Himmlischen Vater ganz und gar im Heiligen Messopfer dargebracht. Danke möchte Ich sagen Meiner geliebten kleinen Schar, die hilfreich zur Seite gestanden hat. In Liebe habt ihr alles dem Himmlischen Vater dargebracht und es wurde in Seinem Willen und Plan erledigt.
Der Himmlische Vater hat die Gottesmutter unterbrochen und spricht jetzt: Wie Ich euch versprochen habe, ist alles am Herz-Jesu-Freitag in Ordnung gegangen. Dies war in Meinem Plan und Willen und ist euch gelungen. Das habe Ich euch voraus gesagt. Ja, Meine Kinder, diese Aufnahme geht in die Welt. Sie wird viele Menschen vor dem ewigen Tod retten, denn, wie ihr alle wisst, ist diese Mahlgemeinschaft in der Modernistik keine Heilige Opfermesse. Was bedeutet das? Dass nur das Tridentinische Heilige Opfermahl, das gültige Heilige Messopfer ist, – nur dieses!
Die Worte Meines Priestersohnes habe Ich, der Himmlische Vater, ihm eingegeben. Ja, es entspricht alles Meiner Wahrheit, der Wahrheit des Himmlischen Vaters. Eure Himmlische Mutter stand euch zur Seite mit allen Engeln. Meine Kleine hat diese Engel in Ekstase gesehen, denn es ist heute auch das Schutzengelfest. Darum die vielen Schutzengel, die euch zur Seite standen. Der Heilige Erzengel Michael war am gestrigen Tag nicht untätig. Er hat das Böse von euch abgehalten. Das heißt nicht, dass ihr keine Versuchungen hattet. Mein geliebter Priestersohn hat diese Versuchung am gestrigen Tag bestanden.
Ich bin traurig darüber, dass die Piusbruderschaft sich so gegen Meine Botschaften, gegen Meine Wahrheiten auflehnt und gegen Meine Boten, die Ich bestellt habe, – Ich, der Himmlische Vater, vorgeht. Wie sehr weint Meine Himmlische Mutter bittere Bluttränen um euch, ihr Piusbrüder, die ihr nicht an die Mystik glaubt, die ihr diese Boten verfolgt und anfeindet, besonders Meine Kleine aus Göttingen.
Bereut alles von ganzem Herzen, denn es ist keine Phantasie, die Meine Kleine haben soll nach der Meinung des Distriktoberen. Nein! So weit reicht keine Phantasie. Meine geliebten Piusbrüder, lest diese Botschaften ganz genau und intensiv! Ihr werdet in eurem Herzen spüren, dass euch der Himmlische Vater und auch die Gottesmutter berühren. Diese tiefe Liebe, die Ich in euch hineinströme, kann keine Unwahrheit vertragen und ganz bestimmt keine Lüge. Die Lüge beinhaltet, dass ihr den Freimaurern freien Lauf lasst.
Warum kehrt ihr nicht um? Wie oft habe Ich euch in der Liebe angesprochen, damit ihr umkehren sollt. Wie oft habe Ich euch angesprochen wegen dem Heiligen Vater. Ist das, was er heute tut, in der Wahrheit? Ist es nicht Meine Wahrheit, wenn Ich Meinen Sohn Jesus Christus aus allen Tabernakeln der Modernistik hinaus nehmen musste? Warum, Meine Geliebten? Weil Mein Sohn Jesus Christus so sehr in der Modernistik beleidigt wird von den modernistischen Priestern, nicht von den Priestern, die das Heilige Tridentinische Opfermahl feiern. Immer noch seid ihr auf den Plan gerufen. Immer noch könnt ihr bereuen. Ich liebe euch von ganzem Herzen. Wie sehr warte Ich auf eure Umkehr.
Ganz sicher könnt ihr nicht an Phantasien glauben. In diesem Maße gibt es keine Phantasien. Niemand wird diesen Mut aufbringen, den Himmlischen Vater sprechen zu lassen.
Mein Erkennungszeichen ist: Ich spreche in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt in Meinem Willen und spricht nur Worte des Himmels nach.
Kann diese Worte eine Botin aussprechen, die phantasiert, die sich selbst sieht und ihren eigenen Erfolg erleben möchte. Nein, meine Geliebten, das ist nicht möglich! Kehrt um! Die letzte Zeit hat begonnen.
Die letzte Stufe nach Golgotha werdet ihr beschreiten und hinaufgehen, Meine kleine Herde.
Nun spricht eure geliebte Mutter wieder zu euch, die Ich unterbrochen habe: Meine geliebten Marienkinder, wie sehr liebe Ich euch, wenn ihr diesen wahren Weg beschreitet. Er beinhaltet die volle Wahrheit in der Gänze. Er beinhaltet auch, dass ihr euer Leben anbietet mit allen Konsequenzen. Ich, die Himmlische Mutter, wache ständig über euch und über euer Tun. Am Throne Gottes halte ich für euch Fürsprache. Wie fruchtbar wird dieses Zönakel am heutigen Tag sein, das von euch diese Strahlen der Gnade und Liebe ausgehen und viele Herzen berühren. Wie viel Freude werde Ich in die Herzen hinein geben, damit sie voller Dankbarkeit dieses Zönakel erlebt haben. Diese Botschaften gehen ins Internet, in die Welt. Nicht ihr wünscht das, sondern von Meiner Botin habe Ich es gewünscht, dieses ins Internet hineinzugeben.
Geliebte Marienkinder, Ich wünsche, dass ihr diese Liebe immer mehr empfangt, damit die Gnadenstrahlen tiefer in eure Herzen einziehen können. Ich liebe euch unermesslich, Meine geliebten Marienkinder. In dieser letzten Zeit habt ihr viele Prüfungen zu bestehen. Ist nicht eure Mutter und der Heilige Erzengel Michael jeden Augenblick für euch da? Ganz sicher wird alles von euch abgehalten, was euch schadet.
Und nun möchte eure Himmlische Mutter euch mit allen Engeln des Himmels und allen Heiligen segnen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ihr seid geliebt von Ewigkeit her! Schreitet diesen Weg weiter voran!
3. Oktober 2010 – Im Rosenkranzmonat. Der Himmlische Vater spricht in der Hauskirche in Göttingen nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während des Heiligen Messopfers erschien der Himmlische Vater am Himmel. Ich habe ihn deutlich an der rechten Seite zwischen den Wolken gesehen. Viele Engel schwebten von allen Seiten in die Hauskirche hinein. Von links kam dann die Gottesmutter als Fatima-, als Guadalupe- und zuletzt noch als Dreimal-Wunderbare-Mutter begleitet von Engeln und Erzengeln mit weißen und goldenen Gewändern. Der Heilige Erzengel Michael schlug heute sein Schwert wieder in alle vier Himmelsrichtungen. Alles war hell erleuchtet. Der Barmherzige Jesus segnete uns. Das Relief des Himmlischen Vaters über dem Altar war in dunkelrotes Licht getaucht. Von Seinem zärtlichen Blick gingen Strahlen der Liebe und der Gnade aus.
Danke, liebster Himmlischer Vater, dass Du zu dieser kleinen Schar, die heute anwesend ist, sprechen wirst.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt ganz in Meinem Willen und spricht nur Meine Worte nach.
Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte kleine Herde, Meine geliebten Gläubigen und Pilger von Nah und Fern. Auch diese Botschaft wird in alle Welt gesandt durch Mein Internet, das Ich mir auserwählt habe.
Meine Geliebten, heute ist ein großes Fest für euch. Ihr seid eingeladen worden von eurem Himmlischen Vater. Nicht ihr habt diesen Tag erwählt, sondern Ich. Ihr seid wirklich von Nah und Fern gekommen. Ihr habt euch entschieden, diesen schweren Weg zu gehen und diese letzten Stufen nach Golgotha hinauf zu steigen. Habt ihr bedacht, Meine Geliebten, dass ihr für eure Diözese, ja für euer Land gekommen seid: Für Bayern, für Rheinland-Pfalz, für Nordrhein-Westfalen und für Baden-Württemberg? Daran seht ihr, dass ihr erwählt wurdet.
Nachdem ihr gereinigt und viele Versuchungen bestanden habt, seid ihr auserwählt, in einer besonderen Aufgabe, die Ich euch schenke, mit zu arbeiten mit dieser kleinen Herde, die Ich von Anfang an erwählt habe, Meine Neue Kirche zu gründen. Auch die Priesterschaft wird neu erwählt und neu gegründet. Sie liegt noch in der intensiven Reinigung.
Meine Piusbrüder hatte Ich von Anfang an erwählt. Sie stehen in der intensiven Reinigung und werden sich spalten. Dies, Meine geliebten Vaterkinder, ist äußerst schwer für Mich, anschauen zu müssen. Habe Ich ihnen nicht genügend Botschaften geschenkt in großer Liebe und in einem tiefen Vertrauen, dass sie Meine Wege mitgehen würden? Hätten sie nicht aufwachen müssen? Der größte Teil hat es nicht getan. Doch Ich stütze Mich immer noch auf ihren eigenen Willen. Ich will ihn nicht brechen. Sie können sich immer noch für diesen schwersten Weg entscheiden. Es ist Mein Weg und Mein Wille und Mein Plan.
Hier, in dieser Hauskirche in Göttingen, geschieht das Heilige Opfermahl in höchster Reinheit und in höchster Ehrfurcht, dargebracht von Meinem geliebten Priestersohn, der sich nicht selbst erwählt hat, sondern den Ich erwählt habe von Ewigkeit her.
Auch ihr, Meine geliebte kleine Herde, seid auserwählt. Seid euch dieser großen Berufung bewusst! Schaut immer auf das Leiden Meines Sohnes Jesus Christus, auf diesen Kreuzweg. Auch euer Leben ist ein Kreuzweg. Viele Prüfungen habt ihr bereits bestanden. Die letzten Schritte hinauf nach Golgotha wünsche Ich, dass ihr sie mit dem Heiligen Erzengel Michael geht, der alles Böse von euch abhalten wird und bei allen Versuchungen euch zur Seite steht. Es wird nicht leicht sein für euch, Meine geliebte kleine Herde, geliebte Marienkinder, geliebte Vaterkinder.
Wie sehr liebe Ich euch und wie sehr habe Ich auf eure Berufung geschaut. War Ich nicht immer zu jeder Zeit für euch abrufbereit? Ich habe euch so viele Geschenke gegeben, um diesen schweren Weg gehen zu können bis zur Spitze nach Golgotha. Noch nicht ganz habt ihr sie erreicht, Meine geliebten Vaterkinder. Wird nicht eure Himmlische Mutter fürsorglich auf diesem Weg auf euch schauen? Wird sie euch nicht begleiten wollen? Ruft sie an! Und ruft auch immer wieder in dieser letzten Zeit den Heiligen Erzengel Michael an! Ihr steht am meisten in der Verfolgung und Verspottung. Könnt ihr dies mit menschlichen Kräften ertragen? Nein! Nur mit Meinen Himmlischen Kräften werdet ihr weitergehen können bis zur Spitze.
Leid und Verfolgung warten auf euch. Doch Ich, der Himmlische Vater, werde alles regeln und ordnen. Ihr sollt nur Schritt für Schritt weitergehen und nicht stehenbleiben auf diesem Weg. Vor allen Dingen nicht nach rückwärts schauen. Alles ist Vergangenheit. Die Gegenwart hat euch erreicht und ihr lebt jeden Tag neu in dieser Gegenwart. Die Zukunft weiß nur euer Himmlischer Vater. Und ihr sollt Meinen Plan, den Himmlischen Plan, erfüllen in der Gänze mit der Ganzhingabe. Ihr habt euch entschieden, euer Leben Mir anzubieten. Ihr habt es willig und in Liebe getan. Ich danke euch allen, dass ihr bisher diesen Weg mitgegangen seid. Ihr habt nicht aufgegeben bei den Verfolgungen, bei den Anfeindungen. Nein! Ihr habt euch neu entschieden für Meinen Weg.
Heute seid ihr zusammengekommen, um diese Geburtstage Meines Priestersohnes und Meiner Tochter Katharina zu feiern. Diesen Tag habe Ich erwählt, nicht nur, um euch zusammenzuscharen, sondern um euch zu stärken. Miteinander seid ihr stark! So könnt ihr nicht fehlen, diesen Weg weiterhin zu beschreiten. Einige Versuchungen habt ihr noch zu bestehen zur völligen Reinigung eurer Seelen.
Eure Himmlische Mutter schaut ständig auf euch. Sie ist in euren Herzen und lässt diese Göttliche Liebe weiterhin hineinströmen. Seid bereit, diese Göttliche Liebe anzunehmen mit allen Konsequenzen, mit Freud und Leid! Die Liebe strömt eure liebste Muttergottes in eure Herzen hinein, um euch weiterhin zu stärken. Die Engel scharen sich um euch, besonders der Heilige Erzengel Michael. Vertraut tiefer auf diesem letzten Weg, den ihr zu gehen habt, denn Ich liebe euch grenzenlos. Ich möchte euch nun segnen auf diesem Weg der Wahrheit und der Liebe.
Es segnet euch der Dreieinige Gott mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Himmlischen Mutter, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Lebet die Liebe, denn nur die Liebe macht eure Herzen stark!
7. Oktober 2010 – Rosenkranzfest. (Gewonnene Schlacht bei Lepanto gegen die Türken aufgrund des Rosenkranzgebetes.) Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Große Engelscharen in weißen Gewändern und mit weißen Kränzchen auf ihren Köpfen zogen von allen vier Himmelsrichtungen in diese Hauskirche hinein und scharten sich besonders um die Gottesmutter, den Heiligen Erzengel Michael und auch um den Tabernakel. Die Gottesmutter hielt uns Ihren blauen Rosenkranz ganz hoch entgegen. Sie wünscht, dass er recht oft gebetet wird, weil wir im größten Kampf zusammen mit der Gottesmutter gegen Satan stehen.
Die Mutter Gottes wird sprechen: Ich, eure liebste Mutter und Königin, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug Anne zu euch, Meine geliebten Marienkinder. Du, Meine Tochter Anne, liegst in der vollen Wahrheit und sprichst nur Worte des Himmels nach – und heute Meine Worte.
Meine geliebte kleine Herde, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Marienkinder, Ich spreche heute, an diesem Meinem Fest, zu euch. Warum spreche Ich diese innigsten Worte zu euch heute an diesem Tag? Weil ihr im größten Kampf steht. Der größte Kampf hat begonnen! Darf Ich mit euch zusammen kämpfen, geliebte kleine Herde? Darf Ich euch auf diesem Weg begleiten? Darf Ich euch Stütze sein in all euren Nöten, Beschwerden und Krankheiten? Ich wünsche es so sehr! Denn ihr, Meine geliebten Kinder, würdet Satan erliegen. Diesen größten Kampf hat es bisher nie gegeben und wird es auch nie wieder geben! Satan ist losgelassen auf die ganze Menschheit! Und Ich, als Himmlische Mutter, muss diesem Treiben zusehen, ohne eingreifen zu dürfen.
Ihr, Meine geliebte kleine Schar, seid wachsam, denn die List Satans ist sehr groß! Ihr könnt es nicht einmal erkennen, wann diese List ihren Höhepunkt erreicht. Satan wendet alles an, um euch dem Himmel zu entreißen. Er möchte alle noch im letzten Augenblick in seine Nähe bringen. Er will sie dem Himmlischen Vater entreißen.
Meine geliebten Marienkinder, ist das möglich? Nein! Niemals wird der Himmlische Vater zulassen, dass diese Gläubigen, diese Marienkinder, die sich entschieden haben, diesen schwersten Weg zu beschreiten, von ihrem Weg abgebracht werden. Ich, eure liebste Mutter, möchte euch beistehen in dem schwersten Kampf, der euch erwartet, besonders in Wigratzbad.
Meine liebste kleine Tochter Anne wird diesen Kampf im höchsten Maße erleben. Sie wird ihn in sich erspüren und erleiden müssen. Das ist der Wunsch des Himmlischen Vaters. Meine geliebte kleine Tochter, fürchte dich nicht, denn Ich bin bei dir. Kann deine liebste Mutter dich jemals allein lassen in diesem Leiden, in diesem Sühneleiden? Nein! Sie wird alle Engel für dich herab bitten, denn Legionen von Engeln sind um Mich geschart, und Ich werde sie dir senden. Du wirst in diesem Kampf nicht erliegen.
Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte kleine Herde, auch nach Heroldsbach werde Ich euch in diesem Monat senden. Am 12. Oktober tretet ihr eure Pilgerreise nach dorthin an. Ich, die Himmlische Mutter, habe den Himmlischen Vater gebeten, dass ihr dort seid. Es wird nicht leicht für euch sein, dort sein zu müssen. Aber der Himmlische Vater wünscht es. Anfeindungen und Verspottungen werden auf euch warten. Auch dort wird Satan rebellieren. Doch ihr widersteht ihm. Ihr legt Zeugnis ab von eurem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit und von eurer liebsten Mutter, die euch begleitet. Ihr legt Zeugnis ab von den Botschaften des Himmlischen Vaters, denn nur dir, Meiner geliebten Tochter, hat der Himmlische Vater die volle Wahrheit verkündet. Es wird niemals jemanden geben, der diese Botschaften direkt vom Himmlischen Vater erhält und so mutig ist, sie in aller Welt zu verkünden.
Wie sehr leidet jetzt eure Himmlische Mutter, Meine geliebten Marienkinder. Wie sehr muss Ich Satan entgegentreten. Steht Mir zur Seite, geliebte kleine Schar, geliebte kleine Herde, die ihr diesen Weg beschritten habt und für euch nichts zu schwer ist, denn ihr wollt sühnen! Ihr wollt Sühne leisten für die vielen Verfehlungen der Priester. Steht Mir bei, geliebte kleine Herde, geliebte kleine Schar! Soll Ich diesen Kampf alleine kämpfen mit dem Heiligen Erzengel Michael? Seid ihr nicht um Mich geschart? Wollt ihr nicht auch diesem Satan entgegentreten? Ihr werdet seine Macht spüren. Aber ihr seid sicher, dass ihr in diesem Kampf nicht erliegt. Ich wünsche es so, weil Ich euch diese Kraft vom Himmlischen Vater erbeten habe, Meine geliebten Kinder. Niemals seid ihr allein – niemals! Viele Engel sind in diesem größten Kampf um euch geschart. Auch ihr werdet traurig sein über viele Situationen, die ihr nicht ändern könnt. Aber wie ihr wisst, wird der Himmlische Vater das Unmöglichste möglich machen! Viele Wunder werden um euch geschehen in der letzten Zeit, in der Satan die größte Macht hat.
Ja, Meine kleine Schar, Meine geliebte kleine Herde, euch erwartet viel Verspottung und Anfeindung. Habt keine Angst! Fürchtet euch vor nichts! Denn euer Himmlischer Vater wird alles von euch abhalten. Er ist der liebste, zärtlichste und gütigste Vater und Er wird euch in jeder Situation zur Seite stehen. Vertraut auf Ihn ganz tief und inniglich! Ruft den Heiligen Erzengel Michael an! In dem größten Kampf steht er euch immer zur Seite und wünscht von euch, dass ihr ihn anruft. Noch mehr Kraft wird er dann entwickeln dürfen. Und die Macht des Himmels ist ihm gegeben.
Betet den Rosenkranz ganz besonders in den schwierigsten Zeiten! Nehmt ihn zur Hand! Er wird alles lösen, denn Ich bin auch die Knotenlöserin. Der größte Sieg wird sich in Wigratzbad ereignen. Ich bin die Mutter und Königin vom Sieg und als diese werde Ich streiten und siegen!
Ich liebe euch, Meine geliebten Kinder, Meine Marienkinder, die Ich alle unter Meinen Schutzmantel nehmen möchte. Vertraut eurer liebsten Mutter! Ich werde eure Wünsche dem Himmlischen Vater vortragen. Er wird sie erfüllen, wenn sie in Seinem Plan liegen. Achtet noch mehr auf die Zeichen des Himmels. Sie werden euch gegeben, bevor dieses große Ereignis geschieht. Auch das ist Liebe, die Liebe eures Himmlischen Vaters. Er lässt euch nicht allein!
So segnet euch eure liebste Mutter, die Mutter und Königin vom Sieg und die Rosenkönigin von Heroldsbach, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ich segne euch nochmals mit Legionen von Engeln, die euch beschützen werden in der letzten Zeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Geht in den Kampf hinaus, denn der Sieg ist euch gewiss! Amen.
10. Oktober 2010 – Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Kind und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Große Scharen von Engeln zogen in weißen und goldenen Gewändern während der Heiligen Opfermesse in diese Heilige Hauskirche hinein. Der Heilige Erzengel Michael war heute besonders hell erleuchtet. Ebenfalls die Gottesmutter und Ihr Bräutigam, der Heilige Josef. Um den Tabernakel bildeten sich in allen Farben der Liturgie Kreise: Weiß, rot, grün und violett. Das sollte bedeuten, dass diese liturgischen Farben im Modernismus nicht mehr im rechten Sinne getragen werden. Wir schreiben heute den 20. Sonntag nach Pfingsten.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute wieder durch Mein williges, gehorsames und demütiges Kind und Tochter Anne. Sie ist Mein Werkzeug und bleibt ein Nichts. Doch Ich habe sie zu Meiner Auserwählten erkoren und ernannt. Die Botschaften Meines Werkzeuges werden in aller Welt verkündet, weil Ich, der Himmlische Vater, durch sie spreche, und Ich spreche die volle Wahrheit. Nichts ist aus ihr! Niemals ist sie eine selbsternannte Seherin oder eine, die die Botschaften aus ihrer Phantasie heraus gibt!
Wie kann man nur Mich, den Himmlischen Vater, so sehr beleidigen, in Meinen Boten. Sie, diese Boten, sind alle echt, die Ich erwählt habe und die Meine Wahrheiten in der ganzen Welt verkünden!
Warum, Mein geliebter Distriktoberer, weisest du diese Wahrheiten zurück? Du weißt, dass Ich, der Himmlische Vater, diese, Meine Botin, ernannt habe und dass sie die Wahrheit spricht, nämlich Meine Wahrheit. Sie bekommt Meine Weisungen und Meine Botschaften und sie bleibt ein kleines Nichts.
Meine geliebten Kinder, Meine geliebte kleine Herde und Meine geliebte kleine Schar, Glaube, Hoffnung und Liebe liegen eng beieinander. Der Glaube wird stärker, wenn die Liebe größer wird. Und dann, Meine Geliebten, lebt ihr in der Hoffnung, dass alles gut wird. Und aus dieser Hoffnung schöpft ihr. Glaubt daran, dass diese, Meine Liebe, tiefer in eure Herzen hineingeströmt wird, so oft ihr Mein Heiliges Opfermahl mitfeiert.
Dieses Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus ist nach Meinem Wunsch und Willen. Nichts anderes hat Gültigkeit. Wenn man euch sagt, das modernistische Mahl ist das Gleiche, so ist das Lug und Betrug. Das möchte Ich euch allen, Meine geliebten Gläubigen und Meine geliebten Kinder, sagen. Warum wacht ihr nicht auf? Ist eure Seele nicht das Kostbarste, das ihr von eurem Schöpfer, dem Himmlischen Vater, geschenkt bekommen habt? Ist Er nicht euer Vater, – euer Vater im Himmel, die ihr den katholischen Glauben durch die Taufe bekommen habt? Habt ihr nicht durch eure Firmung bekannt, dass ihr den Heiligen Geist empfangen habt? Gebt ihr diesen Heiligen Geist weiter? Wollt ihr weiterhin eure Seele im Modernismus verkümmern lassen? Wie viel Ungerechtigkeiten werden euch zugefügt.
Sind diese Priester, die diese Mahlgemeinschaft noch immer feiern, in der Wahrheit? Musste Ich, der Himmlische Vater, nicht Meinen Sohn aus den Tabernakeln dieser Kirchen hinausnehmen? Wie viel Bitterkeit war in Mir über diese von Mir erwählten Priestersöhne, die Mir nicht den Dienst erweisen und Mir keinen Gehorsam leisten. Wie sehr sehne Ich Mich nach diesen Meinen Priestersöhnen, die Ich geweiht habe. Sie leben den Glauben weiterhin nicht, ja sie lehnen ihn ab diesen Einzigen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Glauben, den Katholizismus. Warum, Meine Geliebten, weil ihre Seelen tot sind. Sie leben in einem Körper, aber die Seele ist bereits tot. Warum möchte Ich sie erwecken? Weil die Seele sonst auf den Untergang zugeht, die ewige Verderbnis, die Hölle.
Wie sehr wünsche Ich, geliebte Priestersöhne, euch alle zu retten. Meine geliebte kleine Schar hilft, diese Seelen zu retten durch Sühne, Gebet und Opfer. Ihr meint, dass ihr immer noch die Macht habt, Meine geliebten Priestersöhne. Von heute auf morgen könnt ihr diese Mach verlieren. Eine Macht wird euch nicht gegeben, sondern das Gegenteil, die Demut habe Ich euch geschenkt. Lest diese Demut von Meiner liebsten Mutter, der Himmlischen Mutter, ab. War sie nicht immer demütig und möchte sie euch diese Demut nicht lehren? Seid ihr nicht mehr die Priestersöhne Meiner geliebten Mutter? Habt ihr euch auch von Ihr abgewandt? Weiht ihr euch nicht mehr Ihrem Unbefleckten Herzen? Dann bleibt eure Seele leblos.
Dieses Lebenselexier, Meine Geliebten, was ihr heute in dieser Heiligen Opfermesse empfangen habt, nämlich den Leib Meines Sohnes Jesus Christus, haben diese anderen nicht mehr, die das Heilige Sakrament und das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus ablehnen. Sie sind bereits in ihrer Seele gestorben. Könnt ihr euch vorstellen, wie viel Bitterkeit im Herzen Meiner Mutter über diese Priestersöhne sein muss? Sie weint, ja sie weint an vielen Orten sogar Bluttränen. Hört man auf Sie und achtet man auf Ihre Tränen? Berühren diese Tränen die Herzen der Priester? Nein! Sie lehnen sogar Meine Himmlische Mutter ab. Und diese, die euch ablehnen, lehnen Mich ab.
Besonders du, Meine Kleine, achte auf die vielen, die dich ablehnen! Sprich nicht mit ihnen, denn sie haben sich von Mir abgewandt und sie werden zu euren Feinden. Habt ihr es nicht erlebt in eurem Fünferkreis? Wart ihr nicht einstens ein Fünferkreis? Warum ist diese Seele abgefallen? Weil sie nicht geglaubt hat, weil sie nicht gehofft hat und weil sie nicht genug geliebt hat. Ihr Glaube war schwach. Sie hat sich das Beste für sich selbst aus diesem Glauben genommen. Sie wollte keine Opfer bringen. Und nun geht sie gegen euch vor, gegen diese Meine Botschaften und verkündet dies noch öffentlich. Muss Ich nicht weinen um diese einstmals auserwählte Seele? Wie viele Geschenke hat sie bekommen! Ich habe sie damit überschüttet! Euch verachtet sie nun. Hat sie nicht auch von euch die vielen Geschenke erhalten? Ist das ihre Dankbarkeit? Sie hat sich ganz und gar dem Bösen übereignet. Ihr seht es, Meine geliebten Kinder, wie sehr sie dem Untergang nahe ist. Sie gehorcht sogar dem Bösen und vollbringt seine Taten, die er von ihr wünscht, nicht die Taten, die Ich wünsche. Betet für sie! Ansonsten wird sie in den ewigen Abgrund hinabsinken.
Meine Geliebten, der Glaube und die Liebe und die Hoffnung mögen euch weiterhin auf eurem schweren Weg nach Golgotha stärken. Ich begleite euch mit Meiner Himmlischen Mutter und allen Engeln und Heiligen. Glaubt fest und tief daran, auch wenn der Böse euch erreichen und verführen möchte. Ich lasse es nicht zu! Niemals wird der Böse euch jetzt noch abbringen können von dieser Meiner Wahrheit! Ihr seid Meine kleine Herde, die diese Sendung für die ganze Welt erfüllen wird, nämlich die Katholische und Apostolische Kirche in euch neu zu gründen. Das ist ein schwerer Weg, doch ihr werdet diesen Weg weitergehen können, wenn ihr alle in der Wahrheit bleibt. Steht zur Wahrheit und verkündet die Wahrheit! So wünsche Ich es, der Himmlische Vater, von euch. Glaubt und vertraut, denn Ich liebe euch unendlich!
Und so segnet euch nun euer Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit, mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Mutter, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. Liebt und vertraut und glaubt an die Wahrheit des Himmels! Amen.
12. Oktober 2010 – Die Gottesmutter spricht zur Begrüßung im Pilgerheim in Heroldsbach durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Die Gottesmutter spricht jetzt: Meine geliebten Marienkinder, Meine geliebte kleine Herde, Meine geliebte kleine Schar, heute nach sechs Monaten seid ihr, Meine geliebte kleine Herde wieder hier. Ich danke euch, dass ihr dem Ruf Meines Himmlischen Vaters und eures Vaters gefolgt seid.
Heute werdet ihr viel Sühne leisten für die Priester, die Meinem Ruf nicht gefolgt sind. Tränen habe Ich hier bereits vergossen. Ihr durftet sie schauen. Doch bis heute werden sie nicht anerkannt, weil der gesamte Klerus in der Unwahrheit liegt und nicht an Meine Worte, die Worte eurer Rosenkönigin von Heroldsbach, glaubt.
Meine geliebte kleine Herde, Ich habe euch hierhin gesandt und habe euch den Zeitpunkt am vergangenen Samstag angegeben. Am kommenden Sonntag werdet ihr wieder den Wallfahrtsort Meines Sieges, der Mutter und Königin vom Sieg, aufsuchen. Dort wird die große Sühneleistung sein durch Meine Kleine. Fürchte dich nicht, denn Ich, deine Himmlische Mutter, bin in den größten Sühneleiden bei dir. Der Vater benötigt es, du weißt es. Auch ihr wisst es und steht Meiner Kleinen bei.
Jesus Christus, Meine Kleine, wird in dir sühnen. Du bist es nicht selber, die dieses Leid erfährt. Mein Sohn Jesus Christus erleidet in dir die Neue Kirche und die Gründung der neuen Priesterschaft. Ihr könnt es alle nicht verstehen, Meine geliebten Kinder, dass dies erforderlich ist. Schaut auf diesen Klerus, der nicht in der Wahrheit liegt. Eure liebste Mutter wollte von hier aus alle Priestersöhne um sich scharen, doch sie sind Mir nicht gefolgt. Nicht Meinen Worten und nicht Meinen Tränen. An diesem Ort werde Ich das zweite Mal weinen, weil Mein Himmlischer Vater es Mir erlaubt. Schaut auf diese Meine Tränen. Sie werden euch den Weg weisen. Und ihr werdet dies auch in Wigratzbad erleben müssen.
Alle Meine Kinder, Meine Marienkinder, werde Ich um Mich scharen, weil das größte Geschehen bald kommen wird. Noch eine ganz kleine Weile, dann wird es geschehen. Wenn ihr euch nicht um Mich schart, um eure Rosenkönigin, so wird Schlimmes mit euch geschehen, denn ihr könnt nicht auf diese Oberhirten und auf den Obersten Hirten warten bis sie euch erlauben, glauben zu dürfen.
Bin Ich nicht, eure liebste Mutter, immer bei euch gewesen? Bin Ich nicht in euren Herzen und habe euch ständig diese Weissagungen kundgetan, diese Botschaften, die in die ganze Welt hinausgehen? Habt Acht, der Böse ist mit seiner List auch bei euch. Er will euch von diesem Weg abbringen. Und es ist gewaltig, wie er seine List anwendet. Habt keine Angst und fürchtet euch vor nichts. Ich bin immer bei euch und werde euch diesen Weg der Wahrheit und der Liebe lehren, denn Ich bin eure Himmlische Mutter.
Und so segne Ich euch nun mit allen Engeln und Heiligen, eure liebste Mutter, in der Dreieinigkeit, Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Seid folgsam! Werdet mutig und stark, denn der Himmlische Vater wirkt in euch und ist bei euch! Amen.
12. Oktober 2010 – Sühnenacht in Heroldsbach. Der Himmlische Vater spricht zu den Pilgern in Heroldsbach in der Rosenkranzkirche um 24 Uhr durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Der Himmlische Vater spricht: Meine geliebten Pilger von Nah und Fern, die ihr an diesen Gnadenort Meiner geliebten Himmlischen Mutter geeilt seid, – Ich begrüße euch. Euch, die ihr alle Mühen und Beschwernisse auf euch genommen habt, möchte Ich Dank sagen, dass ihr bereit seid, Sühne zu leisten für die vielen Priesterseelen, um ihnen die Umkehr zu ermöglichen. Wie lange warte Ich, der Himmlische Vater, auf ihre Seelen, die Mir alle kostbar sind.
Sie haben sich dem Modernismus zugewandt und werden immer tiefer in die Verwirrnis verstrickt. Wie viele Chancen habe Ich ihnen bereits geschenkt. Ich warte auf ihr Vertrauen, das sie verloren haben. Alles ist ihnen wichtiger, nur nicht der Weg zur Wahrheit. Leider begehen sie eine schwere Sünde nach der anderen und die Trennung von Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, wird immer intensiver. Wann wachen sie endlich auf, damit ihre Seele nicht verkümmert! – Für diese Meine berufenen Priesterseelen sühnt ihr, Meine geliebten Pilger und Kinder.
Meine geliebte kleine Herde, Ich habe euch heute an diesen Wallfahrtsort Meiner geliebten Mutter gesandt. Es sind auch ihre geliebten Priestersöhne, die dem ewigen Abgrund zusteuern. Eine einzige Sühnenacht wird fruchtbar, denn all eure Gebete gehen nicht ins Leere. Wenn ihr auch die Erfolge nicht seht, so wird doch euer Vertrauen tiefer und die Göttliche Liebe strömt mehr und inniger in eure Herzen. Ich schaue auf eure bereiten Herzen und auf eure vielen Opfer, die ihr Mir bereitwillig bringt. Eure Herzen sind geöffnet für den Heiligen Geist.
Wie ihr wisst, befindet ihr euch im größten Kampf der teuflischen Mächte. Noch nie war die List Satans größer. Er wartet auf jede Seele, die er verschlingen kann. Er möchte auch bei euch den Sieg erringen. Darum sollt ihr an euren Misserfolgen reifen. Nicht die sorglosen Zeiten machen euch standhafter, nein, die schwersten Zeiten eurer Prüfungen werden von Erfolg gekrönt sein. Ich benötige eure Opfer. Wie wenige Seelen sind heute noch bereit, Opfer zu bringen!
Warum verlasst ihr noch immer nicht die modernistischen Mahlgemeinschaften, die euch Schaden an der Seele zufügen? Eure Verwirrungen werden größer werden. Wie sehr wünsche Ich, dass ihr zum einzigen wahren Opfermahl im Tridentinischen Ritus eilt. Nur diese Heilige Opfermesse kann euch zum Heil führen. Satan wird weiterhin in der Modernistik seine Macht ausüben. Leider sind Meine Priestersöhne nicht bereit, ihr Hirtenamt auszuführen. Für jede Seele, die sie in die Irre geführt haben, werden sie beim Ewigen Gericht Abrechnung tragen. Wie sehr haben sie sich der Welt zugewandt. Der Weg zurück wird für sie immer schwieriger. Sühnt und betet, Meine Geliebten!
Wem hat sich der Stellvertreter auf Erden, Mein geliebter und erwählter Heiliger Vater, zugewandt? Wo ist seine Verantwortung für die gesamte Katholische Kirche? Denkt er nicht mehr an seine Verantwortung, die er ihr gegenüber hat? Man schaut heute auf seine Irrwege und man nimmt sie sich zum Vorbild.
Wie sehr erfreue Ich Mich deshalb eurer geöffneten Herzen, Meine geliebte kleine Herde. Täglich nehmt ihr an Meinem Heiligen Opfermahl teil, und kein Opfer wird euch zu viel. Eure Tage sind mit vielen Opfern gefüllt. Eure Wege sind mit Steinen gepflastert. Beklagt euch nicht darüber, dass ihr in dieser Verwirrnis lebt. Ich liebe euch und beweise euch Meine Liebe mit vielen kleinen Geschenken.
Schaut auf den Kreuzweg Meines Sohnes Jesus Christus. Hat man sich nicht von Ihm abgewandt und hat Ihn allein gelassen? Wie wenige Anhänger hatte Er auf Seinem Kreuzweg! Auch euer Kreuzweg wird Einsamkeit, Verlassenheit, Spott und Anfeindung bedeuten. Folgt Ihm, Meinem Sohn, mit allen Konsequenzen. Nichts anderes bedeutet die volle Wahrheit, die ihr, Meine geliebten Vaterkinder, bezeugen sollt. Ich wünsche, dass Mein Plan sich an euch erfüllt. Ich möchte die neue glorreiche Kirche, die Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche gründen, und dieser Weg muss steinig sein!
Ihr alle stoßt täglich an eure Grenzen und Schwächen. Ich lasse euch diese Unvollkommenheiten, damit ihr euch reumütig an Mein barmherziges Herz wendet. Ja, Ich liebe eure Schwächen. Meine liebste Mutter umgibt euch täglich mit ihrer Fürsorge. Ruft nun oft den Heiligen Erzengel Michael an, denn er soll euch zum ständigen Beschützer und Begleiter werden.
Bleibt dem ganzen Himmel treu, dann ist euch der Schutz gewiss! In Liebe segnet euch nun euer zärtlicher, gütiger Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit mit eurer Himmlischen fürsorglichen Mutter und allen Engeln und Heiligen. Seid geliebt, geschützt und gesandt! Die Liebe drängt zu Taten! Nie wird Meine Liebe enden! Lasst eure Seele zu einem Feuerbrand der Liebe werden!
13. Oktober 2010 – Die Gottesmutter spricht in der Mulde in Heroldsbach zu den Pilgern durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Ich bin immer noch so gerührt und kann kaum sprechen, weil mich das so erschütterte, dass die Gottesmutter so viele Tränen vergossen hat, weil man Ihr Jesuskind hier in der Nähe vergraben hat, weil man die Tränen, Ihre Tränen, die Sie den Menschen schenkte, um umkehren zu können, nicht angenommen hat. Niemand der Obrigkeit erkennt diese Tränen an. Die Gottesmutter hat es mit allen Menschen so gut gemeint. Doch sie wird hier sogar von vielen verachtet.
Liebste Gottesmutter, ich möchte ein paar Worte an Dich richten. Ich spreche für Deine Marienkinder, die zu Dir gekommen sind, liebste Gottesmutter. Sie wollen Dich trösten, sie wollen bei Dir sein, und sie wollen auch Deinen Schutz und Beistand haben, damit sie in dieser schwersten Zeit der Verfolgung und der Drangsal nicht ohne Schutz sind. Sende uns ganz besonders den Heiligen Erzengel Michael, den wir dringend nötig haben, weil wir nirgendwo Ruhe finden als nur bei Dir. Hilf uns und lass uns nicht allein in dieser Zeit! Ich bitte Dich eindringlich für alle, die hier sind.
Die Gottesmutter ist mit einer großen Engelschar am Himmel erschienen. Ihre Tränen liefen und die Engel haben Ihre Tränen in kleinen Bechern aufgefangen. Die Engel hatten kleine weiße Kränzchen auf ihren Köpfen. Sie schauten bittend auf die Gottesmutter und begleiteten Sie. Sie ist noch immer da. Sie schaut auf uns und spricht jetzt.
Die Gottesmutter spricht: Meine geliebten Marienkinder, Meine geliebten Pilger von Nah und Fern, die ihr zu diesem Ort geeilt seid, weil ihr Meine Botschaft erhalten wollt. Ihr wünscht Trost, Schutz und Hilfe von Mir, denn ihr steht in der Drangsal, in der schwersten Zeit der Verfolgung und Anfeindung. Der Himmlische Vater hat Mir erlaubt, euch mitzuteilen, dass das große Geschehen bald kommen wird.
Meine geliebten Kinder, ihr seid unter Meinem Schutz und Meinem Schutzmantel. Ich möchte euch eindringlich sagen: Habt keine Sorge um das Morgen und fürchtet euch nicht! Ich bin bei euch! Kann eine Himmlische Mutter, wenn Sie eure Nöte sieht, euch in eurem Schmerz allein lassen? Nein! Das kann sie nicht. Sie wird fürsorglich in allen Lagen für euch da sein. Ruft Mich an! Ich trage euren Schmerz mit. Geht den Kreuzweg Meines Sohnes und nehmt euer Kreuz so an, wie es für euch bestimmt ist! Jeder von euch hat sein eigenes Kreuz. Nehmt es an! Ich bitte euch, Meine Kinder, denn so seid ihr geschützt. Der Himmlische Vater steht euch bei. Ist nicht Mein Sohn Jesus Christus diesen Kreuzweg für euch vorangegangen? Hat Er nicht die größten Qualen und den Kreuzestod für euch erlitten? Folgt Ihm nach! Lasst alles hinter euch, was euch schadet. Trennt euch von den Menschen, die euch von diesem Weg abbringen wollen, denn Ich als Himmlische Mutter sage euch: Satan ist listig!
Wollt ihr nicht mit Mir den Kampf aufnehmen – den größten Kampf? Ich wünsche, dass ihr mit Mir der Schlange den Kopf zertretet, die euch überall umschlängelt. Sie will euch abbringen, Meine Marienkinder, Meine geliebten Kinder. Fürchtet euch nicht! Ruft Mich an! Ich sende euch Millionen Meiner Engel herab, damit euch nichts geschehen kann. Ist Er nicht ein zärtlicher, liebender Vater, – euer Himmlischer Vater? Verehrt Ihn und ruft Ihn an und sagt Ihm: "Himmlischer Vater, Du bist Mein Vater. Du bist bei mir und Du wirst mich nicht allein lassen in all meinem Schmerz. Du weißt, was für Mich vorgesehen ist, vor allen Dingen, was für mich gut ist. Ich weiß nicht Deine Wege, aber ich weiß, dass Du das Beste für mich vorgesehen hast. Niemals wirst Du von mir etwas verlangen, was ich nicht tragen kann und was nicht in Deinem Plan vorgesehen ist."
Die Liebe, Meine Kinder, wird euch an diesem Gnadenort überströmen. Nehmt diese Gnaden an! Strahlt sie aus und lasst eure Herzen mit der Göttlichen Liebe füllen! Werdet zum Feuerbrand der Göttlichen Liebe!
Meine Sohn Jesus Christus hat euch als kleine Schar auserwählt. Bleibt diese liebe kleine Schar. Ich habe euch jetzt und heute um Mich geschart, um euch diese Worte mit auf euren Heimweg zur Stärkung zu geben. Eure liebste Mutter weiß, dass man euch anfeindet, dass man euch verspotten wird. Ist nicht auch Mein Sohn den Weg der Verspottung gegangen? Seid nicht auch ihr die Nachfolger Meines Sohnes? Wollt ihr Ihn allein lassen?
Meine Kleine, Du wirst recht bald das größte Kreuz und Leid erleben, weil Mein Sohn Jesus Christus in dir die Neue Kirche erleiden und gründen will. Du wirst es nicht verstehen. Es ist eine Weltenaufgabe für dich. Du wirst begleitet von deiner kleinen Herde. Verzage nicht in deinen größten Schmerzen und deinen größten Todesängsten. Werde Ich nicht in dieser Zeit bei dir sein? War Ich nicht auch bei Meinem Sohn und habe Ihn begleitet? Habe Ich nicht auch diesen Schmerz miterlebt, – Seinen Schmerz? Ich habe Ihn geboren, diesen Meinen Gottessohn. Glaubt ihr nicht, dass diese Liebe das Größte ist, Ihn zu lieben in der Dreieinigkeit und alles für Ihn tun zu wollen und nicht aufzugeben, Meine Kinder? Gebt nicht auf, denn ihr steht im größten Kampf! Der Himmlische Vater wartet ständig auf euer erneutes Ja. Sagt zu jedem Tag und jeder Schwierigkeit euer Ja. Liebster Vater ich will und Du wirst mir helfen und ich bin nicht allein.
Tröstet die Dreieinigkeit, Meine geliebten Kinder! Eure liebste Mutter, die ihr Mama nennen dürft, ist bei euch. Hier bin Ich erschienen, hier an diesem Ort, um euch zu stärken, damit ihr wisst, Ich bin bei euch, wirklich bei euch! Ihr werdet dieses in euren Herzen erspüren. Nicht Meine Kleine erfindet diese Worte, Ich bin es, eure liebste Mama, die euch Stütze sein wird auf eurem künftigen Weg, den Weg des Kalvarienberges bis zur Spitze nach Golgotha. Verlasst nicht Meinen Sohn! Er wartet erneut auf euch. Er schaut auf euch voller Liebe, – grenzenloser Liebe.
Anne: Ja, Mutter, ja sage ich für alle Anwesenden, die hier sind, damit Du ihren Trost erfährst, damit Du nicht allein bist, damit man Dir nicht so viel antun kann, denn Du hast Deine Marienkinder bei Dir. Du hast sie um Dich geschart, Du hast sie gerufen und sie wurden vom Himmlischen Vater berufen. Wir lieben Dich, liebste Gottesmutter.
Wir wiederholen es dreimal:
Wir lieben Dich, liebste Gottesmutter!
Wir lieben Dich, liebste Gottesmutter!
Wir lieben Dich, liebste Gottesmutter!
Wir versprechen Dir hier an diesem Ort, dass wir den Weg stetig weitergehen, nicht stehenbleiben und auch nicht zurückschauen. Wir schauen nach vorn und gehen Schritt für Schritt an Deiner Hand und der Hand des Vaters weiter.
Und jetzt segnet uns die Gottesmutter mit Ihren Legionen von Engeln in der Dreieinigkeit mit allen Heiligen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Wir bedanken uns bei Dir, liebste Gottesmutter, dass Du uns beistehen willst und diese Worte zu uns gesprochen hast. Wir spüren: Du bist da. Du, liebste Mama, bist unsere beste und fürsorglichste Mutter.
Die Gottesmutter spricht: Die Liebe wird größer werden, Meine Kinder. Die Liebe zur Dreieinigkeit wächst, denn Ich, als Himmlische Mutter und Mutter der Kirche, darf sie in eure Herzen hineinströmen lassen. Amen.
13. Oktober 2010 – Die Gottesmutter spricht zum Abschied im Pilgerheim in Heroldsbach durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Liebste Gottesmutter, schau auf Deine Marienkinder, die sich um Dich geschart haben. Sie möchten von Dir ein paar Worte mit auf ihren Heimweg nehmen, weil Du zu ihrer liebsten Mutter geworden bist. Du hast allen die Engel gesandt, damit sie auf ihrem Weg Trost bekommen und Deine Liebe in ihre Herzen strömt. Die Gottesmutter spricht ein paar Worte zum Abschied zu uns.
Die Gottesmutter spricht jetzt: Liebste Kinder, Meine liebsten Marienkinder, Ich möchte Mich jetzt an dieser Stelle von euch verabschieden und euch viel Trost und Hilfe mit auf euren Heimweg geben. Vertraut tiefer auf euren Himmlischen Vater, der euch alles schenkt, der der zärtlichste Vater sein möchte. Er nimmt euch in die Arme. Sagt Ihm alles, denn Er freut sich über alles, was ihr Ihm anvertraut. Ihr werdet bald spüren, dass Er euer zärtlichster Vater ist. Viele Geschenke hält Er für euch bereit, wenn ihr Seinen Weg mitgeht. Er wartet auf eure Bereitschaft, und Ich, als eure Himmlische Mutter, warte auf euer Ja.
Ihr wisst, dass ihr im größten Kampf steht. Ihr werdet mit Mir kämpfen. Ihr werdet der Schlange mit Mir den Kopf zertreten und der Böse wird keine Macht über euch haben.
Besucht das Heilige Tridentinische Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus, denn es ist das Einzige und Heilige Opfermahl, welches Er selbst, Jesus Christus, für euch eingesetzt hat. Es wird euch die Tiefe in euren Herzen erspüren lassen und ihr werdet weiter voranschreiten auf eurem Weg. Sagt Ja zu diesem Weg. Um euch herum wird es viele Anfeindungen geben, wenn ihr diesen Weg beschreitet. Fürchtet euch nicht, sagt euch immer wieder eure Himmlische Mutter. Wache Ich nicht über euch? Ist nicht euer Himmlischer Vater um euch bemüht? Er ist euer liebster Vater. Nie wird es einen besseren, liebenswerteren und zärtlicheren Vater geben als den Himmlischen Vater. Mit all euren Sorgen werde Ich zum Throne des Himmlischen Vaters gehen, um für euch zu bitten. Bringt Ihm alle Opfer, damit Er sie annehmen und verwandeln kann. Ja, ihr werdet verwandelt, Meine geliebten Kinder. Opferbereit wie ihr seid, wird auch die Verwandlung in euren Herzen geschehen.
Schaut auf das Heilige Opfermahl. Der Leib Meines Sohnes Jesus Christus wird in diesen Heiligen Opfermessen verwandelt. Ist das nicht das Größte und Wertvollste, dieses Lebenselexier für euch? Schaut, wo in eurer Nähe dieses Heilige Opfermahl gefeiert wird. Ich sage euch fürsorglich als Himmlische Mutter, geht aus diesen modernistischen Kirchen hinaus. Bald wird das Geschehen kommen und Ich möchte euch unter Meinen Schutzmantel nehmen. Dort wird euch nichts geschehen.
So segne Ich euch heute mit allen Engeln und Heiligen im Dreieinigen Gott, dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist. Amen. Lebet die Liebe, denn die Liebe ist das Größte! Nichts wird euch auf eurem Kreuzweg geschehen! Amen.
17. Oktober 2010 – Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bevor die Heilige Opfermesse begann, zogen von allen vier Seiten Engel in weißen und goldenen Gewändern in diese Hauskirche in Göttingen hinein. Die Gottesmutter sandte hinter jeden von uns fünf heilige Schutzengel. Alle heiligen Figuren waren hell erleuchtet. Die vier Evangelisten, der Barmherzige Jesus und die Pieta waren in Silber und Gold getaucht. Über allem strahlte der Himmlische Vater und Er sandte uns Seine Gnadenstrahlen, die von Seinem Herzen ausgingen.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt, in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt in Meinem Willen und spricht nur Meine Worte nach.
Meine geliebte kleine Herde, Meine geliebte kleine Schar und Meine Gläubigen und Pilger von Nah und Fern, Dank möchte Ich euch sagen, geliebte kleine Herde, dass ihr in dieser Woche den Wallfahrtsort Meiner geliebten Mutter Heroldsbach nach Meinem Wunsch und Willen aufgesucht habt. Diese Sühnenacht wurde fruchtbar für viele Priester, die nun den Willen haben, umkehren zu wollen. Viele Mühen habt ihr auf euch genommen auch für diese Fahrt heute zum größten Wallfahrtsort Meiner geliebten Mutter in Deutschland: Wigratzbad. Dort werdet ihr benötigt, Meine geliebten Kinder. Diese Gnaden, die ihr in diesen fünf Wochen in Göttingen in der Hauskirche geschenkt bekommen habt, werdet ihr dort in Wigratzbad ausschütten. Eure Herzen sind übervoll von diesen Gnaden.
Ihr habt Meinen Willen, den Willen des Himmlischen Vaters, damit bekundet, dass ihr euch diese Mühe gebt, auch wieder diese große und lange Reise antreten zu wollen. Ich wünsche, dass ihr um 12.00 Uhr mittags abreist und am Abend ankommt. Ihr habt dort viel zu tun, Meine Geliebten. Ihr werdet aber alles in der Ausgeglichenheit meistern. Ich werde euch diese Göttlichen Stärken schenken, die Ich euch in der Lesung an diesem Sonntag kundgetan habe. (Eph. 6, 10-17)
Ja, Meine Geliebten, ihr zieht dort in den großen Kampf, wie Ich euch kundgetan habe. Fürchtet euch nicht vor diesem Kampf! Ist es nicht Meine Himmlische Mutter, die mit euch kämpft und im größten Kampf steht? Sie bekämpft die bösen Mächte, und Sie wird siegen an diesem Ihrem Wallfahrtsort Wigratzbad. Noch eine kleine Weile, Meine geliebte kleine Herde, dann ist es so weit, dass Ich Mein Geschehen kommen lassen werde. Immer wieder sage Ich euch: Fürchtet euch nicht, denn ihr habt den vollen Schutz! Warum, Meine geliebte kleine Herde und Meine geliebte kleine Schar? Weil ihr ganz und gar Meinem Willen gefolgt seid, Meinem Wunsch und Willen! Ihr seid nie abgewichen von diesem Meinem Willen. Dafür möchte Ich Dank sagen und euch den vollen Schutz schenken.
Eure fürsorgliche Himmlische Mutter ist immer bei euch. Sie sendet euch auch alle Engel während eurer Fahrt nach Wigratzbad. Alles wird Sie, wie bisher, an diesem Sonntag von euch abhalten, dem 17. Oktober. Er ist von Mir, eurem Himmlischen Vater, vorbestimmt, wie alles, was ihr dort erlebt. Ihr bekommt Meine vorausschauenden Weisungen durch die Ekstasen, die Meine Kleine in dieser Hauskapelle in Göritz kommentieren wird.
Wie sehr ist diese Kapelle geheiligt. Weiterhin werden die Gnadenströme von dieser Hauskapelle in Göritz zur Hauskirche nach Göttingen gesandt. Meine kleine Dorothea ist täglich mit euch telefonisch verbunden in dieser Heiligen Opfermesse. Auch das ist Mein Wunsch, denn diese Gnadenstrahlen sollen beide Kapellen bzw. Kirche verbinden.
Es ist nicht leicht für euch, Meine geliebte kleine Herde, dies alles zu meistern und noch in der Gelassenheit zu bleiben. Übt diese Gelassenheit, denn Ich, der Himmlische Vater, werde euch die Göttlichen Stärken schenken, wenn ihr euch ganz und gar Meinem Wunsch und Willen übergebt.
Vieles habt ihr in diesen fünf Wochen in Göttingen gemeistert. Hattet ihr nicht Angst, menschliche Angst? Habe Ich sie euch nicht genommen? Vieles hattet ihr zu bestehen. Habt ihr nicht gespürt, dass der Heilige Erzengel Michael alles von euch abgehalten hat. Der Böse wollte euch in der Technik des Internets und des Druckens stören, aber auch in den Telefonaten. Doch ihr habt die Ruhe bewahrt, und das war eure Sicherheit. Den Schlaf habe Ich euch trotz allem geschenkt und das wird auch weiterhin durch Mich so geschehen.
Alles wird dort nach Meinem Plan verlaufen. Darum schenkt euch immer wieder Mir, dem Himmlischen Vater, in der Ganzhingabe. Eure Ausstrahlung wird dort auf andere übergehen. Achtet darauf! Ihr werdet täglich den Sühnegang in Wigratzbad gehen, und ihr werdet täglich das Heilige Messopfer in Meiner Hauskapelle in Göritz feiern.
Die liebste Gottesmutter, eure Mama, wird euch in allem beschützen, denn ansonsten würdet ihr menschliche Ängste entwickeln. Doch sie werden von euch abgehalten und ihr bekommt die Göttlichen Stärken neu geschenkt.
Ich liebe euch, Meine Geliebten und möchte euch den Segen mit auf die Fahrt geben, den Segen eures Himmlischen Göttlichen Vaters in der Dreieinigkeit. Und so segne Ich euch auch mit Meiner liebsten Mutter und allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ich liebe euch! Lebet die Liebe, denn die Liebe ist das Größte! Sie wird euch vor allem Unheil bewahren! Amen.
24. Oktober 2010 – Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und nach der Aussetzung des Allerheiligsten Altarssakramentes in der Hauskapelle in Göritz im Allgäu durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während des Heiligen Rosenkranzes und der Heiligen Opfermesse zogen viele Engelscharen in weißen und goldenen Gewändern in die Hauskapelle hinein. Sie gruppierten sich um den Tabernakel, um das Dreifaltigkeitssymbol, um den Himmlischen Vater und um die Gottesmutter. Der Heilige Erzengel Michael wurde zudem voll erleuchtet und doppelt so groß. Er schlug sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen. Der Kleine König der Liebe sandte Seine Strahlen zum Jesuskind und der Himmlische Vater sandte Seine Strahlen zum Dreifaltigkeitssymbol über dem Altar.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute an diesem Sonntag, dem 22. Sonntag nach Pfingsten, zu euch durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt in Meinem Willen und spricht nur Worte, die aus Mir kommen.
Meine geliebte kleine Herde, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Gläubigen, Ich möchte euch heute einiges kundtun, damit ihr diesen schweren Weg leichter beschreiten könnt, den Weg der Wahrheit und des Lebens. Wenn ihr diesen Weg gehen wollt, Meine geliebten Gläubigen, so harrt aus, werdet mutiger und kämpft diesen Kampf, den letzten Kampf, mit Meiner Himmlischen Mutter, der Königin und Mutter vom Sieg.
Meine geliebte kleine Herde, Ich möchte euch zunächst begrüßen in dieser Hauskapelle in Göritz. Wie sehr habe Ich hier auf euch gewartet, auf euer Mittun, auf eure Sühne, auf eure Opfer. Ihr kamt bereits in eine voll eingerichtete Wohnung, die nach Meinen Wünschen eingerichtet wurde mit neuen Möbeln und mit neuen Teppichen, nur nach Meinem Wunsch und Willen. Alles ist edel und strahlt die Heiligkeit aus.
Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte kleine Herde, ihr habt Mir nun die Dankbarkeit erwiesen, dass ihr trotz der vielen Mühen nach Meinem Wunsch und Willen nach Göritz hingeeilt seid. Ich habe euch den Zeitpunkt genannt und werde euch auch den Zeitpunkt eures Heimweges nennen. Ja, es sind für euch viele Opfer, dass ihr hier an diesem Ort und in dieser Wohnung euch wohlfühlen sollt. Das bedeutet für euch viele Opfer, die Ich von euch verlange, Meine geliebte kleine Herde. Es ist nicht leicht für euch an diesen Ort wieder zurückzukehren, dem Ort Meiner Himmlischen Mutter, aber auch an den Ort der größten Anfeindungen. Ihr wisst über alles Bescheid, denn Ich habe euch die Weisungen, bevor ihr hierhin gefahren seid, kundgetan. Entwickelt keine menschlichen Ängste, denn Ich, der Himmlische Vater, wache über allem. Auch wenn der Sturm über diese Gebetsstätte braust, so seid ihr doch in Sicherheit und im vollen Schutz.
Habe Ich euch nicht versprochen, dass ihr immer zu diesem Gebetsort eilen könnt und immer wieder diesen Wallfahrtsweg und Sühneweg betreten sollt nach Meinem Wunsch und Willen? Man hat versucht, euch von diesem Platz zu weisen, doch man hat es nicht geschafft, weil Ich, der Himmlische Vater, darüber Meine Vaterhand halte. Seid wachsam, Meine geliebten Kinder, Meine geliebte kleine Herde, denn satanische Mächte sind hier am Werk, wie ihr seid langem wisst. (Der Himmlische Vater weinte bitterlich, als Er diese Worte aussprach.)
Traurig bin Ich über Meinen Stellvertreter auf Erden, den Stellvertreter Meines Sohnes Jesus Christus. Liegt er wirklich in der Demut? Hat er Mir, dem Himmlischen Vater, diese Demut kundgetan und bewiesen? Nein! Er ist an einen anderen Ort, in ein anderes Land gereist und hat eine Anglikanische Kirche betreten. Man sagt, er hat die Demut bewiesen. Man hatte ihn vorher persönlich im höchsten Maße verurteilt und angegriffen. Das hat ihm sehr wehgetan. Doch man hat Mich, den Himmlische Vater, angegriffen.
Hat der Heilige Vater jemals gefragt, wie Ich aufs Höchste in seinem Vatikan beleidigt werde? Muss nicht zunächst dort die volle Reinigung vonstatten gehen? Ist dort nicht vieles nach Meinem Wunsch und Willen zu beseitigen? Beginnt man damit? Nein!
Die Anglikanische Glaubensgemeinschaft hat die Möglichkeit, zum wahren Glauben, zum einzigen und wahren Glauben in der Katholischen Kirche, zurückzukehren. Sie hat sich abgespalten von der einzigen wahren Kirche Jesu Christi Meines Sohnes. Es gibt nur einen Weg, zurückzugehen zu dieser einzigen wahren Kirche. Und du, Mein Heiliger Vater, Mein Stellvertreter auf Erden, hast dich mit dieser Glaubensgemeinschaft vereinigt. Du hast deine katholische Kirche, die du als Oberster Hirte vertrittst, erniedrigt dargestellt.
Über diesen Missbrauch hast du die Wahrheit gesagt. Doch wo müsstest du zuerst anfangen? Hast du nicht die Möglichkeit, im Vatikan zunächst aufzuräumen und dort mit der Unreinheit zu beginnen und Deinen Kardinälen, Erzbischöfen, Bischöfen den wahren und einzigen Glauben zu lehren? Sind sie nicht den freimaurerischen Mächten bereits erlegen? Gehst nicht auch du diesen Weg? Wem erweist du den Gehorsam? Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit? Trauerst du um diese Unreinheit, die dort im Vatikan gegen Mich geschieht? Nein! Du siehst deine eigene Ehre und stellst dich selbst wieder ins rechte Licht. Dabei hast du vergessen, dass du der Oberste Hirte der einzigen wahren Kirche bist und sie vertrittst, – nicht dich allein!
Du wurdest umjubelt. Hast du nicht gemerkt, dass man dich als Person sieht? Hat man dort den festen Willen, wieder zur wahren Kirche zurückzukehren? Nein! Du möchtest die einzige wahre Kirche mit der anglikanischen vereinigen. Ist das möglich, Mein Oberster Hirte? Trägst du nicht die Verantwortung? Bist du dieser Verantwortung nachgekommen? Nein! Wie viele Botschaften habe Ich dir zukommen lassen? Du weißt um alles. Du weißt um Meine Wünsche, du weißt um Meinen Willen, du weißt um die Wahrheit und schließt dich der Lüge und des Unglaubens und Irrglaubens an.
Warum kehrst du nicht um? Warum ist Meine Mutter, die Mutter der Kirche, so sehr traurig um dich? Warum blutet Ihr Herz? Schaust du auch auf Meine Mutter in diesem Unglauben, wenn du das modernistische Mahl hältst zum Volk hin, an einem Volksaltar? Hast du diesen Unglauben beseitigt? Gibst du dir Mühe, Mein Heiliges Opfermahl, das Opfermahl Meines Sohnes, zu feiern? Nein! Du gibst dir keine Mühe! Du hörst auf die satanischen Mächte, die dich vom wahren Glauben abbringen wollen und mit dir die ganze Heilige, Katholische und Apostolische Kirche. Doch die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen!!!
Doch Ich bin der Oberste Hirte. In Meiner Allgewalt und Meiner Allmacht werde Ich wirken, dann, wenn du es nicht erwartest. Hast du die Ganzhingabe getätigt, die Ich dir anheim gestellt habe? Hast du dich Mir, dem Himmlischen Vater, ganz hingegeben, auch wenn es dein Leben kosten sollte? Nein! Deine Ehre steht immer noch im Vordergrund, und Ich liebe dich doch so sehr und sehne Mich nach deiner Seele, die dem Abgrund immer mehr zusteuert mit vielen, vielen Kardinälen und diesen Oberhirten. Wie oft habe Ich sie aufmerksam gemacht, Ich, der Himmlische Vater, auf diesen Irr- und Unglauben.
Meine kleine Herde, dafür steht ihr, dafür sühnt und opfert ihr. Täglich wird in Göritz das Heilige Opfermahl in aller Ehrfurcht und Reinheit gefeiert, – Mir zur Ehre, nach Meinem Wunsch und Willen. Sühnt ihr nicht täglich, opfert ihr euch nicht täglich hin? Geht ihr nicht täglich den Sühnegang Mir zuliebe? Pflegt ihr nicht täglich die Anbetung, die Stunde der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes in eurer Hauskapelle in Göritz um 19.00 Uhr? Eine Stunde verweilt ihr bei Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit. Danke möchte Ich euch sagen, dass ihr bereit seid, zu opfern, zu sühnen und zu beten. Gerne würdet ihr an eurem Heimatort verweilen, doch ihr bringt diese Opfer für Mich, dem Himmlischen Vater.
Du, Meine Kleine, wirst hier das Leid in höchstem Maße erleben, weil du Mir dein bereites Ja gesagt hast. Noch ist es nicht so weit. Ich werde dir den Zeitpunkt angeben. Du wirst hier an diesem Ort für die Priester leiden.
Das Geschehen steht vor der Tür, Meine Geliebten! Meine Himmlische Mutter, die Mutter und Königin vom Sieg, wird hier an diesem Ort erscheinen. Sie ist bereit! Sie will jedoch noch viele Seelen retten. Und dafür habt auch ihr euch bereiterklärt zu sühnen, besonders für die Priesterseelen, die dem Abgrund zusteuern, wo es keinen Halt mehr gibt.
Wachet und betet, denn die Stunde ist nahe, da der Herr in Seiner Allmacht und Allgewalt kommen wird! Gebt nicht nach in der Liebe, denn die Liebe durchströmt eure Herzen. Meine liebste Mutter wird diese Gnaden tiefer in eure Herzen hineinströmen lassen durch das tägliche Opfermahl.
Wer das Allerheiligste Altarssakrament täglich anbetet, hat die rechte Erkenntnis, die Unterscheidung der Geister. Wer aber diese Anbetung nicht pflegt, der schwankt hin und her zwischen Gut und Böse. Er beweist keine Festigkeit. Die Liebe wird in seinem Herzen nicht wachsen.
Meine geliebte kleine Herde, haltet aus, haltet durch bis zum Ende! Ihr werdet gesegnet und gestärkt an diesem Ort. Die Verfolgung hat begonnen, und ihr steht im letzten Kampf mit eurer Himmlischen Mutter, der Königin und Mutter vom Sieg.
Es segnet euch nun der Dreieinige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. Alle Engel und Heiligen, besonders die Gottesmutter, haben euch auch gesegnet und bleiben bei euch und unterstützen euch in dieser Sühne und diesem Opfer, denn die Liebe ist das Größte. Amen.
31. Oktober 2010 – Fest Christkönig. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Große Engelscharen zogen während der Heiligen Opfermesse aber auch bereits während des Rosenkranzes in diese Hauskapelle in Göritz von allen vier Himmelsrichtungen hinein. Der Tabernakel und das Dreifaltigkeitssymbol mit den Engeln wurden in Gold und Silber getaucht. Um den Tabernakel gruppierten sich die Engel in weißen und goldenen Gewändern auch um das Dreifaltigkeitssymbol. Die Gottesmutter war hell erleuchtet, ihr Rosenkranz war hellblau, ihr Gewand schneeweiß mit funkelnden Diamanten besetzt. Der Kleine König der Liebe sandte wieder Seine Strahlen zum Jesuskind und auch der Heilige Erzengel Michael schlug sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen. Jesus Christus und Sein Heiligstes Herz waren besonders hell erleuchtet. Sein Herz war dunkelrot. Von diesem Herzen gingen goldene Strahlen aus. Er selbst segnete uns und schaute uns ganz bewusst einzeln an.
Der Himmlische Vater spricht: Meine geliebten Kinder, Meine Gläubigen, Meine kleine Schar und Meine kleine Herde, Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt in Meinem Willen und spricht nur Meine Worte nach.
Meine Geliebten, heute möchte Ich euch Meinen Sohn, den König der Liebe, den König des ganzen Weltalls, des Himmels und der Erde, vorstellen. Heute begeht ihr das Christkönigsfest. Ist es nicht auch für euch ein sehr großes Fest: Jesus Christus als König in eurer Mitte und ihr Seine Königskinder. Er hat euch dazu ernannt. Ich, der Himmlische Vater, möchte Ihn euch schenken, denn Er liebt euch mit all Seiner Kraft, mit Seiner Allgewalt und Seiner Allwissenheit.
Ja, Meine geliebte kleine Herde, die ihr immer wieder hier an diesem Opferaltar dieses Heilige Opfermahl in höchster Ehrfurcht mitfeiert, das Mein Priestersohn Mir darbringt, Mir, dem König des ganzen Weltalls, Jesus Christus. Ihr liebt Mich, Meine kleine Herde! Ihr beweist es Mir immer wieder, dass Ich der König bin, – der König eurer Herzen.
Ja, Ich bin ein König, habe Ich, Jesus Christus in der Dreieinigkeit, gesagt, doch Mein Reich ist nicht von dieser Welt!!! Es ist das Reich des Himmels. Und in dieses Reich sollt ihr einmal gelangen. Das ist Mein Plan, der Plan des Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit und auch Mein Wunsch.
Geliebte Gläubige, geliebte kleine Schar, geliebte kleine Herde, beweist Mir weiterhin, dass ihr Mich liebt, dass ihr bei Mir sein wollt in dieser Drangsal der ganzen Welt. Wurde Mir, Jesus Christus als König, nicht die Krone mit Dornen zum Spott auf Mein Haupt gedrückt? Wie sehr hat Mir diese Verspottung Bitterkeit bereitet. Könnt ihr euch das vorstellen? Ich, als König über Himmel und Erde, musste die Dornenkrone zum Spott entgegennehmen?
Seid ihr nicht auch die Glieder Meines Sohnes? Müsst ihr nicht auch Spott, Verfolgung und Verleumdung erleiden in dieser Welt? Doch einmal wird euch dadurch das Himmlische Reich zuteil. Ihr werdet am Hochzeitsmahle teilnehmen. Täglich empfangt ihr Meinen Sohn in der Heiligen Kommunion. Und schon jetzt seid ihr die Königskinder. Mit unermesslicher Liebe lasse Ich diese Gnadenströme in eure Herzen hineindringen.
Ja, Ich lasse auch Meinen Sohn zwischenzeitlich sprechen. Wir stehen in der Einheit der Weisungen, die Wir euch geben. Der Heilige Geist ist auch dabei. Er gibt euch Worte ein, wenn ihr Meine Wahrheit in der Vollkommenheit verkündet, so wie Ich sie euch kundtue. Nicht die Wahrheit, die verdreht wird in den modernistischen Kirchen, nein, Meine ganze volle Wahrheit gebt ihr den Menschen kund. Nehmen diese Menschen, diese Gläubigen, diese Meine Worte in Ehrfurcht und Liebe an, dankbar, voller Freude, da Ich sie vor dem Bösen bewahren möchte, vor diesem Irrglauben und Unglauben?
Wie sehne Ich Mich weiterhin nach Priesterseelen und Seelen, die Ich retten möchte durch euch, Meine Geliebten. Versammelt euch immer wieder zu einer kleinen Schar, zu einer Oase der Liebe und des Friedens, damit ihr dieses Meisterwerk hier auf Erden vollbringen könnt. Wenn ihr den Willen habt, Meine geliebten Kinder, so werdet ihr Unmögliches vollbringen können in der Göttlichen Kraft, denn Ich wirke durch euch.
Ich leuchte jeden Winkel eures Herzens aus. Es soll gereinigt werden von allem Unrat. Manchmal, Meine Geliebten, fühlt ihr euch allein. Doch auch das ist Mein Wunsch. In der Einsamkeit, Meine Geliebten, sucht ihr Mich, den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit. Dann kommt ihr Mir näher. Dann wartet ihr auf die Göttlichkeit, auf die Worte, auf die Liebe eures Himmlischen Vaters, der bei euch ist. Manchmal kommt Verzweiflung und Traurigkeit über euch. Auch dann bin Ich in eurem Herzen, auch dann weiß Ich um eure Leiden und eure Nöte. Ich komme euch zu Hilfe, denn jedes Leid soll in euch fruchtbar werden. Dieses Leid, Meine Geliebten, sehe Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, in euren Seelen, die bereit sind, Meine Worte zu verkünden, und Meine Liebe, die Göttliche Liebe, weiterzugeben.
Ist nicht auch eure liebste Mutter und auch Meine liebste Mutter in der Dreieinigkeit bei euch? Schaut Sie nicht in eure Herzen? Ist sie nicht ständig bei euch und sorgt fürsorglich für euch, in der Sorge, dass ihr einmal das Himmelreich erleben sollt und viele Seelen mit hineinzieht, die bisher nicht glauben, nicht lieben und nicht anbeten? Auch in ihren Herzen möchte Mein Sohn, Jesus Christus, der König sein, der wahre König des Himmels und der Erde. Auch sie liebt Er und hat unermessliche Sehnsucht nach ihren Seelen.
Euer Ziel ist es, Meine geliebte kleine Herde, Meine geliebte kleine Schar und Meine Gläubigen, Seelen retten zu wollen. Führt sie alle zu Unseren Göttlichen Herzen, den Herzen der Liebe, damit es die Liebe ausströmt wie eine Feuerflamme. Ich selbst, der Himmlische Vater mit Jesus Christus in der Dreieinigkeit des Heiligen Geistes möchte eure Herzen und eure Sinne beflügeln, damit auch durch euch der Strom der Liebe auf die Menschheit übergeht. Vielen Menschen begegnet ihr. Und diese Menschen möchten auch von eurer Ausstrahlung etwas mitbekommen. Darum auch die vielen Düfte, die Düfte des Himmels, die ihr nicht mit den Düften der Erde vergleichen könnt.
Und nun, Meine geliebte Kleine, hat dein Sühneleid begonnen, – seid dem 29. Oktober. Ich habe es dir angekündigt wie Ich es dir gesagt habe. Nimm es an! Es ist sehr schwer für dich. Du wirst schwer leiden müssen, doch Mein Sohn Jesus Christus wird die Neue Kirche vor allen Dingen das Neue Priestertum in dir erleiden. Das kannst du nicht verstehen, Meine Kleine, wie das aussieht: Jesus Christus, Mein Sohn, in dir. Das ganze Leid kommt über Ihn, das Leid der ganzen Welt. Und Er möchte Seine Kirche neu gründen. Denn wie ihr alle wisst, die Pforten der Hölle werden sie nie überwältigen, – diese Kirche!!!
Auch wenn viele sie angreifen, auch wenn sie zerstört wird. Ich, der Himmlische Vater, wache in Meiner Allgewalt über diese Kirche. Sie wird in großer Glorie neu erstehen. Majestätisch werde Ich zu den Menschen sprechen. In der Allgewalt und Allmacht werde Ich wirken.
Meine Geliebten, entwickelt keine menschlichen Ängste! Lasst euch mit der Göttlichen Kraft betauen, denn diese Göttliche Kraft wirkt in euch. So werden die menschlichen Ängste keinen Platz haben. Der Heilige Erzengel Michael ist zudem bei euch und viele Legionen Engel, die die Gottesmutter euch gesandt hat.
Liebt Sie euch nicht als eure Mutter und als Mutter der Kirche? Möchte Sie nicht auch Mir viele Seelen zuwenden, die noch im Unglauben und Irrglauben liegen? Sie möchte Mir diese Seelen voller Dankbarkeit und voller Liebe bringen. Sie kämpft um sie. Und ihr, Meine Geliebten, steht nun in diesem außergewöhnlichen Kampf zwischen Gut und Böse, zwischen Meiner Mutter, die der Schlange den Kopf zertreten wird und zwischen Satan, zwischen diesen satanischen Mächten. Fleht Meine Mutter an, dass Sie euch unter Ihren Schutzmantel nimmt, denn unter diesem Schutzmantel fühlt ihr euch geborgen, – auch im größten Kampf. Ihr werdet nicht nachlassen, kämpfen zu wollen. Das ist jetzt auch eure Sendung: Nicht in dem Kampf erliegen, sondern euch dem Kampf stellen. Der Böse wird seine Macht augenblicklich noch ausspielen. Er wird um viele Seelen kämpfen. Er will Mir, dem Himmlischen Vater, viele Seelen entreißen. Diese Seelen liegen in der Reinigung, in der Prüfung. Nicht, dass Ich Meine Kinder so leiden lassen möchte, nein, Ich möchte sie stark und fest machen für den Kampf, und brauchbar für die neue Kirche. Wenn ihr nicht kämpfen könnt, Meine Geliebten, so seid ihr schwach. In der Schwachheit möchte Ich zu euch kommen und möchte euch stärken. Nur ihr müsst wollen, Meine geliebten Kinder, wollen, im Kampf stehen wollen, auch wenn es euch zu schwer erscheint. Immer wieder habe Ich euch versprochen: Ich bin bei euch alle Tage!
Ich habe euch mit Liebe aus diesen modernistischen Kirchen hinausgenommen, – aus großer Liebe zu euch! Und ihr, Meine geliebte kleine Herde, Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte kleine Schar, ihr habt geglaubt, geglaubt, dass Mein Sohn Jesus Christus nicht mehr in diesen Tabernakeln gegenwärtig ist. Das war ein großer Schmerz für Mich, Meinen Sohn aus diesen Tabernakeln der unwürdigen Kirchen hinauszunehmen. Diese Freveltaten und Sakrilegien der Priester wurden immer mehr. Verachtet hat man Meinen Sohn und nicht geliebt! Nicht das Allerheiligste angebetet! Nicht Mein Heiliges Opfermahl, das Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus gefeiert! Am Volksaltar eine Mahlgemeinschaft der Protestanten haben sie Mir geboten! Ist das richtig, Meine Geliebten? Darf das sein?
Ich, Jesus Christus, möchte Mich in diesen Priestersöhnen, die Mir das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus darbringen, verwandeln, damit diese Gnadenströme über Meine Kinder ausgegossen werden.
Meine geliebten Vaterkinder, ihr seid bei Mir. Ihr seid nicht allein im Kampf. Ich lasse euch nicht allein, – nur der Kampf muss gekämpft werden. Das ist Mein Wunsch und Mein Plan. Und ihr werdet ihn Mir erfüllen, wenn ihr den festen Willen habt, euch weiterhin zu festigen und standfest zu bleiben.
Ich liebe euch, Meine Geliebten, unermesslich. Ich bereite euch auf das große Geschehen vor. Es wird über alle kommen. Ihr steht im größten Schutz. Deswegen keine Angst. Mut, Kraft und Ausdauer sollt ihr beweisen. Harret aus, denn die Liebe ist das Größte! Sie wird alles überdauern.
Und nun segnet euch euer Himmlischer Vater in Jesus Christus und dem Heiligen Geist in der Dreieinigkeit Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Es segnen euch heute besonders Jesus Christus, Mein Sohn in der Königswürde und Meine geliebte Mutter als Königin! Mit allen Engeln und Heiligen hat Sie euch gesegnet und versprochen: Sie wird fürsorglich stets für euch da sein. Amen.
6. November 2010 – Herz-Mariä-Sühnesamstag. Die Gottesmutter spricht nach dem Zönakel und der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskapelle in Göritz im Allgäu durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Die Engel schwebten in großen Scharen von der Hauskapelle ins Krankenzimmer und zurück. Sie waren heute alle in weißen Gewändern und hatten kleine Krönchen auf den Köpfchen. Die Herz-Jesu-Statue leuchtete heute in hellem Glanz. Der Heiland war sehr ernst und segnete uns. Sein Herz strahlte in dunkelrot, hellrot und silbern. Die Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg, die Rosenkönigin von Heroldsbach und der Heilige Josef waren ebenfalls hell erleuchtet. Der Kleine König der Liebe sandte wieder Seine Strahlen zum Jesuskind. Die Engel beteten das Allerheiligste in großer Ehrfurcht an.
Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, die Himmlische Mutter, die Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg, werde heute an diesem Zönakel, das in der Hauskapelle in Göritz stattfand, euch Meine Weisungen kundtun durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt im Willen des Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit und spricht nur Worte des Himmels nach, heute Meine Worte.
Meine geliebten Kinder, Meine kleine Herde, Meine kleine Schar, Meine Marienkinder, heute möchte Ich euch alle um Mich scharen in diesem Zönakel. Es ist in aller Heiligkeit an diesem Altar gefeiert worden. Ihr, Meine kleine Schar, seid umgeben von Meinem schützenden Mantel. Viele Engel begleiten euch auf diesem eurem schwersten Weg. Wie ihr alle wisst, fließen aus diesen Zönakeln, die in der ganzen Welt gefeiert werden, große Gnadenströme. Ganz besonders aus dem heutigen Zönakel.
Meine geliebte kleine Schar, ihr steht zur Einzigen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche, die Mein Sohn Jesus Christus am Gründonnerstag gegründet hat. Ihr wisst, was die Heilige Eucharistie bedeutet. Niemals werdet ihr davon abfallen wollen. Der Heilige Erzengel Michael begleitet euch auf diesem Weg, und er wird alles Böse von euch abhalten. Auch Ich, eure liebste Mutter, werde dafür sorgen, dass ihr immer diesen Weg weiterhin bergauf schreitet. Ihr befindet euch auf dem Kalvarienberg, den letzten Stufen zur Spitze des Berges Golgotha.
Meine geliebten Kinder, wie sieht es heute mit dem Obersten Hirten dieser Katholischen und Apostolischen Kirche aus? Kündet er noch die volle Wahrheit, er, der Oberste Hirte der ganzen Welt? Fragt ihr euch nicht, Meine geliebten Marienkinder, ist das noch die Wahrheit, was er kündet? Wurde dieses Motu Proprio nicht von diesem Heiligen Vater verkündet? War es die Wahrheit, dieses Motu Proprio zu verkünden? Ja! – Ist man seinen Worten gefolgt, dieser großen Verkündigung des Heiligen Opfermahles? Nein! – Ist das nicht ein bitteres Leid für Meinen geliebten Sohn? Warum kann es nicht nur dieses Einzige, Heilige, Katholische Opfermahl geben, – das Opfermahl Jesu Christi? Gibt es etwas Anderes, was dieses Opfermahl ersetzen könnte? Es ist nicht möglich, Meine geliebten Priestersöhne, Mein geliebter Oberster Hirte. Du hast diese Worte in der Wahrheit verkündet. Bist Du auch dieser Wahrheit gefolgt? Nein! Heute noch feierst Du am Volksaltar diese Mahlgemeinschaft. Und in wie vielen Ländern feiert man heute noch diese Mahlgemeinschaft nach Deinem Vorbild. Du bist Vorbild für die ganze Welt! Es ist nicht möglich, dass man dieses Heilige Opfermahl in Verbindung bringt mit der Mahlgemeinschaft, – dieses Tridentinische, Einzige, Heilige Opfermahl.
Ich wünsche, Mein geliebter Oberster Hirte, dass Du das II. Vatikanum widerrufst! Es ist unwirksam.
Meine Priestersöhne, wacht auf! Feiert ihr wirklich dieses Heilige Opfermahl zum Tabernakel Meines Sohnes Jesus Christus, der es selbst eingesetzt hat? Haltet ihr mit Ihm Zwiesprache? Schaut ihr auf Ihn? Nehmt ihr Ihn in eure Mitte, in eure Herzen? Wie sehr wartet Mein Sohn auf diese Antworten, die ihr Ihm geben könntet in der Wahrheit. Alles wird verdreht und ist Lüge. Warum wollt ihr euch weiterhin diesen satanischen Mächten anheim stellen? Spürt ihr es nicht, dass dieses Heilige Opfermahl von satanischen Mächten zerstört werden soll? Spürt ihr es nicht, – jeder persönlich von euch?
Ich spreche euch alle an, Meine geliebten Priestersöhne, Ich, als Mutter der Kirche. Ich liebe euch alle, und ihr seid erwählt von Meinem Sohn. In der Weihestunde habt ihr Ihm das Ja gegeben. Niemals solltet ihr damit einverstanden sein, diese Einzige, Heilige, Katholische Kirche in die Irre zu führen, – die Herden in die Verwirrnis hineinzubringen.
Es gibt nur einen Glauben. Es gibt keinen interreligiösen Glauben. Warum sagst Du allen Gläubigen, Du, Mein Oberster Hirte, dass diese Interreligion der Wahrheit entspricht, dass alle Religionen gleich sind, dass das die Einheit bedeutet, die Einheit der Katholischen Kirche? Warum sprichst Du diese Worte aus, die gar nicht möglich sein können? Und dies wird weiterhin als Wahrheit verbreitet und in die Tat umgesetzt. Kann da Mein liebster Sohn noch ruhig bleiben? Muss Er nicht weinen um diese einzige Kirche, die er selbst gegründet hat? Ist es nicht Seine Kirche, die Er zerstört am Boden liegen sieht? Hat Er nicht diesen Obersten Hirten selbst erwählt? Hat Er ihm nicht selbst diese Fähigkeiten gegeben, dieses Oberste Hirtenamt auszuüben in der Wahrheit? Ja, Er hat es ihm in aller Freiheit gegeben. Nicht gezwungenermaßen sollte er diesen Einzigen Katholischen Glauben lehren, verkünden und verbreiten. Nein! Er ist dafür da, diesen Glauben vorzuleben, als Vorbild für die ganze Katholische Kirche der Welt, der Weltkirche. Das ist die einzige Wahrheit.
Was machen Meine Priestersöhne heute an den Altären Meines Sohnes? Ich, als Mutter, weine und warte auf die Umkehr aller Priestersöhne, die Mein sind. Ich habe sie alle erbeten, dass sie von Meinem Sohn in der Dreieinheit erwählt werden sollten. Ihr seid erwünscht und erwählt von Ewigkeit her, Meine geliebten Priestersöhne. Warum wendet ihr euch nicht dem Plan des Himmlischen Vaters zu, – Seinem von Ewigkeit her erdachten Plan? Warum gebt ihr euch nicht in Seine Hände, in Seine Allmacht, in Seine Allwissenheit. Es ist doch der Himmlische Vater, der euch die Wahrheit in der Dreieinigkeit kündet. Ihn sollt ihr hören! Ist nicht Mein Sohn Jesus Christus zu Seinem Vater gegangen und hat alles erbeten? Ist Er nicht für euch alle diesen Kreuzweg der Liebe gegangen, aus Liebe zu euch, um euch alle zu erlösen? Er wartet auf eure Umkehr. Er wartet auf eure Gegenliebe.
Dies ist ein ganz schwerer Weg, der euch bevorsteht, Meine Geliebten. Das weiß Mein Sohn. Er will doch diese Schritte mit euch gehen. Er will euch doch gar nicht allein lassen auf diesem Weg, weil Er weiß, was das bedeutet, diesen schweren Weg hinaufzuschreiten. Bin Ich nicht als Himmlische Mutter stets um euch, Meine geliebten Priestersöhne, bemüht gewesen? Habe Ich euch nicht alles geschenkt? Habe Ich euch nicht Mein Unbeflecktes Herz schenken wollen, dass ihr euch diesem weiht? Weiht euch Meinem Unbefleckten Herzen! In Meinem Herzen seid ihr sicher und geschützt.
Meine Kleine geht diesen Weg hinauf nach Golgotha in ihrem schwersten Sühneleiden, weil Mein Sohn Jesus Christus in ihr selbst dieses Neue Priestertum und diese Neue Kirche erleiden will, um sie neu zu gründen. Ist das nicht bitter für euch, Meine geliebten Priestersöhne? Bleibt ihr weiterhin verstockt bei diesen Worten, bei diesem Leid Meines Sohnes? Hat Er euch nicht erlöst von allem? Habt ihr nicht dieses Priestertum geschenkt bekommen, diese große Gnade? Habt ihr sie angenommen aus Ehrfurcht, weil ihr wusstet, das ist das Größte, was ihr empfangen konntet? Jesus Christus verwandelt sich in euren Händen. Seid ihr euch dieser Ehre und dieser Ehrfurcht bewusst geworden? Warum musstet ihr der Katholischen Kirche ade sagen und euch dem Protestantismus und Ökumenismus zuwenden? Wart ihr so schwach? Wolltet ihr die Macht ergreifen, die große Macht, die der Allgewaltige Herrscher der ganzen Welt hat, – der große Dreieinige Gott? Er wird in Seiner Allgewalt wirken. Niemals kann in euch die große Macht wirken. Sie kann nur wirken in Jesus Christus, dem Sohn Gottes in der Dreieinigkeit und dem Himmlischen Vater in Seiner Allgewalt und Seiner Allmacht.
Habt ihr keine Angst vor der Zukunft, wenn Mein Himmlischer Vater dieses Geschehen kommen lassen wird? Entwickelt ihr keine Ängste? Bleibt ihr weiterhin verstockt? Verharrt ihr in diesen schweren Sakrilegien? Warum lehnt ihr das Allerheiligste Altarssakrament ab? Ist es nicht das Größte, was euch helfen kann in dieser furchtbaren Drangsal der Zeit, der Kirchenkrise, der Krise des gesamten Klerus?
Stellt euch diesem Meinem Unbefleckten Herzen anheim! Die Mutter wird sorgen, die Himmlische Mutter. Ich bin bereit, Ich als Himmlische Mutter, euch alles am Throne Gottes zu erbitten, was ihr benötigt auf dem Weg zur Heiligkeit, zunächst auf dem Weg der Umkehr. Welch großes Fest wird im Himmel gefeiert, wenn eure Umkehr endlich geschieht! Der Himmel wartet ständig auf eure vollkommene Umkehr!
Lasst doch diese Kleine nicht so leiden, dass Jesus in ihr dieses Priestertum weiterhin erleiden muss. Wie viele Gebetsgruppen, Oasen der Liebe und des Friedens, sind seitdem entstanden. Warum? Um Meine Kleine zu stützen in ihrem Leid, das immer unerträglicher wird. Ja, sie quält sich in ihrem Leid. Sie stöhnt auf, weil es ihr zu schwierig wird und es unverständlich für sie ist, dass Jesus Christus dieses Leid in ihr ertragen muss. Unerklärlich schwer ist es und wird es auch für euch sein, wenn ihr diesen Weg geht. Es gibt nur einen Weg zur Spitze des Berges Golgotha und diesen Weg wünsche Ich von euch allen, denn es ist der einzige Weg zu eurem Heil, letztendlich der Weg zur ewigen Seligkeit. Eure Himmlische Mutter liebt euch unermesslich und möchte euch auf diesem Weg begleiten.
Und nun segne Ich euch in großer Liebe, in Göttlicher Stärke, mit allen Engeln und Heiligen, mit Meinem Bräutigam, dem Heiligen Josef, eurem geliebten Pater Pio und dem Pfarrer von Ars, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Die Liebe wird alles überdauern, denn die Liebe währt ewig! Amen.
7. November 2010 – Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und nach der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes in der Hauskapelle in Göritz/Opfenbach durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bereits während des Rosenkranzes zogen große Engelscharen vom Krankenzimmer zur Hauskapelle. Sie gruppierten sich um den Tabernakel und beteten das Allerheiligste an. Sie umringten die Christusstatue dessen Herz in tiefem Dunkelrot erstrahlte. Auch das Herz der Gottesmutter wurde dunkelrot und seine Strahlen verbreiteten sich im ganzen Altarraum. Der Heilige Erzengel Michael schlug wieder sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen. Der Kleine König der Liebe sandte seine Strahlen zum Jesuskind. Alles war hell erleuchtet und das Dreifaltigkeitssymbol erstrahlte im hellen Glanz.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt in Meinem Willen und spricht nur Meine Worte nach. Nichts ist aus ihr.
Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte kleine Schar und Meine geliebte kleine Herde, Ich, der Himmlische Vater, spreche heute zu euch und gebe euch Weisungen in diesem letzten Kampf.
Ja, Meine geliebten Vaterkinder, es ist der letzte Kampf. Ihr kämpft mit eurer liebsten Himmlischen Mutter und Ihren Legionen von Engeln, besonders dem Heiligen Erzengel Michael, diesen Kampf. Die Gottesmutter wird mit euch der Schlange den Kopf zertreten. Noch hat der Böse seine Macht hier an diesem Ort ergriffen, hier in Wigratzbad. Ihr, Meine Geliebten, sühnt und betet, denn er muss weichen. Ich, der Himmlische Vater, werde an diesem Ort wirken in Meiner Allgewalt, in Meiner Allmacht und Allwissenheit.
Ihr, Meine geliebten Kinder, Meine Vaterkinder, kennt weder den Tag noch die Stunde Meines Geschehens, was kommen wird. Immer wieder sage Ich euch, Meine Geliebten, ihr habt den vollen Schutz. Ihr befindet euch in Meinem Plan und ihr seid in Meinem Willen, denn ihr übt den Gehorsam Mir gegenüber.
Wie oft habe Ich bereits Meinen Obersten Hirten und Meine Oberhirten und auch die Hirten ermahnt, sie mögen umkehren in diesem letzten Kampf, weil Mein Geschehen bald kommen wird. Ihr sühnt, Meine Geliebten, für diese Umkehr der Priester.
Wie schaue Ich mit Trauer und Bitterkeit auf diese Priester, die Meine Wünsche nicht erfüllen wollen. Es liegt immer an ihrem eigenen Willen, – diese Umkehr. Sie könnten Mich genauso wie ihr, Meine geliebten Vaterkinder, bezeugen. Die Botschaften entsprechen der vollen Wahrheit. Niemand wird an diesen Botschaften etwas herumdeuteln dürfen. Es sind Meine Worte, – Worte der Wahrheit, die Ich durch Mein williges, demütiges und gehorsames Kind und Werkzeug Anne spreche. Sie spricht Meine Worte nach und sie bezeugt Mich. Tief in ihrem Innern und im Innern ihrer Gruppe bin Ich ganz und gar anwesend mit Fleisch und Blut, denn sie glauben an dieses Allerheiligste Altarssakrament Meines Sohnes. Es ist das Höchste. Er selbst ist bei euch, in euch und ihr empfangt Ihn täglich in dieser Heiligen Opfermesse, die in aller Ehrfurcht von Meinem geliebten Priestersohn gefeiert wird, – hier in der Hauskapelle in Göritz. Täglich bezeugt ihr Meine Wahrheit von 19.00 bis 20.00 Uhr bei der Anbetung des Allerheiligsten und auch um 15.00 Uhr in der Gnadenkapelle während der Barmherzigkeitsstunde. Das Allerheiligste ist auch dort ausgesetzt.
Wie wichtig ist es für euch alle, Meine Geliebten, vor Meinem Sohn, dem Allerheiligsten, niederzuknien und mit allen Engeln und Heiligen Ihn zu lobpreisen und Ihn anzubeten. Er ist wirklich unter euch und Er schenkt sich euch. Er verschenkt sich ganz und gar, denn Ich, der Himmlische Vater, sammle Meine Vaterkinder um Mich wie auch Meine Mutter Ihre Marienkinder um sich schart. Wir sind darum bemüht, dass ihr alle dieses Allerheiligste verehrt. Wie wichtig ist es für euch, diese Liebe, diese Göttliche Liebe, tief in eure Herzen hineinströmen zu lassen. Die Liebe ist doch das Wichtigste.
Ja, der Samen ist gesät, wie ihr gehört habt im Heiligen Evangelium. Der Weizen wächst, aber wächst nicht auch das Unkraut, Meine Geliebten? Zieht es nicht aus, denn beides muss wachsen. Ich bin der Herr der Ernte und die Zeit Meiner Ernte ist bald reif. Ich werde das Verdorrte ins Feuer werfen, denn es ist unbrauchbar für Mich geworden. Aber Meinen Weizen werde Ich in die Scheune bringen. Und ihr, Meine Geliebten, seid der Weizen. Ihr bringt reiche Frucht, wenn ihr es auch nicht ergründen könnt, wie das geschehen soll, so ist es doch Meine Wahrheit, die Ich euch täglich kundtue.
Wie viele Botschaften habt ihr bereits erhalten, Meine Geliebten. Bin Ich nicht um euch ständig bemüht, dass ihr Meine Wahrheit und Weissagungen erhaltet, damit ihr nicht im Unklaren bleibt, damit ihr die Zeichen des letzten Kampfes der Endzeit erkennt. Sonne und Mond werden sich verfinstern. Schaut auf die Zeichen des Himmels! Schaut auch auf die Wunder, die um euch geschehen wie Ich es euch versprochen habe! Auch das sind Meine Weissagungen. Um euch werden Wunder geschehen. Aber auch der Böse kann Wunder wirken. Doch recht bald wird man erkennen, dass dies nur Trug war, denn die Heilungen für immer schenke nur Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit. In einem Augenblick kann Ich alle heilen, wenn es Meinem Wunsch entspricht.
Doch Ich benötige eure Sühne, Meine geliebten Vaterkinder. Täglich geht ihr den Sühnegang in Wigratzbad von einer Kapelle zur anderen. Ihr schaut auf Mein liebendes Herz, denn ihr möchtet Mir Freude damit bereiten und Mich trösten in dieser Drangsal der Erde, in dieser Drangsal der Zeit. Ich schaue auf eure Herzen und werde diese Göttliche Liebe tiefer in eure Herzen eingehen lassen. Diese Gnaden der Heiligen Opfermessen werden für euch wirksam. Ihr werdet viele, viele Seelen retten vor dem Untergang. Und das ist doch euer Ziel, Meine geliebten Vaterkinder.
Die Gottesmutter wird sorgen, eure Himmlische Mutter, denn keinen Tag lässt Sie euch allein und jeden Schritt geht sie mit euch. Sie ist mütterlich um euch besorgt in Göttlicher Liebe. Sie ist die Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg und wird hier an diesem Ort Wigratzbad Ihren Sieg erringen, – wie es in Meinem Plan steht.
Meine Kleine, deine Schmerzen gehen fast über die Grenzen hinaus. Ich weiß es. Dein geliebter Vater weiß um all deine Schmerzen. Er weiß um dein Sühneleiden, denn Er hat es so gewollt. Du hast Mir dein williges Ja gesagt. Deine Verfügbarkeit hast du Mir geschenkt. Und dafür danke Ich dir.
Nun stehst du oft verzweifelt da und weißt nicht, wie es weitergehen soll, denn es geht an deine Grenzen und manchmal über die Grenzen hinaus. Du klagst und du darfst auch klagen, Meine geliebte Kleine. Habe Ich selbst nicht auch Meine Augen zum Himmlischen Vater erhoben in Meiner Not und habe Mich an Ihn gewandt, er möge Mir dieses Leiden nehmen, doch nicht Mein, sondern Dein Wille geschehe, so hat Mein Sohn Jesus Christus gesagt. Wirst auch du weiterhin dein bereites Ja sagen zu Mir, deinem liebsten Himmlischen Vater, der dich in deinem Leid sieht? Todesängste wirst du erleiden. Ich habe dir dein Leid bereits voraus gesagt.
Ich habe dir aber auch deine Gruppe zur Stütze gegeben. Du kannst dich in deinen Schmerzen und Qualen an sie wenden. Es ist Mein Wunsch, dass sie für dich da sein sollen, denn Mein Sohn Jesus Christus wünscht, dass Er diesen Leidensweg noch einmal in deinem Herzen erleidet. Warum, Meine Geliebten? Weil Er zunächst das Priestertum neu erleiden möchte nach Meinem Wunsch und Willen, nach Meinem Plan, weil der gesamte Klerus versagt hat. Dies ist eine große Bitterkeit, die Mein Sohn erleidet in deinem Herzen. Auch die Nichtigkeit wirst du erleiden.
Hat Er dies nicht alles vorausgesehen am Ölberg als Er Blut schwitzte, dass so viele Menschen Ihm ein Nein sagen würden und Ihn verfolgen, verleumden und verspotten würden, ja Ihm sogar die Dornenkrone aufs Haupt setzten? Trägst nicht auch du an jedem Donnerstag, Meine geliebte Kleine, für die Priester, die Ich dir angebe, symbolisch diese Dornenkrone? Sie ist nicht sichtbar, doch an deinen Schmerzen wirst du es erkennen. An jedem Freitag trägst du Mein Kreuz, das Kreuz Meines Sohnes. Und du nimmst es willig auf deine Schultern zur Rettung der Priesterseelen. Du bist willig und willst es auch weiterhin tun, weil du Mein Leid, das Leid Meines Sohnes an die erste Stelle setzt.
Du schaust aufs Kreuz. Meine Mutter steht unter dem Kreuz und hat als Miterlöserin das größte Leid getragen. Wende dich an deine Himmlische Mama. Sie wird dir Ihre Hilfe nicht versagen und dir beistehen und mittragen. Sie wird dir Legionen von Engeln herabsenden, die nach Meinem Wunsch bei dir sein sollen. Doch Mein gesamter Wunsch ist es, dass Mein Sohn Jesus Christus das Neue Priestertum und die Neue Kirche erleiden wird, in dir, du kleine Menschenseele, die Ich erwählt habe von Ewigkeit, die sich in diesem Leid Mir zur Verfügung stellt.
Meine geliebten Gläubigen, bildet jetzt vermehrt die Oasen der Liebe und des Friedens, um Meine Kleine in ihrem Leid, das sie trägt für den Gottessohn Jesus Christus, weiterhin zu unterstützen, dass sie nicht aufgibt auf diesem schweren Kreuzweg, dass sie immer willig weiter macht!
Sei nicht traurig, Meine geliebte Kleine, Ich schaue in dein Herz und Ich weiß um alles und weiß auch um deine Begrenztheit.
Ich liebe dich! Ich liebe euch alle, Meine geliebte kleine Herde, Meine geliebte kleine Schar, die den Kreuzweg Meines Sohnes Jesus Christus weiterhin bis nach Golgotha voranschreiten. Sie sind bereits unterwegs auf dem Kalvarienberg. Sie wollen nicht aufgeben, denn sie glauben an Meine Worte, an Meine Weissagungen, an die ganze Wahrheit, an Meinen Plan, Wunsch und Willen. Sie geben sich ganz hin.
Ich danke euch, Meine geliebten Gläubigen, dass ihr nun weiterhin bereit seid, diesen schwersten Weg zu gehen für die Kirche, für die neue Kirche, denn sie wird in aller Glorie entstehen. Und so segne Ich euch, Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Vaterkinder, Meine geliebten Marienkinder, Meine geliebten Gläubigen, mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit dem Bräutigam der Gottesmutter, mit eurem geliebten Heiligen Josef und dem Heiligen Pater Pio, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ihr werdet geliebt von Ewigkeit her! Werdet stark und mutig und gebt nicht auf! Dieses gebe Ich euch mit auf diesen Weg des letzten Kampfes. Amen.
12. November 2010 – Sühnenacht in der Hauskapelle in Göritz/Opfenbach am 12./13. November. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse vor dem Allerheiligsten Altarssakrament durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Es sind wieder große Engelscharen in diese Hauskapelle hineingezogen und gruppierten sich um den Tabernakel und das Dreifaltigkeitssymbol. Sie trugen weiße und goldene Gewänder und hatten Myrtenkränzchen auf ihren Köpfchen. Die brennenden Herzen Jesu und der Gottesmutter wurden in der Liebe verbunden. Der Heilige Erzengel Michael schlug wieder sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen.
Die Gottesmutter wird nur kurz sprechen, da das Sühneleiden so schmerzhaft ist: Ich, eure liebste Mutter, spreche jetzt ein paar Worte durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie spricht die Worte des Himmels nach und heute Meine Worte. Sie liegt im Willen des Himmlischen Vaters.
Ja, Meine geliebte Tochter, du hast diese Worte empfangen nur du wirst sie kaum weitergeben können, weil dein Sühneleiden so stark ist. Und so sind es nur ein paar Worte, die ins Internet gegeben werden, weil du sehr leidest. Dein Leiden wird den Priestern, ganz besonders hier in Wigratzbad, zugute kommen, damit sie umkehren und das Heilige Opfermahl als einziges wahres Opfermahl feiern können.
Ich werde hier als 'Maria' verehrt und das ist nicht Mein Wunsch. Mein Wunsch war es, als Unbefleckt Empfange Mutter vom Sieg verehrt zu werden. Doch wie ihr alle seht, Meine Geliebten, steht an den Votivtafeln: "Maria hat geholfen."
Ich möchte weiterhin als Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg hier an diesem Gnaden- und Wallfahrtsort verehrt werden.
Ihr alle werdet heute in dieser Nacht viele Priesterseelen retten können oder sie zur Umkehr bewegen. Ganz besonders kommt diese Sühnenacht den Heroldsbacher Pilgern zugute.
Wie ihr alle wisst, hat das Sühneleiden seit 14 Tagen begonnen und es wird immer stärker, so dass Meine kleine Tochter Anne es kaum erträgt.
Ja, Meine geliebten Pilger und Gläubige, betet inniglich und bildet die 'Gebetsoasen der Liebe und des Friedens.' Das war schon lange der Wunsch des Himmlischen Vaters, um das Sühneleiden Meiner kleinen Tochter zu unterstützen. Ich segne euch nun im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
14. November 2010 – Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Aussetzung des Allerheiligsten Altarssakramentes in der Hauskapelle in Göritz/Opfenbach durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Auch heute sind große Engelscharen in diese Hauskapelle von allen vier Himmelsrichtungen hineingezogen. Sie hatten kleine Myrtenkränzchen auf ihren Köpfchen. Sie umringten den Tabernakel und das Dreifaltigkeitssymbol und beteten kniend an. Die vor Liebe brennenden Herzen der Gottesmutter und Ihres Sohnes Jesus Christus verbanden sich. Der Kleine König der Liebe sandte seine Strahlen zum Jesuskind. Der Heilige Erzengel Michael hielt das Böse von uns ab, indem er sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen schlug.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute wiederum durch Mein gehorsames, demütiges und williges Werkzeug und Tochter Anne, die in Meinem Willen liegt und nur Meine Worte nachspricht. Nichts ist aus ihr. Sie gibt sich willig Meinem Plan und Willen hin.
Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte kleine Herde und auch ihr, Meine geliebten Pilger von Nah und Fern, besonders hier von Wigratzbad und Heroldsbach! Meine geliebten Kinder, auch ihr Meine Marienkinder, habt euch in dieser Sühnenacht, die an jedem 12. auf den 13. des Monats in Heroldsbach stattfindet, ganz hingegeben, denn ihr habt für die Priester von Nah und Fern gesühnt, damit sie endlich zur Umkehr bereit sind. Viele Priesterseelen habt ihr retten können vor dem ewigen Untergang. Auch hier in Wigratzbad habt ihr die Sühnenacht eingehalten und die Barmherzigkeitsstunde täglich von 15.00 bis 16.00 Uhr und die Anbetung, die hier in Göritz täglich in der Hauskapelle von 19.00 bis 20.00 Uhr stattfindet. Ich möchte euch dafür Dank sagen. Dank sagt euch der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit mit Seiner liebsten Mutter, der Unbefleckt Empfangenen Mutter und Königin vom Sieg.
Meine geliebten Kinder, nochmals weise Ich euch auf die Offenbarungen der Apokalypse des Heiligen Johannes hin. Diese Apokalypse sind Weissagungen, die den Zeitenströmen unterworfen sind. Vieles konntet ihr bisher nicht erkennen. Es war euch zu schwer, dieses zu deuten. Doch die Zeitenströme geben euch die Erkenntnis des Heiligen Geistes, wenn ihr jetzt diese Offenbarungen lest und euch darin vertieft.
Ja, Meine Geliebten, was sagen sie aus? Hat nicht auch bereits Pater Kentenich, der sich in Meiner Herrlichkeit befindet, diese Zeitenströme zu seinen Lebzeiten erwähnt, dass man sich nach den Zeitenströmen ausrichten sollte? Das haben viele nicht getan, besonders nicht Meine Obrigkeit, die in dieser Zeit völlig versagt.
Wie sieht es aus mit dieser Einzigen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche? Könnt ihr euch, Meine geliebten Gläubigen, nach diesen Weisungen des Obersten Hirten ausrichten? Nein, Meine Geliebten! Warum nicht? Weil alle Religionen mit dem Heiligen Katholischen Glauben gleichgemacht werden. Das bedeutet: Es gibt nur einen Gott und der ist in allen Religionen vorhanden. Ist das möglich, was euch der Oberste Hirte verkündet? War es für euch verständlich, dass er selbst dieses interreligiöse Zentrum in Fatima eingeweiht hat? War das Glaube oder war das Irrglaube? Natürlich könnt ihr euch, die ihr den Glauben lebt und tief glaubt, nicht diesem Irrglauben hingeben und könnt nicht bekennen, dass ihr, wenn ihr diesem Glauben nachgeht, noch katholisch seid. Nein! – Es zeugt von Irrglauben, von Unglauben, der in diese Kirche, in Meine Kirche, der Kirche des Dreieinigen Gottes, eingedrungen ist. Satan bestimmt diese Zeit. Der Rauch Satans ist schon sehr lange in diese, Meine Kirche, eingedrungen. Das sagt aus, dass Meine Gläubigen verwirrt werden durch die Obrigkeit, durch den gesamten Klerus. Die Gläubigen werden durcheinander gebracht, durch das, was man ihnen sagt und kündet. Der Protestantismus und der Ökumenismus sind tief in diese modernistische Kirche eingedrungen. Hat dieser Modernismus überhaupt einen Platz in dem einzigen, heiligen Opfermahl, dem Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus? Nur am Opfermahl im Tridentinischen Ritus könnt ihr die Wahrheit ablesen.
Warum erkennt ihr es nicht, Meine geliebte Obrigkeit? Warum kündet ihr immer noch nicht den wahren katholischen Glauben? Warum bekennt ihr euch nicht zur Wahrheit? In den Aussagen und Botschaften Meiner geliebten Boten, die Ich bestellt hab, ist Meine volle Wahrheit enthalten. Erkennt ihr es nicht? Ist es nicht Meine Wahrheit, die Ich euch aus Liebe kundtue in dieser verwirrten Zeit der Kirche? Kann man diesen Glauben abändern? Kann man auch dieses Heilige Opfermahl in irgendeiner Weise abändern, das Opfermahl, das Mein Sohn Jesus Christus selbst eingesetzt hat? Ist das möglich?
Aus Seiner Seitenwunde sind die Heiligen Sakramente geflossen. In den Händen Meiner geliebten Priestersöhne lasse Ich Mich durch Meinen Sohn Jesus Christus verwandeln. Dies geschieht nur im Tridentinischen Opfermahl. Es kann nicht in der Muttersprache gefeiert werden. Das entspricht nicht Meiner Wahrheit. Jede Abänderung ist vom Bösen. Warum lasst ihr euch von diesen bösartigen Mächten der Freimaurer verwirren? Könnt ihr es nicht durch Meine Boten erkennen, dass Ich euch in die volle Wahrheit einführen möchte? Die einzige Wahrheit liegt in der Dreieinigkeit: Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist. Werdet ihr nicht, wenn ihr tief glaubt, von diesem Heiligen Geist durchströmt?
Hast du nicht, Meine Kleine, immer wieder die Worte im Heiligen Geist verkündet, weil der Heilige Geist sie dir eingegeben hat? Aus dir selbst kannst du sie nicht künden und auch nicht offenbaren.
Was heißt, Meine Geliebten, Privatoffenbarung? Wäre das möglich, dass Ich Meinen Boten – für sie ganz allein – Privatoffenbarungen schenke und nicht für Meine Gläubigen da bin? Wäre das möglich? Nein! – Meine Boten bestelle Ich für die ganze Welt, damit sie die Wahrheit in die Welt hinausschreien und nicht für sich behalten. Man sagt euch: "An Privatoffenbarungen braucht ihr nicht zu glauben. Ihr könnt sie vernichten."
Was glaubt ihr, Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebten Vaterkinder, wie weh Mir das tut und auch Meiner geliebten Mutter, die Ich euch aus Liebe geschenkt habe. Aus Liebe schenke Ich euch auch die Wahrheit, damit ihr in diesen modernistischen Kirchen nicht verwirrt werdet. Ist es nicht Bequemlichkeit von euch, Meine Geliebten, dass ihr diese Botschaften nicht anerkennt? Ist es nicht bequem für euch, an jedem Sonntag aus Pflicht einer modernistischen Messe beizuwohnen, die euch zeitlich genehm ist? Um 13.30 Uhr ist das sogar für euch möglich. Nicht umsonst hat man diese Zeit für euch festgesetzt, die ihr diese Pflicht am Sonntag erfüllen wollt. Reicht das für euch aus, Meine Geliebten, an diesem Ort Wigratzbad, dem Gnadenort Meiner Mutter, um 13.30 Uhr die Mahlgemeinschaft mitzufeiern? Ist es wirklich ein Heiliges Opfermahl Meines Sohnes? Wird es nicht in der Muttersprache gefeiert? Ja, man wendet sich zum Tabernakel Meines Sohnes, doch reicht das aus, Meine Geliebten? Nur ein klein wenig abändern ist Vortäuschung falschen Glaubens. Ihr werdet getäuscht vom Satan, und immer mehr wird er euch ergreifen und euch in die Lüge und in die Unwahrheit hineinführen – in den Unglauben – und ihr merkt es nicht.
Wie oft, Meine geliebten Kinder und Vaterkinder habe Ich euch die Wahrheit, die ganze Wahrheit gekündet durch Meine kleine Botin Anne. Wie weit verbreitet sind bereits diese Meine Botschaften, denn sie verkündet Meine Botschaften nicht aus sich selbst, sondern aus Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit. Es ist Meine Wahrheit, die Ich durch sie künde, weil Ich sie erwählt habe und nicht sie selbst hat sich erwählt, wie man sagt: "Es ist eine selbsternannte Botin." – Nein! Lest Meine Botschaften, dann werdet ihr es recht bald erkennen, dass sie es nicht sein kann. Der größte Theologe wäre nicht dazu fähig, diese Worte zu künden. In diese Wahrheiten führe Ich Meine Botin hinein und möchte sie an euch weitergeben, an euch, Meine Geliebten, die ihr glaubt, die ihr euch tiefer in die Liebe Gottes hineinführen lasst, auch durch eure liebste Mutter, der Unbefleckt Empfangenen Mutter und Königin vom Sieg. Sie ist auch anwesend.
Ja, Meine Kleine sieht viel hier an dieser Gebetsstätte, weil Ich es wünsche und weil der Böse hier vertrieben werden soll durch Meine vielen Gnaden, die Ich durch sie und durch ihre Gruppe, besonders durch Meinen geliebten Priestersohn während der Heiligen Opfermesse im überreichen Maße ausschütte. Darum ist Meine kleine Gruppe hier anwesend. Sie opfert, sühnt und betet für euch alle. Und im Augenblick – wie Ich es wünsche – leidet Meine Kleine unermessliche Qualen des Leibes und der Seele, weil Mein Sohn Jesus Christus in ihr selbst diese Neue Kirche erleiden will und zudem das Neue Priestertum, das heiligmäßige Priester hervorbringen soll, heilige und reine Priester, die sich dem Unbefleckten Herzen Meiner Himmlischen Mutter weihen, die Sie – als Patronin – ausersehen hat.
Ja, Meine Geliebten, das ist eure Mutter, die Ich euch an die Hand gebe. Meine liebste Mutter soll auch eure liebste Mutter werden. Weiht euch diesem Unbefleckten Herzen, der allerliebsten und der allerschönsten Königin des Himmels und der Erde! Es ist Mein allerliebstes Geschöpf, die Unbefleckt Empfangene. Nach ihr sollt ihr euch ausrichten. Sie schaut auf euch. Wird sie nicht, als Himmlische Mutter, euch immer fürsorglich zur Seite stehen? Ist Sie nicht immer besorgt um euch? Wünscht Sie, dass ihr weiterhin, ihr Meine Gläubigen, in den Irrglauben hineingeführt werdet? Nein! – Sie verkündet euch als Mutter der Kirche diese Hilfen.
Weiht euch Meinem Unbefleckten Herzen! Kommt an Mein Unbeflecktes Herz! Kommt unter Meinen Segensmantel, unter dem ihr geborgen sein sollt! Das ist Meine Hilfe, Meine Geliebten. Habe Ich nicht Gottes Sohn geboren? Bin Ich nicht deshalb Mutter Gottes geworden, wie ihr Mich nennen sollt? Aus der kleinen Maria wurde die Mutter Gottes und sie blieb nicht die kleine Maria. Sie war auserwählt von Ewigkeit her. Unbefleckt empfangen hat sie den Sohn geboren, den Sohn Gottes und blieb unversehrt vor und nach der Geburt.
Das sind Weissagungen, Meine Geliebten! Das ist der wahre katholische Glaube, an dem ist alles heilig. Heiligkeit sollt ihr ausstrahlen, denn ihr empfangt täglich in der Heiligen Opfermesse diese Gnadenströme voller Heiligkeit, voller Tiefe und voller Göttlicher Kraft. Nicht in eurer Kraft werdet ihr wirken, sondern in Göttlicher Kraft, in Göttlicher Stärke, denn eure Kraft, eure menschliche Kraft wird abnehmen bis zur Ohnmacht, dann, Meine Geliebten, kann Ich als Dreieiniger Gott in euch wirken und euch in die volle Erkenntnis hineinführen. Die volle Erkenntnis zu haben heißt, ohne schwere Sünde zu sein. Könnt ihr Meine Wahrheiten, die Wahrheit des Heiligen Geistes, erkennen, wenn ihr nicht in der vollen Gnade seid, wenn ihr nicht dieses weiße Kleid tragt? Nein! – Es ist nicht möglich. Nur ohne schwere Sünde könnt ihr diese volle Wahrheit und diese Erkenntnis haben. Sie ist voll und ganz die Erkenntnis des Heiligen Geistes. Den Klugen habe Ich es verborgen, den Kleinen habe Ich es aber offenbart. Und dies ist Meine Kleine. Sie ist ein Nichts. Sie bezeichnet sich auch selbst als ein Nichts, weil sie es spürt, dass sie aus sich selber nichts vollbringt, dass alles aus Mir und Meiner Wahrheit entströmt in ihr Herz hinein, dass sie die Wahrheit nicht aus sich künden kann, dass nichts aus ihr sein kann. Sie spürt es, denn diese Worte während und nach der Ekstase fließen aus ihr, die ihr, Meine geliebte kleine Schar, geliebte kleine Herde, vernehmt und die zunächst nur euch betrifft.
(Jetzt spricht der Himmlische Vater mit einem ganz schweren Herzen. Er kann kaum sprechen, so schmerzt es Ihn, dies verkünden zu müssen. Er tut es mit einer unsagbaren Traurigkeit.)
Meine Geliebten, diese Wahrheit und diese Weissagungen wollte Ich, der Himmlische Vater, euch zunächst nicht auf den Weg mitgeben. Doch es ist am heutigen Tag erforderlich. Glaubt daran!
Mein Oberster Hirte, so wünsche Ich es, der Himmlische Vater, möchte sein Amt als Oberster Hirte niederlegen.
Warum, Meine Kinder, warum soll er dies tun, wo er doch die ganze Weltkirche in die Wahrheit einführen sollte und wo durch ihn nur Worte der Wahrheit kommen sollen, auf die ihr hören sollt? Ist er wirklich in der Wahrheit? Ich selbst, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, will ihm dieses Amt nicht nehmen. Nein! Er möge es selbst niederlegen, weil diese Verantwortung, die er nun zu tragen hat, untragbar und unglaubwürdig für alle Menschen geworden ist durch die Interreligion und durch vieles, vieles mehr. Er hat nicht standgehalten, das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus voll und ganz zu verkünden und auch selbst zu leben. Dadurch schon ist er unglaubwürdig geworden. Andere müssen es verborgen feiern, um nicht angefeindet zu werden. Und er selbst feiert weiterhin das modernistische Mahl im Protestantismus, im Ökumenismus.
Meine Geliebten, habt ihr euch nicht des Öfteren gefragt, wo stehen wir als katholische Christen in der Wahrheit, wo stehen wir? Liegen wir noch in der Wahrheit oder künden wir bereits die Lüge? Ist auch bei uns die Lüge eingekehrt – aus großer Bequemlichkeit, weil wir uns ändern müssten, weil wir opfern und sühnen müssten und vieles, vieles andere mehr, was uns auf Erden lieb und teuer geworden ist, aufzugeben?
Ja, Ich habe sogar von euch verlangt, Meine geliebte kleine Herde, euch von euren Verwandten zu trennen. Und warum? Weil eure Bekannten und Verwandten euch in den Modernismus hineinführen und daran glauben.
Woran glaubst du, Meine geliebte kleine Monika, die Ich so reichlich beschenkt habe? Glaubst du wirklich, dass es dir jemand heute noch abnimmt, dass du nicht weißt, was Sünde und was Irrglauben bedeutet? Du hast es dir bequem gemacht, und Ich habe dich so überreich beschenkt durch Meine kleine Herde. Ich habe dir alles umsonst gegeben. Diese vielen Gnaden sind in dich hineingeströmt worden. Die volle Wahrheit. Niemals der Modernismus. Und was tust du heute? Du willst dich rechtfertigen, damit dein Versagen gerechtfertigt wird. Du willst nicht zugeben, dass du selbst versagt hast. Du willst es anderen aufbürden, die nicht versagt haben, sondern den wahren Glauben weiterhin künden. Du wirst sie verfolgen. Du wirst sie sogar des Irrglaubens bezichtigen. Ist das richtig, Meine geliebte kleine Monika? Wie sehr bin Ich dir auf deinen Wegen nachgegangen und habe dich beschützt vor dem Bösen. Und nun? Wen hast du jetzt, der dich beschützt? Sind es deine Eltern? Ist es dein Mann? Sind es deine Kinder, die wirklich zu dir stehen? Nein! Sie sind es nicht. Du weißt es, dass sie im Irrglauben liegen und dass es ganz allein dein Versagen war, das du Mir gezeigt hast, Mir und Meinen Kleinen, die alles für dich tun wollten und die dich stundenlang angehört haben, um dich vor dem Bösen zu bewahren. Sie haben sich die größte Mühe gegeben, doch du hast ihnen dein Versagen nun gezeigt. Wie viel wird deine Himmlische Mutter um dich weinen. Wie viele Tränen wird sie nun um dich vergießen müssen, denn sie hat dich geliebt, sie hat dich beschützt, sie ist dir nachgegangen als fürsorgliche Mutter. Niemals hättest du versagt, denn Meine kleine Herde war stützend dir zur Seite gestellt.
Ja, Meine Geliebten, so wird es unter euch aussehen, wenn es den Menschen, den Gläubigen, zu schwer erscheint, diesen Weg für sich selbst zu entscheiden und zu gehen, dann offenbaren sie den Menschen, dass dies nicht mehr der Wahrheit entspricht. Was vorher Wahrheit war ist nun zur Lüge geworden. So künden sie es den Menschen, obwohl sie das größte Glück erleben durften.
Meine Geliebten, wir, der Himmel, leiden. Der Himmlische Vater mit Seinem Sohn Jesus Christus dem Erlöser und dem Heiligen Geist der Liebe und der liebsten Gottesmutter, alle Engel und Heiligen leiden im Himmel. Alle wünschen, dass ihr umkehrt und nur noch die Wahrheit lebt und sie nicht nur lest sondern beweist, dass ihr dem Willen des Himmlischen Vaters ganz und gar entsprechen wollt, dass euer Wille danach ausgerichtet ist zu sagen: "Ja Vater, dein Wille geschehe, auch wenn es noch so schwer für mich ist. Immer wieder sage ich dir ein bereites Ja."
Und so sollt ihr, Meine kleine Herde, Meine geliebte kleine Schar und Meine Gläubigen von Nah und Fern diesen Glauben der Wahrheit leben. Ich bin bei euch alle Tage und niemals werde Ich euch euer Leid und eure Trübsal allein tragen lassen. Das heißt, Ich bin alle Tage bei euch! Nicht, was man daraus gemacht hat.
Die Tabernakel sind leer in den modernistischen Kirchen, aber die Tabernakel der Heiligen Opfermessen, die sind gefüllt mit Meinem Sohn Jesus Christus, der wahrhaftig mit Leib und Seele, mit Gottheit und Menschheit, anwesend ist, und der euch täglich aufs Neue beschenkt.
Aus übergroßer Liebe segne Ich euch nun, Meine Geliebten, Ich, der Dreieinige Gott, mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Mutter, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ihr seid geliebt! Bleibt mutig und harrt aus bis zum Ende der Zeit, wenn Mein Geschehen kommt! Ihr seid die Beschenkten und werdet das ewige Glück erleben dürfen. Amen.
21. November 2010 – Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und nach der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes bedeutende Worte in der Hauskapelle in Göritz/Opfenbach im Allgäu durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bevor die Heilige Opfermesse begann, zogen von allen vier Seiten Engelscharen in die Hauskapelle hinein. Sie schwebten von dort aus in Mein Krankenzimmer und brachten mir die Opfergaben. Sie baten, mich mit in den Opferkelch hineinzulegen und alle meine Sühne immer wieder aufs Neue aufzuopfern für die zerstörte Kirche.
Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute in der Allgewalt und Allmacht durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte des Himmels wiederholt, nämlich heute Meine Worte.
Meine geliebten Vaterkinder, Meine geliebten Gläubigen von Nah und Fern, Meine geliebten Pilger, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte kleine Herde, Ich spreche heute in aller Konsequenz und in der Prophetie zu euch.
Ich sammle Meine Kinder von allen vier Himmelsrichtungen, die Meinem Sohn Jesus Christus auch heute noch folgen werden. Du, Meine Kleine, hast die Engel auf- und niedersteigen sehen, denn sie haben deine Opfer zum Himmel gebracht. Sie haben sie von dir abgeholt und dem Himmlischen Vater dargereicht.
Auch euch, Meine geliebten Gläubigen, auch euch galt dieser große Posaunenschall der Engel. Du hast ihn deutlich gehört, Meine geliebte Kleine und sollst es auch den Meinigen weitergeben.
Ja, Meine Heilige, Katholische und Apostolische Kirche, die Kirche, die Mein Sohn gegründet hat, liegt in der großen Verwüstung, nicht nur in der Zerstörung. Mein Arm des Zornes ist seit längerer Zeit herabgesunken. Ich werde unumwunden Mein Geschehen kommen lassen. Darum, Meine geliebte Kleine, bist du immer noch bettlägerig und sühnst für Mich.
Es war gestern ein Opfer für dich, nicht an der Sühnenacht in Wigratzbad teilnehmen zu können, an der ihr, Meine geliebte kleine Herde und viele Nachfolger und Nachfolgerinnen Meines Sohnes, teilgenommen habt. Sie haben durchgehalten. Sie haben bewiesen, dass es ihnen ernst ist mit der Befolgung und dem Zeugnisablegen Meiner Botschaften. Ich wünsche von euch allen, die Mir nun noch folgen werden, dass ihr für Mich und Meine Botschaften Zeugnis gebt. Es ist so wichtig, Meine Geliebten, denen Ich eine besondere Aufgabe zugedacht habe. Ihr sollt Meinen Willen in der Gänze erfüllen, nicht nur einen Teil. Diese, Meine Botschaften, müssen euch so wichtig erscheinen, dass ihr sie überall verkünden und verteilen wollt, an die, die sie lesen möchten. Das Befolgen, Meine Geliebten, steht nicht in eurem Ermessen. Gebt diese Menschen in Meine Hände, in Meine Vaterhände. Dann, wenn sie Mir folgen, werden sie sich leiten lassen von Mir, dem Himmlischen Vater. Ich werde ihre Herzen mit Meiner Liebe entflammen. Diese Liebe wird ausreichen, Meine Botschaften ganz und gar zu erfüllen.
Meine geliebte Kleine, wie wichtig ist dir doch diese Sühne hier an Meinem Ort Wigratzbad. Wie lange wünsche Ich schon diese Sühne Tag und Nacht von dir. Und du befolgst Meine Worte und du gehst Meinen Wünschen nach und achtest auf Meinen Plan und nicht auf deine Wünsche. Deine Wünsche sind anders. Denn wer von euch, Meine Geliebten, möchte leiden, leiden in dieser Welt – freiwillig und nicht für sich, sondern für die anderen?
Du, Meine Kleine, hast Mir deinen Willen übereignet und diesen Willen Meinem Sohn übertragen. Er leidet in dir – Er selbst. Er erleidet nochmals das Kreuzesleiden. Und du leidest dieses Leiden in deiner Seele mit. Was das heißt, Meine geliebte Kleine, hast du des Öfteren erfahren müssen, wenn die Qual unermesslich groß wurde in dir. Dann hast du nach Mir geschrien und Ich habe dir Trost gesandt, obwohl du es nicht gespürt hast. Ich habe dich auch Meine Verlassenheit spüren lassen. Es muss sein, Meine geliebte Kleine. Du bist in Meinen Händen sicher und geborgen.
Wie oft, Meine geliebten Gläubigen, habe Ich euch ermahnt. Diese Verwüstung in Meiner Kirche müsste nicht sein, wenn Meine Obrigkeit Meinen Worten in aller Konsequenz und in der Ganzhingabe gefolgt wäre. Habt ihr es getan, Meine geliebte Obrigkeit, euch Mir und Meinem Willen zu schenken? Nein! – Ihr habt Meinen Willen außer Acht gelassen und habt euch nach euren Wünschen ausgerichtet. Und diese Wünsche lagen nicht in Meinem Plan. Ihr habt Meine Kirche verkauft.
Du, Mein geliebter Oberster Hirte, was hast du getan? Du hast die Schlüsselgewalt, die Ich dir geschenkt habe, an deine Oberhirten verkauft. Du hast Meine Kirche an interreligiöse Gemeinschaften verkauft. Ist das richtig, was du getan hast? Kann man heute noch sagen, ihr müsst dieser Kirche den Gehorsam erweisen? Ihr müsst dem Obersten Hirten gehorchen und die Oberhirten sollen dem Obersten Hirten gehorchen? Ist das die heutige Wahrheit über Meine Katholische Kirche? Nein! – Es ist der Irrglaube. Satan hat die Macht in dieser Kirche und nicht Ich, der Himmlische Vater, weil Ich sie ihm gegeben habe. Ich bin auch der Herrscher über Satan. Wenn Ich morgen sage, deine Macht ist vorbei und setze Meine Allgewalt ein, dann musst du gehen, du satanische Macht, du böser Geist, du böser Geist in den vielen Menschen, die in die Irre gehen und die Meine Obrigkeit in die Irre geleitet hat durch ihre Macht, die sie angewandt haben. Eure Macht, Meine geliebte Obrigkeit, ist euch immer noch wichtig. Glaubt ihr noch heute an Meine Allgewalt und Allmacht? Jederzeit kann ich euch vernichten, wenn Ich es wünsche und es in Meinem Plan liegt. Und es wird grausam sein, was ihr dann erleben müsst.
Achtet auf den Posaunenschall! Er wird bald kommen! Dann ist das Ende Meiner Zeit da! Nicht das Endgericht! Ihr verwechselt es.
Die Zeitenströme haben es euch vorausgesagt. Ihr steht an der Zeitenwende und ihr habt euch nicht nach Meinen Wünschen ausgerichtet. Ihr seid nicht nach dem Göttlichen Plan gegangen. Ihr habt ihn abgelehnt. Ihr habt ihn in euch vernichtet, weil ihr nicht mehr an die Dreieinigkeit glaubt – nicht einmal das tut ihr. Ihr habt den Dreifaltigen Gott aus eurem Leben gestrichen. Wem gehorcht ihr nun? Satan – dem gehorcht ihr und er hat Macht über euch, weil Ich es zulasse.
"Geht weg von Mir, denn Ich kenne euch nicht", so werde Ich euch begegnen, wenn Ich in aller Macht und aller Herrlichkeit am Himmel erscheinen werde. Und das ist Meine Wahrheit, die Wahrheit des Dreieinigen Gottes, der in Seiner Allgewalt und Allmacht kommen wird. Erkennt ihr es nicht, Meine Geliebten, wie weit ihr euch abgewandt habt vom wahren Einzigen, Katholischen Glauben? Ihr feiert Mahlgemeinschaft mit den Protestanten und seid mit dem Ökumenismus und Protestantismus vereint. Meine Katholische Kirche habt ihr niedergemetzelt. Es war euch nicht wichtig, euch zu Mir zu bekennen, zu Mir, dem Dreieinigen Gott. Eure Macht steht heute bei euch an erster Stelle.
Wie viele Sühnenächte hat Meine Kleine für euch geopfert, wie viele Sühnestunden in äußerster Qual. Zu dem Sühneleiden hat sie Ja gesagt. "Ja Vater, wenn du es so willst, dann geschehe es an mir." Und Ich habe sie leiden lassen, obwohl es Mir wehgetan hat, Mir, ihrem Himmlischen Vater. Das Leiden vollzog sich weiterhin in ihr – Tag und Nacht und Ich habe es euch mitgeteilt. Habt ihr gehorcht? Habt ihr geglaubt, dass Ich, der Himmlische Vater, es kann in Meiner Allgewalt? Ich habe euch immer wieder ermahnt: "Kehrt um, kehrt zurück und bereut in einer gültigen, reuigen Beichte." Habt ihr es getan? Seid ihr Meinen Prophetien gefolgt, die so wichtig für euch sind, die Ich durch Meine Kleine in die Welt hinaus geschrien habe, durch Mein Internet? Es gehört Mir! Ich sende Meine Botschaften hinaus und benütze es dafür. Meine Botschaften sind heute in der ganzen Welt bekannt. Nicht Meine kleine Botin soll in die Welt hinaus geschrien werden, nein, sondern der Wille eures Himmlischen Vaters. Es geht um die Wahrheit, um die einzige Wahrheit, der ihr folgen sollt und der ihr nicht gefolgt seid.
Wie bitter ist das Leiden Meines Sohnes in Meiner Kleinen. Wenn Ich sie nicht stärken würde, so wäre sie ihren Leiden erlegen, denn ihr ganzer Körper ist ein Schmerz, den sie erleiden muss wegen euch, weil ihr Meine Kirche verwüstet habt durch eure Freveltaten. Und ihr glaubt bis heute nicht. Und so muss Ich Mein Priestertum neu gründen, und Mein Sohn wird es in Meiner Kleinen erleiden. Auch Meine Kirche, Meine neue, Katholische und Apostolische Kirche werde Ich neu gründen und dafür benötige Ich nur die, die Meinem Sohn in aller Konsequenz folgen und die umgehend Sein Wort in der Dreieinigkeit erfüllen. Sie sollen nichts anderes tun, als auf Worte und Weissagungen achten und sie umgehend befolgen, denn dann geschieht euch nichts, Meine Geliebten, Meine geliebten Vaterkinder.
Meine geliebten Gläubigen, wacht auf, wacht auf, die Zeit ist da, sie ist erfüllt!
Wie viele Seelen werden in den ewigen Abgrund hinabsinken und Ich, der Himmlische Vater, der sie erschaffen hat, muss zuschauen wie sie hinabstürzen. Ich kann sie nicht zurücknehmen, denn Mein Wort gilt, Mein ewiges Wort, das Wort der Wahrheit! Wie oft habe Ich euch gesagt, befolgt Meine Worte und geht Meine Wege, denn Ich bin die Wahrheit und das Leben. Mein Wort ist wahr.
Doch ihr lebt in der Welt. Ihr genießt die weltlichen Genüsse und nichts anderes. Ich habe euch euren freien Willen geschenkt und Ich nehme ihn nicht zurück, denn Ich lasse euch diese Wahl, Ja zum Wort des Vaters zu sagen oder ein Nein. Ein Nein bleibt ein Nein. Es ist nicht zurückzunehmen, – so wie auch der Oberste Hirte für sich bestimmt hat: Er hat Mir ein ganz konsequentes Nein gesagt: "Ich übe Meine Macht als Oberster Hirte weiterhin aus, so wie ich es will, und Ich bleibe der Oberste Hirte und Ich führe weiterhin Meine Schäflein in die Irre, in den Irrglauben, in die Verwirrnis. Ich achte nicht auf die Worte Meines Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit, denn Ich kann Ihm diese Ganzhingabe nicht schenken. Ich lebe in der Menschenfurcht und nicht in der Gottesfurcht. Ich habe nicht um den Heiligen Geist gebeten, an der Stelle, wo ich es hätte tun sollen." So musst du es sagen und es bekennen, Mein Oberster Hirte.
Meine Kleine sühnt um dich, auch um deine Sünden, um deine Freveltaten und um das Nichtablegen des Zeugnisses. Wirst du bereuen? Wirst du noch einmal deinen Himmlischen Vater anflehen und nach ihm schreien oder muss Ich weiterhin sagen: "Ich kenne dich nicht!" Du stehst am Abgrund, und wenn Ich dich nicht halten würde, so hätte man dich bereits getötet. Doch Ich will nicht den Tod des Sünders, sondern dass er sich bekehrt und lebt.
Meine Kleine wird weiterhin ein klares Ja zu dem Sühneleid für dich sagen. Sie leidet um dich, Mein Oberster Hirte, weil es um Meine Einzige, Heilige und Katholische Kirche geht.
Und nun Meine geliebte kleine Herde, ist bald die Zeit eures Hierseins in Wigratzbad/Opfenbach vorbei. Am kommenden Sonntag werdet ihr nach Meinem Wunsch und Willen die Heimreise antreten. Du, Meine Kleine, wirst leiden bis zum letzten Tag. Doch Ich gebe dir die Kraft, diesen Heimweg antreten zu können. Es muss so sein, dass bis zum letzten Atemzug dein Leid vorgesehen ist. Sage Mir weiterhin dein williges und konsequentes Ja, denn du übst täglich die Ganzhingabe.
Legt auch ihr, Meine Gläubigen, euch mit in den Opferkelch hinein! Schaut auf Meine Kirche! Seht ihr einen einzigen Opferpriester am Altar? Opfert er sich ganz und gar hin? Nein! – Jeder Priester, der Mir folgen möchte, behält etwas für sich zurück. Und das ist nicht die Ganzhingabe und die Konsequenz. Ich will alles von euch, alles, alles, was Ich euch geschenkt habe! Gebt es Mir zurück, dann ist es wohlbehalten und ihr werdet einmal Meine Herrlichkeit für immer und ewig schauen dürfen. Das ist euer Ziel und ist auch euer Weg. Ich wünsche es so. Ihr seid geschützt in der Dreieinigkeit und geschützt von eurer geliebten Mutter, geschützt von allen Engeln, besonders von Meinem Heiligen Erzengel Michael und dem Engel des Trostes, dem Heiligen Erzengel Lechitiel.
Bleibt in der Wahrheit und bleibt Mir treu und lebet die Liebe, denn die Göttliche Liebe ist das Größte! Schaut auf den Himmel! Ich werde kommen und ihr werdet Mich schauen. Euch geschieht nichts. Ihr sollt Mich verkünden und bezeugen. Das ist jetzt euer ganzer Weg.
Ich liebe euch und möchte euch nun segnen, beschützen und aussenden wann und wohin Ich will. Es segnet euch der Dreieinige Gott mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Himmlischen Mutter, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. Ich liebe euch und segne euch. Amen.
27. November 2010 – Muttergottessamstag. Der Himmlische Vater spricht in der Hauskapelle in Göritz/Opfenbach nach der Heiligen Tridentinische Opfermesse durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Nach der Heiligen Opfermesse möchte der Himmlische Vater uns einige Worte mit auf den Weg geben für die Heimreise nach Göttingen. Engelscharen waren in großer Zahl von allen vier Himmelsrichtungen in die Hauskapelle hineingezogen. Sie schwebten um den Tabernakel und beteten das Allerheiligste an. Die Christusstatue wurde dreimal hell erleuchtet. Die Gottesmutter strahlte Ihre Lieblichkeit aus. Der Heilige Erzengel Michael schlug sein Schwert wieder in alle vier Himmelsrichtungen und der Kleine König der Liebe sandte Seine Strahlen zum Jesuskind. Die Dreieinigkeit funkelte in goldenen und dunkelroten Strahlen, die auf uns herabkamen. Das Bild des Himmlischen Vaters, die Unbefleckt Empfangene Mutter vom Sieg, die Rosenkönigin von Heroldsbach, der Heilige Josef und Pater Pio sowie die Kreuzwegstationen strahlten ebenfalls im hellen Licht.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute an diesem Muttergottessamstag durch Mein kleines, williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt, denn sie hat Mir ihren Willen übereignet. Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte kleine Herde, durch sie, Meiner Kleinen, werden heute besondere Worte hinaus fließen, so wie Ich, der Himmlische Vater, es wünsche.
Nehmt diese Gnaden am morgigen Tag, dem 28. November, es ist der erste Adventssonntag, mit auf eure Heimreise. Diese Heimreise ist nach Meinem Plan vorgesehen. Ihr werdet bereits um 10.00 Uhr morgens nach Meinem Wunsch abreisen. Warum, Meine geliebte kleine Herde, weil ihr geschützt sein sollt auf dieser Heimreise und weil es den Witterungsumständen entspricht.
Ihr habt noch in diesem Oberallgäu eine wunderschöne Schneelandschaft, auch nach Meinem Wunsch, erleben dürfen. Das war Mein Abschiedsgeschenk hier von dieser Hauskapelle in Göritz/Opfenbach.
Wie viele Gnaden, Meine Geliebten, habt ihr täglich nach Wigratzbad gebracht. Sie sind durch euch ausgestrahlt worden, da ihr jeden Tag diesen Sühnegang, der von Mir vorgesehen war, in aller Demut und in aller Dankbarkeit gegangen seid. Täglich habt ihr auch von Meinem geliebten Pater Pio diese Gnaden bekommen, auch in der Lourdeskapelle und in der Ölbergkapelle. Ihr habt täglich Meinen Sohn Jesus Christus in der Statue in Wigratzbad verehrt. Ihr seid jeden Tag zum Heiligen Erzengel Michael gegangen, habt dort Station gemacht und habt dieses Heilige Michaelsgebet zum Schutz dieser Gebetsstätte Wigratzbad bzw. Wallfahrtsstätte gebetet. Ja, sie wurde zur Gebetsstätte ernannt aber nach Meinem Wunsch war es nicht. Sie sollte zu einer Wallfahrtsstätte ernannt werden, denn hier an diesem Ort Wigratzbad wird Meine Mutter als Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg Ihren Sieg erringen. Sie wird mit Ihren Marienkindern der Schlange den Kopf zertreten. Hier an diesem Ort wird es stattfinden.
Vorher wird Mein Geschehen kommen. Habt keine Angst, Meine geliebte kleine Herde und ihr Meine Gläubigen, die ihr diesen schweren Weg mitgeht. Ihr seid geschützt. Ihr steht unter Meinem vollen Schutz, auch unter dem Schutz Meiner Mutter, der Himmelskönigin. Ihr steht unter Ihrem Mantel. Es wird ein großes Geschehen kommen nach Meinem Plan und Wunsch. Es kann noch einiges abgehalten werden, wenn noch viel gesühnt und gebetet wird.
Einen reichen Gnadensegen habt ihr über diese Stätte ausgeschüttet. Danke, Meine Geliebten, für diese 6 Wochen des täglichen Gebets, der täglichen Sühne. Auch habt ihr immer diese Sühnenächte aufgesucht und habt ständig gebetet. Auch dort wart ihr bereit, zu sühnen. Es ist eine Sühnekirche und es muss in dieser Kirche noch viel gesühnt werden für diese großen Freveltaten, die hier an diesem Ort geschehen sind. Ihr, Meine Kleinen, wisst es. Ich habe es euch kundgetan, euch allein, da ihr diese Schwierigkeiten nicht in Kauf nehmen solltet.
Meine Geliebten, sühnt auch weiter in Göttingen, eurem Heimatort. Dort wirst du dich zunächst ein wenig ausruhen können von deinem Sühneleiden, Meine geliebte Kleine, damit du dort alle Arbeit in Ruhe erledigen kannst. Auch hier werde Ich dir zu dieser langen Fahrt diese Kraft geben, die du benötigst. Habe keine Angst vor den Schmerzen, die dich noch bedrücken. Dieses Sühneleid hast du in aller Liebe und Aufopferung getragen. Nie hast du Mir ein Nein entgegengesetzt, auch wenn es fast untragbar für dich war. Ich danke dir, Meine geliebte Kleine. Auch möchte Ich der kleinen Gruppe danken, die sie so hilfreich im Gebet und in der Pflege unterstützt hat.
Meine Geliebten, wann ihr an diesen Ort zurückkehrt, möchte Ich euch noch nicht mitteilen. Noch bleibt es Mein Geheimnis. Ich weiß, dass ihr zu jeder Zeit willig wart, hierhin zu reisen und diese weite Fahrt auf euch zu nehmen. Immer wart ihr bereit und nie habt ihr ein Nein gesagt. Das ist nicht einfach für euch, für euch alle. Aber diese Opfer gehen auf die Priester über, d. h. ihnen werden sie zunutze sein.
Einen Priester hier an diesem Ort habe Ich besonders begnadet. Ich möchte ihm danken für seine Aufopferung. Er wird es selbst wissen, dass er ein großer Begnadeter ist. Alle anderen Priester bedürfen der Umkehr, Buße und Sühne.
Noch immer wird hier an diesem Altar die modernistische Mahlgemeinschaft gefeiert, obwohl man betont: "Wir halten doch das Opfermahl zum Tabernakel." Das genügt Mir nicht, Meine geliebten Priestersöhne. Es ist keine Tridentinische Heilige Opfermesse.
Sind nicht auch bei euch die Laien am Altar? Was macht dieser Diakon mit Meinem Allerheiligsten? Ist es nicht das Allerheiligste, die Monstranz, die nur ein Priester anfassen und damit segnen darf? Es ist Mein Allerheiligstes, das Allerheiligste Meines Sohnes Jesus Christus. Mit Gottheit und Menschheit ist Er anwesend. Darf ein anderer diese Heilige Monstranz jemals in die Hand nehmen? Nein! Es ist nicht möglich. Aber hier geschieht es weiterhin. Vieles geschieht hier an dieser Gebetsstätte Wigratzbad, was Meinem Plan und Wunsch nicht entspricht.
Noch immer siehst du nicht, Meine Kleine, die liebste Muttergottes, die Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg auf dieser Sühnekirche, wie du sie jahrelang gesehen hast. Noch ist der Heilige Josef nicht als Beschützer dieser Sühnekirche sichtbar für dich, Meine Kleine. Noch ist der Heilige Erzengel Michael auch nicht sichtbar auf der Sühnekirche. Lange Jahre haben sie hier gewacht und diese Gebetsstätte vor allem Bösen beschützt. Nun hat der Böse die Macht, weil Ich sie ihm überlasse, – noch, Meine Geliebten, noch hat er die Macht. Von einer Stunde auf die andere kann Ich ihm diese Macht nehmen. Und alle, die mit ihm wirken, stellen sich Satan zur Verfügung. Ja, so ist es, Meine Geliebten. So wichtig ist Mir diese Meine Wallfahrtsstätte, die Gebetsstätte Meiner Himmlischen Mutter, der Unbefleckt Empfangenen Mutter und Königin vom Sieg.
Wie groß wird dieses Ereignis sein, wenn Sie erscheint, obwohl man bisher dieses Erscheinen ablehnt. Ja, von Meinen Priestersöhnen wird es abgelehnt und diese Irrlehre in die Welt gesandt: "Sie soll nicht erscheinen und es wird auch nicht geschehen."
Doch, Meine geliebten Kinder, bin Ich nicht der allgewaltige, der allmächtige und allwissende Gott, Gott Vater, der alles weiß und der alle Seelen retten möchte? Ich bin es, Meine geliebten Kinder, der durch dieses Werkzeug spricht, Ich, der Himmlische Vater.
So gewaltig sind diese Botschaften, die Meine Kleine ins Internet gibt und so wichtig für die ganze Welt. Doch wie viele Priester, der gesamte Klerus, die Obrigkeit, gehorchen diesen Botschaften nicht. Eines Tages werden sie vor dem ewigen Gericht gefragt: "Warum hast du Meine Botschaften auf Erden abgelehnt? Warum? Warum bist du gefallen? Hättest du nicht alles für Mich tun können auf Erden? Und du hast es nicht getan. Jetzt halte Ich über dich Gericht."
Und Ich werde sagen müssen: "Ich kenne dich nicht!" Glaubst du, dass das nicht am Schwersten ist für euren Himmlischen Vater? Glaubt ihr das nicht? Ich möchte alle Priester retten! Sie sind Mir wichtig und wertvoll, – jeder einzelne Priester! Ich habe sie alle lieb, denn Ich habe sie erwählt. Auserwählte, Gesandte sind sie. Benehmen sie sich heute wie die Gesandten? Nein! Sie verunehren Mein Allerheiligstes, das Allerheiligste Meines Sohnes Jesus Christus, und kehren noch immer nicht um.
Meine Herzenstüre, Meine geliebten Priestersöhne, bleibt geöffnet! Aus Meiner Herzenswunde seid ihr hervorgegangen. Deshalb seid ihr Opferpriester. Beweist es Mir an einem geheiligten Opfertisch und nicht an einem Mahlstisch. Wird eure Himmlische Mutter euch dann nicht zur Seite stehen? Liebt sie euch nicht über alles? Ist Sie nicht auch die Königin der Priestersöhne, – eure Königin? Dürft ihr Sie nicht zu jeder Zeit anrufen und ihr tut es nicht?
Und nun Meine Geliebten, möchte Ich noch auf die DVD zurückkommen. Ich möchte dir danken, geliebter Raphael, für deine viele Arbeit, die du für Gotteslohn verrichtet hast. Du hast es Mir zuliebe getan. Von ganzem Herzen sage Ich dir Dank. Du bist Mein geliebter Raphael!
Alle, die diese DVD erhalten möchten, bitte Ich noch um Geduld. Denn zunächst müssen diese DVDs gebrannt werden. Und das benötigt noch einige Zeit von Meiner geliebten Katharina, die diese Arbeit tätigt. Habt Geduld! Diese DVD ist für jeden wichtig, denn sie soll in die Welt gehen, weil sie Meine ganze Wahrheit verkündet, – Meine Heilige Opfermesse in der ganzen Wahrheit!
Wenn ihr diesen Schritten nachgeht, Meine geliebten Kinder, so bleibt ihr in der vollen Wahrheit und werdet tief in Meine Liebe hinein geführt und in Mein Heiliges Opfermahl, das Mein geheiligter Priestersohn täglich feiert.
Und nun wünsche Ich euch eine gute Heimreise Meine geliebte kleine Herde hier in Göritz. Fahrt in Meinem Segen nach Hause. Der Himmel wacht über euch. Euch wird nichts geschehen. Es wird alles nach Meinem Plan ablaufen. Ihr werdet sicher an euren geliebten Heimatort Göttingen ohne Schaden zurückkehren können. Meine geliebte Mutter fährt mit. Ich habe Sie beauftragt. Und auch der Heilige Erzengel Michael und der Heilige Josef werden euch begleiten.
Nochmals möchte Ich euch Dank sagen für diese wertvollen 6 Wochen mit euch. Ich liebe euch und Ich werde euch weiterhin an eurem Heimatort Göttingen leiten. Seid geschützt in der Liebe des Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit und seid gesegnet, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Seid mutig, stark und verkündet Meine Wahrheiten, alle, die ihr Meinen Plan und Wunsch erfüllt und diesen schweren Weg bis zur Spitze nach Golgotha beschreitet. Danke für eure Mühe. Auch euch segne Ich von Nah und Fern. Amen.
1. Dezember 2010 – Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in Göttingen in der Hauskirche durch Sein Werkzeug und Kind Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Es waren schon große Engelscharen hier in dieser Hauskirche in Göttingen hinein gezogen. Sie gruppierten sich um den Tabernakel, um den Altar, um den Adventskranz, um die Pieta, um den Barmherzigkeitsjesus, um den Heiligen Erzengel Michael und besonders um die Gottesmutter und auch um den Heiligen Josef. Immer mehr und mehr zogen hinein. (Anne spricht in ihrem Sühneschmerz. Sie kann sich kaum aufrecht halten. Die Schmerzen sind unerträglich. Wir müssen sie stützen, damit sie kniend die Botschaft empfangen kann.)
Es ist Deine Einsprechung, lieber Himmlischer Vater, ich vertraue auf Dich. Du hast mir das Sühneleiden geschenkt. Du kannst es mir in jedem Augenblick nehmen, denn Deine Botschaft soll in die Welt hinaus, wie Du es gesagt hast. Ich achte nur auf Deine Wünsche und nicht auf meine, und auf Deinen Plan und nicht auf den meinigen.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt ganz in Meinem Willen und spricht nur Meine Worte nach.
Meine geliebten Kinder und Vaterkinder, kann es die Phantasie dieses Werkzeuges sein, dass sie diese Botschaften selbst formuliert und eine selbsternannte Seherin ist? Nein, Meine Kinder! Lest doch die Botschaften! Ich bin es, der Himmlische Vater, der Seine Botschaften in die Welt hinein gibt, ja, in die Welt hinein schreit, weil so viele Priester und Obrigkeiten dieser Kirche nicht umkehren wollen, Obrigkeiten der modernistischen Kirche.
Meine Oberhirten, auch Meine Hirten und sogar der Heilige Vater auf Erden, Mein Stellvertreter, liegen in der Modernistik. Er ist der größte Modernist. Leider muss Ich es so sagen, Meine geliebten Kinder. Es fällt Mir sehr schwer, da Ich diesen Heiligen Vater, den Stellvertreter auf Erden, selbst im Konklave ernannt habe. Mein Sohn Jesus Christus war anwesend und hat diesen Heiligen Vater erwählt. Ich, der Himmlische Vater, habe ihm alle Talente verliehen, doch er hat sie nicht angewandt. Immer wieder habe Ich ihm Botschaften gesandt, und er weiß um Meinen Wunsch und Meinen Plan. Doch er gehorcht Mir nicht, sondern den Freimaurern. Wie bitter ist es für Mich, den Himmlischen Vater, zuzuschauen, wie dieser Heilige Vater sich immer mehr dem Abgrund naht, – dem ewigen Abgrund.
Ich, der Allgewaltige Gott, der Dreieinige Gott, kann ihn in einem Augenblick von der Erde nehmen. Noch wünsche Ich es nicht. Noch stehe Ich vor seiner Herzenstür und bitte um Einlass. Bis jetzt hat er Mir diesen Einlass nicht gewährt.
Nun mache Ich einen Sprung. Ich möchte über Meine kleine Monika einige Worte sagen. Meine Monika war auch erwählt, bei euch zu sein und mit euch diesen bedeutenden Weg zu gehen, Meinen weltbewegenden Plan mit zu erfüllen.
Meine Kinder, wie bitter war es, als Meine Monika Meinen Willen nicht mehr erfüllte. Sie hat auf ihre Probleme geschaut und nicht auf Mich. Sie hat allen Menschen gehorcht, die sie abgehalten haben von Meinem ewigen Plan, von Meinem weltumfassenden Plan. Zu diesem Plan gehörte sie, Meine kleine Monika. Wie viel Bitterkeit ist in Meinem Herzen um dich, liebe Monika. Wie sehr musste Meine Kleine um dich und deine gesamte Familie leiden, besonders um deinen Mann, der seit 40 Jahren dem Alkohol verfallen ist. Wie sehr hat er dich gequält, geliebte Monika und wie sehr wollte Ich dich aus diesen seinen Händen befreien. Hast du nicht auf Mich vertraut, auf Meine Allmacht und Meine Allwissenheit? Nein! Du hast auf deine Wünsche geschaut.
Nochmals, am vergangenen Sonntag, habe Ich dir eine Chance gegeben. Deine Mutter, die dich abgehalten hat von der wahren, einzigen, Heiligen Opfermesse, sie hast du besucht. Wie bitter war es für mich. Sie hat dich vom wahren Weg abgebracht, doch du wolltest sie besuchen. Es war dein Wunsch, aber nicht der Meinige. Hast du es nicht gespürt, dass alle deine Verwandten dich von Meiner Wahrheit abbringen, – ganz besonders dein Mann?
Immer wieder stellte Ich Mich vor deine Herzenstür. Doch du hast Mir keinen Einlass gewährt. Du hast auf die geschaut, die dich von Meiner Wahrheit abbrachten. Und nun, Meine kleine Monika, kannst du diesen Meinen Plan nicht mehr erfüllen.
Aber Ich werde dich retten! Dein Himmlischer Vater wird dich vor dem ewigen Abgrund retten, sonst wärest du dem Satan erlegen, denn satanische Mächte umkreisen dich. Du wirst es spüren, weil du jetzt den Schutz, den du bisher durch Meine Tridentinische Opfermesse in Meiner Hauskirche in Göttingen hattest, nicht mehr hast. Du hast keinen vollen Schutz mehr. Und du solltest all deine Familienmitglieder retten vor dem ewigen Untergang. Du hast alles gewusst, doch du hast Meine Wünsche nicht erfüllt. Darum musste Ich dich hier von dieser Heiligen Opfermesse abtrennen. Du bringst das Modernistische in Meine Heilige Opfermesse. Und das wünsche Ich nicht.
Gehe zu einer würdigen Beichte. Finde zu einer tiefen Reue über das, was du Mir entgegengesetzt hast. Mit Geschenken habe Ich dich sehr lange schon überhäuft. Du hast Meine Wahrheiten original erfahren, doch du hast sie nicht anerkannt, – diese vielen Geschenke!
Nun achte auf dich! Der Böse wird dich weiterhin von der Wahrheit abbringen wollen, doch du weißt nun, dass du selbst kämpfen musst und nicht mit Meiner kleinen Gruppe, mit Meiner kleinen Herde, sondern du stehst jetzt ganz allein da. Alle wollen dich weiterhin abbringen. Du wirst es spüren. Zeige Mir aufs Neue deine Umkehr und eine tiefe Reue. Ich liebe dich von Ewigkeit her. Amen.
Und nun, Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebten Vaterkinder von Nah und Fern, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte kleine Herde, alle, die Meinem Willen und Meinem Wunsch gehorchen, diese Meine Kinder rufe Ich jetzt auf, Ich rufe sie auf zum Kampf, denn der Kampf wird gewaltig werden. Meine Einzige, Katholische und Apostolische Kirche wird sich nun spalten. Schon sehr lange liegt sie in dieser Spaltung. Sie hat keinen Schutz, weil sie der Modernistik frönt. Viele Priester habe Ich bereits abgetrennt, weil ihr so viel gesühnt habt an Meinem Gnadenort in Wigratzbad, weil ihr Meinen Sühnegang täglich gegangen seid und weil ihr Meine Sühnenächte aufgesucht habt. Wie viel Sühne ging durch euer Herz. Danke von ganzem Herzen, Meine geliebte kleine Herde, vom ganzen Himmel. Ich liebe euch unermesslich.
Meine Kleine, willst du noch weiterhin für Mich sühnen, Deinem liebsten Himmlischen Vater, obwohl du sehr große Schmerzen zu ertragen hast, denn Mein Sohn Jesus Christus will das neue Priestertum und die neue Kirche in dir erleiden? Das ist das große Leid und sind die großen Schmerzen, die du mit erträgst. Willst du dich weiterhin Mir zur Verfügung stellen?
Anne: Ja, Mein geliebter Himmlischer Vater, Ich will! Gib mir dazu Deine Kraft, denn mit meiner Kraft bin ich am Ende. (Anne weint.) Ohnmächtig muss ich zuschauen, wie viele sich von Dir abwenden, und es tut mir sehr weh. Hilf mir, dass ich weiterhin Deinem Wunsch und Willen entspreche.
Der Himmlische Vater spricht weiter: Geliebte kleine Herde, Ich habe mit euch einen besonderen großen erneuten Plan. Es geht um Mein Rasenkreuz, Mein Rasenkreuz, betone Ich. Ich habe es entstehen lassen mit Meiner Kraft. Und man könnte es von heute auf morgen versuchen zu vernichten, aber es würde nicht gehen, denn Ich herrsche über dieses Rasenkreuz.
Meine Familie, die Ich erwählt habe, die Familie Rist, wird weiterhin diese Stätte pflegen und hegen. Voll und ganz wird sie Mir und Meinem Plan entsprechen. Sie haben ihr williges Ja gesagt. Du hast es heute Morgen, Meine Kleine, telefonisch erfahren. Ich danke dir, dass du immer wieder versucht hast, diese Familie zu erreichen. Du hast ihnen alles mitgeteilt. Und nun beginnt dort der Kampf. Viele Feinde werden auftreten, um diese Gebetsstätte zu vernichten. Aber sie werden es nicht können. Noch werde Ich nicht allen Menschen Mein Geheimnis mitteilen. Es wird dort vieles geschehen, was ihr heute nicht verstehen könntet. Denkt immer daran, Ich bin es, der dort regiert, nicht die modernistische Kirche, nicht die Obrigkeit, die in der Modernistik liegt. Ich bin der Allgewaltige, Allwissende und Allmächtige Dreieinige Gott, der Himmlische Vater, der über diese Stätte ganz und gar wacht. Alle sollen abgehalten werden, die gegen diese Meine Botschaften vorgehen, sie nicht anerkennen und nicht glauben. Alle werden von Meinen Botschaften erfahren, alle, die diese Gebetsstätte aufsuchen. Ich habe etwas ganz Großes mit dieser Stätte vor.
Eure finanziellen Mittel sind Mein. Sie gehören nicht mehr euch, denn ihr habt Mir alles zur Verfügung gestellt, weil Ich damit arbeiten wollte. Und der Zeitpunkt ist jetzt gekommen. Nichts gehört euch, Meine geliebten Kinder. Alles ist Mein Geld, das ihr besitzt. Und darüber verfüge Ich, Ich der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit. Denkt daran! Ihr habt es Mir zur Verfügung gestellt und dafür sage Ich Dank. Dank euch, Meine geliebte kleine Herde, die ihr all Meinen Wünschen nachgegangen seid und nicht aufgegeben habt, als er immer schwerer wurde, dieser Weg hinauf nach Golgotha. Bald habt ihr die Spitze erreicht.
Noch wirst du leiden und den Leidensweg Meines Sohnes mitvollziehen, Meine geliebte Kleine. Gib nicht auf, denn deine kleine Herde wird dich auf deinem Weg begleiten und dich stützen in aller Liebe, in aller Geduld und Sanftmut.
Ich liebe euch und gebe euch weiterhin die Kraft, Meinen Wunsch und Plan zu erfüllen. Nichts anderes wünsche Ich von euch. Bleibt standhaft und beweist Mir nun eure Festigkeit!
Bildet eine Gebetsgruppe, die heißen soll: Die Oase der Liebe und des Friedens. Dort am Rasenkreuz soll dies stattfinden, wenn die Witterungsverhältnisse es erlauben. Ansonsten wünsche Ich dies in euren Häusern. Dann erst werdet ihr standhaft. Schließt euch in die Heilige Opfermesse täglich morgens um 10.00 Uhr ein. Schließt euch auch bitte ein in die Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes hier in dieser Hauskirche in Göttingen von 19.00 bis 20.00 Uhr.
Ich danke euch, dass ihr den Heimweg gewagt und 5 ½ Stunden durchgehalten habt. Ich habe Meinen Schutz über euch ausgebreitet. Mein Erzengel Michael und besonders Meine Himmlische Mutter und der Heilige Josef haben euch begleitet, und alles wurde von euch abgehalten. Genau nach 5 ½ Stunden habt ihr am vergangenen Sonntag euren Heimatort Göttingen erreicht. Ich danke euch für alle Beschwernisse, die ihr vorher und nachher hattet.
Ich liebe euch! Glaubt und vertraut immer tiefer auf Meine Botschaften und besonders auf Meine Prophetien, die Ich euch heute in Göttlicher Kraft mitgeteilt habe. Stützt euch nicht auf eure menschliche Kraft, sondern erwartet nur die Göttliche. Ich schenke sie euch, wenn ihr darum bittet.
Und nun möchte Ich euch segnen, schützen, lieben und aussenden in der Göttlichen Kraft, in der dreifachen Kraft, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Halte stand, Meine geliebte Kleine! Noch wirst du viel Leid ertragen müssen, aber nur in Göttlicher Kraft.
4. Dezember 2010 – Herz-Mariä-Sühne-Samstag. Die Gottesmutter spricht bedeutende Worte nach dem Zönakel und der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Kind Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während dieser Heiligen Opfermesse leuchtete ein rotes Herz auf der Fatima-Statue. Dieses Herz sandte seine Strahlen zum Barmherzigen Jesus. Der Heilige Erzengel Michael hat sein Schwert wieder in alle vier Himmelsrichtungen geschlagen. Das Vatersymbol strahlte in hellem Glanz und war von Engeln umgeben, die der Himmlische Vater zum Tabernakel sandte. Sie knieten mit den Tabernakelengeln nieder und beteten das Allerheiligste im Tabernakel an. Um den Adventskranz scharten sich auch viele Engel. Es war ein Leuchten im ganzen Altarraum.
Die Gottesmutter wird sprechen: Ich, eure Himmlische Mutter, spreche in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug Anne, die im Willen des Himmlischen Vaters und des gesamten Himmels liegt. Die Worte sind nicht aus ihr, sondern sind Botschaften des Himmels. Nicht ein Wort ist von ihr. Alles entspricht der vollen Wahrheit.
Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebten Marienkinder, Meine geliebte kleine Schar und kleine Herde, wie sehr liebt euch eure Himmlische Mutter. Ihr habt durchgehalten. Ihr habt gezeigt, dass es euch wichtig ist, auf dieses zweite Kommen zu warten. Ihr habt eure Herzen weit geöffnet für die Wahrheit, für die volle Wahrheit des Himmels. Ihr seid den Plänen des Himmlischen Vaters und Seinen Wünschen nachgegangen. Nie habt ihr aufgegeben, trotzdem es euch manchmal schwer erschien, diesen Weg weiterzugehen. Ich, eure Himmlische Mutter, war stets fürsorglich um euch bemüht.
Geliebte Marienkinder, wie euch der Himmlische Vater mitgeteilt hat, ist Seine Zeit erfüllt. Was erwartet ihr, Meine geliebten Gläubigen, wenn ihr noch heute in diese modernistischen Kirchen hineingeht? Was erwartet ihr von diesen Priestern, die am Volksaltar die Mahlgemeinschaft feiern? Was erwartet ihr dort? Ihr empfangt ein Stückchen Brot. Und wer ist im Tabernakel? Der Böse. Es kann nicht anders sein, Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Marienkinder.
Wenn der Himmlische Vater euch dies kundgetan hat, dass Er Seinen Sohn aus diesen modernistischen Tabernakeln hinaus nehmen musste, weil diese Priester so viele Sakrilegien begangen haben und noch begehen, dann entspricht es der vollen Wahrheit. Glaubt daran! Geht hinaus!
Ich, als Himmlische Mutter, spreche die letzte Warnung aus. Geht, geht in Sicherheit, denn das große Geschehen naht! Vorher wird in der ganzen Welt ein großes Kreuz am Himmel erscheinen. Danach wird die Seelenschau stattfinden. Viele werden umkehren, viele aber nicht. Geht unters Dozulékreuz und bereut eure Sünden von Herzen, denn das ist auch eine Chance für euch.
Warum wartet ihr auf diesen Obersten Hirten, Meine geliebten Kinder, bis er die Botschaften, die Ich den Sehern und Seherinnen gebe, anerkannt hat? Müssen sie von dieser Obrigkeit anerkannt werden, die nicht in der Wahrheit liegt und am Mahltisch Mein Heiliges Opfermahl feiert? Es ist ein Mahltisch und kein Opfertisch. Es ist die Modernistik. Mit dem Rücken zum Tabernakel feiern die Priester diese Mahlgemeinschaft und die Gläubigen nehmen daran teil und lassen sich weiterhin in die Irre führen.
Meine geliebten Marienkinder, wacht auf! Ich, als Mutter der Kirche, komme zu euch. Ich möchte in euren Herzen wohnen. Ich möchte die Göttliche Liebe hineinströmen lassen, damit ihr die Erkenntnis bekommt, die wahre Erkenntnis, nicht die vom Satan. Auch durch ihn könnt ihr Erkenntnisse bekommen, doch sie entsprechen nicht der Wahrheit. Ihr müsst unterscheiden lernen, denn der Böse ist gewaltig und will euch in dieser letzten Zeit, vor dem großen Geschehen, abbringen. Er wartet auf euer Versagen. Er freut sich darüber.
Meine Kinder, Meine geliebte kleine Schar und Meine kleine Herde, wie sehr hat eure liebste Himmlische Mama euch bisher beschützt vor allem Bösen. Ihr wäret auch dem Bösen erlegen, weil Satan so listig ist und so gewaltig auftritt. Ja, er kann in dieser Zeit sogar Heilungen geschehen lassen. Doch diese Heilungen sind nicht von Dauer.
Der Himmlische Vater wird euch weiterhin lenken. Er wird die Wunder in euch und um euch geschehen lassen, – die wahren Wunder. Ihr werdet es spüren. Die Menschen werden von schweren Krankheiten geheilt und von Dämonen befreit werden, denn viele Menschen sind in der heutigen Zeit umsessen und besessen. Zu wenig Exorzisten sind bereit, diese Menschen zu befreien, weil sie in der Angst liegen, in der menschlichen Angst.
Meine geliebten Priestersöhne, denkt ihr nicht an eure Weihe? Habt ihr nicht auch die Exorzistenweihe getätigt? Könnt ihr nicht selbst diese Menschen befreien aufgrund dieser Weihe? Ihr tut es nicht, weil ihr eine Ausrede sucht, die Ich nicht wünsche.
Meine geliebten Kinder, heute an diesem Samstag findet in Wigratzbad die Sühnenacht statt. Viele Menschen sollen sühnen in dieser Nacht, denn es erfordert viel Sühne, weil dort große Sakrilegien geschehen sind.
Meine geliebten Kinder, heute seid ihr in dieses Zönakel eingetreten, – in diesen Pfingstsaal und habt die Erkenntnis bekommen vom Heiligen Geist. Ich bin die Braut des Heiligen Geistes und darf euch immer wieder die Erkenntnis schenken, die wahre Erkenntnis in der vollen Wahrheit.
Am nächsten Sonntag, Meine geliebten Kinder, wünsche Ich, dass ihr diese Sühnenacht am 12. Dezember nicht in Heroldsbach verbringt, sondern hier in dieser Hauskirche in Göttingen. Um 22.00 Uhr beginnt das Heilige Opfermahl. Danach wird eine Einsprechung sein, eine Botschaft, eine besondere Botschaft – weltbewegend. Nehmt sie entgegen und glaubt ganz besonders an diese Botschaft. Sie beinhaltet auch Prophetien. Sühnt bis morgens 6.00 Uhr, um dann den sakramentalen Segen zu empfangen. So gut ihr könnt wacht und betet, denn die Stunde ist nahe, wo Mein Sohn Jesus Christus in der Dreieinigkeit kommen wird mit Mir, Seiner liebsten Mutter, an Meinem besonderen Ort, dem Wallfahrtsort Wigratzbad, denn Ich bin die Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg. Ihr werdet Mich am Himmel schauen.
Alle, die nicht glauben, werden bei dem großen Geschehen eine Feuerkugel sehen, die hernieder fällt und ganze Erdteile vernichtet. Eine große Sturmflut wird kommen, ein großes Gewitter mit Hagelschlag und gewaltigen Blitzen. Schwefel wird vom Himmel fallen. Ihr werdet in große Ängste geraten, ihr, die ihr keinen Schutz habt. Kommt, kommt zu Mir! Eure Himmlische Mutter möchte euch alle unter Ihren Schutzmantel nehmen, dann seid ihr ganz und gar geschützt. Die Menschen werden schreiend auf den Straßen umherirren und sie werden nicht wissen wohin. Niemand wird sie aufnehmen. Niemand wird eine Tür öffnen dürfen. Wie sehr liebe Ich alle Meine Kinder, alle!
Meine geliebten Kinder, es wird grausam werden. Darum warne Ich euch, Meine Geliebten. Kommt an Mein Unbeflecktes Herz. Dort seid ihr geborgen. Dort kann euch nichts geschehen. Eure Himmlische Mutter wartet mit Sorge auf euch.
Dieser Kirche könnt ihr keinen Gehorsam erweisen, denn der Oberste Hirte liegt nicht in der Wahrheit. Er hat die Kirche Meines Sohnes Jesus Christus völlig zerstört und verwüstet. Er ist ein Modernist, der immer noch am Mahltisch diese Feier begeht. Es ist kein Heiliges Opfermahl, sondern ein protestantisches Mahl, – mehr nicht.
Ihr, Meine Kinder, kommt, kommt an Mein Unbeflecktes Herz und sühnt, betet und opfert ganz besonders in dieser Zeit.
Du, Meine Kleine, wirst von Meinem Sohn Jesus Christus wie ein Spielball benutzt. Hin und her wirst du geschleudert. Warum? Weil Mein Sohn Jesus Christus in dir das größte Leiden erleben will, um das neue Priestertum und die neue Kirche zu gründen. Schaut auf die Botschaften und Visionen der vorangegangenen Maria Sieler. Lest das Buch! Es ist im Internet veröffentlicht. Es ist jetzt in dieser Zeit wichtig für euch, damit viele diese Oasen der Liebe und des Friedens gründen, um Meine kleine Tochter in ihrem Leid zu unterstützen. Fast unerträglich wird es für sie werden. Sie spürt es und bittet um Hilfe. Der Himmlische Vater kann es ihr nicht nehmen. Sie hat ihr völliges Ja gesagt, ihre Verfügbarkeit dem Himmlischen Vater gegeben. Sie hat Ihm ihren Willen übereignet. Und nun leidet Mein Sohn Jesus Christus in ihr.
Hab keine Angst, Meine geliebte Kleine. Das Leid wird vorüber gehen. Stelle dich weiterhin zur Verfügung und lasse nicht nach in deinem Sühneleiden. Und ihr, Meine kleine Herde, unterstützt sie in aller Liebe, Sanftmut und Geduld.
Ich liebe euch, eure Himmlische Mutter und segne euch mit Legionen von Engeln und mit dem Heiligen Erzengel Michael, in der Dreieinigkeit Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Seid geschützt, geliebt und gesegnet. Wachet bis die Zeit kommt, da der Himmlische Vater Sein Geschehen kommen lassen muss! Werdet stark und mutig und harrt aus! Amen.
5. Dezember 2010 – Zweiter Adventssonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Anbetung in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute war die gesamte Hauskirche hell erleuchtet. Die Luft war durchflutet von kleinen Glitzersternchen, die auf uns hernieder fielen. Die Engel gruppierten sich um den Tabernakel, um die Gottesmutter und vor allen Dingen um den Himmlischen Vater. Die vier Evangelisten hielten das Buch in die Höhe und zeigten uns die Heilige Schrift, dass wir hier die Wahrheit erkennen können, aber die Ergänzungen sind die Botschaften der Seher und Seherinnen, die der Himmlische Vater immer wieder neu ernannt hat.
Der Himmlische Vater wird heute, am zweiten Adventssonntag, sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt in Meiner Wahrheit und spricht nur Meine Worte nach.
Meine geliebte Kleine, du hast gespürt, dass du in dem Augenblick deine Sühneschmerzen genommen bekamst, als du bereit warst, diese Botschaft entgegenzunehmen. Ja, Meine Kleine, du bist Mein Spielball, weil du Mir zur Verfügung stehst, Mir gehörst und Mein Eigentum bist. Du hast dich ganz hingegeben und durch dich leidet Mein Sohn Jesus Christus. Er erleidet die neue Kirche in dir und das neue Priestertum. Du bist die Nachfolgerin der Maria Sieler, Meiner Botin, die dir in dieser Wahrheit und dem Sühneleid vorausgegangen ist. Denke immer daran, es ist das Leiden Meines Sohnes Jesus Christus in der Dreieinigkeit. Dein Leiden wird gehen und es wird kommen, so wie Ich es wünsche. Du leidest heute für eine bestimmte Person. Leide und sei Mir verfügbar wie bisher.
Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebten Pilger von Nah und Fern, Meine geliebte kleine Schar und Herde, Ich, der Himmlische Vater, werde euch heute etwas ganz besonderes als Botschaft schenken. Es ist eine Prophetie. Glaubt daran, damit ihr in der vollen Wahrheit den vollen Schutz des Himmels habt.
Ja, Meine Geliebten, an wenigen Altären wird Mein Heiliges Opfermahl im Tridentinischen Ritus gefeiert. Wie wenige Priester hören auf Meine Worte und auf Meine Botschaften, trotzdem Ich sie gewarnt habe vor der modernistischen Mahlgemeinschaft. Wie gerne würde Ich diese Priester auffordern, Mein Heiliges Opfermahl zu feiern. Wie viel Segen und Gnade würde fließen, doch sie hören und gehorchen Mir nicht. Sie sind leider blind geworden, blind durch ihre Macht. Sie möchten ihre eigenen Wünsche erfüllt haben. Sie möchten, dass ihre finanziellen Mittel gesichert sind. Nur Ich, der Himmlische Vater, werde in ihnen vergessen. Sie verachten weiterhin Meine Boten, die Ich sende. Diese, die sich selbst ernennen, sind leicht zu erkennen. Sie achten auf ihren Ruhm und ihre Ehre und nicht auf die Demut, die erforderlich ist, um diese Botschaften entgegenzunehmen. Ihr könnt sie erkennen, Meine geliebten Oberhirten. Was sagen sie aus? Sind sie mit Meinem Leid, dem Kreuzesleiden Meines Sohnes verbunden? Sind sie bereit, zu leiden?
Kündigen diese Priester die sieben Sakramente der Kirche? Nein! Die Gebote sind unwichtig geworden für sie. Man sagt, sie sind heute nicht mehr modern. Man kann tun und lassen in diesen Kirchen, was man selbst wünscht. Die Interreligion ist tief eingedrungen in die Modernistik. Wie traurig muss Ich sein über dieses Wirken Meiner Priester, die Ich ernannt habe. Sie möchten selbst wirken und ihre Macht nicht verlieren. Immer wieder rufe Ich sie auf und warne sie vor dem großen Geschehen, was kommen wird, denn Meine Zeit ist erfüllt.
Darum habe Ich diesen Priestern und allen Gläubigen noch einmal eine Chance, gegeben, die jetzt bereit sein werden, Mir zu folgen, diese Chance des Dozulékreuzes. Hell erleuchtet wird es am Himmel erscheinen. Kommt unter dieses Kreuz, Meine Geliebten, mit einer tiefen Reue und euch wird vergeben werden! Fallt nieder, fallt auf das Angesicht vor tiefer Reue und vor tiefem Schmerz, dann werde Ich euch, wie dem Schächer am Kreuz, vergeben können. Glaubt an Meine Wahrheit! Glaubt an die Botschaften, denn Ich habe Mir selbst das Internet erwählt, um Meine Botschaften in der Welt zu verbreiten! Wie viele Menschen haben sie bereits gelesen, und viele Menschen befolgen sie auch. Ich allein weiß um diese Seelen, die Mir nun den Gehorsam erweisen wollen.
Und ihr, Meine geliebten Kinder, sühnt. Wie viele Sühnenächte habt ihr in Wigratzbad allein verbracht. In der Sühnekirche und auch zu Hause habt ihr die ganze Nacht vom 12. auf den 13. jeden Monats mit den Pilgern in Heroldsbach gesühnt. Manchmal ist es euch nicht möglich, dorthin zu fahren, weil die Witterungsumstände es nicht erlauben oder Meine Kleine das Sühneleiden hat.
Aber ihr, Meine Kinder, Meine kleine Herde, seid verbunden mit Heroldsbach, diesem großen Wallfahrtsort in Deutschland, – wie auch in Wigratzbad dieser große Wallfahrtsort besteht. Leider glaubt man dort noch weniger. Weiterhin werden immer mehr Sakrilegien begangen. Wie traurig muss Ich über diese Priester sein, die Mir keinen Gehorsam erweisen, obwohl diese Stätte geheiligt ist. Habe Ich nicht die Gründerin, Antonie Rädler, ernannt? Man feiert am kommenden Mittwoch, dem 8. Dezember, das 75-jährige Bestehen dieser Gebetsstätte. Was befolgt man dort? Feiert man in der Sühnekirche Mein heiliges Opfermahl im Tridentinischen Ritus, in der ganzen Wahrheit und im Licht des Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit? Nein! Man verhindert, dass es dort stattfinden darf.
Mein geliebter Priestersohn wurde aus dieser Krypta in der Gnadenkapelle hinausgewiesen, weil er das Heilige Opfermahl jahrelang gefeiert hat und eine Botin begleitet, die Ich ernannt habe, diese Meine Kleine. Ja, man hat ihn hinausgestoßen, und das muss schwer gesühnt werden. In vielen Sühnenächten müsst ihr sühnen, Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebten Vaterkinder, Meine geliebten Pilger von Nah und Fern. Haltet die Sühnenächte immer und immer wieder und betet in diesem Anliegen, dass Mein Geschehen bald kommen kann und dass noch recht viele Seelen, besonders Priesterseelen, gerettet werden.
Meine Himmlische Mutter weint so viele Tränen um ihre Priestersöhne, die am Abgrund stehen. Ist der Klerus bisher Meiner Wahrheit gefolgt? Nein! Wie bitter ist dies auch für Meine Mutter und besonders für Mich, dass Ich dieses Leiden erneut Meinem Sohn Jesus Christus übergeben muss in einem Menschen, in einer Botin, die Ich ernannt habe. Es ist schwer für Mich, diese Botin auch leiden zu sehen. Sie ist zwar bereit, aber großes Leid wird immer wieder über sie kommen bis ins Unerträgliche.
Stelle dich zur Verfügung, Meine Kleine! Ich bin bei dir und Ich leide mit dir. Denk an deine Himmlische Mutter. Leidet sie nicht auch mit dir, Ihrer geliebten Tochter? Ja, Sie ist bei dir. In Ihrem Herzen ist ein großes Mitleid mit dir. Schau auf dieses Mitleid. Dann wirst du deine Schmerzen besser ertragen können. Ich weiß um deine Bereitschaft. Ich weiß um deine Liebe zum Kreuz. Und Ich danke dir für diese Verfügbarkeit.
Sühnt, betet und opfert, Meine geliebte kleine Herde. Auf euch lastet eine große Verantwortung, eine weltbewegende Aufgabe. Bisher habt ihr alles bestanden. Der Himmel dankt euch für eure Bereitschaft, zu sühnen und eure Schmerzen zu ertragen. Glaubt und vertraut Mir, dem Himmlischen Vater, tiefer und tiefer, denn Meine Liebe soll in eure Herzen tief hinein strömen. Viele Menschen sollen auf euch aufmerksam werden, auf eure Festigkeit. Und sie sollen sich ein Beispiel an euch nehmen.
Ja, Mein Geschehen wird unumwunden kommen. Ich möchte es gerne hinauszögern, doch Meine Zeit ist erfüllt.
Wie viele Priester und Obrigkeiten habe Ich erwählt, Mein Heiliges Opfermahl zu feiern. Ich habe in sie die Erkenntnis hineingegeben. Doch sie haben sich selbst gesehen, damit sie abgesichert sind in dieser Welt. Sind sie auch abgesichert fürs ewige Leben? Alles kann man euch nehmen, Meine Geliebten, doch das ewige Leben währt ewig. Und das ist euer Schatz, eure Perle im Himmel.
Bereitet euch in dieser Adventszeit auf das zweite Kommen Meines Sohnes Jesus Christus vor. Immer näher rückt die Zeit, und immer mehr möchte Ich von euch verlangen. Warum? Damit ihr Seelen rettet vor dem ewigen Verderben. Ich muss zuschauen, wie diese Seelen wie Schneeflocken in die ewige Verdammnis hinabfallen. Wie bitter ist dies für euren Himmlischen Vater zuzuschauen, wie diese erwählten Priestersöhne in den Abgrund stürzen.
Zölibatär zu leben ist schwer. Es soll auch ein Opfer sein. Doch tun diese Priester es heute noch? Nein! Sie lehnen sich dagegen auf. Sie haben die Weltkleidung angezogen und leben mit der Welt. Die weltlichen Einflüsse sind auf sie übergegangen. Und Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, stehe bei ihnen an letzter Stelle. Ich möchte an die erste Stelle rücken. Ich, der Himmlische Vater, wache über euch und möchte euch alle nach einer reuigen Beichte in die Arme nehmen, Meine geliebten Priestersöhne. Kommt, kommt an das Herz Meiner Mutter der Unbefleckten Empfängnis, der Mutter und Königin vom Sieg! Eilt an ihr Herz! Sie wartet auf euch, – Eure Mutter, eure Mama. Sie fleht um euch an Meinem Thron für eure Rettung. Kommt und kehrt um!
Es segnet euch nun euer Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit, mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Seid geschützt, geliebt und ausgesandt! Bleibt mutig und verkündet die Wahrheit! Amen.
8. Dezember 2010 – Fest der Unbefleckten Empfängnis der Allerseligsten Jungfrau Maria. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Besonders viele Engel waren heute um die Gottesmutter geschart. Sie war von einem goldenen Glanz umgeben. Ihr Gewand war weiß wie Schnee und es glitzerten viele kleine Sternchen darauf. Die Krone leuchtete in hellem Glanz. Auf Ihren Füßen trug Sie goldene Rosen. Der Kleine König der Liebe sandte Seine Strahlen zur Gottesmutter. Der Heilige Erzengel Michael schlug sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen und der Heilige Josef zeigte auf seine weiße Lilie. Die Hauskirche war mit goldenen und weißgekleideten Engeln gefüllt. Die Luft flimmerte von kleinen Glitzersternchen. Der Himmlische Vater war in gleißendes Licht getaucht und zeigte mit der rechten Hand nach oben und nach unten auf den Tabernakel, danach auf die Gottesmutter und sagte: "Hört auf Sie! Sie ist Meine Mutter und die Mutter der Kirche."
Die Gottesmutter wird sprechen: Ich, die Himmlische Mutter, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt. Nichts ist aus ihr.
Meine geliebte Pilgerschar von Nah und Fern, Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte kleine Schar und kleine Herde, Ich, die Gottesmutter, die Unbefleckt Empfangene, spreche heute zu diesem Meinem Fest zu euch. Ich will euch Richtlinien geben, Richtlinien des Himmels, damit ihr die nächste Zeit übersteht. Wie viel wird auf euch, Meine geliebten Kinder, zukommen. Wie viele Anfeindungen, wie viele Verspottungen und wie viele Irrlehren wird man verbreiten.
Meine geliebten Kinder, besonders ihr, Meine geliebte kleine Herde und Schar, haltet durch! Ihr werdet geliebt von eurem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit und besonders geliebt von eurer liebsten Mutter im Himmel. Ich werde euch beschützen. Ich werde euch formen, weil Ich es darf vom Himmlischen Vater und weil es der Wunsch des Himmlischen Vaters ist.
Meine geliebten Kinder, Ich, als Himmlische Mutter, möchte alles von euch abhalten. Doch der Böse hat seine Macht ergriffen, hier und besonders an Meiner Gebetsstätte in Wigratzbad. Wie viel Unheil ist dort an Meiner Stätte geschehen? Wie viele Verunehrungen haben dort stattgefunden. Und wie viele Anfeindungen und Verspottungen habt ihr in Kauf nehmen müssen.
Ich danke euch, Meine Geliebten, dass ihr bisher durchgehalten habt. Der weitere Schutz soll über euch kommen, denn dies sind Prüfungen, Meine Geliebten, – nichts als Prüfungen, die euch stärken werden, nicht schwächen.
Heute um 15.00 Uhr begeht ihr auch die Gnadenstunde hier in dieser Hauskirche. Wie viele Gnaden werden über diese Stadt Göttingen fließen, die es nötig hat, bitter nötig. Die Priester liegen im Unwillen des Himmlischen Vaters. Sie beachten nicht Seine Botschaften.
Meine geliebten Marienkinder, wie traurig ist es für Mich als Mutter der Kirche, darauf zu blicken, wie man Meinen Sohn immer mehr verlässt, wie man das Allerheiligste Meines Sohnes nicht mehr verehrt, wie man Seine Heilige Opfermesse nicht mehr feiern will. Es ist die Aufgabe der Hirten, dieses Tridentinische Heilige Opfermahl täglich zu feiern, damit die Gnadenströme fließen. Kein Priester kann aus sich diese Kraft haben. Er muss sich die Göttliche Kraft erbitten und vom Himmel erflehen durch sein Streben nach Heiligkeit.
Streben diese Priester in eurem Heimatort nach Heiligkeit? Nein! Sie verachten weiterhin Meine Botschaften, die Ich in die ganze Welt hinaus sende.
Eure liebste Mutter, Meine geliebten Marienkinder, wartet immer mehr auf eure Verfügbarkeit. Ich möchte euch an Mein Herz drücken, damit euch nichts geschehen kann. Erbittet Legionen von Engeln, die Ich euch dann zur Verfügung stelle. Ihr benötigt sie.
Glaubt ihr, dass dieses Tridentinische Opfermahl, was ihr gefilmt habt und das nun durch Mein Internet in die Welt hinausgeht, nicht angegriffen und angefeindet wird? Glaubt ihr, dass ihr ohne Verspottungen diesen Film in die Welt senden könnt? Nein! Spott und Hohn wird man über euch ausgießen, weil es das Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus ist, das Einzige, Heilige, Opfermahl. Kein anderes Mahl hat Gültigkeit vor dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit. Er selbst hat Seinen Sohn in die Welt hinaus gesandt, um euch alle zu erlösen.
Und nun, Meine Kinder, hat die Vorbereitungszeit auf die Geburt Meines Sohnes Jesus Christus begonnen. Wie sehr möchte Ich in eure Herzen diese adventliche Liebe hineinströmen. Öffnet eure Herzen für die volle Wahrheit und Meine Liebe, diese Göttliche Liebe. Wie wertvoll ist doch für euch, meine geliebten Marienkinder, dieses tägliche Heilige Opfermahl, das ihr hier in dieser Hauskirche erleben dürft. Man verbietet euch, in den anderen Kirchen dieses Ortes das Heilige Opfermahl zu feiern. Warum? Weil diese Priester die Macht haben und sie nicht abgeben wollen an den Himmlischen Vater. Er ist doch der allmächtige, der allgewaltige und allwissende Himmlische Vater in der Dreieinigkeit.
Warum, Meine geliebten Priestersöhne, glaubt ihr nicht daran? Warum wertet ihr dieses Heilige Opfermahl Meines Sohnes ab? Es ist das Größte, was ihr bekommen könnt. Nichts Größeres wird in eure Herzen eindringen, als diese Gnade aus diesem Heiligen Opfermahl. Bin Ich nicht als Himmlische Mutter auch dabei? Möchte Ich euch nicht diese Gnaden vermitteln? Bin Ich nicht die aller Gnaden Vermittlerin? Wie oft muss Ich, als Himmlische Mutter, leer ausgehen. Meine Gnaden möchte Ich verteilen. Doch die Menschen nehmen sie nicht an, wie sie auch die Gnaden Meines Sohnes Jesus Christus ablehnen. Ja, sie verachten Ihn. Wie sehr ist Mein mütterliches Herz darum bemüht, viele Menschen vor der ewigen Verdammnis zu retten, – vor dem ewigen Abgrund.
Meine Priestersöhne, Ich rufe euch erneut auf: Kehrt um und feiert dieses Einzige, Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus! Nichts anderes darf für euch von Wichtigkeit sein! Das Wertvollste sollt ihr tun!
Der Himmlische Vater wartet auf eure Verfügbarkeit und auch eure Himmlische Mutter. Wie sehr liebe Ich euch. Ich bin auch die Königin aller Priester. Ich warte immer noch mit weinenden Augen auf die Umkehr dieser Meiner Priestersöhne. Man erkennt Mich nicht einmal mehr als Himmlische Mutter an. Nein! Dieses Weihnachtsfest möchte man verweltlichen. Die Geburt Jesu Christi, Meines Sohnes, ist für sie nicht mehr wichtig. Tut das Meinem Herzen nicht unaussprechlich weh? Wie sehr habe ich das Jesuskindlein in Meinen Armen gewiegt. Und auch ihr sollt Es am Weihnachtstag in eure Herzen aufnehmen. Es wartet auf euer weit geöffnetes Herz, damit die Geburt Meines Sohnes Jesus Christus auch in euren Herzen stattfindet. Die Liebe, Meine Geliebten, die Liebe muss strömen, muss strömen in die Welt.
Diese Botschaften sollen in die Welt. Die Menschen sollen aufwachen. Eure Mutter ruft euch zum Heiligen Opfermahl Meines Sohnes. Warum wartet ihr? Wie lange wartet schon die Dreieinigkeit auf euer Ja: "Ja, Vater, ich komme! Ja, Vater, ich bereue von ganzem Herzen! Ich bin schuldig vor Dir geworden, Mein Himmlischer Vater und bereue alles in einer würdigen Beichte."
Warum kommt ihr nicht, Meine Geliebten? Ich flehe euch an! Es ist der letzte Augenblick. Dann wird das Geschehen auch auf euch kommen, die nicht glauben. Und es wird grausam sein. Und Ich, eure Himmlische Mutter, muss zuschauen wie ganze Landteile durch diese Feuerkugel verbrennen, die der Himmlische Vater auf euch herabsendet. Er wartet nicht länger. Er lässt dieses Geschehen zu. Er könnte es jedoch abwenden durch eure Sühne, durch euer Gebet, durch eure Umkehr.
Habt ihr nicht die Sieben Sakramente? Sind sie nicht mehr aktuell für euch? Geht ihr, Meine Priestersöhne, heute noch zum Heiligen Bußsakrament? Nein! Ihr selbst bietet den Gläubigen die Bußandacht an. Ist das in der Wahrheit? Hat Mein Sohn Jesus Christus nicht aus Liebe zu euch diese Sieben Sakramente eingesetzt? Warum glaubt ihr nicht? Warum kehrt ihr nicht um? Nochmals flehe Ich euch mit Meinem mütterlichen Herzen an.
Ihr, Meine geliebte Schar und Herde, steht unter Meinem weiten Schutzmantel. Ihr seid geschützt in jeder Lage. Euch wird nichts geschehen. Der Triumph wird mit euch gefeiert werden, Meine Geliebten, denn Ich, als Unbefleckt Empfangene Mutter, werde der Schlange den Kopf zertreten mit euch, Meine geliebten Marienkinder. Wartet noch eine kleine Weile, dann wird es geschehen. Kommt zu Mir, ganz besonders heute um 15.00 Uhr und holt diese Gnaden in euer Herz. Sie werden auf diese ganze Stadt Göttingen ausgestrahlt, sonst würde auch sie vernichtet werden, denn große Sakrilegien haben diese Priester in diesem Ort begangen und begehen sie noch. Mein mütterliches Herz weint um diese abgefallenen Priester. Mein Herz ist weit geöffnet. Eure Himmlische Mutter steht auch heute unter dem Kreuz und auch ihr, meine geliebten Kinder.
Viel Leid habt ihr bereits ertragen. Und ihr, Meine kleine Herde, habt dieses Leid angenommen. Besonders du, Meine Kleine, bist von schwerem Leid durchdrungen. Und dieses Leid wird nicht aufhören, denn mein Sohn Jesus Christus möchte in dir Seine neue Kirche gründen und das Priestertum, weil die Priester heute diesen Heiligkeitsweg nicht mehr beschreiten. Auch Maria Sieler, meine geliebte Kleine, wurde verachtet. Wie viel Leid hat sie schon ertragen und du bist ihre Nachfolgerin.
Ich, der Himmlische Vater, der in diesem Augenblick spricht, habe dich dazu ernannt, und Meine Himmlische Mutter hat Mich angefleht, dass Ich noch einmal Ihren Sohn Jesus Christus in die Welt hinaus senden möge bzw. in dein Herz, Meine geliebte Kleine, weil du die Bereitschaft gezeigt hast, zu leiden, weil du nicht aufgibst und weil du immer wieder von neuem beginnst, obwohl dein Leiden manchmal unerträglich ist.
Gib nicht auf, Meine Kleine! Und auch ihr, Meine kleine Herde und Schar, gebt nicht auf! Wie sehr flehe Ich immer noch die gläubigen Seelen an, sie mögen doch umkehren und zu euch hinzustoßen. Warum glaubt ihr nicht an das Heilige Opfermahl Meines Sohnes. Auch heute, an diesem Gnadentag, fließen Meine Tränen wegen eures Neins.
Ich liebe euch, Ich liebe euch alle und möchte euch unter Meinen Schutzmantel nehmen. Eure liebste Mutter, eure Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg möchte euch alle an Ihr Herz drücken, an Ihr liebendes Mutterherz, das nie aufhören wird zu lieben in Göttlicher Liebe.
Und so segne Ich euch in der Dreieinigkeit mit all den Heiligen und den Legionen von Engeln, die euch beschützen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ihr werdet geliebt! Lasst die Liebe dieser Adventszeit tief in eure Herzen einströmen! Amen.
12. Dezember 2010 – Sühnenacht in der Hauskirche in Göttingen. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Opfermesse um 23.30 Uhr durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute war besonders der Tabernakel von einer großen Engelschar umringt, die kniend das Allerheiligste anbeteten. Das Vatersymbol war während der Heiligen Wandlung ganz hell erleuchtet. Goldene Strahlen gingen vom Herzen der Gottesmutter aus, die Sie zum Barmherzigen Jesus sandte.
Die Gottesmutter wird sprechen: Ich, eure liebste Mutter, eure Gottesmutter, spreche heute als Rosenkönigin, wie Ich in Heroldsbach verehrt werde, zu euch, um euch einige Weisungen für diese kommende Zeit zu geben.
Meine geliebten Pilger in Heroldsbach, Meine geliebten Gläubigen von Nah und Fern, Meine geliebte kleine Schar und Herde, ihr habt euch heute zu dieser Sühnenacht versammelt, um für diese großen Sakrilegien der Priester zu sühnen. Darum seid ihr heute gekommen. Meine geliebten Pilger, haltet durch! Meine Zeit ist erfüllt! Recht bald wird das Geschehen kommen!
Der Himmlische Vater spricht jetzt in diesem Augenblick: Ich werde euch nicht den Tag und die Stunde ankündigen. Bereitet euch vor auf diese Zeit! Bereitet eure Herzen vor und geht zum Heiligen Bußsakrament! Die Zeit ist da, Meine Kinder, Meine geliebten Vaterkinder, die ihr diesen Weg in der Nachfolge Meines Sohnes Jesus Christus gehen wollt. Er geht diesen Opferweg und diesen Sühneweg mit euch.
Jetzt spricht die Gottesmutter wieder: Meine geliebten Marienkinder, ihr habt es vernommen. Der Himmlische Vater sagt, Seine Zeit ist erfüllt. Ich, eure Himmlische Mutter, werde euch nun ganz besonders begleiten und euch die Engel herab bitten, die ihr den schwersten Weg Meines Sohnes mitgeht, die ihr nicht abgeirrt seid, die ihr sühnt.
Heute begeht ihr diesen Gaudete-Sonntag. Mein Priestersohn hat ein rosa liturgisches Gewand angezogen. Rosarot ist heute die Farbe der Liturgie. Auch Ich sage euch als Himmlische Mutter: Freuet euch! Freuet euch im Herrn, denn die Geburt Jesu Christi, Meines Sohnes, naht. Das liebste Jesulein wartet auf euch. Ich, als Rosenkönigin, werde auch heute wieder über euch Rosen regnen lassen. Seid nicht traurig, dass diese Zeit und dieser Weg so schwer ist.
Ihr steht im Kampf. Das wisst ihr, Meine Kinder. Ich bin bei euch. Habe Ich euch jemals einen Tag allein gelassen als Mutter, als eure Mutter, als Mutter der Kirche? Nein! Im Gegenteil. Immer wieder sende Ich euch viele Legionen Engel hinab.
Lasst nicht nach im Gebet, Opfer und Sühne. In dieser Nacht könnt ihr viele Priesterseelen vor dem ewigen Abgrund bewahren. Sie werden umkehren wollen. Es liegt nicht daran, Meine geliebten Priestersöhne, dass ihr nicht umkehren könnt. Ihr wollt es nicht. Gebt doch eure Macht auf! Ich lehre euch die Ganzhingabe. Gebt alles, was ihr habt, hin. Der Dreieinige Gott, der Himmlische Vater, wartet auf eure Ganzhingabe, die ihr bis jetzt nicht getätigt habt. Was wollt ihr zurückbehalten? Hat es einen Wert für das ewige Leben oder ist es nur wertvoll für euch in dieser Zeit und in dieser Welt? Werft es ab. Es ist Ballast für euch. Nur das ewige Leben zählt. Ich, als Himmlische Mutter, bettle um euch, um eure Seelen. Ich möchte sie dem Himmlischen Vater bringen. Wenn ihr alles aufgebt, was ihr besitzt und alles dem Himmlischen Vater übergebt, so werdet ihr rein und so könnt ihr die Wahrheit verkünden, die ganze Wahrheit. Darauf wartet euer Himmlischer Vater. Bis jetzt habt ihr es nicht getan. Ich, als Himmlische Mutter, trauere um eure Seelen. Alle möchte Ich retten und alle möchte Ich dem Himmlischen Vater zurückbringen. Sie gehören Ihm.
Sühnt in dieser Nacht besonders für die Priester. Je mehr ihr retten könnt, je besser wird es für euch sein und umso mehr Freude wird auch in eure Herzen einkehren. Viele rufe Ich in dieser Nacht auf: Haltet durch und betet viel in dieser Nacht! Wenn ihr den Gnadenort Heroldsbach nicht aufsuchen könnt, so könnt ihr zu Hause beten und sühnen. Das wünsche Ich von euch als eure Himmlische Mutter.
Wie sehr werde Ich euch in der Freude umarmen, wenn eine Priesterseele zurückkehrt zum Himmlischen Vater und eine reuige Beichte, besonders in dieser Adventszeit, ablegt. Dann freuet euch, Meine geliebten Kinder, denn ihr habt bis jetzt durchgehalten! Das letzte kleine Stückchen werdet ihr auch noch meistern, wenn ihr fest und tief vertraut auf die Liebe des Himmlischen Vaters.
Ihr könnt jedoch nicht nur die Freuden des heutigen Tages erleben. Es wird auch Leid geben. Tragt dieses Leid und Kreuz willig. Nehmt es auf eure Schultern, nehmt es an und fahrt zum Rasenkreuz. Dieses Rasenkreuz im Oberallgäu in Meggen ist wertvoll. Wenn ihr dort kniet und betet, so schenkt der Himmlische Vater euch die Gnade, euer Kreuz dankbar annehmen zu können und es nicht mehr abzuwerfen.
Ich warte auf eure Bereitschaft, Meine geliebten Marienkinder. Wie sehr habe Ich bisher um euch gebangt. Wie viele sind zwischenzeitlich von euch abgefallen. Um jede einzelne Seele trauere Ich.
Meine kleine Monika, halte durch!!! Noch eine kleine Weile und du wirst diesen Berg erklommen haben. Ich liebe dich! Ich liebe euch!
Und Ich segne euch nun in der Dreieinigkeit, eure Himmlische Mutter, die euch aussendet, die Wahrheit zu verkünden und immer nur die Wahrheit zu leben, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Lebet die Liebe! Seid treu und tapfer und mutig! Geht diesen Weg, den ganzen Weg, bis zur Spitze nach Golgotha, denn Ich liebe euch, eure Himmlische Mutter! Amen.
15. Dezember 2010 – Die Gottesmutter spricht nach der Vigil für das ungeborene Leben in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Große Engelscharen begleiteten uns bei unserem Gang für das ungeborne Leben vor die Abtreibungsklinik. Es begleitete uns die Guadalupe-Muttergottes, die Fatima-Madonna und die Dreimal Wunderbare Mutter. Dazu kamen der Heilige Erzengel Michael und zum Schluss auch Pater Kentenich.
Die Gottesmutter von Guadalupe wird sprechen: Ich, eure Himmlische Mutter, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt ganz im Willen des Himmlischen Vaters und spricht nur Seine Worte und die Worte des Himmels nach. Diesmal Meine Worte.
Meine geliebten Marienkinder von Nah und Fern, ich liebe euch, da ihr an diesem Tag die Vigil gegangen seid. Viele kleine Seelchen möchte Ich dadurch retten, damit sie durch euer Gebet und eure Sühne in die ewige Herrlichkeit einziehen dürfen. Ich habe Meiner Kleinen gezeigt, dass diese kleinen Seelchen euch auch begleiteten und mit einer Engelschar in weißen und goldenen Gewändern voranzogen. Sie hatten auf ihren Taufkleidchen goldene Sternchen und kleine Kränzchen auf den Köpfchen.
Meine geliebten Marienkinder, gerne seid ihr diesen Sühneweg gegangen. Dafür möchte Ich euch von ganzem Herzen danken und ein Vergelt's Gott sagen. Ihr habt diese Mühen der Sühne auf euch genommen, denn hinzu kam die starke Kälte. Ihr habt dies ertragen und seid mutig vorangeschritten. Die kleinen Seelchen haben sich bei euch bedankt, wenn ihr es auch nicht schauen durftet. Aber Meine Kleine hat bei dieser Abtreibungsklinik die Seelchen gesehen, wie sie winkten und sich freuten und in den Himmel hinaufzogen.
Meine geliebten Mütter, auch euch möchte Ich heute ansprechen. Geht noch vor diesem Fest, dem Weihnachtsfest, zu einer reuigen Heiligen Beichte. Es wird euch alles von Meinem Sohn verziehen. Er wartet auf euch, dass ihr eure Schuld bekennt. Er möchte euch wieder in die Arme schließen, und ihr sollt von Neuem beginnen. Alles wird euch verziehen. Ansonsten, Meine geliebten Kinder, werdet ihr nicht mehr glücklich werden, die ihr diesen schweren Weg zum Arzt gegangen seid, der diese Abtreibung vornahm. Ihr werdet krank an Leib und Seele und kein Arzt kann euch helfen.
Ich, als Himmlische Mutter, möchte euch hilfreich zur Seite stehen. Kommt an Mein unbeflecktes Herz und legt die Weihe ab. Dann werde Ich euch zum Himmlischen Vater führen und zu Meinem Sohn, denn Er möchte euch vergeben.
Wie sehr habt ihr gelitten, Meine geliebten Kinder. Ich weiß, wie euer Herz schwer wurde, als man euch dieses kleine Geschöpf, dieses kleine Wesen nahm. Doch nun ist es geschehen. Viele Mütter weinen und bereuen von Herzen, was sie getan haben.
Nun, Meine geliebten Kinder, sucht eine würdige Heilige Beichte auf und geht zu einem würdigen Priester, der die Tridentinische Heilige Opfermesse feiert. Ihr werdet dann in eurem Herzen nicht nur die Vergebung spüren, sondern auch eine tiefe Freude, eine Adventsfreude. Jesus Christus, mein Sohn, möchte in euren Herzen Wohnung nehmen. Ja, das kleine Jesulein wartet auf euch. Es möchte euch trösten in eurem Leid.
Diese Vigil ist nicht nur in Deutschland bekannt, sondern auch in vielen anderen Ländern. Es sind zwar nur wenige, die diesen Weg gehen, aber sie möchten inniglich für euch und für eure Kinder beten und sühnen, die während dieser Vigil in die Herrlichkeit eingehen dürfen, Meine geliebten Mütter.
Ihr, Meine kleine Schar, habt gebetet und geopfert und wart bereit, für die kleinen Seelchen und die Mütter zu sühnen. Ich beschütze euch, denn Ich liebe euch unermesslich. Und nun segne Ich euch in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Geht weiterhin jeden Monat diese fruchtbare Vigil! Amen.
19. Dezember 2010 – Vierter Adventssonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Große Engelscharen schwebten von allen vier Himmelsrichtungen in diese Hauskirche hinein und gruppierten sich um den Tabernakel. Die Gottesmutter strahlte in einem hellen gleißenden Licht, besonders auch das Vatersymbol.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt in Meinem Willen und horcht auf Meine Worte und gibt sie wieder. Nichts ist aus ihr.
Meine geliebten Kinder, Meine Vaterkinder, Meine geliebte kleine Schar und Herde, ihr habt heute dieses heilige Opfermahl in aller Ehrfurcht mitgefeiert. Ihr spürt, Meine geliebten Kinder, hier ist Heiligkeit, hier ist der Dreieinige Gott anwesend, hier ist Jesus Christus im Tabernakel, hier empfangt ihr Ihn mit Fleisch und Blut, mit Gottheit und Menschheit.
Meine geliebten Kinder, habe Ich euch nicht alles geschenkt? Die größten Gnaden, die heute geflossen sind, habt ihr empfangen. Ihr habt sie angenommen und Ich danke euch dafür. Wie wenig, Meine Geliebten, wird dieses Heilige Opfermahl noch verehrt und gefeiert. Man lehnt es auch weiterhin ab. Warum? Weil Meine Priester die Macht ergreifen und meinen, sie können ihre Gläubigen manipulieren. Bald hat dies ein Ende, Meine Geliebten.
Und wo steht ihr, Meine geliebten Priestersöhne? Am Abgrund! Wenn ihr nicht im letzten Augenblick umkehrt, folgt das ewige Gericht. Wollt ihr vor dem ewigen Richter stehen, der zu euch sagt: "Ich kenne euch nicht, geht von Mir?" Wenn ihr unwürdig dieses Heiligste empfangt, die Heilige Kommunion, so esst ihr euch das Gericht. Wie viele essen sich heute das Gericht. Ja, sie werden gerichtet.
Ihr, Meine Geliebten, empfangt das Ewige Leben. Immer wieder empfangt ihr in der Heiligen Kommunion Meinen Sohn Jesus Christus. Und ihr glaubt tief und fest daran, ja, ihr seid überzeugt von dem Allerheiligsten Meines Sohnes. Wie viele sind es nicht, wie viele Priester.
Gestern durftet ihr es erleben. Mein Priestersohn, nach dem Ich große Sehnsucht verspüre, habe Ich hierhin in Meine Hauskirche eingeladen. Ich war es, meine Kleine, der dich geführt hat. Es waren nicht deine Worte, die du gesagt hast. Und du hast es tief in deinem Herzen erspürt, dass du geleitet wirst, dass du zeitweise nicht du selber bist. Wie ein Spielball werfe Ich dich hin und her und du erlaubst es Mir durch deine Ganzhingabe, indem du mir dein Herz ganz schenkst und deinen Willen Mir übereignest. Euer Ziel, Meine Geliebten, wird die Ewige Seligkeit sein.
Wie viele Menschen und Gläubige verscherzen sich diese Ewige Seligkeit. Sie fallen in den ewigen Abgrund, wo auf ewig Heulen und Zähneknirschen sein wird. Immer wieder habe Ich, der Himmlische Vater, Meine Priestersöhne ermahnt, umzukehren, zu Mir zurückzufinden, eine würdige und reuige Beichte abzulegen. Tun dies Meine Priestersöhne? Nein! Sie verspotten Mich, verachten Mich, verleumden Mich und ihr, Meine geliebte kleine Herde und Schar, ihr sühnt für diese Priester.
Diesen Priestersohn, der gestern bei euch weilte, und zu dem Ich gesprochen habe, ist ausersehen. Ich habe ihn auserwählt aus vielen Priestern. Gehorcht er Mir? Geht er Meine Wege? Nimmt er alle Schwierigkeiten auf sich und ist für Mich da, nur noch für Mich? Kann er auch sein Leben einsetzen für Mich, wie Ich es getan habe? Habe Ich nicht auch für dich, mein geliebter Priestersohn, Mein Leben eingesetzt, ja, auch für dich? Ich warte auf dein Ja auf dein williges Ja. Deinen Willen werde Ich nicht brechen. Du sollst in aller Freiheit zu Mir finden, ehrlich und offen sein und nichts verheimlichen.
Alles wird aufgedeckt, Meine geliebten Priestersöhne. Es ist Mein Wille in dieser letzten Etappe des Kommens Jesu Christi und Meiner geliebten Mutter in Wigratzbad, der berühmten Gnadenstätte Meiner Mutter, der Unbefleckt Empfangenen Mutter und Königin vom Sieg.
Nicht mehr lange, Meine Kinder, dann wird Mein Geschehen kommen. Es wird recht bald kommen. Es steht vor der Tür. Achtet darauf! Die großen Zeichen werden für euch am Himmel erscheinen, die glauben und umkehren wollen. Für die anderen wird es ein Ewiges Gericht geben. Sie werden verdammt werden und sie werden nicht mehr sein. Ich reinige sie noch heute, Meine Kinder und werde sie intensiv prüfen, damit sie danach nicht sagen können: "Ich habe nichts gewusst. Lieber Himmlischer Vater, warum hast du mir Deine Wünsche nicht aufgetan? Ich wäre Dir gefolgt."
Nein, Meine geliebten Priestersöhne, das könnt ihr nicht sagen. Ich, euer Himmlischer Vater, habe so große Sehnsucht nach euch, Ich verzehre Mich vor Sehnsucht, denn Ich liebe euch unermesslich. Kommt, kommt, denn Jesus Christus in der Dreieinigkeit möchte als Neugeborener Jesus am Weihnachtsfest in eure Herzen einziehen. Die Geburt Jesu Christi möge sich doch in euren Herzen vollziehen. Das wünsche Ich. Das ist Mein Plan. Diesem Plan sollt ihr gehorchen.
Und nun segne Ich euch in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ich liebe euch und möchte ewig bei euch sein! Freut euch auf dieses große Fest der Geburt Meines Sohnes Jesus Christus in euren Herzen, denn ihr seid gerettet für die Ewigkeit! Amen.
24. Dezember 2010 – Heiligabend. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Christmette in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bevor die Heilige Opfermesse begann, zogen schon Engelscharen in goldenen Gewändern aus allen vier Himmelsrichtungen in die Hauskirche hinein. Sie beteten das Jesuskind in der Krippe an, umringten den Opferaltar, die Gottesmutter und das Vatersymbol. Alles war in goldenes Licht getaucht. Das Jesulein hatte ein goldenes Kleidchen mit weißen Sternchen an. Es schien, als wenn die Gottesmutter uns alle anschaute und uns dankte für diese Heilige Nacht, die wir dem Jesuskind schenkten.
Heute in dieser Heiligen Nacht wird der Himmlische Vater sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute in dieser Hochheiligen Nacht zu euch, Meine geliebten Kinder. Ich schenke euch in dieser Nacht das kleine Jesulein und spreche in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt ganz in Meinem Willen und spricht nur Meine Worte nach.
Meine geliebten Kinder, heute in dieser heiligen Wandlung wurde Jesus in euren Herzen neu geboren. Die Strahlen gingen von Seinem Herzen aus und in euren Herzen wurde es in diesem Augenblick ganz hell. Du, Meine Kleine, hast es am meisten gespürt, dass Jesus in dein Herz den Strom der Gnade hineinströmte. Er floss in dein Herz hinein und er strahlte weiter in dieser Hochheiligen Nacht in dieser Hauskirche.
Geliebte Schar, geliebte kleine Herde, geliebte Gläubige, die Meinem Sohn Jesus Christus heute noch nachfolgen wollen, auch in euren Herzen wurde in dieser Hochheiligen Nacht Jesus der Retter geboren. Er zog in eure Herzen hinein und wollte durch euch getröstet werden.
Wie viel, Meine geliebte kleine Herde, habt ihr in dieser Adventszeit erleben müssen. Musste dies nicht alles sein, weil Jesus neu einziehen will in Seine Heilige Kirche? Das kleine Jesulein klopfte an die Herzen der Menschen und es wurde ihm nicht aufgetan. Doch ihr, Meine Geliebten, habt Ihm geöffnet. Ihr habt eure Herzen weit aufgetan für dieses kleine Jesulein. Es durfte einziehen. Es wurde von euch geliebt, es wurde in euren Herzen gewiegt, es freute sich über euch und es erschien heute dieses Band der Engel über euch: "Gloria in excélsis Deo", so sangen die Engel in 9 Chören.
Wie froh und dankbar und liebevoll schaute euch dieses kleine Jesulein an. Es liebt euch. Es dankt euch für all eure Liebe und Opferbereitschaft und auch für die Verfügbarkeit. Nie wieder wird es diese große Freude geben, die heute in eure Herzen einzog, Meine Geliebten.
In dieser Kirche ist völlige Dunkelheit eingekehrt. Doch was findet in dieser Hauskirche statt? Mein Heiliges Opfermahl, das Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus. In dieser Hochheiligen Nacht ist euch der Retter geboren Christus der Herr. Das liebe Jesulein wurde von euch in Seide gehüllt. Ja, es freut sich, dass es so eine Krippe von euch geschenkt bekommen hat. Wie arm und schwach und elend wurde es in einer Krippe im Stall in der Kälte geboren. Es musste schon bei Seinem ersten Kommen diese Armut erleben, die Kälte, diese menschliche Kälte, Meine Geliebten, nicht die seelische Kälte. Überall wurde Er abgewiesen.
Auch heute habt ihr es erlebt, Meine Kinder, Meine geliebte kleine Herde, dass immer wieder Jesus in euren Herzen von den Menschen abgelehnt wurde. Wie sehr haben sie Ihn verachtet und ihr wolltet Ihn immer mehr lieben. Trauer war in euren Herzen. Kaum noch konntet ihr euch freuen. Doch nun ist diese Zeit vorbei, Meine Geliebten. Ich möchte Mich in euren Herzen freuen. Denn euer liebstes Jesulein möchte gewiegt werden. Es liebt euch und möchte immer bei euch sein. Es sucht den Trost in euren Herzen. Wiegt es in dieser Weihnachtszeit, denn ihr werdet überaus große Gnaden erhalten, ganz besonders in dieser Hochheiligen Nacht.
Freude soll in eure Herzen einziehen nach dieser Trauer der Adventszeit. Ihr habt eure Herzen vorbereitet auf diese Weihnachtszeit und voller Dankbarkeit schaue Ich auf euch, meine Geliebten. Wie sehr habe Ich Mich nach euch gesehnt und musste die Kälte dieser Menschen ertragen, die Mich ablehnten. Wie sehr war Mein kleines Herzelein voller Bitterkeit und Weh. Trost zog heute in Mein Herz hinein, in das Herz eures liebsten Jesuleins. Wiegt Es und tröstet Es, denn Es will geliebt werden und wartet auf Gegenliebe.
Wie sehr, Meine Geliebten, hat Meine Mutter gelitten. Habt ihr auf Sie geschaut in der Adventszeit? Immer wieder wurde Sie abgewiesen und alle haben sich von Ihr abgewandt. Es trat eine große Bitterkeit auch in Ihrem Herzen ein. Sie weinte, doch Sie wurde von euch getröstet, denn ihr habt täglich den Rosenkranz gebetet und seid den Kreuzweg gegangen. Immer wieder hat Mein Jesulein in Meinem Schoß diese Freude erleben dürfen. Und dankbar hat es auf eure Herzen geblickt. Auch Ich wurde in Meinem Herzen getröstet.
Und nun, Meine Kinder, es ist Weihnachten! Freuet euch alle Tage, denn Jesus ist bei euch, dieses kleine Jesulein! Holt euch immer wieder die Gnaden von der Krippe ab und singt Ihm ein Lied: "Liebes Jesulein, wir haben Dich so lieb..." möchte Es hören.
Anne: Wir lieben Dich, liebstes Jesulein und wollen Dir immer wieder Freude bereiten, nicht nur in dieser Hochheiligen Nacht, sondern auch ganz besonders in dieser Weihnachtszeit, damit Du wenigstens von uns einen Trost erfährst.
Und nun segnet uns nicht nur der Himmlische Vater, sondern vor allen Dingen das Jesulein in der Krippe. Es segnet uns in diesem Augenblick und hält Seine Händchen hoch: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Wir singen alle gemeinsam das Lied von Heroldsbach, das die Gottesmutter in Text und Melodie den Seherkindern gelehrt hat: "Liebes Jesulein, ich habe Dich so lieb. Dich will ich loben und preisen in alle Ewigkeit. Ich danke Dir, o Jesulein, ich schließ' Dich in mein Herz hinein, o mein liebes Jesulein." 3 x
25. Dezember 2010 – Hochfest der Geburt Jesu Christi. Die Gottesmutter und das Jesulein sprechen nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Große Engelscharen sind aus allen Himmelsrichtungen in goldenen Gewändern in diese Hauskirche hineingezogen. Sie gruppierten sich um die Krippe, um die Gottesmutter, den Opferaltar und um den Himmlischen Vater.
Die Gottesmutter und auch das Jesulein werden heute sprechen: Ich, die Himmlische Muttergottes, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt ganz im Willen des Himmlischen Vaters und spricht nur Worte des Himmels, heute aus Mir.
Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Marienkinder, Meine Pilger von Nah und Fern, Meine geliebte kleine Schar und auch Herde, ihr seid hierhin zu diesem heiligen Opfermahl geströmt, zu Meinem Sohn, denn ihr wisst, dass dies das Allerheiligste ist, das ihr anbetet in diesem Heiligen Opfermahl Meines Sohnes. Kann es etwas Wertvolleres geben, als Ihn anzubeten in diesem Heiligen Opfermahl? Das liebe Jesuskind liegt in der Krippe und ihr betet es an. Es freut sich, dass ihr ihm immer wieder diese Freude bereitet. Es spricht in diesem Augenblick...
Jesuskind: Meine geliebten kleinen Kinder, Ich, als das kleine Jesulein, komme in eure Herzen hinein. Betet Mich an und holt euch diese Göttliche Kraft von dieser kleinen Krippe, in der Ich geboren wurde. Ihr habt Mich in Seide gehüllt und habt Mir ein festliches Kleid angezogen. Dafür danke Ich euch. Ich muss nicht mehr nackt sein. Ich, als kleines Jesulein, komme immer wieder mit Meinen Göttlichen Strahlen in eure bereiten Herzen und ihr betet Mich an.
Die Gottesmutter spricht wieder: Ja, Meine geliebten Kinder, Meine Marienkinder, ihr betet dieses kleine Jesulein an, indem ihr heute die Geburt Meines Sohnes Jesus Christus feiert. Ich, eure liebste Mutter, bereitete eure Herzen für Seine Ankunft. Er ist in eure Herzen eingekehrt. Und diese Göttlichen Strahlen werden die ganze Welt überströmen.
Hier von diesem Ort, von dieser Hauskirche, geht Heiligkeit aus. Es wurde Mein Heiliges Opfermahl gefeiert, das Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus. Er ist wirklich anwesend mit Gottheit und Menschheit hier an diesem Opferaltar und in diesem Heiligen Opfermahl, das der Priestersohn Meines Sohnes hier gefeiert hat. Unter euch ist Er wahrhaftig anwesend. Freut euch, freut euch im Herzen, denn das Jesulein wohnt in euren Herzen! Ich bringe Es euch und Es war voller Sehnsucht und hat auf eure bereiten Herzen gewartet. Ihr habt Ihm die Türen eures Herzens geöffnet. Wie freudig ist Er eingekehrt. Nun betet Ihn an!
Die Zeit der Trauer ist vorbei. Die Zeit der Not eurer vielen Probleme, die auf euch zukamen in dieser Adventszeit, ist nun ebenfalls vorbei. Jetzt dürft ihr Kraft schöpfen in dieser Weihnachtszeit.
Wie ihr wisst, steht das große Geschehen vor der Tür. Doch seid nicht traurig, sondern freut euch, freut euch an diesem Hochheiligen Fest, dem ersten Weihnachtstag. Freude ist auch in Mein Herz eingekehrt, denn Jesus wurde geboren und der Himmlische Vater sandte Ihn auf die Erde als kleines Kind, arm und bloß und man betete Ihn nicht an, man mied Ihn, man verachtete Ihn, man verfolgte Ihn schon als kleines Kind in der Krippe. Doch ihr betet Ihn an und ihr dankt Ihm für all die Liebe, die Er euch schenkt in dieser gnadenreichen Zeit. Ich, als Himmlische Mutter, bringe euch die Engelschar. Auch zu diesem Heiligen Opfermahl waren zahlreiche Engelscharen hinabgestiegen und beteten das Jesuskind in der Krippe an.
Nichts anderes hat Gültigkeit, als dieses Heilige Opfermahl. Keine Mahlgemeinschaft kann dieses Heilige Opfermahl ersetzen. Nur hier ist Heiligkeit, nur hier ist das Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus. Er kommt herab und erniedrigt sich. Er hat euch erlöst durch dieses Heilige Opfermahl. Bedenkt das bitte in dieser Zeit. Kommt in kindlichem Vertrauen zu Ihm und lasst euch beschenken, denn reichlich sind Seine Geschenke für die, die ausharren, die bis zum Ende ausharren und das seid ihr.
Nochmals möchte Ich euch als Himmlische Mutter danken für all eure Liebe, die ihr dem Jesuskind, Meinem Sohn Jesus Christus, erweist. Alle Freude sollt ihr erleben und Friede soll in euren Herzen sein. Und nun segnet euch eure Himmlische Mutter in der Dreieinigkeit mit dem liebsten Jesulein, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Die Liebe des Jesuleins möge in eure Herzen hineinstrahlen und euch das tiefe innere Glück bescheren. Amen.
26. Dezember 2010 – Fest des Heiligen Erzmärtyrers Stephanus. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Es zogen wieder die Engel in goldenen Kleidern aus allen vier Himmelsrichtungen in diese Hauskirche hinein. Alles strahlte in goldenem Glanz. Der Heilige Erzengel Michael war durch einen silbernen Glanz hervorgehoben und schlug sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt in Meinem Willen und spricht nur Meine Worte nach.
Geliebte Gläubige, geliebte kleine Schar, geliebte kleine Herde, heute feiert ihr den zweiten Weihnachtstag, zugleich ist es das Fest des Heiligen Stephanus, des Märtyrers.
Meine geliebten Kinder, warum liegt dieses Fest so dicht neben dem Weihnachtsfest, was voller Freude war? Das Jesuskind ist in eure Herzen mit großer Liebe eingezogen und hat es erfüllt mit Freude. Warum ist heute dieser Tag des Heiligen Stephanus?
Meine geliebten Kinder, wenn ihr wahrhaft katholisch seid, so liegt Freude und Leid nebeneinander. Ein wahrer katholischer Christ kann nicht ohne Leid existieren. Schaut auf Meinen Sohn Jesus Christus. Er hat das größte Leid für euch erlitten, um euch zu erlösen. Müsst nicht auch ihr Leid erfahren, um einstens in die ewige Seligkeit eingehen zu dürfen? Ja, ihr, Meine geliebte kleine Herde, erfahrt dieses Leid. Doch wie viele wollen dieses Kreuz abwerfen, weil sie sagen, das gehört nicht zu mir, denn Krankheit, Leid, Kummer und Sorgen müssen nicht sein. Und doch werden sie dieses Leid erleben, – nur anders als ihr, Meine Kinder, Meine geliebte kleine Herde. Ihr erlebt diese Krankheit, dieses Leid, diese Erfahrung, die ihr macht, im vollen Glanz des Lichtes. Ihr erkennt, dass dieses Leid für euer Heil erforderlich ist, für euer ewiges Heil.
Und Ich sage euch, erfreut euch an dem, was ihr an Leid erfahrt. Dann dankt, denn ihr nehmt teil an dem Kreuzesopfer Meines Sohnes Jesus Christus. Ihr stellt euch unter das Kreuz und leidet mit Ihm. Ihr nehmt teil am Erlöserleiden, weil ihr das Kreuz annehmt, – darum, Meine Kinder. Ihr könntet es auch ablehnen und sagen: "Es ist leichter ohne Leid und ohne Krankheit durchs Leben zu gehen, als dieses Leid erfahren zu müssen." Der Himmlische Vater lässt dieses Leid zu. Er könnte es euch nehmen. Aber da es für euer Heil erforderlich ist, nimmt Er es euch nicht.
Wie viele Menschen sind heute erkrankt, schwer erkrankt. Sie können dieses Leid aufopfern für die vielen Priester, die nicht umkehren wollen, die weiter in ihrer großen Sündhaftigkeit verharren. Darum, Meine Geliebten, opfert dieses Leid weiterhin auf und denkt nicht an euch, dass euch so Schlimmes an Krankheit widerfahren muss. Die Gottesmutter ist bei euch. Sie trägt doch euer Leid und eure Krankheiten mit. Sie sorgt dann ganz sicher für euch und lässt euch nicht allein.
Was hat dieser Heilige Stephanus alles erlitten? Sie haben ihn gesteinigt. Warum? Weil er glaubte und weil er diesen Glauben verkündet hat, diesen tiefen Glauben. Er wollte leiden, weil er seine Mitbrüder retten wollte vor dem ewigen Unheil. Und er hat für seine Feinde gebetet. Werdet ihr das auch tun, Meine Geliebten? Ja, wie oft betet ihr für eure Feinde. Wie oft trägst du, Meine geliebte Kleine, dieses Kreuz für die Priester, diese Dornenkrone. Und Ich bin dir dankbar dafür, dass du weiterhin deine Verfügbarkeit zeigst. Kaum ein Tag ist ohne Schmerzen für dich. Aber Ich liebe dich desto mehr. In diesem Leid und Schmerz bist du Mir wertvoll. Du bist Meine Leidensblume, ja, Meine Passionsblume und wirst es auch bleiben. Leid und Kreuz dienen dir zum Heil und zum Heil der anderen, für die du betest und sühnst. Auch ihr, Meine Geliebten, ihr Meine kleine Herde und ihr, die ihr Meinem Sohn Jesus Christus nachfolgt, betet und sühnt. Ihr seid die Beschenkten. Verschenke Ich Mich nicht in Meinem Sohn Jesus Christus täglich an diesem Opferaltar?
Wie viele Priester feiern heute noch die Mahlgemeinschaft und bleiben nicht aus diesen modernistischen Kirchen heraus? Sie folgen nicht Meinem Sohn auf dem Kreuzweg. Der wahre Weg ist eng und schmal. Auf dem breiten Weg gehen viele. Doch das ist nicht der richtige Weg. Nur der enge Weg führt in die ewige Seligkeit und das beinhaltet Kreuz und Leid, Verspottung und Anfeindung. Alles dies gehört zu eurem Kreuz, Meine Geliebten.
Meine geliebte Petrusbruderschaft, warum behindert ihr Mein Rasenkreuz? Habe Ich dieses Kreuz nicht dort in Meggen erstehen lassen? Seid ihr so bösartig, dass ihr dieses Kreuz behindern wollt? Habt ihr keine Gottesfurcht? Ich, der Himmlische Vater, will dieses Kreuz und will dort eine gewaltige Stätte erstehen lassen und ihr behindert Mich weiterhin. Warum stellt ihr euch diesem Kauf entgegen? Seid ihr neidisch auf Meinen geliebten Priestersohn, der dieses erwerben will für das Reich Gottes, nicht für sich selber, nein, für das Reich Gottes? Ich unterstütze ihn und es ist Mein Plan und Mein Wunsch, den ihr durchkreuzt. Habt ihr keine Angst vor dem Allgewaltigen Gott, dem Allwissenden? Nein, ihr habt keine Gottesfurcht. Ihr seid stolz geworden. In eure Bruderschaft ist der Stolz eingekehrt. Ihr gehorcht eurem Heiligen Vater, der in der Unwahrheit liegt, der euch verwirrt und verirrt. Spürt ihr es nicht, dass ihr völlig verwirrt werdet? Der klare Blick, die klare Erkenntnis fehlt euch ganz und gar. Ihr erkennt nicht mehr die Wahrheit. Ihr greift Meine Botin ganz gewaltig an. Ihr greift Meinen Priestersohn an. Glaubt ihr, dass dieses ungestraft bleibt? Nein, ganz gewiss nicht. Ich, der Himmlische Vater, wirke in der Allgewalt.
Noch möchte der Böse dort an Meinem Ort Wigratzbad regieren. Noch lasse Ich es zu. Doch Meine Stunde ist bald gekommen, da Ich ihm diese Macht nehmen werde. Und Ich werde euch Meine Allgewalt und Meine Macht zeigen, – die Gottesmacht. Dann werdet ihr vor Angst erschaudern. Was habt ihr getan, Meine Petrusbrüder, die Ich euch erwählt habe? Zunächst habt ihr euch abgespalten von der Piusbruderschaft, die Meinen Weg in der Gänze weiterhin gegangen ist. Hattet ihr keine Gewissensbisse, dass ihr das getan und sie allein gelassen habt auf diesem schweren Weg? Nun wählt ihr wiederum den leichten Weg und verspottet und greift andere an, – vor allen Dingen Meine auserwählte Botin, Meinen auserwählten Priestersohn. Er wird durch euch behindert. Und vieles ist bereits geschehen an diesem Ort Wigratzbad, was nicht Meinem Plan entsprach und auch jetzt nicht Meinem Plan und Wunsch entspricht.
Behindert nicht weiterhin Meine Botin und geht in euch und legt eine reuige Beichte ab, denn das, was ihr tut, ist nicht der wahre und enge Weg.
Ich liebe euch und möchte euch zurückerobern. Darf Ich das, Meine geliebte Petrusbruderschaft, darf Ich euch zurückerobern, so wie es Mein Wunsch ist? Erliegt nicht dem Bösen. Er verfolgt euch und bringt euch ab vom wahren Weg der Liebe und der Wahrheit.
Meine Geliebten, Meine geliebte kleine Herde, haltet durch! Noch ein kleiner steiler Weg und ihr seid auf der Spitze angelangt. Doch dieser kleine Weg bedeutet großes Leid, große Verspottungen und Anfeindungen. Ertragt sie um meinetwillen. Schaut auf Meinen Sohn, was Er alles für euch getan hat. Für eure Feinde beten und für eure Feinde auch das Leben hingeben können, das ist Liebe. Das ist euer Weg. Dies bleibt euch nicht erspart.
Und so segne Ich euch heute an diesem zweiten Weihnachtstag mit Meiner Himmlischen Mutter, vor allen Dingen segnet euch heute das kleine Jesuskind in der Krippe mit dem Heiligen Josef, allen Engeln und Heiligen, der Dreieinige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Anne: Gelobt und gepriesen sei ohne End Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament. Amen.
31. Dezember 2010 – Fest des Heiligen Silvesters I. und Jahresschluss. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wieder waren große Engelscharen während der heiligen Opfermesse anwesend. Um die Krippe und die Gottesmutter gruppierten sich die Engel und das Jesuskind bewegte sich und schaute uns an. Das Vatersymbol strahlte in einem gleißenden hellen Licht während der Heiligen Opfermesse.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt in Meinem Willen und spricht nur Worte nach, die aus Mir kommen.
Anne: Ich sehe gerade wie der Himmlische Vater sehr traurig auf uns hernieder blickt mit Tränen in Seinen Augen.
Der Himmlische Vater spricht weiter: Meine geliebte kleine Herde, Meine geliebte kleine Schar und Meine geliebten Gläubigen, Ich, der Himmlische Vater, werde euch heute einige Informationen geben, die von Wichtigkeit sind für die nähere Zukunft.
Zunächst möchte Ich euch danken für das vergangene Jahr. Immer habt ihr Mir, Meine kleine Herde und kleine Schar, zur Seite gestanden. Ihr habt Mich getröstet in diesen vielen Anfeindungen und Verspottungen, die auch ihr hinnehmen musstet. Doch Ich, als Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit, habe am meisten darunter gelitten, wie Meine Einzige, Katholische und Apostolische Kirche zerstört wird, – immer mehr und mehr. Immer tiefer ergreift der Böse die Führung, und Ich lasse ihm immer noch diese Macht. Noch eine kleine Weile und er wird seine Macht aufgeben müssen und Ich, der Himmlische Vater, werde das Zepter voll und ganz in die Hand nehmen.
Wie ihr wisst, Meine geliebten Kleinen, werdet ihr von Mir geleitet und geführt in allen Dingen und auch in vielen wichtigen Entscheidungen. Nichts werdet ihr erfahren, was euch nicht zum Heil dient.
Die List Satans, Meine Geliebten, könnt ihr nun nicht mehr erkennen. Seine List wird größer, doch Meine Wachsamkeit auch. Ich wache über euch, Meine Geliebten. Euch wird nichts geschehen, was nicht in Meinem Plan vorhanden ist. Ich habe Meinen gesicherten Plan. Man durchkreuzt ihn sehr oft, aber am Ende wird Meine Allgewalt siegen. Ihr werdet es spüren, Meine geliebte kleine Herde.
Ich werde Wunder wirken in euch und um euch. Dann wisst ihr, dass die Zeit erfüllt ist, dass Mein Sohn Jesus Christus und Meine geliebte Mutter erscheinen werden. Und diese geliebte Mutter der Kirche wird der Schlange den Kopf zertreten, – mit euch, Meine Geliebten, weil ihr bis zum Ende ausgeharrt habt. Nie war es euch zu viel, Meine Wünsche zu erfüllen, wenn sie auch oft unerklärlich für euch waren. Ihr konntet sie nicht ergründen und ihr konntet euch auch nicht vorstellen, wie es sein wird. Doch ihr habt auf Mich vertraut. Tief und tiefer ist Meine Liebe in euch eingedrungen, weil eure Himmlische Mutter euch diese Liebesströme in eure Herzen hat hineinfließen lassen. Wie sehr wacht Sie über euch, Meine geliebten Kinder. Wie fürsorglich ist Sie um euch bemüht, um alles, was ihr tut, damit es Meinem Willen dient.
Wie steht es heute um Meine Kirche? Liegt Mein Oberster Hirte, der Stellvertreter Meines Sohnes Jesus Christus, heute noch in der vollen Wahrheit? Hat er bereits die Ganzhingabe getätigt oder unterliegt er noch immer den bösen Mächten? Ja, leider hört er immer noch auf die Stimme des Bösen und lässt sich leiten, um Meine Kirche weiterhin in die Irre und in die Verwirrnis zu führen, wie ihr es jetzt bereits in den Medien erfahren habt. Wie grausam ist es, dieses Thema anzuschneiden. Wie ist es möglich, dass Mein Oberster Hirte dieses Thema berührt und begründet? Es gibt nur einen Satz: Lebt die Enthaltsamkeit und haltet euch bereit für die Ewigkeit in der Reinheit!
Nichts anderes erwarte Ich von ihm, dass er dies kundtut. Aber leider hat er keine Erkenntnis mehr, da er nicht in der Wahrheit liegt wie ihr, Meine geliebte kleine Herde und kleine Schar. Ihr habt die volle Erkenntnis. Warum? Weil ihr nicht in schwerer Sünde liegt. Alle, die die schwere Sünde tun, sind von Mir getrennt und bleiben getrennt bis sie eine würdige und reuige Beichte ablegen.
Jede Sünde trennt von Mir, der Heiligkeit. Oft sieht es so aus, Meine Geliebten, als ob es die Wahrheit ist und doch wird diese Wahrheit verdreht. Sie wird sogar als Lüge hingestellt, denn Satan holt aus mit letzter Macht und Kraft und bringt noch viele auf seine Seite, besonders viele Priester. Meine geliebten Priestersöhne fallen reihenweise ab und trennen sich von Mir.
Auch von euch, Meine Geliebten, werden sich noch einige in der allerletzten Zeit trennen müssen. Der Böse wirkt in ihnen und Ich werde euch diese Weisheit geben, dass ihr erkennt, wann er es ist, der in diesen Menschen wirkt, die nicht in der Wahrheit liegen, denn ihr, Meine Geliebten, erkennt es nicht und werdet es auch weiterhin nicht erkennen in dieser allerletzten Zeit. Doch seid wachsam! Betet um den Geist der Erkenntnis, um den Geist der Frömmigkeit und den Geist der Furcht des Herrn.
Habt die Gottesfurcht und nicht die Menschenfurcht! Wenn die Menschenfurcht an der ersten Stelle steht, so liegt ihr nicht in der Wahrheit. Ihr, Meine Kinder, wisst, dass die Gottesfurcht an der ersten Stelle bei euch steht. Ihr glaubt und vertraut und liebt. Die Liebe zu den Menschen ist nicht alles, meine Geliebten. Wenn die Gottesliebe fehlt, so nützt euch die Nächstenliebe nichts. Nächstenliebe und Gottesliebe gehören zusammen. Man kann sie nicht voneinander trennen. Viele Menschen tun es heute. Besonders viele Priester trennen die Gottesliebe von der Nächstenliebe.
Manche Priester sind weit von Mir entfernt. Sie meinen immer noch, sie liegen in der Wahrheit, obwohl sie dem Modernismus frönen. Für sie ist es die Wahrheit und sie haben die Sicherheit, dass alles, was sie tun, in der Ordnung ist. Erkennt ihr es, Meine Geliebten, dass es nicht die Wahrheit ist, dass es nicht in der Ordnung liegt, was sie verkünden und verbreiten?
Mein Heiliger Vater Silvester wurde auch verfolgt, doch hat er die Prüfungen immer wieder bestanden, obwohl sie immer schwerer wurden.
Und auch bei euch, Meine Geliebten, ist jede Stufe, jede weitere Stufe, immer schwerer, immer steiler. Vertraut eurem geliebten Vater und liebt Mich über alles, dann wird alles gut, Meine geliebten Kinder, dann seid ihr Meine Vaterkinder und Ich binde Mich ganz fest an euch. Ich drücke euch an Mein liebendes Herz. Es brennt vor Liebe. Schaut auf das Herz Meiner Mutter! Hat sie Mich nicht unermesslich geliebt auf Erden und noch mehr im Himmel? Schaut Sie nicht auf euch, dass auch ihr zu Mir findet? Ist Sie nicht immer wieder bemüht, um eure Seelen und sendet euch die Engel hinab, die euch beschützen und vor dem Bösen bewahren, besonders der Heilige Erzengel Michael, euer Patron dieser Hauskirche und die Heiligen Schutzengel? Auch sie sind ständig um euch und bewahren euch vor allem Bösen.
Geht getrost diesen Weg weiter. Ich führe euch bis an die Spitze und gebe euch immer wieder die Erkenntnisse, was Wahrheit und was Lüge ist. Ihr bekommt die Gabe der Unterscheidung, weil Ich euch liebe, überaus liebe.
Der größte Dank, den ihr Mir erwiesen habt in diesem Jahr, ist, dass ihr jeden Tag an dieser Heiligen Opfermesse teilnehmt in voller Innigkeit, und mit Mir verbunden seid im Heiligen Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus. Ihr habt den größten Schatz erkannt, den Schatz eures Herzens. Die Perle habt ihr gesucht und gefunden. Bleibt dem ganzen Himmel treu und liebt immer tiefer, und geht diesen steilen Weg mutig voran.
Alles, was auf euch zukommt, ist Fügung, Fügung des Himmels. Wenn ihr es nicht erkennt, so bittet eure Engel hinab und eure liebste Mutter. Sie wird euch die Gabe der Erkenntnis schenken dürfen, weil Ich es so will. Sie ist eure Mutter und eure liebste Mutter.
Und nun segne Ich euch am letzten Tag dieses Jahres, damit ihr mit frohem Herzen in das Neue Jahr hineingeht und tiefe Innerlichkeit in eurem Herzen ist. Ihr seid mit dem Himmel verbunden und nicht der Welt. Ihr lebt in der Welt aber ihr seid nicht von der Welt.
So segne Ich euch in der Dreieinigkeit, mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Mutter, dem Bräutigam der Gottesmutter, dem Heiligen Josef, dem Heiligen Pater Pio, dem Heiligen Erzengel Michael, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Da ihr noch in der Weihnachtszeit seid, segnet euch auch ganz besonders das liebe Jesulein in der Krippe. Amen.