1. Juli 2011 – Herz-Jesu-Fest. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskapelle in Göritz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Die Engel knieten ehrfurchtsvoll vor dem Tabernakel nieder und beteten das Allerheiligste an. Der gesamte Altar mit dem Dreifaltigkeitssybol, der Unbefleckt Empfangenen Mutter vom Sieg, die Rosenkönigin von Heroldsbach und der Marienaltar waren hell erleuchtet. Pater Pio und Pater Kentenich waren wieder dabei.
Der Himmlische Vater spricht: Ich, der Himmlische Vater, werde jetzt durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne sprechen, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte von Mir wiederholt.
Geliebte Gläubige, geliebte Gefolgschaft, geliebte kleine Schar und geliebte kleine Herde, heute habt ihr das Fest des Heiligsten Herzens Jesu, Meines Sohnes, feierlich begangen. Ja, es ist ein großes Fest. Aus diesem Herzen fließen die Gnaden der Heiligen Opfermesse. Viele Gnaden sind auf euch heute an diesem Tag ausgegossen worden, die ihr an das Allerheiligste Altarssakrament, die Heilige Eucharistie, in vollem Umfang glaubt.
Wie ihr wisst, könnt ihr in dieser Zeit nicht mehr an die Mahlgemeinschaft des Modernismus glauben und auch nicht mehr daran teilnehmen, denn wichtig ist das Heilige Opfermahl, das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V., das ihr, Meine Kleinen, heute mitgefeiert habt. Wiedermals wurde es in großer Ehrfurcht dargebracht von Meinem Opferpriester.
Ja, Mein heiligstes Herz, das Herz Meines Sohnes Jesus Christus, sehnt sich nach euren Herzen. Es ist voller Liebe. Er hat Sein Blut für euch vergossen, für eure Sünden und möchte eure Herzen mit Seinem liebenden Herzen verbinden. Es strahlt besonders heute die Liebe aus. Lasst eure Herzen anziehen von diesem liebenden Herzen. Es möchte euch umfangen mit Seiner grenzenlosen Liebe, denn, wie ihr immer wieder erkennt, sind die liebenden Herzen Jesu und Mariens miteinander verschmolzen. Und auch eure Herzen möchte Er mit Seinem liebenden Herzen verschmelzen, ganz besonders am heutigen Tag, dem Fest des Herzens Jesu.
Meine Geliebten, ihr denkt an dieses liebende Herz, ihr betet es an, ihr glaubt daran und ihr verehrt es. Doch wie viele Menschen und Gläubige lehnen dieses liebende Herz ab, indem sie es nicht mehr anbeten in dem Allerheiligsten Altarssakrament. Jesus Christus ist mit Fleisch und Blut, mit Gottheit und Menschheit anwesend in diesem Sakrament. Glaubt ihr wirklich daran, Meine Hirten? Glaubt ihr noch daran? Fragt euch selbst und schenkt euch heute diesem liebenden Herzen, denn es wartet auf alle. Dieses Herz schenkt sich immer wieder allen Menschen hin in Liebe und voller Sehnsucht, voller Sanftmut und Güte. Es wartet auf die Menschen, die sich auch in der Gänze dem heiligsten Herzen hingeben und die ihr volles Ja dem Herzen Jesu sagen: "Ja, Mein liebster Jesus und Heiland, ich will Dir gehören, denn ich bin ganz Dein. Ich bete Dich an, denn Du hast Dein Blut für mich vergossen, Dein Herzblut. Aus der Wunde Deines Herzens ist diese Heilige Kirche entstanden."
Und nun, Meine geliebten Gläubigen, ist diese Kirche zerstört. Doch Mein Sohn Jesus Christus in der Dreieinigkeit wird sie neu erstehen lassen. Aber vorher erleidet Er sie in Meiner geliebten Kleinen, die sich willig hingibt, Seinem Wunsch und Seinem Plan in der Dreieinigkeit.
Ich liebe dich, Meine Kleine, und Ich möchte es dir in diesem Schmerz immer wiederholen: Du bist Mein! Ihr seid alle Mein, die ihr Meinem Herzen die Treue haltet. Schaut auf das Herz eures liebenden Heilandes, wie es euch sehnsüchtig an sich ziehen will. Könnt ihr da noch widerstehen? Auf eure Liebe wartet es, auf euren Trost, auf euer Hinschenken. Schenkt euch Ihm ganz hin, und Er wird eure Liebe erwidern mit den größten Geschenken, mit denen Er euch überschütten wird. Tröstet Ihn in dieser Zeit der Drangsal, denn Er wartet auf euren Trost, auf eure Sühne. Ich kann es nicht oft genug wiederholen.
Viele Menschen werden abfallen und im breiten Strom mitschwimmen. Das Tor zum Himmel ist schmal. Steinig ist dieser Weg. Doch es ist möglich für euch. Wenn ihr euch diesem liebenden Herzen Meines Sohnes hinschenkt, dann wird Er euch in allen Mühsalen unterstützen und in allen Drangsalen bei euch sein. Mein liebster Jesus wird euch nie verlassen, denn Sein Herz schlägt für euch. Diese Worte sagt euch euer innigst liebender Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit.
Und somit möchte Ich euch segnen, lieben, schützen und aussenden in der Göttlichen Liebe mit Meiner liebsten Himmlischen Mutter, mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ihr seid geliebt von Ewigkeit her! Seid euch dieser Liebe immer wieder bewusst! Amen.
2. Juli 2011 – Fest Mariä Heimsuchung und Zönakel. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskapelle in Göritz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Große Engelscharen waren heute um den Marienaltar gruppiert. Sie knieten nieder und schauten auf das Jesuskind, auf die Gottesmutter und auf den Kleinen König der Liebe und auf den Heiligen Erzengel Michael. Die Gottesmutter war hell erleuchtet und hielt uns Ihren Rosenkranz als Rosenkranzkönigin von Göritz entgegen. Der Tabernakel und das Dreifaltigkeitssymbol erstrahlten im hellsten Licht.
Die Gottesmutter wird heute an Ihrem Ehrentag sprechen: Ich, eure liebste Gottesmutter, spreche heute an diesem Tag des Zönakels zu euch, Meine geliebten Kinder durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmels liegt und nur Worte nachspricht, die heute aus Mir kommen.
Geliebte Marienkinder, geliebte Gefolgschaft Meines Sohnes, geliebte kleine Schar und auch kleine Herde, heute seid ihr wieder in den Pfingstsaal eingetreten mit Mir, der Braut des Heiligen Geistes. Ich habe euch viele Gnaden erbeten.
Heute begeht ihr die Erneuerung eures Zweierbündnisses, das ihr in Rom vor vier Jahren geschlossen habt. Auch werdet ihr, Meine Schönstattkinder, Katharina und Anne, die ihr vor vielen Jahren in der Schönstattbewegung dieses vertiefte Liebesbündnis geschlossen habt, es erneuern. Also ist dies ein ganz besonderer Tag für euch heute, Meine Geliebten.
Ich, als Himmlische Mutter, war stets bei euch. Ich habe euch nicht nur geformt, Ich habe euch zu Meinem Sohn geführt, zu Meinem Sohn Jesus Christus und letztendlich zu eurem Himmlischen Vater, der immer wieder zu den Gläubigen, besonders zu Meinen Priestersöhnen spricht.
Ja, Meine Geliebten, wo stehen heute Meine Priestersöhne? Sie sind einmal berufen worden zur Marianischen Priesterbewegung, deren Gründer Don Gobbi ist, der am heutigen Tag sein Begräbnis hat. Viele Menschen werden dorthin eilen und sich Kraft von ihm erbitten.
Ich, der Himmlische Vater, habe ihn am 29. Juni, dem Fest der Apostel Petrus und Paulus, in Mein Reich gerufen. Um 15.00 Uhr, zu dem Zeitpunkt, an dem auch die Sterbestunde Meines Sohnes Jesus Christus war, hat er sein Leben ausgehaucht. Viele Länder hat er bereist und die Wahrheit den Menschen kundgetan. Viele Opfer hat er dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit und auch besonders Mir, Seiner Himmlischen Mutter, gebracht. Ich durfte ihn formen. Ich durfte ihn begleiten auf all diesen Wegen. Und heute, am Fest der Heimsuchung, findet er seine letzte Ruhestätte.
Was begehe Ich heute, eure geliebte Mutter? Suche Ich heute an diesem Tag, an dem Ich Meine Base Elisabeth freudig besucht habe, nicht auch viele Menschen auf, die Ich zu Meinem Sohn führen möchte? Viele Menschen habt ihr in den letzten Tagen erlebt, die dem Himmlischen Vater ein klares Nein in der Rasenkreuzgruppe gegeben haben. Leidet der Himmlische Vater nicht an diesem Verlust, denn Er hat sie berufen zur Elite des Glaubens? Auf sie kam ein Opferleben zu. Meine Priester und der gesamte Klerus sollten ein Opferleben führen, das sie dem Himmlischen Vater schenken sollten und es nicht getan haben. Die Rasenkreuzgruppe, Meine geliebten Kinder, wird immer weniger. Und Mein Sohn Jesus Christus leidet erneut in Meiner Kleinen. Wie Er gesagt hat, will Er die Neue Kirche im Herzen Meiner Kleinen erleiden und danach neu gründen.
Muss nicht auch jetzt alles gereinigt werden hier in Wigratzbad, in der Rasenkreuzgruppe, beim gesamten Klerus, im Episkopat und schließlich auch beim Heiligen Vater, dem Obersten Hirten. Alles muss gereinigt werden. Und ihr, Meine Kinder, müsst sühnen für diese vielen Vergehen, die diese Priester dem Himmlischen Vater als Sakrileg angetan haben.
Heute feiert ihr ein besonderes Fest. Auch ihr wurdet berufen, Meine geliebte kleine Herde, kleine Schar und Gefolgschaft. Halte durch, Meine geliebte Rasenkreuzgruppe! Ich habe nicht versprochen, dass es kein Kreuzweg sein wird. Nein! Eure Kreuze werden euch aufgeladen. Aber in der Liebe, im Gehorsam und in der Treue werdet ihr alles meistern. Das habe Ich euch versprochen. Und euch, Meine Geliebten, habe Ich euch nicht bisher an die Hand genommen? Habe Ich euch nicht geformt, überaus geliebt und immer wieder die Stärkungen des Himmels erbeten und euch zukommen lassen? Auch die Engel habe Ich euch zu Hilfe gesandt. Habt ihr es nicht gespürt? Ihr wusstet, dass ihr euch auf dem Kreuzweg Schritt für Schritt weiter vorwärts bewegt. Das Kreuz bleibt euch nicht erspart.
Und Ihr, Meine Opferpriester, Mein gesamter Klerus, habt ihr euch nicht auch in eurer Weihestunde als Opferpriester dargebracht? Wolltet ihr nicht diesen Opfergang willig und im Gehorsam gehen? Habt ihr das nur versprochen oder habt ihr es bisher gehalten? Nein, Meine Geliebten! Ich schaue mit Trauer in eure Herzen und möchte die Liebe Meines Sohnes Jesus Christus hineingießen, damit ihr erwacht aus dem tiefen Schlaf des Ungehorsams, der Abtrennung von Meinem Sohn Jesus Christus in der Dreieinigkeit. Wie sehr habe Ich euch geführt und wie sehr habe Ich euch erbeten.
Der Himmlische Vater hat immer wieder Seine Sehnsucht nach euch in den Botschaften bekundet. Warum habt ihr sie nicht immer wieder gelesen und euch vor Augen geführt, was das bedeutet für diese letzte Zeit. Wurde Ich nicht auch angesagt mit Meinem Sohn hier in Wigratzbad, am Ort der Gnade, zu erscheinen? Wusstet ihr dies nicht, Meine Geliebten? Ist es euch nicht geoffenbart worden oder habt ihr es abgelehnt und habt gesagt: "Das können wir nicht glauben? Das ist nicht die Wahrheit."
Könnte der Himmlische Vater in Meiner Kleinen die Unwahrheit sagen? Er ist selbst die Wahrheit, der Weg und das Licht des Lebens, das eure Seelen erleuchten soll, damit ihr erkennt, was der wahre Wunsch, Wille und Plan des Himmlischen Vaters bedeutet. Er liebt euch alle. Wie oft hat Er euch an Sein Herz gezogen und hat von euch eine reuige Beichte gewünscht. Habt ihr Ihm den Gehorsam erwiesen? Nein! Muss Ich, als Himmlische Mutter, nicht um euch bittere Bluttränen weinen? Ist es nicht für den ganzen Himmel traurig, da Ich doch so viele von euch heimgesucht habe? Genauso wie Ich zu Meiner Base Elisabeth geeilt bin, eilte Ich auch zu euch, Meine geliebten Priestersöhne. Ich wollte euch formen. Ihr solltet euch Meinem Unbefleckten Herzen weihen, damit ihr nicht dem Modernismus erliegt.
Heute ist der Modernismus überall eingekehrt, auch in euch, Meine geliebte Marianische Priesterbewegung. Und doch habt ihr nicht den Willen, umzukehren. Ihr schreitet diesen Weg weiter, diesen breiten Weg, diesen Strom, der euch mitschwimmen lässt im Modernismus. Ihr wagt es weiterhin, die protestantische Mahlgemeinschaft zu halten, obwohl ihr genau wisst, dass das niemals das Heilige Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus sein kann. Er selbst hat am Gründonnerstag dieses Heilige Opfermahl eingesetzt und Seine Priester berufen, sich als heiligmäßige Priester, als Opferpriester, hinzuschenken im Heiligen Opfermahl, der Allerheiligsten Dreifaltigkeit, der Mitte eures Lebens.
Schaut doch auf eure Herzen. Sind sie im Einklang mit dieser Mitte eures Lebens wie es sein sollte oder verlangt ihr von den Gläubigen alles und von euch nichts? Führt ihr sie in die Irre oder führt ihr sie in die Wahrheit, in die Wahrheit Meines Sohnes Jesus Christus, ein, damit alle einstmals in das Himmlische Reich eintreten können zur Verherrlichung des Dreieinigen Gottes. Das bedeutet euer Leben. Das bedeutet Liebe. Das bedeutet ein Treueversprechen, einen Bund der Treue, der Liebe und des Opfers. Könnte es anders sein, als dass Mein Sohn Jesus Christus für eure Sünden ans Kreuz gegangen ist, um euch zu erlösen, und dass auch für euch dieser Kreuzweg vorgesehen ist, so wie es der Himmlische Vater wünscht? Habt ihr zu diesem Kreuz und Leid Ja gesagt oder widersetzt ihr euch seinem Willen und Plan, dem Plan des Himmlischen Vaters, der Seinen Sohn auf die Erde gesandt hat, um die ganze Welt zu erlösen? Grausam hat Er sich für euch misshandeln, geißeln, mit Dornen krönen und sich ans Kreuz schlagen lassen. Grausam war Sein Leid.
Stellt euch unter Sein Kreuz mit Mir, eurer Himmlischen Mutter. Dort seid ihr sicher und geborgen. Das Leid gehört jedoch dazu, Meine Geliebten. Durch dieses Leid wird euch Heil zuteil. Das verspreche Ich euch und Ich werde euch, die ihr glaubt und vertraut, weiterhin führen. Ihr seid nicht allein, denn eure Himmlische Mutter bleibt stets bei euch mit all Ihren Engeln und beschützt euch in jeder Lage.
Du, Meine Kleine, leidest. Deine Himmlische Mutter weiß es. Sage weiterhin Ja zu diesem Leid, auch wenn es für dich manchmal über die Grenzen hinausgeht. Ich bin bei dir und verlasse dich nicht auf diesem Weg.
Und so segnet euch eure Himmlische Mutter mit all Ihren Engeln, mit allen Heiligen in der Dreieinigkeit Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ihr seid geliebt und werdet von Ewigkeit her bereits geliebt! Erfüllt den Wunsch und Plan des Himmlischen Vaters in der Gänze, das ist Meine Bitte an euch alle, eure Himmlische Mutter. Amen.
3. Juli 2011 – Dritter Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes in der Hauskapelle in Göritz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. An diesem Heiligen Sonntag, am dritten Sonntag nach Pfingsten, dem Oktavtag des Heiligen Herzens Jesu, waren in diese Hauskapelle wieder viele Engelscharen hineingezogen und beteten das Allerheiligste an. Das Dreifaltigkeitssymbol war hell erleuchtet. Die Herz-Jesu-Statue erstrahlte in goldenem und silbernem gleißendem Licht. Jesus Christus zeigte auf Sein brennendes Herz der Liebe. Es verband sich mit dem brennenden Herzen der Gottesmutter. Beide Herzen wurden zu einem Herzen verschmolzen.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute an diesem Sonntag, dem Oktavtag des Herzens Jesu, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen. Nichts ist aus ihr.
Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebte kleine Schar und kleine Herde, heute war wieder ein Festtag für euch. Besondere Gnaden wurden über euch ausgeschüttet, die vom Herzen Jesu ausgingen.
Ja, Meine Geliebten, wie ihr in der Lesung gehört habt, geht der Böse um wie ein brüllender Löwe und versucht, zu verschlingen, was er verschlingen kann. Doch wer sich Meinem Willen, dem Willen des Himmlischen Vaters, ganz und gar hingibt und im Gehorsam Seinen Plan erfüllt, der ist geschützt und der Böse wagt sich nicht an ihn heran. Der volle Schutz ist ihm gewiss, denn der Heilige Erzengel Michael und besonders eure liebste Gottesmutter werden den Bösen abhalten.
Doch viele, Meine Geliebten, werden sich immer noch Meinem Willen entgegensetzen. Sie erfinden Ausreden, um nicht ganz Meinen Willen erfüllen zu müssen. Sie leben nicht in der vollen Wahrheit. Darum muss Ich sie, so leid es Mir tut und so bitter es für Mich ist, von euch abtrennen. Seid nicht traurig darüber, denn bedenkt, dass die Rasenkreuzgruppe eine besondere Elitegruppe des Glaubens sein muss, – ein fester Stamm. An diesem Stamm müssen sich alle festhalten können, das heißt, sie müssen sich an den Vorbildern orientieren. Darum wünsche Ich eine feste Elite des Glaubens.
Es ist nicht leicht für euch, Meine Geliebten, diesen schweren Weg, den Kreuzweg nach Golgotha weiterhin zu beschreiten. Doch habe Ich euch nicht versichert, dass Ich immer wieder bei euch sein werde, dass eure liebste Mutter euch begleiten wird auf diesem schweren Weg und dass Sie euer Kreuz mit trägt auf diesem schweren Weg? Habe Ich euch das nicht versprochen? Die Engel werden euch begleiten. Besonders der Heilige Erzengel Michael wird weiterhin das Böse von euch abhalten.
Ja, Ich muss viel von euch verlangen, Meine geliebte Gefolgschaft, die ihr Mir, Meinem Willen und Meinem ganzen Plan, dem Göttlichen Plan, folgen wollt. Ich will alles Weltliche ausschließen, das euch umwerfen könnte. Ihr sollt sicher und geborgen sein in Meinem Willen und Meinem Schutz. Wenn jedoch die Welt an euch herantritt, nämlich das Böse, so könnt ihr es mit der Hilfe eurer Himmlischen Mutter abwehren, aber nur dann, Meine Geliebten, wenn ihr euch ganz und gar dem Willen eures Himmlischen Vaters in der Gänze hingebt, das heißt, dass ihr mit niemandem, der Meinen Plan nicht in der Gänze erfüllt, Kontakt habt und euch von ihnen trennt.
Wen habt ihr lieber? Wen liebt ihr mehr? Eure Kinder oder Mich? Kann Ich nicht eure Kinder führen, wenn ihr sie Mir übergebt oder sind sie euer Eigentum? Ganz und gar nicht, Meine Geliebten. Versteht das bitte richtig. Ihr habt sie erzogen. Ihr habt alles für sie getan und Ich, der Himmlische Vater und auch eure Himmlische Mutter wissen, dass es euch sehr schwer fällt, sich von ihnen zu trennen. Doch verlange Ich Unmögliches? Ich verlange nur dann die Trennung, wenn sie nicht in der Wahrheit liegen und wenn sie euren Weg, den ihr beschritten habt, den Weg der Wahrheit, nicht mitgehen wollen. Dann werden sie euch auf eurem Weg behindern. Aber ihr wollt doch diesen Weg weiter gehen, denn ihr habt ja diesen Treuebund der Liebe und des Gehorsams geschlossen.
Ich möchte euch immer mehr an Mein Göttliches Herz ziehen, denn Ich liebe euch. Ich möchte euch beschenken mit vielen Gnadengaben. Das kann Ich aber nicht, wenn ihr auf eurem Weg behindert werdet. Habt bitte keinen Kontakt mit Menschen die in der Modernistik leben. Sie könnten euch ebenfalls behindern.
Das ist nicht leicht für euch. Oft seid ihr ganz allein und von allen getrennt. Alle sagen euch ein Nein: "Ich gehe diesen Weg nicht mit!" Dann fühlt ihr euch einsam und allein gelassen. Glaubt ihr, dass euer Himmlischer Vater nicht weiß, wie es euch geht? Kommt dann zum Vaterherzen, – zu Mir. Ich werde euch trösten. Ich werde bei euch sein, und Ich werde euch danken, dass ihr Mir dieses willige Ja gegeben habt und niemals brechen wollt. Es ist für Mich, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, sehr schwer, wenn ihr abfallt, wenn ihr dieses Versprechen nicht einhaltet, denn Ich habe euch geschützt in aller Treue und aller Liebe, in der Göttlichen Liebe. Dort seid ihr geborgen, – nur dort, Meine geliebten Kinder.
Ich, der Himmlische Vater, möchte euch immer mehr lieben und dem liebenden Dreieinigen Herzen zuführen. Und ihr sollt Meine Liebe erwidern, soweit ihr in eurer Menschlichkeit dazu fähig seid. Ich werde Meine Göttliche Liebe mit eurer menschlichen Liebe verbinden. Könnt ihr verstehen, wie das vor sich gehen soll. Ihr könnt es nicht ergründen, doch ihr werdet es in eurem Herzen spüren, dass wir eins geworden sind, so wie die Herzen der Liebe. Ich habe das Herz Meiner Himmlischen Mutter mit Meinem Göttlichen Herzen in der Liebe verschmolzen. Nur wenn ihr Mir weiterhin ein williges Ja schenkt, so werde Ich euch begleiten können.
Und ihr, Meine kleine Herde, haltet stand! Werdet immer standfester im Vertrauen auf Meine Liebe, auf Meine Wege! Ich bin das Licht der Welt, der wahre Weg, der nie abweichen kann. Ihr werdet geführt und geleitet. Ich bin eure Mitte. Jesus Christus, den wahren König der Liebe, empfangt ihr und werdet eins mit Ihm in jeder Heiligen Opfermesse. Ist das nicht etwas Besonderes, eins zu werden mit diesem liebenden Herzen Meines Sohnes Jesus Christus in der Heiligen Kommunion, Ihn würdig empfangen dürfen mit all den Gnadengaben, die Er euch schenkt, weil Er euch liebt, – grenzenlos liebt? Seid zu allem bereit, Meine geliebten Kinder, zu schweren Opfern. Ich bin in der Drangsal bei euch. Ich verlasse euch nicht. Denkt immer daran, wenn euch der Weg zu schwer erscheint.
Meine geliebte Kleine, verzage nicht! Es ist ein schwerer Weg und einsamer Weg, den du gehst. Wenn einer nach dem anderen abfällt, Meine geliebte Kleine, so wirst du leiden. Warum? Weil Mein Sohn Jesus Christus in dir leidet. Er erleidet das Neue Priestertum und die Neue Kirche, was du nie verstehen wirst. Doch gebe dich dem Willen Meines Sohnes Jesus Christus hin. Gebe dich Seiner Liebe hin und verbinde dein Herz mit Ihm. Er kommt dir entgegen.
Und ihr, Meine geliebte kleine Herde, unterstützt Meine Kleine. Auch für euch ist es nicht einfach, immer standhaft zu bleiben, zu leiden und zu stützen.
Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebte kleine Schar, ihr begleitet Meine Kleinen auf diesem Weg. Durch eure Festigkeit werden sie Stütze bekommen. Ihr werdet erstarken und nicht erlahmen, wenn ihr Meinen Willen in der Gänze erfüllt.
Ich danke euch allen für eure Liebe, die ihr dem Dreieinigen Gott, Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, schenkt. Ich kann nur wiederholen: Ich liebe euch, euch Meine Kinder, Meine geliebten Kinder, Meine Lieblinge des Glaubens!
Und so segne Ich euch in der Dreieinigkeit, mit Meiner liebsten Mutter, mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Besteht die Prüfungen des Leidens! Es ist nur eine kurze Zeit hier auf Erden alles zu bestehen, aber die Ewigkeit bleibt immer! Nie wird sie aufhören, wenn ihr die Herrlichkeit des Himmels einstmals schauen dürft! Amen.
10. Juli 2011 – Vierter Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes in der Hauskapelle in Göritz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bevor die Heilige Opfermesse begann und wir den Rosenkranz beteten, zogen schon Engelscharen von allen vier Himmelsrichtungen in diese Hauskapelle in Göritz hinein. Der Tabernakel und vor allen Dingen das Dreifaltigkeitssymbol wurden hell erleuchtet und strahlten in goldenem Glanz, so wie auch die Christus- und Marienstatue, der Kleine König der Liebe, das Jesuskind und auch der Heilige Erzengel Michael, Pater Pio, der Heilige Josef und die Mutter Anna. Von dem Tabernakelkreuz gingen heute ganz besondere Strahlen auf uns über.
Der Himmlische Vater wird am vierten Sonntag nach Pfingsten sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die von Mir kommen. Nichts ist aus ihr.
Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebte kleine Schar und Herde, Ich, der Himmlische Vater, werde euch heute wieder Weisungen des Himmels geben. Immer empfangt ihr diese Gnadengeschenke für die künftige Zeit, die euch informieren sollen, denn wie ihr wisst, ist das Geschehen sehr nahe, das auf euch alle zukommen wird. Auch die Warnung, die kommen wird, steht vor der Tür. Doch Ich, der Himmlische Vater ganz allein, bestimme die Stunde, wann dieses Geschehen eintritt. Niemand wird darüber informiert sein. Es kommt dann, wenn keiner daran denken wird.
Meine Geliebten, vor allem Meine geliebten Gläubigen, lasst euch nicht irreführen, lasst euch nicht vom Klerus der Modernistik verwirren. Der Klerus möchte, dass ihr diesen Weg weiterhin beschreitet, den Weg der Irreführungen, weil er seine Macht anwenden und niemals einen Schritt zurückweichen möchte, um dieses zweite Vatikanum zurückzunehmen.
Wie viel Verwirrnis ist über das Volk gekommen. Entspricht die Handkommunion wirklich der ganzen Wahrheit, dass sogar die Gläubigen Mich, den Heiland Jesus Christus, in die Hand nehmen dürfen? Ist das wirklich die ganze Wahrheit? Dieses wird von den modernistischen Priestern verlangt, und auch der Oberste Hirte teilt weiterhin diese Kommunion als Handkommunion aus oder lässt sie austeilen. Immer noch ist er damit einverstanden. Er sieht nicht, dass das weiterhin eine Irreführung ist.
Könnt ihr dann, Meine Geliebten, einen reichen Fischfang erwarten. Wie viele Sühneseelen habe Ich gesandt und erwählt, damit sie die Wahrheit, die ganze Wahrheit, verkünden, nämlich Meine Wahrheit und Meinen Plan, der nicht in die Irre führt. Ich habe einen ganz besonderen Plan mit euch, Meine geliebten Gläubigen, denn wie ihr wisst, gibt es nur ein Einziges Heiliges Opfermahl, und Ich wünsche, dass es von heiligmäßigen Priestern, die auch Opferpriester sind, gefeiert werden soll in großer Ehrfurcht vor dem Allerheiligsten Altarssakrament, der Heiligen Eucharistie.
Ist das nicht das Wichtigste, Meine geliebten Gläubigen? Könnt ihr nicht selbst erkennen, dass ihr weiterhin in die Irre geführt werdet von euren Hirten, Oberhirten und letztendlich auch vom Obersten Hirten?
Immer wieder sagt man: "Ihr müsst auf diese Kirche hören. Erst dann seid ihr katholisch und dürft euch katholisch nennen." Ist das wirklich die Wahrheit, die Wahrheit des Dreieinigen Gottes, wenn man Mich, den höchsten Gott in der Dreieinigkeit, verleugnet? Wenn man Ihn verbindet mit anderen interreligiösen Gemeinschaften und den wahren katholischen Glauben außer Acht lässt? Kann das der Wahrheit und der Richtigkeit entsprechen? Nein, Meine Geliebten! Ganz und gar nicht kann das diesen Einzigen, Wahren, Katholischen Glauben beinhalten. Ich wünsche, dass ihr diese Botschaften, die in die ganze Welt hinaus geströmt werden, anerkennt.
Wäre es möglich, Meine Geliebten, dass Meine kleine Botin vom Obersten Hirten anerkannt würde? Wäre das möglich? Nein! Dann müsste sie in der Modernistik liegen. Das entspricht aber nicht der Wahrheit, denn sie verkündet Meine Einzige, Heilige, Katholische Kirche durch Mich, den Himmlischen Vater, durch die Worte des Himmels. Immer sage Ich: "Nichts ist aus ihr!" Wenn Meine Botschaften in die Welt hinausgehen, so ist nichts aus ihr.
Warum lest ihr diese Meine Weisungen nicht genauestens, damit ihr informiert seid über Meine Weisungen, denn Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben und ihr kommt nur zum Vater, wenn ihr Mich, Jesus Christus in der Dreieinigkeit, anbetet und verehrt. Es ist Mein Heiliges Opfermahl, das ihr heute wieder miterlebt und mitgefeiert habt, das Mein Priestersohn hier in Göritz in aller Ehrfurcht und in der Wahrheit, in der vollen Wahrheit, im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert hat.
Könnt ihr sagen, dass ihr das wahre Opfermahl feiert, wenn es nicht nach Pius V. gefeiert wird? Nein! Das könnt ihr nicht. Wie oft habe Ich euch gesagt, schaut in Meine Botschaften! Lest sie genauestens! Dann habt ihr weiterhin keine Fragen. Und Ich wünsche auch keine Fragen, die Meine Boten beantworten sollen. Warum? Weil Ich, der Himmlische Vater, durch Meine Botin als Werkzeug spreche. Nichts ist aus ihr! Wollt ihr dann von ihr die Fragen beantwortet haben? Wäre das möglich? Dann würden Meine Botschaften nicht der Genauigkeit und Wahrheit entsprechen. Ihr sollt Meine Botschaften ernst nehmen. Nicht nur die Worte hören, sondern euch ändern, ändern dahingehend, dass ihr Meine Botschaften genauestens befolgt.
Trennt euch nur dann von euren Kindern, wenn sie nicht in der Wahrheit liegen und den wahren Glauben nicht leben und wenn sie in schwerer Sünde sind. Dann erst sollt ihr euch von ihnen trennen. Warum, Meine Geliebten, fällt es euch so schwer, euch von ihnen zu trennen? Warum sprecht ihr die Unwahrheit, dass Meine Botin euch verbietet, mit euren Kindern Kontakt zu haben? Übergebt eure Kinder Mir, dem Himmlischen Vater und eurer liebsten Mutter, der Himmelsmutter. Sie wird sie ganz allein führen. Ihr werdet nicht die Kraft haben, sie in der Wahrheit zu leiten. Sie sind in dieser Verwirrnis unterrichtet worden, und sie sind über Meine Weisungen nicht informiert. Warum? Weil sie sie nicht lesen wollen. Meine Botschaften gehen in die ganze Welt hinaus, und jeder, der sich für den wahren Glauben, den katholischen Glauben interessiert, wird sie lesen.
Fast 200.000 Interessenten haben dieses Internet bereits in Anspruch genommen und sie verteilen Meine Botschaften, nicht die Botschaften der Anne. Sie bleibt das Werkzeug, Mein Werkzeug, Mein williges Werkzeug! Sie leidet, sie leidet um den gesamten Klerus, der weiterhin die Menschen, die Gläubigen in die Irre führt. Und Jesus Christus selbst leidet in ihr. Welche Qualen bereitet es für sie selbst, wenn Mein Sohn Jesus in ihr leiden muss, weil die Menschen weiterhin in dieser Verwirrnis bleiben wollen, wenn sie nicht demütig den wahren katholischen Glauben anerkennen und ihn leben wollen. Das allein ist wichtig und es entspricht der Wahrheit.
Glaubt ihr immer noch, dass Meine Kleine eine selbst ernannte Seherin sein kann und zudem eine reiche Phantasie haben könnte? Wäre das möglich nach tausenden von Seiten Meiner Weisungen? Sieben Jahre bereits stellt sie sich zur Verfügung, und sie will nichts anderes tun, als Meine Wahrheiten in die Welt hinaus zu schreien. Sie stellt sich weiterhin als Sühneseele zur Verfügung. Täglich leidet sie und nichts wird ihr zu viel. Täglich gibt sie Mir weiterhin ihr bereites Ja zu ihrem Leid, zu ihren vielen Schwierigkeiten und überaus großen und vielen Arbeiten, die sie zudem leistet. Könnt ihr euch vorstellen, wie schwer das ist, Mir weiterhin dieses bereite Ja zu sagen? "Ja Vater, ich will nur Deinen Willen tun und erscheint er mir auch oft zu schwer, so sage ich Dir, Himmlischer Vater, immer wieder mein bereites Ja!" So sagt sie.
Sagt auch ihr Mir dieses bereite Ja zu eurem Leid, wenn ihr euch von euren Kindern, die in schwerer Sünde verharren, trennen sollt? Könnt ihr das nicht verstehen und befolgen, damit nichts Böses in euch hinein kommt. Ihr sollt standhaft und fest werden in Meinen Wahrheiten und im katholischen Glauben. Ich möchte euch an Mich ziehen als liebender, zärtlicher Vater, als gütiger, sanftmütiger und geduldiger Vater. Schaut doch auf Mich! Wie oft habe Ich um euch gebettelt, damit ihr weiterhin Seelen rettet und euch bereit erklärt, Sühne zu leisten, Opfer zu bringen und im Gebetsleben weiterhin voranzuschreiten.
Wie sehr liebe Ich euch alle, euer Himmlischer Vater. Nie werde Ich euch vergessen, auch dann nicht, wenn ihr Irrwege geht. Ich schaue immer auf euch und bitte Meine liebste Mutter, Sie möge doch Fürsprache einlegen und euch zu Mir zurückholen, diese Seelen, die im Augenblick als verloren erscheinen.
Meine Mutter ist die Mutter der Kirche und die Mutter der ganzen Welt. Auch Sie leidet, Sie leidet und weint Bluttränen. Könnt ihr euch das vorstellen, welches Leid die Himmlische Mutter durchwandern muss und doch in der Göttlichen Liebe bleibt und nie aufbegehrt hat, diese Meine Unbefleckt Empfange Mutter und Königin vom Sieg? Sie wird siegen und Mein Sohn Jesus Christus wird mit Ihr am Firmament erscheinen.
Es wird nicht mehr lange dauern, dann wird dieses Geschehnis kommen. Sonne, Mond und Sterne werden sich verändern und eine große Dunkelheit wird nicht nur in euren Seelen sein, sondern am Firmament und um euch. Ängste werden in euch hochkommen. Dann werdet ihr bitter bereuen, dass ihr nicht Meinen Wahrheiten und Weisungen gefolgt seid.
Kommt an Mein liebendes Vaterherz! Es fleht immer wieder erneut um euch, Meine Geliebten.
Ich segne euch nun in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit Meiner liebsten Mutter, dem Heiligen Josef, eurem geliebten Pater Pio und allen anderen Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebte kleine Schar und kleine Herde, harrt aus, harrt aus bis zum Ende, denn ihr werdet mit Meiner Himmlischen Mutter diesen Sieg erringen und erleben. Amen.
17. Juli 2011 – Fünfter Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskapelle in Göritz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wiederum zogen große Scharen von Engeln in diese Hauskapelle in Göritz hinein, gruppierten sich um den Tabernakel und auch um den Marienaltar und beteten das Allerheiligste an. Die Gottesmutter war wie immer hell erleuchtet und erstrahlte in goldenem Glanz wie auch Ihr Rosenkranz und Ihr Mantel. Die Herz-Jesu-Statue und das Dreifaltigkeitssymbol wurden durchstrahlt von ganz besonderem hellem funkelndem Licht. Der kleine König sandte wieder Seine Strahlen zum Jesuskind. Der Heilige Erzengel Michael schlug sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen.
Der Himmlische Vater wird heute wieder sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte des Himmels wiederholt. Nichts ist aus ihr.
Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebte kleine Schar und Meine geliebte kleine Herde, euch möchte Ich heute, an diesem fünften Sonntag nach Pfingsten, ansprechen, und euch besondere Weisungen geben.
Meine Geliebten, schaut auf Meinen Sohn Jesus Christus! Hat Er nicht das größte Leiden durchlebt für euch, für eure Sünden? Könnt ihr euch vorstellen, dass euer Leid mit dem Leidensweg Meines Sohnes Jesus Christus verbunden ist und dass auch ihr in dieser letzten Zeit der Drangsal diesen Weg in der Schwere, in der Bedrängnis und in der großen Not mitgeht? Entwickelt keine menschlichen Ängste, denn der ganze Himmel wacht über euch. Euch wird nichts geschehen, denn ihr habt den größten Schutz. Und warum, Meine Geliebten? Weil ihr den Weg in der Gänze mitgeht. Ihr habt euch entschlossen, alles zu tun, was euer Himmlischer Vater euch offenbart an Weisungen und Informationen für die letzte Zeit der Drangsal.
Hier, an diesem Ort Wigratzbad, wird das große Geschehen kommen. Alles wird sich ereignen, wie Ich es, der Himmlische Vater, für euch vorausgesagt habe. Die Stunde ist Meine Stunde, denn Ich werde sie bestimmen. Niemand auf der ganzen Welt wird diese Zeit voraussagen oder ergründen können. Ich, der Himmlische Vater, bestimme ganz allein diese Stunde. Doch sie wird kommen! Mein Sohn Jesus Christus wird mit Meiner Himmlischen Mutter am Firmament erscheinen, und es wird leuchtend hell werden. Doch zuvor werdet ihr die Warnung erleben. Das ist eine große Chance für viele, die noch im letzten Augenblick umkehren wollen und die ihren Willen ganz auf den Himmlischen Vater einstellen.
Es ist nicht leicht für euch und für niemanden, diesen Weg gehen zu wollen. Doch besonders ihr, Meine Gefolgschaft, Meine kleine Schar und Herde, habt in der letzten Zeit viel gesühnt. Nicht nur durch Opfer und Sühne, sondern auch mit viel, viel Arbeit verbunden, die ihr in menschlicher Kraft nie hättet meistern können. Die Göttlichen Kräfte haben euch beflügelt, dieses tun zu können.
Nun steht euer Umzug nahe vor der Tür. Glaubt ihr, Meine kleine Herde, dass ihr diese Möbel aussuchen und alles mit eurer Kraft regeln konntet? Nein! Ich war um euch und neben euch, und Ich habe euch die Weisungen gegeben, was in diesem Augenblick gerade von Nöten war und was geregelt werden musste.
Dieses Haus der Glorie habe ich für euch ausgesucht, – nicht ihr, denn es war Mein Wunsch und Wille und Mein Plan, dass ihr euch hier an diesem Ort ansiedeln solltet. Ihr könnt es nicht verstehen und auch nicht ergründen, denn die Zeit bis zum Kommen Meines Sohnes Jesus Christus und Seiner Mutter ist kurz. Darum eilte es so.
Macht eure Arbeit zum Gebet, denn beides könnt ihr im Augenblick nicht leisten. Große Erschöpfungen werden über euch kommen. Doch das ist normal, Meine Geliebten. Habe Ich euch nicht voraus gesagt, dass großes Leid und große Drangsal über euch kommen werden und ihr die menschliche Kraft in der Ohnmacht spüren werdet? Doch dann kommt Meine Göttliche Kraft und ihr werdet neu beginnen können.
Alles wird geschehen nach Meinem Wunsch und Willen, und alles wird sich erfüllen. Ihr könnt es nicht ergründen, denn ihr habt keine Vorausschau. Dankt immer wieder für alles, was ihr in Göttlicher Kraft tun konntet.
Und du, Meine Kleine, kannst es nicht verstehen, dass noch zusätzlich dieses große Leid, diese Krankheiten, Beschwernisse, Schmerzen und Ängste über dich kommen und du gleichzeitig auch diese Arbeit erledigen musst. Manchmal macht es dich unsicher. Doch wer ist dir dann zur Seite? Deine Mutter, deine Himmlische Mutter. Du wirst das, was du schaffen sollst und was in deinen Möglichkeiten liegt, bewältigen. Alles liegt in Meinen Händen, in des Vaters Händen.
Du, Mein Kind, bist Meine Geliebte. Ganz sicher werde Ich bei dir sein, wenn deine Not und deine Schmerzen dich bedrängen und alles noch zusätzlich über deine Kraft hinausgeht. Dann bin Ich da und drücke dich an Mein Herz. Du wirst es nicht erfassen, doch du wirst weiterhin diese Dinge erfüllen, die sich erfüllen sollen. Abwechselnd werden die Einsprechungen stattfinden und die Ekstasen werden weiterlaufen. Du wirst sie verkünden in eurer kleinen Gruppe und du wirst immer neu die Kraft dazu bekommen.
Auch für die täglichen Heiligen Opfermessen und die tägliche Anbetung wirst du Meine Göttliche Kraft bekommen. Alles ist nach Gottes Plan, nach Meinem Plan, erdacht. Gebe nicht auf!
Und ihr, Meine kleine Herde, stützt Meine Kleine, – auch ihr, Meine Gefolgschaft. Durch Gebet und Aufopferung könnt ihr vieles dazu beitragen, dass Meine Kleine diesen Mut behält, dass sie weiterhin erstarkt und nicht aufgibt.
Ich liebe dich ganz besonders, Meine Kleine, denn niemand kann ermessen, welche Schmerzen du erträgst trotz deiner täglichen Arbeit. Ich liebe euch alle und möchte euch jetzt mit dem väterlichen Segen aus dieser Heiligen Opfermesse und der Anbetung entlassen und auf euren Weg senden. Der väterliche und mütterliche Schutz werden euch begleiten und euch erstarken lassen. Und so sende Ich euch in Göttlicher Kraft mit all Meinen Engeln, mit Meiner Himmlischen Mutter und mit allen Heiligen, in der Liebe, in der Treue und in der Geduld, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bleibt mutig und stark und harrt aus bis zum Ende, denn der Sieg ist euch gewiss mit eurer Himmlischen Mutter! Amen.
31. Juli 2011 – Siebter Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes in der Hauskapelle in Mellatz/Opfenbach im Allgäu durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Riesengroße Engelscharen waren bereits während des Heiligen Rosenkranzes und während der Heiligen Opfermesse über diesem Haus, das in Zukunft 'Haus der Glorie' genannt wird, nach dem Wunsch des Himmlischen Vaters. "Dieses Schild soll angebracht werden über der Eingangstür dieses Hauses. Darunter das Vatersymbol, denn Ich, der Himmlische Vater, werde über dieses Haus wachen."
Der gesamte Marienaltar war wieder hell erleuchtet. Die Gottesmutter strahlte in goldenem Glanz. Auch der Heilige Josef war in glanzvolles Licht getaucht, der auch über dieses Haus wachen wird. Die Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg erstrahlte mehrere Male in goldenem Glanz.
Der Kreuzweg wurde bis zur 15. Station von Station zu Station hell erleuchtet. Das Dreifaltigkeitssymbol, der Tabernakel, die Engel und auch das Tabernakelkreuz erschienen im hellen Glanz während der Heiligen Opfermesse.
Der Blumenstrauß war ein Gruß von Dorothea aus Göttingen, als Geschenk für die Hauskapelle in Mellatz und zur Ehre der lieben Gottesmutter. Sie hat Einzug gehalten als Rosenkranzkönigin von Mellatz und hat Abschied genommen als Rosenkranzkönigin von Göritz.
Der Himmlische Vater spricht: Der Himmlische Vater wird heute kurze Anweisungen geben, damit ihr nicht überfordert werdet während des Einzugs in dieses Haus, das ab jetzt nicht nur euer Eigentum ist, sondern Mein Eigentum. Ich habe dort Einzug gehalten. Letztendlich gehört Mir dieses Haus, was ihr von euren Ersparnissen – auch sie gehören Mir – beglichen habt.
Ich, der Himmlische Vater, werde heute sprechen durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen. Sie spricht diese Worte nach, denn es sind nicht ihre eigenen Worte.
Ich, der Himmlische Vater, möchte euch zu diesem neuen Heim gratulieren, denn hier ist die Dreieinigkeit – die Dreifaltigkeit – mit dem gesamten Himmel heute eingezogen. Freut euch, denn Ich, der Himmlische Vater, werde ab jetzt hier alles leiten und regeln.
Zunächst möchte Ich Mich bei euch bedanken für die viele Arbeit, die ihr in den letzten vier Tagen bis nachts geleistet habt. Ansonsten wäre es nicht möglich gewesen, hier in diesem Haus Ordnung zu schaffen, denn ihr wisst, Ich bin für die Ordnung und die Sauberkeit. Ja, Übermenschliches konntet ihr leisten durch Meine Göttliche Kraft, denn immer wieder, wenn ihr meintet zusammenzubrechen, so habe Ich euch Meine Kraft geschenkt und ihr konntet weiter arbeiten.
Wie schön und ehrfürchtig ist diese Hauskapelle hier in Mellatz entstanden. Alles ist nach Meinem Wunsch mit Liebe eingerichtet und in völliger Ordnung. Nichts ist aus euch entstanden.
Wie ihr gesehen habt, habe Ich, der Himmlische Vater, für alles gesorgt, dass alles seinen Platz und seine Ordnung hat und haben wird. Noch ist nicht alles erledigt. Viel Arbeit wartet noch auf euch. Darum, Meine geliebte Kleine, wirst Du in Zukunft, bis alles in Ordnung ist, keine Ekstasen und Einsprechungen erleben, denn dies muss in völliger Ehrfurcht geschehen. Noch weichen deine Gedanken zu viel ab. Das ist natürlich verständlich für Mich, dem Himmlischen Vater.
Habt kein schlechtes Gewissen. Oft sind eure Nerven durchgegangen, weil zuviel auf euch wartete und zu viel erledigt werden musste. Ich nehme euch nichts übel. Ihr seid doch Meine Geliebten, die Mir, dem Himmlischen Vater, dienen und weiterhin dienen werden.
Ich liebe euch und Ich habe euch alle Engel gesandt, dass nichts geschehen konnte – wie gestern. Haben dich Meine Engel nicht getragen? Es sind bereits viele Wunder geschehen in diesem Haus, was ihr nicht ergründen könnt. Vieles habe Ich hinweg genommen und vieles habe Ich hinzu gegeben in diesem Haus. Ihr werdet es viel später erst verstehen.
Heute Abend noch wünsche Ich, dass jedes Zimmer exorziert wird, denn hier in diesem Haus ist viel geschehen, was nicht in der Ordnung und nicht in Meinem Willen lag. Darum ist es erforderlich.
Diese Hauskapelle wird noch heute eingeweiht. Ein Teil ist bereits am selben Tag eingeweiht worden, aber der Altar ist noch nicht vollständig eingeweiht und auch noch manche sakralen Dinge.
Darüber, Meine Geliebten, wollte Ich heute sprechen und es der Welt mitteilen, dass Ich, der Himmlische Vater, hier durch Meine Göttliche Kraft euch als Werkzeuge geführt habe in dieses Haus der Glorie. Es wird bekannt werden in vielen Ländern. Ich werde es in die Welt hinein schreien, weil hier vieles geschieht, vor allen Dingen vorbereitet wird für das große Geschehen in Wigratzbad. Darum, Meine Geliebten, seid ihr hier an diesem Ort in der Nähe von Wigratzbad. Ich werde Meine Gnaden hier ausgießen über dieses Land und den Bösen vertreiben. Noch geschieht in Wigratzbad vieles, was nicht in Meinem Wunsch und Meinem Plan liegt.
Diesen Leiter von Wigratzbad habe Ich bereits gestürzt. Das war Mein erster Wunsch, Wille und Plan. Doch noch vieles wird dem folgen. Ihr werdet erschüttert sein wie Meine Wege sind und wie Mein Plan entsteht. Das könnt ihr euch nicht vorstellen und niemals ergründen, was dort geschehen wird. Deshalb fragt nicht nach und stellt keine eigenen Prognosen, denn sie werden ganz sicherlich nicht der Wahrheit entsprechen.
Eure Mutter und Königin wird euch weiterhin formen. Sie wird euch leiten und fürsorglich auf diesem Weg begleiten. Nie wird Ihre mütterliche Liebe enden. Der Heilige Erzengel Michael wird alles Böse weiterhin von euch abhalten.
Freut euch der vielen neuen Möbel, die in dieses Haus hineingetragen wurden. Alle Möbel und jedes einzelne Zimmer ist von Mir erdacht worden. Wie ihr gesehen habt, auch der vollständige Umzug am Mittwoch. Wäre alles sonst so nach der Ordnung gelaufen? Wäre das möglich gewesen, wenn ihr eine Spedition ausgesucht hättet? Nein! Ich habe es für euch getan, denn Ich bin der fürsorgliche, zärtliche und geduldige Himmlische Vater, der immer bei euch sein wird.
Und so wünsche Ich euch heute einen gesegneten Tag mit viel Liebe, Geduld und viel Gelassenheit. Bleibt in der Ordnung und bleibt in der Sauberkeit, denn das ist wichtig für dieses Haus der Glorie. Denkt immer daran, dass Ich, der Himmlische Vater, hier wohne, und Ich selbst bin die Ordnung und die Reinheit und die Liebe. Bleibt Mir treu und geht diesen Weg, diesen schwierigen Weg weiterhin!
Auch möchte Ich Mich bei Meinem Priestersohn bedanken, dass er trotz dieses Umzugs auch noch die Absolutionen telefonisch erteilt hat. Ich habe ihm die Kraft dazu gegeben. Alles lief reibungslos hintereinander – auch das Internet und das Telefon.
Ich liebe euch und bin stets bei euch und leite euch! Es segnet euch nun euer Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit mit Seiner Himmlischen Mutter, mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit dem Heiligen Pater Pio, mit dem Pfarrer von Ars und Pater Kentenich, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
25. August 2011 – Heilige Erstkommunion während der Heiligen Tridentnischen Opfermesse in Opfenbach/Mellatz im Allgäu in der Hauskapelle im Haus der Glorie. Der Himmlische Vater spricht nach der Aussetzung des Allerheiligsten Altarssakramentes durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Erleuchtet war heute ganz besonders die Christus-Statue in goldenem und dunkelrotem Licht.
Der liebe Heiland spricht zu Paul: Für den weißen Rosenstrauß, der als Strauß der Reinheit zur Ersten Heiligen Kommunion Meines kleinen Sohnes Paulus – Paul – geschenkt wurde, möchte Ich Mich, Jesus Christus in der Dreieinigkeit, bedanken. Mein brennendes Herz der Liebe wird jetzt in diesem Augenblick mit dem Herzen Meiner liebsten Mutter vereint. Auch Ihr Herz brennt vor großer Liebe. Zu diesem großen Fest, Mein lieber kleiner Paul, möchte ich dir in der Dreieinigkeit herzlich gratulieren. Es ist ein sehr großes Fest für dich heute. Auch möchte Ich deinen Eltern und deinen Großeltern zu diesem großen Fest einen herzlichen Segensgruß aussprechen.
Der Himmlische Vater spricht: Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, werde heute zu dir, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne sprechen.
Anne unterbricht: Liebster Himmlischer Vater, ich möchte heute an Dich ein paar Worte selbst richten: Du weißt, ich bin nicht fähig, Deine Worte nachzusprechen (Anne weint), wenn Du mir nicht Deine Kraft gibst. Nicht meine Kraft ist wichtig, sondern Deine. Ich weiß, dass ich Dein kleines Werkzeug weiterhin sein will, und ich verspreche es Dir am heutigen Tag erneut zu diesem großen Fest, was ich sicherlich nicht verstehen und nicht ergründen kann, so groß ist dieses heutige Fest, an dem Du sprechen willst zu Deinem kleinen Sohn Paul.
Der Himmlische Vater spricht: Mein lieber Sohn Paul, Jesus Christus ist mit Fleisch und Blut heute zum ersten Mal in dein bereites Herz eingekehrt. Welch eine Freude für dich, für deine Eltern und Großeltern, da sie dich heute zum Tisch des Herrn geführt haben. Du bist bereit, Ihn zu empfangen, und Er ist eingekehrt in dein Herz und wird dich ab jetzt führen wollen. Kannst du es verstehen, Mein geliebter kleiner Sohn Paul? Nein! Du kannst es nicht verstehen, dieses große Fest.
Du hast dich bereit erklärt, gestern als Vorbereitung auf dieses Fest, das Heilige Bußsakrament zum ersten Mal zu empfangen. Du warst willig und bereit deine Sünden vor Meinem Sohn Jesus Christus in der Dreieinigkeit zu bekennen. Darüber habe Ich Mich sehr gefreut, denn du siehst Mich nicht, nein, doch du glaubst wie ein kleines Kind.
Dein Schutzengel ist gestern auf Meinen Wunsch hin hinter dich getreten und hat dich festgehalten. Warum, Mein kleiner Sohn? Weil er dich begleiten soll auf all deinen Wegen. Meine Himmlische Mutter hat es so gewollt. Sie hat diesen Schutzengel hinab gebeten, weil dein Weg nicht leicht sein wird. Du lebst in einem fremden Land – in Dubai. Du bist nicht in Deutschland und doch wirst du Mich als den Dreieinigen Gott bekennen. Du hast dich bereit erklärt, Mir dieses Ja zu geben und dafür danke Ich dir, auch im Namen deiner Eltern, die diese weite Fahrt gewagt haben.
Ja, es sind deine Eltern, die es wollen, dich auf dem Weg der einzigen Wahrheit, der Einzigen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche, zu begleiten, denn es gibt nur eine Wahrheit und das ist der Katholische Glaube. Nicht den anderen religiösen Gemeinschaften sollst du dich anschließen und ihnen glauben, nein, sondern deinen Weg weiter gehen, so wie deine Eltern es dich lehren.
Du wirst diesen großen Tag nie vergessen, denn Ich habe Mich selbst in dein Herz eingepflanzt. Ich habe das Merkmal des Katholischen Glaubens in dich hineingelegt, ja, eingebrannt. Du wirst immer an diesen Tag erinnert werden. Später einmal wirst du deinen Glauben bekennen. Nur dieser Weg ist für dich wichtig! Denke immer daran, dass es Mich gibt, Mich in der Dreieinigkeit: Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist! Niemals wird es einen anderen Glauben geben! Auch wenn die anderen dich ihren Glauben dort lehren wollen, so bekenne dich zu dem wahren katholischen Glauben wie deine Eltern.
Es wird nicht einfach für euch sein, dort in diesem arabischen Land diesen Glauben zu bekennen. Doch wenn ihr auf diesem Weg weiter bleiben wollt, so denkt nicht nur an diesen Tag, sondern betet, opfert und sühnt! Das ist euer gemeinsamer Weg. Eure und Meine geliebte Mutter wird euch auf diesem Weg begleiten.
Mein kleiner Sohn Paul, du hast noch mehr Geschwister. Du wirst ihnen Vorbild sein, denn du bist der Älteste und bist diesen Weg heute an diesem Tag gegangen. Denke immer an deinen Schutzengel, der dich begleitet, auch wenn dein Weg manchmal steinig und schwer sein wird, auch dort in der Schule. Aber irre nie ab, darum bitte Ich dich ganz inniglich, denn du hast heute eine große Gnade bekommen. Gnade heißt Geschenk. Es ist ein einmaliges Geschenk hier sein zu dürfen in dieser Hauskapelle in Opfenbach/Mellatz. Konntest du dir das aussuchen hier sein zu wollen? Nein! Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, habe dich hierhin geleitet und Er erfreut sich deiner, denn Ich liebe dich unermesslich! Glaube immer an diese Liebe und liebe du auch Mich. Beweise es Mir, dass du Mich wirklich liebst und dass du immer wieder zu Mir kommst in deinen kleinen und großen Sorgen. Folge deinen Eltern willig, die dich dieses lehren, diesen wahren Weg in der Dreieinigkeit Gottes.
Ich danke euch allen, dass ihr heute so lange, ja über zwei Stunden, hier ausgehalten habt, besonders du, Mein kleiner Sohn. Du hast dich vorbildlich verhalten und du glaubst an Mich. Denke immer daran, dass das das Wichtigste für dich ist. Glaube, auch wenn du nicht siehst! Ich bin immer da, zwar unsichtbar für dich, aber Ich bin da in deinem Herzen und rings um dich herum. Alles, was mit dir geschieht, weiß Ich. Ich weiß um dein Herz, was es dir sagt. Ich weiß um all deine Sünden, um all deine Schwächen. Ich wünsche, dass du sie Mir sagst und nicht immer wieder den anderen. Ich bin da für dich und Ich kann dich begleiten, und Ich kann dich auch ändern, wenn du es willst und wie du es willst, weil Ich dich liebe, Mein kleiner Sohn und dich nie mehr loslassen möchte.
Denke immer an diesen Tag wie wichtig er für dich ist, wie ich, Jesus Christus, nicht nur Jesus, sondern Jesus Christus, in dein Herz mit Gottheit und Menschheit eingezogen bin. Dies ist etwas Einmaliges und ganz Großes. Und so segne Ich euch heute in dieser Liebe, in dieser Treue, in dieser Güte, Sanftmut und Geduld, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Alle sollt ihr noch einmal den Segen dieses geheiligten Priestersohnes, Meines Priestersohnes, empfangen. Nehmt diesen Segen mit auf euren Weg. Amen.
Anne: Gelobt sein Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.
8. September 2011 – Fest der Geburt Mariens. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Festmesse zu Ehren der Geburt Mariens in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz/Opfenbach durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Der Himmlische Vater spricht: Heute feiert ihr das Fest der Geburt Meiner liebsten, reinsten und schönsten Mutter und auch eurer Mutter. Ihr habt dieses Fest durch das Heilige Opfermahl in aller Ehrfurcht gefeiert. Du, Mein geliebter Priestersohn, verehrst Meine liebste Mutter in so einer großen Liebe und Treue zu Ihr, dass es Mich rührt, Mich, den Himmlischen Vater.
Heute möchte Ich eine Lobeshymne auf eure liebste Mutter singen. Darum werde Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, heute, an diesem großen Fest eurer Mutter, sprechen.
Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen. Sie hat sich Mir in der Dreieinigkeit ganz hingegeben und befolgt Meinen Himmlischen Plan. Schaut heute auf Meine liebste Mutter. Ist Sie nicht schön, ist Sie nicht anmutig, die Schönste aller Schönen?
Heute, an diesem Tag, beginnt auch die Erlösung, die Erlösung Meines Sohnes Jesus Christus in der Dreieinigkeit. Durch Ihr Fiat hat die Gottesmutter der Welt die Erlösung ermöglicht. In Ihrem Herzen ist die Liebe. Und die Liebe ist das Größte! Ihr Herz ist zu einer Liebesflamme geworden, das sich mit der Liebesflamme Meines Sohnes Jesus Christus immer wieder vereinigt. Ja, diese Herzen werden verschmolzen in einem großen Liebesbrand. Diese Liebe geht auf euch über, Meine Geliebten, die ihr Meinem Sohn Jesus Christus in der Gänze folgen und den Plan, Meinen Plan, in der Gänze erfüllen wollt. Das ist wichtig, Meine Geliebten!
Meine Mutter ist die Braut des Heiligen Geistes, – voll der Wahrheit. Nichts ist an Ihr, was nicht in der Ordnung ist. Sie ist die Unbefleckt Empfangene und kein Fehl ist an Ihr. Lest an Ihr ab, denn Sie will eure Herzen in der Liebe formen und Mir entgegenbringen. Sie ist bemüht um jedes Herz. Sie möchte besonders alle Priesterherzen retten.
Heute spricht Sie vor allen Dingen den Stellvertreter Jesu Christi auf Erden, den Heiligen Vater, Papst Benedikt XVI. und auch alle Bischöfe, Kardinäle und Priestersöhne an. Warum, Meine Geliebten? Weil Sie die Mutter der Kirche ist. Nicht nur die Mutter der Schönen Liebe, sondern auch die Mutter der ganzen Einzigen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche, die aus der Seitenwunde Ihres Sohnes Jesus Christus gegründet wurde. Fließt nicht Sein Blut durch Sie hindurch als Mutter Jesu Christi? Sie möchte auch unsere Herzen durch das Blut Ihres Sohnes reinigen von allem Unrat, von aller Sünde. Ganz rein will Sie diese Herzen Ihrem Sohn hinhalten, damit Er in großer Liebe im Sakrament der Heiligen Kommunion zu euch kommen kann, um eure Herzen auszufüllen mit Seiner Liebe: Kraftvoll und treu. Auch die Treue ist wichtig, Meine Geliebten.
Schaut auf Ihr Antlitz, schaut in Ihre Augen, schaut in Ihr strahlendes Gesicht, das nur die Liebe ausstrahlt. Und dieses Antlitz der Gottesmutter will euch heute beflügeln, die Worte Ihres Sohnes und den Plan, nämlich Meinen Plan, zu erfüllen. Ihr sollt dadurch angeregt werden. Ihr sollt Meiner kleinen Schar hier in Opfenbach Ortsteil Mellatz nachfolgen und nicht nur die Botschaften hören und lesen, sondern sie in der Gänze befolgen. Alles ist Wahrheit. Die Himmlische Mutter verkörpert die Wahrheit. Sie ist die Mittlerin aller Gnaden und die Braut des Heiligen Geistes. Sie wird durchströmt von der Wahrheit des Heiligen Geistes.
Heute möchte Sie durch den Geist Gottes eure Herzen beflügeln, durch den Heiligen Geist, der in eure Herzen hineinfließt. Sie wird eure Herzen durchströmen von dieser Liebe, und vor allen Dingen von der Wahrheit des Dreieinigen Gottes, denn es gibt nur eine Wahrheit.
Niemals wird es eine religiöse Gemeinschaft geben, die ihr gleicht, sondern es gibt nur eine Kirche und die wurde gegründet von Meinem Sohn Jesus Christus.
Und nun, Meine Geliebten, muss Mein Sohn Jesus Christus diese Kirche neu erleiden in Meiner geliebten Kleinen, in Meinem Werkzeug, das Mir ganz und gar zur Verfügung steht, diese Botin Anne. Sie ist an vielen Orten und in vielen Ländern bekannt, weil Ich diese Botschaften durch sie in die Welt hinaus schreie. Sie gehorcht Mir ganz und gar. Alles Leid, das Ich ihr unwillig zufügen muss, um die Menschen zu retten, trägt sie willig und im Gehorsam und in der Liebe. Natürlich stützt sie Meine kleine Gruppe.
Und nun, Meine Geliebten, möchte ich und der ganze Himmel und vor allen Dingen eure Himmlische Mutter sich bedanken bei euch, dass ihr in dieses Haus der Glorie hineingezogen seid. Viel Mühsal und Qualen musstet ihr auf euch nehmen, denn die Arbeit ist nie abgerissen. Ihr habt eure ganze Kraft, eure menschliche Kraft, die in Göttliche Kraft verwandelt wurde, eingesetzt – in der Liebe. Immer wieder habe Ich die Worte von euch aus eurem Herzen gehört: "Es ist für das Haus der Glorie, und dafür müssen wir alles tun und alles hergeben, was uns schwer fällt." Und ihr habt es getan bis zur Erschöpfung und bis über eure Kräfte.
Auch seid ihr vom Bösen versucht worden. Er wollte ganz und gar nicht, dass ihr dieses Haus hier im Ortsteil Mellatz in Opfenbach bewohnen solltet. Er wollte euch gar nicht einziehen lassen, denn es war gegen seinen Plan, aber es war ja der Plan des Himmlischen Vaters. Und so vertrautet ihr auf diesen Plan, dass der Himmlische Vater euch in jeder Lage beschützen würde. Und hat Er es nicht getan mit Seiner Himmlischen liebsten Mutter und allen Engeln und besonders auch mit dem Heiligen Erzengel Michael, der auch heute wie die Gottesmutter im Glanz erstrahlte?
Ich möchte Mich bedanken in der Dreieinigkeit, Meine Geliebten, für all eure Mühe, für all euer Dasein, für all die Ausgestaltung in der Schönheit und im Edlen. Alle habt ihr eure Fähigkeiten für dieses Haus eingesetzt.
Du, liebe Katharina, hast dir viel Mühe gegeben in der Innenarchitektur. Du hast das Haus ausgestaltet mit vielen schönen Gardinen und mit vielen edlen Kleinigkeiten.
Besonders diese Hauskapelle erstrahlte heute in vollem Glanz. Sie wurde für dieses Fest gestaltet. Alles war in Gold und Silber erleuchtet, weil sich der ganze Himmel darüber freute und auch aus Freude, Meine geliebte Kleine, dass Ich dich heute bitten wollte, Mir diesen Gefallen zu erweisen, trotz deiner Schmerzen und deiner Schwäche, diese Botschaft entgegenzunehmen und sie in die Welt hinaus zu senden, damit sie die Menschen erreicht, die sie befolgen wollen. Nicht alle, Meine Geliebten, wollen Meinem Plan folgen.
Der Böse war auch nicht untätig in Meinem Priestersohn, Meine Geliebten. Schweres Leid musste er erfahren durch seinen Sturz von der Treppe. Er hat Mir alle seine Schmerzen aufgeopfert als Sühne für diesen Heiligen Vater, als Sühne für die vielen Freveltaten, die er bereits begangen hat und noch begehen wird in Assisi und in Berlin.
Und du, Meine Kleine, konntest lange Zeit keine Botschaften entgegennehmen und hattest auch keine Ekstasen, weil Ich es so wollte und weil ihr nicht abgelenkt werden solltet durch die Arbeit. Es soll Ruhe und Ausgeglichenheit in euch sein, besonders in dir, Meiner Kleinen, wenn du diese Botschaften entgegennimmst. Ich gebe dir heute Meine Kraft, ansonsten könntest du diese Worte nicht wiederholen. Du bleibst Mein kleines Nichts in der Demut und im Gehorsam, und in der Treue.
Alle habt ihr mitgewirkt, dass der Himmel sich heute an diesem Tag getröstet fühlte, weil noch mehr euch verlassen werden. Sie verlassen nicht euch, Meine Geliebten, sondern Mich, den Himmlischen Vater. Sie sagen Mir ade. "Ich will nicht mehr. Dein Kreuz, liebster Himmlischer Vater, ist mir zu schwer. Ich kann das nicht leisten. Ich kann das Ja nicht dazu geben." – Ist das nicht bitter für Mich, den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit und für dich, Meine Kleine und für deine geliebte Gruppe? Ist das nicht Bitterkeit heute an diesem Tag – ein Wermutstropfen? Doch ihr werdet es überstehen. Ihr werdet weiter Meinen Wegen Folge leisten. Und das ist das Wichtigste.
Schaut immer wieder auf Unsere vereinten Herzen der Liebe, der Liebe Meines Sohnes und Meiner Mutter. Ich will euch stützen und Ich will bei euch sein.
Heute, meine Geliebte, hast du ausnahmsweise diese Botschaft zum Fest Meiner Mutter entgegengenommen. Doch nicht immer wird es so sein, denn ihr sollt euch noch ein wenig erholen. Diese Erholungszeit habt ihr nötig, – alle drei. Schaut dann nicht auf die Bitterkeit eures Vaters, sondern dass Er es gut mit euch meint. Er weiß um eure Seelen. Er weiß um dein Herz, Meine geliebte Kleine, dass du gerne die Botschaften entgegennehmen würdest, aber der Himmlische Vater weiß, dass es dir noch zu schwer wird. Es wird die Zeit kommen, wenn alles erledigt ist und wenn ihr genug Ruhe in eure Herzen einkehren lassen konntet, dass ihr auch wieder die Sühnegänge in Wigratzbad, die ihr so vermisst, gehen werdet. Dann kommen auch wieder Meine Worte. Sie strömen in eure Herzen hinein. Aber auch jetzt bin Ich bei euch.
Glaubt ihr, dass Ich euch einen Augenblick vergessen könnte, euch, Meine über alles geliebte kleine Gruppe? Seid ihr nicht Mir zum Edelstein geworden, zum Edelstein Meiner Krone und zum Edelstein der Krone Meiner Mutter, die euch grüßt, die euch liebt, die um euch Ihren Mantel breitet, den Mantel der Liebe, dass euch nichts geschieht? Ihr werdet bewacht wie ein Augapfel. Ist das nicht Liebe eurer Mutter, die Sie euch entgegenbringt? Ihr habt sehr viel Liebe erwidert und Ich danke euch für eure Liebe, die ihr Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, entgegengebracht habt. Ihr wart Mir zur Freude, Mir zur Liebe, Mir zur Dankbarkeit und Mir zum Trost da. Die Liebe, die ihr schenkt, strömt voll in euer Herz zurück. Nie wird diese Liebe enden. Immer wieder werde Ich euch bestrahlen bis in die tiefsten Winkel eurer Herzen hinein mit Meiner überaus unermesslich großen Liebe. Sie ist wie ein Mantel der Geborgenheit um euch. Lasst sie hineinströmen.
Immer wieder sage Ich euch Dank, denn alles bewerte Ich sehr hoch an euch. Habt keine Angst und keine Menschenfurcht, denn über euch wacht der Größte. Die größte Autorität bin Ich, der allgewaltige, der allmächtige und der allwissende Dreieinige Gott. Ich wache über euch, bin in euch und lebe und wirke durch euch. Ist das nicht etwas Großes, was ihr erlebt?
Ich bin bei euch alle Tage eures Lebens und grüße euch mit dem Gruß des gesamten Himmels und eurer Himmlischen Mutter, allen Engeln, allen Heiligen, dem kleinen Jesuskind, der Mutter Anna, dem Heiligen Josef, dem Pater Pio und auch der Mutter und Königin vom Sieg. Sie möge euch vor allem Bösen bewahren, und Sie möchte euch heute segnen durch die Dreieinigkeit Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Ich beschütze euch in jeder Lage. Glaubt und vertraut und arbeitet weiter für die ewige Seligkeit der Menschen, damit ihre Seelen nicht in die Irre gehen. Denkt besonders an die vielen Priester, an die Bischöfe, an die Kardinäle und auch an den Stellvertreter Jesu Christi, den Heiligen Vater. Durch eure Sühne könnt ihr sein Herz bewegen, dass es zur Umkehr bereit ist, dass er Meinen Plan erfüllt und nichts als Mein Plan in ihm Wirklichkeit wird.
Die Liebe ist das Größte, Meine Kinder und so segne Ich euch, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Bleibt dem Himmel treu! Sühnt und betet auch am 12. in der Sühnenacht, so wie du kannst, Meine Kleine. Nimm daran teil. Ich werde Kraft in dein Herz hineinströmen lassen. Nimm die Opfer an, die vielen, vielen Opfer, die Ich dir leider auferlegen muss, um die Welt zu retten, denn die Welt steht vor dem Untergang und auch die Katholische Kirche.
Wenn Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, sie nicht halten würde, wäre sie vollkommen zerstört und nicht mehr da. Aber Ich bin der Herrscher Meiner Kirche in der Allgewalt und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen. Ich habe auch die Macht über den Bösen, über Satan. Seine Macht wird bald zu Ende sein.
Dann kommt die Glorie, das Alleluja! Und das Haus der Glorie wird bekannt, aber nicht so, wie die Menschen es wünschen. Nicht, dass sie hier ein und aus spazieren können, um ihre Sorgen los zu werden, nein, sie sollen sich freuen, dass der Himmlische Vater so einen großen Plan mit diesem Haus bewirkt. Was hier geschieht ist pure Heiligkeit, die man nicht ergründen kann. Darum sollen sie kommen und danken. Sie sollen auch in ihrem Haus und in ihrem Herzen diese Dankbarkeit erspüren, dass Ich so etwas in Meiner kleinen Gruppe bewirke und diese Botschaften, die alle der vollen Wahrheit entsprechen, durch Mein Werkzeug in die Welt hinein gebe. Dankt und freut euch dieses Hauses der Glorie!
18. September 2011 – 14. Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht wieder durch Sein Werkzeug Anne nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und nach der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz/Opfenbach.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ich habe heute große Schauungen gehabt, und zwar hat sich das Dreifaltigkeitssymbol in allen drei Personen der Göttlichkeit bewegt und der Himmlische Vater sprach, dass Er heute Seine Informationen und Seine Weisungen in die ganze Welt hinein geben wird durchs Internet.
Angestrahlt und hell erleuchtet war vor allen Dingen die Herz-Jesu-Statue mit den fast 30 dunkelroten Rosen. Angestrahlt und durchstrahlt war auch die Gottesmutter mit Ihrem Unbefleckten Herzen, mit Ihrem Strahlenkranz und mit Ihren gelben und dunkelroten Rosen, die immer wieder hell erleuchtet wurden während der Heiligen Opfermesse.
Der Kleine König der Liebe sandte wieder Seine Strahlen zum Jesuskind. Die Heilige Mutter Anna war hell erleuchtet. Vor allen Dingen der Heilige Erzengel Michael schlug Sein Schwert wieder in alle vier Himmelrichtungen. Am Altar waren Pater Pio, der Bräutigam der Gottesmutter, der Heilige Josef, die Rosenkönigin von Heroldsbach und vor allen Dingen die Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg hell erleuchtet. Sie strahlte in ganz besonderem gleißendem Licht. Auch der gesamte Opferaltar war hell erleuchtet.
Heute feierten wir den 14. Sonntag nach Pfingsten. Welch eine Freude, welch ein Jubel war an diesem Fest im Himmel. Und dieser Jubel kam auch auf uns herab, denn die Engel sangen wieder in neun verschiedenen Chören das Kyrie, das Gloria, das Credo, vor allen Dingen auch das Sanctus und das Agnus Dei.
Im tiefen Jubel wurde meine Seele emporgehoben zum Himmlischen Licht, zum Himmlischen Vater, der heute sprechen wird an diesem besonderen Tag.
Der Himmlische Vater spricht: Ich, der Himmlische Vater, werde jetzt, in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne sprechen, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte nachspricht, die aus Mir kommen, aus Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit.
Meine geliebte Kleine, heute, an diesem besonderen Tag, habe Ich dir das Sühneleiden genommen. Ich bitte dich, sage weiterhin Ja zu deinem Sühneleiden, weil es erforderlich ist, an diesem Gnadenort Meiner geliebten Mutter, der Unbefleckt Empfangenen Mutter und Königin vom Sieg. Hier soll der große Sieg stattfinden.
Meine geliebten Kinder, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Auserwählten, welche innere Freude werde Ich heute euren Herzen bereiten, denn sie waren weit geöffnet für diese Gnadenströme, die am heutigen Tag reichlich flossen. Unsere Herzen, die Herzen Meines Sohnes Jesus Christus vereint mit dem Unbefleckten Herzen der liebsten Gottesmutter waren heute voller Liebe gefüllt und strömten diese Gnaden nicht nur in diese Hauskapelle hinein und über das ganze Haus in Opfenbach/Mellatz, sondern zudem weit darüber hinaus. Es soll heute ein Gnadenfest sein, weil du, Meine Geliebte, so lange auf diese Einsprechungen gewartet hast. Und ihr, Meine Geliebten, habt ebenfalls voller Sehnsucht darauf gewartet.
Nun ist es so weit, nun könnt ihr wieder Meine Worte hören, die Worte des Himmels, die Ich spreche durch Mein geliebtes Kind Anne. Ich möchte dir danken, dass du diese Zeit ausgehalten und durchgehalten hast, nachdem dein Himmlischer Vater nicht durch dich sprach und du auch keinerlei Ekstasen hattest. Nun beginnen auch wieder deine Ekstasen.
Die Arbeit hier in diesem Haus der Glorie habt ihr fast geschafft. Alles strahlt im hellen Glanz der Sauberkeit, der Reinheit und der Ordnung. Alles war von Mir, dem Himmlischen Vater, geplant, denn es ist Mein Haus der Glorie, und ihr habt es von Meinem Geld erworben. Niemals wird der Mammon euch so umkreisen und so gefangen halten, dass ihr Mich, den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, vergessen werdet, denn ihr hängt nicht am Geld, nicht am Mammon. Euer Herz ist gefüllt mit der Dreieinigkeit, mit der Liebe, mit der Treue, mit der Sanftmut, mit der Geduld und der Milde und Langmut. Alles war heute enthalten in dieser Lectio und alles ist auch in eurem Herzen. Ihr habt der Welt entsagt. Alle Güter der Welt sind für euch unwichtig geworden. Für euch gilt nur das Wort eures Himmlischen Vaters, und darauf achtet ihr, das lest ihr und das befolgt ihr.
Meine geliebte kleine Schar, wie sehr liebe Ich euch. Auch ihr, Meine Gefolgschaft, die ihr Meinen Willen in der Gänze erfüllen wollt, auch ihr seid gefragt. Auch ihr bekommt diese Gnadenströme heute an diesem großen Festtag. Nichts soll euch fern sein von diesen liebenden Worten, und ihr sollt diese Gnaden erhalten, um weiterhin durchzuhalten. Glaubt fest an die Worte eures Himmlischen Vaters, der es gut mit euch meint, der niemals von euch etwas wünscht, was euch schaden würde. Oft vertraut ihr nicht ganz tief und fest genug, weil Ich sehr viel von euch verlangen muss, – sehr viel von euch abverlange, besonders von euch, Meiner geliebten Schar.
Euch habe Ich über die Grenzen hinaus geführt, und ihr seid Mir gefolgt in allem und in der Gänze. Niemals seid ihr verzagt gewesen oder habt nicht mehr geglaubt oder habt an Meinem Willen gezweifelt. Nein! Mein Wille war euch Befehl! Und so ist jeder Tag der vollen Arbeit vergangen. Meine Kraft habe Ich euch geschenkt, Meine volle Kraft, denn oft hast du gemeint, Meine geliebte Kleine, dass du deine menschliche Kraft völlig verlierst, – bis zur Ohnmacht. Doch dann war Ich immer noch da, dein geliebter Vater. Du hast es geglaubt in deinem Innern, doch du hast Mich nicht gespürt. Glaubst du, dass Ich dich einen Augenblick hätte alleine lassen können? Nein! So groß ist Meine Liebe zu dir, denn du bist Meine demütige Botin, die demütigste aller Boten. Niemals wirst du so stark werden, dass du selber durch dich wirken willst. Nein, im Gegenteil. Die Demut ist für dich immer das Ausschlaggebende gewesen, die Demut, Meinem Herzen immer anzugehören, – in Liebe und Treue und in Dankbarkeit.
Viele Ölbergstunden hast du in der letzten Zeit erleben müssen. Es war Mein Wille und es war in Meinem Plan. Oft konntest du Mich nicht verstehen, und du solltest Mich auch nicht verstehen. Ich wollte dich läutern. Und das ist nicht einfach für Mich, deinem liebenden Vater. Lieber hätte Ich dich mit Geschenken überhäuft, doch Ich musste das Äußerste von dir abverlangen, und du bist nicht verzagt und du warst treu genau wie ihr, Meine geliebte kleine Schar, die ihr Meine Kleine begleitet habt, die ihr sie gestützt habt in ihren schwersten Stunden.
Auch weiterhin wirst du sühnen für Mein Wigratzbad. Es ist Mir so teuer, so wertvoll, weil es der Gnadenort Meiner geliebten Mutter ist. Sie wird an diesem Ort erscheinen und es wird in Bälde geschehen.
Anne: Habe ich es richtig verstanden, liebster Himmlischer Vater?
Der Himmlische Vater sagt: Ja, Ich habe gesagt – in Bälde. Ihr werdet es nicht verstehen, wann Ich das Geschehen kommen lassen werde. Dann, wenn niemand daran glauben wird, dass es kommt, dann ist der Zeitpunkt eures Himmlischen Vaters erreicht. Vorher muss Ich noch eine große Reinigung vornehmen, und jede Reinigung ist schmerzhaft für Mich und auch für euch. Sie wird euch viele Tränen abverlangen. Doch verzweifelt nicht, denn euer Himmlischer Vater wacht über euch.
Habe Ich nicht auch von Meinem Priestersohn viel abverlangt? Hat er nicht ein schmerzliches Leiden auf sich nehmen müssen und es in Geduld ertragen? Es war der Freitag, – Mein Leidenstag, der Leidenstag Meines Sohnes Jesus Christus. Und du hast mit gelitten. Du warst wie angenagelt an deinem Kreuz, das du zu tragen hattest. Und dafür danke Ich dir, dass du auch diese Zeit in Geduld und Ausdauer ertragen hast. Nun werden auch diese Absolutionen wieder stattfinden dürfen, – ab dem 26.
Ich liebe auch dich, Meine dritte im Bunde, denn du hast viel Arbeit hier geleistet, und hast es immer wieder in Liebe getan. Nie war es dir zu viel, Mir deine Liebe zu beweisen durch die Mühen, durch deine Kraftlosigkeit, die dich oft übermannte und auch durch Schmerzen. Alles wolltest du durchtragen. Und auch dafür danke Ich dir.
Und nun, Meine Geliebten, möchte Ich noch etwas bekannt geben, und zwar weiß es bisher niemand. Doch euer Himmlischer Vater wird euch diese Information erteilen.
Drei Bücher warten auf euch voller Worte und Weisungen von Mir. Mein geliebter Raphael wird bereit sein, diese Hauptaufgabe weiterhin zu leisten. Die Vorarbeit und ein Teil der Hauptarbeit wurden von ihm bereits erledigt. Diese Bücher werden verlegt, aber niemals sollt ihr, Meine geliebte kleine Schar, in Erscheinung treten oder einen Gewinn daraus erzielen, – niemals! Man wird euch nicht nachsagen können, dass euer Haus durch Spenden aufgebaut wurde, – nein, im Gegenteil, ihr habt alles gegeben. Ich habe für eure Erbschaften gesorgt, und ihr habt Mir alles zurückgeschenkt. Alles sollte Mein sein. Und dafür danke Ich euch. Alles, was Ich euch geschenkt habe, habt ihr Mir zurückgeschenkt. Ihr habt erkannt, dass ihr nichts auf dieser Erde festhalten könnt, und es wichtig ist, dass ihr euch mit allem Mir hingebt. In voller Dankbarkeit habt ihr immer wieder auf dieses Haus der Glorie geschaut.
Noch ist die Schnitzarbeit des Reliefs nicht fertig. Aber recht bald werdet ihr es in Empfang nehmen können, dann, wenn ich es wünsche. Alles läuft nach Meinem Plan. Alles wird so geschehen, wie Ich es wünsche. Niemals wird etwas geschehen, was nicht in Meinem Plan liegt. Ihr werdet es nicht immer ergründen und verstehen können wie und wann Ich es wünsche. Doch glaubt und vertraut tiefer. Der Glaube und auch euer Kreuz machen selig, Meine Geliebten, denn im Kreuz ist Heil.
In der vergangenen Woche habt ihr das Fest der Kreuzerhöhung und auch den Tag der Sieben Schmerzen eurer liebsten Gottesmutter gefeiert. Du hast am meisten an diesen Tagen gelitten. Du hast viele Priester vor dem ewigen Untergang gerettet. Ich danke dir, Meine Kleine und meiner geliebten kleinen Schar, die ihr daran beteiligt wart.
Und nun, Meine Geliebten, möchte Ich Meinem geliebten Markus K. – so soll es ins Internet hinein gegeben werden – danken für seine Mitarbeit, für seine Verfügbarkeit und für seine menschliche Nähe, die er euch gezeigt hat. Menschlichkeit ist gefragt, Meine Geliebten! Und er hat es euch gezeigt. Er hat euch zur Seite gestanden in allen Anliegen, die dieses Haus betrafen. Er selbst hätte sagen können: "Ich habe es verkauft und alles andere ist Sache des Käufers." – Doch so hat er nicht gehandelt. Im Gegenteil, alles war ihm wichtig, um euch zur Seite zu stehen, euch zu helfen und immer dazusein, wenn er gebraucht wurde. Ich danke dir, Mein geliebter Sohn Markus. Ich möchte deine Familie segnen, und du weißt, was Ich meine, welche Sehnsucht Ich tief in Meinem Herzen trage. Weiteres brauche Ich nicht bekannt zu geben, denn es ist unser Geheimnis, Mein geliebter Sohn Markus. Deine Söhne sollen gesegnet sein – heute besonders an diesem Tag. Du hast erkannt, dass das Wichtigste an diesem Haus ist, zu helfen, zur Seite zu stehen, den anderen nicht allein zu lassen, für andere zu sorgen und nicht sich selbst zu sehen. Du bist ein Auserwählter. Nehme die Gnaden an. Es ist wichtig für dich. Du wirst sie benötigen. Danken möchte Ich dir für alles, was du bisher für dieses – Mein Haus – getan hast und wie du gewirkt hast.
Auch danken möchte Ich Meiner Familie St., die im Nebenhaus wohnt und die auch Meiner kleinen Schar zur Seite stand in Liebe und in der Verfügbarkeit. Sie waren da. Sie haben euch ihre Liebe entgegengebracht. Und ihr konntet sie dankbar annehmen und wart erfreut, nach dieser schweren Zeit des Verachtens. Ihr wurdet verachtet im größten Maße. Doch ihr habt es ertragen. Und nun kann eure Seele wieder aufbauen.
Vieles hätte Ich noch zu sagen, Meine Geliebten, doch es wird euch zu viel werden, denn Mein Herz, Mein Vaterherz, ist heute voller Freude über euch, Meine Geliebten. Du, Meine Kleine, wirst noch viel ertragen müssen an Leid, gepaart aber auch mit Freude und Dankbarkeit. Du wirst es ertragen mit Meiner Kraft. Schaue immer aufs Kreuz Meines Sohnes. Stand nicht Meine liebste Mutter auch unter dem Kreuz? Habe Ich Ihr nicht das Größte abverlangt an Schmerz, an Leid? Muss Ich nicht auch von dir so vieles verlangen, weil in deinem Herzen Mein Sohn Jesus Christus das Neue Priestertum und die Neue Kirche erleiden wird? Wie kann das geschehen, wirst du fragen und werdet ihr fragen, Meine geliebte kleine Schar? Das könnt ihr nicht verstehen und nicht begreifen und auch nicht ergründen. Es ist Göttlichkeit, es ist Allmacht, es ist Allgewalt und Allwissenheit eures Himmlischen Göttlichen Vaters.
Ich liebe euch unermesslich, ganz besonders in dieser letzten Zeit. Ich möchte euch hier in diesem Haus noch viel Gnaden und Freuden schenken, denn ihr habt Mir immer wieder gezeigt, dass ihr Mich wirklich liebt, dass ihr nicht nachlasst in eurem Vertrauen und auch in eurer Langmut.
Und so möchte Ich euch heute an diesem Tag segnen, lieben, schützen, aussenden mit Meiner liebsten Mutter, mit allen Heiligen, mit den Engeln, mit Cherubim und Seraphim, besonders mit eurem geliebten Pater Pio und besonders auch mit dem Bräutigam der Gottesmutter, dem Heiligen Josef, der hier über dieses Haus wacht. Und er wird auch bald, Meine geliebte Kleine, dir erscheinen über diesem Haus. Noch ist die Zeit nicht da, wo er in Wigratzbad über der Sühnekirche erscheinen wird. Nein, Satan wütet dort, und dort will der Bräutigam Meiner liebsten Gottesmutter nicht erscheinen.
Aber er will euch diese Vorfreude schenken und mit eurer liebsten Mutter als Strahlenmadonna hier über diesem Haus dir, Meiner geliebten Kleinen, erscheinen. Du darfst dich freuen, denn der Heilige Erzengel Michael wird auch dabei sein. Habt Geduld und habt weiterhin Freude und Dankbarkeit in eurem Herzen, denn Ich liebe euch unermesslich, euer Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit. Und so segne Ich euch, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Lebet die Liebe und haltet aus in Treue und Dankbarkeit! Amen.
25. September 2011 – 15. Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Aussetzung des Allerheiligsten Altarssakramentes in der Hauskapelle im Haus der Glorie durch Sein Werkzeug und Tochter Anne in Opfenbach/Mellatz.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Schon während des Heiligen Rosenkranzes waren riesige Engelscharen über diesem Haus. Sie kreisten auch über der Hauskapelle.
Die Gottesmutter erstrahlte im goldenen Glanz. Ihr Zwölfsternekranz war hell erleuchtet. Das Herz Jesu und das Unbefleckte Herz Mariens wurden mit großer Strahlkraft in Gold und in Dunkelrot verbunden. Der Kleine König der Liebe sandte Seine Strahlen zum Jesuskind. Die Heiligen wurden erleuchtet: Der Bräutigam der Gottesmutter, der Heilige Josef, Pater Pio, auch Pater Kentenich war dabei. Während der Heiligen Opfermesse wurde auch das Dreifaltigkeitssymbol hell erleuchtet und der Tabernakel mit den Tabernakelengeln. Besonders hell leuchtete während des Rosenkranzes und während der Heiligen Opfermesse die Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg hier über dem Opferaltar. Der Kreuzweg wurde während der Heiligen Opfermesse von Stufe zu Stufe hell erleuchtet und der Himmlische Vater thronte darüber. Er segnete uns mit Seiner hocherhobenen rechten Hand.
Der Himmlische Vater spricht: Meine Geliebten, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebte kleine Schar, Ich, der Himmlische Vater, spreche heute, an diesem 15. Sonntag nach Pfingsten, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne zu euch. Sie spricht nur Meine Worte nach und liegt in der vollen Wahrheit. Nichts ist aus ihr.
Meine Geliebten, heute, an diesem Festtag, werde Ich euch große Informationen mitteilen, die von Wichtigkeit für alle Gläubigen sind, die Meinem Sohn Jesus Christus auf dem steinigen Weg nachfolgen wollen. Hier, von dieser Hauskapelle in Mellatz, geht ein besonderer Segen aus. Die Gottesmutter wird an diesem Ort 'Rosenkranzkönigin von Mellatz' genannt – so wie Sie es wünscht –, weil Sie viel Segen über diesen Ort austeilen wird. Diese Gnaden gehen besonders heute an diesem Sonntag von Ihr, der Vermittlerin aller Gnaden, aus.
Ja, Meine Geliebten, nun zu den wichtigsten Informationen. Dieses Haus, Mein Haus, ist das Haus der Glorie. So wird es benannt nach Meinem Wunsch und Willen. Dieses Relief ist noch beim Schnitzer in Arbeit. Bis es fertig ist mögen Meine geliebten Kleinen hier an diesem Ort verweilen.
Ja, Meine Geliebten, was hat es mit diesem Haus der Glorie auf sich? Ganz etwas besonderes, Meine Geliebten. Habe Ich euch allen nicht des Öfteren mitgeteilt, dass von hier aus dieses große Leid, was Jesus Christus in Meiner Kleinen erdulden wird und bereits erduldet hat, ausgehen wird. Sie wird mehrmals während dieser ganzen Zeit hier leiden. Das Leid wird ganz besonders für die Priester in Wigratzbad sein. Ihr seid Wigratzbad angeschlossen. Du, Meine Kleine, leidest für Wigratzbad. Für jeden einzelnen Priester, der Mich von dort aus verfolgt hat, leidest du, weil diese Freveltaten gesühnt werden müssen. Jede einzelne Tat ist schwerwiegend, nämliche eine große Sünde gegen den Heiligen Geist.
Auch euch, Meine geliebten Petrusbrüder, rufe Ich nochmals auf, geht nicht gegen Meine Botschaften vor. Dies birgt für euch Unheil. Ihr fleht dieses Unheil auf euch herab. Ich wünsche es nicht von euch, dass ihr weiterhin Meine kleine Schar angreift.
Ich, der Himmlische Vater, spreche durch Mein gehorsames und demütiges Kind Anne und niemand anderes. Sie selbst kann es nicht sein. Schaut auf diese Botschaften! Schaut in die Bücher hinein! Sie werden es euch sagen, dass Ich es bin. Wenn ihr intensiv diese Botschaften lest und sie befolgt, so werdet ihr große Gnadengaben erhalten. Euer ganzes Leben wird sich zum Guten ändern.
Und was hat es noch mehr auf sich, Meine Geliebten, dieses Haus der Glorie? Schaut auf die Fenster rechts und links. Rechts ist das Fenster, das zum Garten hinausgeht. Dort siehst du im Augenblick, Meine geliebte Kleine, die Gottesmutter schweben mit Ihrer großen Schar von Engeln. Von dort aus wirst du, Mein geliebter Priestersohn, segnen, und zwar morgen Abend an diesem Fenster um 20.00 Uhr. Auch wirst du an jedem Sonntag segnen von deinem Zimmerfenster aus, das zur vorderen Seite liegt. Dort können sich Menschen versammeln. Sie können dieses Heilige Opfermahl miterleben. Es ist ein kleiner Petersplatz wie in Rom.
Habe Ich euch nicht mitgeteilt, dass Ich das Priestertum und die Neue Kirche neu gründen muss, und Mein Sohn Jesus Christus dieses Opfer bringt und in Meiner Kleinen das Priestertum und auch die Neue Kirche erleidet? Das birgt große Schmerzen.
Doch ihr, Meine Geliebten, schaut auf dieses Haus. Von diesem Haus werden die größten Gnadenstrahlen in die Welt hinausfließen, und Ich werde Meine Botschaften in die ganze Welt durch Mein Internet hinausschreien, – auch durch Meine Bücher. Niemand kann Mich daran hindern, diese Bücher zu veröffentlichen durch Verlage, die sie annehmen werden. Ich bin der Herrscher meiner Kirche, und Ich bin der allgewaltige, allwissende und allmächtige Dreieinige Gott.
Ich spreche immer wieder erneut Meine Botschaften durch Meine Kleine, die weiterhin bereit ist, diese Botschaften nachzusprechen, so, wie Ich es will, wie es Meinem Wunsche entspricht. Sie hat Mir ihren Willen übereignet. Das heißt, Ich kann sie benutzen wie einen Spielball. Heute kann Ich ihr die Sühne nehmen und morgen kann Ich sie ihr schenken.
Es ist Gnade, Meine Kleine, diese Sühne. Auch wenn du oft diesen Schmerzen ausgesetzt bist und sie kaum erträgst, Meine Kleine, nimmst du am Kreuzesleiden Meines geliebten Sohnes Jesus Christus teil. Schau dann aufs Kreuz und schau auf Meine liebste Mutter. Stand Sie nicht unter dem Kreuz? Hat Sie nicht das größte Leid ertragen? Und du, Meine Kleine, bist Ihr Kind. Und ihr, Meine geliebte kleine Schar, seid Ihre Marienkinder. Auch Ihre Gefolgschaft ruft Sie auf zum Kampf. Es ist der letzte und der schwerste Kampf, der an Ihrem Gnadenort in Wigratzbad stattfinden wird. Noch hat der Böse seine Macht an diesem Gnadenort. Doch recht bald wird er diese Macht genommen bekommen.
Jeden Abend um 20.00 Uhr wird Meine liebste Mutter über diesem Haus der Glorie erscheinen. Ich werde öffentlich sprechen und auch Meine liebste Mutter. Sie wird euch Wegweisung sein, allen, die diesem schweren Weg in der Gänze folgen wollen, was äußerst schwer sein wird, Meine Geliebten.
Die Apostasie, der Glaubensabfall, ist groß und er wird immer mehr, weil die Menschen sich der Bequemlichkeit aussetzen, weil sie das leichtere Leben und nicht diesen schweren Kreuzweg gehen wollen. Auf dem steinigen Weg wollen sie Meinem Sohn nicht Folge leisten. Es ist traurig und bitter für Mich, den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit und Meiner liebsten Mutter und allen Heiligen, dass so viele gläubige Menschen diesen Weg nicht gehen wollen.
Der gesamte Klerus ist eindeutig gegen die Botschaften, zusätzlich der Episkopat und auch die Kurie. Daran erkennt ihr, Meine Geliebten, dass dies die Wahrheit ist. Die Wahrheit wird immer angegriffen. Doch glaubt an diese Meine Wahrheit, denn es gibt nur eine Wahrheit und eine Einzige, Heilige und Katholische Kirche und ein Heiliges Opfermahl mit knieender Mundkommunion, – niemals stehend als Handkommunion. Ihr alle begeht eine große Sünde, die ihr den Heiland Jesus Christus in der Handkommunion empfangen wollt. Ihr entehrt Ihn. Denn wisst ihr nicht, wie viele Menschen diese Hostie empfangen und sie verunehren, ja, dem Satanismus übergeben? In der Hand, Meine Geliebten, ist das möglich. In der Mundkommunion ist das nicht möglich. Das ist Mein Wunsch, dass dieses Tridentinische Heilige Opfermahl in der ganzen Welt verbreitet wird, dass man es feiert, so, wie Mein geliebter Priestersohn hier an diesem Opferaltar in Mellatz.
Ich rufe euch immer wieder auf, Meine geliebte kleine Schar: Gebt nicht auf! Bleibt demütig und sanftmütig gegenüber anderen, die diese Wahrheit nicht anerkennen wollen. Ihr werdet den Heiligen Geist empfangen, und ihr werdet Worte sagen, an die ihr euch nicht einmal erinnern könnt, denn der Heilige Geist allein wird durch euch sprechen.
Du, Meine Kleine, wirst viele Eingebungen vor diesem Haus haben, und die Menschen werden sie hören. Viele werden diesen Ort verlassen, aber einige werden bleiben und glauben. Der Glaube, Meine Geliebten, macht selig.
Glaubt und vertraut der Wahrheit eures Himmlischen Vaters, der seit sieben Jahren hier zu Meiner Kleinen in der Dreieinigkeit spricht. Ja, zunächst hat Mein Sohn Jesus Christus gesprochen, dann Meine liebste Mutter, dann Ich, der Himmlische Vater, seit mehreren Jahren. Und das bedeutet, dass Ich, der Himmlische Vater, in Meiner Allgewalt und Allmacht wirken werde. Und das recht bald an dem Gnadenort Meiner liebsten Mutter in Wigratzbad. Dort wird Mein Sohn Jesus Christus mit Seiner Mutter erscheinen, – allen sichtbar, denn das große Geschehen kommt auf euch zu.
Bekehrt euch und kehrt um! Noch ist es Zeit, euch für den richtigen Weg zu entscheiden. Ich liebe euch alle grenzenlos, und Ich sehne Mich nach eurer Seele, die unsterblich ist. Und so segne Ich euch heute in der Dreieinigkeit, mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten, Unbefleckt Empfangenen Mutter und Königin vom Sieg und auch der Rosenkönigin von Heroldsbach, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Anne: Gelobt und gepriesen sei das Allerheiligste Altarssakrament von nun an bis in Ewigkeit. Amen.
26. September 2011 – Die Gottesmutter erscheint zum ersten Mal über dem Haus der Glorie in Opfenbach/Mellatz um 20.00 Uhr mit dem Heiligen Josef und dem Heiligen Erzengel Michael. Sie spricht einige Worte zur Begrüßung, die Anne im Garten vor dem Haus empfängt.
Anne: Liebe Gottesmutter, ich danke Dir, dass Du heute erschienen bist. Du wirst uns allen viel Kraft verleihen für diese kommende Zeit. Du wirst das Böse mit dem Heiligen Erzengel Michael abhalten und Dein Bräutigam, der Heilige Josef, wird über diesem Haus Wache halten. Du wirst die Menschen segnen, Gottesmutter, das weiß ich. Du wirst sie alle zu Deinem Sohn führen. Ich danke Dir, dass ich dieses hier erleben durfte nach diesen vielen Wochen der Arbeit und der Mühsal und der Entwöhnung von den Ekstasen und Einsprechungen. Aber jetzt wirst Du sprechen.
Die Gottesmutter spricht: Meine geliebten Kinder, hier an diesem Ort bin Ich heute am 26. September um 20.00 Uhr erschienen. Du konntest Mich in der ersten Zeit nicht sehen, weil Ich unendlich viele Meilen zurücklegen musste zu dir. Ich musste auf die Erde kommen und Ich bin hier am Himmel für dich, Meine Kleine, sichtbar. Ich, die Gottesmutter, die du so anmutig siehst, spricht zu euch allen.
Meine geliebten Kinder, wie sehr habe Ich auf diesen Abend gewartet, wie sehr auf euch, dass Ich sprechen darf, dass Ich Meine Liebe ausströmen darf auf euch alle hier über diesem Ort Mellatz, dem Ortsteil von Opfenbach. Wie viel Segen, wie viele Gnaden werde Ich auf diesen Ortsteil verströmen. Die Menschen werden Mich nicht sehen aber sie werden spüren, dass hier etwas Heiliges geschieht.
Glaubt, Meine lieben Kinder, glaubt und vertraut dem Himmlischen Vater. Immer intensiver wird Er zu euch sprechen, weil so viele abfallen und so viele nicht glauben wollen. Ihr Wille ist ausschlaggebend. Der Himmlische Vater wird ihnen die Kraft verleihen, wenn sie glauben wollen. Ich liebe alle Meine Kinder, Meine Marienkinder und besonders euch, Meine geliebte kleine Schar.
Wie sehr warte Ich ständig mit großer Sehnsucht auf euch, Meine Gläubigen, dass ihr Mir folgt an diesem Gnadenort Wigratzbad. Es ist Mein Gnadenort, und es wird nicht mehr lange dauern, dann werde Ich erscheinen mit Meinem Sohn, so, wie Er es angekündigt hat, nämlich zu der Stunde, wie der Himmlische Vater es erlaubt. Nur Er in Seiner großen Allgewalt und Allmacht wird die Stunde bestimmen. Niemand, Meine geliebten Kinder, wird diese Stunde wissen.
Der Himmlische Vater wird Seine Gnaden immer weiter ausströmen durch euch, Meine geliebten Kinder, um viele Seelen zu retten. Durch euch werden Wunder geschehen hier in diesem Ortsteil Mellatz.
Am Sonntag werdet ihr auch eine Einsprechung bekommen, und diese Einsprechung wird nicht in der Kapelle sein, sondern die Einsprechung wird vor dem Haus sein. Der Himmlische Vater wird höchstwahrscheinlich sprechen. Ich, die liebste Mutter, habe es noch nicht von Ihm erfahren.
Glaubt und vertraut, denn der Himmel ist euch nahe. Der ganze Himmel möchte euch segnen jetzt in diesem Augenblick nach der Segnung des Priesters. Kniet nieder!
Es segnet euch eure Himmlische Mutter, eure liebste Mutter, im Namen der Dreifaltigkeit, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ich liebe euch, Meine Kinder und werde jetzt in den Himmel zurückkehren. Ich bin erfreut, dass ihr auf Mich gewartet habt, auf Meine Worte, und dass ihr Meinen Worten Folge leisten wollt. Ich verabschiede Mich von euch und segne euch, Meine Marienkinder.
Anne: Sie segnet uns mit Ihrer erhobenen Hand immer wieder. – Gelobt und gepriesen sei das Allerheiligste Altarssakrament von nun an bis in Ewigkeit. Amen.
28. September 2011 – Die Gottesmutter erscheint über dem Haus der Glorie und der Hauskapelle im Garten in Mellatz um 20.00 Uhr mit dem Heiligen Josef und dem Heiligen Erzengel Michael. Anne empfängt die Worte der Gottesmutter.
Anne: Die Gottesmutter erscheint im strahlenden Glanz. Ihre Schönheit ist nicht zu beschreiben. Sie wird begleitet von Ihrem Bräutigam, dem Heiligen Josef und dem Heiligen Erzengel Michael.
Die Gottesmutter spricht: Meine geliebten Kinder, auch heute erscheine Ich wieder Meiner geliebten Kleinen, weil ihr morgen das Fest des Heiligen Erzengels Michael, der neben Mir steht, feiert. Es ist ein großes Fest für euch, Meine Geliebten, denn es ist das Patronatsfest eurer Hauskirche in Göttingen. Meine Dorothea wacht dort. Morgen wird eure Kapelle mit der Hauskirche in Göttingen sehr eng verbunden, denn ihr müsst hier dieses Fest begehen. Es ist für euch ein Festtag. Arbeitet nicht und seid festlich gekleidet.
Ich, eure liebste Mutter, möchte euch heute Abend wieder in die Arme schließen, dass ihr bereit seid, diesen schweren und steinigen Weg Meines Sohnes Jesus Christus mitzugehen, der für euch Verfolgung und Verspottung bedeutet. Doch eure liebste Mutter wird immer in eurer Nähe weilen. Ganz besonders werde ich den Heiligen Erzengel Michael euch zur Seite stellen. Nicht nur den Heiligen Josef, Meinen Bräutigam, sondern auch diesen Heiligen Erzengel, der immer wieder das Böse von euch abhalten wird.
Seid nicht traurig, wegen dieses Sonntags. Ja, von euch wird sehr viel verlangt. Der Himmlische Vater will es so. Erfüllt bitte Seinen Wunsch, besonders du, Meine Kleine, die du sehr in Angst lebst wegen diesem Sonntag. Sicher wirst du beschützt, aber deine Ängste wird dir der Himmlische Vater nicht ganz nehmen wollen. Du sollst Sühne leisten durch diese Ängste. Sie werden sich noch steigern. Aber habe keine Angst, vor dem, was der Himmlische Vater von dir wünscht. Es soll für die Menschen sein, dass du dort an diesem Platz sprichst und die Worte des Himmlischen Vaters wiederholst, Meine geliebte Kleine.
Meine Marienkinder, haltet an der Wahrheit fest, denn nur die Wahrheit kann euch weiterbringen. Und alle Menschen, die an diese Wahrheit glauben, sind beschützt in jeder Lage.
Ihr wisst, dass dieses Geschehen recht bald kommen wird an Meinem Gnadenort Wigratzbad. Noch ist die Reinigung nicht ganz vollzogen. Einige muss der Himmlische Vater euch nehmen. Auch einige Priester. Sie werden nicht bereit sein, diesen Weg gehen zu wollen, den Weg der Verfolgung.
Haltet weiterhin diese Barmherzigkeitsstunde, betet Meinen Sohn Jesus Christus im Allerheiligsten an, denn Er ist wirklich mit Gottheit und Menschheit anwesend. Er freut sich, wenn ihr erscheint, damit ihr diesen Segen weitergeben könnt. Nehmt ihn in euer Herz hinein. Nehmt ihn auf, und alles, was damit verbunden ist, mit dieser Freude und Dankbarkeit, wird auf die anderen Menschen übergehen.
Seid freundlich zu den Menschen, wie ihr auch heute freundlich wart, obwohl ihr wusstet, dieser Mensch ist nicht in Ordnung. Aber er möchte eure Kraft, die von euch ausgeht, einatmen. Von euch geht deswegen eine göttliche Kraft aus, weil der Himmlische Vater spricht. Ich, die Gottesmutter, werde nun verstärkt erscheinen. Ich werde euch mit Meiner Liebe durchströmen. Überall, wo ihr hingeht, wird diese Liebe auf andere Menschen übergehen. Sie werden von dieser Liebe zehren.
Habt Dank, Meine Kinder, dass ihr wieder gekommen seid, denn ihr wisst, dass Ich, die Gottesmutter, hier über diesem Haus der Glorie täglich um 20.00 Uhr erscheinen werde. Manchmal werde Ich sprechen, nicht immer. Auch wird der Himmlische Vater einige Worte zu euch sagen. Er wird dann selbst erscheinen. Danke, dass ihr Meinem Ruf gefolgt seid. Ich liebe euch, eure liebste Himmlische Mutter, die immer bei euch sein wird. Amen.
Anne: Gelobt sei Jesus, Maria und Josef in Ewigkeit. Amen.
29. September 2011 – Patronatsfest des Heiligen Erzengels Michael; auch Patron der Hauskirche in Göttingen. Der Heilige Erzengel Michael spricht zum ersten Mal nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskapelle im Haus der Glorie durch Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Natürlich war der Heilige Erzengel Michael heute am intensivsten in Gold und auch in gleißendem weißen Licht erleuchtet. Seine Strahlen fluteten in alle Himmelsrichtungen. Die Herz-Jesu-Statue und die Gottesmutter waren beide in helles Licht getaucht und der dunkelrote Rosenstrauß und die beiden Blumensträuße funkelten während der Heiligen Opfermesse. Der Kleine König der Liebe sandte wieder Seine Strahlen zum Jesuskind. Die unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg von Wigratzbad, die Rosenkönigin von Heroldsbach, der Heilige Josef und der Heilige Pater Pio waren in ein helles Licht getaucht.
Zum ersten Mal wird heute der Heilige Erzengel Michael selbst zu uns sprechen. Das ist ein großes Ereignis: Ich, der Heilige Erzengel Michael, spreche heute, zu Meinem Fest, am 29. September nach der Heiligen Opfermesse und der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes durch dich, Meine geliebte Kleine, die du ganz in der Wahrheit liegst und nur Worte wiederholst, die aus Mir heute kommen, denn du liegst ganz in der Demut. Deinen Willen hast du bereits dem Himmlischen Vater übereignet.
Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebten Nachfolger Jesu Christi, heute ist ein besonderes Fest für euch, Meine geliebte kleine Schar, denn ihr habt Mich zum Patron eurer Hauskirche in Göttingen erwählt. Darum wurde heute diese Hauskapelle in Mellatz und die Hauskirche in Göttingen eng mit einander verbunden. Dort wacht Meine liebe kleine Tochter Dorothea. Sie hat sich ganz und gar hier in diese Heilige Opfermesse mit hinein gegeben.
Welch ein großes Fest, Meine Geliebten. Du Meine Kleine hast Mich geschaut wie Ich heute ganz besonders Mein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen geschlagen habe, um immer wieder das Böse von euch abzuhalten.
Ja, Meine Geliebten, täglich werde Ich mit der lieben Gottesmutter über diesem Haus in Mellatz erscheinen. Die liebe Gottesmutter wird sprechen und auch Ich darf sprechen. Du wirst Mich hören, Meine geliebte Kleine und Meine Worte wiederholen, die ins Internet gegeben werden sollen. Nicht jeden Abend wird die Gottesmutter euch gleich eine Einsprechung bescheren. Nein, sie wird mit Ihrem Bräutigam, dem Heiligen Josef und mit Mir erscheinen, denn das ist die Vorbereitung in diesem Haus der Glorie für die Sühnekirche. Noch regiert der Böse dort. Doch ihr, Meine geliebte kleine Schar geht täglich den Sühnegang und ihr kommt auch zu Mir. Ich danke euch, dass Ich mit inbegriffen bin auf diesem Sühnegang. Täglich betet ihr dort um 15.00 Uhr den Barmherzigkeitsrosenkranz und haltet die Sühnestunde.
Meine Geliebten, wie wichtig ist doch das Gebet. Wie wichtig ist doch, Sühne zu leisten für diese vielen Sakrilegien des Klerus, des Episkopats und der Kurie. Ja, Meine Geliebten, wie oft war Ich dort und wollte das Böse abhalten, doch man hat dem Bösen nicht widersagt. Darum konnte Ich in ihre Herzen nicht hineingehen.
Die liebste Gottesmutter, eure Mutter und auch Meine Mutter, erfleht Mich immer wieder vom Himmel, damit Ich alle beschützen kann und alle vor dem Bösen bewahren soll, wenn sie den Willen des Himmlischen Vaters in der Gänze erfüllen. In der Gänze, so heißt es beim Himmlischen Vater. Man kann nicht nur das eine tun und das andere lassen, sondern wenn man den Willen des Himmlischen Vaters erfüllen will, so muss man dies in der Gänze tun. Der Himmlische Vater hat reichlich Geschenke für alle, die Seinen Willen und Plan erfüllen. Wie oft gibt Er euch Seinen Willen kund, und doch fallen so viele ab.
Die Apostasie wird immer größer, Meine Geliebten. Ihr seht es. Die Kirchen werden leerer, denn dort wird die Mahlfeier der Protestanten gehalten. Nebenbei wird auch dort die Handkommunion, das schlimmste Übel, ausgeteilt. Das ist ein schweres Vergehen, Meine Geliebten. Kann man diese Heilige Kommunion, Jesus Christus mit Gottheit und Menschheit, in der Hand empfangen und sie selbst zum Mund führen? Darf das nicht nur ein heiligmäßiger Priester tun, der auch die Opfermesse feiert? Kann das Gleiche in der Mahlgemeinschaft der Protestanten geschehen, die heute in der katholischen Kirche ihre Mahlfeier halten und meinen, das wäre das Heilige Opfermahl? Sie sind verirrt und verwirrt. Sie erkennen nicht einmal das Allerheiligste an. Sie beten Jesus Christus im Allerheiligsten nicht an, wie ihr es heute wieder getan habt, Meine geliebte kleine Schar und ihr Meine Gefolgschaft.
Wie gerne streite Ich für euch und werde es auch weiter tun, denn Ich liebe euch und Ich möchte euch alle zur Gottesmutter letztendlich zum Himmlischen Vater führen. Darum halte Ich das Böse von euch fern. Ich werde auch in Wigratzbad streiten, Meine geliebte Kleine. Wenn du Satan tanzen siehst, dann entwickle keine menschlichen Ängste, denn Ich stehe daneben und werde von euch dieses Böse abhalten und Satan vertreiben. Vom Himmel her habe Ich diese Macht bekommen.
Euch möchte Ich danken, dass ihr Mich zum Patron der Hauskirche in Göttingen erwählt habt. Ein wenig bedauert ihr es, dass ihr heute nicht an diesem Platz sein dürft. Doch da beide, Kirche und Kapelle, miteinander verbunden sind, so entbehrt ihr nichts. Ich bin da, der Streiter in diesem Kampf.
Und so segnet euch heute der Heilige Erzengel Michael in der Dreieinigkeit mit der liebsten Gottesmutter, mit der ganzen Engelschar und allen Heiligen, besonders mit eurem geliebten Pater Pio, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bleibt dem Himmel treu und bleibt auch Mir treu, damit Ich euch weiterhin in diesem Kampf beschützen darf. Amen.
29. September 2011 – Fest des Heiligen Erzengels Michael. Erscheinung über dem Haus der Glorie in Mellatz und über der Hauskapelle im Garten. Der Heilige Erzengel spricht durch Anne.
Anne: Die Gottesmutter ist erschienen strahlend schön im weißen Gewand mit einer wunderschönen Krone. Dahinter sehe ich schon den Heiligen Josef, nein der Heilige Erzengel Michael ist es. Das Schwert sehe ich. Danach kommt schon der Bräutigam der Gottesmutter. Jetzt sehe ich sie intensiver, strahlend ihr Gesicht. Jetzt sehe ich sie deutlich. Eine Leuchtkraft geht von Ihr aus. Ah, die Leuchtkraft des Heiligen Erzengels Michael ist es, der dahinter kommt. Der Heilige Erzengel Michael leuchtet unwahrscheinlich. Sein Schwert sehe ich auch und seine Krone.
Jetzt kommt der Heilige Josef. Er trägt heute das Jesuskind auf dem Arm. Er hält das Jesuskind hoch. Er trägt auch die Lilie auf der linken Seite.
Gottesmutter bist Du schön. Du wirst ja immer schöner. Seht ihr nicht das Licht, da, wo das Licht ist, wo der Stern ist, da genau ist die Gottesmutter. Seht ihr es nicht? Sie ist ganz deutlich zu sehen. Drei Sterne sind zu sehen. Es geht ein Strahlenbündel jetzt vom Heiligen Erzengel Michael aus.
Die Gottesmutter wird nicht sprechen, sondern sie zeigt jetzt mit der rechten Hand, mit der sie den Rosenkranz hochhält, auf den Heiligen Erzengel Michael, der jetzt rechts von Ihr erscheint. Links platziert sich der Heilige Josef mit dem Jesuskind, das er immer noch hochhält.
Lieber Heiliger Erzengel Michael, ich sehe, Du wirst einige Worte zu uns sprechen wollen, denn heute ist ja Dein Fest. Du hast bereits heute Morgen einige Worte zu uns gesagt, die von Wichtigkeit sind und in die Welt gehen. Wir danken Dir von ganzem Herzen für diesen Tag, an dem Du uns so große Gnaden vermittelt hast und versprichst, alles Böse von uns abzuhalten, das uns schadet, nicht nur an der Gebetsstätte in Wagratzbad, sondern auch hier in Mellatz.
Der Heilige Erzengel Michael spricht: Meine lieben Kinder, habe Ich nicht immer das Beste für euch gewollt? Habe Ich euch nicht immer beschützt in dieser Zeit eures Aufenthaltes hier in Mellatz? Ich war immer um euch herum und bin sehr besorgt um euch. Ich weiß, dass ihr Verfolgungen erleiden müsst, dass ihr verspottet werdet, aber ist das nicht der Heiligkeitsweg für euch: Verspottungen, Anfeindungen, Angriffe und auch deine Sühne, geliebte Kleine des Himmlischen Vaters und auch Meine Kleine? Wie oft habe Ich dich bereits beschützt. Wenn Gefahr drohte habe Ich Mein Schwert geschwungen, um sie von dir abzuhalten. Du wirst weiterhin deinen Weg gehen können, den Weg der Liebe und den Weg der Sühne in der Liebe. Achte darauf, dass alles vom Himmlischen Vater gewollt ist. Wenn dein Sühneleid zu schwer wird, so rufe auch mich an. Ich darf vieles von dir abhalten. Ich darf dir helfen und dir beistehen. Nie wirst du allein sein, obwohl du dich oft allein fühlst. Aber dem ist nicht so. Du hast viele Gefährten des Himmels, viele Heilige. Auch auf Erden gibt es Menschen, die zu dir stehen, die mit dir leiden, die immer wieder darauf achten, was die Botschaften aussagen und die den Weg des Gottessohnes Jesus Christus, den schweren Weg ...
Anne: Ah, den Schweif ... Seht ihr ihn nicht? Ein großer Schweif. Er ist hier unten und er geht jetzt nach oben wie der Riesenschweif des Sternes von Bethlehem. Und ihr seht ihn nicht? O ist der schön!
Heiliger Erzengel Michael, danke für diese Gnade, dass wir wissen, wir sind auf dem Weg des Sternes. Nicht umsonst hast du, lieber Heiliger Josef, das Jesuskind heute mitgebracht und es uns gezeigt.
Der Heilige Josef spricht: Ja, Meine Geliebten, ihr sollt Jesus in euren Herzen neu gebären. Und das wird nicht einfach sein, denn wie viel hat Er bereits als kleines Kind schon erlitten, und darum zeige Ich euch heute das liebe Jesuskind, das so viele Gnaden birgt.
Anne: Schon wieder der Schweif. Wunderschön! Ich gebe das Wort wieder ab zum Heiligen Erzengel Michael ...
Der Heilige Erzengel Michael spricht weiter: Ja, geliebte Kinder, dieser Weg wird schwerer werden für euch, aber ihr wisst es bereits. Niemals werdet ihr von diesem Weg ablassen können, denn ihr wisst, dass nur dieser einzige wahre Weg euer Weg ist. Ihr werdet zwar manchmal verzweifelt sein und auch mutlos werden, aber von dem Weg werdet ihr nicht abgehen können. Ihr habt bereits euren Willen an den Himmlischen Vater abgegeben, der euch führt und lenkt, und der euch Seine Wegweisungen gibt. Ihr werdet schauen können, wie dieser Weg weiter steil nach oben geht. Und ihr werdet einmal dankbar sein für diesen schweren Weg, den ihr zurückgelegt habt. Dann erst werdet ihr an der Himmlischen Pforte stehen und dankbar und erfreut sein, in das Himmelreich eingehen zu dürfen, um am ewigen Hochzeitsmahl teilzunehmen. Das ist das größte Geschenk, und dafür seid ihr alle hier auf Erden, um diesen Weg gehen zu können.
Anne: Schon wieder der Schweif. Ich muss das immer wieder sagen. Es ist so wunderschön, lieber Heiliger Erzengel Michael, was du uns heute bescheren willst. Ich kann das zwar nur immer wieder sehen, aber ich sage alles weiter, damit auch die anderen, wenn es ins Internet hinein soll, von der großen Gnade erfahren.
Der Heilige Erzengel Michael spricht weiter: Heute sollen diese Worte und die Worte des Heiligen Erzengels Michaels ins Internet, weil heute das Patronatsfest eurer Hauskirche in Göttingen gefeiert wird. Und dem seid ihr in aller Feierlichkeit gefolgt. Ihr seid diesen Weg gegangen, weil euer Tag ein Festtag sein sollte. Niemand kann euch nachfühlen, welche Gnade es ist, dieses Patronatsfest so ehrwürdig zu feiern. Ihr sollt immer wieder daran denken, dass ihr nicht nachgelassen habt, euch an Mich, den Heiligen Erzengel Michael, zu wenden und euch in die Hauskirche nach Göttingen zu versetzen, denn diese Kapelle wurde mir geweiht und sie wurde heute ganz eng verbunden mit der Hauskirche in Göttingen.
Ihr seid alle geliebt, besonders Meine kleine Schar. Geht diesen Weg weiter, den Weg der Verfolgung und Ich bin da. Die Gottesmutter und der Heilige Josef werden euch auch begleiten, denn wir alle werden immer wieder täglich um 20.00 Uhr hier über dieser Hauskapelle in Mellatz erscheinen. Die Menschen sollen es wissen, wie wertvoll es ist, wenn der Himmel spricht.
Anne: Immer wieder der Schweif. Ich danke Dir, lieber Heiliger Erzengel Michael im Namen unserer kleinen Schar, im Namen der Gefolgschaft des Gottessohnes und des Himmlischen Vaters im Heiligen Geist in der Dreieinigkeit. Ich danke allen Engeln, die ihr auch heute da wart und uns weiter beschützen werdet. Morgen geht der Engelmonat zu Ende. Wir gedenken morgen noch einmal aller Heiligen Engel, die uns weiterhin begleiten werden und die Gottesmutter uns herabschickt. Danke für diese große Schar. Danke für das Erscheinen. Danke, lieber Heiliger Erzengel Michael und liebe Gottesmutter mit Deinem Bräutigam, dem Heiligen Josef und Dank Dir, Du liebes Jesuskind, das uns diese Gnaden in unser Herz hineinströmen lässt. Danke für all Deine Liebe, liebe Gottesmutter. Nun werdet ihr wieder in den Himmel ziehen. Ich sehe es schon. Bis morgen, bis morgen, morgen erscheint ihr wieder. Jetzt sehe ich nichts mehr. So schnell geht das.
30. September 2011 – Erscheinungen über dem Haus und der Hauskapelle in Mellatz um 20.00 Uhr. Der Heilige Josef spricht durch Anne. Sie empfängt die Botschaft im Garten des Hauses der Glorie.
Anne: Die Gottesmutter erscheint. Sie ist wunderschön anzusehen. Jetzt kommt der Heilige Josef und dahinter als Dritter der Heilige Erzengel Michael. Nochmals sehe ich den Stern, aber ohne Schweif. Jetzt kommen Engel von allen Richtungen. Sie ziehen von links, sie ziehen von rechts, sie ziehen von oben in die Mitte über die Hauskirche in den Garten vom Haus in Mellatz. Da platzieren sie sich jetzt. Und die Gottesmutter mit dem Heiligen Josef und dem Erzengel Michael erscheinen jetzt auch über dieser Hauskapelle.
Heute ist der Engelmonat zu Ende. Deshalb ziehen aus allen drei Richtungen die Engel in die Mitte und gruppieren sich erst einmal über der Hauskapelle hier in Mellatz und zusätzlich auch um die Gottesmutter, um den Heiligen Josef und um den Erzengel Michael, der gestern sein großes Fest hatte.
Jetzt in diesem Augenblick spricht der Bräutigam der Gottesmutter, der Heilige Josef: Meine geliebten Kinder, Ich darf heute zu euch als Bräutigam der Gottesmutter und als Patron der Neuen Kirche zu euch sprechen durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Ja, Meine Geliebten, heute ist der fünfte Tag, an dem Meine Kleine in eurem Garten Erscheinungen sieht, die sie euch jeden Abend um 20.00 Uhr ganz getreu weitergibt.
Meine geliebten Kinder, ja, Ich würde gerne mit Meiner geliebten Braut, der Gottesmutter, über der Sühnekirche wachen. Leider ist es Uns nicht erlaubt dort zu erscheinen, weil dort immer noch der Böse regiert. Mehrere Male hast du, Meine Kleine, diese Teufel in dieser Woche tanzen sehen. Doch durch euren täglichen Sühnegang werdet ihr vieles abhalten können und durch das exorzierte Weihwasser.
Danke geliebte kleine Schar und Gefolgschaft, dass ihr alles auf euch nehmt, um den Bösen dort zu vertreiben. Täglich um 15.00 Uhr kommt ihr zur Barmherzigkeitsstunde in die Gnadenkapelle. Ihr verehrt Mich seit langem. Ich freue Mich darüber, dass Ich auch hier an diesem neuen Ort in Mellatz erscheinen und auch heute sogar sprechen darf.
Meine geliebten Kinder, Ich bin so dankbar, dass ihr der Gottesmutter folgt, und diese Priester in Wigratzbad namentlich täglich dem Herzen der Unbefleckt Empfangenen Mutter und Königin vom Sieg weiht. Ja, sie ist auch die Königin und sie wird siegen mit euch, Meine Geliebten. Ist das nicht ein großes Geschenk des Himmlischen Vaters, dass ihr hier an diesem neuen Ort in Mellatz, dem Haus der Glorie, dieses erleben dürft? Ihr, Meine kleine Schar, seht diese Ereignisse am Himmel nicht, doch werden sie euch täglich beschrieben. Und du, Meine Katharina, wirst sie zu Papier bringen. Es ist nicht einfach, euch jeden Tag dafür bereit zu halten, doch, Meine Geliebten, es ist erforderlich. Hier in Mellatz soll sich noch vieles ereignen. Darum dieses Haus der Glorie. Recht bald werdet ihr dieses Relief bekommen noch bevor ihr es erwartet.
Anne: Danke, lieber Heiliger Josef, dass Du für alles sorgst, – sogar für die Schnitzarbeit. Ja, wir sind so dankbar, geliebter Heiliger Josef, dass wir hier wohnen dürfen, dass wir nach den schweren fünf Jahren dort in Göritz unser eigenes Haus bewohnen dürfen, das doch das Haus des Himmlischen Vaters ist. Alles wurde geregelt. Wir können es nicht fassen, denn wir sind die Beschenkten. Danke, dass Du dazu beigetragen hast, geliebter Heiliger Josef und Bräutigam der Gottesmutter.
Der Heilige Josef spricht weiter: Und nun, Meine Geliebten, werde Ich euch segnen in der Dreieinigkeit mit allen Engeln. Du wirst sie sehen, Meine Kleine. Sie knien alle nieder und segnen euch, denn die vielen Engelscharen werden auch dazu beitragen, dass ihr durchhalten könnt, dass ihr nicht aufgebt, oft auch in Verzweiflungen liegt, aber niemals davon ablassen werdet. Dafür möchte euch der Heilige Josef danken und bitten, dass ihr weiterhin diesen schweren Weg geht mit allen Konsequenzen, mit allen Verfolgungen und auch mit allen Anfeindungen und Verspottungen.
Am Sonntag wartet ein schwerer Weg auf dich, Meine geliebte Kleine, doch du wirst alles überstehen, du wirst nicht schwach werden, obwohl dir das menschlich sehr unangenehm ist. Das Menschliche wird dir nicht genommen. Du wirst immer wieder Ängste haben, doch Ich, der Heilige Josef, darf dich begleiten und stützen. Ich segne euch nun in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen und mit der Gottesmutter, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Anne: Gelobt und gepriesen sei ohne End Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament. Amen. Jetzt geht zuerst der Heilige Josef, weil er gesprochen hat. Danach kommt die Gottesmutter und der Heilige Erzengel Michael. Sie ziehen nach rechts und werden kleiner und immer kleiner. Auch der leuchtende Kreis um sie verliert seine Strahlkraft. Das war der Göttliche Lichtkreis. Sie sind kaum noch sichtbar. Danke, danke, danke! Jetzt sind sie nicht mehr zu sehen.
1. Oktober 2011 – Die Gottesmutter erscheint über dem Haus der Glorie in Mellatz um 20.00 Uhr mit dem Heiligen Josef und dem Heiligen Erzengel Michael. Sie spricht einige Worte im Garten über der Hauskapelle durch Anne.
Anne: Die Gottesmutter ist auf der rechten Seite erschienen. Sie zieht weiter. Jetzt kommt der Heilige Josef und ein ganzes Stück weiter hinten erscheint der Heilige Erzengel Michael. Sie kommen immer näher. Jetzt kommen sie alle über der Hauskapelle an. Es duftet. Die Gottesmutter ist so schön, wie man Sie nicht beschreiben kann. Sie trägt eine mit Rubinen verzierte Krone. Ihr Mantel ist schneeweiß. Den Rosenkranz hält sie uns entgegen und sagt: "Betet ihn, Meine Kinder."
Jetzt wird die Gottesmutter sprechen: Meine geliebten Kinder, Ich, eure Himmlische Mutter, bin heute, am ersten Tag des Rosenkranzmonates Oktober, erschienen und möchte euch einen großen Gnadensegen für diesen Monat schenken.
Meine geliebten Kinder, wie dankbar seid ihr, dass ihr immer wieder in diesem Haus der Glorie sein dürft, und dass ihr in jeder Heiligen Opfermesse diesen Gnadensegen empfangen dürft. Diese Heilige Opfermesse ist das Größte. Der Heilige Erzengel Michael wird immer wieder das Böse von euch abhalten und der Heilige Josef wacht auch über diesem Haus.
Seid nicht traurig, dass der morgige Tag auf euch zukommt, sondern seid zuversichtlich. Der Himmlische Vater wird alles wie bisher regeln. Ihr seid nicht allein und du, Meine Kleine, wirst versetzt werden in eine andere Atmosphäre, in der du nicht spürst, dass das Weltliche dich bedrängt oder festhält. Du wirst sprechen, als wenn du eine Stufe abgehoben bist. Du wirst es nicht spüren, was um dich herum geschieht. Darum sind deine menschlichen Ängste vollkommen unbegründet. Doch der Himmlische Vater benötigt sie als Sühne, besonders für diese Priester hier in Wigratzbad, die alle gerettet werden sollen vor dem Untergang, denn du weißt, Meine Kleine, dass sie dem Himmlischen Vater keinen Gehorsam erwiesen haben, trotzdem sie alle eine Aufgabe vom Himmlischen Vater bekommen haben. Sie entwickeln weiterhin Ängste und sind nicht bereit, dieses Tridentinische Heilige Opfermahl – nur dieses – zu feiern. Sie wollen weiterhin die Mahlgemeinschaft im Protestantismus halten und meinen, das ist der richtige Weg.
Hier in Wigratzbad wird zwar die Heilige Opfermesse zum Altar hin gefeiert, aber trotz allem ist es keine Opfermesse. Alles wird in der Muttersprache oder teilweise in Latein gebetet. Das reicht dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit nicht. Nur das einzige Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus ist gültig und ist das einzig wahre.
In der ganzen Welt sollte dies verbreitet werden, doch, wie ihr seht, ist der Klerus nicht bereit, sich zu ändern. Im Gegenteil, sie wollen weiterhin im Modernismus bleiben, weil dies einfacher für sie ist, weil sie kein Risiko eingehen wollen und weil sie ihre Macht behalten wollen. Sie sind nicht demütig wie ihr, Meine kleine Schar, die ihr alles aufgegeben habt und dem Himmlischen Vater den ständigen Gehorsam erweist. Er ist euch in jeder Weise dankbar.
Und Ich, die Himmlische Mutter, danke euch immer wieder, dass ihr diesen steinigen Weg weiterhin geht, obwohl er schwere Opfer verlangt. Eure Himmlische Mutter weiß um diese Opfer und dafür danke Ich euch im Namen des Dreieinigen Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Anne: Die Gottesmutter segnet uns alle und geht jetzt in diesem Augenblick mit dem Heiligen Josef und dem Heiligen Erzengel Michael zur rechten Seite hinüber. Sie schweben höher und höher hinauf und sind jetzt nicht mehr zu sehen. Amen.
2. Oktober 2011 – Der Himmlische Vater spricht vor dem Haus der Glorie in Mellatz nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und dem Sakramentalen Segen aus dem Kapellenfenster hinüber nach Wigratzbad durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Im Augenblick sehe ich noch die Engel über diesem Haus und auch im Hauseingang. Erleuchtet war heute Jesus Christus, der sich bewegte, der Tabernakel mit den Tabernakelengeln, das Dreifaltigkeitssymbol funkelte und es bewegte sich Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist. Die Gottesmutter erschien wieder mit dem weißen Mantel, dem hellblauen Rosenkranz, mit Ihrer offenen Krone mit Diamanten und Rubinen besetzt. Der Kleine König der Liebe sandte Seine Strahlen zum Jesuskind. Besonders hell erleuchtet war heute das Bild der Unbefleckt Empfangenen Mutter und Königin vom Sieg und auch die Rosenkönigin von Heroldsbach erstrahlte während der Heiligen Opfermesse in hellem Glanz. Es zogen bereits vor dem Rosenkranzgebet die Engel in die Hauskapelle ein. Der Weihrauchduft wurde mir ganz intensiv gegeben. Das heißt: Heiligkeit ist angesagt.
Heute, am 16. Sonntag nach Pfingsten, spricht wieder der Himmlische Vater in Seiner Allgewalt: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.
Meine geliebten Kinder, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebte kleine Schar hier im Ortsteil Mellatz. Meine Königin nennt sich hier nicht mehr die Rosenkranzkönigin von Göritz, sondern Sie ist hier hinüber gezogen und nennt sich Rosenkranzkönigin von Mellatz.
Jeden Abend um 20.00 Uhr erscheint Sie über dem Haus der Glorie, so wie Ich es, der Himmlische Vater, benenne, und Ich werde auch in dieses Haus einziehen, das Mein Haus ist. Es gehört Mir ganz allein. Ihr, Meine Geliebten, habt es erworben durch den Himmel, denn eure finanziellen Mittel sind nicht eure Mittel, sondern Meine. Alles gehört Mir, Mir dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit.
Seid wachsam, Meine geliebten Kinder, Meine geliebte Gefolgschaft, denn, wie ihr wisst, werden alle Meine Boten verfolgt, angefeindet und verspottet. Habt keine menschlichen Ängste, lasst sie nicht aufkommen, denn Ich, der Himmlische Vater, sorge für alles. Ich bin die Allgewalt, Ich bin die Allwissenheit und die Allmacht. Alles geschieht nach Meinem Himmlischen Plan. Auch wenn man versucht, Meinen Plan zu durchkreuzen, so bleibe Ich der allwissende Vater im Himmel, der an jedem Sonntag zu Meinem kleinen Werkzeug spricht, das in der Demut bleibt, und das weiterhin eine Sühneseele bleiben wird für alle Menschen, die Mir nicht folgen wollen.
Meine geliebten Kinder, heute möchte Ich über das Heilige Opfermahl sprechen. Es gibt wirklich nur ein Einziges Heiliges Opfermahl, und das wird nur im Tridentinischen Ritus gefeiert werden können, zum Altar hin, zu Mir in der Dreieinigkeit, zu Meinem Sohn Jesus Christus. Alle Priester, die weiterhin an dem Volksaltar stehen und die Mahlgemeinschaft der Protestanten feiern, sind nicht in der Wahrheit. Ich muss es Meinen Kindern sagen, warum, weil sie von dem gesamten Klerus in die Irre geführt werden und auch von dem Episkopat.
Folgt Meinen Boten. Ich sende sie zu euch hinab. Warum? Damit ihr Mir glauben könnt, Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit. Er ist der Einzige, der für euch sorgt und um euch ist und in euch wohnen möchte. Öffnet eure Herzenstüren, denn die Zeit Meines Kommens mit Meiner geliebten Mutter in Wigratzbad steht nahe vor der Tür. Darum, Meine Geliebten, spreche Ich heute an diesem Platz durch Mein williges Werkzeug.
Ich weiß, meine Kleine, dass du ein großes Opfer bringst, dich hier niederzuknien, wo niemand dich hören will, aber Ich, der Himmlische Vater, spreche und du wirst Mir den Gehorsam erweisen, weil du Mir deinen Willen bereits übereignet hast. Habe keine Angst, denn auch der Heilige Erzengel Michael, wie schon bereits abends in der Einsprechung gesagt wurde, hält Wache. Er beschützt dich, und er ist ständig bei dir. Alles Böse wird er weiterhin von dir abhalten. Die ganze Engelschar, Meine geliebte Kleine, wird die Gottesmutter hinabbeten, denn Sie besitzt Legionen von Engeln, die Sie auf euch hinab sendet, um euch von dieser Verwirrnis der heutigen Zeit zu entflechten.
Meine Geliebten, warum glaubt ihr in dieser heutigen Zeit, in dieser Drangsal, an die Volksmesse? Muss sie nicht in der Unwahrheit sein? Können diese Priester zum Volk hin Mein Heiliges Opfermahl, das Heiligste, feiern? Warum wird immer noch die Handkommunion ausgeteilt, auch von Laien? Die Priester erlauben es heute. Ist das in der Wahrheit? Nein, Meine Geliebten! Nur in der Mundkommunion könnt ihr Mich in der Dreieinigkeit empfangen, – Meinen Sohn Jesus Christus. Er wird in eure geöffneten Herzen hineingehen und in euch wohnen und um euch sein wollen. Öffnet eure Herzen in dieser kurzen Zeit vor dem Geschehen. Vor Meinem Geschehen wird noch eine Warnung kommen, das heißt, die Seelenschau. Jedes Geschöpf hier auf der Erde wird seine Schuld vor seinen eigenen Augen sehen können, und es wird sich nicht erwehren können, diese schauen zu müssen.
Ihr, Meine Geliebten, leidet viel in dieser Zeit. Besonders du, Meine Kleine, erleidest die Neue Kirche bzw. Mein Sohn Jesus Christus in dir, und zuvor vor allen Dingen das Neue Priestertum. Dieses Priestertum wird ganz in Meiner Wahrheit liegen. Sie werden in der ganzen Welt Mein Heiliges Opfermahl feiern. Das ist Meine Wahrheit, das ist Mein Plan, den Ich durch dich, Meine geliebte Kleine, ins Internet hinein geben werde. Haben diese Menschen das Internet selbst erfunden? Nein! Ich habe sie es erfinden lassen, denn es ist Mein Internet und Ich gebe Meine Worte in die ganze Welt hinein.
Du, Meine Kleine, wirst immer wieder nach Meinem Plan sprechen. Du wirst keine Ängste entwickeln, denn Ich nehme sie dir zur Zeit Meiner Botschaft. Du bleibst Mensch. Bleibe demütig und klein, denn du bist ein Nichts. Du bist Mein kleines Nichts, das Mir den Gehorsam erweist, und das Ich unendlich liebe und Meine kleinen Schar, die Mir helfen und dich unterstützen wird in dieser großen Drangsal der Zeit und in deinem Sühneleiden.
Ja, heute hast du große Anfeindungen erlebt in deinem Innern. Warst du es meine Kleine? Nein! Mein Sohn Jesus Christus erleidet alles in dir. Das ist die Wahrheit. Und du folgst Meiner Botin Maria Sieler, die bereits dieses Neue Priestertum erlitten hat in aller Drangsal und in aller Liebe, so wie du auch diese Leiden in Liebe erdulden wirst. Schenk Mir dein Herz, schenkt mir eure Herzen, denn Ich will sie mit großer Liebe durchströmen, geliebte Kinder. Ich bin der Gewaltige, Allwissende und Dreieinige Gott, der in jedes Herz blicken kann, wenn es sich öffnet. Meine Liebe ist grenzenlos für alle, für alle, die Mir folgen wollen in dieser Meiner Wahrheit und in diesem Plan.
Meine geliebten Kinder, Meine geliebte kleine Schar, folgt Mir und gebt diese Botschaften mutig weiterhin ins Internet, auch wenn es euch nicht gefällt, auch wenn es nicht eurem Wunsch entspricht. Es ist Mein Plan und Mein Wunsch und das ist wichtig für euch. Erleidet diese …
Anne: Himmlischer Vater, ich habe es nicht verstanden.
Der Himmlische Vater: Erleidet diese Qual, diese Verspottung, diese Anfeindung erneut, denn Ich, der Himmlische Vater, bin aufs gröbste verspottet worden. Ich habe für alle Menschen Mein Leben am Kreuz geopfert, – für eure Erlösung Meine Kinder. Wo seid ihr, wo leidet ihr mit Mir? Seid ihr auf dem Kreuzweg? Nehmt ihr euer Kreuz an, so wie es ist? Wenn alle Menschen, die Ich geschaffen habe, dieses Kreuz annehmen, dann sind sie in der Nachfolge Meines Sohnes. Aber nur dann, wenn sie ihr eigenes Kreuz annehmen.
Ich liebe euch, Meine Kinder und möchte alle Seelen retten vor dem Untergang in dieser Zeit, in dieser Kirchenkrise. Glaubt und vertraut, denn der Himmlische Vater möchte euch alle in die Arme schließen, weil Er euch unermesslich liebt.
Und so segne Ich euch heute, Meine geliebten Kinder von nah und fern und euch, Meine geliebte Gefolgschaft und kleine Schar, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Glaubt und vertraut tiefer!
Anne: Gelobt sei Jesus, Maria und Josef in alle Ewigkeit. Amen.
2. Oktober 2011 – Schutzengelfest. Die Gottesmutter erscheint über der Hauskapelle des Hauses der Glorie in Mellatz um 20.00 Uhr mit dem Heiligen Josef und dem Heiligen Erzengel Michael. Sie spricht im Garten durch Anne.
Anne: Die Gottesmutter kommt ganz langsam. Jetzt bildet sich der Lichtkreis intensiver. Sie war wie immer mit einem weißen Mantel bekleidet, in der Hand den hellblauen Rosenkranz und auf dem Kopf trug Sie eine offene goldene Krone mit Rubinen. Der neue Lichtkreis bildet sich beim Heiligen Josef und jetzt kommt endlich der Erzengel Michael. Hinter dem Erzengel Michael schwebt eine große Schar Engel. Es sind alles Schutzengel, weil heute das Schutzengelfest ist. Jetzt schweben sie weiter, weiter, weiter, noch weiter, noch weiter. Sie sind noch nicht über der Kapelle. Jetzt sind sie über der Kapelle. Jetzt verneigen sie sich, grüßen uns und segnen. Sie knien alle nieder, denn das Allerheiligste ist ja in der Kapelle.
Die Gottesmutter spricht: Ja, einige Worte will Ich, eure liebste Gottesmutter, heute an diesem Sonntag, am Schutzengelfest, zu euch sprechen. Ihr habt heute Morgen eine lange Botschaft vom Himmlischen Vater erhalten, und deshalb werde Ich nur ein paar Worte hinzufügen.
Ich, eure liebste Mutter, wache immer wieder über diesem Haus mit dem Heiligen Josef und mit dem Heiligen Erzengel Michael – sichtbar für dich, Meine geliebte Kleine, nicht für die anderen. Es soll auch heute wieder ins Internet, weil es so wichtig ist für die Menschen, dass der Himmel bei euch ist, dass er euch nicht verlässt in dieser großen Drangsal. Diese Schauungen hast du nicht für dich, sondern für die anderen, damit sie von diesem großen Wunder erfahren dürfen, dass es wirklich ein Haus hier im Allgäu gibt, über dem die Gottesmutter täglich erscheint und der Himmlische Vater dieses Haus, das Haus der Glorie genannt hat, damit viele Menschen täglich die Gnaden bekommen durch das Heilige Opfermahl um 10.00 Uhr morgens, auch durch die Barmherzigkeitsstunde, die ihr täglich in der Gnadenkapelle haltet um 15.00 Uhr. Von dort aus werden ebenfalls viele Gnaden geschenkt. Um 19.00 Uhr ist nochmals hier Anbetung. Es wird der Priester diesen Segen auch von dem Kapellenfenster aus allen Menschen hier in Mellatz übermitteln. Sie sollen zehren von diesen Gnadenstrahlen, die Ich ihnen, die Himmlische Mutter, schenke. Auch die Schauungen sind täglich ein Geschenk und auch der Rosenkranz, den ihr täglich betet, denn ihr befindet euch im Rosenkranzmonat Oktober.
Am kommenden Freitag feiert ihr das Rosenkranzfest. Dann werde Ich, als Gottesmutter, einsprechen, und zwar wird es auch vor dem Haus sein. Für euch ist es ein großes Fest, dass ihr Mich als Himmlische Mutter ehrt. Dafür danke Ich euch, denn diese Gnaden sind unermesslich groß. Viele glauben nicht mehr, vor allen Dingen nicht an die Himmlische Mutter. Sie könnten so viele Gnaden übermittelt bekommen, weil Ich die Aller Gnadenvermittlerin bin und diesen Menschen helfen möchte in ihrer heutigen Drangsal. Vor allen Dingen möchte Ich den Priestern beistehen, Meinen Priestersöhnen, die nicht mehr an das Allerheiligste Altarssakrament Meines Sohnes Jesus Christus glauben und Es auch nicht mehr verehren.
Glaubt und vertraut tiefer auf die Gnaden, die der Himmlische Vater euch täglich überbringt. Auch Ich darf sie euch schenken. Und so segne Ich euch heute an diesem Abend, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Anne: Jetzt sehe Ich noch die schöne Muttergottes, die Wunderschöne, so schön ist sie. Ich habe immer das Gefühl, dass Sie immer schöner wird. Man kann Sie nicht beschreiben. Jetzt ziehen sie alle rechts runter, und zwar zieht die Gottesmutter voran, auch ein paar Engel dazu, dann kommt der Heilige Josef, dann der Heilige Erzengel Michael und eine große Schar Schutzengel. Der Lichtkreis wird schwächer und schwächer. Jetzt drehen sie sich noch einmal um und verabschieden sich. Nun sind sie nicht mehr zu sehen. Schade! Es war so schön.
3. Oktober 2011 – Die Gottesmutter erscheint im Garten des Hauses der Glorie in Mellatz um 20.00 Uhr mit dem Heiligen Josef, dem Heiligen Erzengel Michael und der Kleinen Heiligen Theresia und spricht einige Worte durch Ihr Kind Anne.
Anne: Es erscheint ein Stern und auch der Lichtkreis ist sichtbar mit der lieben Gottesmutter. Jetzt kommt der Heilige Josef. Ein ganzes Stück entfernt sehe ich auch den Heiligen Erzengel Michael. Ich erkenne ihn an dem Schwert, das er in alle Himmelsrichtungen schlägt. Die Gottesmutter trägt wieder einen weißen Mantel. Sie hält den blauen Rosenkranz hoch. Die Krone ist mit Rubinen und Diamanten besetzt. Sie schwebt zur Hauskapelle. Jetzt ist Sie da. Ach wie schön ist Sie. Mein Gott ist Sie schön. So voller Anmut.
Ja, jetzt wird Sie sprechen: Meine geliebten Kinder, heute, an diesem Tag der Deutschen Einheit, der nur in der Welt gefeiert wird, erscheine Ich als Himmlische Mutter, dir, Meiner Kleinen. Ich spreche zu euch allen, auch fürs Internet und auch für die Hauskirche in Göttingen mit Meiner Dorothea. Die Hauskirche und die Hauskapelle hier in Mellatz sind eng miteinander täglich verbunden, besonders mit der Heiligen Opfermesse und dem Rosenkranz.
Geliebte Kinder, wie oft bin Ich jetzt schon erschienen und habe zu euch gesprochen, um euch zur Umkehr zu bewegen, vor allem euch, Meine Kinder, hier in Mellatz. Über euch werden Gnadenströme ausgegossen, damit ihr in der Wahrheit leben könnt und damit ihr die Wahrheit durch Meine Botin erkennt, die ja seit Jahren durchs Internet die Botschaften des Himmlischen Vaters, Jesus Christus und Meine Botschaften sendet. Wie viel habt ihr bereits an Wegweisungen bekommen. Seid dankbar, Meine Kinder und lebt in dieser Wahrheit.
Vor allen Dingen geht zum Heiligen Bußsakrament. Das Bußsakrament ist sehr, sehr wichtig für euch alle. Ja, wo kann ich hingehen, fragt ihr. In die Tridentinische Heilige Opfermesse nach Pius V. Nur sie ist in der Wahrheit.
Die Petrusbrüder hier in Wigratzbad feiern sie nicht nach Pius V. Ihr müsst euch entscheiden, wonach ihr euch ausrichtet und was ihr wirklich in der Gänze befolgt. Dann, Meine geliebten Kinder, kann Ich als Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg euch alle in der Wahrheit begleiten. Ihr werdet wachsen und reifen in dieser Wahrheit. Niemals werdet ihr straucheln, wenn ihr euch Meinem Unbefleckten Herzen weiht. Und so segne Ich euch heute mit allen Engeln und Heiligen, mit Meinem Bräutigam, dem Heiligen Josef, besonders auch mit dem Heiligen Erzengel Michael.
Anne: Heute habe Ich zusätzlich die Kleine Heilige Theresia vom Kinde Jesu gesehen. Sie hat hier Rosen vom Himmel aus gestreut. – Wir danken Dir, liebe Heilige Theresia, dass Du uns auch heute an diesem Tag begleiten willst in der Wahrheit und diesen Gnadensegen als Rosen ausgegossen hast über uns. – Es segnet uns nun der Dreifaltige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Die Gottesmutter: Bleibt in der Liebe! Bleibt dem Himmel treu! Werdet mutig und werdet stark, denn das Vertrauen zu eurem Himmlischen Vater muss ständig wachsen! Amen.
4. Oktober 2011 – Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse im Haus der Glorie in Mellatz zum Geburtstag durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse war die Gottesmutter heute besonders hell erleuchtet. Sie war durchstrahlt von einem gleißenden Licht, als wenn Sie durchsichtig wäre. Die Engel knieten nieder vor Ihr und das heilige Jesuskind gab Seine Strahlen zum Kleinen König der Liebe. Der ganze Altar mit dem Tabernakel, den Tabernakelengeln, dem Heiligen Josef, Pater Pio, die Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg und die Rosenkönigin von Heroldsbach waren ebenfalls hell erleuchtet.
Die Himmlische Mutter wird sprechen: Ich, eure Himmlische Mutter, spreche heute, an diesem Tag, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit liegt und nur Seine Worte und die Worte des Himmels wiederholt.
Heute, zu diesem Fest, möchte Ich dir, liebste Katharina, zu deinem 77. Geburtstag gratulieren. Ja, Ich wollte dir danken für all deine Bereitschaft, die du in den vielen Wochen, seitdem ihr hier nach Mellatz umgezogen seid, geleistet hast. Du hast all die Talente, die dir der Himmlische Vater verliehen hat, zum Guten angewandt. Und du hast dich reichlich bemüht, hier die Wohnung so dekorativ herzustellen, weil dies in deinen Talenten vorgesehen ist. Alles hast du gemeistert in der Ausgeglichenheit. Du hast die anderen gestärkt, und auch Meine geliebte Kleine, die am 20. August ihren 70. Geburtstag gefeiert hat, sie hast du gestützt und auch ihr habt sie gestützt, denn an diesem Tag hatte sie das schwerste Sühneleiden zu überstehen, mit ihrem Herzen. Sie hat Todesängste ausstehen müssen, aber es war ihr Sühneleid an diesem Tag. Der Himmlische Vater hat es so gewollt und so vorgesehen gehabt in Seiner weisen Vorausschau.
Und nun möchte Ich auch anschließend heute sagen, dass morgen wieder eine kleine Einsprechung sein wird zum Geburtstag Meines Priestersohnes Rudi, der morgen seinen 85. Geburtstag feiert.
Und so segnet euch eure liebste Mutter heute zu eurem Festtag mit allen Engeln und mit allen Heiligen, besonders mit eurem geliebten Pater Pio und dem Heiligen Erzengel Michael und dem Heiligen Josef, Meinem Bräutigam, der heute auch wieder mit Mir über diesem Haus erscheinen wird wie an jedem Abend um 20.00 Uhr.
Es segnet euch die liebe Gottesmutter, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Seid gestärkt an diesem Tag und seid frohgemut und geht diesen Weg des Himmlischen Vaters weiter den Berg hinauf! Amen.
4. Oktober 2011 – Die Gottesmutter erscheint um 20.00 Uhr über der Hauskapelle im Garten des Haus der Glorie in Mellatz mit dem Heiligen Josef und dem Heiligen Erzengel Michael und spricht durch Anne.
Anne: Da ist der Kreis. Er bildet sich mehr und mehr. Jetzt ist die Gottesmutter da. Jetzt schwebt sie weiter. Dahinter der Heilige Josef, der Bräutigam der Gottesmutter und jetzt kommt der Heilige Erzengel Michael. Jetzt erscheinen viele Sterne am ganzen Himmel. Ihr seht das auch nicht? Schön ist sie die Gottesmutter. Ach ist sie schön. Gottesmutter du bist so schön.
Ja, jetzt spricht sie: Meine geliebten Marienkinder, auch heute, an diesem 4. Oktober, erscheine Ich Meiner Kleinen hier hinter dem Haus der Glorie im Garten. Wie ihr heute Morgen von Mir erfahren habt, werde Ich mit dieser Figur einziehen in euer Haus der Glorie. Der Himmlische Vater wünscht es so. Ihr habt bereits die Vorkehrungen getroffen, das Heiligtum des Himmlischen Vaters in euer Haus aufzunehmen, Mich, die Gottesmutter, die Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg. Sie nehmt ihr auf in dieser Statue. Auch wenn sie anders geschnitzt wurde, so bleibe Ich doch die Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg, wie hier an diesem Ort in Wigratzbad ganz in eurer Nähe.
Meine geliebten Kinder, wie sehr habe Ich das gewünscht, dass Ich in euer Haus einziehen darf. Ich wünsche es wirklich zu dem Tag, dem Freitag, den 7. Oktober an Meinem Rosenkranzfest. An diesem Tag möchte Ich Einzug halten. Ich werde auch an diesem Tag sprechen, und zwar vor der Tür des Haus der Glorie.
Meine Kleine, du wirst wieder Ängste haben wie immer. Opfere sie auf, denn du weißt, wie viele Seelen der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit retten möchte. Wie viele liegen noch im Unglauben, in der Verwirrnis, denn sie wurden irregeleitet von den vielen Priestern und vom gesamten Klerus, – auch heute noch. Doch Ich, die Himmlische Mutter, werde viele Gnaden an diesem Ort Mellatz ausschütten. Warum? Weil dieser Ort ganz in der Nähe von Wigratzbad liegt. Hier will Ich Meinen Platz aufschlagen, denn hier bewohnt ihr dieses Haus der Glorie, das Haus des Himmlischen Vaters, wie Er es selbst benannt hat.
So ist es, Meine Geliebten. Ich freue Mich auf den Einzug in euer Haus, des Vaters Haus am Freitag. Ich danke euch, dass ihr gleich diesen Weg gewählt habt, heute noch dorthin zu fahren nach Hergensweiler, an den Ort des Schnitzers, um alles in die Wege zu leiten.
Ja, der Schnitzer hat viel Leid erfahren müssen, Mein Sohn Ludwig. Aber jetzt ist er sehr erfreut, dass Ich Meinen Platz hier in diesem Ort Mellatz einnehmen darf und einziehen darf in das Haus der Glorie.
Wie oft habe Ich das Haus der Glorie erwähnt, Meine geliebten Kinder. Es ist die Freude des Himmlischen Vaters, die ich miterlebe, Ich als Mutter und als Mutter der Kirche. Ich darf hier Einzug halten, denn der Himmlische Vater hat es gewünscht und erlaubt. Auch ist es Sein Wunsch, dass Ich an jedem Tag hier erscheinen darf mit Meinem Bräutigam, dem Heiligen Josef und mit dem Heiligen Erzengel Michael. Wie sehr freut sich der ganze Himmel über euch.
Ihr habt heute den Geburtstag Meiner Tochter Katharina gefeiert und morgen feiert ihr das Geburtsfest Meines Priestersohnes Rudi. Ich wünsche, dass ihr auch diesen Tag feierlich begeht wie am heutigen Tag. Es muss alles stimmen. Alles muss in der Ordnung und in der Liebe des Vaters vorgesehen sein, denn dann habt ihr die Harmonie unter euch. Und das soll so sein.
Und jetzt verabschiede Ich Mich von euch. Ich werde wieder in den Himmel einziehen mit Meinem Bräutigam, dem Heiligen Josef, mit dem Heiligen Erzengel Michael und vielen Engeln, die voran ziehen und uns begleiten, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Werdet mutiger, Meine Geliebten, denn immer wieder werde Ich hier sprechen und erscheinen, und immer wieder wünscht der Himmlische Vater an jedem Sonntag, bzw. an den Tagen, die Er selbst angeben wird, die Botschaft vor dem Haus. Der Segen soll an jedem Abend vom Fenster der Kapelle aus sein. Ich liebe euch, Meine geliebten Kinder. Geht den steinigen Weg, der für euch bereitet ist. Der Himmlische Vater gibt euch die Wegweisung. Amen.
5. Oktober 2011 – Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskapelle in Mellatz dem Haus der Glorie durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute war besonders die Herz-Jesu-Statue mit den dunkelroten Rosen und auch die Gottesmutter mit Ihrem Zwölfsternekranz und den weißen Lilien sehr hell erleuchtet. Der Kleine König der Liebe wurde wieder durch die Gnadenstrahlen mit dem Jesuskind verbunden. Auch der ganze Altarraum strahlte im hellen Glanz.
Die Gottesmutter wird sprechen; dies hat sie uns gestern bereits kundgetan: Ich, eure Himmlische Mutter, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt ganz im Willen des Himmlischen Vaters und spricht nur Worte des Himmels nach. Heute die Worte, die aus Mir kommen.
Meine geliebte kleine Schar, Mein geliebter Priestersohn Rudi, heute möchte Ich dir zu deinem 85. Geburtstag vom Himmel aus gratulieren. Du hast besonders viele Gnadenströme der Liebe empfangen. Sie werden auf andere überströmen.
Meine geliebte kleine Schar, heute werdet ihr ein wenig feiern und die Vorsehung des Himmlischen Vaters als Geschenk entgegennehmen. Ich, eure Himmlische Mutter, werde um 17.00 Uhr hier in dieses Haus eintreten und hier bei euch bleiben. Ganz besonders von dieser Statue, die heute gebracht wird, werden Gnadenströme der Liebe ausgehen über ganz Mellatz und darüber hinaus. Diese Figur war von Anfang an für euch vorgesehen, Meine Geliebten, für das Haus der Glorie, das Haus des Himmlischen Vaters.
Gestern habt ihr die Order empfangen, dass heute die Gottesmutter kommen wird. Nichts habt ihr gewusst, Meine geliebten Kleinen, denn es sollten zwei Geburtstagsgeschenke für euch sein. Dankt dem Himmlischen Vater für all Seine Liebe, die Er über euch ausgießt und euch nie allein lässt in den bittersten Stunden, in den Ölbergstunden.
Ich, die Himmlische Mutter, werde euch jetzt segnen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute Abend werde ich wieder um 20.00 Uhr erscheinen, und Ich werde einige Worte zu euch sprechen.
5. Oktober 2011 – Die Gottesmutter erscheint und spricht um 20.00 Uhr im Garten des Hauses der Glorie in Mellatz über der Hauskirche durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Ich sehe noch nichts. Da ist der Stern. Jetzt wird Sie kommen. Jetzt sehe ich bereits den Lichtkreis. Jetzt schwebt Sie mit dem Heiligen Josef und mit dem Heiligen Erzengel Michael und voraus mit vielen Engeln zur Hauskapelle. Der Heilige Josef hat sich neben Sie gekniet und auch der Heilige Erzengel Michael.
Die Gottesmutter spricht: Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Marienkinder, Ich, als Himmlische Mutter, Mutter und Königin vom Sieg, bin heute erschienen mit Meinem Bräutigam, dem Heiligen Josef, mit dem Heiligen Erzengel Michael und mit vielen Engelscharen. Ich throne über der Hauskapelle.
Meine geliebten Kinder, wie sehr habe Ich Mir das gewünscht, hier einzuziehen in dieses Haus der Glorie. Um 17.00 Uhr war es endlich so weit. Ich konnte es nicht erwarten. Die Freude war übergroß, in dieses Haus einziehen zu dürfen. Ihr hattet schon auf Mich gewartet. Ja, voller Freude war Ich nun ganz in Himmlischer Atmosphäre, ganz im Himmlischen Licht, und du, Meine Kleine hast Mich auch so gesehen, und es hat Mich gefreut, dass du immer wieder gesagt hast: "Sie ist noch schöner, sie ist noch schöner, so schön habe ich Sie mir nicht vorgestellt."
Anne: Ja, Muttergottes, Du bist so schön!
Die Gottesmutter: Es freut Mich, dass ihr euch so gefreut habt. Alles war vorgesehen, der Tisch und auch die Blumenvase mit den Rosen und den Lilien. Alles war Vorsehung. Und Ich freute mich unermesslich.
Nun bin Ich da und kann euch jeden Tag erwarten, und allen Menschen, die hier in die Hauskapelle einziehen sollen nach dem Willen des Himmlischen Vaters, um sie zu besichtigen, werden durch Mich in den Himmel geführt. Ich weise in den Himmel, denn die Hauskapelle hier in Mellatz ist Himmel auf Erden. Könnt ihr euch vorstellen, dass dort immer täglich das Heilige Messopfer im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert wird? Welch eine Gnade, welch eine Gnade für ganz Mellatz! Welch ein Gnadensegen für alle, die Meinem Sohn Jesus Christus auf diesem schweren Weg folgen wollen, die sich nicht abwenden von der Schwere dieses Weges!
Ich, als Mutter, werde ihnen immer wieder den Weg weisen zu Meinem Sohn, letztendlich zum Himmlischen Vater. Er wird euch Wegweisung geben, und Er wird euch auf den letzten Stufen dieses Kreuzweges bis zum Berge Golgotha begleiten. Er wird euch zur Seite stehen. Auch Ich, eure Himmlische Mutter, bin bei euch, – nun ganz fest in eurem Haus, im Haus der Glorie.
Welch eine Freude ist heute eingezogen. Ihr könnt es nicht fassen, Meine liebsten Kinder. Der Himmel feiert ein großes Fest. Alle Engel singen. So groß ist dieser Einzug zu deuten. Ja, es soll ins Internet, dass Ich, die Himmlische Mutter, eingezogen bin, dass hier Mein Platz ist. Und dieser Platz ist von Ewigkeit her bestimmt. Niemand kann es sich vorstellen, aber der Himmlische Vater wirkt Wunder. Ist das kein Wunder, Meine Geliebten, von einem Tag auf den anderen hier schon zu stehen? Gestern die Wegweisung, dass Ich bestimmt war für euch an diesem Platz in dem Haus der Glorie und heute bin Ich schon eingezogen.
(Herr Pfarrer fragt, wann sie gesegnet werden möchte.)
Natürlich, Mein Priestersohn, am Freitag, Meinem Fest, dem Rosenkranzfest. An diesem Tag war es vorbestimmt, dieses Fest mit euch zu feiern und diese Einsprechung vor dem Haus zu geben. Diese Botschaft wird vielen Menschen einen reichen Gnadensegen bieten, wenn sie glauben, wenn sie an Meine Wegweisung glauben, wenn sie Mich, als Himmlische Mutter, verehren und Mich lieben, dann kann Ich für Meine Marienkinder alles tun, was zu ihrem Heil dient.
Und nun, Meine geliebten Kinder, möchte Ich euch segnen mit allen Engelscharen, mit dem ganzen Himmel in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bleibt dem Himmel treu und dient dem Himmlischen Vater in Seiner Allgewalt, Allmacht und Allwissenheit weiterhin! Amen.
6. Oktober 2011 – Die Gottesmutter erscheint mit dem Heiligen Josef und dem Heiligen Erzengel Michael über der Hauskirche im Garten des Hauses der Glorie in Mellatz um 20.00 Uhr.
Anne: Die Gottesmutter schwebt ganz langsam am Himmel, auch der Heilige Josef. Der Heilige Erzengel Michael ist gerade erschienen, ein Stück weiter zurück. Jetzt ist die Gottesmutter über der Hauskapelle angekommen. Ich sehe Sie heute ganz groß.
Die Gottesmutter wird jetzt sprechen: Meine geliebten Kinder, heute, an diesem Abend, am 6. Oktober, erscheine Ich wieder. Ich bin Meiner Kleinen mit Meinem Heiligen Josef, Meinem Bräutigam und dem Heiligen Erzengel Michael erschienen.
Meine geliebten Kinder, Ich möchte Meiner Tochter Katharina nicht mehr Arbeit machen und deshalb spreche Ich mehrere Tage nicht. Ich werde erscheinen, aber nicht immer sprechen.
Anne: Ich danke Dir, liebste Gottesmutter, dass Du erschienen bist. – Jetzt verabschiedet Sie sich von uns. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
7. Oktober 2011 – Rosenkranzfest. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse vor dem Hauseingang des Hauses der Glorie in Opfenbach/Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Tabernakel und das Dreifaltigkeitssymbol waren während der Heiligen Opfermesse in gleißendes Licht getaucht, wie auch die Fatima-Madonna, das Jesuskind, der Kleine König der Liebe, vor allen Dingen das Unbefleckte Herz der Mutter und Königin vom Sieg und auch die Rosenkönigin von Heroldsbach. Während des Rosenkranzes und der Heiligen Opfermesse war die neue Marienstatue im Flur hell erleuchtet. Engelscharen sind mit uns die Treppe hinuntergezogen und sie befinden sich jetzt auch im Flur um die Muttergottes. Sie wurde in diesem Augenblick ganz hell. Ja, Sie ist doch erschienen in dieser Statue.
Die Gottesmutter wird vor der Tür des Hauses der Glorie sprechen: Ich, eure liebste Mutter, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Worte spricht die aus Ihm kommen. Heute aus Mir. Sie liegt im Gehorsam gegenüber dem Himmlischen Vater und spricht immer nur Seine Worte nach und hat Ihm ihren eigenen Willen übereignet.
Meine geliebten Kinder, Ich, eure liebste Mutter, spreche an diesem großen Fest, dem Rosenkranzfest, zu euch. Der Himmlische Vater hat es so vorgesehen, denn ihr habt Mich heute in dieser Statue geweiht und gesegnet. Darüber habe Ich Mich sehr gefreut, und Ich danke euch von ganzem Herzen, dass ihr an diesem Tag dieses Fest so intensiv gefeiert habt. Alles liegt in der Ordnung, alles liegt im Willen des Himmlischen Vaters. Ihr steht im vollen Gehorsam Ihm gegenüber.
Meine geliebten Kinder, in der Heiligen Opfermesse habt ihr Meinen Sohn Jesus Christus mit Gottheit und Menschheit empfangen. Er ist zu euch gekommen und hat euch in Sich hineingezogen. Das ist ein großes Mysterium, das ihr nie verstehen könnt und auch nie ergründen werdet, – nicht einmal Ich, die Himmlische Mutter.
Geliebte Kinder, geliebte Marienkinder, ihr müsst viel Leid ertragen. Hab' nicht Ich, als Himmlische Mutter, auch unter dem Kreuz gestanden, unter dem Kreuz Meines Sohnes und musste die bittersten Leiden durchstehen? Der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit hat es so gewollt und Ich bin Ihm im Gehorsam gefolgt.
Meine geliebten Kinder, seid auch ihr immer im Gehorsam dem Himmlischen Vater gegenüber, – auch Meinem Sohn Jesus Christus, denn ihr feiert täglich das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V., so wie es in der Ordnung ist, und so wie es vorgesehen ist im Willen des Himmlischen Vaters. Dankt Ihm, dankt Ihm von ganzem Herzen, dass ihr an diesem Opfermahl teilnehmen könnt! Wie ihr alle wisst, wird in den modernistischen Kirchen das Heilige Opfermahl Meines Sohnes nicht gefeiert, sondern die Mahlgemeinschaft im Protestantismus mit der Handkommunion. Die Kommunion Meines Sohnes Jesus Christus wird aufs Höchste verunehrt. Man kann Ihn nicht selber mit der Hand empfangen, sondern empfängt Ihn nur mit der gesegneten Hand eines Priesters, dem Mein Sohn Jesus Christus die Vollmacht erteilt hat, Ihn verwandeln zu können in der Heiligen Wandlung. Nur in diesem Heiligen Opfermahl ist das möglich. Die anderen Menschen empfangen nur ein Stück Brot. Ja, so ist es, weil es nicht das Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus ist. Sie liegen im Protestantismus und Ökumenismus.
Wie sehr tut es Meinem Herzen weh, dass Mein Sohn Jesus Christus aufs Höchste von Meinen Priestersöhnen verunehrt wird, die Ich so sehr liebe, über alles liebe, doch sie gehorchen nicht. Diesen Ungehorsam, den man den Priestern, die das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. feiern, vorwirft, diese Priester sollte man nicht verfolgen. Man tut es aufs Höchste und verachtet sie sogar, obwohl sie nur das Heilige Opfermahl Meines Sohnes feiern. Nur das liegt in der Wahrheit und das sind Meine geliebten Priestersöhne, nicht die, die die Mahlgemeinschaft feiern.
Betet und sühnt für diese Priester. Sie sollen gerettet werden durch eure Sühne, ganz besonders durch eure Sühnenacht am kommenden Samstag und auch durch die Sühnenacht am nächsten Mittwoch. Betet an und verherrlicht Meinen Sohn Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament, denn das Allerheiligste wird verunehrt. Es wird nicht mehr angebetet, und man glaubt nicht mehr an Meinen Sohn Jesus Christus, an Seine Gottheit und Menschheit. Er ist das Wichtigste im Leben eines jeden Christen. So sollte es sein, Meine Geliebten, und so ist es nicht.
Darum betet und sühnt, denn, wie ihr wisst, werde Ich mit Meinem Sohn Jesus Christus sehr bald erscheinen für alle Menschen sichtbar. Im Augenblick erscheine Ich noch mit Meinem Bräutigam, dem Heiligen Josef und dem Heiligen Erzengel Michael täglich über diesem Haus der Glorie, aber nur für Meine Kleine sichtbar nicht für die anderen. Sie sagt es euch allen. Aber recht bald werde Ich für alle sichtbar mit Meinem Sohn Jesus Christus in Wigratzbad erscheinen. Vorher werdet ihr alle die Warnung, die Seelenschau, erleben. Die Menschen werden schreiend vor ihren Sünden davonlaufen. Sie beten nicht, sie opfern nicht, sie glauben nicht und sie beten nicht an. Und Ich wünsche, weil Mein Sohn Jesus Christus für alle gestorben ist und euch erlöst hat, dass ihr glaubt, dass ihr eure Herzen öffnet für Ihn, für Meinen Sohn Jesus Christus.
Nicht umsonst, Meine Geliebten, bin Ich in das Haus der Glorie am 5. Oktober eingezogen um 17.00 Uhr. Dies ist der Zeitpunkt, der vorbestimmt war. Und auch der heutige Tag, das Rosenkranzfest, war für Meine Einweihung vorgesehen.
Betet, opfert und sühnt täglich viele Stunden, denn es ist erforderlich, weil viele Menschen nicht mehr das Gebet pflegen. Sie sind in der völligen Apostasie, in der völligen Dunkelheit, weil sie von ihren Priestern, vom gesamten Klerus nicht mehr aufgeklärt werden. Sie bleiben in der Dunkelheit, weil sie Meinen Sohn Jesus Christus nicht empfangen können. Sie sind abgeschnitten von der Heiligen Kommunion, von der Heiligen Opfermesse. Nur das Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus ist von Bedeutung und nicht die Mahlgemeinschaft, die überall gefeiert wird und die Meinen Sohn aufs Höchste verletzt. Ich sage es euch noch einmal, geliebte Gläubige: Warum kehrt ihr nicht um, warum erkennt ihr nicht die Heiligkeit Meines Sohnes, warum erkennt ihr nicht die Dreifaltigkeit: Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist. Sie gibt es nicht in der Interreligion, wo alle Glaubensgemeinschaften gleich gemacht werden. Das kann nicht die Wahrheit sein!
Du, Meine Kleine, verkündest nun diese Worte und die vollen Wahrheiten Meines Sohnes Jesus Christus und gibst sie in die Öffentlichkeit. So ist es der Wunsch des Himmlischen Vaters.
Und nun, Meine Geliebten, möchte Ich euch wieder in das Haus der Glorie hineinholen, wo Ich bei euch sein werde, Tag und Nacht. Es segnet euch nun eure liebste Mutter, mit allen Engeln und Heiligen, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ihr seid geliebt von Ewigkeit her! Lebet diese Liebe! Bleibt dem Himmel treu! Betet, opfert und sühnt für die, die nicht glauben und nicht anbeten wollen! Amen.
8. Oktober 2011 – Die Gottesmutter spricht nach dem Zönakel und der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskapelle in Opfenbach/Mellatz im Haus der Glorie durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute, zu dem Fest der lieben Gottesmutter, war Sie selbst in der Fatima-Statue ganz hell erleuchtet und mit gleißendem Licht durchstrahlt mit Ihrem hellblauen Rosenkranz, dem weißen Mantel und dem Zwölfsternekranz. Ebenfalls waren das Dreifaltigkeitssymbol und der Tabernakel mit den Tabernakelengeln und die Herz-Jesu-Statue hell erleuchtet. Ganz besonders hell erleuchtet sah ich heute die liebe Gottesmutter, die Einzug gehalten hat in dieses Haus der Glorie.
Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure liebste Mutter, die Himmlische Mutter, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Marienkind Anne. Sie liegt ganz im Willen des Himmlischen Vaters und spricht nur Worte des Himmels nach. Heute die von Mir.
Meine geliebten Marienkinder, Meine Kinder von nah und fern, eilt und geht in eure Häuser, denn es wird Zeit, es ist finstere Nacht. Die Seelen sind verdunkelt und auch eure Seelen werden immer dunkler, je mehr ihr in diese modernistischen Kirchen hineingeht. Dort wird nicht das Allerheiligste verehrt. Dort sind die Tabernakel leer.
Ich selbst, der Himmlische Vater, (der jetzt in diesem Augenblick spricht) habe Meinen Sohn aus diesen Tabernakeln hinausnehmen müssen. Schaut Meine liebste Mutter an, wie Sie voller Trauer auf euch blickt, denn Sie wartet auf viele Priestersöhne, die umkehren sollen.
Meine geliebten Kinder, wann ist es so weit, dass Meine Priestersöhne umkehren wollen? Sie leben in der größten Finsternis und doch verkünden sie weiterhin die Verwirrnis und den Irrglauben. Wie oft habe ich sie, als Mutter der Kirche, als Himmlische Mutter, gewarnt vor dem großen Unheil ihrer Seelen, weil der Böse in sie eingekehrt ist, da sie viele Sakrilegien begehen und nicht das Heilige Bußsakrament in Empfang nehmen und auch nichts bereuen. Im Gegenteil, sie verkünden weiterhin diesen Irrglauben. Ich, die liebste Mutter, möchte euch das Licht bringen.
Meine geliebten Kinder von nah und fern. Wacht auf! Es wird Zeit, denn das große Geschehen naht und ihr seid noch in der Finsternis. Bin Ich nicht die Mutter des Lichtes, die Königin aller Engel, die Schönste, die Liebste, die Mutter der Kirche, die euch zärtlich umarmen möchte und an Ihr Unbeflecktes Herz drücken möchte? Schaut auf das Herz Meines Sohnes Jesus Christus wie sehr es blutet. Auch Mein Herz blutet an vielen Orten sichtbar.
Und doch, Meine geliebten Marienkinder, wollen viele nicht umkehren und Ich werde weiterhin diese Traurigkeit empfinden. Tröstet Mein Unbeflecktes Herz und das Meines Sohnes und tragt zur Umkehr der Seelen bei, indem ihr weiterhin sühnt und opfert und betet. In euch ist schon sehr lange das Licht eingekehrt. Warum Meine geliebten Marienkinder? Weil ihr dem Himmlischen Vater Folge leistet. In allen Beschwernissen gebt ihr Ihm das volle Ja. "Ja Vater, wir wollen Deinen Willen erfüllen und Du sollst diesen Trost von uns erhalten." So sollte euer Wortlaut sein.
Doch leider ist es bei vielen Menschen nicht so. Sie lieben die Finsternis der Welt. In der Welt ist die Finsternis, aber nicht im Glauben. Wenn ihr glaubt und vertraut, und an diese Botschaften eures Himmlischen Vaters glaubt, die Er schon sehr lange in die Welt hineinstreut, dann wird es licht in euren Herzen und dieses Licht wird ausstrahlen auf viele Menschen, die empfangsbereit sind für das Heilige Messopfer im Tridentinischen Ritus nach Pius V.
Was verkündet dieser Oberste Hirte? Er verkündet den Irrglauben. Und warum? Weil er dem Ökumenismus und dem Protestantismus folgt und nicht dieses Heilige Messopfer im Tridentinischen Ritus feiert. "Es ist Mein einziges Heiliges Messopfer", sagt Mein Sohn Jesus Christus, "und das sollt ihr feiern, denn dann kommt das Licht in eure Herzen, und ihr werdet ausstrahlen in die Welt hinein. Empfangt dieses Licht und lasst viele Menschen durch euer Gebet und durch eure Sühne in ihren Herzen die Umkehr erleben."
Betrachtet Meinen Sohn Jesus Christus auf dem Kreuzweg. Er ist den Erlösertod gestorben für alle. Doch leider haben diese Erlösungsgnaden viele Menschen bis heute nicht angenommen. Und darum möchte Ich euch wachrütteln.
Meine geliebten Gläubigen, wacht auf! Die Zeit ist nahe, wo Mein Sohn Jesus Christus kommen wird in großer Macht und Herrlichkeit und Ich, die Himmlische Mutter darf auch erscheinen an diesem Ort, dem geheiligten Ort Wigratzbad. Ja, es ist Mein geheiligter Ort, wo bisher noch der Böse seine Regentschaft übernommen hat. Doch bald wird der Himmlische Vater ihm dieses Tor verschließen, dann werde Ich, die Himmlische Mutter, diesen Gnadensegen über diesen Ort Wigratzbad ausstreuen und ausströmen in die Herzen der empfangsbereiten Gläubigen. Dann wird es soweit sein, dass ihr glauben könnt.
Aber, Meine Geliebten, glaubt ihr nur, was ihr seht? Der Glaube muss wachsen. Nicht, was ihr seht, muss der Glaube beinhalten, sondern, was ihr nicht seht. Im Allerheiligsten Altarssakrament ist das große Geheimnis enthalten, – das größte Geheimnis. Und an diesem Geheimnis nehmt ihr teil, wenn ihr Meinen Sohn Jesus Christus würdig in der Mundkommunion empfangt.
Ich liebe euch, Meine geliebten Kinder und Marienkinder und warte immer noch auf die Umkehr vieler Priestersöhne, für die ihr betet, und für die ihr weiterhin bereit seid, zu sühnen.
Ich liebe euch und sende euch aus in diese Welt, um zu sühnen und zu opfern und für alle Menschen dazusein, die umkehren wollen. Schreit diese Botschaften weiterhin in die Welt hinein, denn sie sollen weit gestreut sein, und das bewirkt euer intensiver Gehorsam dem Himmlischen Vater gegenüber. Dort ist die einzige Wahrheit, und an diese Wahrheit sollt ihr glauben und an nichts anderes. Geht nicht in die Welt und lebt den Irrglauben, sondern geht zum Heiligen Opfermahl. Geht in eure Häuser! Dort seid ihr sicher. Dort wartet diese besondere DVD*, die vom Himmlischen Vater gewollt ist, auf euch. Feiert sie, dann kehrt der wahre Glaube in eure Herzen ein und ihr seid nicht mehr im Irrglauben. Das wünsche Ich euch von ganzem Herzen.
Und so segnet euch nun eure liebste Mutter, besonders an diesem Tag in Meinem Rosenkranzmonat, mit allen Engeln und Heiligen, in der Liebe des Himmlischen Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Anne: Gelobt und gepriesen sei ohne End Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament. Amen.
* Zu beziehen bei Frau Dorothea Winter, Kiesseestr. 51 b, 37083 Göttingen, Tel. 0551/3054480, Fax 0551/37061777, eMail: D [PUNKT] Winter45 [AT] gmx [PUNKT] de (5,- €)
9. Oktober 2011 – Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes vor dem Haus der Glorie in Opfenbach/Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während des Rosenkranzes zogen große Engelscharen von draußen in das Haus hinein bis in die Hauskapelle. Sie platzierten sich auch über dem Haus der Glorie. Während der Heiligen Opfermesse war die Statue der Gottesmutter im Flur hell erleuchtet. Sie war durchstrahlt mit gleißendem Licht, wie auch die Gottesmutter mit dem Zwölfsternekranz in der Hauskapelle. Der Kleine König der Liebe sandte Seine Strahlen zum Jesuskind. Auch die Herz-Jesu-Statue war in gleißendes Licht getaucht.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und ihren Willen an Mich übereignet hat.
Meine geliebte kleine Schar, Meine Gefolgschaft, Meine Gläubigen, heute habt ihr den 17. Sonntag nach Pfingsten in der Heiligen Opfermesse gefeiert. Welch eine Andacht und Ehrfurcht war in dieser Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. vorhanden.
Meine Geliebten, feiert weiterhin dieses Heilige Opfermahl, damit es fruchtbar werde in diesem Ortsteil von Opfenbach in Mellatz. Mellatz ist ausersehen, diese Sendung durch euch zu erhalten und durch dich, Meinen geliebten Priestersohn. Täglich wird der Segen über ganz Mellatz ausgegossen, – der Segen des Allerheiligsten. Jesus Christus, Mein Sohn, segnet diesen Ortsteil.
Meine Geliebten, nicht umsonst habe Ich, der Himmlische Vater, dieses Haus der Glorie für euch ausgesucht, für euch kleine Schar. Eine besondere Sendung für ganz Deutschland geht von diesem Haus der Glorie aus, und ihr, Meine Geliebten, steht in dieser Sendung. Erfüllt sie und bleibt mutig und tapfer und geht diesen Weg, Meine Gefolgschaft, mit Mir mit, diesen Weg, den Kreuzweg! Er ist nicht leicht für euch, doch Ich, der Himmlische Vater, schenkte euch Meinen Sohn, der mit euch diesen Kreuzweg weiterhin geht und euch stützt. Auch der Heilige Erzengel Michael steht euch zur Seite und der Bräutigam der Braut des Heiligen Geistes, der Heilige Josef, stützt euch in jeder Weise. Entwickelt nie menschliche Furcht, sondern entwickelt weiterhin ein tiefes Vertrauen zu eurem Himmlischen Vater.
Eure Sendung ist für Deutschland ausersehen. Es wird niemand Meiner Boten diesen Weg gehen können, weil Ich dich, Meine Kleine, von Ewigkeit her für diesen Weg und diese Weisungen ausersehen habe. Du wirst diesen Weg weiterhin gehen können, wenn du in Meiner Liebe bleibst und dich schützen lässt. Nicht einfach wird es für dich sein, immer wieder dieses Kreuzesleid Meines Sohnes auferlegt zu bekommen, weil Er in dir, Meiner Kleinen, die Neue Kirche und das Neue Priestertum erleidet – Er in dir. Du wirst es nicht ergründen können. Aber bleibe tapfer!
Wie Meine Botin, Maria Sieler, so wirst auch du das Neue Priestertum und die Neue Kirche erleiden können. Gehe in ihren Fußstapfen und lies recht oft ihre Zeilen und ihre Wegweisungen. Sie wird dich stärken, denn sie wird dich vom Himmel aus begleiten dürfen. Habe keine Angst! Wenn die Schmerzen und Leiden erneut dich befallen, dann danke du dem Himmlischen Vater, denn Kreuz und Leid werden alle Meine Boten erleiden müssen, weil Ich sie für Meine Sendung, eine besondere Sendung für jeden Einzelnen, erdacht habe. Sie liegen alle in Meinem Göttlichen Plan.
Ja, Meine geliebte kleine Schar, heute an diesem 17. Sonntag nach Pfingsten habt ihr wieder dieses Heilige Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus in eurer Hauskapelle in aller Ehrfurcht feiern dürfen. Immer wieder ist es ein großes Fest, und dieses Fest beinhaltet große Gnaden, die über euch ausgeschüttet werden, und die ihr weiterhin ausstrahlt zu den Menschen, die glauben wollen. Viele Menschen und Gläubige will Ich weiterhin retten durch Meine kleine Schar, durch Meine Gläubigen, besonders durch die Gefolgschaft Meines Sohnes. Sie sind dafür auserkoren, die Seelen zu retten, denn sie stehen vor dem Abgrund, vor dem Abgrund der Hölle. Warum, Meine Kinder? Weil sie nicht beten, weil sie nicht opfern, weil sie nicht sühnen und weil sie diesen Weg nicht mitgehen wollen. Sie beten nicht mehr das Allerheiligste an, besonders in diesen modernistischen Kirchen, in denen Mein Sohn Jesus Christus in den Tabernakeln nicht mehr vorhanden ist. Sie empfangen in der Handkommunion nur ein Stückchen Brot.
Meine Geliebten, ist das nicht traurig für euch alle, die ihr diesen Weg des Modernismus und Protestantismus weiterhin beschreiten wollt? Erkennt ihr nicht Meine Weisungen, die Weisungen eures Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit? Kann man sie gleich machen mit anderen Religionsgemeinschaften, wie es der Heilige Vater am 27. Oktober dieses Jahres vollziehen will. Es gibt nur einen einzigen Glauben und der ist die Wahrheit und das Leben, nämlich den Katholischen Glauben. Niemals wird ein anderer Glaube mit ihm vereinigt werden können, weil Jesus Christus, Mein Sohn, dieses Heilige Opfermahl selbst eingesetzt hat als Hinterlassenschaft, als Testament für euch, damit in euch das Leben einkehrt, denn in allen Menschen, die diesem Modernismus folgen, ist die Dunkelheit eingekehrt, die Dunkelheit, dass sie nichts mehr erkennen.
Warum wacht ihr nicht auf, Meine Geliebten? Bin Ich, der Himmlische Vater, nicht immer wieder gütig und sanftmütig zu euch gewesen und habe euch diese Informationen und Weisungen erteilt? Und doch kehrt ihr nicht um! Ist es nicht für den ganzen Himmel bitter, wenn ihr alle, besonders der Klerus, in die ewigen Abgründe stürzt? Niemand kann euch festhalten, denn ihr habt euch für das Unheil entschieden. Ich möchte euch retten durch Meine kleine Schar, durch Meine Gefolgschaft. Seid bereit! Öffnet eure Herzen weit, damit der Heilige Geist in euch einziehen kann, der Geist der Erkenntnis und der Wahrheit!
Niemals wird dieses Heilige Opfermahl verunehrt werden können, denn es liegt in der vollen Wahrheit. Nichts darf an diesem Opfermahl, an dieser Liturgie, verändert werden, – nicht ein einziges Jota. Und doch hat man vieles verändert, Meine Geliebten, indem man es nach 1962 feiert und nicht nach Papst Pius V.
Und wie steht es mit der Gottesliebe? Lieben noch alle ihren Dreieinigen Gott, oder lieben sie den Götzen der anderen Religionsgemeinschaften wohin euch der Heilige Vater führen will, das heißt, er führt euch in die Irre. Leider, Meine Geliebten, ist diese Kirche am Ende und doch wacht der Dreieinige Himmlische Vater über diese Kirche, und sie wird nie untergehen, nie, habe Ich gesagt. Weiterhin wird sie bestehen können, wenn sie neu gegründet wird, neu in Meiner geliebten kleinen Schar, die diese Meine Sendung in der Gänze erfüllen wollen.
Ich liebe euch alle, ihr, Meine Gefolgschaft, ihr, Meine kleine Schar und segne euch nun in der Dreieinigkeit mit all Meinen Engeln und Heiligen, mit dem Heiligen Josef, dem Bräutigam der Gottesmutter und der Braut des Heiligen Geistes, mit Pater Pio und mit allen Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Liebet einander! Zunächst befolgt das Gebot Gottes, denn nur einen einzigen wahren Gott gibt es in der Wahrheit und das ist der Dreieinige Gott und dem folgt! Liebet Ihn von ganzem Herzen und liebet eure Nächsten, denn dieses Gebot ist abgeleitet indem ihr auch euren Nächsten lieben sollt wie euch selbst.
Anne: Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen. Maria mit dem Kinde lieb uns allen Deinen Segen gib. Amen.
11. Oktober 2011 – Fest der Mutterschaft Mariens. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Anbetung des Allerheiligsten in der Hauskapelle in Opfenbach/Mellatz im Haus der Glorie durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Schon beim Beten des Rosenkranzes wurde die Rosenkranzkönigin von Mellatz hell erleuchtet. Ihr weißes Gewand war mit vielen Diamanten und Rubinen besetzt. Ihr brennendes Herz der Liebe wurde während der Heiligen Opfermesse mit dem brennenden Herzen Ihres Sohnes Jesus Christus verbunden. Der gesamte Altarraum war in ein helles Licht getaucht.
Die Gottesmutter wird heute an Ihrem Fest sprechen: Ich, eure liebste Mutter, spreche heute zu diesem Fest Meiner Mutterschaft durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmels liegt und nur Worte des Himmels nachspricht, heute Worte, die aus Mir kommen.
Meine geliebten Gläubigen von nah und fern, Meine geliebte Gefolgschaft und Meine geliebte kleine Schar. Heute, zu Meinem Fest, seid ihr erschienen und habt das Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus in aller Ehrfurcht im Tridentinischen Ritus nach Papst Pius V. gefeiert. Die Engel waren anwesend und gruppierten sich um den Altar, auch um dieses Haus der Glorie. Sie waren ebenfalls verbunden mit der neuen Marienstatue im Hausflur und knieten vor Ihr nieder.
Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Marienkinder, heute feiert ihr das Fest der Mutterschaft Mariens. Meine geliebten Gläubigen, feiert man dieses Fest noch in den modernistischen Kirchen? Nein! Man hat Mich als Mutter vergessen. Ich möchte euch immer Mutter sein, die Himmlische Mutter, die euch alles erbeten kann beim Himmlischen Vater. Und doch lehnen Mich die vielen Menschen an diesem Fest ab. Ja, sie verehren Mich in keinster Weise. Die Marienfrömmigkeit haben sie abgelegt, weil sie sich dem Protestantismus angleichen wollen. Ist das noch die Wahrheit, die volle Wahrheit Meines Sohnes in der Dreieinigkeit? Nein! Dies beinhaltet nicht die volle Wahrheit.
Die Verehrung der Mutter der Kirche ist heute von Wichtigkeit, weil Ich alles erbeten kann: Die Neue Kirche, das Neue Priestertum, das Neue Heilige Opfermahl. Es ist zwar das 'alte' Opfermahl, doch man feiert es nicht mehr und man ehrt es nicht mehr und man will das Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus nicht mehr dem Himmlischen Vater darbringen. So ist es vollkommen in Vergessenheit geraten. Man wünscht nicht mehr, dass es nach diesem Ritus gefeiert wird.
Man wünscht die Mahlgemeinschaft, um ganz nahe beim Volk zu sein. Dadurch hat man Meinen Sohn Jesus Christus an die Seite gestellt, – das Allerheiligste. Wo ist noch das Allerheiligste vorhanden? Nur in den Kirchen, wo der Priester das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Papst Pius V. feiert. Das sind jedoch ganz wenige Priester, die heute bereit sind, sich von den Regeln der Bischöfe zu trennen. Das Kirchenrecht ist wichtig. Ist auch heute noch der Himmlische Vater, Jesus Christus Mein Sohn und der Heilige Geist in der Dreieinigkeit wichtig? Nein! Sie ist nicht mehr wichtig in der Welt. Alles ist wichtig, was die Welt bietet, aber nicht, was die Übernatur für euch an Geschenken bereithält.
Und Ich, eure liebste Mutter, möchte allen heute an diesem Tag Mutter sein. Bin Ich nicht als Mutter auserkoren durch Meinen Sohn Jesus Christus? Bin Ich nicht Seine Mutter und durch Ihn die Mutter aller geworden? Habe Ich nicht am Erlösungswerk Meines Sohnes teilgenommen auf Seinem Kreuzweg und durch die Schmerzen unter Seinem Kreuz? Mein Herz wurde durchbohrt, weil Mein Sohn Jesus Christus ans Kreuz genagelt wurde. Könnt ihr euch als Mutter diese Schmerzen je vorstellen? Nein! Das könnt ihr nicht, denn Meine Schmerzen sind unergründlich. Ihr könntet sie nie ertragen, denn Ich habe die Gnade bekommen, die Gnade, euch Mutter sein zu dürfen, und Mir, der Unbefleckt Empfangenen, könnt ihr eure Kinder weihen.
Trennt euch von diesen Kindern, wenn sie nicht in der Wahrheit liegen, nämlich in schwerer Sünde. Trennt euch dann, solange diese Sünde nicht bereut und gebeichtet ist. Ich will euch Mutter sein und nehme aus euren Händen eure Kinder zu Mir und drücke sie an Mein Herz. Ich kann sie leiten, formen und führen und will sie zu Meinem Sohn letztendlich zum Himmlischen Vater bringen. Dort ist ihr Ziel.
Sie sehen ihr Ziel in der Welt, aber ich als Himmlische Mutter, will sie wieder zum Himmlischen Vater führen, weil ihr es nicht könnt. Euch sind diese Tore verschlossen. Sie öffnen euch nicht, eure Kinder. Sie öffnen ihre Herzen nicht für euch, für eure Worte, Meine Kinder. Auch nicht für den Himmel sind sie geöffnet, sondern nur für die Welt. Und die Welt bedeutet für sie das Unheil. Ich bringe sie zurück als Mutter, weil Ich sie liebe, weil Ich um jede Seele besorgt bin und auch Mein Sohn nach jeder Seele verlangt. Wenn ihr sie an Mein Herz drückt und sie Meinem Herzen weiht, so sind eure Kinder wohl geborgen. Bringt sie Mir! Sie werden in der Göttlichen Liebe die volle Geborgenheit finden, und Ich werde für sie sorgen, als Mutter.
Ich liebe alle Meine Kinder und Ich möchte sie zu Meinem Sohn zurückbringen, denn Ich liebe euch grenzenlos als Mutter der Kirche und als eure Mutter. Ganz besonders heute an diesem Tag gieße Ich die Gnaden Meiner Mutterschaft aus und segne euch in der Dreifaltigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Anne: Gelobt und gepriesen sei ohne End Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament. Amen.
11. Oktober 2011 – Die Gottesmutter erscheint mit dem Heiligen Josef und dem Heiligen Erzengel Michael über dem Haus der Glorie im Garten in Mellatz um 20.00 Uhr an Ihrem Fest der Mutterschaft und spricht ein paar Worte durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Da kommt Sie. Sie zieht ein bisschen voran. Ganz klein sehe ich den Heiligen Josef und jetzt kommt der Heilige Erzengel Michael. Von der Gottesmutter geht ein großer Gnadenstrahl aus. Jetzt bleibt die Gottesmutter über der Hauskapelle stehen. Der Heilige Josef platziert sich neben Sie, dann der Heilige Erzengel Michael.
Die Gottesmutter wird sprechen: Ich, eure liebste Mutter, spreche heute, an Meinem Fest, das zweite Mal zu euch. Meine Geliebten Kinder, immer wieder fordere Ich euch auf zur Sühne, zum Gebet, zum Opfer für die vielen Seelen, die ansonsten verloren gehen und in den ewigen Abgrund stürzen. Viele Priesterseelen sehe Ich in den Abgrund hinab sinken, die nicht umkehren wollen. Sie beten nicht, sie opfern nicht und sie sühnen auch nicht. Sie beten Meinen Sohn im Allerheiligsten nicht mehr an. Darum sühnt, Meine geliebte kleine Schar am morgigen Tag, dem 12. Oktober in der Sühnenacht von abends um 22.00 Uhr bis morgens 6.00 Uhr so viel ihr könnt. Ich benötige diese Sühne für Meine Priestersöhne hier in Wigratzbad und der näheren Umgebung, auch hier in Opfenbach.
Viele wollen Mir diese Sühne nicht schenken, damit Ich sie Meinem Sohn überbringen kann für die Priester, für die Bischöfe und vor allen Dingen für den Heiligen Vater, das Oberhaupt der Kirche, der in kurzer Zeit nach Assisi reisen will. Mein Sohn Jesus Christus wünscht es nicht. Er wünscht, dass er selbst Sühnenächte einberuft hier in Deutschland. Deutschland hat die große Sendung, und dafür soll er diese Sühne leisten mit dem ganzen Volk. Doch er kehrt nicht um, dieser Heilige Vater, der so eine große Verantwortung hat und nicht umkehren will und weiterhin das ganze deutsche Volk in die Irre führt. Betet und sühnt für ihn, besonders in der kommenden Sühnenacht.
Meine geliebten Kinder, Ich, als Mutter der ganzen Kirche, leide, leide unermesslich, besonders für die Priester. Wie oft habe Ich sie als Mutter ermahnt. Heute, an diesem Fest, möchte Ich ganz besonders Mutter sein für sie und ihnen helfen, umkehren zu wollen. Die Liebe, die Göttliche Liebe möchte Ich in ihre Herzen einströmen lassen. Doch es ist nicht möglich, da sie Mir, Ihrer Himmlischen Mutter, die Herzenstüren verschließen. Betet, sühnt und opfert weiterhin.
Ich segne euch heute, auch die Gefolgschaft, nicht nur euch, Meine geliebte kleine Schar, sondern auch viele Gläubige, die Mir folgen wollen und das Internet dazu benutzen, um sich aufklären zu lassen über die heutige Krise, die eine Priesterkrise ist. Ich segne euch in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Anne: Die Gottesmutter geht heute voran, der Heilige Josef folgt Ihr, der Heilige Erzengel Michael schwebt weiter nach rechts. Es geht sehr schnell. Jetzt sind sie schon in die Wolken eingetaucht.
12. Oktober 2011 – Die Gottesmutter spricht zur Sühnenacht um 23.30 Uhr nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bevor die Heilige Opfermesse begann, heute um 22.00 Uhr, war die Gottesmutter in strahlendes Licht getaucht und zugleich auch die Gottesmutter im Flur. Der Altarraum war ebenfalls hell erleuchtet. Das Jesuskind wurde durch die Gnadenstrahlen mit dem Kleinen König der Liebe verbunden. Der Heilige Erzengel Michael hielt wieder durch sein Schwert alles Böse von uns ab.
Die Gottesmutter wird sprechen: Ich, eure Himmlische Mutter, spreche heute zum Beginn dieser Sühnenacht, die auch mit der Sühnenacht in Heroldsbach verbunden ist, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt.
Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebten Pilger von Heroldsbach und von nah und fern. Ich, eure Himmlische Mutter, möchte euch in dieser Sühnenacht etwas Besonderes sagen.
Geliebte Kinder, ihr wisst von dieser Krise in der jetzigen Kirche wie die Bischöfe, wie der gesamte Klerus, wie sogar der Heilige Vater auf Erden diese Kirche weiterhin in die Irre führt durch seinen Besuch in Assisi. Er steht kurz bevor. Und Ich, die Himmlische Mutter, sehe, wie er weiterhin diese Einzige, Heilige, Katholische Kirche an die anderen Religionsgemeinschaften verkauft. Er macht sie mit diesen Gemeinschaften gleich. Ist dies nicht sehr traurig, Meine Geliebten, dass er nicht erkennt, dass er die Gläubigen weiterhin in die Irre führt?
Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebten Pilger, sühnt, betet und opfert für diesen Stellvertreter Christi auf Erden, denn seine Sünden sind grenzenlos, seine Verfehlungen und Freveltaten schreien zum Himmel. Ich, eure liebste Mutter, bitte euch, ja, Ich fordere euch auf, sühnt in dieser Sühnenacht für ihn. Beruft Sühnenächte ein, denn alles muss gesühnt werden.
Schaut, ob ein Kreuz dem Leiden und Tod Meines Sohnes gleicht und auch Meinem Leiden. Opfert freiwillig, wenn ihr seht, wie diese Kirche weiterhin in die Irre geführt wird. Die Menschen glauben, dass sie richtig liegen, wenn sie das für wahr halten, was ihnen von der Obrigkeit verkündet wird. Dies sind große Sakrilegien gegen den Heiligen Geist.
Ich, als Braut des Heiligen Geistes, fordere euch auf, Meine geliebten Marienkinder, haltet durch und beruft auch Sühnenächte ein! Wie wertvoll ist doch eine einzige Sühnenacht! Ihr könnt alle diese Nacht aufopfern, wenn ihr euch Mühe gebt und auf das Leid Meines Sohnes Jesus Christus schaut und auf das Leid des Himmlischen Vaters. Er hat Seinen einzigen Sohn, den Gottessohn, geopfert für eure Sünden, und doch seid ihr nicht bereit, umkehren zu wollen.
Wie viel hat bereits Meine kleine Schar gesühnt. Auch ihr könnt diese Sühnenacht bestehen, wenn ihr den festen Willen habt, zu sühnen. Auch ihr leidet an dieser Kirche. Ganz besonders Meiner Kleinen ist es nicht gleichgültig, wie Jesus Christus in ihr leidet, um diese Neue Kirche zu gründen und vor allen Dingen die Neue Priesterschaft.
Wie ist das möglich, dass so viele Priester heute abirren, dass sie ihre eigene Macht besitzen wollen und weiterhin die Gläubigen in die Irre führen, ohne ein Gewissen zu haben? Ihr Gewissen müsste Tag und Nacht schlagen. Sie müssten sich an ihre Weihe erinnern, was sie versprochen haben. Geht es dort um sie selbst, oder um den tiefen Glauben an die Dreieinigkeit? Haben sie nicht versprochen, Jesus Christus, Meinen Sohn in der Dreieinigkeit, über alles zu lieben und Ihm allein zu dienen? Und was tun sie? Sie leben nur für sich selbst und für die Welt, indem sie jeden Genuss wahrnehmen. Opfer bringen ist für sie fremd geworden. Warum sollte ein Priester heute die Welt nicht genießen dürfen? Er steht doch am Altar und vollzieht die Wandlung.
Kann das möglich sein, Meine Geliebten? Können diese Priester noch Jesus Christus in ihren Händen durch den Heiligen Geist verwandeln? Nein! Das ist nicht möglich, Meine Geliebten. Große Freveltaten lasten auf ihnen und sie werden immer größer. Auch die Gläubigen werden weiterhin in die Irre geführt. Sie leben ihre Bequemlichkeit und wollen kein Opfer, nicht das Kleinste, bringen. Alles wird ihnen zu viel. Das Beten wird ihnen zu viel und das Opfern erst recht. Deshalb fühlt sich der Himmlische Vater gezwungen, dieses große Geschehen kommen zu lassen.
Und so rufe Ich Meine Gefolgschaft, Meine Marienkinder, dringendst auf: Sühnt und betet in den Sühnenächten. Opfert alles auf, ganz besonders die Schwierigkeiten eures Lebens, denn euer Kreuz wird fruchtbar werden, wenn ihr es annehmt und weiterhin auf das Kreuz Meines Sohnes blickt. Ich stehe euch hilfreich zur Seite, wenn ihr opfert. Ich bin bei euch auch als Opfernde. Schaut auf die vielen Tränen, die Ich an so vielen Orten weine, weil man meinem liebsten Sohn keinen Gehorsam erweist, ja, ihn aufs Höchste beleidigt von der Obrigkeit, vom gesamten Klerus.
Und so bitte Ich euch heute nochmals, sühnt in dieser Nacht und denkt an die vielen Priester, die verloren gehen, und die nicht umkehren wollen. Wenn ihr bereit seid, zu sühnen, so werdet ihr in dieser Nacht viele Priester retten dürfen. Ich werde den Himmlischen Vater bitten, dass Er sie umkehren lässt, dass Er sie anstößt, dass Er an ihr Gewissen appelliert.
Und so segne Ich euch mit aller Dankbarkeit und allem Frieden des Himmels in der Dreieinigkeit, mit dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist. Amen. Eure liebste Mutter liebt euch. Sie möchte bei euch sein in den größten Leiden, ja besonders in diesen. Seid mutig und tapfer und liebt den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit! Amen.
16. Oktober 2011 – Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und dem sakramentalen Segen vom Fenster aus über Mellatz vor dem Haus der Glorie zu den Pilgern durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während dieser Heiligen Opfermesse war die Gottesmutter hier unten im Flur hell durchstrahlt. Sie bewegte sich und zeigte immer wieder mit Ihrem hellblauen Rosenkranz nach oben zur Kapelle. Die Gottesmutter in der Kapelle hielt ebenfalls den Rosenkranz in die Höhe, um uns aufzufordern, ihn immer wieder zu beten. Der ganze Altar war in helles Licht getaucht. Die Engel zogen in dieses Haus der Glorie hinein bis in die Kapelle. Sie sind auch jetzt, während wir hier auf diesem Platz knien, bei uns und über dem Haus.
Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.
Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte Gefolgschaft, die ihr den Weg Meines Sohnes Jesus Christus mitgeht und alle Opfer willig auf euch nehmt. Ich danke euch für diese Stunde der Anbetung des Allerheiligsten während der Aussetzung.
Geliebte kleine Schar, ihr habt euch bereit erklärt, diesen schwersten Weg mitgehen zu wollen. Diese vielen Jahre seid ihr schon mitgegangen. Ihr seid nicht ein einziges Mal abgewichen von diesem steinigen Weg. Ihr wisst, dass es ein Weg zum Kalvarienberg bis zum Berge Golgotha sein wird.
Du, Meine Kleine, hast Mir nicht ein einziges Mal ein Nein entgegengesetzt. "Ja, Vater, wird auch dieser Weg noch so schwer, ich erfülle Deine Wünsche, denn Dein Plan ist Mir wichtig", so sagst du Mir immer wieder.
Ihr Geliebten, die ihr heute auch auf diesem Platz Meine Weisungen und Worte empfangen wollt, Ich danke euch, dass ihr hierher gekommen seid, denn ihr glaubt an diese Meine Weisungen und Worte. Sie sind des Vaters Worte und kommen vom Himmel. Weicht nicht ab, nicht ein einziges Mal und befolgt die Weisungen und Worte und den Plan eures Himmlischen Vaters in der Gänze.
Bald, Meine Geliebten, bald ist es so weit, da wird in Wigratzbad das große Geschehen da sein. Die Stunde bestimme Ich. Niemandem werde Ich, der Himmlische Vater, diese Stunde angeben. Niemandem, habe Ich gesagt, auch Meinen Boten nicht. Alle sollt ihr vorbereitet sein auf dieses Geschehen. Bereitet euch durch die Sakramente darauf vor. Immer wieder holt euch dadurch die Kraft, durchhalten zu können, denn ihr wisst, dieser Weg wird steiler und steiler.
Viele haben diesen Weg nicht weiterhin beschreiten wollen und können. Sie sind abgewichen durch Beeinflussung der anderen. Lasst euch nicht abbringen, denn ihr seid wichtig. Ihr seid auf diesem Heiligkeitsweg und könnt weitergehen, denn euer Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit wird euch begleiten, und Ich stelle euch zudem Meine liebste Mutter zur Seite. Sie wird Ihre Legionen von Engeln herabbitten, damit ihr weiterhin Meinem Plan folgt.
Seid mutig und stark, denn es braucht eine Menge Einsetzungsvermögen, wenn ihr weiterhin diesen Weg gehen wollt. Ich werde heute so deutlich zu euch, Meine geliebten Kinder, weil es kurz vor dem Geschehen ist. Betet, sühnt und opfert wie in der vorhergehenden Nacht, die ihr in der Sühne durchgehalten habt, um viele Priesterseelen vor dem ewigen Unheil und dem Abgrund zu bewahren. Sie stehen vor dem Abgrund und glauben, sie gehen noch den richtigen Weg, obwohl Meine Botschaften durch Mein Internet in die ganze Welt gestreut werden. Trotzdem fallen viele in der Apostasie ab. Sie gehorchen Mir nicht. Sie gehorchen der 'Kirche', den Kirchengeboten und den Kirchengesetzen. Diese sind von Menschen gemacht und nicht von Mir.
Mein Plan, Mein göttlicher Plan beinhaltet alles, nämlich die volle Wahrheit. Und wer zu dieser Wahrheit steht, muss viele Verfolgungen, Verleumdungen und Verspottungen ertragen. Schaut dann auf das Kreuz Meines Sohnes. Hat Er nicht alles für euch ertragen? Ist Er diesen Weg nicht bis zu Ende gegangen, – bis ans Kreuz zu eurer Erlösung?
Ja, Meine Kinder, Ich weiß, dass dieser Weg schwer ist, doch ihr empfangt Meinen Sohn täglich in der Heiligen Opfermesse in der Kommunion. Er kommt zu euch mit Gottheit und Menschheit in der Mundkommunion. Nur diese Heilige Opfermesse ist die einzig wahre Heilige Messe. In dieser Opfermesse kann Ich Mich in den Priesterhänden verwandeln, aber nicht in den Mahlgemeinschaften, die immer noch gefeiert werden zum Volk am Volksaltar mit der Handkommunion. Das kann nicht der Wahrheit entsprechen, Meine Kinder. Setzt euren Verstand ein, dann könnt ihr es sogar mit erfassen. Doch die Priester an den Volksaltären führen euch weiterhin in die Irre.
Verlasst diese Kirchen! Es ist wichtig für euch, dass ihr in euren Häusern betet. Dort könnt ihr nach der DVD* ganz genau die Heilige Opfermesse mitfeiern und geistigerweise die Kommunion empfangen. Dann habt ihr täglich eine gültige Heilige Opfermesse, – auch sonntags.
Ich liebe euch väterlich, Meine Geliebten und möchte euch heute besonders an Mein Göttliches, liebendes Herz drücken, weil ihr Meinen Worten folgt und Mir den Gehorsam erweist. Ihr beweist Mir eure Liebe, und dafür danke Ich euch immer wieder aufs Neue.
Lebet die Liebe und folgt Meinem Plan, dann könnt ihr nicht irre gehen, und Meine Himmlische Mutter und Ihre Engel werden euch auf diesem Weg begleiten. Ich segne euch nun mit allen Heiligen, allen Engeln, besonders mit eurer liebsten Himmlischen Mutter, der Unbefleckt empfangenen Mutter und Königin vom Sieg, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bleibt mutig und tapfer! Geht den Weg des Kreuzes in der Gänze und liebt Mich und beweist Mir, dass ihr Mich wirklich von Herzen liebt, dann werde Ich euch überreich beschenken. Amen.
Anne: Gelobt sei Jesus, Maria und Josef in alle Ewigkeit. Amen.
* Zu beziehen bei Frau Dorothea Winter, Kiesseestr. 51 b, 37083 Göttingen, Tel. 0551/3054480, Fax 0551/37061777, eMail: D [PUNKT] Winter45 [AT] gmx [PUNKT] de (5,- €)
23. Oktober 2011 – Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes vor dem Haus der Glorie in Opfenbach/Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bereits während des Heiligen Rosenkranzes zogen viele Engelscharen in dieses Haus der Glorie und in die Hauskapelle hinein. Sie beteten kniend das Allerheiligste Altarssakrament an. Die Gottesmutter im Flur und auch die Gottesmutter in der Hauskapelle mit Ihrem Zwölfsternekranz war hell erleuchtet und auch der hellblaue Rosenkranz, den Sie erhob, um uns aufzufordern, ihn, so oft es uns möglich ist, zu beten. Das vor Liebe brennende Herz Jesu wurde mit dem Herzen der Gottesmutter verbunden, ja, ich möchte sagen, verschmolzen.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt, und die Mir ihren Willen übereignet hat und nur Worte des Himmels nachspricht, heute Meine Worte, die Worte eures Himmlischen Vaters.
Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Pilger von nah und fern, Meine Gläubigen von Mellatz, Meine liebe Gefolgschaft und kleine Schar, Ich, der Himmlische Vater, spreche heute ein paar besondere Worte und Weissagungen zu euch. Sie werden ins Internet gesetzt und sind für alle erreichbar. Ich werde diese Worte in die Welt schreien, denn, Meine geliebten Kinder und Gläubigen, es ist sehr wichtig, dass ihr auf diesem letzten Weg gewarnt werdet. Letztendlich wird Meine Himmlische Mutter mit Meinem Sohn Jesus Christus in Wigratzbad erscheinen. Meinen geliebten Kindern, die bisher nicht umgekehrt sind, gebe Ich noch eine letzte Chance, umkehren zu können und zu wollen. Besonders sind Meine Priestersöhne von nah und fern gemeint.
Geliebte Gläubige, geliebte Kinder von Mellatz, ist es noch in der Wahrheit, dass ein Priester drei Heilige Messen lesen darf und kann? Weder damals noch heute ist das in der Wahrheit. Niemals ist es möglich, dass diese Priester ein Heiliges Opfermahl gefeiert haben. Sie haben einen Gottesdienst gehalten und mehr nicht, – in der Muttersprache, nicht im tridentinischen Ritus, in der lateinischen und wahren Kirchensprache. Ihr könnt noch so viele Messen, wie man sagt, lesen lassen und feiern, sie sind nicht gültig. Sie waren früher nicht gültig und sind auch heute nicht gültig. Warum? Weil Mein Sohn Jesus Christus nur ein einziges Heiliges Opfermahl eingesetzt hat, das Opfermahl im Tridentinischen Ritus.
Darum waren Meine geliebten Priestersöhne, die damals die vielen Messen feiern wollten und es getan haben, nicht in der Wahrheit, und sie sollen auch heute nicht mehr davon sprechen, denn es ist die vergangene Zeit. Nicht nur das, Ich bereite euch vor auf die Neue Kirche und auf die Neue Priesterschaft. Eine heilige Priesterschaft soll es sein, die Mein Sohn Jesus Christus in vielen Sühnenächten und Sühneleiden durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne in ihrem Herzen durch Meinen Sohn Jesus Christus erleidet. Er selbst erleidet die Neue Kirche und das Neue Priestertum in ihr.
Freut euch auf diese Glorreiche Kirche und denkt niemals mehr zurück. Ich fordere alle Meine Priestersöhne auf, nie wieder ein Wort zu verlieren über diese vergangene Kirche, wenn sie bereits umgekehrt sind. Es tut Mir weh, denn sie haben keine Opfermesse gefeiert. Es war reiner Gottesdienst. Es geschah am Volksaltar. Es geschah zum Volk in der Muttersprache und in der Handkommunion.
Meine Geliebten, kann das möglich sein, dass in einer Handkommunion dieser Allerheiligste Leib und das Allerheiligste Blut Meines Sohnes Jesus Christus ausgeteilt werden darf, – sogar von den Laien? Kann es dann noch ein Heiliges Opfermahl gewesen sein? Niemals, Meine Kinder – niemals! Erst als ihr erkannt habt und umgekehrt seid durch Meine Worte, durch Meine Inspirationen, – besonders du, Meine Kleine, hast Mich dann zum ersten Mal empfangen, kniend in der Heiligen Mundkommunion –, erst das war Meine Wahrheit und erst dort bin Ich anwesend gewesen mit Leib und Blut, mit Gottheit und Menschheit. Ich habe Mich gefreut und bin dankbar für eure Umkehr, geliebte kleine Schar.
Denkt nicht zurück und sprecht nicht von vergangenen Messen, die gar nicht gültig waren, wo ihr drei gefeiert habt, wo euch diese Gläubigen gefolgt sind, aber ihr niemals in der Wahrheit wart. Denkt vorwärts und denkt in diesem Augenblick, was Ich euch für Weisungen gebe. Ich erkläre euch ganz genau und in aller Konsequenz, was Meine Wahrheit bedeutet. Und niemals ist dieser Weg Meiner Wahrheit ein Irrweg.
Der Irrweg wird euch jedoch von eurem Heiligen Vater auf Erden gezeigt. Kann es richtig sein, dass er den katholischen und apostolischen Glauben mit allen Religionen vermischt und am 27. Oktober, also in ein paar Tagen, in Assisi erscheint und wahrlich den katholischen Glauben damit verkauft? Er selbst legt Zeugnis ab von diesem Irrglauben, und er lehrt allen Gläubigen in der Welt den verwirrten Weg des Unglaubens.
Meine Kinder, wacht auf aus dem Traum eures Schlafes, denn Ich möchte euch erwecken zum wahren Glauben der Einzigen Katholischen Kirche auf der ganzen Welt. Wie bitter ist es für Mich, wenn diese Priester und auch die Obrigkeit nicht aufwachen wollen. Sie bekehren sich deshalb nicht, weil sie nichts von ihrer Macht einbüßen wollen. Ihre Macht ist ihnen wichtig, nicht Meine Allmacht, Meine Allgewalt und Meine Allwissenheit, sondern nur sie selbst sind dann wichtig. Und dieser Irrglaube wird in der ganzen Welt verbreitet.
Ich sage euch: Es gibt nur eine Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche und es gibt nur ein Heiliges Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Papst Pius V.
Lasst es euch genau erklären und lest es in den Botschaften nach, was das bedeutet. Fragt nach, wenn ihr es nicht versteht, aber lebt nicht diesen Irrglauben. Ihr werdet durch Meine Botschaften, Weisungen und Prophetien auf den richtigen Weg geführt. Ich zeige euch diesen Weg durch Meine auserwählte Kleine aus Göttingen, die sich jetzt im Augenblick in Mellatz, dem auserwählten Ort, befindet und dort wohnt in Meinem Haus der Glorie. Eine kurze Zeit noch, dann wird dieses Relief an der Tür angebracht. Die Schnitzarbeit ist fertig.
Und dann kann jeder im Internet nachschauen, wie dieses Haus der Glorie ausschaut, denn es ist Mein Haus und nicht euer Haus. Ihr bewohnt es nach Meinem Wunsch und Plan. Eure finanziellen Mittel sind von Mir. Sie sind euch geschenkt, und Ich habe sie zurückgefordert von euch und ihr habt sie willig in meine Hände gelegt, denn ihr wisst, der Himmlische Vater bedeutet für euch alles. Von Ihm in der Dreieinigkeit habt ihr alles geschenkt bekommen, und diese Geschenke gebt ihr nun zurück.
Von Ihm seid ihr, von Ihm kommt ihr, von Ihm seid ihr erwünscht und Ihm gehört euer ganzes Leben, euer ganzes Sein, darum die Ganzhingabe. Was seid ihr ohne Ganzhingabe? Ihr müsst das, was euch lieb und teuer ist und ihr gern für euch zurückbehalten würdet, abgeben können an Mich, dem einzigen Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit. Es muss euch leicht fallen, denn ihr müsst es aus Liebe tun, und diese Liebe kehrt dann in euer Herz zurück. Euer Herz soll gefüllt sein mit einer grenzenlosen Liebe, mit der Liebe, die Ich euch zeige, die mit dem Herzen der Gottesmutter und mit Meinem Herzen in brennender Liebe verbunden ist. So sollen auch eure Herzen vor Liebe brennen und Ich möchte sie in der Dreieinigkeit mit eurer Himmlischen Mutter entzünden.
Ihr sollt ein Fest feiern, ein Fest im Haus der Glorie, wenn alles erledigt ist, wenn Ich, der Himmlische Vater, über dieses Haus den größten Segen ausschütten werde. Und dieser Segen wird die ganze Welt erreichen, – nicht nur Deutschland, Meine geliebte Kleine. Du bist die Botin für Deutschland. Doch deine Botschaften gehen durch Mein Internet in die ganze Welt hinaus. Sie werden bekannt werden an allen Orten. Und die, die Meinen Weg in der Wahrheit gehen wollen, werden sie glauben, denn sie erreichen sie tief in ihrem Herzen, nicht im Verstand, Meine Geliebten. Wenn ihr nur den Verstand einsetzt, so seid ihr nicht in der Wahrheit, denn es muss eine Harmonie zwischen eurem Verstand und eurer Seele sein. Sie müssen eins werden, eins in der Göttlichen Kraft und in der Göttlichen Liebe. Ich liebe euch grenzenlos!
Meine geliebten Gläubigen, kehrt um, seid folgsam, habt Mut und liebt euren Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit aus ganzem Herzen. Ich warte auf eure Umkehr!
Und ihr, Meine geliebte kleine Schar, ihr habt gestern in der Sühnenacht in Wigratzbad wieder gezeigt, dass ihr Sühne leisten wollt. Ihr habt gebetet und gesühnt für diese Priester und tut es auch täglich mit eurem Sühnegang. Ihr bezeugt dadurch der Welt, dass noch viel gesühnt werden muss für diese Priester, die am Volksaltar noch heute die Mahlgemeinschaft der Protestanten feiern. Nichts anderes haben Meine Priester von damals getan, – nichts anderes.
Deshalb schaut nicht zurück. Schaut vorwärts und schaut in diese Gegenwart, die Gegenwart, die Ich euch zeige und die ihr lieben sollt. Nehmt sie an und opfert, betet und sühnt für eure Mitmenschen, die nicht in die Irre gehen sollen, die zwar am Abgrund stehen, aber durch euer Gebet und eure Sühne gerettet werden können.
Und nun möchte Ich euch segnen, lieben, schützen mit eurer Himmlischen liebsten Mutter auf Erden und im Himmel, die euch jetzt auch gleichzeitig, wenn Ich segne, segnet mit Ihrer rechten Hand und mit Ihrem Rosenkranz. Es segnet euch nun der Dreieinige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. Habt Mut und harrt aus bis zum Ende, denn wer bis zum Ende ausharrt, wird gerettet!
Anne: Gelobt und gepriesen sei ohne End Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament.
30. Oktober 2011 – Fest Christkönig. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse vor dem Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse und auch während des Rosenkranzgebetes zogen große Engelscharen vor dem Haus der Glorie in das Haus hinein und schwebten auf Geheiß der lieben Gottesmutter, die mit der rechten Hand zur Hauskapelle wies, in diese hinein. Sie umkreisten den Opferaltar und auch den Marienaltar. In diesem Augenblick wurde die Statue der Gottesmutter im Flur ganz hell erleuchtet. Sie strahlte in gleißendem Licht und war durchsichtig.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Meine Worte wiederholt, die Worte des Himmlischen Vaters. Sie hat sich Mir ganz übereignet und erfüllt Meinen Willen und Plan in der Gänze wie auch Meine kleine Schar, die sie unterstützt.
Meine geliebten Kinder, Meine geliebte Gefolgschaft und Meine geliebte kleine Schar, heute an diesem Sonntag, an dem Christkönigsfest, seid ihr vor das Haus der Glorie getreten. Am vergangenen Freitag wurde dies Relief 'Haus der Glorie' eingeweiht von Meinem geliebten Priestersohn. Ja, es hat eine große Bedeutung, die ihr nicht einmal erahnen könnt. Es ist ein besonderes Ereignis, in so ein Haus der Glorie eintreten zu dürfen und es zu bewohnen, denn es gehört ganz Mir. Ich habe es euch geschenkt, denn es war von Anfang an Mein Haus der Glorie, das Ich für euch bestimmt habe. Schenkt mir weiterhin immer wieder euren Willen, denn in diesem Plan und Willen seid ihr alle geborgen.
Meine geliebten Kinder von nah und fern, Meine geliebten Pilger, könnt ihr es erkennen, dass dies hier in dem Ortsteil Mellatz, Pfannerweg 10a, ein Haus der Glorie, ein besonderes Haus, entstanden ist? Ich, der Himmlische Vater, habe es von Anfang an so gewollt. Ich wusste um die Selbstzerstörung Meiner Kirche.
Am vergangenen Donnerstag ist etwas ganz ereignisvolles passiert. Fast niemand der Gläubigen von nah und fern kann dieses erfassen. Ja, sie haben sich nicht einmal dafür interessiert, dass Mein Oberster Hirte diese Meine Kirche in Assisi verkauft hat. Es ist ein Einschnitt in die Katholische Kirche gewesen, doch es ist nicht mehr Meine Heilige Kirche. Durch den Judaskuss wurde Ich verraten, und darum, Meine geliebten Kleinen, seid ihr dafür da und auserwählt von eurem Himmlischen Vater, diese Neue Kirche zu gründen, die Mein Sohn Jesus Christus in dir, Meiner Kleinen, erleiden wird. Du spürst besonders an diesem Tag dieses Leid. Jesus Christus ist es, meine Kleine, der in dir leidet. Das wirst du nicht verstehen, doch Ich bitte dich, gib dich weiterhin Seinem Willen mit einem freiwilligen 'Ja Vater' hin.
Du bist zum Spielball geworden. Warum, Meine geliebte Kleine? Weil Ich durch dich viele Seelen retten will und auch kann, die opferbereit sind und die Meinem Willen folgen wollen. Nichts wird ihnen fern sein. Jeder, der Meinen Plan erkennt, wird die volle Wahrheit leben können, wenn er seine Bereitschaft zeigt.
Meine Geliebten, ist das heute einfach, auf dem Verfolgungsweg zu sein, verspottet zu werden im höchsten Maße, wie Mein Sohn Jesus Christus? Ist Er nicht auch ganz allein diesen Kreuzweg gegangen? Ist Er nicht auch verspottet worden? Hat man Ihm nicht zu eurer Erlösung diese Dornenkrone in Sein Haupt hineingestoßen? Ist Er nicht für euch gegeißelt worden? Hat Er nicht Sein kostbares Blut für euch alle vergossen? Und welcher Christ, wie er sich auch nennen mag, auch ein katholischer Christ, wird diesen Verfolgungsweg gehen wollen? Mein Sohn Jesus Christus hat euch alle erlöst durch das Kreuzesopfer. Er hat die Kirche gegründet. Doch diese Gründung bedeutete Kreuz und Leid. Er hat sich für euch alle ans Kreuz schlagen lassen. Könnt ihr euch das vorstellen? Wie viele Menschen, ja Katholiken, lehnen heute das Kreuz ab. Sie werfen es weg, weil sie die Opfer nicht wollen. Sie leben in der Welt und wollen die Welt genießen und stellen niemals das Kreuz in den Mittelpunkt. Durch das Kreuz, Meine Geliebten, nur durch das Kreuz werdet ihr das Heil erfahren. Und von diesem Heil sind die meisten weit entfernt.
Wie steht es mit Meinem Obersten Hirten der Katholischen Kirche, dem Stellvertreter Meines Sohnes Jesus Christus? Hat er Meine Einzige, Wahre, Katholische und Apostolische Kirche in Assisi bezeugt? Hat er die Leiter, den Rosenkranz, zum Himmel gehoben und ihn in die Hand genommen, um den anderen diese Wahrheit des Rosenkranzes zu verkünden? Nein! Hat er das Kreuz mit dem Korpus Meines Sohnes Jesus Christus getragen und gezeigt? Nein! Hat er diesen Einzigen Wahren Katholischen und Apostolischen Glauben in der Gänze allen Religionen verkündet, damit jeder glaubt und sich taufen lässt? Nein! Dafür war er nicht da. Wofür ist er zusammengetreten mit diesen vielen Religionsgemeinschaften und hat dadurch den katholischen Glauben verkauft? Warum, Meine Geliebten? Erkennt ihr es? Er wollte ihnen den Frieden auf Erden bringen. Doch Ich sage euch, Ich bringe euch das Schwert.
Das Kreuz sollt ihr annehmen, Meine Geliebten und das Kreuz bezeugen und die Kniebeuge wieder tätigen, vor allen Dingen das Heilige Messopfer im Tridentinischen Ritus nach Pius V. feiern. Sind es Meine geliebten Priestersöhne und die Priestersöhne Meiner Mutter, Meiner Himmlischen Mutter, die dieses Heilige Opfer darbringen? Gibt es heute diese Opferpriester und hat Mein Stellvertreter auf Erden dieses Opfermahl bezeugt? Nein! Ich muss euch in allem ein Nein entgegensetzen. Warum? Weil er kein Zeugnis abgelegt hat, sondern seinen Glauben, den katholischen Glauben, mit einem Judaskuss verraten hat. Er wollte gelobt werden mit dem Frieden, den er allen angeboten hat. Frieden auf Erden, sagte er. Könnt ihr den haben, Meine Geliebten, wenn ihr euch von euren Kindern, Verwandten und Bekannten trennen sollt, wenn sie in der schweren Sünde liegen? Habt ihr dann den Frieden, Meine Geliebten? Nein! Für euch bleibt das Gebet, das Opfer und die Sühne. Das ist das Wichtigste. Dafür seid ihr auf der Welt: zu opfern, zu sühnen und die Feinde zu lieben.
Die Feinde lieben heißt, für sie zu beten, damit ihre Seelen nicht in den Abgrund stürzen, sondern gerettet werden wie dieser Heilige Vater, der in Assisi seinen Glauben nicht bezeugt hat. Dadurch stehen sie alle am Abgrund, und sie wissen es nicht. Nur ein kleiner Augenblick und sie werden in den Abgrund für immer und ewig hineinstürzen, denn sie gehören dem Teufel. Satan hat seine Frucht genommen, – seine reife Frucht. Sie haben sich ihm übergeben an diesem Tag in Assisi, – diesem großen Einschnitt in die Katholische Kirche und auch der Welt.
Können die Menschen heute noch die Wahrheit erkennen? Wer sagt ihnen diese Wahrheit? Der Oberste Hirte? Nein! Die Bischöfe? Nein! Der gesamte Klerus? Nein! Wird er euch die Wahrheit verkünden und leben, damit ihr glaubt und euch taufen lasst? Nein! Nichts ist übrig geblieben von dieser Wahrheit und dieser wahren Kirche.
Doch ihr, Meine Geliebten, ihr glaubt und vertraut, betet, opfert und sühnt. Fünf Monate seid ihr bereits an diesem Meinem geliebten Ort Wigratzbad und geht den Sühnegang. Warum jeden Tag, Meine Geliebten? Damit sie umkehren sollen, damit sie die Wahrheit erkennen, damit ihr mit eurem Beispiel vorangeht. Satan muss weichen, dann, wenn Ich, der Himmlische Vater, dieses Geschehen kommen lasse. Meine Gläubigen liegen bis heute im Todesschlaf. Ja, sie wissen nicht einmal, was dort in Assisi geschah. Sie informieren sich nicht. Ihnen ist es egal. Sie leben in der Welt und mit der Welt. Und die Mitte ihres Glaubens, Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament in der Heiligen Eucharistie, ist ihnen gleichgültig geworden.
Wie wenige Menschen befolgen heute das Sonntagsgebot und liegen dadurch schon in großer Sünde. Wie viele Paare leben ohne Trauschein zusammen und sagen: "Das ist die Wahrheit. Alle machen das so und so darf ich es auch." Ist das eine schwere Sünde? Ja, Meine Geliebten! Kann man dann noch das Allerheiligste empfangen, – die Heilige Kommunion, wie sie es tun? Nein! Wie sehr wird doch der Glaube verflacht und vereinfacht. Die Gläubigen empfangen stehend die Handkommunion. Wie sehr wird Mein Sohn Jesus Christus dadurch verunehrt. Ja, mit jeder Kommunion in der Handkommunion bekommt Er einen Schlag ins Gesicht. Das ist die Wahrheit. Denn nur in der Mundkommunion und kniend könnt ihr Ihn in der Ehrfurcht empfangen und in der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. Da seid ihr in der Wahrheit und lebt die Wahrheit und ehrt Meinen Sohn Jesus Christus.
Dieses Heilige Messopfer, das ihr an jedem Tag der Woche und auch sonntags feiert in eurer Hauskapelle entspricht der vollen Wahrheit und der Ehrfurcht vor Meinem Sohn Jesus Christus. Die vollen Gnaden werden dann ausgeschüttet, aber nur dann, Meine Geliebten. Folgt diesem Beispiel und werdet nicht bequem und lau und sagt: "Für mich ist das nicht wichtig. Das ist für die anderen." Nein! Mein Sohn Jesus Christus hat alle am Kreuz erlöst und Er möchte auch alle an sich ziehen und sie retten. Und dafür seid ihr, Meine Gefolgschaft, und besonders ihr, Meine kleine Schar, zuständig.
Viele Menschen könnten hier auf diesen Platz in Mellatz kommen und sie könnten hier auf diesem Platz das Heilige Messopfer mitfeiern. Es ist von Mir gesagt worden und niemand folgt Mir. Die Hauskapelle ist nur für Meine kleine Schar bestimmt. Versteht das bitte richtig, Meine Geliebten, denn ihr wisst, wie Meine Kleine in den letzten Wochen täglich schwere Sühneopfer auf sich lädt und oft bettlägerig ist. Doch sie sagt weiterhin: "Ja, Vater, für diese Kirche bin ich bereit. Du kannst mir nehmen, was Du wünschst und mir geben, was Du willst, nicht, was ich will, denn dann folge ich Dir, und ich bin gerne Dein Spielball."
Lest diese Einsprechungen ganz und gar und intensiv, Meine Geliebten. Dann habt ihr die Heiligkeit in eurem Haus und all' eure Fragen und Probleme werden von Mir beantwortet, dem Himmlischen Vater. Ihr werdet es erkennen. Nur ihr müsst euch trennen von dieser Kirche der Unwahrheit, der Häresie. Ja, es ist Häresie, wenn man Mich nicht mehr bekennt, als den Wahren, Einzigen Katholischen und Apostolischen Gott in der Dreieinigkeit. Das ist der wahre Gott und nicht die Götter, die man euch gezeigt hat in Assisi. Das kann nicht die Wahrheit sein, Meine Geliebten.
Wacht doch endlich auf! Ich warte voller Sehnsucht auf euer Ja, denn Ich liebe euch alle, und Meine liebste Mutter möchte alle unter Ihren Schutzmantel nehmen, denn es wartet auf euch die liebste, schönste, geduldigste und liebreichste Mutter, die euch je geschenkt werden konnte. Alles wird Sie euch geben, was ihr benötigt und es bei Mir, dem Himmlischen Vater, erbitten. Sie ist euer aller Mutter und wird euch niemals in die Irre führen. Weiht euch und eure Kinder täglich diesem Unbefleckten Herzen der Mutter und Königin vom Sieg. So wird Sie erscheinen. Und recht bald werdet ihr Sie alle schauen dürfen. Doch vorher, Meine Geliebten, möchte Ich noch viele Seelen retten, die auf diesem Irrweg und in diesem Unglauben sind.
Wachet und betet, denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde, das weiß nur euer Himmlischer Vater. Deshalb fragt nicht nach, sondern bereitet euch vor, seid jederzeit bereit für dieses Kommen.
Es segnet euch nun der Dreieinige Gott, mit allen Engeln und Heiligen, mit Meiner liebsten Mutter, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Glaubt und vertraut auf diese Wahrheit, denn diese Wahrheit kann nicht trügen! Seid mutig und werdet stark und bleibt in der Einigkeit! Dann werdet ihr im Frieden für die Menschen beten können, besonders für eure Feinde! Amen.
1. November 2011 – Fest Allerheiligen. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Es zogen wieder so viele Engelscharen in diese Hauskapelle hinein, die ich nicht überblicken konnte. Sie kamen von draußen und von allen vier Himmelsrichtungen. Sie beteten das Allerheiligste an. Die Gottesmutter war wieder in gleißendem Licht zu sehen. Der Altar und das Dreifaltigkeitssymbol waren hell erleuchtet. Besonders die Herz-Jesu-Statue erstrahlte im hellen Glanz, die uns den Weg nach oben wies.
Der Himmlische Vater spricht: Heute, Meine Geliebten, spreche Ich, der Himmlische Vater, wieder durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die sich im großen Sühneleiden befindet. Sie spricht nur Meine Wahrheiten nach und nichts ist aus ihr.
Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebten Kinder, Meine geliebte Gefolgschaft und Meine geliebte kleine Schar, heute feiert ihr das Fest Allerheiligen. Wie viele Heilige sind euch vorausgegangen. Sie beten heute vom Himmel aus für euch. Sie sehen auf euer Leid und sie wollen euch in jeder Drangsal helfen. Sie wissen, wie es um euch steht und sie wissen auch, wo diese Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche hin tendiert, und dass sie in der völligen Zerstörung liegt, in der Selbstzerstörung.
Ihr, Meine Geliebten, seid hinaus genommen worden aus dieser Kirche. Jubelt und freut euch an der Neuen Kirche, die nun entstehen wird. Vieles ist euch heute unverständlich. Ihr könnt es nicht ergründen, und doch geht ihr mit Meinem Willen konform, weil ihr Mir die Treue versprochen habt, die Treue in allem, denn Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Wer an Mich glaubt, wird leben in Ewigkeit. Heute habt ihr die acht Seligkeiten vernommen.
Freut euch deshalb! Freut euch auf Erden, denn das Himmelreich ist euch gewiss! Die Himmlische Mutter wird euch lenken, leiten und führen auf diesem Heiligkeitsweg. Sie schaut besonders heute auf euch, denn Sie ist die Heiligste aller Heiligen.
Meine geliebten Kinder, betet, betet, betet und sühnt für die vielen Menschen, die am Abgrund stehen. Heute hat Meine Kleine sie geschaut und sie will sühnen, opfern und beten, denn sie sollen nicht verloren gehen. Sie wurden bisher von der Obrigkeit in die Irre geführt. Diese Kirche befindet sich in so einem Chaos, dass ihr es nicht begreifen könnt. Und ihr, die Glieder an Meinen Leib, leidet, weil ihr den Heiligkeitsweg beschritten habt und weiter den Kreuzweg geht bis zum Berge Golgotha. Ich möchte euch ganz besonders danken für eure Bereitschaft, die ihr bisher gezeigt habt, und weiterhin versprochen habt, diesen Weg zu gehen.
Ihr wisst, wie es um die Kirche steht, und dass Jesus Christus, Mein Sohn, in Meiner Kleinen, ich muss es immer wiederholen, die Neue Kirche erleidet und neu gründet in voller Glorie. Sie wird entstehen! Das Neue Priestertum wird ebenfalls gegründet werden, und auch dieses wird Mein Sohn Jesus Christus in Meiner Kleinen erleiden müssen.
Warum, Meine Geliebten? Was hat der Oberste Hirte, der euch mit gutem Beispiel vorangehen sollte, getan? Ist er eingetreten für diese Meine Heilige, Katholische und Apostolische Kirche? Nein! Er hat sie verraten. Er hat sie nicht vor allen Religionen gekündet. Er hat diesen Weg der Wahrheit nicht gekündet, diesen einzigen Weg. Meine Geliebten, es gibt keinen zweiten Weg, es gibt nur einen Einzigen, den Ich euch vorausgegangen bin in Meinem Sohn Jesus Christus. Er ist ans Kreuz gegangen für alle. Er hat alle erlöst. Und wie oft möchte Ich es für euch wiederholen: Diesen schweren Weg, den ihr nicht verstehen könnt, den ist Er gegangen als unschuldiges Lamm und man glaubt Ihm nicht. Man verspottet Ihn, indem man euch verspottet. Man verleumdet Ihn und sagt Ihm Böses nach. Ihr seid keine Sekte, wie man euch bezeichnet, im Gegenteil, ihr verkörpert die Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche in der Gänze. Nichts geht bei euch fehl, weil Ich, der Himmlische Vater, euch diesen schweren Weg weiterhin vorzeichne, und ihr geht ihn in der Gänze. Ihr begehrt nicht auf, weil in eurem Herzen die Liebe, die Göttliche Liebe ist. Ihr freut euch an diesem Haus der Glorie, das Mein Haus ist. Ihr bewohnt es. Viele Menschen werden nun verstehen, dass es ein Haus der Glorie geben muss, dass Ich, der Himmlische Vater, nun Meinen neuen Plan aufzeigen muss. Nicht gerne und voller Trauer sage Ich euch das. Ich offenbare euch die Neue Kirche.
Und du, Meine Kleine, leidest. Du erleidest die Neue Kirche durch Meinen Sohn, der in dir leidet, und du erklärst dich weiterhin bereit. Du sagst Mir immer wieder, wenn Ich dich frage, dein bereites Ja. Und wenn es dir noch so schwer fällt, so wirst du nie mehr ein Nein sagen. Das hast du Mir versprochen. Ja, du bist weiterhin Mein Spielball. Ich will durch dich und durch euch viele Seelen retten, die sich in der Verwirrnis befinden. Ich will sie hinaufziehen durch euch in den wahren Glauben hinein, – in die Wahrheit. Sie sollen nicht irre gehen, weil eure liebste Mutter Mich anfleht, diese Seelen durch euch zu retten. Sie ist die Königin der Priester, doch wie viele Priester sind heute auf dem Irrweg. Und das tut Meiner Himmlischen Mutter sehr weh. Wie ihr wisst, weint Sie an vielen Orten nicht nur Tränen, sondern sogar Bluttränen.
Und doch wachen die Menschen aus diesem Todesschlaf nicht auf. Warum begehren sie nicht auf gegen diese Kirche, weil sie es bequem haben wollen, weil sie keine Opfernden sind, weil sie keine Liebenden sind. Sie sind in der Welt und lieben das Weltliche. Und ihr, Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte Gefolgschaft und kleine Schar, ihr lebt den wahren Glauben, ihr gebt das Weltliche auf. Zwar lebt ihr in der Welt, aber ihr seid nicht von der Welt.
Und darum liebe Ich euch und sage euch heute an diesem Festtag Allerheiligen ein ewiges Vergelt's Gott, weil ihr treu zum Glauben steht und ihr diesen Glauben in jeder Lage verkünden würdet. Ihr gebt nicht auf. Ihr harrt aus bis zuletzt, bis Ich euch rufe, weil euer Weg in der Heiligkeit in der Gänze beschritten wurde. Liebet einander wie Ich euch geliebt habe und betet vor allen Dingen für eure Feinde, denn derer gibt es viele.
Und nun möchte Ich euch entlassen. Ich möchte euch segnen, lieben, beschützen und aussenden in diese Neue Katholische Kirche, die gegründet werden wird in dir, Meiner Kleinen und in euch, Meiner kleinen Schar, die noch übrig geblieben ist und den vollen Glauben in der Gänze lebt, und die all Meine Leiden erdulden werden, weil sie zu Mir 'Ja Vater' sagen. Dafür danke Ich euch und liebe euch desto mehr.
Und nun segne Ich euch mit Meiner liebsten Mutter, mit all den Engelscharen, mit allen Heiligen im Himmel in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ihr werdet geliebt und ihr seid geliebt von Ewigkeit her! Seid tapfer! Werdet mutiger und glaubt an die Dreieinigkeit, an den wahren Katholischen Glauben und tretet dafür ein in jeder Lage und sollte es auch euer Leben kosten! Amen.
Anne: Maria mit dem Kinde lieb uns allen Deinen Segen gib. Amen. Gelobt sei Jesus, Maria und Josef in Ewigkeit. Amen. Gelobt sei Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament von nun an bis in Ewigkeit. Amen.
5. November 2011 – Die Gottesmutter spricht nach dem Zönakel und der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz/Allgäu durch Ihr Werkzeug und Kind Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während des Zönakels wurde immer wieder die Gottesmutter durch besondere Lichtstrahlen hervorgehoben. Sie erhob Ihren Rosenkranz. Und auch dieser wurde durchströmt von gleißendem Licht. Der Zwölfsternekranz war erleuchtet und das Jesuskind gab Seine Strahlen ab zum Kleinen König der Liebe. Der Heilige Erzengel Michael schlug sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen, um von uns das Böse abzuhalten. In goldenem Licht erstrahlte der gesamte Opferaltar. Auch die Herz-Jesu-Statue zeigt uns, dass Er der Sohn Gottes in der Dreieinigkeit ist mit Seinen erhobenen drei Fingern.
Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure liebste Mutter, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters und in Seinem Plan liegt und nur Worte wiederholt, die Worte des Himmels. Heute die Worte von Mir.
Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte Gefolgschaft Meines Sohnes Jesus Christus und Meine geliebte kleine Schar, heute seid ihr in dieses Zönakel eingetreten, denn der Heilige Geist ist über euch. Ich bin die Braut des Heiligen Geistes, und Ich werde dafür sorgen, dass der Heilige Geist nie von euch geht. Ihr befindet euch im Haus der Glorie, im Haus des Vaters, das Er selbst euch geschenkt und voraus bestimmt hat. Hier, in diesem Haus, wird sich pure Heiligkeit ereignen. Ihr, Meine kleine Schar und Meine Gefolgschaft seid fest auf dem Heiligkeitsweg. Ihr werdet von Engeln begleitet und besonders auch von Mir, eurer Himmlischen Mutter.
Meine geliebte Kleine, die Sühne ist fast unerträglich für dich. Du spürst den Kampf Satans. Deine Himmlische Mutter wird bei dir sein und sie wird dich auf diesem schweren Weg nicht verlassen. Natürlich wirst du die Einsamkeit in dir selbst erspüren, die Einsamkeit Meines Sohnes Jesus Christus, der in dir das Neue Priestertum und auch die Neue Kirche erleidet. Das ist schwer für dich, Meine geliebte Kleine. Doch du wirst nicht aufgeben und du wirst dieses Leid mit Mut und in der Göttlichen Kraft ertragen. Du wirst nicht erlahmen, den Willen des Himmlischen Vaters weiterhin zu erfüllen. Welch große Geschenke hat euch der Himmlische Vater bereitet in Seiner weisen Vorausschau, in Seiner Güte, Allmacht und auch Geduld. Ihr werdet alles empfangen, was ihr in diesem Haus benötigt.
Doch wie ihr wisst, Meine geliebten Kleinen, hat der Oberste Hirte der Katholischen Kirche, der jetzige Heilige Vater, in Assisi seinen Glauben verleugnet. Er hat seinen Katholischen Glauben nicht bekannt und Mir, der Himmlischen Mutter und auch seiner Mutter hat dies sehr wehgetan. Die Traurigkeit ist tief in Mir. Warum, fragen sich nun viele, hat er den Katholischen Glauben mit allen Religionen vermischt, obwohl er weiß, als Oberster Hirte, es gibt nur einen Einzigen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Glauben, den er bekennen sollte. Die Kraft dazu hat er gehabt. Er brauchte sie nur anzuwenden. Doch die Menschenfurcht hat ihn übermannt und es kam kein Bekenntnis und Zeugnis aus ihm. Ist das nicht bitter für euch alle, Meine geliebten katholischen und apostolischen Jünger. Ihr habt auf diesen Obersten Hirten gehofft, dass er euch vorangeht und euch den Weg weist, den Weg des Kreuzweges, den Weg des schweren Leidens. Das hätte euch gestärkt und auch aufgebaut, denn er selbst hat von Mir die Schlüsselgewalt bekommen und diese Schlüsselgewalt hat er nicht mehr angewandt. Er hat sie abgegeben, weil sie ihm zu schwer erschien, selbst zu bestimmen und selbst ex cathedra zu verkünden.
Nun ist ein Chaos in diese Kirche eingetreten, ein furchtbares Durcheinander. Keiner hat mehr eine Richtung. Die Menschen schauen nach vorne und suchen den wahren Glauben, doch sie fragen sich, wo soll ich ihn suchen? Wo wird er verkündet? In den einzelnen Pfarreien? Durch die Bischöfe, die Oberhirten oder durch den Obersten Hirten? Niemand ist bereit, die Verantwortung zu übernehmen. Sie kennen nur ihr eigenes Ich. "Wie komme ich gut klar mit allen Menschen, denen ich den Frieden bringe, den Frieden der Welt, dann werden sie mich als Obersten Hirten anerkennen und sehen, dass ich ihnen entgegenkomme, dass ich ihnen den Frieden bringen werde und es auch so getan habe."
Wo bleibt der Frieden Meines Sohnes Jesus Christus? Hat er, der Heilige Vater, ihnen Seinen Frieden verkündet? Hat er durch Ihn diese Worte gesprochen? War in ihm der Heilige Geist wirksam? Nein! Ohne Bekenntnis, ohne Zeugnis ist das nicht möglich. Schwere Sakrilegien sind vorausgegangen. Denkt an das Motu Proprio. Noch immer feiert dieser Heilige Vater die Volksmesse am Volksaltar, obwohl er es anders verkündet hat. Immer noch heißt es 'Außerordentliche Messe' und sie wird vermischt mit der 'Ordentlichen'. Wie kann das möglich sein, dass der Einzige, Katholische Glaube sich vermischen kann, sogar am Opferaltar. Dieser wird gleichgesetzt mit dem Volksaltar. Und meine Hirten? Wo bleiben sie? Kommen sie zu Mir? Schauen sie auf Mich, auf Meinen Tabernakel, in dem Ich Mich immer verborgen gehalten habe? Schauen sie auf ihn? Ja, dann bin Ich da. Aber nicht jetzt, wo sie Mir den Rücken zukehren. Dem Volk wird gehuldigt und nicht Mir! Ich werde nicht mehr angebetet, Ich, Jesus Christus, der jetzt gesprochen hat. Wie groß muss der Schmerz der Mutter sein, die unter dem Kreuz stand und alle Wege mit Mir, dem Sohn Gottes, auf dem Kreuzweg mitgegangen ist? Das sagt euch eure liebste Mutter.
Liebste Mutter mein, ohne Dich kann ich nicht leben. Du bist mein ein und alles. Das sagt jetzt in diesem Augenblick Ihr Sohn Jesus Christus. Und die Himmlische Mutter weint bittere Tränen, weil Ihr Sohn nicht mehr anerkannt wird, der für die ganze Welt gestorben ist und die ganze Welt am Kreuz erlöst hat durch Sein schweres Kreuzesopfer. Und doch wird dies abgelehnt und nicht angenommen. Man meint, ohne Kreuz kann man durchs Leben gehen. Ohne Kreuz gibt es ein Leben in der Welt, aber niemals gibt es ein Leben nach dem Tode ohne Kreuz.
Ihr, Meine geliebten Marienkinder, müsst euch diesen Weg in die Herrlichkeit verdienen. Und ihr bezeugt es und tut es täglich. Dafür danke Ich euch, denn ihr seid Meinem Sohn dadurch zum Trost da. Er umarmt euch, denn Er liebt euch und beweist euch auch Seine Liebe, auch durch das Kreuz beweist Er euch Seine Liebe, denn ihr nehmt teil an diesem Kreuzesopfer. Könnt ihr euch das vorstellen, dass ihr mit der Gottesmutter auch heute als Marienkinder unter dem Kreuz steht und Ihm euer Ja sagt, Meinem Sohn in der Dreieinigkeit, dem Himmlischen Vater, der Seinen Sohn geopfert hat für die ganze Welt.
Ja, Meine geliebten Kinder, dieses Zönakel heute an diesem Tag war fruchtbar, auch wenn ihr es nicht erfassen könnt, denn es ist in großer Ehrfurcht gefeiert worden und viele Priester werden dadurch angerührt, die die Gottesmutter auch heute noch anrufen und verehren. Sie wird ihnen den Heiligen Geist senden, den Heiligen Geist der Erkenntnis und auch den Heiligen Geist der Frömmigkeit und der Furcht des Herrn, der Weisheit und des Verstandes.
Und nun, Meine geliebten Kinder, möchte Ich Mich heute verabschieden und bedanke Mich im Voraus für die Bereitschaft, diese Sühnenacht in Wigratzbad mitzuerleben, nämlich zu sühnen für diese Priester, die die Erkenntnis durch eine schwere Sünde oder durch ein Sakrileg nicht haben. Aber Ich, eure Himmlische Mutter, möchte ihnen durch eure Sühne diese Erkenntnis schenken, weil Ich sie liebe und weil es Meine Priestersöhne sind, die Ich Meinem Sohn darbringen möchte in dieser Finsternis der Welt. Überall seht ihr diese Finsternis der Seelen. Dunkel ist in die Seelen eingetreten und das Licht Jesu Christi Meines Sohnes, das leuchten sollte, ist nicht mehr da.
Sühnt, betet und opfert weiterhin und haltet durch bis zum Ende, denn euch wird alles geschenkt, was ihr benötigt und niemals werde Ich euch als Himmlische Mutter allein lassen. In keinem Leid seid ihr allein, sondern Ich bin immer da für euch. Und so segne Ich euch, eure liebste Himmlische Mutter, mit allen Meinen Legionen von Engeln, mit allen Heiligen, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ich liebe euch und möchte stets bei euch sein! Amen.
6. November 2011 – Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse vor dem Haus der Glorie in Mellatz/Allgäu durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute, während der Heiligen Opfermesse, zogen große Engelscharen von Cherubim und Seraphim in dieses Haus der Glorie hinein. Sie verbeugten sich vor der Gottesmutter, der Königin der Engel und zogen hinauf in die Hauskapelle. Sie gruppierten sich um den Opferaltar, um den Tabernakel mit den Tabernakelengeln, auch um das Dreifaltigkeitssymbol und um den Marienaltar. Die Gottesmutter hob Ihren hellblauen Rosenkranz in die Höhe. Sie ist im Augenblick in so ein gleißendes Licht getaucht, dass ich davon geblendet bin. Die Herzen der Liebe Jesu und Mariens wurden miteinander vereint, ja verschmolzen. Schon während des Rosenkranzgebetes schwebten die Engel über diesem Haus der Glorie. Sie zogen ein und aus und brachten den Segen in diesen Ort Mellatz.
Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug Anne. Sie liegt ganz in Meinem Willen und spricht nur Meine Worte nach, die Worte des Himmels.
Ihr, Meine Geliebten, die ihr während dieses Heiligen Opfermahles hier auf diesem Platz vor dem Haus der Heiligen Opfermesse beigewohnt habt, euch sage ich ein ewiges Vergelt's Gott, denn ihr könnt nicht ermessen, welche Gnaden über euch geströmt und in euch hinein geflossen sind durch den Gnadenstrom, den die Gottesmutter euch vermittelt. Sie ist die aller Gnaden Vermittlerin.
Und nun, Meine Geliebten, kniet ihr auf diesem kleinen Platz vor dem Haus der Glorie und wollt Meine Worte und Weisungen hören und befolgen. Ich möchte euch danken, dass ihr erschienen seid, trotz der Mühsal, die ihr hattet. Und warum seid ihr erschienen, Meine Geliebten? Weil ihr glaubt, weil euer Glaube tief genug ist, um dieses Geheimnis zu erfassen. Ihr seht nichts und doch glaubt ihr. Glauben heißt: Nicht sehen und doch glauben. Ihr werdet geliebt von eurem Himmlischen Vater, der sich immer wieder für diesen Trost bedankt, denn ihr wisst noch nicht, was geschehen ist und worüber der ganze Himmel so traurig ist. Ich möchte es erwähnen, weil ihr Mir diesen Trost heute erweist.
Am 27. Oktober, an einem Donnerstag, vor kurzem also, hat unser Heiliger Vater, das Oberhaupt der Katholischen Kirche, in Assisi unseren Katholischen Glauben verkauft und seinen Glauben verleugnet mit dem Judaskuss, indem er allen Gläubigen aller Religionen, die dort erschienen sind, die Hand gereicht, sie akzeptiert und sie zusammen mit dem Katholischen Glauben vermischt hat. Nichts ist publik geworden, Meine Geliebten. Und warum nicht? Weil Satan im Augenblick so eine große Macht hat, die Menschen zu verblenden. Sie glauben, dass dies der Friedensgruß eures Obersten Hirten war. Er ist allen mit dem Gruß des Friedens entgegen gekommen. Friede sei auf Erden allen Menschen.
Und wo bleibe Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit? Habe Ich euch den Frieden auf Erden gebracht? Nein! Das Schwert! Oft wird euch das Kreuz unerträglich schwer und lastet stark auf euch, wenn ihr Mich, den Himmlischen Vater, bezeugt. Doch hat nicht Mein Sohn Jesus Christus dieses schwere Kreuz für euch alle auf Seine Schultern geladen, um diesen Kreuzweg zu gehen und sich für eure Sünden ans Kreuz schlagen zu lassen? Hat Er nicht auch Mir, dem Himmlischen Vater, Sein williges Ja gesagt? "Vater, Dein Wille soll geschehen, nicht der Meine, doch wenn es möglich ist, so gehe dieser Kelch an mir vorüber." Das war sehr schwer für Meinen Sohn Jesus Christus. Ich durfte Ihm dieses Kreuz nicht abnehmen, weil Er die ganze Menschheit damit erlösen wollte. Doch die Menschen haben diese große Gnade nicht angenommen, im Gegenteil, sie verweigern sie. Sie meinen, ihr Glaube ohne Opfer ist auch ein Glaube. Sie wollen es bequem haben, ein bequemes Leben führen mit allen Genüssen der Welt. Doch Ich wünsche und sage euch, sagt euch los von der Welt, denn in der Welt geht Satan umher, und er will euch verführen und euch abhalten von diesem einzigen Weg, denn Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Wer an diese Wahrheit glaubt, wird leben in Ewigkeit!
Viele Menschen lesen die Bibel, das Schriftwort, und doch gehen sie fehl und verdrehen diese Meine Wahrheiten in dieser Meiner Schrift. Haben nicht auch Meine Apostel und Meine Jünger meine Wahrheit verkündet? Sind sie nicht auch angefeindet worden wie ihr? Sind sie nicht auch verleugnet worden, verspottet und waren einsam und allein und mussten ihren Glauben vertreten mit ihrem Martyrertod, und sie konnten nichts anderes sagen als: "Ja Vater Dein Wille geschehe, wenn ich es auch nicht verstehe, so will ich Deinen Glauben leben und niemals Dir ein Nein entgegensetzen. Dieses Nein, liebster Himmlischer Vater, tut Dir weh. Und wir möchten Dir keinen neuen Schmerz bereiten, denn Dein Schmerz ist unermesslich. Für die ganze Welt leidest Du, weil sie Dich nicht anerkennen, weil sie Dich nicht lieben lernen wollen, weil sie die Dreieinigkeit nicht anerkennen, sondern sie gleich setzen mit allen anderen Religionen."
Die Freidenker sind am Werk, Meine Geliebten. Spürt ihr es? Sie wollen auch Meinen Obersten Hirten abbringen, und sie haben es geschafft. Ist das nicht bitter für euch Meine katholischen Christen, die ihr den Glauben bezeugen wollt, die ihr Mich lieben wollt und auch verkünden wollt? Wird eure Verkündigung angenommen? Liebt man euch, wenn ihr die Wahrheit verkündet oder lehnt man euch ab? Meine Geliebten, die Wahrheit hat viele Feinde, doch ihr bezeugt diese Wahrheit in der Gänze.
Danke sagen möchte Ich euch allen für diese Liebe, die ihr Mir, dem Himmlischen Vater, entgegenbringt. Diese Liebe, die Ich euch gebe, ist die größte Liebe, die ihr auf Erden niemals finden werdet. Und dieser Friede, den Ich euch geben werde, wird euch nirgends gegeben werden.
Ihr sollt euch trennen von euren Kindern. Ist das nicht schmerzlich, Meine Geliebten? Fordere Ich da, als Himmlischer Vater, zuviel? Nein! Meine Geliebten. Wenn eure Kinder in der schweren Sünde liegen, so sollt ihr euch solange, wie diese sie nicht bereuen, von ihnen trennen, um diese schwere Sünde nicht auf euch übergehen zu lassen, denn Satan ist listig. Er wird auch euch verführen durch eure Kinder und wird euch abbringen wollen. Trennt euch von allen Menschen, die diesen euren Weg nicht in der Gänze mitgehen. Ansonsten seid ihr nicht Meine folgsamen Kinder. Ich liebe euch alle und möchte euch alle in der Ewigen Seligkeit wiedersehen. Ihr werdet geliebt vom ganzen Himmel und, wie ihr wisst, geht eure liebste Mutter, die jetzt in diesem Augenblick in einem gleißenden Licht erscheint, mit euch mit. Mit all euren Sorgen könnt ihr zu Ihr kommen, denn Sie hat ein weites Herz für euch alle. Ihr brennendes Herz voll Liebe kann nicht anders, als Ihre Marienkinder an Ihr Herz zu drücken. Sie liebt alle und möchte alle letztendlich vor den Thron des Himmlischen Vaters bringen.
Meine Geliebten, hier im Haus der Glorie wird vieles geschehen, was ihr nicht ergründen könnt, was Meine kleine Schar auch nicht weiß und was Ich ihnen nicht mitteilen werde. Dieses Haus ist geheiligt. Es ist Mein Haus der Glorie, in dem Ich verweile und alle Gnaden weiterhin ausschütten werde.
Ihr, Meine geliebte Schar, nehmt das größte Kreuz auf euch. Ihr braucht viel Raum, um diese Schmerzen und dieses gelöst werden von euch selbst erleben zu können in der Tiefe des Glaubens, aber auch im Sühneleiden, besonders du, Meine Kleine. Ich musste dir dieses schwere Sühneleiden auferlegen, nachdem Meine Kirche, Meine Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche in Assisi verkauft wurde. Dieser Schmerz ist auch in dich hineingegangen, denn Mein Sohn Jesus Christus leidet unermesslich in deinem Innern. Und du hast, wie deine Vorgängerin, Maria Sieler, versprochen, diesen Weg zu gehen und weiterhin bereit zu sein, dass Mein Sohn Jesus Christus diesen Leidensweg der Neuen Kirche und des Neuen Priestertums weiterhin in dir erleiden darf. Das hängt mit vielen Schmerzen und Ölbergsleiden, die du heute empfindest, Meine Geliebte, zusammen. Der Himmel wird dich stützen, wenn du weiterhin dein Ja sagst, auch wenn es dir sehr schwer fällt und es heute über deine Grenzen hinausgeht. Ich schaue in dein Herz, geliebte Kleine, Ich weiß wie es in deinem Herzen aussieht und wie du leidest, doch Ich bin bei dir, auch wenn du nichts spürst, auch wenn du diese Einsamkeiten und dieses Verlassensein am Ölberg empfindest, so bist du doch nicht allein. Gerade dann, geliebte Kleine, bin Ich, dein Vater, in dir, der dich nie verlässt und der dich nie allein lassen kann, weil Er dich liebt, weil Er für dich diesen Weg von Ewigkeit her vorgesehen hat. Du bist Mein geliebter Spielball geworden. Du wirst weiterhin leiden, auch in diesem Haus der Glorie. Du wirst dieses Leid nicht verstehen, doch du wirst Mir nie ein Nein entgegensetzen, weil du Mir deinen Willen übereignet hast. Du spürst es in deinem Herzen. Nichts anderes kann darin wohnen, als dein Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit. Deine geliebten Kleinen werden dich in deinem Leid unterstützen. Auch dann bist du nicht allein.
Ich liebe dich und weiß, dass du und ihr alle Meine folgsamen Kinder seid. Ich gebe euch die Kraft, für diese Meine kleine Schar zu leiden und zu beten und Oasen der Liebe und des Friedens zu gründen, um sie in ihrem Leid zu unterstützen, denn es geht zum letzten, zum allerletzten Teil über, wo Mein Sohn mit Seiner Himmlischen Mutter hier in Wigratzbad erscheinen wird. Alles muss gesühnt werden, was dort geschah und geschieht. Dort muss gereinigt werden wie auch in vielen Familien. Und diese Reinigung ist oft sehr schwer und unbegreiflich.
Ich kann nur immer wieder als Himmlischer Vater sagen, Ich liebe euch, Ich liebe euch, Ich liebe euch unermesslich. Schaut auf das Kreuz Meines Sohnes und lasst es euch täglich zum Heil werden. Dadurch, dass ihr das Kreuz annehmt, wird es euch heilen an Leib und Seele und diese Ströme werden auf andere übergehen. Amen.
So segne ich euch, euer geliebter Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit, mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit Meiner geliebten Himmlischen Mutter, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Geht diesen Weg der Heiligkeit gemeinsam weiter und immer weiter bis zum Berge Golgotha, bis ihr dort alle ankommt, so wie es euer Himmlischer Vater will! Werdet mutig und stark und gebt nie auf! Harrt bis zum Ende aus! Amen.
12. November 2011 – Die Gottesmutter und der Himmlische Vater sprechen vor der Sühnenacht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Opfenbach/Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse zogen Engelscharen in diese Hauskapelle hinein. Sie waren von der Gottesmutter gesandt. Sie scharten sich um den Opferaltar. Der Altarraum war hell erleuchtet und in ein gleißendes Licht getaucht.
Die Gottesmutter wird sprechen: Ich, eure Himmlische Mutter, spreche heute zu Beginn der Sühnenacht zu euch und begrüße alle Pilger von nah und fern in Heroldsbach und darüber hinaus.
Meine geliebten Pilger, immer wieder warte Ich, eure liebste Mutter, die jetzt in diesem Augenblick zu euch spricht durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die im Willen des Himmlischen Vaters liegt und ihr schweres Sühneleiden seit mehreren Wochen trägt. Es geht über ihre Grenzen hinaus, doch sie will sich nicht beklagen und will dem Himmlischen Vater weiterhin ein Ja zu Seinem Wunsch und Plan sagen, dass durch sie Jesus Christus in ihrem Herzen diese Sühne erleiden darf für die Neue Kirche und das Neue Priestertum.
Der Himmlische Vater spricht jetzt: Meine Geliebten, ihr habt diese Sühnenacht vorgezogen, damit am Sonntagmorgen eine Heilige Messe stattfinden kann und auch eine Einsprechung auf dem kleinen Petersplatz erfolgen soll, wenn du, Meine Kleine, noch in der Lage sein wirst.
Es ist nicht einfach für euch alle, trotz der vielen Anstrengungen der Barmherzigkeitsstunden und trotz der vielen Heiligen Messen an jedem Tag und auch der täglichen Anbetung, durchzuhalten. Euer Himmlischer Vater wird euch immer wieder diese Kraft herabsenden und in euer Herz hineinströmen, damit auch du, Meine Kleine, Meine Worte verstehst und sie wiedergeben kannst. Die Menschen warten voller Sehnsucht auf Meine Worte, doch es gibt auch viele, die sie ablehnen, die sich selbst ihre eigene Kirche zurechtzimmern, so wie sie sie haben möchten, um ihrer Bequemlichkeit zu frönen. Sie wollen die schweren und großen Opfer nicht bringen.
Es ist nicht einfach, was von euch, Meine Geliebten, verlangt wird. Doch ihr, Meine Kleinen, sagt weiterhin euer Ja zu Mir zu Meinem Trost. Der Trost ist Mir wichtig, denn, wie ihr wisst, wird die große Apostasie immer noch größer. Die Menschen fallen ab und befinden sich weiterhin in diesem Irrglauben der Interreligion. Was heißt für euch, Meine Geliebten, Interreligion? Das heißt, dass euer Oberster Hirte sich mit allen Religionen gleichgeschlossen hat und sie vermischt mit der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche.
Man ist auf der Suche nach Gott. Ist man auch auf der Suche nach dem Dreieinigen Gott? Nein! Man hat die Sakramente an die Seite gestellt. Man hat das Allerheiligste in den hintersten Winkel der Kirchen verbannt. Der Tabernakel ist nicht mehr sichtbar, weil diese Mahlgemeinschaften zum Volk gehalten werden, und das Volk benötigt keinen Tabernakel. Sie haben ja den Priester, der Ihnen die Wahrheit verkündet.
Kann das noch die Wahrheit sein, Meine Geliebten? Habt ihr überlegt, wenn ihr gleichzeitig mit dem Buddhismus, dem Islam und den anderen Religionen auf die gleiche Stufe gestellt werdet und ihnen den Frieden, das heißt, die Gemeinsamkeit bringen wollt, seid ihr dann noch in der Wahrheit, obwohl die vielen Menschen und Gläubigen die Wahrheit suchen?
Wo ist für euch als katholische Christen die Wahrheit? Es gibt nur eine Wahrheit und das bin Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit: Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist. Jesus Christus Mein Sohn sagt: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben und wer Mir folgt, bleibt auf dem wahren und einzig richtigen Weg." Doch man will euch dies widerlegen. In jeder anderen Religion soll gleichzeitig auch der Wille Gottes vorhanden sein, nur man muss ihn suchen, um ihn zu finden.
Wie ist das möglich, Meine Geliebten, dass man euch in der katholischen Kirche so täuschen kann, so in die Irre führen kann, und ihr habt euch bisher nicht aufgelehnt gegen diese Unwahrheiten, gegen diesen Irrglauben und diese Verwirrnis in der Kirche. Ihr schweigt und sagt: "Das wird schon richtig sein. Das verkündet unser Oberster Hirte und der muss es ja wissen, denn er liegt doch in der Wahrheit und er verkörpert den gesamten katholischen Glauben. Er ist der Erste, der Oberste, eingesetzt von Jesus Christus als Nachfolger Petri."
Dem folgt ihr also, der sich in diesem völligen Irrglauben befindet und ihn in der ganzen Welt verkündet und sich bereit erklärt hat, diesen Irrglauben in Assisi zu verkünden und die katholische Kirche mit den anderen Religionen zu verbinden und sie gleichsetzt mit diesem einzigen wahren Glauben Jesu Christi.
Es gibt bei ihnen nur einen Gott und keinen Dreieinigen Gott. Den Sohn Gottes, der für uns ans Kreuz gegangen ist, den gibt es dort nicht. Es gibt auch dort keine Erlösung. Es gibt auch nicht einmal ein Heiliges Messopfer, das uns Jesus Christus als Testament hinterlassen hat. Wo bleibt das Heilige Bußsakrament und wo bleibt die Heilige Kommunion, in der Er, Jesus Christus, Mein Sohn, in Gottheit und Menschheit enthalten ist und ihr Ihn empfangen dürft? Wo ist Er dort zu finden? Nirgendwo!
Und doch glauben die Menschen, sie können dort hinstürmen. "Es wird alles schon richtig sein, wenn der Oberste Hirte uns das vorlebt." Ja, das zweite Mal wurde nach 25 Jahren das Jubiläum dieses Irrglaubens in Assisi gefeiert. Habe Ich, als der Herrscher der ganzen Welt, nicht bereits dort eingegriffen mit dem großen Geschehen, – einem Erdbeben? Habt ihr nicht erkannt, dass die Göttlichkeit dieses Erdbeben zugelassen hat? So war es doch 1986 und ihr habt es nicht erkannt und ihr bleibt weiterhin darauf bestehen, dass dieser Irrglaube die Wahrheit ist, die ihr suchen und leben müsst.
Lehnt ihr euch nicht dagegen auf? Schlaft ihr weiterhin euren Todesschlaf? Ist euch der Himmel nicht wichtig, die Himmlischen Kräfte, die Übernatur? Alles, was darin enthalten ist, habt ihr abgelegt. Das gibt es für euch nicht. Die Heiligen sind euch fremd geworden. Die Engel, die gibt es nicht. Satan kann es auch nicht bei euch geben. Fragt ihr nicht einmal: "Muss ich da noch den wahren Glauben suchen, wenn mir so viel Irrsinn vermittelt wird?" Ihr seid blind und taub geworden für die Wahrheit Meines Sohnes Jesus Christus, für dessen Kreuzweg, den ihr auch mitgehen sollt, denn ohne Kreuz wird es kein Heil geben, Meine Geliebten. Das Heil ist das Kreuz, wenn ihr es auf euren Schultern tragt und annehmt, so wie Ich es als Himmlischer Vater wünsche.
Ja, heute hätte eure liebste Mutter sprechen sollen, aber sie weint bittere Tränen an diesem Tag über den Verkauf der Kirche Ihres Sohnes, die Er eingesetzt hat, und dass niemand sich bereit erklärt, sich dagegen zu stellen und bekennen kann: Nein, das ist die Unwahrheit, das ist der Irrglaube. Ich glaube nicht daran. Ich glaube an den Messias, an den einzigen wahren Dreieinigen Gott: Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist und an die Gottesmutter, die Meinen Sohn Jesus Christus geboren hat und sich bereit erklärt hat, Ihn vom Heiligen Geist zu empfangen.
Habt ihr unsere liebste Gottesmutter vergessen, die ihr anrufen könnt in jeder Lage als Miterlöserin, als Leidende unter dem Kreuz, als Wegweiserin für euch, als Fürbitterin bei eurem Vater? Wird sie nicht Fürsprache für euch halten? Ganz sicher, denn sie kennt alle Ihre Marienkinder und sie wartet auf jedes einzelne, was Ihr gehört, denn sie möchte es nicht den teuflischen Mächten überlassen.
Auch Jesus weint um diese Kinder, die Er ausersehen hat und um die vielen Priester, die diese Irrlehren verkünden und ihre Pfarreien in die Irre führen, so wie es hier in Mellatz bei den Combonis geschieht. Ja, Ich muss es sagen, Meine Geliebten, weil so viele von dort aus in die Irre geführt werden und sie merken es nicht, dass sie mit anderen Religionen einfach vermischt werden, bei denen es keinen Dreieinigen Gott gibt. Nichts gibt es bei ihnen, was dem katholischen Glauben ähnelt, nicht einmal das. Es ist ein völliger Irrglaube und eine völlige Verwirrnis, und die Menschen lassen sich weiterhin täuschen. Das ist ein schweres Sakrileg bei den Combonis.
Ich möchte alle Meine Seelen wieder in die Wahrheit zurückrufen, in die Wahrheit Meines Sohnes Jesus Christus, der für alle ans Kreuz gegangen ist und keine Ausnahme gemacht hat, – ob gut, ob böse. Alle Menschen sollten dieses Erlösungsopfer in Empfang nehmen können, doch sie haben es nicht angenommen. Und nun ist nach dem II. Vatikanischen Konzil alles durcheinander geraten. Ich sage immer noch: Es muss unwirksam gemacht werden. Es ist der Irrglaube. Und diesem Irrglauben dürft ihr alle nicht folgen.
Ich liebe euch, Meine Geliebten und warte sehnsüchtig auf euch, dass ihr an Mein Herz kommt und dieses Heilige Bußsakrament in Empfang nehmt und Ich euch wieder in die Arme schließen darf als katholische Christen, als Meine Auserwählten, als Meine Gefolgschaft. Ich liebe euch und Ich sehne Mich nach euren Herzen, die bereitwillig für Mich ihre Herzenstüren öffnen. Amen. Es segnet euch nun der Dreifaltige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist.
13. November 2011 – Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und nach dem Eucharistischen Segen zu den Pilgern, die sich im Haus der Glorie in Mellatz versammelt haben, durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Der Himmlische Vater spricht: Euch, Meine Geliebten, die ihr hier erschienen seid im Haus der Glorie, möchte Ich begrüßen und Dank sagen für eure Liebe, die ihr Mir, dem Himmlischen Vater, entgegenbringt. Ich liebe euch alle grenzenlos. Meine Liebe reicht weiter, als ihr jemals denken könnt, denn Ich bin die Liebe selber, die Liebe, die nie aufhören wird: Das Alpha und das Omega. Ihr seid hierhin gekommen ins Haus der Glorie, weil ihr überzeugt wart, dass hier der Himmel am Werk ist, nicht mein kleines Werkzeug, das sich euch zur Verfügung stellt und besonders Mir, sondern hier ist Mein Ort, Mein Haus der Glorie, so wie es Meinen Wünschen entsprochen hat und immer entsprechen wird. Nie wird Meine Liebe enden.
Ihr, Meine Geliebten, ihr seid ausersehen. Warum? Weil ihr glauben könnt. Weil ihr überzeugt seid, dass hier der Himmlische Vater spricht, denn Ich spreche durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie steht in Meinem Willen und spricht nur Worte, die aus Mir kommen. Nichts ist aus ihr. Immer schon war sie Mein Werkzeug und hat Mir ihren Willen übereignet. Immer wieder sagt sie Ja zu ihren Leiden, obwohl Ich sie über die Grenzen hinaus geführt habe. Manchmal weint sie, manchmal wird es ihr sehr schwer, dass Jesus, Mein Sohn, in ihr die Neue Kirche erleiden muss. Er ist gewillt, diese Neue Kirche zu erleiden. (Anne weint)
Warum, Meine Geliebten? Wie Ich euch des Öfteren gesagt habe, hat Mein Oberster Hirte, den Ich selbst im Konklave erwählt habe, Mir ein Nein entgegengesetzt und dieses Nein wiegt sehr schwer, weil er der Oberste Hirte der gesamten Katholischen Kirche ist und bleibt. Doch er erfüllt nicht Meinen Plan. Er lässt sich von Freimaurern lenken und von anderen Menschen, die ihm den Irrglauben lehren, und er bezeugt nicht Meine Kirche und er bezeugt nicht Mich allein, seinen Herrn und Meister. Ich müsste für ihn über allem stehen. Er müsste sein Leben hingeben können für Meine Liebe, die Ich ihm bisher immer geschenkt habe.
Meine Kleine hat Mir ihren Willen übereignet und hat Mir gesagt: "Lieber Vater, auch wenn es (Anne weint) mein Leben kosten sollte, so werde ich nie das Ja zurücknehmen. Du willst es so und ich bin Dein kleines Nichts, Dein kleines Werkzeug, das nicht fähig wäre, niemals, Deine Worte zu wiederholen. Doch ich weiß und bin überzeugt, lieber Himmlischer Vater, dass Du es bist, der mich lenkt und leitet, und ich niemals von Deinem Weg abgehen werde, denn Du bist mein alles. Du bist mein Inhalt des Lebens und mit Dir gehe ich durchs Leben."
Alle, die hier erschienen sind aus großer Liebe zu Mir und nicht aus Neugier, sie alle habe Ich mit Meiner großen Liebe befruchtet, weil Ich von ihnen wünsche, dass sie auch diesen steinigen Weg mit Meinem Sohn gehen sollen, den schweren Kreuzweg, den alle ablehnen in der heutigen Zeit, in der heutigen Katholischen Kirche. Dort gibt es Genuss und das Leben leben, aber niemals Opfer bringen. Gibt es heute noch Opferpriester in dieser modernistischen Kirche? Nein! Das Opfer vergisst man, weil es schwer ist.
Ist nicht Mein Sohn für euch alle, Meine Geliebten, ans Kreuz gegangen, und ist nicht auch euer Weg ein Kreuzweg, wenn ihr Ja sagt, wenn ihr auf diesem Weg, dem wahren und einzigen Weg, bleiben wollt? Bleibt es nicht euer Kreuz, das ihr nehmen sollt wie Mein Sohn es aus Meinen Händen angenommen hat. Euer Kreuz, werft es nicht ab, sondern nehmt es an wie es ist, denn ihr seid die Beschenkten. Ich werde euch tausendfach beschenken.
Bedenkt die heutige Zeit. Es ist die Zeit der Verwirrnis, die Zeit des Irrglaubens. Satan ist in die Kirchen eingedrungen. Der Antichrist ist da und Mein Oberster Hirte hat Mich mit dem Judaskuss verraten. Mit allen religiösen Gemeinschaften hat er Meine Katholische Kirche vermischt. Ist das möglich? Es gibt nur eine Wahrheit. Es gibt nur eine Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche und nichts anderes. Ich bin der Herr dein Gott. Du sollst keine fremden Götter neben Mir haben. Und Ich bin der Dreifaltige Gott. Nicht nur Gott. Nein! Drei Personen in einer. Das sollt ihr glauben. Und diesem Weg sollt ihr folgen.
Ich habe Mellatz, diesen Ort, unter Meinen Schutz gestellt. Täglich hat Mein Priestersohn diesen Ort gesegnet. Du, Meine Kleine, hast gesprochen für Mellatz, um es zu retten, doch leider hat diese Missionsbruderschaft, die Combonis, Mich hier in Mellatz verraten, diese Religionen mit der einzigen Katholischen Kirche vermischt. Und was sagt der Oberste: "Sie sind auf der Suche nach Gott." Ist das möglich? Seid ihr auf der Suche nach Gott? Gibt es denn nicht nur einen einzigen Dreifaltigen Gott und das bin Ich? Muss man heute noch auf der Suche sein? Alle satanischen Religionen hat man vermischt mit diesem einzigen wertvollen und wertvollsten Katholischen Glauben und meint, das ist die Wahrheit. Dieser Wahrheit müsst ihr nun alle folgen. Und viele Klöster und viele Gemeinschaften haben bereits den Glauben, den dieser Oberster Hirte verkündet hat öffentlich in Assisi, übernommen. Diesem Glauben sind bisher viele gefolgt. Das tut Mir weh.
Habe Ich euch nicht alles geschenkt? Bin Ich nicht für euch da gewesen als liebender, zärtlicher und geduldiger Vater? Alle liebe Ich euch und alle möchte Ich an Mein liebendes Herz drücken. Ihr könnt nicht ermessen, wie sehr Ich euch liebe. In dieser Liebe verbleibe Ich und bin immer wieder dankbar für jeden einzelnen Menschen, den Ich retten kann, denn jede Seele ist das Wichtigste. Ich selbst habe ihm die Seele eingehaucht bei seiner Geburt. Und darum liebe Ich ihn. Ich habe ihn erschaffen und möchte jede einzelne Seele bei Mir in der ewigen Herrlichkeit wiedersehen.
Und darum habe Ich so viele Boten bestellt, die Meine Worte und Meine Wahrheiten und Meine Weisungen verkünden, nicht aus sich selbst, nein, aus Meiner Kraft. Ich habe Mir kraftlose Boten erwählt, schwache, kranke. Sie gehorchen Meinem Willen und Meinem Plan, weil sie erkannt haben, es gibt nur eine einzige Wahrheit und nur einen einzigen Gott (in der Dreifaltigkeit) und eine einzige göttliche Liebe, die alles überdauert.
Die Welt ist vergänglich, Meine Geliebten. In der Welt könnt ihr nichts finden. Dort werdet ihr verdorben. Aber wenn ihr Mich gefunden habt und Mich erkannt habt, dann bin Ich euer Seelenfreund, euer Bräutigam möchte Ich sein. Weil immer mehr Menschen Mir das ständige Nein entgegensetzen, seid ihr Mir zum Trost da. Ihr bietet Mir diesen Trost, denn um diesen Trost bettle Ich schon sehr lange Zeit.
Sieben Jahre verkündet Meine Kleine Meine Worte und sie hat alles getan, damit die Weltmenschen aufhören, nur in dieser Welt ihr Heil zu suchen. Das Heil gibt es nur im Kreuz. Dort werdet ihr geborgen sein. Stellt euch unter das Kreuz. Das Kreuz ist wichtig. Schaut auf Meinen Sohn Jesus Christus, der euch niemals verlassen wird. Schaut auf diese eure Himmlische Mutter. Hier in diesem Flur erhebt Sie die Himmelsleiter, den Rosenkranz und führt euch nach oben in den Himmel. Ist das nicht das größte Glück für euch? Was Schöneres, was Besseres gibt es nicht. Eure liebste Mutter hat alles erlitten, und Sie hat nie ein Nein gesagt. Sie hat für euch alle gelitten. Sie ist dadurch zur Miterlöserin geworden. Meine Mutter liebe Ich, und weil Ich Sie so sehr liebe, habe Ich Sie euch geschenkt, damit Sie euch führen kann in der Wahrheit und ihr nicht fehl geht durch die Beeinflussungen anderer Menschen, die euch von diesem Weg abbringen wollen.
Es ist der wahre Weg und der einzige Weg, den ihr gehen könnt. Ihr werdet es erkennen, Meine Geliebten, denn Ich habe euch hier alle Weisungen gegeben, die ihr benötigt für diesen schweren Weg, denn, wie ihr wisst, wird bald Meine liebste Mutter mit Meinem Sohn hier in Wigratzbad, an diesem geheiligten Ort, der noch gereinigt wird, in voller Glorie erscheinen.
Hier, in diesem Haus, das Haus der Glorie, das Ich Mir selbst errichtet habe, werde Ich vieles geschehen lassen, was ihr nicht verstehen könnt, Meine Kinder. Auch du, Meine Kleine, wirst es nicht verstehen, denn dein Verstand reicht nicht aus, um es zu ergründen. Du willst es auch gar nicht wissen, denn du gibst dich Mir ganz hin. Dein Herz verbindet sich mit Meinem Herzen und eure Herzen möchte Ich alle mit Meinem Herzen verschmelzen, damit sie eine Liebe werden, eine Liebe in Meiner Liebe, der Göttlichen Liebe, dann erst fühlt ihr euch geborgen, dann erst seid ihr über alles glücklich. Ein größeres Glück wird euch niemand geben können. Das ist Meine Wahrheit und Meine Göttliche Kraft und Liebe, die sollt ihr aufnehmen und beherzigen. Diese Worte, diese Weisungen habe Ich nur einmal gesagt. Ihr werdet viele Botschaften lesen, doch nie werden sie der einen gleichen. Immer wieder habe Ich Worte für euch, weil Ich euch grenzenlos Liebe. Und diese Liebe wird nie aufhören bis zum Tode.
Ich segne euch nun in dreifacher Stärke, in dreifacher Liebe mit allen Engeln und Heiligen, aber besonders mit Meiner liebsten Mutter, die Ich über alles liebe, die Meinen Sohn Jesus Christus geboren hat, im Heiligen Geist gezeugt, die Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg. Ich werde Sie euch zeigen und schenken. Ihr seid die Bevorzugten. Niemals wird einer voller Liebe dieses erleben dürfen wie ihr es dann erleben werdet, weil ihr euch selbst zur Verfügung stellt und Mir ein klares Ja sagt: "Ja Vater, ja Vater, ja Vater, Deinen Willen werde ich tun, Deinem Plan werde ich folgen, denn Du bist für mich der Größte, der über allem steht. Mein Glück bist Du, meine einzige Perle, die Perle Meines Herzens, der kostbare Schatz."
Und so segne Ich euch heute, Ich wiederhole es nochmals, mit allen Engeln und Heiligen, mit Meiner allerliebsten Mutter, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ihr werdet geliebt von Ewigkeit her und ihr werdet nicht abkommen von dieser Wahrheit, wenn ihr sie euch zu Herzen nehmt. Lebet die Liebe, denn die Liebe ist das Größte unter euch! Diese Liebe werdet ihr in der Welt nicht finden, aber in der Übernatur bei Mir, eurem liebsten Dreieinigen Gott und Vater. Amen.
20. November 2011 – Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse kamen unübersehbare Engelscharen in diese Hauskapelle hineingezogen. Sie waren auch über dem Haus, wo seit einiger Zeit die Gottesmutter, der Heilige Josef und auch der Heilige Erzengel Michael Wache halten und unsichtbar gegenwärtig sind.
Der Himmlische Vater wird jetzt sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute wieder an diesem 24. Sonntag, dem letzten Sonntag nach Pfingsten, nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und nach der Heiligen Anbetung vor dem Allerheiligsten Altarssakrament durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.
Meine geliebten Gläubigen von nah und fern, Meine geliebte Gefolgschaft und Meine geliebte kleine Schar, Ich, der Himmlische Vater, werde heute ganz besondere Worte zu euch sprechen, damit ihr weiterhin Meinen Weisungen folgen könnt. Wie ihr wisst, bin Ich der allwissende Dreieinige Gott. Nichts kann aus euch sein, was diese Krisenzeit der Katholischen Kirche betrifft.
Ja, Meine Geliebten, heute, am 20. November, hättet ihr den Heimweg angetreten, doch Ich, der Himmlische Vater, wollte zu diesem Zeitpunkt, dass Meine Kleine diese vielen Sakrilegien, die auch hier in Wigratzbad weiterhin geschehen, sühnt. Ihr, Meine kleine Schar, sollt opfern, ganz besonders hier im Haus der Glorie.
Und euch, Meine Geliebten, möchte Ich bitten, so lieb es Mir ist und so dankbar Ich bin, dass ihr hier in das Haus der Glorie eingetreten seid, vorläufig von allen Besuchen abzusehen, da Meine Kleine das Ölbergsleiden Meines Sohnes Jesus Christus zur Zeit erleiden muss. Ihr könnt es euch nicht vorstellen, wie schwer es ist und sein wird. Meine kleine Schar wird sie dabei unterstützen und bei ihr sein, so wie Ich es wünsche.
Ja, meine Geliebten, auch ihr seid zur Sühne in euren Häusern aufgerufen. Betet, sühnt und opfert und unterstützt Meine kleine Schar hier in Mellatz.
Meine Geliebten, wie sehr habe Ich, der Himmlische Vater, gelitten, als man hier in Mellatz nach Meinen Einsprechungen und Botschaften die Polizei herzitierte. Ich wollte für diesen Ort sehr große Gnaden ausschütten und ihn vor allem Bösen bewahren. Dass diese Hauskapelle sich hier in diesem Ortsteil befindet, ist ein unaussprechlicher Segen, doch ihr habt dies nicht gewürdigt, Meine Geliebten. Ich habe auf euer Zutun und auf euren Dank gewartet, die Gnade anzunehmen, die Gnade, die Ich euch geschenkt habe. Ihr habt sie abgewiesen und zudem noch die Polizei hierhin zitiert.
Ist das nicht für Mich, den Himmlischen Vater, eine große Absage Meiner vielen Gnaden und des reichen Katholischen Glaubens? Warum glaubt ihr hier nicht, Meine Gläubigen, wo diese kleine Schar täglich auch für euch geopfert und gesühnt hat? Über euch ist von der Hauskapelle aus der Segen täglich ausgeschüttet worden. Habt ihr dies nicht gesehen und anerkannt und seid dankbar dafür gewesen? Nein! Auch darin habt ihr Mich, den Himmlischen Vater, abgelehnt. Ihr braucht Mich nicht. Ihr benötigt Mich nicht. Ihr liebt Mich nicht. Ihr glaubt nicht an Mich. Ihr glaubt nicht an Meine Allgewalt und Meine Allwissenheit und Meine Allmacht. Ihr meint alles selber bewältigen zu können – ohne Mich.
Und darum, Meine Geliebten, wird dieses Opfern, Beten, Sühnen und Segnen nur noch in diesem Haus der Glorie sein. Von allen Weisungen außerhalb dieses Hauses werde Ich in Zukunft absehen.
Ja, Meine Geliebten, Ich muss so konsequent sein, sonst merkt ihr es nicht, dass der liebende Vater immer wieder zu euch kommen möchte und bettelt um eure Annahme der Gnaden, der großen, übergroßen Gnaden, die hier ausgeschüttet werden durch jedes tägliche Heilige Messopfer, das hier gefeiert wird in dieser Hauskapelle im Haus der Glorie. Ihr könnt es gar nicht fassen, was das für einen Gnadenstrom für euch bedeutet hätte.
Jedoch alles ist Ablehnung. Eure Antwort war nur: "Wir brauchen das nicht. Wir wollen es nicht. Wir wollen nichts Außergewöhnliches, nichts Übernatürliches, nein, wir leben in der Welt und leben mit der Welt. Was die Welt uns zeigt und sagt, das leben wir und daran glauben wir. Für uns gibt es keine Übernatur."
Ich wollte euch noch viele Weisungen geben, um euch auf Mein Kommen mit Meiner liebsten Unbefleckt Empfangenen Mutter und Königin vom Sieg vorzubereiten. Mein Sohn Jesus Christus wird mit Seiner liebsten Mutter in Wigratzbad recht bald erscheinen, wie ihr wisst, wie Ich euch oft genug mitgeteilt habe, aus Liebe zu euch. Und Meine Mutter möchte all ihre Liebe über euch ausgießen und in eure Herzen hineinströmen lassen, denn diese Liebe habt ihr nötig. Sie soll tiefer und fester werden. Und doch habt ihr Sie abgelehnt. Ihr erkennt nicht die Liebe Meiner Himmlischen Mutter. Und Sie, Meine Himmlische Mutter, wird kommen. Und dieses Geschehen wird sich in Wigratzbad ereignen, ob ihr es ablehnt oder annehmt, denn Ich bin der Allgewaltige Himmlische Vater in der Dreieinigkeit.
Nichts ist aus Meiner Kleinen. Alles kommt aus Mir. Sie ist die Vermittlerin Meiner Worte, und niemals ist sie eine selbsternannte und eine phantasiebegabte Botin. Nein, Ich habe sie erwählt. Nicht sie selbst hat sich erwählt. Sie ist eine Auserwählte und sie folgt ganz und gar Meinen Weisungen und Meinen Botschaften, die Ich in die Welt gebe durch Mein Internet. Niemand kann dies abwenden und niemand kann Meine Kleine so verfolgen, dass sie Meine Worte nicht mehr wiederholen würde. Auch wenn der Böse im Augenblick in Wigratzbad noch sehr wirksam ist, so hat er doch keine Gewalt über Meine geliebte kleine Schar, die hier leidet und sühnt.
In dir, Meiner geliebten Kleinen, erleidet ja Mein Sohn Jesus Christus die Neue Kirche und das Neue Priestertum. Er erlebt die Ölbergstunden zur Zeit in dir, die du nicht ergründen kannst. Ja, du klagst über das schwere Leiden, denn du kannst es nicht fassen und Ich, dein geliebter Himmlischer Vater, möchte es dir gerne nehmen, doch die Neue Kirche will erlitten werden. Ich darf es dir nicht nehmen als liebender Himmlischer Vater. Ich muss es schweren Herzens zulassen. "Ich liebe Dich", möchte Ich dir zu jeder Zeit sagen, wenn du leidest.
Meine kleine Schar leidet mit dir. Du leidest nicht allein. Du kannst dich an sie wenden, und sie werden dich stützen in deinem Leid. Auch viele andere werden nun diese Leiden, die sie zu ertragen haben, als ihr eigenes Kreuz mit dir zum Opfer bringen für die Neue Kirche und das Neue Priestertum.
Schaut, Meine Geliebten, vor kurzer Zeit, am 27. Oktober, wurde diese Kirche, die römisch-katholische Kirche, in Assisi verkauft von Meinem erwählten Obersten Hirten. Habe Ich ihm nicht Meine ganze Liebe gezeigt und ihn immer wieder und aufs Neue gestützt? Habe Ich ihm nicht ganz genau die Weisungen gegeben, die er einhalten und in der Gänze befolgen möge? Doch er hat seine Schwäche gezeigt. Ich hätte ihn in der Schwäche stark gemacht, wäre er nur an Mein vor Liebe brennendes Herz gekommen und an das liebende brennende Herz Meiner liebsten Mutter. Sie wollte ihn in Ihre Arme nehmen und ihn trösten in seiner großen Verantwortung, die er für die ganze Welt zeigen sollte.
Doch nun hat er sich in Assisi mit dem Antichristen verbrüdert. Dieser hat dort selbst gesprochen, dass er nicht an Gott glaubt, und er wurde trotzdem als Religionsgemeinschaft geladen. Wie ist das zu verstehen, Meine Geliebten: Religiöse Gemeinschaft und gottlos sein? Ist das möglich? Konnte man diese Antichristin nicht ausladen? Nein, der Antichrist ist eingezogen. Der Rauch Satans ist im vollen Maße in diese religiösen Gemeinschaften in Assisi eingedrungen, mit voller Macht. Und der Oberste Hirte ist ihm entgegengeeilt zum Gruß und als Verbrüderung.
Warum, Meine Geliebten, seid ihr nicht aufgetreten und habt gesagt: "Nein, wir wollen unseren Einzigen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Glauben vor diesem Globalismus bewahren." Es gibt nur eine, Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche und nur ein einziges Heiliges Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V., das Mein Sohn selbst eingesetzt und euch als Testament hinterlassen hat. Und dieses wurde zerstört, völlig zerstört.
Darum, Meine Geliebten, muss Meine Kleine dieses Ölbergsleiden nun auf sich nehmen und noch mehr sühnen und noch mehr leiden wie bisher, weil Mein Sohn Jesus Christus in ihrer Seele weint und leidet. Er erleidet die Neue Kirche in diesem Haus der Glorie. Es ist zum Schmerzenshaus geworden. Und darum, Meine Geliebten, bitte Ich euch nochmals, von jeglichem Besuch abzusehen. Meine Kleine braucht sehr viel Ruhe und sehr viel Unterstützung. Sie kann sich zur Zeit nicht mit euch unterhalten und eure Sorgen teilen. Sie ist mit dem Leiden Meines Sohnes Jesus Christus so eng verbunden, dass sie nichts anderes erleben kann: "Als Mein Jesus leidet in mir, und meinen Jesus lasse ich nicht. Er ist der Größte für mich. Und wenn Er diese Neue Kirche gründen will und Sein Neues Priestertum, so will ich dafür da sein, so will ich mich zur Verfügung stellen als Sein Werkzeug." So sagt sie Mir jeden Tag, auch wenn es weit über die Grenzen ihrer Schmerzen und Leiden hinausgeht. Meine geliebte Kleine, gebe nicht auf!
Ich möchte es dir heute nicht sagen, wann ihr nach Göttingen zurückfahrt, eurem Heimatort, eurem ersten Wohnsitz. Ihr seid hier wohlbehalten in diesem Haus, in Meinem Haus. Hier werde Ich euch nähere Weisungen geben. Glaubt in der Gänze daran, auch dann, wenn es euch unverständlich erscheint. Ihr könnt es nicht ergründen und erfragen, denn Ich, der allgewaltige Herrscher der ganzen Welt, werde es euch zur rechten Zeit mitteilen. Nicht jetzt, Meine Geliebten, dann, wenn die Zeit gekommen ist.
Die Zeit des Kommens Meines Sohnes und Meiner liebsten Mutter wird bald sein. Auch das könnt ihr nicht verstehen, auch nicht, wie die Reinigung in Meinem Ort Wigratzbad vor sich gehen wird. Der böse Geist wütet, denn der Heilige Geist ist dort noch nicht eingekehrt.
Sie haben nicht zur rechten Zeit Meine liebste Mutter aus vollem Herzen angerufen, die Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg, und sich Ihr übergeben. Das ist das Wichtigste, meine Geliebten. Meine liebste Mutter wird dann alles regeln und ihnen die Weisungen des Himmlischen Vaters geben, denn Sie ist die Braut des Heiligen Geistes und die Vermittlerin aller Gnaden, die Miterlöserin der gesamten Welt und die Königin der Welt. Sie ist nicht die irdische Königin, nein, die Himmlische. Sie wartet auf euch, auf euch alle, um euch zu retten. In ihrem Unbefleckten Herzen seid ihr geborgen. Glaubt an Sie und schreit euer Hilfegebet in die Welt, denn die Mutter und Königin vom Sieg wird den größten Sieg erringen, den es je geben wird und gegeben je hat.
Ihr seid Ihre Marienkinder. Ihr werdet mit Ihr siegen, aber ihr werdet auch mit Ihr kämpfen und ihr werdet den Kampf bestehen. Eure Ängste werden unbegründet sein, denn Sie schützt euch vor dem Bösen und der Heilige Erzengel Michael, der über diesem Haus der Glorie wacht, beschützt euch in jeder Lage. Er ist wirklich und wahrhaftig da und schwingt sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen. Alles will er von euch abhalten, auch alles, was euch zu schwer erscheint. Ruft ihn an! Er wird da sein mit seinen Legionen von Engeln, die er euch herabbitten wird wie es auch die liebste Gottesmutter tut.
Und so segne Ich euch in aller Liebe, in aller Güte, in der Allmacht eures liebenden Himmlischen Vaters mit Seinen Engeln und Heiligen, besonders mit Seiner liebsten Himmlischen Mutter, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Ihr werdet geliebt in eurem Leid, denn ihr erleidet die Neue Kirche und das Neue Priestertum. Denkt immer daran, das Allerwichtigste in eurem Leben ist, für andere zu sorgen, für andere dazusein, zu leiden, zu sühnen und zu opfern, damit Meine Himmlische Mutter noch viele Seelen zum Himmlischen Vater bringen kann, die sich bekehrt haben. Vor allen Dingen wartet Sie voller Sehnsucht auf die Priesterseelen. Amen.
27. November 2011 – Erster Adventsonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und nach der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes in der Hauskapelle in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Es zogen wieder unübersehbare Engelscharen in die Hauskapelle hinein. Sie gruppierten sich um den Opferaltar und um den Marienaltar. Sie beteten das Allerheiligste im Tabernakel an. Die Herzen Jesu und der Gottesmutter wurden wieder miteinander verschmolzen. Der Heilige Erzengel Michael schlug sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen. Der Kleine König der Liebe sandte Seine Gnadenstrahlen zum Jesuskind. Über diesem Haus sah ich während der Heiligen Opfermesse, besonders während der Wandlung, große Engelscharen um die Gottesmutter, den Heiligen Erzengel Michael und um den Bräutigam der Gottesmutter, dem Heiligen Josef geschart, die – für uns unsichtbar – Tag und Nacht über diesem Hause wachen.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte, die aus Mir kommen, nachspricht.
Meine Geliebten, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und Gläubigen von nah und fern, heute habt ihr das neue Jahr begonnen, das neue Kirchenjahr. Es beginnt am ersten Adventsonntag. Advent heißt Ankunft. Mein Sohn Jesus Christus in der Dreieinigkeit, Meine Geliebten, will in euren Herzen neu ankommen. Es ist die Vorbereitungszeit auf das Weihnachtsfest, auf die Geburt Jesu Christi.
Welch eine große Gnade für euch, dass ihr auch an diesem Festtag, dem heutigen Adventsonntag, an diesem Heiligen Opfermahl teilnehmen dürft. Immer wieder werde Ich Meine Gnaden, besonders am Sonntag, ausschütten, denn es ist der Tag des Herrn. Eure liebste Mutter wartet darauf, dass ihr eure Herzen weit öffnet, um die Gnadenstrahlen, die Sie erbittet, in eure Herzen hinein strömen zu lassen. Sie ist und bleibt eure liebste treusorgende Mutter, die immer um euch besorgt ist, die immer bei euch sein will, und die in euren Herzen die große Liebe Jesu Christi entfachen möchte. Diese Liebesströme, die Sie immer wieder, besonders durch den Liebesflammen-Rosenkranz ausschüttet, diese Gnaden könnt ihr nicht ermessen. Ihr betet ihn täglich. Wenn es euch möglich ist, Meine Geliebten, so betet ihn täglich dreimal, denn die Drei bedeutet die Dreieinigkeit.
Ja, Meine Geliebten, habt ihr geahnt, dass ihr noch diesen Advent in Mellatz verbringen werdet? War euch das bewusst? Nein! Es ist jedoch der Wille eures Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit. Er selbst hat es so gewollt und geplant.
Immer noch hast du die großen Sühneleiden, Meine geliebte Kleine. Aus diesem Grunde solltet ihr euren Heimweg noch nicht antreten. Aber es bedeutet mehr. Wie viele Gnadenströme werden an diesem Ort Mellatz dadurch ausgeschüttet, auch wenn die einzelnen Gläubigen hier an diesem Ort nicht bereit sind, ihre Herzen zu öffnen. Immer wieder möchte eure liebste Mutter durch euch Seelen retten, denn viele würden ansonsten verloren gehen. Ihr betet und sühnt in der Sühnenacht für Wigratzbad, in der Sühnenacht für Heroldsbach und damit rettet ihr viele Priesterseelen. Bisher war es so gewesen, dass ihr diesen Sühnegang an jedem Tag in Wigratzbad gehen konntet. Im Augenblick braucht meine Kleine viel Schutz und Hilfe, darum seid ihr drei an diesem Ort gefragt. Ihr habt eine eigene Kapelle und ihr werdet diesen Sühnerosenkranz und den Kreuzweg zu Hause in aller Ehrfurcht und Andacht beten. Seid andächtig, meine Kinder, denn die Zeit des zweiten Kommens Meines Sohnes Jesus Christus steht vor der Tür. Auch das ist mit ein Grund, geliebte Kleine, dass ihr noch hier seid und du noch sühnst.
Vieles ist nicht in Ordnung in Wigratzbad. Es muss gereinigt werden, denn es ist der Ort, an dem Meine liebste Mutter, eure Himmlische Mutter, mit Ihrem Sohn Jesus Christus erscheinen wird, – sichtbar für alle Menschen in der Welt. Das Kreuz wird vorangehen, und ihr werdet es leuchten sehen. Doch auch viele Zeichen werden noch an Sonne, Mond und Sternen und auch auf der Erde zu sehen sein, bis dieses große Ereignis kommen wird, auf das ihr euch vorbereitet und Meine Weisungen annehmt, die Ich euch bisher, wie so oft, gegeben habe.
Ich möchte euch vor allem Bösen bewahren und immer wieder bitten, genauestens Meine Weisungen zu beachten und zu befolgen – in der Gänze, denn vieles wird euch immer wieder neu sein. Ich kann euch nicht den ganzen Weg auf einmal mitteilen, denn das wäre zu viel für euch. Ihr würdet überfordert sein.
Die liebste Gottesmutter wartet auf euch. Sie wartet mit Sehnsucht auf euer Gebet. Sie wartet mit Sehnsucht auf eure Bereitschaft, dieses Kommen vorzubereiten für die Menschen, die bisher nichts davon angenommen haben.
Wie ihr wisst, sind diese Weisungen, diese Botschaften, in der ganzen Welt bereits verbreitet. Ihr könnt es nicht fassen, doch immer wieder werdet ihr spüren und hören, dass an anderen Orten auch diese Botschaften und die DVD* angeschaut werden, und sie werden auch befolgt, nur ihr wisst es nicht und könnt nicht alles erfahren. Ich, der Himmlische Vater, wache über diese vielen Botschaften und möchte sie in die Länder senden, in denen die Apostasie in großem Maße fortschreitet, besonders in Deutschland, wie ihr wisst.
Dieser Heilige Vater war dafür ausersehen, in Deutschland die Kirche wieder ans rechte Ufer zu bringen. Ich hätte ihn geleitet und gelenkt und all seine Schritte bewacht. Doch bis heute ist er nicht bereit, eine einzige Weisung von Mir anzunehmen. Im Gegenteil, auch wenn viele es nicht glauben, er selbst hat diese Kirche verkauft. Er hat dem Antichristen die Hand gereicht. Er hat sich damit verbrüdert. Was heißt das, Meine Geliebten? Er ist selbst zum Antichristen geworden. Nichts anderes heißt das.
Ich möchte es an diesem ersten Adventsonntag nicht verdecken und nicht ummänteln. Warum? Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Ich liebe euch und möchte euch alle vom Todesschlaf erwecken. Viele Kardinäle, Bischöfe und auch Erzbischöfe bekennen diesen Gang nach Assisi nicht. Sie verschweigen ihn in den Medien, weil die Freidenker in der Kurie dies verboten haben.
Wie viele hätten aufstehen und umgehend den Saal verlassen müssen als man diese Antichristin zum Rednerpult bat. Sie hat sich klar ausgedrückt, dass sie nicht an Gott glaubt. Nein, sie glaubt an die Natur, an die Naturwissenschaften, an den Humanismus, an den Sozialismus. Und dass sie Antichristin ist hat sie frei bekannt.
Seid ihr immer noch nicht aufgewacht, ihr, Meine Geliebten in Rom, in der Heiligen Stadt, wo der Nachfolger Petri, und das ist dieser Heilige Vater, die Kirche verkauft hat, – mit einem Judaskuss? Und alle Menschen jubeln ihm trotz allem zu. Warum? Weil er so beliebt ist in seinen Reden, wo die Unwahrheit als Wahrheit hingestellt wird. Plötzlich ist es wahr und plötzlich ist es nicht mehr wahr. Sind sie nun in der Wahrheit oder reden sie vom Irrglauben. Niemand kann erkennen, was sie meinen. Der Irrglaube wird als einzige Wahrheit hingestellt. Warum lasst ihr euch täuschen, Meine Gläubigen? Erkennt ihr es immer noch nicht, was dieser Heilige Vater mit euch tut?
Und du, Mein geliebter Priestersohn, hast alle Verlage angerufen, die möglich waren – bis auf einen. Was wollen sie? Meine Wahrheit nicht anerkennen. Diese drei Bücher, die gedruckt werden sollen, weil Meine Wahrheit in die Welt hinaus gesandt werden soll, sie wollen sie nicht anerkennen. Das ist die Wahrheit. Niemand steht dafür ein, dass das Heilige Opfermahl nach Pius V. die einzige Wahrheit ist. Es gibt kein anderes Opfermahl, was in der Wahrheit liegen kann. Es ist kanonisiert, das heißt, für immer festgeschrieben.
Meine Geliebten, warum lasst ihr euch immer wieder die Unwahrheit einreden und schwimmt mit dem großen Strom hinweg? Wo schwimmt ihr hin? Zur Hölle, in den ewigen Abgrund. Denn wer Meine Wahrheiten nicht anerkennt, erkennt Mich nicht an und wird auch Meine Mutter und Mich in der Dreieinigkeit nicht lieben. Wo ist die Liebe, die Ich allen schenke und geschenkt habe, besonders am Kreuz auf Golgotha. Bin Ich nicht für alle gestorben? Wollte Ich nicht alle erlösen mit Meinem Kreuzesgang? Und Ihr, Meine Geliebten, Meine Nachfolger, geht ihr nicht auch diesen schweren Kreuzweg und seid bereit, für Mich alles ertragen zu wollen?
Und du, Meine Kleine, wie viel Sühne hast du in den letzten vier Wochen der Bettlägerigkeit geleistet? Warst du nicht immer bereit, Meinen Sohn Jesus Christus in dir leiden zu lassen wie Ich, der Himmlische Vater, es wünsche? Du warst bereit. Oft warst du sehr verzweifelt, aber du weißt, dass du nur Mensch bist und die menschlichen Möglichkeiten dich begrenzen. Doch Ich, der Himmlische Vater, komme mit Meiner Allgewalt und Allmacht. Manchmal meinst du, du fällst und kannst nicht wieder aufstehen, weil die Schmerzen und die Ölbergsleiden für dich zu schwer erscheinen. Ja, Ich erkenne es an, dass du Mir immer noch dein Ja gegeben hast. Und alles andere soll dich nicht beunruhigen. Ich weiß um deine Qualen – täglich, stündlich. Ich würde gerne in einem Augenblick das gesamte Sühneleiden wegnehmen, doch dann werden viele nicht gerettet. Die Verzweiflung treibt dich, dass du das, was du sagst, gar nicht sagen wolltest. Du willst das gar nicht, Meine Kleine. Ich erkenne es an, denn es ist deine menschliche Schwäche, die zum Tragen kommt, und der Böse wird dich immer wieder versuchen wollen, dich vom Guten abzubringen. Doch er schafft es nicht.
Immer wieder bist du nur für Mich bereit, dieses Leiden zu ertragen. Mein Jesus weint in dir, er leidet in dir und Er wird niemals aufhören, dieses Leiden zu lindern und abzusetzen und zu beenden bis die Neue Kirche gegründet ist, bis das Neue Priestertum entstanden ist. So wird es sein. Ihr könnt es nicht verstehen und ergründen. Das sollt ihr auch nicht. Ihr sollt euch nur bereit erklären, immer wieder für Meine Kleine und ihre Sühne, ihre Last, die sie zu tragen hat, dazusein und sie mitzutragen durch Gebet und Opfer. Seid ihr alle bereit, diesen Gang zu gehen weiter hinauf nach Golgotha? Wer bis zum Ende ausharrt, der wird gerettet. Und dazu sollt ihr gehören, Meine Geliebten, der Ich mich nach euren Herzen sehne.
Und nun, Meine Geliebten, möchte Ich euch an diesem ersten Adventssonntag ganz besonders hier in Mellatz segnen, lieben und aussenden. Alles ist für euch bereit. Für alles werde Ich sorgen. Über nichts werde Ich euch im Unklaren lassen, denn Ich liebe euch und Ich sehne Mich ständig nach euren Herzen. Glaubt Mir, dass ihr durch eure geöffneten Herzen Mir so viel Trost und Liebe entgegenbringt. Diese Liebe ist für Mich, dem Himmlischen Vater, ausschlaggebend.
Und so segne Ich euch nun, auch mit Meiner liebsten Himmlischen Mutter, mit allen Engeln und Heiligen, mit dem Heiligen Josef, dem Heiligen Erzengel Michael, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Seid bereit, alles zu ertragen und folgt Meiner Kleinen auf diesem Leidensweg. Auch ihr könnt beginnen, zu leiden und zu opfern. Ich erkenne alles an und segne euch und liebe euch. Amen.
* Zu beziehen bei Frau Dorothea Winter, Kiesseestr. 51 b, 37083 Göttingen, Tel. 0551/3054480, Fax 0551/37061777, eMail: D [PUNKT] Winter45 [AT] gmx [PUNKT] de (5,- €)
4. Dezember 2011 – Zweiter Adventsonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentnischen Opfermesse und der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes in der Hauskapelle in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während des Heiligen Rosenkranzes, der Heiligen Opfermesse und der Heiligen Anbetung zogen immer wieder größere Scharen von Engeln in die Hauskapelle hinein. Die Gottesmutter war mit Ihrem Zwölfsternekranz hell erleuchtet und auch Ihr Rosenkranz funkelte. Ihr weißer Mantel war mit goldenen Sternen übersät. Nach draußen leuchteten an allen Fenstern des Hauses die Adventpyramiden, und es wurde heller und heller in diesem Haus der Glorie. Der Tabernakel, das Dreifaltigkeitssymbol und die Christusstatue leuchteten während der Heiligen Opfermesse im hellen Glanz.
Der Himmlische Vater spricht heute am zweiten Adventsonntag hier in der Hauskapelle in Mellatz nach der Heiligen Opfermesse: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.
Geliebte Gefolgschaft, geliebte Pilger, geliebte kleine Schar, Ich liebe euch unermesslich. Ich möchte es euch zunächst sagen, weil dieser Weg zum Berge Golgotha immer steiler wird und ihr ihn bisher mitgegangen seid und willig und bereit seid, diesen Weg auch weiterhin zu gehen. Ihr habt viele Beschwerden, viele Krankheiten und viele Versuchungen vom Bösen und doch sagt ihr Mir, dem Himmlischen Vater, immer wieder ein bereites Ja. Ihr besteht diese Versuchungen und fallt nicht ab, während einige große Gnaden erhalten haben in diesem Haus der Glorie und trotz allem Meinem Plan und Wunsche nicht entsprechen. Sie gehen ihren eigenen Wünschen nach und wollen auch keine größeren Opfer bringen, weil es ihnen zu beschwerlich ist. Sie wollen ihr eigenes Leben, was sie bisher gelebt haben, in ihrer Ordnung weiterhin wahrnehmen.
Gestern habt ihr ein schweres Leid erleben müssen, denn Mein Sohn Jesus Christus hat in dir, Meiner Kleinen, die du schon so viele Sühneleiden für die Menschen durchstehen musstest und auch willst, noch mehr erlitten. Mit Tränen in den Augen hast du die Himmlische Mutter gesehen, die Sie weinte um die, die nicht in der Gänze die Wünsche des Himmlischen Vaters erfüllen. Ihr wart alle sehr traurig. Und du, Meine Kleine, hast sehr gelitten, weil Jesus Christus in dir leidet. Er wurde abgelehnt. Er wurde gleichgültig behandelt. Er selbst hat diese größten Gnaden ausgeschüttet und sie hat diese Gnaden empfangen und diese Worte gehört, die für sie infrage kamen, und doch wurden Meine Wünsche und Pläne in keinster Weise erfüllt.
Und nun möchte Ich euch sagen, meine Geliebten, seid wachsam! Seid immer wachsamer und geht mutig diesen Weg weiter und bekennt auch mit Mut und Ausdauer die Wahrheit, nämlich Meine Wahrheit! Auch wenn es dir sehr schwer fällt und es nicht deinen Wünschen entspricht, Meinen Willen weiterzugeben, Meine Kleine, so wünsche Ich es doch, dass du Meinen Plan und Meinen Wunsch mitteilst.
Ich weiß, dass du leidest, dass du noch mehr leidest. Du kannst es nicht verstehen und begreifen, dass man Meine Wahrheiten so gleichgültig behandelt, obwohl man hier die größten Gnaden in dieser Kapelle in Mellatz empfangen hat. Wie viel habt ihr versprochen, Meine Geliebten, das heißt, Ich habe diese Versprechen entgegen genommen. Doch die Menschen haben ihren eigenen Willen und Ich werde ihn weiterhin nicht brechen, denn ihr eigener Wille bleibt immer bestehen.
Meine Geliebten, ihr feiert heute den zweiten Adventsonntag. Licht soll in eure Herzen hineinstrahlen, das Göttliche Licht, denn ihr werdet vorbereitet auf das zweite Kommen Meines Sohnes mit Seiner Himmlischen Mutter. Immer schwerer wird dieser Weg. Darum wird in euren Herzen auch das Licht weiterhin leuchten, das Licht der Wahrheit und der Erkenntnis, weil ihr glaubt, tief glaubt und euch von diesem Glauben nicht abbringen lasst. So wird dieses helle Licht immer mehr strahlen, denn die Erkenntnis muss sein. Das ist die Vorbereitung auf das zweite Kommen. Ihr sollt diese Wahrheiten weitergeben durch euer Strahlen. Es kommt aus eurem Inneren, und die Menschen werden diese Strahlen erkennen, auch wenn sie es euch nicht mitteilen.
Danke, Meine liebe Katharina, dass du in dem ganzen Haus diese Pyramiden, das Licht Gottes, in die Fenster hinein gestellt hast, um das Haus der Glorie noch schöner und festlicher zu gestalten. Alles strahlt im Glanz der Sauberkeit und Ordnung. Dafür habt ihr gesorgt, denn im Augenblick kann euch Meine Kleine nicht zur Seite stehen.
Ich weiß, dass du darunter leidest, Meine geliebte Kleine, dass du untätig und bettlägerig sein musst, um zu sühnen für die vielen Vergehen und Freveltaten der Priester. Ich leide darunter und Mein Sohn in dir. Doch du hörst nicht auf, zu sühnen. Weit über deine menschlichen Grenzen hinaus erträgst du täglich, stündlich und auch des Nachts dieses Leid. Ich weiß, dass du Mich in diesen Ölbergstunden anrufst, Ich möge dir das Leid erträglicher machen. Doch leider, Meine geliebte Kleine, kann Ich es dir noch nicht nehmen, weil zu viele Seelen am Abgrund stehen. Sie sind nicht gewillt und nicht bereit, Meinen Willen zu tun. Darum leidest du noch mehr. Ich stütze dich in jeder Lage. Und deine beiden, die zu deiner kleinen Schar gehören und dir zur Seite stehen, sie leiden mit und sie stützen dich. Sie lassen dich nicht allein, weil es auch Mein Wunsch ist.
Geliebte Pilger, geliebte Gläubige, wie wenig und intensiv lest ihr doch diese Botschaften, ansonsten würdet ihr viel mehr an Klarheit und Wahrheit in diesen Weisungen erkennen. Ihr würdet nicht nachfragen. Im Gegenteil, ihr würdet traurig sein über diese großen Leiden Meiner Kleinen. Ihr würdet sie unterstützen, auch wenn ihr selbst eure Leiden habt. Sühnestunden sind auch bei euch gefragt – und auch Sühnenächte.
Habt ihr bedacht, dass auch ihr in diesen Botschaften gemeint seid und nicht nur Meine kleine Schar? Sie selbst trägt die Leiden der ganzen Welt. Der Sendungsauftrag für die Welt ist so groß, dass ihr ihn nicht erkennen und ergründen könnt. Aber ihr sollt glauben und fester glauben! Ihr sollt lesen und nochmals lesen! Viele lesen nur manche Botschaften und dann sehr oberflächlich. Sie sehen ihre eigenen Probleme und teilen diese auch noch mit, nämlich Meiner kleinen Schar, die in diesem Sühnehaus der Glorie so viel zu ertragen hat. Im Gegenteil, sie müssten euch mitteilen, wie sehr es ihnen leid tut, dass ihr so viel für die Welt leiden müsst, weil die Welt sich nicht ändern will. Die Menschen verharren in ihren Vergehen und legen keine gültigen Beichten ab.
Noch hinzu fügen möchte Ich, dass jeder, der wirklich gewillt ist bei Meinem erwählten Priestersohn die Absolution telefonisch zu bekommen, alle Anforderungen, die an sie gestellt werden, zu befolgen haben, und diese dann in der Gänze und nicht nur einen Teil. Das ist schwer, Meine geliebten Gläubigen. Es sind ausgesuchte Erwählte, die glauben können und wollen und die auch gewillt sind, alle Opfer auf sich zu nehmen. Tun sie es wirklich? Nein!
Wie ihr gestern erkannt habt, nehmen sie es gleichgültig hin und sehen nicht, dass diese Absolution etwas ganz Großes und nur für Auserwählte vorgesehen ist. Es ist nicht für jeden bestimmt bei Mir, dem Himmlischen Vater, zu beichten. Die Absolution telefonisch von Meinem auserwählten Priester zu erhalten, ist ein Geschenk, ein überaus großes Geschenk. Das könnt ihr nicht zwischendurch bekommen, wann und zu welchem Zeitpunkt ihr es wünscht, sondern Mein geliebter Priestersohn bestimmt den Termin.
Und das soll sich nun ändern. Ihr müsst auf diesen Termin eingehen, ihr müsst Opfer bringen und ihr müsst ein Bekenntnis gegenüber euren Verwandten, euren Kindern und Eltern ablegen können, und dann erst reuig bei Mir, dem Himmlischen Vater, die Sünden bekennen und danach die Absolution erhalten, – dieses große Geschenk.
Ihr habt es bisher nicht erkannt. Ihr habt es oft als selbstverständlich angesehen, um nicht anderswo beichten zu müssen. Ihr habt es auch nicht erkannt, dass die Piusbrüder und auch die Petrusbrüder nicht in der Wahrheit liegen, keine Mystik anerkennen, und auch kein gültiges Messopfer nach Pius V. feiern und die Boten verachten, verspotten, verleumden und ihnen die Ehre nehmen. Ist das richtig, Meine geliebten Gläubigen als auserwählte Bruderschaften dieses zu tun und dann noch zu sagen, wir halten dieses Heilige Opfermahl nach 1962 nach Papst Johannes XXIII. Nein! So ist es nicht richtig.
Mein Heiliges Opfermahl, das es nur ein einziges Mal gibt und das kanonisiert wurde, ist das nach dem Heiligen Vater Pius V. Und dieses sollt ihr feiern, denn das allein liegt in der vollen Wahrheit. Dort kann ich Meine Gnadenströme in vollem Maße ausschütten so wie Ich es will.
Warum versteckt ihr euch, Meine geliebten Priestersöhne? Warum bekennt ihr euch nicht zur Wahrheit? Ist euer monatliches Einkommen und eure Macht, die ihr ausübt, das Wichtigste in eurem Leben oder bin Ich es, der Himmlische Vater, der es so wünscht? Bin Ich in eurem Leben die Mitte, die Mitte eures Lebens? Nein! Ihr habt es bisher nicht bewiesen, nur Mein geliebter Priestersohn hier in Mellatz. Er geht Meinen Wünschen und Meinem Plan nach, und nichts ist ihm zu viel. Wenn Ich es wünsche, so wünscht auch er es in gleicher Hinsicht. Er hört nicht nur auf Meine Pläne, sondern er befolgt sie in der Gänze. Und das ist wichtig! Hören und befolgen und nicht nur hören und alles andere nicht tun. Das reicht Mir, dem Himmlischen Vater, nicht aus.
Wenn ihr auch noch so viele Gebete am Tage verrichtet, aber Meinen Willen nicht in der Gänze erfüllt, so ist dies wertlos, so könnt ihr auch diese Gebete an die Seite stellen. Ich kann sie nicht erhören, denn die Liebe zu Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, fehlt euch. Sie ist euch nicht wichtig. Immer noch steht euer Egoismus und euer Wirken wollen im Vordergrund. Eure Familie, eure Kinder, eure Enkelkinder, sie sind euch wichtiger als euer liebender Himmlischer Vater, der euch alles geschenkt und das Leben Seines geliebten Sohnes Jesus Christus für euch hingegeben hat. Müsst ihr euch nicht von euren Familien trennen, wenn sie in schwerer Sünde liegen, wenn sie Meinem Wunsch und Plan nicht entsprechen? Ist es dann immer noch richtig, dass ihr sie aufnehmt, dass ihr ihre Wünsche erfüllt und Meinen Plan an die Seite stellt?
Was tut Meine Kleine? Sie kämpft um euch. Doch dann, wenn ihr Meinen Willen nicht erfüllt, so habt ihr versagt und ihr seid gefallen. Dann muss Ich zu euch sagen: Ich kenne euch nicht.
Alles habt ihr bekommen und trotz allem habt ihr Mir ein klares Nein entgegengesetzt. Die Opfer sind euch zu viel, aber Meine Liebe, mit der Ich euch nachgehe und euch so viele Chancen gegeben habe, habt ihr nicht erkannt und nicht beachtet. Und darum muss Ich um euch erneut viele Tränen der Bitterkeit vergießen, die Meine liebste Himmlische Mutter auch gestern wieder geweint hat.
Ich liebe euch grenzenlos, wenn ihr Meinen Wünschen Folge leistet und Ich zu euch sagen kann: Ihr seid Mein. Ihr befolgt alles, weil ihr in der Liebe seid, denn in der Liebe könnt ihr alles meistern.
Unterstützt weiterhin Meine Kleine. Sie liegt in den größten Ölbergsqualen und leidet um euch, auch um euch, die ihr Meinen Willen nicht erfüllen wollt. Alles ist machbar, wenn ihr sagt: "Ich will Dir gehorchen, Mein liebster Himmlischer Vater. Du stehst bei mir an erster Stelle und alles, was ich Dir versprochen habe, das tue ich umgehend, weil ich Dich liebe."
Und so lasse Ich weiterhin, Meine Geliebten, heute, an diesem zweiten Adventsonntag, das Licht in euch hinein strahlen und gebe euch die Göttliche Kraft, die in euch sein wird und euch tragen wird. Ich bin trotzdem da, Meine Geliebte, auch wenn du Mich nicht spürst, auch wenn Ich dir die großen Opfer nicht erlasse und du in den größten Qualen Mich suchst. Ich sehe deine Leiden und leide mit dir, denn du bist Mein und ihr gehört Mir, die ihr Meine Kleine unterstützt. Tut es weiterhin und bedenkt, dass sie die größten Ölbergsqualen kaum ohne euer Hinzutun, ohne eure Unterstützung ertragen kann. Sie liebt Mich und sie ruft Mich an, doch ihr Leid steht immer im Vordergrund.
Leiden aus Liebe und leiden für Mich, den Himmlischen Vater, ist das Größte, denn Mein Sohn Jesus Christus erleidet in ihr die Qualen für die Neue Kirche und das Neue Priestertum, die unbedingt gegründet werden müssen, denn ihr seht, alles in dieser Kirche liegt am Boden und ist zerstört, wie der Heilige Vater es euch gezeigt hat, als er sich verbrüderte mit dem Antichristen. Das ist Meine größte Qual – auch heute noch.
Lest es nach! Glaubt und vertraut! Es ist die Wahrheit, auch wenn man sie euch nicht mitteilt! Ich sage Meiner Kleinen alles! Nicht, dass sie allein es wissen muss und ihre kleine Schar, sondern die Welt muss es wissen, wo die Kirche steht, dass sie verwüstet ist in allen Lagen: In der Liturgie, im Priestertum und im gesamten Klerus. Amen.
Ich segne euch nun in der Dreieinigkeit mit Meiner Himmlischen Mutter, mit allen Engeln und Heiligen, besonders euch, Meine geliebte kleine Schar. Ich liebe euch und schütze euch und bleibe bei euch! Vertraut, denn Ich bin da und werde euch nie verlassen! Es segnet euch der Dreifaltige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Anne: Gelobt und gepriesen sei ohne End Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament. Amen.
8. Dezember 2011 – Fest der Unbefleckten Empfängnis der allerseligsten Jungfrau und Gottesmutter Maria. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während des Freudenreichen Rosenkranzes leuchtete der Zwölfsternekranz der Gottesmutter in gleißendem Licht. Die Sterne funkelten und strahlten in alle vier Himmelsrichtungen. Der Kleine König der Liebe sandte Seine Gnadenstrahlen zum Jesuskind. Die Heilige Mutter Anna war in besonders helles Licht getaucht. Der Heilige Erzengel Michael schlug, bevor die Heilige Opfermesse begann, sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen. Der Blumenstrauß der Gottesmutter funkelte in einem Strahlenmeer und das gleiche Funkeln des Blumenstraußes sah ich auch in der Hauskirche in Göttingen, denn die Hauskirche in Göttingen ist mit dieser Hauskapelle in Mellatz ganz eng verbunden. "Dort wacht ja Mein Kind Dorothea", sagt die Gottesmutter.
Die Gottesmutter wird sprechen: Ich, eure Himmlische Mutter, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die im Willen des Himmlischen Vaters und des ganzen Himmels liegt. Sie spricht nur Worte des Himmels nach.
Meine geliebte Tochter Anne, zunächst möchte Ich das Wort an dich richten. Glaubst du daran, dass Ich die Fürbitterin aller Gnaden bin, die dir diese Gnade schenken durfte, dass dir heute genau morgens um 6.00 Uhr das Sühneleiden genommen wurde? Du weißt, dass du heute Nacht noch sehr große Leiden erleben musstest und nicht daran glauben konntest, dass du an diesem Heiligen Messopfer in der Hauskapelle in Mellatz teilnehmen durftest und nicht bettlägerig warst. Ich, die Himmlische Mutter, habe dir das vom Himmlischen Vater erbeten. Er konnte Meinen Wunsch nicht abschlagen, denn immer wieder habe Ich Meine bettelnden Hände zu Ihm erhoben, du mögest an diesem Meinem Festtag in der Hauskapelle sein dürfen. Und Er hat Mir, der Himmlischen Mutter, für dich, Meine Kleine, den Wunsch erfüllt.
Ich weiß, Meine geliebte Kleine, dass du übergroße Schmerzen und Qualen, ja Ölbergsqualen, in fast 6 Wochen Tag und Nacht erlitten hast. Die ganze Neue Kirche zehrt davon, denn du hast vielen Priestern die Möglichkeit erbeten, umkehren zu können. Sie wurden von Mir, der Himmlischen Gottesmutter, in ihren Herzen berührt. Viele Seelen, besonders Priesterseelen, werden auch weiterhin durch dein Leiden erlöst und können plötzlich an die Dreieinigkeit glauben. Sie können Jesus Christus durch die Berührung ihrer Herzen im Allerheiligsten Altarssakrament anbeten, – plötzlich und unerwartet. Unmögliches ist durch die Gnade des Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit geschehen, – Unmögliches sage Ich. Ja für euch unmöglich, doch für den Himmlischen Vater ist nichts unmöglich.
Doch du, Meine Kleine, solltest genau an diesem Tag erleben, dass dieses große Sühneleiden, was du zu erleiden hast, denn Mein Sohn Jesus Christus leidet in deinem Herzen, dir genommen wurde. Oft kannst du es nicht verstehen und konntest es auch nicht verstehen, weil du über die Maßen gelitten hast. Dein Leiden war Jesu Leiden. Mein Sohn Jesus Christus hat dich teilnehmen lassen an Seinem Ölbergsleiden. Er hat dich gehalten in den Stunden, wo du sprachst: "Lieber Vater im Himmel, ich kann nicht mehr!" Deine Kräfte waren völlig erschöpft. Doch die Göttlichen Kräfte wurden in dir wirksam. Du hast es nicht gemerkt, Meine geliebte Kleine, denn ansonsten hättest du diese Leiden nicht ertragen können, – nicht in dieser langen Zeitspanne. Immer war Ich bei dir, Meine geliebte Kleine. Immer habe Ich den Himmlischen Vater gebeten, er möge sie dir erleichtern. Doch diesem Wunsch ist Er Mir nicht nachgekommen, weil Er viele Seelen vor dem ewigen Abgrund bewahren wollte, ewig in der Hölle zu sein. Dies ist nicht vorstellbar für euch. Doch darum, meine Kleine, hast du viel Leid ertragen müssen. Weiterhin wird auch Mein Sohn Jesus Christus in dir die Neue Kirche erleiden. Du solltest heute durch dieses Zeichen erkennen, dass Ich, deine Himmlische Mutter, es dir durch die Fürbitte beim Himmlischen Vater nehmen konnte.
Unvorstellbar wird dies weiterhin für dich sein, Meine geliebte Kleine, denn es werden immer wieder Qualen auftreten, nur nicht in dem andauernden und langen Zeitraum, den du jetzt ertragen musstest, weil es Priester waren, die Meinen Sohn in besonderem Maße verhöhnt und verspottet haben. Darum musstest du so viel leiden, Meine geliebte Kleine, denn Jesus leidet in dir. Doch das wird bis zum Ende für dich nicht vorstellbar sein. Jesus leidet in dir und du leidest, und doch kannst du es nicht fassen, dass Mein Sohn Jesus Christus in dir wahrhaftig leidet, nämlich für die Neue Kirche und das Neue Priestertum.
Und Ich, die Himmlische Mutter? Leide nicht auch Ich als Fürbitterin, als Miterlöserin in dem ganzen Kreuzesleiden Meines Sohnes? Bin Ich nicht inbegriffen? Ja, ganz nah bin Ich der Dreieinigkeit, – ganz nah! Ich gehöre zwar nicht zur Gottheit in der Dreieinigkeit, doch Ich bin der Dreieinigkeit am nächsten. Und darum werden Mir viele Gnaden, die Ich beim Himmlischen Vater erbitte, von Ihm gewährt, – für euch, Meine Geliebten, die ihr Mich anfleht in eurem Leiden. Denn viele Menschen werden zu dieser Zeit leiden. Ganz besonders groß wird ihre Qual sein dürfen, wenn sie glauben, wenn sie an die Dreieinigkeit glauben, wenn sie an den Weg, die Wahrheit und das Leben Meines Sohnes glauben, wenn sie den ganzen Weg mitgehen, nicht einen Teil des Weges, sondern den ganzen Weg zum Berge Golgotha bis zum Kreuz.
Ich frage euch nochmals, Meine geliebte Gefolgschaft, wollt ihr auch die letzten Stufen dieses Kreuzweges mit erklimmen oder gebt ihr auf in eurem Leiden? Nicht nur Meine Kleine wird leiden, sondern auch ihr in ganz besonderem Maße, die ihr Meinem Sohn Jesus Christus folgt und nur allein Ihm den Gehorsam erweist.
Heute um 15.00 Uhr begeht ihr die Gnadenstunde. Sagen auch Meine Bruderschaften, die Piusbruderschaft und die Petrusbruderschaft, ja zu diesem Gnadentag, zu dieser Gnadenstunde? Nein! Sie gewähren es dieser Heiligen Schwester Faustina nicht, dass sie diese Gnadenstunde durch die Kraft des Himmels einberufen konnte, als Heilige im Himmel. Sie glauben immer noch nicht an die Mystik und lehnen sogar die Heiligen im Himmel ab.
Auch die gesamten Boten und Botinnen lehnen sie ab, und zwar sehr, sehr boshaft. Und das ist sehr traurig für Mich, den Himmlischen Vater und für Mich, die Himmlische Mutter. Kann man denn Meine Boten, die Ich gesandt und bestellt habe, ablehnen? Sprechen sie nicht Meine Worte in der vollen Wahrheit und in der Gänze? Könnt ihr es bis heute nicht erkennen? Wollt ihr die Herrscher Meiner Kirche sein? So sagen der Himmlische Vater und Mein Sohn Jesus Christus.
Sind Meine Bruderschaften selbstherrlich geworden, dass sie diesem Heiligen Vater die Wege aufzeichnen und er nach ihrem Willen die Wege geht? Kann man einen Heiligen Vater, der Meinen Sohn Jesus Christus mit dem Judaskuss verraten und verkauft hat, der dem Antichristen brüderlich die Hand gereicht hat, kann man da sagen, er ist noch ein Heiliger Vater und "wir müssen an ihn glauben, weil er der Oberste Hirte der Katholischen Kirche ist und der Nachfolger Petri"?
Es gab in der letzten Zeit sehr viele unwahre Oberste Hirten. Man kann ihnen nicht glauben und man darf ihnen nicht folgen. Wenn sie die Unwahrheit verkünden, so kann man nicht sagen, es wird bald anders werden, und sie können es bereuen und sie werden noch viel Gutes tun. Nein, Meine geliebte Piusbruderschaft, das ist nicht die Wahrheit, die ihr sprecht in eurem Monatsheft. Ihr verwirrt weiterhin diese Gläubigen, die erkannt haben, dass dieser Heilige Vater die Katholische Kirche bei allen Religionen nicht bezeugt hat, die in Assisi geladen waren. Er hat weder für uns alle den Glauben bezeugt, noch hat er ihnen gesagt, dass es nur einen Einzigen, Katholischen und Apostolischen Glauben gibt und nach diesem Glauben möchten sich alle ausrichten, – alle Religionen. Das wäre die Wahrheit gewesen. Hat Mein Oberster Hirte diese Wahrheit vor allen bezeugt und bekannt? Nein! Hat er es bitter bereut, was er getan hat? Nein! Bis heute hat er seine schweren Vergehen nicht bereut, ja, sakrilegisch hat er gehandelt.
Wie Ich, Jesus Christus in der Dreieinigkeit, schon erwähnt habe, ist er zum Häretiker geworden. Ja, das ist die Wahrheit. Und darf man ihm dann folgen? Ihr, Meine Gläubigen, dürft ihr ihm folgen? Dürft ihr sagen, das ist unser Oberster Hirte und wir müssen auf diese Kirche hören? Nein! Auf diese Kirche der Modernistik dürft ihr nicht hören. Sie ist ökumenisch. Sie ist vermengt mit vielen, vielen anderen Religionsgemeinschaften.
Es gibt nur eine Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche und es gibt nur ein Einziges Heiliges Messopfer im tridentinischen Ritus nach Papst Pius V., auch wenn ihr es nicht glauben wollt, Meine geliebte Piusbruderschaft. Es ist die Wahrheit!
Ihr geht nicht eurem Gründer nach. Ist das nicht ein schweres Vergehen eurer Bruderschaft? Hat nicht euer Gründer alles für euch getan? Ist er euch nicht vorangegangen im wahren Glauben, und hat er nicht alles für euch geopfert? Mein Sohn Marcel Lefebvre ist im Himmel. Er schaut voller bitterer Tränen auf euch, dass ihr euch nicht zur Wahrheit bekennt.
Und ihr, Meine Petrusbruderschaft, glaubt auch nicht an die Mystik. Ihr verfolgt alle Mystiker, alle Boten und Botinnen im schlimmsten Maße. Ihr vertreibt sie aus euren Kapellen. Ihr wollt nicht an sie glauben. Und warum, Meine geliebte Petrusbruderschaft? Weil ihr selbst die Macher sein wollt. Ihr selbst wollt an erster Stelle stehen und nicht der Plan und der Wunsch eures Himmlischen Vaters ist euch genehm.
Ich bin der Herrscher Meiner Kirche, Ich, der Gewaltige, der Allgewaltige, der Allwissende und Allmächtige Dreifaltige Gott. Und an den müsst ihr alle glauben, – alle!
Ich, als Himmlische Mutter, sage euch, dass Mein Sohn Jesus Christus durch Sein Kreuzesleiden alle erlöst hat, – alle. Doch nicht alle folgen Ihm. Nicht alle Berufenen werden zu Erwählten. Viele werden auf diesem Weg noch abfallen. Ihr werdet es spüren und Ich werde euch diese Reinigung zeigen. Viele sind berufen, wenige aber auserwählt! Und diese Auserwählung ist etwas so unfassbar Großes für euch, dass ihr es niemals ergründen und begreifen könnt, denn ihr seid Menschen und denkt immer wieder menschlich.
Für euch ist es etwas ganz Großes, Meine geliebte kleine Schar, im Haus des Himmlischen Vaters, im Haus der Glorie, zu leben und wirken zu dürfen nach Seinem Plan und Seinem Wunsch. Er lebt in euch, und Er lebt in diesem Haus. Wenn ihr diese Hauskapelle schmückt, so schmückt ihr sie für Meinen Sohn Jesus Christus, der neben euch steht und euch Seine Wünsche zukommen lässt, obwohl ihr es nicht spürt.
Alles ist Zulassung, alles ist Vorsehung. Ihr werdet unermesslich geliebt, – unermesslich, von eurem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit und eurer liebsten Himmlischen Mutter, die alle Beschwernisse, Leiden und Nöte mit euch trägt. Nie wird Sie euch allein lassen, immer wird Sie neben euch sein in all euren Leiden, denn Ich, die Himmlische Mutter, bin die Leidensmutter und habe alle Leiden mit Meinem Sohn für euch mitgetragen.
Doch von dieser Kirche wünsche Ich es nicht, dass dieses Dogma der Miterlöserin verkündet wird, weil alle in der Modernistik und im Ökumenismus sich befinden und niemals dieser Heilige Vater, der die Modernistik lebt, ein Dogma ex cathedra verkünden darf. Dieses ex cathedra hat man ihm durch die Kollegialität der Bischöfe genommen.
Und deshalb, Meine Geliebten, glaubt nicht, was der Feind, der Böse, euch sagt durch diese Bruderschaften, sondern glaubt an die Wahrheit Meines Sohnes Jesus Christus. Er ist einzig und allein der Oberste Hirte, der jetzt die Regentschaft übernommen hat, nachdem dieser Heilige Vater Meine Kirche verkauft hat und sich mit dem Antichristen verbrüderte. So ist er selbst zum Antichristen geworden. Ja, das ist die Wahrheit!
Ist er nicht den Wünschen der Freidenker nachgefolgt oder hat er den Willen Meines Himmlischen Vaters erfüllt? Nein, natürlich nicht. Weiterhin wird er diese Katholische Kirche ablehnen. Er wird dem Bösen folgen, und ihr dürft nicht diesem listigen Bösen glauben. Er wird euch vieles mitteilen, woran ihr merkt, es ist die List Satans und nichts anderes. Und er wirkt im Augenblick.
Doch ihr, Meine geliebte Gefolgschaft, die ihr Meinem Sohn Jesus Christus folgt, ihr seid in der wahren Erkenntnis. Ihr könnt alles erkennen, wenn ihr dem Wunsch Meines Himmlischen Vaters Folge leistet. Gebt Ihm die Ehre und seid folgsam und seid Ihm allein treu. Es liebt euch eure Himmlische Mutter, die euch jetzt segnet in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Anne: Gelobt und gepriesen sei ohne End Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament. Amen.
11. Dezember 2011 – Dritter Adventsonntag, Gaudete. Der Heilige Johannes, der Rufer in der Wüste, spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Papst Pius V. und der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes in der Hauskapelle in Mellatz/Opfenbach durch Sein geliebtes Kind Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Vor der Heiligen Opfermesse beim Rosenkranzgebet und auch während der Aussetzung zogen große Scharen von Engeln in diese Hauskapelle hinein. Sie umringten auch das gesamte Haus der Glorie, das hell erleuchtet war im Glanz der zehn Pyramiden, die das gesamte Haus in helles Licht tauchen, so wie es der Himmlische Vater wünschte.
"Ihr habt alles befolgt, Meine Geliebten, und darum möchte Ich euch danken!" Dies sagt der Himmlische Vater.
Der Heilige Johannes, der Rufer in der Wüste, wird heute sprechen: Ich, der Heilige Johannes, habe heute den Auftrag von der liebsten Muttergottes, der Mutter und Königin vom Sieg erhalten, euch, Meine Geliebten, an diesem Tage aufzuklären in Ihrem Sinne und im Sinne des Himmlischen Vaters.
Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte kleine Schar, ihr habt heute, an diesem Tag der Gaudete, viele, viele Gnaden erhalten, die euch zusätzlich zugeflossen sind. Dankt und freut euch dieses Tages, denn es ist der Tag der Freude, dass ihr, Meine Geliebten, so spreche Ich, der Heilige Johannes, von diesem schädlichen Modernismus abgetrennt wurdet. Das ist das große Geschenk eures Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit. Alles war für euch vorgesehen, alles ist Fügung. Seid ihr diesen Fügungen des Himmlischen Vaters nachgekommen? Ja, Meine Geliebten! Und dafür möchte Ich euch heute, an diesem besonderem Tag der Freude, danken, danken im Namen des Himmlischen Vaters.
Und jetzt, Meine geliebte Kleine, warum spreche Ich heute? Ich, der Heilige Johannes, bin immer noch der Rufer in der Wüste. Doch dieser Ruf geht heute an dich, Meine geliebte Kleine. Im Auftrag des Himmlischen Vaters möchte Ich dir sagen: Auch du bist heute der Rufer in der Wüste, in der Wüste der zerstörten Kirche. Du rufst alle herbei, damit sie die Worte des Himmlischen Vaters hören und sie befolgen. Nicht nur diese Botschaften hören und lesen, geliebte Gefolgschaft, sondern sie auch befolgen!
Leider, Meine Geliebten, muss Ich euch sagen, dass trotz dieses Rufes in der Wüste, nicht alle bereit sind, diesem Ruf zu folgen. Warum, Meine Geliebten? Warum ist das so? Weil sie nicht zu den größten Opfern bereit sind. Die größten Opfer verlange Ich von euch, denn es ist die letzte Zeit der Ankunft des Herrn, des zweiten Kommens. Glaubt ihr an das zweite Kommen oder glaubt ihr nur zu 90 %? Wenn ihr in der Gänze glaubt, dann reicht es aus, die letzten Stufen des Berges nach Golgotha zu erklimmen. Wenn ihr nicht alles in der Gänze tut und vollkommen diesen Botschaften nachgeht, dann seid ihr nicht bereit, den Weg nach Golgotha in der Gänze zu gehen. Der Berg ist steil und wird steiler, Meine Geliebten. Je weiter ihr ihn geht, je mehr Opfer muss Ich von euch verlangen.
Du, Meine Kleine, hast es erfahren, wie der Himmlische Vater es Dir kundgetan hat. Du warst zu den größten Opfern der ganzen Welt bereit. Der ganzen Welt, was bedeutet das für dich? Du konntest oft diese Opfer nicht ertragen und hast den gesamten Himmel angerufen, er möchte dir beistehen. Viele Gläubige und viele der Gefolgschaft haben in dieser Zeit für dich gebetet, und Meine kleine Schar hat dich begleitet, denn ansonsten hättest du diese fast in der Unmöglichkeit liegenden Opfer nicht bringen können, weil du ein schwacher Mensch bist.
Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, so sagt jetzt der Himmlische Vater, habe dich gestärkt. Immer wieder habe Ich dich gestärkt. Du konntest es fast nicht mehr ertragen und hast gefleht: "Möge doch dieser Kelch an mir vorübergehen! Doch nicht mein, sondern Dein Wille geschehe!" Unsere liebste Gottesmutter durfte dir diesen Tag der Beendigung des Sühneopfers am 8. Dezember, Ihrem besonderen Tag der Unbefleckten Empfängnis, bescheren. Das hat eine besondere Bedeutung für dich und für euch, Meine Geliebten. Der Tag ist bestimmt. Er bedeutet: Die Neue Kirche wird gegründet. Und du liegst in dieser Gründung und auch Ihr, Meine geliebte kleine Schar und auch die Gefolgschaft.
Wie viele Opfer müsst ihr bringen! Schaut immer wieder auf die Leiden, die erneut einsetzen werden in Meiner Kleinen. Der Himmlische Vater wird sie immer mehr und tiefer in diese Leiden einführen müssen, weil Jesus Christus, der Sohn Gottes, in dir, Meiner Kleinen, die Neue Kirche erleidet. Ölbergsleiden sind die schwersten Leiden. Und du wirst sie immer wieder bekommen, besonders dann, wenn es Menschen gibt, die nicht in der Gänze diesen Weg weitergehen wollen, wenn sie sich entschlossen haben, den leichteren Weg zu gehen, das heißt, Meinen Weg in der Gänze nicht mitgehen wollen. Alle können es, denn es sind Meine Berufenen und zuletzt Meine Auserwählten. Sie bekommen von Mir, dem Himmlischen Vater, so sagt der Himmlische Vater, die besondere Göttliche Kraft.
Und Ich, der Heilige Johannes, bleibe weiterhin der Rufer in der Wüste. Wenn ihr glaubt und euch taufen lasst, so werdet ihr den Weg gehen können, so seid ihr die Beschenkten und die Glaubenden und die Geretteten. Wenn ihr aber diesen Weg nicht mitgehen wollt und nicht glaubt und euch nicht taufen lasst, so werdet ihr verdammt werden. Das sind Worte des Himmlischen Vaters. Das ist die Wahrheit!
Und Ich, der Heilige Johannes, werde weiterhin rufen wie du, Meine Kleine, jetzt durch Mich, durch Meine Kraft rufen wirst: "Kommt alle zu Mir, ihr seid die Geladenen. Kommt an den Opferaltar, dort werdet ihr beschenkt mit einem tiefen Glauben und einer tiefen Erkenntnis."
Alles dies will Ich euch schenken, wenn ihr die Welt lasst, – ganz und gar lasst. Und das bedeutet alles, was der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit von euch wünscht: Alles aufgeben können aus Liebe zur Dreieinigkeit. Viele, viele Menschen in der Gefolgschaft werden das nicht mehr können. Sie werden abfallen. Aber es wird ihnen nach dem Abfall nicht leichter werden, denn sie werden noch größere Opfer erleiden müssen, weil sie nicht dem Willen des Himmlischen Vaters gefolgt sind.
Ich rufe euch weiterhin auf: Haltet die Sühnenächte! Haltet die Stunden, die Meine kleine Schar befolgt, wie es aus den Botschaften ersichtlich ist. Morgen ist zum Beispiel eine Sühnenacht angesagt, die Sühnenacht von Heroldsbach. Seid ihr bereit, Meine Gefolgschaft, auch zu sühnen in dieser Nacht, so viel es euch möglich ist? Viele sagen: "Nein, das kann ich nicht!" Sie müssten sagen: "Das will ich nicht!" Kann ich euch nicht diese Kraft, diese Göttliche Kraft vom Himmlischen Vater erbitten, ich, der Heilige Johannes, damit ihr durchhalten könnt und sühnt? Auch in Wigratzbad sind Sühnenächte angesagt: Der erste und der dritte Samstag in jedem Monat. Meine kleine Schar hält diese Sühnenächte sehr lange Zeit schon.
Wie es eure Kraft erlaubt, durchzuhalten, so sollt ihr es tun! Aber niemals sagen: "Das ist nicht für mich bestimmt!" Wenn ihr Meine Gefolgschaft sein wollt, dann hört auf Meine Kleine und ihre kleine Schar, die euch in allen Opfern vorangehen. Das heißt nicht, dass euch alles in dieser Schwere auferlegt wird, wie der kleinen Schar. Aber ihr müsst zu größten Opfern bereit sein! Ihr müsst Mir zeigen, Mir, dem Himmlischen Vater, so sagt wieder der Himmlische Vater, ihr müsst Mir zeigen, dass ihr alles verlassen könnt: Vater, Mutter, Äcker, Geschwister, Mann, Frau, Kinder, alles müsst ihr lassen können, wenn es für euch erforderlich ist, und es zu eurem Heil dient und in Meinem Plan und Willen steht! Ich, der Himmlische Vater, wünsche nicht, dass ihr sagt: "Ich kann das nicht! Ich kann diesen Plan nicht befolgen, denn für mich ist es nicht möglich." – Nein, das dürft ihr nicht sagen! Wenn ihr Meinen Weg, den Weg bis nach Golgotha in der Dreieinigkeit beschreitet, so werdet ihr alles meistern, was Ich wünsche.
Doch vieles habt ihr bisher ausgelassen und viele Meiner Auserwählten sind abgefallen, so sage Ich, der Heilige Johannes im Auftrag der liebsten Gottesmutter. Warum seid ihr abgefallen? Warum seid ihr schwach geworden? Ihr habt gefehlt in hohem Maße und ihr werdet es ganz bitterlich bereuen müssen. Ihr wart nicht nur die Berufenen, sondern aus diesen Berufenen waren einige erwählt, die die Kraft bekommen haben, diesen letzten Weg in den größten Schmerzen und Beschwernissen gehen zu können und nicht aufzugeben.
Ich, der Heilige Johannes, werde weiterhin der Rufer in der Wüste sein, wie du, Meine Kleine, es jetzt übernehmen wirst. Du wirst wenige finden, die bereit sind, die schwersten Opfer auf sich zu nehmen, und bereit sind, alles zu geben für den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit.
Nochmals rufe Ich euch auf, ihr, die Gefolgschaft des Himmlischen Vaters, den Weg, den der Himmlische Vater beschrieben hat, in der Gänze zu gehen. Damit ihr nicht abfallt, rufe Ich euch an diesem besonderen Freudentag auf: Kommt und geht diesen Weg! Es lohnt sich! Alles wird euch gegeben und geschenkt werden, und Ich bin weiterhin der Rufer. Ich rufe euch immer wieder auf durch Meine Kleine: Geht weiter! Bleibt nicht stehen! Befolgt den Ruf und den Willen des Himmlischen Vaters in der Gänze!
Und so segne Ich euch heute, ganz besonders mit der liebsten Gottesmutter, in der Dreieinigkeit, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bleibt die Gefolgschaft, die hinter dem Himmlischen Vater steht! Befolgt alles, denn Ich werde euch in dieser Wüste der heutigen Kirche rufen! Amen.
13. Dezember 2011 – Sühnenacht. Die Gottesmutter spricht in der Sühnenacht um 0.00 Uhr in der Hauskapelle in Opfenbach/Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Engelscharen zogen heute Abend, bevor wir die Anbetung vor dem Allerheiligsten in der Sühnenacht begannen, in die Hauskapelle hinein. Schon während der Opfermesse waren rings um den Opferaltar und auch um den Marienaltar die vielen Engel geschart. Erleuchtet waren die Herz-Jesu-Statue und die Muttergottes mit den vereinten brennenden Herzen der Liebe.
Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure liebste Mutter, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und jetzt Meine Worte wiederholt, die Worte eurer liebsten Gottesmutter.
Meine geliebten Pilger von nah und fern, besonders Meine geliebten Pilger in Heroldsbach, auch ihr, die ihr diese Sühnenacht zu Hause haltet und dem Willen des Himmlischen Vaters entsprecht, euch möchte Ich Dank sagen, denn durch euch werden viele Priester in dieser Sühnenacht angestoßen und zur Umkehr bewegt.
Ja, Meine Geliebten, es ist nicht einfach, so viele Stunden zu sühnen und durchzuhalten, zu beten und zu opfern. Doch wie ihr wisst, werden viele Freveltaten und viele Sünden begangen, die alle gesühnt werden müssen, besonders die Sakrilegien der Priester.
Viele Menschen sind dazu ausersehen, diese Nächte durchzubeten. Doch wie wenige unter euch sind wirklich bereit, diese großen Opfer zu bringen. Sie versuchen es nicht einmal, obwohl sie wissen, dass viele von den Gläubigen heute abfallen und nicht mehr glauben, die sich trennen von Meinem geliebten Sohn Jesus Christus in der Dreieinigkeit und das Allerheiligste Altarssakrament nicht mehr anbeten wollen. Das kostet Kraft und es kostet Überwindung, Stunden des Gebetes auszuhalten. Doch ihr wisst, Meine Geliebten, wie viel Segen ihr erbitten könnt durch diese Gebetsstunden, durch diese Sühnestunden der Nacht.
Ihr seid eingeschlossen mit der Sühnenacht von Heroldsbach. Es ist euch noch nicht möglich, nach Heroldsbach selbst zu fahren. Man erwartet euch nicht. Im Gegenteil, man verachtet euch dort. Man wünscht nicht, dass ihr kommt, weil ihr eine Gefahr für den Bösen seid. Immer wieder wird der Böse sich bemerkbar machen und euch hindern, diese Gebetsstunden zu halten. Aushalten in der Liebe und in der Treue ist für euch wichtig. Ich kann euch immer wieder, als liebste Gottesmutter, diese Göttliche Kraft erbitten, wenn ihr euren Willen einsetzt, diese Stunden wirklich im Gebet zu verharren.
Ja, Meine Geliebten, wie schaut es heute aus mit den Priestern? Halten sie die Gebetsnächte, weil so viele schwere Sünden in dieser Welt begangen werden? Gehen sie voraus mit diesem Vorsatz, dass die Gläubigen ihnen nachfolgen? Nein, im Gegenteil. Sie leben sich heute in der Welt aus, und Opfer bringen ist für sie nicht möglich. Sie haben es nicht gelernt in den letzten Jahren, am Opferaltar zu stehen, sondern sie sind protestantisch geworden. Alles, was dort in der evangelischen Glaubensgemeinschaft geschieht, ist für sie richtig und gut, weil es einfach ist und keine Opfer fordert.
Opfer möchte der Himmlische Vater von euch, denn Er will noch viele Seelen retten, bevor Ich, als liebste Gottesmutter, mit Meinem Sohn Jesus Christus hier in Wigratzbad erscheinen werde. Wie viele Seelen schreien danach, dass man diese Botschaften wirklich anerkennt. Die Menschen lesen sie zwar, doch sie erkennen die Wahrheit nicht. Sie glauben auch nicht an die Worte der Wahrheit, die der Himmlische Vater darin spricht. Sie möchten alles von sich abwenden, was ihnen unbequem erscheint. "Das Leben ist doch so schön, wenn man die vielen Opfer nicht zu bringen braucht, für die anderen." – Nein! "Ich selbst stehe im Vordergrund und bin wichtig", das sagen sie.
Was leidet doch der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit für große Schmerzen in der heutigen Zeit wegen des Glaubensabfalls. Jede einzelne Seele ist Ihm wichtig, die er retten möchte, – durch euch, Meine Geliebten. Seid ihr bereit, diese Opfer auch weiterhin zu bringen? Geht den steilen Weg nach oben und schaut auf Mich, eure liebste Gottesmutter, die euch stützt und euch anschaut und bittet: Sühnt, opfert und betet und hört nicht auf mit dem ständigen Gebet!
Ihr werdet geliebt von der Dreieinigkeit, wenn ihr weiterhin die Liebe zu der Dreieinigkeit tief in eurem Herzen spürt und aus Liebe alles tut, auch das, was euch besonders schwerfällt, denn ihr wachst dadurch, ihr wachst und reift. Die Liebe, ist sie nicht das Wichtigste, Meine Geliebten, die Liebe zum Dreieinigen Gott? Er wartet auf euch, und Er schaut auf euch, denn Er liebt euch und Er zeigt es euch durch Seine vielen Geschenke, die ihr oft gar nicht beachtet, weil sie manchmal für euch Kleinigkeiten sind, – unbedeutend. Und doch wirkt der Himmlische Vater in euch. Er möchte euch emporheben, damit ihr immer wieder mit dem Übernatürlichen verbunden seid.
Die Welt wird euch weiterhin hassen, aber das Wichtigste ist doch euer ewiges Leben. Dafür seid ihr auf die Erde gekommen, um für das ewige Leben dazusein und immer nach oben zu blicken und nicht die Genüsse des Lebens genießen zu wollen. Sie ablehnen, das ist wichtig.
Euren Tagesablauf zu regeln ist auch wichtig. Das Gebet muss im Mittelpunkt stehen: die Anbetung, das Heilige Messopfer, der Rosenkranz. Schaut auf euren Tagesablauf! Ist dort wirklich alles geregelt? Wiegt das Übernatürliche über oder das Weltliche?
Und nun möchte Ich euch in dieser Nacht segnen für eure Bereitschaft, recht viel zu sühnen, damit die Priesterseelen einen Anstoß bekommen, wieder umkehren zu wollen, und damit sie in ihrem Leben erkennen, was das Wichtigste für sie ist. Ich segne euch nun in der Dreieinigkeit, mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ihr seid besonders mit eurer liebsten Mutter in dieser Sühnenacht im Gebet verbunden. Amen.
15. Dezember 2011 – Die Gottesmutter spricht zum Abschluss der Oktav der Unbefleckten Empfängnis nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskapelle in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute war besonders die Fatima-Statue in gleißendes Licht getaucht. Sie war durchsichtig und erstrahlte von innen nach außen. Sie war verbunden mit dem brennenden Herzen der Liebe der Herz-Jesu-Statue. Vor allen Dingen der Opferaltar strahlte in hellem Glanz.
Die Gottesmutter wird sprechen: Ich, eure liebste Mutter, spreche heute zur Beendigung der Oktav durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Worte des Himmels wiederholt.
Meine geliebte Kleine, heute musstest du besonders leiden. Es war erforderlich, weil heute die Oktav zu Ende ist, wo Ich, eure liebste Mutter, euch die Weisungen für die kommende Zeit geben durfte, besonders für die Neue Kirche und das Neue Priestertum. Jesus hat in dir gelitten wegen der Neuen Kirche und du hast mitgelitten. Immer wieder wird schweres Leid über dich kommen, wie es der Himmlische Vater von dir wünscht. Ja, die Luftnot bis fast zur Erstickung macht dir große Beschwerden, doch du weißt, dass Jesus in dir leidet und sehr große Qualen in dir erleiden muss, weil die heutige Kirche zerstört ist, weil sie völlig in der Zertrümmerung liegt. Nichts ist von dieser Kirche übrig geblieben, was von Heiligkeit sprechen lässt.
Doch ihr, Meine geliebte kleine Schar, ihr seid Heiligkeit pur. Ihr begleitet Meine Kleine auf diesem schweren Weg, denn allein könnte sie diese Qualen nicht ertragen, denn ihre menschliche Kraft ist erschöpft und liegt in der Ohnmacht. Sie ist der Ohnmacht gleich, doch dann wird die Göttliche Kraft in dir, Meiner Kleinen, noch stärker werden. Verzage nicht, sondern gib dich immer wieder diesem Leiden hin. Es ist für die Neue Kirche und Ich, eure liebste Mutter, warte auf diese Leiden, denn Ich darf sie dem Himmlischen Vater darbringen.
Wie schwer ist es doch für euch, Meine geliebte kleine Schar, immer diese Ablehnung zu erfahren, die Ablehnung, die dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit gilt. Er selbst wird abgelehnt, obwohl Er Seinem Sohn nochmals diese großen Qualen in dir, Meiner Kleinen, zumuten muss. Leidet Er nicht auch selbst diese Qualen und auch Ich, eure liebste Mutter? Ist dieser Kreuzweg, den du auch gehst, Meine Kleine, nicht ganz besonders für Mich bestimmt, für Mich, eurer Mutter Gottes, der Gottesgebärerin?
Noch wenige Tage, dann ist für euch die Geburt Christi angesagt. Das Jesuskind erstrahlt im Glanz und wartet sehnsüchtig, in eure Herzen einkehren zu können. Doch wie viele Menschen verschließen in dieser Zeit ihre Herzen. Und das ist bitter für Mein liebstes Jesuskind. Es will in alle Herzen kommen und möchte den Weihnachtssegen bringen. Die Adventszeit ist für euch eine Vorbereitung auf dieses Kommen. Doch warten die Menschen wirklich darauf? Sehen sie nicht die Geschenke und die Hektik dieser Vorweihnachtszeit an erster Stelle? Kommen sie wirklich dazu, wenigstens einmal in dieser Adventszeit eine Andachtsstunde zu halten und sich zu besinnen auf dieses Weihnachtsfest? Bereiten sie ihre Herzen vor? Nein! Vor lauter Hektik, vor lauter Geschenke und Weltinbegriffenheit warten sie nicht auf das Jesuskind, das kommen wird, das geboren werden will in euren Herzen. Sie denken nur an sich selber. Sie spüren nicht einmal: Es wird Weihnachten!
Überall sollte Besinnung angesagt sein, doch die Arbeit der Hausfrauen heute überhäuft sich. Warum machen sie sich so viele Gedanken um die weltlichen Dinge und vergessen dabei das Wichtigste? Jesus will kommen! Jesus klopft an mein Herz! Er möchte, dass ich ihm Wiegenlieder singe, Adventslieder, Lieder der Besinnung, wo ich genau spüre: Ich bereite mich vor. Mein Herz muss gesäubert werden. Es muss gereinigt werden, denn das Weihnachtsfest ist das Kommen Jesu Christi auf die Welt.
Und Ich, eure liebste Mutter, darf Es euch schenken, dieses kleine winzige Jesulein. Schaut wie arm Es ist, und wie Es bereit ist, diese Qualen schon als kleines Kind zu erleiden. Nicht in Samt und Seide wird es geboren, sondern in einer Futterkrippe, in einem ärmlichen kalten Stall. Schon zu dieser Zeit muss es frieren. Und ihr, meine Geliebten, habt alles in Hülle und Fülle: Eine warme Wohnung und vieles mehr. Alles ist zu eurem Wohlstand da. Ihr braucht nichts entbehren wie dieses kleine Jesulein, das euch anschaut und euch sagen will: "Bring' auch du Opfer! Sei auch du bereit, für Mich zu leiden! Ich bin auf die Welt gekommen, um zu leiden für die ganze Menschheit! Ich möchte dein Herz berühren voller Innigkeit, und du vergisst, dass Ich, das kleine Jesulein, zu dir kommen möchte, ganz tief in dein Herz hinein, weil Ich das Wichtigste in deinem Leben sein möchte."
Ja, Meine geliebten Kinder, eure liebste Mutter hat euch vieles in diesen letzten 8 Tagen der Oktav gesagt, um euch vorzubereiten. Die Ekstasen waren überaus wertvoll. Jeden Tag eine andere Vorbereitung. Ich lasse euch nicht allein. Ich denke an alles. Wie eine Mutter, die besorgt ist, um ihre Kinder, so bereite Ich euch vor. Euch soll es an nichts fehlen, wenn euer Herz weit wird, weit wie das Licht der Weihnacht, der Weihnachtsnacht. Dann komme Ich als Mutter zu euch und darf Mich freuen, dass eure Herzen voller Licht sind, voller Weihnachtslicht.
Meine Kinder, lest diese Botschaften der letzten 8 Tage immer wieder. Auch sie dienen der Vorbereitung, nicht nur die Ekstasen, die nur für die kleine Schar bestimmt waren. Auch euch wird vieles offenbart, wenn ihr diese Botschaften immer wieder lest.
Doch glaubt Mir, viele, viele von euch muss Ich abtrennen und das ist bitter für Mich, denn ihr habt nicht dem Willen des Himmlischen Vaters entsprochen. Ihr wart gleichgültig und habt gemeint, wenn ihr einen Teil erfüllt, so wird es auch reichen fürs Jesulein. Nein! Alles, alles soll für den liebenden Heiland bestimmt sein. Er hat alles geschenkt und alles für euch getan, und so will Er auch euer ganzes Herz in Anspruch nehmen. Die Herzensliebe soll da sein, soll ausgefüllt sein mit Göttlicher Liebe. Sie soll strahlen und ausstrahlen auf andere Menschen, die noch nicht glauben können und nicht in der Wahrheit sind.
Seid tapfer und mutig! Vor allen Dingen bleibt dem liebsten Jesus in der Dreieinigkeit treu. Wartet nicht immer wieder der Himmlische Vater auf euer 'Ja Vater', auch wenn es noch so schwer für euch wird, diese letzte Zeit, diese letzten Schritte bis zum Berge Golgotha? Auch dann sollt ihr nicht verzagen, sondern an die Liebe eures Himmlischen Vaters glauben und vertrauen. Ich will euch dorthin führen, damit Er eure Herzen ausfüllen kann mit Seiner Liebe.
Und so segnet euch heute eure liebste Gottesmutter und Gottesgebärerin mit all Ihren Heiligen, mit Ihren Engeln, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Seid bereit für das große Fest und harrt aus bis zum Ende! Amen.
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18. Dezember 2011 – Vierter Adventsonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes in der Hauskapelle des Hauses der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Große Engelscharen kamen von draußen in diese Hauskapelle hinein. Sie zogen auch von der Muttergottes im Flur in den oberen Stock zur Hauskapelle. Der Marienaltar war auch umringt von vielen Engeln. Der Altarraum und der Opferaltar waren in helles gleißendes Licht getaucht. Der Kleine König der Liebe sandte wieder Seine Strahlen zum Jesuskind und auch der Erzengel Michael schlug sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen. Er sagte, dass es sein muss.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Gläubige und geliebte Pilger von nah und fern, gestern, Meine Geliebten, war wieder die große Sühnenacht in Wigratzbad. Ihr habt an eurem Opferaltar hier in Mellatz daran teilgenommen und die Sühnestunden eingehalten wie es Meinem Wunsche entsprach.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, wie ihr wisst, muss hier in Wigratzbad noch viel gesühnt werden wie die Gründerin Antonie Rädler es Tag für Tag getan hat. Diese Wallfahrtskirche ist die Sühnekirche. Wie viele Sakrilegien sind seither begangen worden. Auch der vorherige Pfarrer, der Leiter hier in Wigratzbad, hat große Spuren hinterlassen. Noch immer werden die Sakrilegien nicht gesühnt, sondern sie werden weiterhin begangen.
Ihr, Meine Kinder, sühnt dafür in eurer Hauskapelle in Mellatz, in der ihr auch die Sühnestunden von Heroldsbach haltet. Dafür möchte Ich euch danken, denn jede Sühnestunde ist überaus wertvoll für die ganze Welt. Wie viele Priester liegen in schweren Sünden und Sakrilegien und wollen nicht umkehren. Wie oft habe Ich ihnen die Chance gegeben, umkehren zu können. Doch es liegt an ihrem Willen, und diesen Willen werde Ich, als Himmlischer Vater, nicht brechen.
Ja, Meine Geliebten, es ist der vierte Adventsonntag. Das Licht wird heller in euren Herzen. Die Kerzen brennen und das Licht, Jesus Christus, soll in eure Herzen hineinfließen, dieses überaus heilige Licht. In einer Woche, wird Mein Sohn Jesus Christus in euren Herzen geboren. Die liebste Gottesmutter wird Ihn euch schenken. Er soll viel Licht verströmen, Licht für die anderen, die nicht glauben können und nicht anbeten wollen, das Allerheiligste Altarssakrament Meines Sohnes nicht verehren, ja, nicht einmal daran glauben.
Doch, Meine Geliebten, Ich warte immer wieder auf die Sühnestunden und die Opfer von euch. Warum? Weil so viele Priester weiterhin immer tiefer in die Irre geführt werden. Sie können daraus nicht allein herausfinden. Sie benötigen eure Opfer. Täglich sühnt und betet ihr hier an diesem Ort in Mellatz in der Hauskapelle. Täglich von 19.00 bis 20.00 Uhr haltet ihr die Anbetung vor dem Allerheiligsten.
Und so rufe Ich auch euch auf, Meine Gefolgschaft, folgt diesem Ruf und haltet auch ihr die vorgeschriebenen Sühnestunden und täglich die Anbetung von 19.00 bis 20.00 Uhr. Wenn es euch möglich ist, so möchte Ich euch nochmals auffordern, täglich diese Heilige Opfermesse um 10.00 Uhr morgens mitzufeiern und betet auch davor um 9.30 Uhr den Heiligen Rosenkranz. Überaus wertvolle Gnaden werden euch und vielen anderen zufließen, denn ihr seid nicht nur für euch da, sondern auch für die anderen.
Hat es euch nicht die Gründerin, Antonie Rädler, vorgelebt? Hat sie nicht viele Sühnestunden gehalten und Nächte lang gebetet und geopfert? Mutig und tapfer ist sie diesen vorgeschriebenen Weg weiter gegangen, denn sie war Meine Auserwählte.
Und du, Meine Kleine, wirst du auch immer diesen Weg, den Ich dir vorschreibe, mit deiner kleinen Schar weiterhin gehen, auch wenn es dir durch diese Luftnot sehr beschwerlich ist? Du wirst diese Sühne weiterhin halten können, wenn du durchhalten willst. Nicht mit deiner Kraft, sondern mit Meiner Göttlichen Kraft werde Ich kommen und dich trösten und dir Mut zusprechen. Gib nicht auf und harre aus bis zum Ende der Zeit, denn Mein Sohn Jesus Christus wird recht bald erscheinen mit Seiner Himmlischen Mutter! Vorausgehend wird das große Kreuz am Himmel sichtbar sein, das Dozulé-Kreuz. Es wird euch auf die große Macht und Herrlichkeit des Himmels hinweisen. Ja, Er wird kommen in großer Macht und Herrlichkeit, obwohl ihr es nicht erwartet und Ihn weiterhin ablehnt, Meinen Sohn Jesus Christus in der Dreieinigkeit.
Meine Tochter Anne ist immer wieder bereit, Meinen Wegen zu folgen und seien sie auch noch so schwer für sie. Viele werden sie heute im Gebet unterstützen, weil sie das Leid nicht allein tragen kann, weil sie viele Beter haben muss, die hinter ihr stehen und für sie beten und opfern, denn sie sühnt und opfert für die ganze Welt. Sie hat die Weltensendung erhalten. Es ist ihr bewusst, dass Jesus Christus nun in ihrem Herzen die Neue Kirche und auch das Neue Priestertum erleiden muss, weil es so Mein Wille und Mein Wunsch und Mein Plan ist.
Ja, wie viel Leid hat Er bereits in deinem Herzen ertragen müssen, Meine Kleine! Du hast es gespürt, und du weißt, wie Er leidet. Du wirst mit Ihm leiden und dich weiterhin zur Verfügung stellen in Seinem Leid und Schmerz für die ganze Welt. Ich habe dich ausersehen und auserwählt, dieses große Opfer zu bringen. Du wirst gestärkt vom Himmel. Niemals wirst du fallen, wenn du dich weiterhin bereit erklärst, alles, was Ich, der Himmlische Vater, wünsche, zu befolgen.
Liebe Kleine, wie sehr liebe Ich dich in deinem Leiden. Das wirst du nicht spüren. Ganz besonders in diesen Leiden wirst du geliebt, weil Mein Sohn Jesus Christus in dir leidet. Musste Ich nicht Meinen einzigen Sohn, den Gottessohn, opfern für die ganze Welt und Ihn ans Kreuz schlagen lassen, um die Menschheit zu erlösen?
Und nun, Meine Geliebten, was geschieht nun? Nun liegt diese Kirche in Trümmern, die Mein Sohn einstmals gegründet hat. Man hat sie verkauft, verraten. Man hat eine Verbrüderung vorgenommen mit allen Religionsgemeinschaften, das heißt, der Katholische Glaube wurde verraten mit dem Judaskuss vom Heiligen Vater, dem Nachfolger Petri. Das ist hart für Mich, Meine Kinder. Unverständlich ist es, wie man erneut Meinen Sohn ans Kreuz schlägt und Meine Kleine verfolgt und verspottet.
Man glaubt, sie ist eine selbsternannte, selbstbestimmte Seherin. Wie ist das möglich, Meine geliebte Obrigkeit? Wie könnte sie dies aus eigener Kraft schaffen? Sie ist vom Himmel gesandt und bestimmt. Sie wird für euch alle diesen beschwerlichen und harten Weg, den Kreuzweg, mit ihrer kleinen Schar gehen. Sie werden nicht aufgeben. Sie werden sehen, was nun auf euch zukommt, die ihr nicht glauben wollt und Meinen Plan durchkreuzt.
Bleibt Mir treu, Meine geliebte kleine Schar, Meine Gefolgschaft und ihr Meine Pilger von nah und fern! Folgt diesem Meinem Plan, dann seid ihr gerettet und euch kann nichts geschehen! Folgt Meinen Botschaften, Meinen Weisungen, die nur der Wahrheit entsprechen. Und so segne Ich euch nun in der Dreieinigkeit, mit allen Engeln und Heiligen, mit Meiner liebsten Mutter, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Anne: Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.
24. Dezember 2011 – Heiligabend. Der Himmlische Vater spricht in der Heiligen Nacht nach der Tridentinischen Weihnachtsmesse in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse waren große Engelscharen in diese Hauskapelle eingezogen aber auch gleichzeitig in die Hauskirche in Göttingen, die mit dieser Hauskapelle eng verbunden ist. Über beiden Häusern, über dem Haus der Glorie und über dem Haus in Göttingen zogen sieben Engel ein Spruchband, auf dem geschrieben stand: Gloria in Excelsis Deo. Gleichzeitig sangen sie es in neun verschiedenen Stimmlagen. Es war wunderschön. Die Fatima-Madonna in Göttingen und auch in Mellatz wurden hell erleuchtet und strahlten in einem durchscheinenden gleißenden Licht. Besonders leuchtete das Jesuskind in der Krippe. Es strahlte uns alle an. Sein Gesichtchen war uns zugewandt, und Es lächelte sogar.
Der Himmlische Vater wird wieder sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute, in dieser Hochheiligen Nacht, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Meine Worte wiederholt.
Meine Geliebten, die Hauskapelle hier in Mellatz und die Hauskirche in Göttingen sind nicht nur eng verbunden, sondern sie sind heute in dieser Heiligen Nacht hell erleuchtet. Sie strahlen in einem gleißenden Licht. Um diese Häuser herum sind große Engelscharen und immer mehr kommen hinzu.
Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Pilger von nah und fern, Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, möchte euch heute zu dieser Hochheiligen Nacht begrüßen und beglückwünschen, dass ihr bisher diesem Weg, diesem schwierigsten Weg in aller Konsequenz gefolgt seid. Darum seid ihr Meine Gefolgschaft.
Ich weiß, dass dieser Weg für euch alle sehr beschwerlich und mit sehr großen Opfern und mit Sühne verbunden ist. Doch glaubt Mir, Meine Geliebten, ihr werdet tausendfach belohnt. Es lohnt sich wirklich, dass ihr Mir treu bleibt. Haltet Mir die Treue und bleibt in der Liebe, in der Göttlichen Liebe und strahlt diese Liebe aus, denn heute ist der Heiland, dieses kleine Jesulein, in eure Herzen eingekehrt mit einem großen Lichtstrahl. Ihr könnt also diese Geburt Meines Sohnes Jesus Christus weitergeben an andere, die nicht glauben, denn euer Herz ist durchstrahlt mit Göttlichem Licht, da Mein Sohn in euren Herzen wohnt.
Dieses kleine Jesulein, das heute geboren wurde durch die Gottesmutter Maria, wird in euren Herzen bleiben, wenn ihr treu Meinem Weg Folge leistet und Meinem Plan, den Ich in aller Liebe erdacht habe. Geht diesen Weg und folgt Meinem Plan! Es ist wichtig für euch, Meine Geliebten, weil ihr auch diese Freude erleben sollt. Die Freude wird kommen. Sie resultiert aus diesen Schmerzen, aus diesen Beschwernissen und Nöten, die ihr alle als Meine Marienkinder erleiden müsst.
Schaut auf eure liebste Mutter, wie Sie gelitten hat, und wie Sie heute voller Freude auf euch, ihre Marienkinder, schaut. Sie ist einfach glücklich, dass ihr bei Ihr seid und Mir, dem Dreieinigen Gott, dem Jesulein in der Krippe, die Treue haltet. Darum ist auch in dieser Hochheiligen Nacht Jesus in euch neu geboren.
In dir, Meiner Kleinen, wird Mein Jesus weiterhin die Neue Kirche und das Neue Priestertum erleiden. Halte durch! Nur durch deine Gefolgschaft, die auch diesen schweren Weg mitgeht, wirst du alles erleiden können, was Mein Sohn Jesus Christus dir auferlegt, und Er selbst in dir erleiden will. Denke immer daran in den größten Schwierigkeiten, dass die Neue Kirche und das Neue Priestertum erlitten werden muss. Denke nicht an die, die Mir auf diesem Weg nicht folgen wollen. Sühnt für die Priester, ganz besonders hier in Wigratzbad. Sie gehen alle diesen Meinen Weg nicht mit. Sie lehnen Mein kleines Jesulein ab. Sie öffnen nicht ihre Herzenstüren. Nein! Sie verschließen sie ganz fest und denken immer daran, dass es ihnen gut geht, aber sie denken nicht daran, was aus dieser großen Wallfahrtsstätte Wigratzbad entstehen soll.
Was wird dort bald geschehen, Meine Geliebten? An diesem Wallfahrtsort wird Mein Sohn Jesus Christus mit Seiner liebsten Mutter erscheinen. Glaubt daran, dass es die Wahrheit ist, denn nur die Wahrheit kann euch auf diesem Weg begleiten. Wenn ihr abirrt und abfallt, so kann Meine Mutter, die Gottesgebärerin, euch nicht mehr als Ihre Marienkinder begleiten. Sie kann euch nicht beschützen, und Sie weint darum bitterlich, wenn ihr den anderen Weg ergreift.
Wenn es euch zu viel sein sollte, so schaut auf den Weg Meiner Kleinen. Erleidet sie nicht das Größte für die ganze Welt und immer muss sie sehen, wie ein Gläubiger nach dem anderen abirrt? Sie muss das ertragen. Sie muss danach leiden und sühnen mit ihrer kleinen Schar. Für jeden einzelnen muss sie Sühne leisten, weil Ich, der Himmlische Vater, euren Trost benötige.
Schaut doch, wie viele Mich verlassen, wie viele nicht auf das kleine Jesulein in der Krippe schauen, wie ärmlich es zur Welt gekommen ist. Der große Gott ist heute Mensch geworden in dieser Hochheiligen Nacht. Könnt ihr das verstehen, dass Er zu euch kommen und euch umarmen möchte in Seiner grenzenlosen Liebe? Er schaut immer auf euch und sieht auf jedes kleinste Opfer, das ihr bringt, auf jede Sühne, die ihr haltet. Sie ist für die Priester.
Ihr wollt sie retten und ihr wollt hier an der Krippe stehen und sagen: "Ja, Mein Jesulein, ich will alles tun und will Dir nachfolgen, denn Du bist Mein, Du bist neu in Meinem Herzen geboren. Und daran will ich glauben und festhalten, dass ich immer Dein sein darf. Du sollst getröstet werden in meinem Herzen und ich werde es heute Nacht weit öffnen, damit Deine Liebe hineinströmen kann und ich Deine Liebe auch wieder ausstrahlen darf auf andere, die Dich ablehnen und Dir nicht folgen wollen. Berühre sie, mein Jesulein, denn Du weißt, wie sehr sie abirren und wie sehr die Obrigkeit Einfluss auf die Gläubigen hat. Schau doch auf Deine kleine Schar. Sie ist für Dich da und möchte, dass viele, viele Priester heute diesen Deinen Plan erfüllen und nie mehr abirren wollen. Wir dürfen heute ein tiefes Glück hier in diesem Haus der Glorie erleben. Lass es auch in anderen Herzen hell werden und lass diese Dunkelheit verschwinden.
Wir lieben Dich und möchten es Dir heute an Deiner Krippe noch einmal sagen: Ich liebe Dich, liebstes Jesulein! Wir lieben Dich! Wir werden Dich nicht allein lassen, denn Du bist in unseren Herzen neu geboren, und wir möchten Dir weiterhin ein freudiges und dankbares Ja sagen. Für all Deine Liebe möchten wir Dir danken, dass wir bei Dir sein dürfen und dass wir diesen Deinen Plan erkennen und befolgen wollen mit Deiner Kraft – nicht mit unserer Kraft."
Es segnet uns nun der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, mit der liebsten Unbefleckt Empfangenen Mutter und Königin vom Sieg, mit dem kleinen Jesulein, mit dem kleinen König der Liebe, mit allen Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Die Liebe ist das Größte! Lebet die Liebe und bleibt Mir treu auf diesem Weg! Amen.
25. Dezember 2011 – Weihnachtsfest, Hochfest der Geburt des Herrn Jesus Christus. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz/Opfenbach durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ein gesegnetes Hochheiliges Weihnachtsfest wünscht euch heute der Dreieinige Gott mit allen Engeln, mit allen Heiligen, besonders mit Meiner liebsten Unbefleckt Empfangenen Mutter und Königin vom Sieg, und besonders wünscht euch gesegnete Weihnacht das kleine Jesulein in eurer Krippe.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche auch heute wieder am Hochheiligen ersten Weihnachtstag durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt, die ihren Willen Mir übereignet hat und nur Worte des Himmels, Meine Worte, wiederholt. Nichts ist aus ihr.
Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebten Pilger von nah und fern und Meine geliebte kleine Schar, an diesem Hochheiligen Weihnachtsfest spricht euer Himmlischer Vater zu euch, denn Er schenkt euch die größten Gnaden, die es je gegeben hat an diesem Hochheiligen Fest. Warum, Meine Geliebten? Weil ihr, Meine kleine Schar, durchgehalten habt. Weil ihr alles ertragen habt, was der Himmlische Vater von euch in der letzten Zeit verlangen musste. Ich, der Himmlische Vater, sagte: Verlangen musste! Es ist Mir sehr schwer gefallen, dich, Meine Kleine, so viele Wochen leiden zu sehen und nicht eingreifen zu dürfen.
Wie ihr wisst, liegt auch Mein Gnadenort, der Gnadenort Meiner Mutter, am Boden. Habt ihr das erwartet, Meine Geliebten? Habt ihr nicht für alle Priester täglich gebetet und sie dem Unbefleckten Herzen Meiner liebsten Mutter geweiht? Und doch, Meine Geliebten, ist dort der Böse eingebrochen – mit Gewalt, mit Satans List und Tücke. Viele erkennen es nicht, und viele gehen weiterhin mit den Priestern hier in die Irre. Sie erkennen es nicht, Meine Geliebten.
Ihr seid dort nicht mehr, so, wie Ich es gewünscht habe. Viele Gnaden sind geflossen, als ihr noch jeden Tag dort den Sühnegang gehen solltet nach Meinem Wunsch und Willen. Dann solltet ihr hier zu Hause in Mellatz, in eurer Hauskapelle, sühnen, anbeten und viele Gnadenstunden der Liebe Mir zum Opfer bringen. Eure liebste Mutter stand euch zur Seite.
Und jetzt, Meine geliebte Kleine, wirst du dieses, Mein Jesulein, Gottes Sohn, aus der Krippe nehmen und wirst dieses Jesulein der ganzen Welt zeigen. (Anne nimmt das Jesuskind aus der Krippe, hält es hoch und dreht sich mit Ihm in alle Himmelsrichtungen.)
Ist es nicht eine große Gnade für euch, Meine Geliebten, diese Gnaden, diese Liebe von Meinem auserwählten Ort Mellatz zu erhalten durch Mein Internet, das in der ganzen Welt abgerufen werden kann und auch abgerufen wird.
Wie viele Gnaden fließen in jeder Heiligen Opfermesse Meines Sohnes Jesus Christus, die an diesem Altar täglich gefeiert wird in aller Ehrfurcht nach dem Tridentinischen Ritus nach Pius V.* Nur dieses Heilige Messopfer wünsche Ich in der ganzen Welt. Heute möchte Ich es sagen, weil ihr heute das Hochheilige Weihnachtsfest feiert, und weil ihr Meinen Sohn Jesus Christus in der Krippe als kleines Jesulein anbeten dürft, dass es ein Geschenk ist, dass ihr erkennt, hier ist Gottes Sohn geboren. In euren Herzen hat Er Einlass gefunden. Ihr habt Ihm die Tür und das Tor geöffnet.
Und die anderen Gläubigen, Meine Geliebten? Ich kam vor verschlossene Türen auch hier an diesem Ort Mellatz nicht nur in Wigratzbad. War das nicht für Mich ein große Enttäuschung, obwohl Ich ihnen die größte Liebe erwiesen habe und in aller Armut geboren wurde. Ich wollte in ihren Herzen Wohnung nehmen.
Ihr habt gesühnt dafür, Meine Geliebten, denn wie ihr wisst, muss jede Sünde, jedes Sakrileg besonders gesühnt werden. Und dafür seid ihr täglich an diesem Opferaltar. Ich kam vor verschlossene Türen und ihr, Meine Geliebten, habt ihr nicht Meine Verlassenheit erleben dürfen? Habt ihr nicht teilgenommen an Meinem Kreuzesopfer? Seid dankbar für diese Verlassenheit, die ihr in euren Herzen erleben dürft. Es ist Gnade. Eine große Auserwählung ist euch zuteil geworden. Viele sind berufen wenige aber auserwählt. Und zu diesen Auserwählten zählt ihr, aber nur dann, Meine geliebten Kinder, wenn ihr diesen Weg weiterhin voranschreitet und nicht rückwärts blickt.
Vieles werdet ihr noch erleben, weil diese Kirche weiterhin in den Abgrund stürzen wird, denn sie ist zu einer Wüste geworden und in dieser Wüste der Welt lebt ihr. Dort ist Mein Gnadenort Mellatz weithin sichtbar mitten in die Wüste hineingesetzt von eurem geliebten Dreieinigen Gott. Und noch einen Ort gibt es, nämlich Göttingen, Meine Hauskirche. Auch dort geschieht das große Wunder der Heiligen Nacht, der Heiligen Weihnacht.
Es ist Weihnacht und Licht ist in eure Herzen hineingeströmt. Ich wünsche nicht, dass ihr in diese Dunkelheit hineingeht. Bleibt in eurem Haus! Es ist für euch ausersehen, und voller Liebe blicke Ich als kleines Jesulein, das arm in der Krippe liegt, auf euch. Nicht Reichtum ist wichtig. Schaut auf Mich, das kleine Jesulein, das arm in der Krippe liegt! Habe Ich nicht die größten Opfer für euch gebracht? Bin Ich nicht alles für euch geworden? Für euch habe Ich dieses Menschsein erleben wollen, dieses ärmliche Leben, dieses Opferleben. Zu diesem Leben habe Ich Ja gesagt.
Doch nun, Meine geliebten Kinder, dürft ihr an diesen Weihnachtstagen euch des Jesuleins in der Krippe erfreuen. Ich danke euch von ganzem Herzen, die ihr durchgehalten habt, die nicht aufgegeben haben, obwohl die größten Opfer von euch gefordert wurden, besonders von dir, Meiner geliebten Kleinen. Ich weiß, dass Ich manches von dir verlange, was du meinst, Mir nicht zum Opfer bringen zu können. Doch dann kommt Meine Göttliche Kraft. Du meinst, du wirst fallen, doch du fällst in Meine Arme, in Vaters Arme und dort werde Ich dich hochheben und der ganzen Welt zeigen. Alle werden es erleben, dass Meine geliebte Kleine mit ihrer auserwählten Schar für die Welt diese schwersten Opfer bringt. Ihr seid Vorbild für die ganze Welt. Seid euch dessen immer wieder bewusst, denn nicht ihr habt euch erwählt, sondern Ich, der Dreieinige Gott, habe euch erwählt für diesen einzigen Weg, für Meinen Plan, für Meinen Wunsch und für Meinen Willen. Alles ist Vorsehung.
Nichts, was ihr erlebt, ist nicht von Mir erdacht. Geht diesen Weg voran! Schreitet ihn aufwärts, denn am Berge Golgotha erwartet euch das größte Glück! Der größte Schmerz wird für euch zur größten Liebe, zum Liebesopfer.
Eure Herzen sollen an diesen Festtagen glänzen und strahlen, wie auch Mein Haus der Glorie weithin strahlen wird im goldenen Glanz des Lichtes. Das ganze Haus ist erhellt, und es ist Mir zur Ehre so bereitet worden von euch: In der Sauberkeit, in der Ordnung und in der Liebe. Niemals habt ihr aufgegeben in diesen Tagen, obwohl ihr manches Opfer kaum bringen konntet wegen eurer menschlichen Schwäche. Doch, habe Ich euch nicht gesagt, dass in der menschlichen Schwäche und in der Ohnmacht Ich selber komme? Werde Ich euch nicht aufrichten, wenn Ich sehe, dass ihr am Boden liegt und erschöpft seid? Dann bin Ich da und lasse euch nicht allein.
Schaut auf Mein kleines Jesulein: Gottes Sohn ist heute geboren, heute in der Hochheiligen Nacht. Betet Ihn an in diesem kleinen Krippelein, denn Es wartet auf euren Weihnachtsgruß und auf eure Liebe und Anbetung, die ihr Ihm immer wieder entgegenbringen sollt. Es liebt euch und Es schaut euch mit liebenden Augen an, und Es erwartet von euch Gegenliebe. Sagt Ihm immer wieder: "Jesulein ich bin Dein und ich liebe Dich und Du bleibst in meinem Herzen wie Du heute in meinem Herzen neu geboren wurdest. Amen."
Es segnet euch nun der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, mit allen Engeln, mit allen Heiligen, mit der Unbefleckt Empfangenen Mutter und Königin vom Sieg, besonders mit eurem liebsten kleinen Jesulein, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Anne: Geliebt und gelobt sei alle Zeit die Hochheilige Dreifaltigkeit! Amen.
* Die DVD der Tridentinischen Opfermesse nach Papst Pius V. (5,- €) und das Begleitbüchlein 'Praxis des Glaubens' (2,- €) kann bestellt werden bei Frau Dorothea Winter, Kiesseestraße 51 b, 37083 Göttingen, Tel. 0551/3054480, Fax 0551/37061777, eMail: D [PUNKT] Winter45 [AT] gmx [PUNKT] de
26. Dezember 2011 – Fest des Heiligen Erzmärtyrers Stephanus. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse im Haus der Glorie in der Hauskapelle in Mellatz/Opfenbach durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute waren wieder besonders der Marienaltar und die Krippe in gleißendes silbernes und goldenes Licht getaucht. Von draußen kamen Engelscharen in diese Hauskapelle in Mellatz hinein. Im Flur gruppierten sie sich um die Gottesmutter und zogen dann die Treppe hinauf in die Hauskapelle. Die Gottesmutter schaute mit erhobenen Händen auf Ihr Jesuskind in der Krippe und betete Es an. Während der Heiligen Opfermesse erstrahlte die gesamte Hauskapelle mit dem Opferaltar in einem gleißenden Licht. Die Hauskirche in Göttingen ist eng verbunden mit der Hauskapelle in Mellatz. Auch dort sind die Engelscharen anwesend und beten das Jesuskind an, so wie es auch die Gottesmutter dort tut.
Wieder wird der Himmlische Vater sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute am zweiten Hochheiligen Weihnachtstag, dem Fest des Heiligen Stephanus, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebten Pilger von nah und fern und ihr, Meine geliebte kleine Schar, heute möchte Ich etwas ganz Wichtiges der ganzen Welt verkünden: Euch ist der Heiland geboren, der Retter der ganzen Welt! Er ist Mensch geworden und liegt in einer ärmlichen Krippe! Die Gottesmutter betet Ihn an und Sie bietet dieses Jesuskind der ganzen Welt dar.
Anne: Auch heute sagt die Gottesmutter zu mir: "Nimm wieder das Jesuskind aus der Krippe, Meine Kleine und zeige Es der ganzen Welt, damit sie weiß, dass der Erlöser und Retter der ganzen Welt geboren wurde, und dass Er auch in den Herzen aller neu geboren werden möchte, damit sie erkennen: Der Retter, der Heiland ist da!"
(Anne nimmt das Jesuskind aus der Krippe, betet Es an und hebt es in die Höhe. Sie dreht sich im Kreis, und in diesem Augenblick segnet das Jesuskind die ganze Welt und die ganze Menschheit, denn der Heiland und Retter der ganzen Welt ist geboren für die ganze Menschheit. Und die ganze Menschheit möge heute dieses kleine Jesulein anbeten.)
Der Himmlische Vater spricht weiter: Ja, Meine geliebten Kinder, das ist ein ganz großes Ereignis, das ihr durchs Internet miterleben dürft, ihr, die ihr nach diesen Botschaften verlangt. Doch Kreuz und Leid, Meine Geliebten, liegen eng beieinander, so wie der erste Heilige und Märtyrer, der Heilige Stephanus, an diesem zweiten Weihnachtstag gefeiert wird, so liegt auch bei euch dieses Kreuz und Leid und die Freuden nebeneinander.
Freuet euch, denn der Heiland und Retter der ganzen Welt ist heute geboren! Ihr dürft euch freuen, doch ihr nehmt auch an dem Leid dieses kleinen Jesuskindes bereits teil.
Du, Meine Kleine, hast heute nicht gewusst, warum du so viel Leid erleben musstest, so viel Not, überhaupt sprechen zu können. Dieses Leid war vorgesehen, denn das Leid spricht die ganze Welt an. Sie sollen dieses Hochheilige Weihnachtsfest feiern in aller Ehre, so wie es hier in dieser Hauskapelle in Mellatz und in der Hauskirche in Göttingen gefeiert wurde. Auch sie sollen das Jesuskind anbeten und nicht vergessen, dass der Sohn Gottes, für die ganze Menschheit geboren wurde. Nicht umsonst wurde Er in einem Stall zu Bethlehem geboren, unter ärmlichsten Verhältnissen in einer großen Kälte. Das Jesuskind hat alles in Geduld für die Menschheit ertragen. Es konnte sich einen Palast aussuchen, ein Königshaus, denn Es ist der König auch der ganzen Welt. Doch Es wollte der Menschheit zeigen: Ich gehe euch voran in den schwierigsten Situationen unter ärmlichsten Verhältnissen. Ich will nicht Reichtum von euch, sondern Ich will angebetet werden, angebetet als das Jesuskind in der Dreieinigkeit, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Wie viele Menschen haben vergessen, dass wir heute dieses Hochheiligste Weihnachtsfest, den zweiten Weihnachtstag, begehen. Für sie ist Alltag eingekehrt und niemals diese hohe Ehre, die uns dieses Jesuskind heute schenkt, denn Es kehrt erneut in eure Herzen ein. Es will tiefer und tiefer hineingehen, um uns die Gnaden des gesamten Jahres zu schenken, denn dieses liebe Jesuskind weiß, wie viel wir noch erleiden müssen.
Heiligabend, Meine Geliebten, um 17.30 Uhr, habe Ich, der Himmlische Vater, diesen Stern, diesen Schweif des dreifachen Strahls am ganzen Firmament erscheinen lassen. Viele haben diesen Stern von Bethlehem gesehen. Er ist der Vorbote für das große Geschehen. Habe Ich nicht allen verkündet, dass recht bald Mein Sohn Jesus Christus mit Meiner liebsten Himmlischen Mutter in dem Wallfahrtsort Wigratzbad erscheinen wird? Habe Ich euch das nicht schon oft kundgetan? Habt ihr es ernst genommen, dass es so ist? Nehmt ihr es jetzt ernst, wo Ich gesagt habe, an Sonne, Mond und Sternen werdet ihr das große Geschehen erkennen, dass es vor euch steht, ganz nah. Ihr werdet noch mehrere Zeichen am Himmel sehen, und man wird es euch wissenschaftlich erklären wollen. Doch dahinter steht der Allgewaltige Dreifaltige Gott. Er bestimmt, wann dieses Geschehen kommt. Ich, der Himmlische Vater, bin es, der nur ganz allein weiß, wann dieses Geschehen kommen wird. Ihr alle bleibt im Dunkeln, denn dann, wenn ihr es nicht erwartet, wird das Geschehen sich ereignen.
Bereitet euch vor! Betet, sühnt und opfert! Geht zum Heiligen Bußsakrament, denn das ist jetzt wichtig! Viele Menschen liegen in schweren Sünden und in Sakrilegien, besonders die Priester. Deshalb habe Ich euch diesen Stern von Bethlehem vorausgeschickt, damit ihr erkennen sollt, Ich bin euch ganz nahe. Das ist der Vorbote als Erkennungszeichen für euch. Niemand kann dieses erklären wollen. Es ist nicht möglich. Ich lasse es entstehen. Alles, was geschieht, bestimme Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit.
Und ihr betet weiter und sühnt! An diesem Hochheiligen Weihnachtsfest betet ihr immer wieder dieses kleine Kind, Gottes Sohn, in der Krippe an. Diese Gnaden werden euch zuteil, ganz besonders während der gesamten Weihnachtszeit bis zum 2. Februar. Deshalb brennen bei euch auch alle Lichter dieses Hauses, dieses Hauses der Glorie. Löscht sie nicht aus, denn es soll Licht werden in den Menschen, die um euch herum sind und nicht glauben wollen.
Ja, Meine geliebte Kleine, du bist zur Zielscheibe geworden. Man möchte dich wie den Heiligen Stephanus steinigen, wenn man es könnte. (Mt. 23, 34-39) Doch Ich, der Himmlische Vater, wache über dich. Du bist Meine Auserwählte. Und die Worte, die du wiederholst, die der Himmlische Vater dir eingibt, sind Worte des Himmels und sie gehen in die ganze Welt und werden der gesamten Welt verkündet. Du weißt, es sind nicht deine Worte, die du sprichst. Die Welt soll glauben und sich bekehren. Viele werden in den ewigen Abgrund stürzen, und Ich, der Himmlische Vater, muss traurig zuschauen, wie ein Priester nach dem anderen in die Hölle hinabsinkt, weil sie sich nicht bekehren wollen.
Betet und sühnt, denn alles muss gesühnt werden, ganz besonders hier in Wigratzbad an diesem heiligen Ort Meiner Himmlischen Mutter. Sie fleht oft die Engel hinab. Sie werden euch begleiten und euch schützen in diesen schweren Zeiten, die auf euch zukommen werden.
Doch erfreuet euch heute und in dieser Weihnachtszeit ganz besonders des kleinen Jesuleins in der Krippe. Es schaut euch an und Es liebt euch und sagt euch immer wieder: "Schaut Mich an, dann könnt ihr alles bewältigen. Ich werde euch von dieser Krippe aus viele Gnaden schenken, dass ihr alles ertragen könnt, was der Himmlische Vater von euch wünscht und was in Seinem Plan steht."
Und so segne Ich euch jetzt in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit dem kleinen Jesulein und der Himmlischen Mutter, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Weiht euch und die Priester weiterhin dem Unbefleckten Herzen Meiner liebsten Mutter, der Mutter und Königin vom Sieg. Amen.
31. Dezember 2011 – Silvester. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse im Haus der Glorie in der Hauskapelle in Mellatz/Opfenbach durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der gesamte Altarraum in der Hauskapelle in Mellatz und der gesamte Altarraum in der Hauskirche in Göttingen waren während der Heiligen Opfermesse in goldenes Licht getaucht. Engelscharen haben uns umgeben und sangen 'Gloria in excelsis Deo'.
Der Himmlische Vater wird auch heute zum Abschluss dieses Jahres sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nichts als Meine Worte wiederholt.
Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebten Kinder und Pilger von nah und fern, Meine geliebte kleine Schar, Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, möchte heute in dieser letzten Stunde dieses Jahres euch Meinen Dank, den größten Dank aussprechen, denn ihr habt durchgehalten, ihr habt Meinen Plan und Wunsch genauestens gehört und befolgt. Ihr habt gelesen wie Mein Wunsch lautete. Ihr habt Mir in dem entscheidenden Augenblick nicht das Nein entgegengeschleudert, was natürlich einige, die diesen Weg schon sehr lange mitgegangen sind, getan haben. Es ist sehr traurig für Mich gewesen, und ihr, Meine kleine Schar, habt alles mit erlitten.
Doch Ich bin dankbar für euch, die ihr nun übrig geblieben seid, nicht nur als kleine Schar, sondern auch als Gefolgschaft, die Meinen Willen und Meinen Plan ernst genommen und alles befolgt haben. Es ist ihnen nicht zu schwer gewesen, Mir dieses eindeutige Ja zu sagen: "Ja Vater, ich will, denn Dein Wille ist auch Mein Wille. Es soll geschehen wie Du es gesagt hast. Ich gehe mit, auch wenn der Weg noch so schwer wird. Du wirst dann in diesem Augenblick bei Mir sein und mich nicht verlassen."
Meine geliebte Kleine, in der vergangenen Nacht des letzten Tages im Jahr hast du die schwersten Ölbergleiden auf dich genommen, nämlich du hast den Erstickungstod erlebt. Es war nicht einfach für dich, durchzuhalten bis zum Morgen. Fast die ganze Nacht musste Ich, als Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit, dieses Leid zulassen. Und das war für Mich, den Himmlischen Vater, sehr, sehr schwer. Du hast die schlimmsten Ölbergstunden nun überstanden. Ich danke dir, dass du durchgehalten hast, auch wenn es weit über deine Kräfte hinausging. Niemals hast du Mir ein konkretes Nein gesagt, wenn er auch immer schwerer wurde, dieser Berg nach Golgotha. Du bist ihn gegangen. Ich danke dir und Ich danke euch, dass ihr Meine Kleine so unterstützt habt in ihrem allerschwersten Leid. Nun ist es überstanden. Der ganze Himmel freut sich darüber und dankt euch.
Ja, vieles musste Ich euch, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, im vergangenen Jahr zumuten. Es ist Mir oft sehr schwer gefallen, und Ich wusste nicht, ob ihr Ja sagen würdet zu diesem weiteren Weg. Doch das Wichtigste war für euch, diesen Meinen Plan zu erfüllen, ihn nicht nur zu lesen und zu hören, sondern ihn in der Gänze zu erfüllen.
Wie sehr bedankt sich das kleine Jesulein in der Krippe für diese vergangene Nacht. Wie sehr hat es das Jesulein geschmerzt, dir diese Schwere des Leidens aufzubürden, denn du hast an der Erlösung der ganzen Welt teil, an diesem Leid, dem Ölbergleiden, denn du weißt, Meine geliebte Kleine, Jesus Christus, Mein Sohn, Gottes Sohn, hat in dir diese Ölbergleiden noch einmal erleben müssen. Danke für eure Hingabe, für eure Ganzhingabe, denn ihr habt nichts von eurem Versprechen zurückgenommen. Ich werde euch weiterhin führen und leiten nach Meinem Plan. Habt keine Angst! Dieser Weg geht stets voran – niemals zurück. Alles war Vorsehung. Oft konntet ihr Mich nicht verstehen und wusstet nicht, wie es weitergehen sollte. Doch ihr habt euch leiten lassen und habt nicht aufgegeben. Das ist doch das Wichtigste.
Stets wart ihr da, eure Sünden vor Mir zu bekennen. Auch dafür möchte Ich euch danken und für all eure Liebe, für all den Trost, den ihr Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, geschenkt habt. Ihr wart Mir zum Trost da.
Wie ihr wisst, sind sehr viele in diesem Jahr abgefallen. Euch hat es wehgetan, doch noch viel schmerzlicher ist es für Mich, den Himmlischen Vater, denn sie haben dieses Versprechen nicht gehalten, dieses Treueversprechen. Jeden Tag werdet ihr es weiterhin beten und auch diesen Zweierbund und diesen Dreierbund. Es ist wichtig für euch, Meine Geliebten.
Schaut von nah und fern wie Mein Wunsch und Wille heilig ist. Der Weg ist nicht nur schwer, sondern er ist ein Heiligkeitsweg. Die Liebe hat euch weiterhin diesen Weg beschreiten lassen. Nie habt ihr aufgehört zu lieben, denn ihr wusstet, die Liebe ist das Größte. Die Feindesliebe habt ihr geübt, denn ihr habt gesühnt. Ihr habt nicht gefragt, wer ist der Schuldige, sondern alles muss gesühnt werden vor dem Himmlischen Vater, um Mir zu helfen, Seelen zu retten durch eure Hingabe, durch eure Liebe und durch eure Treue im Gebet und Opfer und in der Sühne.
Ich nehme euch ernst, sehr ernst, denn, wie ihr wisst, hat die allerletzte Zeit begonnen. Die Uhr läuft bald ab, Meine Geliebten. Wie sehr wünsche Ich von euch, dass noch viele Priester bereit sind, diesen Weg gehen zu wollen: "Ich gehe mit, lieber Himmlischer Vater. Ich möchte Dir dieses Versprechen geben und auch einhalten, denn Du wartest voller Liebe auf mich, gerade auf mich."
Viele Priester haben sich im vergangenen Jahr nicht bereit erklärt, diesen Weg zu gehen. Die Botschaften waren eindeutig, Mein geliebter Klerus. Warum habt ihr nicht auf Meine Worte, auf Meine Botschaften gehört, wo Ich doch voller Sehnsucht auf euch schaue und darauf warte bis ihr auch Mir ein bereites Ja gebt? Doch immer noch warte Ich auf viele, viele Seelen, die ansonsten in den Abgrund stürzen, wenn sie nicht im rechten Augenblick Mir noch ihr 'Ja Vater' kundtun.
Schaut immer wieder, Meine geliebten Kinder, auf diese kleine Schar. Alles ist möglich. Alles ist Zulassung. Wenn ihr auf Meinen Wunsch und Willen achtet, so wird alles leicht für euch sein, denn ihr werdet geleitet und geführt in der Heiligkeit und schreitet immer einen Schritt nach dem anderen voran. Aufwärts, Meine Geliebten, geht euer Weg, nicht zurück.
Die Liebe ist das Größte. Sie soll euch leiten und lenken, und euch immer führen – auch die Feindesliebe. Vergesst sie nicht, denn Ich möchte viele Menschen vor diesem grausamen Tod der Seele bewahren, vor dem ewigen Abgrund. Jede Seele ist für Mich kostbar, Meine Geliebten.
Ihr seid Mir der kostbarste Schatz in diesem vergangenen Jahr gewesen. Auch das nächste Jahr werde Ich mit euch gehen, – Schritt für Schritt. In diesem Jahr habt ihr Mir das Größte erfüllt, nämlich Meinen Wunsch, dieses Haus der Glorie entstehen zu lassen. Alles habt ihr auf euch genommen, was schwer war. Es ging oft über eure Grenzen. Doch nie habt ihr aufgegeben. Nun leuchtet dieses Haus der Glorie durchs Internet in der ganzen Welt. Es ist etwas Einmaliges, Meine Geliebten, was Ich hier vollzogen habe. Meinen Wunsch habt ihr erfüllt, Meine geliebte kleine Schar. Von Ewigkeit her war dieses Haus als Mein Haus erdacht. Ich wohne hier, und Mein Wunsch und Wille wird hier erfüllt. Ihr seid Meine Geliebten, Meine äußerst geliebten Auserwählten. Von Ewigkeit seid ihr erdacht. Weil ihr diesen Weg mitgegangen seid von Anfang an, darum liebe Ich euch noch inniger. Diese Liebe wird immer fester zwischen euch und Mir werden, denn euer Vertrauen wird wachsen und reifen bis zum letzten Tag eures Lebens.
Und so segne Ich euch zum Abschluss des Jahres 2011 in aller Liebe und Treue, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebte kleine Schar und ihr, Meine Kinder. Ich segne euch mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit Meiner geliebten Himmlischen Mutter und dem kleinen Jesulein in der Krippe, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Anne: Geliebt, gelobt und angebetet sei das Allerheiligste Altarssakrament von nun an bis in Ewigkeit. Amen.