• Die Verhinderung des dritten Weltkrieges, Bd. 1
  • Die Verhinderung des dritten Weltkrieges, Bd. 2

Die Katholische Kirche und andere Religionen

Manche spotten über Meine Anweisungen und Erscheinungen. Das sind doch Empfehlungen von Meinem Sohn und von Mir! Es ist notwendig, daß sich alle Völker in dem einen katholischen Glauben vereinen! Die Friedensparolen von heute beruhen nicht auf einem religiösen Fundament. Es ist viel Gebet nötig, damit die Menschheit sich zu Gott bekehrt. (1. November 1985)

 

Weiters warnte die Muttergottes das polnische Volk vor der Einführung des neuen Religionsunterrichtes in den Schulen, denn dieser stimme nicht mit der Lehre der Römisch-Katholischen Kirche überein. Nur in dieser Kirche ist der wahre Glaube! Sie teilte auch mit, daß die Marianische Priesterbewegung sich ausbreiten soll (Begründer: Don Stefano Gobbi, 8. Mai 1972 in Fatima), denn durch diese Bewegung würden wir den Sieg erringen. Jeder Priester soll der Marianischen Priesterbewegung angehören. Diese Bewegung sei von Ihrem Sohn auserwählt worden, sie sei von Ihr geliebt. (16. Juli 1986)

 

Auf der ganzen Welt werden deshalb viele Zeichen gegeben, damit die Menschen im katholischen Glauben gestärkt werden. Dieser Glaube hat seinen Ursprung in Meinem Sohn Jesus Christus! Er hat Sein Blut für die ganze Menschheit vergossen. (8. September 1986)

 

Sie (die Eltern) sollen die Kinder im Katholischen Glauben erziehen und dafür sorgen, daß sie an Sonn- und Feiertagen der hl. Messe beiwohnen. (16. April 1987)

 

Die Griechisch-Orthodoxen sollen sich mit den Russisch-Orthodoxen im Gebet vereinigen und gemeinsam um den Frieden Gottes auf der Welt bitten und darum, daß es einen Hirten und eine Herde gebe. Merkt euch: Ohne Meinen Sohn und Mich erreicht ihr nichts! Ich steige deshalb auf die Erde herab, um alle Völker im Rosenkranzgebet zu vereinen. In jeder Familie (auch in den orthodoxen Familien) soll vor dem Rosenkranzgebet am Abend die Heilige Schrift gelesen werden. Seid in diesen Tagen vorsichtig! Hört nicht auf falsche Propheten, denn sie haben den Katholischen Glauben verlassen. Sie gehen von Haus zu Haus und verkünden Lehren, die nicht mit dem Evangelium und der Römisch-Katholischen Kirche übereinstimmen. Hört nicht auf diese falschen Propheten. Sie sollen sich zu Meinem Sohn und zu Mir bekehren, die Zeit dazu ist für sie aber nur noch kurz! (8. September 1987)

 

Es gibt nur eine Kirche, sie wird von Papst Johannes Paul II. angeführt! (19. März 1988)

 

Nicht nur hier, auch in den anderen Ländern hat die Jugend den Katholischen Glauben aufgegeben. Durch Meine und Meines Sohnes Sprachrohre teile Ich mit, daß sich die Menschheit zu Gott bekehren soll. Alle Völker müssen beten und die Gnade der Bekehrung erbitten. Dies ist die einzige Möglichkeit zur Rettung der Welt, aber die Zeit ist nur noch kurz! Merkt es euch: Dies sind Warnungen für die ganze Menschheit! (8. Juni 1988)

 

Alle Völker müssen sich in der hl. Kirche und im Gebet vereinigen! (...) Betet für Johannes Paul II. und für die hl. Kirche. Sie (die hl. Kirche) braucht in dieser Zeit viel Gebet, überall sollen die Gotteshäuser geöffnet sein, denn durch das Gebet kann der Frieden Gottes auf die ganze Welt kommen. (10. Juni 1988)

 

Ich, Jesus Christus, steige in verschiedenen Ländern herab. In diesem Land (Japan) aber wird Mein und Meiner Mutter Herz furchtbar verwundet! Nur 1% Gläubige gibt es in diesem Land. Mein Sohn, teile ihnen mit, sie sollen den Katholischen Glauben annehmen, denn die Zeit dazu ist nur noch kurz! (April 1989)

 

Wenn ein Bischof nicht vom Statthalter Johannes Paul II. oder einem von ihm beauftragten Kardinal geweiht worden ist, ist er kein Bischof! (8. Dezember 1992)

 

Ich segne Meinen Statthalter, Johannes Paul II., er möge durch die ganze Welt reisen und die Herde zu Mir und zu Meiner Mutter führen. Er ist Mein Stellvertreter, der alle Völker zu einer Herde vereinigen soll. Ich, Christus-König, habe ihm die Kraft dazu gegeben. Er möge die Herde zu Mir und zu Meiner Mutter führen. (10. April 1994)

 

Ich, als Mutter der Kirche, rufe alle Kardinäle, Bischöfe und den Statthalter Johannes Paul II. auf, der hl. Kirche Gehorsam zu sein! Nehmt euch nicht andere Religionen zum Vorbild, etwa die evangelische oder andere, sondern geht den Weg so, wie Mein Sohn und Ich es gelehrt haben. Alle Priester sollen diesen Weg gehen, den Mein Sohn gewiesen hat. Meine Diener (Priester), es kommt euch gut vor, wenn ihr in der Kirche Stehenden die hl. Kommunion reicht. Für ein solches Handeln verliert ihr aber Gnaden beim Herrn Jesus und bei Mir, der Muttergottes! (27. Mai 1996)

 

Mein Sohn, wenn du morgen dorthin fährst, wo die Kapelle eingeweiht werden soll, dann sollen die Gläubigen hier vor dem Allerheiligsten Altarsakrament beten und Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist bitten um die Bekehrung jener Familien, die von der Kirche weggegangen sind (aus der Kirche ausgetreten sind), daß sie wieder in die von Jesus Christus auf Erden gegründete Kirche zurückkehren mögen. Es gibt nur diese eine Kirche, die von den Pforten der Hölle nicht überwältigt werden kann, und keine weiteren Kirchen! (2. August 1997)

 

Das jüdische Volk

Meine Kinder, Ich rufe die ganze Welt zum Beten auf! Heutzutage wird viel Gebet gebraucht, denn Satan hat alle Völker angegriffen. In den unterschiedlichsten Völkern gibt es Freimaurer, die die ganze (gläubige) Welt vernichten wollen. – Mein Sohn, es gibt viele Leute, die in Auschwitz das große Kreuz beseitigen wollen. Jesus Christus wird das aber nicht zulassen. Ein sehr großer Teil jener Menschen, die in den Gaskammern umgekommen sind, haben Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist vorher um Verzeihung gebeten, es waren Gläubige, für die das Kreuz in Auschwitz weiterhin stehen bleiben soll. Durch den hl. Maximilian Kolbe haben sie den Allerheiligsten Leib des Herrn Jesus (die hl. Kommunion) erhalten. Dieser Diener (Priester) wurde dorthin geschickt, um die Herde zum Herrn Jesus zu führen. Als er die kleinen Brotstücke verwandelt und verteilt hat, da war Jesus Christus im Brot zugegen.

Dort in Auschwitz hat Jesus Christus dauernd Wache gehalten. Es war jedoch der Wille Gott Vaters und Seines Sohnes, daß das jüdische Volk diese Strafe zu ertragen hatte, denn es hat sich von seinem Bruder, vom Herrn Jesus Christus, und von Mir, der Muttergottes, abgewendet. Wenn diese Leute weiterhin verlangen: "Weg mit dem Kreuz!", dann wird aus ihrem Land (Israel) nichts mehr übrig bleiben; dieses Volk (Juden) liebt nämlich den Herrn Jesus und Mich, die Muttergottes, nicht. – Meine Kinder, betet für dieses Volk, daß es den Herrn Jesus und das Kreuz nicht mehr verfolgen möge, denn das Kreuz führt zum Sieg; darum sollt ihr beten und bitten. Auf dem Kreuz ist das Bildnis Meines Sohnes. Bittet ununterbrochen, Jesus Christus möge euch und alle Länder von Kreuz herab segnen. (16. Juli 1996)

 

Meine Kinder, auf der Erde geht es entsetzlich zu, besonders jedoch in eurem Land. Teile mit: Jene Leute, die in Auschwitz das Kreuz beseitigen wollen, haben dazu kein Recht! Dort befinden sich Gebeine gläubiger Menschen, zum Großteil von Katholiken. Wer dort vergast worden ist und Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist um Verzeihung gebeten hat, hat durch seine Qualen den Himmel erhalten. Für sie steht dort das Kreuz, ihnen gehört es. Wer gegen das Kreuz kämpft, geht zugrunde! Meine Kinder, laßt diese Handlung nicht zu, denn Satan will in eurem Land Unruhe stiften. Es gibt in jedem Land Kardinäle und Bischöfe, bei ihren Entscheidungen dürfen sie nicht zulassen, daß das jüdische Volk in Auschwitz das Kreuz entfernt. Ich, Jesus Christus, werde es nie erlauben, denn durch das Kreuz kommt eure Erlösung, denn Ich, Jesus Christus, bin am Kreuz gehangen. Wehe jenem, der gegen Mein Kreuz die Hand erhebt. Ich, Jesus Christus, werde diesen Satan (Gehilfen Satans) hinabstürzen. (13. Juli 1996)

 

Mein Sohn, der Krieg wird in einem kleinen Staat beginnen, nämlich dort, wo Ich einst gelebt habe, im Heiligen Land! Dort gibt es keine Ruhe, man kämpft immer wieder, man wird den Krieg in der ganzen Welt entfesseln. Betet für jene Menschen, denn sie wissen nicht, was sie tun. Nicht alle lieben Mich in jenem kleinen Städtchen, wo Ich, Jesus Christus, Mich aufgehalten habe. Sie glauben immer noch nicht an Mich, Jesus Christus, und an Meine Mutter. – Meine Kinder, bekehrt euch – in allen Ländern – auch dort, wo Ich, Christus König, gelebt habe. In jedem Land soll man beten, in Rom beim Papst Johannes Paul II. soll man beten; er bittet, daß man um den Frieden Gottes beten soll. Die ganze Kirche soll um den Frieden Gottes für die ganze Welt beten. (6. Januar 1997)

 

Auf der Erde geht es furchtbar zu, ein Weltkrieg droht allen. Er wird in einem kleinen Staat beginnen. Man wird dort eine Stadt verteidigen, die aber zerstört wird. Wenn sich die dortigen Menschen nicht Meinem Sohn und Mir unterordnen, wird das ganze Land vernichtet werden. (15. August 1990)

 

Teile mit: Die ganze Welt soll jetzt beten, denn es gibt auf der ganzen Welt Unruhe. Betet, denn es droht der dritte Weltkrieg! Dieser kann in einem kleinen Land beginnen. Betet für dieses Land, daß es nicht so weit kommt und der dritte Weltkrieg verhindert wird. Jesus Christus verlangt von allen Gläubigen der ganzen Welt das Gebet! (6. Oktober 1990)

 

Es soll aber auch für das jüdische Volk gebetet werden, denn dort (in Israel) wird der dritte Weltkrieg ausbrechen! (24. November 1991)

 

Auf der Erde wird es schrecklich zugehen. Es droht der dritte Weltkrieg! Die Juden und die gelbe Rasse werden ihn beginnen. (17. Januar 1993)