Ich fordere euch auf, das Abtreibungsgesetz außer Kraft zu setzen, die abgetriebenen Kinder sind unschuldig! Ich bitte euch, für sie zu beten. Viele Mütter und Väter, die ihre Kinder hingerichtet haben, haben ihre Seele dem Satan übergeben. Meine Mutter mahnte, daß über der ganzen Welt eine schwarze Wolke hängt. Bei Meiner Mutter und bei Mir kann man aber noch alles erflehen. (6. Januar 1986)
Die ganze Welt soll aufwachen und aufhören zu sündigen! Viele Kinder werden im Mutterleib ermordet, das ist furchtbar! Der Statthalter Meines Sohnes, Johannes Paul II., und die ganze hl. Kirche mahnen, das zu unterlassen. Die Erde ist vom Bösen Geist befallen. Die Familien sind teilweise zerstört. Wo nicht gebetet wird, ist Satan am Werk! Er will die Familien zugrunderichten. Überlaßt euer Leben nicht dem Bösen (Satan). Er umkreist die Familien, er ist überall gegenwärtig. Die Familien sollen beten und die hl. Sakramente empfangen, dann hat der Satan keine Macht, denn Jesus Christus und Ich werden jene Familien und ihren Bereich beschützen. (15. September 1991)
In der Regierung soll einen Antrag zum Schutz der ungeborenen Kinder gestellt werden. Das Parlament und die Regierung sollen das Gesetz zum Schutz der ungeborenen Kinder und gegen die Abtreibung beschließen. Wenn dies geschieht, dann wird in eurem Land der Frieden Gottes herrschen. Mein Sohn, es wird furchtbar werden, wenn Ich, Jesus Christus, wieder auf die Erde komme. (Offenbarung des Menschensohnes, Eingreifen Gottes.) Dann werden die Mütter, die ihre Kinder ermordet haben, im Feuer brennen, denn sie haben ihre Seele dem Satan gegeben. Teile mit: Auf der ganzen Welt soll man mit dem Kindermord aufhören! Die Kinder wurden nach dem Willen Gottes ins Leben gerufen, denn auch sie sollten einmal Meiner Mutter und Mir dienen. (...) Ich, Jesus Christus, sende dich dorthin, um ihnen Christus zu bringen und die Warnung, nicht die Kinder im Mutterleib zu töten. – Mein Sohn, Ich segne dich, damit du den Willen Gottes und der Muttergottes erfüllen kannst. (6. Januar 1992)
Ich will, daß auch euer Vaterland gerettet wird, aber die Kinder im Mutterleib dürfen nicht mehr ermordet werden! Wenn in eurem Land mit dem Kindermord ein Ende gemacht wird, kann die Strafe an eurem Land vorübergehen. – Teile Meinen Dienern, den Priestern, mit, sie sollen für die ungeborenen Kinder beten. Das Parlament soll das empfangene Leben gesetzlich schützen und den Kindermord im Mutterleib verbieten. Ich, Jesus Christus, und die Muttergottes teilen das mit. Ich will, daß jede Mutter ein reines Herz haben möge, wenn sie hierher zu Mir und zu Meiner Mutter kommt. – Wer Kinder ermordet, wird furchtbar bestraft werden, und die Mütter werden im Fegefeuer sehr viel zu leiden haben! (Abtreibung ist eine Todsünde! Ohne hl. Beichte muß man in die Hölle. Wer den Mord gebeichtet hat, muß dennoch schwere Sühneleiden im Fegefeuer auf sich nehmen!) Ich ermahne die ganze Welt: Hört auf mit dem Kindermord, denn sonst wird es fürchterlich zugehen. (...)
Mein Sohn, siehe, wie durch die Sünden der Menschen Mein Herz verwundet wird. Ich, Jesus Christus, trage Mein Kreuz weiterhin, denn weiterhin verwunden die Sünden Meine Mutter und Mich. Es sind vor allem jene Leute, die Meine hl. Kirche und Meine Mutter verlassen haben! – Ich, Jesus Christus, teile mit: In eurem Land soll mehr für die ungeborenen Kinder und für alle Kranken gebetet werden, denn es gibt sehr viele Kranke. (25. März 1992)
Mein Sohn, weiterhin töten viele Frauen ihre Kinder (im Mutterleib) und halten es nicht für möglich, daß auf sie eine schreckliche Strafe wartet. Viele Väter und Mütter, die sich den Geboten Gottes widersetzen, werden in die ewige Verdammnis eingehen. – Eure Regierung soll alle Mittel anwenden, um den Mord an den Ungeborenen in eurem Land und auf der ganzen Welt zu verhindern. – Meine Kinder, vertraut euch Meinem und Meines Sohnes Herzen an, weiht euch Uns, denn der ganzen Welt drohen große Gefahren. (17. April 1992)
Ich, Jesus Christus, rufe die ganze Welt auf, den Rosenkranz zu beten. Ganz besonders jedoch rufe Ich die Mütter auf: Ermordet nicht eure empfangenen Kinder im Mutterleib! Ich, Jesus Christus, gab ihnen das Leben, und ihre Mütter haben kein Recht, ihnen das Leben zu nehmen. Jede Mutter und jeder Vater müssen sich vor Gottes Gericht dafür verantworten! Das sage Ich, Jesus Christus, eurem Vaterland und der ganzen Welt!
Mein Sohn, übermittle diese Botschaft der Regierung und sage ihnen, dies teile Jesus Christus mit. Wenn sie nämlich so weitermachen, kann euer Land von einer schrecklichen Strafe heimgesucht werden. Ich und Meine Mutter wollen nur mahnen, nicht drohen, denn es kommt die Zeit, in der euer Vaterland gerettet werden soll. (26. April 1992)
Ich habe Mein Leben für eure Sünden hingegeben, jetzt jedoch begeht ihr noch mehr Sünden! – Viele Kinder werden im Mutterleib hingerichtet. Ermordet die Kinder nicht! Beklagt euch darüber bei den höchsten Ämtern! Teile mit, daß eure Regierung schnellstens das Leben der empfangenen Kinder gesetzlich schützen soll. Den Ärzten soll verboten werden, Abtreibungen vorzunehmen. Diese müssen sich für ihre Taten einmal vor Mir, Jesus Christus, verantworten. Sie können auf ewig verdammt werden! Jede Mutter soll ihr empfangenes Kind zur Welt bringen, denn schon vom Moment der Empfängnis an ist es Mein und Meiner Mutter Kind. In jenen Familien, wo so etwas geschieht (Abtreibungen), ist Satan am Werk, denn er will die Menschen vernichten. Mein Sohn, teile mit: Alle jungen Mütter sollen Mir und Meiner Mutter vertrauen (glauben, gehorchen, lieben, dienen)!
Schrecklich wird es einmal auf der Erde zugehen, denn es kommt die Zeit, in der niemand mehr weiß, was er tun soll. Alle sollen beten, damit die Strafe nicht mehr erforderlich ist. Weder Ich noch Meine Mutter senden Strafen! Diese werden durch die Sünden der Menschen verursacht. Grausam ist die Last der Sünden! – Siehe, Mein Sohn, wie Ich aussehe, wie Mein Haupt und Mein Herz verwundet sind, wie Mich jetzt die Sünden der Menschen geißeln! (22. November 1992)
Wie oft stiegen Mein Sohn und Ich, die Muttergottes, nun schon auf die Erde herab, um das Volk Gottes zu ermahnen, ohne jedoch eine Besserung festzustellen. Die Menschen gehen auf die Straße (um zu demonstrieren) und wünschen, daß weiterhin die Kinder im Mutterleib getötet werden dürfen. Jedes empfangene Kind ist aber Meines Sohnes und Mein Kind! Schreckliches wird auf der Erde geschehen, weil die Menschen auf der ganzen Welt weiterhin (Kinder) abtreiben. Die ganze Welt muß sich demütigen und Buße tun! Wenn dies nicht geschieht, werden sehr bald nur noch wenige Menschen auf der Erde leben. Wer Gott Vater, den Sohn und den Heiligen Geist bittet, wird gerettet, denn Gott Vater wartet auf eure Gebete! (8. Dezember 1992)
Teile mit: Die Mütter sollen nicht auf die Straße gehen, um für die Abtreibung zu demonstrieren. Die Strafe wird furchtbar sein, wenn nicht die Entscheidung fällt, daß die Ermordung der Ungeborenen im Mutterleib verboten wird. Den Mord im Mutterleib gibt es nicht nur in eurem Land, sondern auf der ganzen Welt. Wenn diese Botschaft geschrieben ist, schicke sie den Kardinälen und Bischöfen, damit sie die Botschaft der Muttergottes vom Frieden Gottes kennenlernen, denn Ich, die Muttergottes, rufe die ganze hl. Kirche zum Gebet für die ungeborenen Kinder auf. Wenn alle in diesem Anliegen beten, wird die Regierung das Morden verbieten. Wenn das nicht geschieht, kann es zu einem Blutvergießen kommen. (1. Januar 1993)
Teile mit: Die Regierung soll nicht zulassen, daß das Gesetz, welches den Mord an den Ungeborenen erlaubt hat, wieder in Kraft gesetzt wird. Jede Mutter, die ihr Kind töten läßt, und jeder Arzt, der diese Tat vollbringt, hat einmal vor dem Gericht Gottes zu erscheinen. Dann werde Ich, Christus-König, sie fragen: Warum hast du das Kind ermordet? Da wird es gegen das Urteil keine Berufung geben, wenn es heißt: Hinweg mit dir in das ewige Feuer! Von dort gibt es keine Rückkehr mehr. Ich, Christus-König, werde Meine Hand nach rechts und nach links ausstrecken und zu jenen an der rechten Hand sagen: Ihr seid Meine Auserwählten, zieht ein in die für euch bestimmte Wohnung. Jene an der linken Seite aber werden in das Feuer der Hölle gehen! (Mt 25,31-45) (21. November 1993)
Mein Sohn, in eurem Land geht es schrecklich zu: Viele Kinder werden im Mutterleib ermordet, und man will das noch weiterhin tun. Merkt euch: Jene Mutter, die in ihrem Schoss ein Kind tötet, begeht eine schwere Sünde und kann verdammt werden. Bevor sie so etwas zu tun gedenkt, soll sie in die Kirche zu einem Priester gehen. Diese Tat muß man beichten und den Herrn Jesus und die Muttergottes um Verzeihung bitten, denn die Zeit dazu ist nur noch kurz. Meine Kinder, ihr seid euch dessen nicht bewußt, wie kurz die Zeit ist, ihr kennt weder den Tag noch die Stunde. Jene aber, die beten, werden gerettet, denn sie bitten den Herrn Jesus und die Muttergottes; diese Familien werden gerettet, sie müssen jedoch noch mehr ihre Herzen Meinem Sohn und Mir öffnen. (19. März 1996)
Meine Kinder, betet auch für jene, die weiterhin die ungeborenen Kinder ermorden wollen. Es wird eine schreckliche Strafe geben, wenn man weiterhin in den unterschiedlichsten Ländern dieses Verbrechen begeht: Mutter und Vater ermorden ihr eigenes Kind. Bevor sie so etwas tun wollen, sollen sie zu einem Priester gehen, der sie auf den richtigen Weg führt, und zur hl. Beichte. (13. September 1996)
Für die Abtreibung kann es eine schreckliche Strafe geben. Seid vorsichtig! Ihr seht, wie viele Frauen krebskrank sind. Tötet nicht die Kinder im Mutterleib! Eine Mutter, die so etwas tut, begeht eine schwere Sünde, das darf man nicht tun! Wer die Absicht hat, so etwas zu tun, soll zu einem Priester gehen und ihn bei der Beichte (um Rat) bitten. Der Priester wird dann der Frau den richtigen Weg weisen. Viele Frauen lassen aus eigenem Entschluß das Kind aus ihrem Leib entfernen. Schreckliches ereignet sich hier! Es gibt zu viele Sünden auf der Welt.
Mein Sohn, teile mit: Einst haben die Mütter mehr Kinder gehabt, da waren die Frauen nicht so krank wie heute! Jede fünfte Frau ist krebskrank, sie (die Frauen) haben Brustkrebs und andere Frauenkrankheiten. Von solch großen Krankheiten werden Frauen, die so etwas tun (abtreiben), befallen. – Mein Sohn, Jesus Christus, straft sie nicht, sie jedoch verursachen diese Krankheiten selbst. Die Last der Schuld haben der Mann und die Frau zu tragen. (12. April 1997)