Einführung zu den Erscheinungen

Unsere Liebe Frau von Canvey

Das 'Haus Mariens', wie es vom Himmel genannt wird, liegt auf Canvey Island in Essex, England. Das Haus steht nahe am Meer, abseits der Ost-Esplanade in der Roggel Road 40. Frau Nora Arthurs, die diese Sendung vom Himmel empfangen hat, ist eine demütige Tochter unserer gebenedeiten Mutter. Sie wurde am 1. Februar 1916 in Hammersmith, London, geboren. 1955 zogen sie und ihre Familie nach Canvey Island.

10 Jahre später wurde ihr Mann James, der Protestant war, nachdem er dreimal die heilige Jungfrau gesehen hatte, auf seinem Sterbebett in die römisch-katholische Kirche aufgenommen. Im Jahre 1968 wurde Frau Arthurs von Pater Pio kurz vor seinem Tod besucht. Er erschien öfters und bat sie um ihre Gebete. Pater Pio kommt heute oft, um sie zu ermutigen, sie zu schützen und ihr zu helfen. In den siebziger Jahren sah Nora Arthurs unsere heilige Jungfrau und das göttliche Jesuskind in ihrer Pfarrkirche 'Unsere Liebe Frau von Canvey und die englischen Märtyrer'.

Am Osterfest 1981 wurde Nora auf der Straße Zeugin eines Sonnenwunders. Sie sah, wie die Sonne ihre Farben von rot nach violett, dann nach gold, grün und schließlich nach französisch-blau wechselte.

Die Sonne zog Kreise und näherte sich der Erde. Zum Schluss sandte sie 8 kleine Scheiben von der linken Seite aus, die zwei Dreierreihen bildeten und zwei Scheiben standen seitwärts. Alle waren in französisch-blauer Farbe. (Die Zahl 8 steht als mystische Zahl für die heilige Eucharistie.)

Während einer Einsprechung im Oktober 1981 wurde Nora von Unserer Lieben Frau ersucht, das Dorf Garabandal in Spanien zu besuchen. Sie reiste am 14. Juli 1982 mit einer ausgewählten Begleiterin hin. Nora erlebte während ihres Aufenthaltes mehrere Ekstasen. Sie sah die heilige Mutter und empfing einmal von unserem Herrn Jesus Christus die heilige Kommunion. Am letzten Tage ihres Aufenthaltes in Garabandal sagte unsere heilige Mutter zu ihr: "Ich werde dich in deinem Heim besuchen."

Die heilige Jungfrau Maria besucht sie jetzt jeden Morgen zwischen 6.00 Uhr und 7.00 Uhr in ihrem Heim. Auch Pater Pio und Sankt Josef erscheinen ihr. Schon im Jahre 1978 erhielt eine befreundete Person, die in der Nähe lebt und Visionen hat, den Auftrag, Nora Arthurs mitzuteilen, dass ihr Haus in der Zukunft ein öffentliches Heiligtum sein werde.

Den ersten öffentlichen Ruf Unseres Herrn Jesus Christus, den heiligen Rosenkranz zu beten und auf eine Botschaft zu warten, erhielt Nora am Fest der heiligen Johanna von Orleans am 30. Mai 1983 und am Fest der Heimsuchung. Von diesem Zeitpunkt an kamen Pilger, um zu beten und eine Botschaft zu empfangen. Gewöhnlich finden die Einsprechungen gegen 18.30 Uhr statt. Nachdem geistliche Lieder gesungen und Bitten vorgetragen worden sind, folgt der heilige Rosenkranz.

Schon während des ersten Geheimnisses sind die Heiligste Dreifaltigkeit und die Heilige Familie in Begleitung von hl. Engeln und Heiligen zugegen. Während oder nach den Gebeten wird eine allgemeine Botschaft gegeben, die mit dem Segen abschließt. Dann gibt die heilige Jungfrau eine Botschaft. Manchmal gibt sie persönliche Botschaften, die ebenfalls mit dem Segen abschließen, für jene, die anwesend sind und für deren Familien, einschließlich der Kranken.

Das große sichtbare Zeichen, das Unser Herr Jesus Christus ankündigte, wird künftig an einem Tage gegeben werden, wenn alle Buße getan haben und gut vorbereitet sind, es zu empfangen.

Alles im Garten, die Bäume, die Weintrauben und das Haus haben den besonderen Segen und den Schutz Unseres Herrn Jesus Christus, den Er im Jahre 1983 gab, als Nora und die Pilger während eines heftigen Regens draußen beteten. Nora, die eine Stunde in Ekstase war, kehrte völlig trocken in ihr Haus zurück, obwohl sie keinen Regenschutz trug.

Die heilige Jungfrau hilft durch Nora, auf Gebetsbitten und Unterbreitung der Anliegen hin, schwerwiegende Fragen und Probleme zu lösen. Der heilige Rosenkranz wird um 16.00 Uhr gebetet.

Es ist möglich, das 'Haus Mariens' nachmittags zu besuchen, um zu beten und mit Nora zu sprechen. Es empfiehlt sich aber, dass der Besuch vorher angekündigt wird. Der schriftlichen Anmeldung sollte nach Möglichkeit ein frankierter Rückumschlag mit der eigenen Anschrift beiliegen.

Inhalt der Botschaften: Gläubiges Festhalten am heiligen Rosenkranz; Buße; Bekehrung des Herzens; Gebet für den Heiligen Vater in Rom, die Bischöfe und Priester; Bekehrung Englands; die endgültige Weihe Russlands an das Unbefleckte Herz Mariens, der allerseligsten Jungfrau Maria, zur Sicherung eines dauerhaften Friedens; Vorbereitung auf die Warnung, dabei sollte alles mit aufrichtiger und reiner Liebe demütig angenommen werden. "Jetzt ist die Zeit da, wo ihr gehorchen müsst", spricht unser Herr.

Der Titel Unserer Lieben Frau: Maria, Königin und Mutter der Kinder auf der Welt.

Am 12. Mai 2003 wünschte die Gottesmutter: Wenn ihr betet 'Unbeflecktes Herz Mariä', dann betet jetzt stets 'Unbeflecktes Herz Mariä, unsere gebenedeite Königin, unsere Mutter'.

Anreise: Das 'Haus Mariens' ist von London aus mit öffentlichen Verkehrsmitteln wie folgt zu erreichen:

Bahn: Von Fenchurch Street (ist mit U-Bahn Tower Hill, Distrikt- und Ringlinien zu erreichen) nach Benfleet. Am Bahnhof stehen Taxis bereit, die das 'Haus Mariens' kennen.

Auto: A 127 in Richtung Southend, einbiegen auf die A 130 nach Canvey.

 

Das Wunder im Gnadenwasser

So habt Glauben, Liebe, Vertrauen, übt Gehorsam, und meine lieben Kinder, habt große Demut, da Ich der Herr Jesus Christus, Mich sehr demütig erzeigte für euch, meine Kinder, als Ich in eine gewöhnliche Flasche kam. (Anmerkung: ein eucharistisches Wunder, das sich in einer Flasche mit Brunnenwasser zeigte. Es bildeten sich mehre Hostien in demselben.) Das ist Meine Liebe für euch, meine Kinder! Das zeigt, wie nahe Ich euch, meinen Kindern, bin. Eines Tages werden es alle sehen. Ich, euer himmlischer Vater, ... und ich, eure heilige Mutter, ... werden gepriesen werden, verherrlicht und geehrt. Wir werden Zeichen geben. Die Priester werden keine Zweifel haben. Auch sie werden zu glauben beginnen. Wisset, dass Ich, der Vater im Himmel alles bewirken kann ... Sie glauben. (8. Dezember 2001)

 

Ich, Gott der Herr Jesus Christus, euer himmlischer Vater, ... ich, Maria, Königin und Mutter der Kinder auf der Welt, ... ich, Sankt Josef ... wir werden euch jetzt durch den heiligen Gnadenerweis in Deutschland bei unserem lieben Sohn L., der betet, noch näher sein. Ihr werdet ihn zu seiner Zeit besuchen, ihr alle ... ihr werdet dann hingehen können, um Mir, eurem Vater, Dank und Preis darzubringen in der Demut und Liebe in der Ich zu ihm, in sein Heim kam, zu allen Kindern, den Priestern und Religiösen – durch eine bescheidene Flasche.

So, meine Kinder, seht die Gnaden und Wunder dieses Ereignisses. Eines Tages, werdet ihr alle mit unserem Kinde nach Deutschland gehen. Ihr werdet durch eure Gebete Glück dorthin bringen und Freude, indem ihr Mich preist ... in meiner Flasche! (Anmerkung: Es geschah ein Hostienwunder in einer Flasche mit dem Gnadenquellwasser aus dem Hause Mariens. Es wurde dem zuständigen Bischof gemeldet. Zu gegebener Zeit wird es nach dem Willen des Himmels allgemein bekannt gegeben werden.) (15. August 2002)

 

Meine gesegneten Kinder! Wie hart ist es für Mich, euren Vater im Himmel, meine Kinder zum Glauben zu bewegen, selbst wenn sie Mich in der verehrungswürdigen, in der heiligen Flasche in Deutschland sehen. Das Wunder muss dem Heiligen Vater vorgelegt werden.) Viele von ihnen schauen mit Zweifel, verspüren Meine Gegenwart nicht. Man geht hin. O, meine Kinder! Sie werden es begreifen, aber viele werden es auf eine harte Weise lernen ... aber sie werden es lernen! Ich werde so viele retten, wie Ich nur retten kann, aber Ich wünsche die Gebete und die Hilfe von euch allen, meine Kinder! Selbst hier im 'Hause Mariens' scheinen es viele noch nicht zu erfassen, wenn Ich sage: Kommt an den Festtagen, denn hier werden sie lernen. (13. Juli 2003)

 

Das Gebet, das notwendig ist, und die Hilfe werden vom 'Hause Mariens' kommen, von diesem Kind und von Lothar D. mit seiner gottgefälligen Aufgabe von mir, eurer heiligen Mutter und meinem Sohn. Auch das 'Sankt Josefs-Haus' muss jetzt die Untersuchung durch den Vatikan bestehen, da alles geprüft werden muss. So wird für den Papst die Zeit eines Besuches dort kommen. Einst weiß er, dass dort alles echt ist und dass es der gebenedeite Herr Jesus Christus, euer himmlischer Vater, in der Flasche mit dem Wasser vom 'Hause Mariens' ist. Auch das muss geprüft werden.

In einer Weile wird dieses Kind hier genesen. Sie wird ruhen und es wird ihr besser gehen. Es wird ihr gut gehen wegen der Reisen. Sie muss auch wieder Lothar mitnehmen. Wenn sie meinen gottesfürchtigen Papst kennen gelernt haben, ... wenn es wirklich für ihn erwiesen ist, dass es Mein Sohn, der Herr Jesus Christus, euer himmlischer Vater, ist, dass es wirklich Sein Leib in der Flasche mit dem Wasser vom Brunnen des Hauses Mariens ist und wenn alles bewiesen worden ist, dann werden diese zwei Kinder die Beachtung vom Vatikan erhalten. Beiden wird gesagt werden, was sie zu tun haben werden. Zusammen werden sie vor unseren gottesfürchtigen Papst hintreten. (29. Mai 2005)