• Die Verhinderung des dritten Weltkrieges, Bd. 1
  • Die Verhinderung des dritten Weltkrieges, Bd. 2

Der 'Volksaltar'

Viele Diener (Bischöfe und Priester) haben Mir in der Kirche den Rücken zugedreht und sich vom Tabernakel abgewandt! Im Westen sitzen sie in Sesseln vor dem Tabernakel und verwunden so Unsere Herzen. (1. Januar 1990)

 

Teile mit: Meine Diener (Bischöfe, Priester) sollen nicht mit dem Rücken zum Tabernakel sitzen, denn einmal werde auch Ich demjenigen, der Mir den Rücken gezeigt hat, ebenfalls den Rücken kehren. (3. Oktober 1990)

 

An meine Mitbrüder, die Priester, richte ich den Aufruf: Verwundet das Herz Jesu Christi nicht mehr! Reicht den Leib des Herrn den knienden Gläubigen in den Mund! Sitzt nicht mit dem Rücken zum Tabernakel! (21. Oktober 1990)

 

Satan hat die Kirche schon angegriffen, aber die Bischöfe bemerken es nicht einmal, daß dies ein Werk des Bösen Geistes ist, wenn sie den Tabernakel zur Seite verlegen, wenn sie auf ihrem Thron mit dem Rücken zum Tabernakel sitzen. Furchtbar verwunden sie dadurch Mein Herz. Vor dem Tabernakel darf kein Sessel aufgestellt werden, denn im Tabernakel bin Ich, Jesus Christus, anwesend, der Sein Leben für die ganze Welt hingegeben hat. (17. Januar 1995)

 

Wenn Meine Wiederkunft (Eingreifen) stattfindet, werden dort, wo sich der Tabernakel nicht auf dem Hauptaltar befindet, die Tische (Volksaltäre!) umgeworfen. (13. September 1996)

 

Fatima-Statue in jeder Kirche

Jetzt ist das Rosenkranzgebet in allen Kirchen ganz besonders notwendig, und es ist wichtig, daß die Muttergottes von Fatima in jeder Kirche auf einem Altar steht, denn es naht die Zeit, in der Ich den Satan besiegen werde: Ich bin schon dabei, ihn zu zermalmen, er kämpft jedoch noch. Ich, die Muttergottes, bringe ihn schon unter Meine Füße. (1. November 1995)

 

Anbetung am jeden 13. des Monats

Teile mit: In jeder Kirche soll an jedem dreizehnten Tag des Monats der Rosenkranz gebetet werden – dieser soll als Fatima-Rosenkranz bezeichnet werden (Fatimagedenktag!); durch diesen könnt ihr den Frieden Gottes auf der ganzen Welt erbitten. Ich, die Muttergottes, habe den Mantel über die ganze Welt ausgebreitet. (8. September 1995)

 

Immer mehr Gläubige sollen an der Anbetung am 1. und 13. Tag jeden Monats teilnehmen. Während dem Gebet sollen auch hl. Messen gefeiert werden, damit auch Priester zur Anbetung kommen; mit den Priestern bin Ich. (13. Februar 1996)

 

Welch große Gnade wird euch heute am 13. Tag des Monats zuteil, denn Ich, Jesus Christus, werde euch und allen Kranken den Segen erteilen. – Meine Kinder, wie jeden 13. Tag des Monats habt ihr euch heute hier zum Beten versammelt. Immer zahlreicher werdet ihr hier zum Beten erscheinen, denn hier ist das Allerheiligste Altarsakrament ausgesetzt, und da bin Ich anwesend, auch Meine Mutter ist dann hier. – Meine Kinder, vergeudet keine Zeit und kommt hierher, um Mich im Allerheiligsten Altarsakrament anzubeten. Beachtet: Wenn ihr das Allerheiligste Altarsakrament verehrt, segne Ich, Jesus Christus König, euch und eure Familien, euer ganzes Vaterland und die ganze Welt, denn aus Polen und aus dem Ausland kommt ihr hierher an diesen Erscheinungsort in Ohlau, um Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist um das Licht (zum Erkennen des rechten Weges) und um den Frieden Gottes für die ganze Welt zu bitten. Wenn jeden 13. Tag im Monat in den Kirchen in Polen und im Ausland Anbetung gehalten wird, kann der Frieden Gottes für die ganze Welt noch erfleht werden! (13. Mai 1996)

 

Rosenkranz-Gebet in der Kirche

In den Kirchen soll weiterhin der Rosenkranz gebetet werden, denn dann hat der Satan keinen Zutritt. (16. April 1987)

 

Teile mit, daß in diesem Land der Rosenkranz gebetet werden soll, daß in allen Gotteshäusern die Priester zusammen mit den Gläubigen den Rosenkranz und den Rosenkranz zur göttlichen Barmherzigkeit beten sollen. Sage ihnen: Das verlange Ich, die Unbefleckte Muttergottes. Ich kann das ganze Land retten, wenn sie ihre Herzen Meinem Sohn und Mir schenken. (14. Oktober 1989)

 

Ich steige mit dem Rosenkranz herab und teile mit: betet den Rosenkranz, Priester und Gläubige! Wenn in den Kirchen der Rosenkranz gebetet wird, kann euer Vaterland und die ganze Welt gerettet werden. (...) Teile mit: Die Muttergottes hat jedem, den Priestern und den Gläubigen, den Rosenkranz gegeben, damit die Gläubigen gemeinsam mit den Priestern den Rosenkranz beten mögen. – Siehe, mein Bruder, auch Johannes Paul II. hat den Rosenkranz dauernd bei sich, und wenn er etwas Zeit hat, betet er sofort, kreuzförmig auf dem Boden liegend, den Rosenkranz. (8. September 1992)

 

Nur das Rosenkranzgebet, das euch Meine Mutter in Lourdes, Fatima, Medjugorje, hier in Ohlau und an allen Erscheinungsorten gegeben hat, Kann des Satan vertreiben! An allen Erscheinungsorten steigt Meine Mutter mit dem Rosenkranz herab und bittet: Meine Kinder, betet den Rosenkranz! – Ich, Jesus Christus der König, werde euch dann behüten, wenn ihr eure Herzen dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist öffnet. Wenn eure Herzen geöffnet sind, dann wird die Allerheiligste Dreifaltigkeit darin wohnen. Der Heilige Geist wird euch dann führen, und Satan wird keinen Zutritt zu euren Herzen haben. Das könnt ihr aber nur durch das Gebet, das Ich verlange, erbitten! Teile mit: In jeder Kirche soll der Rosenkranz gebetet werden! Die Priester sollen sich dabei Meinen Statthalter, Johannes Paul II., zum Vorbild nehmen. (6. Januar 1994)

 

Teile den kirchlichen Behörden mit: in allen Kirchen soll der Rosenkranz und der Rosenkranz zur Barmherzigkeit Gottes (der Barmherzigkeitsrosenkranz) gebetet werden! Durch das Rosenkranzgebet kann die ganze Welt gerettet werden! Ich, die Muttergottes, rufe alle Kardinäle, Bischöfe, Orden und die ganze Geistlichkeit zum Beten des Rosenkranzes auf! Sie sollen um den Frieden Gottes für die ganze Welt bitten. (15. August 1994)

 

Meine Diener (Priester, Bischöfe) und auch ihr, Meine Gläubigen: Betet den Rosenkranz! Ich, die Muttergottes, habe über die ganze Welt den Mantel ausgebreitet. Die ganze Welt aber soll sich dem Herzen Meines Sohnes und Meinem Herzen hingeben. Ich, die Muttergottes, die Königin, bin herabgestiegen, um zu bitten, daß sich die ganze Menschheit demütigen soll! (8. September 1994)

 

Kein Verkauf/Schließung von Kirchen

Jesus beklagte sich noch sehr schmerzlich darüber, daß Kirchen verkauft und zweckentfremdet werden. (15. August 1988)

 

Dort werden viele Menschen umkommen, denn sie haben den Herrn Jesus und Mich verlassen. Sie dienen nicht Meinem Sohn und Mir und verkaufen die Gotteshäuser. Merkt euch: Wer Gotteshäuser verkauft, hat Meinen Sohn und Mich verlassen. Jene Bischöfe, die in Amerika Kirchen verkaufen, haben einen schlechten Weg eingeschlagen. Sie (die Bischöfe) haben sich für das Volk Gottes zu verantworten, weil sie es nicht in die Kirche geführt haben. Sie verkaufen die Kirchen, weil sie ihnen nicht mehr gefallen. Wie schrecklich verletzt jener Bischof, der Kirchen verkauft, Meinen Sohn und Mich. Man soll für ihn beten, denn durch ihn wirkt der Böse Geist, und dieser veranlaßt den Verkauf Unserer Kirchen. Furchtbar verletzt er (jener Bischof) unsere Herzen! – Teile mit: Das amerikanische Volk soll beten und sich Meinem Sohn und Mir nähern, denn Amerika wird von einer schrecklichen Strafe heimgesucht werden, gegenwärtig geht es ihnen noch gut. Sie haben aber Meinen Sohn und Mich verlassen. (1. Januar 1990)

 

Teile dem Priester aus Deutschland mit, ganz Deutschland soll inbrünstig um den Frieden Gottes beten. Dort sollen die Kirchen wieder geöffnet werden, und das Volk Gottes soll sich in den Kirchen versammeln. Es gibt dort schöne Kirchen, aber nur wenige Gläubige begeben sich dorthin. (3. Mai 1997)

 

Am ärgsten ist es im Westen! Dort sind Meine Heiligtümer (Kirchen) leer, abgesperrt, und das Volk Gottes geht von Mir und von Meiner Mutter weg. Wehe jenen, die Meine Heiligtümer (Kirchen) absperren! Im Westen werden Kirchen geschlossen, die früher einmal ihre Vorfahren errichtet haben. So viele Kirchen, aus denen die Bitten zu Gott Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist hochsteigen könnten, sind verschlossen. (6. Juni 1997)

 

Gegenwärtig aber schließt man im Westen Meine Kirchen, das aber ist eine große Untat (ein großes Vergehen)! Das Volk Gottes hat Mich und Meine Mutter verlassen, das habe Ich, Jesus Christus, dir schon mitgeteilt. (8. Juni 1997)

 

Meine Diener (Bischöfe, Priester) im Westen, schließt die Kirchen nicht (absperren, zweckentfremden)! Holt das Volk Gottes in die Kirche! Die Kirche gehört Mir! (13. Juni 1997)

 

Keine Unterhaltung in der Kirche

Viele haben einen schwachen Glauben, sie kommen aus Neugier, verwechseln die Kirche mit einem Klubraum und unterhalten sich, statt zu beten. – Teile mit: Die Menschen sollen im Gotteshaus beten und sich auf die hl. Messe konzentrieren, denn nur wer bittet, dem wird gegeben. (2. Februar 1992)