Ja, eure Himmlische Mutter weint heute, zu diesem Zeitpunkt, Tränen, die durch euren Trost nur getrocknet werden. Ich weine diese Tränen für die schwere Sündenschuld der ganzen Welt. Der Schmerz ist auch für eure Himmelsmutter unerträglich geworden. Ich bitte um euren Trost. Durch eure Teilnahme an Meinem Leid, erweist ihr Mir Trost und diese Liebe, die ihr Mir beweist, wird in euren Herzen wachsen. (...)
Alle Meine Kinder, die anwesend waren bei Meinem Tränenfluss, haben geglaubt und wurden tief berührt. Nie werdet ihr dieses ergreifende Ereignis vergessen können. Es soll euch weiterhin anregen, zu sühnen. (12. Februar 2007)
An vielen Orten weint Meine Himmlische Mutter. Auch an dieser Gebetsstätte Heroldsbach sind ihre Tränen geflossen. Es ist die Wahrheit, Meine Kinder. Glaubt und vertraut! (22. März 2007)
Kommt immer wieder zu dieser Gnadenstatue, die bereits geweint hat. Ihr habt Ihr großen Trost erwiesen, denn ihr habt trotz vieler Anfeindungen zu diesem Tränenwunder gestanden. Diese Statue möchte man entfernen, denn Wunder darf es auch heute noch nicht geben. Meine Kinder, man möchte euch zermalmen, so groß ist der Zorn der Weltmenschen. (13. August 2007)
Warum wendet ihr euch nicht an das Unbefleckte Herz Meiner Mutter? Warum glaubt ihr nicht an die Tränen Meiner geliebten Mutter und habt sie abgelehnt an diesem Meinem geheiligten Ort Heroldsbach, dem Ort Meiner Mutter, dem Gnadenort, wo Ich dieses geschehen ließ? Ihr habt es abgelehnt durch die Machenschaften dieser Freimaurer. Glaubt ihr, dass es keine satanischen Mächte sind? Glaubt ihr nicht, dass Ich alles abwenden könnte? (2. Dezember 2007)
Ja, Ich als Mutter der Göttlichen Gnade möchte euch sagen, dass Ich an Meinem Gnadenort Heroldsbach bis aufs Tiefste beleidigt wurde durch diese Aberkennung des großen Wunders, das ihr, Meine Kinder, erleben durftet und mit euch 60 andere Gläubige und es gleich annehmen konntet als Wunder. Meine Tränen sind an diesem Gebetsort geflossen. Sehr lange musste Ich weinen um der vielen Sakrilegien Meiner Priester an diesem Ort und an vielen anderen Orten an den Altären Meines Sohnes. Wie viel wird gesündigt und wie viel muss gesühnt werden. (8. Dezember 2007)
Unfassbar ist es für euch, dass man die Tränen eurer lieben Mutter aberkannt hat. Ihr habt dieses Wunder mit wachen und liebenden Augen des Glaubens gesehen. Nichts wird euch davon abbringen, was eure Augen gesehen haben. Eure Überzeugung ist echte Liebe. Ja, ihr würdet um dieser Festigkeit willen sterben wollen. Wie tief wurde diese Liebe in eure Herzen eingebrannt. Ihr habt Meiner Mutter reichen Trost geschenkt. (12. Dezember 2007)
Ja, an Meinem Gebetsort Heroldsbach, wo Meine liebste Mutter weinen durfte, dort hat man die Tränen Meiner liebsten Mutter abgelehnt von dieser Kirche. Es ist nicht mehr Meine Kirche. Ich werde sie neu gründen müssen. (23. Dezember 2007)
Jesus spricht jetzt: Meine geliebten Pilger, nachträglich möchte Ich meinen Dank aussprechen, euch allen, die ihr gekommen seid zu Meiner Gnadenstätte Heroldsbach, da ihr Meine Mutter so sehr verehrt und ihr diesen Festtag begehen wolltet, an dem ihr vor einem Jahr die Tränen Meiner Mutter gesehen habt. Ihr habt es gesehen und ihr seid ihre Zeugen. Natürlich entspricht es nicht der Wahrheit, dass sie nicht geweint haben soll. Es ist die Unwahrheit, Meine Kinder. Und ihr wisst, dass die Unwahrheit um sich greift. (16. Februar 2008)
Die Reinheit, die Reinheit Meiner liebsten und schönsten Mutter, die führe Ich euch vor Augen ganz besonders heute in diesem Zönakel. Schaut, alle Lieblichkeit verkörpert sie, alle Reinheit. Sie ist die Königin der Engel und auch sogar Mutter und Königin der Priester. Sie möchte euch retten und sie möchte euch wieder erneut in die Arme schließen, weil sie bei Mir bittet für euch und sie sieht euch am Abgrund stehen und weint Bluttränen um euch an vielen Orten, so auch an Meiner Gebetsstätte und Wallfahrtsstätte Heroldsbach. Diese Tränen Meiner Mutter sind abgelehnt worden. Ja, man verspottet Meine Himmlische Mutter. Doch dieses wird nicht ungestraft bleiben, denn Ich bin der Herrscher der ganzen Welt. Ich bin der Allmächtige Gott, der große Dreieinige Gott. (6. September 2008)
Auch Ich, als Mutter, als Muttergottes, habe an ihre Herzenstüren geklopft, damit sie aufwachen, denn Ich möchte sie alle zum Himmlischen Vater leiten. Sie haben auch Mir als Mutter, als ihre Mutter, dieses "Nein" bekundet. Sie haben Mich abgelehnt und sie haben Meine Tränen, die Ich auch um sie geweint habe, abgewiesen. Sie haben gesagt, es ist nicht die Wahrheit. Es ist im menschlichen Ermessen zu ergründen. Nein, Meine Kinder, was die Übernatur bedeutet, ist nicht menschlich zu erklären. (11. Oktober 2008)
Meine Geliebten, heute am zweiten Jahrestag, an dem Ich mehrere Stunden sichtbar in der Pilgerstatue Tränen vergoss, möchte Ich euch begrüßen und danken, dass ihr trotz des beschwerlichen Wetters zu meiner Pilger- und Wallfahrtsstätte Heroldsbach geeilt seid. Abermals habt ihr viele Opfer gebracht. Es sind Opfer der Liebe und sie werden fruchtbar für viele Priester werden. Auch seid ihr zu Meinem Trost gekommen und der Himmelsvater in der Dreieinigkeit freut sich, dass ihr diesen Tag ehrt. Es zeugt davon, dass ihr dadurch dieses Tränenwunder bezeugt, auch wenn man es von der Diözese nicht anerkennen will. Ihr habt es gesehen und glaubt und legt Zeugnis davon ab. Andere dagegen benötigen Beweise und glauben auch dann nicht. Glauben heißt blind vertrauen. (12. Februar 2009)
Meine liebste Mutter hat gestern Worte der Wahrheit gesprochen an diesem besonderen Ort, an dieser Gebetsstätte, wo Meine liebste Mutter geweint hat. In dieser Statue hat Sie das zweite Mal geweint. (In der Nacht des 13. Mai 2009 ab 2.00 Uhr) und es wird auch noch das dritte Mal geschehen, weil Sie um diese Priester an dieser Gebetsstätte das größte Leid erlebt. (14. Juni 2009)
Meine geliebten Kinder, Meine Auserwählten, Meine geliebten Pilger in Heroldsbach, ihr Geliebten nah und fern, die ihr euch in diese Sühnenacht eingeschlossen habt, heute jähren sich Meine Tränen, die Ich vergossen habe an diesem besonderen Ort Heroldsbach, Meinem Gnadenort. Wie viele Tränen habe Ich um Meine geliebten Priestersöhne vergossen dort an diesem Ort. Zwei Jahre ist es bereits her, und man hat bis heute nicht Meine Tränen als echt anerkannt, obwohl 60 Personen anwesend waren und Meine Tränen gesehen und Zeugnis davon abgelegt haben. Wie viele Tränen weine Ich heute noch um diese Priestersöhne, auch ganz besonders um die Priestersöhne in Heroldsbach. Sie verunehren sogar diesen Ort. (12. Februar 2010)
Ich, als Rosenkönigin von Heroldsbach, werde dort verehrt. Das waren Mein Wunsch und auch der Wunsch des Himmlischen Vaters. Meine Tränen sind dort sichtbar geflossen vor drei Jahren und Ich habe besonders um Meine Priestersöhne geweint, die dort in schweren Sakrilegien und schweren Sünden liegen. (12. März 2010)
Wie sehr schmerzt Mein Herz und wie sehr blute Ich an manchen Orten. Und nicht einmal diese blutigen Tränen erkennt man an. Im Gegenteil, man verschmäht Meine Liebe. Man weist Mich zurück, obwohl Ich ganz besonders an diesen Wallfahrtsorten Meine Liebe zeige. Wie sehr habe Ich geweint an Meinem Wallfahrtsort Heroldsbach. Hat man diese Meine Tränen bisher jemals anerkannt? Nein! Man leugnet sie sogar. Ich habe dort um Meine Priestersöhne geweint. Bittere Tränen habe Ich vergossen und man leugnet sie bis heute. (12. April 2010)
Tränen habe Ich hier bereits vergossen. Ihr durftet sie schauen. Doch bis heute werden sie nicht anerkannt, weil der gesamte Klerus in der Unwahrheit liegt und nicht an Meine Worte, die Worte eurer Rosenkönigin von Heroldsbach, glaubt. (…)
Schaut auf diesen Klerus, der nicht in der Wahrheit liegt. Eure liebste Mutter wollte von hier aus alle Priestersöhne um sich scharen, doch sie sind Mir nicht gefolgt. Nicht Meinen Worten und nicht Meinen Tränen. An diesem Ort werde Ich das zweite Mal weinen, weil Mein Himmlischer Vater es Mir erlaubt. Schaut auf diese Meine Tränen. Sie werden euch den Weg weisen. Und ihr werdet dies auch in Wigratzbad erleben müssen. (12. Oktober 2010)