1. Januar 1994
Kasimir Domanski: Am 1. Januar 1994, dem Fest der Muttergottes, der Gottesgebärerin, stieg in der Kapelle der Barmherzigkeit Gottes in Ohlau die Heilige Familie, umgeben von Engeln, vom Himmel herab. Die Muttergottes sagte: "Ich, die Muttergottes, die Königin, bin am Neujahrstag herabgestiegen, um eurem Land und der ganzen Welt den Segen zu erteilen, damit der Frieden Gottes, um den ihr heute betend bittet, herrschen möge. – Mein Sohn, Wir (die Heilige Familie) bitten dich, du mögest dich erneut mit eurem ganzen Vaterland im neuen Jahr dem Herzen Jesu und Meinem Herzen anvertrauen. – Meine Kinder, Ich sende euch besonders heute am Neujahrstag Gnaden, auch das Jesukind möge euch den Segen für das ganze Jahr 1994 bringen. – Es ist eine besondere Gnade, daß Ich heute hier in diesem Heiligtum herabsteigen durfte. Ich, die Muttergottes, will, daß euer Land und die ganze Welt in diesem Jahr ganz besonders den Rosenkranz um den Frieden Gottes für die ganze Welt beten soll.
Nicht eurem Land, aber anderen Ländern droht in diesem Jahr Gefahr. Um der Gefahr zu entrinnen, müßt ihr beten. – In diesem Jahr droht der dritte Weltkrieg! Wenn ihr jedoch betet und bittet, kann der Krieg verhindert werden! Die Rüstung läuft auf Hochtouren! Man sagt zwar, man sei für den Frieden, aber Russland und Amerika rüsten auf. Russland ist für die ganze Welt am gefährlichsten! – Es gibt dort einen Menschen, der bekanntgegeben hat, daß er andere Grenzen festsetzen wird, in ihm ist Satan. Er ist besessen! Wenn andere auf ihn hören, kann die ganze Welt vernichtet werden. Gut, daß andere Staaten diesen (Menschen) nicht einreisen lassen, denn sie wissen, was er tun will. Durch ihn spricht Satan, der Böse Geist! – Meine Kinder, betet für Russland und für alle Länder, damit der Frieden Gottes auf der ganzen Welt einkehren möge. Ich, die Muttergottes, reiche euch den Rosenkranz. Damit sollt ihr zu Meinem Sohn gehen, und das Jesukind wird euch segnen.
Viele Gnaden sind im vergangenen Jahr herabgeflossen. Bittet aber im neuen Jahr weiterhin den Herrn Jesus und Mich, die Muttergottes. – Euer Land soll inbrünstig den Rosenkranz beten. Alle Priester sollen in den Kirchen den Rosenkranz um den Frieden Gottes flehend beten. Wenn alle (Priester und Gläubige weltweit) das tun, ist auf der ganzen Welt der Frieden Gottes noch möglich. – Mein Sohn, in eurem Land entsteht ein immer größeres Durcheinander. Wenn ihr aber betet, kann diese Störung wieder verschwinden. In Kürze wird eure Regierung wieder umgebildet werden. Jesus Christus und Ich, die Muttergottes, die Königin, werden die neue Regierung berufen.
Betet um den Frieden Gottes in Jugoslawien, wo so viele Heiligtümer und Häuser zerstört wurden. Über den in ihrem Land erwählten Ort (Medjugorje) haben sie sich lustig gemacht, obwohl aus anderen Ländern viele Leute dorthin gekommen sind. Man hat Meine und Meines Sohnes Botschaften abgelehnt! Ich, die Muttergottes, habe dort mitgeteilt, daß das Land beten soll. Betet für dieses Land, denn dort steige Ich auch herab und bitte, das Land soll den Rosenkranz beten, damit der Frieden Gottes dort und auf der ganzen Welt entstehen kann.
Nun wird das Jesukind das neue Jahr segnen, damit der Frieden Gottes in euren Herzen und auf der ganzen Welt sein möge: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Auch Ich, die Muttergottes, segne euch und eure Bitten, die hier auf dem Altar liegen oder die Gläubigen noch bei sich haben. Merkt euch: Bitten sind Gebete. – Meine Kinder, Ich behüte euch. Betet für den Statthalter Meines Sohnes, Johannes Paul II., damit er imstande ist, die hl. Kirche auf der ganzen Welt zu stärken. Er hat auf der Erde noch eine große Mission zu erfüllen. Betet für ihn, damit er diese große Mission, die Ich und Mein Sohn ihm übermittelt haben, auf Erden erfüllen kann. Dann wird er noch weitere Pastoralreisen machen können, und der Segen Gottes und der Frieden Gottes werden auf die ganze Welt strömen. Wenn der Heilige Vater die Welt bereist, kann er viel zum Frieden beitragen. Mit seinem Segen kann er den dritten Weltkrieg aufhalten! Betet für ihn, für die ganze hl. Kirche und für alle Kardinäle; diese sollen dem Statthalter Johannes Paul II. gehorchen, damit es eine Herde und einen Hirten geben möge. Ich, die Muttergottes, und Mein Sohn beschützen ihn. Er hat sich ganz unter Meinen und Meines Sohnes Schutz gestellt. Ich, die Muttergottes, besuche ihn täglich und bitte ihn, er möge für die ganze Welt beten, auch für die Geistlichen, die ihm und Meinem Sohn nicht gehorchen, denn es gibt viele Priester, die gegen das sind, was Johannes Paul II. mitteilt. Sehr viele Priester im Ausland lehnen den Heiligen Vater ab.
Betet für diese Priester, daß sie den Weg gehen mögen, den ihnen Jesus Christus und Ich, die Muttergottes, gewiesen haben. – Ich segne den Statthalter Johannes Paul II. und die ganze hl. Kirche: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Ich segne euch, Meine Kinder, im neuen Jahr, ihr möget weiterhin so wie heute mit dem Rosenkranz bitten und das ganze Jahr mit Rosenkranzgebeten ausfüllen. Wenn der Rosenkranz überall so gebetet wird, wie ihr es heute getan habt, und ihr so Meinen Sohn und Mich bittet, wird Jesus Christus alle eure Bitten erhören, und der Frieden Gottes wird dann in eurem Vaterland und auf der ganzen Welt herrschen.
Mein Sohn, gehe weiterhin den Weg, den dir Jesus Christus und Ich, die Muttergottes, gewiesen haben. Habe keine Angst, daß Satan die Stätte, wo die Gartenlaube steht, zerstört. Dort, wo man mit Gewalt alles ausgeräumt hat, wird einmal eine große Kapelle stehen, diese Zeit wird kommen. Satan kämpft jetzt noch, er will Meinen Sohn bekämpfen, es steht ihm aber nicht mehr viel Zeit zur Verfügung. Satan, der Böse Geist, wird schon bald in das Feuer der Hölle gesperrt werden. – Betet für diese Stätte (das Heiligtum) und besucht das einfache Kapellchen dort (die Gartenlaube), wo man alles geraubt hat. Ich und auch Mein Sohn sind dennoch dort anwesend, wenn ihr bei dem einfachen Kapellchen im Garten betet. – Ich segne dich, Mein Sohn, deine Familie, alle hier anwesenden Gläubigen, die Familien und Kranken: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Der Frieden Gottes möge in euren Herzen und in eurem Vaterland herrschen."
Ich sagte: "Herr Jesus und Muttergottes, wir danken Euch, daß heute am Neujahrstag die Heilige Familie hier im Heiligtum der Barmherzigkeit Gottes herabgestiegen ist. – Muttergottes, wir werden um den Frieden Gottes auf der ganzen Welt beten. Wir werden beten, daß der Böse Geist keinen Zutritt zu den Menschen haben möge, und auch für jene, die Kreuze zerstört haben. Muttergottes, lege ein gutes Wort bei Deinem Sohne ein für das Heiligtum des Frieden Gottes, damit es möglichst schnell errichtet werden kann und wir noch in diesem Jahr darin beten können. – Muttergottes, wir bitten Dich, behüte diesen Ort und alle, die Botschaften erhalten; sie mögen den ihnen vom Herrn Jesus und von Dir gewiesenen Weg gehen."
Die Muttergottes antwortete: "Mein Sohn, Ich teile dir noch mit, daß die Leute vorsichtig sein sollen, denn es fährt in ganz Polen ein Mann herum, der Opfergeld und Gold sammelt und behauptet, es wäre für Ohlau. Er war noch niemals hier. Mit seinem Vornamen heißt er Peter. Seid vorsichtig, Meine Kinder, denn er ist vom Bösen Geist besessen. Als Tarnung trägt er ein Kreuz auf der Brust, aber in ihm ist der Böse Geist! Gebt dem Peter keine Spende, denn sie wird niemals hier eintreffen. – Ich, die Muttergottes, mache euch aufmerksam, vorsichtig zu sein. – Der Friede sei mit euch."
6. Januar 1994
Kasimir Domanski: Am 6. Januar 1994, dem Fest der Heiligen Drei Könige, stiegen der Herr Jesus als Christus-König mit Krone und Zepter, die Muttergottes und der hl. P. Maximilian Kolbe, umgeben von Engeln, in Ohlau in der Barmherzigkeitskapelle vom Himmel herab. Der Herr Jesus sagte: "Ich, Christus-König, bin am Fest der Heiligen Drei Könige herabgestiegen, um euch, Meine Kinder, im Heiligtum der Barmherzigkeit Gottes zu segnen und die Neujahrsbotschaft mitzuteilen. Ich, Christus-König, teile eine Aufforderung für die ganze Welt mit! Meine Kinder, betet auf der ganzen Welt um den Frieden Gottes! Meine Mutter hat euch den Rosenkranz gegeben, durch den Rosenkranz sollt ihr den Frieden Gottes erbitten. – Mein Sohn, es ist eine große Gnade, daß Ich, Jesus Christus der König, hier im Heiligtum der Barmherzigkeit Gottes herabsteige. Das ist Meine und Meiner Mutter Kapelle. Hier steigen Meine Mutter, Ich, Christus-König, und Heilige herab. Der hl. Maximilian Kolbe wird auch noch eine kurze Botschaft mitteilen. – Ich, Christus-König, rufe alle Völker zum Gebet auf! Gehorcht der hl. Kirche und Meinem Statthalter, Johannes Paul II.! Sie (die hl. Kirche) ist das Boot, das euch zu Mir und zu Meiner Mutter führt."
Nun sprach die Muttergottes: "Ich, die Muttergottes, komme mit Meinem Sohn. – Meine Kinder, heute ist Christus-König mit einer Krone gekommen, um euch zu segnen. Am Neujahrstag habe Ich euch mitgeteilt, ihr sollt um den Frieden Gottes flehend den Rosenkranz beten. Heute hat es euch auch Christus-König mitgeteilt. Mein Sohn, höre nun aufmerksam die weitere Botschaft, die dir Christus-König mitteilen wird!" Nun sprach wieder der Herr Jesus: "Mein Sohn, sei vorsichtig, denn nicht alle, die hierher kommen und erzählen, daß sie auch Botschaften erhalten, bekommen sie von Uns! (Auch Satan gibt Botschaften!) Ich weiß, daß du mit der hl. Kirche gehst. Wenn Ich, Christus-König, eine Botschaft mitteile, so sage Ich niemals, ihr sollt nicht zur Beichte oder nicht zur hl. Kommunion gehen. Ich, Christus-König, verlange, daß die ganze Welt so oft wie möglich die hl. Sakramente empfangen soll. – Teile mit, daß Ich in jedem Heiligtum, in jedem Tabernakel anwesend bin, und neben dem Tabernakel ist Meine Mutter.
Mein Sohn, gehe den Weg, den Ich und Meine Mutter dir gewiesen haben. Gehe im neuen Jahr mit dem Volk Gottes eures ganzen Vaterlandes. Betet ununterbrochen in der Kapelle der Barmherzigkeit den Rosenkranz. Wenn in dieser Kapelle der Rosenkranz gebetet wird, kann in eurem Land der Frieden Gottes einkehren. – Betet für alle Völker, betet für den Osten und den Westen, in jedem Land möge möglichst viel gebetet werden! Das verlange Ich, Christus-König!
Mein Sohn, es ist eine große Gnade, daß du in Deutschland warst, wo dich ein Priester, der sein Herz Mir und Meiner Mutter geschenkt hat, empfangen hat. Er ist Mein und Meiner Mutter Diener, er erhält geistige Botschaften (Eingebungen) und wußte, wen er in seiner Kirche empfängt. Von Meiner Mutter erhält er viele Gnaden. Er verbreitet die Botschaften von Fatima, er ist ein Diener Meiner Mutter. Er ist schon hochbetagt und hat sich vollständig Meiner Mutter hingegeben. Ich, Christus-König, behüte ihn. Übermittle Meinen und Meiner Mutter Segen jenem Land und jenem Priester in Deutschland, der mit dir gemeinsam gebetet hat und um den Frieden Gottes in seinem Land und auf der ganzen Welt bittet. Es gibt große Gnaden, wenn Gläubige gemeinsam Mich und die Muttergottes um den Frieden Gottes bitten.
Teile mit: In Tschechien, in der Slowakei und in den Ländern, wo der Kommunismus war, sollen die Menschen Mich und Meine Mutter um Verzeihung bitten. Tschechien und die Slowakei behüte Ich noch, denn von dort kommen Gläubige hierher und bitten um den Frieden Gottes und unterstützen durch Opfer und Gebet den Bau des Heiligtums des Frieden Gottes. Sie wollen zum Bau etwas beitragen, das ist eine große Gnade. Seid auch mit den Deutschen, Tschechen, Slowaken, Österreichern, mit der Schweiz, mit Belgien, mit dem Osten, mit allen Ländern verbunden. Wenn ihr euch alle im Gebet vereinigt, dann wird der Frieden Gottes auf der ganzen Welt herrschen können.
Alle Länder sollen sich im Gebet vereinigen! Das verlangen Ich, Christus-König, und Meine Mutter! Wenn der Rosenkranz gebetet wird, kann der dritte Weltkrieg, welcher der Welt droht, verhindert werden! – Satan stiftet Unruhe. Nur das Rosenkranzgebet, das euch Meine Mutter in Lourdes, Fatima, Medjugorje, hier in Ohlau und an allen Erscheinungsorten gegeben hat, kann den Satan vertreiben! An allen Erscheinungsorten steigt Meine Mutter mit dem Rosenkranz herab und bittet: Meine Kinder, betet den Rosenkrenz! – Ich, Jesus Christus der König, werde euch dann behüten, wenn ihr eure Herzen dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist öffnet. Wenn eure Herzen geöffnet sind, dann wird die Allerheiligste Dreifaltigkeit darin wohnen. Der Heilige Geist wird euch dann führen, und Satan wird keinen Zutritt zu euren Herzen haben. Das könnt ihr aber nur durch das Gebet, das Ich verlange, erbitten!
Teile mit: In jeder Kirche soll der Rosenkranz gebetet werden! Die Priester sollen sich dabei Meinen Statthalter, Johannes Paul II., zum Vorbild nehmen. Alle Meine Diener, die Priester und Bischöfe, sollen den Rosenkranz beten und um den Frieden Gottes besonders in diesem Jahr bitten, in dem die Gefahr so groß ist. Die ganze Kirche soll beten, daß der Frieden Gottes auf der ganzen Welt herrschen möge. Nur durch die hl. Kirche kann der Frieden Gottes kommen, denn in jeder Kirche bin Ich, Jesus Christus, (im Tabernakel) anwesend, und auch Meine Mutter ist dort.
Meine Kinder, Ich segne die Bitten, die auf dem Altar liegen und auch jene, die dort bei den zerbrochenen Kreuzen neben der Muttergottesstatue haufenweise liegen. – Mein Sohn, bete für die Kreuzzerstörer, denn in ihnen ist der Böse Geist, sie sind vom Satan besessen. Wenn Ich, Christus-König, einen solchen Kreuzzerstörer einmal fragen werde, warum er das Kreuz zerbrochen hat, wird er keine Antwort finden. Dann werde Ich zu ihm sagen: Geh hinweg in das Feuer der Hölle! – Ich, Jesus Christus, segne Meinen Statthalter, Johannes Paul II., und die ganze hl. Kirche. Mein Sohn, in der vorherigen Botschaft hast du um die Gesundheit für einen kranken Priester gebetet. Wenn in dieser Intention (Meinung) viel gebetet wird, kann Ich, Jesus Christus, ihn heilen, sodaß er wieder in seine Pfarrgemeinde zurückkehren kann. Betet aber viel für ihn, denn er ist schwer krank, er leidet an einer Blutung. Alles, worum ihr betet, kann Ich bewirken. Ich segne diesen kranken Priester und alle Kranken: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Der Friede sei mit dir."
Nun teilte der hl. P. Maximilian Kolbe eine Botschaft mit: "Ich, Maximilian Kolbe, habe vom Herrn Jesus und der Muttergottes eine große Gnade erhalten, denn ich durfte heute zusammen mit Christus-König auf diesen Ort des Frieden Gottes herabsteigen. – Brüder und Schwestern, betet um den Frieden Gottes, wie es Jesus Christus und die Muttergottes von euch verlangen. Wenn ihr diesen Weg geht, werde ich, Maximilian Kolbe, bei Gott Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist um den Frieden Gottes Fürbitte einlegen und auch dafür, daß schnellstens der Bau des Frieden-Gottes-Heiligtums vollendet werden möge. – Ich, Maximilian Kolbe, segne euch, Brüder und Schwestern, und alle Kranken. Als Priester erteile ich euch den priesterlichen Segen: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."
Ich sagte: "Herr Jesus und Muttergottes, führt uns im neuen Jahr, damit wir nicht abirren, sondern den Weg gehen, auf dem Du, Christus-König, und Deine Mutter, die Königin Polens, uns führen. – Herr Jesus, wir bitten Dich um den Frieden Gottes in unseren Herzen, in unseren Familien und auf der ganzen Welt. Auch Dich, Muttergottes, bitten wir darum. – Herr Jesus, ich bitte um den Frieden Gottes für Medjugorje, für ganz Jugoslawien, damit dort und in keinem Land mehr der Krieg wüten möge. Herr Jesus, wir werden für dieses Land beten."
2. Februar 1994
Kasimir Domanski: Am 2. Februar 1994, dem Fest der Darstellung des Herrn – Maria Lichtmess – stieg die Muttergottes mit einer Krone und einer Kerze (Sterbekerze) beim Kreuz auf der Baustelle in Ohlau vom Himmel herab. Sie wurde von vielen Engeln begleitet. Sie sagte: "Ich, die Muttergottes, bin am Fest Maria Lichtmess herabgestiegen. – Es ist eine große Gnade, daß heute an diesem Ort eine hl. Messe gefeiert werden konnte. Ich und Mein Sohn haben diesen Priester hergeführt. Während der hl. Messe haben Wir diesen Priester gesegnet. – Mein Sohn, es naht schon der 11. Jahrtag der Erscheinungen von Ohlau. Hier unter dem Kreuz werdet ihr den Sieg (über alles Unheil, über alle Werke Satans) erringen, denn auf diesem Kreuz ist Jesus Christus anwesend, und Ich bin neben dem Herrn Jesus, an der Seite Seiner Seitenwunde (zu Seiner Rechten)!
Meine Kinder, ihr könnt es nicht sehen, aber du, Mein Sohn, siehst, wie sich die Engel, die Mich umgeben, vor dem Kreuz verbeugen. Heute jedoch wollen sich die Menschen nicht mehr vor dem Kreuz meines Sohnes verbeugen! Hier auf dem Kreuz ist Jesus Christus anwesend, und Ich, die Schmerzhafte Muttergottes, bin es in der Statue, die neben dem Kreuz steht. – Mein Sohn, teile der ganzen Welt mit: Die ganze Welt soll den Rosenkranz beten! Die ganze hl. Kirche soll den Rosenkranz beten! Dazu rufen der Herr Jesus und Ich, die Muttergottes, auf!
Schau, Mein Sohn, wie das Herz Jesu auf dem Kreuz verwundet ist. Auf diesem Kreuz ist Jesus Christus lebendig und wahrhaftig anwesend! Auf diesem Kreuz ist schon ein Zeichen gegeben worden, als aus der Seite des Herrn Jesus Blut und Wasser hervorgequollen sind, auch unter der Dornenkrone war das Zeichen zu sehen, denn seht, wie das Allerheiligste Blut von der Dornenkrone Meines Sohnes herabgeflossen ist. Jesus Christus gibt diese Zeichen, weil er hier auf diesem Kreuze anwesend ist! Bekehrt euch, Meine Kinder, denn die Zeit dazu ist nur noch kurz! Jesus Christus und Ich, die Muttergottes, rufen euch und die ganze Welt zum Gebet auf! Auch euer Volk rufen Wir besonders zum Gebet auf, denn nicht alle Menschen lieben Meinen Sohn und Mich. – Ich, die Muttergottes, will, daß in eurem Land ununterbrochen der Rosenkranz gebetet wird, denn dadurch könnt ihr den Frieden für die ganze Welt erbitten. Ich will, daß auf der ganzen Welt der Rosenkranz gebetet wird, denn die Gläubigen erhalten hier und an anderen Orten vor allem durch das Beten des hl. Rosenkranzes die Gnade der Heilung der Seele und des Leibes.
Mein Sohn, denke daran: Ich, die Muttergottes, und Mein Sohn, Jesus Christus, sind immer mit dir. – Gläubige haben heute diesen Ort aufgesucht, um die Gnade der Heilung zu erhalten. Viele werden heute, an Seele und Leib geheilt, von diesem Ort weggehen. – Nach einer kurzen Pause wird Jesus Christus vom Kreuz herab alle Bitten und Kranken segnen. Nun segnet der Herr Jesus. Ich, die Muttergottes, habe Meinen Sohn gebeten, Er möge hier von diesem Kreuz herab den Segen erteilen. Auch Ich werde nun segnen. Ich segne den Statthalter Johannes Paul II. und die ganze hl. Kirche: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Ich segne euch, Meine Kinder, und alle Bitten, die ihr zu Füßen des Kreuzes und in der Barmherzigkeitskapelle niedergelegt habt. Ich bin hier und dort anwesend. + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."
Ich sagte: "Muttergottes, wir danken Dir, daß es unter dem Kreuz Gnaden der Heilung der Seele und des Leibes gegeben hat. Ich bitte Dich, Muttergottes, beschütze unser ganzes Vaterland und die ganze Welt. Es möge der Frieden Gottes auf der ganzen Welt sein. Muttergottes, Du kannst bei Deinem Sohn alles erbitten. Wir bitten Dich, halte Fürsprache beim Herrn Jesus, damit der Frieden Gottes auf der ganzen Welt einkehren möge."
Die Muttergottes antwortete: "Gut , Mein Sohn, daß du bittest. Ich werde bei Meinem Sohn für den Frieden Gottes Fürsprache einlegen, betet aber den Rosenkranz, das verlangen Jesus Christus und Ich, die Muttergottes. – Ich segne den Priester, der neben dir kniet, dich und alle Meine Kinder. Jeder Anwesende erhält von Meinem Sohn und von Mir den Segen: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Der Friede sei mit euch."
25. März 1994
Kasimir Domanski: Am 25. März 1994, dem Fest der Verkündigung des Herrn (Maria Verkündigung), stieg der Herr Jesus, Christus-König, beim Kreuz auf dem Bauplatz in Ohlau in Begleitung vieler Engel vom Himmel herab. Der Herr Jesus sagte: "Ich, Jesus Christus, bin heute unter jenem Kreuz herabgestiegen, auf dem aus Meiner Seitenwunde Blut und Wasser hervorgequollen sind. Hier zu beten und Mich und Meine Mutter zu bitten ist eine große Gnade. Ich bin herabgestiegen, um euch und der ganzen Welt den Segen zu erteilen.
Mein Sohn, auf der Erde wird es einmal schrecklich zugehen. Ich, Jesus Christus, ermahne die ganze Welt! – Meine Kinder, schenkt eure Herzen Mir und Meiner Mutter! – Auf dem Kreuz habe Ich, Jesus Christus, Meine Hände für euch ausgestreckt und bitte euch, betet den Rosenkranz, dann können euer Vaterland und die ganze Welt gerettet werden. Ich, Jesus Christus, habe Mein Leben für eure Sünden hingegeben. – Vergeßt nicht, daß Ich, Christus-König, einmal zwischen euch stehen werde (beim Jüngsten Gericht), dann wird jener, der Mir und Meiner Mutter gedient hat, gerettet werden. Meine Kinder werde Ich auf die rechte Seite stellen, und jene, die dem Satan gedient haben, werden dann auf der linken Seite sein und in das Feuer der Hölle kommen. Noch aber ist Zeit, um sich zu Gott dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist zu bekehren. Dazu rufen Wir auf!
Meine Kinder, ihr seid hergekommen, um Meiner Mutter zu huldigen, denn heute ist das Fest der Verkündigung des Herrn, und an diesem Feiertag werdet ihr viele Gnaden von Mir und Meiner Mutter erhalten. Ich, Jesus Christus, ermahne jene Person, von der du jüngst einen Brief erhalten hast, in dem der Heilige Vater verleumdet wird. Wer den Heiligen Vater verleumdet, in dem ist Satan! Satan will in der hl. Kirche Verwirrung stiften. Wer die Lehre Meines Statthalters, Johannes Paul II., in Frage stellt, in demjenigen wohnt Satan. Johannes Paul II. ist Mein Stellvertreter. Er führt die ganze hl. Kirche und auch euch, Meine Kinder. Er führt jetzt die ganze Welt, um alle (Menschen guten Willens) zu einer Herde zu vereinigen. – Gehorcht der hl. Kirche, besonders jedoch Meinem Statthalter, Johannes Paul II. Er streckt seine Hände aus, denn er will den Frieden Gottes auf der ganzen Welt retten. – Betet, Meine Kinder, für Johannes Paul II. und die ganze hl. Kirche. Dazu rufen Gott Vater, der Sohn und der Heilige Geist auf!
Mein Sohn, diene Mir, dem Herrn Jesus, weiterhin so wie bisher, denn du hast dich Mir und Meiner Mutter vollständig hingegeben. – Die Gläubigen sollen beten, daß das Heiligtum des Frieden Gottes schnellstens fertiggebaut werden möge, denn von dieser Stätte hängt der Frieden Gottes ab! Meine Kinder, baut das Heiligtum, damit der Frieden Gottes in eurem Land und auf der ganzen Welt die Herrschaft antreten kann. Mein Sohn, du mußt vorsichtig sein, denn ein ins Ausland fahrender Pole hat in Österreich Opfergelder gesammelt, die er aber nicht dir gegeben hat, es war eine große Summe. Es war Opfergeld für die Frieden-Gottes-Kapelle, das er aber nicht abgegeben hat. In Österreich und in Deutschland soll man vorsichtig sein und niemandem, den man nicht kennt, Opfergelder geben. Der Pole, der in Österreich Geld sammelt, rechnet hier nicht ab, aber Ich, Jesus Christus, werde mit ihm abrechnen, denn Ich lasse es nicht zu, daß Opfergeld für andere Zwecke verwendet wird.
Meine Kinder, seid vorsichtig, denn jetzt kommt die Zeit, in der Satan seine Ernte einbringen will. Seid vorsichtig im Umgang mit jenen Leuten, die behaupten, Botschaften von Mir und Meiner Mutter zu erhalten. Du weißt, wer von Uns Botschaften erhält, und auch ihr, Meine Kinder, wißt, wer in Polen von Uns Botschaften erhält. Meine Mutter und Ich haben sie auserwählt, um die ganze Welt zu einem gemeinsamen Gebet zu vereinigen; liebt sie daher (die Seher). – Mein Sohn, gehe weiterhin den Weg, den Ich, Jesus Christus, und Meine Mutter dir gewiesen haben.
Große Gnaden werden hier unter diesem Kreuz herabfließen. Am 3. Mai wird hier ein großes Fest gefeiert. Leute aus ganz Polen werden hierher kommen, denn es wird ein Bild, auf dem Jesus Christus das Volk segnet, geweiht werden. Dies wird am 3. Mai in der Kapelle der Barmherzigkeit Gottes geschehen. Meine Kinder, kommt am 3. Mai hierher, denn große Gnaden werden von Mir und Meiner Mutter herabfließen.
Mein Sohn, Gläubige bitten Mich und Meine Mutter um die Heilung, die sie auch erhalten werden; sie sollen aber vor allem um die Heilung der Seele bitten, denn die Heilung der Seele ist am wichtigsten! – Betet für die ganze hl. Kirche, für die Kardinäle und Bischöfe. Der Bischof, der Priesterinnen geweiht hat, war ungehorsam, er hat Johannes Paul II. nicht gehorcht! Nur Männer dürfen Priester sein! Die Priester sind auserwählt, um beim Altar zu dienen. Meine Mutter war demütig und diente Gott Vater und Mir gemäß dem Willen Gottes. So demütig sollen Frauen sein. Eine Frau darf nicht beim Altar dienen (während dem Gottesdienst)! Eine Frau kann nicht Priester sein!
Mein Sohn, diese Botschaft sollst du Meinem Statthalter, Johannes Paul II., und allen Kardinälen mitteilen. – Der Bischof, der Frauen zu Priesterinnen geweiht hat, soll Gott Vater, den Sohn und den Heiligen Geist um Verzeihung bitten und die Gelübde öffentlich für ungültig erklären, denn eine Frau darf (beim Gottesdienst) nicht vor den Tabernakel treten! Dazu ist der Priester, der Diener Gottes, berufen! Das ist der festgesetzte Weg! Die Priester sind von Mir und Meiner Mutter berufen. Ich, Jesus Christus, habe zu ihnen gesagt: Meine Diener, folget Mir nach. Alle Priester sollen Mir, Christus-König, gehorchen und ihre Herzen Mir und Meiner Mutter übergeben.
Mein Sohn, jetzt werde Ich die von den Gläubigen hier niedergelegten Bitten segnen. Gib bekannt: Bitten sind auch Gebete. – Ich segne den Statthalter Johannes Paul II. und die ganze hl. Kirche: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Nun segne Ich die Bitten. Nimm dein Kreuz und erteile damit den Segen, denn auch auf diesem Kreuz bin Ich, Jesus Christus, anwesend: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Viele Gläubige sind heute hergekommen, um Mich, Jesus Christus, und die Muttergottes um den Frieden Gottes in den Herzen der Menschen zu bitten. Betet für die Alkoholiker und für jene Menschen, welche die hl. Kirche verlassen haben. Für die Familien, in denen es Alkoholiker gibt, soll viel gebetet werden. Betet darum, daß sie Mich und Meine Mutter um Verzeihung bitten.
Ich, Jesus Christus, rufe die Menschen der ganzen Welt auf: Betet den Rosenkranz! – Ich segne euch, Meine Kinder: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Ich segne diesen Ort, der schon so viele Male gesegnet ist, denn Ich bin hier anwesend. – Ich segne dich, Mein Sohn, und deine ganze Familie und jene, die hier arbeiten und gearbeitet haben. – Ich segne alle, die für das Heiligtum gespendet haben. Ich werde es euch hundertfach vergüten: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Mein Sohn, Ich habe auch eurem ganzen Vaterland und der ganzen Welt den Segen erteilt. – Ich segne die Pilger aus Deutschland, die hergekommen sind, um ihre Herzen Mir und Meiner Mutter zu schenken. – Ich segne alle Länder, besonders aber jene Gläubigen, die Opfergeld für das Heiligtum des Frieden Gottes und die Kapelle des hl. Maximilian Kolbe überwiesen haben: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Der Friede sei mit euch."
10. April 1994
Kasimir Domanski: Am 10. April 1994, dem Fest der Barmherzigkeit Gottes (Sonntag nach Ostern), stieg der Herr Jesus in einem schneeweißen Gewand, umgeben von Engeln, in der Barmherzigkeitskapelle in Ohlau vom Himmel herab. Er sagte: "Ich, Jesus Christus, bin heute in das Heiligtum, das der Barmherzigkeit Gottes geweiht ist, herabgestiegen, um eure Herzen zur Hingabe an die Barmherzigkeit Gottes zu bewegen. Ich breite einladend Meine Hände aus, denn ihr sollt alle zu Mir und zu Meiner Mutter kommen.
Ich, Jesus Christus, rufe die ganze Welt zum Rosenkranzgebet auf! Ich will, daß in eurem Land ununterbrochen gebetet wird, denn eurem Land droht Gefahr, weil nicht alle Mir und Meiner Mutter dienen. Ich, Jesus Christus, fordere euer ganzes Land und eure ganze Regierung auf: Alle sollen sich zusammen mit der Regierung unter Meinen und Meiner Mutter Schutz stellen, dann wird euer Land den Sieg (über das Unheil) erringen.
Siehe, Mein Sohn, wie Meine Seite und die Hände verwundet sind! Das verursachen die Sünden der Menschen, jene Leute tun das, die Mich und Meine Mutter nicht lieben. Ich habe ein offenes Herz für alle Völker. Alle sollen Meine Mutter und Mich lieben! Wer Meine Mutter ablehnt, ist nicht Mein und auch nicht Meiner Mutter Kind; das teile Ich, Jesus Christus der König, mit.
Meine Kinder, die Zeit zur Bekehrung ist nur noch kurz, bekehrt euch, denn ihr wißt weder den Tag noch die Stunde (des Eingreifens Gottes). Dies sind die Zeiten, in denen Zeichen am Himmel und auf der Erde gegeben werden, sie werden von Mir, Jesus Christus, gegeben, damit ihr demütig werdet und eure Herzen Mir und Meiner Mutter öffnet. Meine Mutter bittet ununterbrochen Gott Vater, den Sohn und den Heiligen Geist, daß die Strafe noch nicht kommen möge. Die Menschheit soll sich bekehren! Ich, Jesus Christus, will, daß die ganze Herde (Menschheit) Mir gehöre und kein Schaf verloren gehe. Wenn ihr zu Meiner Herde gehören wollt, dann kommt näher zu Mir und zu Meiner Mutter; dazu rufe Ich euch auf! Meine Kinder, es gab eine Zeit, in der die Schafe um Mich herum geweidet haben und folgsam waren. Heute jedoch ist das Volk Mir und Meiner Mutter nicht mehr gehorsam!
Ich, Jesus Christus, rufe alle Völker in die Heiligtümer, denn dort bin Ich anwesend. – Es ist eine große Gnade, daß die hl. Messe heute hier gefeiert werden konnte. Der Priester, der sie gefeiert hat, erhält von Mir und Meiner Mutter große Gnaden. Auch schon am 10. Jahrtag der Erscheinungen habe Ich ihn hergeführt. Sage ihm, daß Ich weiterhin mit ihm sein werde. Er war im Krankenhaus wegen seiner Leiden, die er jedoch deshalb ertragen mußte, um dorthin zu kommen, denn er wurde dort gebraucht. Er hat Meinen Leib (die hl. Kommunion) den Kranken gereicht und um ihre Gesundheit gebetet.
Mein Sohn Slipek, der Mich und Meine Mutter so sehr liebt, ist auch hier. Ich habe ihn und seine Frau in Mein Herz geschlossen. Er soll nicht verzweifeln und weiterhin den Weg gehen, den Ich, Jesus Christus, und Meine Mutter ihm gewiesen haben. Er muß ins Krankenhaus gehen. Seine Leiden sind notwendig, er wird aber schnell wieder gesund werden und Mir und Meiner Mutter dienen. Gib bekannt, daß einmal auch dort bei ihm ein großes Heiligtum entstehen wird so wie hier, wenn die Zeit da ist. Ich, Jesus Christus, werde ihm mitteilen, wann gebaut werden soll.
Meine Kinder, betet für diesen Ort, wo Meine Mutter und Ich, Jesus Christus, herabsteigen. An diesem Ort ist besonders viel Gebet notwendig. Weiht an diesem Ort und an den anderen Erscheinungsorten, auch in Ruda, eure Herzen Mir und Meiner Mutter, denn das sind Meine Orte, wo Ich anwesend bin. Ich segne Meinen Statthalter, Johannes Paul II., er möge durch die ganze Welt reisen und die Herde zu Mir und zu Meiner Mutter führen. Er ist Mein Stellvertreter, der alle Völker zu einer Herde vereinigen soll. Ich, Christus-König, habe ihm die Kraft dazu gegeben. Er möge die Herde zu Mir und zu Meiner Mutter führen. Betet für ihn, für alle Kardinäle und Bischöfe, besonders aber für den Kardinal Gulbinowicz, der sich schnellstens zu der Anerkennung dieses Ortes durchringen möge, denn Ich, Jesus Christus, und Meine Mutter sind hier anwesend. Ihr müßt aber viel für ihn beten. Er soll Mir, Jesus Christus, und Meiner Mutter gehorchen und nicht bekanntgeben, daß hier in Ohlau nichts geschieht, wo Ich, Christus-König, anwesend bin und will, daß Meine Diener hier die hl. Messe feiern.
Mein Sohn, in Kürze wird in Warschau eine Konferenz stattfinden, bei der man über die Erscheinungen in Polen einen Beschluß fassen wird. In erster Linie geht es dabei um Ohlau und Ruda. Diese Erscheinungsorte müssen bestätigt werden, denn dort steigen Ich, Jesus Christus, und Meine Mutter herab. Ich bitte euch, Meine Kinder, betet für diese Orte, betet aber auch für den Landwirt, denn dort wurde schon eine Kirche errichtet. Ich und Meine Mutter sind dort ebenfalls anwesend.
Ich, Jesus Christus, segne Meinen Statthalter, Johannes Paul II.: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ich segne eure Bitten. Bitten sind auch Gebete. Legt also eure Bitten nieder. Alle diese Bitten segne Ich, Jesus Christus, und auch alle Kranken daheim, in den Krankenhäusern und Altersheimen: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Ich segne den Priester, der heute hergekommen ist. Teile ihm und anderen Priestern mit, sie mögen am 3. Mai herkommen, denn es wird Mein Bild, auf dem Ich, Christus-König, das Volk segne, geweiht. Es ist eine große Gnade, daß es dieses Bild hier in diesem Heiligtum gibt, dadurch wird auch Mein und Meiner Mutter Segen hier sein. – Ich segne euch, Meine Kinder, Meinen Sohn Stanislaus Slipek und alle Pilger, die hier nach Ohlau gekommen sind, um die Gnade der Heilung zu erbitten. – Man behindert gegenwärtig das Bauen, man wird aber gleich wieder weiterbauen können, denn Ich, Christus-König, führe den Bau. Möget ihr in diesem Jahr das Heiligtum unter Dach bringen. Es wird eine große Kirche, die für euch, Meine Kinder, entsteht. Es ist Mein und Meiner Mutter Heiligtum. – Ich segne euch, Meine Kinder: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Der Friede sei mit euch."
3. Mai 1994
Kasimir Domanski: Am 3. Mai 1994, dem Fest der Königin Polens, stiegen der Herr Jesus und die Muttergottes beim Kreuz auf dem Bauplatz des Heiligtums vom Frieden Gottes (Ohlau) in Begleitung vieler Engel vom Himmel herab. Der Herr Jesus sagte: "Ich, Jesus Christus, bin heute hier unter Meinem Kreuz herabgestiegen. – Mein Sohn, du hast heute während der hl. Messe über diesem Kreuz am Himmel ein anderes Kreuz gesehen und daneben Mich. Ich, Jesus Christus, bin heute mit einem weißen Kreuz herabgestiegen, denn Ich habe heute hier in eurem Vaterland einen Sieg errungen, als ihr eure Herzen Meiner Mutter und Mir geschenkt habt. Auf dem Kreuz habe Ich, Jesus Christus, Meine Hände ausgebreitet. Ich und Meine Mutter, Meine Schmerzhafte Mutter, sind hier anwesend, wo auch eine Statue der Schmerzhaften Muttergottes steht.
Mein Sohn, es ist eine große Gnade, daß ihr heute zur Weihe Meines und Meiner Mutter Bildes gekommen seid. Ich, Jesus Christus, erteile euch auf diesem Bild den Segen. Merkt euch: Wer hier vor diesem Bild bittet, wird von diesem Bild die Heilung der Seele und des leibes erhalten, denn Ich, Jesus Christus, und Meine Mutter sind auf ihm anwesend! (Voraussetzung: Erfüllung der Heilungsbedingungen.) Meine Kinder, bittet Mich und Meine Mutter. Wir haben die Schwester Maria, die dieses Bild gespendet hat, in Unsere Herzen aufgenommen und auch Schwester Hedwig, die hergekommen ist, um mitzubeten. – Mein Sohn, auch ein Bruder, der Schauungen hat, ist hergekommen. Auch er ist Mein Kind, er soll aber den Weg gehen, den Ich, Jesus Christus, ihm gewiesen habe. Er erhält von Mir und Meiner Mutter große Gnaden.
Meine Kinder, bekehrt euch, denn die Zeit dazu ist nur noch kurz, und Ich und Meine Mutter steigen herab, um euch darum zu bitten. – Es ist eine große Gnade, daß Ich während der hl. Messe über dem Priester, der Mein und Meiner Mutter Diener ist, anwesend war. Teile mit: Als er den Segen erteilt hat, habe Ich, Jesus Christus, zusammen mit ihm den Segen erteilt. Er ist Mein Diener, der den Weg geht, den Ich und Meine Mutter ihm gewiesen haben.
Meine Kinder, ihr habt den Segen von Mir und Meiner Mutter erhalten. Wenn die Kranken um den Segen bitten und glauben, daß Ich vom Kreuz herab segne, dann erhalten sie, wenn du oder andere auserwählte Seher sie mit dem Kreuz segnen, von Mir selbst den Segen. – Mein Sohn, Ich bitte dich, das Heiligtum Meiner Mutter, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, schnellstens zu errichten. – Heute ist das Fest der Muttergottes, der Königin Polens, und Ich, Jesus Christus, bin mit Meiner Mutter herabgestiegen, um euch den Segen zu erteilen. Ich segne zuerst Johannes Paul II. und die ganze hl. Kirche: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Ich segne euch, Meine Kinder, alle Kranken, den Diener (Priester), der die hl. Messe gefeiert hat, und jene, die Botschaften erhalten und heute hergekommen sind: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Der Friede sei mit dir."
Nun sprach die Muttergottes: "Ich, die Muttergottes, bin heute mit Meinem Sohn herabgestiegen. Siehe, Ich trage eine Krone, denn heute ist Mein Festtag in eurem Land. Heute habt ihr Mir und Meinem Sohn eure Herzen geschenkt. Merkt euch: Mein Sohn, Christus-König, liebt euch, ihr aber sollt eure Herzen Ihm und Mir öffnen. Jesus Christus hat ein offenes Herz für euch, und auch Ich habe ein offenes Herz für euch. Meine Kinder, geht aber den Weg, den euch Mein Sohn gewiesen hat, dann werde Ich euch zu Meinem Sohn führen, denn Ich, die Muttergottes, kümmere Mich um Meine Kinder, die Meinem Sohn und Mir vertrauen (glauben, lieben, gehorchen, dienen, sich weihen, sich anvertrauen).
Teile mit, daß Ich, die Muttergottes, die Königin des Friedens, nun Meinen Segen eurem Vaterland erteilen werde und allen Gläubigen, die aus dem Ausland, aus Deutschland, Belgien, Tschechien und der Slowakei gekommen sind, und auch deren Ländern. Zuerst segne Ich aber den Kirchenbau, euch alle, die ihr hier versammelt seid, und den Statthalter Meines Sohnes, Johannes Paul II.: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ich segne alle Kranken. Vertraut (d. i.: glauben, lieben, gehorchen, dienen, sich weihen, sich anvertrauen) Meinem Sohn und Mir. Viele haben heute schon Gnaden von Meinem Sohn und von Mir erhalten, es ist aber Gebet erforderlich. Meine Kinder, betet den Rosenkranz! – Ich segne euch, Meine Kinder: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."
Ich sagte: "Muttergottes und Herr Jesus, wir danken für alles, wir sind aber nicht würdig, daß Ihr so viele Male auf die Erde herabsteigt. Herr Jesus, Christus-König, Du willst die ganze Welt retten. Heute danken wir Dir, Herr Jesus, auch dafür, daß wir Dir und Deiner Mutter dienen können. Muttergottes, wir bitten Dich, führe uns zu Deinem Sohn. Wir wünschen, daß Du uns in Deine Obhut nehmen mögest." Die Muttergottes antwortete: "Mein Sohn, wer bittet, der empfängt. Ich werde euch zu Meinem Sohn führen, gehorcht aber Mir und Meinem Sohn! – Der Friede sei mit euch."
12. Mai 1994
Kasimir Domanski: Am 12. Mai 1994, dem Fest Christi Himmelfahrt, stieg der Herr Jesus in der Barmherzigkeitskapelle in Ohlau vom Himmel herab. Er trug ein weißes Gewand, Engel begleiteten Ihn. Der Herr Jesus sagte: "Ich, Jesus Christus, bin an Meinem Festtag, dem Fest Meiner Himmelfahrt, herabgestiegen. Ihr habt eine große Gnade erhalten, da ihr Mich und Meine Mutter gebeten habt, Ich möge heute herabsteigen. Ich habe vom Himmel aus gesehen, wie eure inbrünstigen Gebete zu Gott Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist emporgestiegen sind; dafür gab es diese große Gnade. – Mein Sohn, die inbrünstigen Gebete haben Ich, Jesus Christus, und Meine Mutter angenommen (erhört). Mein Sohn, betet in diesen Zeiten inbrünstig.
Seid vorsichtig, denn es kommen verschiedene Leute und behaupten, es komme das Ende der Welt. Das habe aber nicht Ich, Jesus Christus, mitgeteilt, und es stammt auch nicht von Meiner Mutter! Ihr kennt weder diesen Tag noch die Stunde (vom Weltuntergang)! Ich, Jesus Christus, habe Meinen Mantel über die ganze Welt ausgebreitet, und Mein Herz ist offen für alle Völker. Alle Völker sollen sich im Gebet vereinigen, denn nur so kann der Frieden Gottes in den Herzen der Menschen und auf der ganzen Welt entstehen. – Meine Kinder, der Frieden Gottes ist von eurem Gebet abhängig und davon, wie ihr Gott Vater, den Sohn, den Heiligen Geist und meine Mutter bitten werdet. Meine Mutter trägt alle Gebete vor Meinen Thron.
Mein Sohn, das Gebet in Ohlau läßt große Gnaden herabströmen und hat eine große Macht. Am 3. Mai, dem Festtag der Königin Polens, gab es die bisher größte Gebetsmacht, denn es wurde inbrünstig zu Gott Vater gebetet, und Er hat die Gebete jenen zukommen lassen, die diese Unterstützung brauchen. Mein Sohn, betet für den Statthalter Johannes Paul II. und für die ganze hl. Kirche, denn durch euer Gebet wird der kranke Heilige Vater schnell wieder gesund werden. Er dreht sich trotz seiner Krankheit um und bittet kreuzförmig liegend Gott Vater um den Frieden auf der ganzen Welt. Betet für ihn den Rosenkranz. – Mein Sohn, er ist der auserwählte Statthalter Meines Sohnes in dieser Zeit. Er will die Herde zu Mir, Jesus Christus, und zu Meiner Mutter führen. – Meine Kinder, haltet euch an die Lehre der hl. Kirche und betet die Gebete, die Ich euch genannt habe und die von der hl. Kirche bestätigt sind. Betet diese Gebete, Meine Kinder, die Gebetsgruppen sollen keine Gebete beten, die von der hl. Kirche nicht bestätigt sind. – Betet in den Gebetsgruppen den Rosenkranz. Je größer die Gruppe ist, desto mehr Gnaden fließen auf euer Vaterland und auf eure Familien. Es ist notwendig, daß sehr viele Rosenkranzgruppen gebildet werden.
Mein Sohn, heute hast du eine große Gnade erhalten, denn hier in der Kapelle der Barmherzigkeit Gottes soll ein weltlicher Orden der Barmherzigkeit Gottes gegründet werden. Meine Kinder, tretet in diesen Orden der Barmherzigkeit Gottes ein, denn die Barmherzigkeit Gottes ist unendlich groß. Ich, Jesus Christus, will, daß ihr, Meine Kinder, Meiner Mutter und Mir gehört, und deshalb will Ich, daß hier eine Gebetsgruppe der Barmherzigkeit Gottes und ein Orden der Barmherzigkeit Gottes gegründet werden. Die Gläubigen sollen sich in das Buch eintragen lassen, und du sollst eine Liste der Eingetragenen dem Kardinal Gulbinowicz, dem Primas von Polen und Meinem Statthalter, Johannes Paul II., schicken, damit der Orden bestätigt wird. Du mußt es den Kardinälen und Bischöfen gemäß den Vorschriften der Kirche mitteilen, damit sie diesen Orden bestätigen können. Wenn dieser Orden gegründet ist, wird die Macht des Gebetes hier noch größer sein. Ich, Jesus Christus, habe diese Kapelle zur besonderen Wirkstätte der Barmherzigkeit Gottes auserwählt!
Meine Kinder, betet nur Gebete, die von der hl. Kirche bestätigt sind, denn Ich, Jesus Christus, will, daß ihr mit der hl. Kirche geht. Betet keine Gebete, die euch verschiedene Leute geben, denn sie wollen damit in der hl. Kirche nur Verwirrung schaffen. Wenn du solche Gebete erhältst, dann teile ihnen mit, daß du schon Gebete hast, die von der hl. Kirche bestätigt sind. In Gebetbüchern habt ihr Gebete, ihr habt auch das Rosenkranzgebet. Bittet Gott Vater, den Sohn und den Heiligen Geist, dann wird euch der Heilige Geist erleuchten.
Mein Sohn, du hast einen Brief erhalten, den du nicht beantworten sollst, denn er ist keine Eingebung Gottes. Satan will verwirren. Sei vorsichtig, gehe in Übereinstimmung mit der Lehre der hl. Kirche. Die Gebete, die verschiedene Leute weiterreichen, sind von der Kirche nicht bestätigt. Im Zusammenhang damit können Sekten entstehen. Betet den hl. Rosenkranz und Litaneien, die Litanei zum Herzen Jesu, die Lauretanische Litanei und die Litanei von allen Heiligen, dann werdet ihr vom Heiligen Geist erleuchtet werden.
Ich, Jesus Christus, will, daß in diesem Heiligtum ununterbrochen gebetet wird. Wenn der Orden dieses Heiligtum übernimmt, soll es in der Kapelle der Barmherzigkeit Gottes ununterbrochene Anbetung geben. In dieser Kapelle hier sollt ihr die Barmherzigkeit Gottes, die unendlich groß ist, anrufen. Ich und Meine Mutter haben ein offenes Herz für euch.
Meine Kinder, ihr habt hier auf dem Altar Bitten niedergelegt; Bitten sind auch Gebete. Bittet Meinen Sohn und Mich. Ich werde alle eure Bitten segnen. – Mein Sohn, teile den Gläubigen aus dem Ausland mit, sie sollen nur solche Gebete verbreiten, die Ich, Jesus Christus, hier an diesem Erscheinungsort nenne: Rosenkränze und alle von der hl. Kirche bestätigten Gebete. Die ganze Welt soll beten! Teile mit: Man soll auch in Belgien, Deutschland, Tschechien, in der Slowakei, in Ungarn, in Jugoslawien und in allen Ländern beten, dann kann der Frieden Gottes erfleht werden. – Ihr geht den Weg, den Ich euch weise, geht ihn weiterhin. Dieser Weg ist dornig und gewunden, dieser Weg führt euch aber zu Mir und zu Meiner Mutter. Ich wurde ans Kreuz genagelt, und diesen Weg (des Kreuzes, der Verfolgung und Mühsal) habe Ich euch gewiesen, ihr sollt diesen Weg gehen, dann kommt ihr zu Mir und zu Meiner Mutter.
Mein Sohn, du wirst Briefe mit der Bitte um Aufnahme in den weltlichen Orden der Barmherzigkeit Gottes erhalten. Macht bei der Eintragung eine große Liste und schickt sie dem Kardinal Gulbinowicz, dem Primas von Polen (Glemp) und dem Heiligen Vater. Dieser Orden kann die ganze Welt vor dem dritten Weltkrieg bewahren! Der Orden soll sich in eurem Land und auf der ganzen Welt ausbreiten, denn er kann die Barmherzigkeit Gottes erflehen. Meine Kinder, tretet in den Orden ein, denn Ich, Jesus Christus, und Meine Mutter werden in diesem Orden anwesend sein und segnen.
Ich segne Meinen Statthalter, Johannes Paul II., und die ganze hl. Kirche: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Ich segne die Bitten und alle Kranken aus verschiedenen Ländern, die ihre Bitten auf den Altar der Barmherzigkeit Gottes hingelegt haben, und euch, Meine Kinder: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Ich segne den Kirchenbau und alle Länder. – Fürchte dich nicht, Mein Sohn, gehe den von Mir gewiesenen Weg. Wenn der Orden der Barmherzigkeit Gottes gegründet ist, wird er schnell anerkannt werden, und mit dem Bau wirst du keine Sorgen mehr haben."
Ich sagte: "Herr Jesus, wir bitten Dich, wir sind zwar nur Staub, wollen aber Dir und der Muttergottes dienen. Wir wollen den Weg gehen, den Du, Herr Jesus, und die Muttergottes uns gewiesen haben. Segne uns. Wir wollen das Heiligtum der Muttergottes und des Frieden Gottes schnell fertigstellen. Wir bitten Dich, Herr Jesus, und Dich, Muttergottes, nehmt unsere ganze Stadt in eure Obhut. Es mögen noch mehr Leute herkommen, um hier zu beten und um Gnaden für sich und ihre Familien zu erflehen."
Der Herr Jesus antwortete: "Gut, Mein Sohn, daß du bittest. Wer bittet, der erhält, die Menschen sollen aber ihre Herzen so öffnen, wie auch Mein Herz immer offen ist für alle, denn Ich will in jedem Herzen wohnen. Wenn Ich in jedem Herzen bin, dann werden Einigkeit und Liebe in den Familien sein, denn Ich, Jesus Christus, heile alle Wunden. – Der Friede sei mit dir."
23. Mai 1994
Kasimir Domanski: Am 23. Mai 1994, dem Fest 'Maria, Mutter der Kirche', stieg die Muttergottes in der Barmherzigkeitskapelle in Ohlau in Begleitung vieler Engel vom Himmel herab. Sie trug eine Krone. Sie sagte: "Ich, die Muttergottes, bin heute an Meinem Festtag, dem Fest Maria, Mutter der Kirche, herabgestiegen. Es ist eine sehr große Gnade, Meinen Sohn und Mich, die Muttergottes und Mutter der hl. Kirche, lieben zu können. Es ist auch eine sehr große Gnade, daß sich heute hier in diesem einfachen Heiligtum so viele Gläubige versammeln konnten. Ich bin heute hier herabgestiegen, um zu bestätigen, daß Ich hier in diesem Heiligtum anwesend bin.
Meine Kinder, euch alle fordere Ich auf, den Rosenkranz zu beten. – Ich, die Muttergottes, die Königin, habe heute von Meinem Sohn die Gnade erhalten, zu Meinen Kindern mit der Krone herabzusteigen, denn ihr alle seid Meine hl. Kirche. – Dieses Heiligtum baut ihr für Meinen Sohn und für Mich. Aus diesem Heiligtum der Barmherzigkeit Gottes und der Muttergottes, der Königin des Weltalls, werden Gnaden auf die ganze Welt fliessen! Ich, die Königin des Himmels und der Erde, werde in diesem Heiligtum Gnaden verteilen. Hier an dieser Stätte werden Wunder geschehen als Bestätigung für Meine Diener, die Priester. Meine Diener werden dann herkommen. Es wird auch ein Zeichen für die ganze hl. Kirche und das ganze Volk Gottes gegeben werden.
Meine Kinder, betet nur Gebete, die von der Kirche bestätigt sind, das verlangen Jesus Christus und Ich, die Muttergottes, die Königin! – Gebt eure Herzen Meinem Sohn und Mir. Ihr bittet Meinen Sohn und Mich um die Heilung der Seele und des Leibes, Jesus Christus jedoch wartet auf eure Gebete. Jesus Christus und Ich, die Königin des Friedens, erteilen euch dann diese Gnaden. Mein Sohn, betet auf der ganzen Welt um den Frieden Gottes. Immer mehr Kriege brechen in jenen Ländern aus, wo die Menschen Meinen Sohn und Mich verlassen haben. Es wird auf der Erde schrecklich zugehen, wenn sich die Menschen nicht dem Herzen Meines Sohnes und Meinem Herzen hingeben. Jesus Christus will, daß der Frieden Gottes auf der ganzen Welt herrschen möge; das will auch Ich, die Muttergottes, die Königin. Ich habe Meinen Mantel über die ganze Welt ausgebreitet. Meine Kinder, betet für jene Länder, wo gekämpft wird, denn dort sind viele Menschen, welche die hl. Kirche verlassen haben.
Diese Unruhen hat Satan verursacht. Dort kämpft Satan auch gegen jene Menschen, die an Gott glauben, er will auch Meinen Sohn bekämpfen (Vernichtung der wahren Lehre Jesu, des Kreuzes, der wahren Religion, aller Seiner Heiligtümer), aber Mein Sohn wird das nicht zulassen. Jene Länder, in denen gegen Meinen Sohn und gegen Mich gekämpft wird, werden vernichtet werden. Wasser wird sie überfluten und Berge werden im Meer versenkt werden. Damit aber auf der Erde nicht solches geschehen muß, bittet auf der ganzen Welt Gott Vater und Seinen Sohn um den Frieden Gottes! – Die Leute gehorchen der hl. Kirche nicht! – Auch die hl. Kirche ruft alle zum Gebet auf. Ich, die Muttergottes, die Königin des Friedens, rufe euch zum Gebet auf und zum oftmaligen Empfang des Leibes Meines Sohnes (der hl. Kommunion), denn ihr wißt weder den Tag, noch die Stunde (des Eingreifens Gottes). Ich, die Muttergottes, werde euer Land und die Länder, die sich dem Herzen des Herrn Jesus und Meinem Herzen hingegeben haben, beschützen.
Teile mit, daß Mein Sohn, Jesus Christus, aufgerufen hat, hier den weltlichen Orden der Barmherzigkeit Gottes zu gründen, denn ihr, Meine Kinder, könnt als Mitglieder dieses Ordens den Frieden Gottes erflehen. Dieser Orden wird Meinen Sohn und Mich um den Frieden Gottes auf der ganzen Welt bitten, er wird die Barmherzigkeit Gottes für die ganze Welt erflehen. Dieser Orden wird sich von Polen aus über die ganze Welt ausbreiten. Der Herr Jesus hat dir mitgeteilt, daß dieser Orden von eurem Kardinal, vom Primas von Polen und vom Heiligen Vater bestätigt werden wird. Du mußt dich aber schriftlich an sie wenden, und die Gläubigen sollen sich in diesen Orden eintragen lassen! Ich, die Muttergottes, werde es so fügen, daß das Heiligtum schnell fertiggestellt wird, damit die Gläubigen in diesem Gotteshaus Mich, die Muttergottes, die Königin des Universums (Weltalls), um den Frieden bitten können.
Mein Sohn, jetzt werde Ich den Statthalter Johannes Paul II. und die ganze hl. Kirche segnen: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Ich segne euch und eure Bitten, die ihr bei euch tragt oder die auf dem Altar liegen, und alle Kranken. Meine Kinder, ihr bekommt Gnaden vom Herrn Jesus und von Mir, bittet aber ununterbrochen Meinen Sohn darum. Ich segne euch, Meine Kinder: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."
Ich sagte: "Muttergottes, Königin des Friedens, wir armseligen Sünder bitten den Herrn Jesus und Dich, Muttergottes, um den Frieden Gottes für die ganze Welt und für unser Land. Muttergottes, führe unser Land, unsere Regierung und alle Völker zu Deinem Sohn, denn wir wollen Deine und Deines Sohnes Kinder sein." Die Muttergottes antwortete: "Gut, Mein Sohn, daß du bittest. Alle sollen bitten! Ich habe ein offenes Herz für alle Völker, aber alle Völker sollen ihre Herzen Meinem Sohn und Mir öffnen! – Der Friede sei mit euch."
8. Juni 1994
Kasimir Domanski: Am 8. Juni 1994, dem alften Jahrtag der Erscheinungen in Ohlau, stieg der Herr Jesus in der Barmherzigkeitskapelle in Ohlau in Begleitung vieler Engel vom Himmel herab. Er war bekleidet mit einem kirschroten Gewand. Der Herr Jesus sagte: "Ich, Jesus Christus, bin hier anwesend, denn das ist Mein Heiligtum. Hier steht auch das Kreuz, auf dem Ich ein Zeichen gegeben habe (Blut und Wasser).
Teile mit: Wer zu diesem Kreuz kommt und auch nur ein kurzes Gebet verrichtet, erhält die Gnade der Heilung der Seele und des Leibes! Voraussetzung: Einhaltung der Heilungsbedingungen! Ich selbst habe dieses Zeichen gegeben, da Ich hier auf diesem Kreuz anwesend bin, auf welchem Mein Herz, die Hände und das Haupt verwundet sind (und Blut herabgeströmt ist).
Mein Sohn, heute bin Ich in einem rötlichen Gewand herabgestiegen, um euch alle mit Meinem Gewand zu bedecken (zu schützen), vor allem aber jene Priester, die heute hier das hl. Messopfer gefeiert haben. Das sind Meine und Meiner Mutter Diener. Ich, Jesus Christus, habe sie hierher zu Meiner Mutter geführt. Teile mit: Möglichst viele Priester sollen zu diesem Wundertätigen Kreuz kommen, unter dem sich Meine Mutter mit dem Jesukind eine ganze Woche lang gezeigt hat. Ein größeres Zeichen, daß Ich, Jesus Christus, und Meine Mutter hier anwesend sind, ist nicht mehr erforderlich!
Es zählt zu den größten Gnaden, daß heute hier drei hl. Messen gefeiert wurden. Ich und Meine Mutter waren über den Priestern, und du hast gesehen, wie Meine Mutter mit ihrem Mantel die Priester eingehüllt hat. Meine Mutter liebt jene Priester, die ihre Herzen Ihr gegeben haben. Wenn ein solcher Priester krank hierher kommt, so soll er wissen, daß er von hier geheilt zurückkehren wird. Hier heilt ihn Mein Herz!
Mein Sohn, es ist auch eine große Gnade, daß heute am 11. Jahrtag Seher hergekommen sind, um Mich und Meine Mutter zu bitten. Sage ihnen, daß Ich sie liebe. – Ich liebe Meinen Sohn Slipek, der eine Operation hinter sich hat, alles wird bei ihm wieder gut werden, er soll nur Mir und Meiner Mutter vertrauen. Schwester Hedwig ist auch da und kniet hier bei euch. Sie erhält auch große Gnaden von Mir und Meiner Mutter. Dann ist noch Schwester Maria aus Stettin da. Sie ist hergekommen, um sich vor Mir und Meiner Mutter zu verbeugen und Kraft zu holen, die Ich heute jenen gebe, die Botschaften erhalten. Geht den Weg, den Ich und Meine Mutter euch gewiesen haben. Dann werde Ich, Jesus Christus, euch behüten. – Betet nur Gebete, die von der hl. Kirche bestätigt sind!
Meine Kinder, Ich liebe euch alle. Ihr alle seid Meine Kinder, auch jene, die mit Krücken gehen oder im Rollstuhl hergekommen sind, um Mich und Meine Mutter zu bitten. – Ich, Jesus Christus, segne Meinen Statthalter, Johannes Paul II., die ganze hl. Kirche und die Priester, die vor dem Kreuz knien: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Ich segne euch, Meine Kinder. Geht den Weg, den Ich, Jesus Christus, und Meine Mutter euch gewiesen haben. Ich segne jene Auserwählten, die Botschaften erhalten. Geht auch ihr den Weg weiter, den Ich euch gewiesen habe, und tragt das Kreuz. Oft werdet ihr verspottet, betet aber für die Spötter; betet das Vater unser, das Gegrüßet seist Du, Maria und das Ehre sei dem Vater und sie werden die Gnade erhalten, sich bekehren, hierher kommen und Mich und Meine Mutter um Verzeihung bitten. – Ich segne euch nun, die ihr Botschaften erhaltet: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Ich segne alle Kranken und Leidenden aus dem In- und Ausland, der Tschechei, der Slowakei, Deutschland und aus anderen Ländern. Sie sind hergekommen, um die Gnade der Heilung zu erhalten. Ich segne sie: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."
Ich sagte: "Herr Jesus, wir danken Dir für die Gnaden. Wir sind nicht würdig, unter dem Kreuz zu knien, aber wir armen Sünder sind hergekommen, um Dich, Herr Jesus, und Dich, Muttergottes, zu bitten. Rette unser Vaterland und die ganze Welt. Wir werden Dich und die Muttergottes, bitten, daß das Heiligtum schnellstens fertiggestellt werden kann. Herr Jesus, wir bitten Dich, stärke uns, die wir Botschaften erhalten, damit wir imstande sind, den Weg zu gehen, den Ihr uns gewiesen habt." Der Herr Jesus antwortete: "Mein Sohn, gut, daß du bittest. Heute habe Ich, Jesus Christus, Meinen Mantel über euer Vaterland und über jene Gläubigen, die hier knien und Mich und Meine Mutter bitten, ausgebreitet. – Der Friede sei mit euch."
16. Juli 1994
Kasimir Domanski: Am 16. Juli 1994, dem Fest der Muttergottes vom Berg Karmel, stieg die Muttergottes in der Barmherzigkeitskapelle in Ohlau auf einer kleinen Wolke vom Himmel herab. Sie sagte: "Ich, die Muttergottes, bin heute in der Kapelle der Barmherzigkeit Gottes herabgestiegen. Merke es dir: Mein Sohn und Ich, die Muttergottes, sind in diesem Heiligtum anwesend. Als Muttergottes vom Skapulier bin Ich heute herabgestiegen. – Schenkt eure Herzen Meinem Sohn und Mir. Ich will euch heute mit Meinem Mantel zudecken. Wer sich unter Meinem Mantel befindet, wird gerettet! Ich will die ganze Welt mit Meinem Mantel zudecken, bitte die Menschen aber, den Rosenkranz zu beten. Dazu rufen Mein Sohn, Jesus Christus, und Ich, die Muttergottes vom Skapulier, auf.
Mein Sohn, viele Gnaden sind heute beim Kreuz Meines Sohnes herabgeflossen. Als die hl. Messen gefeiert wurden, waren Ich und Mein Sohn anwesend. Jesus Christus hat jene Priester, welche die hl. Messe gefeiert haben, gesegnet. Sie erhielten große Gnaden, Kraft und Stärkung im Glauben. Ich, die Muttergottes, behüte Meine Diener. – Mein Sohn hat Sein Herz Meinen Dienern geöffnet und will, daß die Priester hierher kommen und möglichst viele hl. Messen an dieser Stätte gefeiert werden. Das hier ist die wichtigste Gebetsstätte, wo um den Frieden Gottes gebetet werden soll. Ich, die Muttergottes, habe diese Stätte auserwählt. Von dieser Stätte wird der Funke des Frieden Gottes in die Welt hinausgehen! Meine Kinder, es liegt an euch, wie ihr Gott Vater, den Sohn und den Heiligen Geist bitten werdet. Wenn ihr hier betet und bittet, könnt ihr alles erbitten, und Ich, die Muttergottes, werde bei Gott Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist Fürsprache einlegen.
Mein Sohn, große Gnaden sind heute hier herabgeflossen. Viele Gläubige sind an Seele und Leib geheilt worden. – Teile mit, daß Ich während der hl. Messen ununterbrochen gesegnet habe. Über dem Kreuz hast du Meinen Sohn und Mich gesehen. Mein Sohn hat ein rötliches Gewand getragen und hat über dem Kreuz den Mantel ausgebreitet. Wer einen starken Glauben hatte und während der hl. Wandlung seine Blicke nach oben gerichtet hat, wurde von Jesus Christus und Mir, der Muttergottes, gesegnet.
Meine Kinder, öffnet eure Herzen Meinem Sohn und Mir. – Auf der ganzen Welt gibt es Unruhen. – Mein Sohn, merke es dir: In einem kleinen Staat wird der dritte Weltkrieg beginnen, wenn ihr aber betet und bittet, kann dieser Krieg verhindert werden! Die Leute beten nicht, Konferenzen werden gehalten, man verhandelt, es wird aber ohne meinen Sohn und ohne mich verhandelt (ohne Beachtung christlicher Werte)! – Ich, die Muttergottes, will, daß alle Völker den Rosenkranz beten! – Lourdes, Fatima, Medjugorje sind Orte, die auch Mein Sohn auserwählt hat. Nun will Er, daß der Frieden Gottes aus eurem Land, von dieser Stätte hier, in die Welt hinausgehen soll!
Ich, die Muttergottes, liebe alle Meine Diener, die Priester. Ich liebe den Statthalter Johannes Paul II., der krank ist und dennoch kreuzförmig liegend Gott Vater, den Sohn und den Heiligen Geist um den Frieden Gottes für die ganze Welt bittet. Er ist der Statthalter Meines Sohnes, der alle Völker im Gebet vereinigen soll. Er ist der auserwählte Statthalter (Stellvertreter) Meines Sohnes für diese Zeit. Betet für ihn, daß er diese Mission auf der Erde erfüllen kann. Betet auch für alle Kardinäle und Bischöfe, denn ihr seid die eine Kirche! Wenn alle gemeinsam beten, kann Jesus Christus alles widerrufen, denn Er hat die Macht, und Ich, die Muttergottes, werde dann Fürsprache einlegen.
Mein Sohn, hast du gesehen, wie viele Skapuliere Ich heute mitgebracht und geistigerweise (symbolisch) unter den Gläubigen verteilt habe. Heute haben sie Skapuliere erhalten, auch jeder Priester hat ein solches Skapulier erhalten. Als die Wandlung war, habe Ich die Skapuliere auf der ganzen Welt verstreut, damit die Menschheit durch das Skapulier gerettet wird. Mein Sohn, Wer das Skapulier trägt, wird nicht ohne hl. Sakramente sterben, und seine Seele werde Ich immer behüten. – Meine Kinder: Tragt das Skapulier und bittet Gott Vater, den Sohn und den Heiligen Geist um den Frieden Gottes auf der ganzen Welt. – Betet den Rosenkranz!
Ich, die Muttergottes, werde jetzt dem Statthalter Johannes Paul II., der ganzen hl. Kirche und der ganzen Welt den Segen erteilen. Ich segne auch all jene Kranken auf der ganzen Welt, die ihre Herzen dem Herrn Jesus und Mir, der Muttergottes, geschenkt haben und auch Meine kranken Diener: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Ich, die Muttergottes vom Skapulier, habe euch heute mit Meinen Händen den Rosenkranz und das Skapulier gereicht. Jedes Land, das den Rosenkranz betet, wird gerettet! Viele Länder werden aber überflutet werden, was durch die Sünden der Menschen verursacht wird. Siehst du, was sich in anderen Ländern schon ereignet: Es gibt Überschwemmungen. Das sind Zeichen, daß sich die Menschen bekehren sollen! Ich, die Muttergottes, und Mein Sohn senden keine Strafen, diese werden durch die Sünden der Menschen verursacht!
Teile mit: Die Gläubigen sollen so oft wie nur möglich die hl. Sakramente empfangen. (Beichte, hl. Kommunion) Wer das tut, dessen Seele wird gerettet, denn Jesus Christus und Ich, die Muttergottes, werden ihn dann führen. – Mein Sohn, die größten Gnaden fließen hier dann herab, wenn ständig Priester herkommen und hier die hl. Messe feiern. Dann wird diese Stätte gestärkt. Es ist eine große Freude, daß nun hier das Heiligtum des Frieden Gottes im Entstehen ist. Es soll schnell gebaut werden, denn von diesem Heiligtum ist der Frieden Gottes auf der ganzen Welt abhängig! Das ist das Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und der Königin des Frieden Gottes! Ich und Mein Sohn segnen den Bau ununterbrochen.
Bekehrt euch, Meine Kinder, denn die Zeit dazu ist nur noch kurz. Ihr kennt weder den Tag, noch die Stunde (des Eingreifens Gottes). Jesus Christus will, daß jeder gerettet wird, jeder soll einmal (nach dem Tode) beim Herrn Jesus sein und bei Mir, der Muttergottes. – Ich segne die Priester, die hier die hl. Messe gefeiert haben, und auch alle anderen Priester, die hier schon früher einmal die hl. Messen gefeiert haben. Ich segne den kranken Priester, der einen Herzinfarkt hatte: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Mein Sohn, im Herbst sollst du ins Ausland fahren, denn dort warten Gläubige auf den Segen des Herrn Jesus und der Muttergottes. Du sollst nach Belgien und Deutschland fahren, damit die Gläubigen dort gestärkt werden und dann ihre Herzen dem Herrn Jesus und Mir, der Muttergottes, schenken. In der nächsten Botschaft werde Ich dir mitteilen, wann du zu dem Bruder Doktor fahren sollst, denn dort sind das Gebet und der Segen notwendig. – Ich, die Muttergottes vom Skapulier, segne euch, Meine Kinder, hier in der Kapelle und dort beim Kreuz, denn so, wie Mein Sohn überall ist, so bin es auch Ich: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."
Ich sagte: "Muttergottes, wir danken Dir, daß Du heute herabgestiegen bist. Wir bitten Dich, Muttergottes, daß hier viele hl. Messen gefeiert werden können und daß der Orden der Barmherzigkeit Gottes schnellstens diese Stätte übernehmen möge." Die Muttergottes antwortete: "Mein Sohn, du bittest. Die Bitten werden sich erfüllen. Bete aber, daß das Heiligtum schnellstens fertiggestellt werden möge und daß es Kardinal Gulbinowicz schriftlich genehmigen möge, daß der Orden der Barmherzigkeit Gottes hier dienen kann. – Ich segne euch, Meine Kinder, und dich, Mein Sohn, damit du Meines Sohnes und Meinen Willen erfüllen kannst: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Der Friede sei mit euch."
15. August 1994
Kasimir Domanski: Am 15. August 1994, dem Fest der Aufnahme Mariens in den Himmel, stieg die Muttergottes in der Barmherzigkeitskapelle vom Himmel herab. Sie wurde begleitet von vielen Engeln und dem hl. P. Maximilian Kolbe. Die Muttergottes sagte: "Ich, die Muttergottes, bin heute am Fest Meiner Aufnahme in den Himmel herabgestiegen. Eine große Gnade ist auf euer Land und auf die ganze Welt herabgeflossen. Auch heute konnte zu Mir und zu Meinem Sohn wieder gebetet werden, das ist auch eine Gnade. Ich bin an Meinem Feiertag, der auch das Fest der Blumen und Kräuter ist, herabgekommen, um euch, Meine Kinder, zu stärken.
Betet für den Statthalter Johannes Paul II., damit er imstande ist, die Herde zu Meinem Sohn und zu Mir zu führen. – Auf der Erde wird es schrecklich zugehen! Betet, Meine Kinder! Wer Meinem Sohn und Mir vertraut (glaubt, liebt, dient, gehorcht) , wird gerettet werden, denn diese Zeit (der Reinigung) nähert sich schon, ihr aber wißt weder den Tag noch die Stunde (des Eingreifens Gottes). – Siehe, Mein Sohn, der ganze Himmel ist heute herabgestiegen, um euch zu retten. Schrecklich geht es auf der Erde zu, furchtbar ist die Zügellosigkeit! Dieser Monat ist dem Herrn Jesus und der Muttergottes geweiht, die Leute aber trinken in diesem Monat sehr viel Alkohol, sogar die Mütter, die Väter und auch die Kinder. Jene Leute, die sich mit Alkohol betrinken, die Trunksüchtigen, werden nicht in das Himmelreich gelangen! Sie sollen sich bekehren und Gott Vater, den Sohn und den Heiligen Geist um Erleuchtung bitten, damit sie sich bekehren können, denn die Zeit dazu ist für sie nur noch kurz.
Ich, die Muttergottes, die Unbefleckte, rufe euer Vaterland und die ganze Welt auf: Die ganze Welt soll sich demütigen, denn sonst droht der dritte Weltkrieg! Er wird in einem kleinen Land (Israel) ausbrechen. – Es wird aber schon jetzt gekämpft, Satan verursacht diese Unruhen. – Meine Kinder, betet für eure Regierung, für eure Umgebung und euer ganzes Vaterland. Betet! In den Kirchen soll sehr viel der Rosenkranz gebetet werden; dazu rufe Ich, die Unbefleckte Muttergottes, auf. – Teile den kirchlichen Behörden mit: In allen Kirchen soll der Rosenkranz und der Rosenkranz zur Barmherzigkeit Gottes (der Barmherzigkeits-Rosenkranz) gebetet werden! Durch das Rosenkranzgebet kann die ganze Welt gerettet werden! Ich, die Muttergottes, rufe alle Kardinäle, Bischöfe, Orden und die ganze Geistlichkeit zum Beten des Rosenkranzes auf! Sie sollen um den Frieden Gottes für die ganze Welt bitten.
Zuerst wird die Erde bersten, und Feuer wird aus der Erde herausschlagen, denn es wird zu viel gesündigt! Länder werden versinken! Wasser wird ganze Staaten, Städte und Dörfer überfluten, denn die Sünden der Menschen verwunden das Herz Meines Sohnes schwer.
Ich, die Muttergottes, segne den Statthalter Johannes Paul II., die ganze hl. Kirche und euch, Meine Kinder: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Ich segne euer Land und alle Länder und jene Pilger, die aus verschiedenen anderen Ländern hergekommen sind, und ihre Länder, wo sich die Menschen auch bekehren und Gott Vater, den Sohn und den Heiligen Geist um Verzeihung bitten sollen: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."
Ich sagte: "Muttergottes, wir danken Dir, daß Du heute auf Ohlauer Boden herabgestiegen bist und die ganze Menschheit um Bekehrung bittest. Wie gut bist Du zu uns, Herr Jesus, und wie gut bist Du zu uns, Muttergottes, unsere Mutter und Mutter der ganzen hl. Kirche. Muttergottes, führe die Menschen unseres Landes und die ganze Menschheit zu Deinem Sohn." Die Muttergottes antwortete: "Mein Sohn, gut, daß du bittest. Alle sollen Gott Vater, den Sohn und den Heiligen Geist bitten. – Nun wird dir der hl. Maximilian Kolbe eine Botschaft mitteilen. – Der Friede sei mit euch."
Der hl. P. Maximilian Kolbe sprach: "Ich, Maximilian Kolbe, habe vom Herrn Jesus und der Muttergottes eine große Gnade erhalten, denn ich durfte mit der Muttergottes auf die Erde herabsteigen. – Mein Bruder, meine Mitbrüder, ihr Priester: Betet den heiligen Rosenkranz! Er soll in jeder Kirche gebetet werden! Haltet die Gläubigen nicht vom Rosenkranz ab, indem ihr euch ablehnend verhaltet, wenn das Volk Gottes in den Kirchen den Rosenkranz beten will. Meine Mitbrüder, Priester, seid demütig! Laßt das Volk Gottes in die Kirchen hinein! Betet gemeinsam mit dem Volk den heiligen Rosenkranz! Dazu rufe ich euch auf, Maximilian Maria Kolbe, euer Mitbruder und Priester. – Meine Brüder und Schwestern, betet den hl. Rosenkranz, dann hält die Muttergottes weiterhin ihren Mantel über eurem Land und über der ganzen Welt. – Ich, Maximilian Maria Kolbe, erteile den priesterlichen Segen eurem Land und der ganzen Welt: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Als Priester erteile ich auch dir, Mein Bruder, den Segen, damit du imstande bist, weiterhin den Weg zu gehen, den dir Jesus Christus und die Muttergottes gewiesen haben. Wenn du diesen Weg gehst, wartet auf dich eine große Gnade von Gott Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist. Durch diese Botschaften sollst du die Herde zum Herrn Jesus und zur Muttergottes führen.
Mein Bruder, teile mit: Der Rosenkranz soll andauernd gebetet werden! In diesem Heiligtum soll ununterbrochen das Allerheiligste Sakrament (in der Monstranz) ausgesetzt sein, dann könnt ihr den Frieden Gottes für die ganze Welt erbitten! – Die Leute sollen auch vom Ausland in euer Land, hierher nach Ohlau, kommen und hier um den Frieden Gottes für die ganze Welt bitten, denn die ganze Welt braucht so sehr diesen Frieden. – Ich, Maximilian Kolbe, segne euch, meine Brüder und Schwestern, hier in der einfachen Kapelle und auch jene, die draußen stehen. Alle werden vom Herrn Jesus und der Muttergottes die Gnade der Heilung erhalten! Ich segne euch: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen." Ich bat den hl. P. Maximilian Kolbe, für uns, unser Vaterland und für die ganze Welt zu bitten, denn er sei ja immer bei der Muttergottes und beim Herrn Jesus. Der hl. P. Maximilian Kolbe antwortete: "Siehst du, ich habe einen Rosenkranz und bete ununterbrochen für euer Land, für euer ganzes Vaterland. – Der Friede sei mit euch."
26. August 1994
Kasimir Domanski: Am 26. August 1994, dem Fest der Allerseligsten Jungfrau Maria von Tschenstochau, stieg die Muttergottes in Begleitung vieler Engel und des ermordeten Arbeiterpriesters Jerzy (Georg) Popieluszko im Heiligtum der Barmherzigkeit Gottes in Ohlau vom Himmel herab. Die Muttergottes sagte: "Ich, die Muttergottes, die Königin der Jasna Gora (Berg von Tschenstochau mit der Basilika), bin in diesem Heiligtum mit dem Märtyrer Jerzy Popieluszko, der sein Herz dem Herrn Jesus und Mir geschenkt hat, herabgestiegen, und viele Engel sind um Mich. – Mein Sohn habt den Herrn Jesus und Mich, die Muttergottes, gebeten, Ich möge heute als Königin der Jasna Gora herabsteigen.
Betet den hl. Rosenkranz! Ich, die Königin des Himmels und der Erde, bitte euch: Betet den hl. Rosenkranz und bittet Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist um den Frieden Gottes auf der ganzen Welt. – Ich, die Muttergottes, rufe die ganze Welt auf, den Rosenkranz zu beten. Wenn die ganze hl. Kirche, wenn die ganze Geistlichkeit zusammen mit den Gläubigen den Rosenkranz betet, kann der Frieden Gottes (auf der ganzen Welt) erhalten werden. Das hängt aber von euch ab, wie ihr betet, wie ihr Gott Vater, den Sohn und den Heiligen Geist bittet. Dann kann Gott Vater den Kampf, der auf Erden schon geführt wird, noch aufhalten. Gott Vater kann alles tun, ihr sollt Ihm aber vertrauen (glauben, gehorchen, dienen, lieben). Dann wird Gott Vater den Bösen Geist (Satan) beseitigen (vertreiben), der auf der ganze Welt Kämpfe hervorrufen will, denn es naht die Zeit, in der Satan ins ewige Feuer (der Hölle) verbannt wird.
Meine Kinder, laßt euch nicht vom Satan bezwingen, denn er wird noch kämpfen (alles daransetzen). Er will viele Seelen mit sich nehmen. Wer einen schwachen Glauben hat, kann ihm noch unterliegen. Die Gläubigen sollen Weihwasser bei sich haben, und wenn sie der Böse Geist versuchen will, sollen sie ein Kreuzzeichen machen, denn Satan fürchtet das Kreuz sehr, er fürchtet das Kreuz Meines Sohnes. Wenn ihr so handelt, werden die Bösen Geister von euch weichen und in das Feuer der Hölle fahren! Satan kämpft in allen Ländern.
Meine Kinder, betet für die ungeborenen (ermordeten) Kinder, betet für die Mütter, die ihre Kinder töten, für sie muß viel gebetet werden. Auch für eure Regierung soll viel gebetet werden, damit sie das Gesetz außer Kraft setzt, das den Kindermord zuläßt. – Schrecklich geht es auf der Erde zu! Betet darum, daß sich eure ganze Regierung unter Meinen Schutz, den Schutz der Muttergottes, der Königin von der Jasna Gora, stellen möge. Dort auf der Jasna Gora warte Ich, die Muttergottes, die Königin, darauf. Viele Gläubige weihen sich heute auf der Jasna Gora Mir und danken Gott Vater und dem Sohn für erhaltene Gnaden.
Ich, die Muttergottes, die Königin, habe über euer Vaterland und über die ganze Welt den Mantel ausgebreitet. Mit dem Zepter, das Ich in der Hand halte, werde Ich den Satan niederschmettern. Er ist schon unter Meinen Füßen. In Kürze wird Satan besiegt werden, ein Flügel wurde ihm schon gebrochen, er wehrt sich aber noch! Kinder, laßt euch von ihm nicht verführen! Ich, die Muttergottes, die Königin des Weltalls, werde den Satan besiegen, denn Mir wurde die Macht (von Gott) gegeben, ihn niederzuschmettern! – Meine Kinder, auch in euren Häusern ist der Satan am Werk, wenn nämlich jemand nicht betet oder den anderen das Beten nicht erlaubt, dann ist in ihm der Satan! Betet, Meine geliebten Kinder, für jene Familien, welche die hl. Kirche verlassen haben, damit sie sich noch bekehren, denn die Zeit dazu ist nur noch kurz. – Teile mit: Alle Völker sollen den Rosenkranz beten!
Mein Sohn, demnächst sollst du ins Ausland fahren, wie Ich dir in den früheren Botschaften mitgeteilt habe. Zuerst sollst du nach Belgien fahren, dann nach Deutschland und Österreich. Du sollst dorthin fahren, damit die Gläubigen die Gnade der Heilung der Seele und des Leibes erhalten. Ich, die Muttergottes, und Mein Sohn werden dich führen. – Mein Sohn, du sollst nach Belgien schreiben, daß du in Kürze kommen wirst, damit sich die Gläubigen auf den Segen vorbereiten können. Die Gläubigen sollen für dich beten, damit du die Mission in diesen Ländern zu erfüllen vermagst, und hier wird inzwischen weitergebaut. – Baut so schnell wie möglich das Heiligtum des Frieden Gottes! Betet darum, daß sehr viele Arbeiter herkommen mögen und beim Bau mitarbeiten. Jene, die hier arbeiten, erhalten von Gott Vater, Meinem Sohn und von Mir große Gnaden; sie erhalten auch die Gnade, daß ihre Familien, Kinder und Enkel an diesem Verdienst Anteil erhalten, sie sollen jedoch ihre Herzen dem Herrn Jesus und Mir, der Muttergottes, der Königin, schenken.
Ich segne den Statthalter Johannes Paul II., die ganze hl. Kirche, die Bitten der Gläubigen, auch jener, denen es nicht mehr gelungen ist, sie hier (in der Kapelle) niederzulegen. Ich, die Muttergottes, die Königin des Weltalls, die Königin des Friedens, segne nun: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen." Ich sagte: "Muttergottes, Königin, wir danken Dir, daß Du heute am Fest der Muttergottes (Madonna) von Tschenstochau hier herabgestiegen bist. Muttergottes, wir bitten Dich für alle Kranken zu Hause, in den Krankenhäusern und in den Altersheimen auf der ganzen Welt, um für sie Gnaden für Seele und Leib zu erhalten. Wir bitten Dich, Muttergottes, führe uns zu Deinem Sohn." Die Muttergottes antwortete: "Mein Sohn, gut, daß du bittest. Die Bitten werden erhört werden, teile aber mit, sie (die Kranken) sollen sich dem Herrn Jesus und Mir, der Muttergottes, weihen. – Der Friede sei mit euch. – Jetzt wird der Priester Jerzy Popieluszko sprechen."
Der Priester Jerzy Popieluszko sagte: "Ich, der Priester Jerzy (Georg) Popieluszko, habe vom Herrn Jesus und der Muttergottes eine große Gnade erhalten. – Ich wurde gefoltert, man hat mich ins Wasser geworfen, aber jetzt bin ich beim Herrn Jesus und der Muttergottes, und heute habe ich die Gnade erhalten, mit der Muttergottes, der Königin, herabzusteigen. – Mein Bruder, schau, welch weißes Meßgewand ich trage. Als Priester will ich euch den Segen erteilen und euch bitten: Landsleute, betet den hl. Rosenkranz, um den die Muttergottes, die Königin, bittet. Dann werde ich bei Gott Vater, Seinem Sohn und der Muttergottes, der Königin, Fürsprache einlegen, daß schnellstens das Heiligtum fertiggestellt werden möge. Ich werde dann auch um den Frieden Gottes bitten.
Mein Bruder, du trägst das Kreuz, trage es weiter, denn mit dem Kreuz wirst du zum Herrn Jesus und zur Muttergottes gelangen. Das Kreuz wird dich zur Muttergottes und zum Herrn Jesus führen. Die Muttergottes wird auch deine ganze Familie führen. Mache es weiter so wie bis jetzt. Sei aber vorsichtig, denn es kommen verschiedene Leute hierher und behaupten, daß sie auch heilen können. Hier heilt Jesus Christus durch das Kreuz, das du auf deiner Brust trägst. Durch dieses Kreuz erhalten die Gläubigen Gnaden, denn vom Kreuz strömen Gnaden auf jene Gläubigen, die um den Segen bitten. Lasse jene Leute nicht heran, die unter falscher Flagge segeln (falsche Lehren verbreiten) und auch hier segeln wollen. Sage ihnen, daß diese Stätte nicht für sie da ist. Hier dürfen nur noch die Brüder Valentin und Slipek den Segen erteilen, denn diese haben die Gnaden von Gott Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist und von der Muttergottes. – Teile mit: Jene (falschen Heiler) sollen gehorchen und dem Herrn Jesus und der Muttergottes dienen. – Ich, der Priester Jerzy Popieluszko, segne euch, Brüder und Schwestern: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Der Friede sei mit euch."
8. September 1994
Kasimir Domanski: Am 8. September 1994, dem Fest Maria Geburt, stieg die Muttergottes, umgeben von Engeln, beim Kreuz auf der Baustelle in Ohlau vom Himmel herab. Die Muttergottes sagte: "Ich, die Muttergottes, bin beim Kreuz herabgestiegen; wo nämlich das Kreuz ist, da bin auch Ich, die Muttergottes, die Königin, anwesend; das sollst du dir merken. Mein Sohn, die größten Gnaden strömen beim Kreuz herab, denn auf diesem Kreuz ist Mein Sohn, Jesus Christus, anwesend und unter dem Kreuz bin Ich, die Schmerzhafte Muttergottes. – Große Gnaden sind heute während dem hl. Messopfer herabgeflossen. Du hast gesehen, wie der Herr Jesus die Priester und die Gläubigen gesegnet hat. Für die Priester war dies eine sehr große Gnade.
Meine Kinder, der Herr Jesus und Ich, die Muttergottes, lieben euch. Öffnet doch eure Herzen dem Herrn Jesus und Mir. – Ich, die Muttergottes, habe über euren Ort und über euer ganzes Vaterland den Mantel ausgebreitet. Euer Vaterland braucht gegenwärtig das Rosenkranzgebet, besonders aber braucht es eure Regierung; dann wird es Eintracht geben. Wenn für eure Regierung nicht gebetet wird, kann es in eurem Land zu einem Blutvergießen kommen. Meine Diener (Priester, Bischöfe) und auch ihr, Meine Gläubigen: Betet den Rosenkranz!
Ich, die Muttergottes, habe über die ganze Welt den Mantel ausgebreitet. Die ganze Welt aber soll sich dem Herzen Meines Sohnes und Meinem Herzen hingeben. Ich, die Muttergottes, die Königin, bin herabgestiegen, um zu bitten, daß sich die ganze Menschheit demütigen soll! – Heute sind viele Menschen von Meinem Sohn und von Mir weggegangen, viele haben Meine heilige Kirche verlassen und lästern über Meine Kirche. Meinem Antlitz (Statue) haben sie eine Maske aufgesetzt, was nur Lästerer tun! Wie konnten sie sich so etwas erlauben. Teile mit: Wenn sie so weitermachen, dann kann euer Land eine Strafe treffen. Ich, die Muttergottes, strecke Meine Hände zu Gott Vater und zu Meinem Sohn aus und bitte um den Frieden Gottes, und hier (auf der Erde) verhöhnt man die hl. Kirche und spottet über die Priester und den Statthalter Johannes Paul II. (anstatt Dank zu erweisen).
Mein Sohn, Johannes Paul II. will die Herde zum Herrn Jesus und zu Mir, der Muttergottes, bekehren. – Gut, daß er nicht in jenes Land, das er besuchen wollte (Bosnien), gefahren ist, denn dort hätte man sein Auto vernichtet, man wollte Johannes Paul II. umbringen. Ich aber habe ihm ein Zeichen gegeben, daß er nicht hinfahren soll, denn dort wird gekämpft, es wird nicht gebetet, ein Bruder ermordet den anderen. Schrecklich geht es in diesem Land und auf der ganzen Welt zu!
Mein Sohn, lege dich vor der Erscheinung kreuzförmig hin, dann segnen dich Jesus Christus und Ich, die Muttergottes. – Betet für die ganze hl. Kirche! Es mögen möglichst viele Gläubige in den Kirchen verweilen, alle Menschen mögen vorbereitet sein, denn ihr kennt weder den Tag noch die Stunde (des Eingreifens Gottes). Jede Seele möge sich Meinem Sohn anschließen, dafür sollt ihr hier unter diesem Kreuz beten und besonders auch in den Kirchen, denn im Tabernakel jeder Kirche ist Mein Sohn anwesend, und auch Ich, die Muttergottes, bin dort.
Gut, daß du zuerst in die Kirche gehst und den Leib des Herrn Jesus Christus (hl. Kommunion) empfängst, bevor du hierher gehst, dann nämlich führen dich Jesus Christus und Ich, die Muttergottes, die Königin. Mein Herz freut sich, daß heute so viele Gläubige hergekommen sind und immer mehr hl. Messen an diesem Ort gefeiert werden. – Möglichst schnell soll ein Orden diese Stätte übernehmen, denn von dieser Stätte ist der Frieden Gottes auf der ganzen Welt abhängig! Das ist die Stätte des Frieden Gottes, für diese hätte Ich auch einen anderen Ort in einem anderen Land aussuchen können. Betet daher um den Frieden Gottes auf der ganzen Welt!
Ich segne nun den Statthalter Johannes Paul II., die ganze hl. Kirche und jene Priester, die hier die hl. Messe gefeiert haben. – Eine große Gnade ist heute herabgeflossen, denn heute segne Ich, die Muttergottes, die Königin des Friedens, die hier anwesenden Priester, den Ordensbruder und euch, Meine Kinder: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."
Ich sagte: "Muttergottes, wir danken Dir, daß Du heute als Königin des Himmels und der Erde herabgestiegen bist. Wir sind nur Staub, aber Du, Muttergottes, steigst herab, um die Welt zu retten. Wir bitten Dich, Muttergottes, trage unsere Gebete vor den Thron Gott Vaters, denn wir sind nicht würdig; aber Du, Muttergottes, kannst alles tun, und wir werden inbrünstig um den Frieden Gottes in den Herzen der Menschen beten."
Die Muttergottes antwortete: "Mein Sohn, gut, daß du bittest. Ich, die Muttergottes, die Königin, werde euer Vaterland segnen, schenkt aber eure Herzen dem Herrn Jesus und Mir, der Muttergottes. Betet den hl. Rosenkranz! – Ich segne euch, Meine Kinder, und auch die Pilger aus dem Ausland, aus Tschechien, der Slowakei, aus Deutschland und aus anderen Ländern: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Der Friede sei mit euch."
7. Oktober 1994
Kasimir Domanski: Am 7. Oktober 1994, dem Fest der Muttergottes vom hl. Rosenkranz, stieg die Muttergottes, umgeben von Engeln, mit Schwester Katharina Szymon und Schwester Hedwig in Ohlau vom Himmel herab. Die Muttergottes sagte: "Ich, die Muttergottes vom hl. Rosenkranz, bin mit jenen Auserwählten herabgestiegen, die Meine Botschaften verkündet haben und die Dornenkrone getragen haben. Jetzt sind sie schon im Himmel, und Mein Sohn hat ihnen erlaubt, mit Mir herabzusteigen. Ich, die Muttergottes, bin mit ihnen, mit Schwester Katharina und Schwester Hedwig, und mit Engeln heute herabgekommen. – Mein Sohn, es ist eine große Gnade, den Herrn Jesus und Mich, die Muttergottes, zu lieben. Ich bin heute mit dem hl. Rosenkranz herabgestiegen, um euch und der ganzen Welt den Rosenkranz zu übergeben. Opfert in diesem Monat (Oktober) das Rosenkranzgebet auf besonders für den Frieden Gottes auf der ganzen Welt.
Der Statthalter Meines Sohnes, Johannes Paul II., hat bekanntgegeben, daß auf der ganzen Welt um den Frieden Gottes gebetet werden soll. Gehorcht dem Papst, denn er will, daß der Frieden Gottes auf der ganzen Welt herrschen möge. Ich, die Muttergottes, und Mein Sohn behüten ihn, denn er ist der auserwählte Statthalter Meines Sohnes in diesen Zeiten. – Meine Kinder, gebt eure Herzen Meinem Sohn und Mir, und eine große Belohnung wartet auf euch, auf jene, die Meinen Sohn und Mich lieben. Ihr könnt euch keine Vorstellung machen von der Belohnung, die auf jene wartet, die dem Herrn Jesus und Mir, der Muttergottes, vertrauen!
Es wird jetzt auf der Erde schwer sein (den wahren Glauben zu bewahren), denn es werden verschiedene Sekten entstehen, die sich verbreiten werden und in der Kirche Verwirrung stiften wollen. Seid vorsichtig! – Es wird furchtbar zugehen, aber Ich, die Muttergottes, werde die Schlange, die unter Meinen Füßen ist, es ist der Satan, bald beseitigen! Ich habe bereits früher mitgeteilt, daß einer seiner beiden Flügel schon gebrochen ist, aber er kämpft noch weiter und zieht viele Menschen von der hl. Kirche weg. Mein Sohn, Jesus Christus, wird nicht gestatten, daß es auf der Erde weiterhin so zugeht.
In Kürze werdet ihr, Meine Kinder, von Uns viele Gnaden erhalten! Die meisten Gnaden werdet ihr jedoch dann bekommen, wenn das Heiligtum der Königin des Frieden Gottes eingeweiht ist! Es wird noch eine gewisse Zeit vergehen, bis der Bau beendet ist, es wird aber dennoch rasch der Fall sein, denn Jesus Christus und Ich, die Muttergottes vom hl. Rosenkranz, haben diesen Bau in Unserer Obhut.
Mein Sohn, eine große Störung verursachen manche Leute unter jenen Auserwählten, die von Uns Botschaften erhalten. Sie schreiben Briefe, um jene miteinander zu verfeinden. Ihr, die ihr von Uns Botschaften erhaltet, seid vorsichtig, denn ihr werdet verschiedene Briefe erhalten. Ich, die Muttergottes, werde diese Störungen nicht mehr lange dulden! Seid stark im Glauben, den euch Mein Sohn und Ich, die Muttergottes vom hl. Rosenkranz, gegeben haben. Ich behüte all jene, die von Uns Botschaften erhalten.
Mein Sohn, neben dir kniet eine Schwester, die von Meinem Sohn und von Mir große Gnaden erhält. Sie hat dir mitgeteilt, daß sie einen Brief erhalten hat. Dieser Brief stammt vom Bösen Geist, der jene Auserwählten untereinander verfeinden wollte, die von Uns Botschaften erhalten. Betet für jene Leute, die solche Störungen verursachen wollen, später wird sich alles aufklären. Jesus Christus wird jeden von ihnen einmal fragen: 'Warum hast du unter jenen Auserwählten, die von Mir und Meiner Mutter Botschaften erhalten haben, Verwirrung gestiftet?' Jesus Christus und Ich, die Muttergottes, haben sie auserwählt, um die Leute in dieser kurzen Zeit noch zu Meinem Sohn und zu Mir zu bekehren. Sie sind gegenwärtig eine Stütze der hl. Kirche! – Mein Sohn, die hl. Kirche wird in Verfall geraten, denn es kommt eine große Verwirrung! Furchtbar wird es auf der Erde zugehen. Jesus Christus wird es aber nicht zulassen, daß einer Seiner Diener, der einen starken Glauben hat, diesen verliert.
Teile mit: Die Kirchentüren sollen geöffnet sein, damit das Volk in den Kirchen beten und Gott Vater, den Sohn und den Heiligen Geist um den Frieden Gottes bitten kann. – Satan ist in die Länder eingedrungen und entzweit Bruder und Schwester. Man kämpft gegen Meinen Sohn! Meinen Sohn und Mich lehnt man ab, daher wird es in diesen Ländern einmal schrecklich zugehen: Ein Meer von Blut wird es geben, wenn man nicht auf Meinen Sohn und auf Mich hören will!
Ich, die Muttergottes, ermahne euch, übergebt eure Herzen Mir und Meinem Sohn! Mein Sohn beschützt noch die ganze Welt. – Schon bald wirst du für kurze Zeit nach Belgien fahren.Dort wartet man auf den Segen Meines Sohnes. Schon viele Gläubige haben durch dein Kreuz (auf der Brust) Gnaden erhalten. Teile mit, daß nicht du heilst, sondern Jesus Christus von diesem Kreuz herab heilt! – Nach deiner Rückkehr sollst du bald nach Deutschland, in die Schweiz und nach Österreich fahren; fahre dorthin, wo man dich eingeladen hat, damit das Wort Gottes und der Frieden Gottes auf der ganzen Welt verbreitet werden. – Nun segnet euch Jesus Christus."
Die Stimme des Herrn Jesus sagte: "Ich, Jesus Christus, segne euch, Meinen Statthalter, Johannes Paul II., und die ganze hl. Kirche: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen." Nun sprach wieder die Muttergottes: "Mein Sohn, wenn der Segen erteilt wird, segnet zuerst immer Jesus Christus. Jetzt segne Ich euch, die Königin des Himmels und der Erde: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen." Nun sprach Katharina Szymon: "Mein Bruder, ich, die Katharina, durfte heute herabsteigen. Einstmals haben wir gemeinsam hier auf diesem Erscheinungsort gebetet. Du hast mich besucht, als ich noch in Oberschlesien war. Nun trage ich ein schönes weißes Kleid, weil ich bei der Muttergottes bin. – Meine Brüder und Schwestern, Betet, denn es naht die Zeit (des Eingreifens Gottes)! – Mein Bruder, als wir noch beisammen waren, sprachen wir davon, daß ununterbrochen der Rosenkranz gebetet werden soll; er wird gebetet, aber es gibt viele Väter und Mütter, die den Rosenkranz nicht beten!"
Jetzt ergriff Schwester Hedwig das Wort: "Ich, Schwester Hedwig, durfte mit der Muttergottes und Schwester Katharina herabsteigen. Vom Herrn Jesus und der Muttergottes haben wir eine Krone erhalten, weil wir den Weg gegangen sind, den uns der Herr Jesus und die Muttergottes gewiesen haben. Wir hatten eine Dornenkrone auf dem Haupt. Auch du trägst eine Dornenkrone, aber eine unsichtbare, und gegenwärtig leidest du, besonders aber an Freitagen. Opfere das Leiden dem Herrn Jesus auf, denn Jesus Christus hat noch mehr gelitten."
Die Muttergottes sagte noch: "Mein Sohn, Ich, die Muttergottes, stand unter dem Kreuz Meines Sohnes. Mein Herz war sehr verwundet, als Mein Sohn am Kreuze hing. Ich bin immer unter dem Kreuz Meines Sohnes. – Ich segne euch, Meine Kinder: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen." Ich sagte: "Herr Jesus und Muttergottes, ich danke Euch, daß wir heute am Fest der Muttergottes vom hl. Rosenkranz die Gnade erhalten haben, von Euch gesegnet zu werden, und daß Schwester Katharina und Schwester Hedwig, welche die Dornenkronen hatten, herabsteigen durften. Sie sind den Weg gegangen, den Du, Herr Jesus, ihnen gewiesen hast. Herr Jesus und Muttergottes, wir alle sind Sünder, wir wollen aber den gewiesenen Weg gehen." Die Muttergottes antwortete: "Gut, Mein Sohn, daß du bittest. Wer bittet, der erhält! Alle sollen vor Meines Sohnes und Meinem Antlitz bitten! – Der Friede sei mit euch."
21. Oktober 1994
Kasimir Domanski: Am 21. Oktober 1994 stieg die Muttergottes während meiner Auslandsreise am Erscheinungsort in Banneux/Belgien in einer Kapelle vom Himmel herab. Sie sagte: "Mein Sohn, du bist nun in Banneux, wo Ich in der einfachen Kapelle herabgestiegen bin. Du hast ein Zeichen erhalten, daß du dich kreuzförmig hinlegen sollst. Jetzt werde Ich dir Botschaften mitteilen.
Ich, die Muttergottes, bin herabgestiegen, weil du hergekommen bist, um Mich und Meinen Sohn zu bitten. Ich behüte dich in Belgien und in Holland, denn du bist im Auftrag des Herrn Jesus und in Meinem Auftrag hergekommen. – In Polen wirst du von Bischöfen deiner Diözese verfolgt. – Teile mit, daß dies Meine Botschaften sind, die Botschaften der Muttergottes von Banneux. Eine große Mission hast du hier in Belgien erfüllt. Viele Gläubige haben hier die Gnade der Heilung der Seele und des Leibes erhalten, denn du bist hergekommen, um den Kranken den Segen zu erteilen. Die größten Gnaden sind in den Kirchen und in den Sälen, wo die Vorträge stattgefunden haben, herabgeflossen.
Der Priester jener Kirche, in der du den Segen erteilt hast, ist Meines Sohnes und Mein Diener. Er hat sich vollständig dem Herrn Jesus und Mir hingegeben. Möge Belgien möglichst viele solcher Priester haben, die dem Herrn Jesus und Mir, der Muttergottes, dienen wollen. Alle Priester sollen ihre Herzen dem Herrn Jesus und Mir, der Muttergottes, schenken. Dort in der Kirche haben zwei Personen die Gnade der Heilung erhalten. Eine Person hat die Heilung schon gemeldet, die zweite Person, die von Krebs geheilt wurde, jedoch noch nicht. Teile mit, daß sie diese Gnade vom Herrn Jesus und der Muttergottes erhalten haben. Als nämlich das Allerheiligste Altarsakrament (in der Monstranz) ausgesetzt war, segnete Jesus Christus vom Tabernakel her.
Es freut sich Mein und Meines Sohnes Herz, weil du in der Kirche den Kranken den Segen erteilt hast. Alle, die gekommen sind, haben den Segen vom Herrn Jesus und von Mir, der Muttergottes, erhalten. Ich und Mein Sohn haben alle Kranken gesegnet. – Mein Sohn, gut, daß du zuerst die Priester um ihren Segen für dich bittest und dann erst den Gläubigen den Segen mit deinem Kreuz erteilst. Dort in der Kirche waren Jesus Christus und Ich, die Muttergottes, in jenem Priester anwesend. Der Herr Jesus führte ihn, als das Allerheiligste Sakrament ausgesetzt war.
Mein Sohn, gehe den Weg, den dir Jesus Christus und Ich, die Muttergottes, gewiesen haben. Fürchte dich nicht vor den Verfolgungen und gehe den Weg weiter, damit sich die Menschheit noch zu Mir und zu Meinem Sohn bekehren möge. – Durch dein Kreuz, das du auf der Brust trägst, erhalten viele Gläubige die Gnade der Heilung der Seele und des Leibes, denn auf diesem Kreuz ist Jesus Christus anwesend. – Du bist kein Heilkundiger, Jesus Christus heilt! Wenn du den Gläubigen die Hände auflegst, ist Mein Sohn, Jesus Christus, mit dir, und Ich, die Muttergottes, halte daneben Wache. – Als du in der Kirche zu segnen begonnen hast, spürtest du eine Berührung. Du hast dich umgedreht und geschaut, wer dich berührt hat. Jesus Christus und Ich, die Muttergottes, haben dich berührt und dich gesegnet. Vom Herrn Jesus und von Mir, der Muttergottes, haben dich Strahlen durchdrungen, damit du dem Volk Gottes in Belgien den Segen weiterzuleiten vermagst. Der Segen war in Belgien sehr notwendig. Viele werden sich jetzt zum Herrn Jesus und zu Mir, der Muttergottes, bekehren, denn in der Kirche wird gebetet, es wird der Rosenkranz gebetet.
Nicht alle Leute, die gekommen sind, haben den Rosenkranz gebetet. Es kamen auch solche, die nicht einmal einen Rosenkranz bei sich hatten. Diese sind um die Gnade der Heilung gekommen, sie waren auch nicht geistig vorbereitet. Jesus Christus hat den Gläubigen (durch dich) die Hände aufgelegt, aber nicht allen, sondern nur jenen, die vorbereitet waren. Durch dein Kreuz hat jeder den Segen erhalten. Jene aber, welche die Gnade der Heilung der Seele und des Leibes bekommen haben, erhielten den Segen vom Herrn Jesus persönlich. – Teile mit: Wir behüten jenen Priester, der dich in sein Heiligtum aufgenommen hat, denn er ist ein Diener Meines Sohnes. Teile weiters mit: In Belgien sollen die Kirchen geöffnet sein, und das Volk Gottes soll zur hl. Messe kommen! Hier kommen nur wenige Gläubige und wenige Kinder zur hl. Messe. Man verwundet Mein und Meines Sohnes Herz. Eine gewisse Anzahl von Gläubigen hat sich dem Herzen des Herrn Jesus und Meinem Herzen hingegeben, aber am vollkommensten jedoch haben sich jene Uns hingegeben, die dich in ihr Haus aufgenommen haben. Sie erhalten vom Herrn Jesus und von Mir, der Muttergottes, große Gnaden. Teile ihnen mit, daß Ich, die Muttergottes, und Mein Sohn sie behüten werden. Sie sollen den Weg, den ihnen Jesus Christus und Ich gewiesen haben, weiterhin gehen, auch wenn sie verfolgt werden, denn sie haben den wahren Glauben.
Es war eine große Gnade, daß ihr nach Holland gefahren seid und dort gemeinsam in der Kapelle gebetet habt. Jesus Christus und Ich, die Muttergottes, waren dort anwesend. – Mein Sohn, gehe weiterhin den Weg, den dir Jesus Christus gewiesen hat. Fahre in verschiedene Länder, um deine Mission zu erfüllen, damit sich die Leute bekehren, und um viele Menschen auf das Kommen des Herrn Jesus Christus vorzubereiten; dies teilen Jesus Christus und Ich, die Muttergottes, der Kirche in Belgien mit! – In Holland sind Gläubige, den Rosenkranz betend, mit euch durch die Stadt gegangen; dadurch haben sie den Willen Meines Sohnes erfüllt. Dort gab es auch einen Vortrag in einem Saal. – Mein Sohn, gehe weiterhin diesen Weg, denn eine große Mission von Meinem Sohn und von Mir wartet noch auf dich, denn du bist auserwählt, in verschiedene Länder zu fahren, damit die Gläubigen dort die Gnade der Heilung erhalten. – Du bereicherst dich nicht und gehst deinen Weg; eine große Gnade wartet auf dich beim Herrn Jesus und bei Mir, der Muttergottes. – Mein Sohn, es war wirklich notwendig, hierher zu fahren.
Das Heiligtum in Ohlau wird weitergebaut werden, denn dort wachen Ich, die Muttergottes, und Mein Sohn. Ängstige dich nicht, wenn auch geredet wird, daß das eine private Kapelle und eine private Kirche sei. Das ist Meines Sohnes und Meine Kirche, wo noch viele Gläubige um den Frieden Gottes für die ganze Welt bitten werden. Auch aus Belgien, Holland und anderen Ländern werden die Pilger dorthin kommen und um den Frieden Gottes bitten. – Es war eine große Gnade, daß du in Holland jene Tochter (Frau) getroffen hast, die auch den Herrn Jesus und Mich, die Muttergottes, sieht. Bei ihr wird ein großes Heiligtum gebaut werden. Ich, die Muttergottes, habe ihr schon von diesem Heiligtum, das dort in Holland entstehen soll, einen Plan gegeben. Es wird ein wichtiges Heiligtum sein, denn auch dort werden die Gläubigen Meinen Sohn und Mich um die Gnade der Heilung der Seele und des Leibes bitten können. Diese Tochter, die du besucht hast, erhält von Jesus Christus und von Mir, der Muttergottes, große Gnaden. Ihr Herz freut sich, daß du in ihr Haus gekommen bist, um in der kleinen Kapelle gemeinsam mit ihr zu beten. Jesus Christus und Ich, die Muttergottes, waren unter euch anwesend.
Mein Sohn, es ist eine große Gnade, daß du heute in Banneux von Mir, der Muttergottes, eine Botschaft erhalten hast, daß sich die Menschheit bekehren soll, denn die Zeit dazu ist nur noch kurz. Die Leute wissen weder den Tag, noch die Stunde (des Eingreifens Gottes), sie sollen daher vorbereitet sein! Jesus Christus und Ich, die Muttergottes, haben offene Herzen für alle Länder, aber alle Völker sollen Uns ihre Herzen schenken!
Mein Sohn, als du dich kreuzförmig auf den Boden gelegt hast, war auf dem Boden ein Abbild Meines Antlitzes zu sehen. Da habe Ich, die Muttergottes, Belgien und die ganze Welt mit Meinem Mantel bedeckt. Du hast gesehen, wie groß Mein Mantel ist; mit ihm kann Ich die ganze Welt zudecken. – Gehe den Weg weiter, um die Mission zu erfüllen, die dir von Meinem Sohn und von Mir aufgetragen wurde. – Du sollst nun wieder nach Hause fahren, und Ich, die Muttergottes von Banneux, werde dich und die Familie, die dich heimfahren wird, segnen. Ich, die Muttergottes, und Mein Sohn werden euch führen.
Ich, die Muttergottes, habe jenen Auserwählten den Weg gewiesen, die von Uns Botschaften erhalten. Sei vorsichtig, denn wenn du nach Deutschland fährst, werden sich bei dir einige Leute melden und behaupten, daß sie auch von Uns Botschaften erhalten. Ich werde dir sagen, wer von ihnen von Mir und Meinem Sohn Botschaften erhält. Es werden auch solche Leute kommen, die von Uns keine Botschaften erhalten. Mache über diesen Personen ein Kreuzzeichen und sage ihnen, daß du für sie beten und den Herrn Jesus und die Muttergottes um die Gnade ihrer Heilung bitten wirst. – Habe weiterhin ein so offenes Herz für alle Kranken, wie du es derzeit hast. Auch für Meinen Sohn und für Mich hast du ein offenes Herz. Deine Frau daheim und die Arbeiter dort beten für dich, du mögest deine Mission hier im Ausland gut erfüllen. Ich, die Muttergottes von Banneux, segne euch und alle, die hier bei der Kapelle sind: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."
Ich sagte: "Muttergottes, ich bin nun in dieses Land gekommen. Ich bin nicht einmal würdig, vor Dir, Muttergottes, kreuzförmig zu liegen. Ich bitte Dich, Herr Jesus, und Dich, Muttergottes, ich möge die Mission, mit der Du, Muttergottes, mich hergeschickt hast, gemäß Deinem Willen erfüllen." Die Muttergottes antwortete: "Mein Sohn, du bist hergekommen, wie Ich es haben wollte. Du bereicherst dich nicht, wie manche schreiben. Sie behaupten, du würdest umherfahren und dich bereichern. Nein, so ist es nicht! – Mein Sohn, du gehst den Weg, den dir Jesus Christus und Ich, die Muttergottes, gewiesen haben. Jene Menschen, die dir ein Opfergeld geben, erwerben sich einen großen Verdienst, indem sie auch einen kleinen Teil beigetragen haben zur Errichtung des Heiligtums, denn das Opfergeld wird für den Bau verwendet. – Ich, die Muttergottes, segne ganz Belgien und Holland: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Der Friede sei mit dir."
20. November 1994
Kasimir Domanski: Am 20. November 1994, dem Christkönigsfest, stieg der Herr Jesus während meiner Auslandsreise in der Wallfahrtskirche Maria Taferl (Niederösterreich) in Österreich vom Himmel herab. Der Herr Jesus sagte: "Ich, Christus-König, bin im Tabernakel anwesend. Es ist eine große Gnade, daß du in dieses Land gekommen bist. Dieses Land braucht viel Segen von Mir und Meiner Mutter! – Mein Sohn, Ich, Christus-König, bin in diesem Heiligtum herabgestiegen, um dir und dem Bruder, der mit dir fährt, den Segen zu erteilen, damit ihr die von Mir, Christus-König, und Meiner Mutter euch aufgetragene Mission erfüllen könnt.
Mein Sohn, du siehst, daß Ich als Christus-König mit dem Kreuz herabgestiegen bin und Meine Mutter neben Mir ist. Viele Gnaden habe Ich, Christus-König, diesem Land schon herabgeschickt, die größten Gnaden aber gibt es dann, wenn Gläubige in Meinem Heiligtum (in der Kirche) sind, denn da segne Ich, Jesus Christus der König. – Ich habe alle Gläubigen, die in Deutschland, in der Schweiz und in Österreich an den Treffen und Vorträgen teilgenommen haben, gesegnet. – Gehe weiterhin den Weg, den Ich und Meine Mutter dir gewiesen haben.
Mein Sohn, in diesem Land werden sich viele bekehren, und viele werden die Gnade der Heilung der Seele und des Leibes erhalten! – Teile mit: Meine Diener, die Priester, sollen den Weg gehen, den Ich, Christus-König, ihnen weise. Sie sollen Mein Gewand und Meine Sandalen tragen! Wenn sie Mein Gewand und Meine Sandalen wieder tragen, wird die hl. Kirche den Sieg erringen, wenn aber die Priester nicht den Weg gehen wollen, den Ich, Christus-König, ihnen weise, dann wird es auf der Erde einmal schrecklich zugehen!
Die Kirche wird furchtbar verfolgt werden, weil die Bischöfe gegenwärtig Meinem Statthalter, Johannes Paul II., nicht gehorchen. Johannes Paul II. ist Mein Stellvertreter! Die Bischöfe müssen ihm gehorchen! Sonst brechen sie Mein und Meiner Mutter Herz. Im Westen gehen die Bischöfe nicht den Weg, den Ich, Christus-König, ihnen weise! Nicht alle, aber sehr viele sind gegen den Heiligen Vater! Dadurch verwunden sie das Herz Meines Statthalters, der den Weg geht, den Ich und Meine Mutter ihm gewiesen haben. Er ist der von Uns auserwählte Statthalter für diese Zeiten, und ihm, Papst Johannes Paul II., sollen alle Kardinäle und alle Bischöfe gehorchen! Gib bekannt, daß Papst Johannes Paul II. leidet, weil sie ihm nicht gehorchen! Er ist demütig und erhöht sich nicht, er fährt in alle Länder und verkündet das Wort Gottes, streut die Saat aus, es ist Meine und Meiner Mutter Saat. Betet für Meinen Statthalter, Johannes Paul II., und für die ganze hl. Kirche!
Ich, Christus-König, führe dich, Mein Sohn. – Sehr große Gnaden bekommt ihr, weil ihr täglich an der hl. Messe teilnehmt und Meinen Leib (die hl. Kommunion) empfangt. Das ist eine große Gnade! Wenn du nämlich Meinen Leib empfängst, bin Ich, Jesus Christus der König, mit dir. – Furchtbar wird Mein Herz in diesen Ländern, in die du gekommen bist, verwundet! Man betet da nicht! Die Jugend führt man nicht in Meine Kirchen. Jene Leute, welche die hl. Kirche verlassen haben, bilden viele Sekten und verschmähen die hl. Kirche. Wehe jenen, die Mein Heiligtum verachten, denn in diesem Heiligtum bin Ich, Jesus Christus der König, anwesend. Ich bin in jedem Heiligtum anwesend! – Meine Kinder, verlasst die hl. Kirche nicht! Ihr wißt weder den Tag noch die Stunde, die Zeit wird aber kommen, in der jeder Mensch vor Mir, Jesus Christus, König auf dem Thron, wird Rechenschaft ablegen müssen. Wehe jenen Leuten, welche die Chance hatten, sich zu bekehren, das aber nicht getan haben!
Auf der Erde wird es schrecklich zugehen, es wird wie in der Hölle sein, Feuer wird es geben, Überschwemmungen wird es geben. – Mein Sohn, teile mit: Alle sollen Mir und Meiner Mutter dienen! Ich, Christus-König, habe Meinen Mantel über die ganze Welt ausgebreitet, auch über ganz Österreich. – In Österreich gibt es noch Gläubige, die beten und Meine Mutter und Mich bitten. Ich, Christus-König, behüte diese Familien. In Österreich, in Deutschland, in der Schweiz und in anderen Ländern fehlt die Jugend in der Kirche! Viele haben Meine Kirche verlassen und dienen nun dem Satan. – Teile mit, daß Ich, Christus-König, Meine Herde bei Mir (in der Kirche) haben will. Jedes einzelne Schäflein ist für Mich wichtig! Das Volk Gottes soll sich bekehren! Die Leute sollen oft beichten und die hl. Kommunion empfangen! Heutzutage beichten die Leute nicht, sie empfangen aber dennoch Meinen Leib (die hl. Kommunion). Das ist eine Schändung, ein Sakrileg (Todsünde)! Viele empfangen Meinen Leib unter schwersten Sünden (nach dem Verlust der Heiligmachenden Gnade) und wollen nicht einsehen (glauben), daß Ich, Christus-König, gegenwärtig bin (in der hl. Hostie).
Mein Sohn, gehe weiterhin den Weg, den Ich und Meine Mutter dir gewiesen haben. Während der hl. Messe hast du heute hier ein Zeichen erhalten, daß Ich dir heute eine Botschaft mitteilen werde. – Mein Herz freut sich, daß du in dieses Land gekommen bist und ein offenes Herz für die leidenden Kranken hast. Überall hast du ein offenes Herz für sie, jedoch nicht alle von ihnen beten. Sie (die Kranken) bitten dich, du sollst für sie beten, es soll aber jeder Mensch selbst beten und Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist um Erleuchtung bitten. Wenn sie zum Heiligen Geist beten, erhalten sie die Erleuchtung, und Ich, Christus-König, und Meine Mutter werden mit ihnen sein.
Mein Sohn, du hast gesehen, wie Meine Mutter als Schmerzhafte Muttergottes unter dem Kreuz gestanden ist. Die Menschen verwunden das Herz Meiner Mutter, Sie hingegen breitet dennoch über die ganze Welt Ihren Mantel aus. Die Menschen sollen den gewiesenen Weg hin in Mein Heiligtum gehen, denn Meine Heiligtümer sind leer, darin bin aber Ich, Christus-König, im Tabernakel anwesend und warte dort auf das Volk Gottes. – Teile mit: Die Menschen sollen sich bekehren! Sie sollen Gott Vater und den Sohn und den Heiligen Geist, die Allerheiligste Dreifaltigkeit und Meine Mutter um Verzeihung bitten! Wenn das geschieht, dann wird in den Familien der Sieg (über alles Unheil) sein.
Man erzählt dir, daß viele Menschen die hl. Kirche verlassen haben (Kirchenaustritte) und nicht beten. Wo nicht gebetet wird, ist der Böse Geist, der Verwirrung in den Familien stiftet und den Frieden in den Familien zerstört! – Teile mit, daß die Gläubigen die hl. Kirche nicht verlassen sollen, denn in der Kirche bin Ich anwesend. Sie sollen in die Kirche kommen und dort beten, denn Ich, der König des Weltalls, bin in jeder Kirche anwesend. Ich warte dort auf das Volk Gottes, die Gläubigen jedoch sollen nicht mehr vom gewiesenen Weg abweichen, denn zu viele haben sich schon von Meiner Mutter und Mir abgewendet. Ich, Christus-König, bin geduldig, aber auch gerecht! Wenn die Strafe kommt, werden sie (die Abtrünnigen) Meine Mutter und Mich (um Hilfe) bitten, da wird es aber für so manche schon zu spät sein, weil sie Mir und Meiner Mutter nicht gedient haben. Wer Mir und Meiner Mutter dient, mit demjenigen ist Meine Mutter, und mit ihm bin auch Ich, Christus-König!
Bald wirst du wieder nach Hause fahren. In diesem Land warten aber noch viele Gläubige auf den Segen mit deinem Kreuz, denn auf diesem Kreuz bin Ich, Christus-König, anwesend. Teile den Leuten mit, daß sie von diesem Kreuz die Gnaden erhalten! – Sechs Personen sind in Österreich geheilt worden und vier Personen in Deutschland. In der Schweiz ist eine Person geheilt worden, die so sehr Meine Mutter und Mich darum gebeten hat. Diese Gläubigen haben diese Gnaden erhalten, weil sie Mich und Meine Mutter darum gebeten haben. Zwei von ihnen haben ihre Heilung hier in Österreich schon gemeldet. Durch den Segen von Mir, Christus-König, haben sie die Heilung von Krebs und der Weißblütigkeit (Leukämie) erhalten. Das ist eine Gnade, denn die Medizin war ratlos (konnte nicht mehr helfen)! Solche Gnaden sende Ich, Christus-König, man soll jedoch Gott Vater, den Sohn und den Heiligen Geist um die Gnade der Heilung bitten! Wenn du, Mein Sohn, in verschiedene Länder reist, so ist dies mit großen Gnaden verbunden. Du gehst den Weg, den Ich dir gewiesen habe.
Die Gläubigen sollen niemals über die hl. Kirche und die Priester lästern. Niemand hat das Recht, die Priester zu verleumden. Teile weiterhin mit, daß für Meine Diener (Priester) möglichst viel gebetet werden soll. Jeder Priester ist für seine Pfarrgemeinde verantwortlich, für seine Herde und für den Weg, den er sie führt!
Teile mit: Laien (Männer und Frauen) dürfen nicht den Gläubigen Meinen Leib (die hl. Kommunion) reichen (austeilen)! Ein Laie ist nicht berechtigt, Meinen Leib zu reichen, denn dazu ist der Priester da! Er (der Priester) hat die hl. Kommunion auszuteilen!
Teile mit: Die hl. Kommunion soll kniend und in den Mund empfangen werden! Wo Gebet und Demut sind, bin Ich, Christus-König, anwesend. Viele Priester gehorchen Mir und Meiner Mutter nicht und reichen die hl. Kommunion auf die Hand (Handkommunion)! Furchtbar geht es (in den Kirchen) zu! Die Kirche ist gespalten! Es gibt aber nur eine einzige hl. Kirche, welche die Pforten der Hölle nicht überwältigen werden. Gegenwärtig gibt es in der Kirche eine große Verwirrung, denn die Priester gehen nicht den Weg, den Ich, Christus-König, ihnen gewiesen habe! – Wenn heutzutage ein Priester mit Meinem Leib (der hl. Kommunion) zu einem Kranken geht, raucht er Zigaretten und unterhält sich mit anderen Leuten. Als einstmals die Priester mit der hl. Kommunion zu den Kranken gegangen sind, hatten sie eine Glocke bei sich, und die Leute knieten nieder, wenn sie einem Priester auf der Straße begegnet sind, denn sie haben gewußt, daß Ich, Christus-König, zu einem Kranken gehe. Heutzutage aber drehen sich die Leute um und lachen, wenn ein Priester zu einem Kranken geht, verbeugen sich nicht, obwohl der Priester Mich, Jesus Christus, Meinen Leib, zum Kranken trägt, um ihn und seine Seele zu stärken.
Gut, daß du mitteilst, daß das Wichtigste die Heilung der Seele ist, danach kommt erst die Heilung des Leibes. Das Volk Gottes soll Mich und Meine Mutter um die Heilung bitten. – Ich segne dich, Mein Sohn, vom Tabernakel her, vor dem du kniest und Mich und Meine Mutter bittest. Ich segne dich, damit du deine Mission zu erfüllen vermagst. Verkünde die Wahrheit, die Ich dir mitteile. Verzage nicht, wenn jene Priester gegen dich auftreten, die nicht den Weg gehen, den Ich ihnen gewiesen habe. Du sollst trotzdem deinen Auftrag erfüllen und das verkünden, was dir aufgetragen wurde, damit sich auch die Priester bekehren können, denn viele Priester haben heutzutage die hl. Kirche verlassen. Die Soutane haben sie hingelegt und Meine Heiligtümer verlassen. Wehe den Priestern, die Mich und Meine Mutter verlassen!
Ich, Christus-König, segne Meinen Statthalter, Johannes Paul II., die ganze hl. Kirche, alle Kardinäle, Bischöfe und die ganze Geistlichkeit. – Mein Sohn, du bist hier in Österreich, während man dort in Ohlau arbeitet und die Mauern des Heiligtums des Frieden Gottes immer höher werden. Man betet und arbeitet. Dort gehen die Gläubigen den von Mir gewiesenen Weg. – Ich segne deine Familie und die Familie des Bruders, der mit dir fährt und auch den Weg geht, den Ich, Jesus Christus, ihm gewiesen habe. Auch er (der Dolmetscher) bereichert sich nicht, wie auch du dich nicht bereicherst, er geht den Weg, um den Willen Gott Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes zu erfüllen. – Ich segne euer Land und den Kirchenbau. Heute sind viele Gläubige dorthin (nach Ohlau) gekommen, und sie haben auf dich gewartet, du aber mußt deine Mission in Österreich, in Deutschland und in der Schweiz erfüllen. Das ist eine wichtige Mission, denn dabei bekehren sich viele Menschen. Viele, die jahrelang nicht mehr gebeichtet haben, kommen in die Kirchen und beichten. Wenn sich ein Mensch bekehrt und Mich und Meine Mutter um Verzeihung bittet, so ist das eine der größten Gnaden. – Ich segne dich, das ganze Volk Gottes und ganz Österreich.
Teile mit: Die Priester sollen in Österreich den ihnen von Mir gewiesenen Weg gehen! Es gibt hier gute Priester, aber es gibt auch solche, die Mir nicht dienen. Viele sind es allerdings nicht. Es gibt hier aber viele Bischöfe, die Meinem Statthalter, Johannes Paul II., nicht gehorchen! – Ich segne dich, Mein Sohn: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Der Friede sei mit dir."
8. Dezember 1994
Kasimir Domanski: Am 8. Dezember 1994, dem Fest der Unbefleckten Empfängnis Mariens, stieg die Muttergottes, umgeben von Engeln, in der Barmherzigkeitskapelle in Ohlau vom Himmel herab. Sie trug ein weißes Kleid und einen blauen Mantel. Sie sagte: "Ich, die Muttergottes, bin an Meinem Festtag herabgestiegen, um das Volk Gottes auf der Erde zu stärken. Ich habe Meine Hände über der ganzen Welt ausgebreitet. Es ist eine große Gnade, daß heute Priester hergekommen sind und zwei hl. Messen gefeiert wurden. Das gilt als Beweis, daß hier Mein Sohn, Jesus Christus, und Ich, die Unbefleckte Muttergottes, anwesend sind. Mein Herz freut sich. Du hast gesehen, wie Mein Sohn, der einen roten Mantel trug, während der Wandlung über den Priestern die Hände ausgebreitet und sie gesegnet hat. Der Herr Jesus teilt mit, daß diese Priester Seine Diener sind, die den Weg gehen, den Er ihnen gewiesen hat. Betet, Meine Kinder, um mehr solche Priester, die ihre Herzen Meinem Sohn und Mir geben wie diese beiden Priester.
Betet für den Statthalter Johannes Paul II. und die ganze hl. Kirche. Betet für die Kranken, die hier ihre Bitten niederlegen. Bitten sind auch Gebete! Ich bitte euch, Meine Kinder, betet für eure Familien, denn in den Familien geht es schlecht zu. Hier auf dem Altar habt ihr (schriftliche) Bitten niedergelegt, und viele dieser Bitten betreffen Familienangehörige, die Meine Kirche verlassen haben. Jetzt bitten die Eltern den Herrn Jesus und Mich für sie um die Stärkung im Glauben. Sie werden diese erhalten, wenn sie ihre Herzen dem Herrn Jesus und Mir, der Muttergottes, öffnen! Dann wird sie Jesus segnen, in ihren Herzen werden dann Jesus Christus und Ich wohnen. Öffnet eure Herzen Meinem Sohn und Mir, dann wird Friede in euren Familien sein, der so sehr gebraucht wird.
Meine Kinder, furchtbar geht es in euren Familien zu. Die Leute sind ungläubig geworden und haben die hl. Kirche verlassen (Kirchenaustritte)! Teile mit, es gibt nur eine hl. Kirche! Die Leute sollen so schnell wie möglich wieder in Mein Heiligtum (in die Organisation Kirche und in den hl. Kirchenraum) eintreten, denn in diesem Heiligtum sind Mein Sohn und Ich, die Muttergottes. Die Bitten, die ihr heute hier niedergelegt habt, werde Ich vor den Thron Meines Sohnes tragen, dann wird Mein Sohn die Bitten und euch alle segnen. – Meine Kinder, bittet Gott Vater, den Sohn und den Heiligen Geist um Erleuchtung für eure Familien, ihr betet nämlich nicht zum Heiligen Geist. Wenn jemand zu Ihm betet, erhält er die Erleuchtung, und Mein Sohn und Ich, die Muttergottes, sind dann in ihm.
Teile mit: Zu Weihnachten sollen alle beichten und den Leib Meines Sohnes (hl. Kommunion) empfangen, denn da ist das Jesukindlein in der Krippe, die Gläubigen aber sollen mit reinem Herzen zum Jesukind kommen. Das Jesukind wartet auf euer Gebet. Es streckt Seine kleinen Hände euch entgegen und bittet euch, für die ganze Welt zu beten und um den Frieden Gottes auf der ganzen Welt zu bitten, damit im neuen Jahr Meines Sohnes Segen auf euer Vaterland und auch auf die ganze Welt strömen möge. Am Neujahrstag wird Christus-König kommen und alle Völker segnen, damit es Einigkeit geben möge und der Frieden Gottes auf der ganzen Welt herrschen möge; vergiß es nicht!
Diese Botschaften fordern alle Völker zur Einigkeit auf! Alle Menschen sollen im neuen Jahr um den Frieden Gottes in ihren Herzen und um den Frieden auf der ganzen Welt bitten! Ich habe dir schon früher mitgeteilt, daß viele Menschen nicht vorbereitet hierher kommen, um hier die Gnade der Heilung zu erhalten. Du hast heute die Gläubigen ermahnt, daß sie beten und auf den Segen des Herrn Jesus in Ruhe warten sollen. Nicht alle haben gebetet, sie haben sich vorgedrängt, und einer hat den anderen umgestoßen, auf diese Weise gibt es keinen Segen! Wenn ein solches Gedränge herrscht, geht der Herr Jesus weg. Nicht alle haben den Segen erhalten. Wer nicht gebetet hat, hat auch keinen Segen erhalten, denn dadurch wurde Meines Sohnes und Mein Herz verwundet. – Teile mit: Wenn Gläubige zum Segen gehen, müssen sie demütig sein, denn nicht du segnest, sondern Christus-König segnet! Mein Sohn, Jesus Christus, segnet vom Kreuz herab. Die Gläubigen sollen rücksichtsvoll sein, sollen beten und den Herrn Jesus und Mich, die Muttergottes, um die Heilung der Seele bitten, während sie auf den Segen warten.
Viele Gläubige kommen hierher und sagen, daß sie um die Heilung der Seele beten, sie beten aber nicht genug, sie müssen darum viel beten, denn manche haben einen schwachen Glauben! Diese (mit schwachem Glauben) brechen dem Herrn Jesus und Mir, der Muttergottes, das Herz (verletzen Uns sehr). – Heute, an Meinem Feiertag, sind viele Gläubige hergekommen. Gut, daß du den allgemeinen Segen erteilt hast, als du gesehen hast, was sich hier tut. Jesus Christus hat dir ein Zeichen gegeben, daß du den allgemeinen Segen erteilen sollst, dann hat nämlich der Satan keinen Zutritt (keine Macht). Die Leute sind dadurch ruhig geworden und haben eine zweite Reihe gebildet. Dann konntest du zu den Kranken hingehen, um jenen, die um die Gnade der Heilung baten, den Segen zu erteilen. Betet für die Kranken.
Mein Sohn, du hast den Willen des Herrn Jesus und Meinen in den drei Ländern, wo du warst, erfüllt. Wenn man dich einladet, dann fahre hin, denn dort wartet immer eine große Mission auf dich. Wenn du nämlich hinfährst, erhalten dort die Leute einen Hinweis, daß sie sich bekehren sollen. In den Kirchen wird es weiterhin Heilungen der Seele und des Leibes geben, denn Jesus Christus wird segnen. Auch hier segnet Jesus Christus. Er segnet alle, die an der nächtlichen Anbetung teilgenommen haben, und jene, die am Vorabend dieses Festes den Herrn Jesus und Mich, die Muttergottes, um Gnaden gebeten haben.
Dein Bruder hat dich gebeten, du mögest fragen, wann er die Wundmale erhalten wird. Sage ihm, daß diese Zeit kommen wird, er wird sie erhalten, aber es bedarf dazu viel Gebet. Er kann sie jedoch nicht sofort erhalten, denn er muß noch sein Herz reinigen, dann wird ihm der Herr Jesus diese Gnade schenken. – Mein Sohn, du trägst eine unsichtbare Dornenkrone und bittest hingegen nicht um eine sichtbare. Du wirst aber einmal an einem Freitag die Gnade erhalten, daß Zeichen auf deiner Stirn zu sehen sind, aber nur geheiligte und betende Personen können dann die Dornenkrone auf deiner Stirn sehen. Wer hier auf Erden die Dornenkrone von Mir erhält, der bekommt einmal eine goldene Krone, zuvor aber muß er die Dornenkrone tragen, denn auch Jesus Christus hat für eure Sünden die Dornenkrone getragen. – Du mußt auch das Kreuz tragen, daß nicht alle an Meine und Meines Sohnes Erscheinungen glauben. Im Ausland hat man es besser begriffen als in eurem Land, in dem jetzt Jesus Christus und Ich, die Muttergottes, herabsteigen, um die ganze Welt zu retten. Ich habe über alle Länder Meinen Mantel ausgebreitet. Ich segne alle Länder: Deutschland, Österreich, die Schweiz, Belgien, Holland, alle Länder im Osten und ganz Amerika. – Die Menschen aller Länder sollen aber den Weg gehen, den Jesus Christus gewiesen hat!
Ich segne die Priester, sie mögen einen noch stärkeren Glauben daran haben, daß in diesem Heiligtum Jesus Christus und Ich, die Muttergottes, anwesend sind. Ich segne den Kirchenbau. Als du im Ausland warst, wurde hier weitergebaut; man hat auch für dich gebetet, du mögest die Mission im Ausland gut erfüllen. – Ich segne den Statthalter Johannes Paul II., alle Kardinäle, Bischöfe und die ganze hl. Kirche: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Ich segne alle Bitten und jene, die sie vorbringen, sie sollen aber beten und den Herrn Jesus weiterhin um die Gnade der Heilung bitten: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Mein Sohn, als du im Ausland warst, hast du ein Foto jenes Auserwählten erhalten, der einmal von Uns große Gnaden erhalten hat. Heute kleidet er sich wie ein Bischof und erzählt, daß er immer noch Botschaften von Uns hat und daß er die hl. Messe feiern wird. Furchtbar verwundet er Mein und Meines Sohnes Herz! Auf dem Foto sind der Priesterkragen (das Kollar), die weinrote Kleidung und das Kreuz wie bei einem Bischof zu sehen. Er hat keine Demut! Wenn er nicht demütig wird, verliert er alle Gnaden. Meine Diener (die Bischöfe, Priester) haben das Volk zu führen, und euch, die ihr Botschaften erhaltet, habe ich dazu erwählt, mit der hl. Kirche vereint zu bleiben, mit ihr zu gehen und der hl. Kirche zu helfen und sie zu stärken. Keiner von denen, die Botschaften erhalten, wird Priester werden (wenn sie es nicht schon vorher waren oder diesen Weg beschreiten wollten). Der Seher ist Übermittler dessen, was ihm Jesus Christus und Ich, die Muttergottes, mitteilen, und später, wenn er die Aufträge erfüllt hat, erhält er von Meinem Sohn und von Mir eine Krone. Jene, die Botschaften erhalten, sollen den Weg gehen, den ihnen Jesus Christus gewiesen hat. Sie sollen sich nicht erhöhen, denn sonst können sie die Gnaden wieder verlieren. Der Herr Jesus gibt ihnen die Gnaden, aber Er kann sie ihnen wieder wegnehmen, wenn sie nicht den Weg gehen, den Er ihnen weist. Ich segne alle Kranken, Leidenden und das ganze Volk Gottes. Ich, die Unbefleckte Muttergottes, segne alle hier in diesem Heiligtum und draußen auf dem Platz: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."
Ich sagte: "Muttergottes, wir danken dir, daß Du heute während der hl. Messe herabgestiegen bist. Ich habe den Herrn Jesus gesehen und habe gewußt, daß Du, Muttergottes, Botschaften für das ganze Volk mitteilen wirst. Muttergottes, führe uns, daß alle, die Botschaften erhalten, nicht abweichen, sondern den Weg gehen, den ihnen Jesus Christus gewiesen hat. Auch ich bitte Dich darum, Herr Jesus, und Dich, Muttergottes. Ich bin nur Staub, will aber Dir, Herr Jesus, und Dir, Muttergottes, dienen und will dieses Heiligtum unserer Diözese übergeben, unserem Kardinal Gulbinowicz, damit so schnell wie möglich dieses Heiligtum der Muttergottes eingeweiht wird." Die Muttergottes antwortete: "Mein Sohn, die Zeit kommt, die Einweihung wird stattfinden. Ich werde dir mitteilen, wann das sein wird. Jetzt hast du viel Arbeit. Die Leute sollen kommen und arbeiten, sie werden sich dann große Verdienste bei Meinem Sohn und bei Mir erwerben. Jesus Christus behütet sie und ihre Familien. – Ich segne euch: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – Der Friede sei mit euch."