Mein geliebtes Kind, du bist vorläufig da, um Meine Botschaften an Meine Priester weiterzugeben. Es liegen viele Priester nicht mehr in der Wahrheit. Es ist eine Priesterkrise eingetreten, die zu Lasten Meiner Gläubigen ausgelegt wird. Alle wollen Mein Wort nicht hören und auch nicht verkünden. Die Priester können es nicht vermitteln, weil sie nicht in der Wahrheit sind. Meine Priester sind Mir nicht gehorsam. Sie kümmern sich um alles, was für Mich nicht wichtig ist:
In allen Gremien, Konferenzen, Tagungen, Pfarrgemeinderatssitzungen, Liturgieausschüssen und sonstigen Ausschüssen sind sie anwesend. Aber niemand ist für Meine Seelsorge da. Alles wird von den Laien getätigt, was nicht richtig ist. Die Laien fassen Meinen Leib an. Sie verunehren Mich.
Tröste Mich, denn Ich bin traurig und betrübt über den Ungehorsam Meiner Mir geweihten Priester. Ich kann es nicht mehr ertragen. Das Maß ist voll. Ich muss nun selber eingreifen. Der eigene Stolz Meiner Priester ist so groß, da sie sich der Welt zugewandt haben und kaum noch bei Mir verweilen. Viele glauben nicht einmal an die Gegenwart in Meinem Allerheiligsten Altarssakrament, denn sie finden keine Zeit, bei Mir zu verweilen und Mich anzubeten.
Es ist keine Privatsache der Laien, wie es im Augenblick gehandhabt wird bei den Priestern. Ich möchte zu ihnen sprechen, doch sie sind nicht mehr für Mich da. Warum gehen Meine Priester nicht mehr Meinen Kreuzweg voran? Ich sehe nur noch die Laien, die sich selber wichtig nehmen, die sich am Altar und bei sonstigen Tätigkeiten verwirklichen wollen. Sie selbst stehen im Vordergrund, ohne Mir einen Dienst zu erweisen. Meinen Arm des Zornes habe Ich überall erhoben und Meine Mutter versucht, diesen Arm noch zu halten. Das Wort des Heiligen Vaters in Rom ist maßgebend und nur diesem, Meinem Fels auf Erden, sollt ihr gehorchen. Es gibt so viele Kardinäle, Bischöfe und Priester, die nicht in Meiner Wahrheit liegen. Ich habe viele Meiner Kinder ausersehen, in denen Ich spreche oder erscheine. Meine Priester hören nicht auf Meine Werkzeuge. Sie verspotten sie und glauben ihnen nicht. (26. Juli 2004)
Ich bin so betrübt über Meine Priester. Ich sehe kaum noch einen der vielen Mir geweihten Priester, die im Priestergewand eine gültige Heilige Messe feiern können. Sie müssten vor Ehrfurcht erschauern vor dieser hochheiligen Handlung, denn Ich begebe Mich in ihre Hände, die ohne Ehrfurcht Meinen Leib berühren. Mein Leid wird immer größer. Doch Ich habe allen Menschen, auch Meinen Priestern, den freien Willen gegeben, mir in Demut Gehorsam zu leisten. Ihr, Meine Sühneseelen, haltet heute aus bei Meiner Anbetung. Es schmälert Meinen Zorn, den Ich kaum noch zügeln kann. Ich bedanke Mich bei euch. (12. August 2004)
Ach wenn sie doch endlich Meine Priesterkleidung tragen würden und mutig wären, sich der Welt so zu zeigen. Doch sie möchten beim Volk beliebt sein. Diese Kleidung ist erforderlich, damit sie auch äußerlich bekunden, dass sie ganz Mir gehören und nicht der Welt. Bevor sie diesen Meinen Willen nicht tun, werde Ich nicht in ihnen sprechen. Sie werden Mein Wort nicht hören können. Bete du und sühne für sie. Meine Mir nicht zugewandten Priester werden viele Kreuze und Leiden bekommen. (25. August 2004)
Meine Priester sind noch immer so erhaben, dass sie Meine Werkzeuge verleugnen und mundtot machen. Sie verlachen sie und verdrehen Meine volle Wahrheit. Die Priester… werde Ich persönlich reinigen, denn sie hören nicht auf Meine Worte. Ich selbst nehme es in die Hand. Sie werden nicht länger so in Meinem Haus regieren, denn Ich werde ihnen die Schlüsselgewalt über Nacht nehmen. (8. November 2004)
Ich liebe bei euch allen das Edle, das Reine und dazu gehört auch diese Priesterkleidung. Seid ihnen allen ein Vorbild in der Verteidigung eurer priesterlichen Würde – auch äußerlich. Tragt immer die klerikale Kleidung! So erfüllt ihr den schon oft geäußerten Willen des Heiligen Vaters, des Stellvertreters Meines Sohnes. (4. April 2005)
Du Mein geliebter Priester, der ganze Himmel freut sich heute über dich, da du wieder deine Zeit für viele Seelen zur Verfügung gestellt hast. Du hast sie durch Meine Göttliche Kraft von ihrer Schuld befreit. Hast du gespürt, dass Ich dir ganz nahe war? Ja, es ist wahr, glaube daran, denn Ich liebe dich, wenn du in Meinem Namen die Menschen in der Lossprechung befreist. Sei Mir immer gehorsam wie bisher. Du weißt, dass Ich durch dich viele Seelen retten möchte. (26. Mai 2005)
Noch immer ist der Himmel sehr enttäuscht, dass Meine Bischöfe nicht glauben. Sie nehmen sich nicht einmal Zeit für die Worte des Himmels und urteilen, ohne Meine Eingebungen gelesen zu haben. Meine Heilige Eucharistie wird nicht in der Göttlichen Ordnung gehalten. Deshalb hat der Satan freien Zutritt zu Meiner Kirche. Er bedient sich der ungehorsamen Priester, die sich selbst darstellen und nicht das Christusgewand angelegt haben. (17. Juni 2005)
Meine geliebten Priester, wie leidet Mein Herz und das Herz Meiner Mutter. Wenn ihr euch doch endlich zu Uns wenden würdet. Meine Verlassenheit ist übergroß. Die Ölbergstunden erleide Ich erneut. Warum schaut ihr nicht auf Mein leidvolles Herz? Könnt ihr euer Priestertum ohne Mich ertragen? Erinnert euch an eure Weihestunde. Wie glücklich habt ihr Mir gedient und Mir gehorsam versprochen. Warum erweist ihr Mir keine Liebe, obwohl Ich in euren Händen verwandelt werde. Könnt ihr diese Minuten Meines größten Geheimnisses mit vollziehen? Wo bleibt eure Ehrfurcht vor eurem liebsten Jesus? Ich warte auf eure aufrichtige Reue. In wie vielen Nächten der Liebe in Meinem Tabernakel warte Ich auf euer Kommen. Könnt ihr Meine Sehnsucht je stillen? Nie kann Ich euch vergessen. Ich warte immerzu auf eure Umkehr. (23. Juni 2005)
Meine Priester sind nicht mehr von der Welt zu unterscheiden, denn die Priesterkleidung haben sie abgelegt. Sie empfinden Scham, wenn sie als Priester erkenntlich sind. Sie sollten in der Lage sein, stolz für ihren Heiland alles tun zu wollen. Sie sind so sehr der Welt angeglichen, dass sie es nicht einmal merken, wenn sie diese gravierenden Fehler hinsichtlich ihres Priestertums begehen. Darum wenden die Frauen sich an sie und meinen, auch sie dürfen sie begehren. Wie traurig ist Meine Himmlische Mutter darüber, wo sie doch als Königin der Priester erkoren ist. Sie nimmt diese Aufgabe sehr ernst und kämpft um jede Priesterseele, die in diese Versuchung gerät.
Meine geliebten Priestersöhne, Ich sage euch, wenn ihr nicht endlich eure Priesterwürde in Anspruch nehmt und euch tapfer auch nach außen kundtut, da ihr Mir geweiht seid, so werdet ihr nicht vor schweren Sünden bewahrt bleiben. Nehmt euch in Acht vor den verführerischen Frauen. Sehr schnell seid ihr dieser Sünde verfallen und es gibt kein Zurück mehr.
Ich, euer Jesus, möchte heute so deutlich zu den Priestern sprechen, da euch in dieser Welt das Falsche vorgegaukelt wird. Ihr begreift es nicht, dass ihr nicht mit dieser Sünde an den Altar treten dürft. Warum habt ihr euch von Mir abgewandt, da Ich euch ausersehen habe und Mich mit euch immer aufs Neue vermählen möchte? Welch hohes Amt bekleidet ihr, und seid euch dessen keineswegs bewusst.
Betet viel für die Priester. Sie üben Mir gegenüber nicht den Gehorsam, indem sie Meinem Obersten Hirten nicht gehorchen. Das Zölibat, das Ich so sehr an euch liebe, haben viele Priester aufgegeben. Es ist nur noch eine kleine Schar, die Mir nachfolgt. Sie pflegen ihre Bequemlichkeit und sind nicht gewillt, Mir zuliebe Opfer zu bringen.
Mein Heiliger Josef hat nie in einer Sünde gelebt, da er es nicht ertragen hätte, im Licht meiner Göttlichkeit, das Mich immer umgeben hat, leben zu können. Nie ist das Verlangen nach einer Frau in ihm gewesen. Er war ausersehen, Meine Heiligste Mutter und mich zu umsorgen. Alles war von Ewigkeit her vorgesehen. (31. August 2005)
Es gibt nichts Kostbareres auf Erden als den Segen Meiner Priestersöhne. Viel zu wenig Menschen erbeten heute von Meinen Priestern diesen Segen, den Ich ihnen Kraft ihres Amtes verliehen habe. Sie haben die Vollmacht, den Menschen die Sünden nachzulassen oder ihnen diese zu behalten. Kraft Meiner Vollmacht verwandeln sie Wein und Brot in Meinen Leib und Mein Blut. Ich begebe Mich in ihre Hände und liebe alle Meine Priestersöhne besonders, wie auch Meine Himmlische Mutter sie liebt. (6. September 2005)
Wenn eine Priesterseele betet, so hat das für Mich einen unersetzlichen Wert. (7. September 2005)
Ja, die Handkommunion, die Meine Bischöfe und Priester zugelassen haben, ist Mir das größte Übel. Es ist wahrhaftig Mein wahrer Leib, den Meine geweihten Priester in ihren Händen halten. Wie konnte man es zulassen, dass jemals ein Laie diesen, Meinen geheiligten Leib, anfasst? Wie entehrt man Mich dadurch. Wie viele Sakrilegien folgten daraufhin. Damit begann die ganze Misere in Meiner wahren Kirche.
Meine Priester haben Mein Heiliges Opfermahl zum Volk hingewandt gefeiert. Sie haben es nicht erkannt, dass sie Mir, ihrem Jesus, damit den Rücken zugewandt haben. Wie sehr musste Ich all die Jahre in ihnen bei Meinem Opfermahl leiden. Sie haben Mein Gewand angezogen. Wie können sie Mir dann den Rücken zukehren? In Meinem Opfermahl spreche nur Ich mit den Priestern. Sie sind Mir geweiht und sie sind Mein. Ich offenbare Mich ihnen in Meinem Heiligen Opfermahl. (10. September 2005)
Meine Priester sollen Mir dienen. Sie sollen sichtlich tief in Mich hinein genommen werden, in dieses Mein Mysterium. Wie wenige Priester leben in dieser Demut. Sie wollen selbst wirken an Meinen Altären. An diesen Volksaltären wenden sich Meine Hirten dem Volk zu und dienen auch Meinem Volk. Zudem befinden sich die meisten gar nicht mehr in Meiner Priesterkleidung. Bei ihrer Weihe haben sie sich in dieser Kleidung zu Mir bekannt. Wie schnell haben sie das vergessen. (11. September 2005)
Die Endzeit hat begonnen. Die Reinigung Meiner Katholischen und Apostolischen Kirche hat begonnen. Ich selbst, Jesus Christus, reinige Meine Kirche. Vieles, was dort geschieht, ist nicht in der Ordnung. Viele Priester werden abirren. Sühnt weiterhin für diese vielen Priester. Ich möchte sie alle an Mein Herz ziehen. (20. November 2005)
Ich, Jesus Christus, teile euch heute mit, dass Ich euch alle, auch Meine Auserwählten, zur Zeit prüfe. Es ist die Zeit Meiner Reinigung Meiner Einzigen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche. Ich prüfe alle Meine geliebten Hirten, ob sie in der von Mir gereinigten Kirche Bestand haben werden. Sie werden von Mir und Meiner Mutter geformt zu freien priesterlichen Charakteren, zu eigenständigen Persönlichkeiten, die Meine Herde sicher ans neue Ufer führen können. Alle Reben an Meinem Weinstock, die nicht sicher und gefestigt sind, trenne Ich ab. Sie sind verdorrte Rebzweige. … Seid wachsam, denn Satan geht einher, wie ein brüllender Löwe und versucht noch im letzten Kampf alle zu verschlingen, die nicht ganz gefestigt sind. Haltet diesem Strom stand und schwimmt dagegen an. Ihr werdet viele Anfeindungen, Verspottungen und Verleumdungen bekommen. Ich, Jesus Christus, lasse das zu. Es soll für euch eine Prüfung und eine Verdemütigung sein. (4. Februar 2006)
Ich, als Königin der Priester, leide um all Meine Priestersöhne, die Mir so viel Schmerz verursachen. Viele, viele, ja viele Priester möchte Ich dir sagen, Meine Tochter, gehorchen Mir nicht mehr. Sie erliegen ihrem Stolz und möchten sich selbst verwirklichen. Es ist traurig für den Himmel, denn alle Priester sind von Gott berufen. Sie sind Geweihte und sie haben sich mit Meinem Sohn, ihrem Bräutigam, vermählt in der Priesterweihe und das ist ein so enorm großes Geschenk, was sie bekommen haben, denn sie führen eine ganze Herde, sie als Hirte. Ich, die Mutter und Königin der Priester, wache über alle Priester. Ich gehe jetzt, in dieser Endzeit, allen nach. Sie alle werden geprüft und werden Prüfungen auferlegt bekommen. (11. Februar 2006)
Viele Meiner Priestersöhne verlassen Mich. Sie gehen andere Wege und sie führen Meine Herden in die Irre, darum betet, Meine Kinder, betet, dass sich viele bekehren. Auch Meine Mutter ruft euch auf, zu beten, zu opfern und zu sühnen. (3. April 2006)
Geliebte Tochter…, du weißt, dass viele Priester nicht mehr in der Ordnung liegen und nicht mehr in der Wahrheit, und deswegen bitte Ich dich ganz besonders, opfere dein Leid für viele Priester auf, die in der Unwahrheit liegen, die in schweren Sünden liegen und die viele Sakrilegien begehen. Bete für sie, damit sie umkehren können. Es sind so viele Priester, die bereits in die Irre gegangen sind. Sie reißen Meine ganzen Herden mit sich in die Unwahrheit. Sie verkünden die Unwahrheit. Sie leben Meine Wahrheiten nicht mehr. Sie erliegen dem Stolz und ihrer eigenen Selbstverwirklichung. Doch Ich, Jesus Christus, begebe Mich in diese unwürdigen Hände der Priester. Kannst du Mein Leid je ermessen, das Ich, Jesus Christus, ertragen muss, wenn Ich Mich in diese Hände begebe? Suche du dir heiligmäßige Priester, damit du nicht aus unwürdigen Händen die Heilige Kommunion empfängst. (5. April 2006)
Wie ihr wisst, wird Mein Sohn, Jesus Christus, bald in großer Macht und Herrlichkeit erscheinen und die Menschen aufrütteln. Die Apostasie ist so groß, dass Ich an vielen Orten erscheine und an vielen Orten, besonders über Meine Priestersöhne, Blutstränen vergieße. Ihr, Meine Kinder, helft Mir. Betet, betet, betet und sühnt. Die letzte Zeit hat begonnen und Mein Unbeflecktes Herz wird verletzt, ganz besonders verletzt durch Meine Priester. Ich bitte euch, betet für sie, denn sie führen eine ganze Herde und sie sind nicht nur für sich verantwortlich, sondern für viele Gläubige. Sie sind Meine geliebten Priestersöhne, denn Ich bin die Königin der Priester. (13. April 2006)
Meine geliebten Priestersöhne, Ich, Jesus Christus möchte, dass ihr Mir euren Willen übereignet und Mir eure Verfügbarkeit einräumt. Das kann viele Opfer kosten. Seid ihr dazu bereit, wagt ihr für euren Jesus, der euch überreich beschenkt hat, alles, auch wirklich alles? Ich verlange viel von euch, denn ihr sollt die kommende Zeit in Meiner gereinigten, Einzigen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche bestehen können.
Bisher sind viele Meiner Hirten wie ein Schilfrohr. Hin und her lassen sie sich werfen. Sie leben ihr eigenes Ich und legen alles zu ihrem eigenen Vorteil aus. Die kleinsten Opfer, die Ich ihnen auferlege, sind ihnen eine Last. Sie kennen keine Gottes- und Nächstenliebe.
Nach eigenem Gutdünken feiern sie Mahlgemeinschaft mit dem Volk. An den Volksaltären suchen sie ihre Anerkennung. Die Laien stehen ihnen an Meinen Altären zur Seite. Ohne Zögern teilen sie an die Gläubigen die Handkommunion aus. Ihre Priesterkleidung haben sie abgelegt und gehen den weltlichen Genüssen nach. Die vielen Sakrilegien, die sie täglich begehen, hindern sie nicht, an den Altar zu treten. Wie sehr leide Ich mit Meiner Himmlischen Mutter. Sie vergießt viele Tränen, ja Blutstränen, um ihre geliebten Priestersöhne, die nicht mehr bereit sind, sich ihrem Unbefleckten Herzen zu weihen. Nur mit der Hilfe ihrer Himmlischen Mutter ist es möglich, in ihrem Priesterstand durchzuhalten. (2. September 2007)
Pater Kenternich: Ich möchte euch kundtun warum: Geliebte Schönstätter, wie ihr wisst, seid auch ihr dem Modernismus verfallen. Wie wollt ihr die Wahrheit erkennen? Eurem Liebsten Jesus tut ihr sehr weh, wenn ihr die Handkommunion zulasst, ja, ihr selbst, meine Amtsbrüder, teilt diese Handkommunion, die Jesus Christus sehr schmerzt, aus. Wisst ihr nicht, dass dies nicht in der Wahrheit liegen kann? Wie ihr aus den Einsprechungen wusstet, wünschte ich vom Himmel aus die Mundkommunion, und zwar kniend. Diesem Wunsch seid ihr nicht nachgekommen. Wie lange schon habt ihr diesem Modernismus gefrönt. Ich, Pater Kentenich, wünsche, dass man dem Modernismus den Rücken kehrt und dass man auch dort das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus feiert.
Ich, Pater Kentenich, habe nicht gewollt, dass im Schönstattwerk der Volksaltar steht und man an diesen Altären durch meine Priester, Amtsbrüder und Patres das Heilige Mahl feiert. Es ist kein Opfermahl, sondern Mahlgemeinschaft. Laien stehen am Altar und halten die Lesung. Auch das wird zugelassen. Ja, bereits Schönstattschwestern teilen den Leib Jesu Christi aus. Glaubt ihr, dass dies der Wahrheit entspricht? Glaubt ihr, wenn ich noch leben würde, dass ich dieses als Gründer zulassen könnte? Seid im Gehorsam dem Heiligen Vater gegenüber, den Jesus Christus erwählt hat und nicht den Bischöfen, die die Unwahrheit verkünden. (...)
Nehmt Abstand von dem Modernismus! Bewilligt die Mundkommunion, und zwar kniend! All ihr Schönstätter, ich rufe euch auf, lasst diesen Modernismus! Entfernt euch davon! Ihr braucht eurem Bischof keinen Gehorsam leisten, wenn er nicht dem Obersten Hirten Gehorsam erweist. Und ihr wisst es, dass er nicht in der Wahrheit liegt, dieser, euer Diözesanbischof. Seid mutig und stark und kämpft für das Reich Gottes! (18. September 2007)
Man schämt sich hier in Göttingen die Priesterkleidung zu tragen. Wie wertvoll ist es, diesen Priesterkragen zu zeigen. Die Menschen können nicht mehr zu den Priestern hingehen. Sie erkennen sie nicht mehr. Sie sind nicht nur der Welt zugewandt, sondern sie tragen Weltkleidung. Man erkennt sie nicht mehr als Priester. Und alle sind Meine Priestersöhne. Ich bin die Königin der Priester. Ich würde alle unter Meinem Mantel bergen, wenn sie zu Mir eilen würden. Doch Mich lehnen sie ab wie Meinen liebsten Sohn, den Gottessohn.
Auch pflegen Meine Priestersöhne hier in Göttingen nicht mehr die Anbetung Meines Sohnes im Allerheiligsten Altarssakrament. Es ist Symbol geworden. Wie groß sind diese Vergehen, die gesühnt werden müssen. Ich, als Himmlische Mutter, liebe alle diese Priestersöhne und möchte sie zu Meinem Sohn zurückführen. Er wartet auf sie schon so lange. (19. Dezember 2007)
Ja, Meine geliebten Priestersöhne, die noch den Bischöfen angehören wollen und nicht dem Obersten Hirten (dem Hl. Vater) den Gehorsam erweisen, bedürfen einer völligen Umkehr. Sie erleiden einen großen inneren Kampf. Sie können sich nicht aus eigener Kraft von den satanischen Mächten befreien. Wie leergebrannt sind ihre Herzen. Kein Licht erleuchtet ihre Seelen, denn sie befinden sich in einer völligen Finsternis. Wie viele Chancen habe Ich Meinen Bischöfen und Priestersöhnen eingeräumt. Doch leider muss ich nun Meine Gerechtigkeit walten lassen. Das bereitet Meinem Göttlichen Herzen unsagbare Schmerzen und das Herz Meiner Mutter ist tief betrübt. Wachet und betet, denn die Stunde Meines Kommens naht. (13. Januar 2008)
Ihr, Meine Priestersöhne, glaubt schon sehr lange nicht mehr an Meine Gegenwart, an Meine Realpräsens. Wie weit seid ihr gesunken. Wie weit habt ihr euch von Mir entfernt, eurem liebsten Jesus, dem ihr in eurer Priesterweihe dieses Versprechen abgelegt habt: Mir zu dienen und ihr dient jetzt dem Volk. Erkennt ihr nicht Meine Wahrheiten? Wollt ihr nicht mehr Mir gehören und euch Meinem Herzen zuwenden, dem Herzen Jesu, dem ihr die Treue versprochen habt? Ihr habt sie nicht gehalten. Ihr befindet euch in der Verirrung und in der Verwirrung und ihr sprecht diese Verwirrung aus auf Mein gläubiges Volk, das noch glauben möchte. (27. Januar 2008)
Es ist eine Verfolgungszeit. Doch ihr, Meine Priestersöhne, tut dies nicht weiterhin, diese schwere Sünde, die dann auf euren Herzen lastet. Wie schwer wiegt sie in Meinen Händen. Ich möchte euch beleben und möchte euch aufrufen in dieser Gnadenzeit: Kehrt um an Meinen Heiligen Tisch! Dort werdet ihr Erquickung finden in Mir, in Meinem Brot, in Meinem Leib. Dieses Brot möchte Ich wieder in euren Händen verwandeln. Sprecht Meine Worte, Meine Wandlungsworte, in aller Deutlichkeit und in dem genauen Wortlaut. Kein Jota darf von diesen Worten hinweg genommen werden wie bisher.
Ich liebe euch und möchte euch sagen: dann, wenn ihr zu Meinem Heiligen Bußsakrament kommt, werde Ich euch vergeben. Ja, berührt nur Meinen Mantelsaum und schon werde Ich euch in Meine Arme schließen, denn Ich bin euer Herr und Gott, euer Meister, ja, euer Erlöser. Die Liebe Gottes wird in Ewigkeit dauern. Aber dieser Abgrund ist auch ewig. Wendet euch ab vom Bösen und wendet euch dem Guten zu, eurem Meister, eurem Heiland. (2. März 2008)
Ehe Abraham war bin Ich. Was heißt das, Meine geliebten Priestersöhne, die ihr Mir nicht nachfolgen wollt? Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Niemals wird Meine Kirche, auch wenn ihr sie so anfeindet, untergehen. Sie ist von Mir gegründet. Mein Stellvertreter hier auf Erden, spricht zu euch immer wieder in Meinen Worten. Alle Glaubensfragen sind wichtig für euch.
Ihr, Meine Priestersöhne, sagt immer wieder, wir haben die Bibel. Kennt ihr diese Schriften, Meine Schriften, wirklich? Lest ihr in diesen Meinen Schriften? Wenn ja, dann würdet ihr erkennen, dass diese Worte, die Meine Botin spricht, aus dieser Bibel sind. Kein Wort wurde abgeändert, was sie spricht durch Mich. (...)
Und nun möchte Ich etwas ganz Wichtiges zu euch sprechen: Meine geliebten Priestersöhne, glaubt ihr, wenn ihr Mahlgemeinschaft haltet und diesen Opferkelch in die Höhe hebt, glaubt ihr, dass Ich Mich in euren Händen, in euren sündigen Händen, verwandeln kann? Kann dies möglich sein? Meine Geliebten, durch die schwere Sünde gegen den Heiligen Geist, die ihr immer wieder begeht, trennt ihr euch von eurem liebsten Jesus. Wohin haltet ihr den Opferkelch? Zum Volk. Und wem bringt ihr dieses Opfer? Nicht Mir, Meine Geliebten, nicht Mir, dann würdet ihr euch zu Meinem Tabernakel hinwenden, dort wo Ich anwesend bin. Alles ist ersichtlich für euch. Alles ist in Meinen Schriften und ihr erkennt nicht mal mehr Meine Wahrheit. Wie weit habt ihr euch von Mir entfernt? Wie oft habe Ich euch die Möglichkeit gegeben, Meine Botschaften zu erhalten und darin zu lesen, denn Meine Wahrheit steckt in diesen Schriften. (…)
Ihr wollt euren Bischöfen Gehorsam erweisen? Habt ihr jemals bedacht, wem ihr Gehorsam erweist? Habt ihr nicht erkannt, dass dieses Mein Heiliges Opfermahl ist, was ihr in so einer massiven Weise ablehnt und dies verkündet und verbreitet? Ihr führt Meine Gläubigen in die Irre und das schon sehr lange. Immer wieder erbarme Ich Mich euer, eurer Vergehen, eurer schweren Vergehen gegen den Heiligen Geist.
Wie viel muss noch kommen über euch. Diese schweren Übel sind von Mir angesagt und Ich kann sie nicht abwenden von euch, wenn ihr nicht endlich umkehrt. Besonders in dieser Gnaden- und Bußzeit habt ihr die Möglichkeit in aller Reue zu diesem Meinem Heiligen Bußsakrament zu kommen. Wie oft habe Ich euch die Möglichkeit gegeben, dass Ich euch verzeihen werde und das umgehend, und dass Ich euch wieder in die Arme schließen möchte als Meine verlorenen Söhne, die zurückgekehrt sind.
Ihr, Meine Hirten, habt euch abgewandt von Mir. Meine Worte sind ein Nichts für euch, ein Nichts. Ihr habt die Macht ergriffen und wollt diese Macht nicht aufgeben. Wer wirkt dann in euch? Euer Egoismus und euer Stolz behindern euch, Mein Heiliges Opfermahl zu feiern, nicht Mahlgemeinschaft, das ist nicht Mein Opfermahl. Seit ewigen Zeiten wurde dieses in aller Heiligkeit und Ehrfurcht gefeiert. Mein Himmlischer Vater hat Mich gesandt und er sendet Mich weiter zu euch, damit ihr umkehren könnt. (…)
Was geschieht in eurer Mahlgemeinschaft? Ihr habt Tischgemeinschaft gewählt mit dem Volk und habt Mir den Rücken zugewandt, und erinnert euch nicht einmal daran, dass Ich es bin, der euch geweiht hat. In dieser Heiligen Stunde habt ihr Mir die Treue geschworen. Warum könnt ihr zu diesen, euren Worten, nicht zurückkehren und könnt neu beginnen mit Mir? So lange warte Ich auf eure Zuwendung zu Mir. Kommt und kehrt um! Euer Heiland und euer liebster Jesus ruft euch zum letzten Mal auf. Dies sind Meine letzten Worte an euch, dann muss ich dieses Übel über euch alle, auch über euch, Meine Bischöfe, kommen lassen, wenn ihr Mir in dieser Feier der Heiligen Opfermesse nicht die Ehre gebt und nicht Mein Heiliges Opfermahl feiert und nicht Mir zuliebe, Mir zur Ehre die kniende Mundkommunion austeilt. Das ist Mein Wunsch! Ich liebe euch und Ich möchte euch zurückgewinnen, denn nichts ist Mir lieber, als Meine Mir wohlgefälligen Priestersöhne. (9. März 2008)
Da Satan in Meine Tempel eingedrungen ist, wird ein großes Chaos in diesen Kirchen sein. Viele Meiner geliebten Priestersöhne werden sich nicht bekehren, und sie werden verwirrt werden. Ich, als Himmlischer Vater, wollte dieses vermeiden und habe in Meinen Weisungen und Botschaften diese Priester ermahnt, doch zu Mir in der Dreieinigkeit zurückzukehren. Sie haben Mir und Meinem Stellvertreter bisher nicht den Gehorsam erwiesen, ja, sie sind nicht mehr katholisch. (15. Mai 2008)
Mein Sohn ist für viele am Kreuz gestorben, aber nicht für alle. Das sind die Einsetzungsworte des Allerheiligsten Altarssakramentes. Könnt ihr euch vorstellen, was das für Meinen göttlichen Sohn bedeutet? Habt ihr bedacht, was dieses abgeänderte Wort der Heiligen Eucharistie besagt? Wie gern hätte Er alle gerettet, doch der eigene Wille eines jeden Menschen trägt Gewicht. (12. Juni 2008)
Meine Geliebten und Auserwählten, Ich spreche euch insgesamt an, euch alle, stellt euch Mir zur Verfügung, denn Meine Bischöfe in Deutschland entsprechen nicht Meiner Wahrheit. Sie sind im Ungehorsam gegenüber Meinem Obersten Hirten. Sie verlangen von Meinen Priestern den Gehorsam, doch sie selbst üben den Gehorsam nicht. (3. August 2008)
Meine Geliebten, heute möchte man die Wunder, die vielen Wunder Meiner Boten nicht anerkennen. Man weist diese Priester, die an Meine Mystik glauben, hinaus. Man stößt sie aus Meiner Kirche hinaus und frönt der modernistischen Kirche. Sie ist nicht Meine Kirche. Sie ist die Kirche der Freimaurer geworden und des Ökumenismus. Man frönt der protestantischen Gemeinschaft. Sie ist keine Kirche. Sie ist eine Abspaltung Meiner Katholischen und Apostolischen Kirche, Meiner einzigen Kirche, die Ich selbst gegründet habe. Wie weh tut es Mir, dass man diese, Meine Kirche, und Meine Wahrheit nicht glauben will. Man stößt Mich immer wieder aufs Neue hinaus, durch die Verbote Meiner Heiligen Opfermesse, Meiner Heiligen Tridentinischen Opfermesse und Opfermahl. Man möchte keine Opfer. Man möchte die Macht weiter ausüben. Nur in der Demut könnt ihr, Meine Priestersöhne, dieses, Mein Heiliges Opfermahl, in aller Ehrfurcht feiern. Wenn ihr dazu nicht bereit seid, so werdet ihr weiter dem Ökumenismus unterlegen sein und den bösen freimaurerischen Mächten.
Wacht auf ihr Priester! Wacht auf! Nur noch eine kurze Zeit, dann werde Ich, Jesus Christus, in aller Macht und Herrlichkeit mit Meiner Himmlischen Mutter, der Schlangenzertreterin, erscheinen. Sie wird der Schlange den Kopf zertreten und ihr werdet diesen großen Sieg mitfeiern dürfen an Meiner Gebetsstätte Wigratzbad. Dort wird dieser Sieg euch zuteil, denn ihr seid die Kinder Meiner Himmlischen Mutter und eurer Mutter.
An dem Fest Maria Schnee, so möchte Ich es weiterhin betitelt haben, ist dieses Wunder zum ersten Mal geschehen. Wo man die Mystik ablehnt, können diese tiefen Freuden nicht mehr in die Herzen der Gläubigen gelangen. Ihr, Meine Priester, beraubt Mich dieser großen Mystik, die täglich geschieht, auch in Meinen Boten.
Ihr, Meine Priesterbruderschaften, ihr feiert Mein Heiliges Opfermahl in aller Ehrfurcht. Warum glaubt ihr nicht an Meine Mystik? Warum glaubt ihr nicht, dass Ich auf der ganzen Erde viele Boten und Botinnen bestimmen darf? Sie sind Meine Propheten. Und zu aller Zeit habe Ich Propheten ernannt. Lest die Bibel! Lest das 'Alte Testament' und glaubt an dieses! Wenn ihr Meine Boten ablehnt, so lehnt ihr auch diese Meine Mystik ab, obwohl Ich jeden Tag in eure Herzen einkehre.
Meine Kirche ist am Ende! Ihr alle spürt, dass diese Kirche nicht mehr Meine Kirche ist. Ihr, Meine Oberhirten und Priester, ihr seid nicht mehr mit Mir verbunden. Glaubt ihr nicht, dass Ich aus diesen Tabernakeln hinaus gehen musste? Glaubt ihr immer noch nicht daran? Wie traurig ist es für Mich, dass ihr nicht an Mein Mysterium glaubt. Das Allerheiligste Altarssakrament verehrt ihr nicht in voller Stärke. Ich, der Himmlische Vater, habe in der ganzen Welt Meine Allmacht gezeigt durch viele Geschehen, und Ich werde noch mehr zulassen müssen, weil viele Gläubige von euch in die Irre geführt werden. Übt nicht weiterhin eure Macht aus!
Man bezeichnet euch, Meine Kinder als Sektierer. Wie traurig ist es für Mich, dass man Meine Einzige, Heilige und Katholische Kirche als Sektierertum bezeichnet. Ja, ihr werdet vor die Gerichte geschleppt, auch hier in Göttingen an Meinem Ort, der einst Mein Gnadenort werden sollte.
Ihr, Meine Priester, verfolgt Mich, nicht Meine Kleine. Ihr bringt die Verirrung und die Verwirrung in Meine Heilige Kirche. Nicht sie sind die Spalter, ihr seid die Spalter, denn ihr lehnt weiterhin Mein Mysterium ab, ja Mich selbst. Ihr verehrt Mich nicht mehr in Meinem Heiligsten Altarssakrament. Einmal müsst ihr Rechenschaft ablegen. Wie wollt ihr da vor Mir bestehen können? Einmal werdet ihr gefragt: "Wem habt ihr gehorcht? Wem seid ihr gefolgt? Wem habt ihr Opfer dargebracht?" Ihr seid verantwortlich für die vielen Herden, die ihr in die Irre geführt habt.
Meine Hirten, Meine Oberhirten, wacht auf! Wacht endlich auf, denn Mein Geschehen steht vor der Tür! Möchtet ihr eure Seele sehen in dieser Verwirrung und in dieser großen Schuld und in diesen schweren Sakrilegien, die ihr begangen habt? Wollt ihr diese Seele sehen, in dieser Abscheulichkeit der Sünde, der schweren Sünde? Ich werde dieses Geschehen kommen lassen. Doch vorher bitte Ich immer noch: "Kehrt um!"
Ich, der große Gott, der Schöpfer aller Dinge in Seiner Allmacht, der Himmlische Vater, wende Mich an euch alle, besonders an euch in Deutschland, die ihr abgeirrt und die ihr einer falschen Theologie aufgesessen seid. Kehrt um! Kehrt um! Kehrt um und kommt zu Meinem Heiligen Sakrament der Beichte. Ich selbst habe es eingesetzt. Kommt zu diesem Sakrament und bekennt eure Schuld vor Mir! Mein Sohn wird euch in die Arme schließen und euch alles vergeben wollen, wenn ihr nur kommt. (5. August 2008)
Gehorcht Meinem Stellvertreter auf Erden und nicht den Bischöfen, die Meinem Heiligen Vater auch nicht mehr gehorchen. Sie liegen nicht in der Wahrheit. Ich habe es bereits des Öfteren verkündet, und ihr könnt es erkennen durch dieses Motu Proprio, das Mein Stellvertreter auf Erden für euch alle verkündet hat. Warum feiert ihr bis heute nicht Mein Heiliges Opfermahl in höchster Ehrfurcht? Warum lasst ihr zu, dass diese Laien Mich selbst, den höchsten Gott, Jesus Christus, in ihre Hände nehmen. Sie teilen Meinen Heiligen Leib aus. Habt ihr kein Mitleid mit Mir? Denkt ihr nicht an eure Priesterweihe, was ihr Mir versprochen habt in dieser Weihestunde? Habt ihr alles vergessen? (…)
Euer Himmlischer Vater weint um euch, die ihr berufen seid von Anfang an. Er weint um euch, da ihr dieser Berufung nicht mehr gerecht werdet. Ja erkennt ihr nicht, dass ich aus diesen Tabernakeln der Volkskirchen hinausgehen musste, weil man Mich im höchsten Grade verunehrt in vielen Sakrilegien. Priester nehmen Meinen Heiligen Leib in die Hände, obwohl sie mit Alkohol gefüllt sind. Könnt ihr nicht erkennen, was das für Mich bedeutet? Ihr seid von Sinnen, Meine Priestersöhne, ihr seid von Sinnen!
Dieses große Geschehen muss Ich, der Himmlische Vater, kommen lassen. Wollt ihr weiterhin am Abgrund stehen, wie Meine Kleine euch sieht? Wollt ihr in den Abgrund hinabstürzen? Jetzt, am Ende dieses Geschehens, es ist die letzte Etappe, wird Meine Himmlische Muter, die Unbefleckt Empfangene, am Himmel erscheinen und der Schlange den Kopf zertreten. Auch ihr könntet Schlangenzertreter sein. Warum widersprecht ihr diesem. Es ist Mein Wunsch. Eure Himmlische Mutter würde euch formen und erziehen zu heiligmäßigen Bischöfen, Kardinälen und Priestern. Wie viele sind abgeirrt, und wie viele liegen in der Verwirrung. (8. August 2008)
Einstens werden es Meine Oberhirten erkennen müssen. Ja müssen, habe Ich gesagt, denn sie werden ihre Sünden vor ihren eigenen Augen sehen, diese schweren Sünden, in denen sie noch verharren wollen. Wie oft habe Ich ihnen die Gnade geschenkt, diese Sünden bereuen zu können. Wie oft und auch heute klopfe Ich an ihre Herzenstüren, doch sie bleiben verschlossen. Meine heiligmäßigen Priester, die Ich erwählt habe, werfen sie aus Meinen Kirchen hinaus, d. h. Mich selber, denn Ich habe sie erwählt. Nicht aus sich selbst konnten sie sich erwählen. Sie wurden erwählt. Es ist eine große Berufung, Priester zu sein, und es ist niemals ein Beruf. Ihr habt diese Berufung zu eurem Job gemacht. Das ist traurig für Mich, für den ganzen Himmel. Was bedeutet es, als Priester erwählt zu sein? Ich verwandle Mich in ihren Händen bei jedem Heiligen Opfermahl, das sie jetzt nicht mehr zulassen, diese Oberhirten, weil sie sich leiten lassen vom Bösen, vom Antichristen. (…)
Werdet ihr bereuen, Meine Oberhirten und Hirten? Einst wurdet ihr zum Priester geweiht, und Priestertum heißt, Priester auf Ewig zu sein nach der Ordnung des Melchisedechs. Ihr habt dieses Versprechen, dieses große Versprechen nicht gehalten.
Ihr, Meine Oberhirten, habt gelobt, Vater der Priester zu sein und ihr steht in der Verantwortung für sehr viele Priester. Dieses Gebot habt ihr gebrochen. Anderen Priestern legt ihr das Verbot auf, Priester sein zu dürfen. Könnt ihr das jemals verantworten? Es sind Meine Priester, nach Meinem Wunsch und Willen geweiht, nicht nach euren Wünschen. Ihr steht nur in der Verantwortung, wenn sie geweiht werden. Sie haben euch zu gehorchen, wenn ihr in der Wahrheit bleibt, doch Ihr seid aus Meiner Wahrheit hinausgegangen. Noch heute verstoßt ihr alle Boten und Botinnen, die Ich sende, Ich, der Himmlische Vater, der große Gott, der Herrscher, der Allmächtige. Begreift ihr nicht, was ihr tut und wie sehnsüchtig Ich auf eure Umkehr warte? (5. Oktober 2008)
Mein Sohn zeigt Mir immer Seine Sehnsucht. Und diese Sehnsucht nach diesen Oberhirten dringt auch in Mein Herz tief ein, denn Ich spüre große Sehnsucht nach ihnen als Mutter der Kirche. Auch Ich wünsche, dass diese Oberhirten zur Umkehr gelangen. Ich möchte sie Meinem Sohn zurückbringen, letztendlich zum Himmlischen Vater und Ihm ihre Herzen darbringen, ihre bekehrten Herzen. Was für eine tiefe Dunkelheit ist dort um sie herum. Eine große Wand hindert sie auf dem Weg zu Meinem Sohn Jesus Christus. Eine große Wand ist zwischen ihnen, denn sie liegen in abgrundtiefer schwerer Sünde, in schweren Sakrilegien. Weit ab sind sie und getrennt von Meinem Göttlichen Sohn. Wie viele Bluttränen habe Ich für sie vergießen dürfen, denn auch Meine Bluttränen möchten den Himmlischen Vater bewegen, dass Er diese Herzen erleuchtet, und dass Er sie zum Umkehr bewegt.
Doch Ich weiß als Himmlische Mutter, dass sie alle einen freien Willen geschenkt bekommen haben, und dieser freie Wille wird nicht angetastet vom Himmlischen Vater. Traurig muss Ich manchmal aus diesen Herzen hinausgehen als ihre Mutter, denn Ich möchte sie bewegen, zu Meinem Sohn zu gehen und in tiefer Reue das Bußsakrament zu empfangen, um von ihren schweren Sünden befreit zu werden. Wie lange schon stehen sie am Abgrund, am ewigen Abgrund und nur ein kleiner Stoß und sie fallen für immer und für ewig in diese Hölle, in dieses ewige Feuer. Nie wieder werden sie das Licht Meines Sohnes erblicken und diese Herrlichkeit schauen dürfen. In alle Ewigkeit werden sie dann verdammt sein. Wie schwer ist es für den Himmel, für den Dreieinigen Gott, wenn sie nicht umkehren und störrisch in ihrem Willen verharren. Der Himmlische Plan ist wichtig. Der will erfüllt werden, denn von Ewigkeit her hat der Himmlische Vater diesen Plan erdacht für jeden einzelnen, für jeden einzelnen Priester und Oberhirten.
Die Göttlichkeit soll aus ihnen strahlen und sie sollen wieder Vater der Priester werden. Sie haben eine große Verantwortung und diese Verantwortung sollte sie drängen, zurückzukehren zu diesem tiefen Glauben, den sie einstmals gelebt haben und für alle Menschen da sein zu wollen und sich selbst zu vergessen. Nein, ihr Wunsch und ihr Wille ist ihnen wichtiger. Ihre Macht wollen sie ausspielen. Wie wenig Demut kehrt in ihre Herzen ein. Der Stolz hat so eine Macht und Satan dringt ständig in ihre Herzen tiefer ein und Ich stehe dort und muss zusehen, wie sie immer mehr abirren und wie die Verwirrtheit sie schon bedroht.
Liebste Oberhirten, kehrt um! Schaut auf das Kreuz Meines Sohnes! Hat Mein Sohn sich nicht auch für euch geopfert? Warum könnt ihr nicht endlich sein Heiliges Opfermahl zulassen und es auch selbst feiern, dass ihr euch wieder zu Jesus Christus bewegt, dass ihr ihn anbetet und dass Er sich in euren Händen verwandeln lässt? Welch ein großes Geschenk für euch! Einstmals wart ihr die 'Guten Hirten' und nun kann niemand von euch ablesen, was die Wahrheit wirklich ist.
Diese Wahrheit, die Ich durch Meine Boten spreche, lehnt ihr ab. Ihr feindet sie an, ihr verspottet sie, ohne jemals ein Gewissen zu haben. Wie viele Heilige, die sich bereits Jahrzehnte in Meiner Herrlichkeit befinden, diese Heiligen habt ihr auch verfolgt. Ihr habt sie verspottet und mit schweren Opfern belegt. Viele Jahre nach ihrem Tod habt ihr sie heilig gesprochen auf Erden. Wie viele Jahre waren sie bereits in Meiner Herrlichkeit, die Heiligen. Die schwersten Opfer haben sie gebracht auch für euch als Vorbild und ihr habt es bis heute nicht erkannt. Alle Boten, die Meine Worte verkünden, lehnt ihr ab, wo ihr doch genau wisst, dass sie in Meiner Wahrheit liegen. Unbesehen verdammt ihr sie. Sie sollen weg, als wenn sie mit tausend Dämonen besessen wären.
Unsere Herzen weinen in solch einer Qual um euch. Wir warten ständig auf eure Umkehr. Könnt ihr euch das jemals vorstellen wie es den Himmel schmerzt, wenn ihr nach diesen vielen Botschaften und Meinen Wahrheiten immer noch nicht umkehren wollt, dass immer noch euer Stolz euch hindert, die Wahrheit erkennen zu wollen und sie zu befolgen?
Eure Himmlische Mutter bittet euch, kehrt um! Kehrt um zu Meinem Sohn! Kehrt um zur Dreieinigkeit! Betet erneut und immer wieder das Allerheiligste Altarssakrament Meines Sohnes an in den Heiligen Opfermessen. In diesen Tabernakeln ist er anwesend, denn an diesen Altären wird das Heilige Opfermahl in höchster Ehrfurcht gefeiert. Schaut auf dieses Heilige Opfermahl und ihr könnt umkehren. Ihr werdet weinen um eure Schuld, doch Ich nehme euch nach einer Heiligen Beichte in die Arme wie ein verlorener Sohn und werde in Dankbarkeit vor euch stehen, denn Meine Sehnsucht wird größer um euch, je mehr ihr Meine Worte ablehnt. (7. Oktober 2008)
Ja, Meine geliebten Priestersöhne, hört auf diese Wahrheit. Hört auf Meine Worte und befolgt sie. In eurer Weihestunde habt ihr dieses versprochen. Erinnert ihr euch nicht mehr an diesen Tag, an dem ihr Mir eure Liebe dargebracht habt, denn Ich habe euch berufen, und aus Liebe habt ihr das Ja gesagt. Wie freute Ich Mich über diese vielen Opfer, die ihr gebracht habt.
Warum feiert ihr heute noch immer nicht dieses Mein Heiliges Opfermahl, obwohl Ich es euch kundgetan habe und viele Boten bestellt habe, die die Heilige Eucharistie Meines Sohnes verkünden? Anwesend ist Jesus Christus, Mein Sohn, in diesen Tabernakeln, wo Mein Heiliges Opfermahl in aller Ehrfurcht gefeiert wird. Ist es so schwer für euch, geliebte Priestersöhne, dieses, Mein Mahl, Mein Opfermahl, feiern zu wollen? Wenn ihr wüsstet, wie viele Gnaden von einem einzigen Opfermahl fließen, ihr würdet sofort umkehren und diese Meine Worte befolgen. Nichts anderes würdet ihr wollen, als dieses Opfermahl zu feiern.
Meine Himmlische Mutter ist die Mutter aller Gnaden und die Mutter der Kirche. Auch Sie leidet um euch, Meine geliebten Priestersöhne. Ja, sie weint Bluttränen für euch. Kehrt um! Noch ist es Zeit! Noch warte Ich auf euch voller Sehnsucht, wie Meine Mutter auch auf euch wartet. Wie viele Engel hat sie euch bereits gesandt. (18. Januar 2009)
Meine Bischöfe, Meine geliebten Priester, warum glaubt ihr nicht? Warum folgt ihr nicht Meinen Worten? Ihr sollt nicht nur Mein Wort hören, sondern es auch befolgen, das ist Mein Wunsch, Wille und Plan. Ihr meint, ihr lest die Bibel und würdet alles schon im Voraus wissen. Nein, ihr lest die Bibel gar nicht. Ihr wendet euch Fabeleien zu und macht Worte, die nicht ins Leben umgesetzt werden können. Ihr glaubt an etwas, was ihr nicht einmal verstehen könnt. Den Gläubigen verkündet ihr die Unwahrheit, da ihr in der Irrlehre des Modernismus lebt. Warum erkennt ihr nicht endlich, dass Ich euch immer wieder erneut Chancen gebe, Chancen der Umkehr und der Gnade. Ja, Ich überschütte euch sogar mit Gnaden. Nur ein Wort der Reue von euch und alles ist euch vergeben. Niemals könnt ihr glauben, dass dieser Modernismus, der in die Kirche eingekehrt ist, der Wahrheit entspricht. Ihr habt erkannt und gesehen, dass ihr euch heute in einem großen Chaos in Meiner Kirche befindet. Nichts ist in Ordnung. Ihr könnt nicht erkennen, was der Wahrheit entspricht. Ihr irrt ab, Meine Bischöfe. Ihr steht vor dem Abgrund, so wie Ich es euch bereits mehrere Male verkündet habe. Warum befolgt ihr immer noch nicht Meine Worte, Meine Wahrheiten durch Meine Boten? Ihr erkennt, dass diese Boten in der Wahrheit liegen und die Demut üben. Sie werden verfolgt, verspottet und angefeindet, doch sie ertragen alles weiterhin aus Liebe, aus Liebe zum Dreieinigen Gott. Könnt ihr diese Demut verstehen, dass diese Boten, Meine Boten, alles aufgeben können? Könnten sie es mit ihrer Kraft, mit ihrer menschlichen Kraft? Nein, sie bekommen die Gnaden geschenkt und sie nehmen diese Gnaden an. Sie leben die Liebe und sie beweisen Mir, dass sie Mich wirklich lieben und dem ganzen Himmel folgen und dass sie die Wahrheit nicht nur erkennen, sondern sie leben. (…)
Meine geliebten Priester, auch euch möchte Ich ganz besonders ansprechen: Geht den Weg der Ganzhingabe! Gebt alles auf für Mich! Tausendmal werde Ich euch dadurch beschenken. Wenn ihr nur teilweise diesen Weg beschreitet, so geht ihr immer wieder ein Stück rückwärts. Warum habt ihr diese menschlichen Ängste und legt sie nicht ab? Bin Ich nicht alles für euch? Warum seid ihr nicht bereit, für Mich alles geben zu wollen, auch wenn man euch alles nimmt? Beweist es Mir, Meine Priester und nehmt diesen Priestersohn als Vorbild, der Mir alles erfüllt und der alles für Mich hingegeben hat. Ich habe ihn beschenkt und beschenke ihn weiterhin. Dieser Weg ist auch für euch begehbar. Wenn ihr zweifelt, so strauchelt ihr. Und Ich möchte gefestigte, geheiligte Priester, die diesen Weg in Meiner Gnade gehen und sicher die Herden führen. Ich liebe euch, Meine geliebten Priestersöhne und Ich warte auf eure Umkehr in der Geduld, in der Göttlichen Geduld. (15. Februar 2009)
Kann Ich, der große Gott, Jesus Christus in der Dreieinigkeit, Mein geliebter Sohn, kann Er sich auf diesen Altären, diesen Volksaltären, verwandeln lassen durch Seine geliebten Priestersöhne? Wäre das möglich? So frage Ich euch nun alle, ihr Meine Priester, die ihr Mir geweiht seid, nicht eurem Bischof, denn in höchster Instanz habt ihr Mir die Weihe abgelegt. Wenn ein Oberhirte nicht in der Wahrheit ist, so dürft ihr diesem nicht folgen. Ihr dürft diesem keinen Gehorsam erweisen. Man hat euch versucht, damit ihr ihm gehorsam erweist und dass ihr im Ungehorsam lebt. Wem müsst ihr gehorchen? Mir, der höchsten Gottheit, der höchsten Autorität, dem Dreieinigen Gott, dem müsst ihr die Ehre erweisen und Ihm begegnen im Heiligsten Opfermahl, in dem Allerheiligsten Altarssakrament, in der Anbetung. (3. Mai 2009)
Mein Sohn bringt Sich erneut in jedem Heiligen Opfermahl selbst dar und zusätzlich Sich selbst in diesen Priestersöhnen. Wenn sie nicht in aller Ehrfurcht und in der inneren Vertiefung dieses Opfermahl feiern, so gehen auch die Gnadenströme nicht in vollem Maße auf euch über. An der Heiligkeit Meiner Priestersöhne kann man Mein Heiliges Opfermahl erkennen und lieben lernen. Es ist ein Heiliges Opfermahl, an dem ihr teilnehmen sollt. Doch all Meine Priester haben es nicht verstanden, dass sie sich in diesen Opferkelch selbst hinein geben sollen, dass sie nicht mehr sich selber leben, sondern Mein Sohn Jesus Christus in ihnen lebt. Täglich schöpfen sie aus dieser Quelle und der ganze Tag soll gefüllt sein mit Heiligkeit, denn sie leben in der Welt, aber sind nicht mehr von der Welt. Das bedeutet, dass sie nichts Unehrerbietiges tun und auch dies nicht mehr auf euch übergehen kann. Je heiligmäßiger diese Priestersöhne sind, umso mehr Heiligkeit strömt auf euch, je mehr könnt ihr diesen Heiligkeitsweg gehen und schöpfen aus diesem Heiligen Opfermahl. (21. Juni 2009)
Bedenke, dass du ein Opferpriester bist wie es heute nicht mehr möglich ist bei diesen Priestern der Modernistik. Nicht umsonst haben sie dieses Fest nicht mehr feiern wollen. Warum, Meine Geliebten? Sie wollen keine Opferpriester sein. Du, Mein Priestersohn, lege dich täglich mit in den Opferkelch hinein, denn dein Jesus Christus wartet auch auf deine Ganzhingabe in diesem Sakrament des Altares, der Heiligen Eucharistie. Nur im Tridentinischen Ritus, Meine Geliebten, wird das Opfermahl Meines Sohnes in aller Ehrfurcht gefeiert.
Erkennt ihr nun, dass diese Mahlgemeinschaft und dieses Opfermahl Meines Sohnes, das Heilige Opfermahl, nicht das Gleiche bedeuten und von den Priestern nicht beides gefeiert werden kann? Viele Priester haben dies nicht erkannt. Sie feiern das Heilige Opfermahl Meines Sohnes im Tridentinischen Ritus und gleichzeitig feiern sie auch die Mahlgemeinschaft. Dies liegt nicht in Meinem Sinn und Meiner Wahrheit.
Erkennt es doch, Meine geliebten Priestersöhne, dass ihr wieder Opferpriester sein müsst, dass ihr euch selbst hingebt auf diesem Opferaltar, an dem sich Mein Sohn Mir, dem Himmlischen Vater, ganz und gar opfert für euch, für viele, die diese Gnaden annehmen wollen – nicht für alle. Und dieses Wörtchen 'viele' wird vertauscht mit dem Wort 'alle'. Schon das ist eine Täuschung für euch. Diese Worte 'für viele' hat Mein Sohn selber eingesetzt. Es sind die Einsetzungsworte, und diese dürfen nicht verfälscht werden. Sie sind aber verfälscht worden. Mein Oberster Hirte hat bisher diese unverfälschten Wandlungsworte nicht angewandt.
Auch hat Mein Stellvertreter auf Erden dieses Heilige Opfermahl als 'motu proprio' verkündet. Aber er hat es nicht in seiner Unfehlbarkeit verkündet. Darum ist es nicht möglich, dass es in der ganzen Welt angenommen wurde. Nur dann kann es in der ganzen Welt wirksam werden, wenn es ex cathedra verkündet wird. Wohlweislich, Meine Kinder, habe Ich die vorherige Einsprechung von der heutigen Botschaft unterscheiden müssen, denn heute wurde dieses Heilige Opfermahl in aller Ehrfurcht gefeiert und heute möchte Ich euch diese Trennung von Fleisch und Blut erklären.
Der Priester verwandelt getrennt den Leib Meines Sohnes und das Blut Meines Sohnes. Das Fest kann nicht zusammengelegt werden mit dem Fronleichnamsfest wie es in der Modernistik gefeiert wird. Dieses Blut Meines Sohnes dürfen nur Meine opfernden Priester trinken – Meine opfernden Priester. Nur denen wird es zugestanden von Meinem Sohn.
Ihr, Meine Kinder, empfangt den Heiligen Leib. In dem Heiligen Leib empfangt ihr auch gleichzeitig das Blut Meines Sohnes. Nur das Opfer eines Priestersohnes ist weit größer als eure Opfer. Sie sind Mir geweiht und sie feiern das Heilige Opfermahl Meines Sohnes. In ihren Händen verwandelt sich Mein Sohn Jesus Christus – in ihren geweihten Händen. Sie sollen dieser Weihe getreu bleiben bis in den Tod. Darum wurde auch dieses Fest des kostbaren Blutes heute getrennt gefeiert.
Ihr habt es erkannt, Meine Kinder, voll und ganz, weil Ich euch die Weisheit geschenkt habe. Alles ist Geschenk, alles ist Vorsehung Gottes und Vorsehung eures Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit. Bedenkt dieses täglich, vor allen Dingen in dieser letzten Etappe vor dem Kommen Meines Sohnes Jesus Christus mit Seiner Himmlischen Mutter.
Bleibt in der tiefen Ehrfurcht vor diesem Heiligen Sakrament. Beugt eure Knie, denn es ist das Größte was ihr täglich empfangt. Wenn es keine Opferpriester mehr gibt, so wird auch dieses kostbare Blut nicht in der ganzen Fülle über euch fließen können. Ich habe nur dieses Heilige Opfermahl selbst durch Meinen Sohn einsetzen lassen – dieses Heilige und Heiligste Opfermahl. Er selbst, Mein Sohn, opfert sich Mir, dem Himmlischen Vater, auf dem Altar blutiger Weise auf in Meinen Priestern. Der Wein bleibt nicht Wein, sondern er wird zum kostbaren Blut Meines Sohnes. Das Brot bleibt nicht Brot, sondern es wird zum Leib Meines Sohnes aber getrennt.
Meine geliebten Kinder, Ich habe euch dieses kostbarste Gut heute gegeben. Ich habe es euch kundgetan und Ich habe es euch erklären dürfen bzw. habe Ich euch aufgeklärt über dieses besondere Fest. Über euch ist heute das kostbare Blut geflossen in ganzer Fülle. Ihr benötigt dies kostbare Blut Meines Sohnes. (Anne weint.) Meine Kinder, die Kostbarkeit dieses Blutes könnt ihr nicht ergründen. Es ist zu kostbar, was auf Meinem Opferaltar geschieht, dem Opferaltar Meines Sohnes. Diesem Opfer durftet ihr beiwohnen und dieses Fest heute feiern, ihr, die Auserwählten und Meine kleine Schar, die übrig gebliebene kleine Schar. Auch über diese wird das kostbare Blut Meines Sohnes fließen in ganzer Fülle. (1. Juli 2009)
Ja, Ich wünsche von Meinen Priestersöhnen, dass sie den Jugendlichen und den Eltern im Heiligen Bußsakrament die Wahrheit über die Reinheit lehren. Wie ihr wisst, Meine geliebten Kinder, wird diese Reinheit nicht mehr gelehrt. Die Kinder und Jugendlichen werden nicht mehr aufgeklärt, weil das Sündenbewusstsein geschwunden ist.
Ich bin die Mutter der Schönen Liebe und die Mutter der Reinheit. Ich wünsche und Ich sage euch, geliebte Kinder, dass Ich dieses nicht für richtig halte, was die Priestersöhne und die Lehrer den Jugendlichen künden. Es ist nicht die Reinheit. In diesem Leben werden die Kinder und Jugendlichen es noch erfahren, was es bedeutet, die Reinheit zu leben und nicht die Unkeuschheit. Man lehrt ihnen das Böse und sagt dazu noch: "Das ist die Wahrheit, das müsst ihr leben, dann seid ihr wie alle, denn es ist normal." – Nein, Meine geliebten Kinder, Meine Marienkinder, das kann nicht der Wahrheit entsprechen. Ich verlange von allen Priestern und vor allen Dingen auch von allen Lehrern, dass sie die Reinheit lehren, dass sie die Jugendlichen und Kinder nicht mehr falsch leiten. Ich verlange es als Mutter, als Himmlische Mutter, denn wie ihr alle wisst, muss es wieder eine reine Jugend und wieder reine Familien geben.
Die vorehelichen Beziehungen müssen enden. So etwas darf es nicht mehr geben, Geschlechtsverkehr vor der Ehe. Dann könnt ihr in der Ehe nicht den Verzicht üben und ihr werdet unrein leben und es wird keine glückliche Ehe darauf aufgebaut.
Meine lieben Familien, Ich verlange von euch, dass ihr die Reinheit in der Ehe wieder lebt und euren Kindern die Wahrheit über die Reinheit lehrt. Nichts als die Wahrheit muss heute gelehrt werden, denn was heute gelehrt wird, entspricht nicht der Wahrheit. Was heute gebilligt wird, ist die Unreinheit. Ich kläre immer wieder auf als Mutter der Reinheit, als Mutter der Schönen Liebe. Kommt zu Mir, ihr Meine Liebsten, die ihr nach der Gottesmutter, nach der Reinheit verlangt. Kommt zu Meinem Unbefleckten Herzen. Dort werde Ich euch die Reinheit lehren und Gnadenströme der Wahrheit und Reinheit über euch ausgießen. Dann werdet ihr rein leben können. Ich liebe euch und Ich möchte euch nur die Wahrheit künden. Die Mutter der Reinheit lehrt sie euch. (4. Juli 2009)
Ja, was bedeutet ein Priester? Ein Priester legt sich mit auf den Opferaltar. Er opfert sich mit Mir auf diesem Altar. Meinem Himmlischen Vater bringt er sich dar. Ja, das bedeutet Priestertum. Und was bedeutet das Priestertum leben? Der Diener aller sein. Die Demut im höchsten Grad zu üben. Die Demut ist wichtig. Denn, wie ihr wisst, Meine Kinder, ist in diese Priester der Stolz gefahren, der böse Geist, der Ungeist. Und dieser wütet in den Pfarreien und Kirchen der Modernistik. Er ist anwesend.
Habe Ich nicht gesagt: "Wenn man Meinen Hirten schlägt, so wird die Herde zerstreuen?" Und das ist die Zeit heute, wo Meine Herden zerstreut werden. Sie haben keinen Hirten, der sie aufklärt, der sie in der Wahrheit führt. Er führt sie in der Irrlehre, im Modernismus. Doch Ich wünsche, dass Mein Heiliges Opfermahl auf der ganzen Welt gefeiert wird. Dann, wenn die Zeit erfüllt ist, wird dies geschehen. Denn, wie ihr wisst, wird Mein Himmlischer Vater über dieses Heilige Opfermahl Seine Hände halten. Er wird Mich aufopfern als Seinen Sohn auf den Altären für die Sünden der ganzen Menschheit. Ich leiste Sühne, Dir, Meinem Himmlischen Vater und möchte die Menschheit mit Dir versöhnen, liebster Himmlischer Vater. So sage Ich, Jesus Christus, zu Meinem liebsten Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit.
So viel Liebe habe Ich allen Priestern gegeben, die Ich erwählt habe, die Ich ernannt habe, die Ich geweiht habe. Sind sie sich heute ihren Worten, die sie in der Weihe gesprochen haben, noch bewusst? Sagen sie heute noch 'Ja' zu diesem Priestertum? Haben sie nicht bereits die Priesterkleidung abgelegt? Haben sie sich nicht bereits der Welt zugewandt? Im größten Schmutz und in den größten Sakrilegien, die ihr euch nicht vorstellen könnt, Meine Kinder, befinden sich Meine Hirten und auch Oberhirten. Muss Ich da nicht leiden als euer liebster Herr Jesus Christus? (7. August 2009)
Ich möchte euch darüber aufklären, dass die meisten Priester heute dem Mammon verfallen. Und warum, Meine geliebte kleine Schar? Weil sie es nicht zur Ehre Gottes tun, weil sie sich alles bezahlen lassen. Sie nehmen Spenden an und sind darüber glücklich. Was vergessen sie dabei? Mich, den höchsten Gott in der Dreieinigkeit. Sie lieben sich selbst und den Mammon. Sie sind diesem ganz verfallen und vergessen, dass sie ein Heiliges Opfermahl an jedem Tag feiern sollten, als würdige heiligmäßige Priester. Tun sie es, Meine Kinder? Nein. Sie halten Mahlgemeinschaft und sprechen dem Ökumenismus und dem Protestantismus zu. Sie liegen nicht in der Wahrheit und sie bereichern sich mit diesem Geld.
Sie werden sehr gut versorgt von ihrer Diözese. Zusätzlich nehmen sie große Spenden für sich selbst in Anspruch. Das heißt auch, dass sie der Welt zusprechen, dass sie alle Genüsse, die die Welt bietet, annehmen. Sie sind dadurch dem Bösen verfallen. Eine leichte Beute ist der Mammon für euch, Meine geliebten Priester. Der Böse kehrt sehr schnell in eure Herzen ein. Eure Herzen sind bereits vorbereitet für den Bösen. Und ihr verfallt ihm ganz und gar.
Denkt ihr noch einmal daran, dass Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, euch erwählt und euch gesandt habe? Geht ihr noch diesen Weg, diesen Weg der Wahren, Einzigen, Katholischen und Apostolischen Kirche? Geht ihr diesen Weg? Nein, ganz und gar nicht. Nichts haltet ihr hoch und heilig. Die Unwahrheit kehrt in euch ein, die Lüge, der Mammon, der Unfrieden. 'Die ganze Welt liegt euch zu Füßen', so spricht der Böse in euch. 'Nehmt alles in Anspruch, alles könnt ihr genießen, alles könnt ihr tun.'
Die Sünde, Meine geliebten Priester, gibt es die noch für euch? Liegt ihr noch in der Keuschheit? Nein, auch das nicht. Ihr seid unrein geworden. Und dieser unreine Geist lebt und wirkt in euch. Er hat Böses in euch angerichtet und verführt euch weiterhin. Alkohol – alles ist möglich für euch, denn der Mammon bietet euch alles. Gibt es deshalb noch heiligmäßige Priester? Nein. Diese heiligmäßigen Priester werden sofort von euren Diözesen abgesetzt. Sie werden verstoßen. Sie werden verlacht und verspottet. Ist das in der Wahrheit und richtig und gut, Meine geliebten Oberhirten? Habt ihr das Recht, eure frommen Priester zu verstoßen und euch selbst an die erste Stelle der Macht zu setzen und zusätzlich dem Mammon zuzusprechen – dem Alkohol? Und vieles mehr ist für euch möglich. Ihr verfallt vollkommen dem Bösen. Der Böse regiert euch.
Wie viele Botschaften habe Ich euch bereits zukommen lassen, Meine geliebten Oberhirten. Und kehrt ihr um? Nein. Voller Sehnsucht wartet Mein Herz, Mein durchbohrtes Herz, auf eure Herzen. Mein kostbares Blut habe Ich für euch vergossen, und ihr kehrt nicht um. Wie viel Bitternis ist in Meinem Herzen und dem Herzen Meiner Mutter. Die Dreieinigkeit möchte euch zurückerobern. Sie fleht euch an: Kehrt um, denn der Böse wird euch in die Hölle hinabziehen und dort wird Heulen und Zähneknirschen sein ohne Ende! Niemals werdet ihr dann die Möglichkeit haben, den Himmel offen zu sehen und in die ewige Seligkeit eingehen können. Ich habe euch dazu erwählt, die Seligkeit einmal schauen zu dürfen, doch ihr sprecht nur dem Bösen zu. Ihr gehorcht den freimaurerischen Mächten ganz und gar.
Spürt ihr nicht, dass nur an diesen heiligen Opferaltären die Heiligkeit vorhanden ist? Kann an einem Mahltisch jemals Mein Opfer gefeiert werden? Ist das möglich, Meine Priestersöhne? Ist das möglich? Kann Mein Sohn Jesus Christus sich in euren Händen noch verwandeln lassen, die ihr diese schweren Sakrilegien begeht und die ihr bereit seid, Meinen Leib von den Laien austeilen zu lassen? Ihr holt die Laien in Mein Presbyterium. Wie schwer wiegt diese Sünde in euch und wie schwer ist es für euch, umkehren zu wollen, denn immer mehr nimmt der Böse von euch Besitz.
Meine Priestersöhne, wie sehr leidet Meine Mutter unter diesen Sakrilegien. Wie sehr und wie oft bittet sie Mich, dass ihr umkehren könnt. Ihr ergreift nicht den Strohhalm in dieser letzten Endphase, nein. Ihr verspottet und verleugnet Meine Boten, die Ich zu euch sende, die nur Meine Wahrheiten verkünden können, die in Meiner Wahrheit liegen und ganz und gar Mir den Gehorsam erweisen. Nichts ist aus ihnen. Sie werden nur vom Guten gesteuert und niemals vom Bösen, solange sie die Wahrheit verkünden. Ich beschütze sie. Und besonders Meine Heiligste Mutter und alle Engel und Heiligen werden sie umgeben.
Glaubt doch endlich an diese Wahrheiten. Es ist kurz vor zwölf. Mein Geschehen wird kommen und ihr werdet in die ewigen Abgründe hinabgestürzt. Denkt ihr nicht einmal daran, dass Ich für euch gestorben bin, dass Ich das schwerste Kreuz auf Mich genommen habe, Ich, Gottes Sohn in der Dreieinigkeit? Habt ihr das nicht bedacht in dieser letzten Phase, wo Ich euch ständig rufe? Wo Ich Sehnsucht nach euren Seelen verspüre, – sehr große Sehnsucht. Und ihr kommt nicht zurück zu der Einzigen, Heiligen, Wahren, Katholischen und Apostolischen Kirche. Ich warte auf euch voller Sehnsucht in der Dreieinigkeit. (23. August 2009)
Eines Tages wirst du nach jedem Gemeindemitglied gefragt, das du seelsorglich zu betreuen hattest. Dann wirst du gefragt: "Wie hast du gehandelt?" Du wirst nicht gefragt: "Wie haben die anderen gehandelt", sondern "wie hast du gehandelt", denn du stehst ganz allein vor dem Richterstuhl. Wirst du dieses ewige Heulen und Zähneknirschen in den Abgründen erleben wollen, – für immer und ewig, ohne eine Möglichkeit zu haben, jemals die ewige Seligkeit schauen zu dürfen? (24. August 2009)
Meine geliebten Priestersöhne, werdet zum Vorbild für eure Gemeinden, dann könnt ihr den richtigen Weg beschreiten, – den Weg der Wahrheit.
Mein geliebter Priestersohn, du hast heute das Heilige Tridentinische Opfermahl in vollster Ehrfurcht gefeiert. Ich bitte dich, schaue genauestens auf deine Kleidung. Ich wünsche von dir, dass du alles in der Ehrfrucht trägst. Die Soutane ist Mein Priesterkleid. Ich wünsche, dass du das schönste Kleid an diesem, Meinem Tag anziehst und die schönste Hose. Auch der Anzug soll der Beste sein. Ja, es ist wichtig, Mein geliebter Priestersohn, damit du Mir zeigst: "Es ist der Tag des Herrn. Es ist der Sonntag." Ein Sonntag ist etwas Besonderes, an dem auch der Weihrauch erforderlich ist und der Segensmantel, um mit ihm den sakramentalen Segen zu erteilen. Es ist eben der Tag des Herrn, der Sonntag. Er muss aus dem Opfermahl des Werktages herausragen. Und ihr, meine Kinder, zieht das Sonntagsgewand an. Ihr beweist Mir dadurch, dass ihr diesen Tag, den Sonntag, besonders begehen wollt. Alles sieht euer liebster Himmlischer Vater. Alles ist in Meinem Willen. In euren Wünschen ist dies nicht vorhanden.
Mein geliebter Priestersohn, vor fünf Jahren, bevor du Meine Botschaften vom Himmel bekamst, bist du da nicht auch den allgemeinen Weg gegangen? Hast du nicht auch den Oratorianerkragen getragen wie alle anderen? Hast du Mir an deinem Revers nicht auch nur ein kleines Kreuz gezeigt, – mehr nicht? Du wärest auch heute noch nicht weiter, wenn du diese Botschaften nicht erhalten hättest. Du würdest auch heute noch diese Mahlgemeinschaft mit den anderen Priestern feiern. Du würdest auch heute noch am Volksaltar stehen und würdest dem Volk dienen und nicht Mir, – deinem Höchsten Herrn und Heiland Jesus Christus in der Dreieinigkeit. Du würdest auch heute noch nicht dem Himmlischen Vater gehorchen, denn Stück für Stück habe Ich dich vorbereitet, um diesen Weg gehen zu können. Ich habe dir nicht gleich alles genommen. Ich habe dich vorbereitet. Von oben bis unten habe Ich dich eingekleidet, – Ich, der Himmlische Vater.
Ich habe dir gezeigt wie man das Heilige Messopfer feiert: Mit einem Tabernakel, dem Kreuz darauf und den anbetenden Engeln, mit Kanontafeln, mit je drei Kerzen rechts und links mit besonders schönen Kerzenständern zur Ehre des Allerheiligsten Altarssakramentes, einer Burse mit dem Korporale, dem Kelchvelum, Kelchtuch und der Palla und dem Meßbuchvelum, alles in der liturgischen Farbe mit dem Antipendium und der dazugehörigen Spitze, rund um den Altar. Es gehören keine Blumen auf diesen Altar wie es bei den Mahltischen heute üblich ist.
Auch du, Mein geliebter Priestersohn, würdest heute in dem großen Strom mitschwimmen. Danke dem Himmlischen Vater täglich bei diesem Heiligen Opfermahl, dass du es nicht mehr vollziehst, dass du durch Meine Botschaften erkannt hast, was die Liebe Gottes beinhaltet und wie Sein heiliges Opfermahl, das Opfermahl Jesu Christi, in aller Ehrfurcht gefeiert wird nach dem Wunsche des Dreieinigen Gottes. Hättest du heute Mein Gewand, das Ich wünsche, angezogen, – Mein römisches liturgisches Gewand? Nein, du hast die Mahlgemeinschaft gefeiert in einer Mantelcasel. War das richtig? Hast du ein Lavabotuch zur Hand gehabt und ein Lavabokännchen? Hast du die Händewaschung vorgenommen? Nein, alles dieses hast du vergessen in deiner Katakombe. Dies war nicht nach Meinen Wünschen.
Doch nun kannst du aufjubeln. Du hast alle sakralen Dinge, die Meine höchste Ehrfurcht auszeichnen, bekommen, weil Ich dich auserwählt habe. Du, Mein Priestersohn, sollst Vorbild für die anderen sein. Du befindest dich nicht mehr in der Modernistik. Alles das soll bei dir in Vergessenheit geraten. Du sollst nur noch nach vorne blicken, nicht mehr zurück. Was du früher getan hast, war alles Modernistik, – nichts anderes. Und das würdest du heute noch genauso tun. Sei dankbar!
Die anderen Priester, die dir dann folgen können und wollen sollen an dir ablesen, was eine Heilige Tridentinische Opfermesse bedeutet. Sie sollen durch deine Predigten in die Übernatur versetzt werden, wenn du sie einmal in den Kirchen halten wirst. Denn wie Ich es wünsche, so wird es geschehen. Niemals wirst du hier wie eingeschlossen bleiben. Hier geschieht nur das Einüben. Eines Tages wirst du in Meinen Kirchen das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus feiern. Glaubt ihr, Meine Kinder, dass ihr immer abgetrennt bleibt?
In diesen Kirchen ist heute der Böse eingekehrt. Ja, in den Tabernakeln kann Mein Sohn nicht mehr anwesend sein. Glaubt doch daran, geliebte Priester! Wie könnt ihr Mein Heiliges Opfermahl zum Volk feiern? Wem dient ihr dann? – Dem Volk. Ihr gehorcht zwar euren Bischöfen, aber fragt ihr euch nicht selber, ob das die Wahrheit ist? Ist das II. Vaticanum in der Wahrheit? Habt ihr euch dieses Recht nicht selbst herausgenommen? Ist das Kirchenrecht wirklich Göttliches Recht oder ist es Menschenrecht, das man ändern kann, wie man es wünscht? Kann Mein Sohn Jesus Christus in der Dreieinigkeit in euren Kirchen, die im Protestantismus liegen, noch anwesend sein? Kann er auf diesen Altären sich Mir hingeben? Nein, es ist nicht möglich an diesen Mahltischen, die dem Protestantismus gleichen.
Ihr, Meine geliebten Gläubigen, die Ich heute auch ansprechen möchte, warum folgt ihr diesen Priestern? Auch ihr werdet einstens gefragt, ob ihr nach der Wahrheit gesucht habt oder ob ihr einfach diesen Priestern gefolgt seid, ohne euch selbst zu fragen: "Ist das noch Wahrheit?" Liegt noch der Oberste Hirte in der Wahrheit, wenn er selbst das modernistische Mahl feiert? Kann er dann in der Wahrheit 'ex cathedra' verkünden? Nein, Meine Kinder. Es ist nicht möglich, dass er einmal Mein Heiliges Opfermahl verkündet, dass alle es feiern dürfen und gleichzeitig selbst die Modernistik pflegt? Warum, Meine Kinder, sagt ihr: "Der Heilige Vater tut es auch, also darf ich es auch tun." Seid ihr von der Wahrheit abgetrennt oder fragt ihr euch nicht selber, was ihr, der einzelne Mensch, den Ich erschaffen habe, tun soll? Ich möchte euch heute aufklären, damit ihr die Erkenntnis bekommt. Wenn ihr weiterhin an diesen modernistischen Mahlgemeinschaften teilnehmt, so kann doch die Wahrheit nicht in euch sein.
Welche Kleidung tragen die Priester heute? Haben sie einstens auch diese Kleidung bei ihrer Weihe angelegt bekommen? Nein, sie haben das Hochzeitskleid angelegt bekommen. Diese Priesterkleidung, die heute noch sein sollte, ist nicht mehr vorhanden. Deshalb muss Ich Meinen Priestersohn hier genauestens führen und genaueste Informationen geben, damit ihr an ihm ablesen könnt.
Meine kleine Gruppe ist ein Nichts. Aus sich selbst kann sie nichts. Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, habe sie genauestens über Meine Wahrheit aufgeklärt, und sie befolgt Meine Wahrheit.
Ihr, Meine Priester, sagt: "Diese Kleine liegt in der Unwahrheit", ohne nachzuprüfen, ob sie wirklich in der Unwahrheit liegt. "Nein, das ist vom Bösen", sagt ihr. "Daran dürft ihr nicht glauben. Ihr müsst diese Botschaften zerreißen." Würde Meine Kleine nach ihrem Wunsch die Botschaften verkünden und gleichzeitig dem Bösen gehorchen? Würde sie verkünden, dass ihr die Beichte wieder pflegen sollt, dass ihr das Allerheiligste wieder aussetzen sollt und vor dem Allerheiligsten knien sollt? Das Heilige Opfermahl, das sie verkündet, die Sieben Sakramente, die sie euch wieder nahe bringt, den Rosenkranz, die Priester in der Priesterkleidung, ist das alles vom Bösen? Von Anfang an habe Ich Meiner Kleinen dieses verkündet, damit es in die Welt hinein gestreut wird. Aber ihr, Meine Priester, habt es bis heute nicht erkannt und nicht befolgt. Immer tiefer lasst ihr euch vom Bösen leiten. Schaut doch auf die Mitte, auf Mich, den Dreieinigen Gott, auf Meinen Sohn im Tabernakel, der heute noch anwesend sein könnte, wenn ihr dieses Heilige Opfermahl zulassen würdet. Nein, ihr verbietet es! Und ihr, Meine Oberhirten, befehlt den Priestern dieses Heilige Opfermahl nicht zu feiern! Kann das richtig sein? Kann das in der Wahrheit liegen? Und ihr, Meine Priestersöhne, folgt diesen Oberhirten. Ihr leistet ihnen den Gehorsam und verlangt von euren Gläubigen, dass sie euch folgen, euch, die ihr nicht die Wahrheit verkündet und sie gar nicht lebt. Sie können euch nicht folgen.
Diese Kirche kann nicht mehr Meine Kirche, Meine Katholische Kirche sein. Sie ist eine von vielen geworden und niemals die Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche, die ihr lehrt, Meine Oberhirten, Kardinäle und Priester und auch Mein Heiliger Vater. Werdet wieder zum Vorbild. Ganz besonders in diesem Jahr, das Mein Oberster Hirte ausgerufen hat, das Jahr des Priesters. Wenn ihr nicht zu Meinem Opfermahl schreitet, so werdet ihr niemals Meine Wahrheit verkünden können. Ihr werdet weiter im Strom mitschwimmen und in die ewigen Abgründe hinabsinken, – immer tiefer, immer tiefer. Und Ich schreie nach euren Seelen, – wie lange schon durch Meine Botin Anne.
Wie viele Botschaften sind euch, Meine geliebten Bischöfe, zugesandt worden. Habt ihr sie jemals gelesen? Habt ihr sie nicht gleich in den Papierkorb geworfen? "Das geht uns nichts an", habt ihr gesagt. "Denen brauchen wir nicht gehorchen, es sind falsche Propheten, falsche Seherinnen, selbsternannte Seher." Habt ihr die Botschaften überprüft? Habt ihr einmal mit diesen Botinnen und Boten gesprochen? Habt ihr euch überzeugt davon, dass sie wirklich selbsternannte Seher sind? Nein, Ihr wolltet eure Macht behalten und das noch heute, nach diesen aufklärenden Botschaften.
Ihr sagt immer: "Wir haben die Bibel, darin steht alles." Ist das in der Bibel vorhanden, wenn ihr die Priesterkleidung nicht tragt? Könnt ihr euch dann nur nach der Bibel ausrichten? Steht dort in der Bibel, was ihr heute tun sollt, dass ihr am Volksaltar Mein Heiliges Opfermahl feiert? Ihr habt so viele schwere Sakrilegien begangen. Und diese Sakrilegien werden nicht in der Bibel aufgezeichnet: dass ihr in der Welt lebt, dass ihr diesen Vergnügungen nachlauft, dass ihr dem Mammon zusprecht, – ja, bis zur Homosexualität. So weit ist es gekommen, dass ihr auch diese Menschen in Meine Kirche einladet. Alles darf in Meiner Kirche sein. Jeder kann zu Meinem Mahl kommen. Jeder kann Meinen Sohn empfangen, ob er in der Sünde liegt oder nicht, – das bleibt gleich.
Wie schwer habt ihr gesündigt. Kehrt um! Euer Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit ruft euch heute erneut auf, damit ihr euch selbst fragt: "Was habe ich falsch gemacht, nachdem ich meine Weihe als Priester empfangen habe? Befolge ich heute noch das Gleiche? Diene ich heute noch dem Dreieinigen Gott? Stelle ich Ihn heute noch in meine Mitte? Bin ich heute noch das priesterliche Vorbild, der heiligmäßige Priester für meine Gemeinde?" Fragt euch dies, jeder einzeln, dann werdet ihr erkennen, dass nichts mehr vorhanden ist von dem, was ihr einst versprochen habt bei eurer Weihe. Mein Sohn Jesus Christus will euch alles lehren und zeigt euch alles auf in Meinen Botschaften. Warum nehmt ihr sie euch nicht zur Hand?
Du Mein Priestersohn, schaue nicht zurück. Viele Jahre hast du die Modernistik gepflegt. Heute ist alles anders bei dir. Schaue voller Dankbarkeit und Freude auf dieses Heilige Opfermahl nach dem Willen des Dreieinigen Gottes, in aller Ehrfurcht mit allen sakralen Dingen bis zum Weihrauch, mit sakramentalem Segen, mit dem Rosenkranz, alles ist erwünscht von Mir. Dies ist nicht in der Modernistik vorhanden.
Und so wünsche Ich, dass alle Meine Priester dich zum Vorbild nehmen. Bleibe weiterhin in der Demut. Du wirst nicht stolz, wenn du dein Priesterkleid trägst. Wenn du dein bestes Gewand anziehst, Mein Gewand als Priester, dann kannst du nie stolz werden, sondern demütig es in der Stadt zeigen. Bei deinen Spaziergängen werden die Menschen aufmerksam, was es heißt, einem Priester zu begegnen. Schauen sie nicht voller Ehrfurcht auf dich? Schauen sie auf dich als Mensch oder als Priester? Nein, sie schauen auf dein Gewand, denn mit diesem Gewand bekleide Ich alle Meine Priester.
Das Äußere Meiner Priester strahlt die Seele wider. Und das sollen sie in die Welt hineintragen, dann gibt es wieder ehrfürchtige, liebende und vergeistigte, heiligmäßige Priester, die in der Mystik liegen, die die Mystik leben. Das wünsche Ich von euch allen. (20. September 2009)
Ja, Meine geliebten Gläubigen, in den modernistischen Kirchen wird dieses Fest nicht nach Meinem Willen gefeiert. Die Kinder und Messdiener, die ausziehen, um zu den Häusern diesen Segen zu bringen, werden nicht mit dem priesterlichen Segen ausgerüstet. Warum, Meine Kinder? Weil diese Priester bereits die Priesterkleidung abgelegt haben, – zum größten Teil. Wenige von den Hirten tragen noch heute den Priesterkragen und das Priesterkleid.
Meinen geliebten Priestersohn habe Ich mit allem ausgestattet. Zudem habe Ich ihm die Weisung gegeben, die Soutane zu tragen. Je mehr Priesterkleidung getragen wird, Meine geliebten Gläubigen, je mehr geht Segen von diesen Hirten aus.
Spürt ihr es nicht, Meine geliebten Gläubigen, dass dort nichts mehr von diesen modernistischen Kirchen ausgeht? Dass Mein Segen nicht auf diesen Kirchen ruht und auf diesen Priestern? Wollt ihr Meinen vollen Segen erhalten, so geht recht bald in die Tridentinischen Heiligen Opfermessen. Dort warte Ich auf euch. Voller Sehnsucht ist Mein Herz, denn Ich möchte euch retten, vor dem, was in Zukunft geschehen wird in dieser Modernistik. Immer mehr werden sie dem Modernismus verfallen.
Ja, Meine Kleine, du hast einen vollen Duft von Weihrauch im Augenblick bekommen. Warum? Weil der Weihrauch wichtig ist. Wann wird er euch Gläubigen noch geschenkt? Sehr, sehr selten. Weihrauch vertreibt den Bösen. Wann sind in euren Kirchen noch die Michaelsgebete nach der Messe vorhanden? Nie, Meine Gläubigen. Wann seht ihr einen Priester nach der Messe beten? Dies geschieht nur in Meiner Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus. Dort segnet und betet der Priester. Dort ist Heiligkeit. Und diese Heiligkeit soll über euch strömen und in eure Herzen tief hineingehen wie die Gottesmutter euch dieses sagt, schenkt und erbittet. Wie sehr wünsche Ich Mir, dass recht bald in allen Pfarreien dieses Tridentinische Opfermahl gefeiert wird. Ich sage bewusst: Dieses Tridentinische Opfermahl. – Ist nicht der Opfercharakter völlig verschwunden? Wer sagt euch noch etwas vom opfern und sühnen? Geht ein Priester, ein Hirte, an diesem Heiligen Dreikönigstag in die Häuser, stellvertretend für viele Kinder und Ministranten, die auch in die Häuser gehen? Dieser Segensgruß muss von den Priestern ausgehen, nur dann, wenn sie die Priesterkleidung tragen. Wie traurig ist es für den Himmel und wie viel Bitterkeit erlebe Ich als Himmlischer Vater, wenn Ich auf Meine auserwählten Priestersöhne schaue. Habe Ich sie nicht auserwählt und berufen? Gehen sie dieser Berufung noch nach? Ist es noch präsent, dass sie das Brevier täglich beten? Ist es nicht auch in Vergessenheit geraten, – wie die Priesterkleidung? (6. Januar 2010)
Die Priester haben bereits ihr Kleid abgelegt und können ihnen diesen Brautsegen, wenn sie ihn haben möchten, nicht erteilen. Er hat keine Gültigkeit im weltlichen Kleid. Die Priesterkleidung wäre wichtig, um diesen Segen und diese Sakramente austeilen zu dürfen. Sie tun es nicht und sie legen auch keinen großen Wert darauf.
Die Sakramente sind den Priestern nicht mehr heilig. Alles wird verweltlicht und im Weltlichen gesehen. Geschiedene Wiederverheiratete dürfen zu den Sakramenten gehen. Ist das richtig, Meine Gläubigen? Habt ihr es nicht einmal überlegt, ob Meine Hirten das Richtige tun? Ob sie das Opfermahl feiern und euch dieses vorleben? Zum Volk gewandt ist niemals Mein Heiliges Opfermahl. Niemals könnt ihr Mich empfangen in diesen protestantischen Mahlgemeinschaften – niemals, habe Ich gesagt. (10. Januar 2010)
Meine Hirten, was steht bei euch im Vordergrund: Der Mammon oder Mein Sohn Jesus Christus? Ihr wollt alle versorgt sein. Ihr wollt angesehen sein bei den Menschen und bei den Oberhirten. Verkünden diese Oberhirten euch die volle Wahrheit? Halten sie wirklich Mein Tridentinisches Heiliges Opfermahl? Nein, sie sind weiterhin im Modernismus verankert und schauen nicht auf Mich, die Mutter der Gnade, die alles bewirken kann, denn Ich bin auch die Mutter der Kirche und möchte die Priester lenken und formen. Sie lassen sich nicht formen und auch nicht lenken. Sie sind nicht biegsam, sondern sehen weiterhin ihre eigene Macht. Und diese Macht üben sie auf das Volk aus, auf das gläubige Volk und führen es in die Irre. Ich, als Mutter der Kirche, muss dies mit anschauen. (13. Januar 2010)
Wenn ihr euch ein klein wenig dem Modernismus zuwendet und ihm zusagt, so ist bereits eine Trennung von Mir vorprogrammiert. Immer mehr trennen sich die Priester von Mir, – von Meiner Liebe, – von Meiner übergroßen Liebe zu Meinen Priestersöhnen. Sie erkennen es nicht mehr, dass ich, der Alleinige bin, der in ihren Herzen Wohnung nehmen will und von denen Ich Mein Heiliges Opfermahl gefeiert haben möchte. Sie allein sollen den Leib, den Leib Meines Sohnes Jesus Christus, den Gläubigen austeilen und niemand anderes. Wie sieht es im Modernismus aus? Die Laien nehmen Meinen Sohn in ihre Hände und verteilen Ihn. Kann das die Wahrheit sein? Nein! Meine Geliebten. Ihr müsst es doch nun erkennen. (24. Januar 2010)
Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebten Oberhirten und Priester, wie sieht es heute aus? Verfolgt ihr Mich nicht auch heute in Meinen Boten und Botinnen? Durfte Ich sie nicht berufen für euch, zu eurer Bekehrung? Seid auch ihr nicht abgeirrt vom Wahren, Einzigen, Katholischen und Apostolischen Glauben? Warum sagt ihr, Meine Priestersöhne: "Ich habe Meinen Bischöfen die Treue geschworen bei Meiner Priesterweihe." Wem habt ihr in Wirklichkeit dieses Gelöbnis abgelegt? Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, durch die Bischöfe. Sind sie nicht auch fehlbar? Können sie nicht auch große Sakrilegien begehen? Sind sie nicht fehlerhafte und unvollkommene Menschen? Sie leben in einer Sekte. Sie haben ihre Priester in die Irre geführt. Und sie tragen dafür die große Verantwortung. Wie kann ich einem Bischof den Gehorsam erweisen, der mich als Priester in die Irre führt? Für einen tief glaubenden heiligmäßigen Priestersohn, der den Heiligkeitsweg beschritten hat, ist dies nicht möglich, Meine geliebten Oberhirten und Priester.
Wem glaubt ihr wirklich, Meine Priestersöhne? Spürt ihr nicht, dass ihr vollkommen von freimaurerischen Mächten umzingelt werdet? Glaubt ihr wirklich diesen Mächten? Glaubt ihr nicht, dass Ich, der Himmlische Vater, über ihnen stehe? Habe Ich nicht die Allgewalt und bin Ich nicht die Allmacht und die Allwissenheit? Kenne Ich nicht Meine Priestersöhne in- und auswendig? (…)
Muss Ich erst ein erneutes Pauluserlebnis kommen lassen, damit Meine Priestersöhne Mir den Glauben erweisen, den gesamten Katholischen und Apostolischen Glauben? Ist er völlig verloren gegangen, – auch für dich? Du täuschst Meine Gläubigen. Und auch ihr, Meine Priestersöhne, täuscht die Gläubigen. Ihr sprecht nicht die Wahrheit zu ihnen. Ihr klärt die Gläubigen nicht auf, wie es eure Aufgabe wäre. Nein! Ihr verirrt sie und verachtet und verhöhnt Meine Boten, die Ich gesandt habe, um euch die Wahrheit zu künden.
Sie, Meine Botin, wird Meine Wahrheiten in die ganze Welt hinaus streuen. Sie wird sie hinaus schreien, weil sie überzeugt ist von Meiner Wahrheit und weil Ich sie erwählt habe. Nicht sie wird in ihrer Unfähigkeit die Wahrheit verkünden können, sondern Ich selber in ihr verkünde Meine Wahrheit durch Mein Internet, das Ich Mir dazu erwählt habe.
Die Menschen werden glauben, Meine geliebten Oberhirten, auch wenn ihr es verhindert. Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, werde sie aufklären über alles, wie ihr sie in die Irre geführt habt und wie tief ihr selbst im Unglauben steckt. Ihr seid zu Antichristen geworden. Ihr kündet nicht mehr den Katholischen Glauben. Ihr könnt es gar nicht, weil ihr durch den Modernismus und das II. Vatikanum von Mir getrennt seid. Ihr habt euch willig von Mir getrennt. (25. Januar 2010)
Wie viele Priester feiern heute noch dieses protestantistische Mahl und zusätzlich Mein Heiliges Opfermahl. Ist das richtig, Meine geliebten Priestersöhne? Könnt ihr beides vereinen? Nein! Ihr könnt es nicht. Wenn ihr Mein Heiliges Opfermahl feiert, das Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus in der Dreieinigkeit, so könnt ihr nicht gleichzeitig auch die Mahlgemeinschaft bejahen. Das ist falsch, was ihr tut! Es ist ein Irrweg. Ihr seid verwirrt, Meine geliebten Priestersöhne.
Könnt ihr dann sagen: "Ich muss Meinem Oberhirten, Meinem Bischof, gehorchen, ich habe ihm die Treue geschworen und ich darf nicht abweichen von diesem Treueversprechen Meiner Weihe?" Nein, Meine geliebten Priestersöhne, das könnt ihr nicht sagen. Diese Bischöfe gehorchen ja nicht einmal dem Obersten Hirten, dem Heiligen Vater. Sie sind mit 10 Punkten gegen Meinen Obersten Hirten angetreten und haben dieses Motu Proprio zerstört. Ja, sie haben es zerstört.
Mein Oberster Hirte, der Heilige Vater, der Nachfolger Petri, hat allein diese Schlüsselgewalt erhalten. Er allein kann ex cathedra verkünden. Er allein kann Seine Priester und Seine Bischöfe in der Wahrheit lehren. Er ist das Oberhaupt, eingesetzt von Meinem Sohn Jesus Christus. (…)
Es kann nicht so in der ganzen Welt weitergehen wie bisher. Ihr, Meine Bischöfe, fragt euch: "Warum ist der Glaubensabfall so stark?" Weil man Meine Wahrheit nicht mehr kündet. Weil ihr nicht mehr an Mich, Jesus Christus in der Dreieinigkeit im Allerheiligsten Altarssakrament, glaubt. Weil ihr die Mystik weiterhin vollkommen ablehnt. Was macht ihr heute mit Meinen Boten und Botinnen? Ihr verleumdet sie. Ihr nehmt ihnen die Ehre, den guten Ruf. Ihr verachtet sie. Könnt ihr Kommissionen bestellen, wenn ihr selbst nicht in der Wahrheit liegt? Diese Kommissionen sind unwirksam. Zunächst müsst ihr Meine Wahrheit leben.
Was bedeutet das Priestertum, Meine Geliebten? Bedeutet es Mahlgemeinschaft halten oder bedeutet es, Mein Heiliges Opfermahl in der Gänze zu feiern? Was macht jeder fromme und geistig tief innerlich bereite Priester? Was macht er? Er gibt sich Mir, Jesus Christus in der Dreieinigkeit, hin und bringt sich Mir auf dem Opferaltar dar. Er selbst vereinigt sich mit Mir. Er selbst verkörpert Meinen Sohn Jesus Christus in der Dreieinigkeit. Er lebt nicht mehr sich selbst, sondern Jesus Christus lebt in ihm. Es findet eine Vereinigung statt. Er vermählt sich mit Mir. Welch ein großes Geschenk, dieses Heilige Opfermahl! Glaubt ihr immer noch, Meine Priestersöhne, dass das zu vergleichen ist mit einer Mahlgemeinschaft? Nie wird das zu vereinigen sein!
Und was lehrt Mein Heiliger Vater, Mein Oberster Hirte? Dass die drei Religionen zu vereinen sind. Gibt es dann noch Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche? Ist sie dann nicht bereits zerstört? Ihr habt einen Dreieinigen Gott. Haben diesen Dreieinigen Gott auch die anderen Religionen? Nein! Sie haben nicht den Dreieinigen Gott. Sie glauben nicht an ihn. Ja, sie morden Meine Christen, sie morden Meine Nachfolger in bestialischer Weise. Ist das richtig? Seht ihr es nicht, Meine geliebten Oberhirten? Seht ihr das nicht? Seid ihr immer noch blind.
Wollt ihr diesen Irr- und Unglauben weiterhin verbreiten, diesen Ökumenismus und diese Ökumene tätigen? Ihr seid bereits protestantisch. Darum habe Ich Meinen geliebten Sohn aus den Tabernakeln der Modernistik hinausnehmen müssen, weil diese Kirche nicht mehr katholisch ist. Ich werde sie neu gründen, Meine Geliebten. (3. Februar 2010)
Wie sieht es heute aus, Meine Geliebten? Sind nicht der Stolz und die Macht durch Meine Hirten, Oberhirten und dem Obersten Hirten in Meine Kirche, die Kirche Meines Sohnes Jesu Christi, eingedrungen? Hat nicht dort die Macht das Sagen? Nicht Ich, der Himmlische Vater, bin gefragt, sondern die Macht der Hirten überwältigt das Volk, das gläubige Volk. Sie ziehen in diesem Strom des Unglaubens mit. Die Apostasie schreitet mit Riesenschritten voran. Muss Ich nicht Paulus-Erlebnisse kommen lassen? Werdet ihr dann glauben und vertrauen, Meine Geliebten oder werdet ihr das auch noch erklären und ergründen wollen wie Ich wirke? In der Schwachheit liegt Meine Kraft. (7. Februar 2010)
Glaubt ihr nicht, Meine Geliebten und Gläubigen, dass Meine Mutter am meisten leiden muss, wenn man Sie als 'die Maria' anspricht? Ist das richtig, Meine geliebten Gläubigen? Ist sie irgendeine Maria? Nein! Sie ist Meine Mutter, die Muttergottes oder die Gottesmutter. Ich habe Sie erwählt von Ewigkeit her als Unbefleckte Empfängnis. Sie ist unbefleckt empfangen. Was heißt das für euch, Meine Geliebten? Dass ihr euch mit allem an die Liebste und Reinste der Reinen wenden sollt, besonders ihr, Meine geliebten Priestersöhne.
Wie schaut es heute mit euch aus? Seid ihr noch rein? Lebt ihr noch die Reinheit oder habt ihr euch bereits mit der Welt verbunden? Ja! Ihr tretet mit dieser Unreinheit und dieser schweren Sünde und diesem Sakrileg an Meinen Altar, – an Meinen Opferaltar. Ist das richtig? Könnt ihr Meinen Opferaltar in Verbindung bringen mit dem Mahltisch? Nein! Ihr könnt es nicht. Und doch gehen viele Priestersöhne heute an diesen Opferaltar und gleichzeitig an den Mahltisch. Ihr seid damit noch im Modernismus, Meine geliebten Priestersöhne. Ihr glaubt nicht an Meine vollen Wahrheiten. Ich habe sie euch mitgeteilt, – Meine Wahrheiten. Lebt sie in der Gänze und verkündet sie und verbreitet sie! Das ist eure Pflicht!
Wenn ihr euch nicht an das Unbefleckte Herz Meiner Mutter wendet, so werdet ihr nicht rein. Fleht immerzu zu Ihr, damit Sie euch die Engel herab ruft, und damit ihr eine würdige Beichte ablegen könnt und gerettet werdet. Wie viele Meiner Priestersöhne liegen in den allerschwersten Sünden, – in den Sünden der Sexualität und der Homosexualität. Wie viele Meiner Priester begehen heute diese schwere Sünde selbst. Muss nicht das Herz Meiner Mutter um euch bluten? Hat man nicht an der Gebetsstätte Meiner Mutter, in Heroldsbach, Ihre Tränen abgelehnt? Hat Sie nicht um euch geweint, Meine geliebten Priestersöhne? Sie hat geweint um euch und ihr kehrt nicht zurück an Ihr mütterliches, unbeflecktes Herz. Ihr begeht weiterhin diese schweren Sünden und ihr wundert euch, was in dieser Kirche des Modernismus geschieht.
Habe Ich es euch nicht voraus gesagt, dass Ich Meinen liebsten Sohn aus den Tabernakeln der modernistischen Kirchen hinausnehmen musste, weil Er von unreinen Priestern an diesen Mahltischen verunreinigt wird, – immer mehr? In schwerer Sünde liegen sie und wollen Mahlfeier halten. Und ihr, Meine Geliebten, erkennt ihr es nicht, dass ihr alle auch dem Ökumenismus und der Ökumene erlegen seid? (…)
Sie liebt euch alle als Mutter der Kirche, – euch, Meine geliebten Priestersöhne. Was macht ihr mit Meiner geliebten Mutter? Wie oft ist sie erschienen an besonderen Wallfahrtsorten, und ihr erkennt Sie nicht an. Ist Sie nicht auch in Heroldsbach erschienen? Und was sagt ihr Priestersöhne? "Es ist nicht die Wahrheit. Ihre Tränen sind unecht." Wie schwer wiegt dieses Sakrileg, denn Ich, der Himmlische Vater, liebe Meine Mutter über alles. (…)
Diese Reinheit sollen alle Priester pflegen und dann in dieser Reinheit an Meinen Opferaltar treten. Sie sollen sich mit Meinem Sohn Jesus Christus vereinigen. Sie sollen eins werden mit Ihm. Diese Gnadenströme sollen in die ganze Welt hinein fließen.
Und wie wenige Gnaden fließen, weil so wenige Priester bereit sind, Meine Botschaften anzuerkennen und sie zu befolgen. Sie lehnen sie ab, weil sie ihre eigene Macht ausüben wollen. Sie werden nicht demütig und schauen nicht auf Mich, den Himmlischen Vater. Alle sind Meine Kinder. Sie sollen die Demut üben und niemals dem Stolz frönen. Der Stolz ist das Böse. Das Böse gelangt in ihre Herzen durch ihren Stolz und die Demut kann nicht durchdringen. Sie müssen durchdrungen sein von dieser Demut, von dieser Kleinheit. Nichts kommt von ihnen. Ich nehme sie in Meine Arme, und Ich heilige Sie, und Meine Mutter darf sie leiten in der Reinheit und in der Göttlichen Liebe formen.
Sie ist die Mutter der Kirche und auch eure Mutter, Meine Geliebten, Meine Priestersöhne, die Meine Mutter an Ihr Unbeflecktes Herz ziehen möchte. Sie fleht an Meinem Throne, damit sie umkehren. Und wie sehr liebt sie alle Priester. Alle Ihre Priestersöhne möchte Sie um sich scharen. Doch wie wenige kehren um. (11. Februar 2010)
Wie viel Bitterkeit haben diese Priester dem Himmlischen Vater bereitet. Wie viele bittere Tränen haben Mein Sohn und Ich für die Priestersöhne vergossen, dass sie nicht nur dieses Tränenwunder anerkennen, sondern es sollte auch ein Anstoß sein, umkehren zu wollen. Sie stehen am Abgrund. Viele von ihnen werden in die ewige Verdammnis hinabstürzen, weil sie dem Himmlischen Vater nicht glauben, keinen Gehorsam erweisen und all diese Botschaften nicht anerkennen, die der Himmlische Vater für euch, Meine geliebten Priestersöhne, geoffenbart hat, um euch zur Umkehr zu bewegen. Eure liebste Mutter möchte in eure Herzen hineinkommen. Ich möchte diese Göttliche Liebe in euch hineinfließen lassen, die die Erkenntnis gibt, dass nichts wichtiger ist, als dieses Heilige Opfermahl am Opferaltar und nicht an einem Mahltisch, zu feiern. (12. Februar 2010)
Denkt daran, Meine Priestersöhne, dass Ich eure Mutter bin! Kommt zu Meinem Unbefleckten Herzen! Dort werdet ihr Ruhe, Ausgeglichenheit und die Liebe empfinden. Die Göttliche Liebe wird in euch eingegossen und sie wird reifen und es wird Liebe einströmen bei jedem Opfermahl, bei dem ihr bereit seid, es zu feiern, – nur das Einzige, Heilige Opfermahl, nicht die Mahlgemeinschaft, Meine geliebten Priestersöhne. Sie ist nicht richtig. Es gibt nur eine Einzige, Heilige Opfermesse und einen Einzigen, Katholischen und Apostolischen Glauben. Dem sollt ihr folgen. Der beinhaltet Kreuz und Leid. Er ist gepflastert mit schweren Leiden, mit schweren Krankheiten, Nöten und Drangsalen. Die sollt ihr bestehen. Nur dann könnt ihr das, wenn ihr auf das Kreuz Meines Sohnes blickt, wenn ihr auf Seine Leiden schaut und nicht auf eure, die bei euch oft im Vordergrund stehen. Ihr werdet gestärkt und seid nicht allein. (12. März 2010)
So viele Jahre sind vergangen und noch immer feiert man diese Mahlgemeinschaft und lehnt Mich ab und feiert nicht Mein Heiliges Opfermahl. Nur das ist wichtig! Nur in diesem Heiligen Opfermahl kann Ich Mich verwandeln durch Meine Priestersöhne, die Mir gehorchen, die Mir den Dienst erweisen. Wie viele Priester und Hirten gibt es heute, die gleichzeitig die Modernistik feiern, d. h. die Mahlgemeinschaft und Mein Heiliges Opfermahl. Könnt ihr das verbinden, Meine geliebten Hirten? Könnt ihr das wirklich miteinander verbinden?
Ich wünsche von euch die Ganzhingabe. Alles sollt ihr aufgeben. Kann Ich nicht für euch sorgen, wenn ihr Mir alles schenkt? Kann Ich euch nicht finanziell absichern? Ist das dann eure Sache oder Meine? Habt ihr Angst um den Mammon, um eure Macht vor dem Volk? Habt ihr euren Jesus Christus, dem ihr euch geweiht habt, völlig vergessen? Habt ihr Ihn an die Seite gestellt? Wem habt ihr euch geweiht: Eurem Bischof oder Jesus Christus in der Dreieinigkeit? Ihr gehorcht euren Bischöfen, trotzdem sie euch weiterhin in die Irre führen, obwohl ihr es seht, wie es in die Irre geht.
Meine geliebten Oberhirten, Mein geliebter Oberster Hirte, habe Ich nicht um euch gekämpft, euer geliebter Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit? Warum erweist ihr Mir nicht den Gehorsam? Warum führt ihr Mein Volk in die Irre, – ja in den Abgrund? Steht ihr nicht bereits am Abgrund, und muss Ich, Jesus Christus, nicht zuschauen. Wenn ihr nicht umkehrt, Meine Geliebten, werdet ihr für ewig in diese Abgründe hineingehen. Ihr werdet nicht gerettet werden, denn euer ewiger Richter wird euch richten am letzten Tag eures Lebens. Dann werdet ihr zur Verantwortung gezogen und ihr müsst Rechenschaft ablegen für jeden Einzelnen, den ihr in die Irre geführt habt. Dies bleibt euch nicht erspart. Das ewige Gericht wird für euch kommen. Glaubt ihr daran oder ist euch das auch gleichgültig? (…)
Habt ihr auch Meine Mutter vergessen, das Unbefleckte Herz Meiner Mutter, das euch retten kann vor dem ewigen Abgrund? Warum, Meine geliebten Hirten, weiht ihr euch nicht diesem Unbefleckten Herzen? Habt ihr es in eurer Weihe nicht versprochen, dass ihr diesen schweren Weg gehen wollt, diesen außergewöhnlichen Opfergang? Ihr seid Opferpriester und nicht Weltpriester. Nun gehört ihr der Welt an und so seid ihr auch der Welt verfallen. Die Priesterkleidung, Meine Geliebten, habt ihr lange abgelehnt. Wie viele sind heute vom Bösen besessen? Befreit ihr diese Menschen? Ihr seid verpflichtet dazu. Ihr lasst sie in die Irre gehen und ihr befreit sie nicht. Von diesen furchtbaren Leiden sollt ihr sie erlösen. (…)
Die Priester haben Mich aufs Äußerste beleidigt, deshalb werde Ich Mir Meine Priester selbst erwählen. Ich werde sie neu berufen. Nur die sind für Mich wichtig, die Mein Heiliges Opfermahl feiern, – nur dieses, und die Ganzhingabe an den Himmel tätigen. (11. April 2010)
Alle Sühne ist heute Nacht für die Umkehr der Priester gedacht, – für Meine Priestersöhne. Viele sind nicht bereit, diese Umkehr zu vollziehen, und Mein Sohn Jesus Christus leidet an Seinem Kreuz. Er möchte die Arme von Seinem Kreuz abnehmen und diese, Meine Priestersöhne, umarmen. Doch Er wartet auf ihre Reue, und Er wartet bisher vergebens.
Dies ist sehr schwer für Meinen Sohn, da Er sich täglich mit Seinen Priestersöhnen in Seinem Heiligen Opfermahl verbinden möchte, und Er kann es nicht. Warum, Meine geliebten Marienkinder? Weil sie nicht bereit sind, dieses Heilige Opfermahl mit Ihm zu feiern. Sie stellen sich Meinem Sohn nicht mehr zur Verfügung. Sie verbinden sich nicht einmal mehr mit Ihm. Sie haben die Wandlungsworte abgeändert und nehmen diese nicht zurück, obwohl sie genau wissen, dass Mein Sohn diese Wandlungsworte und nur diese ganz genau eingesetzt hat und Er möchte sie in dem gleichen Wortlaut auch von Seinen Priestersöhnen gesagt bekommen, um sich mit ihnen erneut zu verbinden.
Wie sehr liebt Er Seine Priester, Meine Kinder, wie sehr! Wie sehr leidet Mein Sohn darunter. Und Ich, eure liebste Himmlische Mutter, die Unbefleckt Empfangene, leide Ich nicht als Mutter der Kirche um diese Meine Priestersöhne? (…)
Warum kehrt ihr nicht um, Meine geliebten Priestersöhne? Warum nicht? Warum hat Mein Sohn euch so viele Chancen erteilt? Damit ihr nicht in den Abgrund stürzt. Ihr steht am Abgrund, und wenn ihr nicht umkehrt, so werdet ihr alle wie die Schneeflocken hinab stürzen für immer und ewig. (12. April 2010)
Meine geliebten Gläubigen, heute spreche Ich in der Dreieinigkeit zu euch, weil das Geschehen sehr bald kommen wird. Ja, Meine Geliebten, Ich als Himmlischer Vater, habe keine andere Möglichkeit, Meine Hierarchie wieder zurückzubringen zu Meinem Opferaltar. Das ist Mein Wunsch, Mein innigster Wunsch. Alle Priester, die jetzt nur Mein Heiliges Tridentinisches Opfermahl feiern, mögen doch aus ihren Katakomben hinausgehen und sich öffentlich zu diesem Opfermahl bekennen. Es geschieht euch nichts, Meine geliebten Hirten. Opfert alles auf. Finanziell seid ihr abgesichert durch euren Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit. Was kann euch noch geschehen? Eure Bischöfe sind gegen euch. Doch wer beschützt euch, und wer sagt euch die Wahrheit? Ich bin es, euer Himmlischer Vater. Nichts werde Ich im Dunkeln lassen und nichts wird verborgen bleiben. Alles wird ans Tageslicht gebracht. Auch Meine Liebe, Meine väterliche und zärtlichste Liebe werde Ich diesen Menschen zukommen lassen. Sie sind eingehüllt in Meiner Liebe, wenn sie den Weg Meines Sohnes beschreiten, – den Opferweg. (25. April 2010)
Auf eurem Einkaufsweg sind euch zwei Priester begegnet. Und in diese Priester durfte Ich nicht einkehren, denn sie verehren Mich nicht. Sie beten auch nicht das Allerheiligste an. Sie trugen auch keine Priesterkleidung, keine Kutte. Ja, Meine Geliebten, ihr durftet ihnen mitteilen, dass der Himmlische Vater diese Priesterkleidung, wie Mein geliebter Priestersohn sie trägt, wünscht. Sie haben nicht erkannt, dass sie bereits der Welt zugewandt sind. Wie sehr beleidigen sie damit den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit. Sie waren nicht einmal geschockt, dass ihnen ein Priester in Soutane begegnete. Sie waren stolz auf ihre Kleidung und meinten, das ist richtig.
Auch im Urlaub wünscht Mein Sohn Jesus Christus, dass diese Priesterkleidung getragen werden soll. Ansonsten haben sie diese priesterliche Würde nicht mehr in den Vordergrund gestellt. Ja, auch sie gehören dem Modernismus an. Sie merken es nicht einmal, wie sie den Himmlischen Vater beleidigen. Meine geliebten Kinder, wie traurig muss Ich sein als Mutter dieser Priester, dass diese Sünde nicht einmal erkannt wird. (12. Mai 2010)
Meine Priestersöhne, die die Tridentinische Opfermesse feiern, opfern sich auf diesen Altären mit Meinem Sohn auf und legen ihr Opfer mit in den Opferkelch hinein. Wie bitter ist es für Meinen Sohn, dass so wenige Ihm nachfolgen und so wenige diesen schweren Weg, den Mein Sohn doch gegangen ist, nachgehen und Ihm nachfolgen wollen. Steht nicht alles in der Bibel? Ihr könnt dies nachlesen, Meine Geliebten, die ihr Meinen Sohn ablehnt.
Alles ist vorausgesagt. Schon im Alten Testament wurden alle Propheten verfolgt. Ja, sie wurden sogar ermordet. Und wie macht man es heute mit den Boten Meines Sohnes und des Himmlischen Vaters? Man verachtet sie, man verleumdet sie, man lehnt sie ab und man würde sie auch heute töten, wenn es ihnen möglich wäre. Doch der Himmlische Vater wacht selbst über Seine Boten, und Er wird das große Geschehen kommen lassen müssen, was Ihm sehr schwer fällt. Und Ich, als Mutter der Kirche, halte immer wieder den Zornesarm des Himmlischen Vaters zurück, weil Ich um diese Priestersöhne flehe, um diese Meine Priestersöhne, die Ich alle sehr liebe und zum Herzen Meines Sohnes führen möchte, zu Seinem blutenden Herzen. Für sie hat Er alles geopfert. Er hat sie auserwählt und wünscht nur, dass sie tief bereuen und umkehren und das Heilige Bußsakrament in Anspruch nehmen.
Warum tut ihr es nicht, – warum nicht, Meine geliebten Priestersöhne? Warum geht ihr nicht zu diesem Heiligen Sakrament? Wartet nicht Mein Sohn sehnsüchtig auf eure bereiten Herzen? Wollt ihr nicht endlich Meinem Sohn diese Freude bereiten? Ihr wisst doch, dass ihr am Abgrund steht, und ein kleiner Stoß und schon werdet ihr in die ewigen Abgründe hinabsinken. Glaubt ihr, Meine geliebten Priestersöhne, dass das nicht bitter ist für eure Himmlische Mutter, die ihr auch nicht verehren wollt? Alle im Himmel lasst ihr allein. Die Macht des Stolzes hat euch ergriffen. Warum kehrt ihr nicht um? Warum bereut ihr nicht endlich? Eure Mutter leidet und weint an vielen Orten Bluttränen. Wie viele Boten müssen heute für euch sühnen? Wie viel Sühne benötigt ihr noch? Wollt ihr noch tiefer in die Sakrilegien hinein sinken und noch mehr Sakrilegien begehen?
Meine Priestersöhne, wacht endlich auf! Die Zeit ist da! Jesus Christus wird in Seiner Allgewalt herrschen! Er wird in Seiner Allgewalt wirken! Wie wird es dann um euch bestellt sein? Dann gibt es kein Zurück mehr für euch, denn der letzte Zeitpunkt ist jetzt für euch gekommen. Und eure liebste Mutter bittet noch am Throne des Himmlischen Vaters, ja, Ich flehe den Himmlischen Vater an, dass Sein Zornesbecher nicht jetzt schon geleert wird. Er möge doch noch Mitleid mit euch haben und Er möge euch barmherzig sein und nicht nur Seine Gerechtigkeit anwenden. Davor müsstet ihr große menschliche Ängste empfinden, die ihr bis heute nicht habt. Warum ist in euch die Gottesfurcht völlig verschwunden? Warum habt ihr nur Menschenfurcht und zieht die Gottesfurcht nicht vor?
Ja, eure liebste Mutter bittet immer wieder die Boten, die auserwählt sind, sie mögen sühnen, opfern und beten und nichts anderes. Ihr erkennt sie nicht an. Ihr verachtet sie. Aber der Himmlische Vater schaut auf die Sühne Seiner bereiten Boten, die sich für Ihn verfügbar halten, um die vielen Seelen und Priesterseelen nicht in den Abgrund sinken zu lassen. (12. Juni 2010)
Betet, opfert und sühnt besonders für die Priester, die hier diese Exerzitien halten. Sie sind nicht alle in der Wahrheit, – fast alle nicht. Was behindert sie? Es behindert sie die modernistische Mahlgemeinschaft. Dies wünsche Ich nicht, Meine geliebten Priestersöhne. Auch euer Himmlischer Vater möchte euch die Erkenntnis geben, dass dies nur eine Mahlgemeinschaft ist. Doch ihr gehorcht euren Bischöfen, die in der Unwahrheit liegen, die auch diese Unwahrheit künden und euch bedrängen wollen, weiterhin in der Modernistik zu verharren.
Es ist nicht nach dem Plan des Himmlischen Vaters, Meine geliebten Kinder, Meine Marienkinder, denn die Modernistik ist die Verirrung und die Verwirrung in dieser Kirche. In der 'Neuen Kirche' wird nur dieses Tridentinische, Heilige Opfermahl in der ganzen Welt gefeiert. (3. Juli 2010)
Es ist die letzte Zeit, bevor Mein Geschehen kommt. Meine Gerechtigkeit hat begonnen. Und die Gerechtigkeit ist hart. Wie viele Prüfungen habe Ich den Bischöfen, den Oberhirten und dem Obersten Hirten angezeigt. Doch sie haben versagt, – schmählich versagt. Das ist traurig, Meine Geliebten. Wollt ihr auch in diesem Modernismus verharren oder wollt ihr mit Meinem Sohn den steilen Weg nach Golgotha hinaufgehen bis zur Spitze des Berges? (18. Juli 2010)
Kann diese Kirche von Bestand sein? Sie liegt doch in der Zerstörung. Merkt ihr es nicht, Meine geliebten Gläubigen und glaubt ihr noch immer nicht daran, dass diese Kirche weiterhin in der Zerstörung liegt? Könnt ihr diesen Bischöfen den Gehorsam erweisen, die Mein Heiliges Opfermahl, Mein wahres und einziges Heiliges Opfermahl im Tridentinischen Ritus, ablehnen und verhindern? Könnt ihr ihnen wirklich glauben, Meine geliebten Gläubigen? Macht ihr euch keine Gedanken über diesen breiten Strom des Weges, den ihr geht? Wendet ihr euch noch immer nicht ab von dieser modernistischen Kirche, von diesen modernistisch eingestellten Priestern, die Mir den Volksaltar anbieten, Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit und die mit dem Rücken zu Meinem Sohn die Mahlgemeinschaft halten, die sich nicht mit Meinem Sohn Jesus Christus in der Heiligen Wandlung verbinden wollen? Kann dort eine Verwandlung stattfinden? Nein! Meine Geliebten. Es ist nicht möglich. War Ich nicht gezwungen, Meine geliebten Gläubigen, Meinen Sohn schwersten Herzens aus diesen modernistischen Tabernakeln hinauszunehmen? Wurde Ich dazu nicht gezwungen durch die vielen Sakrilegien der Priester, die von Mir geweiht wurden und Mir keinen Gehorsam erwiesen haben, – im Gegenteil, die Sakrilegien wurden immer mehr.
Wie viele Prüfungen habe Ich euch gegeben. Habt ihr darauf geachtet, dass es Meine Botschaften waren, die Ich euch gesandt habe, um euch zurückzuholen, um euch zur Umkehr zu bewegen? Habt ihr jemals daran gedacht, Meine geliebten Priestersöhne? Wie schwer habe Ich, der Himmlische Vater, um euch gelitten in der Dreieinigkeit. Hat nicht auch Mein Sohn um euch gelitten? Wollte Er sich nicht mit euch vereinen bei Seinem Heiligen Opfermahl? Solltet ihr nicht Sein Blut trinken während des Heiligen Opfermahles nach der Verwandlung? War es nicht vorgesehen für euch? War dieser Wein wirklich zum Blut Meines Sohnes geworden? Nein! Meine geliebten Priestersöhne, nein und nochmals nein! Schaut nicht eure liebste Mutter wehmütig auf euch, weil ihr euch nicht bekehrt, weil ihr euch nicht Ihrem Unbefleckten Herzen weiht? Kann sie euch helfen, wenn ihr Sie nicht Mutter nennt, wenn ihr Sie weiterhin als die 'Maria' verehrt? Ist es irgendeine 'Maria' für euch? Nein! Es ist eure Mutter, die Muttergottes und Gottesgebärerin, – das ist Sie für euch. Solltet nicht auch ihr in Ihrem Herzen neu geboren werden? Habt ihr auf die Worte der Mutter geachtet wie wehmütig Sie immer wieder um euch besorgt war, um euch zurückzuholen von diesem Strom des breiten Weges? Ihr habt nicht auf Sie gehört!
Ich habe Sie euch unterm Kreuz durch Meinen Sohn Jesus Christus als Mutter geschenkt. Wie sehr war Ich am Kreuz um euch besorgt! Und darum, Meine Geliebten, ist Sie euch zur Mutter geworden wie Ich es wollte. Und immer noch könnt ihr nicht Muttergottes sagen. Sie ist doch auch eure Mutter. Warum geht dies nicht in euer Herz hinein? Muss der ganze Himmel um euch weiterhin Tränen vergießen wie in den letzten Tagen? Habt ihr nicht daran gedacht, dass dieses Unwetter der Wunsch eures Himmlischen Vaters war? (25. Juli 2010)
Meine geliebten Priestersöhne, so möchte Ich euch heute ganz besonders nennen. Wie sehr bin Ich betrübt um euch und wie sehr leide Ich um euch. Wisst ihr nicht, dass diese Botschaften des Himmlischen Vaters in die ganze Welt hinausgegangen sind, damit die Menschen, besonders der Klerus, umkehrt, damit er den Weg der Umkehr wagt. Es steht eine schwere Zeit vor euch, Meine geliebten Priestersöhne. Habe Ich euch nicht versprochen als Himmlische Mutter, als eure Mutter, euch auf diesem schweren Weg zu begleiten? Habe Ich jemals zu euch gesagt, dass Ich euch verlassen werde, dass Ich nicht bei euch sein werde als Mutter der Kirche? Bin Ich nicht als Mutter der Kirche erwählt? Wie bitter schaue Ich auf euer Tun, Meine geliebten Priestersöhne. Wartet nicht Mein Sohn Jesus Christus auf euch, auf eure Umkehr und eure Bekehrung? Schaut in die Weisungen und Botschaften des Himmlischen Vaters. Wie sehr bettelt Er um eure Seelen. Wie sehr ist Er betrübt, dass ihr diesen Weg der Umkehr nicht beschreiten wollt. Wie sehr schadet ihr der Kirche und denen, die euch anvertraut sind. (…)
Der Sturm tobt und der Kampf ist groß. Doch wollt ihr nicht ein Heer bilden, das in diesem Kampfe bereit ist, den wahren Kampf zu kämpfen und nicht dem Untergang zuzuschauen? Bildet eine Kampfesschar, Meine geliebten Priestersöhne, Ich warte auf euch.
Meine geliebte Kleine leidet um euch. Der Leidensweg hat von neuem für sie begonnen, und der Leidensweg ist schwer. Ja, sie hat das Werk der Mystikerin Maria Sieler übernommen. In ihr wird Jesus Christus, Mein Sohn, das neue Priestertum erleiden wollen und müssen. Weil ihr diesen Weg nicht voranschreitet, weil ihr den Weg der Umkehr nicht wagt, darum leidet Meine Kleine.
Meine geliebte Maria Sieler war eine große Mystikerin und eine große Leidensseele wie auch Meine Kleine hier, die Passionsblume, so habe Ich sie betitelt, so sehr leidet und bereit ist, für euch diesen Weg zu gehen. Sie betet immer und ununterbrochen für eure Umkehr. Sie möchte nicht, dass Strafe über euch kommt. Nein, sie betet für eure Umkehr. Das ist ihr wichtig. Darum leidet sie und sagt dem Himmlischen Vater immer wieder ihr bereites 'Ja': "Ja, Vater, für dich bin Ich da, und wenn du mich dafür ausersehen hast, so werde ich weiterhin diesen Weg gehen wollen." (7. August 2010)
Wie viele Menschen irren ab. Sie werden falsch geführt von ihren Hirten, den Priestern. Liegen Meine Priestersöhne heute noch in der Wahrheit? Folgen sie Meinen Worten, die Ich ihnen immer wieder kundtue durch Meine Boten? Sind es nicht die Boten, die Ich euch gesandt habe? Darf Ich nicht Meine Botschaften in die Welt hinaus senden, – Meine Wahrheiten? Darf Ich Meine Boten nicht nach Meinem Wunsch und Willen ernennen und sie auswählen, weil sie Mir gehorchen und Mir dienen? Warum, Meine geliebten Priestersöhne, verfolgt ihr diese Meine Boten und Propheten? Habe Ich diese Boten nicht ernannt, um euch auf den richtigen Weg zu führen, auf den Weg der Wahrheit und der Liebe? Ist euer Himmlischer Vater nicht ständig um eure Seelen bemüht, um eure Priesterseelen? Wollt ihr nicht eines Tages auch am Hochzeitsmahl Meines Sohnes in der ewigen Herrlichkeit teilnehmen oder möchtet ihr in die ewigen Abgründe hinabsinken, wo für immer und ewig Heulen und Zähneknirschen ist?
Meine geliebten Priestersöhne, könnt ihr euch das vorstellen, wenn ihr Meinem Willen und Meinen Wünschen keinen Gehorsam erweist? Wem erweist ihr dann den Gehorsam? Dem Bösen! Möchte er das Gute für euch? Möchte er euch in den wahren Glauben hineinführen, in die Sieben Sakramente, die Ich euch geschenkt habe, in die Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus? Möchte er euch den Rosenkranz lehren, den Rosenkranz, den ihr Meiner Mutter schenkt, und er die Himmelsleiter für euch bedeutet? Alle diese heiligen Offenbarungen, die Ich euch schenke, sind sie nicht die volle Wahrheit, Meine Wahrheit? Warum verfolgt ihr Mich? Wenn ihr Meine Boten verfolgt, so verfolgt ihr Mich, den Himmlischen Vater, der Seine Wahrheit in die Welt hinausschreit, damit die Menschheit sich bekehrt, damit sie vom Modernismus Abstand gewinnt, damit sie das wahre Heilige Opfermahl empfängt von heiligmäßigen Priestern, nicht von modernistisch eingestellten, die die Mahlgemeinschaft halten an einem Mahltisch, an einem Volksaltar.
Wie sehr sehne Ich mich immer wieder nach euren Seelen, nach eurer Umkehr. Wie sehr flehe Ich Meine Boten an, durchzuhalten. Für wen, Meine Geliebten? Für euch, Meine überaus geliebten Priestersöhne! Warum leidet Meine Kleine so sehr für euch? Warum habe Ich sie auserwählt und warum gehört sie Mir, Meine kleine Passionsblume? Leidet sie nicht für euch, Meine Priestersöhne? Könnt ihr euch das vorstellen, immer leiden zu wollen und keine Fortschritte bei euch zu sehen? Im Gegenteil, nur die Misserfolge schaut sie, diese schaut auch die kleine Schar und gibt nicht auf. Nein, sie wird weiter beten, opfern und sühnen für euch, damit eure Seelen nicht verloren gehen! (…)
Wie viele, Meine geliebten Priestersöhne, führt ihr weiterhin in die Irre trotz der vielen Botschaften, die Ich euch schenke? Verspürt ihr keine Reue in euren Herzen? Wollt ihr keine gültige, reuige Beichte ablegen? Geht zum Bußsakrament und bekennt eure Schuld vor Mir, vor dem Dreieinigen Gott! Ich warte auf euer Bekenntnis, und Ich werde euch eure Sünden vergeben, denn es gibt für Mich nichts Schöneres, als euch in Meine Arme schließen zu dürfen nach diesem Heiligen Sakrament. Habe Ich euch dies nicht geschenkt zur Umkehr, – aus Liebe, damit ihr dankbar durchs Leben geht, dankbar, für dieses Heilige Opfermahl, Meine geliebten Priester? Ist das nicht der Mittelpunkt für euch, am Opferaltar zu stehen und das Heilige Opfer Meines Sohnes feiern zu dürfen, damit Mein Sohn sich in euren geheiligten Händen verwandeln kann? Kann Er dies in diesen Priestern, die modernistisch eingestellt sind, die Freveltaten begehen und schwere Sakrilegien? Soll Ich in diesen Priesterhänden Meinen Sohn weiterhin verunehren lassen? Musste Ich Ihn nicht aus diesen Tabernakeln der Modernistik hinausnehmen? War Ich nicht gezwungen dazu? Habe Ich als Himmlischer Vater dieses gern getan? Nein! Wie schwer ist es Mir gefallen, Meinen Sohn hinauszunehmen.
Wie viele Sühneseelen habe Ich bereits ernannt, damit sie für diese großen Sakrilegien sühnen. Alles muss gesühnt werden, Meine Kinder, – alles! Kehrt um! Noch ist es Zeit. Nicht mehr lange, Meine geliebten Priestersöhne, Mein gesamter Klerus, noch eine kleine Weile – und Ich schließe euch in Meine Arme, so ist Mein Wunsch und Meine Sehnsucht nach euren Herzen. Ich bin doch euer zärtlicher, liebender Himmlischer Vater, der euch niemals in die Irre gehen lassen möchte, der kämpft um eure Seelen und viele Meiner Boten sind in diese Kampfesschar eingetreten. Sie kämpfen mit der lieben Himmlischen Mutter. Und Sie, die liebste Mutter, möchte der Schlange bald den Kopf zertreten. Sie wartet auf die Umkehr Ihrer Priestersöhne, denn Sie ist die Königin der Priester und die Mutter der gesamten Kirche, der Einzigen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche. (8. August 2010)
Sind diese Priester, die diese Mahlgemeinschaft noch immer feiern, in der Wahrheit? Musste Ich, der Himmlische Vater, nicht Meinen Sohn aus den Tabernakeln dieser Kirchen hinausnehmen? Wie viel Bitterkeit war in Mir über diese von Mir erwählten Priestersöhne, die Mir nicht den Dienst erweisen und Mir keinen Gehorsam leisten. Wie sehr sehne Ich Mich nach diesen Meinen Priestersöhnen, die Ich geweiht habe. Sie leben den Glauben weiterhin nicht, ja sie lehnen ihn ab diesen Einzigen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Glauben, den Katholizismus. Warum, Meine Geliebten, weil ihre Seelen tot sind. Sie leben in einem Körper, aber die Seele ist bereits tot. Warum möchte Ich sie erwecken? Weil die Seele sonst auf den Untergang zugeht, die ewige Verderbnis, die Hölle.
Wie sehr wünsche Ich, geliebte Priestersöhne, euch alle zu retten. Meine geliebte kleine Schar hilft, diese Seelen zu retten durch Sühne, Gebet und Opfer. Ihr meint, dass ihr immer noch die Macht habt, Meine geliebten Priestersöhne. Von heute auf morgen könnt ihr diese Mach verlieren. Eine Macht wird euch nicht gegeben, sondern das Gegenteil, die Demut habe Ich euch geschenkt. Lest diese Demut von Meiner liebsten Mutter, der Himmlischen Mutter, ab. War sie nicht immer demütig und möchte sie euch diese Demut nicht lehren? Seid ihr nicht mehr die Priestersöhne Meiner geliebten Mutter? Habt ihr euch auch von Ihr abgewandt? Weiht ihr euch nicht mehr Ihrem Unbefleckten Herzen? Dann bleibt eure Seele leblos.
Dieses Lebenselexier, Meine Geliebten, was ihr heute in dieser Heiligen Opfermesse empfangen habt, nämlich den Leib Meines Sohnes Jesus Christus, haben diese anderen nicht mehr, die das Heilige Sakrament und das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus ablehnen. Sie sind bereits in ihrer Seele gestorben. Könnt ihr euch vorstellen, wie viel Bitterkeit im Herzen Meiner Mutter über diese Priestersöhne sein muss? Sie weint, ja sie weint an vielen Orten sogar Bluttränen. Hört man auf Sie und achtet man auf Ihre Tränen? Berühren diese Tränen die Herzen der Priester? Nein! Sie lehnen sogar Meine Himmlische Mutter ab. (10. Oktober 2010)
Warum verlasst ihr noch immer nicht die modernistischen Mahlgemeinschaften, die euch Schaden an der Seele zufügen? Eure Verwirrungen werden größer werden. Wie sehr wünsche Ich, dass ihr zum einzigen wahren Opfermahl im Tridentinischen Ritus eilt. Nur diese Heilige Opfermesse kann euch zum Heil führen. Satan wird weiterhin in der Modernistik seine Macht ausüben. Leider sind Meine Priestersöhne nicht bereit, ihr Hirtenamt auszuführen. Für jede Seele, die sie in die Irre geführt haben, werden sie beim Ewigen Gericht Abrechnung tragen. Wie sehr haben sie sich der Welt zugewandt. Der Weg zurück wird für sie immer schwieriger. Sühnt und betet, Meine Geliebten! (12. Oktober 2010)
Meine Priestersöhne, wacht auf! Feiert ihr wirklich dieses Heilige Opfermahl zum Tabernakel Meines Sohnes Jesus Christus, der es selbst eingesetzt hat? Haltet ihr mit Ihm Zwiesprache? Schaut ihr auf Ihn? Nehmt ihr Ihn in eure Mitte, in eure Herzen? Wie sehr wartet Mein Sohn auf diese Antworten, die ihr Ihm geben könntet in der Wahrheit. Alles wird verdreht und ist Lüge. Warum wollt ihr euch weiterhin diesen satanischen Mächten anheim stellen? Spürt ihr es nicht, dass dieses Heilige Opfermahl von satanischen Mächten zerstört werden soll? Spürt ihr es nicht, – jeder persönlich von euch?
Ich spreche euch alle an, Meine geliebten Priestersöhne, Ich, als Mutter der Kirche. Ich liebe euch alle, und ihr seid erwählt von Meinem Sohn. In der Weihestunde habt ihr Ihm das 'Ja' gegeben. Niemals solltet ihr damit einverstanden sein, diese Einzige, Heilige, Katholische Kirche in die Irre zu führen, – die Herden in die Verwirrnis hineinzubringen. (…)
Was machen Meine Priestersöhne heute an den Altären Meines Sohnes? Ich, als Mutter, weine und warte auf die Umkehr aller Priestersöhne, die Mein sind. Ich habe sie alle erbeten, dass sie von Meinem Sohn in der Dreieinheit erwählt werden sollten. Ihr seid erwünscht und erwählt von Ewigkeit her, Meine geliebten Priestersöhne. Warum wendet ihr euch nicht dem Plan des Himmlischen Vaters zu, – Seinem von Ewigkeit her erdachten Plan? Warum gebt ihr euch nicht in Seine Hände, in Seine Allmacht, in Seine Allwissenheit. Es ist doch der Himmlische Vater, der euch die Wahrheit in der Dreieinigkeit kündet. Ihn sollt ihr hören! Ist nicht Mein Sohn Jesus Christus zu Seinem Vater gegangen und hat alles erbeten? Ist Er nicht für euch alle diesen Kreuzweg der Liebe gegangen, aus Liebe zu euch, um euch alle zu erlösen? Er wartet auf eure Umkehr. Er wartet auf eure Gegenliebe.
Dies ist ein ganz schwerer Weg, der euch bevorsteht, Meine Geliebten. Das weiß Mein Sohn. Er will doch diese Schritte mit euch gehen. Er will euch doch gar nicht allein lassen auf diesem Weg, weil Er weiß, was das bedeutet, diesen schweren Weg hinaufzuschreiten. Bin Ich nicht als Himmlische Mutter stets um euch, Meine geliebten Priestersöhne, bemüht gewesen? Habe Ich euch nicht alles geschenkt? Habe Ich euch nicht Mein Unbeflecktes Herz schenken wollen, dass ihr euch diesem weiht? Weiht euch Meinem Unbefleckten Herzen! In Meinem Herzen seid ihr sicher und geschützt.
Meine Kleine geht diesen Weg hinauf nach Golgotha in ihrem schwersten Sühneleiden, weil Mein Sohn Jesus Christus in ihr selbst dieses 'Neue Priestertum' und diese 'Neue Kirche' erleiden will, um sie neu zu gründen. Ist das nicht bitter für euch, Meine geliebten Priestersöhne? Bleibt ihr weiterhin verstockt bei diesen Worten, bei diesem Leid Meines Sohnes? Hat Er euch nicht erlöst von allem? Habt ihr nicht dieses Priestertum geschenkt bekommen, diese große Gnade? Habt ihr sie angenommen aus Ehrfurcht, weil ihr wusstet, das ist das Größte, was ihr empfangen konntet? Jesus Christus verwandelt sich in euren Händen. Seid ihr euch dieser Ehre und dieser Ehrfurcht bewusst geworden? Warum musstet ihr der Katholischen Kirche ade sagen und euch dem Protestantismus und Ökumenismus zuwenden? Wart ihr so schwach? Wolltet ihr die Macht ergreifen, die große Macht, die der Allgewaltige Herrscher der ganzen Welt hat, – der große Dreieinige Gott? Er wird in Seiner Allgewalt wirken. Niemals kann in euch die große Macht wirken. Sie kann nur wirken in Jesus Christus, dem Sohn Gottes in der Dreieinigkeit und dem Himmlischen Vater in Seiner Allgewalt und Seiner Allmacht.
Habt ihr keine Angst vor der Zukunft, wenn Mein Himmlischer Vater dieses Geschehen kommen lassen wird? Entwickelt ihr keine Ängste? Bleibt ihr weiterhin verstockt? Verharrt ihr in diesen schweren Sakrilegien? Warum lehnt ihr das Allerheiligste Altarssakrament ab? Ist es nicht das Größte, was euch helfen kann in dieser furchtbaren Drangsal der Zeit, der Kirchenkrise, der Krise des gesamten Klerus?
Stellt euch diesem Meinem Unbefleckten Herzen anheim! Die Mutter wird sorgen, die Himmlische Mutter. Ich bin bereit, Ich als Himmlische Mutter, euch alles am Throne Gottes zu erbitten, was ihr benötigt auf dem Weg zur Heiligkeit, zunächst auf dem Weg der Umkehr. Welch großes Fest wird im Himmel gefeiert, wenn eure Umkehr endlich geschieht! Der Himmel wartet ständig auf eure vollkommene Umkehr!
Lasst doch diese Kleine nicht so leiden, dass Jesus in ihr dieses Priestertum weiterhin erleiden muss. Wie viele Gebetsgruppen, Oasen der Liebe und des Friedens, sind seitdem entstanden. Warum? Um Meine Kleine zu stützen in ihrem Leid, das immer unerträglicher wird. Ja, sie quält sich in ihrem Leid. Sie stöhnt auf, weil es ihr zu schwierig wird und es unverständlich für sie ist, dass Jesus Christus dieses Leid in ihr ertragen muss. Unerklärlich schwer ist es und wird es auch für euch sein, wenn ihr diesen Weg geht. Es gibt nur einen Weg zur Spitze des Berges Golgotha und diesen Weg wünsche Ich von euch allen, denn es ist der einzige Weg zu eurem Heil, letztendlich der Weg zur ewigen Seligkeit. Eure Himmlische Mutter liebt euch unermesslich und möchte euch auf diesem Weg begleiten. (6. November 2010)
So gewaltig sind diese Botschaften, die Meine Kleine ins Internet gibt und so wichtig für die ganze Welt. Doch wie viele Priester, der gesamte Klerus, die Obrigkeit, gehorchen diesen Botschaften nicht. Eines Tages werden sie vor dem ewigen Gericht gefragt: "Warum hast du Meine Botschaften auf Erden abgelehnt? Warum? Warum bist du gefallen? Hättest du nicht alles für Mich tun können auf Erden? Und du hast es nicht getan. Jetzt halte Ich über dich Gericht."
Und Ich werde sagen müssen: "Ich kenne dich nicht!" Glaubst du, dass das nicht am Schwersten ist für euren Himmlischen Vater? Glaubt ihr das nicht? Ich möchte alle Priester retten! Sie sind Mir wichtig und wertvoll, – jeder einzelne Priester! Ich habe sie alle lieb, denn Ich habe sie erwählt. Auserwählte, Gesandte sind sie. Benehmen sie sich heute wie die Gesandten? Nein! Sie verunehren Mein Allerheiligstes, das Allerheiligste Meines Sohnes Jesus Christus, und kehren noch immer nicht um.
Meine Herzenstüre, Meine geliebten Priestersöhne, bleibt geöffnet! Aus Meiner Herzenswunde seid ihr hervorgegangen. Deshalb seid ihr Opferpriester. Beweist es Mir an einem geheiligten Opfertisch und nicht an einem Mahlstisch. Wird eure Himmlische Mutter euch dann nicht zur Seite stehen? Liebt sie euch nicht über alles? Ist Sie nicht auch die Königin der Priestersöhne, – eure Königin? Dürft ihr Sie nicht zu jeder Zeit anrufen und ihr tut es nicht? (27. November 2010)
Die Menschen werden von schweren Krankheiten geheilt und von Dämonen befreit werden, denn viele Menschen sind in der heutigen Zeit umsessen und besessen. Zu wenig Exorzisten sind bereit, diese Menschen zu befreien, weil sie in der Angst liegen, in der menschlichen Angst.
Meine geliebten Priestersöhne, denkt ihr nicht an eure Weihe? Habt ihr nicht auch die Exorzistenweihe getätigt? Könnt ihr nicht selbst diese Menschen befreien aufgrund dieser Weihe? Ihr tut es nicht, weil ihr eine Ausrede sucht, die Ich nicht wünsche. (4. Dezember 2010)
Ja, Meine Geliebten, an wenigen Altären wird Mein Heiliges Opfermahl im Tridentinischen Ritus gefeiert. Wie wenige Priester hören auf Meine Worte und auf Meine Botschaften, trotzdem Ich sie gewarnt habe vor der modernistischen Mahlgemeinschaft. Wie gerne würde Ich diese Priester auffordern, Mein Heiliges Opfermahl zu feiern. Wie viel Segen und Gnade würde fließen, doch sie hören und gehorchen Mir nicht. Sie sind leider blind geworden, blind durch ihre Macht. Sie möchten ihre eigenen Wünsche erfüllt haben. Sie möchten, dass ihre finanziellen Mittel gesichert sind. Nur Ich, der Himmlische Vater, werde in ihnen vergessen. Sie verachten weiterhin Meine Boten, die Ich sende. Diese, die sich selbst ernennen, sind leicht zu erkennen. Sie achten auf ihren Ruhm und ihre Ehre und nicht auf die Demut, die erforderlich ist, um diese Botschaften entgegenzunehmen. Ihr könnt sie erkennen, Meine geliebten Oberhirten. Was sagen sie aus? Sind sie mit Meinem Leid, dem Kreuzesleiden Meines Sohnes verbunden? Sind sie bereit, zu leiden?
Kündigen diese Priester die sieben Sakramente der Kirche? Nein! Die Gebote sind unwichtig geworden für sie. Man sagt, sie sind heute nicht mehr modern. Man kann tun und lassen in diesen Kirchen, was man selbst wünscht. Die Interreligion ist tief eingedrungen in die Modernistik. Wie traurig muss Ich sein über dieses Wirken Meiner Priester, die Ich ernannt habe. Sie möchten selbst wirken und ihre Macht nicht verlieren. Immer wieder rufe Ich sie auf und warne sie vor dem großen Geschehen, was kommen wird, denn Meine Zeit ist erfüllt.
Darum habe Ich diesen Priestern und allen Gläubigen noch einmal eine Chance, gegeben, die jetzt bereit sein werden, Mir zu folgen, diese Chance des Dozulékreuzes. Hell erleuchtet wird es am Himmel erscheinen. Kommt unter dieses Kreuz, Meine Geliebten, mit einer tiefen Reue und euch wird vergeben werden! Fallt nieder, fallt auf das Angesicht vor tiefer Reue und vor tiefem Schmerz, dann werde Ich euch, wie dem Schächer am Kreuz, vergeben können. Glaubt an Meine Wahrheit! (…)
Wie viele Priester und Obrigkeiten habe Ich erwählt, Mein Heiliges Opfermahl zu feiern. Ich habe in sie die Erkenntnis hineingegeben. Doch sie haben sich selbst gesehen, damit sie abgesichert sind in dieser Welt. Sind sie auch abgesichert fürs ewige Leben? Alles kann man euch nehmen, Meine Geliebten, doch das ewige Leben währt ewig. Und das ist euer Schatz, eure Perle im Himmel.
Bereitet euch in dieser Adventszeit auf das zweite Kommen Meines Sohnes Jesus Christus vor. Immer näher rückt die Zeit, und immer mehr möchte Ich von euch verlangen. Warum? Damit ihr Seelen rettet vor dem ewigen Verderben. Ich muss zuschauen, wie diese Seelen wie Schneeflocken in die ewige Verdammnis hinabfallen. Wie bitter ist dies für euren Himmlischen Vater zuzuschauen, wie diese erwählten Priestersöhne in den Abgrund stürzen.
Zölibatär zu leben ist schwer. Es soll auch ein Opfer sein. Doch tun diese Priester es heute noch? Nein! Sie lehnen sich dagegen auf. Sie haben die Weltkleidung angezogen und leben mit der Welt. Die weltlichen Einflüsse sind auf sie übergegangen. Und Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, stehe bei ihnen an letzter Stelle. Ich möchte an die erste Stelle rücken. Ich, der Himmlische Vater, wache über euch und möchte euch alle nach einer reuigen Beichte in die Arme nehmen, Meine geliebten Priestersöhne. Kommt, kommt an das Herz Meiner Mutter der Unbefleckten Empfängnis, der Mutter und Königin vom Sieg! Eilt an ihr Herz! Sie wartet auf euch, – Eure Mutter, eure Mama. Sie fleht um euch an Meinem Thron für eure Rettung. Kommt und kehrt um! (5. Dezember 2010)
Meine Priestersöhne, Ich rufe euch erneut auf: Kehrt um und feiert dieses Einzige, Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus! Nichts anderes darf für euch von Wichtigkeit sein! Das Wertvollste sollt ihr tun! Der Himmlische Vater wartet auf eure Verfügbarkeit und auch eure Himmlische Mutter. Wie sehr liebe Ich euch. Ich bin auch die Königin aller Priester. Ich warte immer noch mit weinenden Augen auf die Umkehr dieser Meiner Priestersöhne. (…)
Habt ihr nicht die Sieben Sakramente? Sind sie nicht mehr aktuell für euch? Geht ihr, Meine Priestersöhne, heute noch zum Heiligen Bußsakrament? Nein! Ihr selbst bietet den Gläubigen die Bußandacht an. Ist das in der Wahrheit? Hat Mein Sohn Jesus Christus nicht aus Liebe zu euch diese Sieben Sakramente eingesetzt? Warum glaubt ihr nicht? Warum kehrt ihr nicht um? Nochmals flehe Ich euch mit Meinem mütterlichen Herzen an. (8. Dezember 2010)
Wie wenig, Meine Geliebten, wird dieses Heilige Opfermahl noch verehrt und gefeiert. Man lehnt es auch weiterhin ab. Warum? Weil Meine Priester die Macht ergreifen und meinen, sie können ihre Gläubigen manipulieren. Bald hat dies ein Ende, Meine Geliebten.
Und wo steht ihr, Meine geliebten Priestersöhne? Am Abgrund! Wenn ihr nicht im letzten Augenblick umkehrt, folgt das ewige Gericht. Wollt ihr vor dem ewigen Richter stehen, der zu euch sagt: "Ich kenne euch nicht, geht von Mir?" Wenn ihr unwürdig dieses Heiligste empfangt, die Heilige Kommunion, so esst ihr euch das Gericht. Wie viele essen sich heute das Gericht. Ja, sie werden gerichtet. (19. Dezember 2010)
Betet um den Geist der Erkenntnis, um den Geist der Frömmigkeit und den Geist der Furcht des Herrn. Habt die Gottesfurcht und nicht die Menschenfurcht! Wenn die Menschenfurcht an der ersten Stelle steht, so liegt ihr nicht in der Wahrheit. Ihr, Meine Kinder, wisst, dass die Gottesfurcht an der ersten Stelle bei euch steht. Ihr glaubt und vertraut und liebt. Die Liebe zu den Menschen ist nicht alles, meine Geliebten. Wenn die Gottesliebe fehlt, so nützt euch die Nächstenliebe nichts. Nächstenliebe und Gottesliebe gehören zusammen. Man kann sie nicht voneinander trennen. Viele Menschen tun es heute. Besonders viele Priester trennen die Gottesliebe von der Nächstenliebe.
Manche Priester sind weit von Mir entfernt. Sie meinen immer noch, sie liegen in der Wahrheit, obwohl sie dem Modernismus frönen. Für sie ist es die Wahrheit und sie haben die Sicherheit, dass alles, was sie tun, in der Ordnung ist. Erkennt ihr es, Meine Geliebten, dass es nicht die Wahrheit ist, dass es nicht in der Ordnung liegt, was sie verkünden und verbreiten? (31. Dezember 2010)
Zuerst wurden diese Wandlungsworte verfälscht, Meine Geliebten. Kann da noch das Opfermahl Meines Sohnes Jesu Christi in der Wahrheit liegen? Nein! Es ist eine ungültige Mahlgemeinschaft. Es ist nicht mehr das Blut und der Leib Meines Sohnes Jesu Christi, was in dieser Mahlgemeinschaft verwandelt wird. Es wird nicht verwandelt, Meine Geliebten! Es ist nicht möglich bei diesen verfälschten Wandlungsworten. Warum, Meine geliebten Gläubigen, begreift ihr das immer noch nicht?
Meine geliebten Priester, warum wacht ihr nicht auf? Erkennt ihr es nicht, dass Mein Sohn Jesus Christus aus diesen Tabernakeln hinausgehen musste, wozu Ich Ihn bewegt habe. Fiel es Ihm nicht schwer, aus diesen Tabernakeln hinauszugehen? Wollte Er nicht von diesen Priestern ein Heiliges Opfermahl in aller Ehrfurcht gefeiert haben? Und sie tun es heute noch nicht nach diesen Meinen vielen Botschaften, die Ich in die ganze Welt hinaus gesandt habe.
Meine Botin spricht nur Meine Wahrheiten. Diese Worte könnt ihr nicht abändern, Meine Priestersöhne. Sie sind echt. Ich bin es, der Himmlische Vater, der diese Worte zu euch spricht, Meine geliebten Priestersöhne, und immer noch feiert ihr noch nicht das Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus in der Ehrfurcht. Wovor habt ihr Ehrfurcht? Vor dem Volk, Meine Hirten. Vor dem Volk feiert ihr diese Mahlgemeinschaft, – ihnen zugewandt. Ist das nicht protestantisch? Kann das ein Heiliges Opfermahl bedeuten in der Fülle der Wahrheit, wie Mein Sohn Jesus Christus dieses Opfermahl eingesetzt hat? Hat Er nicht diese Priestersöhne geweiht, dass sie Ihm in allem gehorchen, was Mein Sohn sie gelehrt hat? Sie glauben nicht, sie beten nicht an und sie verherrlichen Meinen Sohn nicht. Sie künden nicht die Wahrheit. Die Wahrheit, die sie verkünden, ist eine Irrlehre, denn sie liegen in der Verwirrnis.
Meine geliebten Gläubigen, warum lasst ihr euch in diesen Strom der Unwahrheit hineinziehen? Warum wacht ihr nicht wenigstens auf? Könnt ihr es nicht erkennen, dass diese Priester nicht die Wahrheit künden und euch in die Irre führen wollen? Liegen diese Meine Oberhirten noch in der Wahrheit? Ist es möglich? Nein! Ist es möglich, dass Mein Oberster Hirte in der Wahrheit liegen kann? Nein! Was verkündet er und was lebt er und feiert er? Die Mahlgemeinschaft und nichts anderes. (16. Januar 2011)
Meine geliebten Priestersöhne, spreche Ich, der Himmlische Vater, nicht deutlich zu euch? Warum habt ihr Mich vergessen? Warum verspottet ihr Mich und stellt Mich an die Seite und haltet Mahlgemeinschaft ohne ein Gewissen zu haben? Euer Gewissen ist tot, Meine Geliebten. Ich dringe nicht mehr durch mit Meiner Gnade. Ich möchte diese tiefe Liebe auch in eure Herzen hinein geben. Doch was finde Ich: Unglauben und Irrglauben. Meine Geliebten, warum wacht ihr nicht auf? Warum glaubt ihr auch heute noch nicht an euren liebenden Himmlischen Vatergott in der Dreieinigkeit? Die Mahlgemeinschaft bedeutet Unglauben. Wo ist der Glaube bei euch? Ihr dreht Mir den Rücken zu. Ihr achtet gar nicht auf Mein Flehen, auf Meine Tränen, auf Meine Bluttränen, die Ich in den Botschaften bekunde. Sind es nicht Meine Wahrheiten, Meine Geliebten, die Ich euch durch die Botschaft Meiner Kleinen gebe? Wie oft habe Ich gesagt: "Ich, der Himmlische Vater, spreche durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt in Meinem Willen und spricht nur Meine Worte nach, nämlich die Worte der Wahrheit." Und dann sagt ihr: "Es sind Privatoffenbarungen." Wie ist das möglich, Meine geliebten Priestersöhne, Meine geliebte Obrigkeit? Es ist nur deshalb möglich, weil ihr nicht mehr glaubt, und weil ihr euch im tiefen Irrglauben befindet. (…)
Wenn ihr die Mystik anerkennen könntet, dann würdet ihr spüren, um Meine Kleine und in ihr ist die volle Heiligkeit. Sie spricht im Heiligen Geist, nicht aus sich, Meine Geliebten. Und darum verachtet ihr sie. Ihr verachtet den Heiligen Geist in ihr, weil ihr nicht mehr glauben könnt, weil ihr zu Weltpriestern geworden seid. Warum, Meine Geliebten? Ihr habt das Priesterkleid ausgezogen, und das schon sehr lange. Indem ihr es ausgezogen habt, habt ihr euren katholischen Glauben niedergelegt. Ihr habt Christus abgelegt! Ist das richtig, Meine geliebten Gesandten und Erwählten und Berufenen? Habe Ich euch nicht berufen? Habt ihr es nicht gespürt, dass Ich es bin, der euch an Meinen Opferaltar ruft, dass ihr euch in Meinen Opferkelch hinein gebt, die Ganzhingabe tätigt? Das alles, Meine Geliebten, habt ihr versprochen. Und habt ihr diesen Schwur gehalten? Nein! Die Welt hat euch und der Böse.
Und die Freimaurer können in euch wirken. Sie können euch ihren Willen kundtun und ihr gehorcht ihnen, obwohl ihr euren Dreieinigen Gott, euren Himmlischen Vater, an die erste Stelle setzen solltet. (…)
Sühnt, Meine Geliebten, die ihr die Nachfolger Meines Sohnes Jesus Christus seid, sühnt für diese Freveltaten. Sie hören nicht auf, sie werden noch mehr und gravierender. Zum Abschaum seid ihr geworden. Ein Schauspiel bietet ihr Mir. Wo der Opferaltar stehen sollte, steht ein Volksaltar. Ihr dient dem Volk. Ist das keine Freveltat? Wo ist der Opferaltar, Meine geliebten Opferpriester? Seid ihr es noch? Nein! Ihr seid zu Weltpriestern geworden und zum Abschaum der Welt. Ihr bietet den Gläubigen ein Schauspiel. Ihr feiert eine Mahlgemeinschaft und meint, ihr feiert eine Heilige Messe. Nein! Nichts als Mahlgemeinschaft feiert ihr. Zu mehr seid ihr nicht fähig, wenn Ich euch nicht beauftrage durch Meinen Sohn, diese Hostie in Mein Heiliges Fleisch zu verwandeln und den Wein in Mein Heiliges Blut, in das Blut Meines Sohnes Jesus Christus. Ihr seid nicht mehr fähig dazu.
Ihr habt diese Priestergewalt bereits abgelegt. Ihr wolltet sie nicht mehr, und Ich, der Himmlische Vater, mit allen Engeln und Heiligen und mit der Gottesmutter muss weinen. Bittere Tränen habe Ich vergossen und Meine Mutter und alle Engel und Heiligen mit Mir. Könnt ihr euch das vorstellen? Nein! Warum nicht? Weil ihr bereits die Mystik abgelehnt habt und sie gar nicht haben wollt. Ihr wollt gar nicht hören, wie euer Himmlischer Vater weint und euch anfleht, umzukehren von diesem schwarzen Weg, denn dieser Weg führt unweigerlich in den ewigen Abgrund.
Und ihr, Meine Obrigkeit, werdet ihr beim ewigen Gericht als Gemeinschaft gefragt und könnt sagen, "das haben doch alle getan, Himmlischer Vater"? Nein, das könnt ihr nicht sagen. Ich frage euch einzeln als Persönlichkeit, als Individuum, als Meinen Priester und Gesandten: "Mein Priestersohn, was hast du auf Erden getan? Hast du Mich verleugnet? Hast du Mich verspottet? Hast du an Mich geglaubt und Mir gedient oder hast du die Menschen, deine Gläubigen, für die du zuständig warst, verirrt?" Dann müsst ihr sagen: "Ja." Und Ich sage euch: "Geht weg von Mir, Ich kenne euch nicht." So ein hartes Urteil muss euer Himmlischer Vater über euch sprechen. Ist das keine Bitterkeit für Mich, Meine Geliebten? Reicht das noch nicht, was ihr tut? (...)
Kommt zurück, damit ihr zu Vater-Kindern werdet! Legt eure Priesterkleidung wieder an! Ich flehe euch an! Die Erdenkinder und Weltkinder müssen wieder zu Vater-Kindern werden, ansonsten könnt ihr das Himmelreich nicht erreichen. Niemals kann ein Erdenkind, was sich der Erde verschrieben hat, zu Mir gelangen ohne eine gültige Reue und Beichte. Das trennt euch von Mir dem Dreieinigen Gott. Nehmt ihr das Heilige Bußsakrament in Anspruch? Nein! Erkennt ihr eure Sünden? Nein! Ich habe sie euch heute offenbart. Ihr habt immer noch die Wahl und die Chance diesen Strohhalm zu ergreifen, damit euch der Böse nicht in die ewigen Abgründe hinabzieht.
So viel erleiden Meine Boten und Botinnen um euch und sie flehen Mich an: "Bitte Himmlischer Vater, rette sie alle vor dem ewigen Abgrund." (30. Januar 2011)
Schaut Sie an wie sie weint, wie sie bittere Tränen weinen muss um diese Kirche als Mutter dieser Kirche, die zerstört vor Ihren Füßen liegt. Wie oft hat Sie euch angerufen, geliebter Klerus: "Kommt zurück! Mein Sohn wartet auf euch!" Seid ihr diesem Ruf gefolgt? Nein! Weiterhin habt ihr Ihn verspottet, verleumdet, verachtet. Zu Weltmenschen seid ihr geworden. Ist das nicht bitter für Mich? Die Priesterkleidung habt ihr schon sehr lange abgelegt. Damit habt ihr den Dreieinigen Gott ausgezogen. Ihr habt gesagt: "Ich brauche Ihn nicht in Meinem Leben. Ich kann selbst für mich sorgen. Ich brauche keinen Gott. Den gibt es für mich nicht. Wenn Er sich nicht sehen lässt, und wenn ich Ihn nicht erkennen und ergründen kann, dann gibt es für mich keinen Gott und auch keine göttlichen Wunder." Wunder bedeuten Übernatur. An diese Übernatur glaubt ihr nicht, Meine geliebten Priestersöhne. Nein! Heute nicht mehr. Heute ist alles tot in euch. (2. Februar 2011)
Ich suche nach heiligmäßigen Priestern, die Meinen Willen ganz und gar tun, die die Ganzhingabe pflegen, und ich finde sie nicht. Wo sind sie, diese Priester? Ihr seid umgeben von einem heiligmäßigen Priester, einem Opferpriester und könnt es euch nicht vorstellen, wie es ist, wenn kein anderer Opferpriester bereit ist, dieses Heilige Messopfer ganz allein zu feiern, nur dieses Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus und nebenbei keine modernistische Mahlgemeinschaft pflegt. Damit ist das Tridentinische Opfermahl nicht mehr gültig. Ihr könnt nicht beides, Meine geliebten Priestersöhne, tun. Ihr müsst euch entscheiden für das wahre Opfermahl im Tridentinischen Ritus. Dann feiert nur dieses, denn nur in diesem Opfermahl könnt ihr das Kreuzesopfer am Opferaltar erneuern, und in euren Händen verwandelt sich Mein Sohn in Sein Fleisch und Sein Blut, – in euren gesegneten Händen, Meine geliebten Priestersöhne. So viel wert seid ihr Mir, dass Ich euch diese Gewalt gegeben habe. Und Ich möchte sie von allen haben, die bereit sind, dieses Heilige Opfermahl zu feiern. Wie sehr sehne Ich Mich nach Opferpriestern und finde sie nicht. Leidet mit Mir, geliebte Vaterkinder. (6. Februar 2011)
Mein gesamter Klerus und fast alle Priester haben Mir nicht die Ganzhingabe geschenkt. Die Ganzhingabe bedeutet mehr, Meine geliebten Priestersöhne: Ganz und gar alles geben, was der Himmlische Vater wünscht und wenn es euer Leben kosten sollte. Wenn Ich es wünsche und Ich es euch nehmen möchte, so sollt ihr Mir eure Bereitschaft dazu zeigen. Ihr, Meine Gesandten, wie seid ihr doch hoch erhoben. Ihr steht über den Engeln. Ihr, Meine Gesandten, Geweihten, in deren Händen Mein Sohn Jesus Christus sich in jeder Heiligen Opfermesse verwandeln lässt, wie seid ihr doch hoch erhoben, gesegnet, gesandt, geliebt. Seid ihr euch dessen ganz bewusst, heute, in dieser Zeit, was das für euch bedeutet, Meine geliebten Priestersöhne? Habe Ich euch aus dieser Seitenwunde Meines Sohnes Jesus Christus nicht alles geschenkt? Ist euch nicht alles zugeflossen aus Liebe, aus reiner Liebe? Solltet ihr Meinem Sohn Jesus Christus in diesem Heiligen Opfermahl nicht auch diese Gegenliebe erweisen? Solltet ihr euch nicht als Opferpriester mit hinein geben in den Opferkelch Meines Sohnes Jesus Christus? Vollzieht ihr das, Meine geliebten Priestersöhne, wirklich ganz und gar in jeder Heiligen Wandlung am Opfertisch? Nein! (20. Februar 2011)
Und doch, Meine geliebten Priestersöhne, verlange Ich von euch in dieser Gnadenzeit der Fastenzeit viele Opfer. Könnt ihr es nicht ermessen, dass Ich auf euch warte, – voller Sehnsucht, voller Liebe? Könnt ihr es euch nicht vorstellen, dass Ich eure Herzen bedrängen möchte, Meine Liebe hineingießen zu können? Doch ihr schließt eure Herzenstüren ganz fest zu. Wer hat denn Zugang zu euren Herzen? Der Böse! Er umzingelt euch mit der Macht der Freimaurer, mit der Macht des Bösen. Ihr erkennt nicht das Gute und lebt das Gute auch nicht.
Ihr, Meine geliebten Priestersöhne, seid in der Unwahrheit, in der Verwirrnis und in der Irre. Und wen führt ihr in die Irre? Die Gläubigen. Sie hören auf euer Wort. Sie schauen auf euer Leben. Ist das heute noch einwandfrei? Lebt ihr die Keuschheit, Meine geliebten Priestersöhne? Schaut auf Meine reinste Mutter! Ich habe Sie euch geschenkt und ihr sollt euch Ihr weihen! Könnt ihr das heute noch, Meine geliebten Priestersöhne? Nein! Ihr seid abgeirrt. Die weltlichen Gelüste sind für euch wichtig geworden. Doch Opfer zu bringen in dieser Gnadenzeit der Fastenzeit ist euch völlig fremd geworden. Ihr wisst nicht einmal, was Opfer bedeutet. Ihr wisst nicht einmal, was Sühne bedeutet.
Wie viele Sühneseelen musste Ich erwählten, um euch vor dem ewigen Abgrund zu bewahren. Noch ist es Zeit, noch warne Ich euch, Meine Geliebten, doch dann, wenn das große Geschehen kommt, dann ist die Chance vorbei, die Ich euch gebe. Wie oft habe Ich euch ermahnt, weil Ich euch liebe. Und wie oft hat Meine Himmlische Mutter euch zurechtgewiesen? Sie wollte euch auf den richtigen Weg bringen. Sie hat euch angefleht: "Kehrt um! Weiht euch Meinem Unbefleckten Herzen! Biete ich es euch nicht an? Bin Ich nicht eure Mutter, eure Fürbitterin in allen Situationen? Geht ihr noch den Kreuzweg in dieser Fastenzeit? Wisst ihr überhaupt, was dieser Kreuzweg für euch bedeutet? Schaut auf Meinen Sohn wie Er gelitten hat, wie Er gegeißelt wurde, wie Er verfolgt wurde!" (13. März 2011)
Vor allen Dingen meine Ich heute euch, Meine geliebten Priestersöhne. Lebt ihr in der Reinheit? Nein! Die meisten von euch tun es nicht. Ganz wenige leben heute noch in der Reinheit. Viele der Priestersöhne meinen, sie können die Keuschheit leben und nehmen gleichzeitig eine Frau. Ist das richtig? Lebt ihr dann noch das Priestertum, das heilige Priestertum, die Auserwählung von Jesu Christi? Ich, als Bräutigam der heiligsten Jungfrau Maria, sage euch heute, Meine geliebten Priestersöhne, so will Ich euch nennen, warum vertraut ihr euch nicht der Reinsten aller Reinen an, der Gottesmutter Maria? Auch Ich, Ihr Bräutigam, kann euch dabei behilflich sein.
Schaut auf Meine Reinheit! Warum könnt ihr sie nicht leben? Weil ihr das Priesterkleid abgelegt habt. Ihr wollt das Leben genießen und gleichzeitig zum Zölibat eine Frau haben. Ist das möglich, das Zölibat nicht mehr zu leben, nicht mehr leben zu wollen? Bedeutet das die Reinheit als Priester? Nein, Meine geliebten Priestersöhne! Auch das ist nicht möglich.
Was tut ihr noch, Meine geliebten Priestersöhne? Sehr viele von euch sind dem Alkohol verfallen, dem Teufel Alkohol. Und damit tretet ihr an den Altar und glaubt noch, dass sich in euren Händen Jesus Christus, der Sohn Gottes, verwandeln lässt. Ist das möglich? Nein!
Ihr erkennt nicht, dass ihr eine große Erwählung habt und ihr bedenkt nicht, dass ihr berufen seid. Seid ihr dieser Berufung nachgegangen? Heute sagt man, das Priestertum ist ein Beruf wie alle anderen. "Wir verdienen unser Geld und haben es rechtmäßig erhalten." Geht ihr mit diesem Finanziellen vorsichtig um? Nein! Ihr genießt in vollen Zügen das Leben. In vielen Sakrilegien dient ihr nicht dem Himmlischen Vater, und ihr glaubt immer noch, dass ihr an diesem Altar stehen dürft.
Steht ihr heute an einem Opferaltar? Nein! Ist euch das Allerheiligste Altarssakrament wichtig? Nein! Warum könnt ihr das Tridentinische Heilige Opfermahl nicht feiern, und warum behindert ihr es? Weil ihr nicht die Reinheit lebt. Weil ihr nicht würdig seid, an einem Opferaltar das Heilige Opfermahl in aller Ehrfurcht zu feiern. Ihr seid nicht würdig! Ihr habt Ausreden. Ihr feiert doch an einem Altar das Heilige Messopfer. Nein! Ihr feiert es nicht! Ihr feiert die protestantische Mahlgemeinschaft und nichts anderes. Ihr befindet euch in einer protestantischen Kirche. Sie ist nicht mehr katholisch. Durch eure vielen Sakrilegien, habt ihr diese Kirche zur Räuberhöhle gemacht, vor allen Dingen ihr, meine Oberhirten.
Habt ihr dem Heiligen Vater dieses ex cathedra nicht genommen? Kann er noch als Oberster Hirte ex cathedra verkünden, wenn er euch als Kollegen ansieht und ihr ihm diese Kollegialität anbietet? Nein! Er ist nicht mehr der Oberste Hirte. Er verkündet nicht mehr ex cathedra. Dieses Motu Proprio hätte ex cathedra verkündet werden müssen, damit es seine Wirksamkeit hat, und niemals hättet ihr dieses Motu Proprio angreifen können durch dieses ex cathedra. Kann der Oberste Hirte noch ex cathedra verkünden? Nein! Er lebt selbst in der Welt. Er selbst will wirken. Er selbst gibt sich nicht in der Ganzhingabe dem Himmlischen Vater hin. (...)
Es soll wieder geheiligte Priester geben, nicht Priester, wie ihr sie seid, – der Welt zugewandt. Das ist keine Heiligkeit, ihr geliebten Priestersöhne. Wo steht ihr? Was tut ihr? Den katholischen Glauben zerstört ihr! Und ihr Oberhirten unterrichtet die Hirten. Ihr solltet sie aufmerksam machen, wenn etwas in der katholischen Kirche nicht diesem einzigen Glauben entspricht. Ihr habt die Aufgabe, die Hirten wieder auf den rechten Weg zu führen. Tut ihr das? Nein! Ihr führt sie in die Irre und in die Verwirrnis. (19. März 2011)
Nun spricht immer wieder der Himmlische Vater zu euch. Liebende Worte sagt Er euch, sehnsuchtsvolle Worte. Ist das alles Schall und Rauch für euch? Müsst ihr Ihn weiterhin verachten? Liebt ihr Ihn nicht mehr? Könnt ihr euch nicht mehr an eure Weiheworte erinnern? Habt ihr alles vergessen und das Priesterkleid seit langem ausgezogen? Das heißt, dass ihr Meinen Sohn Jesus Christus abgelegt habt. Das Priesterkleid, wo ist es? Wo sind die sieben Sakramente, die ihr in völliger Reinheit und Ehrfurcht spenden solltet? Wo sind diese Sakramente? Sind sie noch würdig? Feiert ihr sie in aller Würdigkeit und Ehrfurcht? Nein!
Wie ein Wurm, der zertreten ist, liegt Er vor euren Füßen und schreit nach euren Seelen. Doch weiterhin ist eure Verachtung groß. Wie viel Liebe hat Er euch Priestern, euch Gesandten, entgegengebracht. Seid ihr euch dessen noch bewusst, was ihr im Heiligen Opfermahl feiert aber niemals am Volksaltar? Das ist nicht möglich! (7. Mai 2011)
Ja, auch du, Meine Kleine, wirst verhöhnt. Man lacht über die Botschaften. Man glaubt nicht und man verachtet sie. Warum? Weil der Modernismus nicht aufhört in ihren Herzen. Weil sie ein angenehmes Leben führen möchten und nicht bereit sind, ein opferfreudiges Leben zu führen. Ich suche Opferpriester und finde sie nicht in euren Reihen. Wo sind sie, die Ich erwählt habe, die Ich berufen habe zu diesem hohen Amt, die Ich besonders liebe, in deren Herzen Ich Mich verschenken möchte in Meinem Sohn auf den Opferaltären? Wo sind Meine Opferaltäre? Sie sind nicht da! Es sind Mahltische. Und an diesen Mahltischen meint man Mein Opfer darbringen zu können. Es ist ein Hohn und ein Spott. Wie sehr muss Mein Sohn sich verhöhnt fühlen von euch, Mein geliebter Klerus, dem Ich so viele Gnaden geschenkt habe und sie aufmerksam gemacht habe auf Meine Botschaften, auf Meine Weisungen, auf Meine Offenbarungen und Prophetien. Hört man auf Mich? Glaubt man an Mich und geht Meinen Weg, den Kreuzweg Meines Sohnes, mit? Nein! Man verachtet dieses Kreuz, weil man kein Leid annehmen möchte. Es soll euch gut gehen, so sagt ihr, Mein geliebter Klerus. Ihr wollt an dem Leben teilnehmen und nicht an dem Kreuzesopfer Meines Sohnes. Habt ihr keine Gottesfurcht? Nur die Menschenfurcht quält euch. "Was könnte mir passieren, wenn ich mein Kreuz auf mich nehme, wenn ich meinen Glauben bezeuge, dass ich Jesus Christus in der Dreieinigkeit liebe, wenn ich Ihn in Meine Mitte, in die Mitte meines Lebens stelle und diesen Glauben verkünde, lebe und weitergebe, was geschieht dann mit mir?" Das fragt ihr euch, aber ihr fragt euch nicht, wie Mein Sohn Jesus Christus um euch und in euch leidet und voller Sehnsucht eure Herzen zurückgewinnen will? (25. März 2012)
Diese, Meine Priestersöhne, die Ich erwählt und vor allen Dingen berufen habe, sie erfüllen nicht Meinen Wunsch und Meinen Plan. Im Gegenteil, sie verachten Mich und Meine Boten, die die Wahrheit in die Welt hinein schreien, weil sie nicht anders können. Sie sind berufen, und sie können ohne diese Wahrheit nicht leben. Ich treibe sie an, weil Ich Meine Wahrheit in der Welt verbreiten will, in der ganzen Welt. Und was vollziehen Meine geliebten Priestersöhne, die Mir einmal in ihrer Weihe versprochen haben, alles für Mich zu tun, selbst zum Opfer zu werden und sollte es ihr Leben kosten? Sie werden nur Mich in ihre Mitte stellen, Mich, in der Dreieinigkeit.
Was bedeutet wirklich das Heilige Opfermahl, dieses größte Geheimnis Meines Sohnes Jesus Christus, der sich immer wieder erneut auf diesen Altären zum Opfer hingibt? Dass sich der Priester, der auserwählte Priester, mit in diesen Opferkelch hinein gibt. Er wird zum Opfer, er wird zu Christus, der ihn umkleidet hat mit Seinem Gewand, der ihn unermesslich liebt, der sich mit ihm in der Wandlung vermählt. Meine Kinder, Meine Geliebten, es findet eine Vermählung statt in diesem Augenblick der Wandlung zwischen Meinem Sohn und Meinem Priestersohn. Sie werden eins. Könnt ihr euch vorstellen, was das bedeutet dieses überaus größte Geheimnis des Glaubens? Glaubt ihr noch daran, Meine geliebten Priestersöhne, die Ich sehnlichst am Opferaltar erwarte? Und ihr, Meine Gläubigen, auch ihr werdet eins, wenn ihr an diesem Opfermahl teilnehmt und nicht mehr der Mahlgemeinschaft weiterhin folgt.
Ihr sollt Mich lieben. Ich will wieder geliebt werden. Das Höchste habe Ich euch geschenkt: Meinen Sohn Jesus Christus habe Ich für euch geopfert. Und Ich, als Himmlischer Vater, musste zusehen, wie die Menschheit Meinen Sohn bis aufs Äußerste quälte auf diesem Kreuzweg. Unmenschliche Qualen Meines Sohnes musste Ich mit anschauen und Ja sagen zur Erlösung der Menschheit. Ich habe es für alle getan und Mein Sohn hat dieses freiwillige Ja gegeben. "Nie", hat Er gesagt, "werde Ich ein wenig vom Kreuzweg wegnehmen, denn alles muss sich im Schriftwort erfüllen", und es hat sich erfüllt. Er hat alle erlöst und Er hat alle aufgerufen, Ihm zu folgen. Diese Gnaden, wurden sie von euch angenommen, Meine geliebten Priestersöhne, die ihr doch erwählt und berufen wurdet? Habt ihr sie angenommen? Nein! Ihr habt sie abgelehnt bis auf den heutigen Tag, indem ihr die Mahlgemeinschaft gleichsetzt mit dem Heiligen Opfermahl. Seid ihr Opferpriester? Könnt ihr euch vorstellen, wie euer liebster Himmlischer Vater am Opferaltar weint, wenn ihr Mich alle verlasst und Mein Sohn diese Verlassenheit auch heute spürt, die Er bereits am Ölberg und vor Seinem Tode erleiden musste? Auch dieses Leiden, diese Verlassenheit und Einsamkeit, erleidet Er in Meiner Botin Anne. Könnt ihr euch vorstellen, was ihr Meinem Sohn heute zufügt? Dieses Heilige Opfermahl hat Er für euch am Gründonnerstag eingesetzt. Er wollte euch zu heiligmäßigen Priestern berufen, die sich selbst hingeben, denen nichts zuviel wird und die ihr eigenes Leben dafür hergeben. Wenn Ich, der Himmlische Vater, es so wollte und es in Meinem Plan liegen würde, so müssten sie auch dazu Ja sagen. Das ist die Heiligkeit Meiner Priestersöhne. Und so wünsche Ich sie Mir heute.
Habt ihr einmal bedacht was ihr Mir für ein Leid zufügt, Mir, dem Himmlischen Vater, wenn ihr am Volksaltar steht, wenn ihr Meinen Sohn ablehnt, wenn ihr meint, ihr braucht Ihn gar nicht? Ihr selbst seid so stolz geworden, dass ihr dem Volke dient statt Meinem Sohn Jesus Christus. Das Volk, die Welt ist euch wichtig. Habt ihr dies alles bedacht als ihr euch abwandtet von Meinem geliebten Sohn und dieses Opfermahl nicht mehr gefeiert wurde und keine Verwandlung mehr in den Herzen und in den Händen der Priester sich vollzog? Mein Sohn schrie vor Schmerzen und vor Qualen um euch und ihr wurdet starrköpfiger und lehntet Ihn weiterhin ab. (...)
Was bedeutet das Priestertum noch? – Die Kleidung Jesu Christi anzulegen, die Priesterkleidung, damit man erkennt: Das ist ein Mann Gottes. In ihm wirkt der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, Jesus Christus. Ein heiligmäßiger Priester geht durch die Straßen und hat die Priesterkleidung nicht abgelegt, sondern ist stolz darauf, dieses Priesterkleid zu tragen. Und ihr, wo steht ihr, Meine Priestersöhne? Ihr schämt euch, dass ihr Jesus Christus angezogen habt. Deshalb habt ihr die Weltkleider angezogen, weil ihr Meinen Sohn in dieser Welt nicht bekennen wollt, obwohl die größte Drangsal heute in der Welt herrscht und es erforderlich wäre, dass ihr mit eurer Priesterkleidung durch die Straßen zieht. Das Volk würde aufmerksam auf euch werden und sie wären dankbar, euch zu begegnen, denn sie begegnen in euch Meinem Sohn Jesus Christus. Er lebt in diesen Priestern und Er möchte wieder Einer von euch sein, der in euch lebt und in euch wirken kann, der nicht abgelehnt wird und den man nicht verachtet in Meinen Boten. (...)
Meine geliebten Priester, wacht auf! Wacht auf, bevor ihr in den ewigen Abgrund hineinstürzt. Euer Himmlischer Vater will euch retten, retten vor dem ewigen Unheil, denn Er kann es nicht ansehen, wie ihr wie die Schneeflocken hinabstürzen würdet und es gäbe kein Halten, denn die Hölle ist ewig und der Himmel, die Himmlischen Kräfte, die ewige Seeligkeit, wollt ihr verspielen für immer und ewig wollt ihr euren liebsten Vater im Himmel in der Dreieinigkeit nicht schauen dürfen, obwohl Er das Größte in euch sein müsste. Meine Geliebten, Ich kann nicht genug um euch flehen, denn es ist bitter ernst und die Zeit ist kurz, um euch zu gewinnen.
Ich liebe euch (Anne weint bitterlich), Meine geliebten Priestersöhne! Kommt zurück! Kehrt um! Ich flehe euch an! Ich bettle um euch! Ich möchte nichts anderes, als dass ihr glücklich seid und einmal mit Mir am ewigen Hochzeitsmahl teilnehmen könnt. Dort möchte Ich euch sehen. Ich werde nicht aufhören, zu flehen und zu bitten und euch die Wahrheit vor Augen zu führen, die ganze Wahrheit und nicht die Verwirrnis und die Verirrtheit, die heute in der Welt herrscht. Das ist nicht die Wahrheit. (29. April 2012)
Ich wünsche Priestersöhne, die in der Heiligkeit voranschreiten und das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. feiern. Es gibt kein anderes Opfermahl, das dieser Wahrheit entspricht. Und doch feiern heute viele Priester das Heilige Messopfer nach Pius V. im Untergrund. Das wünsche Ich nicht, Meine Geliebten. Ihr sollt euch bekennen zu diesem Heiligen Opfermahl. Ihr sollt nicht an eure Versorgung denken. Ihr werdet von Mir versorgt und für euer Alter werdet ihr abgesichert von eurem Himmlischen Vater, der euch über alles liebt. Ihr sollt der Göttlichkeit folgen und Göttliche Kraft in euch spüren. Eure Herzen sollen durchdrungen sein von Meiner tiefen Göttlichen Liebe. (15. Juli 2012)
Warum achten die Priester nicht auf dieses übergroße Geschenk des Heiligen Messopfers? Ich, als Mutter, bin darüber traurig, dass man Meinem Sohn am Altar den Rücken zuwendet. Das ist die Modernistik! Man erkennt es nicht, weil man an Meinen Sohn Jesus Christus nicht glauben will, weil man sich dem Volk zuwenden will und bereits den Protestantismus angenommen hat. Ist das richtig, Meine geliebten Priestersöhne? Habt ihr euch jemals gefragt: "Was tue ich am Altar? Feiere ich dort wirklich das Heilige Opfermahl in aller Ehrfurcht, wenn ich mich dem Volk zuwende und Meinen Jesus im Rücken habe? Schaue ich Ihn dann an oder schaue ich das Volk an? Ehre ich Ihn oder ehre ich das Volk?"
Viele Gläubige meinen heute, die Priester müssten das tun, weil ihre Oberhirten in ihren Diözesen ihnen das gelehrt haben. Doch sie können nicht sagen, das ist wirklich und wahrhaftig das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V., was dazu noch kanonisiert ist, das heißt, nicht abgeändert werden darf.
Und ihr, Meine Priestersöhne, wo bleibt ihr mit eurem Heiligen Opfermahl? Bleibt ihr stehen im Protestantismus und im Ökumenismus? Das entspricht nicht der Wahrheit. Das ist nicht die Einzige, Heilige, Wahre, Katholische und Apostolische Kirche mehr. Glaubt ihr nicht daran, was in Assisi passiert ist? Hat der Oberste Hirte dort wirklich seinen Katholischen Glauben bekannt? Nein! Die anderen Religionsgemeinschaften haben ihren Glauben kundgetan. Der Katholische Glaube war plötzlich nicht mehr da, weil der Oberste Hirte ihn nicht bekannte. Hatte er das Wahrzeichen in seinen Händen, den Rosenkranz, die Himmelsleiter? Hat er diese Himmelsleiter den anderen Religionsgemeinschaften gezeigt oder blieb das ganz aus? Nein! Sein Bekenntnis war nicht da und seine Liebe zum Katholischen Glauben äußerte er nicht. Hat er nicht damit die Katholische Kirche verkauft? Ist sie jetzt noch das, was sie sein sollte? Jesus Christus, Mein Sohn, hat diese Einzige, Heilige, Katholische Kirche eingesetzt durch Sein Blut, das aus Seiner Seitenwunde geflossen ist. Er hat sie euch erkauft. Er hat sie euch geschenkt. Das ist die Liebesflamme vom Kreuz her. Diese Liebe sollt ihr anerkennen und bezeugen.
Er, Mein Sohn, ist wahrhaftig mit Gottheit und Menschheit in der Heiligen Opfermesse gegenwärtig. Er selbst ist es, der sich in den Händen der Priestersöhne verwandelt in Sein Heiliges Fleisch und Blut im Tridentinischen Opfermahl nach Pius V. Das ist die Wahrheit und an diese Wahrheit sollt ihr alle glauben (...). (12. September 2012)
Verlasst diesen Mahltisch, verlasst die Mahlgemeinschaft und haltet alle das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. Es soll in der ganzen Welt in dieser Ordnung so geschehen wie Ich es wünsche. Ihr könnt vieles verhindern. Je mehr aus den modernistischen Kirchen hinausgehen, je weniger braucht meine Kleine leiden. Helft mit, meine Geliebten, denn es ist sehr wichtig.
Mein Sohn Jesus Christus ist für alle am Kreuz gestorben und dieses Opfer wird am Opfertisch neu erlitten und erneuert und nicht am Mahltisch zum Volk. Wisst ihr das nicht? Ich wünsche keine Handkommunion mehr. Es soll nur noch die Mundkommunion gereicht werden. Wie sehr werde ich durch die Handkommunion verunehrt. Alles dies geschieht in der Modernistik, aber nicht am Opferaltar. Dies wünsche Ich, meine geliebten Priestersöhne. Ich möchte euch nochmals zum letzten Mal auffordern, lasst diese Mahlgemeinschaft und feiert das Heilige, Tridentinische Opfermahl nach Pius V. Dort liegt ihr richtig. Dort ist die Wahrheit. Dort ist die Liebe. Mein Sohn Jesus Christus wird es euch hundert- und tausendfach vergelten. Und das Neue Priestertum kann endlich gegründet werden.
Ich liebe euch alle und möchte euch retten. Nicht nur einige von euch, sondern alle Priester. Ich liebe alle Priester, wie auch Meine Himmlische Mutter sie liebt, beschützt und sie formt, denn sie ist die Königin der Priester. Nehmt dies wahr und weiht euch dem Unbefleckten Herzen der Himmlischen Mutter. (25. November 2012)
Und ihr, wo bleibt ihr, Meine Priestersöhne? Habt ihr eure Priesterkleidung nicht gerne abgelegt? Wolltet ihr der Welt nicht zusagen? Und doch, Meine geliebten Priestersöhne, wünsche Ich, eure Mutter, auch heute noch, dass ihr euch Meinem Unbefleckten Herzen weiht. Ich kann euch beschützen vor allem Übel und Ich will euch abhalten von allem Bösen. Kommt zu Mir, Ich bereite euch vor zu einer guten Heiligen Beichte, bei einem würdigen Priester. Ich sende euch zu ihm, denn Ich, als Himmlische Mutter, weine um euch, wenn ihr auch jetzt immer noch nicht glaubt, dass das große Geschehen bald eintreten wird. Ihr schiebt dieses in weite Ferne, aber es wird recht bald so weit sein, Meine geliebten Priestersöhne.
Und wo steht ihr heute noch? Kehrt doch um! Es ist doch ein Leichtes für euch, an dem Opfertisch dieses Heilige Opfermahl zu feiern im wahren Ritus. Es ist kein außerordentlicher Ritus, Meine Geliebten, es ist der ordentliche Ritus, denn es gibt nur einen Ritus, den ihr feiern dürft: Das Tridentinische Heilige Opfermahl nach Pius V., das bereits kanonisiert wurde und nicht abgeändert werden darf. Wie viele Priester waren jedoch bereit, es abzuändern nach ihrem Willen? Sie sind der Welt zugewandt, aber Ich rufe sie aus der Welt zurück zum Allerheiligsten Altarssakrament. Kommt, Meine geliebten Priestersöhne, Mein Sohn Jesus Christus erwartet euch mit ausgebreiteten Armen! Wie die verlorenen Söhne wird Er euch in die Arme nehmen und euch dankbar sein, wenn ihr umkehrt, denn ihr verspielt euer ewiges Leben. Nicht das zeitliche Leben werdet ihr verlieren, sondern das ewige Leben.
Heute, in dieser Sühnenacht, hat wieder die kleine Schar in der Hauskirche in Göttingen für euch gebetet und gesühnt. Viele Sühnestunden haben sie eingelegt für euch, um Opfer bringen zu wollen. Sie sind bereit, die größten Opfer zu bringen und sehnen sich nach euren Herzen, um sie Mir, eurer Himmlischen Mutter, zu übergeben. Ich werde sie reinigen und zu Meinem Sohn Jesus Christus führen, letztendlich zum Himmlischen Vater. Ich liebe euch alle, Meine geliebten Priestersöhne! Jeder einzelne von euch ist Mir wertvoll. Kehrt um und seid bereit, das Heilige Opfermahl zu feiern! (12. Januar 2013)
Viele Priester irren heute ab. Sie gehorchen ihren Bischöfen, obwohl diese in der Verwirrnis liegen wie auch der Oberste Hirte. Es wird nicht mehr die Wahrheit gelebt und gelehrt. Meine geliebten Priestersöhne, handelt selber und glaubt daran, dass ihr nur der Wahrheit nachgehen sollt. Schaut auf die Botschaften, was sie euch sagen, ob ihr berührt werdet von diesen Worten. Wenn Ja, so habt ihr die Pflicht, Meine geliebten Priestersöhne, diese Wahrheit zu leben und an die Gläubigen weiterzugeben. Ihr habt die Pflicht, Meine geliebten Priestersöhne, das Heilige Opfer im wahren Tridentinischen Ritus nach Pius V. zu feiern, obwohl ihr meint, ihr müsst diesen Bischöfen, euren Bischöfen, den Gehorsam erweisen, obwohl sie euch in die Irre führen. Warum glaubt ihr nicht, dass es wichtig ist, auf euer Gewissen zu achten. Schlägt euer Gewissen nicht, wenn ihr diese Botschaften hört, wenn sie in eure Herzen hineingehen und wenn eure Herzen davon berührt werden? Könnt ihr dann nicht umkehren und auf alles verzichten und den Plan des Himmlischen Vaters erfüllen? Er hat mit jedem von euch, Meine geliebten Priestersöhne, einen besonderen Plan und diesem Plan sollt ihr nachgehen. Er wird euch niemals in die Irre hineinführen. Er will euch aus der Verwirrnis hinaushelfen.
Und ihr meint, diese Botschaften sind nicht echt. Sind sie nicht bibeltreu? Wo liegen Fehler nach eurem Sinn? Ihr sagt: "Wir haben die Bibel und wir brauchen keine Botschaften. Das ist für uns nicht erforderlich, denn wir Priester wissen, was der Wahrheit entspricht." Nein, Meine geliebten Priestersöhne! Das wisst ihr nicht. Ansonsten müsstet ihr längst das Heilige Opfermahl Meines Sohnes nach Pius V. im Tridentinischen Ritus feiern. Immer noch meint ihr, am Volksaltar die Mahlgemeinschaft halten zu müssen. Nein! Euer Himmlischer Vater wünscht es nicht. Lasst euch nicht den falschen Gehorsam aufdrängen. Er liegt nicht in der Wahrheit.
Und Ich, Meine geliebten Priestersöhne, möchte euch zu Meinem Sohn führen, endlich zu dem wahren Opfermahl am Opferaltar. Werdet Opferpriester und haltet das Heilige Opfermahl in aller Ehrfrucht und nicht in eurer Macht wie es euch beliebt, dass man einfach die Liturgie abändern kann. Nein! Man darf es nicht.
Was bedeutet der Glaube? Der Glaube bedeutet, dass ihr an das, was ihr nicht seht – an das große Geheimnis der Eucharistie – glaubt. Das ist das Allerwertvollste. Und heute, an diesem Tag der Taufe Meines Sohnes Jesus Christus, seid ihr besonders gefragt, die Gläubigen zu taufen im wahren Ritus und nicht in der Modernistik. Sie sollen befreit werden vom Bösen und sollen in diese Einzige, Wahre, Katholische Kirche eintreten, nicht in eine protestantische Kirche. Die Taufe ist wichtig, Meine Geliebten. Die Taufe ist der Anfang für den Aufbau aller weiteren Sakramente.
Warum glaubt ihr noch immer nicht, Meine geliebten Priester, obwohl so viele Sühneseelen hinter euch stehen. Diese Boten finden die Wahrheit in diesem einzigen Heiligen Opfermahl, das ihr feiern sollt, damit ihr nicht abirrt. Was für eine Messe haltet ihr, Meine Priestersöhne? Zum Volk und mit dem Rücken zum Tabernakel! Für wen haltet ihr diese Messe? Für das Volk, ohne Jesus Christus, Meinen Sohn, in der Heiligen Eucharistie anzubeten und ohne Ihn mit hineinzunehmen in den Opferkelch. Ist Er nicht das Wichtigste für euch? Hat Er nicht Sein Blut für euch vergossen, und wird nicht bei diesem Heiligen Opfermahl an allen Opferaltären das Kreuzesopfer Meines Sohnes erneuert? Entspricht das nicht der Wahrheit? Wenn das nicht der Fall wäre, so könntet ihr gegen die Botschaften vorgehen. Aber sobald sie der Wahrheit entsprechen, könnt ihr sie nicht ablehnen. Sie sind von Meinem Himmlischen Vater und Er spricht euch an und Er hat eine brennende Liebe zu euch und Ich, als Mutter und Königin der Priester, bitte euch immer wieder: Folgt Meinem Sohn Jesus Christus nach. Ihm allein sollt ihr dienen, dann lebt ihr die Wahrheit und kündet die Wahrheit. Ansonsten liegt ihr in der Unwahrheit, im Irrglauben und den sollt ihr nicht weiter verbreiten. (13. Januar 2013)