1. Januar 2011 – Neujahr. Fest der Beschneidung des Herrn. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentnischen Opfermesse in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Die Engel waren wieder in großen Scharen anwesend. Die Gottesmutter war hell erleuchtet und sandte Ihre Strahlen zu uns. Alle heiligen Figuren strahlten in hellem Glanz während der Heiligen Opfermesse.
Die Gottesmutter spricht heute: Ich, eure liebste Mutter, Königin der Engel, Königin der Priester, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt ganz im Willen des Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit, und heute wiederholt sie Meine Worte.
Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Marienkinder, heute feiert ihr das Fest der Beschneidung Meines Sohnes Jesus Christus. Auch Er hat sich dem Gesetz der Menschen unterworfen. Das heißt, Er wurde ganz Mensch außer der Sünde. Alles hat Er ertragen. Alles, was der Vater von Ihm wollte, hat Er erfüllt. Er in der Dreieinigkeit hat den Willen des Vaters immer wieder getan und war gehorsam. Auch ihr, Meine geliebten Kinder, seid gehorsam dem Himmlischen Vater gegenüber in der Dreieinigkeit! Alles, was Er euch sagt in Seinen Weisungen und in Seinen Botschaften, das erfüllt unumwunden! Er wartet auf euch, auf euren Gehorsam, euer Vertrauen und auf eure Liebe.
Unterstütze Ich euch nicht, eure liebste Mutter, in jeder Lage? Bin Ich nicht bei euch? Heute wurde auch die Krippe erleuchtet. Ganz besonders das kleine Jesuskind. Als armes kleines Jesuskind liegt es in der Krippe und wartet auf eure Gegenliebe. Liebt euch nicht das kleine Jesulein ganz besonders in der Weihnachtszeit? Ist Es nicht Mensch für euch geworden? Ja, auch Ich, die Gottesmutter, habe Mich Ihm unterworfen. Immer wieder habe Ich die Gottheit in der Dreieinigkeit in dem kleinen Jesulein angebetet.
Durch den Heiligen Geist wurde dieses Jesulein empfangen in Meinem Mutterschoße. Könnt ihr euch das vorstellen und jemals ergründen? Durch den Heiligen Geist wurde Es Mensch und wurde gezeugt in Meinem Mutterleib. Wie das geschehen sollte und das geschehen ist, könnt ihr das ergründen? Könnt ihr die Heilige Dreieinigkeit ergründen: Vater, Sohn und Heiliger Geist? – Nein! Meine geliebten Marienkinder, niemals werdet ihr das können. Ich, als Himmlische Mutter, wurde vom Geist Gottes, dem Heiligen Geist überschattet und das Heiligste in Mir wurde Mensch. Dieser große Augenblick bleibt euren Sinnen verborgen, denn ihr sollt es glauben, ihr sollt vertrauen wie der Himmlische Vater es wünscht.
Hat Er euch bisher nicht alles kundgetan? Das, was von Wichtigkeit war, wurde euch geoffenbart. Einiges wird im Geheimnis Gottes immer für euch verborgen bleiben. Ihr seid Erdenkinder und Ich, die liebste Himmlische Mutter, wurde nach dem Tode Meines Sohnes von der Erde abgehoben. Ich wurde den Engeln gleich. Hätte Ich ohne Meinen Sohn Jesus Christus auf der Erde leben können, den Menschen gleich in der Erdverbundenheit? Nein! Mein liebster Jesus in der Dreieinigkeit, Mein Sohn, der Sohn Gottes, und auch Ich, waren miteinander verbunden. Unsere Herzen verschmolzen bei der Empfängnis. Konnte Jesus, Mein Sohn, der Sohn Gottes, ohne Mich leben? Nein! Er selbst hat es so gewollt. Er wurde Mensch in Meinem Schoße, in Meinem Mutterleib. Alles, was Er ertragen hat, habe auch Ich ertragen.
Und somit wurde Ich zur Miterlöserin. Und dieses Dogma wünsche Ich, dass es verkündet wird. Doch nicht in dieser Zeit, in Meiner Zeit. Meine Zeit ist nicht eure Zeit. Und ganz besonders wünsche Ich nicht, dass dieses Dogma in diesem Modernismus verkündet wird.
Harrt aus, Meine geliebten kleinen Kinder, meine Marienkinder, ihr, Meine Vaterkinder. Glaubt ganz und gar an die Dreieinigkeit. Haltet fest an diesem tiefen Glauben. Haltet fest an der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes. Haltet besonders fest an diesem Heiligen Opfermahl. Dieses Heilige Opfermahl gibt es nicht ein zweites Mal. Nur ein einziges Mal hat Mein Sohn Jesus Christus dieses Sakrament eingesetzt und dieses Priestertum gegründet. Auch das ist nicht mit menschlichen Maßstäben zu messen. Doch man möchte es. Aber nicht nur das, meine geliebten Kinder, man möchte es zerstören. Man möchte alles zerstören, jetzt in dieser modernistischen Kirche. Die Menschen gehorchen Meinem Sohn Jesus Christus in der Dreieinigkeit in keiner Weise. Sie erkennen Ihn nicht mehr in der Dreieinigkeit als Gottheit an. Sie verbinden Ihn mit ihrer Menschlichkeit. Er wurde als Mensch geboren und nicht als Gottheit. Das glaubt man heute.
Wartet nicht Mein Jesulein heute auf diese Menschen, die sich von Ihm entfernt haben, die nicht mehr an der Krippe stehen und dieses tiefe Wunder der Geburt Meines Sohnes in ihrem Herzen nicht erleben wollen? Nein! Man achtet nicht mehr auf dieses Fest. Es ist völlig verweltlicht. Nichts ist mehr von diesem Fest übrig geblieben. Doch ihr, Meine Kinder, lobt und preist die Gottheit in diesem kleinen Jesulein, das für euch Mensch wurde. Und Ich, als Himmlische Mutter, habe Es ständig in Meinem Mutterleib angebetet, weil Ich wusste, es ist Jesus Christus, die Gottheit, die Ich in Mir anbete. Niemals hätte Ich es gewagt, mit der Menschheit das Jesulein so zu verbinden, dass Es nur Mensch sein konnte. Nein! Es kam als Mensch zur Welt doch in Ihm war gleichzeitig die Gottheit anwesend. Das kann man nicht ergründen, meine Kinder, das muss man glauben. Und in diesem Glauben lebt ihr und der ganze Himmel erfreut sich euer am Beginn des Neuen Jahres.
Heute Nacht habt ihr mehrere Stunden gesühnt für diese Freveltaten der Priester und der Gläubigen. Jesus Christus, mein Sohn, hat diese Sühne dankbar von euch angenommen. Der Himmlische Vater wacht über euch und lässt euch nie allein, – Er in der Dreieinigkeit. Ihr werdet geliebt von der Dreieinigkeit und von eurer Himmlischen Mutter. Eure Herzen werden durch Mich mit der Gottheit verbunden, weil Mein Herz verschmolzen ist mit der Gottheit. Das heißt, Ich bleibe die Jungfrau und die Mutter Gottes.
Und das verwechselt man heute. Man sagt: Ich bin Maria. – Das heißt, Ich war Maria und bin diese Maria geblieben. Niemals wurde Ich dann die Gottesmutter, die Unbefleckt Empfangene, die man heute nicht verehrt und mit der man sich heute nicht verbinden möchte.
Ihr, Meine Kinder, tut es heute an diesem großen Fest, an Meinem Hochfest. Ich möchte eure Herzen mit der Dreieinigkeit verbinden und mit Mir, der Himmlischen Mutter.
Und so sende Ich euch in die Welt hinaus. Verkündet allen dieses Evangelium, diese Wahrheit, die immer Wahrheit bleiben wird bis in alle Ewigkeit. So segne Ich euch im Schutz des Dreieinigen Gottes und in der Kraft der Göttlichen Liebe, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Anne: Gelobt und gepriesen sei ohne End Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament. Amen.
2. Januar 2011 – Fest des Namens Jesu. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Die Engel sind wieder in großen Scharen in die Hauskirche hineingezogen und beten das Allerheiligste und das Jesuskind in der Krippe an. Sie gruppierten sich auch um die Gottesmutter und das Vatersymbol.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute am 2. Januar des neuen Jahres durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt in Meinem Willen und spricht nur Worte, die aus Mir kommen.
Heute feiert ihr den Tag des Namens Jesu, Meines Sohnes Jesus Christus, der euch erlöst hat. Ich, der Himmlische Vater, begrüße euch heute an diesem Festtag.
Wie sehr sehne Ich Mich nach Seelen. Gehorchen Mir diese Menschen heute noch? Gehorchen Mir diese Priester heute noch? Wenden sie sich nicht ab von Meinem Sohn Jesus Christus, der heute Seinen Tag des Namens feiert? Ja, immer mehr, Meine Geliebten, wenden sie sich ab von euch. Das heißt, sie wenden sich ab von Meinen Botschaften, von Meinen Wahrheiten, die Ich euch verkünde zu eurer Rettung und der Rettung vieler Seelen.
Mein geliebter Priestersohn, habe Ich dir nicht die Kraft gegeben, viele Menschen zu befreien, die vom Bösen befallen sind? Ja, Ich habe dir die Kraft gegeben und in Meinem Namen, im Namen Jesu Christi Meines Sohnes, wirst du auch weiterhin diese Menschen vom Bösen befreien. Natürlich möchte dies der Böse verhindern und wird dir immer wieder Steine in den Weg legen, und Meine Kleine wird viel leiden müssen.
Viele Menschen werden sich abwenden von euch. Warum? Weil sie nicht glauben wollen und weil sie sich nicht befreien lassen wollen. Das heißt Opfer bringen. An Mich, den Dreieinigen Gott, zu glauben erscheint ihnen zu schwer. Der breite Weg ist einfach und leicht zu gehen, doch der schmale Weg bedeutet Opfer, viele Opfer einen großen Glauben zu entwickeln und keine Menschenfurcht zu haben und die Gottesfurcht an die erste Stelle zu setzen. Das tun viele nicht. Vor allen Dingen jetzt in diesen letzten Schritten zum Berge Golgotha möchten sie sich abwenden. Du, Meine Kleine, leidest um diese Seelen, denn sie waren Mir wichtig und teuer. Wie schwer habe Ich sie erkauft.
Im Namen Jesu hast du, Mein geliebter Priestersohn, den Bösen ausgetrieben. Ihr Menschen, die ihr heute den Bösen in euch habt, wendet euch an diesen Meinen Priestersohn. Er wird euch in Meinem Namen, in Jesu Namen, befreien dürfen durch Meine Kraft nicht durch seine Kraft. Seine Kraft wird er dann immer mehr verlieren, weil Meine Kraft zunehmen muss. Eure Liebe muss wachsen und das Vertrauen muss wachsen, Meine lieben Gläubigen, Meine geliebten Kinder.
Einige Menschen haben sich jetzt bereits abgewandt. Das tut weh, Meine Geliebten. Das tut sehr weh. Meine geliebte Mutter weint bittere Tränen um diese Menschen. Habe Ich euch nicht Wunder versprochen? Wollte Ich nicht um euch und in euch und durch euch Wunder geschehen lassen im Namen Jesu Christi? Habe Ich es euch nicht versprochen? Ja! Sind diese Wunder geschehen? Nein!
In einer besonderen Praxis wollte Ich Wunder geschehen lassen. Ich konnte sie nicht geschehen lassen, weil man Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, nicht im vollen Umfang Folge geleistet hat. Ich weine um diese Seele bitterlich. Wendet euch ab davon. Auch dies ist bitter für Mich.
Und wie steht es um Mein geliebtes Rasenkreuz? Wie steht es um die Menschen, die nicht glauben, die nicht fest sind, die die Menschenfurcht an die erste Stelle setzen und nicht Mich, den Himmlischen Vater, dass sie die Gottesfurcht nicht darüber setzen, sondern immer wieder die Menschenfurcht pflegen. Bin Ich es nicht, der in der Allgewalt wirken kann, der allwissend und allmächtig ist, der alles ändern kann um euch herum, der ordnet und reinigt? Diese Reinigung erfordert viele Opfer von euch und ein tiefes Vertrauen zu eurem Himmlischen Vater. Bei manchen Menschen lässt es nun nach, weil der Weg zu steinig ist und noch mehr Opfer verlangt. Sie wollen nicht mehr glauben.
Und darum geht es bei Meinem geliebten Rasenkreuz. Ich habe es entstehen lassen, und Ich kann es euch nehmen in der Allgewalt, dann, wenn Ich es wünsche. Vertraut tiefer und inniger. Ich habe euch Wunder, seelische Wunder versprochen am Rasenkreuz. Sie werden nur geschehen in den Menschen, die tief und fest vertrauen und an Meine Allgewalt glauben. Wunder der Seele und Wunder des Körpers habe Ich euch versprochen. Viele Menschen setzen Mir nun ihren Eigenwillen entgegen und behindern die Wunder am Rasenkreuz. Doch Ich wirke weiterhin, reinige und ordne dort.
Vorläufig, Meine Geliebten, Meine geliebte kleine Schar und Meine geliebte kleine Herde, wendet euch ab von diesem Ort, denn der Böse geht um, und der Böse möchte alles an sich reißen. Dort an Meinem geliebten Rasenkreuz, was Ich teuer erkauft habe, wirkt der Böse, und ihr sollt nicht mit dem Bösen konfrontiert werden. Wendet euch vorläufig ab, so wie es der Wunsch eures Himmlischen Vaters ist. Glaubt daran! Noch wirkt dort der Böse!
Ich werde Meine Pläne ändern, denn man behindert Meine jetzigen Pläne und durchkreuzt sie. Gebt Acht auf Meine Zeichen. Der Göttliche Heiland, der Herr und Meister in der Allgewalt, wird dort wirken, aber anders als ihr es euch vorstellen könnt, und anders wie es euch möglich erscheint. Kann Ich nicht alles Unmögliche möglich machen? Habe Ich nicht die Macht und die Kraft dazu, besonders dann, wenn man Meinen Plänen entgegensteht und Mir keinen Gehorsam erweist?
Ihr, Meine geliebte kleine Herde und Meine geliebte kleine Schar, glaubt daran, und Ich möchte euch fest und tiefer in Mein Herz schließen, damit ihr alles bestehen könnt, was noch auf euch zukommt. Habt Vertrauen, ja, habt ein blindes Vertrauen in euren geliebten Himmlischen Vater! Der Heilige Erzengel Michael wird euch weiterhin von allem Bösen bewahren und eure liebste Mutter wird fürsorglich um euch bemüht sein.
Ich leide, Meine Geliebten, Ich leide unermessliche Qualen in dir, Meine geliebte Kleine. Du spürst es, weil viele Mich nun verachten werden und sie werden nicht mehr an Meine Allgewalt glauben wollen.
Es segnet euch nun der Dreieinige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. Ich liebe euch und sehne Mich unermesslich nach euren Seelen und nach den vielen Seelen, die nicht bereit sind, umkehren zu wollen. Amen.
6. Januar 2011 – Fest der Heiligen Drei Könige. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Aussetzung des Allerheiligsten Altarssakramentes durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Die Engel waren wieder von allen vier Richtungen in die Hauskirche hineingezogen und beteten das Jesuskind in der Krippe an. Die Heiligen Drei Könige zogen von hinten ein, knieten nieder und beteten ebenfalls das Jesuskind an. Die Strahlen gingen vom Kleinen König der Liebe zum Jesuskind; nicht umgekehrt. Das hatte seine Bewandtnis.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt in Meinem Willen und spricht nur Meine Worte nach.
Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebten Pilger von Nah und Fern, Meine geliebte kleine Schar und Meine geliebte kleine Herde, Ich spreche heute zu euch, weil es der Tag der Epiphanie ist, der Erscheinung. Dies ist ein bedeutender Tag auch für euch, Meine geliebte kleine Herde. Wacht auf, seid wachsam, denn der Böse wird mit großer Gewalt auf euch losstürmen, weil er diese Kraft, die von euch ausgeht, nicht mehr erträgt. Er möchte alles zerstören. Doch Ich, der Himmlische Vater, wache über euch und euch wird nichts geschehen. Doch der Kampf des Satans ist groß. Aber alles, was in Meinem Plan liegt, wird geschehen. Ich lasse ihm noch diese Macht, damit man Meine Königsherrschaft erkennen möge.
Anne: Heute habe Ich in der Ekstase geschaut, dass das Jesuskind plötzlich mit einer goldenen Krone versehen war. Rechts neben dem Jesuskind lag die Dornenkrone.
Der Himmlische Vater spricht weiter: Ja, Meine Geliebten, Ich habe Meinen Sohn Jesus Christus auf die Erde gesandt, um euch alle zu erlösen. Gold, Weihrauch und Myrrhe brachten diese Könige. Sie sahen den Stern, den Wegweiser des Glaubens. Sie sahen ihn vorausgehen und sie eilten ihm nach. Warum? Weil sie der Wahrheit nachgingen. Jesus Christus Mein Sohn ist die Wahrheit und das Leben. In diesem kleinen Jesulein war die Gottheit vorhanden und ist sie heute noch. Man möchte auch heute diese Gottheit verfolgen in euch, Meine Geliebten. Warum, meine Kleine, wirst du am meisten verfolgt? Weil du die ganze Wahrheit allen Menschen verkündest, – allen Menschen. Du wirst deshalb missachtet, ja verfolgt, angefeindet und verspottet werden.
Man wird Meine Wahrheiten auch heute nicht annehmen, die Ich durch dich spreche und die Mein Sohn Jesus Christus heute in dir, Meiner Kleinen, erleiden möchte, da die neue Kirche gegründet wird und das neue Priestertum, was du nicht begreifen kannst und auch nie ergründen wirst. Ergebe dich ganz Meinem Willen. Darin bist du geborgen, denn nirgendwo wird dir diese Geborgenheit heute gegeben.
Auch heute werden Heiden sich bekehren. Meine katholische Kirche in dieser Verfassung der Obrigkeit wird keine Macht haben. Man ist diesem Stern der Wahrheit und dem Licht nicht gefolgt. Ich habe Meine Wahrheiten in die ganze Welt hinausgestreut, doch man glaubt nicht an diese Wahrheit in der Gänze.
Warum, Meine geliebte kleine Herde, glaubt man dieser Wahrheit nicht? Weil man den Opfertisch entfernt und den Volksaltar in die Mitte gestellt hat. Aber Meine Wahrheit kommt dennoch ans Tageslicht durch euch, Meine geliebte kleine Herde. Ich wache ganz besonders über euch, weil durch dich, Meine Kleine, nur durch dich als einzige Botin, diese Wahrheit in der Gänze ans Tageslicht kommen wird. Ich habe dich darum erwählt, weil du Mir dein volles Ja gegeben und dich Mir ganz übereignet hast. Was Ich bisher noch von keiner Botin verlangt habe, das verlange Ich von dir: Arbeit, Liebe und Leiden. Arbeit, Liebe und Leiden gehören zusammen, Meine Geliebten. Das sollte das Symbol der Heiligen Drei Könige sein: Gold, Weihrauch und Myrrhe: Liebe, Arbeit und Leiden. Das bringt euch heute dieses liebe kleine Jesulein. Es ist die Wahrheit, denn zur Liebe gehört das Leiden. Und ohne Arbeit kommt ihr nicht zurecht im Leben. Wenn ihr nur betet ohne eine Arbeit zu verrichten, so wird euch dies nicht zufrieden stellen.
Es gibt jedoch besondere Menschen, die Ich auserwählt habe, die nur leiden und sühnen, die nicht arbeiten können. Dies ist von Mir gewollt.
Im Leben selbst möchte Ich euch auch die Arbeit geben, wie ihr, Meine kleine Gruppe, Meine kleine Herde, es bisher erfahren habt. Ihr wart überhäuft mit Arbeit, habt aber trotz alledem euer Gebetsleben gepflegt und die Wahrheit verkündet. Ihr seid nicht ein Jota davon abgewichen obwohl man euch im großen Maße verfolgt und verleumdet hat. Die Liebe war für euch ausschlaggebend, denn die Liebe ist in eure Herzen hineingeströmt. Warum? Weil ihr die Wahrheit gelebt und verkündet habt. Nichts anderes als die Wahrheit ist heute wichtig.
Wer kennt heute noch die Wahrheit? Darum, Meine Geliebten, habe Ich an dem heutigen Tag diese Gebetsgruppe mit neun Personen im Umkreis von Wigratzbad neu gegründet. Ich bin selbst der Gründer dieser Gruppe. Ich hatte bereits dort eine Gruppe gegründet, doch sie hat sich zerstreut, weil der Leiter dieser Gruppe sie durch seinen Unglauben zerstört hat. Heute, Meine Geliebten, habe ich die einzelnen Glieder der Gruppe bereits über alle Maßen geprüft. Sie sind fest – bis auf eine Person. Habt Acht, Meine Geliebten, ihr werdet es recht bald erkennen.
Viele sind von dieser ersten Gruppe abgefallen, weil sie Meinen besonderen Schritten nicht mehr gefolgt sind und weil diese Schwierigkeiten für sie zuviel waren. Diese Opfer wollten sie nicht bringen. Ich verlange das Höchste von euch, Meine Geliebten. Ihr könnt es nicht ergründen und ihr könnt es nicht verstehen.
Warum, Meine Geliebten, habe Ich Meine DVD mit der Heiligen Opfermesse meines geliebten Priestersohnes in die Welt hinausgestreut, – in die ganze Welt, nicht nur in Deutschland? Sie ist jetzt schon nach vier Wochen in vielen Ländern bekannt, weil die Menschen nach der ganzen Wahrheit verlangen, nicht nach der halben. Erst muss die ganze Wahrheit offenbar werden ehe Ich als König in großer Macht und Herrlichkeit, in Meiner Allgewalt, in Meinem Allwissen und Meiner Allmacht zum zweiten Mal kommen werde. Meine Mutter wird bei Mir sein, so wie Ich immer Meine Mutter bei Mir hatte in Meinem ganzen Erdenleben und auch im Himmel.
Sie ist die Mutter der Kirche, die man heute zerstört hat. Muss Meine Mutter nicht Tränen weinen um diese Zerstörung der gesamten katholischen und apostolischen Kirche? Doch niemals wird man sie vollkommen zerstören können. Man versucht es jedoch mit allen Mitteln. Es ist allerdings nicht möglich, weil Ich diese Kirche gegründet habe: Ich, Jesus Christus in der Dreieinigkeit. Es ist Meine Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche.
Wer wird Mir heute glauben, Meine Geliebten? Die Heiden von Nah und Fern werden zu dieser Kirche eilen. Sie verlangen nach der Wahrheit – nicht Meine geliebten katholischen Christen. Wo sind sie geblieben? Sie haben sich zerstreut und sind der Welt verfallen. Den weltlichen Genüssen haben sie sich zugewandt.
Wo ist Mein Klerus, den Ich geweiht habe, Ich persönlich durch die Bischöfe, die Oberhirten. Auch er hat sich zerstreut. Einige kommen nicht ans Tageslicht, weil sie voller Menschenfurcht sind. Sie bekennen sich nicht zu dieser Einzigen, Heiligen Opfermesse. Diese Wahrheit muss gelebt und bezeugt werden. Wenn ich nicht Zeuge der Wahrheit bin, so lebe ich nicht alles. Immer noch steht dann die Menschenfurcht an der ersten Stelle. Ich möchte alles haben, Meine geliebten Gläubigen und Pilger. Alles gehört Mir, nicht euch. Es sind Meine Geschöpfe und Meine geliebten Gläubigen, die heute von der Obrigkeit in die Irre geführt werden. Meine Schafe haben sich zerstreut durch die Unwahrheit des gesamten Klerus inbegriffen des Obersten Hirten.
Welch eine Drangsal und welch ein Chaos ist heute in der ganzen Welt. Man hat keine Richtlinien mehr, keinen Wegweiser, keinen Stern. Und so sage Ich euch allen heute: Folgt dem einen Stern der Wahrheit, den Ich euch gegeben habe. Meine Kleine ist die einzige, die Meine Wahrheit lebt und verkündet. Sie folgt Meinem Stern der Wahrheit. Folgt auch ihr, Meine geliebten Gläubigen und Pilger von Nah und Fern, dem Stern der Wahrheit. Entscheidet euch für die Wahrheit, damit ihr nicht in die ewigen Abgründe hinabfallen werdet. Bekennt euch zur Wahrheit, – zum kleinen Jesulein in der Krippe.
Ich bin nicht nur Mensch geworden, sondern zur gleichen Zeit wirkte in Mir die Gottheit. Als Gott und Mensch bin Ich auf die Welt gekommen im Schoße Meiner liebsten, heiligsten Jungfrau Maria. Sie wurde erkoren als Gottesmutter. Man sagt heute Maria. Ist das richtig, dass Meine Himmlische Mutter eine Maria sein kann? Irgendeine Maria? Sie war Maria als der Engel zu ihr sprach und Sie Ihr Fiat gab. In dem Augenblick der Zeugung durch den Heiligen Geist wurde Sie Gottes Mutter, Mutter Gottes.
Und nun glaubt ihr an die Gottesmutter und fleht zu Ihr, nicht zu Maria. Sie erhört eure Wünsche und bringt sie zu Mir, dem Himmlischen Vater. Und Ich werde sie erhören, wenn sie in Meinem Himmlischen Plan vorhanden sind. Ich weiß die ganze Wahrheit und bin die Wahrheit. Ich werde euch nicht in die Irre führen, sondern tiefer in die Wahrheit durch die Göttliche Liebe.
Es segnet euch heute der ganze Himmel, der triumphiert an diesem Tag. Es freut Mich, Meine Geliebten, dass an diesem Tag um 18.00 Uhr die Gebetsgruppe von Meinen neun Getreuen und Auserwählten gegründet wird. Sie werden standhaft sein und bleiben wie Ich es wünsche. Ich werde bei ihnen sein an jedem ersten Donnerstag im Monat um 18.00 Uhr. Solltet auch ihr euch einschließen wollen, so wendet euch an diese Kontaktperson, die Ich per Internet durchgebe. (U. Lachenmayer, Tel. 08282/3200)
Ich liebe euch unermesslich und sehne Mich nach jeder Seele, die bereit ist, diesem Stern der Wahrheit zu folgen! Es segnet euch nun der ganze Himmel, Meine liebste Mutter, das kleine Jesulein, die Heiligen Drei Könige und alle Engel und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ihr werdet geliebt von Ewigkeit her! Haltet durch! Die letzte Zeit, die letzte Minute, ist gekommen. Amen.
8. Januar 2011 – Herz-Mariä-Sühne-Samstag. Die Gottesmutter spricht bedeutende Worte nach dem Zönakel und der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Kind Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Große Engelscharen zogen in die Hauskirche hinein als wir das Zönakel begannen. Größere Engelscharen zogen ein als die Heilige Opfermesse begann und sie scharten sich um das Jesuskind in der Krippe, um die Gottesmutter und den Heiligen Josef. Der ganze Marienaltar war in goldenes Licht getaucht wie auch der Tabernakel und das Vatersymbol. Die vier Evangelisten waren außergewöhnlich hell erleuchtet.
Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure Himmlische Mutter, spreche heute an diesem Tag des Zönakels zu euch, Meine geliebten Kinder, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt im Willen des Himmlischen Vaters und spricht nur Worte des Himmels nach. Heute die von Mir, eurer geliebten Mutter.
Meine geliebten Marienkinder, Meine geliebten Gläubigen und Pilger von Nah und Fern, Meine geliebte kleine Schar und Meine geliebte kleine Herde, wie sehr Ich euch liebe, kann Ich nicht beschreiben. Ihr seid im Übernatürlichen verhaftet. Ihr habt diese Erdgebundenheit zum Teil verloren. Warum? Weil es der Himmlische Vater so will. Irgendwann wird euch niemand mehr verstehen können. Ihr werdet nur im Gehorsam des Himmlischen Vaters sein, und Er verlangt von euch das Allergrößte. Er wird in Seiner Allgewalt, Allmacht und Allwissenheit handeln, nicht, wie ihr es ergründen möchtet. Er wird die ganze Welt regieren, und vor allen Dingen Seine Kirche wieder ins richtige Lot rücken. Er wird dies ganz allein bewältigen. Er wird sie neu gründen durch Seinen Sohn Jesus Christus in der Dreieinigkeit.
Meine geliebten Kinder, wie sehr benötige Ich euch, um in diesem Kampf alles zu bewältigen. Die Hölle ist los, Meine Kinder. Ihr steht im allergrößten Kampf und ihr könnt nichts mehr ergründen und nichts mehr verstehen und die Welt und die Kirche verstehen euch auch nicht. Sie gehen nicht den Botschaften des Himmlischen Vaters nach.
Wie viele Jahre bist du, Meine Kleine, vom Himmlischen Vater herangebildet worden, – 6 ½ Jahre. Tausende von Botschaften sind in die Welt hineingeströmt, weil der Himmlische Vater es so wollte. Er selbst benötigt nun Sein Internet. Er benötigt die Technik. Er macht sie sich zu nutze. Auch das Handy, Meine geliebten Kinder, ist wichtig für euch, damit ihr euch mit der ganzen Welt verbinden könnt. In jedem Augenblick führt euch der Himmlische Vater. Er leitet euch und Er nimmt euch auch die Selbstständigkeit, d. h. den Egoismus. Ihr sollt euch leiten und führen lassen. Ihr seid alle Seine Werkzeuge, die jetzt diesen Weg noch mitgehen wollen und die sich bereit erklärt haben, ihren eigenen Willen aufzugeben und dem Himmlischen Vater ganz und gar den Gehorsam zu erweisen.
Ich, als Himmlische Mutter, als Mutter der Kirche, führe euch letztendlich durch Meinen Sohn zum Himmlischen Vater. Dort seid ihr geborgen. Nur dort findet ihr die Geborgenheit, die ihr benötigt. Wie sehr ist die Kirche Jesu Christi, die Er gegründet hat, in der Unordnung, im Irrglauben und im Chaos. Dass die Kirche neu gegründet werden muss, ist für euch alle unverständlich. Wie soll das geschehen? So sehr habt ihr in der Fraternita dies ergründen wollen. Ist das möglich, Meine geliebten Kinder? Ist es für euch möglich, den Plan des Himmlischen Vaters zu ergründen? Nein! Er allein hat die Allgewalt und die Allwissenheit und die Allmacht. Und die wird Er anwenden, – recht bald, Meine Geliebten.
Ich nehme euch alle, die ihr nun diesen schwersten Weg bis zur Spitze des Berges Golgotha mitgeht, unter Meinen Schutzmantel. Euch wird nichts geschehen in diesem Kampf, in diesem größten Kampf. Ihr bleibt Meine folgsamen Marienkinder. Habe Ich euch nicht versprochen, dass ihr mit Mir diesen Kampf kämpfen werdet? Wie muss dies dann für euch aussehen, Meine Geliebten? Schaut doch auf Mein durchbohrtes Herz, auf Mein Unbeflecktes Herz. Wie sehr hat es gelitten auf dem Kreuzweg, im Lebenskampf mit Meinem geliebten Sohn, dem Gottessohn. Und doch habe Ich alles in der Göttlichen Kraft durchgestanden, – Ich, als Mutter der Kirche.
Jetzt spricht der Himmlische Vater: Und nun hat man dieser Einzigen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche den Obersten Hirten genommen, den Führer der ganzen Welt, den Stellvertreter Christi, der immer in seiner Macht ex kathedra verkünden soll. Er ist der einzige, der in der Wahrheit liegen sollte, – ganz und gar. Gehorcht er Mir, dem Himmlischen Vater? Nein! So viele Bedenken hat er, dass er nicht umkehren kann, dass er dieses Kirchenschiff nicht wieder in die richtigen Bahnen lenkt, dass er dieses II. Vatikanische Konzil nicht für unwirksam erklärt. Er sollte es tun, so habe Ich es ihm befohlen, doch er hört nicht auf Meine Worte, auf Meine ganze Wahrheit. Nur Ich in der Allgewalt kann diesen Heiligen Vater in der Wahrheit stützen. Verlässt er sich auf Meine Worte, auf Meine Botschaften, die er bekommen hat? Er kann nicht sagen: "Ich habe nichts gewusst."
Du, Mein Stellvertreter Christi auf Erden, hast alles gewusst, du hast alle Möglichkeiten gehabt, das Schifflein wieder auf die rechte Bahn zu lenken. Doch du hast deinen Eigenwillen vorgeschoben. Was du selbst für möglich hältst, hast du getan. Meine Möglichkeiten liegen auf einem anderen Gebiet, sie sind übernatürlich. Du bist im Weltlichen verankert. Du lehrst nicht die Wahrheit. Du berichtigst nicht deine Oberhirten. Für sie trägst du die Verantwortung. Sie sind gegen dich und haben sich gegen dich aufgelehnt. Was musst du dann tun, Mein geliebter Oberhirte? Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit verkünden in voller Bandbreite. Hast du es getan und Meine Wahrheit verkündet? Nein! Du hast deine menschliche Angst in den Vordergrund gestellt, deinem Stolz und deiner Macht gefrönt. Ist das richtig? Musst du anerkannt sein in der ganzen Welt? Nein! Du musst die Demut pflegen. Du kannst nur Meinen Willen tun und dich ganz und gar Mir hingeben, deinen Willen Mir übereignen. Das fiel dir zu schwer.
Und auch heute noch hast du die Kehrtwendung nicht geschafft, obwohl Ich dich so oft daran erinnert habe, obwohl Ich dein Gewissen immer wieder aufgerüttelt habe. Du hast es nicht mehr erkannt, was Mein Wille war, indem du dich dem Bösen anheim gestellt hast. Du hast dieser bösen Macht, die man dir gegenüberstellt, den Gehorsam erwiesen, du, als Stellvertreter Meines Sohnes Jesus Christus. Warum habe Ich dich an die alleroberste Stelle gesetzt? Trägst du nicht die Verantwortung für die ganze Weltkirche? Ja, du trägst sie. Und nun, – die Kirche ist zerstört. Hast du nicht zum größten Teil zu dieser Zerstörung beigetragen? Hast du nicht alles geschehen lassen, was in der Unwahrheit war? Ja, du hast deine Bischöfe und Kardinäle, die Oberen Hirten, nicht beauftragt, dieses zu unterlassen, weiterhin die Kirche zu zerstören. Was der Kirche zum Schaden diente, hast du zugelassen. Ist das richtig? Ich frage dich immer wieder und will dich aufrütteln, dass du auch diesen letzten Kampf bestehen kannst.
Wie viele Helfer hast du, die dich unterstützen. Ist nicht die Gottesmutter die Erste, die dich unterstützen möchte? Hast du sie angerufen? Hast du dich Ihr geweiht? Hast du dich dem Unbefleckten Herzen deiner liebsten Mutter geweiht? Nein! Du hast es nicht mit dem Herzen getan. Dein Innerstes, deine Seele ist wichtig und die Seelen deiner Anvertrauten der ganzen Weltkirche. Du hast sie verkauft, diese Kirche Meines Sohnes, an Andersgläubige. Dadurch hast du die Katholische Kirche in Gefahr gebracht.
Deine Himmlische Mutter weint Bluttränen um dich. Wachst du immer noch nicht auf? Schau doch auf Meine liebste Mutter, die dort steht und wartet auf deine Umkehr. Du musst das Rad wenden. Alles geht in die Irre. Du führst weiterhin alle in die Irre, in die Verwirrnis, in den Unglauben. Du bist es, der alles wenden kann und es nicht tut.
Die Gottesmutter spricht weiter: Ja, deine liebste Mutter weint um dich. Und heute feiert ihr, Meine geliebten Kinder, dieses Zönakel so wie Ich es von euch wünsche. Ihr seid Meine Getreuen, die ihr Meinem Sohn in der Gänze folgt. Bleibt treu! Bleibt dem ganzen Himmel treu! Ergründet nichts, denn ihr werdet nichts mehr verstehen. Folgt willig! Wie ein kleines Kind sollt ihr werden, das nur auf den Vater schaut und nur um den Himmlischen Vater kreist. Er ist das Wichtigste, Er ist das Haupt und Er sagt euch alles, was ihr tun sollt, wie ihr handeln sollt. Ihr seid Werkzeuge des Himmlischen Vaters und nichts mehr.
Meine Kleine muss das Allerwenigste sein. Ihr Egoismus muss völlig ausgelöscht sein, damit du dich, Meine geliebte Kleine, führen lassen kannst wie der Himmlische Vater es in jedem Augenblick vorgesehen hat. Nicht wie du es willst. Immer noch hast du in gewissen Dingen deinen Egoismus und du bringst ihn an und verwendest ihn. Ich, deine Himmlische Mutter, stütze dich in jeder Lage. Schau auf Mein Leid und dann schau auf das Leid, was du zu ertragen hast für Meinen Sohn. Willst du nicht für Meinen Sohn ganz und gar da sein, dass Er in dir diese neue Kirche, so wie Er es wünscht, gründen und zunächst in dir erleiden kann, und vor allen Dingen das neue Priestertum?
Schau auf deine Vorgängerin Maria Sieler. Hat sie nicht unaussprechlich gelitten? Ja! Sie hatte nicht einmal ein Zuhause. Sie war nicht einmal versorgt. Sie hatte nichts. Sie hat immer nur auf den Willen des Himmlischen Vaters geschaut bis zu ihrem letzten Augenblick des Todes, der Heimkehr zum Himmlischen Vater. Nichts wollte sie für sich, sondern alles hat sie dem Himmlischen Vater geschenkt. Und so soll es auch bei dir und bei euch sein, Meine Geliebten. Ihr seid die Ersten, denen Ich Meine Wahrheit verkünde, die in die ganze Welt soll. Und das bleibt so wie es ist.
Schaut auf euer Herz, was es sagt und wie es bewegt wird von der Übernatur. Es kann sich freuen und es kann im gleichen Augenblick leiden. Freud und Leid sind eng beieinander und werden nicht voneinander getrennt, – ganz besonders nicht bei eurer kleinen Herde. Ich liebe euch, auch euch Meine geliebte kleine Schar.
Am 6. Januar habt ihr das Treuebündnis geschlossen. Wem wollt ihr ganz und gar die Treue halten, ihr Meine geliebten neun Personen? Es werden noch einige dazu kommen, die auch diese Treue halten wollen. Ich liebe euch ganz besonders und werde euch stärken, Meine geliebten Marienkinder. Ihr seid Mein und seid unter Meinem Schutzmantel geborgen. Kommt! Weiht euch Mir und tragt das Skapulier offen über eurer Kleidung. Es ist der letzte Kampf. Man muss euch erkennen, Meine geliebten Marienkinder.
Der Böse regiert, und der Böse ist listig und möchte dich, Meine Kleine, ganz besonders bekämpfen. Er will dich für sich haben. Du wirst angegriffen von allen Seiten, weil du diejenige bist, die die einzige Botin des Himmlischen Vaters ist, die Seine Wahrheit in der Gänze verkünden wird, ob es dir gelegen oder ungelegen sein wird. Du wirst es tun, denn du stehst unter Seinem Willen und hast deinen Willen ihm übereignet. Sei tapfer und mutig! Ich stärke euch und ich liebe euch und ich leite, lenkte und führe euch zum Himmlischen Vater.
Es segnet euch nun eure Himmlische Mutter in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit Meinem Bräutigam dem Heiligen Josef, dem Heiligen Erzengel Michael und Meinem geliebten Pater Pio, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Anne: Gelobt und gepriesen sei ohne End Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament. Amen.
9. Januar 2011 – Fest der Heiligen Familie. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Aussetzung des Allerheiligsten Altarssakramentes durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wiederum zogen große Engelscharen in die Hauskirche hinein und gruppierten sich vor allen Dingen um die Gottesmutter, um den Heiligen Josef und viele waren um das Jesuskind in der Krippe geschart. Das Jesuskind segnete während der Heiligen Opfermesse und schaute immer wieder zur Gottesmutter und zum Heiligen Josef. Dankbarkeit und Freude war in Seinem Blick.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute am Fest der Heiligen Familie durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die in Meinem Willen liegt.
Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebten Pilger, Meine geliebte kleine Schar und Herde, heute feiert ihr das Fest der Heiligen Familie. Wird dieses Fest heute noch heilig gehalten? Nein! Man hat es sogar verlegt auf einen anderen Tag. So unwichtig war der Obrigkeit dieses heilige Fest. Es ist ein besonderes Fest, das Fest der Heiligen Familie. An dieser Heiligen Familie: Der Heiligen Gottesmutter, dem Heiligen Josef mit dem Heiligen Jesuskind sollten sich heute die Familien orientieren, dann wäre wieder Heiligkeit in ihren Familien. Gibt es das heute noch in dieser Zeit? Nein! Es gibt kaum eine Familie, die den Weg der Heiligkeit geht, die miteinander beten, opfern, den anderen gewähren lassen, so wie er ist, nicht ändern wollen, verzeihen können, nicht nachtragend sein, in Liebe dem anderen begegnen und immer wieder Freude gegenseitig in die Herzen hineinströmen lassen, die Freude des Himmels.
Sind diese Familien heute noch mit der Heiligen Familie verbunden? Nehmen sie sich heute noch ein Beispiel daran? Nein! Außerhalb der Ehe binden sie sich in einer Partnerschaft. Diese Bindung hat keinen Anfang und keinen Fortbestand. Die Ehe wird gar nicht geschlossen. Man lebt sich in dieser Beziehung bereits auseinander. Man lebt keine Verlobungszeit wie es vorher war. Nein! Man sagt, das ist nicht erforderlich. Ich muss schauen, ob der andere mich mag und wie lange er mich mag. Wenn ich die Schwächen des anderen sehe und sie mir lästig werden, den anderen anzunehmen so, wie er ist, dann kann ich mich an den nächsten Partner binden. Den anderen kann ich dann alleine lassen. Er war mir nicht wichtig. Ich habe mich nicht an das Sakrament der Ehe gehalten. Außerhalb des Sakramentes habe ich bereits die Ehe gelebt. Ist das richtig, Meine Geliebten? Wer zerstört heute die Ehe?
Die Freimaurer, Meine Geliebten, haben bereits mit ihrer satanischen Macht in die Kirche eingegriffen, in die Sakramente, besonders in die Ehe. Die Ehe ist ein Sakrament und die Ehe will gelebt werden. Dann ist wieder Heiligkeit in den Familien. Schaut auf die Eltern, Meine geliebten Kinder. Dort findet ihr noch Heiligkeit, – noch, Meine Geliebten. Doch ihr achtet eure Eltern nicht einmal. Ihr verlasst sehr schnell und sehr früh das Elternhaus und wollt in einer Partnerschaft leben, obwohl die Ehe in dieser Partnerschaft nicht geplant ist. Kurzweilig bindet ihr euch an einen Partner und dann an den nächsten, so wie es euch gefällt. Einmal so und einmal so.
Muss Ich da nicht traurig sein? Und traurig ist heute besonders diese Heilige Familie. Sie war bereit, alles zu opfern, alles dem Jesuskind zu schenken in der Krippe. Diese Heilige Jungfrau, wie hat sie gelebt? Rein! Wie hat der Heilige Josef gelebt? Er hat die Reinheit ebenfalls verkörpert. Das Jesuskind in ihrer Mitte wurde angebetet und verehrt und geliebt. Diese Liebe zum Jesuskind haben sie immer wieder gepflegt. Ihre Herzen waren hingewendet zum Heiligsten, zum Jesuskind, zur Gottheit in der Krippe. Die Gottheit wurde Mensch.
Und doch sind so viele Familien heute zerstört. Sie gehen auseinander und trennen sich, obwohl es nicht einmal einen Grund gibt, sich zu trennen. Man möchte leben, in der Welt leben, die Welt genießen und den Glauben wegwerfen. "Er braucht nicht sein. Er ist ja nicht so wichtig. Mein Lebensinhalt heißt 'leben und genießen' im vollen Maße, denn bald ist das Leben zu Ende und damit ist alles aus." Meine Geliebten, hat das einen Sinn? Hat die Ehe einen Sinn ohne das Sakrament? Nein, Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebten Kinder.
Schaut auf die Heilige Familie. Nur die Ehe hat Bestand im Sakrament, im Heiligen Sakrament. Dort könnt ihr euch gegenseitig annehmen, lieben, verzeihen und achten. Das bedeutet das Fest der Heiligen Familie.
Und Ich habe Mich heute besonders an die jungen Menschen gerichtet, dass sie umkehren, dass sie die Keuschheit leben. Nichts ist ihnen heute mehr rein. Und doch liebe Ich alle und möchte alle Seelen zurückerobern zu diesem Heiligsten Sakrament.
Geht an die Krippe, Meine geliebten jungen Leute und schaut auf das Jesuskind! Liebt es euch nicht ganz besonders in der Reinheit? Hat es euch nichts zu sagen in dieser Weihnachtszeit, die noch bis zum 2. Februar andauert?
Doch zuvor möchte Ich euch wieder einladen zur Sühnenacht am 12. Januar, am kommenden Mittwoch.
Meine Geliebten, die ihr Meinem Priestersohn, der das Heilige Opfermahl in aller Ehrfurcht feiert, nachfolgen wollt, diese Gläubigen möchten sich doch um 22.00 Uhr einschließen in das Heiligste Opfermahl. Danach beginnt die Aussetzung bis zur Einsetzung morgens um 6.00 Uhr. Betet, sühnt und opfert, denn in dieser Zeit könnt ihr nur noch ausharren und alles eurem geliebten Vater schenken. Er selbst wird alles in Ordnung bringen. Vertraut auf Mich, Meine Geliebten! Ich bin die Ordnung und das Leben.
Ich liebe euch unermesslich und segne euch nun in der Dreieinigkeit, im Vater, im Sohn und im Heiligen Geist. Amen.
Anne: Gelobt und gepriesen sei das Hochheiligste Altarssakrament von nun an bis in Ewigkeit. Amen.
Der Himmlische Vater: Lebet die Liebe, denn die Liebe ist das Größte. Amen.
12. Januar 2011 – Sühnenacht in der Hauskirche in Göttingen. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse um 23.45 Uhr durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Große Engelscharen zogen während der Heiligen Opfermesse heute Nacht in diese Hauskirche hinein. Die Engel waren auch um das Jesuskind gruppiert, das heute ganz besonders leuchtete, wie auch die Gottesmutter und der Heilige Josef.
Wir schließen uns in die Sühnenacht mit ein, die jetzt am Wallfahrtsort Heroldsbach ebenfalls stattfindet. Wir sühnen ganz besonders für die Priester und die Obrigkeit.
Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure liebste Mutter, eure Gottesmutter, spreche in dieser Heiligen Sühnenacht durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Worte des Himmels wiederholt.
Meine geliebten Marienkinder von Nah und Fern, Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte kleine Schar und Herde, Ich, eure Himmlische Mutter, spreche heute zu euch.
Heute ist ein besonderer Tag, Meine Geliebten, denn heute begeht ihr die Sühne, die Sühne für die vielen, die abfallen, die nicht mehr glauben wollen und die nicht anbeten, opfern und sühnen.
Ich, als Himmlische Mutter, schaue auf diese Priester in dieser Nacht und will sie zur Umkehr bewegen. Ich leide für diese Priester, Ich als Himmlische Mutter. Und ihr, Meine geliebten Marienkinder, leidet mit Mir in dieser Nacht. Darum sühnt ihr für ihre schweren Vergehen und ihre schweren Sakrilegien, die sie auch heute noch nicht bereuen.
Geliebte Marienkinder, wie schwer ist es für euch, immer wieder diese Anfeindungen zu ertragen. Man feindet heute ganz besonders dieses Kreuz, dieses Rasenkreuz in Meggen an. Warum, Meine Geliebten? Weil es das Kreuz Jesu Christi ist. Dieses Kreuz ist etwas ganz Besonderes, denn Mein Sohn Jesus Christus wünscht, dass dort viele Menschen zur Umkehr bewegt werden. Sie können dann ihre Leiden Meinem Sohn Jesus Christus vortragen und Er wird ihnen helfen, dieses Leid ertragen zu können, vor allen Dingen, es annehmen zu können. Auch Ich, als Himmlische Mutter, werde diesen Menschen fürsorglich zur Seite stehen. Doch zunächst müssen sie ihre Sünden bereuen. Sie werden dort an diesem Rasenkreuz dazu in ihrem Herzen bewegt. Wie ihr wisst, glauben heute viele nicht. Doch dieses Rasenkreuz hat eine ganz besondere Wirkkraft auf ihr Herz. Mein Sohn Jesus Christus schaut in ihr reuiges Herz.
Viele Heilungen werden an diesem Rasenkreuz geschehen, besonders viele Umkehrwunder und seelische Leiden werden geheilt. Schwer beladen kommen diese Pilger dort zum Rasenkreuz und sie treten erleichtert ihren Heimweg an, denn ihre Last wurde von ihnen genommen.
Warum feindet man heute, ganz besonders von der Petrusbruderschaft, dieses Rasenkreuz an? Das Kreuz sagt die Wahrheit! Nur durch das Kreuz wird den Menschen das Heil zuteil!
Ihr sühnt für diese Sünden, für diese Frevel der Priester, – auch der Petrusbruderschaft, Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Marienkinder. Es ist euch nicht gleichgültig, wie viele Priesterseelen in den Abgrund stürzen werden. Ihr sühnt die ganze Nacht.
Ist es den Petrusbrüdern erlaubt, gegen dieses Kreuz vorzugehen? Nein! Es ist purer Neid, Meine geliebten Kinder, weil ihr so standhaft seid. In euch wirkt eine besondere Kraft, Meine geliebte kleine Herde, die Kraft Gottes.
Die Allmacht Gottes und die Allgewalt werdet ihr zu spüren bekommen, Meine geliebte Petrusbruderschaft, die ihr nicht glaubt, die ihr nicht anbetet und die ihr nicht liebt. Nicht einmal die Nächstenliebe übt ihr. Ihr greift an! Will der Böse nicht auch, dass dieses Kreuz vernichtet wird? Seid auch ihr dafür, dass dieses Kreuz nicht mehr da ist? Tragt ihr nicht dazu bei, dass es eines Tages zerstört wird durch euren Unglauben?
Doch Ich, eure liebste Mutter, werde den Himmlischen Vater bestürmen, dass Er euch in allen Lagen beschützt, dass ihr weiter betet. Diese große Gebetsgruppe ist nun vom Himmlischen Vater gegründet worden. Es sind bereits 29 Personen, die sühnen und beten und die sich bereit erklärt haben, dass der Plan des Himmlischen Vaters erfüllt wird. Und darüber bin Ich glücklich, Meine geliebten Kinder. Ich möchte euch danken für diese große Bereitschaft, die ihr zeigt. Ihr glaubt an diese Botschaften des Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit. Ihr werdet immer standhafter und die Liebe zum Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit wächst in euch. Wie sehr dankt Er euch dafür. Liebt, sühnt, opfert und betet weiterhin! Der Himmlische Vater wird es euch danken.
Viele Wunder werdet ihr erleben dürfen. Diese Wunder werden auch durch euch geschehen. Niemand kann euch diesen Glauben rauben. Durch die vielen Anfeindungen werdet ihr standhafter, fester, mutiger, weil der Himmlische Vater es so will. Und Ich, eure liebste Gottesmutter, werde immer den Himmlischen Vater um eure Standhaftigkeit bitten.
Ich liebe euch ganz besonders jetzt, weil ihr sühnt und betet, weil ihr nicht aufgebt, im Gegenteil, weil ihr noch mutiger voranschreitet diese letzten Schritte zum Berge Golgotha. In dieser Liebe wollen wir, Meine geliebten Marienkinder, heute das Allerheiligste in dieser Nacht anbeten.
Ich, als eure Mutter, danke euch dafür und segne euch nun in der Dreieinigkeit des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Holt euch weiterhin die Gnaden vom lieben Jesulein in dieser Weihnachtszeit ab. Es wird euch segnen, und Es wird euch in dieser Zeit Seine große Liebe schenken. Ihr werdet überströmt von Gnaden. Glaubt tiefer und vertraut auf den Himmlischen Vater! Er wird euch zur Seite stehen und euch niemals allein lassen. Amen.
Anne: Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen. Angebetet und verherrlicht sei das Allerheiligste Altarssakrament jetzt und in Ewigkeit. Amen.
16. Januar 2011 – Zweiter Sonntag nach Erscheinung des Herrn. Der Himmlische Vater spricht ernste Worte nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir feiern heute den zweiten Sonntag nach Erscheinung des Herrn. Es zogen wiederum viele Engel von allen Himmelsrichtungen in diese Hauskirche in Göttingen hinein. Die Engel waren um das Jesuskind in der Krippe, die Gottesmutter, den Tabernakel und besonders viele Engelscharen waren um das Vatersymbol gruppiert.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die in Meinem Willen liegt und nur Worte, die aus Mir kommen, nachspricht.
Meine geliebten Kinder, Meine Vaterkinder, Meine Gläubigen, Meine geliebte kleine Schar und kleine Herde, heute habt ihr das erste Wunder Meines Sohnes Jesu Christi, das Wunder auf der Hochzeit zu Kana, miterleben dürfen. Mein Priestersohn hat diese Worte in seiner Predigt ausgelegt, wie wertvoll dieses erste Wunder war. Sechs Krüge mit Wasser wurden in Wein verwandelt. So eine Fülle hat Mein Sohn Jesus Christus über diese Hochzeitsgäste ausgeschüttet. Dieses Wasser, das in Wein verwandelt wurde, bedeutete die vielen Gnaden, die über diese Menschen gekommen sind: Wunder der Gnaden.
Was bedeutet das heute für euch, Meine geliebten Vaterkinder? Mein Sohn Jesus Christus gießt diese Ströme der Gnaden in jedem Heiligen Opfermahl über euch in Fülle aus. Er verwandelt wieder diesen Wein in Sein Heiliges Blut und das Brot in Seinen Heiligen Leib. Ist das nicht das größte Wunder, das Er in diesen Priestersöhnen, die Seinem Weg folgen und in Seiner Nachfolge liegen, wirkt? Könnte Er das auch in diesen Priestern tun, die heute die Sakrilegien begehen? Nein, Meine geliebten Kinder! Es ist nicht möglich.
Zuerst wurden diese Wandlungsworte verfälscht, Meine Geliebten. Kann da noch das Opfermahl Meines Sohnes Jesu Christi in der Wahrheit liegen? Nein! Es ist eine ungültige Mahlgemeinschaft. Es ist nicht mehr das Blut und der Leib Meines Sohnes Jesu Christi, was in dieser Mahlgemeinschaft verwandelt wird. Es wird nicht verwandelt, Meine Geliebten! Es ist nicht möglich bei diesen verfälschten Wandlungsworten. Warum, Meine geliebten Gläubigen, begreift ihr das immer noch nicht?
Meine geliebten Priester, warum wacht ihr nicht auf? Erkennt ihr es nicht, dass Mein Sohn Jesus Christus aus diesen Tabernakeln hinausgehen musste, wozu Ich Ihn bewegt habe. Fiel es Ihm nicht schwer, aus diesen Tabernakeln hinauszugehen? Wollte Er nicht von diesen Priestern ein Heiliges Opfermahl in aller Ehrfurcht gefeiert haben? Und sie tun es heute noch nicht nach diesen Meinen vielen Botschaften, die Ich in die ganze Welt hinaus gesandt habe.
Meine Botin spricht nur Meine Wahrheiten. Diese Worte könnt ihr nicht abändern, Meine Priestersöhne. Sie sind echt. Ich bin es, der Himmlische Vater, der diese Worte zu euch spricht, Meine geliebten Priestersöhne, und immer noch feiert ihr noch nicht das Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus in der Ehrfurcht. Wovor habt ihr Ehrfurcht? Vor dem Volk, Meine Hirten. Vor dem Volk feiert ihr diese Mahlgemeinschaft, – ihnen zugewandt. Ist das nicht protestantisch? Kann das ein Heiliges Opfermahl bedeuten in der Fülle der Wahrheit, wie Mein Sohn Jesus Christus dieses Opfermahl eingesetzt hat? Hat Er nicht diese Priestersöhne geweiht, dass sie Ihm in allem gehorchen, was Mein Sohn sie gelehrt hat? Sie glauben nicht, sie beten nicht an und sie verherrlichen Meinen Sohn nicht. Sie künden nicht die Wahrheit. Die Wahrheit, die sie verkünden, ist eine Irrlehre, denn sie liegen in der Verwirrnis.
Meine geliebten Gläubigen, warum lasst ihr euch in diesen Strom der Unwahrheit hineinziehen? Warum wacht ihr nicht wenigstens auf? Könnt ihr es nicht erkennen, dass diese Priester nicht die Wahrheit künden und euch in die Irre führen wollen? Liegen diese Meine Oberhirten noch in der Wahrheit? Ist es möglich? Nein! Ist es möglich, dass Mein Oberster Hirte in der Wahrheit liegen kann? Nein! Was verkündet er und was lebt er und feiert er? Die Mahlgemeinschaft und nichts anderes.
Wie traurig ist Mein Sohn darüber, dass dieser Oberste Hirte immer noch nicht in der Wahrheit liegt. Kann Mein Sohn Jesus Christus diese Kirche anerkennen, als Seine Kirche, die Er selbst gegründet hat? Nein! Muss Er nicht nun diese Kirche neu gründen und muss Er nicht diesen Weg erneut gehen, diesen Leidensweg in Meiner kleinen Tochter Anne? Muss nicht dieses Priestertum neu gegründet werden in Meiner kleinen Tochter Anne? Sie ist bereit, alles zu tun, was Ich wünsche, nicht was sie wünscht. Ihren Willen hat sie Mir übereignet. Und diese großen Opfer bringt sie Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit. Und sie lebt danach. Sie spricht nicht nur Meine Worte, nein, sie lebt sie und ihre Gruppe mit ihr.
Feiert Mein Priestersohn nicht täglich dieses Heilige Opfermahl an einem Opferaltar? Gibt er sich nicht täglich selbst hinein in diesen Opferkelch und opfert? Ja! Er ist Mein geliebter Priestersohn, an dem Ich Mein Wohlgefallen habe. Und diese Heilige Opfermesse geht nun in die ganze Welt. Das ist Mein Wunsch, nicht euer Wunsch und Wille. Ich habe euch in der Gänze geführt. Alles habe Ich euch aufgezeigt, was der Wahrheit entspricht, der vollen Wahrheit. Nicht ein wenig konntet ihr abändern. Alles geht nach Meinem Wunsch und Plan. Ihr habt ihn erfüllt. Danke für diese großen Opfer, die ihr gebracht habt.
Ich liebe euch, Meine geliebten Kinder, die ihr alles opfert, die ihr alles auch heute gebt. Warum habt ihr diese große Aktion wegen des Rasenkreuzes gestartet? War das nötig? Ja! Weil Ich selbst diese Menschen euch zugeführt habe. Ich habe sie geleitet, – zu euch. Und nun sind es 30 Personen. Konntet ihr das in dieser Kürze bewerkstelligen? Nein! Ihr konntet dieses Wunder nicht leisten, denn es ist ein wirkliches Wunder. Diese Menschen sind alle bereit, sich von der Petrusbruderschaft zu entfernen. Warum, Meine Geliebten? Weil diese Petrusbruderschaft Mich, den Himmlischen Vater, in der Wahrheit angreift und Mein geliebtes Rasenkreuz, welches Ich wünsche. Und vor allen Dingen, dass Mein geliebter Priestersohn recht bald dort das Heilige Opfermahl feiern kann, – in großer Ehrfurcht.
Warum, Meine geliebte Bruderschaft, hört ihr nicht auf Meine Worte? Warum verachtet ihr Mich, Meinen geliebte Priestersohn und Meine Botin, die auch zu euch gesprochen hat. Euer Opfermahl bleibt gültig! Ja, Ich habe auf euch gewartet, dass ihr endlich die Mystik annehmt und kündet. Ihr tut es nicht. Ihr verachtet alle Botschaften. Nicht einmal die Nächstenliebe übt ihr. Ihr seid in der Unwahrheit, und Ich werde euch und eure Bruderschaft in Meiner Allgewalt zerstören. Nicht gerne tue Ich diesen Schritt, nicht gerne gehe Ich diesen Weg. Doch ihr zwingt Mich dazu. Geliebte Bruderschaft, wacht auf, denn ansonsten ist es zu spät für euch! Ich liebe euch grenzenlos!
Und nun segne Ich euch, Meine geliebte kleine Schar und Herde, Meine geliebten Gläubigen und Vaterkinder in der Dreieinigkeit mit Meiner liebsten Mutter, allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Lebet die Liebe, denn die Liebe ist das Größte! Amen.
19. Januar 2011 – Die Gottesmutter spricht nach der Vigil für das ungeborene Leben in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während des Sühneganges in die Stadt sind unübersichtlich große Engelscharen in weißen Gewändern mitgezogen, die die kleinen Seelchen umringt haben, die weiße Taufkleidchen mit glitzernden Steinchen anhatten. Sie trugen kleine Kränzchen auf den Köpfchen und hatten kleine Kerzen in den Händchen. Die Engel gaben sich Mühe, sie immer wieder einzukreisen, denn sie wollten ganz schnell ins Himmelreich einziehen. Sie freuten sich so sehr darauf. Sie winkten uns während des Sühneganges immer wieder zu.
Jetzt spricht die Gottesmutter: Ich, eure Himmlische, gütige und liebste Gottesmutter, spreche heute zu euch durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die nur im Willen des Himmels liegt und die Worte des Himmels nachspricht. Nichts ist aus ihr.
Meine geliebten Marienkinder, Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte kleine Schar und Herde, Ich möchte euch heute Bedeutendes mitteilen. Zunächst möchte Ich Mich bei der kleinen Herde bedanken für den mühevollen Sühnegang in die Stadt. Ihr seid vier Rosenkränze betend hin- und zurückgegangen. Das war mit viel Mühe verbunden. Darum möchte sich eure liebste Mutter bei euch bedanken. Ich freue Mich, dass ihr in jedem Monat seit vielen Jahren diesen Sühnegang geht. Ihr habt viele Seelchen in den Himmel hineingebetet, ansonsten wären sie im Vorhimmel geblieben. Euch haben sie es zu verdanken, dass sie so schnell scharenweise in den Himmel einziehen durften.
Auch du, Meine Kleine, hast heute besondere Opfer bringen müssen. Du musstest zu Bett liegen mit vielen großen Schmerzen. Doch du hast diesen Sühnegang geistigerweise mitvollzogen und ihn erlitten. Ja, Meine geliebte kleine Tochter, diese Sühne war heute besonders notwendig. Du hast dich gefragt, warum kann ich diesen Sühnegang nicht mitgehen? Warum sehne ich mich so danach? Ja das war doppelte Sühne, Meine Kleine. Deshalb war die Schar der kleinen Seelchen so groß, dass du sie nicht übersehen konntest.
Meine geliebten Mütter, heute möchte ich die ansprechen, die ihr euer Kind habt ermorden lassen. Ihr leidet darunter. Ihr seid in ganz besonderen Schwierigkeiten. Man hat euch zugeredet: "Es ist doch keine Sünde. Lasst es machen. Euer Kind wird nicht leiden und ihr werdet bald recht froh werden." – Nein, Meine Geliebten! Das ist die Lüge des Satans. Ihr könnt nicht froh werden, wenn ihr euer kleines Kindlein in eurem Mutterschoß habt ermorden lassen. Ihr wisst, dass es Mord war und nichts anderes. Nun leidet ihr doppelt und sucht nach einem Ausweg. Dieses Leid ist unerträglich für euch. Ihr schaut nach Psychotherapeuten aus, die euch nicht helfen können. Ihr wollt fast verzweifeln.
Doch Ich gebe euch, als Himmlische Mutter, einen neuen Weg bekannt, der für euch begehbar ist. Denn Ich liebe euch. Ich bin doch eure Himmlische Mutter. Ich gebe die Botschaften in die ganze Welt, denn Ich, als Himmlische Mutter, weiß, wie viele Millionen kleiner Seelchen bestialisch umgebracht werden im Mutterleib von diesen Ärzten, die diese unermesslich große Sünde immer wieder tun und nicht aufhören zu morden.
Ihr habt auch für diese Ärzte gebetet, dass sie die Erkenntnis bekommen, diese Schuld nicht weiter auf sich zu laden.
Geliebte Mütter, es ist ein neuer Anfang für euch möglich. Ich werde euch helfen, wenn ihr diese Sünde bereut in einer würdigen gültigen Beichte bei einem würdigen Priester oder ihr beichtet diese Sünde beim Himmlischen Vater. Er wird euch helfen, denn Er wird euch alles vergeben, wenn ihr tief bereut. Ihr wisst, wo ihr die Lossprechung bekommen könnt. Ich möchte dies nicht weiter ausführen, weil es ein neuer Plan des Himmels ist. Ihr werdet es nicht verstehen und nicht ergründen, nicht einmal Seine Botin wird das verstehen können, wie groß diese Vergebung ist. Sie ist vom Himmel erdacht und sie ist gültig.
Schaut auf Mein mütterliches Herz. Wie verwundet ist es von der schweren Sünde. Wie schmerzvoll ist diese Sünde für Mich. Ich habe in der Reinheit als Jungfrau diesen Meinen Sohn, den Gottessohn, geboren und bin rein und unbefleckt geblieben. Deshalb nennt man Mich die Unbefleckt Empfangene. Das ist der Wunsch des Himmlischen Vaters. Ich bin eure Himmlische Mutter, die Gottesmutter, die Unbefleckt Empfangene.
Glaubt ihr nicht, Meine Kinder, dass Ich eine übergroße Macht beim Himmlischen Vater habe? Ich werde eure Sorgen vor den Thron des Himmlischen Vaters bringen, damit man euch vergibt, damit ihr nicht übergroß leiden müsst, damit ihr einen neuen Anfang wagt. Dieser Anfang wird zwar schwer sein, aber ihr sollt wieder Freude erleben können. Tauft euer Kindlein geistigerweise und gebt ihm einen Namen. Sprecht es an. Es ist im Himmel, und ist für euch ein Fürbitter. Es braucht nicht mehr die Leiden auf Erden zu ertragen.
Ihr, Meine Mütter, habt viel Leid in der heutigen Zeit zu ertragen. Die ganze Welt liegt in einem Chaos wie ihr wisst. Nirgendwo bekommt ihr Hilfe, nicht einmal in diesen Katholischen Kirchen. Man verwirrt und verirrt euch. Kommt zu Mir an Mein mütterliches Herz und Ich werde die Sonne, die Sonne Meines Sohnes Jesus Christus, in euren Herzen wieder leuchten lassen, wenn ihr glaubt, wenn ihr an dieses Einzige, Heilige, Katholische Opfermahl im Tridentinischen Ritus glaubt, was Jesus Christus selbst eingesetzt hat. Nur das ist das gültige Heilige Opfermahl, das einzig gültige. Man wird es verspotten und angreifen, aber glaubt daran, dass es die volle Wahrheit ist, die Meine Kleine verkündet und die in die ganze Welt durch das Internet Meines Sohnes hinausgeht. Diese Möglichkeit gibt es heute in der ganzen Welt, weil es der Himmlische Vater so wollte und weil es in Seinem Plan liegt. Beachtet durch die Botschaften, die Meine Kleine in die ganze Welt hinausschreit, die Wünsche des Himmlischen Vaters genauestens.
Wie ihr wisst, wird bald das große Geschehen kommen müssen. Wenn ihr glaubt, Meine Geliebten, dann seid ihr geschützt. Glaubt in vollem Umfang an die volle unumstößliche Wahrheit des Himmels, denn es gibt nur eine Wahrheit und eine Einzige Heilige Katholische und Apostolische Kirche, die der Himmlische Vater neu gründen wird. Auch das Priestertum muss Er neu gründen mit großen Schmerzen in dieser Meiner Kleinen. Immer wieder muss sie dieses Sühneleid ertragen und ihre Bereitwilligkeit dem Himmlischen Vater übergeben.
Es ist nicht leicht, Meine Kinder. Sie leidet für die Sünden der ganzen Welt. Das könnt ihr nicht verstehen, denn sie ist auserwählt und sehr begnadet. Durch ihre Kraft könnte sie dies nicht meistern. Sie verlässt sich vollkommen auf die Himmlische Kraft und gibt sich immer wieder dem Willen des Himmlischen Vaters hin.
Ich danke dir, Meine Kleine, dass du ganz besonders heute deine Bereitschaft gezeigt und nicht geklagt hast über dein Leid. Es soll in die Welt hinaus, dass du leidest, dass du mitleidest, dass Mein Sohn Jesus Christus in dir das Leid erleben möchte, um die Menschen von ihren Sünden zu erlösen. Er erbarmt sich der ganzen Menschheit dieser Welt, Meine Kleine.
Dieser große Gott, dieser gewaltige, allmächtige, allgewaltige Gott, erbarmt sich der gesamten Welt. Der Himmlische Vater opfert nochmals Seinen Sohn, der diesen Schmerz für die ganze Welt erleiden will für diese Sünden, die Schmähungen, die Freveltaten, besonders des gesamten Klerus in Meiner Kleinen. Könnt ihr euch das vorstellen wie bitter dies für Meinen Sohn ist?
Nicht einmal der Heilige Vater glaubt an diese Botschaften. Nein! Er lehnt sie ab und betrachtet sie als Privatoffenbarungen. Nein, Meine Geliebten, es sind keine Privatoffenbarungen! Ich, der Himmlische Vater, gebe ihr diese Botschaften, um sie in die ganze Welt hinauszuschreien, damit die Welt aufwacht, denn sie liegt im Todesschlaf. Ihre Seelen sind leer, tot. Könnt ihr euch das vorstellen? In einem Leib tote Seelen? Ohne die Kraft Gottes ist jede Seele tot. Nur der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit kann diese Seelen erwecken durch den Glauben. Nichts werdet ihr sehen, doch ihr sollt glauben an die Dreieinigkeit und die Allgewalt des Himmlischen Vaters. Ihr werdet es erleben, Meine Geliebten, dass ihr aufwachen werdet, denn es werden große Wunder geschehen, die nicht durch die Natur zu erklären sind.
Recht bald werden große Zeichen am Himmel und auch auf der Erde erscheinen. Man wird natürlich fragen, woher kommt das? Ist das mit menschlichem Verstand zu erklären? Nein, Meine Kinder! Die Gottheit kann man nicht ergründen. Der allgewaltige Gott, der Herrscher der ganzen Welt, lässt sich nicht ergründen, sondern man glaubt oder man glaubt nicht. Wenn nicht, dann ist man für die ganze Ewigkeit verloren. Die Seele geht in den ewigen Abgrund und wird nie die Herrlichkeit Gottes schauen dürfen in voller Glorie.
Dies, Meine geliebten Kinder, war eine beachtenswerte Botschaft für euch. Glaubt und vertraut blind! Glaubt tiefer, und die Liebe wird in eure Herzen hineinströmen! Die Dreieinigkeit verlangt nach euren Seelen und liebt euch unermesslich.
So segnet euch nun eure liebste Mutter, eure Mama, die um euch besorgt ist, die euch liebt, die euch nachgeht auf eurem Weg. Ich segne euch mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit dem Heiligen Erzengel Michael, dem Patron eurer Hauskirche, auch mit eurem geliebten Pater Pio und mit Meinem Bräutigam, dem Heiligen Josef, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Lebet die Liebe, denn die Liebe ist unergründlich und groß! Seid gesegnet in der Liebe des Dreieinigen Gottes und geht in die Welt hinaus und verkündet alles bis an die Enden der Erde! Amen.
23. Januar 2011 – Der Himmlische Vater spricht bedeutende Worte nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Die Engel waren bereits während des Rosenkranzes von allen Seiten hier ins Krankenzimmer hineingezogen. Auch in der Hauskirche konnte ich sie sehen. Der Tabernakel und der Marienaltar waren von den Engeln völlig umringt. Strahlendes Licht kam vom Vatersymbol.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.
Geliebte Gläubige, geliebte Pilger von Nah und Fern, geliebte kleine Schar und geliebte kleine Herde, heute möchte euch der Himmlische Vater etwas über den Glauben sagen. Wie ihr es im Evangelium am dritten Sonntag nach Erscheinung gehört habt, ist der Glaube das Wichtigste. Ich, der Himmlische Vater, konnte durch Meinen Sohn Heilungen vornehmen. Warum? Weil die Menschen in einem tiefen Glauben waren. Wie sieht es heute aus, Meine geliebten Kinder? Kann Ich durch Meinen Sohn Wunder wirken? Nein! Man wird ja nicht einmal diese Wunder anerkennen.
Sind es nicht Wunder, Meine Geliebten, dass Ich Meine Boten zu euch sende, obwohl ihr Mir so einen Unglauben bietet? Meine Obrigkeit bis zum Obersten Hirten, bieten Mir einen Unglauben und einen Irrglauben. Ihr habt euch völlig vom katholischen Glauben abgewandt. Ihr seid nicht mehr katholisch, ihr seid protestantisch oder mit dem Ökumenismus verbunden, d. h. ihr glaubt, dass ihr durch alle Religionen selig werdet und habt bereits vergessen, dass ihr katholisch seid. So weit habt ihr Meine Kirche, die Ich durch Meinen Sohn Jesus Christus gegründet habe, gebracht. Ihr habt Meinem Sohn euren Unglauben gezeigt, indem ihr Sein Allerheiligstes Altarssakrament nicht mehr anerkennt. Die Wandlungsworte habt ihr verfälscht. Ihr habt euch mit dem Rücken zum Tabernakel gewandt und schaut das Volk an. Wem glaubt ihr? Wen betet ihr an? Wen verherrlicht ihr? Das Volk, Meine Geliebten und nichts anderes. Nur das Volk ist für euch wichtig.
Nicht einmal die Nächstenliebe habt ihr von den Zehn Geboten beachtet. Steht nicht wenigstens Meinen Boten, die Ich sende, die Nächstenliebe zu? Ihr schlagt sie. Ihr feindet sie an. Ihr verspottet sie. Ja, ihr jagt sie sogar aus den Kirchen hinaus. Wo ist eure Nächstenliebe? Ist sie nur dort bei den Homosexuellen? Ist sie dort bei den Drogenkranken? Ist sie dort, die Meine Kirche verachten? Diese Menschen nehmt ihr auf in eure modernistische Kirche. Aber Meine Boten und Meine Gläubigen, die fest sind im Glauben, sie werden aus der Kirche hinausgewiesen. Ist das noch Glaube? Bedeutet das noch die Nächstenliebe? Nein, Meine Kinder! Es ist keine Nächstenliebe. Euren lieben Gott in der Dreieinigkeit habt ihr völlig an die Seite gestellt. "Interreligiös sind wir", sagt ihr. Und auch die Obrigkeit, der Oberste Hirte, sagt, "wir befinden uns nun in einem Ökumenismus und in einer Interreligiosität. Das ist unser Glaube."
Wo soll Ich, der Himmlische Vater, durch Meinen Sohn oder durch euch noch Wunder wirken? Würdet ihr dann an die Wunder glauben? Nein, Meine Obrigkeit, Mein Klerus, Mein Oberster Hirte, ihr würdet dies mit eurem Verstand ergreifen und ergründen wollen. Naturereignisse sind es, würdet ihr sagen, wenn Ich am Himmel Zeichen geschehen lasse: "Die werden wir mit unserem Verstand aufklären, denn geforscht wird überall in der Welt."
Forscht man auch heute nach dem wahren Einzigen, Katholischen und Apostolischen Glauben? Forscht man, ob er noch vorhanden ist? Nein! Man lässt die Menschen aus der Kirche austreten. Die Gläubigen können es nicht mehr ertragen in dieser Modernistik. Reihenweise gehen sie hinaus, weil sie von euch, dem Klerus, die Wahrheit nicht mehr verkündet bekommen. Ihr seid verantwortlich für die Gläubigen.
Was macht ihr mit der Kirche Meines Sohnes Jesus Christus? Muss Er nun nicht die Neue Kirche gründen? Es ist doch anders gar nicht möglich, denn die Hölle wird die Kirche nicht überwältigen! Der Glaube bleibt bestehen und auch die Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche wird nie untergehen!
Diese heutige Kirche habt ihr zerstört, aber der katholische Glaube wird in den kleinen Herden bestehen bleiben, die Ich in diesen kleinen Scharen der Glaubenden gegründet habe. Dort geht hin Meine geliebten Gläubigen. Dort werdet ihr Glauben finden, Glauben von großem Wert! Sie werden euch die Wahrheit lehren, weil Meine Kleine dies alles erträgt: Wie ihr sie verspottet, verachtet und sagt, "an diese Botschaften braucht ihr nicht zu glauben, das ist nicht katholisch, denn es sind Privatoffenbarungen, sie hat eine große Phantasie." Das sagt man über Meine Heiligen Wahrheiten, die Ich den Gläubigen an die Hand geben möchte, damit sie wieder glauben können.
Weil die Krise der heutigen Zeit in der Kirche so groß ist, suche Ich nach einem anderen Plan, um euch durch Meine Boten den Glauben wieder zu lehren. Wie viele Unterrichtsstunden habe Ich euch durch Meine kleine Botin bereits gegeben, die bereit ist, alles für euch zu tun. Jede Woche sühnt sie für euch. Diese kleine Herde opfert sich auf in Sühnestunden. Einmal in jedem Monat beten sie stundenlang. Täglich beten sie mehrere Stunden. Täglich feiern sie das Heilige Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus. Täglich beten sie Meinen Sohn im Allerheiligsten Altarssakrament eine Stunde und manchmal auch mehrere Stunden an.
Und ihr, Meine geliebte Obrigkeit, was tut ihr? Ihr führt Dialoge wie man die Menschen, die Gläubigen, wieder zum Glauben zurückführen kann. Kann man diese, die nicht mehr glauben können, zum Glauben zurückführen, wenn sie bereits in der Verwirrnis und im Irrglauben liegen? Nein! Ihr müsst umkehren Mein geliebter Klerus, ihr müsst umkehren! Die Umkehr ist für euch wichtig. Findet doch endlich zum Heiligen Bußsakrament, das Ich eingesetzt habe durch Meinen Sohn Jesus Christus. Dafür habe Ich die Priester erwählt. Das Priestertum habe Ich gegründet, und wo finde Ich noch ehrfürchtige heilige Priester? Wo sind sie, die Ich selbst erwählt habe, und die Ich selbst geweiht habe durch Meine Oberhirten? Wo sind sie geblieben?
Voller Angst befinden sie sich manchmal in ihren Katakomben in der Wohnung. Und aus Angst vor den Bischöfen kommen sie nicht an die Oberfläche, um nicht alles zu verlieren. Ihr treibt sie hinein in die Verwirrnis, Meine Oberhirten, und sie müssen euch gehorchen. Ihr fordert von ihnen Gehorsam, doch was bedeutet für euch der Gehorsam? Gehorsam bedeutet für euch Ungehorsam. Ihr verdreht Meinen Gehorsam. Wem müssen sie gehorchen? Euch oder letztendlich eurem Himmlischen Vater? Dem erweist ihr keinen Gehorsam und irrt weiter ab. Ihr habt menschliche Ängste entwickelt, sehr große. Habt ihr euch jemals gefragt: "Habe ich auch die Gottesfurcht?" – Nein! Da ihr nicht mehr an Gott glaubt, an den einzigen wahren Gott, darum habt ihr die Gottesfurcht verloren. Sie ist gar nicht mehr bei euch vorhanden. Ihr habt euch völlig durch diese modernistische Kirche vom einzigen Glauben abgewandt. Ihr vermischt ihn mit anderen Religionen. Ist das möglich, Meine geliebte Obrigkeit?
Müssen sich nun nicht alle Menschen von euch abwenden, da ihr bereits so verirrt seid, dass ihr es nicht einmal merkt? Ihr spürt es einfach gar nicht, dass ihr Geweihte seid, Gesandte. Ihr verkündet den Unglauben, und die Menschen müssen gehorchen, ansonsten müssen sie aus Angst vor euch fliehen. Sie können euch gar nicht mehr glauben, weil sie spüren, eure Herzen sind leer und tot, und was ihr kündet ist Unglaube, Irrglaube. Meine Geliebten, warum wacht ihr nicht auf? Warum kehrt ihr nicht um?
Das II. Vatikanum muss für unwirksam erklärt werden. Wie oft habe Ich es euch bereits gesagt, doch ihr glaubt Mir nicht. Immer noch kehrt ihr nicht um. Ich habe euch die Heilige Beichte anheim gestellt. Geht zum Bußsakrament! Ich vergebe euch eure Sünden. Doch die Beichtstühle bleiben leer. Warum achtet ihr nicht mehr auf dieses Heilige Sakrament? Achtet ihr auf die Heilige Kommunion? Nein! Mit den Händen teilen die Laien sie aus. Mit ihren Händen fassen sie Meinen Leib und Mein Blut an. Sie verteilen Meinen Leib an die Gläubigen. Sie müssen es tun, wie ihr es ihnen gebietet. Habt ihr euch jemals gefragt, dass ihr als Priester nur allein diesen Meinen Leib austeilen könnt und nicht die Laien, die ihr beauftragt. Sie teilen Meinen Leib mit ihren ungeweihten Händen aus, und Mein Herz und das Meiner Mutter weint und blutet vor lauter Traurigkeit.
Kehrt um! Wacht auf! Denn das große Geschehen muss kommen. Wollt ihr nicht gerettet werden? Wollt ihr nicht endlich eure Gläubigen zu Mir zurückführen, zu Meinem Heiligsten Herzen, zum Herzen meiner liebsten Mutter, die auch die Königin aller Priester ist. Sie weint um euch. Wie viele Seelen sühnen heute für euch, – manche Tag und Nacht. Und ihr hört nicht auf sie. Ihr verachtet sie: "So was darf es nicht geben, denn es gibt ja heute keine Übernatur mehr." Ihr glaubt nur, was ihr seht. Wo ist da euer Glaube? Wo fängt er an und wo hört er auf? Das frage Ich euch.
Könnt ihr das jetzt verstehen, dass der Zorn des Himmlischen Vaters sich nun bemerkbar macht? Er liebt euch unermesslich! Aber diesem Zorn könnt ihr nicht entgehen, wenn ihr weiterhin diesen Irrglauben verbreitet.
Ich liebe euch alle! Ich möchte eure Seelen zurückerobern. Doch bis jetzt ist es nicht möglich, nicht einmal durch die Sühne Meiner geliebten Boten und Botinnen. Nur Meine Kleine und ihre kleine Schar sammeln alle Gläubigen. Sie ruft sie auf durch Mein Internet: Kommt an Mein Herz. Und diese Gläubigen kommen. Sie geben alles auf, denn sie sagen, "es gibt nur einen Einzigen, Heiligen, Katholischen Glauben, und den werde ich nun leben und verkünden und bezeugen" und das sollt ihr.
Ich danke euch für eure ständige Bereitschaft, für Mich, dem Himmlischen Vater, alles hinzugeben und nicht darauf zu achten, was ihr zurückbekommt. Ihr verdient euch und vielen anderen den Himmel, die dann noch im letzten Augenblick bereit sind, zu sühnen und zu bereuen.
Ich segne euch nun in dreifacher Stärke auf eurem beschwerlichen weiteren Weg, mit allen Engeln, mit allen Heiligen, mit Meinem geliebten Pater Pio, besonders mit dem Bräutigam Meiner Mutter, dem Heiligen Josef, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Die Liebe soll auf euch alle ausströmen, denn der ganze Himmel liebt Seine Schöpfung, die ganze Erde, die ganze Welt und das ganze Universum. Amen.
30. Januar 2011 – Vierter Sonntag nach Erscheinung. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Das Vatersymbol strahlte in gleißendem Gold und Silber in der gesamten Hauskirche und zog weit nach draußen in alle vier Himmelsrichtungen. Die Engelscharen zogen in weißen und goldenen Kleidern hinein und sangen das 'Gloria in excélsis Deo'. Sie brachten dieses Opfer dem Himmlischen Vater dar. Der Marienaltar leuchtete ebenfalls in goldenem Licht mit dem Kleinen König der Liebe und dem Jesuskind in der Krippe.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick, dem vierten Sonntag nach Erscheinung, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt in Meinem Willen und spricht nur Worte, die aus Mir kommen.
Geliebte Gläubige, geliebte Pilger von Nah und Fern, geliebte kleine Schar und geliebte kleine Herde, heute wird euer Himmlischer Vater euch besondere Weissagungen geben in dieser Botschaft, an diesem Sonntag.
Meine Geliebten, euer Himmlischer Vater hat geweint, und diese Tränen sind in den Opferkelch hineingeflossen. Sie vereinigten sich mit den Bluttränen Meiner Himmlischen Mutter und wurden in dem Kelch zu Blut.
Meine Geliebten, Ich, der Himmlische Vater, werde heute über die Gottesliebe zu euch sprechen. Die Gottesliebe und die Nächstenliebe gehören zusammen wie ihr wisst. Meine Geliebten, die Gottesliebe bedeutet, dass ich einen tiefen Glauben habe, der mich durch nichts umwirft. Ich glaube an den Dreieinigen Gott. Ich sehe Ihn nicht, aber ich glaube. Und ich glaube an Dich, den Himmlischen Vater. So sollt ihr sprechen, Meine geliebten Vaterkinder. Ihr seid Meine Vaterkinder und nicht Erden- und Weltkinder. Das ist ein großer Unterschied, Meine Geliebten. Die meisten sind heute Erden- und Weltkinder geworden. Einstmals habe Ich sie erschaffen, und habe ihnen die Seele eingehaucht, d. h. Ich bin diese Seele. Ich wohne in diesen Meinen Geschöpfen. Doch was haben diese Meine Geschöpfe mit Mir getan, dem Himmlischen Vater? Sie haben Mich verachtet, an die Seite gestoßen und sie spüren nicht einmal, dass Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, zu ihnen mit großer Sehnsucht kommen will. Nach Meinen geliebten Kindern halte Ich Ausschau. Doch wo sind sie, Meine geliebten Kinder? Ich finde sie nirgends. Ich finde sie nur in Meinen Kindern, die in der Nachfolge Meines Sohnes Jesus Christus sind und Ihm nachfolgen, die nichts anderes im Sinn haben, als an den Dreieinigen Gott zu glauben und Ihn anzubeten.
Woher kommt dieser Glaube, Meine Geliebten? Aus dem tiefsten innersten Herzen. Und was ist dieses tiefe innerliche Herz? Es bedeutet die Mystik, Meine geliebten Petrusbrüder und Piusbrüder. Ihr lasst diese Mystik einfach aus. Ihr sagt: "Wir können nicht daran glauben, denn wir müssen ja nicht daran glauben, denn es sind Privatoffenbarungen."
Meine geliebten Priestersöhne, spreche Ich, der Himmlische Vater, nicht deutlich zu euch? Warum habt ihr Mich vergessen? Warum verspottet ihr Mich und stellt Mich an die Seite und haltet Mahlgemeinschaft ohne ein Gewissen zu haben? Euer Gewissen ist tot, Meine Geliebten. Ich dringe nicht mehr durch mit Meiner Gnade. Ich möchte diese tiefe Liebe auch in eure Herzen hinein geben. Doch was finde Ich: Unglauben und Irrglauben. Meine Geliebten, warum wacht ihr nicht auf? Warum glaubt ihr auch heute noch nicht an euren liebenden Himmlischen Vatergott in der Dreieinigkeit? Die Mahlgemeinschaft bedeutet Unglauben. Wo ist der Glaube bei euch? Ihr dreht Mir den Rücken zu. Ihr achtet gar nicht auf Mein Flehen, auf Meine Tränen, auf Meine Bluttränen, die Ich in den Botschaften bekunde. Sind es nicht Meine Wahrheiten, Meine Geliebten, die Ich euch durch die Botschaft Meiner Kleinen gebe? Wie oft habe Ich gesagt: "Ich, der Himmlische Vater, spreche durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt in Meinem Willen und spricht nur Meine Worte nach, nämlich die Worte der Wahrheit." Und dann sagt ihr: "Es sind Privatoffenbarungen." Wie ist das möglich, Meine geliebten Priestersöhne, Meine geliebte Obrigkeit? Es ist nur deshalb möglich, weil ihr nicht mehr glaubt, und weil ihr euch im tiefen Irrglauben befindet.
Was tut jetzt bereits euer Oberster Hirte, an den ihr doch glauben sollt, der doch der Stellvertreter Meines Sohnes Jesus Christus auf Erden ist? Was verkündet er euch? Ihr sollt euch mit allen Religionen vereinen, und ihr sollt euch in einer Gemeinschaft mit ihnen treffen. Ist das richtig? Bin Ich nicht der einzig wahre Gott? Verdiene Ich nicht eure Anbetung? Ich habe euch doch gesandt und Ich liebe euch. Warum lehnt ihr Mich weiterhin ab? Ihr liegt doch im Irrglauben. Spürt ihr das nicht, dass die anderen Religionen euch verwirren. Ist ein Allah der gleiche Gott, den ihr in der Dreieinigkeit anbetet? Ist der Hinduismus gleich mit eurem katholischen Glauben? Nein, Meine Geliebten! Es gibt doch nur einen Gott, den ihr anbetet, den Dreifaltigen. Habt ihr Ihn so weit an die Seite gestellt? Ja! Ihr habt es getan! Was müsstet ihr nun tun, Meine geliebte Obrigkeit, Meine geliebten Hirten?
Ihr müsstet diesen euren Obersten Hirten daran hindern, diese Vereinigung aller Religionen vorzunehmen. Und was tut ihr? Nichts! Ihr schweigt! Dürft ihr schweigen? Habt ihr das Recht zu schweigen, wenn ihr katholisch seid? Nein! Meine geliebten Oberhirten, ihr seid nicht mehr katholisch. Darum erkennt ihr gar nicht die Wahrheit. Könntet ihr Meine Botschaften Meiner Kleinen prüfen, die Ich ihr gebe? Wäret ihr dazu bereit und in der Lage? Nein! Ihr wäret nicht dazu bereit und auch nicht dazu in der Lage. Warum nicht? Weil ihr den Irrglauben lebt und verkündet und bezeugt, – darum. Ihr würdet in den Botschaften den Unglauben sehen, weil ihr keine Erkenntnis habt, Meine Geliebten. Nur dann könnt ihr die Wahrheit erkennen, wenn ihr selbst in der Wahrheit lebt und sie bezeugt und in die ganze Welt hinein gebt. Was tut ihr? Weiterhin den Unglauben und Irrglauben lehren, ihn weitergeben an eure Hirten. Und was machen diese Hirten? Sie schweigen, schweigen wie ihr!
Meine Gläubigen, es müsste heute einen Aufschrei in der ganzen Welt geben nach dieser Verkündigung, dass Mein Oberster Hirte sich mit diesen religiösen Gemeinschaften treffen will. Es müsste einen Aufschrei von euch geben: "Geliebter Heiliger Vater, du liegst nicht mehr in der Wahrheit. Du bist bereits im Irrglauben und du verkündest ihn und bezeugst ihn." Dein Amt ist nicht mehr die Wahrheit. Lege es nieder, geliebter Oberster Hirte. Du hast keine andere Wahl. Glaubst du nicht, dass Meine Botin und die Bibel zusammengehören? Alles, was in der Bibel steht, hat sie nach dem wahren Glauben zu verkünden, dem Einzigen, Katholischen und Apostolischen Glauben. Ich gebe ihr nur die Botschaften zur Ergänzung der Bibel, damit ihr aufwachen sollt. Ihr lest ja nicht einmal die Bibel, schon gar nicht lebt ihr sie. Ihr seid tot! In euren Herzen ist es leer! Es ist nichts, was euch bewegt. Ihr spürt es nicht einmal mehr.
Wenn ihr die Mystik anerkennen könntet, dann würdet ihr spüren, um Meine Kleine und in ihr ist die volle Heiligkeit. Sie spricht im Heiligen Geist, nicht aus sich, Meine Geliebten. Und darum verachtet ihr sie. Ihr verachtet den Heiligen Geist in ihr, weil ihr nicht mehr glauben könnt, weil ihr zu Weltpriestern geworden seid. Warum, Meine Geliebten? Ihr habt das Priesterkleid ausgezogen, und das schon sehr lange. Indem ihr es ausgezogen habt, habt ihr euren katholischen Glauben niedergelegt. Ihr habt Christus abgelegt! Ist das richtig, Meine geliebten Gesandten und Erwählten und Berufenen? Habe Ich euch nicht berufen? Habt ihr es nicht gespürt, dass Ich es bin, der euch an Meinen Opferaltar ruft, dass ihr euch in Meinen Opferkelch hinein gebt, die Ganzhingabe tätigt? Das alles, Meine Geliebten, habt ihr versprochen. Und habt ihr diesen Schwur gehalten? Nein! Die Welt hat euch und der Böse.
Und die Freimaurer können in euch wirken. Sie können euch ihren Willen kundtun und ihr gehorcht ihnen, obwohl ihr euren Dreieinigen Gott, euren Himmlischen Vater, an die erste Stelle setzen solltet. 'Ich bin der Herr dein Gott! Du sollst keine anderen Götter neben Mir haben.' Tut das Mein Oberster Hirte? Nein! Er hat viele andere Götter neben sich und meint, er ist noch katholisch. Nein! Der Irrglaube ist in ihn hineingezogen. Der Böse möchte alle an sich reißen. Er hat seine große Macht über diese Kirche ergriffen. Und Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, frage euch: Wird diese Einzige, Katholische und Apostolische Kirche untergehen? – Nein! 'Die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen.' Ich werde sie durch Meinen Sohn in Meiner Kleinen neu erleiden. Das ist sehr schwer, Meine Geliebten. Wie oft habe Ich in Meiner Kleinen bereits geweint. Mein Sohn Jesus Christus muss sich erneut hingeben für eure Frevel- und Gräueltaten. Noch einmal geht Er den schweren Kreuzweg in Meiner Kleinen. Und sie leidet und leidet.
Diese Botschaften werden von ihrem Krankenbett aus in die Welt hinaus gesandt. Wie viel Leid hat sie bereits für euch, Meine geliebte Obrigkeit, erlitten. Wie viel Sühne hat sie bereits dargebracht. Sühnt, Meine Geliebten, die ihr die Nachfolger Meines Sohnes Jesus Christus seid, sühnt für diese Freveltaten. Sie hören nicht auf, sie werden noch mehr und gravierender. Zum Abschaum seid ihr geworden. Ein Schauspiel bietet ihr Mir. Wo der Opferaltar stehen sollte, steht ein Volksaltar. Ihr dient dem Volk. Ist das keine Freveltat? Wo ist der Opferaltar, Meine geliebten Opferpriester? Seid ihr es noch? Nein! Ihr seid zu Weltpriestern geworden und zum Abschaum der Welt. Ihr bietet den Gläubigen ein Schauspiel. Ihr feiert eine Mahlgemeinschaft und meint, ihr feiert eine Heilige Messe. Nein! Nichts als Mahlgemeinschaft feiert ihr. Zu mehr seid ihr nicht fähig, wenn Ich euch nicht beauftrage durch Meinen Sohn, diese Hostie in Mein Heiliges Fleisch zu verwandeln und den Wein in Mein Heiliges Blut, in das Blut Meines Sohnes Jesus Christus. Ihr seid nicht mehr fähig dazu.
Ihr habt diese Priestergewalt bereits abgelegt. Ihr wolltet sie nicht mehr, und Ich, der Himmlische Vater, mit allen Engeln und Heiligen und mit der Gottesmutter muss weinen. Bittere Tränen habe Ich vergossen und Meine Mutter und alle Engel und Heiligen mit Mir. Könnt ihr euch das vorstellen? Nein! Warum nicht? Weil ihr bereits die Mystik abgelehnt habt und sie gar nicht haben wollt. Ihr wollt gar nicht hören, wie euer Himmlischer Vater weint und euch anfleht, umzukehren von diesem schwarzen Weg, denn dieser Weg führt unweigerlich in den ewigen Abgrund.
Und ihr, Meine Obrigkeit, werdet ihr beim ewigen Gericht als Gemeinschaft gefragt und könnt sagen, "das haben doch alle getan, Himmlischer Vater"? Nein, das könnt ihr nicht sagen. Ich frage euch einzeln als Persönlichkeit, als Individuum, als Meinen Priester und Gesandten: "Mein Priestersohn, was hast du auf Erden getan? Hast du Mich verleugnet? Hast du Mich verspottet? Hast du an Mich geglaubt und Mir gedient oder hast du die Menschen, deine Gläubigen, für die du zuständig warst, verirrt?" Dann müsst ihr sagen: "Ja." Und Ich sage euch: "Geht weg von Mir, Ich kenne euch nicht." So ein hartes Urteil muss euer Himmlischer Vater über euch sprechen. Ist das keine Bitterkeit für Mich, Meine Geliebten? Reicht das noch nicht, was ihr tut?
Diese ganze Welt, diese ganze Kirche liegt im völligen Chaos, in der völligen Zerstörung, nicht zuletzt durch Meinen Obersten Hirten, dem Stellvertreter Meines Sohnes Jesu Christi, auf den Ich gehofft habe, den Ich ernannt habe und der alle Religionen gleichsetzt mit dem katholischen Glauben.
Was hat der Vorgänger Meines jetzigen Heiligen Vaters bereits getan? Er hat in einer Moschee den Koran geküsst. Ist das möglich, ein Teufelsbuch zu küssen? Ist das möglich, Meine Geliebten? Und noch immer kommt kein Aufschrei von euch, Meine geliebten Oberhirten. Ihr habt die Pflicht und das Recht, wenn der Oberste Hirte den Irrglauben in die Welt hinein gibt, ihn aufzuklären und ihn davon zurückzuhalten. Dafür seid ihr da. Und ihr schweigt, weil ihr euren Dreieinigen Gott nicht mehr liebt, ja sogar Ihn verachtet.
Und immer noch schreie Ich Meine Wahrheiten durch Meine Kleine, die Mir ihren Willen übereignet hat, in die ganze Welt durch Internet. Und immer noch leidet sie für euch, Meine Obrigkeit. Ihr Leid ist unermesslich und ihr sagt: "Sie ist nicht echt. Man kann ihre Botschaften nicht prüfen. Man soll sie an die Seite legen, ja sogar verbrennen." Auch ihr, Meine geliebten Priestersöhne in der Petrus- und Piusbruderschaft sagt das Gleiche. Auch ihr verachtet Meine Wahrheiten. Auch sagt ihr: "Wir brauchen sie nicht, wir haben doch die Bibel." Und wo liegt Meine Kleine nicht im Glauben dieses Schriftwortes der Bibel? Könnt ihr das beweisen? Habt ihr das Recht, das zu tun? Wenn ihr bereits im Irrglauben liegt, so könnt ihr die Wahrheit nicht mehr finden.
Meine Kleine verkündet Meine ganze Wahrheit und sie ist bereit, für euch sogar ihr Leben hinzugeben. Könnt ihr euch das vorstellen, wie sie leidet, weil sie bereit ist, Meine Wahrheit weiterhin in die ganze Welt hinauszuschreien, um Menschenseelen zu retten. Das ist ihr einziger Wunsch und der Wunsch ihrer Gruppe, die mitleidet, die den Weg mitgeht, die nie aufgibt, für euch zu beten, zu sühnen und zu opfern. Jeden Tag eine Heilige Opfermesse. Jeden Tag Anbetung. Viele Stunden tägliches Gebet und andere Arbeit wartet auf sie und sie geben nicht auf. Sie beten auch noch nachts und sühnen für euch in Sühnenächten, die sie abhalten trotz ihrer menschlichen Schwäche, die sich immer wieder zeigt. Doch Ich stärke sie mit Meiner Göttlichen Kraft. Der Heilige Geist wird über sie kommen und sie weiterhin stärken.
Und ihr, Meine Obrigkeit, ihr könnt diese Wahrheit nicht prüfen, weil ihr im Irrglauben und Unglauben liegt. Wo wollt ihr die Wahrheit erkennen in diesen Botschaften, wenn ihr den Unglauben lehrt und bezeugt. Ihr seid nicht fähig, Ich muss es euch noch einmal sagen, damit ihr wisst, wo ihr steht und was ihr tut und wie euer Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit um euch leidet und nicht aufgibt, denn Ich liebe euch und möchte euch alle vor dem ewigen Abgrund bewahren. Dafür ist Meine kleine Gruppe da, um euch zu bewahren vor den ewigen Qualen des ewigen Feuers im Abgrund.
Kommt zurück, damit ihr zu Vater-Kindern werdet! Legt eure Priesterkleidung wieder an! Ich flehe euch an! Die Erdenkinder und Weltkinder müssen wieder zu Vater-Kindern werden, ansonsten könnt ihr das Himmelreich nicht erreichen. Niemals kann ein Erdenkind, was sich der Erde verschrieben hat, zu Mir gelangen ohne eine gültige Reue und Beichte. Das trennt euch von Mir dem Dreieinigen Gott. Nehmt ihr das Heilige Bußsakrament in Anspruch? Nein! Erkennt ihr eure Sünden? Nein! Ich habe sie euch heute offenbart. Ihr habt immer noch die Wahl und die Chance diesen Strohhalm zu ergreifen, damit euch der Böse nicht in die ewigen Abgründe hinabzieht.
So viel erleiden Meine Boten und Botinnen um euch und sie flehen Mich an: "Bitte Himmlischer Vater, rette sie alle vor dem ewigen Abgrund." Meine Kleine hat bereits in diesen ewigen Abgrund schauen dürfen. Und sie wird es nie vergessen. Es war furchterregend für sie und sie hat zu Mir gesagt: "Himmlischer Vater, nie wieder möchte Ich diese Vision erleben. Es war so grausam, dass ich es nie vergessen kann. Noch mehr flehe ich für Deine Seelen, die Du zurückhaben möchtest. Du darfst sie zurückerobern durch mich. Nimm meine Krankheit, meine Sorgen, meine Nöte und meine Schwierigkeiten an, die ich habe. Du wirst sie doch fruchtbar machen können, Du der allgewaltige, allwissende, allmächtige Gott und Vater in der Dreieinigkeit. Wir lieben Dich alle und wir möchten Dich trösten in dieser großen Qual. Wir werden nicht aufhören, Dich zu trösten, denn Du bist für uns das Größte, das Wichtigste, das Heiligste. Wir leben für Dich und nichts anderes ist in unserem Herzen als dieser große Schatz, den wir bewahren werden als Perle. Immer wieder sagen wir Dir: Lieber Himmlischer Vater, rette die ganze Welt, denn sie geht unter. Du hast alles in der Hand, weißt alles und Du wirst alles regeln. Wir flehen Dich an, greife ein Du gewaltiger, allwissender und allmächtiger Vater im Himmel. Wir können es hier nicht mehr ertragen, wo man Dich aufs Äußerste beleidigt und weiterhin diese Gräueltaten vollzieht."
Meine geliebten Kinder, ihr, Meine Vaterkinder, ihr habt Mich immer wieder getröstet, und Ich danke euch dafür. Ich bin euch dankbar, unermesslich dankbar, weil ihr aushaltet, weil ihr ausharrt in dieser Zeit der Verwirrnis, und weil ihr niemals sagt: "Nein Vater, es ist mir zu viel." Im Gegenteil, ihr sagt: "Ja Vater, wir sind Dein und unser Versprechen gilt für immer. Du kannst uns immer wieder an die Hand nehmen, denn wir lieben Dich und wollen Deinen Weg gehen und nichts als Deinen Plan erfüllen, den Göttlichen Plan, denn Du schenkst uns die Kraft, die Göttliche Kraft. Wenn unsere Kraft erlischt, dann bist Du da. Immer bist Du da. Wie könnte ein Himmlischer Vater uns jemals vergessen? Nie wirst Du uns vergessen und Deine Himmlische Mutter, unsere Mutter, die Dein Sohn uns unter dem Kreuz geschenkt hat, sie sorgt fürsorglich Tag und Nacht für uns mit Ihren Engelscharen, die Sie uns sendet, denn Sie liebt uns auch unermesslich. Und wir lieben Euch, den ganzen Himmel und flehen euch an, rettet die Welt, sie geht unter. Der katholische Glaube muss wieder gelebt werden, der einzige, heilige und katholische Glaube."
Und so segne Ich euch, Meine geliebten Vaterkinder, Meine Geliebten von Nah und Fern, Meine geliebte kleine Schar und Meine geliebte kleine Herde mit dem Segen des ganzen Himmels in der Dreieinigkeit, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Lebet die Liebe, denn die Liebe ist das Größte! Harret aus bis zum Ende, Meine Geliebten, denn Ich liebe und stärke euch! Amen.
2. Februar 2011 – Fest Mariä Lichtmess. Die Gottesmutter, der Himmlische Vater und Jesus Christus sprechen nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Anbetung in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Kerzenweihe strahlten die Kerzen in goldenem Glanz und die Flammen wurden doppelt so groß. Der Opferaltar und der Marienaltar waren in Gold getaucht und die Gottesmutter erschien ebenfalls in goldenem Glanz. Ihr Gewand war mit goldenen Sternchen übersät. Ihre Krone strahlte in sehr hellem Licht. Die Engel schwebten rund um den Marienaltar.
Die Gottesmutter wird heute an Ihrem Festtag sprechen: Ich, eure liebste Gottesmutter, werde an diesem Tag, dem Festtag Lichtmess, so wie man ihn nennt, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne sprechen. Sie liegt ganz im Willen des Himmlischen Vaters und spricht nur Worte des Himmels nach. Nichts ist aus ihr.
Meine geliebten Marienkinder von Nah und Fern, heute möchte Ich euch die Weisungen des Himmels geben. Ich habe Jesus Christus, das Licht, in den Tempel gebracht. Ich habe Ihn nicht für Mich behalten, nicht als Meinen Besitz, sondern habe Ihn dem Vater zurückgegeben und euch, damit ihr Ihn anbeten könnt. Dieses kleine Jesulein sollt ihr auch heute anbeten. Mit dem heutigen Tag ist die Weihnachtszeit zu Ende. Ihr, Meine geliebten Marienkinder, sollt Licht werden, Licht für die Welt, denn die Welt ist dunkel.
Jesus Christus: Meine geliebten Kinder, nun spreche Ich, Jesus Christus, der Sohn der Gottesmutter Maria. In die Kirchen ist die Dunkelheit eingekehrt, die Finsternis. Ich habe allen Seelen Meinen Göttlichen Hauch gegeben, d. h. das Göttliche Leben. Diese Seelen, in die Ich heute hineingehen wollte, sind tot. Sie leben nicht mehr. Warum, Meine geliebten Kinder? Weil sie nicht mehr das Brot des Lebens empfangen. In ihren Kirchen im Tabernakel ist es leer. Mein Himmlischer Vater musste Mich hinausnehmen aus diesen Tabernakeln der modernistischen Kirchen. Warum? Weil Ich dort nicht mehr verehrt werde. Ja, man glaubt nicht mehr an Mich, an Mich den allgewaltigen Gott in der Dreieinigkeit.
Nun spricht wieder die Gottesmutter: Darum, Meine geliebten Marienkinder, werdet ihr Licht und leuchtet, denn in euch ist das ewige Leben. Ihr habt das Manna, das Lebensbrot, empfangen. Das ist die Liebe Meines Sohnes. Sie ist in euer Herz hineingeflossen. Seine Göttliche Liebe schenkt Er euch, die ihr an die Dreieinigkeit glaubt. Betet für diese ungläubigen Menschen, die dieses Manna ablehnen, die nicht mehr an Meinen Sohn Jesus Christus glauben.
Was bedeutet für sie der Glaube? Sie sagen, "was ich nicht sehe, das kann ich auch nicht glauben. Ich muss es mit meinem wachen Verstand aufnehmen und ergründen können, ansonsten gibt es keine Wunder für mich."
Diese Erdenkinder, diese Weltkinder, haben die Gottheit von sich abgeschnitten. Sie haben sich getrennt von der Gottheit. Könnt ihr das erfassen, Meine geliebten Marienkinder? Nein! Das ist so eine schwere Sünde, die ihr nicht fassen könnt. So bedeutend ist doch die Gottheit, wenn ihr an die Gottheit in der Dreieinigkeit glaubt. Die Allgewalt Gottes ist in euren Herzen und sie gibt euch immer wieder neues Leben. Diese kleinen Flämmchen in euch werden zum Feuer des Liebesbrandes. Sie leuchten, sie leuchten eure Herzen aus und strahlen in die Welt hinein, in die dunkle Welt.
Wie traurig ist es heute für euren Himmlischen Vater, dass Er diese Flammen nicht entzünden kann in den Gläubigen der Modernistik. Wie sehr hat Er auf ihre Herzen gewartet. Wie oft hat Er sie ermahnt: "Kehr doch um! Kehr doch um zum heiligen Opfermahl Meines Sohnes. Warum kommt ihr nicht, Meine geliebte Obrigkeit, an Meinen Opfertisch? Worauf wartet ihr? Wollt ihr diesen gewaltigen Gott ergründen, der die ganze Schöpfung in Seinen Händen hält? Alles ist Sein. Er hat euch aus Liebe erschaffen. Er hat euch die Liebe in eure Herzen eingehaucht. Habt ihr diese Liebe erwidert? Nein!"
Der Himmlische Vater spricht: Ihr seid zu ungläubigen Menschen, zu einem ungläubigen Klerus geworden, auf den Ich Mein ganzes Vertrauen gesetzt habe. Wo ist eure Berufung geblieben? Wo ist sie geblieben, ihr Meine Geweihten, Meine Gesandten? Wo seid ihr? Habt ihr Mir nicht versprochen, Mich in der Heiligen Eucharistie, den einzigen und wahren Gott, anzubeten. In euren Händen wollte ich dieses kleine Stückchen Brot in Meinen Heiligen Leib und in Mein kostbares Blut verwandeln. Und, worauf habt ihr gewartet? Es geschieht nichts mehr, Meine Geliebten. Ist das nicht bitter für euren Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit?
Immer wieder spreche Ich Meiner geliebten Mutter dazwischen. Ich weiß, Meine Geliebten, aber Ich kann nicht anders, denn Ich bin so traurig, und überaus große Bitterkeit ist in Mir, dass Ich kaum noch atmen kann. Meine geliebte Mutter stützt Mich, denn sie glaubt an alles. Von Anfang an hat Sie sich bereit erklärt, für die ganze Menschheit mit Meinem Sohn mit zu leiden. Schaut Sie an wie sie weint, wie sie bittere Tränen weinen muss um diese Kirche als Mutter dieser Kirche, die zerstört vor Ihren Füßen liegt. Wie oft hat Sie euch angerufen, geliebter Klerus: "Kommt zurück! Mein Sohn wartet auf euch!" Seid ihr diesem Ruf gefolgt? Nein! Weiterhin habt ihr Ihn verspottet, verleumdet, verachtet. Zu Weltmenschen seid ihr geworden. Ist das nicht bitter für Mich? Die Priesterkleidung habt ihr schon sehr lange abgelegt. Damit habt ihr den Dreieinigen Gott ausgezogen. Ihr habt gesagt: "Ich brauche Ihn nicht in Meinem Leben. Ich kann selbst für mich sorgen. Ich brauche keinen Gott. Den gibt es für mich nicht. Wenn Er sich nicht sehen lässt, und wenn ich Ihn nicht erkennen und ergründen kann, dann gibt es für mich keinen Gott und auch keine göttlichen Wunder." Wunder bedeuten Übernatur. An diese Übernatur glaubt ihr nicht, Meine geliebten Priestersöhne. Nein! Heute nicht mehr. Heute ist alles tot in euch.
Bitterkeit befällt Mich wie am Ölberg. So werden Meine Tränen zu Bluttränen und Ich muss diese Kirche neu gründen in Meinem Sohn Jesus Christus. Die Pforten der Hölle werden sie niemals überwältigen. Auch wenn Satan euch ergreift, so wird Meine Einzige, Katholische und Apostolische Kirche nie zugrunde gehen. Ich werde sie aufbauen in aller Glorie und Herrlichkeit.
Jetzt spricht die Gottesmutter: Meine geliebten Marienkinder, die Ich zum Vater bringen darf, nur sie glauben. Sie glauben tief und fest an die Dreieinigkeit und folgen Meinem Sohn Jesus Christus in der Ganzhingabe nach. Sie fragen nicht warum. Nein, sie gehen Seinen beschwerlichen Weg ohne zu fragen, was bekomme ich dafür. Nein! Sie glauben an die Ewigkeit und leben für die Ewigkeit. Sie werden gestärkt in Meinem Sohn durch Sein Heiliges Fleisch und Blut. Das ist ihre tägliche Nahrung, die sie im Heiligen Opfermahl, was sie jeden Tag mitfeiern, bekommen.
Festigkeit ist in ihnen. Bewundern könntet ihr sie, Meine geliebte Obrigkeit, diese Meine kleinen Marienkinder, die Ich um Mich geschart habe und die Ich weiterhin rufen werde, denn sie sind Mein. Ich bringe sie alle zum Himmlischen Vater. Sie gehören Ihm. Göttliche Liebe umfängt sie in ihren Herzen. Sie fühlen sich geborgen. Sie leben zwar in der Welt, aber sie sind nicht von der Welt. Die weltlichen Genüsse lehnen sie ab. Der geistige Kampf ist in ihnen. Das heißt, sie kämpfen mit Mir, der lieben Gottesmutter den Kampf, der zum Siege führt.
Der Himmlische Vater spricht: Der Sieg ist euch gewiss, Meine Geliebten. Ich rufe euch weiterhin auf zum Kampf. Lasst nicht nach! Satan ist listig und will alle in den Abgrund hinabziehen. Doch Mein Sohn Jesus Christus liebt Seine Kinder überaus, und Er stärkt sie mit Seiner Göttlichen Kraft. Nichts wird ihnen zu schwer werden, jemals diesen steinigen Weg zu verlassen. Immer weiter werden sie voranschreiten, mag kommen, was will. Ablehnung empfinden sie sehr oft, doch sie wissen, dass Ich in ihnen abgelehnt werde, der Dreieinige Gott.
Jetzt spricht die Gottesmutter: Meine geliebten Marienkinder, Mein Sohn und der Himmlische Vater, – immer wieder unterbrechen Sie Mich, die Himmlische Mutter, weil Sie so eine Bitterkeit in sich empfinden, dass Ich weinen möchte um diese verlorenen Seelen, die in den ewigen Abgrund hinabstürzen werden.
Ich, als Mutter der Kirche, rufe sie immer wieder auf, denn Ich liebe den Klerus. Ich bin ihm nachgegangen – flehend und bittend. Ich wollte ihm das Licht bringen, das Göttliche Licht, doch sie haben Mich vor der Tür stehenlassen, weil sie Meinen Sohn Jesus Christus in Mir ablehnten. Stark, wie sie sich fühlten, haben sie gesagt: "Wir brauchen keine Botschaften vom Himmel. Die Übernatur gibt es für uns nicht." Wie musste Ich da weinen als Mutter, als Himmlische Mutter, die Ihren Sohn in den Tempel gebracht hat, – heute an diesem Tag. Und der Heilige Simeon hat das kleine Jesulein emporgehoben zum Vater und hat gesagt: "Nun kann ich endlich im Frieden sterben, denn ich habe Ihn gesehen, dieses Göttliche Kind."
Ihr, Meine Geliebten, schaut auf dieses kleine Jesulein, das euch anlächelt, das euch an Sein Herz ziehen möchte, an Sein liebendes Herz, das euch beschenken möchte und euch immer wieder Geschenke bringt, jeden Tag aufs Neue.
Betet für die Umkehr der ganzen Welt und der ganzen Kirche. Immer mehr werden die Menschen zu Weltmenschen und sie entscheiden sich für den ewigen Abgrund, für das ewige Feuer, denn das hört nie auf. Ewig in den Abgrund hinabstürzen bedeutet, nie mehr die Herrlichkeit Gottes, des eingeborenen Sohnes in der Dreieinigkeit sehen zu dürfen. Nie am Hochzeitsmahl teilnehmen zu dürfen, wie ihr, Meine Marienkinder, es dürft. Euch ist der Himmel versprochen. Ich ziehe euch heute an Meinem Festtag ganz besonders an Mein Mutterherz, denn es schlägt für euch, Meine Marienkinder. Ich freue Mich, dass ihr da seid, dass ihr Mir, der Himmlischen Mutter, den Trost verleiht durch euren stetigen Weg nach oben und durch eure Festigkeit und eure Liebe, die ihr Mir beweist als eure Mutter, als Himmlische Mutter.
Ich danke euch an diesem Tag. Ihr werdet das ewige Licht eines Tages sehen dürfen in der Herrlichkeit. Nun geht hinaus und nehmt dieses Licht eures Herzens mit in die dunkle Welt, denn ihr werdet leuchten und man wird eure Taten erkennen.
Geliebte kleine Herde, geliebte kleine Schar, Ich segne euch nun in der Dreieinigkeit, des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Lebet die Liebe, denn die Liebe ist das Größte! Sie wird euch nähren in euren Herzen, die bereit sind, diese Liebe aufzunehmen. Amen.
5. Februar 2011 – Herz-Mariä-Sühnesamstag. Die Gottesmutter spricht nach dem Zönakel und der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Die Gottesmutter wird heute sprechen: Heute feiert ihr, Meine geliebten Marienkinder, wie an jedem ersten Samstag im Monat um 9.00 Uhr morgens die Heilige Opfermesse, bzw. gebt ihr euch in dieses Zönakel hinein. Auch ihr, Meine geliebten Marienkinder von Nah und Fern, schließt euch jeden Monat in dieses Zönakel ein, damit es fruchtbar wird für viele Menschen, die zum Glauben noch nicht gefunden haben, die noch nicht erkannt haben, dass dieses Heilige Zönakel der Eintritt in den Pfingstsaal ist, denn ihr, Meine geliebten Kinder, tretet ein in den Pfingstsaal des Heiligen Geistes. Ich selbst bin die Braut des Heiligen Geistes.
Ich, eure liebste Himmlische Mutter, spreche heute zu euch an diesem Tag des Zönakels durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt ganz im Willen des Himmlischen Vaters und spricht nur Seine Worte nach. Heute Meine Worte.
Meine geliebten Marienkinder von Nah und Fern, Ich spreche zu euch und zu Meiner kleinen Schar und kleinen Herde. Der Rest, der übriggeblieben ist von denen, die den festen Glauben haben, jetzt auch in dieser Zeit den Berg nach Golgotha weiterhin zu beschreiten, ist heute in den Pfingstsaal eingetreten. Der Heilige Geist wird euch alles lehren, was ihr in der ganzen Welt verkünden sollt.
Meine geliebten Kinder, eure Himmlische Mutter weiß, wie es in euren Herzen bestellt ist, wie ihr traurig seid, dass so viele Menschen, die vorher den Weg mitgegangen sind, nicht mehr weiterhin den Weg mit euch voranschreiten werden, doch ihr habt den festen Willen, diesen Weg weiterhin zu gehen, auch wenn er Mühsal, Drangsal und auch schweres Leiden beinhaltet. Ihr habt eure Bereitschaft gezeigt, und dafür dankt euch der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit und eure liebste Mutter, die euch heute Weissagungen mit auf den Weg gibt.
Meine geliebten Kinder, ihr seid nicht allein. Immer wieder möchte Ich euch dies mit auf den Weg geben. Ihr werdet angegriffen, ihr werdet angefeindet, ihr werdet verspottet. Doch gehe Ich nicht auch als eure liebste Mutter diesen Weg mit und begleite euch? Lasse Ich euch als Himmlische Mutter jemals allein? Nein, Meine Geliebten. Ich sende euch Legionen von Engeln, damit ihr durchhaltet auf diesem Weg.
Ja, ihr befindet euch mit Mir in dem größten Kampf Satans. Der Rauch Satans ist in die katholische Kirche eingekehrt. Mit dem Modernismus, Ökumenismus und Protestantismus hatten die Freimaurer die Kraft, den Rauch Satans weiter hineinfließen und einströmen zu lassen. Es ist traurig für euch alle, Meine Geliebten, dass diese Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche in der völligen Zerstörung liegt, ja sie ist bereits zerstört. Das Heiligste wurde verkauft von dem Obersten Hirten, der nicht mehr glaubt und sein Amt niederlegen sollte, weil er nicht mehr die Wahrheit in der ganzen Welt verkündet. Die Unwahrheit verbreitet sich mit großen Schritten. Der Irrglaube schreitet voran. Und ihr, Meine geliebten Kinder, müsst mit Mir zusehen, wie man diese Kirche zerstört, wie man Meinen Sohn Jesus Christus verachtet, wie man Ihn an die Seite stellt und wie Ich, eure liebste Mutter, mit euch leide. Ihr geht mit Mir den Leidensweg und lasst Mich nicht allein!
Ich danke euch, Meine geliebten Marienkinder von Nah und Fern. Ihr habt euch entschlossen, euch von diesen abzutrennen, die euch daran hindern, diesen Weg weiterzugehen. Und dazu gehört auch leider Meine geliebte Petrusbruderschaft und Piusbruderschaft.
Das Heilige Opfermahl liegt weiterhin in der Wahrheit und es ist eine Heilige Opfermesse. Aber was greift man in diesen Bruderschaften an? Die Mystik! Die Mystik Meines Sohnes! Hat Er nicht auch euch diese Boten, Meine geliebten Bruderschaften, gesandt, damit ihr aufwachen sollt und seht, wo der Oberste Hirte steht. Glaubt ihr, dass Ich nicht auch bittere Bluttränen geweint habe um diesen Obersten Hirten, der die katholische Kirche verkauft, der Meinen Sohn an die Seite stellt, der nicht mehr an die Dreieinigkeit glaubt, an das Allerheiligste Altarssakrament? Was macht er, Meine Geliebten? Er stellt den Menschen in den Vordergrund. Der Mensch ist wichtig, wichtiger als die Dreieinigkeit und der Himmlische Vater.
Wie viele Tränen habe Ich um diesen Obersten Hirten geweint, Meine geliebten Kinder. Auch ihr, Meine kleine Herde, weint um diesen Obersten Hirten und sühnt. Besonders du, Meine Kleine, hast am Donnerstag und auch am Freitag für ihn gesühnt. Du hast gefleht zum Himmlischen Vater, Er möge ihm das nicht zur Sünde anrechnen, dass er sich mit allen religiösen Gemeinschaften in Assisi treffen will. Ist das nicht ein großes Vergehen, das zum zweiten Mal stattfinden soll?
Meine geliebten Kinder, es liegt eine Verirrung vor, eine völlige Verwirrnis. Satan geht weiter in diese Kirche Meines Sohnes Jesus Christus und strömt seinen Rauch in sie hinein. Wie furchtbar ist dieses Vergehen. Jesus Christus, Mein Sohn, hat diesen Obersten Hirten selbst ernannt. Er war anwesend im Konklave und hat die Kardinäle, die diesen Obersten Hirten gewählt haben, geführt. Er hat ihn selbst gewünscht. Und was tut er, dieser Oberste Hirte? Hat er nicht die größte Sendung für Deutschland bekommen, Deutschland wieder an die Spitze des Glaubens zu führen? Hatte er nicht alle Möglichkeiten, die ihm Mein Sohn geschenkt hat? Hatte er nicht diese Talente bekommen? Hat er sie zum Guten verwandt? Nein! Die Freimaurer haben ihn umgarnt und er, hat er sich in der Ganzhingabe dem Himmlischen Vater übergeben? Hat er sich selbst ganz in den Opferkelch hineingelegt und wurde zum Opfernden? Nein, Meine Geliebten. Dieses Opfer wollte er nicht. Er hat dem Himmlischen Vater ein klares Nein gegeben.
Wie war das möglich, Meine Geliebten? Dieser von Meinem Sohn Jesus Christus ernannte Oberste Hirte, konnte er sich verirren, konnte er diesen Unglauben in die Welt durchs Internet hinein geben? Er hat versagt, Meine Geliebten, er hat wirklich versagt.
Der ganze Himmel weint um ihn, und er wünscht, dass er sein Amt niederlegt, dass er dieses Zerwürfnis schwer bereut, dieses große Vergehen, diese Freveltat, die er getan hat, dass er selbst den Weg zum Himmlischen Vater wieder beschreitet, dass er in tiefer Reue, die voraus gehen muss, eine gültige Heilige Beichte ablegt und sagt: "Mea culpa, mea culpa, mea máxima culpa."
Meine geliebten Marienkinder, glaubt ihr, dass es nicht möglich ist, dieses Kirchenschiff wieder in die rechten Bahnen lenken zu können? Mein Sohn Jesus Christus glaubt an alle, die eine Heilige Beichte in Anspruch nehmen und Ihm eine tiefe Reue entgegenbringen. Denen wird Er beistehen. Auch in den größten Verirrungen gibt es immer noch für den Allmächtigen und Allgewaltigen Gott eine Rückkehr. Die schlimmsten Sünden und Freveltaten kann Er vergeben, wenn man tief bereut.
Wie oft hat Jesus Christus, mein Sohn, diesen Obersten Hirten und Seine Oberhirten und Hirten aufgerufen zur Umkehr. Sind sie Meinem Sohn nachgefolgt? Nein! Tiefer und tiefer sind sie in die Dunkelheit dieser Kirche hineingeraten. Finsternis umgibt diese Kirche. Sie erkennt nicht mehr die Wahrheit. Sie hat sich getrennt vom Dreieinigen, Dreifaltigen Gott. Er selbst ist die Wahrheit und das Leben und der Weg. Nur dann, Meine Geliebten, kann es aufwärts gehen in einer neugegründeten Kirche, die Mein Sohn vorher erleiden will. Er hat sich bereit erklärt, diese neue Kirche zu erleiden. Er hat sich Seine Botin selbst ausgesucht, und Er hat sie erzogen und geformt, damit sie Ihm kein Nein entgegenbringt und Er in ihr leiden kann. Auch die größten Leiden wird sie durchstehen durch die Kraft Gottes, durch des Vaters Willen in der Göttlichen Kraft.
Du, Meine Kleine, wirst dem Himmlischen Vater weiterhin dein volles Ja geben. Du hast deine Bereitschaft bekundet, indem du deinen Willen Ihm übergeben und übereignet hast. Du tröstest Ihn. Und ihr, Meine kleine Herde und kleine Schar, seid bereit, diesen schweren Weg weiterhin zu gehen. Ja, ihr werdet abgetrennt von euren Liebsten, in die ihr eure Hoffnung gesetzt habt, dass sie mitgehen würden. Auch sie haben versagt und ihr musstet euch trennen, weil sie alle der modernistischen Kirche nachfolgen. Das ist euch zum Schaden, Meine geliebten Kinder. Ich muss als Mutter der Kirche das Äußerste von euch verlangen. Ihr müsst nun Festigkeit in diesem Kampf Satans beweisen. Ich werde euch formen, denn Ich liebe euch und will euch alle unter Meinen Schutzmantel nehmen. Weiht euch Meinem Unbefleckten Herzen. Darin seid ihr wohl geborgen und geschützt.
Aber der Weg ist schwer und wird schwerer, Meine Geliebten. Ich bin zu jeder Zeit bei euch. Ruft Mich an, damit Ich weiß, dass ihr weiterhin bereit seid und Meiner Hilfe bedürft, damit Ich euch die Engel zu eurem Schutz hinab senden kann. Euch wird nichts geschehen. In der größten Drangsal bin Ich bei euch. Ihr steht in Gottes Vorsehung, Gottes Liebe und Gottes Kraft. Des Himmlischen Vaters Lieblingskinder seid ihr. Glaubt ihr, dass ihr euch jemals von diesem euren liebsten Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit trennen könnt und nicht weiter diesen schweren Weg beschreiten wollt? Nein! Ihr könnt es euch gar nicht vorstellen, dass das jemals möglich sein wird.
Deshalb, Meine geliebten Kinder, habt ihr diesen Treuebund geschworen als Lieblingskinder des Himmlischen Vaters, der Seinen Plan am Rasenkreuz durch euch ermöglichen wird. Werdet fester und lasst euch formen. In der Göttlichen Liebe bekommt ihr diese Kraft weiterhin, diesen schweren Weg zu gehen. Wie ihr wisst, wird dieses Rasenkreuz, das Ich allen Menschen aus Liebe geschenkt habe, jetzt angefeindet. Man möchte es nicht mehr sehen. Man möchte es vernichten. Und alle, die diesen schweren Weg gehen, bekommen Leiden. Warum, Meine Geliebten? Weil das Leid hinzu gehört. Ihr sühnt für diese Vergehen, denn viele Menschen werden jetzt vom Bösen geleitet, dieses Rasenkreuz zu vernichten und zu verspotten.
Doch ihr, meine Geliebten, seid nun 42 Personen und habt euch bereit erklärt, Opfer zu bringen, zu sühnen, zu beten und an jedem ersten Donnerstag von 18.00 bis 19.00 Uhr eine Sühnestunde zu halten, eine Gebetsstunde. Zweimal habt ihr das bereits bekundet. Ihr habt gebetet, ihr habt ausgehalten und seid auf alle Forderungen des Himmlischen Vaters eingegangen. Es muss so sein, Meine Geliebten, denn der Himmlische Vater kennt die Zukunft und er führt euch in Seiner Vorsehung. Ihr könnt nicht fehl gehen in irgendeiner Anforderung, die der Himmlische Vater an euch stellt. Alles liegt in Seinem Plan und ihr zeigt Ihm weiterhin euren Gehorsam. Auch wenn der Himmlische Vater das Äußerste von euch verlangen sollte, so gebt es Ihm. Er ist in euch. Er ist der Dreieinige, der Gewaltige, Allmächtige und Allwissende Himmlische Vater. Ihm könnt ihr vertrauen, – nur Ihm. Glaubt daran! Der Böse ist listig und will euch von diesem Plan des Himmlischen Vaters abbringen. Es werden euch Menschen entgegentreten, die euch verspotten und die alles in Lüge umwandeln. Das, was ihr glaubt, werden sie umdrehen und werden die Wahrheit als Lüge hinstellen. Ihr werdet es kaum erkennen. Doch dann bin Ich, eure liebste Mutter, für euch da. Dann trete Ich auf den Plan und werde mit euch der Schlange den Kopf zertreten.
Ihr bleibt Meine geliebten Marienkinder. Ich gehe jeden Schritt dieses Weges, dieses schweren Weges, mit euch. Auch leide Ich mit euch wie eine Himmlische Mutter nur leiden kann. Glaubt daran! Meine Liebe zu euch ist unermesslich groß, und sie wird immer größer werden, je mehr ihr den Plan des Himmlischen Vaters erfüllt, je mehr ihr bereit seid, diese Göttliche Liebe in eure Herzen hineinströmen zu lassen, damit ihr die Kraft habt, durchzuhalten.
Ich segne euch nun, eure liebste Mutter, die Mutter der Kirche, mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Glaubt an die Liebe! Vertraut tiefer und geht diesen Weg mutig und stetig weiter! Amen.
6. Februar 2011 – Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir feiern heute den fünften Sonntag nach Erscheinung. Es zogen wieder große Engelscharen von allen vier Himmelsrichtungen in diese Hauskirche hinein. Das Vatersymbol war besonders hell erleuchtet und die Strahlen überfluteten den ganzen Raum. Ebenfalls war der gesamte Marienaltar in ein gleißendes Licht getaucht. Es gingen goldene und silberne Strahlen von der Gottesmutter aus.
Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt in Meinem Willen und spricht nur Worte, die aus Mir kommen. Nichts ist aus ihr.
Meine geliebten Vaterkinder, Meine geliebten Pilger von Nah und Fern, Meine geliebte kleine Schar und kleine Herde, wie sehr liebe Ich euch heute an diesem Tag. Ich möchte euch Weisungen, Kraft und Trost für die kommende Zeit und auch für die kommende Woche geben. Ihr seid vielem ausgesetzt, denn der Böse ist listig und möchte auch euch von diesen Botschaften und diesen Weisungen abhalten. Ich habe alles auf fruchtbaren Boden gesät, nämlich den Weizen. Dieser Weizen sollte Frucht bringen. Doch, Meine Geliebten, hat nicht auch der Böse dazwischen das Unkraut gesät? Solltet ihr, Meine Geliebten, dieses Unkraut ausziehen? Nein, ihr sollt es wachsen lassen. Lasst die Menschen so, wie sie sind.
Wie ihr wisst, glauben viele nicht an Meine Weissagungen und Botschaften. Sie wollen nicht. Doch ihr kommt ihnen mit Liebe, Güte und Sanftmut entgegen. Ihr seid treu und bleibt Meinen Worten treu. Ihr bleibt in der Wahrheit. Keinen Schritt weicht ihr von diesen Wahrheiten ab, denn ihr seid tief überzeugt davon, dass Ich, der Himmlische Vater, diese Botschaften durch Mein Internet in die Welt sende. Nichts kann euch von diesen Wahrheiten abbringen. Der Böse ist zwar mächtig und möchte auch euch abbringen, aber ihr seid im Vaterwillen geborgen. Ihr erkennt den Bösen. Ihr habt die Gabe der Unterscheidung und ihr seid von Meiner Himmlischen Mutter, der Königin und Mutter vom Sieg, geschützt und fürsorglich umgeben. Sie achtet auf all eure Schritte und bewahrt euch vor dem Bösen. Die Engel sendet sie euch hinab in diesen schweren Zeiten, in dieser Krise des gesamten Klerus.
Meine Geliebten, auch Ich reiße dieses Unkraut nicht aus. Auch Ich lasse es wachsen. Immer noch gebe Ich ihnen Chancen, umkehren zu können. Immer wieder gibt es neue Möglichkeiten für sie, sich vom Bösen zu entfernen. Ich habe eine große Geduld mit ihnen. Habt auch ihr diese Geduld. Lernt von Mir, denn Ich bin sanftmütig und gütig von Herzen und Ich bilde euer Herz nach Meinem Herzen.
Diese eure Herzen sind mit Meinem Göttlichen Herzen verbunden, denn ihr empfangt täglich Meinen Sohn in der Heiligen Kommunion. Eure Herzen werden immer und immer wieder mit der Göttlichkeit verbunden, d. h. mit Göttlicher Stärke und Liebe. Diese Liebe wächst in euch. Ihr sollt sie weitergeben, damit die Menschen erkennen, dass ihr etwas Besonderes seid. Ihr seid keine Weltkinder und Erdenkinder in dem Sinne, wie die anderen es sind, sondern ihr seid Gotteskinder. Eure Herzen führen zum Licht. Alles wird hell in euch, weil ihr die Liebe einströmen lasst, weil es euch sehr daran liegt, diese Liebe weiterzugeben, damit auch andere gerettet werden und von diesem Licht, dem Göttlichen Licht, erfahren. Euch ist es wichtig, die Seelen zu retten. Darum sühnt und opfert ihr für diese Menschen, die nicht glauben wollen, die weiterhin in der Unwahrheit bleiben und im Irrglauben sich befinden und auch nicht hinausgehen. Ihr könnt sie nicht überzeugen von dieser Meiner Wahrheit. Leer und tot sind ihre Seelen, weil die Hirten sie im Irrglauben belassen und zudem noch diesen Irrglauben fördern. Immer mehr und immer tiefer geht dieser Unglaube in sie hinein wie in euch die Göttliche Kraft wächst, – also das Gegenteil.
Doch ihr lasst nicht nach in der Sühne. Ihr seht diese Krise in der heutigen Zeit. Ihr schaut auf den Unglauben und ihr seid mit Mir, dem Himmlischen Vater, traurig. In euren Herzen weint es, weil ihr die anderen retten möchtet und sie nicht hören wollen auf diese Worte, auf diese Wahrheiten. Sie lieben das Leben, ja sie lieben sogar die Sünde und kommen darin um.
Könntet ihr nicht sagen, Meine geliebten Vaterkinder, es ist zwecklos. Ich werde nicht mehr sühnen. Es ist alles umsonst. Nein, Meine Geliebten, das sagt ihr nicht, denn ihr seid Gotteskinder. Ihr lebt von der Hoffnung. "Es wird alles wieder gut", sagt ihr Mir, dem Himmlischen Vater, "denn Du, lieber Vater, wirst Beschwerden und Krankheiten zulassen. Alles dürfen wir ertragen, damit diese Freveltaten gesühnt werden." Diese Sakrilegien der Priester müssen gesühnt werden. Es sind schwere Sünden gegen den Heiligen Geist, gegen die Dreieinigkeit. Es sind Geweihte, es sind Meine Gesandten, die diese Freveltaten begehen. Darum, Meine Geliebten, ist euer Leid so sehr groß.
In dir weint es heute, Meine geliebte Kleine, vor lauter Leid und Traurigkeit. Du schaust, wie dein Himmlischer Vater weint, wie der Gottessohn in deinem Herzen weint und wie er leidet. Und doch möchte Er immer mehr Menschen zur Wahrheit führen. Er wird diese Kirche der Wahrheit neu gründen und neu erleiden in dir, Meine Kleine. Halte durch! Im Augenblick leidest du sehr viel. Aber du sagst immer wieder, "ja lieber Vater für dich, für deine Seelen, denn deine Sehnsucht nach diesen Seelen wächst immer mehr. Du willst sie retten vor dem Untergang und ich, lieber Himmlischer Vater, werde dazu beitragen, mit meinem bereiten Ja und mit dem Leid in mir. Die Schmerzen will ich auf mich nehmen. Wie gerne würde ich auch an dieser Heiligen Opfermesse in der Hauskirche teilnehmen wollen. Dieses zu Bett liegen ist für mich ein Opfer, doch dieses Opfer ist es mir wert, geliebter Himmlischer Vater, wenn du dadurch die Seelen retten kannst. Vor allen Dingen rette die Priesterseelen, die am Abgrund stehen, damit sie nicht alle ins ewige Feuer fallen. Darum leide ich. Darum zeige ich auch dir wieder erneut, geliebter Himmlischer Vater, meine Bereitschaft. Nimm meine Sühne an für diese Priester und Gottgeweihten. Nimm auch mein Opfer an für diesen Obersten Hirten und für die Oberhirten, die dringend die Sühne nötig haben. Ihr Unglauben und ihre Freveltaten werden immer mehr."
Darum leidet Mein Sohn in dir, geliebte Kleine. Ja, es ist traurig für dich und für euch, Meine Geliebten, die ihr Meinem Sohn in der Wahrheit nachfolgt. Ihr möchtet die Frucht sehen. Die Früchte, wo sind sie? Ihr könnt sagen, "wir sehen nichts. Wir sehen keine Umkehr bei den Oberhirten und Hirten." Und doch, Meine Geliebten, steigt dieses Ja in euren Herzen immer wieder zu eurem Vater empor, weil ihr bereit seid, weil ihr nicht aufgebt, weil ihr verzeiht, weil ihr nicht aufhört, sühnen zu wollen.
Ich danke euch, Meine Geliebten, zum Ende dieser Botschaft, dass ihr Mir so bereitwillig euer Ja des Herzens gebt. Die Liebe wird aus Dankbarkeit tiefer von eurem geliebten Himmlischen Vater in eure Herzen hineinfließen. Ihr seid Mir zum Trost und zur Liebe da. Ich weiß, dass ihr Mich liebt, Meine Kinder. Ihr beweist es Mir immer wieder und schaut auf Mein Herz, das voller Liebe brennt, und ihr lasst eure Herzen entzünden. Sie sollen zu einer Liebesflamme werden. Das wünscht auch eure liebste Himmlische Mama von euch. Auch sie entzündet eure Herzen als Braut des Heiligen Geistes. Lasst die Liebesflammen leuchten.
Du, Meine Kleine, hast heute diese Kerze, die in deinem Krankenzimmer brannte, ganz hell entflammt gesehen. Dreimal habe Ich dir dieses Wunder gezeigt, damit du weitermachst, damit du nicht aufgibst, damit du gestützt wirst in deinem Leid.
Ich liebe euch alle grenzenlos Meine geliebten Vaterkinder, die ihr immer zu Mir, dem Himmlischen Vater, kommt und nun auch bei Mir eure Beichten ablegen wollt.
Ich suche nach heiligmäßigen Priestern, die Meinen Willen ganz und gar tun, die die Ganzhingabe pflegen, und ich finde sie nicht. Wo sind sie, diese Priester? Ihr seid umgeben von einem heiligmäßigen Priester, einem Opferpriester und könnt es euch nicht vorstellen, wie es ist, wenn kein anderer Opferpriester bereit ist, dieses Heilige Messopfer ganz allein zu feiern, nur dieses Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus und nebenbei keine modernistische Mahlgemeinschaft pflegt. Damit ist das Tridentinische Opfermahl nicht mehr gültig. Ihr könnt nicht beides, Meine geliebten Priestersöhne, tun. Ihr müsst euch entscheiden für das wahre Opfermahl im Tridentinischen Ritus. Dann feiert nur dieses, denn nur in diesem Opfermahl könnt ihr das Kreuzesopfer am Opferaltar erneuern, und in euren Händen verwandelt sich Mein Sohn in Sein Fleisch und Sein Blut, – in euren gesegneten Händen, Meine geliebten Priestersöhne. So viel wert seid ihr Mir, dass Ich euch diese Gewalt gegeben habe. Und Ich möchte sie von allen haben, die bereit sind, dieses Heilige Opfermahl zu feiern. Wie sehr sehne Ich Mich nach Opferpriestern und finde sie nicht. Leidet mit Mir, geliebte Vaterkinder.
Ich verabschiede Mich heute an diesem Sonntag nun von euch und segne euch in dreifacher Kraft, in dreifacher Liebe mit allen Engeln und Heiligen, mit Meiner liebsten Mutter, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ihr werdet unermesslich geliebt, Meine geliebten Vaterkinder, die ihr Meinen Sohn Jesus Christus heute noch nachfolgen wollt! Amen.
12. Februar 2011 – Sühnenacht in der Hauskirche in Göttingen. Die Gottesmutter spricht um 3.00 Uhr nachts im Krankenzimmer durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Ich sehe die Monstranz im goldenen funkelnden Glanz in der Hauskirche in Göttingen umringt von Engeln, die kniend anbeten. Plötzlich erscheint dahinter eine größere Monstranz mit roten Steinchen besetzt. Es ist die Monstranz von Heroldsbach. Sie ist umgeben von roten, orangenen und gelben Strahlen, die sich wie ein Ring um die beiden Monstranzen legen. Beide wurden plötzlich eins.
Nun spricht die Himmlische Mutter: Meine geliebten Pilger von Nah und Fern und Meine kleine Schar und Herde, wie viel Freude habt ihr Mir bereitet, denn ihr seid zu Meinem und Unserem Trost gekommen. Wie sehr warte Ich auf euch, denn ihr seid Mir wertvoll und wichtig in dieser Krisenzeit der jetzigen Kirche.
Ihr seid Meinem Ruf gefolgt und wollt ausharren im inständigen Gebet. Kein Opfer wird euch zu viel, denn euer einziger Wunsch ist es, recht viele Priester vor dem ewigen Feuer der Hölle zu retten. Das Herz Meines Sohnes lässt sich anrühren durch euer Flehen.
Wie viel habt ihr in der letzten Zeit ertragen. Eure Arbeit habt ihr zum Gebet gemacht. Mein vor Liebe glühendes Herz hat auch eure flammenden Herzen entzündet. Ihr wisst, dass ihr vielen Anfeindungen ausgesetzt seid. Manchmal will euch Mutlosigkeit befallen, und ihr seid vom ewigen Kampf müde geworden. Dann sende Ich euch die Engel herab und ihr lernt, wieder aufzustehen. Ihr habt den Feind bezwungen, der euch bedrängt. Von allen Seiten will euch Satan von Meiner Seite reißen, da ihr mit Mir kämpft. Meine Lieblingskinder hasst er in reichem Maße. Seid nicht traurig, denn der Himmlische Vater prüft auch euch, um euch zu festigen und um euch zu läutern.
Tut, was Er euch sagt und befolgt Seinen Willen unumwunden, denn es soll sich ein Schutzwall um euch bilden. Ruft Mich ständig an, denn der Böse kommt mit List und ihr erkennt es nicht einmal. Er gaukelt euch vor, dass ihr es nie schaffen werdet, den steilen Weg hinaufzugehen.
Dann nimmt euch eure liebende Mutter an Ihr Herz und ergreift eure suchende Hand. Meine Geliebten, wir gehen gemeinsam auch mit Tränen des Schmerzes in den Augen. Bin Ich nicht immer eure hilfreiche Mutter, die ihre Kinder über alle Brücken führt?
Betet und sühnt viel für die neue Kirche, denn die alte des Modernismus wird immer mehr zerstört. Die satanischen Mächte meinen, den Sieg bereits errungen zu haben. Besonders in Wigratzbad tanzen die Teufel und erfreuen sich ihres vermeintlichen Sieges.
Meine kleine Botin, halte den Anfeindungen stand, denn die Schar deiner Anhänger und Glaubenden wächst täglich. Viele Menschen schauen nun täglich die DVD von Meinem geliebten Priestersohn. Sie ersetzt eine gültige Heilige Opfermesse.
Auch die Rasenkreuzgruppe von bereits 42 Personen haben sich völlig von der Modernistik getrennt und auch, wie es der Himmlische Vater will, von den Petrus- und Piusbrüdern, die weiterhin öffentlich gegen Meine Wahrheiten vorgehen. Jedem Einzelnen aus diesen Bruderschaften werde Ich große Lasten auferlegen. Sie werden es an Leib und Seele spüren, denn es sind Freveltaten, die sie gegen den Heiligen Geist begehen.
Meine Kinder, lasst euch von ihren Lügen nicht beeinträchtigen, denn Satan möchte euch in die Verwirrnis bringen. Ihr aber, Meine Kinder, werdet vom Heiligen Geist geleitet.
Du, Meine geliebte kleine Taube, bist willig und gehorsam und stehst dem Plan deines Himmlischen Vaters nicht im Wege. Im Gegenteil, seit fast 4 Wochen sühnst du ununterbrochen für die Feinde Meines Sohnes, damit sie nicht ewig die Feuerqualen erdulden müssen, denn das ewige Gericht kommt bald über sie und das wird grausam sein. "Geht von Mir, Ich kenne euch nicht", wird Mein Sohn ihnen entgegensetzen. "Ihr Heuchler, ihr habt große Scharen von Gläubigen in die Irre geführt durch eure Täuschungen."
Die Botschaften des Himmlischen Vaters werden in der ganzen Welt sehr schnell verbreitet, – bereits in 15 Ländern durchs Internet. Und die Menschen glauben und werden bald nur noch nach dem einzigen Opfermahl Meines Sohnes verlangen. Aus tiefstem Herzen werden sie von der Heiligkeit berührt.
Meine Priestersöhne, die viele Menschen getäuscht haben, werden Spott und Hohn erfahren und werden mit Schimpf und Schande aus den modernistischen Kirchen hinaus gestoßen, denn der Verfall ist bereits deutlich zu spüren.
Ihr, Meine geliebten Kinder des Kampfes mit dem Satan, werdet zu Kindern des Sieges emporgehoben, denn ihr werdet geschützt und geliebt. Ich segne euch nun, Meine Marienkinder, mit allen euch begleitenden Engeln und Heiligen, mit dem Segen des Dreieinigen Gottes, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Die Liebe Gottes umgibt euch mit strahlendem Licht, denn ihr seid Kinder des Lichtes und nicht der Finsternis!
20. Februar 2011 – Septuagesima. Der Himmlische Vater spricht bedeutende Worte nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse war das Krankenzimmer in ein goldenes glitzerndes Licht voller himmlischer Atmosphäre getaucht. Die Gnadenströme gingen von der Heiligen Hauskirche aus. Die Engel zogen vom Tabernakel ins Krankenzimmer zu mir und ich spürte, dass ich immer mehr Kraft bekam, diese Schmerzen während der Heiligen Opfermesse zu ertragen. Sie wurden zugelassen vom Himmlischen Vater als Sühne, die Er mir auferlegt hat für Seine Priestersöhne, besonders für unseren Heiligen Vater, dem Obersten Hirten auf Erden und Stellvertreter Jesu Christi.
Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.
Meine geliebte Tochter, Ich gebe dir in diesem Augenblick eine Botschaft, die so wichtig für Mich ist, dass Ich sie in die Welt hinaus senden werde. Ich habe dir die Schmerzen genommen, die Ich für dich während der ganzen Heiligen Opfermesse zugelassen habe zur Sühne für Meinen Klerus, der Mir keinen Gehorsam erweist.
Du, Meine Kleine, bist dafür da, für sie zu sühnen. Du hast Mir nicht nur deinen Willen übereignet vor der Heiligen Opfermesse, du hast Mir ein klares Ja gesagt, dass du alles aus Liebe, aus reiner Liebe zu Mir zu erleiden wünschst, so wie es Mein Wunsch ist und er in der Konformität mit Meinem Willen liegt. Ich danke dir dafür, dass du Mir dieses versprochen hast und Mir deine Bereitschaft zur völligen Hingabe geschenkt hast.
Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Vaterkinder von Nah und Fern, Meine geliebten Gläubigen und Pilger, Meine geliebte kleine Schar und Meine geliebte kleine Herde, Ich, der Himmlische Vater, möchte euch an diesem Sonntag Septuagesima etwas ganz Besonderes kundtun als Weissagung für die ganze Welt.
Meine geliebten Gläubigen, ja, die Vorfastenzeit hat begonnen. Ihr sollt Buße tun und sühnen für diese vielen Sakrilegien, die man Mir antut und die Wunden, die man Meinem Sohn Jesus Christus erneut zufügt. Seine fünf Wunden bluten erneut. Aus Seiner Seitenwunde ist Blut und Wasser geflossen für diese Kirche, die heute noch besteht, weil Ich es so wünsche. Mein gesamter Klerus und fast alle Priester haben Mir nicht die Ganzhingabe geschenkt. Die Ganzhingabe bedeutet mehr, Meine geliebten Priestersöhne: Ganz und gar alles geben, was der Himmlische Vater wünscht und wenn es euer Leben kosten sollte. Wenn Ich es wünsche und Ich es euch nehmen möchte, so sollt ihr Mir eure Bereitschaft dazu zeigen. Ihr, Meine Gesandten, wie seid ihr doch hoch erhoben. Ihr steht über den Engeln. Ihr, Meine Gesandten, Geweihten, in deren Händen Mein Sohn Jesus Christus sich in jeder Heiligen Opfermesse verwandeln lässt, wie seid ihr doch hoch erhoben, gesegnet, gesandt, geliebt. Seid ihr euch dessen ganz bewusst, heute, in dieser Zeit, was das für euch bedeutet, Meine geliebten Priestersöhne? Habe Ich euch aus dieser Seitenwunde Meines Sohnes Jesus Christus nicht alles geschenkt? Ist euch nicht alles zugeflossen aus Liebe, aus reiner Liebe? Solltet ihr Meinem Sohn Jesus Christus in diesem Heiligen Opfermahl nicht auch diese Gegenliebe erweisen? Solltet ihr euch nicht als Opferpriester mit hinein geben in den Opferkelch Meines Sohnes Jesus Christus? Vollzieht ihr das, Meine geliebten Priestersöhne, wirklich ganz und gar in jeder Heiligen Wandlung am Opfertisch? Nein!
Mein geliebter Priestersohn, der hier anwesend ist und dieses Heilige Opfermahl in aller Würde und Ehre Meinem Sohn Jesus Christus dargebracht hat, er ist Mein geliebter Opferpriester. Warum, Meine geliebten Priestersöhne, sollt ihr an ihm ablesen, warum? Ist er stolz geworden? Nein! Habe Ich ihm nicht alles genommen, was ihm wert und teuer war in dieser modernistischen Kirche? Habe Ich es nicht zugelassen, dass ihm das Beichtverbot auferlegt wurde? Hat diese modernistische Kirche ihm nicht dieses Beichtverbot ungerechtfertigterweise gegeben? Hat man es wieder zurückgenommen als man erkannte, dass er nicht das Beichtgeheimnis verletzt hat? Nein! Dieses war die Erkenntnis Meines gesamten Klerus, der verantwortlich war für dieses Beichtverbot. Er hat es nicht zurückgenommen! Warum? Weil diese Kirche es nicht erlaubte. Mein Priestersohn hat dies opferwillig angenommen und hat über Jahre gelitten. Warum, Meine geliebten Priestersöhne? Weil er dieses Charisma gespürt hat. Viele Jahre hat er über das Maß hinaus dieses Heilige Bußsakrament gespendet in Meiner Kraft nicht in seiner Kraft. Ich habe ihm nun alles genommen – ein Stück nach dem anderen. Einen Schritt des Kreuzweges nach dem anderen ist er mit Meinem Sohn Jesus Christus gegangen. Und es war schwer für ihn.
Durfte er nicht, Meine geliebten Oberhirten, diese Meine Botin begleiten? Habt ihr nicht erkannt, meine geliebten Oberhirten und du Mein Oberster Hirte, dass es Meine Wahrheit ist, die Ich weiterhin ins Internet gebe? Ich, euer liebster Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit, habe keine andere Möglichkeit gehabt für euch, um sie in der ganzen Welt zu verbreiten. Sollte Meine kleine Botin in der ganzen Welt herumreisen? Das hätte sie überfordert. Ich habe ihr die Kraft dazu gegeben, diese Meine Botschaften immer wieder in der vollen Wahrheit zu verkünden – in Meiner Wahrheit. Ich, der Himmlische Vater, habe sie als Mein Werkzeug genommen. Nichts anderes ist sie als Mein Werkzeug und Mein kleines Nichts. Meine kleine Passionsblume ist sie heute, Meine kleine Leidensblume. Warum? Weil sie an diesem Tag ganz große Leiden während der Heiligen Opfermesse zu ertragen hatte, nach Meinem Plan und Willen, um zu sühnen. Sie hat ihr Sühneleid angenommen. Sie hat sich willig gefügt, trotzdem es ihr sehr schwer gefallen ist, nicht nur diese Schmerzen zu ertragen, nein, sondern auch während des Heiligen Opfermahles Meines Sohnes nicht in dieser Hauskirche sein zu dürfen. War das nicht das größte Opfer für sie?
Erkennt ihr nicht, meine geliebten Bruderschaften, dass dies Meine Wahrheit ist, dass sie Mein Werkzeug ist. Warum verfolgt ihr sie? Warum missachtet ihr sie? Warum feindet ihr sie an? Erkennt ihr nicht, dass sie Mein williges Werkzeug ist und dass es Meine Wahrheiten sind, die Ich der ganzen Welt durch sie kundtun möchte?
Übt ihr auch, Meine geliebte Petrusbruderschaft, die Demut so wie sie, Meine Kleine? Nein! Nein! Und nochmals nein! Ihr verfolgt Meinen Priestersohn. Ihr verfolgt Meine Kleine. Ihr verachtet sie und behindert Meinen Wunsch, Willen und Plan. Habe Ich, der höchste Gott, der Allwissende, der Allgewaltige Gott in der Dreieinigkeit, habe ich nicht in kurzer Zeit für Mein Rasenkreuz 42 Personen auserwählt als Elite, ja als Elite? Sie haben auf alles verzichtet. Sie haben nicht nachgefragt: "Ist das möglich? Kann ich das glauben?" Sondern sie haben geglaubt und Meinen Willen erfüllt. Sie haben sich ganz hingegeben.
Und das habe Ich euch zu erkennen gegeben, Meine Geliebten, da Ich heute vor dieser Heiligen Opfermesse noch eine Person auserwählt habe, die auch Meinen Wunsch und Willen erfüllt und sich von ihrer Piusbruderschaft, bei der sie ständig an jedem Sonntag an der Heiligen Opfermesse teilgenommen hat, sich heute getrennt hat nach ihrem eigenen Wunsch, der Meinem Wunsch und Plan entspricht. Auch sie soll in die Rasenkreuzgruppe integriert werden, weil sie alles opfert, weil sie glaubt, weil sie schweres Leid zu ertragen hat und doch ihr williges Ja sagt.
Meine geliebte Kleine, viel Leid wirst du noch für diese modernistische Kirche auf dich nehmen müssen. Ich werde dich Stufe für Stufe weiter in das Liebesleid hineinführen. Du wirst aus Liebe leiden. Nicht nur leiden, Meine kleine Passionsblume, sondern du wirst aus Liebe leiden – aus Liebe zu Mir. In dieser vergangenen Woche habe Ich dir viele Opfer auferlegt. Ein Opfer nach dem anderen hast du Mir zuliebe gebracht. Du hast nicht gefragt: "Himmlischer Vater, warum nimmst du Mir das auch?" – Nein! Du hast alles in Kauf genommen. Du hast auf deinen Himmlischen Vater geblickt und immer wieder dein williges Ja Mir dem höchsten Gott in der Dreieinigkeit, dem Himmlischen Vater, bekundet. Ich habe mit dir Zwiesprache gehalten in jeder Nacht und war bei dir. Als die Ängste kamen und du aufgeben wolltest habe Ich in dein Herz geblickt und habe dir Meine Göttliche Kraft geschenkt. In jeder Nacht war ich bei dir. Du hast nicht versagt, – in keinster Weise. Ich liebe dich darum, weil du immer wieder auf Mich geschaut hast, auf das Leid Meines Sohnes und du warst bereit, das Leid, was Ich zulasse, weiterhin anzunehmen. Nicht aus deiner Kraft. Du hast deine menschliche Kraft in der Ohnmacht gesehen. Doch du hast auf Meine Kraft vertraut und du hast sie von Mir bekommen, deinem Göttlichen Herrn und Meister, deinem geliebten Vater im Himmel.
Wollt ihr nicht auch, meine Geliebten, denen Ich dieses Leid kundtue, Meinem geliebten Priestersohn nachfolgen in der Heiligen Opfermesse, im Opfermahl? Wollt ihr nicht auch, mein geliebter Klerus, Meine Heilige Opfermesse in der vollen Wahrheit feiern, – dieses große Mysterium? Glaubt ihr nicht an die Mystik? Warum vollzieht ihr nicht die Mystik? Warum nicht? Was steht dagegen? Ich sage es euch, Meine Geliebten: Das Vorbild, euer Oberster Hirte, das Oberhaupt der katholischen Kirche. Er vollzieht eine Mahlfeier statt Mein Heiliges Opfermahl öffentlich zu feiern, öffentlich.
Geliebter Oberster Hirte, willst du es nicht Mir zuliebe tun? Hat nicht diese Meine Kleine für dich heute gesühnt? Sie sühnt für dich und sie bringt alle Opfer für dich, damit du umkehrst und nicht in die ewigen Abgründe, ins ewige Feuer stürzt. Sie betet und fleht um dich an Meinem Thron und sie fleht alle Engel herbei und Meine liebste Mutter. Sie betet für das Oberhaupt der Einzigen, Heiligen, Katholischen und Apostolische Kirche. Die Kirche ist im Modernismus und zerfällt immer mehr. Sie erfüllt nicht Meinen Wunsch und feiert das Heilige Tridentinische Opfermahl, sondern die Mahlfeier, die protestantische Mahlfeier. Meine Worte der Wandlung, die Worte Meines Sohnes Jesu Christus, wurden abgeändert. Sagt Mein Oberster Hirte diese Worte der Wandlung in der Wahrheit? Nein! Er gleicht sich an, er gleicht sich dem Modernismus an. Er feiert an einem Mahltisch eine Mahlfeier und verkündet, dass dieses Heilige Tridentinische Opfermahl in allen Kirchen gefeiert werden soll. Dieses Motu Proprio ist verkündet worden, aber nicht gelebt worden. Nein! Man kann es verkünden und trotz allem nicht leben.
Das reicht Mir nicht, Mein geliebter Oberster Hirte. Habe Ich dich nicht erwählt, ernannt? Habe Ich nicht deine Seele teuer erkauft? Habe Ich sie nicht rein gewaschen in Meinem kostbaren Blute? Habe Ich dich nicht gestützt, dann, wenn es dir zu schwer erschien, wenn du von Freimaurern umgeben warst, vom Bösen? Habe Ich dich dann nicht gestützt? Du hast die Diplomatie an die erste Stelle gesetzt. Kann das richtig sein, Mein geliebter Oberster Hirte? Wacht nicht der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit über diese Seine Wahrheit? Ist es die volle Wahrheit, die du verkündest und lebst?
Ist es möglich, Mein geliebter Oberster Hirte, dass du nun bereit sein willst, im Oktober diese interreligiöse Gemeinschaft zusammenzurufen und das zu verkünden, was gegen den katholischen Glauben spricht? Ich sage dir, es gibt nur eine Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche und du sollst keine fremden Götter neben Mir haben. Und du hast es getan und willst es weiterhin tun. Auch dein Vorgänger hat dieses praktiziert. Haben sich nicht die Wunden Meines geliebten Sohnes Jesus Christus weiter geöffnet und ist nicht Sein Blut geflossen auf Seinem Opferaltar für dich, für dich, Mein geliebter Priestersohn und Oberster Hirte? Auch heute will Ich deine Seele in Meinem Blut waschen. Warum? Weil Meine Kleine für dich fleht an Meinem Thron.
Darf Ich nicht Meine Boten selbst erwählen? Muss man sie von dieser modernistischen Kirche anerkennen? Muss man Meine Worte und Meine Taten prüfen? Darf man Mich prüfen, Mich, den liebsten, allweisesten, allgewaltigen und allmächtigen Vater in der Dreieinigkeit, – darf man diesen prüfen? Nein! Das ist nicht möglich, Meine Geliebten. Wenn Ich eine Person als Mein Werkzeug erwählte, so habt ihr Mir zu gehorchen, Mir, dem höchsten Gott, weil sie in der Demut liegt.
Ich danke euch, Meine geliebten Drei. In der Dreiergemeinschaft habt ihr eure Mariengartenweihe am 18. Februar zum sechsten Mal erneuert. Warum habt ihr das getan? Warum habt ihr euch einpflanzen lassen von Meiner liebsten Mutter, der Braut des Heiligen Geistes? Weil sie euch erwählt hat. Und warum hat sie euch erwählt? Weil ihr diese Schönstattbewegung retten sollt vor dem Modernismus, den sie immer noch pflegt. Sie teilen Meine Heilige Kommunion als Handkommunion heute noch aus. Kann das richtig sein? Nein! Muss man nicht vor diesem allerhöchsten Gott in der Dreieinigkeit knien und als Mundkommunion dieses allerheiligste Gut, Jesus Christus, in der Gottheit und Menschheit zu empfangen? Ist das nicht für euch möglich, das zu erkennen, Meine geliebte Schönstattbewegung? Wie lange Jahre habt ihr Meine Kleine verstoßen. Ihr wisst heute, dass sie in der Wahrheit liegt und eure Schönstattbewegung retten will vor diesem grausamen Modernismus, der in euch auch Einkehr gehalten hat.
Und ihr, Meine geliebte Bruderschaft, die Piusbruderschaft, wart ihr nicht auserwählt von Mir? Habt ihr nicht einen heiligmäßigen Gründer, der euch vorangegangen ist in der Wahrheit? Hat er sich nicht aus freiem Willen exkommunizieren lassen von dieser modernistischen Kirche? Warum? Weil er die Wahrheit erkannt hat, und er hat zu dieser Wahrheit gestanden – bis heute. Er ist ein großer Heiliger im Himmel. Ihr dürft ihn anrufen. Und auf keinen Fall wünsche Ich, dass ihr das Heilige Opfermahl nach 1962 weiterhin feiert, sondern nach Meinem geliebten Obersten Hirten Pius V., wie es Mein geliebter Priestersohn hier in dieser Heiligen Opfermesse vollzogen hat und immer wieder neu feiert. Warum erkennt ihr es nicht, diese Meine Wahrheit? Habt ihr nicht bereits viele Botschaften gelesen? Ich weiß wie es in euren Herzen aussieht. Und ich weiß, dass auch in manchen von euch der Stolz eingekehrt ist, der Neid, Meine Botin als wahre Botin anzuerkennen und ihr nachzufolgen, weil sie Mein ist und nur Meine Worte verkündet und Meinen Willen erfüllt.
Ich nehme sie ganz hinein in Meinen Willen als kleines Veilchen. Als Veilchen der Demut hat sie Meine liebste Mutter eingepflanzt in Ihren Mariengarten. Und wen hat sie noch eingepflanzt? Meinen geliebten Priestersohn als Lilie der Reinheit. So wollte Sie ihn in Ihrem Mariengarten haben. Und Meine geliebte Tochter Katharina? – Als Sonnenblume. Sie soll leuchten wie die Sonne. Sie soll den Glauben weitergeben in der Freude und Liebe und in Meinem Strahlenfeld. Und Meine kleine Tochter Dorothea, die sich später einpflanzte? Hat nicht die Gottesmutter sie als Rose erwählt, als Rose der Liebe und als Rose des Leides? Liebe, Leid und Kreuz gehören zusammen. Das hat sie erkannt. Und sie ist durch viele Leiden hindurchgegangen. Ich werde sie weiterhin von Meiner liebsten Mutter formen lassen, weil Ich es so will. Eure Vierergruppe geht den Weg der Heiligkeit. Und dieser Weg der Heiligkeit ist von Mir vorbestimmt und vorhergesehen. Und ihr geht weiterhin Meinen Weg in der Ganzhingabe und in der Liebe Meiner Göttlichen Kraft. Alles werdet ihr erdulden für diese Neue Kirche, die Mein Sohn Jesus Christus in dir, Meiner kleinen Tochter Anne, erleiden will, – neu erleiden will. Das wird schwer für dich sein, Meine geliebte Tochter. Du weißt es, doch du kannst es nur in der Göttlichen Liebe ertragen. Gib dich weiterhin ganz hin und sei Meine Leidensblume, so wie Ich es wünsche.
Ja, Meine Geliebten, dieser Weg ist für alle, die Meinem Sohn Jesus Christus nachfolgen wollen, schwer und steinig. Da gibt es keinen Neid. Da gibt es keinen Stolz, sondern nur Demut, Ganzhingabe und Treue. Schließt Meine kleine Herde nicht immer wieder den Treuebund und erneuern sie ihn nicht täglich in der Ganzhingabe? Ist das nicht schwer für sie, immer wieder aufs Neue, auch besonders zum Leid, Ja zu sagen – zur Ablehnung, zur Verfolgung, zur Missachtung?
Vollzieht auch ihr dies, meine Geliebten und folgt ihnen nach und seid nicht stolz, sondern geht diesen Weg in der Demut so wie Ich es von Anfang an von euch gewünscht habe, besonders von euch, Meine geliebte Piusbruderschaft.
Ihr, Meine geliebte Petrusbruderschaft, habt Mir im entscheidenden Augenblick ein Nein entgegengesetzt. Ihr habt euch getrennt von dieser Meiner Bruderschaft und seid den leichteren Weg gegangen, und ihr geht auch heute noch den leichteren Weg, bei dem ein Teil im Modernismus liegt. Wie ihr wisst, ist der Modernismus schwere Sünde. Ich flehe euch an, geht diesen Weg der Sünde nicht weiterhin, sondern verzeiht, bereut und liebt einander in der Demut. Nur in der Demut könnt ihr dies erreichen. Und euer Ziel wird vorläufig in Wigratzbad nicht erreicht werden, Meinem auserwählten Ort, dem Ort Meiner Gottesmutter, wenn ihr diesen Weg weiterhin beschreitet. Warum kommt ihr nicht zu Mir an Mein verzeihendes liebendes Herz? Wie sehr bluten Meine Wunden um euch. Dieses Opfermahl, das ihr feiert, ist gültig, ja, aber fehlt diesem Opfermahl nicht etwas Besonderes nämlich die Mystik, die tiefe Hingabe? Sie lebt in den Menschen, die Meinem Sohn Jesus Christus nachfolgen. Diese innere Beschaulichkeit, diese Tiefe der Hingabe, dieser tiefe Glaube ist erforderlich für euch. Seid nur ihr in der Weisheit – nur ihr? Seid ihr in der Weisheit und in dem vollen Glauben der Wahrheit wie ihr sagt? Ist Meine Kleine nicht in der Wahrheit? Ja, ihr müsst es erkennen, Meine Geliebten, in der Demut und in der Reinheit.
Schaut auf Meine geliebte Mutter, die Braut des Heiligen Geistes, Sie wird euch diese völlige Erkenntnis schenken dürfen, wenn ihr euren Stolz ablegt und euch demütig dem Herzen Meines Sohnes Jesus Christus und Meiner Himmlischen Mutter hingebt. Dann erst, wenn ihr die Ganzhingabe lebt, nicht nur euren Verstand einsetzt, sondern eure tiefe innere Beseelung, Beschaulichkeit öffentlich kundtut. Darauf warte Ich, Meine geliebte Bruderschaft. Und Ich warte schon sehr lange. Meine kleine Tochter wird auch für euch sühnen. Und sie wird beten und flehen an Meinem Thron, dass ihr umkehrt. Ihr könnt nicht diesem Obersten Hirten nachfolgen und sagen, diese Einzige, Heilige, Katholische Kirche liegt noch in der Wahrheit. Nein, Meine Geliebten, Ich muss sie neu gründen in Meinem Sohn Jesus Christus, der dieses große Leid und die Gründung Meiner neuen Kirche erleiden darf in dem Herzen Meiner Tochter.
Meine geliebte Kleine, sei weiterhin in der Nachfolge deiner Vorgängerin Maria Sieler. Sie hat die Ganzhingabe gelebt und aus Liebe Mir alles geschenkt, alles, was ihr schwer war. Sie hat Mir nie ein Nein entgegengesetzt. Folge ihr weiterhin nach, denn du wirst gestärkt vom Himmlischen Vater und wirst niemals versagen. Ich will es so, nicht weil du es wünschst und weil es in deiner menschlichen Kraft liegt, sondern weil es in Meinem Plan liegt.
Und so segne Ich euch nun mit der Göttlichen Kraft in der Dreieinigkeit, mit Meiner liebsten Himmlischen Mutter, dem Heiligen Josef, allen Engeln und Heiligen im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Übt die Liebe und bleibt Mir treu im Liebesbund! Amen.
23. Februar 2011 – Der Himmlische Vater und die Gottesmutter sprechen nach der Vigil für das ungeborene Leben in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse sah ich viele Englein in diese Hauskirche hineinschweben. Sie beteten das Allerheiligste an. Besonders viele Engel waren auch um den Marienaltar geschart. Die Gottesmutter schwebte als Guadalupe-, als Fatima-Madonna und als Dreimal Wunderbare Mutter von Schönstatt mit uns bei unserer Vigil.
Während der Vigil befand ich mich vor dem Allerheiligsten in der Hauskirche, konnte mein Krankenbett zeitweilig verlassen, bekam die Kraft dazu und ich sah in dem Fenster der Hauskirche große Scharen von Engeln, die die kleinen Seelchen begleiteten auf dem Sühnegang rosenkranzbetend in die Stadt. Die Engel nahmen die kleinen Seelchen in ihre Mitte und waren fleißig dabei, aufzupassen, dass ihnen keines verloren ging.
Der Himmlische Vater wird heute sprechen, weil Er die Allgewalt hat und es heute erforderlich ist, dass Er selber spricht und uns Weisungen gibt: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt ganz in Meinem Willen, wird geschützt von Mir und bekommt eine besondere Göttliche Kraft in ihr Herz hinein. Ich, der Himmlische Vater, ströme diese Gnade in ihr Herz hinein, weil es in dieser Zeit erforderlich ist.
Du, Meine Kleine, wirst jetzt sehr angefeindet. Suche deinen Schutz hier sehr oft in der Hauskirche. Ich werde dir die Kraft dazu geben. Die Engel werden dich beschützen, besonders deine Himmlische Mutter. Die Tage deines Schutzes werden hier noch verlängert. Du wirst noch mehreren Seelen Stütze geben müssen in ihrer äußerst schwierigen Familiensituation. Wie ihr wisst, sind heute die Familien in Gefahr. Darum werde Ich Meinen besonderen Schutz hier von dieser Hauskirche aus über die Familien ausströmen. Die größten Gnaden werden jetzt in dieser Hauskirche vom Opfertisch aus ausgehen. Die Gottesmutter ist die Vermittlerin aller Gnaden und Sie wird sie über diese Mütter und Familien ausgießen.
Jetzt wird die Gottesmutter einige Worte zu den Müttern sprechen: Geliebte Mütter, die ihr vor einer großen Entscheidung steht, euer Kind töten zu lassen, ruft Mich im entscheidenden Augenblick an. Ich werde euch zu Hilfe kommen, und ich werde diesem Arzt, der das Kind in eurem Leib töten will, Fesseln anlegen. Ich, die Himmlische Mutter, darf es nun tun. Hört auf die Worte eurer Himmlischen Mutter. Sie gibt euch den vollen Schutz, und auch die Engel werden euch weiterhin beschützen, wenn ihr diesen Mord nicht zulasst. Ich werde eure Kinder schützen, Meine geliebten Mütter.
Solltet ihr aber bereits euer Kind habt töten lassen, so kommt zum Heiligen Bußsakrament. Es wird euch alles vergeben, wenn ihr eine tiefe Reue in euren Herzen erweckt und dieses Heilige Sakrament in Anspruch nehmt. Bedenkt, dass euch alles vergeben wird. Sucht keinen Psychiater auf, denn er kann euch diese Hilfe, die eure liebste Mutter euch gibt, nicht geben. Diese Ärzte werden euch nicht verstehen aber eure Himmlische Mutter, die wird euch verstehen und sie wird auch die Verzeihung vom Himmlischen Vater für euch erbitten.
Ich weiß, wie es in euren Herzen aussieht. Wie viel Bitterkeit es in euch gibt. Ihr habt vieles erlebt und musstet vieles ertragen. Der Himmlische Vater weiß um eure Not. Er liebt euch, auch wenn ihr diese schwere Sünde begangen habt. Kommt zu Seinem Heiligsten Sakrament, zum Bußsakrament. Euch wird vergeben. Ihr werdet befreit werden von allen Sünden. Und ihr werdet diese Sünde nie wieder begehen.
Ich, eure liebste Mutter, liebe euch und schließe euch in die Arme, denn ihr seid Meiner bedürftig, Meine geliebten Kinder. Welche Mutter wird euch diesen Schutz geben können? Keine irdische Mutter könnte dies, wenn nicht eure Himmlische Mutter euch diese Gnaden erbeten würde.
Ich darf immer wieder in eure verletzten Herzen schauen und sehe die Wunden, die man euch geschlagen hat, nicht nur euch, auch dem Heiland. Der Heiland am Kreuz leidet. Schaut auf Ihn und bringt dann für Ihn auch Opfer und sühnt für die Menschen, die noch nicht bereit sind, dieses Heilige Bußsakrament in Anspruch zu nehmen. Es kann euch befreien von allem, nicht nur von aller Sünde, sondern auch von euer Triebkraft, die euch voranschreiten lässt und euch falsche Eingebungen gibt, die vom Bösen sind. Nur das Gute möchte euer Himmlischer Vater für euch, denn Er liebt euch. Er liebt alle Seine Kinder, und Er möchte nicht, dass eines verloren geht.
Eure Kinder werden im Himmel sein. Viele Seelchen hat Meine kleine Tochter heute in den Himmel schweben sehen, begleitet von einer Schar von Engeln. Sie werden die ewige Herrlichkeit schauen dürfen und blicken auch auf euch herab. Sie werden sich bei euch bedanken, wenn ihr diese tiefe Reue erweckt und das Heilige Bußsakrament in Anspruch nehmt. Sie werden erlöster auf euch niederschauen. Sie dürfen euch helfen. Es sind Engel im Himmel.
Welche Freude ist im Himmel, wenn ein Sünder sich bekehrt und dieses Heilige Bußsakrament in tiefer Reue annimmt. Schaut immer auf eure liebste Mama. Sie wird euch behilflich sein auf allen Wegen. Niemals wird sie euch allein lassen, wenn ihr Sie anruft und wenn ihr daran glaubt, was ihr nicht seht. Das ist der wahre Glaube, der Glaube an die Dreieinigkeit, der Glaube an die Himmlische Mutter, die Unbefleckt Empfangene, die Reinste aller Reinen, an die Engelwelt, an die Heiligen. Das bedeutet der Glaube. Und nehmt wieder den Rosenkranz in die Hand. Er ist die Leiter zum Himmel. An ihm könnt ihr euch festhalten und ihn beten oder zumindest in die Hand nehmen. Er lässt euch ruhiger und gelassener werden.
Und nun segnet euch alle, Meine Geliebten, Meine geliebte kleine Schar und Herde und alle Pilger und Gläubigen von Nah und Fern der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit mit Seiner liebsten Mutter, mit allen Engeln und Heiligen, die euch immer den vollen Schutz verleihen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Der Heilige Josef wird auch ganz besonders über diesen sakralen Raum seinen Schutz ausgießen. Euch geschieht nichts. Ihr seid dreifach geschützt und geliebt, auch wenn ihr manchmal denkt, es geht nicht weiter. Dann erst recht greift der Himmel ein. Ihr dürft in der Ohnmacht sein, denn der Himmlische Vater hat dort Möglichkeiten, wo eure Möglichkeiten erschöpft sind. Glaubt daran und vertraut tiefer und liebt die Dreieinigkeit.
Anne: Gelobt und gepriesen sei ohne End Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament. Amen.
27. Februar 2011 – Sexagesima. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während des Rosenkranzgebetes zogen Engelscharen von der Hauskirche ins Krankenzimmer und wieder zurück zum Tabernakel. Sie schwebten um die Gottesmutter, um das Vatersymbol, besonders um den Tabernakel. Der ganze sakrale Raum war in goldenes und silbernes Licht getaucht. Die Strahlen gingen besonders vom Vatersymbol und vom Tabernakel aus. Erschienen waren die Gottesmutter und Ihre Legionen von Engeln. Alle Figuren waren hell erleuchtet besonders das Jesuskind. Es war verbunden mit dem Kleinen König der Liebe. Der Heilige Erzengel Michael schlug sein Schwert wieder in alle vier Himmelsrichtungen, um alles Böse während dieses Heiligen Opfermahles von uns abzuhalten.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt in Meinem Willen und spricht nur Worte, die aus Mir kommen. Heute ist sie besonders Meine Leidensblume.
Ihr feiert heute den Sonntag Sexagesima. Meine geliebten Vaterkinder von Nah und Fern, Meine geliebten Marienkinder, Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte kleine Schar und kleine Herde, wie sehr, inniglich und tief habe Ich euch heute in dieses Heilige Opfermahl hineingenommen, besonders in Meinen Leidenskelch, den Leidenskelch Meines Sohnes Jesus Christus.
Das Leid wird mehr, Meine geliebte Kleine. Die Bußzeit, die Vorfastenzeit hat begonnen. Glaube daran, Meine geliebte Kleine, dass es erforderlich ist für deinen Himmlischen Vater, dass Er dir so viel Leid zumutet. Schau auf diese modernistische Kirche, die Mir nicht gehorchen will, – in keinster Weise, die Mir nicht den Gehorsam erweist trotz der vielen Botschaften und der vielen Weisungen.
Ja, es waren teilweise Prophetien für euch, Mein geliebter Klerus. Habt ihr es nicht gespürt, dass diese Meine Kirche zerstört wird, – immer mehr? Und ihr nehmt an der Zerstörung teil, weil ihr euch nicht distanziert von dieser Modernistik. Wie viele Freveltaten, wie viele Sakrilegien wurden in der letzten Zeit begangen vom gesamten Klerus und auch der Obrigkeit. Spürt ihr es nicht, Meine geliebten Priestersöhne, dass Meine Sehnsucht nach euch größer und inniger wird? Ich sehne Mich nach euren Seelen, die umkehren sollen. Ich warte auf euch und flehe euch an, doch ihr erweist Mir keinen Gehorsam. Ihr wendet euch von Mir ab, vom Allerheiligsten und ihr seid ohne Göttliche Kraft. Wisst ihr nicht, Meine Geliebten, dass der Böse euch umzingelt, dass er euch die falschen Weisungen gibt, die keinesfalls Meinen Weisungen und Prophetien entsprechen? Meine Kleine liegt konform mit Meinem Göttlichen Willen, weil Ich, der Himmlische Vater, es so will und es Meinem Göttlichen Plan entspricht. Immer wieder gibt sie Mir ein volles 'Ja Vater'.
Meine kleine Leidensblume, du bist Mein und Ich benötige dich für das Leiden Meines Sohnes in deinem Herzen für die Neue Kirche, weil diese modernistische Kirche immer mehr in den Abgrund hinabsinkt. Und die gesamte Obrigkeit schaut zu! Ist das möglich, Meine Geliebten, dass man zusieht, wie man Meine Kirche zerstört – Meine Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche?
Natürlich werden die Pforten der Hölle sie nie überwältigen. Ich bin der Regent und bleibe der Oberste Hirte. Ich werde dieses Schifflein wieder in die richtigen Bahnen lenken, doch Ich habe dies von Meinem Obersten Hirten, den Ich erwählt habe, erwartet. Er hat Mir den Rücken zugekehrt. Er gehorcht den freimaurerischen Mächten und übt diese Taten aus, die sie wollen. Ich fürcht um seine Seele! Ich schreie es in die Welt hinaus! Doch bisher hat er Mir keinen Gehorsam erwiesen und hat dieses Zweite Vatikanum bis heute nicht für unwirksam erklärt.
Meine geliebte Piusbruderschaft, habt ihr erwartet, dass dieser modernistische Oberste Hirte im Dialog erkennt, was Meiner Wahrheit entspricht? Habt ihr dies erwartet? Macht Schluss mit diesem Dialog. Er entwertet noch mehr Meine Kirche. Schaut, wohin sich Mein Oberster Hirte wendet: An alle religiösen Gemeinschaften und will mit allen eine Mahlfeier begehen. Ist das in der Ordnung? Kann dies Meiner Wahrheit entsprechen? Nein!
Meine Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche ist die Einzige. Hört auf sie! Hört auf sie, wenn Mein Heiliges Opfermahl in voller Ehrfurcht gefeiert wird in der völligen Wahrheit, wie es heute Mein Priestersohn getan hat! Ihn habe Ich ausersehen! Und Ich wünsche, dass dieses Heilige Opfermahl nach Pius V. weiterhin in der ganzen Welt gefeiert wird und gefeiert werden soll.
Meine geliebte Piusbruderschaft und auch die Petrusbruderschaft feiern dieses Heilige Opfermahl nach 1962 in der abgeänderten Form. Das entspricht nicht Meiner Wahrheit. Ganz und gar, Meine geliebte Piusbruderschaft und Petrusbruderschaft, bedürft ihr einer völligen Umkehr. Alles muss der Ordnung und der Wahrheit entsprechen.
Warum glaubt ihr immer noch nicht an die Mystik? Warum vollzieht ihr nicht die Mystik? Ist nicht Mein Sohn Jesus Christus die volle und ganze Mystik des Heiligen Opfermahles, Meines Heiligen Opfermahles? Wollt ihr Schritte zurückgehen oder wollt ihr erkennen, dass dies die einzige Wahrheit ist, nach dem Heiligen Papst Pius V. dieses Heilige Opfermahl zu vollziehen?
Wie oft habe Ich euch, der Himmlische Vater, durch Meine Botschaften darauf hingewiesen, auf diese Meine Wahrheit. Doch ihr seid störrisch geworden, – stolz und störrisch! Warum glaubt ihr nicht Meinen Botschaften, die Ich euch durch Meine Kleine schenke. Ist sie stolz oder liegt sie in der Demut? Voll und ganz, Meine Geliebten, liegt sie in der Demut und leidet. In den größten Qualen ihrer Schmerzen sagt sie Mir ihr bereites Ja. "Ja Vater, ich will", sagt sie. "Auch wenn diese Schmerzen und dieses Leid größer werden, so werde ich immer wieder sagen: Ja, liebster Himmlischer Vater, ich bin bereit und glaube an Deine Wahrheiten und leide so wie Du es wünschst."
Das ist Demut, meine geliebte Pius- und Petrusbruderschaft. Das ist Mystik, wahre Mystik! Ihr müsst es erkennen. Diese Weisungen entsprechen der vollen Wahrheit. Ihr müsst demütiger werden und in Demut Mir dienen. Nicht groß werden wollen. Im Gegenteil, auch zu einem kleinen Nichts hintendieren. Tut ihr das, Meine geliebte Piusbruderschaft? Seid ihr nicht auch stolz geworden und erhebt euch über die anderen? Bin Ich es nicht, der Regent eurer Seelen, und wünsche Ich nicht, dass ihr dieses Heilige Opfermahl in der vollen Wahrheit feiert, – in der Ehrfurcht? Und dazu gehört, dass ihr nicht nach 1962 dieses Opfermahl feiert. Ich flehe euch an und offenbare euch immer wieder, dass dieses Heilige Opfermahl in der ganzen Welt nach Meinem Plan und Willen gefeiert werden wird, weil Ich der Herrscher Meiner Kirche bin. Ich habe das Zepter in die Hand genommen. Warum, Meine Geliebten? Weil Mein Oberster Hirte Mir keinen Gehorsam erweist. Ihn hatte Ich erwählt. Er sollte Mein Schifflein lenken und in die Bahnen der Wahrheit und Liebe steuern. Nun bin Ich der Steuermann!
Und nun, Meine Geliebten, weine Ich um diese Meine Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche. Bittere Tränen habe Ich auch um euch vergossen. Und Meine Himmlische Mutter? Weint Sie nicht um euch? Ja, sie weint sogar Bluttränen.
Ihr, Meine geliebte Petrusbruderschaft, seid an einem geheiligten Ort Meiner liebsten Mutter, der Unbefleckt Empfangenen Mutter und Königin vom Sieg und wagt es, dieses Heilige Opfermahl nicht in der vollen Wahrheit zu feiern! Ihr lasst euch beeinflussen und wollt doch die Ersten sein, die Ersten, die neben Meinem Obersten Hirten stehen. Könnt ihr das, einem Obersten Hirten gehorchen, der nicht einmal bereit ist, mein Heiliges Opfermahl in der Wahrheit und Ehrfurcht öffentlich zu feiern, sondern weiterhin die Mahlgemeinschaft hält, die lutherische und protestantische Mahlgemeinschaft, – nichts anderes? Ich habe ihn auserkoren, alles aus Liebe zu Mir tun zu können.
Es liegt an deinem Willen und an deiner Bereitschaft, Mein geliebter Oberster Hirte. Kehre um! Kehre um! Kehre um! Meine Zeit ist angebrochen. Meine Zeit ist nicht deine Zeit. Du weißt nicht, was geschieht, wie dein Himmlischer Vater eingreifen wird. Ich hoffe, es ist nicht zu spät für dich. Entscheide dich für Meine volle Wahrheit ganz und gar, dann bist du erst geschützt, dann wird deine Himmlische Mutter über dich wachen und mit Ihren Engeln dich beschützen vor dem großen Geschehen, das kommen muss. Ich muss es über die Menschheit kommen lassen. Mit viel Gebet, Sühne und Opfer wird es immer noch abgehalten und gemildert. Doch es wird kommen. Entscheidet euch für Mich, Meine Geliebten!
Ich warte mit Sehnsucht immer noch auf euch, denn Ich habe euch den freien Willen gegeben und werde ihn nicht brechen und ihn euch nicht nehmen. Ich liebe euch! Kommt reuigen Herzens zu Meinem Heiligen Bußsakrament und bereut alles aus tiefstem Herzensgrunde, dass ihr Meine Kirche zerstört habt. Dann erst kann ich die Liebe wieder in eure Herzen einströmen lassen, denn ich ertrage es nicht, wenn ihr immer mehr dem Abgrund zugeht und in die ewige Hölle hinabsinken müsst.
Meine geliebte Mutter weint doch auch um euch an diesem besonderen Ort, Ihrem Erscheinungsort Wigratzbad, – nicht nur Wallfahrtsort, meine Geliebten, es wird ein Erscheinungsort sein. Ihr werdet es nicht ergründen und nicht verstehen können. Meine Mutter, Meine liebste Mutter wird dort erscheinen. Warum? Weil Sie Meine Kinder ruft, weil Sie Meine Kinder nicht in den ewigen Abgrund hinabsinken lassen will, weil Sie sie aufmerksam machen möchte auf die Dreieinigkeit. Alles wird eintreffen nach der Offenbarung Meines Heiligen Johannes. Schaut in die Apokalypse! Alles wird sich ereignen und nichts wird ausbleiben, was dieser Wahrheit entspricht.
Ich liebe euch und segne euch und möchte euch in vollem Umfang beschützen. Es segnet euch nun die Dreieinigkeit, die Himmlische Mutter mit allen Engeln und Heiligen, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. Lebet die Liebe und kehrt um! Ich warte in großer Sehnsucht auf eure tiefe Reue und Umkehr!
6. März 2011 – Quinquagesima. Die Gottesmutter und der Himmlische Vater sprechen nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Schon beim Rosenkranzgebet war besonders der Marienaltar hell erleuchtet. Die Engelscharen gruppierten sich um die Gottesmutter, um den Heiligen Erzengel Michael und um den Heiligen Josef. Das Jesuskind strahlte in goldenem Licht. Die Sternchen auf Seinem Kleidchen waren in dunkelrotes Licht getaucht. Der Kleine König der Liebe sandte Seine Strahlen zum Jesuskind und auch der Heilige Pater Pio war hell erleuchtet.
Jetzt wird die Gottesmutter zunächst auf den gestrigen Tag des Zönakels eingehen: Ich, eure Himmlische Mutter, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt ganz im Willen des Himmlischen Vaters und spricht nur Worte des Himmels nach und pflegt die Ganzhingabe. Sie hat dem Himmlischen Vater ihren Willen übereignet. Und darauf möchte Ich, als Himmlische Mutter, heute eingehen.
Meine geliebte Kleine, am gestrigen Tag habe Ich, eure Himmlische Mutter, nicht sprechen können, weil du nicht aufnahmebereit warst. Du wusstest nicht warum. Aber deine Himmlische Mutter wird dir heute die Erklärung geben.
Gestern, Meine geliebte kleine Herde, habt ihr das Zönakel in dieser Heiligen Hauskirche gefeiert, – Mein Zönakel und darum war Ich mitten unter euch und habe euch den Heiligen Geist gesandt.
Ja, Meine geliebte Kleine, es ging gestern um die Gebetsgruppe des Rasenkreuzes. Dich hat es sehr geschmerzt, dass fünf Auserwählte aus dieser Gebetsgruppe dem Himmlischen Vater ihr volles Nein gesagt haben. Du konntest es nicht verstehen und nicht begreifen, denn du hast diesen Auserwählten ganz klar und deutlich in aller Konsequenz die Anforderungen des Himmlischen Vaters mitgeteilt. Sie waren ganz und gar vom Willen und Plan des Himmlischen Vaters hinsichtlich des Rasenkreuzes in Meggen aufgeklärt.
Und doch, Meine geliebte kleine Herde, sind fünf Auserwählte abgefallen. Das tut weh. Das hat dir ganz besonders Schmerzen bereitet, Meine geliebte Tochter. Du hast alle Schuld bei dir gesucht. Du meintest, was versäumt zu haben, du meintest, sie nicht genug aufgeklärt zu haben oder auch sie zwischenzeitlich nicht über das Bußsakrament informiert zu haben. Nein, Meine geliebte Kleine, das entspricht nicht der Wahrheit, denn du hast alles getan, um den Plan und Willen des Himmlischen Vaters zu erfüllen.
Mein Sohn Jesus Christus hat gestern große Qualen in deinem Herzen erleiden müssen, wegen dieser fünf Auserwählten der Elitegruppe der Gebetsgruppe des Rasenkreuzes. 37 Personen, Meine geliebte kleine Herde, sind nun noch übrig, die sich bereit erklärt haben, ganz und gar in aller Konsequenz den Plan und den Willen des Himmlischen Vaters zu erfüllen. Sie sind bereit, alles zu opfern. Sie sind bereit, die Liebe über die anderen Menschen auszustrahlen und aus Liebe wollen sie alles tun und befolgen, so, wie es der Himmlische Vater wünscht.
Doch zu den fünf anderen, auch sie waren auserwählt, möchte Ich als Mutter der Kirche, als die Himmlische Mutter, euch kundtun, dieser Schmerz, den sie dem Himmlischen Vater zugefügt haben, ist unermesslich groß. Darum sagt Er zu ihnen: "Geht weg von Mir, denn Ich kenne euch nicht! Ihr wart nicht bereit, als Auserwählte, als Elite, Meinen Wunsch und Willen zu erfüllen."
Das ist traurig, Meine geliebte kleine Herde. Ich, eure Mutter, wache über diese Gebetsgruppe des Rasenkreuzes und leide mit, wenn auch du leiden musst. Sei nicht traurig, denn recht bald wird diese Gruppe auf 42 Personen erhöht werden, denn der Himmlische Vater wird andere neu auserwählen.
Eure Himmlische Mutter wacht über alles. Sie sieht alles und sie möchte, dass ihr weiterhin dem vollen Plan des Himmels den Gehorsam erweist, nämlich eurem Himmlischen Vater. Weiterhin wartet Er auf eure volle Bereitschaft. Bisher habt ihr Seinen Plan in der Gänze erfüllt, – in der Gänze. Was das bedeutet: Ihr habt die Ganzhingabe weiterhin gelebt. Ihr habt alles aus Liebe getan. Alle Opfer gebracht. Die vielen Sühneopfer.
Und du, Meine Kleine, bist die Leidensblume Meines Sohnes Jesus Christus, die Er auserwählt hat, Sein Leiden mitzuerleben, – mitzuerleben in deinem Herzen wie deine Vorgängerin Maria Sieler es getan hat, um das neue Priestertum und die neue Heilige Kirche gründen zu können. Das bedeutet Opfer, Sühne, Liebe in höchstem Maße, und ihr schenkt sie dem Himmlischen Vater, Meine geliebten Marienkinder. Wache Ich, als Himmlische Mutter, nicht immer wieder über euch? Mache Ich euch, als Mutter, nicht aufmerksam auf eure Unvollkommenheiten? Bin Ich nicht die Unbefleckt Empfangene? Ihr seid unvollkommen und durch die Erbsünde belastet. Darum möchte Ich euch alle unter Meinen Mantel nehmen, um euch ganz und gar vor dem Bösen zu beschützen. Wie ihr wisst, geht dieser Böse umher wie ein brüllender Löwe.
Ich wünsche nicht, dass ihr am kommenden 12., dem Samstag, nach Heroldsbach zur Nachtanbetung fahrt. Nein, der Böse geht dort umher und will alle verschlingen, die er bekommen kann, die bereit sind, den Plan des Himmlischen Vater an die Seite zu stellen, um dem Bösen gehorchen zu können.
Seid bereit und sühnt vom 12. auf den 13. März in dieser Hauskirche. Und dir, Meiner Kleinen, möchte Ich sagen, du wirst in dieser Nacht schwere Leiden auf dich nehmen müssen, weil der Himmlische Plan es so will. Der Himmlische Vater wird dich beschützen und auch stärken. Sei nicht traurig über dieses Mitleiden, das du Meinem Sohn schenkst in deinem Herzen. Sei weiterhin bereit, Ihm deinen Willen ganz und gar zu übereignen.
Ja, Meine Kleine, du bist zum Spielball des Himmlischen Vaters geworden. Was das bedeutet, hast du ganz besonders in dieser Woche erfahren müssen. Oft wusstest du nicht ein noch aus. Doch du hast alles gemeistert. Und warum? Weil der Himmlische Vater dich geleitet und gelenkt hat und weil Er dir immer wieder die Göttliche Kraft übermittelt hat. Nicht in deiner Kraft hast du gewirkt, sondern in Göttlicher Kraft. Oft warst du am Ende, der Ohnmacht nahe. Dann kam dein Himmlischer Vater und hat dich gestärkt. Die Heiligen Engel waren um dich herum geschart und haben dich gestützt, weil Ich, eure Himmlische Mutter und deine Himmlische Mutter sie dir zur Seite gestellt hat. Und das werde Ich weiterhin tun, wenn du in großer Gefahr sein solltest. Du wirst nicht aufgeben! Du wirst angefeindet genau wie Mein Sohn Jesus Christus angefeindet und verfolgt wurde. Haben die Menschen damals geglaubt? Haben die Apostel geglaubt als Jesus Christus unter ihnen war und es ihnen kundgetan hat, – all Sein Leiden? Nein, sie haben es nicht verstanden, weil sie nicht bereit waren, in höchstem Maße mitzuleiden und mitzuopfern.
Von dir, Meiner Kleinen, verlange Ich sehr viel, nämlich Mitleiden am Erlösertod Meines Sohnes Jesus Christus. Und nun, Meine geliebte Kleine, möchte Ich dem Himmlischen Vater das Wort für den heutigen Sonntag übergeben. Ich liebe euch und Ich danke euch, dass ihr immer wieder zu Meinem Zönakel an jedem ersten Samstag um 9.00 Uhr morgens kommt und drei Stunden im Gebet und Opfer ausharrt. Und nun segnet euch eure liebste Mutter in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Und jetzt zum heutigen Tag:
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute an diesem Sonntag Quinquagesima durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt ganz in Meinem Willen und spricht nur Meine Worte der Wahrheit nach. Sie ist ganz ergeben in Meinem Willen und wird Meine Worte in die ganze Welt hinausschreien durch Mein Internet, so wie Ich es wünsche und es in Meinem Plan enthalten ist.
Meine geliebte kleine Herde, Meine geliebte kleine Schar, Meine Gläubigen, Meine Auserwählten der Rasenkreuzgruppe, bleibt standhaft, bleibt mutig und stark und widersetzt euch dem Bösen, denn ganz gewaltig möchte er euch verführen, euch zurückhalten von diesem Meinem Rasenkreuz, das Ich erwählt habe und das Mir gehört. Es liegt in Meinem Plan, denn die Menschen sollen dort an diesem Ort erfahren, dass sie ihre Leiden und Krankheiten auf sich nehmen können, dass sie Ja sagen können zu ihrem Leid und es aus Liebe annehmen. Dies ist Mein Ort, wo ihr es erfahren könnt. Im Augenblick liegt diese Gnadenstätte noch in der Reinigung.
Viele Menschen habe Ich auserwählt für diese Meine geliebte Rasenkreuzgruppe, wie Meine Mutter sie bereits erwähnen durfte. Es ist Meine Elitegruppe; sie soll stark und gefestigt sein und all Meinen Anforderungen entsprechen.
Wie ihr wisst, wird diese Gnadenstätte von Meinen Bruderschaften, der Petrusbruderschaft und der Piusbruderschaft öffentlich angegriffen. Meine Geliebten, seid wachsam in jeder Lage. Falsche Propheten werden auftreten. Nicht ihr, Meine Geliebten, seid die falschen Propheten, sondern ihr seid Meine Erwählten, weil ihr bereit seid, das Kreuz auf euch zu nehmen, das Ich euch auferlege. Es ist euer Kreuz, nicht das Kreuz des anderen.
Ihr seid dafür da, dieses Heilige Opfermahl täglich um die gleiche Uhrzeit um 10.00 Uhr zu feiern. Außerdem seid bereit, an jedem Tag von 19.00 bis 20.00 Uhr die Anbetung vor dem Allerheiligsten zu halten. Seid weiterhin bereit, denn viele sollen von diesen Gnadenströmen, die vom Heiligen Messopfer im Tridentinischen Ritus und von der Anbetung vor dem Allerheiligsten ausgehen, zehren. Diese Gnadenstrahlen gehen auf sie über, wenn sie Meinem Wunsch und Willen entsprechen.
Feiert zu Hause nach der neuen DVD Meines geliebten Priestersohnes in Göttingen täglich das Heilige Tridentinische Opfermahl nach Pius V. und nicht nach 1962. Das ist nicht in der Ordnung nach dem Heiligen Vater Johannes XXIII., der einiges abgeändert hat. Das entspricht nicht Meiner Wahrheit. Das Tridentinische Opfermahl war bereits kanonisiert von Pius V., Meinem erwählten Heiligen Vater. Und trotzdem hat man es abgeändert. Das kann nicht Meiner Wahrheit entsprechen, meine Geliebten. Setzt doch einmal euren Verstand ein, denn Ich liebe euch und möchte euch nur auf dem geraden und schweren Weg begleiten. Alle Weisungen gebe Ich euch und alle Informationen, die ihr benötigt.
Auch Prophetien gebe Ich durch Meine Kleine weiter. Sie ist Mein kleines Nichts doch Meine Auserwählte. Nie wird sie stolz werden, denn sie liegt ganz in Meinem Willen als Sühneseele, und sie ist bereit, weiterhin zu sühnen für alle Seelen, die ansonsten verlorengehen, – besonders für die Priesterseelen.
Wofür leidet sie noch, Meine geliebten Gläubigen von Nah und Fern? Sie leidet für ihre Diözese Hildesheim. Diese Diözese war ausersehen, eine Mariendiözese zu sein. Dieser Oberhirte hat Mir ein klares Nein entgegengesetzt. Ich habe ihn aufmerksam gemacht auf diese Botschaften, die dort bei ihm vorhanden sind. Er kann sie lesen. Doch er tut es nicht. Er folgt nicht Meinem Plan und Meinem Willen. Er hat sich einen eigenen Plan ausgedacht, indem er sagt: "Ich verbiete in Meiner Diözese, das Tridentinische Heilige Opfermahl zu feiern." Und doch, Mein geliebter Oberhirte, wird in deiner Diözese das Tridentinische Heilige Opfermahl in der Hauskirche in Göttingen täglich gefeiert. Du kannst es nicht verbieten, denn Ich wache darüber und weil es in Meinem Plan liegt, bist du nicht fähig, dieses zu zerstören, obwohl du es möchtest. Du feindest Meinen Priestersohn an, der in Meinem Willen liegt, und der bei dir vorgesprochen hat. Hast du sie nicht erkannt, diese Wahrheit, die aus seinem Munde kam? Er war bereit, sich suspendieren und exkommunizieren zu lassen, wenn er diese Sühneseele nicht mehr begleiten darf. Und du warst nicht bereit, diese Sühneseele, diese Auserwählte zu empfangen. Du hättest erfahren, wozu diese Seele fähig ist.
Sie ist fähig zu leiden für die gesamte Diözese, die im Unglauben und Irrglauben liegt, um sie zu retten, die vielen Pfarreien, die alle nicht bereit sind, das Tridentinische Heilige Opfermahl zuzulassen und zu feiern. Im Gegenteil, alle Kirchen werden für Meinen geliebten Priestersohn verschlossen gehalten. "Bei uns gibt es das nicht", sagst du, Mein geliebter Oberhirte. Bist du dir dieser Verantwortung bewusst, der du nicht nachkommst? Weißt du, was du tust? Du wirst einmal vor dem ewigen Richter erscheinen. Was willst du dann sagen, wenn Er dich fragt: "Was hast du getan, Mein geliebter Priestersohn und Oberhirte? Bist du Meinem Plan nachgegangen? Hast du dafür gesorgt, dass deine Diözese im wahren Glauben liegt und unterrichtet wird?" Dann musst du Mir ein klares Nein sagen, denn du hast alles behindert, was jemals behindert werden konnte. Doch Meinen Plan und Willen hast du nicht auslöschen können. Es ist weiterhin Mein Plan. Und diese Heilige Tridentinische Opfermesse findet seit fast 6 Jahren in dieser geheiligten Hauskirche statt. Willst du es weiterhin verbieten? Hast du die Möglichkeiten? Nein! Du hast sie nicht!
Meine Kleine sühnt für deine Freveltaten. Für deine Sakrilegien ist sie bereit, weiterhin zu sühnen. Und du, Mein geliebter Oberhirte, was tust du? Du lästerst, du feindest sie an, du verbreitest den Irrglauben, du verwirrst die Menschen, die an die Botschaften Meiner Kleinen, die Ich ihr gebe, glauben.
Auch ihr, Meine geliebten Pius- und Petrusbrüder, auch ihr glaubt nicht an diese Botschaften. Im Gegenteil, ihr feindet sie an und verbreitet öffentlich, dass sie nicht der Wahrheit entsprechen, dass man sie sogar verbrennen und vernichten soll. Einmal, Meine geliebten Bruderschaften, müsst ihr dies vor Mir verantworten. Könnt ihr das, wenn Ich zur letzten Stunde rufe? Bereut und kehrt um! Noch einmal sage Ich euch: Bereut und kehrt um!
Die Stunde wird recht bald kommen, dass Mein Geschehen sich ereignet. Meine liebste Mutter wird am Himmel erscheinen an Meinem geliebten Wallfahrtsort Wigratzbad. Mein geliebter Oberhirte, wirst du das verhindern können, wenn Ich es so will? Und das Kreuz, Meine Geliebten, das Dozulé-Kreuz wird in der ganzen Welt gesehen werden, – erleuchtet. Alle haben noch einmal die Möglichkeit, unter diesem Kreuz zu bereuen und ihre Schuld zu erkennen.
Und was bedeutet Mein Rasenkreuz? Auch das ist eine Chance für euch alle. Kommt nach der Reinigung und besucht dieses Rasenkreuz in Meggen. Noch wird es behindert. Aber Mein Plan wird in Erfüllung gehen, Meine Geliebten, Meine geliebte kleine Herde. Ihr kämpft und auch die gesamte Gebetsgruppe, die Ich auserwählt habe, sühnt und betet für die Freveltaten, die weiterhin geschehen.
Ja, Meine Geliebten, was beginnt heute? Das 40-stündige Gebet. Betet heute noch einer an diesen drei Tagen: Sonntag, Montag und Dienstag? Ist euch noch bewusst, was das bedeutet? Das bedeutet, diese Freveltaten, die in der ganzen Welt begangen werden an diesen drei Tagen, zu sühnen und Mir, dem Himmlischen Vater, euer Gebet und eure Sühne darzubringen und euch zur Verfügung zu stellen, damit euer Himmlischer Vater diesen Trost von euch erfährt? Nirgendwo, Meine Geliebten, finde Ich Trost an diesen drei Tagen. Doch ihr betet täglich vier Stunden und teilt euch diese Stunden vor dem Allerheiligsten ein. Wenigstens sollte jeder von euch zwei Stunden am Tag bereit sein, zu sühnen. Ich danke euch für diese Bereitschaft, dass ihr Meinem Wunsch und Willen entsprechen wollt.
Durch Meine geliebte kleine Herde tue Ich euch die volle Wahrheit und die Weisungen kund. Achtet genauestens auf diese Worte, besonders in dieser letzten Zeit der Drangsal und der Verfolgung. Der Böse ist listig, Meine Geliebten. Recht bald werdet ihr es erfahren. Doch du, Meine Kleine, begleite weiterhin diese zwei Personen Tag und Nacht, weil sie so Schweres für Mich auf sich nehmen, weil sie ganz und gar in Meinem Willen liegen wollen, doch sie werden von allen Seiten angefeindet und verachtet, ihres Glaubens willen. Und nur du, Meine Kleine, wirst sie aufrichten können, weil Ich es so will. Liebe sie! Liebe die ganze Familie!
Und Meine kleine Monika, noch möchte Ich den Namen der Familie nicht nennen. Noch ist die Zeit nicht da. Aber recht bald werdet ihr triumphieren über diesen Erfolg, denn Ich zeige Meine Allgewalt und Allmacht in dieser Familie. Und ihr wird nichts geschehen. Der Böse wird weichen müssen.
Und nun, Meine Geliebten, seid tapfer, seid mutig, lebt die Liebe, denn die Liebe ist das Größte, wie ihr heute in der Lesung erfahren habt. Alles sollt ihr geben für die Liebe. Glaubt und hofft und liebt! Unter diesen Tugenden ist die Liebe das Größte. Die Gottesliebe und die Nächstenliebe gehören zusammen. Das vergessen viele Menschen heute. Habt die Gottesfurcht und nicht die Menschenfurcht, dann kann Ich euch führen und leiten, und ihr werdet sicher ans Ufer der Wahrheit gelangen in dieser Meiner neuen Kirche.
Zum Schluss möchte euch euer geliebter Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit in dreifacher Stärke in vollem Umfang segnen, mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit Meiner geliebten Himmlischen Mutter und Ihrem Bräutigam, dem Heiligen Josef, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ihr seid geliebt und werdet geliebt von Ewigkeit her! Erfüllt Meinen Plan und Wunsch, so wie Ich es will! Ihr bleibt in völliger Göttlicher Stärke! Amen.
12. März 2011 – Sühnenacht. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse um 23.30 Uhr in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bevor die Heilige Opfermesse begann, zogen viele Engelscharen von allen Richtungen in diese Hauskirche hinein. Der Marienaltar war heute ganz besonders hell erleuchtet. Der Blumenstrauß, zu Ehren der Gottesmutter an diesem Tag, war in ein strahlendes goldenes Licht getaucht. Das Vatersymbol leuchtete in hellem Glanz. Der Erzengel Michael schlug wieder sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen.
Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure Himmlische Mutter, eure liebste Königin und Mutter vom Sieg, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt ganz im Willen des Himmlischen Vaters und spricht nur Worte des Himmels nach.
Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Pilger von Nah und Fern in Heroldsbach und hier in dieser Hauskirche und an vielen Orten, die auch diese Sühnenacht mit begehen. Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Marienkinder und auch Vaterkinder, ihr seid heute in diese Hauskirche hineingekommen, um diese Sühnenacht zu halten, weil ihr die Sakrilegien und Vergehen der vielen Priester sühnen wollt.
Wie ihr wisst, Meine Geliebten, bin Ich die Königin der Priester, und Ich bitte euch, viele, viele Stunden der Sühne auszuhalten, nicht nur in dieser Sühnenacht, sondern immer wieder für die vielen Sakrilegien der Priester zu büßen und zu sühnen. Ansonsten werden viele in den Abgrund hinabstürzen. Immer mehr Sünden werden begangen, und den Priestern wird nicht Einhalt geboten. Sie begehen immer wieder diese vielen Sünden. Und Ich, eure liebste Mutter, die Mutter und Königin der Priester, muss zuschauen, da sie nicht umkehren wollen. Es liegt an ihrem eigenen Willen. Wie viele Botschaften habe Ich bereits den Priestern gegeben. Wie viele Weisungen hat der Himmlische Vater ihnen zukommen lassen, und wie viel Göttliche Kraft hat Er ihnen geschenkt.
Viele Sühnestunden habt ihr schon gehalten, Meine geliebten Marienkinder, um diese Priester vor dem ewigen Abgrund zu retten. Ich möchte euch danken, dass ihr auch heute wieder zu dieser Sühnenacht bereit seid von abends 22.00 Uhr bis morgens um 6.00 Uhr. Ja, ihr sühnt, weil ihr diese Priester auch liebt. Ihr leidet mit Mir, Meine geliebten Marienkinder, wie auch Ich in Meinem Herzen leide. Ich bin mit Meinem Sohn Jesus Christus aufs Engste verbunden. Und Ich muss zuschauen wie Er leidet um Seine Priester, die Er berufen hat. Er leidet um den gesamten Klerus, um die Oberhirten und auch für den Obersten Hirten.
Ja, Meine Geliebten, es ist nicht leicht, dass ihr hirtenlos seid. Der Himmlische Vater hat es nicht gewünscht. Er hat den Obersten Hirten mit allen Talenten ausgestattet, dieses Amt, dieses schwere und verantwortungsvolle Amt zu bekleiden, die Weltkirche zu retten. Gehorcht er diesem Meinem Wunsch und Willen, den Ich an ihn stelle, Ich Jesus Christus in der Dreieinigkeit mit Meinem Himmlischen Vater? Nein! Wie sehr leidet eure Himmlische Mutter ganz besonders heute an diesem Tag. Wie viele Engel und wie viele Erzengel hat Sie, die Himmlische Königin, Ihren Priestersöhnen gesandt, damit sie die Kraft haben, umzukehren. Wie viel Göttliche Kraft hat der Himmlische Vater dem Obersten Hirten geschenkt, um dieses II. Vatikanum zu widerrufen. Hat er es getan? Will er es tun? Nein! Im Gegenteil, er richtet sich nach den Plänen der Freimaurer aus. Er ist in ihre Fänge geraten. Teuflische Pläne hat er nicht erkannt. Lange warte Ich auf sein "Ja Vater, ich schenke Dir alles, wenn Du mich nur liebst, und wenn Du mir die Kraft gibst, diese Kirche, die Weltkirche, zu retten." Das wären die Worte gewesen, die Ich von ihm wünsche. Nein! Er hat sie nicht ausgesprochen. Er zerstört weiterhin diese Einzige, Katholische und Apostolische Kirche.
Muss Ich, als Mutter der Kirche, nicht am meisten leiden für diesen Obersten Hirten, der Meinen Sohn und Meinen Himmlischen Vater aufs Gröbste beleidigt? Wie lange wartet schon der Himmlische Vater auf ihn. Wird er dieser Einzigen, Katholischen und Apostolischen Kirche noch heute gerecht? Nein! Er liegt in der Verwirrnis und führt diese Kirche in die Irre.
Wie viele Menschen glauben heute: "Der Oberste Hirte kann sich nicht irren. Er ist geweiht, ernannt, er ist der Oberste Hirte und nach ihm müssen wir uns ausrichten, weil wir katholisch sind." – Ist das richtig, Meine geliebten Marienkinder? Ist das die Wahrheit? Muss man sich nach dem Obersten Hirten ausrichten, wenn er euch alle in die Irre führt? Hat es nicht bereits viele Oberste Hirten gegeben, die auch diese Kirche in die Irre führen wollten? Die abgeirrt sind und die nicht heiligmäßig gelebt haben? Sollte man sich auch nach diesen Obersten Hirten ausrichten? Nein! Man hat es erkannt, Meine Geliebten. Doch ihr heute, Meine geliebten Gläubigen, erkennt es nicht. Warum? Weil ihr in diesen modernistischen Kirchen weiterhin verharrt. Und ihr wartet auf eine Wende. Kann diese in der Modernistik eintreten? Es ist nicht möglich. Wie lange habe Ich euch, Meine Gläubigen, bereits gewarnt vor dieser Modernistik, Ich, als Mutter der Kirche.
Geht in die Hauskirchen und betet dort, und nehmt nur teil an dem Heiligen, Tridentinischen Opfermahl Meines Sohnes. Immer noch sagt ihr: "Nein, das ist für mich nicht möglich. Ich muss doch in meiner Pfarrei bleiben. Ich habe doch schließlich Bekannte und Verwandte, denen ich zeigen muss, dass ich katholisch bin." – Hört ihr, Meine geliebten Gläubigen, auf den Himmlischen Vater? Liebt ihr euren Himmlischen Vater noch? Verehrt ihr das Allerheiligste Altarssakrament noch heute? Pflegt ihr die Heilige Beichte, die Heilige Kommunion als Mundkommunion? Betet ihr noch heute täglich den Rosenkranz? Nein! Alles dieses müsstet ihr befolgen, wenn ihr katholisch seid und ihr euch als wahre katholische Christen zeigt und euch dazu bekennt. Ihr, die ihr weiterhin die Modernistik pflegt, ihr seid nicht mehr katholisch, ihr seid bereits protestantisch und befindet euch in protestantischen Kirchen nicht in der katholischen Kirche. Dort lässt Mein Sohn Jesus Christus sich nicht mehr in den Priesterhänden verwandeln, weil diese Priester viele Sakrilegien begehen und auch nicht bereit sind, davon abzulassen. Sie sündigen und meinen, Mein Sohn lässt sich noch in ihren Händen verwandeln.
Die Gläubigen schauen nicht auf die vielen Vergehen der Priester. Sie sind bequem geworden, Meine Geliebten. Alles, was leicht zu erfüllen ist auf dem breiten Weg, das tun sie. Opfer kennen sie nicht. Sie wollen auch keine Opfer bringen. Obwohl jetzt die Fastenzeit begonnen hat, wartet Mein Sohn täglich und inniglich auf ihre Opfer und ihre Sühne. Nein! Sie wollen nicht sühnen und nicht opfern. Ihnen geht es gut. Und die Bequemlichkeit der Welt hat sie umringt. Nichts ist ihnen wichtig, nur das Leben, das Leben in der Welt. Sie leben nicht für die Ewigkeit und schauen auch nicht auf die Ewigkeit. Es ist für sie ein Fremdwort geworden. Und die Hölle? Gibt es die Hölle für sie? Nein! Sie streiten sie ab. Die Hölle gibt es heute nicht mehr. Und das Fegefeuer? Auch nicht. Und die Übernatur? Sie erkennen keine Boten an. Sie verfolgen sie weiterhin und feinden sie an. Warum, Meine geliebten Marienkinder? Weil sie selbst meinen, sie liegen in der Wahrheit. Und sie nehmen sich heraus, alles, was der Übernatur entspricht, abzulehnen.
Von niemandem ihrer Bekannten wollen sie sich trennen. Das ist zu schwer für sie, sagen sie. "Es ist doch nicht möglich uns von den eigenen Verwandten und erwachsenen Kindern zu trennen. Müssen wir das tun?" – Ja, Meine geliebten Marienkinder. Wenn euch eure Verwandten und eure Kinder abhalten wollen vom wahren katholischen Glauben, dann müsst ihr dem Himmlischen Vater den Gehorsam erweisen. Er steht an erster Stelle, und nicht die Menschenfurcht ist das Wichtigste. Die Gottesfurcht steht darüber. Und dann erst könnt ihr gerettet werden, und dann erst seid ihr bereit, auch Seelen retten zu wollen. Daraus besteht euer Leben: Seelen retten zu wollen vor dem ewigen Untergang.
Ich, als Mutter der Kirche, als Himmlische Mutter, muss zuschauen, wie diese Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche Meines Sohnes in der Dreieinigkeit weiterhin zerstört wird. Bösartig gehen sie gegen diese katholische Kirche vor und spüren nicht, dass es der einzig wahre Glaube ist, der katholische Glaube. Man kann ihn nicht vermischen mit anderen Religionen. Man kann dieses Einzige Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus Meines Sohnes nicht mit der Mahlgemeinschaft des Modernismus vergleichen oder sogar verbinden. Nein! Das ist nicht möglich, Meine geliebten Marienkinder.
Ihr verbindet euch heute in dieser Sühnenacht mit der Pilgerstätte Heroldsbach. Auch euch grüße Ich von Nah und Fern, und danke euch für diese Sühnenacht, in der ihr sühnen wollt für viele, die dem Untergang entgegengehen.
Eure liebste Mutter dankt euch von ganzem Herzen und bittet euch, weiterhin zu flehen beim Himmlischen Vater zur Rettung der Seelen. Ich liebe euch und möchte euch unter Meinen Schutzmantel nehmen, damit ihr vor allem Bösen bewahrt bleibt.
Es segnet euch nun eure liebste Himmlische Mutter, mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Die Liebe ist das Größte, Meine Geliebten! Lebet die Liebe! Bleibt mutig, tapfer und harrt aus bis zum Ende! Amen.
13. März 2011 – Fatima- und Rosa Mystika Tag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Große Engelscharen zogen von allen vier Himmelsrichtungen in die Hauskirche während des Heiligen Opfermahles aber auch während der Anbetung hinein. Wieder war der Marienaltar hell erleuchtet, besonders die Fatima Madonna und die Rosa Mystika. Der Tabernakel und das Vatersymbol strahlten in hellem Glanz.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute und jetzt durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt ganz in Meinem Willen und spricht nur Meine Worte und die Worte der Gottesmutter nach. Nichts ist aus Dir, Meine Kleine.
Meine geliebten Vaterkinder, Meine geliebten Marienkinder, heute, an diesem Tag, begeht ihr auch den Rosa Mystika Tag, – Meine liebste Mutter als Rosa Mystika mit Rosen geschmückt. Rosen der Gnade wird Sie euch für diese Zeit der Drangsal erbitten.
Ich möchte euch Dank sagen für diese fruchtbringende Nacht. Ihr habt viele Stunden ausgeharrt im Gebet und in der Sühne. Ihr habt das Opfer gebracht und habt für die Priester euren Schlaf als Sühne aufgeopfert, damit sie umkehren können und wollen. Immer noch liegt es an ihrem Willen. Meine Himmlische Mutter möchte sie begleiten auf diesem Weg, doch sie rufen ihre Himmlische Mutter nicht an. Sie schauen nicht auf Ihr reines Herz, auf Ihr Unbeflecktes Herz. Sie schauen auf sich selbst. Machtvoll künden sie das Wort Gottes, – machtvoll. Ist das richtig, Meine Gläubigen? Ist die Macht, der Stolz, der heute eingekehrt ist in diese Priester, wichtig, um das Wort Gottes zu verkünden? Nein! Es ist wichtig, heiligmäßig zu leben und das Heilige Tridentinische Opfermahl in aller Ehrfurcht zu feiern. Aber für sie ist es nicht wichtig.
Doch Ich sage euch, Meine Geliebten, nur in diesem Tridentinischen Heiligen Opfermahl ist Mein Sohn Jesus Christus gegenwärtig mit Fleisch und Blut. In diesem Heiligen Opfermahl lässt Er sich verwandeln in den Händen heiligmäßiger Priester. Das ist wichtig, Meine Geliebten und nicht die Mahlgemeinschaft, die diese modernistischen Priester, die den Freimaurern gehorchen, immer noch feiern. Sie können nicht unterscheiden zwischen Mahlgemeinschaft und Opfermahl. Opfer sind ihnen fremd geworden.
Schaut auf eure liebste Mutter! Hat Sie nicht alle Opfer gebracht? Hat Sie nicht unter dem Kreuz Meines Sohnes gestanden und hat bittere Tränen vergießen müssen, denn Ihr Sohn Jesus Christus, der Sohn Gottes, wurde für die Sünden der Menschen ans Kreuz geschlagen. Unschuldig ist Er und war Er. Und ihr, Meine Geliebten, sühnt für diese unwürdigen Priester. Sie sind nicht fähig, Mein Heiliges Opfermahl zu feiern. Sie erkennen nicht einmal mehr die Wahrheit und leben sie schon gar nicht.
Und doch, Meine geliebten Priestersöhne, verlange Ich von euch in dieser Gnadenzeit der Fastenzeit viele Opfer. Könnt ihr es nicht ermessen, dass Ich auf euch warte, – voller Sehnsucht, voller Liebe? Könnt ihr es euch nicht vorstellen, dass Ich eure Herzen bedrängen möchte, Meine Liebe hineingießen zu können? Doch ihr schließt eure Herzenstüren ganz fest zu. Wer hat denn Zugang zu euren Herzen? Der Böse! Er umzingelt euch mit der Macht der Freimaurer, mit der Macht des Bösen. Ihr erkennt nicht das Gute und lebt das Gute auch nicht.
Ihr, Meine geliebten Priestersöhne, seid in der Unwahrheit, in der Verwirrnis und in der Irre. Und wen führt ihr in die Irre? Die Gläubigen. Sie hören auf euer Wort. Sie schauen auf euer Leben. Ist das heute noch einwandfrei? Lebt ihr die Keuschheit, Meine geliebten Priestersöhne? Schaut auf Meine reinste Mutter! Ich habe Sie euch geschenkt und ihr sollt euch Ihr weihen! Könnt ihr das heute noch, Meine geliebten Priestersöhne? Nein! Ihr seid abgeirrt. Die weltlichen Gelüste sind für euch wichtig geworden. Doch Opfer zu bringen in dieser Gnadenzeit der Fastenzeit ist euch völlig fremd geworden. Ihr wisst nicht einmal, was Opfer bedeutet. Ihr wisst nicht einmal, was Sühne bedeutet.
Wie viele Sühneseelen musste Ich erwählten, um euch vor dem ewigen Abgrund zu bewahren. Noch ist es Zeit, noch warne Ich euch, Meine Geliebten, doch dann, wenn das große Geschehen kommt, dann ist die Chance vorbei, die Ich euch gebe. Wie oft habe Ich euch ermahnt, weil Ich euch liebe. Und wie oft hat Meine Himmlische Mutter euch zurechtgewiesen? Sie wollte euch auf den richtigen Weg bringen. Sie hat euch angefleht: "Kehrt um! Weiht euch Meinem Unbefleckten Herzen! Biete ich es euch nicht an? Bin Ich nicht eure Mutter, eure Fürbitterin in allen Situationen? Geht ihr noch den Kreuzweg in dieser Fastenzeit? Wisst ihr überhaupt, was dieser Kreuzweg für euch bedeutet? Schaut auf Meinen Sohn wie Er gelitten hat, wie Er gegeißelt wurde, wie Er verfolgt wurde!"
Und ihr, meine geliebten Priestersöhne, wen verfolgt ihr heute noch? Meine Auserwählten! Meine auserwählten Boten und Botinnen! Ihr nehmt ihnen die Ehre. Doch sie verachten euch nicht. Im Gegenteil, sie sühnen für euch und beten für euch und nehmen so manches Opfer in kauf zur Rettung eurer Seelen. Nichts wird ihnen zu viel, diesen Opferseelen. Aus Liebe zu euch tun sie es. Sie sühnen und sehen keine Erfolge bei euch und doch sind sie bereit, weiterhin jedes Opfer zu bringen.
Schaut auf Meine Kleine! Wie oft trägt sie die Dornenkrone für euch! Wie oft trägt sie das Kreuz am Freitag für euch! Wie oft ist sie bettlägerig und kann nicht aufstehen, weil Ich es von ihr wünsche als Sühne für eure Sünden, für eure vielen Sakrilegien, die ihr auch heute noch begeht! Eure Sündenlast wird immer schwerer, die ihr auf Mein Kreuz aufladet!
Auch ladet ihr das Kreuz auf die Schultern Meiner Boten. Oft wird es ihnen zu schwer und sie bitten verzweifelt, dass es ihnen genommen wird. Doch dann sühnen sie weiter, – gerne und aus Liebe. Aus Liebe zu ihrem Himmlischen Vater sühnen diese Boten. Nicht, weil sie es müssen, weil es ihre Pflicht ist. Nein! Aus Liebe, aus großer Liebe zu Mir und den vielen Sündern. Sie wollen Seelen retten und nichts anderes war in dieser vergangenen Nacht ihr Wunsch, nämlich zu sühnen für die abgefallenen Priestersöhne.
Ihr, Meine Geliebten, habt Mich in dieser Nacht getröstet. Und dafür danke Ich euch. Viele Seelen, Priesterseelen, habt ihr gerettet. Wenn ihr sie auch nicht sehen könnt, doch vertraut darauf, was Ich euch sage. Jedes Sühnegebet, jede Sühnenacht mache Ich fruchtbar für viele, viele Priester. Einmal, in der ewigen Herrlichkeit, werdet ihr diese Priester sehen, die ihr in den Himmel hineingezogen habt, die ansonsten verloren gegangen wären, – für immer und ewig verloren! Niemals hätten sie dann die ewige Herrlichkeit schauen dürfen, denn die ewige Herrlichkeit ist ewig. Auch der Abgrund ist ewig!
Schaut doch, Meine Geliebten, wie viele Sühneseelen muss Ich noch ernennen, die bereit sind, ihren Willen Mir zu übereignen, die die Ganzhingabe pflegen, die alles hingeben wollen, – Mir, ihrem Himmlischen Vater, – alles aus Liebe!
Alles wollen sie verlassen, wie Meine kleine Monika. An ihr habe Ich Mein Wohlgefallen. Ich danke dir, Meine kleine Monika, dass du so mutig und fleißig weiter arbeitest. Du gibst nicht auf! Nein, du sühnst, du betest und du leidest! Mir zuliebe leidest du! Ich danke dir von ganzem Herzen, geliebte kleine Monika. Hier, in dieser Botschaft, möchte Ich Mich ganz besonders bei dir bedanken. Und auch deine liebste Mutter, die dich auf diesem Weg begleitet, sagt dir himmlischen Dank!
Und nun, Meine Geliebten, möchte Ich euch in Liebe segnen und euch leiten und führen, damit ihr diesen beschwerlichen Weg immer weiter hinaufsteigt bis zur Spitze nach Golgotha und nicht aufgebt.
Ich segne euch in der Dreieinigkeit mit Meiner liebsten Mutter, allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ihr seid geliebt von Ewigkeit her! Harrt aus und bleibt mutig und stark! Amen.
16. März 2011 – Vigil für das ungeborne Leben. Die Gottesmutter spricht nach der Gebetsvigil in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Marienaltar war heute während der Heiligen Opfermesse in gleißendes silbernes und goldenes Licht getaucht. Die Gottesmutter ist mir erschienen als Fatima-, Guadalupe- und Schönstattmuttergottes, die die Gebetsprozession in die Stadt begleitet haben. Die Engel zogen aus der Hauskirche hinaus, um die kleinen Seelchen zu begleiten, die weiße Kleidchen anhatten und Kränzchen auf ihren Köpfchen trugen. Sie schwebten immer höher und hatten kleine Taufkerzen in ihren Händchen. Die Engel führten sie zum Himmel hinauf.
Die himmlische Mutter als Guadalupe-Muttergottes wird heute sprechen: Ich, eure Himmlische Mutter, die euch führen darf, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vater liegt und nur Worte des Himmels nachspricht. Nichts ist aus ihr, alles ist vom Himmel bestimmt.
Meine geliebten Pilger von Nah und Fern, Meine geliebte kleine Herde, auch heute an diesem Tag seid ihr die Gebetsvigil gegangen, um das ungeborene Leben zu schützen, um es zu bewahren und die Mütter vor diesem schweren Schritt zu behüten.
Ja, Meine geliebten Mütter, die ihr bereits ein Kind habt ermorden lassen, Ich rate euch dringend, nehmt das Heilige Bußsakrament in Anspruch und bereut das, was ihr getan habt, von ganzem Herzen. Erst dann kann euch der Himmlische Vater wieder Seine Liebe und Seine Geborgenheit schenken. Lange Zeit habt ihr diese Geborgenheit nicht empfunden. Ihr fühltet euch verlassen von allen Menschen und habt diesen schweren Schritt, euer Kind ermorden zu lassen, getan. Das ist euch schwer geworden nach dem Eingriff, den ihr an euch habt vornehmen lassen. Ihr wusstet nicht ein noch aus und fandet keine Hilfe, Hilfe im menschlichen Sinne. Aber habt ihr jemals die Göttliche Hilfe in Anspruch genommen? Habt ihr, Meine geliebten Mütter, den Himmlischen Vater zu Hilfe gerufen und auch Mich, eure Himmlische und geliebte Mutter? Nein! Ihr habt diesen Schritt ohne Mich getan, ohne euch zu fragen, ist das Sünde, was ich jetzt tue, denn ich werde den Himmlischen Vater aufs Höchste dadurch beleidigen?
Man hat euch euer ungeborenes Kind genommen und nun weint ihr vor Schmerz. Ich, als Himmlische Mutter, habe euch immer wieder geraten, fleht Mich an, damit ihr diesen Schritt nicht tut. Doch leider haben viele Mütter bisher ihr Kind in ihrem Leib ermorden lassen, und das tut dem Himmlischen Vater ganz besonders weh. Es sind Seine Geschöpfe, die Er in Seinem Plan voraus bestimmt hat. Er ist der Schöpfer dieser Kinder. Und einmal müsst ihr Abrechnung tragen. Zwar wird der Himmlische Vater diese Not, die in eurem Herzen war, berücksichtigen. Doch ohne tiefe Reue wird man euch diese Schuld nicht nehmen können.
Kehrt zurück zum Allerheiligsten Altarssakrament und bereut dieses tief in einem inniglichen Gebet. Geht zu einem heiligmäßigen Priester und bereut diese Sünde und nehmt das Bußsakrament in Anspruch. Mein Sohn Jesus Christus hat es euch geschenkt. Auch Er wartet auf eure Reue.
Viele Seelchen, Meine geliebte kleine Herde, habt ihr in den Himmel gezogen. Sie waren hoch erfreut über euer Gebet und euren Sühnegang. Rosenkranzbetend seid ihr in die Stadt gezogen und habt Mühe und Opfer nicht gescheut. Einmal werdet ihr den Dank im Himmel erfahren. Ich, als Himmlische Mutter, möchte euch heute schon Dank sagen für eure Liebe, die ihr diesen Müttern schenkt und dieses Verständnis, das ihr für sie habt. Eine große Schar kleiner Seelchen, die hinaufzogen in den Himmel, habt ihr gerettet. Sie waren für Meine Kleine unübersehbar.
Für Sie hat heute wieder das schwere Leiden begonnen. Sie durfte nicht mitziehen und wäre gerne bereit gewesen, auch diesen Sühnegang zu gehen, denn sie hatte es sich vorgenommen. Doch der Himmlische Vater hat sie davon abgehalten, denn ihr Sühneleiden ist im Augenblick wichtiger. Alles aufopfern, Meine Geliebten, das ist euer Ziel, und alles sühnen, was man diesen Müttern antut.
Ihr habt auch für die vielen Ärzte gebetet, die diese Abtreibungen vornehmen an diesen Müttern und sie daraufhin falsch beraten. Auch dies muss gesühnt werden. Besonders hier in Göttingen in den Kliniken werden viele Abtreibungen vorgenommen. Auch diese Ärztin, die immer noch diese Abtreibungen vornimmt, hat noch keinen Schritt zur Einsicht getan. Sie kommt nicht zur Einsicht. Sie mordet weiterhin. Und Ich, als liebste Mutter, muss zuschauen, wie man die kleinen Kinder im Mutterleib bestialisch ermordet. Wie sehr leidet der Himmel darüber.
Viele Menschen glauben, das ist die Wahrheit, dass man diesen Müttern die Kinder nehmen sollte, denn sie haben ein Recht darauf zu leben und gut zu leben. Darum lassen sie sich ihr Kind nehmen. Sie denken nicht daran, dass jede Abtreibung ein Mord ist, ein Mord an ihrem eigenen Kind, der gesühnt werden muss. Jedes Leben kommt von Gott und geht zu Gott. Sühnt weiter an jedem dritten Mittwoch im Monat, denn es ist wichtig, dass diese kleinen Seelchen vom Vorhimmel in den Himmel geholt werden. Sie sind unschuldig und sie möchten auch Gottes Angesicht eines Tages schauen. Große Scharen von diesen Seelchen habt ihr bereits durch euren vierwöchigen Sühnegang für den Himmel gerettet.
Seid weiterhin darauf bedacht, diesen Sühnegang fortzusetzen, auch wenn viele Verbote euch entgegengestellt werden. Weiterhin sind die Pfarreien, die Oberhirten und auch der Oberste Hirte nicht bereit, diesen Sühnegang für das ungeborene Leben anzuerkennen, obwohl in der ganzen Welt diese Institutionen beten und sühnen für dieses ungeborene Leben. Viel wird getan für die kleinen Seelchen und auch für die Mütter, obwohl man es von dieser katholischen Kirche nicht anerkennt. Im Gegenteil, man hindert die Gläubigen daran, diesen Sühnegang weiterhin zu gehen. Man sollte auf die Zustimmung der Oberhirten warten. So wird ihnen der Rat gegeben.
Doch, Meine Geliebten, hört nicht darauf! Ich, eure Himmlische Mutter, werde euch immer wieder begleiten mit allen Engeln, die Ich herab rufen werde zu eurem Schutz und Segen und für eure Göttliche Kraft, die ihr investiert auf diesem Sühnegang. Glaubt daran, dass all dies fruchtbar wird. Ihr wisst durch die Informationen des Internets, wie viele Abtreibungen in der ganzen Welt täglich vorgenommen werden. Wie viele Morde werden begangen, die nicht gesühnt werden. Und darum betet und opfert und sühnt!
Ich liebe euch und werde euch weiterhin senden für diese fruchtreiche Arbeit. Seid mutig und harrt aus und verfallt nicht den menschlichen irrigen Gedanken, dass man euch abweisen und behindern will, diesen Sühnegang weiterhin zu gehen. Achtet auf die Worte des Himmels und auf den Himmlischen Plan. Er wird euch kundgetan und ihr werdet alle Informationen bekommen, die euch nicht daran hindern, weiterhin zu sühnen.
Und so liebe Ich euch in der Göttlichen Kraft und segne euch, damit ihr stark und mutig ausharrt, mit allen Engeln und mit allen Heiligen in der Dreieinigkeit Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Seid tapfer und lebet die Liebe, denn nur die Liebe ist das Größte! Amen.
19. März 2011 – Fest des Heiligen Josef, Bräutigam der Allerheiligsten Jungfrau Maria. Der Heilige Josef spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes durch Seine Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Die Engel zogen heute von allen vier Himmelsrichtungen in diese Hauskirche hinein. Sie schwebten vom Tabernakel zum Himmlischen Vater und zum Heiligen Geist. Dann zogen sie zur Gottesmutter. Um den Heiligen Josef haben sich große Engelscharen gruppiert. Auch das Jesuskind war umringt und die Gnadenströme gingen vom Kleinen König der Liebe zum Jesuskind. Der Blumenstrauß war zur Ehre des Heiligen Josef gekauft worden und leuchtete im hellen Glanz.
Heute spricht der Heilige Josef selbst: Ich, der Heilige Josef, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt ganz im Willen des Himmlischen Vaters und spricht nur Worte des Himmels, heute die Worte, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Herde, geliebte kleine Schar und geliebte Gläubige, Ich, der Heilige Josef, werde euch heute Weisungen des Himmels geben dürfen an diesem Meinem Ehrentag, Ich, der Bräutigam der allerreinsten Jungfrau und Gottesmutter Maria, die Ich aufs Höchste verehrt und Ihr gedient habe. Ich bin der Nährvater des Heiligen Jesus, des Gottessohnes und habe auch Ihm gedient. Alle Bürden, die mir auferlegt wurden, habe Ich gerne und aus Liebe angenommen, weil Ich wusste, dieses Heilige Jesuskind, das Mir als Nährvater gegeben wurde, war eine große Aufgabe und eine große Erwählung.
Außer der liebsten und reinsten Gottesmutter, Meiner Braut, der Jungfrau und Gottesmutter Maria, war Ich der zweitgrößte Auserwählte. Das wurde Mir im ganzen Leben bewusst, in dem Ich Jesus als Nährvater gedient habe. Immer wieder habe ich auf die Heiligkeit Meiner Braut, der Gottesmutter, geschaut. Ich wusste und spürte, von Ihr ging große Heiligkeit aus. Die Reinheit zu leben, war Ich auserwählt.
Als Ich mit 12 Jahren dieses Versprechen gegeben habe, wusste Ich, dass Ich es halten konnte und würde. Ich habe es Meiner Braut, der heiligsten Jungfrau Maria, bei unserer Verlobung anvertraut. Sie, als Mutter Jesu Christi, des Sohnes Gottes, hat auch dieses Versprechen gegeben. Doch wir beide wussten nichts voneinander. In dem Augenblick unserer Erwählung und Meiner Erwählung habe Ich erkannt, dass Mir und allen Menschen die liebste Himmlische Mutter zur Seite gestellt wurde und Ich, als Ihr Bräutigam, Ihr in aller Heiligkeit dienen durfte. Sie wurde Mir als Braut zur Seite gestellt, weil Ich Ihr Auserwählter sein sollte. Darum lebte Ich in der Reinheit und es war Meine Aufgabe, den Menschen zu zeigen, dass man diese Reinheit in der Heiligen Familie leben darf und kann. Ich wurde zum Vorbild der Familien, der heiligmäßigen Familien. Nicht umsonst sagt man heute, lebt doch die Josefsehe. Was heißt das? Die Reinheit in der Ehe leben. Das ist möglich, Meine Geliebten.
Vor allen Dingen meine Ich heute euch, Meine geliebten Priestersöhne. Lebt ihr in der Reinheit? Nein! Die meisten von euch tun es nicht. Ganz wenige leben heute noch in der Reinheit. Viele der Priestersöhne meinen, sie können die Keuschheit leben und nehmen gleichzeitig eine Frau. Ist das richtig? Lebt ihr dann noch das Priestertum, das heilige Priestertum, die Auserwählung von Jesu Christi? Ich, als Bräutigam der heiligsten Jungfrau Maria, sage euch heute, Meine geliebten Priestersöhne, so will Ich euch nennen, warum vertraut ihr euch nicht der Reinsten aller Reinen an, der Gottesmutter Maria? Auch Ich, Ihr Bräutigam, kann euch dabei behilflich sein.
Schaut auf Meine Reinheit! Warum könnt ihr sie nicht leben? Weil ihr das Priesterkleid abgelegt habt. Ihr wollt das Leben genießen und gleichzeitig zum Zölibat eine Frau haben. Ist das möglich, das Zölibat nicht mehr zu leben, nicht mehr leben zu wollen? Bedeutet das die Reinheit als Priester? Nein, Meine geliebten Priestersöhne! Auch das ist nicht möglich.
Was tut ihr noch, Meine geliebten Priestersöhne? Sehr viele von euch sind dem Alkohol verfallen, dem Teufel Alkohol. Und damit tretet ihr an den Altar und glaubt noch, dass sich in euren Händen Jesus Christus, der Sohn Gottes, verwandeln lässt. Ist das möglich? Nein!
Ihr erkennt nicht, dass ihr eine große Erwählung habt und ihr bedenkt nicht, dass ihr berufen seid. Seid ihr dieser Berufung nachgegangen? Heute sagt man, das Priestertum ist ein Beruf wie alle anderen. "Wir verdienen unser Geld und haben es rechtmäßig erhalten." Geht ihr mit diesem Finanziellen vorsichtig um? Nein! Ihr genießt in vollen Zügen das Leben. In vielen Sakrilegien dient ihr nicht dem Himmlischen Vater, und ihr glaubt immer noch, dass ihr an diesem Altar stehen dürft.
Steht ihr heute an einem Opferaltar? Nein! Ist euch das Allerheiligste Altarssakrament wichtig? Nein! Warum könnt ihr das Tridentinische Heilige Opfermahl nicht feiern, und warum behindert ihr es? Weil ihr nicht die Reinheit lebt. Weil ihr nicht würdig seid, an einem Opferaltar das Heilige Opfermahl in aller Ehrfurcht zu feiern. Ihr seid nicht würdig! Ihr habt Ausreden. Ihr feiert doch an einem Altar das Heilige Messopfer. Nein! Ihr feiert es nicht! Ihr feiert die protestantische Mahlgemeinschaft und nichts anderes. Ihr befindet euch in einer protestantischen Kirche. Sie ist nicht mehr katholisch. Durch eure vielen Sakrilegien, habt ihr diese Kirche zur Räuberhöhle gemacht, vor allen Dingen ihr, meine Oberhirten.
Habt ihr dem Heiligen Vater dieses ex cathedra nicht genommen? Kann er noch als Oberster Hirte ex cathedra verkünden, wenn er euch als Kollegen ansieht und ihr ihm diese Kollegialität anbietet? Nein! Er ist nicht mehr der Oberste Hirte. Er verkündet nicht mehr ex cathedra. Dieses Motu Proprio hätte ex cathedra verkündet werden müssen, damit es seine Wirksamkeit hat, und niemals hättet ihr dieses Motu Proprio angreifen können durch dieses ex cathedra. Kann der Oberste Hirte noch ex cathedra verkünden? Nein! Er lebt selbst in der Welt. Er selbst will wirken. Er selbst gibt sich nicht in der Ganzhingabe dem Himmlischen Vater hin.
Ich, als Heiliger Josef, darf euch diese Weisungen heute geben, dass ihr nicht in der Wahrheit liegt. Geliebte Priestersöhne, kehrt um! Ich bin auch der Patron der Kirche wie ihr wisst, und Ich habe den Auftrag vom Himmel, über diese katholische Kirche zu wachen, – über diese Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche.
Bin Ich nicht in Wigratzbad über der Sühnekirche Meiner Kleinen immer wieder erschienen und wollte über diese Sühnekirche wachen? Man hat Mir keinen Einlass gewährt. Man hat dort nicht die Reinheit gelebt. Man hat eine Mahlfeier gefeiert. Opfercharakter gab es nicht und gibt es auch heute nicht. Ihr habt zwar zum Altar das Heilige Opfer gefeiert aber in der Muttersprache. Ist das richtig? Es gibt nur ein einziges und heiliges Tridentinisches Opfermahl und das ist nur möglich in der lateinischen Sprache, weil dieses Heilige Opfermahl in der ganzen Welt in dieser Sprache verkündet und gefeiert werden soll. Überall, Meine Geliebten, sollt ihr euch zu Hause fühlen. Das ist der Wunsch des Himmlischen Vaters. Ich mache euch darauf aufmerksam, ich, als der Heilige Josef, an Meinem Ehrentag heute, dass ihr umkehren sollt!
Dieses II. Vatikanum, das ihr, Meine Priestersöhne, immer noch für richtig haltet, hat viel Unheil in der katholischen Kirche angerichtet. Es wurde falsch verstanden, es wurde falsch ausgelegt und wer hat mitgewirkt, Meine Geliebten? Protestantische sogenannte Priester, die nicht einmal als Priester geweiht werden konnten. In der protestantischen Kirche gibt es keine Priesterweihe. Es gibt auch keine Sieben Sakramente. Es gibt kein Heiliges Opfermahl. Es gibt keine Verehrung der allerheiligsten und reinsten Jungfrau und Muttergottes und auch keine Heiligenverehrung. All dies fehlt ihnen.
Und ihr, Meine geliebten Christen, wem seid ihr nachgegangen? Dem Protestantismus habt ihr gedient und eure Priester haben euch in die Irre geführt. Habt ihr es nicht gespürt? Hattet ihr keinen Eigenwillen? Merktet ihr nicht, dass eine besondere Botin vom Himmel erwählt wurde, die die Wahrheit spricht, die ganze Wahrheit, die sich ganz dem Willen des Himmlischen Vaters übereignet hat und die für euch alle große Qualen leidet?
In ihrem Herzen erleidet Jesus Christus, der Sohn Gottes, die Neue Kirche, vor allen Dingen das Neue Priestertum. Es soll wieder geheiligte Priester geben, nicht Priester, wie ihr sie seid, – der Welt zugewandt. Das ist keine Heiligkeit, ihr geliebten Priestersöhne. Wo steht ihr? Was tut ihr? Den katholischen Glauben zerstört ihr! Und ihr Oberhirten unterrichtet die Hirten. Ihr solltet sie aufmerksam machen, wenn etwas in der katholischen Kirche nicht diesem einzigen Glauben entspricht. Ihr habt die Aufgabe, die Hirten wieder auf den rechten Weg zu führen. Tut ihr das? Nein! Ihr führt sie in die Irre und in die Verwirrnis.
Immer größer greift die Apostasie um sich. Und noch erkennt ihr nicht die Wahrheit und noch lebt ihr nicht die Wahrheit. Nicht umsonst hat der Himmlische Vater diese kleine Botin Anne erwählt. Warum? Weil sie die Demut pflegt. Weil sie ihr Sühneleid annimmt. Weil sie bereit ist, dem Himmlischen Vater alles zu schenken, – auch ihr Leben zu opfern für euch, wenn es der Himmlische Vater wünscht. Und ihr, Meine kleine Herde, folgt ihr ganz und gar.
Die Liebe ist ausschlaggebend, Meine geliebten Priestersöhne. Lebt ihr die Liebe? Opfert ihr alles aus Liebe zum Dreieinigen Gott, zum Himmlischen Vater? Fleht ihr den Himmlischen Vater an, Er möchte diese Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche wieder ins Leben rufen? Wachst du, Oberster Hirte, über diese Kirche, – über deine Weltkirche, die deine Aufgabe beinhaltet? Nein! Du lässt die Oberhirten und Hirten weiterhin in die Irre gehen. Und du glaubst noch: Das ist die Wahrheit.
Wie oft hat der Himmlische Vater gesagt: "Lege dein Amt nieder!" Es ist wichtig. Lieber das Amt niederlegen, als die Gläubigen und die Oberhirten in die Irre zu führen. Bekenne deine Schuld vor dem Dreieinigen Gott und bereue tief und inniglich, dann kannst du gerettet werden, denn du wirst einmal gefragt vom Himmlischen Vater: "Wie hast du gelebt? Wie hast du deine Aufgabe bewältigt? Hast du die Weltkirche in der Wahrheit geleitet, – in der vollen Wahrheit? Hast du dein Leben angeboten für diese Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche?" – Nein! In dir ist die Menschenfurcht aber nicht die Gottesfurcht. Du müsstest in allem deinen Oberhirten und Hirten das größte Vorbild sein und bist es nicht.
Ich, als Heiliger Josef, habe heute die Aufgabe, euch alles noch einmal ins Herz zu schreiben. Ihr Priestersöhne, was macht ihr mit der katholischen Kirche? Wollt ihr sie weiterhin zerstören? Ich warne euch! Ich warne euch als Heiliger Josef vor dem großen Geschehen! Habt ihr keine Gottesfurcht? Was wird mit euch geschehen, – mit euch, die ihr so viele Sakrilegien begeht, für die viele Sühneseelen bereit sind, zu opfern und zu sühnen? Und ihr verfolgt sie und lehnt sie ab, obwohl ihr wisst, sie verkünden die Wahrheit des Himmlischen Vaters! Ihr wisst ganz genau, was die Wahrheit beinhaltet und für euch bedeutet. Ihr habt keinen Grund, diese vom Himmel bestimmten Boten abzulehnen und sie anzufeinden und zu verfolgen! Euch müsste man verfolgen! Ihr seid nicht mehr katholisch! Ihr beschimpft sogar diese Heilige Tridentinische Messe als Sekte. Der Priestersohn, der euch vorangeht, dieses Heilige Opfermahl in der vollen Ehrfurcht zu feiern, was ist er in euren Augen? Ein Sektenführer? Ist das die Wahrheit, die ihr lebt?
Was wollt ihr noch mehr zerstören? Spürt ihr nicht, dass Satan euch in seinen Fängen hat? Könnt ihr noch immer nicht umkehren und eure Schuld bekennen? Wollt ihr weiterhin diese Kirche zerstören? Wollt ihr euch weiterhin in diesen Sakrilegien wohlfühlen? Wann zieht ihr euer Priesterkleid wieder an? Das könnt ihr erst nach einer innigen tiefen Reue und Beichte bei einem reinen und heiligmäßigen Priester, denn ihr wisst, dass euch im Heiligen Bußsakrament alles vergeben wird.
Ich sage euch heute diese Wahrheit, die Ich bisher zurückgehalten habe, weil Ich auf eure Umkehr gewartet habe.
Nun, Meine Gläubigen, seid bereit, als Übergang bei eurem Himmlischen Vater das Heilige Bußsakrament abzulegen und bei diesem heiligmäßigen Priestersohn in Göttingen die Absolution telefonisch zu erwirken. Es gilt für euch alle, Meine Geliebten, damit ihr aus der Verwirrnis hinausgehen könnt.
Ihr wisst, dass der Himmlische Vater immer noch auf Seine Bruderschaften gezählt hat: Die Pius- und Petrusbruderschaft. Auch sie gehen einen falschen Weg. Sie lesen das Heilige Opfermahl nach Papst Johannes XXIII., das abgeändert wurde in ganz wichtigen liturgischen Wahrheiten. Erst wenn ihr das Heilige Opfermahl nach Papst Pius V. feiert, dann würdet ihr in der Wahrheit liegen.
Auch verfolgt ihr weiterhin die Boten und lehnt weiterhin die Mystik ab. Ja, ihr verfolgt die Boten, die die Wahrheit sprechen und ihr verfolgt die wahren Priestersöhne, die sich bereit erklären, alles zu opfern, alles zu tun für den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit.
Ja, Meine Geliebten, viele Weisungen hat euch der Heilige Josef an die Hand gegeben, weil Ich es heute durfte und es Meine Aufgabe war, als Patron der Kirche. Ich wünsche von euch, dass ihr diese Wahrheiten anerkennt und euer Leben ändert und umkehrt und wieder katholisch werdet. Das ist wichtig, Meine geliebten Priestersöhne, die ihr heute nicht mehr als katholisch zu bezeichnen seid! Ich wünsche von euch, dass ihr umkehrt und wieder den rechten Weg findet, die Wahrheit kündet und die Liebe lebt!
Das gibt euch heute euer Heiliger Josef mit auf den Weg. Als euer Patron habe Ich euch das geweissagt und verkündet, denn Ich liebe euch und möchte euch zum Himmlischen Vater führen. Dort seid ihr geborgen. Dort könnt ihr die Wahrheit leben und verkünden.
Ich segne euch nun mit eurer reinsten und Himmlischen Mutter, mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Lebet die Liebe und seid wachsam und mutig und werdet stärker im Göttlichen Willen. Amen.
20. März 2011 – Zweiter Fastensonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskirche in Göttingen bewegende Worte durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Vor und während der Heiligen Opfermesse war der Marienaltar in ganz helles Licht getaucht und auch der Heilige Josef, der Heilige Erzengel Michael und besonders das Vatersymbol, der Tabernakel und der Heilige Geist. Von allen vier Himmelsrichtungen kamen wieder die Engel schwebend, kniend und anbetend hineingezogen.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute an diesem zweiten Fastensonntag durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die in Meinem Willen liegt und nur Worte, die aus Mir kommen, nachspricht. Nichts ist aus ihr, Meine Geliebten. Alles spricht sie nach und gehorcht dem Himmel voll und ganz, denn sie hat Mir, dem Himmlischen Vater, ihren Willen übereignet.
Meine geliebte kleine Herde, Meine geliebte kleine Schar und Meine geliebten Gläubigen von Nah und Fern, die ihr Meinem Sohn Jesus Christus in der Heiligkeit nachfolgen wollt und den schweren Weg beschritten habt, und die ihr den festen Willen habt, diesen Weg weiter voranzuschreiten. Ja, dieser Weg wird steiniger und schwerer. Ich habe es euch oft prophezeit, doch ihr habt es nicht geglaubt, dass er so schwierig sein wird wie jetzt.
Habe Ich euch nicht auch prophezeit, dass der Böse sich immer mehr den Menschen zeigt und in die Menschen hineingeht, um sie zu leiten und zu lenken. Wie auch Ich euch, Meine geliebten Vaterkinder und Marienkinder, leite, so leitet auch der Böse diese Menschenkinder, die sich dem Bösen verschrieben haben.
Was heißt das, meine Geliebten, wie in der Lesung heute geschrieben steht: Nach Heiligkeit streben? Könnt ihr jemals mit eurem eigenen Willen und mit eurer eigenen Kraft heilig werden? Nein! Die Göttliche Gnade wird euch hinzugegeben, wenn ihr diesen Weg beschreitet und wenn ihr euren eigenen Willen zurückstellt. Euer eigener Wille ist stark und oft tut ihr nicht das Gute, oft habt ihr nicht die Kraft, das Böse zu unterlassen und das Gute zu tun. Schreit zum Himmel! Ruft alle Heiligen an! Ruft eure liebste Himmlische Mutter an! Sie wird euch die Engel zur Seite stellen. Große Engelscharen werden euch vor dem Bösen bewahren und auch besonders euer geliebter Heiliger Erzengel Michael. Betet oft den Exorzismus! Das ist wichtig in dieser Zeit.
Meine geliebten Gläubigen, wisst ihr nicht und erkennt ihr nicht, dass viele Menschen heute vom Bösen geleitet werden und besessen sind? Gibt es heute Exorzisten, die von den Bischöfen ernannt, gewählt und ausgebildet werden? Nein, Meine Geliebten, die gibt es nicht! Darum habe Ich Meinen geliebten Priestersohn hier in Göttingen als Exorzisten auserwählt. Er selbst hat den Antimodernisteneid geschworen, und er ist zum Exorzisten ernannt worden und hat diese Weihe abgelegt. Er ist darum gültig geweiht, diesen Exorzismus über diese besessenen Menschen zu beten. Vielen Menschen hat er deshalb helfen können, – nicht durch sich selbst, meine Geliebten, sondern durch Meine Kraft. Ich selbst befreie die Menschen vom Bösen wie es in der Bibel steht.
Hat nicht Mein Sohn Jesus Christus viele Dämonen ausgetrieben? Sind nicht viele nach vorn auf ihr Angesicht gefallen, Meine Geliebten? Ist es richtig, nach hinten zu fallen? Ist das möglich, dann den Heiligen Geist in sich zu haben? Die Ehrfurcht, Meine Geliebten, die Ehrfurcht fehlt.
Meine geliebte Kleine fällt während jeder Heiligen Wandlung in der Heiligen Opfermesse nach vorn auf ihr Angesicht! Das ist Heiligkeit! Das ist Ekstase! Das ist Mein Wille, geliebte Gläubige!
Warum glaubt ihr nicht, dass das vom Bösen ist, wenn ihr immer noch diese Exerzitien besucht? Es wird eine Massenhypnose vorgenommen. Haben dort jemals andauernde Heilungen stattgefunden? Nein! Die Menschen wurden nur zeitweise – ganz kurze Zeit – geheilt, weil der Böse auch Wunder wirken kann. Aber diese Wunder sind nur von kurzer Dauer.
Durch dich, Meine Kleine, habe Ich bereits mehrere Wunder gewirkt, weil du Mir deinen Willen übereignet hast. Ich kann in dir wirken, so wie Ich es will und wie Ich es wünsche. Habe Ich nicht auch durch dich, Mein geliebter Priestersohn, mehrere Wunder gewirkt, Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit? Und sind diese Menschen immer noch von ihren Krankheiten geheilt? Ja! Man will es euch streitig machen. Man will diese Wunder nicht anerkennen wie es schon damals bei Meinem Sohn Jesus Christus war.
Auch Seine Wunder wurden nicht anerkannt, – im Gegenteil. Man feindete Ihn an trotz Seiner vielen sichtbaren Wunder, Meine Geliebten. Kranke wurden geheilt. Dämonen wurden ausgetrieben und viele Wunder geschahen. Und trotzdem wurde Er ans Kreuz genagelt wegen all eurer Sünden, weil der Böse in die Menschen hinein gefahren ist. Sie haben Ihn gegeißelt und mit Dornen gekrönt. Er musste das schwere Kreuz bis zum Berg Golgotha hinauf tragen unter unsäglichen Schmerzen. Nur in der Gottheit und mit Göttlicher Kraft konnte dies geschehen. Er war nicht nur Mensch, sondern in Ihm wirkte die Gottheit. Und alles steht in der Bibel, Meine Geliebten, vor allen Dingen Meine geliebten Priestersöhne.
Wurde nicht auch Christus verfolgt, Meine Priestersöhne, wie ihr heute Seine Boten verfolgt? Litt Er nicht unmenschlich darunter? Heute versetzt ihr Meinen Boten diesen Todesstoß. Und doch lernt ihr nicht aus der Bibel und glaubt, ihr lebt nach der Bibel. Ihr habt die Bibel und das ist alles für euch.
Ist die Bibel nicht voller Mystik? Eine einzige Mystik ist sie. Das Heilige Opfermahl: Wie vollzieht es sich? In der Mystik! Im Geheimnis Jesu Christi! Könnt ihr das ermessen, Meine geliebten Priestersöhne, besonders Meine geliebte Piusbruderschaft, die ihr Meine Boten auch heute noch so stark verfolgt, – öffentlich. Und ihr nehmt nichts zurück! Ihr lernt nicht aus!
Ich wollte euch für die Neue Kirche erwählen. Doch ihr glaubt nicht und vollzieht nicht die Mystik. Wer ergreift euch dann? Der Böse. Er hat Macht über euch und er übt sie aus, denn Bösartigkeit umgibt euch. Bösartig geht ihr gegen Meine Boten, Meine Auserwählten vor, besonders öffentlich gegen Meine Kleine, die Ich als Botin auserwählt habe, Meine Worte und Meine Wahrheiten zu verkünden. Öffentlich geht ihr weiterhin vor. Das ist schwere Sünde gegen den Heiligen Geist. Und ihr wollt weiter in der Wahrheit liegen? Ihr wollt weiterhin die Wahrheit verkünden bis an die Enden der Erde und sendet daher eure Priester und Patres aus. Ist das möglich? Nein!
Das Heilige Opfermahl, das ihr feiert, hat Gültigkeit, – aber mehr nicht, Meine Geliebten! Es fehlt vieles, was Ich wünsche und in Meinem Plan liegt.
Mein geliebter Priestersohn, den ihr auch verfolgt und anfeindet und aus eurer Kapelle hinausgeworfen habt, kündet die volle Wahrheit und lebt die volle Wahrheit. Er entspricht ganz und gar Meinem Plan und Meinem Willen. Und wie ihr wisst, begleitet er als Seelenführer Meine Botin, die Ich erwählt habe. Nicht sie selbst hat sich erwählt, sondern Ich habe sie erwählt und Ich habe ihr Göttliche Kraft verliehen, diesen Weg, diesen steinigen Weg, weiterhin zu gehen mit ihrer kleinen Schar, ihrer kleinen Herde. Wäre das mit ihrer eigenen Kraft möglich, all diese Anfeindungen tapfer zu ertragen und mutig den Weg weiterzugehen? Diese vielen Botschaften werden veröffentlicht im Internet, so wie Ich es wünsche, denn sie sollen bis an die Enden der Erde dringen, weil darin Meine Wahrheiten verkündet werden.
Noch ist Meine Zeit nicht da, dass Ich Mein großes Geschehen kommen lassen werde. Ich selbst bestimme diesen Zeitpunkt und niemand anderes wird erfahren, wann dies geschieht, auch nicht Meine kleine Botin, – niemand. Fragt nicht nach, wann Meine Zeit erfüllt ist. Ich werde euch alles auftun, was ihr wissen müsst, um euch zu schützen und vor dem Bösen zu bewahren. Gewaltig geht er vor gegen Meine Erwählten, doch Ich leite und lenke sie und Meine liebste Mutter schützt sie vor allem Bösen. Der Böse möchte in sie dringen und sie abhalten. Doch Ich lasse es nicht zu. Es steht nicht in Meiner Zulassung, dass du, Meine Kleine, jemals von Meiner Wahrheit abirrst, auch wenn man dich weiterhin seelisch und körperlich zugrunde richten möchte.
Alles ist Vorsehung, Meine Kleine. Nimm es an, so wie Ich es wünsche. Nimm dieses Sühneleiden weiterhin an, denn du musst für viele, viele Priester sühnen, die nicht Mein Heiliges Opfermahl feiern wollen, obwohl es in der ganzen Welt im Tridentinischen Ritus gefeiert werden soll, obwohl der Oberste Hirte laut Motu Proprio dies an alle Bischöfe weitergegeben hat und die weiterhin im Ungehorsam liegen. Diesen Ungehorsam lasten sie Meinen Hirten an, die in der Wahrheit liegen und das Wahre vollziehen.
Meine Geliebten, heute an diesem Sonntag habt ihr im Evangelium gehört, dass Jesus Christus Seinen drei geliebten Aposteln Seine Göttlichkeit bewiesen hat in der Verklärung, und sie fielen auf ihr Angesicht vor großer Ehrfurcht und sie glaubten und sie wollten nur noch diesen Weg weitergehen.
Auch ihr, Meine Geliebten, werdet viele Zeichen am Himmel sehen, die Meine Göttlichkeit beweisen. In euch, Meine geliebte kleine Herde und um euch herum werden wahre Wunder geschehen. Und diese Wunder werden von Dauer sein, denn Ich werde durch euch die Wunder wirken. Nicht ihr könnt sie herbeiwünschen. Das ist nicht möglich. Alles liegt in Meiner Göttlichen Weisheit und Vorsehung.
Und so sende Ich euch heute in Göttlicher Liebe, Meinen Plan und Meinen Willen weiterhin zu erfüllen. Gebt nicht nach in der Liebe, im ständigen Gehorsam und in der Treue. Ich liebe euch und segne euch nun in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Meine Himmlische Mutter führt, lenkt und formt euch weiterhin in der Göttlichen Liebe.
25. März 2011 – Fest Maria Verkündigung. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Es zogen wieder von allen vier Himmelsrichtungen die Engelscharen in diese Hauskirche hinein und sangen das 'Glória in exélsis Deo'. Ganz besonders war der Marienaltar von vielen Engeln umringt und alles war in Gold getaucht. Die Gottesmutter strahlte im hellen Licht, denn Sie empfing in diesem Augenblick Jesus Christus Ihren Sohn. Von Ihrem Herzen gingen darum zunächst silberne, dann goldene Strahlen aus und wurden zu einem dunkelroten Strahlenbündel. In Ihr Herz wurde ein dunkelroter Rubin eingepflanzt. Sie kniete nieder und nahm die Botschaft des Heiligen Erzengels Gabriel in Empfang.
Heute wird der Himmlische Vater uns Seine Weisungen kundtun: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute an diesem Ehrentag Meiner Himmlischen Mutter durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die in Meinem Willen liegt und Meine Worte nachspricht.
Meine geliebte kleine Herde, Meine geliebte kleine Schar und Meine geliebten Gläubigen von Nah und Fern und ihr Meine Pilger aus Wigratzbad, Meine und eure liebste Mutter hat heute Ihr Fiat gesprochen. Der Erzengel Gabriel sprach zu Ihr: "Du wirst die Mutter Jesu Christi sein. Du wirst Ihn empfangen durch den Heiligen Geist." Und Sie sprach Ihr Fiat und der ganze Himmel brach in einen Jubel aus, in einen Jubel der Freude und der Dankbarkeit, dass Sie als Magd des Herrn in voller Ehrfurcht Ihr Fiat zum Glauben, zum wahren katholischen Glauben sprach. Fragt euch, Meine Gläubigen: "Bin ich noch katholisch? Lebe ich noch katholisch und bekenne ich mich zu dem einzigen, heiligen, wahren, katholischen und apostolischen Glauben, der die wahre Kirche beinhaltet, die wahre Kirche Jesu Christi?"
Diese Kirche wird heute angefeindet. Euer Oberster Hirte, der Stellvertreter Jesu Christi auf Erden, was gibt er den Menschen heute kund? Was wünscht er in diesem Jahr tun zu wollen? Er vereinigt diese Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche mit allen Religionen. Was sagt er damit aus, Meine geliebten Gläubigen von Nah und Fern? Dass er sich nicht mehr zu diesem Glauben bekennt. Er sagt damit aus: "Ich glaube nicht mehr an die Dreieinigkeit Gottes. Ich glaube nicht mehr an Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiligem Geist in der Dreieinigkeit, sondern ich vereinige diesen Glauben mit allen anderen Religionen." – Ist das noch die Wahrheit, Meine Wahrheit, Meine geliebten Gläubigen?
Wacht auf! Wacht auf, denn Ich, der Himmlische Vater muss nun dieses Geschehen über euch kommen lassen! Warum, Meine Geliebten? In dem Gnadenort Meiner liebsten Mutter, in Wigratzbad, wird von dieser Diözese Augsburg der Sieg der Gottesmutter in Frage gestellt. Wurde Sie nicht als Unbefleckt Empfange Mutter vom Sieg ausgerufen? Was hat diese Gründerin Antonie Rädler vor 75 Jahren erfahren? Den Jubel der Engel, weil sie auch ihr Fiat gesprochen hatte zum Leid. Alles hat sie geopfert. Die Ganzhingabe hat sie getätigt. Sie hat ihr ganzes Leben dem Himmel angeboten und sie wurde verfolgt. Und was macht man heute mit ihr in dieser Diözese Augsburg, zu der Wigratzbad zählt? Man feindet sie an. Man spricht von Wunderheilungen, die in Frage gestellt werden. Man spricht von Wundersucht.
Meine Geliebten, warum begehrt ihr nicht auf? Ich warte auf euer Bekenntnis. Zu wem bekennt ihr euch heute? Zu dem Gnadenort Meiner liebsten Mutter, die dort Ihren Sieg als Unbefleckt Empfange erringen wird? Sie wird der Schlange den Kopf zertreten, Meine geliebten Gläubigen und diese Schlange umschlängelt und umzingelt euch! Erkennt ihr nun, was eure Diözese damit aussagt? Glaubt ihr noch an diesen Oberhirten, der diesen Gnadenort anzweifelt? Das Quellwasser, das seitdem aus dieser Gnadenquelle fließt, es wird angezweifelt, obwohl viele Menschen an Leib und Seele von diesem Wasser gesund wurden.
Und wovon zehrt ihr, Meine geliebten Gläubigen, zehrt ihr noch heute von dieser Quelle und bekennt euch zu diesem wahren Wallfahrtsort Wigratzbad oder ist er euch gleichgültig geworden, dass es euch egal ist, ob man ihn anfeindet, ob man ihn zerstört mit allem, was dazu gehört? Glaubt ihr daran, dass dieser Wallfahrtsort zerstört werden kann? Glaubt ihr, dass das der Himmlische Vater zulässt, Ich selbst in der Dreieinigkeit? Muss Ich Meinen Zornesbecher nun nicht ausgießen über alle, die nicht glauben, nicht anbeten und nicht lieben?
Wie traurig bin Ich über das, was dort geschieht. Wie traurig bin Ich über diesen Leiter, dass er nicht zu dem Wallfahrtsort Wigratzbad Stellung nimmt, nämlich zur Wahrheit. Ich selbst habe mit Meiner Mutter diesen Gnadenort gegründet. Ich habe Sie diese Worte sprechen lassen und wiederum ist sie die Magd des Herrn und sagte: "Mir geschehe nach Deinem Wort." Sagt ihr das auch heute? Lebt ihr die Ganzhingabe? Bekennt ihr euch heute zum wahren Glauben in der Dreieinigkeit oder schwimmt ihr mit dem breiten Strom, mit denen, die auch Meinen Sohn Jesus Christus anfeinden, verfolgen, ja geißeln und ans Kreuz schlagen?
Meine himmlische und liebste Mutter wird dort an diesem Gnadenort, ob ihr euch dazu bekennt oder nicht, wirken und erscheinen und sichtbar der Schlange den Kopf zertreten.
Bekennt euch als Marienkinder dazu, denn eure Himmlische Mutter will euch unter Ihren Mantel scharen. Sie will euch beschützen vor diesem bösen Feind, denn noch immer regiert der Böse an diesem Ort. Wie furchtbar ist es, Meine geliebten Gläubigen, wenn ihr euch nicht dazu bekennt, und wenn ihr euer Bekenntnis zurückhaltet, wenn ihr diesen Ort weiterhin anfeinden lasst und der Böse die Macht hat, diesen Ort zerstören zu wollen. Natürlich, Meine Geliebten, wird es ihm nicht gelingen, denn, Ich, der Himmlische Vater, habe das Zepter in die Hand genommen und werde in Meiner Allgewalt und Allmacht und Allwissenheit wirken. Doch das wird grausam sein, meine Geliebten.
Wie oft habe Ich euch von diesem Ort Wigratzbad viele Weisungen kundgetan, wie wichtig dieser Wallfahrtsort ist. Er ist eine Wallfahrtsstätte des ewigen Gebetes – Tag und Nacht. Will man auch das zerstören? Will man auch diese Gnadenkapelle zugrunde richten und einstürzen lassen? Nein, Meine Geliebten! Wie bitter ist es für Meinen Sohn Jesus Christus und für Meine geliebte Mutter, dies anschauen zu müssen.
Wie oft habe Ich euch kundgetan, dass Mein Sohn Jesus Christus die Neue Kirche im Herzen Meiner geliebten Botin erleiden muss nach dem Vorbild Meiner geliebten Botin Maria Sieler. Hat sie nicht ihr Fiat zu diesem Leid gesprochen, zu diesen Schmerzen? Ja, sie hat ihr volles Ja dazu gesagt, obwohl sie sehr leiden wird und muss, nämlich Mein Sohn Jesus Christus leidet in ihr.
Und Meine Geliebten, wo sind Meine Priester, wo sind sie? Bekennen sie sich heute zu diesem einzigen wahren katholischen und apostolischen Glauben? Halten sie nicht heute noch die protestantische Mahlgemeinschaft an einem Volksaltar? Sind sie nicht zur Überlegung gekommen, dass nur das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus das einzig wahre Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus ist? Hat Er es nicht selbst eingesetzt? Und ihr, Meine Priestersöhne, wollt euch dagegen stellen und seid weiterhin im Modernismus verankert. Warum bekennt ihr euch nicht zum katholischen Glauben? Warum lebt ihr ihn nicht? Warum seid ihr nicht von Meinen Worten überzeugt, die Ich euch fast täglich kundtue durch Meine geliebte kleine Botin. Sie leidet auch um euch, vor allen Dingen leidet sie heute und trägt das Kreuz für die Diözese Augsburg. Willig hat sie Mir heute Morgen ihr Fiat gesagt: "Ja, Himmlischer Vater, ich bin bereit, heute das Kreuz für Dich zu tragen, weil Du so leidest. Ich will Sühne leisten, für diese Diözese." Alles, meine Geliebten, muss gesühnt werden.
Meine geliebte Botin und Seherin, Antonie Rädler, hat sie nicht die Sühnekirche erbauen lassen? Hat sie nicht Sühne geleistet? Hat sie nicht ständig gebetet, – viele Nächte hindurch? Hat sie nicht die größten Opfer gebracht, das Größte erlitten? Ist sie nicht verfolgt worden im höchsten Maße? Hat sie nicht alles gegeben? Ist sie nicht für ihr Bekenntnis ins Gefängnis geworfen worden? Hat sie dort von ihrem klaren Fiat abgelassen? "Ja, ich bin bereit, Du kannst mir senden, Himmlischer Vater, was Du wünschst. Nicht Mein Wille geschehe, sondern der Deine", hat sie gesagt. Und sie wurde auf wunderbare Weise gerettet.
Und ihr, meine geliebten Pilger von Nah und Fern, sprecht ihr auch heute noch euer Fiat, euer Ja, ich bin bereit, alles für diesen Ort Wigratzbad zu erleiden? – "Alles will ich tun, wenn Du nur, Himmlischer Vater, getröstet wirst und dass man diesen Ort, den Ort Deiner Mutter, anerkennt, dass man ihn nicht weiterhin in Frage stellt, anzweifelt und die Wunder, die dort geschehen sind, zunichte macht." – O wie furchtbar und herzzerreißend ist doch dies, was dort geschieht! Der ganze Himmel kann es nicht fassen und Meine liebste Mutter muss an diesem Tag, Ihrem Ehrentag, weinen. Bittere Tränen vergießt sie heute. Und ihr, wo bleibt ihr?
Auch ihr, Meine geliebte kleine Herde, sagt auch heute wieder euer Fiat. Und ihr, Meine Nachfolger, die ihr Meinem Sohne Jesus Christus nachfolgt, bekennt euch nicht nur zum Glauben, sondern ihr bezeugt ihn.
Ich möchte Mich im Namen Meiner Mutter heute für euer Ja bedanken. Danke möchte Ich sagen euch allen, dass ihr durchhalten wollt bis zum bitteren Ende. Geht diesen Weg, den steinigen Weg, bis zur Spitze nach Golgotha. Dort werdet ihr belohnt, und ihr werdet einmal in die ewige Herrlichkeit aufgenommen.
Ich liebe euch und danke euch und stärke euch in dreifacher Kraft! Ich segne euch mit allen Engeln und Heiligen, besonders heute mit Meiner liebsten Mutter und auch mit ihrem Bräutigam, dem Heiligen Josef: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Anne: Gelobt sei Jesus, Maria und Josef in Ewigkeit. Amen.
27. März 2011 – Dritter Fastensonntag. Der Himmlische Vater spricht in Seiner Allgewalt, Allmacht und Weitsicht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wieder zogen während des Rosenkranzes und noch mehr Engelscharen während der Heiligen Opfermesse von allen Himmelsrichtungen in diese Hauskirche in Göttingen hinein. Sie beteten das Allerheiligste an. Um die Gottesmutter gruppierten sich auch heute viele Engelscharen. Ihr Gesicht leuchtete und die Krone funkelte in hellem Glanz. Vom Kleinen König der Liebe gingen Strahlen zum Jesuskind und zurück. Der Heilige Erzengel Michael und der Heilige Josef, der Bräutigam der Gottesmutter, strahlten in hellem Licht. Das Vatersymbol war in goldenes Licht getaucht.
Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug Anne, die Meine Passionsblume ist, denn sie liegt in Meinem Willen und spricht nur Meine Worte nach. Ihren Willen hat sie Mir übereignet, Meine Geliebten.
Heute möchte Ich als Himmlischer Vater die Worte des Evangeliums wiederholen, – wortwörtlich: Jesus trieb einen Teufel aus, der stumm war. Als Er den Teufel ausgetrieben hatte, redete der Stumme und das Volk wunderte sich. Einige aber von ihnen sagten: "Durch Beelzebub, den obersten der Teufel, treibt Er den Teufel aus." Andere stellten Ihn auf die Probe und forderten von Ihm ein Zeichen vom Himmel. Als Er ihre Gedanken sah, sprach Er zu ihnen: "Jedes Reich, das in sich selbst uneins ist, zerfällt, und ein Haus stürzt über das andere. Wenn nun auch der Satan in sich uneins ist, wie soll dann sein Reich bestehen? Ihr sagt ja, Ich treibe durch Beelzebub die Teufel aus. Wenn Ich durch Beelzebub die Teufel austreibe, durch wen treiben dann eure Söhne sie aus? Also werden diese eure Richter sein."
Meine geliebte Obrigkeit, Meine geliebten Kinder von Nah und Fern, Meine geliebte kleine Herde, Meine geliebte kleine Schar, die Meinem Sohn Jesus Christus in der Gänze nachfolgen wollen, Ich liebe euch und begrüße euch und danke euch, dass ihr bereit seid, in dieser schlimmsten Zeit der Drangsal durchhalten zu wollen.
Wie ihr aus dem Evangelium heute gehört habt, werde Ich angeklagt, durch den Teufel die Teufel ausgetrieben zu haben. Schaut, als was man Mich bezichtigt. Und was geschieht mit euch heute, Meine Geliebten, Meine geliebte kleine Passionsblume, was geschieht mit dir? Bezichtigt man nicht auch dich des Teufels? Habe Ich dir nicht immer Worte des Himmels gegeben, – Meine Worte, und Meine Wahrheiten verkündet? Habe Ich nicht selbst in Meiner Autorität gesprochen und nicht du, Meine kleine Passionsblume, Meine Leidensblume? Nein, du nicht! Niemals dürftest du deine Worte als Wahrheit verkünden.
Warum will man diese Botschaften vernichten? Warum? Man sagt ganz einfach: "Sie sind ja nicht anerkannt von der Kirche." Müssen sie von dieser Kirche anerkannt werden, wo alles ein Chaos ist, wo die Obrigkeit, selbst der Oberste Hirte und die Oberhirten sich nicht einig sind und wo sie Meine Boten, Meine Wahrheiten, verfolgen? Wo ist dort die Wahrheit? Ist dort nicht Satan?
Könnt ihr es nicht erkennen, Meine geliebten Gläubigen von Nah und Fern, Meine geliebten Nachfolger Meines Sohnes Jesus Christus, könnt ihr es jetzt nicht erkennen, wie man den Gnadenort Meiner liebsten Mutter anfeindet und zerstören will, den Ort Wigratzbad? Was sagt man diesem Ort nach, wo Meine Himmlische Mutter wirklich Wunder geschehen lassen hat auf Meinen Wunsch und Willen hin? Wie viele Gebetserhörungen waren dort. Will man dies alles in Abrede stellen? Will man das widerlegen? Will man diesen Gnadenort wirklich als Ort des Satans bezeichnen, denn wer nicht für Mich ist, ist gegen Mich? Was heißt das, Meine Geliebten? Wenn ihr nicht für Mich seid, dann seid ihr Kinder des Teufels. Ja, ich muss es heute sagen, weil ihr meint, ihr könnt mal hier und mal dort etwas glauben, an die halbe Wahrheit und alles andere ablehnen.
Vertretet ihr wirklich in Wigratzbad die Wahrheit? Setzt ihr euch für diese Wahrheit ein? Glaubt ihr an diesen Ort Wigratzbad und an die Gründerin Antonie Rädler? Dann verteidigt diesen Ort. Ihr könnt jetzt nicht schweigen. Schweigen ist nicht angesagt, sondern reden und kämpfen. Wisst ihr nicht, dass der Böse schon seit langem an diesem Ort kämpft und viele Menschen mit sich reißt, die nicht standhaft sind? Wollt auch ihr dazu gehören oder wollt ihr den einzigen wahren katholischen und apostolischen Glauben leben und bekennen? Ihr, Meine Geliebten, müsst überzeugt sein von der Wahrheit. Und diese Überzeugung müsst ihr verkünden bis an die Enden der Erde. Nicht nur Meine kleine Leidensblume ist dafür ausersehen. Auch ihr müsst euren Glauben bekennen.
Ich habe Meinen geliebten Priestersohn in dieser Drangsal, in dieser schweren Zeit dafür ernannt, dass er nach der Beichte vor Meinem Angesicht, dem Angesicht des Himmlischen Vaters, die Absolution telefonisch erteilen darf. Es ist eine Notzeit eingetreten, Meine Geliebten, die nicht in Meinem Plan stand. Doch wie ihr wisst, hat euer Himmlischer Vater immer noch Möglichkeiten, wenn es in eurem menschlichen Ermessen nicht mehr möglich scheint. Ich möchte Meine Kinder vor dem ewigen Abgrund bewahren. Und darum kämpfe ich mit Meinen Mir zugewandten Vaterkindern. Sie bezeugen Mich. Sie lieben Mich und sie leben den einzigen wahren katholischen und apostolischen Glauben.
Ist das möglich, Meine Geliebten, dass ihr noch heute an dieser protestantischen Mahlgemeinschaft teilnehmen könnt? Erkennt ihr es nicht? Bekennt ihr darin euren Glauben oder begebt ihr euch in den breiten Strom, der in den ewigen Abgrund führt? Habt ihr keine Gottesfurcht? Habt ihr nur Menschenfurcht?
Meine geliebte Obrigkeit, wo seid ihr, – ihr Wächter, ihr Wächter des Glaubens? Steht auf! Unterstützt euren Obersten Hirten, der nur die Wahrheit verkünden soll, – die einzige Wahrheit des katholischen Glaubens und niemals die Interreligiosität künden darf und sich damit verbindet! Warum erkennt ihr dies alles nicht? Warum steht ihr nicht auf und kämpft? Rufe Ich euch nicht alle auf: Kämpft! Ihr müsst eines Sinnes sein. Ihr seid zerstritten. Und wenn ihr zerstritten seid, so wird diese Heilige Kirche zerstört und kein Stein bleibt auf dem anderen. Wollt ihr das? Wollt ihr das wirklich, Meine Geliebten?
Wie sehne Ich Mich nach euren Seelen? Wie verlange Ich nach eurer Liebe, eurer Gegenliebe? Seid ihr nicht von Ewigkeit geliebt von der Dreieinigkeit, die euch vor allem schützen möchte? Seid ihr nicht geliebt von eurer liebsten Mutter, der Unbefleckt Empfangenen Mutter und Königin vom Sieg? Warum ist sie so genannt worden? Weil Sie siegen wird an diesem Ort. Und wo steht ihr? Ihr steht auf der anderen Seite. Meine Himmlische Mutter, die Unbefleckt Empfange Mutter und Königin vom Sieg wird kämpfen mit ihren Marienkindern, die gewillt sind, die Ganzhingabe zu tätigen. Nichts anderes wollen sie, als den Wunsch und Plan des Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit zu leben und zu verwirklichen. Sie geben sich ganz hin mit Leib und Seele. Nichts wollen sie für sich, sondern sie stehen für ihren Glauben, den wahren Glauben, ein.
Ich rufe euch alle auf, geliebte Kinder, geliebte Vaterkinder, verlasst Mich nicht in dieser Drangsal! Euer liebster Vater schreit in der ganzen Welt nach euch. Soll diese einzige Kirche zerstört werden, und muss Ich das große Geschehen kommen lassen? Wo seid ihr dann? Auf welcher Seite steht ihr denn? Habt ihr keine Ängste? Wo ist die Gottesfurcht in euch? Nichts anderes darf euch wichtig sein als die Wahrheit des Dreieinigen Gottes, sie zu leben und sie zu verkünden, dafür lebt ihr auf Erden, denn einmal wünsche Ich, euch alle in Meinem Reich, in der Ewigkeit, sehen zu dürfen. Dafür ist Mein Sohn Jesus Christus ans Kreuz gegangen. Für euch Sünder, für euch sündige Menschen hat Er gelitten.
Was habe Ich euch durch Meinen Sohn geschenkt, Meine Geliebten? Das Heilige Bußsakrament! Ist es euch unwichtig geworden? Wollt ihr in diesen protestantischen Kirchen ein Bußsakrament empfangen? Wäre das möglich, Meine Geliebten? Könnte von diesen Priestern die Wahrheit Meiner Boten erkannt werden? Nein! Sie erkennen die Wahrheit nicht mehr. Sie liegen in schweren Sünden und verharren leider in diesen schweren Sakrilegien, für die Meine Botin, Meine kleine Leidensblume und viele andere Boten und Botinnen leiden. Es gibt viele Sühneseelen, und Ich habe sie ernannt, um für euch Sühne zu leisten. Und sie sind gewillt, dieses zu tun. Sie gehorchen Mir in allem, – Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit. Euch dürfen sie keinen Gehorsam erweisen, denn ihr führt sie ja alle in die Irre, in die Verwirrnis. Wo sollen sie noch den wahren Weg erkennen, wenn ihr ihnen die Unwahrheit kündet?
Ich liebe euch alle, Meine Geliebten, und wie muss Meine Himmlische Mutter leiden. Wie viele Bluttränen hat sie schon an vielen Orten geweint und weint sie noch, – auch heute. Und ihr, seid ihr noch die Marienkinder, die sich unter Ihren Mantel stellen, unter Ihren großen Schutzmantel? Nein, Meine Obrigkeit, ihr schenkt euch heute nicht mehr der Unbefleckt Empfangenen Mutter und Königin vom Sieg. Ihr legt keine Weihe mehr ab. Ihr seid fern vom katholischen Glauben und der ganze Himmel weint heute am dritten Fastensonntag, obwohl so viele Boten und Botinnen für euch leiden. Sie gehen den Leidensweg, nicht den leichten Weg, sie gehen den schweren Weg hinauf nach Golgotha, nämlich den Kreuzweg. Und ohne Kreuz gibt es kein Heil! Mit diesen Worten möchte euer Himmlischer Vater abschließen.
Ich segne euch nun, Ich beschütze euch, ich liebe euch und sende euch heute in dreifacher Kraft, im Göttlichen Willen und Plan, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Harrt aus, Meine Geliebten! Die Zeit ist gekommen, in der ihr den größten Leidensweg gehen müsst als Sühne für viele Seelen, besonders für viele Priesterseelen, damit sie nicht in den Abgrund fallen, – besonders die Obrigkeit! Dies erfordert viel Sühne. Deshalb gebt nicht auf! Ich liebe euch besonders in der Sühne und vor allen Dingen dich, Meine kleine Leidensblume und Ich segne dich heute zum Abschied, denn dein schweres Sühneleiden hat begonnen.
2. April 2011 – Die Gottesmutter spricht nach dem Zönakel und der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Die Gottesmutter, von Engeln umringt, war in goldenes und silbernes Licht getaucht. Ihr Mantel wurde weiß wie Schnee, der Rosenkranz hellblau und Ihre Krone funkelte. Der Heilige Erzengel Michael schlug sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen und der Heilige Josef leuchtete in hellem Glanz. Der Kleine König der Liebe sandte Seine Strahlen zum Jesuskind. Während des Zönakels und während der Heiligen Opfermesse zogen wieder große Scharen von Engeln in diese Hauskirche hinein und beteten kniend das Allerheiligste im Tabernakel an. Der Himmlische Vater und der Heilige Geist funkelten in einem hellen, gleißenden Licht. Hinter uns standen die Schutzengel.
"Heute, am 2. April 2011 seid ihr in den Pfingstsaal eingetreten. Ihr habt dieses Zönakel mit eurer liebsten Himmlischen Mutter gefeiert."
Die Gottesmutter wird heute an Ihrem Ehrentag, dem Zönakel, sprechen: Ich, eure Himmlische Mutter, die Mutter der Kirche, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit liegt und nur Worte des Himmels wiederholt. Ganz und gar hat sie ihren Willen dem Himmlischen Vater übereignet.
Meine geliebte kleine Herde, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Gläubigen von Nah und Fern, die ihr Meinem Sohn Jesus Christus in der Gänze nachfolgen wollt, Meine geliebten Marienkinder, wie viel ist in der letzten Zeit von euch gefordert worden. Der Himmlische Vater macht ernst. Ihr seht es an den Botschaften und an Seiner Konsequenz. Ganz und gar müsst ihr nun den wahren Worten des Himmlischen Vaters folgen. Habe Ich nicht, eure liebste Mutter, euch versprochen, dass Ich euch immer wieder auf diesem Weg, dem schwersten Weg nach Golgotha, begleiten werde? Bin Ich nicht bei euch in jeder Situation, wo der Böse nach euch greifen will? Werde Ich nicht dann Meine Engel herab senden, besonders den Heiligen Erzengel Michael, um euch zu Hilfe zu kommen? Bin Ich nicht eure ständige Fürbitterin am Throne des Himmlischen Vaters? Erhört Er nicht eure Bitten? Ja, Er schaut auf euch, denn ihr seid Ihm zum Trost da. Immer wartet der Himmlische Vater auf euren Trost.
Meine Geliebten, ist der Kampf Satans nicht jetzt am größten? Ich bin die Mutter der Kirche und darf euch dieses verkünden, dass jetzt die Zeit des größten Kampfes gekommen ist. In der Fraternita ist es offenbar geworden, als ihr darüber gesprochen und euch ausgetauscht habt, wie die Zeit von 1993 dieser Zeit 2011 gleicht. Alles wurde angekündigt in diesem 'Blauen Buch' des Sehers Don Gobbi. Damals wie jetzt war der große Kampf eingetreten. Mit Recht, meine Kinder, könnt ihr fragen: "Wie lange dauert noch dieser Kampf? Wie lange, liebste Mutter, müssen wir noch ausharren und durchhalten?" Sühnt weiterhin, Meine geliebten Marienkinder! Sühnt, opfert und betet!
Habt ihr nicht bereits viele, viele Seelen, besonders Priesterseelen, gerettet in den Sühnenächten in Wigratzbad, in Heroldsbach, in eurer Hauskirche in Göttingen in jedem Monat? Habe Ich euch nicht versprochen, dass ihr besonders viele Priesterseelen retten werdet? Ihr habt durchgehalten und ihr habt vor allen Dingen die Worte des Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit ernst genommen. Immer wieder hat Er Seine Wahrheiten der Menschheit kundgetan. Sind nicht Seine Worte und Seine Wahrheiten bereits in die ganze Welt hinausgeströmt? Ja, Ich muss euch sagen, Meine geliebten Kinder, sie sind wirklich durch das Internet, dessen sich der Himmlische Vater bedient, in der ganzen Welt offenbar geworden. Und auch Ich, eure liebste Mutter, bediene Mich dieser Technik, denn Ich wünsche ebenfalls, dass noch viele, viele Priester gerettet werden und dass noch viele gewillt sind, umzukehren.
Der Kampf findet besonders im Klerus statt und ganz besonders in Rom, dem Sitz des Obersten Hirten. Dort sind die Freimaurer am Werk, wie es bereits in der Einsprechung des Don Gobbi in dem 'Blauen Buch' steht. Nicht nur damals waren die Freimaurer am Werk, sondern ganz besonders heute. Der Kampf wird massiver und eure Schwäche macht sich bemerkbar, eure menschliche Schwäche. Hat der Himmlische Vater euch nicht die Göttliche Kraft versprochen? Wenn ihr in der Ohnmacht liegt, so wird die Göttlichkeit zur größten Wirkkraft. Schaut nach vorne und beginnt weiterhin zu beten und zu opfern wie ihr es bisher getan habt. Gebt nicht auf!
Und du, Meine Kleine, wundert es dich, dass du jetzt so viel leiden musst für den Klerus und die Obrigkeit, – wundert es dich, meine Kleine? Dein Kreuz ist schwer. Deine Leiden sind fast unerträglich geworden. Manchmal begehrst du auf, weil du es nicht ertragen kannst, weil du an deine Grenzen stößt. Bin Ich dann nicht bei dir, geliebte Kleine und stützte dich mit Meiner großen Engelschar? Ist nicht auch der Heilige Erzengel Michael dann bei dir? Und der Himmlische Vater, schaut Er nicht mit Wohlwollen auf dich, Meine Kleine, wenn du sühnst, wenn du weiterhin bereit bist, dein Leid auf dich zu nehmen, – nicht für dich, sondern für die anderen? Ist nicht Mein Sohn Jesus Christus für alle anderen gestorben? Hat Er nicht das schwerste Leid auf sich genommen? Für alle Sünder ist Er ans Kreuz gegangen. Bin Ich nicht als eure Miterlöserin da, die euch zur Seite stehen darf? Bin Ich nicht die Mutter der Gnade? Ich vermittle euch die Gnaden und darf die Göttliche Kraft in eure Herzen hinein strömen lassen. Ihr seid nicht kraftlos, Meine Geliebten. Oft schaut es so aus. Doch Ich als Mutter schaue in eure Herzen. Und euer geliebter Himmlischer Vater, wo ist Er? Ist Er nicht auch bei euch in der Dreieinigkeit, wenn ihr leidet, wenn ihr fast vor Schmerz ohnmächtig werdet und aufgeben wollt? Gebt nicht auf, Meine geliebten Kleinen! Der Kampf Satans wütet in der ganzen Welt.
Und Deutschland, wo steht Deutschland? Deutschland hat die größte Sendung, die Sendung der Welt. Und diese Weltensendung, Meine geliebte Kleine, wirst du in deinem Herzen erleben. Die Neue Kirche soll durch Meinen Sohn Jesus Christus in deinem Herzen erlitten werden und auch das Neue Priestertum.
Wie liegt doch diese alte Kirche in der Zerstörung! Der Böse hat sie in seinem Griff. Er lässt nicht nach, weiterhin Seelen an sich zu reißen. In der Modernistik ist das möglich, Meine Geliebten. Ist das auch möglich beim Heiligen Opfermahl, beim einzigen Heiligen Opfermahl im Tridentinischen Ritus, so wie heute Mein geliebter Priestersohn hier an diesem Altar dies gefeiert hat und es weiterhin täglich feiert? Nicht nur für euch, für viele. Diese Heilige Opfermesse strömt in die Welt. Die Gnaden fließen. Nehmt sie an, Meine Geliebten und glaubt daran! Es ist die volle Wahrheit! Nichts als die Wahrheit! Lasst euch nicht abbringen vom Bösen. Dieses Heilige Opfermahl beinhaltet alles. Die Kraftquelle ist Jesus Christus. Er ist in der Mitte und aus dieser Mitte schöpft ihr, weil ihr Ihn zu eurem liebsten Jesus erkoren habt, Meinen Sohn Jesus Christus in der Dreieinigkeit. Stets ist Er da und schaut auf euch.
Ja, der ganze Himmel erlebt diesen Kampf des Bösen, den Kampf der Freimaurer gegen Mich, eure liebste Mutter und gegen euch, Meine geliebten Marienkinder. Werde Ich nicht als Mutter der Kirche mit euch der Schlange den Kopf zertreten? Bin Ich nicht dazu da? Habe Ich es euch nicht versprochen? Noch ist der Kampf groß. Noch wollen viele nicht gerettet werden und sind nicht bereit, umzukehren.
Doch auf der anderen Seite, Meine Geliebten, sind in der letzten Zeit viele Gebetsgruppen entstanden. Ich bin mitten unter ihnen als Mutter, als Mutter der Kirche und bete mit ihnen und ereifere sie, weiterhin zu sühnen. Ich sporne sie an und sie gehen diesen Weg, auch wenn er schwerer und steiniger wird. Sie lieben die Dreieinigkeit. Und in diesen Gebetsgruppen geschieht etwas ganz besonderes, sie halten das Geschehen immer noch auf. Der Kampf ist zwar da, meine Geliebten, aber das Geschehen kann immer noch abgemildert werden. Bleibt im Kampf, Meine Geliebten! Niemals sollt ihr aufgeben, – nie und nimmer!
Meine geliebte Kleine, schau aufs Kreuz! Schau auf deinen geliebten Jesus Christus wie Er gelitten hat und wie die Dreieinigkeit heute leidet! Ich bin bei dir und Ich werde dich stärken in der Göttlichen Kraft, auch wenn es manchmal so aussieht, als ob du alleine kämpfen würdest. Ich stehe dir zur Seite. Du wirst nicht allein sein. Und deine kleine Gruppe? Diese kleine Gruppe unterstützt dich in deinem Leid, in der Schwere deines Leides. Du erlebst Todesängste und Jesus, Mein Sohn, erleidet diese Todesängste erneut in dir, – Ölbergsängste. Leide sie mit Ihm! Stelle dich Ihm weiterhin zur Verfügung! Er wünscht es so. Es ist der Plan des Himmlischen Vaters. Frage nicht nach, Meine geliebte Kleine und Meine geliebte kleine Herde: "Wann wird sich etwas ändern", sondern überlasst alles dem Himmlischen Vater. Er weiß in Seiner weisen Voraussicht, wann das Geschehen kommen wird und kommen muss und wie sich alles ändern wird. Haltet durch! Gebt nicht auf! Denkt immer an den Kampf Satans.
Viele Priestersöhne werden noch umkehren wollen, durch euer Gebet und durch dein Durchhalten, geliebte Kleine. Du bist die Passionsblume, die Leidensblume, so wie dich Mein Sohn ernannt hat. Und das ist nicht leicht, meine geliebte Kleine. Doch Ich weiß, dass du alles dem Himmlischen Vater übergibst, dass du Jesus Christus in deinem Herzen trägst, dass du Ihm das Versprechen gegeben hast, niemals aufgeben zu wollen. Du wirst kämpfen und der Kampf wird den Sieg beinhalten.
Du weißt, dass Ich an dem Ort Wigratzbad siegen werde. Ich, als Himmlische Mutter, werde dort mit Meinem Sohn Jesus Christus erscheinen. Und darum, Meine Geliebten, wird nun dieser Ort vom Bösen am meisten angegriffen. Die Diözese Augsburg ist bereit, diesen Kampf mit dem Bösen auf sich zu nehmen und gegen die Gnadenstätte zu kämpfen, dass alles eine Legende wäre. Sie glaubt, dass dort kein Sieg stattfinden wird, dass der Himmlische Vater nicht über Seinen Ort Wigratzbad wachen wird, sie glaubt auch nicht, dass Er seine Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche fest in Seinen Händen hält. Der Himmlische Vater hat das Zepter in der Hand! Er weiß alles, er weiß auch, wann Er in Seiner Allgewalt, in Seiner Allwissenheit und in Seiner Allmacht wirken wird. Noch ist die Zeit nicht gekommen.
Harrt aus und liebt die Dreieinigkeit durch Sühne, Opfer und Gebet. Gebt euch hin, gebt euch Ihr ganz hin! Er wird es euch lohnen in der ewigen Herrlichkeit und ihr werdet viele, viele Priester mit euch in den Himmel ziehen. Einmal, in Gottes Herrlichkeit, in der Glorie Gottes, werdet ihr sie schauen dürfen. Das wird weiter euer Ziel sein, euer aller Ziel. Nichts anderes sollt ihr im Auge behalten, als Seelen retten zu wollen und zu kämpfen. Niemals aufgeben!
Ich schütze euch und segne euch, geliebte kleine Herde, geliebte kleine Schar und geliebte Gläubige und Pilger von Nah und Fern, die Meinem Sohn Jesus Christus in der Gänze nachfolgen wollen. Ich segne euch alle und Ich liebe euch unermesslich. Ich ströme die Göttliche Liebe in eure Herzen hinein. Und so seid gesegnet in der Dreieinigkeit, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Anne: Gelobt und gepriesen sei ohne End Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament.
3. April 2011 – Vierter Fastensonntag. Lätare oder Freue-dich-Sonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Altar, besonders der Marienaltar, war von Engeln umringt. Die Blumen funkelten. Der Heilige Josef und die Gottesmutter waren voller Freude. Der Heilige Erzengel Michael schaute liebevoll auf uns herab.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute wieder durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die Meine Leidensblume und Passionsblume ist. Sie liegt ganz in Meinem Willen und spricht nur Worte, die aus Mir kommen.
Meine geliebte kleine Herde, Meine geliebte kleine Schar, Meine Gläubigen von Nah und Fern, die Meinem Sohn Jesus Christus ganz und gar nachfolgen wollen, sie alle grüße Ich an diesem Freudentag.
Ja, ihr dürft euch freuen, Meine Geliebten. Heute, an diesem Tag, ist die Hälfte der Fastenzeit beendet. Ihr habt tapfer durchgehalten. Und Ich danke euch allen für die vielen Opfer und für die vielen Gebete, die ihr Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, geschenkt habt.
Was heißt Lätare, Meine Geliebten? Dürft ihr euch heute noch freuen, wo diese Kirche immer mehr der Zerstörung preisgegeben wird? Ja, Meine Geliebten, ihr dürft euch freuen! Warum dürft ihr euch freuen? Weil ihr Mir, dem Himmlischen Vater, immer wieder Freude bereitet, weil ihr Meine Vaterkinder seid und Ich Mich mit euch freuen möchte an diesem heutigen Tag. Auch Meine Mutter wird sich freuen über euch und Sie möchte sich auch bei euch bedanken für die vielen Gebete und euer Durchhaltevermögen.
Ja, Freude und Leid gehören zusammen. Sie sind nicht voneinander zu trennen. Durch die Freude wird euer Innenleben wieder aufgebaut. Die Traurigkeit soll euch nicht so übermannen, dass ihr euch nicht mehr freuen könnt. Bin Ich nicht euer liebster und gütiger Vater, der in Geduld auf euch herabschaut, wenn ihr mal Fehler macht, denn ihr seid unvollkommen und auch Sünder. Deshalb kommt in dieser Fastenzeit zum Heiligen Bußsakrament. Dort wird euch alles vergeben.
Meine geliebten Kinder, bei wem könnt ihr heute beichten? Bei wem? Ich habe euch eine Möglichkeit aufgeschlossen: Kommt zu Mir, eurem Himmlischen Vater und sagt Mir alles! Bekennt eure Schuld Mir, eurem liebsten und verständnisvollsten Vater. Ich möchte durch Meinen Priestersohn, den Ich dazu ausersehen habe, euch die Vergebung per Telefon erteilen. Das ist ein großes Geschenk, Meine Geliebten, denn wie oft werdet ihr abgewiesen bei diesen modernistischen Beichten. Man versteht euch nicht mehr. Ihr dürft euch nicht mehr aussprechen über euren Heiligkeitsweg, den ihr beschritten habt und dem ihr folgen wollt. Man verlacht euch, ja man verstößt euch sogar. Doch Ich, der Himmlische Vater, schaue auf euch mit Freude, besonders an diesem heutigen Tag. Ich weiß wie ihr leidet.
Wie oft steht ihr in dieser Fastenzeit mit Meiner liebsten Mutter unter dem Kreuz. Doch ihr werdet gestärkt in dieser Zeit. Hat nicht Meine liebste Mutter das schwerste Leid erleben müssen auf dem Kreuzweg Meines geliebten Sohnes, der sich für alle Menschen hat ans Kreuz schlagen lassen? Wollte Er nicht alle Menschen an sich ziehen? Doch wie wenige folgen Ihm heute, und wie wenige folgen Meiner Wahrheit, Meinen Worten, Meinen Weisungen und Prophetien, die Ich durch Meine Kleine ausspreche. Diese Botschaften gehen in die Welt hinaus, weil Ich sie retten will. Wie viele Menschen wollen nicht mehr glauben. Sie wollen nichts mehr annehmen, was die Übernatur betrifft. In der Übernatur und durch die Übernatur könnt ihr Wunder erleben. War heute diese Brotvermehrung nicht ein großes Wunder, das Jesus, Mein Sohn, sichtbar gewirkt hat? Konnte man dazu sagen: "Das ist von selbst entstanden, das kann man erklären?" Nein, Meine Geliebten. Die übernatürlichen Wunder könnt ihr nicht erklären. Oft werdet ihr sie gar nicht verstehen, denn Ich wirke Wunder der Gnade in den Menschen, Wunder der Bekehrung. Ihr werdet ganz sicher nicht verstehen, welche Menschen Ich auswähle und welche Menschen Ich berühre mit Meiner Göttlichen Kraft. Sie werden angerührt von Meiner Liebe, die auch Meine Mutter auf sie ausgießen wird.
Wie viele Sühneseelen habe Ich ernannt. Wie viele Boten gibt es in der ganzen Welt, und diese Boten leiden. Sie leiden für die Welt. Sie leiden für Meinen Sohn Jesus Christus, der Seine Neue Kirche gründen möchte und sie zuvor erleiden wird in Meiner Kleinen. Ist das zu erklären, Meine Geliebten? Könnt ihr das ergründen? Kann man die Leiden in Meiner Kleinen, die das Neue Priestertum beinhalten, kann man sie ergründen? Mein Sohn leidet in ihr, Meiner Kleinen. Und eines Tages wird das Neue Priestertum gegründet sein, nämlich dann, wenn ihre Leiden beendet sind. Ja, sie ist immer noch Meine besondere Leidens- und Passionsblume. Es ist heute schwer für euch alle, Meine Geliebten, diese Leiden anzunehmen.
Wie ihr wisst, liegt diese Kirche im völligen Chaos. Die Menschen werden verwirrt, aber sie suchen nach der Wahrheit. Und wo finden sie sie? Finden sie die Wahrheit bei ihren Hirten, bei den Oberhirten und beim Obersten Hirten? Wird dort die volle Wahrheit gekündet, gelebt und bezeugt, so wie Ich es nach Meinem Plan wünsche? Nein!
Darf man heute Mein Einziges, Heiliges Opfermahl im Tridentinischen Ritus feiern? Wird man nicht sogleich verachtet und verspottet von diesen modernistischen Priestern? Es ist Mein Einziges, Heiliges Opfermahl, das Mein Sohn Jesus Christus selbst eingesetzt hat. Wollt ihr dieses noch immer verachten? Wisst ihr immer noch nicht, dass dort die Gnaden in vollen Strömen fließen?
Dieser Tag Lätare wird auch Rosen-Sonntag genannt. Rosen der Gnade möchte Meine liebste Mutter über euch ausgießen, weil Sie euch liebt und weil Sie euch durch dieses Heilige Messopfer zu Meinem Sohn Jesus Christus führen will, das ihr, Meine Geliebten, heute in voller Ehrfurcht, in voller Liebe gefeiert habt. Dort ist Innerlichkeit, Heiligkeit. Dort lebt alles. Und eure Herzen werden berührt, tief berührt von diesem großen Mysterium. Es ist das größte Geheimnis, das dort geschieht! Und die Brotvermehrung heute, dieses Wunder, hat es nicht auch mit diesem Mysterium zu tun? Empfangt ihr nicht das Lebensbrot immer und immer wieder? In dem kleinsten Stückchen Hostie ist Mein Sohn ganz und gar zugegen mit Gottheit und Menschheit. Könnt ihr das verstehen? Wollt ihr das ergründen?
Hat Er nicht das Recht, aus diesen Tabernakeln hinauszugehen, wo man Ihn, Meinen geliebten Gottessohn, verachtet, wo man Ihn verspottet durch viele Sakrilegien, die die modernistischen Priester auch heute noch begehen? Konnte euer liebster Himmlischer Vater dieses noch länger mit anschauen, dass man heute sogar diese Mahlgemeinschaft der Protestanten mit dem Heiligen Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus vermischen will, vereinen will? Wie schlimm ist das für euren Himmlischen Vater, das zu erfahren von Meinem Klerus. Das sind Meine Hirten, die die Wahrheit verkünden, lehren, leben, lieben und bezeugen sollen. Tun sie es heute noch? Glauben sie an dieses große Mysterium, an diese Verwandlung? Kann diese Verwandlung auch in ihren Händen geschehen bei einer protestantischen Mahlgemeinschaft? Es ist doch gar nicht möglich, Meine Geliebten. Versteht doch bitte, dass Ich euch alle zu Meinem Sohn hinführen möchte, zum Heiligen Opfermahl. Er wartet auf euch, denn Er liebt euch, Er will euch an sich ziehen in allergrößter Liebe. Er will euch beschenken mit der Heiligen Kommunion, mit diesem Heiligen Sakrament. Er selbst ist es, der sich mit euren Herzen vereint. Ihr werdet eins mit Ihm, mit der Göttlichkeit. Ist das zu verstehen, Meine Geliebten? Kann man das vom Verstand her erfassen in dieser Theologie? Kann man das ergründen? Nein! Es ist und bleibt ein großes Geheimnis. Auch in euren Herzen geschieht eine Wandlung: Jesus Christus kehrt ein. Ihr spürt in eurem Herzen, dass dort etwas geschieht, dass ihr nicht mehr allein seid, vor allen Dingen nicht in diesem Kampf der heutigen Zeit. Ihr seid die Beschenkten.
Ich liebe euch immer mehr, die ihr durchhalten wollt, die ihr glaubt und bereit seid, euch ganz hinzugeben, die ihr hinaufsteigt immer höher zum Berge Golgotha bis zur Spitze. Auch wenn es beschwerlicher wird, so sagt ihr eurem liebsten Himmlischen Vater nicht das Nein, sondern ein bereites Ja. "Ja Vater, ich bin bereit, mit dir zu gehen und an dich zu glauben und dich zu lieben und dich zu verehren und bei dir sein zu wollen alle Tage. Denn eines Tages möchten wir alle mit dem Himmel in voller Glorie vereint sein. Dieses große Hochzeitsmahl wollen wir erleben. Es ist das Größte, was wir auf dieser Erde erzielen können. Das ist unser Weg." Und das ist die Wahrheit. Und entfernt euch kein Stück von dieser vollen Wahrheit. Lasst euch nicht abbringen, denn der Böse geht umher wie ein brüllender Löwe.
Doch Meine Kirche, die Mein Sohn Jesus Christus gegründet hat, wird nie untergehen. Die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen, auch wenn man sie im höchsten Maße angreift, in der höchsten Boshaftigkeit. Auch dann wird die Kirche nie untergehen.
Liebt und vereint euch im Gebet! Werdet stark und mutig und glaubt tiefer und innerlicher an die Dreieinigkeit Gottes, an den ganzen Himmel, an die Gnadenströme, die eure Himmlische Mutter, besonders heute an diesem Tag, über euch ausgießt!
Es segnet euch nun die Dreieinigkeit, Vater, Sohn und Heiliger Geist, mit eurer Himmlischen Mutter und allen Engeln und Heiligen, Ihrem Bräutigam, dem Heiligen Josef, mit dem Heiligen Pater Pio, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Liebet einander, so wie Ich euch geliebt habe! Haltet durch im Leiden und Kreuz, denn durch dieses Leid ist das Heil für euch alle bereitet! Amen.
10. April 2011 – Erster Passionssonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Es zogen wieder große Engelscharen von allen vier Himmelsrichtungen in die Hauskirche hinein und gruppierten sich um den Tabernakel und ganz besonders um den Marienaltar. Der gesamte Raum erstrahlte in goldenem und silbernem Licht, das über und über funkelte. Der Kleine König der Liebe sandte wieder Seine Strahlen zum Jesuskind, das uns heute alle besonders liebevoll anschaute.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die Mir ganz zur Verfügung steht, denn sie hat ihren Willen Mir übereignet. Dafür möchte Ich ihr ganz besonders danken.
Heute habt ihr das Fest des Heiligen Passionssonntags gefeiert. Eure Augen waren auf das verborgene Tabernakelkreuz gerichtet. Ja, Meine geliebten Kinder, Jesus Christus hält sich verborgen. An diesem Tag hat die Vorbereitung Seiner Passion begonnen und dein schweres Leiden.
Auch ihr leidet schwer an dieser zerstörten Kirche. Der Himmlische Vater schaut auf eure Herzen. Er möchte sie trotz Seines großen Leidens heute stärken. Der Himmlische Vater schaut auf euch voller Mitleid, voller Liebe, voller Mitgefühl. Er weiß, was in euren Seelen vorgeht.
Du, Meine Kleine, leidest heute, an diesem Passionssonntag, ganz besonders. Ich habe dir deine Leiden lange vorher mitgeteilt. Und Ich habe immer wieder dein bereites Ja bekommen. Ich danke dir dafür. Ich weiß, wie sehr du leidest, und dass dein Leid dich heute ganz besonders an die Grenzen führt. Ja, es ist für dich kaum zu fassen, dass du als Mensch so leiden kannst. Doch du weißt, dass dein Himmlischer Vater dich in diesem Leiden stärkt. Du wirst nicht allein sein. Auch deine Himmlische Mutter schaut auf dich.
Du weißt, wie es in dieser zerstörten Kirche ausschaut. Glaubt man noch an die Dreieinigkeit, an Mich, den Himmlischen Vater? Ihr alle müsst sagen: "Nein", die ihr Meinem Sohn Jesus Christus nachfolgt. Die Menschen richten sich immer mehr nach dem Modernismus. Sie verachten die Dreieinigkeit. Sie lieben Sie nicht mehr, trotzdem Mein Herz, euer Vaterherz, voller Liebe und Sehnsucht nach Meinen Priestersöhnen Ausschau hält: Nach Meinem Obersten Hirten, nach Meinen Oberhirten und Hirten. Wollen sie umkehren? Wollen sie Meine Sehnsucht, die Sehnsucht voller Liebe, erfüllen? Denken sie an das Leid Meines Sohnes in dieser Passionszeit, die heute begonnen hat? Wie schwer leidet Er mit den Menschen, die Ihm nachfolgen. Wollt auch ihr, Meine geliebten Priestersöhne, Ihm nachfolgen oder wollt ihr Ihm abermals euer Nein entgegenschleudern? Wollt ihr sagen: "Wir haben die Macht, es gibt keinen allmächtigen und allgewaltigen Gott."
Schaut auf die Katastrophen in der Welt. Kann das ein Mensch vollbringen oder gibt es wirklich den Dreieinigen Gott? Jeder müsste es heute bejahen. Plötzliche Katastrophen entstehen in der ganzen Welt: Erdbeben, Unfälle, Wirbelstürme, Überflutungen. Ist das noch nicht genug, meine geliebten Priestersöhne? Wie sehr macht euch der liebende Gott aufmerksam durch diese Zeichen, damit ihr umkehren sollt. Die Zeit ist reif, Meine Geliebten. Ich erwarte euch zum Fest der Auferstehung Meines Sohnes.
Die Vorbereitung auf dieses Fest ist sehr, sehr schmerzvoll für Meine Kleine. Leidet sie nicht für eure Freveltaten und eure Sakrilegien, die ihr weiterhin begeht? Trotz allem sagt sie dazu ein williges Ja, weil sie Mir, dem Himmlischen Vater, nicht widersprechen kann, weil sie immer noch bereit ist, dieses Leid zu ertragen. (Anne weint.) Für euch, Meine Geliebten, erleidet sie dieses. Sie weiß es und sie weiß auch, dass Ich, der Himmlische Vater, sie an die Grenzen ihres Menschseins führt.
Doch, Meine geliebte Kleine, die Göttliche Kraft steht darüber. Dein liebender Vater hält dich, auch wenn du meinst, du fühlst dich ohnmächtig, du fühlst dich ohne Kraft, ohne menschliche Kraft. Ja, das fordert dein liebender Vater. Und du sagst: "Vater, dein Wille geschehe nicht der meinige. Ich leide und weiß, Himmlischer Vater, dass Du es bist, der in Deinem Sohn in meinem Herzen am meisten leidet. Dieses ganze Leid vollzieht sich jetzt in mir. Er selbst, Jesus Christus in der Dreieinigkeit, leidet. Kann ich das nach menschlichem Ermessen ergründen? Nein! Ich kann es nicht erfassen. Es ist unfassbar. Mit menschlichen Kräften ist das nicht zu messen, doch die Göttlichen Kräfte werden immer da sein. Heute haben wir die Heilige Kommunion empfangen, die Engels- und Himmelsspeise, die uns stärken soll auf diesem Weg der Passion."
Wollt ihr weiterhin mit Meinem Sohn leiden, Meine geliebten Auserwählten? Die Kirche Meines Sohnes liegt in völliger Zerstörung und Er schaut noch zu, – doch wie lange noch. Wie lange noch wird euer Himmlischer Vater dieses Geschehen abhalten. Viele Gebetsgruppen haben sich zwischenzeitlich gebildet und sie beten, sühnen und opfern. Sie hören nicht auf, zu beten. Und diese Sühne wird ihnen angerechnet, damit die Priester umkehren und sich bekehren.
Ja, Meine Geliebten, Ich weine mit euch um diese Kirche, die in der Zerstörung liegt und protestantisch geworden ist. Ich möchte die neue Kirche in voller Glorie erbauen, sie gründen im Herzen Meiner Kleinen, und das neue Priestertum. Muss es nicht auch gegründet werden? Ja! Wenige, sehr wenige heiligmäßige Priester geben sich ganz dem Himmlischen Vater hin. Dieses möchte Ich ihnen sehr hoch anrechnen und auch vergelten. Einmal im Himmelreich werdet ihr in voller Glorie am Hochzeitsmahl teilnehmen dürfen als Dank für eure Festigkeit und euer Durchhaltevermögen. Glaubt und vertraut tiefer, denn Ich bin bei euch alle Tage!
Sühnt in der Sühnenacht vom 12. auf den 13. hier in der Hauskirche. Weil du, Meine Kleine, immer noch dein schwerstes Sühneleiden trägst, ist es nicht möglich, dass ihr diesen Ort Heroldsbach aufsucht, trotzdem es euer Wunsch wäre. Auch diese Pilger möchte Ich segnen, die dort aushalten, die immer wieder bekennen: "Wir sühnen, wir geben nicht auf, wir lieben den Dreieinigen Gott, wir lieben unsere Himmlische Mutter, die dort an diesem Ort sichtbare Tränen vergossen hat, die man leugnet." Haltet durch! Ihr werdet es schaffen in Göttlicher Kraft mit eurer liebsten Himmlischen Mutter, der Rosenkönigin von Heroldsbach und der Mutter und Königin vom Sieg. Glaubt und vertraut und vereinigt euch im Gebet! Es wird euch stärken.
Stützt Meine Kleine auf diesem Weg. Es ist erforderlich, Meine Geliebten. Sie bricht fast zusammen an diesem Schmerz über die zerstörte Kirche, weil der Oberste Hirte diese Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche verkauft hat. Das ist der ganze Schmerz der Weltkirche. Doch in drei Tagen werde Ich diese Kirche wieder aufbauen. Die Pforten der Hölle werden sie niemals überwältigen, auch wenn man sie im höchsten Maße angreift und die Verleumdungen, Boshaftigkeiten und Anfeindungen zunehmen. So wird sie nie untergehen, denn Ich, der Himmlische Vater, habe das Zepter in der Hand und werde alles leiten und ordnen nach Göttlichem Maß.
Ich liebe euch, Meine Gesandten, Meine Geliebten, Meine Treuen, die ihr durchhalten wollt, die ihr Mir weiterhin zur Verfügung steht, die ihr Mich liebt und Mir beweist, dass ihr Mich wirklich liebt und nicht aufgebt. Das ist das Wichtigste in dieser Passionszeit. Opfert und sühnt! Schaut auf das verborgene Kreuz. Mein Sohn Jesus Christus verbirgt sich, denn Er weiß, dass Sein Leiden beginnt, dass Sein Kreuzweg unweigerlich auf Ihn zukommt, und das auch ihr mit Ihm leiden wollt.
Schaut immer wieder auf dieses Tabernakelkreuz. Diese Verborgenheit Meines Sohnes soll euch auf diesem Weg begleiten. Eure Himmlische Mutter wird euch beistehen und euch nie allein lassen. Die Engelscharen sind um euch und in euch. Ihr betet täglich die vielen Rosenkränze. Diese werden vielen zum Segen sein und sie zur Umkehr bewegen, auch wenn ihr dies nicht schauen dürft. Es ist die Wahrheit, die Wahrheit eures Himmlischen Vaters: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, – und ihr werdet leben, Meine Geliebten. Ihr werdet nicht in der Finsternis verharren, sondern Ich, Jesus Christus, führe euch zum Licht. Amen. Es segnet euch nun der Dreieinige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit Meiner liebsten Himmlischen Mutter. Amen.
12. April 2011 – Sühnenacht in Göttingen in der Hauskirche. Die Gottesmutter spricht um 23.30 Uhr nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Marienaltar strahlte in Gold, Silber und Rot. Diese dunkelroten Strahlen kamen aus dem Unbefleckten Herzen der Gottesmutter. Der Kleine König der Liebe sandte Seine Strahlen zum Jesuskind. Der Heilige Erzengel Michael schlug sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen, um den Bösen abzuhalten. Um den Tabernakel waren viele Engel gruppiert und beteten kniend an. Der Himmlische Vater schaute liebevoll auf uns herab und leuchtete im hellen Glanz.
Die Gottesmutter wird sprechen: Ich, die Himmlische Mutter, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne zu Meinen Pilgern, denn es ist die Sühnenacht in Heroldsbach, in die ihr euch hier in Göttingen in dieser Hauskirche mit einschließt. Meine kleine Tochter spricht nur Worte des Himmels nach und sie liegt in der völligen Wahrheit.
Geliebte Pilger von Nah und Fern, geliebte Gläubige, geliebte kleine Schar und geliebte kleine Herde, Ich, die Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg und die Rosenkönigin von Heroldsbach spreche heute zu euch. Ja, Meine Geliebten, Tränen weine Ich heute um diese modernistische Kirche, Tränen der Trauer. Mein Sohn Jesus Christus weint um diese Kirche der Modernistik, weil niemand der Oberhirten bereit ist, umzukehren, den rechten Weg zu suchen und zu finden und die Fehler, die begangen worden sind in dieser modernistischen Kirche und noch heute weiterhin begangen werden, zu sühnen.
Wie viel Elend ist geschehen. Wie viel Drangsal ist über das deutsche Volk gekommen. Hat das deutsche Volk nicht eine besondere Sendung? Und auf die Erfüllung dieser Sendung wartet Mein Sohn heute noch in großer Sehnsucht. Er weint um die vielen Priester, die am Abgrund stehen und nicht umkehren wollen. Viele Botschaften, viele Weisungen und viele Prophetien habe Ich ihnen geschenkt. Sie haben sie nicht befolgt, im Gegenteil, sie haben weiterhin Meine Botin abgelehnt. Sie haben sie verachtet, und sie haben sie angefeindet. Nichts ist aus ihr! Wie oft sagt das Mein Sohn zu allen Pilgern, zu allen Gläubigen, besonders zu den Priesterseelen. Können sie sich vorstellen, dass das Worte der Botin sein können, dass aus ihrem Herzen und aus ihrem Mund diese Worte kommen? Nein! Es sind Worte des Himmels, die sie nachspricht.
Meine Geliebten, es ist unverständlich, dass Meine Passionsblume so leiden muss, ohne dass die Oberhirten Mitleid haben. Wenigstens Nächstenliebe müsste in ihren Herzen wach werden. Doch nicht einmal das haben sie.
Ich, als Himmlische Mutter und Mutter der Kirche, rufe euch, geliebte Oberhirten, auf: Kehrt um, kehrt um zum Heiligen Tridentinischen Opfermahl, dem einzigen Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus! Es gibt kein anderes Heiliges Opfermahl!
Wollt ihr weiterhin diese Mahlgemeinschaft in der Modernistik für würdig empfinden? Ihr kehrt Meinem Sohn den Rücken zu und schaut aufs Volk und haltet diese Mahlfeier mit dem Volk. Kann das die Wahrheit sein, die Wahrheit des einzigen Heiligen Opfermahles, das Mein Sohn Jesus Christus eingesetzt hat? Das war die Gründung der Kirche, der Einzigen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche. Hat Er nicht selbst das Priestertum gegründet? Und was ist daraus entstanden? Unwürdige Priester, die sich der Welt und den Genüssen der Welt zugewandt haben. Sie leben nicht für Meinen Sohn und sind keine Opferpriester. Jedes Opfer scheuen sie. Sie möchten selbst wirken und ihre Macht nicht verlieren. Mein Sohn Jesus Christus in der Dreieinigkeit hat sich immer wieder dem Himmlischen Vater, Seinem Vater, hingegeben.
In welcher Zeit befindet ihr euch jetzt, Meine geliebten Priestersöhne und Oberhirten? Ihr befindet euch in der Passionszeit, in der Leidenszeit, die diesem Kreuzweg vorausging. Mein Sohn Jesus Christus musste sich verbergen, damit sie Ihn nicht vorher steinigten, denn das Schriftwort sollte in Erfüllung gehen. Er musste diesen Kreuzweg zur Erlösung der ganzen Menschheit gehen. Und Er litt in dieser Zeit bereits Ölbergstunden. Er verbarg sich den Menschen und bereitete sich vor auf diesen Kreuzweg.
Und Ich, eure liebste Mutter, wie sehr musste Ich leiden, denn Ich wusste um Seinen Kreuzweg, den Er zu gehen hatte, um die Menschheit zu erlösen von ihren schweren Sünden, um die Priester zu erlösen von ihren Sakrilegien. Ich als Mutter, als fürsorgliche Mutter, möchte sie alle zu Meinem Sohn führen. Ich wünsche, dass sie umkehren, dass Ich sie zurückbringen kann zum Himmlischen Vater.
Meine Geliebten, wie schwer ist Mein mütterliches Herz. Es ist voller Trauer und Sorge um diese Priester. Auch jetzt in dieser Zeit leide Ich besonders, denn bin Ich nicht zur Miterlöserin der ganzen Welt geworden, der einzigen katholischen Kirche? Bin Ich nicht diesen schweren Kreuzweg Meines Gottessohnes mitgegangen? Wie schwer war Mein Herz und wie hat es gelitten. Es wurde wie von einer Lanze durchbohrt, so groß war der Schmerz.
Und Ich warte sehnsüchtig mit Meinem Sohn, dass doch die Oberhirten sich bekehren mögen, dass sie sich erinnern, was katholisch sein heißt. Leider haben sie sich dem Protestantismus zugewandt und der katholischen Kirche abgewandt. Diese Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche wurde vom Obersten Hirten verkauft. Könnt ihr ermessen, welche Schmerzen das für Meinen Sohn in der Dreieinigkeit sind? Er liebt alle! Alle Seine Priestersöhne sind von Ihm selbst, Meinem Sohn, berufen.
Priester sein heißt Opferpriester sein, heißt Opfer bringen und sich mit hinein geben in den Opferkelch, dass sie immer wieder sagen: "Ja Vater, ja Vater, wenn Du es so willst, so gebe ich mich weiterhin Dir als Opfer hin. Das, was Du verlangst und wünschst, tue ich aus Liebe zu Dir, denn ich bin ein von Dir Gesandter und Erwählter."
Ja, Meine geliebten Kinder, heute, in dieser Sühnenacht, möchte Ich euch wieder bitten, sühnt. Schließt euch in das Sühnegebet von Heroldsbach mit ein. Meine geliebten Pilger dort, die ihr sühnt in dieser Nacht, ich möchte Mich bei euch bedanken, denn ihr helft mit, Seelen zu retten, Priesterseelen, die sich abgewandt haben vom Allerheiligsten, sie zurückzuerobern, sie zurückzubringen zu Meinem Sohn.
Und ihr, Meine Geliebten, hier in der Hauskirche in Göttingen, auch ihr sühnt in dieser Nacht. Eure Opfer sind wertvoll, sehr wertvoll! Ihr gebt nicht auf. Ihr wisst, dass dieser Weg steiniger wird. Es ist euch vorausgesagt worden, dass die Opfer größer und schwerer werden. Doch niemals habt ihr Meinem Sohn ein Nein gesagt. "So wie Du willst, Himmlischer Vater, so werden wir es weiter tun", so sagt ihr immer wieder und bezeugt und bekennt euren Glauben vor anderen.
Wie viele Botschaften sind in die Welt hineingestreut worden, – wie viele wertvolle Botschaften. Und sie bleiben unberührt von der Obrigkeit. Das ist für eure liebste und fürsorglichste Mutter schwer und traurig. Doch trotz allem erfreue Ich Mich an euren Opfern. Sie sind Mir Trost. Diese Sühnenacht, die ihr Mir zuliebe durchhaltet, ist wertvoll für die Priester, ist wertvoll für Heroldsbach.
Sühnt, harret aus, betet und liebt Meinen Sohn über alles! Schenkt Ihm das, was ihr könnt und was euch möglich ist. Er wartet auf euch, denn ihr wisst, ihr seid geliebt von Ewigkeit her. Unermesslich liebt Er euch, ganz besonders in jedem Opfer, das ihr bringt.
Und nun, Meine geliebten Marienkinder und Vaterkinder, möchte Ich euch segnen in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Harret aus! Seid mutig und steht fest und treu zu eurem Glauben an Jesus Christus in der Dreieinigkeit! Amen.
Anne: Gelobt und gepriesen sei ohne End Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament. Amen.
17. April 2011 – Palmsonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Palmenweihe zogen von allen vier Himmelsrichtungen Engelscharen mit kleinen Palmenzweiglein in diese Hauskirche in Göttingen hinein. Sie beteten das Allerheiligste an und scharten sich auch um den Marienaltar und um die Gottesmutter und das Jesuskind. Der gesamte Raum flimmerte vor heiligster Atmosphäre.
Der Himmlische Vater spricht: Meine Geliebten, heute spreche Ich als Himmlischer Vater durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.
Geliebte Gläubige, geliebte kleine Schar und geliebte kleine Herde, heute feiert ihr den Palmsonntag. Palmen habt ihr dem König der Könige gestreut, Jesus Christus, dem König der Könige. Ja, Meine Geliebten, ihr habt Ihm die Ehre erwiesen, nämlich Meinen Sohn geehrt als höchsten König.
Danke Meinem geliebten Priestersohn für diese würdige Palmenweihe. In vielen Kirchen, die man heute noch katholisch nennt, werden diese Palmen nicht in Ehrfurcht geweiht. Es sind Palmenzweige, die ihr, Meine Geliebten, empfangen und sie dem König der Könige hingehalten habt durch eure Liebe – zu Seiner Ehre. Ihr habt Ihm die Liebe erwiesen.
Er weiß, wie es in euren Herzen ausschaut an diesem Tag. Man lehnt Ihn ab, diesen König der Könige, denn man will ihn beseitigen, – damals wie auch heute. Ihr habt Ihm die Palmen gestreut aber andere haben voller List auf Ihn gewartet, ihn zu kreuzigen. Dieser, Mein geliebter Sohn, ritt auf einem Esel durch die Menschenmenge und schaute auf die, die Ihm huldigten. Voller Trauer schaute Er aber auf die, die Ihn kreuzigen wollten. Judas, der Apostel Jesu Christi, sann danach, Ihn durch einen Kuss zu verraten, – den Judaskuss. War das nicht bitter für diesen König, Gottes Sohn, Gottheit und Menschheit? Konnte man Ihm so etwas antun, dass man Seine Liebe nicht erwiderte, die Er allen Menschen schenken wollte? Er verdemütigte sich. Er entäußerte sich. Und doch schrien sie: "Kreuzige Ihn, kreuzige Ihn, kreuzige Ihn!" Ist das fassbar, Meine Geliebten, dass auch heute die Menschen dasselbe tun?
Mein geliebtes Wigratzbad, wie weine Ich um diesen Gnadenort Meiner geliebten Mutter. (Anne weint.) Wie viel hat sie gelitten an diesem Ort, und wie viel hat die Gründerin Antonie Rädler gesühnt, gebetet und geopfert. Nie hat sie nachgelassen im Vertrauen auf den Allerhöchsten. Immer wieder hat sie ihre Liebe bewiesen durch viele Sühnenächte. In den schwersten Drangsalen und Leiden, die man ihr zufügte, hat sie vertraut und nicht aufgegeben, denn sie wusste, es war ihr Auftrag, den Gnadenort Wigratzbad entstehen zu lassen durch den Dreieinigen Gott. Sie hat sich Ihm ganz hingegeben in der Ganzhingabe. Nichts hat sie ausgelassen. Wo es schwer wurde hat sie gesagt: "Ja Vater, ich vertraue Dir. Liebste himmlische Mutter, Du bist da. Du wirst mich nicht verlassen und Du wirst deinen Ort Wigratzbad mit dem Himmlischen Vater gründen. Du weißt alles, was ich zu erleiden habe. Ich schenke es Dir für diesen Ort." Und dieser Ort wird jetzt im höchsten Maße angegriffen, kein Sühneort zu sein. Ja, Meine Geliebten, es ist und bleibt der Sühne- und Gnadenort Wigratzbad.
Ich, als Himmlischer Vater, lasse Mir den Ort Meiner Mutter nicht nehmen, auch wenn man alles dransetzt, alles versucht, diesen Ort zu beseitigen in bösartiger und frevelhafter Weise. Was habt ihr euch dabei gedacht, dass ihr dem höchsten Gott, dem Dreieinigen Gott, die Allmacht, die Allgewalt und die Allwissenheit absprecht? Kann Ich nicht als allgewaltiger Gott dort an diesem Ort sein und wirken? Habe Ich nicht diesen Ort in Meinen Händen? Halte Ich nicht das Zepter fest in der Hand und regiere und walte dort, so, wie es Meinem Willen entspricht, dem Willen und Plan des Himmlischen Vaters?
Ihr, Meine Geliebten, könnt Meinen Plan nicht ergründen. Ihr könnt nichts ergründen, denn Ich werde es euch nicht voraussagen. Ihr würdet daran zerbrechen, Meine Geliebten. Doch Ich werde wirken mit großer Gewalt, in der Allgewalt Gottes. Habe Ich euch nicht bereits vieles in den Botschaften, das jetzt Wirklichkeit wird, vorausgesagt? Habt ihr Meine Zeichen herausgelesen? Ihr konntet es nicht verstehen. Doch jetzt beweise Ich es euch.
Ich bin dort, Ich wirke dort und Ich werde niemanden verlassen, der Meiner liebsten Mutter die Ehre weiterhin erweist, der an Ihre Worte glaubt, der an Ihrem Ort Wigratzbad festhält. Niemand wird diese Stätte zerstören können, denn Ich sende Meine Legionen Engel vom Himmel. Sie werden diesen Sühneort, diese Gnadenstätte, schützen. Die Engelscharen werden sie umkreisen.
Habe Ich euch nicht vorausgesagt, dass teuflische Mächte am Werk sind? Wie oft hast du, Meine Kleine, dort den Teufel tanzen sehen und du konntest es nicht fassen, denn ihr seid täglich den Sühneweg gegangen. Ihr wolltet sühnen und beten und opfern. Obwohl man euch auch dieses verwehren wollte, habt ihr durchgehalten. Ihr habt nicht aufgegeben. So lange wie Ich es wollte, habt ihr an diesem Ort ausgeharrt in schwerem Leid.
Und du Meine kleine Passions- und Leidensblume? Ich bin doch bei dir. Ich weiß um dein Leid. Ich kann es dir nehmen, aber noch wünsche Ich es nicht. Wirst du das verstehen, meine Kleine? (Anne weint.) Wirst du deinem Himmlischen Vater weiterhin dieses bereite 'Ja Vater' immer wieder sagen? Ich weiß, du wirst Mich nicht verlassen, denn Du bist Mir zum Trost da. Auch wenn deine Leiden für dich menschlich gesehen unerträglich sind, so stütze Ich dich in der Göttlichkeit. Du wirst nicht versagen und nicht aufgeben. Deine kleine Gruppe ist auch zu deiner Stütze da.
Wie viele 'Oasen der Liebe und des Friedens' sind bereits gegründet worden, vor allen Dingen in Deutschland. Und sie beten für dein Durchhalten und dein Ausharren. Gib nicht auf! Es ist eine schwere Zeit, die jetzt auf euch zukommt. Und der Teufel kämpft gegen die Muttergottes. Dieser Kampf wurde euch vorausgesagt. Es ist der schwerste Kampf. Doch wer wird siegen, Meine Geliebten? Meine geliebte Himmlische Mutter, die Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg. Wie oft habe Ich euch vorausgesagt, dass Sie erscheinen wird mit Ihrem Sohn Jesus Christus. An diesem Ort wird sich das Größte ereignen. Muss nicht dort auch der größte Kampf sein? Muss nicht dort ein großes Chaos entstehen, da Ich Meinen Ort reinigen will, – ganz und gar reinigen will? Das könnt ihr nicht verstehen, denn die Gründe und Hintergründe werde Ich euch nicht kundtun. In weiser Vorausschau werde Ich handeln. Und Ich lasse euch nicht allein, Meine Getreuen, die ihr immer zu Mir standet, Meine geliebten Vater- und Marienkinder. Ihr seid aufgerufen zu diesem Kampf.
Verlasst Uns nicht und denkt an euren Treuebund, den ihr geschlossen und ihn täglich erneuert. Dieser Treuebund hält euch zusammen. Er hat euch zusammengefügt und er ist wie ein Bund, den ihr mit Mir geschlossen habt. Ich danke euch für eure große Liebe und Treue und für euer Durchhalten, für euren Mut, den ihr aufbringt, für euer Ausharren! Auch in den Verzweiflungen werdet ihr von Mir gehalten, denn ihr gebt nicht auf.
Ich weiß, diese Ölbergstunden sind besonders für dich, Meine Kleine, unermesslich schwer. Menschlich würdest du sie nicht ertragen können. Doch denke an Jesus, deinen liebsten Jesus am Ölberg. Hat Er nicht auch Seinen Vater, Mich, angefleht: "Vater, wenn es Dein Wille ist, so will Ich diesen Weg weitergehen, beinhaltet er auch Schmerz und Leid. Nicht Mein Wille, sondern der Deine geschehe. Wenn Ich diesen Kelch trinken soll, so werde Ich ihn bis zur Neige trinken."
Anne: Wenn Du es auch von mir so wünschst, Himmlischer Vater, denn Du bist Mein liebender und gütigster und treuester Vater im Himmel und auf der Erde und unter der Erde, so werde ich alles auf mich nehmen. Alle werden das Knie beugen vor Dir, dem größten König des Himmels und der Erde.
Der Himmlische Vater: Immer wieder möchte ich euch danken, Meine Geliebten, denn Ich weiß, was es für euch bedeutet in dieser Zeit. Ständig müsst ihr Meine Kleine stützen. Doch auch die 'Oasen der Liebe und des Friedens' machen sich jetzt bemerkbar. Sie beten für dich und für euch, Meine Geliebten. Sie denken immer an euch. Kein Tag vergeht, an dem sie nicht zu eurer Stütze da sind. Sie glauben fest an diese Botschaften, die die volle Wahrheit beinhalten, die volle Wahrheit eures Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit: Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist wirkt in der Dreieinigkeit und Ihn betet ihr an und niemanden anderes. Niemand soll sich abbringen lassen von dieser Wahrheit, wo teuflische Mächte dieses verhindern wollen. So betet inniglicher und bleibt dem ganzen Himmel treu!
Ich leite, lenke und führe euch weiterhin in der Wahrheit und im Plane eures Himmlischen Vaters. Alles ist vorgesehen, nichts ist von ungefähr. Alles ist Zulassung und Vorsehung! Ich liebe euch und grüße euch zum Abschluss, Ich segne und sende euch in der Dreieinigkeit des gesamten Himmels, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Seid gesegnet, gestützt, geliebt und gesandt als Boten des Himmels. Amen.
20. April 2011 – Karmittwoch. Die Gottesmutter spricht nach der Vigil für das ungeborene Leben und der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bevor die heutige Heilige Messe begann, waren am Himmel bereits die Englein zu sehen mit Scharen kleiner Seelchen, die sie in ihre Mitte nahmen. Die kleinen Seelchen waren zu erkennen an ihren Kränzchen und den kleinen Taufkerzen in ihren Händchen. Sie zogen mit der Vigil zur Stadt, die ihr rosenkranzbetend gegangen seid. Es war eine unübersehbare Schar von Engeln und auch von kleinen Seelchen, die ich immer wieder sehen durfte. Sie freuten sich auf den Himmel. Mehrere Male winkten sie euch mit freudigen Gesichtern zu und bedankten sich bei euch.
Nun spricht die Gottesmutter: Ich, eure Himmlische Mutter, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Worte des Himmels wiederholt. Nichts ist aus ihr.
Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Mütter, euch möchte Ich wieder ansprechen heute an diesem Tag, weil für euch gebetet wurde während dieser Vigil. Einige von euch haben bereits ihr Kind töten lassen. Es war ein schwerer Gang für euch, geliebte Mütter, denn eure Himmlische Mutter weiß, wie es in euren Herzen aussieht. Doch nun ist es geschehen, Meine geliebten Mütter.
Denkt nicht mehr zurück, sondern legt eine reuige Beichte ab. Bereut tief und inniglich, denn der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit möchte euch verzeihen. Er möchte, dass ihr ein neues Leben beginnt und es nie wiederholt, dass ihr euer Kind ermorden lasst. Ja, es ist Mord, den die Ärzte und Ärztinnen begehen. Sie spüren es nicht, weil ihr Gewissen bereits abgestumpft ist. Doch ihr, Meine geliebten Mütter, seid überaus traurig und könnt nicht vergessen. Die Liebe zu eurem Kind war da und ihr wisst, dass eurem Kind bereits die Seele, die göttliche Seele eingehaucht wurde. Und ihr weint, weil es geschehen ist.
Wenn ihr dieses tief bereut, dann schaut euer Vater auf euch und vergibt euch, denn Er möchte euch wieder in die Arme schließen und vor allen Dingen vergeben. Der Himmlische Vater weiß auch, dass es ein schwerer Gang für euch war. Und Ich, eure Himmlische Mutter, leide mit euch. Ich möchte euch den Weg neu bahnen, dass ihr wieder zur Dreieinigkeit findet, dass ihr die Liebe des Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit erfahrt und auch Meine Liebe, die euch zum Himmel führt, zur himmlischen Wahrheit.
Wie ihr wisst, spricht Meine Kleine die Worte des Himmlischen Vaters und heute Meine Worte nach, die in der völligen Wahrheit sind. Immer wird sie aufgerufen zu sagen: "Es sind nicht meine Worte, es sind Worte des Himmels." Sie bleibt und ist ein Nichts und sie will es auch sein. Aber auch sie leidet mit euch, geliebte Mütter, dass ihr vor dem Osterfest jetzt so traurig seid. Es gibt einen neuen Anfang und den möchte euch eure liebste Mutter bahnen.
Wie viel Leid habt ihr bereits erfahren müssen bis es zu dem Mord an eurem Kind im Mutterleib kam. Wie viel Freude wird es aber auch über einen Neuanfang von euch geben. Am Osterfest soll auch eure Seele wieder aufleben. Ich wünsche euch eine gesegnete Beichte bei einem heiligmäßigen Priester, der euch versteht, der euch nicht ablehnt, der aber auch nichts beschönigt.
In welchen Situationen ihr auch gewesen seid, immer ist der Vater da, der Himmlische Vater und wird euch verzeihen. Nie wird eine Sünde so groß sein, dass Er nicht verzeihen will. Er ist immer bereit, denn Er ist euer liebender, zärtlicher Vater und Ich bin eure fürsorgliche Mutter, die über euch wacht und die möchte, dass ihr einen neuen Anfang wagt.
Sucht keine Psychotherapeuten auf. Sie werden euch nicht helfen. Sucht die Dreieinigkeit auf im Allerheiligsten Altarssakrament. Sucht eine Heilige Opfermesse auf. Sucht, bis ihr eine heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus findet. Sie wird eure Seele wieder aufleben lassen.
Wie ihr wisst, ist heute in der ganzen Kirche und Welt ein Chaos. Darum findet ihr keine Ruhe und keine Sicherheit wie man euch helfen kann. Ihr sucht und findet nicht. Aber eure Himmlische Mutter ist bereit, euch anzuhören und auch bereit, euch zu verstehen. Ich möchte eine Liebesflamme in eure Herzen hinein strömen lassen, die Liebesflamme des Herzens Jesu und Meines Herzens. Die beiden vereinten Herzen möchten eure Herzen neu entbrennen vor Liebe. Und diese Liebe wird alles überwinden und alles überdauern.
Strebt nach Heiligkeit und beginnt neu, Meine geliebten Mütter. Ich warte auf euch, denn Ich liebe euch unermesslich. Die Himmlische Mutter wird euch nie allein lassen. Wenn auch alle Menschen euch verachten und ablehnen sollten, so wird es eure Himmlische Mutter dem nicht gleich tun, denn sie liebt euch und wartet auf euch. Vertraut euch Meinem mütterlichen Herzen an, dann wird wieder Ruhe und Ausgeglichenheit in euch einkehren, denn der Himmlische Vater wünscht es so. Er möchte euch nicht unglücklich sehen. Ihr sollt wieder ein zufriedenes Herz bekommen und vor allen Dingen, Seine Liebe einströmen lassen.
Beginnt einen neuen Weg mit der Heiligen Tridentinischen Opfermesse, die heute bereits an vielen Orten gefeiert wird. Ja, ihr könnt auch zu den Piusbrüdern gehen und auch zu den Petrusbrüdern. Wenn es auch Unterschiede gibt zwischen diesem heiligmäßigen Priester in Göttingen, so sind doch diese heiligen Opfermessen gültig. Ihr sollt eine Erleichterung erfahren in euren Seelen. Das wünscht euch eure liebste Himmlische Mutter zum Heiligen Osterfest, der Auferstehung Jesu Christi.
Und so segne Ich euch und auch die vielen kleinen Seelchen und die Engel, die sie begleitet haben, mit Pater Pio, dem Heiligen Josef und mit den vielen Engelscharen und Heiligen. Sie alle mögen euch segnen, schützen, lieben und in der Göttlichen Liebe vereinigen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Lebet die Liebe, denn die Liebe ist und bleibt das Größte! Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt. Amen.
23. April 2011 – Karsamstag. Der Himmlische Vater und Jesus Christus sprechen nach der Osternachtsfeier in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Es waren noch nie so viele Engelscharen in dieser Hauskirche anwesend. Vom Tabernakel und vom Kreuz wurde die Gottesmutter hell angestrahlt. Der auferstandene Heiland Jesus Christus bewegte sich und hielt uns Seine Siegesfahne entgegen. Er zeigte uns mit Seinen drei Fingern den Weg zum Himmel. Sein Gesicht wurde immer wieder hell durchleuchtet. Man konnte erkennen, dass Er uns Seine Verklärung zeigen wollte. Alle neun Chöre der Engel sangen während der Heiligen Opfermesse. Vor allen Dingen sangen sie das Gloria.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute in der Osternacht zu euch, Meine geliebten und auserwählten Kinder, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir, dem Himmlischen Vater, kommen.
Ja, Mein Sohn Jesus Christus ist wahrhaftig auferstanden, Er ist wahrhaftig auferstanden, ja, Er ist wahrhaftig auferstanden! Singt Ihm ein Alleluja!
Das Alleluja soll klingen in euren Herzen, denn ihr spürt diese Osterfreude, die Ich, als Himmlischer Vater, durch Meinen Sohn in euch hineinströmen lassen möchte. Ihr sollt ein wenig Freude haben nach dieser langen und schweren Zeit. Dir, Meiner Kleinen, hat Mein Sohn Jesus Christus heute die Möglichkeit gegeben, drei Stunden durchzuhalten in dieser Liturgie der Auferstehung, in der wunderbaren Tridentinischen Liturgie. So etwas Kostbares und Wertvolles habt ihr bisher kaum erleben können, weil diese Gnadenstrahlen der Osternacht so ausschlaggebend waren für eure weitere Zukunft.
Dir, Meiner Kleinen, habe Ich heute eine kleine Ruhepause gegönnt und dir die Göttliche Kraft vermittelt. In deiner menschlichen Kraft würdest du es nicht durchstehen, denn der große Gewichtsverlust und das nicht essen können, hat dir so viel Kraft gekostet, menschliche Kraft, dass du dich kaum auf den Beinen halten kannst. Doch du wirst durchhalten und du willst durchhalten. Kurze Ruhepausen werde Ich dir geben. Doch du weißt, dass Mein Sohn Jesus Christus auch nach dieser Auferstehung Sein Leiden in dir fortsetzen muss.
Schau auf das Wigratzbad. Soll nicht dort Mein Sohn Jesus Christus, vor allen Dingen Meine liebste Mutter, erscheinen? Was geschieht dort im Augenblick? Es herrscht ein völliges Chaos. Wie Ich dir bereits durch Meine wahrheitsgemäße Botschaft gesagt habe, sollte dieser Leiter gestürzt werden. Ist das wahr, Meine Geliebten? Ist das wirklich wahr geworden? Ja, es ist Wahrheit! Niemals wird Meine Kleine irgendetwas aus sich sagen dürfen und können, das der Unwahrheit und Lüge entspricht. Es ist die Wahrheit! Doch Meine Kleine ist nicht glücklich darüber, sondern sehr, sehr traurig. Wie viele Sühnestunden hat sie für diesen Leiter erlitten und ist auch weiterhin damit einverstanden, ihn durch ihre Sühne retten zu wollen, durch ihre schwere Sühne, die fast unerträglich für sie geworden ist. Über die Grenzen hinaus habe Ich sie geführt, nicht nur bis an die Grenzen. Oft schreit sie auf in ihrer Pein und Qual. Und wer schreit dann auf, meine Geliebten? Der liebste Jesus, der für alle ans Kreuz gegangen ist, für alle und der für alle am dritten Tage auferstanden ist.
Schaut auf Meine liebste Mutter! Wie schwer leidet sie auch heute an diesem Tag. Ihr Leid ist so groß, dass sie diese Freude in ihrem Herzen nicht erleben kann. Alles Leid hat Sie durchlitten und Sie kann sich nicht erfreuen an dem heutigen völligen Chaos der Einzigen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche. Sie liegt in der völligen Zerstörung und die Gottesmutter ist überaus traurig. Sie weint bitterste Tränen. Ja, Meine Kleine, in dir weint dein Jesus, auch wenn Er auferstanden ist. Er weint um die vielen verlorenen Seelen, die nicht wollen, dass Er auch für sie auferstanden ist und auch sie wecken möchte in ihren Herzen, dass sie umkehren, doch sie tun es nicht. Deshalb, Meine Kleine, ist dein Leid nicht zu Ende. Du wünschst es dir von Herzen, weil es oft kaum erträglich ist. Doch du wirst weiter leiden, auch wenn du meinst, du erträgst diese Qual nicht länger. So schreie auf! Es ist der Schrei Jesu Christi für die Neue Kirche!
Und sie wird neu gegründet werden! Und vor allen Dingen das Priestertum wird auch neu auferstehen mit heiligmäßigen, ehrfurchtsvollen und demütigen Priestern. So wird die Neue Kirche aussehen. Diese Unheiligkeit, diese Ehrfurchtslosigkeit und diese vielen Sakrilegien der Priester wird es nicht mehr geben. Ein völlig neues Priestertum muss in den berufenen Priestern geweckt werden, – vor allen Dingen die Demut. Der Stolz darf nicht mehr in ihnen sein.
Jesus Christus spricht: Ich, Jesus Christus, bin für sie auferstanden und wünsche auch, dass sie neu auferstehen für Meine glorreiche Kirche, nach der Ich Mich sehne.
Der Himmlische Vater spricht: Schaut auf Meinen Sohn, schaut auf Seine Siegesfahne! Hat Er sie nicht öfters erhoben in dieser Statue, die sich auf eurem Altar befindet?
Geliebte Kinder, geliebte Marienkinder, geliebte Vaterkinder, Ich liebe euch unermesslich! Unermesslich werdet ihr geliebt. Liebt auch ihr den ganzen Himmel und seid nicht traurig über dieses Maß der Leiden, das Ich euch weiterhin zumuten muss. Alle Stützen des Himmels bekommt ihr, nur euer Himmlischer Vater wartet immer erst auf euer bereites 'Ja Vater'.
Anne: Ja Vater, so wie Du es willst, so soll es geschehen, nach Deinem Wunsch und Willen.
Jesus Christus spricht: Doch diese Osterfreuden, die sollt ihr erleben, denn die gönne Ich euch, weil Ich euch so sehr liebe und weil Ich euch Meinen verklärten Leib darstellen möchte als Hoffnungs- und Siegeszeichen. Und ihr werdet siegen, und das wird sehr bald geschehen. Freuet euch alle Tage, denn Ich bin bei euch und werde euch nicht verlassen! In diesem Siegeszeichen seid gewiss, dass ihr gesegnet werdet in dem großen feierlichen Ostersegen.
Mit der ganzen Engelschar und eurer liebsten Mutter segnet euch der Dreieinige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. Ich liebe euch, Meine geliebten Kinder! Freuet euch an der Freude in euren Herzen, die auch heute ganz besonders in Göttlicher Liebe entzündet wurden! Amen.
24. April 2011 – Ostersonntag. Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Auferstehungsmesse in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Vor der Heiligen Opfermesse zogen eine unübersehbare Schar Engel in diese Hauskirche in Göttingen hinein, die festlich geschmückt war. Der auferstandene Jesus Christus mit der Siegesfahne auf dem Altar hob mehre Male die Fahne während der Heiligen Opfermesse empor und zeigte uns mit der Siegesfahne den Himmel. Er sagte zu mir während der Ekstase...
Jesus Christus spricht: Ich habe euch den Himmel verdient durch Mein Leiden! Ich, Jesus Christus, Gottes Sohn, bin wahrhaftig auferstanden! Singt das Alleluja! Mein Kreuzesleiden war sehr, sehr schwer, vor allen Dingen in diesem Jahr 2011. Niemals zuvor musste Ich so viele Leiden erleben in dieser Passionszeit. Doch der Sieg ist euch gewiss, Meine geliebten Vaterkinder!
Der Himmlische Vater spricht: Schaut auf Meinen Sohn wie Er siegesgewiss die Fahne hält. Und die Gottesmutter unterstützt Ihn. Ja, Sie weint auch bittere Tränen als Mutter der Kirche, um Ihre Katholische und Apostolische Kirche, die völlig in der Zerstörung liegt. Eure liebste Mutter sieht bei Ihrem Sohn Jesus Christus diese Vergeblichkeit, und daran leidet Sie und Mein Sohn.
Wie viele Seelen sind zu dieser Osterzeit ins ewige Feuer hinabgezogen worden. Sie haben so viele Freveltaten begangen und nicht bereuen können. Und du, Meine Kleine, hast aufs Äußerste gelitten für sie.
Habe Ich dir nicht vor zwei Jahren kundgetan, dass Ich den Leiter von Wigratzbad stürzen werde? Hast du noch daran geglaubt, Meine Kleine, oder hattest du es vergessen?
Ich bin die Wahrheit und das Leben! Ich sage nur die Wahrheit durch dich, Meine Kleine. Und Ich habe ihn gestürzt. Und viele, viele andere, die gegen Meine Wahrheiten, Meine Botschaften in gewaltiger Weise vorgehen, werde Ich auch stürzen!
Sie werden es an Meiner Allgewalt feststellen können, denn Ich bin der allgewaltige Gott und auch der Vater, der den Zornesarm erhoben hat und den Zornesbecher ausgießen wird über die, die Meine Wahrheiten anfeinden, verspotten, und die Meine Botin so verachten, dass sie sie als satanisch bezeichnen, und die die Neue Kirche, die Ich, der Himmlische Vater, durch Meinen Sohn Jesus Christus gründen will, vernichten wollen.
Diese bösartigen Priestersöhne wollen weiterhin ihre Macht ausspielen, und Ich möchte ihre Seelen retten. So entsteht ein ewiger Kampf in dir, Meine geliebte Kleine. Diesen Kampf trägst du weiterhin in dir, weil der Böse noch seine letzte Macht ausspielt.
Ich sage es euch allen: Mein geliebtes Deutschland, wo bist du hingeraten: Protestantismus, Atheismus, Ökumenismus. Muss das wirklich sein? Habe Ich nicht Deutschland für die große Sendung vorgesehen? Habe Ich nicht Meine Botin aus Deutschland erwählt für die Aufgabe, diese Botschaften in die Welt hinauszuschreien?
Wo sind Meine Priestersöhne, die Mir den Gehorsam erweisen? Wo sind sie? Sie sind abgeirrt. Muss Ich da nicht um sie weinen, Ich, der auferstandene Jesus Christus? Ich kann sie alle in einem Augenblick wegfegen.
Mein Sohn hat das schwerste Leid für die ganze Menschheit erlitten und man glaubt Ihm nicht. Man feiert nicht Sein Heiliges Opfermahl, nein, man verachtet es. Man behindert es in jeder Weise. Meine Priestersöhne, die dieses Heilige Opfermahl in voller Ehrfurcht und Liebe an einem Opferaltar feiern, wie werden sie behandelt? Verachtet werden sie. Als Sekte werden sie bezeichnet, als von Dämonen Besessene, wie man auch dich, Meine Kleine, bezeichnet. Ist das in Ordnung?
Jesus Christus spricht: Ja, Meine Kleine, so verachtet man Mich in dir als den liebsten Jesus, der alles für die Menschheit getan hat. Das größte Leid, den letzten Tropfen Blut habe Ich für euch Sünder hingegeben. Und aus Meiner Seitenwunde floss Blut und Wasser für Meine Heilige, Katholische und Apostolische Kirche.
Der Himmlische Vater spricht: Und was hat er getan, mein geliebter Oberster Hirte? Was hast du getan? Was hast du mit Meinem Sohn Jesus Christus getan? Du hast Ihn erneut ans Kreuz geschlagen und aus Seiner Wunde fließt weiterhin Wasser und Blut. Meine Kleine durfte es sehen. Ich habe ihr Seine aufgeplatzte neue Wunde gezeigt, weil sie es ist, die weiterhin sühnen soll, sühnen und opfern als Meine Passionsblume, als Meine Leidensblume.
Schaut auf das wunderbare Osterwetter. Ich lasse Meine Sonne aufgehen über Gute und Gerechte und über die, die Mich verachten. Bisher habe Ich euch Meinen Sohn als den barmherzigen Jesus Christus vorgestellt. Doch Ich, der Himmlische Vater, bin auch gerecht und lasse Meine Gerechtigkeit walten, denn das Maß ist voll, der Zornesbecher läuft über.
Was geschieht an dem Gnadenort Meiner geliebten Mutter in Wigratzbad? Was geschieht in Heroldsbach? Glaubt ihr, Meine Gläubigen, vor allen Dingen Meine geliebten Priestersöhne, glaubt ihr, dass dies alles ungestraft bleiben wird? Nein! Ich lasse vieles zu, Meine Geliebten, doch der Zorn eures Himmlischen Vaters ist ausgebrochen. Die Nichtigkeit des Leidens Meines Sohnes Jesus Christus tut sehr weh in dieser Zeit. Habt ihr auf die übergroßen Leiden Meines Sohnes geschaut? Hätte das ein Mensch jemals durchhalten können? Nein! Nur in der Göttlichkeit hat Mein Sohn dieses ertragen können. Es sollte so sein, weil das Schriftwort sich erfüllen musste.
Und du, Meine Kleine, hast gelitten und hast auch einen Teil der Nichtigkeit Meines Sohnes erfahren müssen. Du hast aufgeschrien. Des Öfteren hast du gesagt: "Ich kann nicht mehr. Vater, nimm mir diesen Kelch, doch nicht Mein, sondern Dein Wille geschehe." Ja, Meine Kleine, ich muss dich weiterhin als Meine Sühneseele strapazieren. Es ist erforderlich, weil die Freveltaten und Bösartigkeiten gegen Meine Katholische Kirche weiterhin in übelster Weise begangen werden. Niemals könnt ihr euch vorstellen, wie Ich, der Himmlische Vater, dieses Leid der ganzen Welt mit anschauen muss.
Ich liebe Meine Gefolgschaft und Ich danke euch, die ihr den Weg Meines Sohnes, den Kreuzweg, weiterhin bis zur Spitze des Berges Golgotha mitgehen wollt.
Ihr werdet die größten Freuden erleben. Ich werde euch alle mit Jubelschall in den Himmel aufnehmen! Das verspreche Ich euch, weil ihr durchhaltet, weil ihr alles gebt und nicht auf euch achtet, was mit euch geschieht, sondern was mit eurem Himmlischen Vater geschieht. Das ist euch wichtig. Immer wieder seid ihr bereit, zu sühnen, zu opfern und zu beten für eure Feinde. Viele Feinde umgeben euch. Doch was tut ihr? Verachtet ihr sie? Klagt ihr sie an? Nein! Ihr betet und sühnt für sie. Und das ist der richtige Weg.
Hat nicht Mein Sohn Jesus Christus dem größten Verbrecher verziehen? Hat Er nicht auf die Meute geschaut, die Ihn umbringen wollte schon bevor Er ans Kreuz geschlagen wurde durch Peitschenhiebe, die einer nach dem anderen vollzogen hat? Gegeißelt wurde Er in übelster Weise, so dass der Körper Meines Sohnes eine einzige Fleischwunde war. Eine Dornenkrone wurde Ihm aufs Haupt gesetzt. Nichts war noch heil am Körper Meines geliebten Sohnes. Und die Himmlische Mutter musste zuschauen, wie Er so misshandelt wurde wegen all eurer Sünden und der Sünden der ganzen Welt. Er wusste, dass viele diesen Irrweg gehen und hinabstürzen ins ewige Feuer. Doch Er hat für Seine Feinde gebetet: "Vater, vergib Ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun."
Und das sagst auch du so oft, meine Kleine: "Vater, vergib ihnen, sie wissen nicht, was sie tun! Sie wissen nicht, dass sie Dich, den Himmlischen Vater, aufs Übelste anklagen, obwohl Du die Liebe selber bist, und ihnen alles verzeihen würdest – alles, in einem Augenblick der Reue. Doch diese Reue fehlt ihnen, dieses Bekenntnis einer reuigen, guten, heiligen Beichte."
Danke, Mein Priestersohn für diese Predigt. Sie war vom Heiligen Geist gesteuert. Nach dieser Predigt habt ihr einen übelsten Geruch empfunden. Ja, der Böse ist gegen diese Predigt angegangen. Er hat sich furchtbar geärgert, dass dieser Priestersohn wagt, die Wahrheit zu sagen, die ganze Wahrheit und nicht die halbe Wahrheit.
Und, Meine Kleine, hast du nicht auch während dieser heiligen Opfermesse gelitten, die Ich dir schenken wollte? Du solltest dabei sein, aber du solltest auch Schmerzen empfinden, weil Mein Sohn in dir leidet, weil so viele Menschen diese Heilige Opfermesse verachten, weil sie weiterhin am Volksaltar teilnehmen wollen, nicht müssen, sondern wollen. Und das wird Mir, dem Himmlischen Vater, entgegengeschleudert als Verachtung Meines Heiligen Opfermahles.
Ihr Oberhirten, wo steht ihr, wo seid ihr gelandet? Im größten Sündenpfuhl. Ihr bekennt euch nicht einmal zu den schwersten Sünden. Ihr seid zu Atheisten geworden. Nicht ein wenig glaubt ihr an die Heiligkeit der Dreieinigkeit, dass Sie euch an diesem Heiligen Osterfest geschenkt wird. Ja, wenn ihr nicht glaubt, so werdet ihr nicht gerettet werden.
Euer Himmlischer Vater bestimmt die Stunde des Geschehens. Es kommt über Nacht, dann, wenn ihr überhaupt nicht daran denkt, wenn ihr nur an das schöne Wetter denkt, an die Urlaubszeit in der Osterzeit. Habe Ich euch nicht das schönste Wetter beschert? Doch zu welcher Zeit geschieht das Geschehen? Zu einer Zeit, die Ich bestimme, Ich, der Allgewaltige, der auch das Wetter bestimmt.
Ihr wisst, dass dieses Wetter nicht mit normalem Maßstab zu messen ist: Im April das herrlichste Sommerwetter. Doch Ich schenke es euch in Meinen Osterfreuden. Ich bin der Auferstandene und der Sieger Jesus Christus mit dem Himmlischen Vater vereint im Heiligen Geist.
Ich liebe euch unermesslich, Meine Gefolgschaft und flehe euch an, sühnt weiter, damit nicht noch mehr in das ewige Feuer hinabsinken, in die ewige Verdammnis, denn sie ist für immer.
Mein geliebter Christian, auch dich möchte Ich zum Abschluss einschließen in Meine Wahrheit. Glaube! Bleib weiterhin stark, denn du bist dafür da, deine ganze Familie und deine Geschwister zu retten, die alle am Abgrund stehen, – alle! Nicht ein einziger wird zu dir stehen. Du wirst ganz allein und einsam sein und doch die Wahrheit leben wollen. Ich werde dich stärken über das Maß hinaus. Bleib Mir treu! Dein Himmlischer Vater liebt dich! Ich möchte nicht deine ganze Familie vom Bösen in den Abgrund hinabziehen lassen, wie es jetzt im Augenblick aussieht. Ich habe weiterhin Sehnsucht nach ihren Seelen und Meine Sehnsucht wächst in der Liebe zu ihnen.
So wünscht euch heute euer Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit ein gnadenreiches, gesegnetes Osterfest, denn Ich habe Meine vollen Gnaden heute über euch ausgegossen, volle Gnaden, die ihr nicht ermessen könnt, aber eure Himmlische Mutter, die aller Gnaden Vermittlerin, weiß wie viele Gnaden in eure Seelen hineingeströmt wurden.
Danke für dein Leiden heute, Meine Kleine. Es war vorherbestimmt. Sei nicht traurig, dass dein Himmlischer Vater dir so viel zumuten muss, auch sogar an diesem hochheiligen Osterfest.
Noch dazu möchte Ich sagen, während der Heiligen Opfermesse wurde das Kyrie, Sanctus, Agnus Dei und das Gloria von den neun Chören der Engel mitgesungen und du, Meine Kleine, wurdest dadurch sehr gestärkt, denn auch die Düfte haben dich erreicht.
Ich segne euch alle und wünsche euch das schönste Osterfest in eurem Herzen. Begeht es voller Liebe, voller Dankbarkeit eurem Dreieinigen Gott gegenüber, der euch herausgenommen hat aus dieser modernistischen Kirche. Auch ihr würdet versagen, doch Ich habe euch gerettet, denn Ich liebe euch alle.
Seid gesegnet auch von eurer liebsten Himmlischen Mutter, Ihrem Bräutigam, dem Heiligen Josef, Pater Pio und allen anderen Heiligen: Gesegnete Ostern! Amen. Er ist wirklich und wahrhaftig auferstanden, alleluja!
25. April 2011 – Ostermontag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse war eine unübersehbare Schar von Engeln in diese Hauskirche hineingezogen. Sie beteten kniend, schwebend das Allerheiligste an und zogen hin und her, vom Himmlischen Vater zum Tabernakel und zur Gottesmutter. Sie zogen auch zum Heiligen Erzengel Michael und zum Bräutigam der Gottesmutter, dem Heiligen Josef. Sie gruppierten sich mehrere Male um den Marienaltar und flehten die Gottesmutter an.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche am zweiten Ostertag zu euch, Meine geliebten Gläubigen, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.
Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte kleine Schar und kleine Herde, Ich, der Himmlische Vater, spreche heute am zweiten Ostertag, dem großen Osterfest der Auferstehung Meines Sohnes Jesus Christus, zu euch in großer Liebe und Dankbarkeit.
Ja, der Himmlische Vater dankt euch für euer Durchhalten, für eure Liebe, für euren Trost, den ihr dem ganzen Himmel entgegenbringt.
Für dich, Meine Kleine, hat erneut ein großes Sühneleiden begonnen. Du hast dich nicht so sehr darüber gefreut heute Morgen. Du warst sehr traurig, denn du hast gespürt, Mein Sohn Jesus Christus leidet erneut in dir. Warum, Meine geliebte Kleine? Weil auch heute so viele ungläubige Priester unwürdig das Heilige Opfermahl feiern, bzw. an einem Volksaltar stehen und meinen, es ist eine heilige Opfermesse, die sie feiern. Nichts als Lug und Trug, Meine Geliebten, ist das. Den Arm Meines Zornes habe Ich seit gestern erhoben und werde ihn nicht sinken lassen. Meine Kleine hilft Mir und ist Mir zum Trost da, denn Mein Zorn ist überaus groß! Du weißt, dass Mein Sohn Jesus Christus gestern und heute die Nichtigkeit Seines großen Erlöserleidens erlebt hat. Das ist das schwerste Leiden überhaupt in der ganzen Welt, das Ich Meinem geliebten Sohn, dem Sohn Gottes, zumuten musste, zur Erlösung der ganzen Menschheit.
Und welches Leid habe Ich Meiner liebsten Mutter, eurer Himmlischen Mutter, zumuten müssen? An wie vielen Orten weint Sie auch heute Bluttränen um die vielen Sakrilegien der Priester, die nicht umkehren wollen.
Gestern, Meine Kleine, hast du gesehen, wie viele Priester in den Abgrund gestürzt sind. Kann Ich da noch, als Himmlischer Vater, glücklich sein und dieses Osterfest der Auferstehung Meines Sohnes Jesus Christus in vollem Jubelschall erleben? Nein! Es ist Mir nicht möglich. Der Himmel weint trotz dieses großen bedeutenden Osterfestes. So gerne würde Ich heute nicht nur die Gnaden ausschütten in eure Herzen, sondern auch die Freuden. Doch ihr seid voller Trauer mit uns und das ist richtig und gut so, Meine geliebte kleine Herde, die ihr besonders leidet.
Wie beleidigt man Mich, den Himmlischen Vater, an diesen Festtagen. Alles habe Ich für euch getan, Meine geliebten Priestersöhne, Meine geliebter Oberster Hirte, Meine geliebten Oberhirten und Hirten. Welch große Gnaden habe Ich über euch ausgeschüttet und ihr habt sie verschmäht, ihr habt sie nicht angenommen. Im Gegenteil, ihr habt Meinen Sohn Jesus Christus weiterhin verachtet und verfolgt.
Die Interreligiosität und die Interkommunion ist ein schweres Vergehen gegen den Heiligen Geist. Und darum sühnst du heute besonders, Meine Kleine, mit großen Schmerzen. Ich schaue auch voller Traurigkeit auf dich, denn Ich habe es nicht gewünscht, dir heute solche Schmerzen zufügen zu müssen. Ich gebe dir zwar immer wieder neue Kraft, die Göttliche Kraft, denn die menschliche Kraft lässt bei dir nach und sie muss nachlassen, weil Meine Wirkkraft in der ganzen Welt zustande kommen muss.
Schaut auf eure liebste Mutter wie Sie weint, nicht nur als Mutter der Kirche, sondern als Mutter und Königin der ganzen Welt, – der ganzen Welt! Könnt ihr das ermessen? Alles Leid sieht Sie, alles Leid hält Sie umfangen und fest. Sie sieht zwar den Sieg Ihres Sohnes. Sie schaut auf die Siegesfahne aber sie sieht auch die vielen Menschen, vor allen Dingen Ihre Priestersöhne, die Sie an diesen Ostertagen aufs Gröbste beleidigen. Und sie hören nicht auf, diese schweren Sünden weiterhin zu begehen. Das ist die Vergeblichkeit des Kreuzesleidens Meines Sohnes Jesus Christus. Schaut auf Ihn!
Was hat Er bereits in den sieben Jahren, in denen du, Meine geliebte Kleine, die Botschaften sehr oft bekommen hast, um die ganze Menschheit gelitten? Voller Liebe haben wir, der ganze Himmel, diese Botschaften, diese Wahrheiten, in die Welt hinaus gesandt, ja, in die Welt hinausgeschrien aus lauter Sehnsucht nach den Priesterseelen. Ich verlange nach ihren Seelen, doch Ich bekomme sie nicht. Sie irren weiterhin ab. Viele sind von Dämonen besessen, – viele Priester, doch wer befreit sie? Sind sie bereit, sich befreien zu lassen? Der Dämon hat die Gewalt, weil sie nicht wollen, weil sie weder umkehren, noch Mir, dem Himmlischen Vater, den Gehorsam erweisen wollen. Sie erweisen der Welt den Gehorsam. Sie sind von der Welt und leben in der Welt und genießen die Welt in vollen Zügen. Alles, was es dort gibt, nehmen sie mit und für Mich, den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, haben sie kein Wort, keinen Trost, keinen Blick, kein Gebet und Opfer übrig. Wo sind Meine Opferpriester? Wo kann Ich sie finden?
In der Piusbruderschaft? Dort habe Ich sie sehr lange gesucht. In der Petrusbruderschaft? Nein! Auch dort nicht. Wie leide Ich um ihre Seelen, weil sie die Angriffe gegen Meine Botschaften aufnehmen, Meine Boten verfolgen und als unwahr und selbsternannt bezeichnen, sie anklagen und verspotten und die Menschen weiterhin in die Irre führen, auch Meine geliebte Piusbruderschaft. Um sie leidet Meine Kleine heute, weil sie nicht umkehren wollen, weil sie nicht Mein Heiliges Opfermahl nach Meinem geliebten Obersten Hirten, dem Nachfolger Petri, Pius V. feiern wollen. Es ist die ganze Wahrheit und doch lehnen sie sich gegen diese Wahrheit auf. Warum gehen sie gegen die Mystik vor? Warum? Schaut doch, Meine geliebte Bruderschaft, auf das größte Geheimnis Meines Sohnes Jesus Christus, auf das Allerheiligste Altarssakrament. Schaut auf die vielen Prophetien, auf die Propheten der alten und der neuen Zeit. Ist das alles die Unwahrheit? Habt ihr das alles vergessen?
Wie die Emmausjünger, so geht ihr blind daher und folgt den falschen Wegen und verachtet die, die meine Wahrheiten voll und ganz leben, die sich ganz Mir, der Dreieinigkeit, hingeben und Mir ihr Leben anbieten, Mir und dem ganzen Himmel zum Trost und zur Sühne. Schaut auf Meine kleine Botin, die ein Nichts ist und auch ein Nichts bleiben will, schaut auf ihr Leiden, auf ihr Sühneleiden! Habt wenigstens Mitleid und wenn es nur ein kleines Stückchen Nächstenliebe wäre, die ihr ihr entgegenbringen würdet, so wäre es ein kleiner Trost für Mich. Und auch das tut ihr nicht, Meine liebe Bruderschaft, auch das nicht! Die Verachtung ist groß bei euch. Satan wird eure Herzenstüren öffnen. Er wird es leicht haben bei euch. Stolz und Neid sind in euch eingefahren und wo ist eure Liebe zum Dreieinigen Gott?
Zwar ist euer Heiliges Messopfer noch gültig, aber nur weil Ich es so will, der Himmlische Vater, nicht weil ihr es wollt, denn ihr seid Mir zu stolz und ihr seid Mir zu groß, voller Neid. Ist Neid nicht eine schwere Sünde? Ist der Stolz nicht eine schwere Sünde? Warum ist das alles so bei euch? An diesem großen bedeutenden Osterfest, möchte Ich voller Jubel auf euch schauen, und Ich kann es nicht. Voller Sehnsucht schaue Ich nach euren Herzen aus. Sie sollten an diesem Osterfest ganz und gar Mir gehören. Doch sie tun es nicht. Ihr meint, ihr habt Erfolg in der ganzen Welt und das reicht euch. Ihr habt Zulauf und das ist alles, meine Geliebten.
Habt ihr jemals an Sühne gedacht, an Sühnenächte? Habt ihr Sühne geleistet wegen des Obersten Hirtens? Habt ihr Sühne geleistet für den gesamten Klerus? Sühne verlange Ich von euch, viele Sühnenächte, damit die Schuld nicht noch schwerer wiegt! Sie lastet zum Teil auf Meiner Kleinen. Und sie ist willig, das Leid um die vielen Sünden, die ihr begeht, weiterhin zu tragen, um euch zu retten, um euch zu Mir, dem Himmlischen Vater, zu führen, zur Gottesmutter, zur liebsten Gottesmutter, die um euch weint und auch sehnsuchtvoll auf euch schaut, um eure Seelen zu retten.
Wisst ihr nicht, dass Ich, der Himmlischer Vater, als Allgewaltiger Gott wirken kann? Schaut doch auf Meinen Zornesarm! Kann das in der Ordnung sein, was heute geschieht? Werdet still in euren Herzen, damit ihr die wahre Erkenntnis des Heiligen Geistes bekommt, sonst hört ihr die Unwahrheit und gebt sie auch weiter. Ich leide um euch, um euch alle. Und Mein geliebter Sohn, der Sohn Gottes, habe Ich Ihm nicht alles auferlegt – für euch? Er, als Sieger der ganzen Welt, will auch für euch diese Siegesfahne erheben. Doch noch bekennt ihr euch nicht zur Wahrheit, zur vollen Wahrheit.
Geliebte kleine Herde, ja, ihr leidet, ihr leidet heute auch am zweiten Ostertag. Aber es ist Mein Wille und Wunsch. Schaut auf eure Kinder, wie sie irregeleitet wurden und sie nicht umkehren wollen, weil die Obrigkeit sie in die Verwirrnis bringt, weil sie die Wahrheit nicht erkennen und weil sie auch den bequemeren Weg gehen. Wie viele Mütter leiden heute um ihre Kinder Qualen und doch bereiten ihnen diese Kinder weiterhin diese Schmerzen und kehren nicht um, sondern nehmen alle Genüsse der Welt wahr.
Meine Geliebten, gerne hätte Ich euch etwas anderes zum Osterfest gesagt, – gerne. Doch ich weiß, dass ihr Mir zum Trost da seid und dass Ich mich bei euch aussprechen darf über Mein Leid, weil ihr es mittragt, weil ihr die Bereitschaft zeigt und nicht aufgebt, sondern weiter voranschreitet den steinigen Weg, den schweren Weg und für die ganze Menschheit sühnen wollt.
Ich danke euch für eure vielen, vielen Sühnestunden, für die vielen Opfer, die ihr Mir weiterhin bringt. Auch danke Ich dir, Meiner Kleinen, besonders für deine Leiden. Du wirst sie annehmen, und Ich werde dich weiterhin stützen. Gib nicht auf! Du hast viele, viele, die hinter dir stehen und die mitleiden und sich mit Meinem Leid vereinen. Du kannst klagen, du kannst weinen, du kannst schreien vor Schmerz, vor Leid, aber bitte, bitte gib nicht auf, denn es ist das Leid Meines Sohnes Jesus Christus, der in dir leidet, der die neue Kirche und das neue Priestertum in dir erleidet, was du ja nicht verstehen kannst.
Ich liebe dich, ich liebe euch und Ich umfange euch mit väterlichem Ostersegen, mit der ganzen Liebe des Himmels, der Gnade und dem Segen. Seid geschützt, seid geliebt, gesegnet und ausgesandt mit der großen Engelschar eurer liebsten, heiligsten Mutter und der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Liebt Mich, so wie Ich euch diese Liebe entgegenbringe, liebt Mich wieder und verlasst Mich nicht! Bleibt Mir und dem ganzen Himmel treu! Ich umfange euch mit dieser Liebe! Amen.
1. Mai 2011 – Barmherzigkeitssonntag. Beginn des Muttergottesmonats. Der Himmlische Vater spricht in der Hauskirche in Göttingen nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Anbetung des Allerheiligsten durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Viele Engelscharen waren in der Hauskirche anwesend. Sie scharten sich um den Tabernakel, um das Vatersymbol, um den Marienaltar und gruppierten sich ringsherum in dieser Hauskirche. Sie sangen das 'Gloria in excélsis Deo'.
Der Himmlische Vater spricht: Meine Kleine, du hast noch viel mehr gesehen, aber es wird dir zu schwer, alles zu wiederholen. Ganz besonders der auferstandene Jesus Christus hat Seine Siegesfahne wie immer hoch erhoben. Er ist der Sieger über Tod und Leben. An Ihn, Meinen Sohn Jesus Christus, glaubt ihr!
Ich, der Himmlische Vater, werde jetzt in diesem Augenblick sprechen durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt ganz in Meinem Willen und spricht nur Meine vollen Wahrheiten nach. Sie übt die Ganzhingabe, und nicht nur das, sie hat sich ganz Mir, dem Himmlischen Vater, mit ihrem Willen übereignet.
Ich gebrauche sie schon sehr lange als Spielball, dort, wo Sühne gebraucht wird. Hier benötige Ich sie. Sie wird große Qualen zu erleiden haben. Warum, Meine geliebte Kleine? Weil du im Augenblick dafür da bist, für Mein Wigratzbad und für die Diözese Augsburg Sühne zu leisten. Viel Sühne benötige Ich, Meine geliebte Kleine, denn was ist dort geschehen? Man verachtet Mich dort, den Himmlischen Vater. Ich habe diesen Leiter bereits gestürzt, doch immer noch glaubt man nicht an Meine Allgewalt.
Glaubt die Petrusbruderschaft an diese Meine Allgewalt? Habe Ich sie nicht über alles aufgeklärt, was Ich in Meiner Allmacht, Allgewalt und Allwissenheit tun kann? Das Unmöglichste werde Ich möglich machen und ihr alle werdet Meine Allgewalt zu spüren bekommen. Die, die Meinem Sohn Jesus Christus, dem Auferstandenen, nachfolgen und in Seiner Gefolgschaft sind, werde ich schützen. Ich werde sie unter den Schutzmantel Meiner Himmlischen Mutter stellen, und sie werden dort alle ihre Geborgenheit erfahren. Nichts wird ihnen geschehen.
Du, Meine Kleine, leidest unermesslich, weil Ich die Sühne benötige. Nimm diese Qualen an. Nimm diese Übelkeit an. Nimm deine furchtbaren Magenschmerzen an. Ich kann dir diese Qualen nehmen und Ich kann sie dir geben, so wie Ich es wünsche. Nimm es so an wie es ist. Es ist dringend erforderlich, denn Mein geliebter Sohn Jesus Christus leidet in dir diese furchtbaren Qualen der Gründung der neuen Kirche und des Priestertums.
Wo sind Meine Priester? Wo sind Meine Gesandten und Geweihten? Weit weg! Sie üben keinen Gehorsam Mir gegenüber. Im Gegenteil, sie wenden sich immer mehr dem Bösen, den freimaurerischen Mächten zu, wie die Petrusbruderschaft dieses weiterhin vollzieht. Es ist ein Hass gegen euch, gegen Meine Wahrheit, gegen Meine Botschaften entstanden. Und diesen Hass wünsche Ich nicht! Er ist vom Bösen, geliebte Bruderschaft. Erkennt ihr es nicht? Woran glaubt ihr? Glaubt ihr an euren Bischof? Glaubt ihr an die Irrlehren eures Bischofs? Glaubt ihr an Meinen Obersten Hirten, den Stellverstreter Jesu Christi auf Erden, der Meine Einzige, Wahre, Heilige und Katholische Kirche verkauft und sie weiterhin zerstört? Glaubt ihr daran? Wisst ihr nicht, dass ihr einer Irrlehre unterlegen seid?
Und immer noch behauptet ihr, ihr könnt dieses Heilige Opfermahl nach Papst Johannes XXIII. feiern? Ist das heute noch möglich, wo Ich Meine Allgewalt anwende? Nein, das könnt ihr nicht und es liegt auch nicht im Wunsch eures Himmlischen Vaters. Ich weiß, Meine Geliebten, ihr glaubt nicht an Meine Worte! Ihr glaubt nicht an Meine Wahrheiten! Ihr verachtet und verstoßt Meine Botin, die nur Meine Wahrheiten ausspricht. Niemals ist etwas aus ihr.
Euer Opfermahl ist von heute an ungültig, weil ihr Hass versprüht. Hass ist vom Bösen. Hass und Mein Heiliges Opfermahl vertragen sich nicht. In diesem Hass könnt ihr nicht leben, nicht existieren. Ihr werdet es spüren, dass Ich einige von euch abspalten werde. Aber denen, die nicht in der Gefolgschaft Meines Sohnes Jesus Christus liegen, ihnen werde Ich große Strafen auferlegen müssen. Warum, Meine Geliebten? Um euch zu strafen? Nein! Um euch zu retten vor dem ewigen Untergang, dem ewigen Höllenfeuer. An diesem Abgrund steht ihr und glaubt es nicht. Euer Stolz wächst mit eurem Hass. Und dann wollt ihr glauben, dass ihr ein reines, heiliges Opfermahl feiern könnt? Nein! Das ist nicht mehr möglich. Ich habe Meine Grenzen gesteckt und diese Grenze ist erreicht.
Meine geliebte Piusbruderschaft, wie oft habe Ich euch auch gewarnt wegen dieses Heiligen Opfermahles, das ihr nach 1962 feiert, nach Papst Johannes XXIII., trotz vieler Warnungen, die Ich euch durch Meine Boten gegeben habe. Ihr glaubt nicht! Ihr glaubt auch nicht an Meine Allgewalt! Kann Ich euch nicht in einem Augenblick wegfegen, wenn Ich es wünsche und euer Stolz zu groß wird, eure Erhabenheit über andere? Ihr meint, ihr seid die Größten. Nein! Ich kann euch groß machen und erheben, Ich kann euch aber auch verdemütigen bis aufs Äußerste, so wie Ich verdemütigt wurde am Kreuzesholz. Ich habe euch und die ganze Menschheit durch Mein Kreuzesopfer, das Kreuzesopfer Meines Sohnes Jesus Christus, erlöst. Und ihr? Was tut ihr? Ihr verfolgt Mich in Meiner Botin, – Mich, den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit. Und ihr wisst es! Ihr wisst, dass Meine Botschaften voll und ganz der Wahrheit entsprechen. Doch ihr glaubt an das Kirchenrecht. Dieses Werk ist Menschenwerk aber nicht Gotteswerk. Es ist veränderbar.
Ist Meine Liebe, Meine Göttliche Liebe auch veränderbar? Ist Meine Allgewalt veränderbar? Kann Ich nicht das Unmöglichste möglich machen? Ihr unterliegt auch dem Irrglauben. Ihr feiert weiterhin Mein Heiliges Opfermahl nicht nach Papst Pius V., so wie es kanonisiert wurde und so, wie es auch euer Gründer gefeiert hat. Das ist die Wahrheit! Doch ihr glaubt es nicht. Ihr verfälscht es. Ist Verfälschung nicht schwere Sünde? Liegt ihr nicht dann schon in Sakrilegien? Und was verkündet ihr? Ihr verkündet, dass Meine von Mir ernannte und gesandte Botin von Satan ist. Ist das nicht für euch ein Sakrileg?
Ab jetzt, Meine geliebte Piusbruderschaft, ist euer Opfermahl ungültig durch den Hass, den ihr versprüht, durch den Stolz, indem ihr euch über andere erhebt, die Ich ernannt habe, die Ich geweiht habe, erwählt und gesandt von Mir, dem Himmlischen Vater. Ihr verachtet sie, ihr verleumdet sie. Ist das in der Wahrheit? Kann das vom Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit gewollt sein? Nein! Ihr liegt in einem Irrglauben. Wenn ihr nicht umkehrt, so werden euch die freimaurerischen Mächte dirigieren. Und das wird anders aussehen, Meine geliebte Piusbruderschaft.
Wie oft habe Ich Mich nach euren Herzen der Liebe gesehnt, Herzen der Umkehr. Habt ihr euch in der Not an Meine geliebte Mutter gewandt, an ihr Unbeflecktes Herz? Wenn ihr das getan hättet, wäret ihr nicht diesem Irrglauben verfallen. Sie ist die Mutter der Kirche und für die Reinheit dieser Kirche zuständig.
Wie ihr wisst, werde Ich die Neue Kirche gründen. Doch zunächst will sie Mein Sohn Jesus Christus, die Gottheit, in Meiner geliebten Botin, die Mir zur Verfügung steht und ganz in Meinem Willen liegt, erleiden. Schaut, wie Er leidet in Meiner Botin. Wie viele Wochen und Monate hat sie bereits gesühnt, denn sie ist auch eine Sühneseele nicht nur eine Botin, die Ich ernannt habe, um diese Botschaften in die ganze Welt hinauszusenden. Zusätzlich sühnt sie auch für euch, für eure Sakrilegien und weiterhin sühnt sie für den Obersten Hirten, für seine Irrlehre. Sie sühnt auch für alle Bischöfe und für den gesamten Klerus. Muss dieses Sühneleid darum nicht überaus groß sein?
Und was feiert ihr heute, Meine Geliebten? Den Barmherzigkeitssonntag! Wollte Ich euch nicht in Meiner Barmherzigkeit leiten, euch alle? Kann Ich das noch? Meine geliebte Botin fleht, dass Ich den Zornesarm sinken lassen möge. Doch Ich kann es nicht. Es ist nicht mehr möglich. Meinen Zornesarm habe Ich erhoben und es werden ihn alle zu spüren bekommen, die gegen Meine Botin und gegen Meine vollen Wahrheiten handeln, die sie verleugnen und die Meine Boten und Botinnen verfolgen. Können diese Boten von dieser modernistischen Kirche jemals anerkannt werden? Ist das möglich durch diesen Obersten Hirten? Nein! Das wünsche Ich auch nicht. Zu gegebener Zeit, wann Ich es wünsche, werden sie anerkannt doch nicht in dieser Zeit, in der ihr lebt, sondern in Meiner Zeit. Meine Zeit ist nicht eure Zeit und Meine Wünsche sind nicht eure Wünsche. Ihr geht nicht mit Meinen Wünschen konform, sondern ihr verachtet Meine Wünsche.
Meine Geliebten, wollte man euch gestern wehtun, euch strafen? Wollte der Böse euch etwas zufügen durch diese Kündigung der Zweitwohnung? Ist das möglich, wenn Ich, der Himmlische Vater, über euch wache? Ihr habt gleich gewusst, Ich, der Himmlische Vater, wünsche das, dass ihr in eine andere Wohnung zieht, die Ich euch schenken werde. Gebt acht auf Meine Weisungen. Ihr werdet es spüren. Ich beschenke euch reichlich.
Nehmt diese Möbel, die ihr für diese Wohnung angeschafft habt, alle mit, denn sie sind nach Meinen Wünschen und nicht nach euren Wünschen gekauft worden. Ihr wisst es. Sie sind Mein Eigentum. Alles, was auf euch zukommt, ist Mein Wille, Meine Vorsehung. Ihr werdet reichlich beschenkt, – überaus reichlich, weil ihr immer noch sagt: "Ja Vater, ja Vater, in Deiner Liebe sind wir geborgen. Deinen Willen wollen wir ganz und gar erfüllen." Und dafür danke Ich euch. Habt keine Ängste, denn in dieser Wohnung wäret ihr nicht glücklich geworden. Man verfolgt euch. Man verleumdet euch. Man verachtet euch in gröbster Weise. Man verachtet Meine Wahrheiten. Man achtet nicht auf Mein tägliches Opfermahl, das dort gefeiert wird in dieser Hauskapelle. Zwei von ihnen habe Ich bereits genommen und Ich werde noch zwei andere nachziehen. Eine Seuche werde Ich kommen lassen über diese Wohnung. Wie ihr wisst, wünschte Ich nicht, dass diese große Marderfamilie dort eingezogen ist. Ihr habt sie bekämpfen können durch Meinen Wunsch und Meinen Willen, doch eure Nachfolger nicht. Sie werden dieser Seuche unterlegen sein, denn Ich wirke dort in Meiner Allgewalt und Meiner Allmacht. Niemand kann sich Meinen Wünschen entgegenstellen. Wer Mich verachtet, der wird es jetzt zu spüren bekommen und nicht wenige Leiden werde Ich zulassen. Viel Leid wird über diese Menschen kommen, die Mich so verachtet haben.
Ihr bleibt Meine Geliebten! Und Ich, der Himmlische Vater, sorge für euch in edelster und liebevollster Weise. Ihr werdet geführt und ihr werdet sehen, wie Ich euch in jeder Hinsicht beschenke, denn Ich liebe euch und Meine Gefolgschaft. Auch sie liebe Ich. Alle, die Meinen Wünschen und Meinem Willen entsprechen, werde Ich reichlich beschenken.
Ihr werdet weiterhin diese Lossprechung per Telefon durch Meinen geliebten Priestersohn empfangen – vorläufig – in weiser Vorausschau. Glaubt daran und werdet stärker und vertraut tiefer, besonders an diesem heutigen Tag, wo Ich reichlich Gnaden über euch ausgießen werde in dieser Barmherzigkeitsstunde um 15.00 Uhr, so wie Ich es wünsche.
Harrt aus, Meine Geliebten! Meine Kleine, ertrage die übergroßen Qualen! Es ist Sühne! Viel Sühne wünsche Ich von dir und von euch. Bleibt tapfer im Durchhaltevermögen und in der Festigkeit. Im Treuebund seid ihr mit Uns, dem ganzen Himmel, verbunden. Bleibt diesem Bund treu! Er bedeutet viel für euch. Viele haben diesen Bund verlassen. Sie haben ihn gleichgültig geschlossen, nicht mit dieser inniglichen Tiefe. Täglich betet ihr dieses Gebet des Bundes, des Treuebundes. Vollzieht es auch weiterhin. Ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Welt!
Ich segne euch nun als Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, Meiner geliebten Mutter und ihrem Bräutigam, dem Heiligen Josef. Meine liebste Mutter begeht heute Ihr Fest am 1. Mai, denn es beginnt Ihr Marienmonat. Auch Sie wird große Gnaden erbitten und sie über euch ausgießen dürfen. Ich liebe euch! Ich sende und schütze euch in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Die Liebe wird euch führen, denn die Liebe ist das Größte und sie ist unendlich. Amen.
7. Mai 2011 – Herz-Mariä-Sühne-Samstag und Zönakel. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Große Scharen von Engeln zogen in die Hauskirche hinein. Sie schwebten zum Tabernakel und zum Marienaltar. Sie hatten alle Myrtenkränzchen auf ihren Köpfen. Die Fatima-Madonna war in ein helles gleißendes Licht getaucht, die ich heute in der untergehenden Sonne lebensgroß am Himmel sehen durfte. Der Heilige Erzengel Michael schlug wieder sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen.
Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure liebste Mutter, eure Himmlische Mutter, spreche jetzt zum heutigen Zönakel zu euch, Meine geliebten Kinder und Gläubigen, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt im Willen des Himmlischen Vaters und spricht nur Seine Worte nach, heute Meine Worte, die Worte des Himmels. Sie hat ihren Willen Ihm übereignet.
Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Pilger von nah und fern, Meine geliebte kleine Schar und Meine geliebte kleine Herde, heute, an diesem Zönakel, spricht eure liebste Gottesmutter als Mutter der Kirche zu euch allen.
Geliebte Kinder, geliebte Marienkinder, wie viel Leid habt ihr in der letzten Zeit erdulden müssen, ja dürfen. Habe Ich nicht als eure liebste Mutter das größte Leid erleben dürfen für den Heiland, für Meinen Sohn Jesus Christus, der so verachtet, verleumdet und angefeindet wird in der heutigen Zeit.
Ja, man hat Sein heiliges Messopfer verfälscht, die Liturgie geändert, ja man glaubt nicht mal mehr an Meinen Sohn Jesus Christus, der die ganze Welt erlöst hat durch Sein Kreuzesleiden.
Doch ihr, Meine geliebten Marienkinder, ihr glaubt an Ihn und seid zum Trost für Ihn da an diesem Zönakel von 19.00-22.00 Uhr. Warum feiert ihr es heute Abend? Ihr wart recht traurig, dass an diesem Tag euer sakraler Raum, die Hauskirche, neu renoviert wurde. Wie konnte das sein, Meine geliebten Marienkinder, wo doch heute euer Zönakel stattfinden sollte? Aber Ich als liebste Mutter habe Meinem Sohn die Ehre gegeben, dass heute Sein Raum an diesem Tag renoviert werden durfte. Er hat Mich als liebste Mutter gefragt: "Mutter, liebste Mutter, möchtest Du heute Deinen Festtag dafür opfern?" Und Ich habe Ihm willig, ja sehr willig und freudig Mein Ja dazu geschenkt.
Im hellen weißen Glanz erstrahlt nun heute diese Hauskirche. Alles ist Vorsehung, alles ist Fügung des Himmels, Meine geliebten Kinder. Immer wieder ordnet und leitet der Himmlische Vater alles für euch. Natürlich schenkt ihr Ihm eure menschlichen Kräfte und Er schenkt euch die Göttlichen Kräfte dazu. Wenn eure menschliche Kraft erlahmt, so wird Er euch die Göttliche Kraft verleihen.
Ja, Meine geliebte Kleine, heute hast du vom Himmlischen Vater diese Kraft bekommen. Plötzlich hörte dein Sühneleiden auf. Du konntest es nicht fassen. Doch der Himmlische Vater wollte deine menschliche Kraft. Er wollte dir die Sühne nehmen, weil es Vorsehung war. Es musste alles in diesem sakralen Raun geordnet, ausgeräumt und wieder eingeräumt werden, denn es ist Mein Tag, Mein Zönakel und darum seid ihr heute an diesem Fest abends zusammengekommen.
Ich möchte euch die Freude und den Frieden bringen, den Frieden des Herzens nicht den Frieden, den ihr in der irdischen Welt erleben könntet. Den habt ihr geopfert. Den irdischen Freuden habt ihr widersagt. Und das ist richtig und gut so. Ihr seid dafür da, die vielen, vielen Seelen, die am Abgrund stehen, zu retten, – die vielen Priesterseelen. Du, Meine Kleine, hast auch zu sühnen für diese Kirche, die immer mehr zerstört wird, verkauft wurde und an die man nicht mehr glaubt.
Alles will man immer mehr und mehr dem Modernismus übergeben. Ist der Modernismus die richtige, die wahre Kirche? Beinhaltet sie den wahren Glauben? Nein! Der Modernismus wird geführt von den freimaurerischen Mächten, von satanischen Mächten. Glaubt Mein Oberster Hirte und glauben Meine Oberhirten und Meine Priester noch immer an diese modernistische Kirche? Ja! Sie sind keine Opfernden geworden. Ich habe sie immer wieder ermahnt als Mutter der Kirche, das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Papst Pius V. zu feiern. Haben sie auf diese Wünsche des Himmlischen Vaters gehorcht? Nein! Noch heute lehnen sie dieses Heilige Opfermahl ab. Ja sie verfolgen es und sie feinden es an. Und alle Meine Boten, die der Himmlische Vater ihnen geschenkt hat, nicht nur zur Information, sondern zur Umkehr, diese Boten feinden sie auch an. Sie verfolgen sie mit ihrem Hass.
Ja sogar die Bruderschaften, die Petrus- und die Piusbruderschaft feinden die geliebten Boten des Himmlischen Vaters an. Sie verachten sie, sie verfolgen sie mit Hass. Ist das nicht freimaurerisch, Meine Geliebten? Seid ihr auch von diesem freimaurerischen Mächten umgeben? Wollt ihr ihnen den Gehorsam erweisen oder eurem Himmlischen Vater und Jesus Christus in der Dreieinigkeit? Wollt ihr weiterhin dieses Opfermahl nach Papst Johannes XXIII. feiern? Ist das richtig? Hat man nicht vieles abgeändert in dieser Heiligen Liturgie? Hat man nicht die Oratio für die Feinde der Kirche ausgelassen und die Oratio für Mich, der Himmlischen Mutter? Wie schaut es damit aus? Hat man Mich, als Mutter der Kirche, geehrt? Hat man das Geheimnis des Dreifaltigen Gottes im Geheimnis des Allerheiligsten Altarssakramentes nicht vernachlässigt? Verfolgt man nicht auch dieses? Möchte man es nicht zerstören? Ist das nicht das größte Geheimnis, das Mysterium des Glaubens?
Wie traurig muss eure Himmlische Mutter darüber sein, dass man nicht einmal Meinen Sohn Jesus Christus in Seinem Mysterium ehrt und achtet. Wie viel Liebe möchte Er euch allen schenken. Doch seid ihr bereit, diese Liebe zu empfangen? Lehnt ihr diese Liebe nicht ab, wenn Er euch mit sehnsuchtsvollen Augen anschaut? Ihr seid stolz geworden und verachtet die Kleinen. Hat Jesus Christus nicht gerade die Kleinen und Schwachen als Seine Boten, Seine Propheten erwählt? Hat man sie nicht immer schon verachtet. Und ihr sagt weiterhin: "Wir haben doch die Heilige Schrift. Was benötigen wir mehr?" Kennt ihr heute noch die Heilige Schrift? Nein! Ihr kennt die Heilige Schrift gar nicht. Ihr wisst nicht, was ihr sagt. Darin steht, dass man schon immer die Propheten verachtete, sie anfeindete und ihnen sogar das Leben nahm.
Und ihr, Meine geliebten Boten, wo steht ihr? Dient ihr dem Dreieinigen Gott? Ja, ihr seid Ihm zum Trost und zur Sühne da. Obwohl man euch verachtet, betet und sühnt ihr für die Feinde, ganz besonders du, Meine kleine Leidensblume, wie dich Mein Sohn Jesus Christus immer wieder aufs Neue nennt, um dich anzuspornen zur Sühne. Achte nicht auf deine Beschwerden, sondern schaue immer wieder auf das Kreuz Meines Sohnes Jesus Christus. Schau auf Sein Leiden, wie Er in dir leidet, wie Er die Neue Kirche in dir erleiden möchte, weil die alte Kirche zerstört ist, die modernistische Kirche.
Was sagt euer Oberster Hirte, der Heilige Vater Papst Benedikt XVI. dazu? Er meint, die Interreligiosität beinhaltet die wahre Kirche. Interreligiös zu sein wünscht der Dreieinige Gott ganz sicher nicht! Jesus Christus, Mein Sohn, hat die Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche eingesetzt, das Heilige Opfermahl, das Priestertum.
Und nun muss Mein Sohn Jesus Christus diese Neue Kirche und das Neue Priestertum in dir, Meiner kleinen Botin erleiden. Ist das nicht schmerzlich für Ihn, dass alle Ihm den Rücken zukehren, Ihn verachten, obwohl Er für alle Sünden ans Kreuz gegangen ist, obwohl Er alle erlöst hat. Doch sie nehmen Seine Gnaden nicht an. Ja, Er möchte euch überschütten, besonders Seine Priester, mit Seiner großen Kreuzesliebe. Ans Kreuz ist Er für euch gegangen. Und trotz allem verachtet ihr Meinen Sohn, Meinen Sohn in der Dreieinigkeit.
Nun spricht immer wieder der Himmlische Vater zu euch. Liebende Worte sagt Er euch, sehnsuchtsvolle Worte. Ist das alles Schall und Rauch für euch? Müsst ihr Ihn weiterhin verachten? Liebt ihr Ihn nicht mehr? Könnt ihr euch nicht mehr an eure Weiheworte erinnern? Habt ihr alles vergessen und das Priesterkleid seit langem ausgezogen? Das heißt, dass ihr Meinen Sohn Jesus Christus abgelegt habt. Das Priesterkleid, wo ist es? Wo sind die sieben Sakramente, die ihr in völliger Reinheit und Ehrfurcht spenden solltet? Wo sind diese Sakramente? Sind sie noch würdig? Feiert ihr sie in aller Würdigkeit und Ehrfurcht? Nein!
Wie ein Wurm, der zertreten ist, liegt Er vor euren Füßen und schreit nach euren Seelen. Doch weiterhin ist eure Verachtung groß. Wie viel Liebe hat Er euch Priestern, euch Gesandten, entgegengebracht. Seid ihr euch dessen noch bewusst, was ihr im Heiligen Opfermahl feiert aber niemals am Volksaltar? Das ist nicht möglich!
Meine geliebten Marienkinder, schart euch zusammen, dass ihr Mir zur Seite steht zum Trost des Dreieinigen Gottes. Viel Trost bekommt Er von euch, die ihr durchhalten wollt, die ihr nicht von diesem schweren steinigen Weg Abstand nehmt. Nein, im Gegenteil ihr besteigt Schritt für Schritt diesen schweren Berg nach Golgotha. Ihr wollt dem ganzen Himmel zum Trost da sein und zur Sühne für diese schweren Sakrilegien, die immer noch von Meinen geliebten Priestersöhnen begangen werden.
Stoppt diesen Modernismus, denn Mein Sohn wird recht bald mit Mir, Seiner liebsten Mutter, am Himmel erscheinen in großer Pracht und Herrlichkeit. Wo wird das sein? Natürlich an Meinem geliebten Gnadenort Wigratzbad. Seid ihr bereit, Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Marienkinder weiterhin mit Mir in den Kampf zu gehen, zu streiten für diese Neue Kirche, die in vollem Glanz erstrahlen wird? Seid ihr auch bereit, diese vielen Opfer zu bringen, indem man euch weiterhin verachtet und vernichten möchte? Aber ihr haltet durch! Seid mutig und harrt aus bis zu eurem letzten Atemzug. Schaut immer aufs Kreuz, denn dann könnt ihr die größten Opfer bringen. Und das wünscht auch der Himmlische Vater.
Und nun segnet euch eure liebste Mutter, die Gnadenmutter, die euch überschüttet als Vermittlerin aller Gnaden. Ich segne euch mit allen Engeln und Heiligen und sende euch aus in den Kampf. Seid bereit! Eure Mutter segnet euch in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ich danke euch für dieses heutige Zönakel, dass Ich zu euch sprechen durfte und ihr bereit seid, mit Mir zu kämpfen. Amen.
8. Mai 2011 – Sonntag des guten Hirten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wieder waren große Engelscharen besonders um den Marienaltar gruppiert. Sie beteten das Jesuskind an. Eine andere Gruppe betete das Allerheiligste im Tabernakel an. Hell erleuchtet waren der Auferstandene Heiland, das Vatersymbol über dem Altar, die Tabernakelengel und die vier Evangelisten.
Der Himmlische Vater spricht: Meine geliebten Kinder, Ich, der Himmlische Vater, lasse zunächst Meine liebste Gottesmutter sprechen.
Die Gottesmutter spricht: Meine geliebten Mütter von nah und fern, Ich, als Himmlische Mutter, möchte euch heute den Segen herab rufen und euch zu diesem Tag, dem Muttertag, aufs herzlichste gratulieren. Ich sorge für euch alle, wenn ihr euch Meinem Unbefleckten Herzen weiht.
Anne: Wir, liebste Mutter, möchten auch Dir zum Muttertag gratulieren und Dir danken für all Deine Liebe, die Du uns als Himmlische Mutter schenkst.
Und jetzt wird der Himmlische Vater sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Meine Worte nachspricht. Sie hat Mir ihren Willen übereignet, und darum bitte Ich auch dich, Mein geliebter Priestersohn, heute an diesem Tag des Guten Hirten auch deinen Willen Mir zu übereignen. Sage dazu: Ja, ich will! "Ja, ich will!" Nun hast du mir dieses Versprechen gegeben, und dein Himmlischer Vater macht ernst. Ich werde dir die größten Gnaden, die je ein Priester, ein guter Hirte, bekommen hat, schenken. Auf der anderen Seite verlange Ich auch das Höchste von dir. Du wirst Mir diese Opfer bringen können, wenn du in Meiner Gnade bleibst und sie annimmst. Ich danke dir im voraus für deinen Willen, den du Mir kundgetan und Mir übereignet hast.
Geliebte Vaterkinder, geliebte Gläubige von nah und fern, geliebte kleine Schar und kleine Herde, heute, an diesem Tag des Guten Hirten, werde Ich euch die Liebe Meines Sohnes Jesus Christus ganz besonders in eure Herzen hineinfließen lassen. Hat Mein Sohn Jesus Christus nicht Sein Leben als Guter Hirte für Seine Schafe hingegeben? Ja, für euch alle, Mein geliebter Klerus. Immer warte Ich noch auf eure Zusage und eure Umkehr.
Wo steht im Augenblick Mein geliebter Oberster Hirte? Er übt die Kollegialität mit seinen Oberhirten. Er hat seine Oberste Gewalt Mir zurückgegeben, denn er fungiert nicht mehr als Oberster Hirte. Es kann nicht sein, Meine geliebten Vaterkinder. Wäre es möglich, Meine Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche an die interreligiöse Kirche zu verkaufen und gleichzeitig das Amt des Obersten Hirten auszuüben? Nein, das vereinbart sich nicht. Wie gerne hätte Ich es als Himmlischer Vater gesehen, dass er seine Amtswürde durch das Ex Kathedra in Anspruch nimmt. Hat er das getan, Meine Geliebten? Nein! Nicht ein einziges Mal. Seine Oberste Hirtenwürde hat er an seine Oberhirten abgegeben und sie betrachten ihn als Oberhirten von Rom, aber nicht als Obersten Hirten, der die Schlüsselgewalt bekommen hat. Du, Mein geliebter Oberster Hirte, hast sie abgegeben. Du gebrauchst sie nicht mehr und wendest sie nicht mehr an und lässt deine Herde in den Abgrund hinabsinken.
Die ganze katholische Kirche liegt in der Verwirrnis. Sie weiß nicht mehr wo ihr Weg hinführt. Mein Sohn Jesus Christus sagt: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben!" Hast du dieses Licht der Erkenntnis noch bekommen, Mein geliebter Oberster Hirte? Hast du auf die Wahrheit Meines Sohnes Jesus Christus geschaut, auf die ganze Wahrheit? Hast du dein Leben angeboten als Oberster Hirte für die Weltkirche? Nein! Du hast dein Leben nicht angeboten und du hast Mir deinen Willen auch nicht übereignet, so wie Mein Priestersohn hier in dieser Stadt Göttingen es getan hat. Er ist dir vorausgegangen. Nun müsstest du dich nach ihm ausrichten, um eine völlige Umkehr zu vollziehen. Wirst du das tun? Nein, du wirst es nicht tun! Du fühlst dich wohl in dieser Verwirrnis und in diesem Irrglauben.
Diese modernistische katholische Kirche liegt in völliger Verwirrnis. Die Kraft des Obersten Hirten geht nicht von dir aus, sondern von Meinem Sohn Jesus Christus als ewiger Hoher Priester. Er und Ich in der Dreieinigkeit haben nun das Zepter in die Hand nehmen müssen. Weil du es nicht in Anspruch genommen hast, musste Ich es dir nehmen. Und nun schaust du zu wie die Kirche abirrt und wie sie weiterhin in den Abgrund sinkt mit vielen, vielen Oberhirten und Hirten. Warst du der Gute Hirte, der die Herde auf grüne Auen geführt hat? Nein, du warst es nicht. Wie traurig wird nun dein Himmlischer Vater sein über diese verirrte modernistische Kirche.
Ich, der Himmlische Vater, muss nun Meinen Sohn erneut in Meiner Botin leiden lassen für diese neu zu gründende Kirche und für dieses neu zu gründende Priestertum. Liegt das Priestertum, die Hirtengewalt, noch in der Wahrheit? Üben sie diese Gewalt aus, diese Meine Priestersöhne? Nein! Auch sie sagen Ja zu dieser verirrten Kirche.
Meine geliebten Vaterkinder, tröstet Mich in dieser großen Drangsal der ganzen Weltkirche. Ihr leidet, doch Ich als Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit, leide am meisten, wenn Ich Meinen Sohn erneut leiden sehen muss. Diese Meine Botin habe Ich auserwählt, doch man feindet sie an, man verachtet sie, denn sie geht den gleichen Weg, den Weg Meines Sohnes.
Sie muss verachtet und angefeindet werden, denn sie liegt in Seiner Nachfolge, in der Nachfolge Jesu Christi. Ihr liegt richtig, wenn ihr sie verachtet und wenn ihr sie angreift und wenn ihr Meiner Botin die Ehre nehmt. So ist es richtig und gut, denn Meinem Sohn Jesus Christus hat man sogar Seine Königswürde durch die Dornenkrone genommen. Er wurde verspottet, verachtet und ans Kreuz geschlagen.
Wirst du, Meine kleine Botin, durchhalten? Ich stärke dich in jeder Lage. Heute, an diesem Tag, habe Ich dir das Sühneleiden genommen wie am gestrigen Tag. Doch morgen, Meine geliebte Kleine, wirst du erneut das Sühneleiden bekommen von deinem Himmlischen Vater. Wirst du es annehmen? Denn es muss viel, viel gesühnt werden in dieser heutigen Weltkirche. Alles liegt in der Zerstörung und ist nicht in Ordnung, sondern ein großes Chaos ist in dieser modernistischen Kirche entstanden. Aufgerichtet werden muss sie, diese neue katholische Kirche. Sie muss im vollen Glanz erstehen, und ihr werdet einsam sein und allein, denn man wird euch nicht folgen, im Gegenteil, man wird euch verachten und verspotten. Doch Ich liebe euch, weil ihr Ja zu allem sagt und durchhalten wollt.
Mein Sohn Jesus Christus ist der Gute Hirte und wird euch alle auf saftige Weiden führen und ihr werdet niemals diesen Weg verfehlen. Und so segne Ich euch, euer geliebter Himmlischer Vater, in der Dreieinigkeit mit Meiner liebsten Mutter, ihrem Bräutigam, dem Heiligen Josef und allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ihr werdet geliebt und seid geliebt von Ewigkeit her! Das soll euch genügen! Amen.
12. Mai 2011 – Sühnenacht in Göttingen in der Hauskirche. Die Gottesmutter spricht um 23.30 Uhr nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Es waren wieder viele Engelscharen in die Hauskirche hineingezogen und gruppierten sich um den Altar und die Gottesmutter. Sie erstrahlte im hellen Glanz wie auch alle Heiligenfiguren vor allen Dingen der auferstandene Heiland.
Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure Himmlische Mutter, spreche heute in dieser Sühnenacht zu euch, Meine geliebten Pilger von nah und fern und zu euch, Meine geliebte Gefolgschaft Meines Sohnes Jesus Christus und Meine geliebte kleine Herde, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt.
Meine geliebten Pilger von nah und fern, Meine geliebte kleine Schar und Herde, vor allen Dingen Meine geliebten Pilger von Heroldsbach, Ich, eure Himmlische Mutter, werde heute bedeutende Worte zu euch sprechen, die euch sehr ins Herz hineingelegt werden von eurer liebsten Mutter, die Sorge trägt für all Ihre Marienkinder.
Meine geliebte kleine Schar und Herde, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Pilger, wie sehr liegt doch diese Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche am Boden. Wie sehr ist sie doch zerstört und entstellt. Glaubt ihr, Meine geliebten Kinder, dass Ich, die Mutter der Kirche und auch eure Mutter, nicht um diese Kirche Meines Sohnes weine? Kann Ich glücklich sein, wenn der ganze Himmel weint um diese katholische Kirche? Bin Ich nicht die Mutter der Kirche? Leide Ich nicht mit Meinem Sohn Jesus Christus, der Seine Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche gegründet hat? Weine Ich nicht dann, wenn sie immer mehr zerstört wird und wenn der Oberste Hirte nicht mehr in der Wahrheit liegt und wenn der Vatikan diese verirrte Kirche kündet – der Oberste Hirte? Hat er versucht, dieses Schifflein wieder in die richtigen Bahnen zu lenken? Nein, er hat es nicht versucht, im Gegenteil, man kündet heute diese protestantische und ökumenische Kirche. Man sagt sogar, diese Kirche lebt die Wahrheit. Man verdreht die Wahrheit. Man stellt die Wahrheit als Lüge hin. Muss Ich da nicht als Himmlische Mutter Bluttränen weinen?
Warum sühnt ihr, Meine Geliebten? Warum werden diese Sühnenächte einberufen? Ist es wichtig, Sühne zu leisten für diese Kirche? Leistet man Sühne im Vatikan? Beruft man heute Sühnenächte ein? Sühnt der Oberste Hirte für diese katholische Kirche? Nein! Im Gegenteil, er verbindet diese katholische Kirche mit allen Religionen und Religionsgemeinschaften. Das ist seine Wahrheit, die er kündet und lebt und verkündet. Diese Kirche wird als wahre Kirche hingestellt und Ich, als Mutter der Kirche, wie sehr leide Ich um diese Einzige Kirche Meines Sohnes.
Erneut dringt das Schwert in Meine Seele. Wie sehr leide Ich mit Meinem Sohn. Sein Herz wird aufs Neue durchbohrt. Und aus dieser Seitenwunde fließt Blut und Wasser erneut heraus. In diesem Blut und Wasser der Seitenwunde Meines Sohnes wurde die Kirche gegründet. Und jetzt, Meine Geliebten, sühnt ihr.
Sühnst du nicht, Meine geliebte Kleine, am meisten? Sühnst du nicht für diesen Obersten Hirten am meisten? Wie viele Sühnestunden hast du für ihn gelitten und wie viele Sühnestunden für die Oberhirten, die diesen Obersten Hirten als Kollegen ansehen. Als Bischof von Rom ehren sie ihn. Kann es dann noch einen Obersten Hirten geben, wenn sie ihn sich selbst gleichsetzen und ihm keinen Gehorsam erweisen? Können sie dann in der Wahrheit liegen? Liegt die ganze katholische Kirche dann noch in der Wahrheit? Ist sie dann nicht bereits zerstört und verkauft? Und weiterhin kündet man in der modernistischen Kirche: "Wir müssen auf diese Kirche hören, auf diesen Stellvertreter Jesu Christi, denn er ist ja der Oberste Hirte. Und wenn wir nicht an ihn glauben und ihn ehren, so sind wir nicht mehr katholisch." – Was seid ihr, Meine geliebten Kinder, wenn ihr auf diesen Obersten Hirten baut? Dann seid ihr protestantisch und ökumenisch und ganz sicher nicht mehr katholisch. Das ist die verdrehte Wahrheit.
Doch Ich sage euch als Mutter der wahren Kirche, trennt euch von dieser Modernistik und geht in eure Häuser. Betet und feiert dort das wirkliche Tridentinische Heilige Opfermahl. Kommuniziert geistigerweise und nehmt nicht, wie viele heute, diese Heilige Kommunion als Handkommunion stehend und sagt noch dazu, "das ist die Wahrheit, wir leben die Wahrheit und glauben an die Wahrheit." Nein, Meine Geliebten, welche Verwirrnis ist unter euch. Wie weit hat man euch zum Rand des Verderbens geführt. Und Ich, als Mutter der Kirche, weine um die vielen Seelen, die verloren gehen und um die ihr sühnt.
Wie oft hast du, meine Kleine, für den Obersten Hirten gesühnt. Ist er bereits umgekehrt? Nein! Liebst du ihn immer noch indem du für ihn sühnst? Ja! Liebet eure Feinde, opfert, betet und sühnt für sie! Das ist eure Devise. Das ist eure Aufgabe. Man sagt euch nach, ihr glaubt nicht mehr an diesen Obersten Hirten. Nein! An diese Wahrheit dürft ihr nicht glauben, denn dann fallt ihr ansonsten der Lüge anheim – Satan anheim. Er wird sich freuen über euch, wenn ihr fallt.
Doch Ich, als Himmlische Mutter, habe euch auserwählen dürfen durch Meinen Sohn Jesus Christus. Ihr seid auserwählt zu sühnen und zu opfern für diese vielen Seelen, die ansonsten in den ewigen Abgrund stürzen. Ihr sühnt für die vielen Priesterseelen, die die Sakrilegien begehen und nicht umkehren wollen. Man sagt euch nach, dass ihr die Liebe nicht mehr lebt, dass ihr eure Kirche nicht mehr liebt. Ihr lebt den wahren Glauben und die Wahrheit und ihr liebt eure Feinde, indem ihr für sie betet und sühnt. Das ist die Wahrheit und nichts, was bereits entstellt wurde, was Täuschung ist.
Meine Geliebten, wie sehr liebe Ich euch in dieser Nacht, denn ihr wollt sühnen und beten und opfern für eure Feinde. Meine Geliebten, ihr sühnt, damit es wieder eine neue Kirche gibt, die in voller Glorie entstehen soll.
Und du, Meine geliebte Kleine, wofür sühnst du? Du stellst dein Herz zur Verfügung für deinen allerliebsten Jesus, der in dir leiden darf, so wie du es sagst: "Ja Vater, ich bin bereit!" Jesus Christus, der Sohn Gottes, leidet in dir. Er erleidet die neue Kirche und das neue Priestertum in dir. Das ist die Wahrheit und das ist keine Täuschung, sondern die bittere Wahrheit! Dafür seid ihr da, Meine Gefolgschaft, zum Sühnen, zum Opfern und zum Beten.
Ihr schließt euch ein in die Sühnenacht in Heroldsbach und seid im Geiste dort und sühnt für diesen Gnadenort. Wie viele Sakrilegien wurden auch dort begangen, wie an Meinem Ort Wigratzbad. Und doch gebt ihr nicht auf. Und noch immer wollt ihr weiterhin für euren liebsten Himmlischen Vater da sein, für Seine Wünsche und Seine Pläne. Eure Wünsche stellt ihr zurück. Nichts wollt ihr sein, als Opferseelen, als Sühneseelen. Und wenn euer Himmlischer Vater sagt: "Fahrt erneut zu Meinem Ort Wigratzbad", so werdet ihr diesen Weg auf euch nehmen.
Ihr nehmt es sogar auf euch, eine neue Wohnung zu suchen, so wie es euer Himmlischer Vater wünscht. Ihr seid bereit, alles zu tun, was Er will und nicht, was in euren Plänen steht. Er wird das Unmöglichste möglich machen! Glaubt daran! Es wird Seine Wohnung sein, die Er für euch sucht. Nach Seinen Plänen und Seinen Wünschen werdet ihr geführt und geleitet. Gebt nicht auf, denn eure Himmlische Mutter lebt in euren Herzen. Sie formt und leitet euch und lässt euch nicht allein in eurem Sühneschmerz.
Ich möchte Mich wieder bedanken für diese Nacht des Gebetes und der Sühne, die ihr auf euch nehmt trotz vieler Leiden. Meine kleine Leidensblume und Opferseele, Ich liebe dich und Ich liebe euch, dass ihr durchhalten wollt und nicht aufgebt und nicht verzweifelt in dieser Zeit des Umbruchs. Alles geschieht nach Göttlichem Plan. Und nichts geschieht ohne ihn.
So wünsche ich euch eine gesegnete Nacht des Gebetes und der Sühne. Mit allen Engeln und Heiligen, mit eurem geliebten Pater Pio, mit Meinem Bräutigam, dem Heiligen Josef, segne Ich euch nun in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Lebet die Liebe, seid wachsam und werdet stark! Amen.
15. Mai 2011 – Dritter Sonntag nach Ostern. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Es zogen wieder große Engelscharen in diese Hauskirche hinein und gruppierten sich um den Tabernakel, um das Vatersymbol und um die Muttergottes.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute, an diesem dritten Sonntag nach Ostern, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die in Meinem Willen liegt und nur Worte des Himmels wiederholt.
Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte kleine Schar und Herde, Ich, der Himmlische Vater, möchte euch heute, an diesem Sonntag, einiges kundtun, das von Wichtigkeit für euch ist. Schaut, wie die Obrigkeit und besonders der Heilige Vater, der Stellvertreter Jesu Christi Meines Sohnes auf Erden, abirrt. Seid ihr darüber nicht traurig? Ist das nicht für euch ein Leid auf der Erde?
Warum sühnt ihr heute noch, Meine geliebten Kinder? Weil ihr anderen auch den Himmel und die ewige Herrlichkeit verdienen wollt. Ihr seht, wie alle mehr und mehr abirren und verwirrt werden im Glauben. Widersprüchlichkeiten machen sich breit in den Anordnungen der Bischöfe und in den Anordnungen der Hirten. Was die Wahrheit ist, wird als Lüge hingestellt. Meine frommen Hirten werden entlassen, ja, sie werden aus dieser Kirche hinausgestoßen und man sagt zu ihnen, sie übten keinen Gehorsam. Muss man diesen Oberhirten und dem Obersten Hirten gehorsam leisten, wenn sie diese Kirche in die Irre führen, wenn sie in den Protestantismus und in den Ökumenismus abirren und vor allen Dingen in die Interreligion? Alles wird gleichgemacht. "Alle Religionen sind gleich. Es gibt darum keine Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche. Man findet sie in allen Religionen", sagt der Oberste Hirte. Kann das möglich sein, Meine Geliebten?
Warum wacht ihr nicht auf? Warum geht ihr noch immer in diese modernistischen Kirchen hinein? Warum glaubt ihr noch immer an diese Mahlgemeinschaft, an diese protestantische Kirche, die nichts mehr mit der katholischen Kirche gemein hat? Warum feiert ihr das wahre Heilige Messopfer nicht zu Hause? Ist das für euch nicht möglich, dass ihr, wenn man euch in die Irre führt, Nein sagt? Ihr habt immer noch den Mut, in diese Kirchen hineinzugehen, obwohl Ich, der Himmlische Vater, seit langem gesagt habe, dass Ich Meinen Sohn aus den Tabernakeln der modernistischen Kirchen hinausnehmen musste, weil die Priester in vielen Sakrilegien liegen und nicht mehr die Wahrheit künden.
Meine Geliebten, wo ist jetzt die Wahrheit? Sucht ihr sie noch immer in den modernistischen Kirchen, auch dann, wenn man Meine Boten und Meine Propheten aus diesen Kirchen hinaus stößt? Erkennt ihr die Wahrheit nicht in Meinen Boten, die Ich auserwählt und bestellt habe? Künden sie die Unwahrheit? Nein! Leiden sie für diese 'protestantische' Kirche? Ja, in vollem Maße! Sie sühnen und sie geben ihr Leid Mir, dem Himmlischen Vater, hin. Sie leiden mit Meinem Sohn Jesus Christus am Kreuz und wissen, nur durch das Kreuz wird ihnen das Heil zuteil. Sie opfern und sühnen für die Abgeirrten, für die verwirrten Menschen, damit sie recht bald erkennen, dass sie umkehren sollen und müssen, da sie eines Tages einzeln gerichtet werden. Was werde Ich sie, als Himmlischer Vater, fragen? "Habt ihr Mir gedient oder habt ihr der Welt und ihren Gelüsten zugesprochen?" Dann kann Ich sagen: "Nein, Ich kenne euch nicht! Geht weg von Mir! Ihr habt Mir nicht gedient und ihr habt keinen Gehorsam Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, erwiesen!" Ihr habt diesen Gehorsam umfunktioniert auf die verirrten Hirten und auf die verirrten Bischöfe und auf den verirrten Obersten Hirten. Denen habt ihr den Gehorsam erwiesen und nicht Mir, der Gottheit in der Dreieinigkeit.
Habt ihr einmal daran gedacht, dass ihr hier auf Erden für das ewige Leben da seid, für die Ewigkeit, für die ewige Herrlichkeit? Nein! Ihr lebt dahin, als wenn es die Übernatur, den Himmel, gar nicht gäbe, als wenn Ich, der Himmlische Vater, gar nicht anwesend wäre in Meinem Sohn Jesus Christus in dieser Heiligen Opfermesse. Man wendet sich ab als Oberhirte von dieser Einzigen, Heiligen Opfermesse und sagt: "Sie beinhaltet nicht die Wahrheit, sondern wir müssen uns nach dem Konzil ausrichten. Das ist die Wahrheit."
Führt ihr dann nicht eure Gläubigen in die Irre? Glaubt ihr immer noch, das Volk verdummen zu können? Ihr macht es weiter so, obwohl ihr genau die Wahrheit erkennt und wisst, dass ihr sie leben müsstet? Aber ihr verdreht sie und sagt den Menschen: "Auch ihr dürft nicht daran glauben, – an diese Boten. Sie sind unecht. Vor allen Dingen werden sie nicht von der Kirche anerkannt, und somit darf man auch nicht an sie glauben."
Könnt ihr erwarten, Meine geliebten Gläubigen, dass Meine Auserwählten von dieser modernistischen Kirche anerkannt werden wollen? Nein!
Meine geliebte Kleine, warte nicht darauf, dass du anerkannt werden wirst. Es ist richtig, dass du es gar nicht möchtest, von diesem Obersten Hirten anerkannt zu werden. Du wendest dich von ihm ab, weil du weißt, es ist Lüge, es ist Unwahrheit. Nur Ich, der Himmlische Vater, werde euch die Wahrheit in der ganzen Welt lehren und künden.
Meine Wahrheit wird sich verbreiten und das große Geschehen wird recht bald kommen, weil man sich nicht bekehrt, weil man nicht umkehrt und weil man die Sünden nicht von Herzen bereut, sondern sie weiterhin begeht, weil es heute keine Sünde mehr gibt, zumindest keine schwere. Und das ist die Unwahrheit.
Ich liebe euch, Meine geliebte kleine Herde und eure Gefolgschaft, Ich liebe euch von ganzem Herzen und sage euch immer wieder Dank, dass ihr Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, den Gehorsam erweist. Mag es euch schwerfallen, mag es auch Drangsal mit sich bringen, ihr glaubt und verkündet und lasst nicht nach in der Tiefe eures Glaubens. Und so segne Ich euch nun in der Dreieinigkeit, mit Meiner liebsten Mutter, mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Anne: Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.
18. Mai 2011 – Die Gottesmutter spricht nach der Vigil für das Ungeborene Leben in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Die Gottesmutter spricht: Bevor die Vigil begann, scharten sich hier um dieses Haus in der Kiesseestraße 51 b eine große Engelschar. Von hier aus zogen sie in die Geismar Landstraße 103 und gruppierten sich auch dort ganz um das Haus. Dann zogen sie mit euch rosenkranzbetend bis in die Stadt hinein. Euch begleiteten viele Düfte, die Ich, eure Himmlische Mutter, über die ganze Stadt ausgegossen habe. Es sind Gnadenströme, die ihr dieser Stadt vermittelt habt, dieser überaus sündigen Stadt Göttingen. Ich, die Himmlische Mutter, wollte es so und habe diesen Auftrag vom Himmlischen Vater bekommen.
Ich spreche nun durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz dem Willen des Vaters unterliegt und die nur Seine Worte wiederholt und heute Meine Worte.
Meine geliebten Marienkinder, heute, an diesem Tag der Vigil, möchte Ich euch, den Müttern, die ihr Kind haben töten lassen, einige wichtige Worte mit auf den Weg geben, auf den Weg der Zukunft.
Meine geliebte kleine Herde, ihr habt durch euren Sühnegang dafür gesorgt, dass heute wieder viele Seelchen, begleitet von Engelscharen, in den Himmel einziehen durften. Sie haben euch begrüßt und sich auch von euch verabschiedet und gleichzeitig gedankt, dass sie durch euer Gebet in den Himmel einziehen durften. Sie waren überaus glücklich.
Meine geliebten Marienkinder, wie traurig bin Ich doch über diesen Ort Göttingen, denn Ich, die Himmlische Mutter, wollte hier in eurer Pfarrei 'Maria, Königin des Friedens' Meinen Gnadenthron aufschlagen. Man hat es Mir nicht gewährt durch diesen sündigen Priestersohn, der euch aus dieser Kirche hinausgestoßen und gleichzeitig diese Vigil verhindert hat, die ihr nun bereits sieben Jahre geht. Vieles habt ihr erlebt und habt vor allen Dingen viele, viele Seelchen gerettet.
Meine geliebten Kinder, ihr meint, durch diesen Sühnegang habt ihr diese Ärztin, die immer noch diese Abtreibungen vornimmt, nicht retten können. Oft, Meine geliebten Kinder, habe Ich diese Ärztin angerührt, sie möchte doch aufhören mit ihrem ständigen Morden der Kinder. Doch ihr Wille ist anders. Und der Himmlische Vater, wie ihr wisst, lässt jedem den freien Willen.
Betet und sühnt weiter, denn es sollen noch viele Seelchen gerettet werden.
Euch, Meine geliebten Mütter, möchte Ich ermahnen, legt eine gute reuige Beichte ab, damit euch der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit verzeihen möge, was ihr getan habt. Bereut es tief und beginnt ein neues Leben, ein neues gläubiges Leben in tiefer Erkenntnis und in der Liebe Gottes. Dort werdet ihr Geborgenheit finden, die ihr bis jetzt nicht habt. Ihr habt eine schwere Sünde begangen, und sie muss euch tief reuen. Doch nie wird der Himmlische Vater euch einen neuen Anfang verwehren. Ihr habt die Möglichkeit, wieder neu anzufangen und euch wohlzufühlen in Seiner Liebe, und eure Himmlische Mutter wird euch begleiten und formen.
Ja, Meine Geliebten, hier in Göttingen tut es Mir immer noch weh. Wenn ihr diese Vigil geht, so vermisse Ich immer noch diesen Gnadenort in eurer Pfarrei. Er wäre gewachsen und ihr hättet dort viele Gnaden ausgießen können über die vielen, die dann geglaubt hätten. Aber dieser Priester hat es leider verhindert. Auch Mein Zönakel hat er verhindert. Und weiterhin begeht ihr an jedem ersten Samstag im Monat dieses Zönakel, was bei euch in der Hauskirche heiligmäßig gefeiert wird. Auch dafür möchte Ich Mich bedanken wie für diese ständige Vigil. Ausdauernd seid ihr sie gegangen und viele Rosenkränze habt ihr gebetet und sie dem Himmlischen Vater zu Seiner Freude und zu Meiner Freude geschenkt. Weiterhin werdet ihr die Göttliche Kraft haben, diese Vigil zu gehen. Viele Anfeindungen hat wieder der Heilige Erzengel Michael von euch abhalten können und dürfen.
Seid weiterhin tapfer und mutig, wenn ihr auch recht bald Meinen Gnadenort Wigratzbad auf Wunsch des Himmlischen Vaters anfahrt. Alles ist Fügung, alles ist Vorsehung. Denkt daran. Eure neue Wohnung wartet bereits auf euch.
Ich liebe euch und segne euch nun in der Dreieinigkeit Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Die Liebe ist das Größte! Denkt immer daran, dass ihr die Göttliche Liebe habt und nicht die menschliche Liebe überwiegt. Amen.
22. Mai 2011 – Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Es zogen heute riesige Scharen von Engeln in diese Hauskirche hinein, gruppierten sich um den Tabernakel und vor allen Dingen um das Vatersymbol, schwebten in das Wohnzimmer und darüber hinaus. Sie zogen ein und sie zogen aus. Sie zogen auch nach draußen in alle vier Himmelsrichtungen bis über das Dach mit dem Hahn über der Hauskirche. Die Engelscharen waren nicht zu zählen. Die neun Chöre der Engel sangen das 'Glória in exélsis Deo'. Auch der Marienaltar, der Heilige Erzengel Michael und der Heilige Josef waren von Engeln umringt.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt, die die Ganzhingabe getätigt und die Mir ihren Willen übereignet hat. Ich spreche durch sie in der vollen Wahrheit und nichts ist aus ihr.
Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebte kleine Schar und Meine geliebte kleine Herde, Ich, der Himmlische Vater, möchte euch heute etwas ganz Besonderes sagen und verkünden, nämlich Meine volle Wahrheit.
Ihr, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte kleine Herde und Gefolgschaft, liegt bereits in der völligen Wahrheit. Ihr hört nicht nur Meine Wahrheit, sondern befolgt sie in der Gänze – in der Gänze habe Ich gesagt. Nichts lasst ihr aus.
Meine Geliebten, ist es richtig, dass so viele abfallen, dass die Apostasie immer weiter vorwärts schreitet? Ist das möglich, wo Ich, euer Himmlischer Vater, durch Mein Werkzeug und Tochter Anne Meine Wahrheit in die ganze Welt hinaus streue? Kann irgendetwas an diesen Worten, die Meine Kleine sagt, nicht in der Wahrheit sein? Kann darin etwas vom Bösen sein? Nein – niemals! Denn Ich, der Himmlische Vater, sage voran die Worte: "Ich, der Himmlische Vater, spreche" und niemand anderes wird sprechen können. Auch wenn Meine Himmlische Mutter spricht, so wird niemals etwas vom Bösen sein können!
Ja, Meine Geliebten, bereits 49 Personen sind Meiner Wahrheit gefolgt. Ich habe allen Menschen kundgetan, dass Ich, der Himmlische Vater, immer wieder durch Mein Werkzeug und Tochter Anne die Wahrheit spreche, und Meine kleine Herde befolgt diese Wahrheiten ganz und gar. Die anderen sind Meine Gefolgschaft. Auch sie hören und befolgen alles. Ja, diese 49 Personen befolgen die ganze Wahrheit. Sie nehmen bei Mir, dem Himmlischen Vater, das Bußsakrament wahr, so wie Ich es ihnen und allen angeboten habe. Und die Absolution erteilt Mein geliebter Priestersohn in Göttingen nach Meinem Wunsch und Willen. Er erteilt sie telefonisch, denn ansonsten würde das Beichtgeheimnis verletzt werden. 30 Personen, Meine Geliebten, von den 49 schließen in jedem Monat einen Liebes- und Treuebund. Sie versprechen auch zusätzlich, dass sie dieses von Mir gewünschte Rasenkreuz durch Gebet und Opfer wieder in Ordnung bringen. Vieles ist dort in der Unordnung. Warum, Meine Geliebten? Weil Meine Petrusbruderschaft dort eingegriffen hat und viele diesen Worten gefolgt sind. Leider haben sie nicht Meinen Wunsch und Willen befolgt, der nur in der Wahrheit liegen kann.
Ich warte noch auf viele andere, die sich auch vollkommen bekehren und bei Mir das Heilige Bußsakrament in Empfang nehmen. Zusätzlich, Meine Geliebten, musste Ich euch, die ihr Meinen Worten gefolgt seid, abtrennen von Meiner Pius- und Petrusbruderschaft, die Meine Boten, die von Mir ernannt sind, verleumden, verfolgen und hinaus stoßen aus ihren Kapellen. Ist das richtig, meine Geliebten, Meine Boten zornentbrannt hinauszustoßen und Meinen geliebten, von Mir ernannten und erwählten Priestersohn, in diesen Kapellen nicht zuzulassen, wie es euer Distriktoberer befohlen hat? Er befiehlt auch euch, meine geliebte Bruderschaft, nicht an Meine Botschaften, die Ich durch Mein williges Werkzeug hinausströme, zu glauben, sondern sie abzulehnen in der Gänze, sie zu verachten und sie zu verleumden. Das wünscht eure Obrigkeit!
Ist das richtig, Meine geliebte Piusbruderschaft? Hat nicht euer Gründer, Marcel Lefebvre, alles geopfert – alles und hat sich sogar exkommunizieren lassen? Warum? Weil er für Mein Einziges, Heiliges, Katholisches und Apostolisches Opfermahl gekämpft hat. Er hat gekämpft und nicht aufgegeben bis zu seinem Tode! Wogegen hat er gekämpft? Gegen die Obrigkeit und gegen den Obersten Hirten. Er hat sich in der Wahrheit gegen ihn gestellt und hat weiterhin die Wahrheit verkündet und hat sie befolgt.
Und ihr, Meine Piusbrüder, geht ihr noch in den Fußspuren eures Gründers? Nein! Ihr folgt dem Obersten Hirten Papst Johannes XXIII. Hat auch Mein geliebter Oberhirte, Marcel Lefebvre, dieses Opfermahl nach 1962 gefeiert, – hat er das wirklich getan oder seid ihr einer Täuschung unterlegen? Es ist eine einzige Lüge, Meine geliebte Piusbruderschaft, die ihr in die Welt hinaus gebt. Es entspricht nicht Meiner Wahrheit! Er hat nur Mein einziges Heiliges Opfermahl in der vollen Wahrheit nach Pius V. gefeiert. Und das – nur das – entspricht der Wahrheit! Ihr wollt zusätzlich das Heilige Messopfer nach 1962 als Wahrheit und einziges Opfermahl verkünden und wollt noch wahrheitsgemäß alles tun und befolgen? Nein, Meine Geliebten! Ich werde euch wegfegen! Ihr werdet nicht mehr sein und die auf Meine Seite übergehen, möchten sich jetzt spalten. So ist es Mein Wunsch. Sie möchten sich abspalten und die Wahrheit befolgen, die, die Meinem Wunsch und Willen und Meinem Himmlischen Plan entsprechen.
Und wie sieht es mit Meiner Petrusbruderschaft aus? Sie gehorchen ganz und gar dem Modernismus. Das heißt, sie hören auf die zerstörte Kirche, die Mein Oberster Hirte verkündet. Alles ist Lüge, alles ist Täuschung und freimaurerisch! Das wisst ihr, Meine geliebte Petrusbruderschaft. Und trotz allem verfolgt ihr weiterhin Meine Boten und stoßt sie hinaus und verleumdet sie auch weiterhin.
Auch habt ihr Mein Rasenkreuz behindert. Es ist Mein Rasenkreuz! Ich habe es entstehen lassen und nicht ihr. Ihr könnt nicht über den Kauf bestimmen, sondern Ich allein werde dazu da sein, euch die Wahrheit kundzutun. Auch euch werde Ich wegfegen! Ihr werdet es sehen. Denn wer ungehorsam gegen den Himmlischen Vater ist, kann nicht in der Wahrheit liegen. Kehrt um und nochmals sage Ich euch, kehrt um! Ihr habt bis zu dem Geschehen noch ein wenig Zeit, aber dann wird es kommen! In großer Allgewalt werde Ich herrschen über diese Welt und viele Länder werde Ich vollkommen in Schutt und Asche legen! Wollt auch ihr dazu gehören, Meine Petrus- und Piusbruderschaft? Überlegt euch, wo ihr steht und was ihr tut und ob ihr die Wahrheit verkündet oder nicht und ob ihr bereits auf der linken Seite steht, auf der abgekehrten Seite, die von Mir, dem Himmlischen Vater, Abstand genommen hat. Wollt ihr die Menschen weiter in die Irre und in die Verwirrnis führen?
Alles muss gesühnt werden, Meine geliebte Gefolgschaft. Sühnt, betet und opfert besonders für diese beiden Bruderschaften, denn sie haben Mir Schlimmes angetan. Es ist ein Gräuel wo sie stehen.
Ich hatte euch vorgesehen, Meine geliebte Piusbruderschaft, für die Neue Kirche, denn die jetzige Kirche wurde verkauft vom Obersten Hirten an die Interreligion. Kann das möglich sein, Meine Geliebten, dass Mein Oberster Hirte, der verstorbene Papst, den Koran küssen durfte? Ist das in der Wahrheit? Ist das Liebe? Bedeutet das die katholische Kirche? Die, die im mohammedanischen Glauben liegen, bringen Meine Christen um! Ihre eigenen Leute ermorden sie, die den katholischen Glauben annehmen wollen! Sie werden bestialisch abgemetzelt! Kann man dann, Meine Geliebten, als Oberster Hirte noch den Koran küssen? Hat er Mir, dem Himmlischen Vater, ein Geständnis damit abgelegt? Damit hat er gesagt, die katholische Kirche ist nicht mehr katholisch, sondern sie zählt zu allen religiösen Gemeinschaften. In jeder Religion ist der katholische Glaube zu finden. So allgemein hat er den Katholizismus verkündet.
Und nun, Meine Geliebten, ist diese Kirche des Modernismus vollkommen zerstört und sie wurde sogar verkauft. Und ihr, wo bleibt ihr, Meine Gläubigen? Noch immer im Moderismus? Wollt auch ihr wie brennende Fackeln durch die Straßen laufen? Denn Ich werde euch richten eines Tages und werde euch fragen: "Wem hat ihr gedient? Dem Modernismus oder habt ihr Meine Wahrheit gelebt? Was habt ihr getan? Habt ihr Mich bezeugt? Habt ihr nach dem Einzigen, Katholischen Glauben gelebt? Habt ihr nicht nur Meine Worte gehört, sondern habt ihr sie auch befolgt in der Gänze?" Dann müsst ihr gestehen: "Nein, Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit, das haben wir nicht befolgt." Und Ich werde sagen: "Geht weg von Mir, denn Ich kenne euch nicht! Ihr seid mir ein Gräuel!"
Das ist hart, Meine Geliebten, wie Ich nun in Meiner Gerechtigkeit vorgehen muss. Es ist bitter für Mich, den Himmlischen Vater, zu sehen, wo Meine geliebten Kinder stehen. Meine Schöpfung, das ganze Weltall ist ein Chaos. Alles habt ihr zerstört. Nur noch ein ganz kleiner Teil der Katholiken folgt Meiner Wahrheit, hört Meine Worte und befolgt sie umgehend. Und dieser kleine Teil wird die Neue Kirche bedeuten!
Noch leidet Mein Sohn Jesus Christus in Meiner kleinen Tochter Anne. Noch erleidet Mein Sohn die Neue Kirche und auch das Neue Priestertum in ihr! Warum? Weil diese modernistische Kirche es nicht mehr geben kann. Sie hat kein Fundament. Sie hat nichts, Meine Geliebten, wo Ich aufbauen kann, was noch in der Wahrheit ist! Bis zum Obersten Hirten haben die Freimaurer ihre Macht angewandt. Und der Oberste Hirte? Gehorcht er Mir oder den freimaurerischen Mächten? Er hat sich ganz gar der Freimaurerei anheim gestellt durch den Verkauf der katholischen Kirche an die Interreligion.
Wie steht es mit Meinen Boten und mit Meinen Botinnen, Meine geliebten Gläubigen? Auch sie stößt man hinaus trotzdem Ich alle ernannt und erwählt habe, um Meine Wahrheit, Meine volle Wahrheit, in die Welt hinauszustreuen, damit noch viele umkehren können und nicht in der Verwirrnis und im Irrglauben bleiben. Die katholische Kirche ist bis jetzt völlig zerstört und löst sich auf!
Ich liebe euch, Meine Geliebten, Ich kann nichts anderes sagen, als dass Ich euch liebe – unermesslich liebe, dass ihr in Meiner Wahrheit bleibt und Meine Worte und Meine Wahrheiten und Meinen Plan in der Gänze befolgt! Ich segne euch nun in der Wahrheit, in der Liebe und in der Treue mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit Meiner geliebten Himmlischen Mutter, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Anne: Geliebt, gelobt und gepriesen sei das Allerheiligste Altarssakrament von nun an bis in Ewigkeit. Amen.
29. Mai 2011 – Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Es zogen wieder unzählbare Engelscharen von allen vier Himmelsrichtungen in diese Hauskirche hinein. Sie gruppierten sich zunächst um den Tabernakel und zogen hin und her. Auch um den Marienaltar waren viele Engel zu sehen, besonders um die Gottesmutter. Sie sangen das 'Sanctus, Sanctus, Sanctus'.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die Ich auserkoren habe, die nur Meinen Willen erfüllt und in der Gänze die Wahrheit spricht nach Meinen Worten und nicht nach ihren Wünschen. Sie liegt in der vollen Wahrheit und nichts ist aus ihr.
Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte kleine Herde und Meine Schar, die Meinem Sohn Jesus Christus in der Nachfolge ganz und gar gehorchen. Sie sind Meine Gefolgschaft und sie werden Mir auch weiterhin den Gehorsam erweisen.
Meine geliebte Piusbruderschaft, euch möchte Ich heute ansprechen, denn ihr steht am Abgrund. Meine Kleine hat heute für euch Sühne leisten müssen, da diese Freveltaten, die ihr begeht, zunehmen und nicht abnehmen. Immer bösartiger schallt es aus eurem Munde. Ich, der Himmlische Vater, möchte euch Einhalt gebieten. Warum, Meine geliebten Piusbrüder? Weil ihr dem Bösen gehorcht, weil ihr der Freimaurerei angehört, weil in euch der Böse eingedrungen ist. Spürt ihr es nicht, Meine geliebte Piusbruderschaft, dass ihr den unwahren Glauben kündet, nämlich die Unwahrheit?
Wie oft habe Ich euch ermahnt durch Meine geliebte Kleine, die ihr nicht anerkennen wollt. Kann sie jemals aus sich selbst sprechen? Kann sie jemals konfus sein, wie ihr sie betitelt in eurem Monatsheft? Ist das möglich? Sie spricht nur Worte nach. Nichts ist aus ihr. Eure schlimmste Gräueltat ist, dass ihr nicht an Mich, den Himmlischen Vater, glaubt.
Ihr wisst ganz genau, dass diese Meine Botin, Meine Seherin und Prophetin nichts aus sich haben kann. Über 6.000 Seiten seit sieben Jahren hat sie in der Wahrheit verkündet. In der vollen Wahrheit und in der Gänze hat sie alles befolgt. Niemals wird eine Seherin und Prophetin diese Worte, die sie nach Meinem Wunsch ins Internet setzen soll, verkünden können. Sie kann weder konfus sein, noch kann sie dieses aus ihrem eigenen Gedächtnis holen. Sie müsste nicht nur intelligent sein, sondern schon ein Genie. Und dann läge sie nicht in der Wahrheit, denn Ich, der Himmlische Vater, wünsche, dass sie in der Demut bleibt und nicht stolz wird wie ihr, Meine geliebte Piusbruderschaft und Petrusbruderschaft. Ihr seid dem Stolz und Hochmut erlegen. Ihr glaubt, dass nur ihr die Weisheit habt.
Wie sieht es mit eurer Exkommunikation aus? Habt ihr diese aufgehoben bekommen von diesem modernistischen Heiligen Vater, dem Stellvertreter Meines Sohnes auf Erden, der in der völligen Unwahrheit liegt und die katholische Kirche an die Interreligion verkauft hat? Er pflegt weiterhin die Modernistik, nämlich die Mahlgemeinschaft am Volksaltar. Kann das in der Wahrheit sein, wenn er dieses Motu Proprio verkündet hat? Nein! Kann dieses Motu Proprio richtig sein ohne ex cathedra? Nein! Kann dieses Opfermahl nach 1962 in der Wahrheit liegen? Nein! Hat euer Gründer Marcel Lefebvre nicht sein Leben dafür angeboten, um nach Pius V. dieses Heilige Opfermahl zu feiern, das dieser kanonisiert hat? Er hat es selbst so gewollt und hat nie am Volksaltar gestanden und nie eine Mahlgemeinschaft gefeiert, auch nie nach 1962 dieses Heilige Opfermahl vollzogen. Doch ihr verkündet diese Unwahrheit in eurem Monatsheft. Ihr werdet getäuscht. Warum? Weil ihr diesem Obersten Hirten folgt.
Zunächst hattet ihr erkannt, dass er nach eurem Dialog die Synagoge betreten hat. Darum habt ihr eine Sühnenacht gestartet, und das war richtig und gut. Könnt ihr nun diesem Obersten Hirten noch Glauben schenken, wenn er die Kirche verkauft hat? Wie viel habt ihr bereits erkannt vom Obersten Hirten, das nicht in der Wahrheit liegt. Und doch gehorcht ihr diesem Obersten Hirten. Kann das noch die Wahrheit sein?
Warum greift ihr Meine Boten an, Meine Botin Anne öffentlich und verlangt von diesem Obersten Hirten, dass er dies verbieten soll? Wäre das möglich, Meine geliebte Piusbruderschaft?
Meine geliebten Gläubigen, wacht endlich auf. Diese Piusbruderschaft liegt nicht in der Wahrheit. Diese Heiligen Messen sind nun nicht mehr gültig. Erkennt ihr es nicht, wie viele Freveltaten und Bösartigkeiten aus ihrem Munde kommen und wie sie die Gläubigen falsch aufklären, sie in die Irre führen, ja sogar in die Verwirrnis?
Ich muss euch wegfegen, meine geliebte Piusbruderschaft, die Ich euch ausersehen hatte, diesen Obersten Hirten zu unterstützen in der Wahrheit und niemals an die Unwahrheit zu glauben. Warum seid ihr nicht Mir, dem Hohen Priester, dem liebsten Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit gefolgt? Warum habt ihr es nicht erkannt, obwohl Ich euch in allem aufgeklärt habe durch Meine Botschaften? Es sind Meine Botschaften und es ist die von Mir ernannte Botin, die niemals die Unwahrheit verkünden könnte.
Wieweit muss Ich euch noch informieren, dass ihr die Wahrheit erkennt, und dass ihr nicht der Freimaurerei weiterhin den Gehorsam erweist. Es ist blinder Gehorsam! Habt ihr den Verstand verloren? Habt ihr völlig den Verstand verloren? Wie oft habe Ich euch aufgeklärt. Wie oft habe Ich euch ermahnt, endlich den letzten Schritt zu tun, nämlich Mein Heiliges Opfermahl nach Pius V. zu feiern. Ihr wisst, dass es kanonisiert wurde und nicht abgeändert werden durfte! Kein Jota und kein Strichlein darf davon geändert werden! Und ihr habt es getan. Ihr seid dem Bösen gefolgt.
Wie sehr hatte Ich Sehnsucht nach euren Herzen, nach euren verirrten Herzen und wollte sie in die Wahrheit einführen, doch ihr seid nicht Mir gefolgt, sondern ihr glaubt heute noch, dass Meine Botin Anne diese Worte verkünden kann. Warum seid ihr so verirrt? Der Himmlische Vater spricht doch zu euch! Niemals kann dies eine Botin vollziehen. Sie leidet und ist auch für euch eine Sühneseele. Wie oft hat sie für euch bereits gesühnt, für eure Freveltaten und eure Bösartigkeiten.
Meine geliebte kleine Herde, nun wende Ich Mich an euch und möchte Mich bei euch bedanken, dass ihr dieses Haus, das Ich für euch vorgesehen habe, unbesehen kaufen wollt. Bevor der Kaufvertrag nicht unterschrieben ist, möchte Ich den Ort und die neue Adresse nicht nennen. Ihr habt diese Kosten aus Erbschaften bestritten. Es war Mein Wunsch, dass dieses Geld zunächst in das Rasenkreuz fließen sollte. Doch die Petrusbruderschaft, die nicht in der Wahrheit liegt, hat dieses verhindert. Und darum werde Ich auch sie wegfegen, denn sie liegen nicht in der Wahrheit und gehorchen diesem Obersten Hirten ganz und gar. Sie verleugnen die Wahrheit und sind völlig verirrt und verblendet.
Ja, Meine geliebten Kinder, Meine geliebte kleine Herde, fünf Jahre habt ihr in dieser Wohnung verbracht und fünf Jahre habt ihr auf recht viel verzichten müssen. Doch ihr seid diesen harten Weg gegangen. Nun werde Ich euch beschenken, überreich beschenken mit dem Haus und auch mit der Einrichtung, für die ihr die finanziellen Mittel habt. Euer Geld ist Mein Geld. Euch gehört nichts. Ich werde alles für euch einteilen und werde mit euch diese Möbel kaufen gehen. Nicht nach euren Wünschen wird es gehen, sondern nach Meinen Wünschen. Achtet immer auf diese Wünsche, denn ihr bekommt Düfte.
Wie sehr möchte Ich auch heute noch die Bruderschaften, die nicht in der Wahrheit liegen, retten. Doch alle sagen Mir ein konstantes Nein. Alle wurden aufgeklärt durch Mich, den Himmlischen Vater, und sie erkennen nicht die Wahrheit. Voller Bitterkeit schauen Meine Mutter und Ich in der Dreieinigkeit auf diese verirrten Bruderschaften, auf diese verirrten Klöster. Glaubt ihr, Meine geliebte Piusbruderschaft, dass diese Schwesternschaft, die ihr gegründet habt, in der Wahrheit liegt? Werden auch sie die Wahrheit nicht erkennen wie ihr? Nein! Einige werde ich anstoßen. Sie werden dann Meinen Wünschen folgen, und sie werden bei euch, den Oblaten, austreten, weil sie in der Gänze die Wahrheit leben wollen. Sie wollen nicht nur Meine Worte hören, sondern sie auch befolgen, wie es die heutige Lesung aussagt.
Und nun, Meine geliebte kleine Herde, Meine Gefolgschaft, möchte Ich euch segnen, lieben, senden in der vollen Wahrheit und in der Liebe und Treue, der Dreieinige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. Bleibt Mir treu, Meine geliebte kleine Herde und Meine Gefolgschaft!
Meine geliebte kleine Herde wird am 14. Juni wieder in Wigratzbad sein. Ihr werdet sie sehen. Sie werden nach Meinen Wunsch dort hingehen, denn sie allein liegen in der Wahrheit. Ich werde sie leiten und führen. Besonders wird Meine Himmlische Mutter und eure Mutter sie beschützen vor allem Bösen, das dort immer noch grassiert. Ich liebe euch, Ich liebe euch unermesslich! Amen.
31. Mai 2011 – Fest Maria Königin. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Es zogen wieder große unübersehbare Engelscharen in diese Hauskirche hinein und sie gruppierten sich sofort um den Marienaltar und die Gottesmutter. Es war ein ganz besonderes Erlebnis, das ich heute hatte. Jesus Christus, der über der Gottesmutter schwebte, setzte Ihr ganz sanft und liebevoll die Krone auf. Gleichzeitig hatte plötzlich das Jesuskind auch eine Krone auf Seinem Köpfchen. Der Kleine König der Liebe sandte wieder Seine Strahlen zum Jesuskind. Außerdem zog ein großes Bündel von Gnadenstrahlen vom Himmlischen Vater zur Gottesmutter. Von der Gottesmutter verbreiteten sich diese Strahlen im ganzen sakralen Raum, besonders wir wurden von ihnen eingehüllt. Das Vatersymbol bewegte sich öfters während der Heiligen Opfermesse.
Die Himmlische Mutter, die Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg aus Wigratzbad wird heute sprechen: Ich, die Himmlische Mutter und Königin vom Sieg, werde heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne sprechen, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und heute Meine Worte nachspricht.
Geliebte Gläubige, geliebte Pilger, geliebte kleine Schar, geliebte kleine Herde und ihre Nachfolger, Ich, die Himmlische Mutter, möchte heute zu Meinem Fest, dem Fest der Königin des Himmels und der Erde und der Unbefleckt Empfangenen Mutter und Königin vom Sieg, zu euch sprechen.
Meine geliebte kleine Herde, wie schwer ist es doch heute für eure Himmlische Mutter, die so viel leiden muss. Nicht nur die Freuden werden Mir heute zuteil, sondern auch ganz besonders die Leiden. Auch heute stehe Ich oft unter dem Kreuz und weine um die vielen verlorenen Seelen, die Meinem Sohn nicht nachfolgen wollen, und besonders weine Ich um die vielen Priester, die nahe am Abgrund stehen. Um diese Priester und um den gesamten Klerus muss Ich weinen, denn sie liegen nicht in der Wahrheit und wollen auch nicht die Wahrheit verkünden. Ja, sie leben sie nicht und wenden sich weiterhin dem Modernismus zu. Wie viele Priesterseelen gehen verloren. Um sie muss Ich als Mutter der Priester weinen und leiden.
Du, Meine Kleine und ihr, Meine Gefolgschaft und kleine Herde weint mit Mir in euren Seelen, damit ihr Mir diesen Trost spendet.
Ich bin die Königin des Himmels und der Erde. Zur Königin hat Mich Mein Sohn gekrönt. Darum ist es heute ein besonderes Fest für alle, obwohl man dieses Fest im Modernismus gestrichen hat. Man hat es auf den 22. August verlegt, aber das entspricht nicht der Wahrheit. Heute ist Mein Fest. Heute, am letzten Tag in Meinem Maimonat, dem Marienmonat, darf dieses Fest gefeiert werden. Ihr, Meine Marienkinder, feiert heute mit Mir, denn Ich liebe euch, forme euch und werde immer bei euch sein als eure liebste Mutter und Königin vom Sieg.
Recht bald, Meine geliebten Kinder, werde Ich mit Meinem Sohn als Mutter und Königin vom Sieg, als Unbefleckt Empfangene, an Meinem Wallfahrtsort Wigratzbad erscheinen. Nicht mehr lange, Meine Kinder, hat der Böse dort die Macht. Ihr werdet dort hinfahren, denn es eilt, Meine geliebten Marienkinder. Dort wütet der Böse im Augenblick. Über dieser Sühnekirche ist noch immer nicht der Heilige Josef, der Heilige Erzengel Michael und auch Ich erschienen, weil es nicht möglich ist, Meine Geliebten. Der Böse hat noch die Macht – noch. Nicht mehr lange wird er wüten können, denn ihr erscheint an diesem Platz. Durch euch geschieht sehr vieles, denn ihr werdet geleitet vom Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit. Ihr werdet aber auch geformt und geleitet von eurer Himmlischen Mutter.
Ich habe diesen Gnadenort gewünscht, wo Ich als Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg siegen werde. Der Sieg ist auch euch gewiss, Meine Geliebten, denn ihr habt mit Mir diesen Kampf begonnen und ihr werdet auch mit Mir siegen. Das ist der Wunsch des Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit und auch Mein Wunsch. Ich bin eure Mutter und werde euch den vollen Schutz geben. Nichts wird euch dort geschehen, obwohl man euch verachten möchte. Man möchte den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit mit Seinen Botschaften verachten, denn die Botschaften beinhalten in der Gänze die Wahrheit, und die Wahrheit hat bekanntlich viele Feinde.
Achtet nicht auf eure Verfolgung, sondern achtet auf euren Sieg. In euch wohnt der ganze Himmel. Und der ganze Himmel wird bei euch sein, wenn ihr dort in der Gnadenkapelle anbetet. Sühnt in der Sühnekirche, weil dort weiterhin Sakrilegien begangen werden. Ich möchte sie nicht alle aufzählen. Es sind derer viele, obwohl dieser Direktor durch die Diözese Augsburg gehen musste, ja, er musste gehen.
Umgehend wurde er dort gestürzt, so wie Ich es euch bereits in den Botschaften von 2009 verkündet habe. Man wird diese Botschaften nicht anerkennen, doch man wird unumwunden wissen, dass die Wahrheit in diesen Botschaften verkündet wird. Alle Botschaften, auch die, die verboten wurden und die aus dem Internet hinausgenommen werden mussten laut Rechtsanwalt, nicht auf Meinen Wunsch hin, diese beinhalten Meine volle Wahrheit. Alles ist Wahrheit, nichts ist Lüge! Der Böse hat dort eingegriffen und die Freimaurerei hat sich dessen bedient.
Ihr, Meine Gefolgschaft, geht Meinen Weg mit, den Weg eurer Himmlischen Mutter, die bis unters Kreuz den Heiland begleitet hat. Ja, eure Himmlische Mutter wird euch nie verlassen! Sie wird euch auch begleiten beim Umzug. Entwickelt keine Ängste, denn Ich werde überall dabei sein in euren Entscheidungen, die ihr oft nicht treffen könnt aus menschlicher Angst. Alles ist Vorsehung und kein Zufall, sondern Ich, die Himmlische Mutter, leite euch.
Ich werde euch nun segnen mit all Meinen Engeln, mit Cherubim, mit Seraphim. Heute, zu Meinem Fest, werde Ich euch diese Engel senden, besonders den Heiligen Erzengel Michael. Immer wird er euch beschützen und behüten vor dem Bösen – besonders in Wigratzbad. Ich liebe euch! Eure Himmlische Mutter möchte euch jetzt segnen, lieben, beschützen und auch aussenden in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Gelobt und gepriesen sei das Allerheiligste Altarssakrament Meines Sohnes Jesus Christus!
2. Juni 2011 – Fest Christi Himmelfahrt. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Eine unübersehbare Schar Engel war heute wieder zugegen in der Hauskirche in Göttingen. Sie gruppierten sich um das Tabernakelkreuz Jesu Christi, um den Tabernakel, um das Vatersymbol und besonders auch um den Marienaltar. Das Jesuskind trug auch heute eine Krone. Die Krone der Gottesmutter funkelte in strahlendem Gold. Das Kleid der Gottesmutter war mit vielen glitzernden Diamanten besetzt.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, werde jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne sprechen, die ganz in Meinem Willen liegt, die ihren Willen Mir übereignet hat wie Mein Priestersohn. Meine Kleine, du wirst Meine Worte wiederholen können, so wie Ich sie spreche. Ich werde dir die Schmerzen erleichtern, nicht nehmen.
Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte Gefolgschaft von nah und fern, Meine geliebte kleine Schar und auch kleine Herde, ihr liegt in der vollen Wahrheit. Ihr bekommt zuerst den Heiligen Geist gesandt. Heute, an diesem Fest Meines Sohnes Jesus Christus, an dem Er in den Himmel aufgefahren ist zu Mir dem Himmlischen Vater, um von Mir verherrlicht zu werden, wurde das große Leid, das Er auf der Erde ertragen hat, beendet. Das große Erlösungswerk ist überstanden. Nun ist Jubel und Freude ausgebrochen im Himmel. Mit Posaunenschall habe Ich Meinen Sohn Jesus Christus in den Himmel aufgenommen. Und du, Meine Kleine, durftest dies in der Ekstase ein wenig verkosten.
Doch du wirst weiter sühnen müssen, besonders auch an diesem Tag, wie Ich es dir voraus gesagt habe, für Meinen Priestersohn. Sühne, Meine Kleine, sühne! Hilf, dass er einmal die Herrlichkeit in Meinem Himmel erleben darf, denn ansonsten wird er in die ewigen Abgründe hinabsinken. Bis heute hat er sich nicht bekehrt, und das ist für Mich, den Himmlischen Vater, unermesslich traurig. Ich habe ihn gestürzt durch die Diözese Augsburg. Dies ist nun Wahrheit geworden, was Ich voraus gesagt habe. Doch erkennt man Meine Wahrheit an Meinem Ort Wigratzbad an? Nein! Man gleicht sich den menschlichen Gegebenheiten an und bewegt sich nicht in der übernatürlichen Sphäre. Alles möchte man natürlich erklären.
Mein Sohn wurde heute in den Himmel aufgenommen. Er war verklärt. Und wie steht es mit Seiner und unserer Mutter, der Mutter und Königin vom Sieg? Sie war recht traurig, doch darum hat sie Mein Sohn Jesus Christus auch verklärt und den Engeln gleichgestellt, damit sie dieses Leid allein auf der Erde tragen kann, denn Mein Sohn Jesus Christus wurde in den Himmel aufgenommen von Mir, dem Himmlischen Vater. Auch Ich habe dieses Leid Meiner Mutter nicht mit anschauen können. Ich musste sie verklären. Und in dieser Verklärung hat sie bis zu ihrer Aufnahme in den Himmel gelebt. Tröstet sie, Meine Kinder, besonders ihr, Meine Vater- und Marienkinder! Tröstet sie und steht zu ihr, eurer Himmlischen Mutter, die so viel Leid mit anschauen muss auf dieser Erde, denn sie schaut auf die Erde und erscheint an so vielen Orten unter verschiedenen Anrufungen. An diesem Ort Wigratzbad als Mutter und Königin vom Sieg und als die Unbefleckt Empfangene.
Wird man diesen Worten der Mutter und Königin vom Sieg nachgehen? Nein! Nicht einmal diese Priester an diesem Ort erkennen an, dass Mein Sohn Jesus Christus mit Seiner Himmlischen Mutter recht bald erscheinen wird. Das zweite Kommen ist vorausgesagt und es wird nicht in Millionen Jahren stattfinden, wie dieser Priester vom K-TV es öffentlich verkündet und die Menschen dadurch in die Irre führt, sondern es ist die Wahrheit, die in Meinen Schriftworten steht. Diese werden sich erfüllen und recht bald werde Ich Meinen Sohn und Meine Himmlische Mutter am Wolkenhimmel erscheinen lassen an dem Ort Wigratzbad.
Ihr, Meine geliebte kleine Herde, ihr Dreiergespann, werdet dort in Wigratzbad sein und viele Gnaden ausschütten durch eure Anwesenheit und durch eure Sühne, denn wie ihr wisst, tobt dort der Böse immer noch. Ihr werdet an jedem Sühnetag dort sein und sühnen in der Nacht – am 25.6. für den Ort Heroldsbach und am 18.6. für den Ort Wigratzbad. Seid nicht traurig, dass ihr so viele Nächte im Gebet verbringt, sondern erkennt dieses große Glück, dass ihr sühnen dürft. Eure Sühne wiegt sehr viel. Sie ist wichtig und unumgänglich, da so viele Priester abfallen.
Wie schaue Ich auf Meinen geliebten Klerus, auf den Episkopat. Sie alle irren ab, sogar der Oberste Hirte. Muss Ich nicht an diesem Tag traurig sein als Himmlischer Vater? Trotzdem ihr dieses große Fest begeht, bin Ich traurig. Doch ihr seid Mein Glück und Mein Trost. An euch erfreue Ich Mich. Und Ich danke euch für die vielen Opfer, die ihr immer wieder bringt, auch für den gestrigen Exorzismus. Viele Böse habt ihr, bzw. Mein Priestersohn, austreiben dürfen in Meinem Namen.
Ja, Meine Geliebten, werdet gelassener und ruhiger, damit ihr alle Wünsche und Pläne, die in Meinem Willen sind, erfüllen könnt. Es ist nicht einfach für euch immer diese Ruhe zu bewahren. Das erkenne Ich an.
Meine Geliebten, durch euch wird die Neue Kirche entstehen. Ist das nicht etwas Überwältigendes? Ihr könnt es nicht verstehen, nicht ergründen und nicht begreifen, so groß ist das, was durch euch geschieht. Darum muss Ich euch immer wieder berichtigen.
Auch entsprechen alle Botschaften an Meinen Direktor ganz und gar der vollen Wahrheit. Doch man schenkt ihnen keinen Glauben. Darum, Meine geliebte Kleine, werden diese Botschaften in die Welt gesandt, damit man erkennt, was Meine Wahrheiten bedeuten, und dass man sie erfüllen muss.
Das, was Ich in den Botschaften gesagt habe und der ganzen Welt verkünde, entspricht ganz und gar Meiner vollen Wahrheit. Man kann dies nicht abmildern und man kann dies nicht wegnehmen. Kein Wort ist von dir, Meine geliebte Kleine, sondern alles ist vom Himmlischen Vater. Achtet nicht auf andere Personen, die dies nicht glauben wollen, denn der Böse ist am Werk. Alles ist Wahrheit und alles ist Gnade.
Habt ihr nicht erkannt, Meine geliebten Gläubigen in Wigratzbad, was dort geschieht, was in der Diözese Augsburg geschieht? Glaubt ihr noch immer an diesen Direktor, der gehen musste? Er hat nicht von selbst das Handtuch geworfen, – nein – er musste gehen! Er wurde von seiner Diözese Augsburg aufgefordert, zu gehen, weil seine vielen Verfehlungen überhand nahmen. Habe Ich ihn nicht genug gewarnt durch Meine Botschaften, dass er umkehren möge? Doch voller Stolz hat er diesen Ort verlassen, und weiterhin liegt er in der Lüge.
Leide, Meine geliebte Kleine um ihn! Leide und tröste Mich, denn Ich, der Himmlische Vater, muss das größte Leid ertragen durch ihn und viele andere Priester, die auch Meinen Wunsch und Meinen Willen durchkreuzen! Oft muss Ich mir einen neuen Plan erdenken, weil die Menschen Mir den Gehorsam nicht erweisen wollen.
Ihr, Meine Geliebten, bleibt tapfer und sicher und bleibt in der Festigkeit und übt den Gehorsam ganz und gar, denn Ich liebe euch unermesslich! Durch euch wird in voller Glorie die Neue Kirche erstehen. Fragt nicht nach, wie das geschehen soll, sondern glaubt tiefer und fester, denn ihr könnt es nicht verstehen. Ich, der Himmlische Vater, habe Meinen vollen Plan erdacht und er wird Wahrheit werden durch euch, wenn ihr weiterhin Meinen schweren und steinigen Weg in der Gänze gehen wollt, den schweren Kreuzweg Meines Sohnes. Er wird auf euch lasten, und er wird euch viele schwere Opfer abverlangen.
Bleibt in der Wahrheit, denn ihr seid geschützt von vielen, vielen Engelscharen, die Meine Himmlische Mutter, die Mutter und Königin vom Sieg, die Unbefleckt Empfangene, auf euch herab rufen wird! Amen. Und so segne Ich euch in der Dreieinigkeit, besonders zu diesem hohen Fest, mit allen Engeln und Heiligen in voller Glorie, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Werdet stark und mutig, bleibt tapfer und bleibt in den Spuren eures Weges, eures Kreuzweges! Amen.
4. Juni 2011 – Herz-Mariä-Sühnesamstag und Zönakel. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir, die Marienkinder, sind heute wieder eingetreten in das Zönakel der Gottesmutter. Sie hat uns sehr viele Engel zur Seite gestellt, weil Sie weiß, dass wir sie in dieser letzten Etappe sehr nötig haben. Sie ist nicht nur die Königin der Engel, sondern Sie wird sie uns immer wieder herab bitten, weil wir mehr geschützt werden müssen in dieser Drangsal, vor allen Dingen vor den Mächten des Bösen. Deswegen habe ich auch sehr viele Engel gesehen, besonders heute am Marienaltar und auch während des Zönakels am Opferaltar.
Die Gottesmutter wird heute an Ihrem Zönakel sprechen: Ich, eure liebste Himmlische Mutter, spreche heute an diesem Tag Meines Zönakels zu euch durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Seine Worte nachspricht, heute Worte von Mir.
Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebten Pilger von nah und fern, Meine geliebte Gefolgschaft und Meine geliebte kleine Schar und Herde, ja, heute an diesem Tag des Zönakels werde Ich, eure liebste Mutter, euch im Pfingstsaal begrüßen und euch Gnadenströme vom Dreifaltigen Gott erbitten. Ich bin die große Fürsprecherin des Himmels und der Erde, und Ich bin auch die Mutter und Königin vom Sieg. Der Sieg wird euch gewiss sein, Meine geliebten Marienkinder. Doch vieles habe Ich euch noch zu sagen bevor das große Geschehen, das der Himmlische Vater ankündigen wird, auf euch alle herabkommt.
Habe Ich euch nicht versprochen, Meine geliebte kleine Herde und Gefolgschaft, dass ihr immer im Schutz des Himmels steht? Fragt nicht nach wie es geschehen wird, dass ihr weiterhin im Schutz des Himmels steht. Ihr würdet es euch nie erklären können und ihr würdet ganz sicher nachfragen: "Wie soll das geschehen?" Auch Ich, eure liebste Mutter, habe gefragt: "Wie soll das geschehen, dass der große Gott, der Sohn Gottes, in Mir geboren werden soll?" Auch Ich konnte es Mir nicht erklären, was der Engel Gabriel Mir verkündete. Doch was habe Ich gesagt? – Ja! Ich habe Mein Fiat gesprochen: "Mir geschehe nach Deinem Wort." Und so sollt auch ihr, Meine geliebten Marienkinder und auch Vaterkinder, ein volles Ja sagen und nicht nachfragen.
Geht in eure Häuser, dort seid ihr geschützt, denn die Drangsal wird in großem Umfange kommen.
Nur noch eine Heilige Opfermesse, die, welche nach dem Heiligen Vater, dem Stellvertreter Jesu Christi auf Erden, Pius V. gefeiert wird, liegt in der vollen Wahrheit. Nur dieses Opfermahl sollt ihr befolgen. Zusätzlich verlange Ich von allen Priestern, die dieses Heilige Opfermahl feiern, in der vollen Wahrheit im Tridentinischen Ritus nach Pius V., auch an Meine Worte zu glauben. Es sind nicht die Worte Meiner Tochter Anne, sondern Worte des Himmels, die durch sie verkündet und ins Internet gegeben werden, um an sie zu glauben, um an ihnen abzulesen, wie die Festigkeit aussehen soll.
Nur dann, wenn ihr tief vertraut und euch ganz hingebt in der Ganzhingabe, werdet ihr geschützt sein. Wenn ihr aber nicht an die Worte des Himmlischen Vaters glaubt, so habt ihr nicht den vollen Schutz, auch dann nicht, wenn ihr das Heilige Opfermahl in der Gänze und in der Wahrheit feiert. Denn eines habt ihr dann vergessen, dass Mein Sohn das Heilige Opfermahl eingesetzt hat, und zwar im Tridentinischen Ritus. Es muss ganz und gar in der Wahrheit liegen. Die Neue Kirche, die gegründet werden wird, wird eine Mystische Kirche sein. Und wenn ihr die Botschaften ablehnt, die die volle Mystik beinhalten, so lehnt ihr den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit ab.
Darum warne Ich euch, geliebte Marien- und Vaterkinder, feiert das Heilige Messopfer nur nach Pius V. und geht in eure Häuser, dort könnt ihr euch morgens um 10.00 Uhr in das Heilige Opfermahl einschließen, das Mein Priestersohn in der vollen Wahrheit in Göttingen in seiner Hauskirche täglich feiert. Die Kommunion könnt ihr geistigerweise empfangen. Sie hat die volle Gültigkeit. Trennt euch umgehend von der Bruderschaft St. Pius und der Bruderschaft St. Petrus, denn diese Heiligen Messen, die der Himmlische Vater bisher noch zugelassen hat, um diese Bruderschaften zu bewegen, umzukehren, sind ungültig. Trennt euch von diesen. Es ist wichtig!
Ihr wisst nicht, wohin der Weg eures Himmlischen Vaters führt, – ihr wisst es nicht, Meine geliebten Marienkinder. Doch wie ihr wisst, wird der Himmlische Vater Seine Stunde selbst ankündigen, denn niemand weiß um diese Stunde, wann das Geschehen kommen wird, – nur Er allein. Darum vertraut auf den Himmlischen Vater.
Ja, Meine Geliebten, auch ihr kommt bald zu Meinem Gnadenort Wigratzbad. Natürlich seid ihr dort geschützt wo der Teufel in vollem Maße tobt. Ich werde euch beschützen. Viele Menschen, vor allen Dingen die Pilger, werden sich durch euch zur Umkehr bewegen lassen. Sie werden erkennen: Das ist die Wahrheit des Himmlischen Vaters und nichts anderes als die Wahrheit, die ihr, Meine geliebte kleine Herde, lebt. Ihr verkündet sie nicht nur, sondern ihr lebt sie und niemand wird euch davon abbringen können. In euch lebt die Heiligkeit und die Heiligkeit geht mit euch über diesen Pilgerplatz in Wigratzbad. Ihr geht weiterhin den Sühnegang, und ihr werdet weiterhin in der Gnadenkapelle an der Barmherzigkeitsstunde teilnehmen.
Ja, geliebte Kinder, Ich, eure Mutter, werde euch formen und führen in der Heiligkeit, denn nicht alles könnt ihr von vornherein wissen und erkennen. Immer wieder muss Ich euch neu führen, denn wie du weißt, Meine geliebte Kleine, wird in dir die Neue Kirche durch Meinen Sohn Jesus Christus gegründet, – vor allen Dingen erlitten. Und das wirst du nie verstehen können. Du wirst weiterhin leiden, auch heute und morgen hier an diesem Ort. Frage nicht nach wie das geschehen soll und warum dieses hin und her sein soll. Ich werde es dir nicht sagen, weil du es nicht verstehst, nicht, weil du es nicht wissen darfst, sondern wirklich, weil du es nicht verstehst. Dein kleiner Verstand wird es nicht fassen können und dein Herz auch nicht.
Liebet den Himmlischen Vater weiterhin von ganzem Herzen und lebt, ihr Meine Kinder, diesen Glauben und dieses tiefe Vertrauen, das der Himmlische Vater euch besonders zum Pfingstfest schenken wird. Der Heilige Geist wird auch über euch kommen, denn Ich, als Mutter und Braut des Heiligen Geistes, werde Ihn in verstärktem Maße über euch ausgießen dürfen.
Ja, Meine Geliebten, so wird es aussehen, und so wird es ein. Die Liebe des Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit möge euch stets begleiten. Und so segne Ich euch heute mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Seid weiterhin geschützt! Fühlt euch geliebt und lasst den Heiligen Geist über euch ausströmen. Amen.
5. Juni 2011 – Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wiederum waren unzählbare Engelscharen während dieser Heiligen Opfermesse in die Hauskirche hineingezogen. Der Marienaltar und das Vatersymbol waren besonders von Engeln umgeben. Vor allen Dingen umkreisten die Engel den Heiligen Geist.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute an diesem Oktavtag Christi Himmelfahrt zu euch, Meine geliebten Kinder, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte, die aus Mir kommen, wiederholt.
Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebte kleine Schar und kleine Herde, Ich, der Himmlische Vater, möchte euch auch heute an diesem Sonntag einige Worte mit auf den Weg geben.
Liebet einander in Göttlicher Liebe, wie Ich euch geliebt habe! Liebt und seid miteinander eines Sinnes, dann werdet ihr vieles meistern können, was in Meinem Plan und Wunsch geschehen soll! Ihr werdet es nicht fassen können. Die Himmlische Mutter wird zu jeder Zeit ihren Schutz über euch ausbreiten, aber auch besonders die Allerheiligste Dreifaltigkeit.
Ja, der Heilige Geist wird über euch kommen. In ein paar Tagen werdet ihr das Pfingstfest feiern, das heißt, der Heilige Geist wird euch überströmen. Die Feuerzungen des Heiligen Geistes werden über euch sein. Alles wird euch eingegeben werden, was ihr in Meinem Namen verkünden sollt. Nichts werdet ihr auslassen, denn Ich wünsche, dass ihr die volle Wahrheit an Meinem Ort Wigratzbad verkündet und lebt. Nicht alles wird einfach für euch sein, doch der Schutz ist euch an diesem Ort gewiss. Der Böse wird toben, dass ihr wiederum dort erscheint. Alles ist Fügung, und alles steht in Meinem himmlischen Plan.
Ist es nicht etwas ganz Großes, dass Mein Sohn Jesus Christus nach Seiner Auferstehung zu Mir in den Himmel aufgefahren ist mit Gottheit und Menschheit? Wird Er euch nicht jetzt den Heiligen Geist senden, den Ich euch versprochen habe? Weil ihr Meine Gefolgschaft, Meine kleine Herde seid, darum werdet ihr überschüttet mit Gnadengaben des Heiligen Geistes.
Alles wird euch eingegeben werden. Habt keine Angst! Entwickelt keine menschlichen Ängste, denn ihr werdet auch im Schutz des Heiligen Geistes stehen! Immer wieder möchte Ich euch diesen Schutz kundtun, weil noch vieles an diesem Ort Wigratzbad gereinigt werden muss. Mitten in dieser Reinigung seid ihr dort. Es kann nicht ohne Probleme ablaufen. Deshalb wird manches anders sein, als ihr es euch vorstellt, und es euch wünscht. Dann denkt daran, dass Mein Sohn Jesus Christus zu Mir, dem Himmlischen Vater, aufgefahren ist, um euch diesen Geist der Liebe zu schenken. Die Gnadengaben werdet ihr ausschütten auf andere, die dort in der Unwahrheit liegen, die weiterhin der modernistischen Kirche folgen, die Mich nicht verehren wollen und auch nicht Meine Mutter in dem Maße, wie es Ihr gebührt, besonders an diesem Ort, wo Meine Himmlische Mutter den Sieg erringen wird.
Und ihr Marienkinder, die ihr Meiner Mutter angehört, auch ihr werdet Leid erfahren, viel Leid und viel Kreuz. Besonders wird Meine Kleine dort wieder sühnen. Auch ihr werdet in den Sühnenächten dort sein, denn Ich benötige viel Sühne. An diesem Ort ist viel geschehen, was die größten Sakrilegien beinhaltet. Dort wurde in hohem Maße gegen den Heiligen Geist gesündigt. Noch heute werden an diesem Ort Meine Seher und Meine Propheten verachtet, verleumdet und verstoßen. Doch ihr, Meine geliebte kleine Herde, werdet dort aushalten in der Demut und in der Liebe. Die Liebe ist das Größte und sie wird euch zusammenschweißen, dass ihr alles Leid gemeinsam ertragen könnt.
Auch der Umzug ist mit eingeplant. In aller Ruhe und Gelassenheit werdet ihr das meistern, denn Ich, der Himmlische Vater, werde Meine Engel auf euch herab senden, die euch schützen und euch die Göttliche Kraft vermitteln.
Und so möchte Ich euch heute segnen, lieben, schützen und aussenden in dreifacher Kraft, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Besonders wird euch auch eure Himmlische Mutter segnen und an diesem Ort beschützen.
12. Juni 2011 – Pfingstsonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute zogen besonders große Scharen von Erzengeln und Engeln hinein in die Hauskirche in Göttingen. Sie schwebten gleichzeitig um das Haus und über dem Haus.
Der Himmlische Vater spricht: Ich, der Himmlische Vater, werde heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne an diesem hochheiligen Pfingstfest sprechen. Sie liegt ganz in Meinem Willen und spricht nur Worte aus Mir, das heißt, Worte des Himmels.
Unsere liebe Gottesmutter hat heute den Auftrag von Mir bekommen, euch, als Braut des Heiligen Geistes, diese Feuerzungen zu bringen. Sie wurden während der Heiligen Opfermesse vom Heiligen Geist entzündet. Das heißt, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte kleine Herde und Meine geliebte Gefolgschaft, dass ihr heute mit diesem Heiligen Geist entzündet wurdet. Die Fülle des Heiligen Geistes hat euch heute die Braut des Heiligen Geistes, die liebe Gottesmutter, geschenkt. Sie hat sie hineinströmen lassen in eure Herzen. Ihr seid von dieser Liebe des Heiligen Geistes durchströmt worden, da ihr tief und inniglich glaubt. In der Bibel steht es: "Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet werden. Wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden." So ist es, Meine geliebten Kinder.
Kennt ihr die Bibel, Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebten Bruderschaften, kennt ihr die Bibel oder schaut ihr sie nur an? Hören und sie befolgen, das ist die volle Wahrheit.
Ich, der Himmlische Vater, spreche immer wieder erneut durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug Anne. Das ist Mein Erkennungszeichen. Niemals spricht diese, Meine Tochter, aus sich selbst. Sie bleibt weiterhin ein Nichts und ist in der vollen Demut. Daran könnt ihr die wahren Boten erkennen.
Vor allen Dingen möchte Ich euch ermahnen, geliebte Bruderschaften, schaut auf die Wahrheit, auf Meine volle Wahrheit und klagt diese Boten nicht an. Sie sind von Mir gesandt. Sie sind die Ergänzung der Bibel. Alles muss in der Bibel verankert sein. Alles müsst ihr mit der Bibel vereinbaren können. Wenn ihr diese Worte der Botschaften hört und sie stimmen mit der Bibel nicht überein, so entsprechen sie nicht voll und ganz Meiner Wahrheit. Ich bin die Liebe, der Weg, die Wahrheit und das Leben. Glaubt daran, denn der Heilige Geist wird euch weiterhin Meine Worte lehren, die Worte der Liebe, die Worte der Hoffnung und die Worte der ganzen Wahrheit.
Schaut immer wieder auf Mich, den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, auf Meinen Sohn am Kreuz. Hat Er nicht Sein Leben für euch dahingegeben? Ist Er nicht zu Mir in den Himmel aufgefahren? Hat Er euch nicht heute den Heiligen Geist gesandt, den Geist der Liebe, den Geist der Wahrheit und den Geist der innerlichen Freude? Freut euch an diesem Pfingsttag und singt das Alleluja! Diese Ströme der Wahrheit sind heute so stark in euch verankert, dass euch nichts umwerfen kann.
Ich bitte euch, Meine Gefolgschaft, vor allen Dingen bitte Ich euch, Meine kleine Schar, diese volle Wahrheit nicht nur zu hören, sondern sie in der Gänze zu befolgen. Einige sind unter euch, Meine geliebte Elite der Rasenkreuzgruppe, die nicht ganz und gar Meinem Willen entsprechen. Wenn euch eure Verwandten, eure Kinder und eure Freunde von dieser Meiner Wahrheit abbringen wollen und gleichzeitig in schwerer Sünde liegen, so trennt euch umgehend von ihnen. Dies ist Meine Wahrheit, die in der Bibel steht. Schaut in die Bibel, sie spricht die Wahrheit. Die Heilige Schrift kann nichts anderes als die Wahrheit beinhalten. Mt 19, 27-29
Und wenn Ich Meine Boten sende, so sende Ich sie in der Wahrheit, in der Liebe und in der Demut. Niemals werden sie aus sich selbst wirken können, wenn sie dem Mammon angehören und große Spenden in Empfang nehmen. Das werdet ihr recht schnell erkennen, denn sie entsprechen nicht Meiner Wahrheit.
Ihr habt die Unterscheidung der Geister. Der Heilige Geist wird es euch eingeben, was ihr sprechen und was ihr antworten sollt an dem geheiligten Ort Wigratzbad. Es bleibt Mein geheiligter Gnaden- und Wallfahrtsort. Doch im Augenblick wirkt dort der Böse. Darum, Meine geliebten Kinder, Meine geliebte kleine Herde, sende ich euch an diesen Ort, um die Wahrheit dort zu verkünden und nicht nur sie zu hören, sondern ihr werdet Worte der Wahrheit weitergeben. Sie werden euch eingegeben. Bleibt vor allen Dingen in der Gelassenheit, wenn ihr antwortet. Ich gebe euch diese Worte ein, denn Mein Ort wird dort gereinigt. Er liegt in der vollen Reinigung. Ihr werdet es erkennen.
Viele werde Ich noch abspalten. Vor allen Dingen Meine Petrusbruderschaft, die nicht mehr Meine Worte befolgt. Im Gegenteil, sie wollen selbst wirken. Sie wollen selbst die Macht ergreifen und sie wollen ihren Bischöfen gehorchen. Ist das richtig, Meine Geliebten? Ist das noch diese Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche? Nein, Meine Geliebten, sie ist es nicht. Ihr habt es bereits erkannt.
Ihr fahrt an diesen geheiligten Ort in der Begleitung des Heiligen Geistes. Morgen früh um 10.00 Uhr beginnt euer Weg. Ihr seid im vollen Schutz des Himmels. Entwickelt keine menschlichen Ängste. Alles ist geordnet, und alles wird auch dort geordnet, wenn ihr den Kaufvertrag unterschreibt. Habt darum keine Angst. Es ist Mein Wunsch und Wille und Mein Plan.
Ihr könnt Meinen Plan nicht erkennen und nicht ergründen. Ich kann ihn euch nicht erklären, denn ihr würdet es nicht begreifen. Euer Verstand reicht nicht aus, denn es sind himmlische Worte und es ist ein himmlischer Plan.
Eure liebste Himmlische Mutter wird euch weiterhin erziehen und in der Wahrheit führen. Sie darf es, denn sie ist die Mutter der Kirche. Sie wird mit Mir reinigen. Mit Meinem Sohn Jesus Christus wird sie durch die Reihen in Wigratzbad gehen. Es muss alles sehr schnell gehen, denn die Warnung und das große Geschehen werden sehr bald kommen!
Man bietet Mir nur die Unwahrheit an, die Lüge, die Macht. Meine Oberhirten und der Oberste Hirte haben die Macht ergriffen. Man sagt von den Oberhirten: "Sie liegen in der Wahrheit und sie müssen auf diese Kirche hören." Kann das die Wahrheit sein, Meine geliebten Gläubigen, wenn alle abirren, wenn sie die Lüge verkünden, den Irrglauben weitergeben und verwirrt sind? Könnt ihr dann noch glauben, wenn man gegeneinander vorgeht: Die Oberhirten gegen den Obersten Hirten und der Oberste Hirte gegen die Oberhirten? Hin und her wird es gehen und es wird keine Einigkeit erzielt werden. Warum, Meine Geliebten? Weil man Meinem Wunsch und Willen nicht entspricht. Dies ist Meine wahre Botschaft heute an diesem hochheiligen Pfingstfest.
Kann Meine Botin Anne in der Unwahrheit liegen? Kann sie eine falsche Prophetin sein? Schaut in Meine Botschaften! Erkennt ihr es nicht, dass Ich es bin, der Himmlische Vater, der euch den Heiligen Geist senden will, und ihr widersprecht diesem Heiligen Geist und tut euren Willen und meint noch, das ist die Wahrheit. Wenn ihr Meinen Willen und die Wahrheit nicht in der Gänze erfüllt, so könnt ihr den Geist der Wahrheit nicht bekommen. Ihr seid verwirrt und verirrt. Euch kann man keinen Glauben schenken, wenn ihr den Geist der Wahrheit nicht in euch hineinströmen lasst. Wenn ihr das Gegenteil, die Lüge verkündet und öffentlich verbreitet, dann sündigt ihr gegen den Heiligen Geist. Und das ist eine der schwersten Sünden.
Legt eine reuige Beichte ab bevor Mein Geschehen kommt, denn sonst werdet ihr verdammt werden, wie es in der Bibel steht. Feuer wird vom Himmel fallen und ihr werdet wie brennende Fackeln durch die Straßen laufen. Das wird das Geschehen beinhalten. Mit gewaltigen Blitzen und gewaltigem Donnergrollen wird dieses Geschehen beginnen. An Sonne, Mond und Sternen werdet ihr es erkennen, denn sie werden sich ganz gravierend verändern.
Ich liebe euch, Meine geliebten Kinder und möchte euch alle retten, doch alles ist für Mich so hoffnungslos, weil ihr nicht glaubt, weil ihr Mich nicht liebt, und weil ihr Mich, den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit nicht anerkennt und Meine Worte nicht befolgt. Sehnsüchtig schaue Ich auf euch und habe euch doch verloren.
Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte kleine Herde und Gefolgschaft, ihr liegt im wahren Glauben. Trennt euch nicht ab in irgendeiner Weise, wo ihr nicht glauben könnt und nicht glauben wollt. Alles könnt ihr befolgen, wenn ihr euren vollen Willen einsetzt, denn die Reinigung hat begonnen. Ansonsten muss Ich euch abtrennen von dieser Rasenkreuzgruppe. Sie ist Mir lieb und teuer und sie leidet, betet und opfert für dieses Rasenkreuz, das ihr erwerben solltet. Das ist Mein Wunsch und Wille. Niemals kann so ein Rasenkreuz, ein Kreuz im Rasen entstehen, ohne Meinen Willen. Ihr könnt es erkennen, und ihr sollt dorthin gehen nach der Reinigung, wenn Ich es euch sage. Dann erst könnt ihr euer Kreuz in aller Fülle annehmen, – euer Kreuz, nicht das Kreuz eines anderen.
Und so segne Ich euch heute an diesem Festtag mit dem großem Posaunenschall des Himmels, in besonderer Liebe, Güte, Sanftmut und Treue, mit den sieben Gaben des Heiligen Geistes, der Weisheit, des Verstandes, des Rates, der Stärke, der Erkenntnis, der Frömmigkeit und der Furcht des Herrn. Ihr werdet geliebt von Ewigkeit her. So segne Ich euch in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Schaut auf Meine Himmlische Mutter, die Braut des Heiligen Geistes, die heute hell erleuchtet ist und die euch mit Ihren Flammen beschenken will. Die Flammen der Liebe gießt Sie über euch aus und Sie erstrahlt im vollen Glanz. Schöner kann sie nicht aussehen wie heute.
13. Juni 2011 – Pfingstmontag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute war die Gottesmutter ganz wunderschön. Noch schöner als gestern. Sie übermittelte uns nochmals die Zungen des Heiligen Geistes. Sie durfte sie auch bringen, um an diesem Ort Wigratzbad diesen Heiligen Geist auszuschütten. Das kleine Jesuskind bewegte sich während der Heiligen Opfermesse. Der kleine König der Liebe sandte die Strahlen zum Jesuskind. Der Heilige Erzengel Michael war hell erleuchtet und schlug wieder sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen. Die liebe Gottesmutter segnete uns während der Heiligen Opfermesse. Das Vatersymbol erstrahlte in goldenem Glanz und überflutete den ganzen heiligen Raum.
Der Himmlische Vater wird heute erneut an diesem zweiten Pfingsttag sprechen: Meine geliebte kleine Herde, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, ihr, die ihr ganz und gar Meinen Willen und Meinen Plan erfüllen wollt, euch möchte Ich heute zum Abschied Meiner Kleinen Herde segnen. Ihr sollt Meine Gefolgschaft bleiben, deshalb erfüllt alle Meine Worte, die Ich euch weiterhin durch Meine Botin Anne schenken möchte, damit ihr voll und ganz informiert seid, wenn die Warnung und das Geschehen kommen.
Meine liebste Himmlische Mutter wird euch begleiten auf diesem schweren Weg. Deshalb legt alle menschlichen Ängste ab und erfüllt Meinen Willen ganz und gar. Ihr habt die Gottesfurcht und nicht die Menschenfurcht. Die Gottesfurcht ist wichtig, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine kleine Herde und Meine kleine Schar.
Heute, an diesem Tag, habe Ich euch nochmals den Heiligen Geist gesandt, den Geist der Weisheit und des Verstandes, des Rates und der Stärke, der Erkenntnis und der Frömmigkeit und der Gabe der Furcht des Herrn.
Ihr seid gesegnet, geschützt und geliebt, wenn ihr diesen weiten Weg antretet. Die Engel werden euch heute begleiten, sie werden euch den Weg weisen und euch beschützen. Es ist eine anstrengende Fahrt. Eure PKWs sind gefüllt mit vielen Koffern und bestückt mit vielen Dingen, die ihr für die neue Wohnung benötigt. Fahrt deshalb vorsichtig. Ihr werdet in der ganzen Zeit eures Daseins in Wigratzbad geschützt sein. An Nichts wird es euch mangeln. Deshalb nehmt die Beschwerden in dieser jetzigen Wohnung noch einmal auf euch.
Ich, der Himmlische Vater, möchte Mich heute, an diesem zweiten Pfingsttag, bei euch bedanken, dass ihr so lange – fünf Jahre – in dieser Wohnung standgehalten habt. Es war nicht einfach für euch, denn ihr wurdet abgelehnt in diesem Haus, in dem ihr so lange durchgehalten habt. Haltet noch durch und nehmt diese Beschwernisse, die euch dort entgegenkommen, auf euch als Opfer und Sühne für die Priester in Wigratzbad. Wie ihr wisst, erfüllen sie Meinen Willen und Meinen Plan nicht. Deshalb muss Ich auf diese Priester etwas Schweres herabrufen.
Tröstet Mich, denn in Meinem Herzen ist es schwer, als Vater des Himmels so streng sein zu müssen. Ich will sie retten und nicht richten. Ich bin der Barmherzige Vater, aber auch der gerechte Vater.
Alles muss gesühnt werden, Meine geliebte Kleine, die du durchgehalten hast im Sühneleiden hier in Göttingen. Du wirst auch dort an Meinem Ort Wigratzbad, dem Ort Meiner Mutter, leiden und sühnen. Du wirst oft bettlägerig sein und viele Schmerzen erleiden als Sühne, denn Mein Sohn Jesus Christus wird an diesem Ort die Neue Kirche und das Neue Priestertum erleiden, was du nicht verstehen wirst. Die Leiden werden groß sein und du wirst manches Mal sehr deprimiert sein. Das ist Mein Sohn Jesus Christus, der in dir die Traurigkeit hervorruft. Er ist über alles, was heute in der Welt geschieht, sehr, sehr traurig. Ich gebe den Menschen immer wieder neue Chancen und will sie aufbauen, doch sie glauben Mir nicht.
Auch dort in Wigratzbad wird nicht geglaubt. Glaubt ihr nicht, dass das für Mich, als Himmlischer Vater, sehr schwer sein wird? Wie viele Geschenke habe Ich durch euch dort ausgeschüttet? Wie viele Sühnegänge seid ihr täglich gegangen. Nun muss ich etwas Schweres über diesen Ort kommen lassen, damit er gereinigt wird und Meinem Wunsch und Willen entspricht. Die Reinigung vollzieht sich durch schwere Leiden, durch schwere Kreuze.
Auch Mein Rasenkreuz wurde von dort abgelehnt. Ihr solltet es erwerben durch Meine finanziellen Mittel nicht durch eure Mittel. Alles ist Geschenk. Nichts gehört euch. Ihr seid Meine Werkzeuge und nichts weiter. Bleibt in der Demut und bleibt in Meiner Liebe geborgen.
Der Himmlische Vater hat euch dieses Haus zur Verfügung gestellt. Es gehört nicht euch, sondern Mir. Diese Erbschaften, die ihr entgegen nehmen durftet, sind Meine Geschenke. Glaubt daran und dankt, dass Ich euch so etwas zum Geschenk mache als Dank für euer Durchhalten.
Am Samstag, den 18. Juni, werdet ihr dort in Wigratzbad in der Sühnekirche die Sühnenacht beginnen und mehrere Stunden sühnen. Nur die Sühne in dieser Sühnekirche ist für euch wichtig und erlaubt. Mehr nicht!
Noch möchte Ich allen bekannt geben, dass am Samstag, den 25. Juni, die große Sühnenacht in eurer Hauskapelle in Wigratzbad/Opfenbach sein wird. Ihr werdet die ganze Nacht sühnen, – ganz besonders für die Priester, die Mir nicht folgen wollen.
Für meine Gnadenkapelle in Wigratzbad habe Ich euch ausersehen, auch dort Meine Barmherzigkeit in der Barmherzigkeitsstunde herabzurufen, damit Ich Meine Barmherzigkeit mehr walten lassen kann, denn Meine Gerechtigkeit sieht anders aus. Sühnt und betet dort an diesem Ort!
Auch in eurer Hauskapelle sühnt in jeder Anbetungsstunde täglich um 19.00 Uhr. Weiterhin wird dort auch für alle Gläubigen das Heilige Opfermahl morgens um 10.00 Uhr in aller Ehrfurcht gefeiert. Vorher um 9.30 Uhr wird der Rosenkranz gebetet. Es kann sich jeder darin einschließen.
Heute beginnt ihr die Fahrt um 10.00 Uhr, und ihr nehmt Abschied von dieser Hauskirche in Göttingen. Meine geliebte kleine Dorothea bleibt hier an diesem Platz in Göttingen und wird die Heilige Opfermesse telefonisch täglich mitfeiern können, so wie die Anbetung abends um 19.00 Uhr. Halte auch du durch, denn es wird für dich nicht einfach sein. Du wirst vieles telefonisch übermittelt bekommen, was dein Herz schwer machen wird. Geh zu Meiner liebsten Mutter. Sie wird dich trösten und dir beistehen. Alles ist Mein Plan, alles ist Meine Vorsehung. Denkt alle daran!
Die Warnung wird recht bald für alle kommen. Ihr seid geschützt, Meine Geliebten, – auch Meine Gefolgschaft und Meine kleine Schar.
Weiterhin werde Ich die Rasenkreuzgruppe reinigen. Nicht alle werden durchhalten in diesem schweren Kreuz und Leid Meines Sohnes Jesus Christus. Es ist das Kreuz der Rasenkreuzgruppe. Und das ist wichtig! Dort soll einmal und das recht bald, das Heilige Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus stattfinden. Glaubt daran! Ich kann alles möglich machen, auch wenn die Diözese Augsburg es verbieten wird. Weiterhin werden viele Priester dort gestürzt werden.
Ihr werdet die Wahrheit Meiner Botschaften erkennen, denn Ich mache ernst, wie Ich es in Meinen Botschaften mehrmals verkündet habe. Es ist die Warnung für alle, die nicht glauben konnten. Darum erfüllen sich jetzt Meine Wünsche und Meine Botschaften, die immer von Wichtigkeit waren, denn Meine Kleine spricht nicht aus sich, sondern Ich, der große Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, spreche. Alles ist Wahrheit! Alles ist Fügung! Alles ist Vorsehung!
Ich liebe euch über alle Maßen und werde stets bei euch sein, besonders an diesem zweiten Pfingsttag. Ich segne euch nun in der Dreieinigkeit mit Meiner liebsten Mutter, der Braut des Heiligen Geistes, die heute besonders als Braut geschmückt ist, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Alle Engel mögen euch begleiten: Cherubim und Seraphim mögen um euch sein und euch beschützen vor allem Bösen, besonders der Heilige Erzengel Michael. Amen.
19. Juni 2011 – Fest der Allerheiligsten Dreifaltigkeit. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskapelle in Göritz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes Amen. Heute war das Symbol der Allerheiligsten Dreifaltigkeit besonders hell erleuchtet und das Gold funkelte in hellem Glanz. Die Strahlen um das Dreifaltigkeitssymbol wurden immer länger. Drei Strahlenbündel gingen vom Heiligen Geist, von Gott Vater und von Gott Sohn aus. Zusätzlich während der Heiligen Opfermesse wurde dieses Dreifaltigkeitssymbol nochmals besonders hell erleuchtet und es ging ein einziger breiter Gnadenstrahl in diese Hauskapelle hinein und überflutete uns. Der ganze Marienaltar strahlte in hellem Glanz. Viele Engelscharen waren in die Hauskapelle in Göritz eingezogen, die bald in einen anderen Ortsteil verlegt wird und gruppierten sich um den Tabernakel. Die Rosenkranzkönigin von Göritz wird mitziehen in unser neues Haus. Der Mantel der Gottesmutter war mit vielen strahlenden Brillianten übersät. Der Kleine König der Liebe sandte Seine Strahlen zum Jesuskind. Jesus zeigte auf Sein liebendes Herz und verband es mit dem brennenden Herzen der Gottesmutter. Sie wurden zu einem großen Feuerbrand der Liebe.
Gelobt und gepriesen sei das Hochheiligste Altarssakrament! Gelobt und gepriesen sei die Allerheiligste Dreifaltigkeit! Amen.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, werde jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne sprechen, die in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen. Nichts ist aus ihr!
Meine geliebten Gläubigen, Ich möchte auch euch heute ansprechen zum Patronatsfest dieser Hauskapelle in Opfenbach/Göritz. Sie wurde von Mir gewollt. Auch dieses kostbare Dreifaltigkeitssymbol wurde von Mir ausgesucht, bestellt und gekauft. Nichts sind eure Wünsche, Meine geliebte Dreiergemeinschaft hier in Göritz und Meine geliebte Vierergemeinschaft in Göttingen. Die Hauskapelle ist heute mit der Hauskirche in Göttingen verbunden. Diese Gnadenstrahlen gehen auch von der Allerheiligsten Dreifaltigkeit hinüber nach Göttingen, um diesem Ort ganz besonders die Gnadenstrahlen zuteil werden zu lassen, da es ein sündhaftes Göttingen ist. Ich, der Himmlische Vater, werde dort trotz allem wirken.
Meine geliebten Gläubigen, heute ist ein ganz besonderes Fest, nämlich, dass ein Gott in drei Personen wirkt, und dass es nur einen Gott in drei Personen gibt im wahren, einzigen, heiligen, katholischen und apostolischen Glauben. Nur diese eine Kirche ist wirklich die wahre Kirche. Leider hat Mein Oberster Hirte diese Meine katholische Kirche verkauft an die interreligiösen Gemeinschaften. Sie ist nicht mehr katholisch. Sie ist eine unter vielen. Darum, Meine geliebte kleine Herde, feiert heute an eurem Patronatsfest in dieser Hauskapelle ganz besonders dieses Fest. Es soll wirksam werden für den Gnadenort Wigratzbad in der Nähe von Opfenbach.
Meine Geliebten, heute möchte Ich über euch besondere Gnaden ausschütten, denn immer wieder werdet ihr diesen Sühnegang an der Gnadenstätte Meiner geliebten Mutter gehen und die Gnaden ausströmen. Durch euch wirkt der Heilige Geist. Vieles muss und wird sich dort ändern. Ja, Ich muss immer noch diesen Wallfahrtsort Wigratzbad und diese Petrusbruderschaft reinigen. Einige Priester dort habe Ich bereits, wie vorhergesagt, weggefegt. Die Obersten sind bereits gegangen worden. Noch einige werden gehen müssen, weil man Mich, den Dreieinigen Gott, nicht geliebt hat und Mir und Meinen Weisungen nicht gefolgt ist. Man hat Meinen Wünschen in großem Maße widersprochen. Das sind schwere Sakrilegien, die gegen den Heiligen Geist begangen wurden. Ich werde sie auslöschen, wenn man weiterhin Meinem Willen nicht entspricht.
Geliebte kleine Herde, geliebte kleine Schar und geliebte Gefolgschaft, betet, sühnt und opfert, denn diese Reinigung tut Mir in Meinem Göttlichen Herzen weh. Sie bereitet Mir eine Qual, da Ich viele aussondern muss, die Mir nicht ganz und gar folgen wollen, die nicht in Meiner vollen Wahrheit leben und den wahren Glauben nicht bezeugen.
Auch die Rasenkreuzgruppe, Meine Geliebten, so weh es Mir tut, muss Ich weiter reinigen. Hier an diesem Ort Wigratzbad habe Ich bereits einen aus der Rasenkreuzgruppe entfernen müssen. Ich habe ihn sehr lange geführt in der Heiligkeit, und er hat lange Zeit Meinem Willen entsprochen. Er blieb zunächst in der ganzen Wahrheit und hat Mir sehr viele Opfer gebracht. Das erkenne Ich an. Doch dann, Meine Geliebten, schwankte er und ist leider abgefallen. Muss das Meinem Göttlichen Vaterherzen nicht sehr weh tun? War Ich nicht immer ein guter und liebender Vater für ihn? Und nun muss Ich sehen, wie seine Seele sich Mir entfernt und dem Bösen zuspricht. Alles habe Ich ihm als Himmlischer Vater geschenkt. Ich habe ihn überhäuft mit Gnadengaben, doch leider ist er wankend geworden.
Diese Rasenkreuzgruppe bedeutet für Mich die Elite im Glauben, im Starkmut, in der Festigkeit und Treue. Noch einige werden Meinem Willen nicht voll und ganz entsprechen. Habt keine Angst, Meine Geliebten, wenn diese Gruppe weniger wird. Denn auf die Festigkeit und die Treue kommt es an. Ganze Persönlichkeiten will Ich daraus formen. Individuen sollen es sein. Einmalige Persönlichkeiten, die nicht dem Strom, dem breiten Strom folgen und mitschwimmen. Ganz und gar sollen sie Meinem Wunsch und Willen entsprechen. Das bedeutet Opfer und Sühne.
Geliebte kleine Herde, Ich danke euch, dass ihr weiterhin standhaft seid und bleibt. Ihr habt es bewiesen in diesen letzten Tagen. Viel kam auf euch zu, – fast zu viel. Doch glaubt Mir, Meine Geliebten, Ich muss sehr viel von euch fordern, – Ich, der Himmlische Vater, da Ich euch in der Treue festigen möchte. Ihr sollt den Stamm bilden, den Stamm der Neuen, Einzigen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche. Könnt ihr das verstehen, meine Geliebten, dass Mein Sohn Jesus Christus die Neue Kirche in Meiner kleinen Botin erleiden wird und dass Er das Neue Priestertum in dieser, Meiner Botin, auch erleiden möchte und will? Es entspricht dem Willen der Dreieinigkeit.
Ich, als Himmlischer Vater, wache über dich, Meine geliebte Kleine. Du bist schwach, und du wirst nicht immer vollkommen sein. Viele Schwächen hast du und versuchst, deine Schwächen zu bekämpfen. Doch es wird dir nicht immer gelingen. Ich, der Himmlische Vater, habe dich von Ewigkeit her auserwählt. Du, Mein williges Werkzeug, wirst in keinster Weise abirren, denn Ich, der Himmlische Vater, werde dich weiterhin bewachen mit allen Engeln und Heiligen, – ganz besonders dich, denn man wird dich verfolgen, man wird dich anfeinden und verleumden wie Meinen Sohn Jesus Christus. Sie haben Ihn sogar ans Kreuz geschlagen. Er war das unschuldigste Lamm. Alle Sünden hat Er für euch getragen und war unschuldig ans Kreuz geschlagen worden. Er wurde gegeißelt und Sein Blut ist für euch geflossen, für euch Menschen, für die Sünden aller Gläubigen, die an die Worte des Himmels glauben.
Auf den Glauben kommt es an, Meine Geliebten. Glaube und Wille müssen eins werden. Wenn ihr nicht glaubt, so kann Ich euch nicht in die ewige Seligkeit aufnehmen. Nur der Glaube macht stark, nicht das, was ihr seht und was offensichtlich ist, sondern das, was ihr nicht seht und versteht, was ihr nicht ergründen könnt. Das ist das Geheimnis der Allerheiligsten Dreifaltigkeit.
Der Höhepunkt der Gottheit ist die Allerheiligste Dreifaltigkeit. Daran glaubt ihr und bezeugt diesen Glauben, denn es ist der einzige und wahre Glaube. Die Sieben Sakramente fließen daraus und das Heilige Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus, an dem ihr täglich teilnehmt. Dieses Heilige Opfermahl ist das wertvollste Geschenk, das Ich euch übermitteln und schenken konnte. Nicht die Mahlgemeinschaft, die heute gefeiert wird in vielen Kirchen und auch noch immer an Meinem Ort Wigratzbad.
Glaubt Mir, alles wird nach Meinem Willen geschehen. Ich bin der Allgewaltige, der Allmächtige und der Allwissende Dreieinige Gott. Alles, was nicht in der Wahrheit liegt, werde Ich wegfegen, denn recht bald, Meine Geliebten, wird das geschehen, wofür ihr sühnt und opfert. Die Warnung wird dem großen Geschehen vorausgehen. Einige werden sich noch bekehren, doch viele, Meine Geliebten, werden sich abkehren von Meiner Allerheiligsten Dreifaltigkeit.
Sühnt, opfert und betet weiterhin, damit noch viele Seelen gerettet werden können. Denn das ist euer wahrer Weg, Seelen retten zu wollen, zu lieben, zu opfern, zu sühnen und zu beten. Ihr seid die Gesandten. Glaubt an die Wahrheit! Verkündet sie in voller Stärke und haltet nichts zurück, denn der Heilige Geist wird euch überfluten und aus euch sprechen. Es sind dann nicht eure Worte, sondern die Worte des Heiligen Geistes, die euch eingegeben werden, wenn ihr gelassen und ruhig bleibt bei einer Auseinandersetzung. Bleibt dann besonders in der Gelassenheit.
Und so möchte Ich euch heute in der Dreifaltigkeit segnen, lieben, schützen und aussenden mit Meiner geliebten Himmlischen Mutter, mit allen Engeln und Heiligen, besonders auch mit dem Heiligen Josef und mit dem geliebten Pater Pio, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Die Mutter und Königin wird siegen! Das Unbefleckte Herz der Mutter und Königin vom Sieg wird diesen Triumph bald erringen! Amen.
Anne: Gelobt und gepriesen sei die Allerheiligste Dreifaltigkeit in Ewigkeit. Amen.
23. Juni 2011 – Hochfest Fronleichnam. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskapelle in Göritz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während des Rosenkranzes war besonders die Rosenkranzkönigin von Göritz hell erleuchtet. Der Tabernakel war in goldenes durchflutendes Licht getaucht und strahlte in hellem Glanz. Die Engelscharen gruppierten sich um den Tabernakel aber auch um den Marienaltar. Alle Heiligenfiguren waren ebenfalls hell erleuchtet.
Der Himmlische Vater spricht: Ich, der Himmlische Vater, werde heute an diesem Fronleichnamsfest sprechen. Ich spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.
Geliebte Gläubige, heute, an diesem Fronleichnamesfest, möchte Ich euch einiges offenbaren. Geliebte Gläubige, ist das nicht ein großes Fest für euch alle? Mein Sohn Jesus Christus hat, noch bevor Er verraten wurde, dieses Fest der Heiligen Eucharistie eingesetzt. Und heute, an diesem Fronleichnamsfest, wird es bestätigt. Erneut zieht Jesus Christus durch die Straßen Seiner Orte, die für Ihn geschmückt sind. Wo wird die Heilige Eucharistie, das Heilige Opfermahl und das Heilige Altarssakrament noch so verehrt, dass es wahrhaftig Leib und Blut Jesu Christi Meines Sohnes ist, das durch die Straßen getragen wird?
An wie vielen Mahltischen wird heute Mahlgemeinschaft der Protestanten gehalten. An welchen Tischen bzw. Altären wird heute noch das Heilige Opfermahl gefeiert, das Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus? Wie viele Sakrilegien wurden begangen und werden noch weiterhin begangen an den Mahltischen auch hier an diesem geheiligten Ort Wigratzbad. Muss Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, da nicht traurig sein? Wir sollten doch alle jubeln.
Ihr, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte kleine Herde, nehmt heute teil an dieser kleinen Prozession. Warum, Meine Geliebten? Weil Ich es so wünsche und weil das Heilige Altarssakrament heute hier an diesem Ort voran getragen werden soll, dass es wahrhaftig Meines Sohnes Fleisch und Blut ist und nicht nur ein Stückchen Brot, was es ansonsten gewesen wäre. Doch ihr seid nach Meinem Wunsch und Willen und nach Meinem Plan hier zu diesem Fest erschienen. Ihr bringt den Jubel zurück in Meine Seele, die voller Trauer ist.
Hier an diesem Ort in Opfenbach/Göritz wurde das Heilige Opfermahl nach Meinem Plan und Meinem Wunsch gefeiert. Sollte es nicht sein, dass diese Petrusbruderschaft Mein Heiliges Opfermahl in der vollen Gültigkeit und Wahrheit nach Pius V. feiert? Warum achtet diese Petrusbruderschaft immer noch auf die Wünsche dieses Oberhirten? Ist das die Wahrheit Meine geliebte Bruderschaft, die ihr lebt und die ihr bezeugt? Nein, das ist sie nicht.
In euch, Meine geliebte kleine Herde, lebt Jesus Christus in der Dreieinigkeit, in der Liebe und in der Treue. Hat Er nicht, bevor Er verraten wurde, dieses Heilige Opfermahl eingesetzt und dieses Heilige Priestertum gegründet? Und wo, Meine Geliebten, sind heute heiligmäßige Priester – Opferpriester – an den Altären? Erfüllen sie noch Meinen Plan und Meinen Wunsch und Willen? Nein! Sie lehnen sich gegen Meine Pläne auf.
Heute möchte Ich euch etwas offenbaren, was ansonsten durch die Wiedergabe der Ekstase in dieser Dreiergemeinschaft geheim geblieben wäre.
Ich möchte euch über das Schönstattwerk informieren. Dieses Schönstattwerk sollte nach Meinem Plan und Willen die Neue Kirche am Neuen Zeitenufer sein. Das war die Erfüllung des letzten Wunsches und letzten Planes nach Pater Kentenich dem Gründer der Schönstattbewegung, der aus dem Orden der Pallottiner hinausgegangen ist, um dieses Schönstattwerk zu gründen. Hat dieser Gründer nicht alles geopfert, Mein geliebter Pater Kentenich, der sich bereits in Meiner Herrlichkeit befindet? Hat er nicht alles geopfert? Denkt an die Dunkelhaft. Konnte er die Dunkelhaft mit seinen Kräften überstehen, mit seinen menschlichen Kräften, Meine geliebten Schönstätter? Nein! Ich habe ihn gestützt. In der Dunkelhaft hatte er Offenbarungen und auch Schauungen bekommen. Er hat gemeint, dies wäre nur für ihn persönlich gewesen. Er hat es nicht öffentlich kundgetan, um das Schönstattwerk nicht zu gefährden, denn es wurde von der damaligen Kirche sehr angegriffen und auch heute noch.
Hat dieses Schönstattwerk mit dem Gründer nicht die wahre Kirche gekündet und gelebt? Ist er nicht nach Dachau gegangen und hat sein Leben angeboten für Schönstatt? Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, habe sein Lebensopfer angenommen, aber Ich wollte, dass dieses Leben des Gründers noch nicht ausgehaucht wurde. Warum? Dieses Heilige Opfermahl sollte zum Tragen kommen durch diesen heiligmäßigen Pater Kentenich, der Mein heiliges Opfermahl am Opferaltar vollzogen hat. Wozu hat man ihn dann in der Anbetungskirche gezwungen? Er solle das modernistische Mahl feiern. Doch innerlich hat Mein geliebter Pater Kentenich es nicht vollzogen. Danach habe Ich ihn in den Himmel aufgenommen wie auch Meinen geliebten Priestersohn Pater Pio. Sie sollten dieses Chaos in der Kirche nicht erleben.
Danach, Meine geliebte Schönstattbewegung, kam euer Werk ins Wanken. Was habt ihr getan, Meine geliebten Patres? Ihr habt das Gewand der Schönstattpatres abgelegt. Dieses Mäntelchen, war es nicht wichtig? Ist nicht Pater Kentenich aus der Palottinergemeinschaft hervorgegangen? Konntet ihr es deshalb ablegen? Nein! Damit habt ihr dem Bösen und der Welt Vorschub gegeben. Nach und nach verflachte alles in euch. Um dieses 'Berg Sion' habe Ich geweint, Ich, der Himmlische Vater. Es war ausersehen für die Neue Kirche am Neuen Zeitenufer. Dieses Werk wurde nicht ausgegründet.
Darum, Meine geliebten Schönstätter, habe Ich Meine Kleine berufen, dass sie das Schönstattwerk auch in ihrer Gemeinschaft weiterhin lebt. Und das tun alle in dieser Gemeinschaft, denn sie haben bereits die Mariengartenweihe am 18. Februar 2005 geschlossen. Und sie leben den Mariengarten ganz und gar: als Lilie, als Veilchen, als Sonnenblume und als Rose. Sie haben sich dort eingepflanzt als kleine Blüten, die immer mehr im Mariengarten wachsen. Jedes Jahr erneuern sie dieses Bündnis der Liebe und der Treue.
Habt auch ihr, Meine geliebten Gliederungen der Männer und Priester, diesen Mariengarten bereits geschlossen? Habt ihr den Wunsch des Gründers Pater Kentenich ganz und gar erfüllt?
Was bedeutet für euch heute dieses 'Himmelwärts'? Konntet ihr nicht erkennen, dass dieses 'Himmelswärts' für euch die Leiter zum Himmel ist? War Pater Kentenich ein Genie, dass er diese Offenbarungen in dieses 'Himmelwärts' hineingeben konnte nach seinem Wunsch und seinem Verstand? Nein! Er wurde geführt: Herz, Mund und Verstand wurden eins. Und es sind Offenbarungen vom Himmel, die er in die ganze Welt hinausstreuen wollte. Und was macht man heute mit diesem 'Himmelwärts'? Man verbietet es. Man verlegt es nicht mehr, weil man der Auffassung ist, es ist ja nicht mehr gefragt, es ist veraltet.
Aber die Menschen verlangen danach, nach dieser Sensibilität des 'Himmelwärts' und es ist nicht mehr da. Pater Kentenich ist sehr traurig im Himmel darüber, denn er weiß, dass er dieses 'Himmelwärts' nur in der göttlichen Vorsehung und durch Offenbarungen des Himmels bekommen hat. Ein Mensch mit menschlichen Kräften kann niemals so ein Genie sein und diese Verse verfassen. Ihm wurde alles eingegeben. Man konnte es nicht so schnell mitschreiben, wie er es sagte. Es floss aus seinem Munde. Es ist darin die ganze Wahrheit enthalten. Schönstatt sollte Vorreiter sein für alle Gemeinschaften der Neuen Kirche.
Und nun, Meine geliebte kleine Herde, soll in euch dieses Schönstattwerk weiterhin ausgegründet werden. Könnt ihr das verstehen? Nein, das könnt ihr in eurem Herzen nicht ergründen. Es ist zuviel für euch, für euren Verstand, ja sogar für euer Herz. Doch es ist Mein Plan, Wunsch und Willen.
Und nun, Meine geliebte Kleine, was ist jetzt Mein Wunsch und Plan, nachdem die Schönstattbewegung Mir ein offenes Nein gesagt hat? Mein Sohn Jesus Christus muss die Neue Kirche und das Neue Priestertum in dir erleiden. Auch das kannst du erst recht nicht verstehen. Du leidest, du leidest aber auch für das Schönstattwerk.
Ihr bleibt weiterhin Schönstätter! Auch wenn dieses Werk euch hinaus gestoßen hat, so bleibt ihr die Schönstattkinder, die das vertiefte Liebesbündnis geschlossen haben. Und Pater Kentenich nimmt euch vom Himmel aus an als seine geliebten Schönstattkinder, die er auch weiterhin führen wird in diesem Chaos der heutigen Kirche.
Alles wird anders werden, meine Geliebten. Ihr könnt es nicht verstehen, wie Meine Reinigung sich vollziehen wird, damit die Neue Kirche entstehen kann. Doch alles wird zur Vollendung gelangen. Ich möchte euch alle warnen, dass ihr umkehrt, noch bevor das große Geschehen kommt. Ganze Landstriche werden ausgemerzt. Sie werden verbrannt werden in diesem großen Feuer, das entstehen wird. Die Feuerkugel wird kommen. Doch wer glaubt an diesen Meinen Plan? Fast niemand. Doch es wird geschehen!
Ihr, Meine geliebten Kleinen, werdet daran festhalten und glauben und in der Treue und Liebe standhaft bleiben so wie bisher. Glaubt an alle Wunder, die durch euch geschehen werden und wertet sie nicht ab mit eurem Verstand. Verstand und Herz müssen eins sein.
Ich liebe euch, Meine geliebte kleine Herde, Schar und Gefolgschaft. Folgt Meinem Sohn Jesus Christus auf diesem Kreuzweg und lasst nicht nach in der Sühne, im Opfer und im Gebet. Ihr werdet geliebt von Ewigkeit her und ihr seid geformt und lasst euch weiterhin formen von Meiner Himmlischen Mutter.
Und so segne Ich euch in der Dreieinigkeit, mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit Meiner liebsten Mutter heute an diesem großen Fest, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Anne: Gelobt und gepriesen sei ohne End Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament!
25. Juni 2011 – Sühnenacht in der Hauskapelle in Göritz/Allgäu. Der Himmlische Vater spricht um 23.45 Uhr nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse zogen viele Engelscharen in die Hauskapelle hinein und gruppierten sich um den Tabernakel und beteten das Allerheiligste im Tabernakel an. Die Gottesmutter wurde auch von Engeln umringt, die ihre Schönheit schauten. Das Herz Jesu vereinte sich mit dem flammenden Herzen der Gottesmutter.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Heute ist wiederum ein Fest, das Fest der Gottesmutter, der Unbefleckt Empfangenen, weil ihr heute, Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebte kleine Schar und Herde Meinem Willen gefolgt seid, denn heute wollte Ich euch diese Gnaden, besonders die Gnaden der Sühnenacht übermitteln. Dieser Tag der Sühnenacht vom ersten auf den zweiten Pfingsttag wurde auf den 25./26. Juni verschoben. Gerade habt ihr diese Sühnenacht mit der Heiligen Opfermesse begonnen.
Ja, Meine Geliebten, ihr werdet auch in dieser Sühnenacht viele Priesterseelen retten vor dem ewigen Untergang. Ich, die Himmlische Mutter, werde sie berühren in ihrem Herzen, weil es der Wunsch des Himmlischen Vaters ist.
Ja, Meine Geliebten, heute ist vieles anders gelaufen als es in Meinem Plan erwünscht war. Natürlich sollte dieser Exorzismus nicht vollzogen werden. Der Böse hat euch wirklich an diesem Tag gestört. Ihr solltet viel Ruhe haben vor dieser Heiligen Sühnenacht. Doch diese Ruhe wurde euch nicht gegönnt. 36 Böse mussten an diesem Abend noch vor der Sühnenacht ausziehen. Und das hat besonders dir, Meiner Kleinen, sehr viel Schmerzen bereitet.
Ich bitte dich, halte durch! Alles wird anders werden, wenn der große Sieg Meiner Himmlischen Mutter in naher Zukunft sich ereignen wird. Immer wieder wird verhindert, dass der Sieg stattfinden kann, und dass es dir, Meiner Kleinen, leichter wird.
Es ist eine überaus große Sendung. Behalte dies bitte im Auge. Vieles wird dir entgegengesetzt, was nicht in Meinem Plan und Meinem Wunsch vorgesehen ist.
Die heutige Nacht wird eine besondere Nacht werden, die Nacht der Sühne. Viele sind bereit, umkehren zu wollen. Doch niemand will sie aufwecken, diese gebrochenen Priester. Sie sind in ihrem Leid verstrickt und finden kein Gehör bei ihren Oberhirten und auch nicht bei dem Obersten Hirten. Ihr wisst, dass diese Kirche in einem völligen Chaos liegt. Niemand könnte sie wieder in Ordnung bringen, wenn Ich, der Himmlische Vater, nicht über Meine Kirche, die Kirche Jesu Christi, Meines Sohnes, wachen würde.
Nie wird sie untergehen, auch wenn viele versuchen, daran zu arbeiten, sie weiterhin zu zerstören. Sie liegt bereits in der Zerstörung, doch immer noch wollen böse Mächte, die Mächte der Freimaurer, verhindern, dass noch fromme Menschen und noch fromme Priester ihren Dienst und ihr Amt, das Priesteramt, sehr ernst nehmen, indem sie einst versprochen haben, Mir, dem Himmlischen Vater, zu gehorchen, aber auch ihren Oberhirten.
Was ist heute mit diesen Oberhirten, Meine geliebte kleine Herde? Sie stehen alle am Abgrund, und durch ihr Leben bezeugen sie nicht die einzige, wahre, katholische Kirche. Im Gegenteil, sie verhindern weiterhin das Heilige Messopfer im Tridentinischen Ritus.
Aber bald, Meine Geliebten, wird alles anders werden, denn die glorreiche Kirche wird erstehen. Halte dich bereit, Meine geliebte Kleine, noch mehr Leid zu ertragen. Natürlich kannst du es nur mit Meiner großen Hilfe und Unterstützung und in Meiner Liebe ertragen. Man wird dir nicht glauben. Man wird Mir, dem Himmlischen Vater, keinen Glauben schenken.
Doch vertraut tiefer und inniger. Ich bin der Himmlische Vater, der euch immer wieder neue Weisungen gibt für die Kirche am neuen Zeitenufer, denn die Sendung Pater Kentenichs wird erfüllt werden. So wie er die Neue Kirche bereits in einer Schau gesehen, so wird sich alles ereignen.
Ich liebe euch und Ich werde euch weiterhin beschützen. Der Heilige Erzengel Michael ist um euch bemüht und besonders Meine Himmlische Mutter, die Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg. Sie schaut auf diesen Sieg und schaut auf das Leid Ihrer Marienkinder. Sie weiß, dass Ihre Marienkinder vieles erdulden und ertragen wollen, und Sie wird sie in Ihrer Liebe, in Ihrer mütterlichen Liebe, beschützen und umhegen.
Und so segne Ich euch nun, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, mit Meiner liebsten Mutter und allen Engeln und mit allen Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Anne: Gelobt und gepriesen sei ohne End Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament. Amen.
29. Juni 2011 – Fest der Heiligen Apostelfürsten Petrus und Paulus. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskapelle in Göritz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute zogen große Engelscharen in diese Hauskapelle in Göritz hinein. Der Altar war umringt von Engeln, die das 'Glória in excélsis Deo' gesungen haben. Die Gottesmutter war voller Strahlkraft. Von Ihr gingen besondere Gnadenstrahlen aus, die ich sehen konnte, in goldenem und silbernem Licht. Ihr Zwölfsternekranz, Ihr Mantel und Ihr Rosenkranz funkelten. Der Heilige Erzengel Michael hielt durch sein Schwert alles Böse von uns ab. Der Kleine König der Liebe sandte wieder Seine Strahlen zum Jesuskind. Die Herzen Jesu und Mariens waren in einer Liebesflamme verschmolzen. Die Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg wurde während der Heiligen Opfermesse mehrere Male ganz hell erleuchtet und auch danach die Rosenkönigin von Heroldsbach. Pater Pio und Pater Kentenich standen nebeneinander und waren beide hell erleuchtet. Das Dreifaltigkeitssymbol strahlte in hellem Glanz. Der Tabernakel und die Tabernakelengel waren in gleißendes goldenes und silbernes Licht getaucht. Der Kreuzweg leuchtete Stufe für Stufe.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute wieder durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne an diesem Fest der Heiligen Apostel Petrus und Paulus. Sie spricht nur Worte des Himmels nach, heute Meine Worte. Nichts ist aus ihr.
Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebte kleine Schar und kleinen Herde, heute begeht ihr das Fest des Heiligen Apostel Petrus und Paulus. Ich, der Himmlische Vater, möchte dazu sagen: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde Ich Meine Kirche neu erbauen und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen!
Ich wünschte heute nicht dieses Lied: 'Fest soll mein Taufbund immer stehen ich will die Kirche hören', weil die Neue Kirche im Kommen ist. Ihr habt das Lied, das Ich gewünscht habe: 'Ein Haus voll Glorie schauet' gesungen, denn es sollte in einen Jubelklang übergehen. Ihr solltet heute jubeln, denn Meine Kirche, die Kirche Jesu Christi, wenn man sie auch jetzt zerstört, wird niemals untergehen! Ich habe das Zepter fest in der Hand!
Ich werde wieder einen neuen Obersten Hirten erwählen durch Meine Kraft und in Meiner Liebe. Es wird ein guter, heiliger Oberster Hirte sein. Er wird die Kirche in der Wahrheit lenken und leiten und niemals im Ökumenismus, im Protestantismus und vor allen Dingen nicht durch die interreligiösen Religionen. Es wird eine heilige Kirche sein! Es werden daraus heiligmäßige Priester hervorgehen, die Ich neu erwählen werde.
Meine Geliebten, noch erleidet Mein Sohn Jesus Christus in Meiner Kleinen diese Neue Kirche und dieses Neue Priestertum. Noch ist die Kirche nicht gegründet. Doch sie ist im Entstehen. Deshalb habt ihr heute dieses Fest in großer Ehrfurcht und im Jubel gefeiert. Auch im Jubel waren die Engel. Im großen Jubelschall war auch Meine Himmlische Mutter, die Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg, die hier an der Gnadenstätte mit Meinem Sohn recht bald erscheint.
Alles wird vorbereitet. Alles liegt in der Reinigung, das ihr, Meine Kinder, nicht verstehen werdet. Habt Mut und fasst euch in Geduld, denn Ich, der Himmlische Vater, werde euch stärken durch jeden Sühnegang, den ihr täglich hier geht. In jeder Barmherzigkeitsstunde bin Ich in der Dreieinigkeit anwesend, im Allerheiligsten Altarssakrament.
Du, Meine Kleine, hast Mich, Jesus Christus, oftmals in diese Hostie hineingehen sehen, wie auch in der Sühnenacht. Wie ihr wisst, besteht heute noch das Chaos an dieser Gnadenstätte.
Dieser Direktor, dieser Pfarrer, wurde gestürzt, weil Ich es so wollte. Ich muss diese Stätte reinigen von allem Unrat der Herzen.
Auch Meine Petrusbruderschaft werde Ich, wie Ich begonnen habe, weiterhin reinigen. Auch sie wird nicht so bestehen bleiben, wie im Augenblick. Wie Ich gesagt habe, werde Ich sie wegfegen. Doch das werdet ihr nicht verstehen, Meine Geliebten. Ergründet es nicht, sondern glaubt und vertraut Meiner Allgewalt, Meiner Allwissenheit und Meiner Allmacht. Alles wird nach Meinem Wunsch geschehen. Nichts werde Ich auslassen in Meinem Göttlichen Plan. Glaubt und vertraut tiefer!
Du, Meine Kleine, wirst noch um diese Neue Kirche viel Schmerz und Leid ertragen müssen. Bleibe weiterhin tapfer und bleibe in der Wahrheit und vor allen Dingen, verkünde die Wahrheit.
Und ihr, Meine geliebte kleine Herde, lebt die Wahrheit ganz und gar, obwohl man euch anfeinden will und es auch in die Tat umsetzt. Bleibt stark! Ich, der Himmlische Vater, wache über euch und segne euch täglich. Unter Meinem Segen geht ihr dort hin an diese Gnadenstätte und tragt auch zur Reinigung bei, obwohl ihr es nicht erspürt.
Meine Kleine, oftmals wirst du Mich, den Himmlischen Vater, sehen. Habe Acht darauf, denn dann möchte Ich euch besonders stärken. Entwickelt niemals menschliche Ängste, denn darüber stehe Ich, der Allgewaltige Gott. Auch wenn vieles kommen wird, was euch Angst bereiten könnte, so bleibt in der Ruhe und in der Gelassenheit.
Gestern, meine geliebten Kinder, war Ich dabei. Ihr glaubtet, ihr habt diesen Kaufvertrag unterschrieben. War Ich nicht im Bunde? War ich nicht der Erste, der diesen Kaufvertrag beim Notar unterschrieben hat? Wurde nicht alles von Mir gelenkt und geleitet – auch eure Worte vorher? Habt ihr nicht in dieser Hauskapelle Fürbitte bei Mir gehalten? Ich habe euch alles eingegeben und euch alles gewährt und geschenkt, was ihr euch gewünscht habt. Ihr habt es offensichtlich erkannt.
Nun möchte Ich, der Himmlische Vater, diesen Ort für alle Menschen in der Welt bekannt geben, weil dies Mein Haus sein wird. Ein Haus der Glorie wird entstehen. Diese Hauskapelle wird in Zukunft ab dem 1. August 2011 nach Mellatz, einem Ortsteil von Opfenbach, in den Pfannerweg 10a, verlegt. Das ist Meine Wahrheit.
Habe Ich, der Himmlische Vater, euch nicht fürsorglich zur Seite gestanden und auch Meine Himmlische Mutter? Hat Sie nicht für euch alles erbeten? Schaut weiterhin auf Meine Allgewalt und Meine Allwissenheit. Ich bin der vorausschauende Himmlische Vater. Ich weiß, dass dieses Haus nicht nur für euch, sondern auch für Mich in der Dreieinigkeit benötigt wird. Ihr sollt einen sicheren Platz hier haben, denn immer wieder werde Ich durch euch wirken und auch durch euch Wunder geschehen lassen. Warum, Meine Geliebten? Ihr wisst, dass bald das Geschehen kommen und die Warnung vorausgehen wird.
Meine geliebten Gläubigen, noch könnt ihr umkehren. Noch könnt ihr Mir, dem Himmlischen Vater, alles schenken, euch selbst ganz und gar. Alles soll Mein sein. Eure Kinder sind Mein. Ich habe sie euch geschenkt, und Ich wünsche sie auch von euch wieder zurück. Gebt sie Mir, dann sind sie in sicherer Hand und haltet sie nicht fest, denn sie liegen im Unglauben und im Irrglauben. Sie wurden vom Klerus falsch geführt.
Übergebt sie Meiner Himmlischen Mutter und eurer Mutter. Weiht sie Ihr! Sie wird sie formen. Ihr seid nicht in der Lage, sie zu führen im Einzigen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Glauben. Sie werden weiterhin in die Irre geführt und nehmen dies auch an. Ihr seid verzweifelt, doch was tut ihr? Ihr tragt dazu bei, dass sie weiterhin im Irrglauben verharren. Trennt euch von ihnen, damit Ich Meiner Himmlischen Mutter und eurer Mutter eure Kinder anvertrauen kann.
Noch befinden sich einige in der Rasenkreuzgruppe, die nicht ganz Meinem Willen und Wunsch entsprechen. Ich muss sie leider abtrennen, wenn sie Mir nicht alles schenken und alles Mir übereignen. Ich bin euer Himmlischer Vater. Ich habe die Zügel fest in der Hand. Meiner Mutter habe Ich bereits das Zepter übergeben. Ist sie nicht die Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg? Wird Sie nicht siegen, und will Sie nicht mit euch, ihren geliebten Marienkindern, siegen? Sie wartet auf euer Ja. Noch immer habt ihr nicht alles Mir, dem Himmlischen Vater, geschenkt.
Ich muss auch die Rasenkreuzgruppe intensiv reinigen. Es soll ein fester Stamm sein, die Elite des Glaubens! Nicht die weltliche Elite. Nein! Sondern die Elite des Glaubens, – der feste Stamm. Fest wie ein Fels sollt ihr stehen und nichts darf euch umwerfen können. Wenn die Menschen euch angreifen, so werdet ihr stark sein und gelassen und in der Liebe eures Himmlischen Vaters bleiben.
Ich liebe euch alle unermesslich. Ich danke euch, dass ihr bisher Meinem Wunsch und Willen entsprochen habt. Und so segne Ich euch nun in göttlicher dreifacher Kraft, mit all Meinen Engeln, mit eurer liebsten Himmlischen Mutter, dem Heiligen Josef, dem Heiligen Erzengel Michael und allen Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Seid geliebt von Ewigkeit her! Bleibt mutig und stark, denn das Ende kommt bald! Amen.