• Licht über Eisenberg
  • Eisenberg 1956-1983 - Der Kampf um das Erlösungszeichen

Die Welt ist voller Bedrängnis, die Kirche Christi ist in großer Gefahr und liegt durch die Verfolgung im Todeskampfe und im Aussterben und scheint ausgerottet zu werden in dieser modernen, dämonischen, gottlosen Welt. Es ist mein schweres Anliegen im hl. Sakrament des Altares. In diesem Sinne rufe Ich, Christus der Herr, als der gute Hirt durch die Bekräftigung Meiner Gegenwart im hl. Sakrament des Altares von Meinem Tabernakel aus, im Namen Meines hl. Kreuzzeichens durch Gebet und Opfer, Sühne und Buße zu leisten, um die Feinde Meiner hl. Kirche und Meines Kreuzes dadurch zu demütigen und zu bekehren; denn die Gotteshasser und Gottesleugner greifen Meine Gottheit in Meiner Kirche immer mehr an und nichts wird dagegen getan, um sie zu retten, bis eines Tages Satan und Meine Widersacher den Sieg errungen haben. (12. Oktober 1965)

 

Überall wo ich in der Welt erscheine, so wie auch hier an dieser Stätte, habe ich mich herabgewürdigt, um den Willen Gottes zu erfüllen und die Botschaft der Welt zu bringen: Die Menschen zu Gebet und Buße aufrufen. (16. Oktober 1965)

 

Der Himmel verlangt mehr: Gebet, Buße und Sühne für die Bekehrung der Sünder! Ehe das nicht geschieht; ehe der Wille Gottes nicht voll und ganz erfüllt wird; eher wird sich Gott über die sündige Menschheit, die am Rande ihres Unterganges steht, nicht erbarmen. Auch werden die furchtbaren Unwetterkatastrophen in der Welt nicht aufhören und es wird auch in der zerrissenen Welt keine Einigkeit und kein Friede werden, denn alles liegt in Gottes Hand. Krieg und Frieden – Leben und Tod, es liegt ganz an euch, wie sich die Menschheit gegen den Willen Gottes verhalten wird. Danach wird Gott dann handeln. Ihr seid die Zeit – so wie ihr seid, so ist die Zeit – wenn ihr euch ändert, so wird sich auch alles andere ändern! (21. Dezember 1967)

 

Meine Kinder seid bereit, betet, betet, seid bereit. Ich, als eure himmlische Mutter und Mutter aller Menschenkinder, Ich liebe euch so sehr und segne euch alle, die das Zeichen des heiligen Kreuzes am Boden aus Liebe und Sühne zum gekreuzigten Heiland verherrlichen zur größeren Ehre Gottes und aus Liebe und Dankbarkeit gegen Gott ihre Huldigung darbringen. Meine Kinder seid wachsam, bereitet euch vor, betet viel, bringt viele Opfer, um dadurch Mein unbeflecktes Herz, durch Buße und Sühne für die Bekehrung der Sünder, zu verehren. Wenn ihr, Meine Kinder, tut was ich euch sage, und den heiligen Willen Gottes durch Meine Botschaft verkündet, so werde Ich in Zukunft für euch Sorge tragen. Ich werde euch helfen und vor den bevorstehenden Gefahren beschützen und retten und ihr werdet durch Gottes erbarmende Liebe und Güte, Erbarmen, Gnade und Barmherzigkeit erlangen. Meine Kinder, wenn ihr tut, was ich euch sage, wird euch die Strafe Gottes nicht treffen und es wird auch Friede auf Erden. (22. Mai 1968)

 

Durch Gebet und Buße können zur Verherrlichung des heiligen Kreuzes noch viele Seelen gerettet werden, und Ströme von Gnaden gehen von dieser heiligen Stätte aus. (11. Oktober 1968)

 

Diejenigen, die durch Gebet, Opfer, Buße und Sühne die göttliche Barmherzigkeit durch die Anerkennung des heiligen Kreuzzeichens verherrlichen, werden auch selber durch Gottes Barmherzigkeit begnadigt und verherrlicht werden. Die göttliche Liebe und Barmherzigkeit hört nie, auf in die Welt hinauszurufen. (11. Oktober 1968)

 

Es ist viel versäumt worden! Nur mehr durch Gebet, Opfer, Buße und Sühne kann eine Milderung der Strafe herbeigeführt werden. Wenn viel gebetet wird, kann das plötzliche Hereinbrechen dieser Strafe noch abgewendet und hinausgeschoben werden, aber ganz kann sie nicht mehr abgewendet werden. (12. Februar 1969)

 

Je mehr euch die ablehnenden Priester bedrängen, um so mehr sollt ihr für sie beten und opfern, damit sie von dem Heiligen Geist erleuchtet werden und die Wahrheit erkennen. Es wird der Tag kommen, an dem sie euch dafür dankbar sind. (12. Februar 1969)

 

Das Volk muß sich zusammenschließen und eine feste Gebetsfront bilden, damit die Macht des bösen Ungeistes in der modernen Welt nicht die Kraft hat, noch mehr Priester durch die Verwirrung irrezuführen und dadurch so viele Seelen ins Verderben zu stürzen. Betet, betet viel für die Priester! Betet, dass auch die anderen Priester, die durch den modernen Ungeist in Verwirrung geraten sind, erleuchtet werden. Betet viel den Rosenkranz für die Bekehrung der Sünder und die Einheit der Kirche und für den Frieden der Welt. Betet für die Befreiung eurer verfolgten Mitbrüder und Mitschwestern im Osten. Betet auch viel für die armen Seelen, es werden so viele von ihren Angehörigen vergessen. Ihr dürft nicht müde werden! Ich werde euch Scharen von Engeln senden, die euch im Gebet stärken und mit euch beten. (12. Februar 1969)

 

Das Zeichen des hl. Kreuzes am Boden und die gewaltigen Sonnenwunder und die erschütternden Zeichen in- und außerhalb der Sonne sollen der Welt und Menschheit hindeuten, dass wir einer sehr katastrophalen Zeit entgegengehen, die kaum mehr zu verhindern ist, wenn ihr nicht tut, was ich euch sage, und meinen dringenden Appell, den Aufruf zu Prozessionen, Gebet, Opfer, Sühne und Buße nicht Folge leistet. Wenn alle, die bis jetzt den Rosenkranz nicht gebetet haben, den Rosenkranz zur Hand nehmen und ihn täglich beten, dann könnte die große Gefahr teilweise abgewendet werden. (12. Februar 1969)

 

Ferner wünsche ich als Königin des Himmels und der Erde, dass alle Zeichen der göttlichen Barmherzigkeit, durch meinen Aufruf zum Gebetssturm, durch Prozessionen, Opfer, Sühne und Buße, anerkannt und verherrlicht werden sollen. Sie mögen zur größeren Ehre Gottes, zur Verherrlichung des gnadenreichen Kreuzes Christi, aus Liebe und Sühne zum gekreuzigten Heiland, zu meiner eigenen Ehre und Verehrung meines Unbefleckten Herzens, für die Bekehrung der Sünder und die Rettung der Seelen und dadurch der gesamten Menschheit zum Trost und Heil und Schutz und Segen und zum Frieden dienen. Denn nur so kann diese übermoderne Welt, durch Gottes Barmherzigkeit von ihrem Unglauben und ihrer Verwirrung gerettet werden. (4. März 1969)