Sehr bald werdet ihr die Präsidentenwahl haben, die zu einem entscheidenden Augenblick in der Geschichte eures Landes werden wird. Mehr als jede andere Wahl wird diese Wahl den Verlauf der zukünftigen Ereignisse festlegen. Ich sage euch noch einmal, das Land, das sich für den Schutz des Lebens im Mutterleib entscheidet, wird Meinen Segen in Fülle erhalten. Fordert nicht die Gerechtigkeit heraus, indem ihr einen anderen Kurs wählt. (15. September 2008)
Meine Brüder und Schwestern, dieses Land sucht einen Präsidenten, der sich für einen Wandel einsetzt. Ich aber sage euch, der Wandel, den das Land braucht, sind keine neuen Programme oder neuen Grundsätze. Der Wandel, für den man sich einsetzen sollte, ist das Ende der Abtreibung und die Präsenz Gottes in der Öffentlichkeit und in den Schulen. (15. September 2008)
Meine Brüder und Schwestern, diese Präsidentschaftswahl ist eine ganz entscheidende in der Geschichte eurer Nation. Betet den Rosenkranz für die Ungeborenen und ruft die Fürsprache aller Heiligen im Himmel an, dass die Wahrheit des Lebens im Mutterleib respektiert wird und die Wahrheit siegt. (1. November 2008)
Jesus möchte, dass ihr wisst, dass Menschen, die bei dieser Wahl wirtschaftliche Gründe dem Leben im Mutterleib voranstellen, ihre Seelen in große Gefahr gebracht haben. Das Thema Abtreibung wird von jenen strukturiert werden, die zum künftigen Obersten Gerichtshof ernannt werden. Satan unterstützt Kandidaten, die für die Abtreibung sind. Es ist bemerkenswert, dass die Menschen seine bösen Fingerabdrücke bei dieser Wahl nicht erkennen. Ich kann die Entscheidung zwischen Gut und Böse nicht noch deutlicher vorgeben, als ich dies schon getan habe. (3. November 2008)
Euer Land hat gestern (am Wahltag) einen gewaltigen Schritt in die Richtung getan, die man Land der Liberalität nennt – ein Land, in dem alles erlaubt ist. Jene, die am meisten leiden werden, sind die Unschuldigen im Mutterleib und jene, die versuchen, in der Heiligen Wahrheit, die Heilige Liebe ist, zu leben. (…)
Meine Brüder und Schwestern, erkennt, dass euer kommender Präsident von Menschen gewählt wurde, die den Göttlichen Willen Meines Vaters, der Heilige Liebe ist, nicht annehmen. (5. November 2008)
Ich bin euer Jesus, der Mensch geworden ist und geboren wurde. Meine Brüder und Schwestern, auch Ich rufe euer Land zu einer Veränderung auf. Der gewählte Präsident ruft euer Land zu einer Veränderung auf, die den moralischen Rückgang mit sich bringt. Ich aber rufe die Herzen eures Landes auf, sich zur Heiligen Liebe zu bekehren. Auf diese Weise werdet ihr geistig, physisch und emotional aufblühen. Heute Abend, Meine Brüder und Schwestern, bete Ich für die Bekehrung eures Landes und segne euch mit Meinem Segen der Göttlichen Liebe. (24. November 2008)
Heute trauere Ich um die vielen, die sterben werden in Folge der neuen Gesetzgebung, die durch diesen Präsidenten gestern unterschrieben wurde. Es wird ein Krieg im Mutterleib geführt und Qualen gegen die Ungeborenen erzwungen, aber nur wenige erkennen dies. Der Tribut, den dieser Krieg von Einzelnen und von diesem Land fordert, kann nicht durch einen neuen Präsidenten oder eine neue Gesetzgebung rückgängig gemacht werden, sondern es muss Meiner Gerechtigkeit Genüge geleistet werden. Bereut das Böse und lasst eure Leere im Herzen mit Meiner Liebe füllen. Dies ist der Weg eurer Erneuerung. Wenn ihr die Rechte der Schwächsten und Verletzbarsten achtet, stehe Ich euch bei. (23. Januar 2009)
Ich jedoch gebe der Menschheit Zehn Gebote, die sie befolgen soll, um das ewige Heil zu erlangen. Diese werden aber mit den Füßen des Eigennutzes und Hochmutes zertrampelt.
Ein erbärmliches Beispiel für das, wovon Ich spreche, ist das neue Gesetz, das euer Präsident unterschrieben hat, das die Embryonen-Stammzellenforschung erlaubt. Eines Meiner Gebote heißt: "Du sollst nicht töten!" Meine Gesetze verändern sich nicht nach Lust und Laune der Führer oder um Beliebtheit zu gewinnen. Das ewige Ziel jener, die offen Meine Gesetze brechen, verändert sich ebenfalls nicht, außer sie suchen reuevollen Herzens Meine Barmherzigkeit. (9. März 2009)
Ihr seid von Bedrohungen gegen die Grundfreiheiten umgeben. Ja, euer Land (USA) ist dabei, im Namen der Freiheit die Freiheit aufzugeben. Nur Satan kann die Wahrheit auf eine solche Weise umkehren. Den Feinden der Freiheit nachzugeben, kann euren Präsidenten teuer zu stehen kommen. Das Böse in den Herzen wird sich nicht ändern, indem man ihm mit Respekt begegnet. Es ist naiv, so zu denken. (5. Mai 2009)
Die Menschheit wählt ihren eigenen Weg – einen Weg, der in die Zerstörung führt. Das beabsichtigte Gesundheitsgesetz, das eure Regierung (USA) einführen will, ist ein Beweis für diesen rebellischen Weg. Wenn es angenommen wird, dann würde dies eurer Regierung eine unbegründete Macht geben und die menschlichen Rechte bekämpfen. Die Ungeborenen würden in einer noch nie da gewesenen Zahl sterben müssen. Viele würdige Führer sind bereits im Mutterschoß gestorben. Dieses Gesetz würde die Rechtschaffenen, die gegen die Abtreibung sind, noch mehr als bisher zwingen, die Abtreibung gegen ihren Willen zu unterstützen. Die Führer dieses einst großen Landes stehen nicht mehr für die Wahrheit ein – so wie es überall Führer gibt, die sich für den Kompromiss entscheiden. (19. März 2010)
Das heutige Erdbeben in der Nähe des Kapitols eures Landes ist für die Welt ein Zeichen, dass das innere Fundament eures Landes durch die Politik dieser Regierung erschüttert wurde. Die Wahrheit wurde mit Füßen getreten und die Rechte der Bürger wurden missachtet. Eine solche Selbstüberhebung über menschliche Rechte bleibt vor Mir nicht unbemerkt. (23. August 2011)
Gestern hat euer Land ein Erdbeben erlebt – ein schwaches zwar, aber symbolisch in vielerlei Weise. Die Erde bebte unter dem Kapitol als ein Zeichen für den wackeligen Boden, auf dem eure Regierung und ihre Politik stehen. Eine Kirchturmspitze der National Cathedral (ein Dom im Rang eines Nationalheiligtums) stürzte herunter. Das ist ein Symbol für den Blutzoll des Liberalismus im Inneren der Kirche dieses Landes. Und dennoch bewirken diese äußeren Zeichen weder, dass die gefühllosen Herzen erwachen, noch dass sie zur Vernunft kommen. Diese Haltung fordert Gott heraus, noch größere, tiefere und stärkere Zeichen in eine ungläubige und gleichgültige Welt zu schicken. Es ist Zeit, zur Wahrheit zurückzukehren. (24. August 2011)
Wenn ihr betet, dann betet darum, dass das Blut des Leidens Christi zwischen diesem Präsidenten und seiner Wiederwahl stehe. Zu viele Unschuldige haben aufgrund seiner Politik ihr Leben verloren. (22. Januar 2012)