• Unsere Liebe Frau gibt der Welt den Rosenkranz der Ungeborenen um die Abtreibung zu besiegen
  • Rosenkranz der Ungeborenen

In dieser Zeit hat die Sünde der Abtreibung, die im Widerspruch steht gegen die Barmherzigkeit und Liebe, den Verlauf der menschlichen und Göttlichen Ereignisse so verändert, dass sie die Zukunft der Welt beeinflussen. (15. April 2007)

 

Ich bin euer Jesus, der Mensch geworden ist und geboren wurde. Als ich Mich in Meinen Qualen im Garten Gethsemane befand, zeigte Mir Satan all die ungeborenen Babies, die in der Kultur des Todes sterben würden, die gleichzusetzen ist mit der Kultur der Eigenliebe. Heute lade ich euch ein zu beten und immer, wenn ihr gegen die Abtreibung betet, betet darum, dass die Kultur der Liebe überall in den Herzen der Welt neu aufleben möge. (8. Juli 2007)

 

Ich bin euer Jesus, der Mensch geworden ist und geboren wurde. Heute komme Ich, um der Gesellschaft bewusst zu machen, welche Wirkung allein eine Abtreibung auf die Welt ausübt. Wenn ein menschliches Wesen, nach göttlichem Plan im Mutterschoß gebildet, durch die Sünde der Abtreibung zerstört wird, wird der Lauf der Menschheitsgeschichte für immer verändert. Alles, was dieser Mensch in seinem irdischen Leben vollbracht hätte, ist für immer verloren. Anstelle des vom Himmel gegebenen Lebens darf Satan einen Engel der Finsternis setzen. Dieser wirkt auf alle Lebewesen ein, mit denen der in Kontakt getreten wäre, welcher geopfert worden ist auf dem Altar der Abtreibung – der Selbstliebe. Dies ist der Grund, warum es heute in der Welt so viel Böses gibt. Ihr lebt in einer Welt, die tief beeinträchtigt ist allein durch diese eine Sünde, genannt Abtreibung. (9. September 2007)

 

Ich bin euer Jesus, der Mensch geworden ist und geboren wurde. Meine Brüder und Schwestern, heute bin Ich gekommen, um euch zu erklären, welch mächtige Waffe euch der Himmel mit dem 'Rosenkranz der Ungeborenen' zur Verfügung gestellt hat. Mit diesem Rosenkranz können wir gemeinsam die Kultur des Todes besiegen. Wir können Seelen retten und Sieger über die Abtreibung sein. Gebraucht ihn. Wir segnen euch nun mit dem Vollständigen Segen der Vereinten Herzen. (9. September 2007)

 

Ich muss euch sagen, dass Satan die Zukunft der Welt durch die Sünde der Abtreibung verändert. Weltliche und kirchliche Führer, die nach sittlichen und moralischen Grundsätzen gehandelt hätten, sind abgetrieben worden. Deshalb sind eure Rosenkränze der Ungeborenen so wertvoll, sowohl im Himmel als auch auf der Erde. (11. Mai 2008)

 

Solange die Sünde der Abtreibung gesetzlich geduldet wird, wird die Welt geprüft. Wenn sich Tausende in einem Augenblick zur Heiligen Liebe bekehren würden, die Abtreibung aber fortgesetzt würde, so würde der Abgrund zwischen Himmel und Erde bleiben. Entscheidet euch nicht für die Abtreibung, indem ihr jene wählt, die dafür sind. (31. Mai 2008)

 

Ihr könnt nicht die Gunst Meines Schutzes für euer Land erwarten, weder wirtschaftlich, noch in der Außenpolitik oder auf sonst einem Gebiet, solange ihr das Leben im Mutterleib, das ein Geschenk von Mir ist, ablehnt. Beachtet diese Wahrheit und handelt danach. (5. Oktober 2008)

 

Ich bin hier, um euch zu sagen, wie wertvoll für Gott das Leben von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod ist. Alles Leben ist der Wille Gottes. Jeder hat bestimmte und einzigartige Gaben erhalten. Jede Seele kann zur Heiligkeit gelangen. Die Gnade hierfür ist vorhanden. Wenn das Leben im Mutterschoß abgebrochen wird, stirbt all dies. Wenn das Leben durch irgendwelche Mittel ausgelöscht wird, dann werden auch die Pläne Gottes – wie immer diese auch gewesen sein mögen, selbst bis zum erlösenden Leiden – ausgelöscht. (27. Oktober 2008)

 

Viele Gnaden, die Gott geben will, bleiben unbeachtet, unausgesprochen und werden vielleicht sogar als unbrauchbar angesehen. Ich nenne euch hier als Beispiel das menschliche Leben im Mutterleib. Wundert euch nicht über euren Mangel an starken Führern in diesem Land. Viele, die zu politischen Größen hätten werden können, wurden abgetrieben. Das gleiche gilt für die alternde Priesterschaft. Viele Berufungen wurden im Mutterleib ausgelöscht. Wenn ihr die Hand Gottes in jedem Augenblick erkennt, dann lebt ihr ein gnadenvolles Leben. Ihr könnt nicht im Willen Gottes leben, ohne die Gnaden, die Er euch geben will, anzunehmen. (12. November 2008)

 

Keine Sünde – selbst wenn sie im Zivilrecht legalisiert wird, entkommt der Gerechtigkeit Gottes. (5. Dezember 2008)

 

Heute trauere Ich um die vielen, die sterben werden in Folge der neuen Gesetzgebung, die durch diesen Präsidenten gestern unterschrieben wurde. Es wird ein Krieg im Mutterleib geführt und Qualen gegen die Ungeborenen erzwungen, aber nur wenige erkennen dies. Der Tribut, den dieser Krieg von Einzelnen und von diesem Land fordert, kann nicht durch einen neuen Präsidenten oder eine neue Gesetzgebung rückgängig gemacht werden, sondern es muss Meiner Gerechtigkeit Genüge geleistet werden. Bereut das Böse und lasst eure Leere im Herzen mit Meiner Liebe füllen. Dies ist der Weg eurer Erneuerung. Wenn ihr die Rechte der Schwächsten und Verletzbarsten achtet, stehe Ich euch bei. (23. Januar 2009)

 

Jedes Relativieren Meiner Gebote der Liebe wird von Satan inspiriert. Ihr könnt von daher mit Gewissheit die Schwere verstehen, die bei jedem Auslöschen von Leben in jedem Lebensabschnitt – von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod, zu wirken beginnt. Der menschliche Embryo ist Leben und darf nicht für wissenschaftliche Forschung oder aus irgendeinem anderen Grund zerstört werden.

Jedes Leben, das unerlaubterweise genommen wird, beeinflusst die ganze Welt. Jedes Leben wurde aus einem bestimmten Grund gegeben. Ich trage für jeden Einzelnen eine besondere Bestimmung in Meinem Herzen. Jeder gelebte gegenwärtige Augenblick gehört dem Einzelnen ganz alleine. In jedem gegenwärtigen Augenblick bekommt er die Gnade, ein Heiliger zu werden, Hindernisse zu überwinden, Seelen zu retten, zu beten und zu opfern für die Bekehrung der Welt, jene zurechtzuweisen, die im Irrtum sind und sein eigenes Heil zu gewinnen. Jeder gegenwärtige Augenblick bringt ihn entweder näher zu Mir oder entfernt ihn weiter von Mir. Niemand hat das Recht, einem anderen auch nur eine Gelegenheit irgendeines (Gegenwart gewordenen) Augenblickes zu rauben. Wenn er es doch tut, fordert er Meine Gerechtigkeit heraus. Der Demütige erkennt die Wahrheit leicht. (10. März 2009)

 

Ich bin das Ewige Jetzt. Ich bin, der Ich Bin. Von Horizont zu Horizont bin Ich. Ich bin Jener, der die Länge und Breite bestimmt, den Beginn und das Ende alles Geschaffenen, denn Ich bin der Schöpfer. Ich bestimme, wer ins Leben gerufen wird und wer es aushaucht. Es ist der Menschheit verboten, diese Rolle zu übernehmen und Gesetze gegen Meine Ewigen Pläne zu erlassen oder Meiner Vorsehung zu widersprechen. Aus einer solchen Anmaßung heraus entsteht nichts Gutes. Ihr, die ihr glaubt, Bestimmungen erlassen zu können, die meinen Geboten widersprechen, zieht Meine Gerechtigkeit herab. Ihr, die ihr Gesetzgeber oder Gesetze unterstützt, die Gott spielen, werdet Meine Gerechtigkeit erfahren. Ich warne euch! (2. August 2009)