Mein Wort: Die machtvolle Rüstung zum Einreißen von Festungen.

21. Februar 2011, 13.10 Uhr – Botschaft von Jesus, dem Guten Hirten, an die Menschheit.

Meine Kinder, möge der Friede des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes mit euch sein. Meine Kleinen, Ich möchte euch verkünden, dass Ich (nur noch) eine kurze Zeit bei euch sein werde. Nach Meiner Warnung werde Ich fort sein, damit alles, was geschrieben steht, eingehalten wird. Seid nicht traurig, freut euch sehr. Ich gehe, um für euch Wohnungen im Neuen Himmlischen Jerusalem vorzubereiten. Ich lasse euch Meine Mutter, Meinen Adoptivvater Joseph, Meinen geliebten Michael und die Legionen von Erzengeln und Engeln zurück, die zusammen mit euch, Meiner streitbaren Armee, Meinen Widersacher und seine Heerscharen des Bösen besiegen werden.

Meine Kinder, Mein Wort ist eine starke Rüstung für das Erobern von Festungen; Ich gebe es euch, damit eure Waffenrüstung vollständig ist, und damit ihr alle Angriffe Meines Gegners abwehren könnt. Denkt daran, dass die stärksten Angriffe in eurem Geist, euren Sinnen, euren Kräften, eurem Gedächtnis sein werden. Es ist im Geist, wo ihr am häufigsten Angriffe bekommen werdet. Mein Widersacher kennt euch und eure Schwächen: Wenn er die Kontrolle über euren Geist hat, wird es für ihn leichter sein, euren Körper zu kontrollieren. Dazu gebe Ich euch heute Mein Wort, welches das Schwert des Geistes ist, damit ihr es in die Tat umsetzt und es jedes Mal verwendet, wenn ihr geistige Angriffe bekommt. Und so ist eure Rüstung komplett, damit ihr sie jeden Morgen und jede Nacht tragt und sie andere lehrt; vergesst nicht, sie auf eure Verwandten auszudehnen. Ich erinnere euch daran, damit ihr euch während dieser Zeit des geistigen Kampfes verteidigen könnt.

 

Jede Rüstung der Christen für diese Zeit

Epheser 6,10-18: Tragt sie wie ein Krieger auf seinem Weg zur Front.

Psalm 91: Bewehrt mit der Rüstung des Rosenkranzes Meiner Mutter, geistig mit dem Unbefleckten Herzen vereint, mit Meinen Moralprinzipien übereinstimmend, in der Gnade Gottes, wenn möglich, tägliche Heilige Kommunion. Geistige Kommunion, für die Zeit der großen Prüfung, Glaube, Hoffnung, Wohltätigkeit und vor allem viel Liebe. Weihe an Mein Kostbares Blut, Schutzgebet zum Heiligen Michael, Exorzismus von Papst Leo XIII., Gebet zu eurem Schutzengel, Rosenkranz zu den Engeln, Schwert des Geistes: das Wort Gottes.

Wenn ihr angegriffen werdet, dann antwortet mit Meinem Schwert des Geistes wie folgt:

Mangel an Vergebungsbereitschaft: Hesekiel/Ezechiel 20,43; Mt 18, 21, 34
Unterschwellige Botschaften der Musik: Jesaja 5,11-12; 56,12
Spott: Jesaja 28,22
Hass: Tobias 13,14
Handwerk: Jesaja 47,11-15; 57,3-4
Ouijabrett (Hexenbrett): Hesekiel/Ezechiel 44,6-9
Lügen, Täuschung: Hesekiel/Ezechiel 13,22 Galata 3,1
Gotteslästerung: 2 Makkabäer 15,23-24
Arroganz: Sprüche 16,18-19
Tod: Die Psalmen 79,10-12
Vorfahren: Hesekiel/Ezechiel 18 gesamtes Kapitel
Erbe: Leviticus 17,11
Stolz: Hesekiel/Ezechiel 28,11-19
Besessen: Die Psalmen 18, 27, 91, 7, 15
Gefesselter Verstand: Jeremias 29,8-9
Zügellosigkeiten Frauen, Männer: Amos 4,1; Kor 9,10; Jeremias 7,30
Götzenkult: Jesaja 44,20; Psalmen 115,4-8
Verhexungen: Sprüche 7,6-27; Kohelet/Prediger 9,4
Ehebruch: Jeremias 13,27
Wollust: Kohelet/Prediger 19,23
Prostitution: Die Psalmen 139; Lk 1,39-44
Heilung Mutterleib: Hebräerbrief 12,15
Bitterkeit: Exodus 34,7 – Fluch brechen
Der Fluch Krebs: Deuteronomium 7,24-26
Okkultismus: Johannes 4,18; 2. Tim 1,7
Furcht: Leviticus 20,18
Unzucht: Jeremias 30,17; 1. und 2. Johannesbrief
Ablehnung: Numeri 5,12-14
Eifersucht: Lukas 4,18
Angstgefühl: Römer 8,15
Sklaverei: Offb 9,4-5
Qual: Joh 4,2-3
Antichrist: 1. Johannes 4,2-3

 

Daher, Meine streitbare Armee, lernt das Schwert des Geistes zu gebrauchen, und Ich versichere euch, dass Mein Widersacher nicht im Stande sein wird, euch zu schaden. Meinen Frieden hinterlasse Ich euch, Meinen Frieden gebe Ich euch. Ich bin euer Meister, Jesus, der Gute Hirte, Befreier Seines Volkes.

Macht diese Botschaft allen Nationen bekannt.

 

Weihegebet, gegeben vom Heiligen Erzengel Michael für alle getreuen Gläubigen – geistige Rüstung für die Zeit der Reinigung.

25. Februar 2011, 15.35 Uhr

"Ruhmvoller und gesegneter Heiliger Michael, Fürst der Himmlischen Armeen, Dir, mein geliebter Erzengel, vertraue ich die Sorge um meinen Leib, meine Seele und meinen Geist an. Demütig weihe ich Dir mich selbst und meine Familie sowie alle meine Lieben; sei unser Schutz und unser Beschützer auf all unseren Wegen und in unseren geistigen Kämpfen.

Dass durch das Rufen des heiligen Namens 'Wer ist wie Gott, wer ist wie Gott, wer ist wie Gott' ich, meine Familie und meine Lieben vor jedem Übel, jeder Gefahr, jedem Feuerpfeil des Bösen gegen unsere physische und geistige Integrität geschützt werden möge.

O, gesegneter Heiliger Michael, nimm diese meine Weihe an Deine Himmlische Person entgegen und dehne sie aus auf meine Familie und meine Lieben.
Ich bitte Dich dies im Namen des Vaters, des Einen und Dreieinen. (Segnen)
Durch die Hochheilige Fürsprache der gesegneten und immer jungfräulichen Maria, Königin des Himmels und der Engel, Mutter der Menschheit. (Segnen)
Durch die heilige Fürsprache des Heiligen Gabriel, des Heiligen Raphael und der anderen Lichter, die in euch brennen, vor dem Thron des Allerhöchsten. (Segnen)
Durch die heilige Fürsprache der Erzengel und Engel. (Segnen)
Durch die heilige Fürsprache der Propheten und Märtyrer. (Segnen)
Durch die heilige Fürsprache der Mächte und Gewalten, der Fürstentümer, der Herrschaften, der Throne, der Cherubin und der Seraphin. (Segnen)

Möge alles zum Ruhm Gottes und zur Erlösung unserer Seelen sein. Amen."

Betet dies jeden Tag.

 

Gebet des Schutzes

"Gesegneter Heiliger Erzengel Michael, mein Schutz und Beschützer auf all Meinen Wegen und in den geistigen Kämpfen; möge Dein heiliger Schutz Tag und Nacht bei mir sein. Schütze meine Seele vor ihrem Feind und den Dienern des Bösen. Leite mich auf dem rechten Pfad. Bewahre mich davor, Gott zu verletzen. In der Stunde meines Todes, nimm mich an die Hand und führe mich zur Glorie des Ewigen Vaters. Heiliger Erzengel Michael, mit Deinem Licht – erleuchte uns. Mit Deinen Flügeln – beschütze uns. Mit Deinem Schwert – verteidige uns. Amen."

 

Vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.

25. Oktober 2011, 7.30 Uhr – Qualvoller Aufruf von Jesus von Nazareth an die Menschheit.

Meine Kinder, möge Mein Friede immer mit euch sein! Die Tage künden bereits Mein nächstes Kommen an. Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun. Wie viele Beleidigungen gegen Meine Gottheit werde Ich noch erdulden müssen? Meine Passion kommt aufs Neue und Mein Kalvaria ist noch qualvoller wegen so viel Undankbarkeit und so vielen Sünden der riesengroßen Mehrheit der Menschheit dieser Zeit.

Jede Abtreibung, jeder Unschuldige, der stirbt, zermalmt Mein Fleisch; die kriminellen Hände geißeln Mich; die Kinder und älteren Menschen, die an Hunger sterben, sind Dornen, die Mein Haupt durchbohren. Mein Wesen zittert vor Schmerz, wenn der Mensch und seine Technologie des Todes Leben manipuliert; das Kreuz, das Ich während dieser Zeit tragen muss, ist schwerer als dasjenige, das Ich auf dem Weg nach Golgotha trug. Wie schmerzt es Mich, Meine Jugend zu sehen, die in Finsternis und Tod versunken ist, wie schmerzt es Mich, zerstörte Familien zu sehen, die armen, bösen Menschen, die mittellosen Witwen und Waisen! Tränen rollen über Meine Wangen, wenn Ich sehe, dass Ich Mein Blut vergoss, um euch zu erlösen, und alles scheint vergeblich zu sein. Weine mit Mir, Tochter Jerusalems, netze Mein Gesicht mit deinen Tränen und präge Mein Bildnis in deine Seele ein. Ich bin der Christus aller Zeiten, der sterbend daniederliegt, traurig, so viel menschliches Elend zu sehen, so viel menschliche Undankbarkeit und Sünde dieser gottlosen Generation.

O Hirten des Hauses Meines Vaters, Meine Herde geht verloren durch eure Gleichgültigkeit und euren Mangel an Einsatz für Mein Evangelium! Jeder Priester, den Ich verliere, schüttelt Meine Kirche, und Mein Blut fließt stoßweise, wenn Ich sie in den Abgrund fallen sehe. Ich bin euer Allerhöchster Priester, der die heutigen Hirten Meiner Herde aufruft, wieder den Weg Meines Evangeliums einzuschlagen und nicht euer Leben der Zerstreuung fortzusetzen. Ich gebe euch ein Beispiel der Demut und Hingabe an den Willen Meines Vaters. Warum durchbohrt ihr Mich wie Longinus mit der Lanze eurer Undankbarkeit und eures Mangels an Glauben und Einsatz für Mein Evangelium? Viele glauben nicht mehr an Mich, viele stellen das Mysterium der Transsubstantiation Meines Leibes und Blutes, verschlossen in der Schlichtheit einer konsekrierten Hostie, in Frage und feiern Mein Heiliges Opfer nur der Form halber.

Ich habe Durst nach wahren Priestern, die sich Mir übergeben und mit der Lehre Meiner Kirche und Meines Evangeliums übereinstimmen. Mein Volk schmachtet nach Meinem Wort. Wer kann Meinen Durst löschen? Meine Schafe fallen von der Klippe, weil es keine Hirten gibt, um sie zu führen und sie in die Herde zu bringen. Die Ernte ist zwar groß, aber der Arbeiter sind wenige. Nährt Meine Schafe, Meine Hirten, und kommt eurem priesterlichen Amt nach, wie Ich es euch gelehrt habe. Vernachlässigt Meine Herde nicht, damit ihr das nicht bedauern müsst, denn wahrlich, Ich sage euch: Wem viel gegeben ist, von dem wird viel verlangt. Macht einen guten Gebrauch von den Talenten, die Ich euch gegeben habe, damit ihr gerechtfertigt sein möget und euch morgen nicht gesagt werden muss: Gehe weg von Mir.

Ich habe Durst, Ich quäle Mich, Mein Schmerz ist groß und Meine Qual ist lang anhaltend wegen der Menge eurer Sünden. Kommt, um Mich zu trösten, Mein Volk, kommt, um Mich zu trösten, Meine Schafhirten. Eure Gesellschaft erleichtert Meinen Schmerz und Meine Traurigkeit. Zögert nicht, denn der Abend geht und die Nacht kommt. Ich warte hier, wo Ich eingesperrt und einsam bin. Ich bin euer Meister, Jesus von Nazareth. Der Geliebte, der nicht geliebt wird.

Macht Meine Botschaften der ganzen Menschheit bekannt.