12. Januar 2014 – Die Gottesmutter spricht in der Sühnenacht um 23.50 Uhr in der Hauskapelle in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Plötzlich war die Hauskapelle in Mellatz wie durch einen Knopfdruck hell erleuchtet. Alles strahlte in goldenem Glanz. Auch jetzt noch funkelt dieser sakrale Raum in einem hellen gleißenden Licht, das ich nicht beschreiben kann. Heute begehen wir den Tag der Gottesmutter, nämliche die Sühnenacht in Heroldsbach.
Die Gottesmutter wird sprechen: Ihr, Meine geliebten Kinder, habt in dieser Sühnenacht viel gebetet, geopfert und gesühnt für heiligmäßige Priester.
Meine geliebten Kinder, Ich, die liebe Gottesmutter, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters, des Dreieinigen Gottes, liegt und nur Worte des Himmels wiederholt.
Meine geliebten Marienkinder, Ich, eure Mutter, eure liebe Gottesmutter, spreche zu euch und möchte bei euch sein in dieser Nacht der Sühne, in der viele Pilger in Heroldsbach anwesend sind und beten und opfern.
Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Kleine, das Sühneleid wurde dir dieses Mal vom kleinen Jesulein genommen. Warum, Meine Kleine? Du hast heute den Tag der Heiligen Nacht nachfeiern dürfen. Den 24. Dezember vorigen Jahres hast du nicht erleben können in dem Maße wie jetzt in dieser Nacht. In der Heiligen Nacht wurden dir schwere Sühneleiden vom Himmlischen Vater auferlegt, um zu sühnen für die ganze Welt, für die Freveltaten, vor allen Dingen der Priester.
An den Weihnachtstagen musste Mein Sohn Jesus Christus weiterhin die großen Todesängste in dir erleiden. Er ist derjenige gewesen, der die größten Leiden in dir erleben musste. Nicht nur du allein hast gelitten, sondern Mein Sohn Jesus Christus in dir. Die größten Verlassenheiten wurden dir auferlegt in diesen Tagen des Schmerzes und des Leidens. Du konntest es nicht fassen, dass du die Weihnachtstage nicht einmal mitfeiern durftest, sondern an diesen Tagen dir die größten Leiden auferlegt wurden.
Warum Verlassenheit, Meine liebe Kleine? Weil dein Jesus in dir die Verlassenheit der ganzen Welt erlebte. Er wurde von allen verlassen, besonders in der Heiligen Nacht. Wie viele Menschen wollen Ihn in ihren Herzen nicht mehr erleben, denn Er ist zum Symbol geworden. Jesus Christus, mein Sohn, der neugeborene Sohn Gottes wurde in einem Stall Mensch. Musstest du nicht darum die Tage der Weihnacht in Verlassenheit verbringen? Musstest du nicht leiden mit Ihm, mit dem neugeborenen Sohn Gottes? Dieses kleine Jesulein, das du immer wieder in dieser Hauskapelle in Mellatz geküsst hast, hat dich hindurchgeführt durch diese Tage des Schmerzes und der Todesleiden. Du konntest an nichts anderes denken, als nur an das Leiden. Nicht einmal deine Gebete wurden erhört. Und doch hast du den letzten Zipfel des Glaubens und der Hoffnung ergriffen und hast nicht aufgegeben.
Die Klagen, die du an Meinen neugeborenen Sohn Gottes gerichtet hast, waren berechtigt. Du meintest, Meine geliebte Kleine, du hast versagt. Nein, die Menschheit hat versagt. Dieses Leid musstest du an den Weihnachtstagen ertragen. Es war grausam für dich. Die Verlassenheit war so schlimm, dass du meintest, du wärest bereits in der Hölle. Die schlimmsten Leiden waren diese Leiden in den 50 Tagen der letzten sieben Wochen. Sieben Wochen des morgens aufstehen und immer wieder Todesqualen erleben, dass Jesus Christus in dir leidet Tag für Tag, das konntest du nicht fassen. Du hast gemeint, du bist von allen verlassen, sogar vom Himmlischen Vater, von Seinem Sohn Jesus Christus, vom neugeborenen Jesuskind, das du angefleht hast und meintest, du würdest nicht erhört. Dein Jesulein, das du immer wieder aufs Neue geküsst hast, manchmal aus Verzweiflung, das war da. Es liebte dich in dieser Zeit ganz besonders. Es hat dich geherzt und geküsst, doch der Glaube daran war mehr als Verzweiflung, mehr als Hoffnungslosigkeit. Aber das kleine Jesulein hatte dich nie verlassen, nicht einen einzigen Tag, nicht eine einzige Minute. Alles hat dieses kleine Jesulein dir auferlegen müssen für die Welt, denn du darfst nicht vergessen, Meine Kleine, es ist das Weltenleiden. Das größte Leiden musst du tragen, als Sühne für die ganze Welt. Das konntest du nicht verstehen und du wirst es auch heute nicht verstehen. Es ist zu groß und zu gewaltig, um das jemals ergründen zu können.
Darum, meine Kleine, sagt dir heute dein Jesulein Dank. Danke für die vielen gebrachten Todesqualen und Sühneleiden in größter Hoffnungslosigkeit und Verlassenheit. Deine kleine Schar hat dich begleitet und sie hat dich getragen, so, wie sie konnte. Auch sie hat dich nicht verlassen, aber in deiner Qual konntest du alles nicht sehen. Aber jetzt bist du zunächst von allem erlöst. 50 Tage Todesleiden waren sehr viel für dich. Nun wirst du dich davon erholen müssen. Du wirst wieder essen können und du wirst auch wieder schlafen können. Alles musste dir das kleine Jesulein nehmen. Weltensendung ist leiden für die ganze Welt.
Jesus spricht: Und nun, Meine geliebte Kleine, wer hat Mich am meisten verlassen? Der Oberste Hirte, der in allem Mir nachfolgen müsste. Was macht er im Augenblick? Er kniet nicht mehr vor Mir nieder. Er glaubt nicht an Meine Gegenwart und bezeugt es dadurch, dass er vor Mir während der Wandlung nicht mehr niederknien kann und auch nicht will. Er glaubt nur noch an das Symbol, an das Zeichen, aber Ich selbst als Gott und Mensch, so sage Ich euch allen, bin für ihn nicht mehr gegenwärtig. Und das ist das Ziel der Freimaurer. Vorbild für alle, Meine Geliebten? Ist es so oder sind die Tabernakel der Modernistik nun wirklich leer? Glaubt ihr nun an Meine Botschaften, an die Botschaften des Himmlischen Vaters und des ganzen Himmlischen Hofstaates?
Die Gottesmutter spricht weiter: Wollt ihr Meinen Sohn Jesus Christus weiterhin in die Verlassenheit hineinstoßen, dass du, Meine Kleine, noch einmal leiden musst? Erschrick nicht! Deine liebste Mutter hat alle Leiden mit dir erlebt und getragen. Du wirst auch dann nicht verlassen werden.
Aber zunächst möchte Ich als Mutter der Priester und als Königin der Priester alle Kleriker aufrufen: Kehrt um! Die Zeit des Kommens des großen Geschehens ist nahe. Es steht vor der Tür, ob ihr es nun glaubt oder nicht, Meine geliebten Priestersöhne. Dieses Geschehen wird kommen! Jesus Christus in der Dreieinigkeit, Mein Sohn, wird wirklich am gesamten Firmament erscheinen. Zunächst das Zeichen des Kreuzes. Auch das Kreuz der Agonie wird erscheinen. Beugt euch vor diesem Kreuz und verneigt euch tief, denn das sind die letzten Züge der Wahrheit. Nur das Kreuz kann euch noch retten, wenn ihr jetzt umkehrt und an euer Kreuz glaubt und es annehmt, wie es von Mir, der Himmlischen Mutter, durch den Heiligen Geist, gewollt ist. Euer Kreuz wird schwer sein. Schaut auf Meine Kleine. Hat sie ihr Kreuz getragen oder hat sie es von ihren Schultern abgeworfen? Nein! Sie hat es durchgetragen bis zum letzten Zug, dem Atemzug der Todesleiden.
Glaubt ihr nun, dass Jesus Christus, Mein Sohn, kommen wird in großer Macht und Herrlichkeit und Ich, als Mutter, auch erscheinen werde? Am Firmament werdet ihr alles sehen. Vorher werdet ihr einige Zeichen bekommen. Vor allen Dingen ihr, geliebte Auserwählte, werdet diese Zeichen sehen. Ich, die Himmlische Mutter, darf sie euch mitteilen.
Es ist so weit, Meine Geliebten. Schaut auf den falschen Propheten Franziskus I. Wo steht er? Er steht in der Häresie. Er ist der Antichrist. Und nun wird das geschehen, was im Plan des Himmlischen Vaters erdacht wurde wegen dieser schweren Vergehen der gesamten Kleriker. Alle haben Meinen Sohn Jesus Christus verlassen und sind Ihm nicht nachgefolgt, sondern haben ihr eigenes Leben in Sünde und schweren Gräueltaten gelebt. Das wird sich rächen, Meine geliebten Kinder.
Schaut auf den Zornesarm des Himmlischen Vaters. Er ist erhoben und Er wird zuschlagen, denn Er lässt sich Seine Auserwählten nicht nehmen. Viele werden versuchen, jetzt Hand anzulegen an die Auserwählten des Himmlischen Vaters, aber sie werden nichts bezwecken, denn der Himmlische Vater hält Seine Hand über sie. Sie haben den vollen Schutz. Warum? Weil sie glauben und weiterhin auf die Allmacht, die Allwissenheit und die Allgewalt des Himmlischen Vaters vertrauen. Er allein hat die Macht und niemals Satan, der jetzt über die Erde geht und alles als Antichrist zerstören will.
Geliebte Kinder, es ist alles offensichtlich. Alles, was gesagt wurde in den Botschaften des Himmlischen Vaters, wird sich ereignen. Die Zeit ist da und es wird nichts ausbleiben, was im Plane des Himmlischen Vaters steht.
Die Offenbarungen des Heiligen Johannes werden sich in voller Stärke erfüllen. Lest es nach, dann wisst ihr, was geschehen wird. Nichts ist verdeckt. Alles beinhaltet die volle Wahrheit des Dreieinigen Gottes. Ich als Mutter, als Miterlöserin und als Weltenkönigin muss zuschauen wie Mein Sohn Jesus Christus erneut ans Kreuz geschlagen wird von Seinen auserwählten Priestersöhnen. Sie wollen nicht glauben und wollen nicht umkehren. Mein Sohn hat sie gewarnt.
Und wie sieht es mit dir aus, Mein geliebter Benedetto? Wirst du noch fliehen wollen oder wirst du dich deinen Feinden überlassen? Du bist in den Händen deiner Feinde. Wirst du all deine Freveltaten bereuen oder wirst du dem Tod ausgeliefert sein? Willst du das oder willst du im letzten Augenblick deinem Himmlischen Vater den Gehorsam erweisen und bittere Reue in deinem Herzen erwecken? Du hast jetzt noch die Möglichkeit. Ein kleiner Augenblick, dann ist es geschehen. Ich liebe dich. Ich liebe dich unsäglich, geliebter Benedetto, so wie Mein Sohn Jesus Christus dich liebt und deine Seele dem Satan entreißen möchte. Glaube und vertraue, denn der letzte Augenblick ist für dich gekommen.
Und so steht es um euch. Was ihr heute von Mir geweissagt bekommen habt, eurer liebsten Mutter, ist bittere Wahrheit. Aber ihr bekommt die Kraft, alles zu überstehen, denn ihr seid geschützt, weil ihr im vollen Umfang geglaubt habt. Darum wird man euch nichts antun können. Euer liebster Vater wacht an allen Stellen über euch. Überall, wo ihr hingeht, seid ihr geschützt. Der Himmlische Vater hat die Siegesfahne bereits erhoben, denn nach dieser Zeit wird der große Sieg gefeiert werden und ihr werdet in diesem Sieg stehen, weil ihr durchgehalten habt bis zum Äußersten. Darum liebt euch der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit so unsäglich.
"Vater, ich habe dich lieb! Vater ich habe dich unsagbar tief und inniglich lieb!" So werdet ihr zum Vater beten. Er wartet auf eure Gebete, auf eure Liebe, denn diese Tröstungen müsst ihr dem Himmlischen Vater erweisen. Die ganze Welt ist gegen Ihn und man glaubt nicht mehr an die Dreieinigkeit, an das neugeborene Jesulein, trotzdem es alles für euch getan hat. Das Jesulein ist auf die Welt gekommen, um zu leiden für die ganze Welt. Und du, Meine Kleine, hast mit Ihm gelitten und ihr, Meine kleine Schar, habt Meine Kleine in dem größten Leiden unterstützt, in dem sie stand.
So sieht heute die Nacht aus, die Nacht der Sühne in Heroldsbach. So eine Botschaft, durchdringend, voller Tiefe und voller Leiden und voller Schwere. In dieser Nacht musste Ich, eure Mutter, euch diesen Schmerz zufügen. Das tat weh und es tut noch sehr weh. Tröstet Mich und Mein dornenumwundenes Herz, denn Ich bin so allein als Himmlische Mutter der ganzen Welt.
Ich liebe euch alle. Ich grüße und schütze euch mit all Meinen Engeln und Heiligen. Seid gesegnet im vollen Schutz des Himmels von eurer Himmlischen Mutter, der Rosenkönigin von Heroldsbach. Die Liebe, die Göttliche Liebe soll euch begleiten und stärken – fortan und immer. Es segnet euch der Dreieinige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. Liebe über Liebe, Sehnsucht über Sehnsucht, Treue bis zum Letzten. Amen.
19. Januar 2014 – Zweiter Sonntag nach Erscheinung des Herrn. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wiederum waren gewaltige Engelscharen in diese Hauskapelle in Mellatz hineingezogen und beteten das Allerheiligste an. Der Marienaltar war voller glitzernder Strahlen. Die Gottesmutter gab Ihre Gnadenstrahlen weiter zum Jesuskind in der Krippe. Auch die vier Evangelisten waren während der Heiligen Opfermesse hell erleuchtet. Die dornenumwundenen brennenden Herzen Jesu und Mariens wurden eins. Sie wurden miteinander verschmolzen, weil sie beide das schwerste Leid ertragen haben und noch ertragen müssen durch die Abkehr der vielen, vielen Priester, die heute das Allerheiligste ablehnen und viele Sakrilegien begehen.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.
Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Kleine, Meine geliebten Gläubigen von nah und fern, die ihr durchgehalten habt. Sehr lange, Meine geliebte Kleine, hattest du keine Einsprechungen, die du verkünden durftest. Du hast darunter gelitten und das schwerste Ölbergsleiden durchlitten. Das war Mein Wunsch. Jesus Christus erleidet in dir dieses Ölbergsleiden. Du kannst es nicht abmildern und auch nicht verändern. Du kannst es nur annehmen. Du hast deinen freien Willen Mir, dem Himmlischen Vater, übereignet, und Ich habe dich als Spielball schon sehr lange benutzt. Es ist nicht einfach, Meine geliebte Kleine, dies alles durchzuhalten mit deiner kleinen Schar. Die größten Leiden aller Seher und Seherinnen hast du für die Weltensendung durchzustehen. Es ist die größte Sendung überhaupt. Auch ihr, Meine geliebte kleine Schar, müsst euch in dieses Kreuzesleiden einbinden, weil ihr mit in der Weltensendung steht.
Du, Meine Kleine, hast wiederum 7 ½ Wochen durchgehalten und das schwerste Leid Tag und Nacht ertragen. Kaum eine Stunde hast du geschlafen. So wollte Ich es. Du hast gebetet bis in die Morgenstunden mit schweren Kopfschmerzen und mit schweren Leiden. Manchmal hast du aufbegehrt und hast gesagt: "Nimm mir dieses Leiden. Doch nicht mein Wille, sondern Dein Wille geschehe." Und du hast es weiter ertragen wie Ich es wollte. Viele Priester hast du dadurch vor dem ewigen Abgrund bewahrt. Und so sollte es sein.
Jesus Christus spricht: Ich, Jesus Christus, erleide immer noch die Neue Kirche und das Neue Priestertum in dir, weil die vielen Priester immer noch nicht das Heilige Messopfer nach Pius V. im Tridentinischen Ritus annehmen wollen. Der Modernismus in den meisten Kirchen ist so gewaltig, dass kein Priester bereit ist, diese modernen Mahlgemeinschaften zu verlassen und das Heilige Messopfer nach Pius V. im Tridentinischen Ritus zu feiern, so wie es Mein Wunsch ist im Einzigen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Glauben.
Der Himmlische Vater spricht weiter: Glaubt Mir, Meine Geliebten, auch wenn man Meinen Benedetto weiterhin verehrt und nicht der vielen Sakrilegien bezichtigt, so hat er sie wirklich begangen. Er hat Meine Kirche in Assisi verkauft mit dem Judaskuss. Das ist die Wahrheit. Und diese Wahrheit kann man nicht umgehen, auch nicht von Meinen Sehern und Seherinnen. Immer noch hat der Böse die Möglichkeit, sich dort einzuschleichen, weil teilweise von ihnen der Modernismus akzeptiert wird durch die Mahlgemeinschaft. Wenn diese Boten und Botinnen daran teilnehmen, so hat der Böse die Möglichkeit, dort einzugreifen, ohne dass sie es merken, dass dort ein Quäntchen Unwahrheit hineingekommen ist, so dass nicht alles stimmt.
Muss ich diesem Benedetto auch heute noch nachfolgen, wenn er dem falschen Propheten gehorcht? Was macht Mein Benedetto? Er selbst hat sein Amt niedergelegt. Darf er sich dann mit der weißen Soutane des Papstes bekleiden? Nein, das darf er nicht.
Viele Ordensgemeinschaften sind nicht bereit, sich von diesem Modernismus, den der Vatikan ihnen vorschreibt, zu befreien, denn sie wurden von Rom anerkannt. Und diese Anerkennung gilt ihnen viel. Anerkennung im Modernismus ist jedoch keine Anerkennung. Meine Kleine, ich wünsche es nicht, dass du jemals von diesem Papst anerkannt wirst. Nein!
Wie lange schon habe Ich ihm diese Bücher zugesandt, in denen Meine Worte veröffentlicht werden. Diese Worte entsprechen der vollen Wahrheit. Hat er sie befolgt? Das dritte Buch ist bereits in Arbeit. Ist es nicht Mein Verlag, den Ich auserkoren habe, diese Bücher zu drucken? Es waren 15 Verlage nicht bereit, diese Bücher drucken zu wollen. Warum? Weil sie der vollen Wahrheit entsprechen. Ich, der Herrscher der ganzen Welt, wache darüber, dass diese Wahrheiten durch die Bücher in die ganze Welt hineingestreut werden. Sie sind bereits weit verbreitet, so weit, wie du es dir nicht vorstellen kannst, Meine geliebte Kleine, mehr als die Bücher Meiner Mary. In allen Buchläden können sie gekauft werden. Auch das wirst du nicht begreifen können, weil Ich die Verbreitung vornehme, nicht du. Du hast dort keinen Einfluss darauf, denn Ich ordne und leite, wie es für den Himmel brauchbar ist.
Meine geliebte Kleine, hört nun dein Leiden ganz und gar auf? Nein! Es kann noch nicht zu Ende sein, auch wenn du es wünschst. Warum? Weil es viele Priester gibt, die in die Neue Kirche eintreten sollen, aber nicht bereit sind, daran mitwirken zu wollen, das Neue, geheiligte Priestertum zu gründen. Einen Priester habe Ich in näherer Auswahl, aber bisher gehorcht er mir nicht. Auch er muss erlitten werden. Doch was du bisher erleiden musstest, Meine geliebte Kleine, war so gewaltig, dass Ich dir heute danken will, auch deiner Gemeinschaft, die Tag und Nacht durchgehalten hat und die furchtbaren Todesqualen mit ansehen musste.
Nun wirst du auf diese Krankheit, die man jetzt hier erkannt hat, zunächst behandelt. Hört damit dein ganzes Leiden auf? Nein! Deine Abmagerung habe ich bis auf 40 Kilo gewollt. Du konntest es nicht fassen, dass dein Heiland dir so etwas zumuten könnte. Abmagern und alle Kräfte verlieren und die Weltensendung weiterführen, das ist fast unmöglich, aber Meine Wahrheit. So sieht dein Leiden aus, denn du, Meine Kleine, wirst bis zum Ende leiden müssen. Eine Weltensendung bedeutet, alles zu erleiden. Doch wird dein Heiland dich verlassen? Hat Er dich jemals verlassen? Hat Er dir nicht in kurzer Zeit diese Höllenqualen genommen? Ja, und es gibt Ärzte, die dir zur Seite stehen. Du wirst niemals soweit erkranken, dass du nicht weiterleben kannst. Doch oft sieht es bei dir so aus, weil ich dir das Leid weit über die Maßen zumute.
Du bist mit deiner kleinen Schar bereit, die vielen, vielen Priestersöhne zu retten, an die sonst niemand denkt, die niemals umkehren würden. Sie wenden ihren eigenen Willen an und sind nicht bereit, Meinen Plan und Willen zu erfüllen. Das muss erlitten werden, Meine geliebte kleine Schar. Doch so groß wie dieses Leiden auch bisher war, so hast du das Schwerste und Größte nun hinter dir. Und du hast nicht aufgegeben. Du hast weitergemacht. Niemand von allen Sehern kann sich vorstellen, wie du leiden musstest, weil es in Meinem Plan stand. Doch du hast Göttliche Kräfte bekommen, ansonsten hättest du es nicht geschafft. Und auch deine kleine Schar wäre diesen vielen Qualen erlegen an dieser Mutlosigkeit und dieser Verzweiflung, die auftrat.
Nun geht es weiter. Heute kniest du vor Meinem Opferaltar, und du kannst die Einsprechungen in vollem Umfang empfangen. Hättest du das vor zwei Tagen gedacht? Von heute auf morgen kann Ich dir die Krankheit nehmen und diese Qualen und von heute auf morgen kann Ich sie dir geben. Doch dein Heiland ist da. Er verlässt dich nicht. Schau auf deine Himmlische Mutter, die diesen Weg mitgeht. Gebt nicht auf, sondern beschreitet diesen Weg weiter. Ihr seid nicht allein gelassen. Die vielen Geschenke warten auf euch.
Habt ihr nicht in dieser Woche Wunder der Gnade erleben dürfen? Ja, Wunder sind es gewesen. Niemals hättet ihr dieses vollbringen können, was geschehen ist. Andere sollen an euch ablesen, was nun geschehen wird. Mein Haus der Glorie ist wirklich Mein Haus. Es wird weiterhin nach Meinen Plänen gestaltet und nicht nach euren. Der angebaute Wintergarten und die Plattierung sind auch von Mir. In kurzer Zeit ist alles fertiggestellt worden und auch beglichen, aber niemals von Spendengeldern. Das wünsche Ich nicht. Ihr seid mit euren finanziellen Mitteln von Mir, dem Himmlischen Vater, abgesichert und niemals abhängig von Spendengeldern. Dann würde man euch nachsagen, dass diese Seherin auf die Spendengelder angewiesen ist und ganz groß wird. Nein, meine Kleine, du bleibst Mein kleines Nichts. Ich werde alles regeln, und Ich werde Wunder an dir wirken. Und das soll ins Gewicht fallen.
Und wie sieht es nun aus im Vatikan? Wird es dort so weiter gehen wie bisher? Nein! Der ganze Himmel weint, weil das Leid so groß ist. Was geschieht dort mit diesem falschen Propheten, mit dem Antichristen? Glaubt man ihm? Ja, man glaubt ihm und er wird gefeiert. Manche frommen Christen sind der Meinung, das ist der richtige Papst, auf ihn haben wir gewartet. Trotzdem klar ersichtlich ist, dass er der Antichrist ist, glauben sie ihm. Er ist eindeutig in seinen Handlungen gegen die Katholische Kirche. Ihr müsst aufwachen, Meine geliebte Gefolgschaft. Ihr habt die Möglichkeit ins Internet zu gehen. Dort stehen Meine Wahrheiten, und sie werden auch dort verbreitet. Glaubt diesem falschen Propheten nicht. Unterliegt nicht seinen Lügen.
Und Mein Benedetto? Was sage Ich, der Himmlische Vater, noch heute zu ihm? Fliehe und ergreife den letzten Strohhalm! Du kannst nur noch fliehen und dich in Sicherheit bringen. Niemals bist du dort geborgen, wo du dich jetzt aufhältst. Dort geschieht das Böse, denn Satan hat die Herrschaft übernommen. Aber Ich stehe über allem und ihr werdet sehen, dass alles in Erfüllung geht, so wie es auch an diesem Wallfahrtsort Wigratzbad mit diesem Direktor geschehen ist. Von heute auf morgen musste er gehen. Und warum? Er hat Meinen geliebten Priestersohn vom Heiligen Messopfer nach Pius V. ausgestoßen. Er wurde verurteilt und musste einen Betrag von 16.000,- Euro ungerechterweise aufbringen. Es geht nicht um die finanzielle Sache, Meine Geliebten, sondern um die Tat. Was ist geschehen? Meine Heilige Opfermesse nach Pius V. wurde dort täglich gefeiert und der Andrang der Gläubigen wurde immer mehr.
Was geschieht nun mit Meinem Wallfahrtsort Wigratzbad, wo man diesen Ort Gebetsstätte nennt? Dort wird der Mahltisch hergerichtet. Ihr werdet es sehen. Dort wird die Wahrheit nicht mehr verkündet. Diesem Direktor, diesem Leiter, wird das Gleiche geschehen wie seinem Vorgänger. Er wird aus seiner Diözese Augsburg gehen müssen. Er möchte den großen Gewinn erzielen. Über 4 Millionen müssen zur Renovierung der Kirche aufgebracht werden. Werden sie erbeten? Wird dort Tag und Nacht gebetet? Sind die Sühnenächte gut besucht? Die frommen Leute müssen dort gehen und neue werden eingesetzt, die nicht der Wahrheit entsprechen. Dort befindet sich zur Zeit ein großes Chaos. Ich wünsche nicht, dass ihr euch dorthin begebt, denn Satan wirkt dort. Doch ihr werdet sehen, dass in kurzer Zeit sich alles ändern wird. Bis dahin bleibt diesem Ort fern und feiert weiterhin die Heilige Opfermesse wie bisher in Mellatz. Pure Heiligkeit ist dort in Meinem Haus der Glorie.
Und wie sieht es aus in Meinem Gnadenort Heroldsbach? Auch dort wurdet ihr wegen Hausfriedensbruch angeklagt. So bezeichne Ich es. Ihr wurdet von Polizisten bedrängt, zu gehen. Die Staatsanwaltschaft wurde eingeschaltet. Warum? Weil ihr gebetet habt, weil ihr geopfert habt, weil ihr Meinem Willen gefolgt seid und nicht dem Willen des Leiters, die Gebetsstätte umgehend zu verlassen und dem Stiftungsrat, der sich ungerechterweise eingemischt und euch verstoßen hat. Ich wünsche, dass ihr wieder dorthin fahrt. Durch Meinen Willen und Meinen Wunsch wird dies in Erfüllung gehen. Nicht wie ihr es euch denkt, sondern wie Mein Plan aussehen wird. So wird es geschehen. Wenn niemand daran denkt, dann wird die Wahrheit ans Tageslicht kommen, die ganze Wahrheit. Habt Geduld, meine Geliebten. Ihr seid in Sicherheit. Euch kann nichts im Haus der Glorie geschehen. Es ist Mein Haus und Meine Stätte, wo ihr in tiefer Gläubigkeit, Frömmigkeit und Innigkeit Tag und Nacht opfern, sühnen und beten könnt und du, Meine Kleine, dein Leid erträgst, was niemand verstehen wird. Doch du bist eins mit Mir und befindest dich auf dem Kalvarienberg und gehst bis nach Golgotha. Deine kleine Schar hat dich gestützt und wird dich auch weiterhin stützen, denn das größte Leid, das du bisher getragen hast, wäre unmöglich gewesen ohne die Göttliche Kraft. Und so wird es weitergehen. Du wirst nicht aufgeben. Immer wieder sind Stützpunkte für dich da. Immer wieder wird sich etwas ereignen, wo du siehst, das ist wieder ein Wunder des Himmlischen Vaters. Er hat es geleitet.
Und wie sieht es aus mit der Vierten in eurem Bunde? Anders als wie ihr es euch erdacht habt. Ich leite und lenke alles. Alles, was Ich bisher gesagt habe, entspricht der vollen Wahrheit und wird sich auch erfüllen. Ihr müsst nur glauben und Geduld haben und eins sein.
Meine kleine Monika hat noch viel zu lernen. Sie darf sich nicht mit Arbeit übernehmen. Sie möchte Tag und Nacht schaffen. Aber so viel Kraft, liebe kleine Monika, habe Ich dir nicht gegeben. Lege Ruhepausen ein und bete auch in der Zwischenzeit. Denke nicht nur an die Arbeit, denn eure Arbeit dort wird eingeteilt. Jeder wird sich daran beteiligen und keiner kann sagen: "Ich ruhe mich aus und der andere muss alles bewerkstelligen." Nein, die Einteilung ist das Wichtigste. Dann werdet ihr sehen, alles geht wie von selbst. Alles wird erledigt, wenn ihr Meinem Plan und Meinen Wünschen nachgeht. Noch ist die Zeit nicht gekommen, dass Meine Monika hier an diesem Platz sein darf. Ich bestimme den Zeitpunkt und ihr werdet es ihr weitergeben. Alles hat seinen Sinn und seinen Fortgang. Ich stelle viele, viele Forderungen an euch, und sage euch, wie ihr Meinen Willen erfüllen könnt, wenn ihr die Göttliche Kraft in Anspruch nehmt.
So bitte Ich euch, achtet genau auf Meine Wünsche. Nehmt euer Kreuz wie bisher auf eure Schultern. Nehmt eure Krankheiten an, so wie sie kommen und erleidet sie, denn Ich bin bei euch. Habt das Ziel im Auge, dass Ich die vielen Priester retten möchte, die heute vom Glauben abfallen. Es werden immer mehr. Tausende werden somit in den tiefen Abgrund hinabsinken, wenn es so bleibt. Doch Ich verlasse Mich auf euch, Meine geliebte kleine Schar.
Bald werdet ihr die Vierergruppe gründen. Immer fester müsst ihr zusammenwachsen durch die Misserfolge, nicht durch die Erfolge, Meine Geliebten. Misserfolge sind für euch wichtig. Dadurch wird eure Demut bemessen. Die sollt ihr üben. Bleibt alle Mein kleines Nichts, desto lieber werde Ich euch an Mein Herz drücken und die Göttliche Liebe in eure Herzen hineinstrahlen wie es auch Meine Mutter jeden Tag vollbringt. Das kleine Jesulein hat euch viele Sorgen abgenommen und der Gnadensegen ist in dieser Weihnachtszeit über euch gekommen und hält an bis zum 2. Februar.
Ja, Meine Geliebten, nun werde Ich euch segnen, euch beschützen, lieben und weiterhin bei euch sein und Wunder der Gnade an euch wirken. Seid wachsam, denn der Böse möchte euch von diesem Ziel abbringen. Achtet täglich darauf. Achtet auf Telefongespräche, achtet auf brieflichen und persönlichen Kontakt, denn dies ist nicht von Mir gewollt.
Ich liebe euch über alle Maßen und ziehe euch an Mein Herz wie dies auch das kleine Jesulein tut. Meine liebste Mutter wird euch weiterhin formen im Wahren, Katholischen und Apostolischen Glauben. Die Liebe ist und bleibt das Größte für euch und die Sehnsucht wird wachsen in euren Herzen bis ihr einstens das ewige Ziel erreicht habt.
So segnet euch nun der Allmächtige und Dreifaltige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. Mit allen Engel und Heiligen seid ihr geschützt. Haltet aus in der Treue! Amen.
26. Januar 2014 – Dritter Sonntag nach Erscheinung. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Die gesamte Hauskapelle hier in Mellatz war heute wieder hell erleuchtet und in gleißendes Licht getaucht, besonders das Jesuskind in der Krippe. Noch ist die Weihnachtszeit nicht vorbei. Am nächsten Sonntag erst ist sie beendet in den Opferkirchen, wo die wahre Heilige Opfermesse gefeiert wird. Im Haus der Glorie leuchtet das Licht immer noch in allen Fenstern, wohingegen in den modernistischen Kirchen die Weihnachtszeit lange vorbei ist.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.
Meine geliebten Pilger von nah und fern, Meine geliebten Gläubigen, ihr werdet verfolgt, wenn ihr glaubt und diesen wahren Weg der Liebe geht. Wurde nicht Jesus Christus auch verfolgt, verleumdet, verspottet, ja sogar ans Kreuz geschlagen von den eigenen Brüdern Seines Volkes und bestialisch umgebracht? Noch heute glauben sie nicht, dass der Messias in der Welt erschienen ist und dass in dir, Meiner geliebten Kleinen, Mein Sohn Jesus Christus, leidet. Er wird erneut ans Kreuz geschlagen von Seinen Verfolgern der modernistischen Kirche. Noch hat man nicht erkannt, dass die Einzige, Wahre, Heilige, Katholische Opfermesse nur im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert werden darf. Noch immer glauben diese Modernisten, sie liegen nach dem II. Vatikanum in der Wahrheit, obwohl das II. Vatikanum widerrufen werden müsste. Es ist die modernistische Kirche im Protestantismus. Nichts Katholisches wird dort mehr gefeiert. Alles ist modernistisch aufgebaut und es fehlt die Tiefe, die Liebe, die Göttliche Liebe.
Das Heiligste Sakrament der Eucharistie wird nicht ehrfürchtig gefeiert, es wird sogar so verunehrt, dass es nicht mehr zu erkennen ist. Von Laien wird der Leib Meines Sohnes Jesus Christus ausgeteilt und die Gläubigen empfangen Ihn stehend in der Handkommunion. Kann das Meine Wahrheit sein? Habe Ich nicht selbst durch Meinen Sohn Jesus Christus dieses Heilige Opfermahl eingesetzt? Hat Er nicht Sein Leben für euch, für eure Sünden, hingegeben, damit ihr alle gerettet werden könnt? Und doch verfolgt man heute diese wahre Kirche.
In vielen Ländern verfolgt man die Christen und bringt sie bestialisch um, denn es wird dort der Islam gepredigt. Der Koran steht im Vordergrund. Es gibt auch schon viele Moscheen in Deutschland. Alles, Meine geliebten Kinder, werde Ich zertrümmern. Glaubt nicht, dass der Himmlische Vater in Seiner Allgewalt alles erträgt und dass alles so weitergehen kann wie bisher. Nein! Der Zorn des Himmlischen Vaters wird auf alle herabkommen, die nicht glauben, die nicht anbeten und Meinen Sohn in der wahren Heiligen Opfermesse nicht verehren.
Du, Meine Kleine, hast das größte Leiden, das Weltenleiden, durchzustehen. Doch du hast deine kleine Schar, die dich stützt und die bei dir ist. Alles wird Mein Sohn Jesus Christus erneut in dir erleiden müssen, weil die Priester Meinem Sohn den Gehorsam nicht erweisen. Sie lieben Ihn nicht. Sie wenden sich ab von Ihm und leben in der Welt und mit der Welt. Sie begehen viele Sakrilegien. Das Weltliche ist für sie wichtig.
Wie sieht es mit dem Obersten Hirten aus? Wird er nicht bald erkennen, dass er umkehren muss, dass er diesen Irrglauben des Antichristen nicht weiter verkünden darf? Bis jetzt ist er der Antichrist, der gegen die Heiligste Eucharistie vorgeht und der alles abschaffen will und auch wird. Wird der Himmlische Vater, Meine geliebten Kinder, dies alles zulassen? "Schläft Er bereits?" So fragen viele. "Warum greift Er nicht ein? Kann Er das nicht? Warum zeigt Er sich nicht als wahrer Allgewaltiger Gott? Ist Er gar nicht mehr da? Darf man nicht mehr an Ihn glauben? Hat man diese Kirche zerstört? Ist sie dem Irrglauben verfallen?"
Doch der Zorn eures Himmlischen Vaters wird kommen. Die Rache wird Sein sein. Nur ihr, Meine Geliebten, sollt euch nicht an den Bösen rächen. Glaubt und vertraut, dass der Himmlische Vater alles regeln und ordnen wird, auch wenn ihr das Größte bis jetzt erleiden müsst, die Verfolgung und die Verspottung. Man wird euch nicht beachten, im Gegenteil, man wird euch an die Seite stoßen und als Sektierer bezeichnen. Glaubt und vertraut dann tiefer, denn der Himmlische Vater steht über allem. Er lenkt und leitet euch, denn ihr steht unter Seinem Schutz. Wird die Himmlische Mutter euch nicht alle Engel senden, wenn man euch verfolgt und verachtet? Wird Sie nicht Ihre mütterliche Hand über euch halten und euch unter Ihren Schutzmantel nehmen? Auch wenn es in dieser modernistischen Kirche weiterhin bergab geht, so glaubt daran, dass alles in großer Glorie erstehen wird.
Ihr befindet euch bereits im Haus der Glorie. Euer Himmlischer Vater hat dieses Haus der Glorie entstehen lassen. Ihr lebt in diesem Haus der Glorie. Und alles, was geschieht, bestimmt der Himmlische Vater, – euer liebender Vater im Himmel. Hat Er euch nicht diese wunderschöne Marienstatue geschenkt für euren neu entstandenen Wintergarten? Alles ist von Mir bestimmt. Es wird kein Chaos geben. Die Liebesströme werden in euch hineinfließen. Aus euch kommen dann Worte der Liebe, die ihr weitergeben werdet, denn ihr lebt in der Liebe und werdet den wahren Katholischen Glauben verbreiten.
Meine Bücher finden reißenden Absatz. Das dritte Buch wird bereits gedruckt, und es wird sich in der Welt verbreiten.
Wie sieht es aus mit der Traditionellen Heiligen Opfermesse nach Pius V.? Wird sie auch verbreitet? Wie sieht es mit Meinen Auserwählten aus? Feiern sie alle dieses Heilige Opfermahl, das nur in der Wahrheit liegt? Nein! Sie sind ängstlich. Bei ihnen entspricht nicht alles der Wahrheit, der vollen Wahrheit. Nur, wer die Heilige Tridentinische Opfermesse nach Pius V. feiert, sie anerkennt und sie liebt, der ist der wahre Auserwählte.
Du, meine Kleine, wirst es an Meinen Botschaften erkennen und auch die, die glauben und an Meinen Botschaften festhalten. So werdet ihr die Wahrheit verbreiten können. Wer das aber nicht tut, in dem ist ein Teil des Modernismus eingekehrt. Sie dürfen nicht erwarten, dass sie die volle Wahrheit verbreiten können. So sieht es bei den anderen Auserwählten aus. Ich habe sie erwählt. Ich habe ihnen diese Heilige Opfermesse sehr oft ans Herz gelegt. Doch sie glauben nicht. Sie sehen sich selbst. "Was kann mir passieren, wenn ich nur dieses heilige Opfermahl feiern werde und nicht mehr dem II. Vatikanum glaube. Werde ich dann anerkannt? Was geschieht mit mir durch die Obrigkeit?" Diese Ängste haben auch Meine anderen Auserwählten.
Bald wird in der ganzen Welt dieses Heilige Opfermahl durch Mich, den Himmlischen Vater, verbreitet werden. Glaubt daran! Ich werde euch nicht kundtun wie das geschehen wird, denn ihr könnt es nicht fassen. Es wird Unglaubliches geschehen in dieser Welt, was ihr nicht ergründen könnt und ihr sollt es auch nicht ergründen, denn es liegt ganz allein im Plan des Himmlischen Vaters.
Immer wieder sage Ich euch: Glaubt und vertraut tiefer! Glaubt an alles, was Ich euch sage und glaubt daran, dass ihr verfolgt werdet. Dankt allen, die euch verfolgen. Dass ihr das Sühneleiden erleben müsst, ist richtig und gut. Hat nicht Mein Sohn Jesus Christus das größte Leid am Kreuz ertragen müssen? Werdet ihr dann vor dem Kreuz bewahrt bleiben? Nein! Das Kreuz gehört zu eurem Heil. Haltet es fest und lehnt es nicht ab, denn es dient allen zur Umkehr. Viele Priester werden durch euer Kreuztragen umkehren können. Ich liebe euch deshalb desto mehr, denn ihr schenkt Mir den wahren Trost.
So segnet euch heute der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit mit Seiner Himmlischen Mutter, mit allen Engeln und Heiligen, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. Lebt in der Wahrheit! Glaubt und vertraut! Lebet die Liebe! Amen.
2. Februar 2014 – Fest Mariä Lichtmess. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute haben wir das Fest Mariä Lichtmess gefeiert. Es ist ein großes Fest, obwohl viele Gläubige vergessen haben, dieses Fest zu begehen. Sie haben es einfach vergessen, weil es nicht üblich ist, dieses Fest der Gottesmutter zu Ehren zu feiern. Die Gottesmutter wurde schon lange außer Acht gelassen. Die Weihnachtszeit ist mit diesem Tag beendet. In allen gläubigen Häusern stehen noch bis heute die Christbäume und die Weihnachtsbeleuchtung ist vorhanden. Auch ihr, Meine Geliebten, habt euer Haus der Glorie im hellem Glanz erstrahlen lassen, denn es ist das Haus des Himmlischen Vaters.
Die Gottesmutter wird sprechen: Ich, eure liebste Mutter, die Gottesgebärerin, die Königin der Engel und der Priester wird heute an diesem Tag, an Meinem Tag, sprechen durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Worte spricht, die vom Himmel kommen, heute aus Mir, eurer liebsten Mutter.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Gläubige von nah und fern und geliebte Pilger aus Heroldsbach und Wigratzbad, Ich, eure liebste Mutter, möchte euch heute einige Worte der Wahrheit sagen, damit ihr diese in die Welt hineingeben könnt.
Mariä Lichtmess, was bedeutet dieses Fest für euch alle? Ich, die Gottesmutter, habe den Sohn Gottes am heutigen Tag, vierzig Tage nach Seiner Geburt, in den Tempel hineingetragen, und der greise Simeon hat den Sohn Gottes auf seinen Arm genommen und hat Ihn gelobt, weil es so vorgesehen war.
Auch ihr sollt dieses Licht, das Licht der Wahrheit, das ist nämlich Mein Sohn Jesus Christus, in die Welt hineintragen. Dunkel ist es geworden in allen Häusern, in denen nicht angebetet und nicht geglaubt wird. Man hat Meinen Sohn Jesus Christus völlig an die Seite gestellt und die meisten sind dem Irrglauben und Unglauben verfallen. Hinzu kommt noch, dass der Oberste Hirte, der es sein sollte, heute den Irrglauben und Unglauben verbreitet.
Er selbst lebt nicht im Glauben. Er glaubt nicht einmal an das Heiligste Sakrament der Eucharistie. Er kniet nicht mehr nieder vor Meinem Sohn Jesus Christus, denn er achtet Ihn nicht. Für ihn ist Er ein Symbol und nichts weiter. Er möchte diesen Irrglauben weiterhin verbreiten, Meine Geliebten. Glaubt ihm nicht! Vertraut ihm nicht, auch wenn viele Institutionen den Glauben so verbreiten, dass man an den Obersten Hirten auch dann glauben sollte, wenn er den Irrweg geht. Nein, Meine Kinder. Ihr müsst Gott mehr gehorchen als den Menschen! Wenn ihr diesem falschen Propheten hinterher geht, so verbreitet ihr auch den Irrglauben und sagt damit aus: Jesus Christus, Meinen Sohn, gibt es nicht mehr. Er ist nicht mehr präsent. Jesus Christus, Mein Sohn, ist nicht mehr anwesend im Tabernakel.
Habe Ich euch nicht seit vielen Jahren verkündet, dass Mein Sohn nicht mehr im Tabernakel der modernistischen Kirchen anwesend ist? Und ihr habt es nicht geglaubt. Ihr konntet es nicht fassen, weil ihr meintet, Meine Kleine verbreitet einen Irrglauben. Ihr habt euch von ihr abgewandt, das heißt, ihr habt alle Botschaften des Himmlischen Vaters in den Irrglauben hineingestellt und gesagt: "Diese Botschaften sind des Teufels." So habt ihr euch ausgedrückt. Und doch verbreitet Meine Kleine den Einzigen, Wahren, Katholischen und Apostolischen Glauben und sühnt dafür wochenlang, zuletzt 7 ½ Wochen. In den schwersten Leiden hat sie an die vielen Sünder gedacht, die ansonsten in den Abgrund hineinfallen. Sie hat gesühnt, um den Himmlischen Vater zu trösten. Und Er hat ihre Sühne angenommen.
Viele Priester sind dadurch in ihren Herzen angerührt worden. Sie haben erkannt, "das, was wir bisher gekündet haben in der Modernistik, stimmt nicht mehr, denn es entspricht nicht der Wahrheit. Wir haben uns geirrt, und ich, der Priester, werde ab jetzt Jesus Christus im Tabernakel verehren und die Sieben Sakramente weiterhin hochhalten." Er selbst, Jesus Christus Mein Sohn, hat sie eingesetzt. Er ist euer wahrer Gebieter. Im Vater erkennt ihr die Wahrheit. Er, der Dreieinige Gott, ist der wahre Gott und niemals ist er zu finden in den Religionen, die im Irrglauben liegen und Götzen anbeten.
Warum glaubt ihr nicht, Meine geliebten Priestersöhne? Warum seid ihr weiterhin störrisch und unnachgiebig? Wollt ihr nicht eure eigene Schuld bekennen und das Heilige Bußsakrament in Anspruch nehmen, das Mein Sohn Jesus Christus für euch eingesetzt hat? Wollt ihr nicht bekennen, dass ihr bisher den Unglauben verbreitet habt und nun in die Wahre, Heilige, Katholische Kirche in das Heilige Messopfer eintreten wollt. Dieses Heilige Messopfer nach Pius V. ist das einzig wahre und niemals das nach 1962, das viele Gemeinschaften feiern, wie auch die Piusbrüder. Weiterhin liegen sie teilweise im Irrglauben, und sie glauben nicht an Meine Boten, die Ich aus Liebe gesandt habe, damit die Menschen erkennen: Der wahre Glaube kann nur der Katholische Glaube sein und Mein Sohn Jesus Christus ist in die Welt gekommen, um alle Menschen zu erlösen. Aus Liebe ist Er ans Kreuz gegangen. Aus Liebe bringt Er heute noch dieses Opfer und lässt sich von Seinen Priestersöhnen erneut ans Kreuz schlagen, wenn sie Ihn verachten und verspotten.
Eines Tages müsst ihr vor dem Richterstuhl das Bekenntnis ablegen: "Habe Ich den Wahren, Katholischen Glauben verbreitet oder den Irrglauben?" Dann müsst ihr damit rechnen, dass Mein Sohn Jesus Christus euch nicht mehr kennt. Und Er wird sagen: "Ich kenne dich nicht! Weiche von Mir!" Ist das nicht bitter für die auserwählten Priestersöhne, die auch Meine Priestersöhne sind, weil sie sich Meinem Unbefleckten Herzen weihen sollen. Sie sollen das Licht der Wahrheit verbreiten. Dieses Göttliche Licht, das heute an diesem Tag in die ganze Welt hinausstrahlt durch dieses Mein großes Fest: Mariä Lichtmess.
Glaubt und vertraut tiefer. Alles, was ihr jetzt im Irrglauben und Unglauben erlebt, stellt an die Seite und bleibt im Frieden. Bleibt im wahren Glück, denn das Glück liegt nicht in dieser Welt, sondern in der kommenden, die die Ewigkeit bedeutet. Doch dieses Glück könnt ihr auch jetzt schon erleben, wenn ihr Mich, die Gottesmutter, an eure Seite nehmt. Ich, eure Mutter, führe euch dann durch dieses Dickicht der heutigen Zeit, durch diese Drangsal. Der Böse wird keine Macht über euch haben. Wenn auch Versuchungen über euch kommen, so werdet ihr Mich zu Hilfe rufen mit all Meinen Engeln, und ihr werdet vom Bösen erlöst werden. Ihr werdet niemals dem Bösen verfallen.
Viele Gläubige meinen, sie müssten in diese modernistische Kirche hineingehen, weil sie es so gewohnt sind. Und was geschieht dort? Der Böse, Satan, ist im Tabernakel. Er ist eingekehrt in diese Kirchen, denn die Priester künden nicht Jesus Christus, sondern den Irrglauben in der Modernistik. Und doch glauben viele: "Ich muss dorthin gehen, ansonsten habe ich kein Heiliges Messopfer am Sonntag. Und das ist mir wichtig."
Habe Ich euch nicht die Botschaften an die Hand gegeben, Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Marienkinder? Wenn ihr euch danach ausrichtet, so seid ihr in der Wahrheit, im wahren Glauben. An jedem Sonntag könnt ihr das Heilige Messopfer nach der DVD feiern und ihr habt eine gültige Heilige Opfermesse. Das ist doch wichtig. Eilt in eure Häuser und betet das Allerheiligste Altarssakrament an! Jesus Christus, Mein Sohn, will angebetet werden. Er ist der Größte in eurem Herzen und Er will das Licht sein, das Licht der Welt, das in euch und durch euch ausstrahlt. Die Menschen sollen angesteckt werden von der Wahrheit. Ihr werdet sehen, die Heilige Opfermesse wird weiterhin in der Welt verbreitet werden, ohne dass ihr es merkt.
Eines Tages wird eine kleine Gruppe, die den Modernismus kündet, übrig bleiben. Sie wird zu einer Sekte zusammenschrumpfen und alle anderen werden den großen Dreieinigen Gott loben und ehren im Allerheiligsten Altarssakrament. Meinen Sohn werden sie ehren und sie werden vor Ihm niederknien auf der Erde und unter der Erde und im Himmel. Alles wird göttlich sein und vergöttlicht in euren Herzen. Ihr werdet dieses tiefe Erlebnis voller Glück erleben wollen. Ihr werdet danach schreien, denn ihr wisst nicht mehr ein noch aus, weil die Apostasie so weit voranschreitet, dass kein Licht mehr in diese Welt hineinstrahlt. Und die Menschen suchen nach dem Licht. Sie machen sich selbst ihre Götter und meinen: "Das ist mein Licht." Es gibt nur ein Licht, das Licht Meines Sohnes Jesus Christus. Er selbst bringt die Wahrheit als Licht in die Welt.
Heute strahlt ganz besonders das kleine Jesulein, denn es liegt am letzten Tag der Weihnachtszeit im Krippelein. Verehrt es und singt Ihm heute nochmals zum Abschied das Lied: Liebes Jesulein ...
Und so segnet euch eure liebste Himmlische Mutter, mit allen Engeln und Heiligen, im Dreieinigen Gott, dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist. Amen. Liebt das Jesulein und betet Es an, denn Es erfreut sich euer und wird getröstet von euren Herzen. Amen.
8. Februar 2014 – Zönakel. Die Gottesmutter spricht nach dem Zönakel und der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute, beim Zönakel, wurde dieser geheiligte Raum, in dem das Heilige Opfermahl täglich gefeiert wird, hell erleuchtet. Die Gottesmutter mit dem Zwölfsternekranz war in gleißendes Licht getaucht, sowie auch die vier Evangelisten.
Die Gottesmutter wird sprechen: Ich, eure Himmlische Mutter, spreche an diesem Festtag des Zönakels zu euch, Meine geliebten Kinder. Ich spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.
Meine geliebte kleine Schar, ihr seid heute in den Pfingstsaal eingetreten. Euch, Meinen geliebten Gläubigen von nah und fern, wird die Wahrheit kundgetan durch Mich, eurer geliebten Himmlischen Mutter mit Ihrem Unbefleckten Herzen. Ich möchte euch alle an Mein Unbeflecktes Herz drücken, denn ihr habt es nötig, den Schutz des gesamten Himmels zu erfahren. Ihr seid eingetreten in das Zönakel, wo ihr die volle Wahrheit erkennen und auch leben könnt.
Viele Meiner Priestersöhne sind noch heute nicht bereit, das Heilige Opfermahl im wahren Tridentinischen Ritus nach Pius V. zu feiern. Glaubt Mir, Meine geliebten Marienkinder, es dauert nicht mehr lange, so wird die ganze Welt dieses Heilige Opfermahl im wahren Tridentinischen Ritus feiern wollen. Die Verbreitung geht rasant voran. In der modernistischen Kirche wird bald nur ein ganz kleiner Rest übrig bleiben, die dem Bösen angehören werden. In diesen Rest des Modernismus wird immer wieder der Böse einkehren, und wer dort weiterhin verharrt und die Mahlgemeinschaft mitfeiert, wird vom Bösen umringt werden. In ihren Herzen wird die Unruhe und die Hektik sein und niemals die Gelassenheit, die durch das Heilige Opfermahl in ihre Herzen einkehrt.
Ihr, Meine geliebten Kinder, die ihr in der vollen Wahrheit liegt, werdet von Meinen Strömen der Gnade umringt sein, denn Ich bin die große Gnadenvermittlerin, die Miterlöserin und die Weltenkönigin. Ich werde euch an Mein Unbeflecktes Herz drücken, und vor allen Dingen diese Priestersöhne, die Mir gehorchen. Ich, die Himmlische Mutter, werde alle zu Meinem Himmlischen Vater führen und sie Ihm aufopfern. Er wird sie leiten und führen, und sie werden niemals dem Bösen verfallen.
Viele Versuchungen warten immer noch auf euch, doch ihr werdet sie bestehen, weil ihr unter Meinem Schutz steht. Seid wachsam, denn der Böse geht weiterhin um. Manchmal meint ihr, ihn nicht zu erkennen, weil er seine List anwendet. Ich werde euch führen, da ihr in der vollen Wahrheit seid und bleibt, und auch diese Wahrheit lebt. Dies ist sehr wichtig in dieser allerletzten Phase, in der der Himmlische Vater dem Bösen bald Einhalt gebieten wird. Noch regiert er. Noch hat er die Oberhand aber ihr werdet sehen, wie schnell der Himmlische Vater alles zerstören wird, wie Er es vorausgesagt hat.
Große Stürme, große Gewitterböen werden über diese Länder ziehen, die der Himmlische Vater vernichten wird. In einem Augenblick wird dies geschehen. Er ist der Allgewaltige und der Allmächtige Himmlische Vater in der Dreieinigkeit.
Noch immer gibt es viele Menschen, die glauben: "Mir kann nichts geschehen, denn dieses Geschehen, was der Himmlische Vater voraussagt, liegt in so weiter Ferne, dass Ich es gar nicht erleben werde. So wie Ich bisher lebe, so darf ich weiterhin leben." Nein, Meine Kinder! So ist es nicht. Wie schnell wird alles zu Ende sein und wie schnell steht ihr vor dem Richterstuhl.
Wie sieht es mit euch aus, Meine geliebten Priestersöhne? Werdet ihr standhalten oder werdet ihr weiterhin in diesem Chaos leben wollen oder werdet ihr euch bekehren? Es kommt auf euren eigenen Willen an. Wenn ihr nicht vollkommen umkehrt, so werdet ihr auch nicht den Schutz des Himmels erfahren, denn dann bleibt ihr im Chaos.
Dieser falsche Prophet wird den Irrglauben und Unglauben so weit verbreiten, dass die Menschen nicht mehr wissen, wo die Wahrheit zu finden ist. Doch die Gläubigen, die nicht mehr ein noch aus wissen und sich für die volle Wahrheit entscheiden, werden sich an Mein Unbeflecktes Herz wenden. Sie sind die Glücklichen, und sie werden einstens das Paradies erben. Und dafür lebt ihr, Meine geliebten Gläubigen, nämlich für die Ewigkeit und nicht für diesen Augenblick auf der Erde, wo ihr alles genießen könnt.
Schaut auf Meine geliebte kleine Schar, hat sie nicht 10 Jahre durchgehalten? In diesem Jahr werden es 10 Jahre, dass Meine geliebte Botin die Botschaften empfängt und die volle Wahrheit mit ihrer kleinen geliebten Schar gelebt hat und den vollen Schutz des Himmels erfahren durfte.
Nun sind sie im Haus der Glorie – im Haus des Himmlischen Vaters. Sie leben die Einheit und die Liebe. Alles wird dort hergerichtet für den großen Tag Meines Kommens mit Meinem geliebten Sohn Jesus Christus, der am gesamten Firmament mit Mir erscheinen wird. Die nicht glauben und nicht anbeten wollen, werden durch den Heiligen Erzengel Michael in die ewigen Abgründe gestürzt.
Glaubt und vertraut so tief, dass euch nichts geschehen kann, dass ihr euch immer wieder an Mein Unbeflecktes Herz wenden dürft, denn dort werdet ihr Ruhe und Geborgenheit finden. Ich liebe euch alle und möchte euch schützen vor diesem großen Geschehen. Vor allen Dingen möchte Ich eure Herzen retten und sie dem Himmlischen Vater übergeben.
Und so segnet euch in diesem Augenblick eure Himmlische Mutter mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bleibt dem ganzen Himmel treu und lebt die Liebe! Glaubt tiefer und freut euch an dem wahren Glück des Lebens. Amen.
9. Februar 2014 – Fünfter Sonntag nach Erscheinung. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Opferaltar und auch der Marienaltar waren in ein gleißendes helles Licht getaucht. Die Engelscharen zogen ein und sie zogen aus in dieser Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz.
Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Pilger von nah und fern und Meine geliebte kleine Schar, heute habt ihr den 5. Sonntag nach Erscheinung am Opferaltar gefeiert. Ich, der Himmlische Vater, werde euch einige Weisungen geben.
Wenn ihr einander wehgetan habt, so verzeiht und nehmt das Heilige Bußsakrament in Anspruch, denn dieses Bußsakrament ist nicht nur dafür da, die eigenen Sünden zu vergeben, sondern dass die Gnadenströme, die aus diesem Sakrament fließen, weit darüber hinausgehen, damit die Menschen, die dieses Bußsakrament benötigen, weil sie in schwerer Sünde liegen, angerührt werden.
Heute möchte Ich euch Dank sagen, weil ihr ganz besonders für diesen vergangenen Heiligen Vater in den letzten Tagen gebetet habt. Ich, der Himmlische Vater, möchte seine Seele wieder in Meinen Bann ziehen. Sie ist Mir abhanden gekommen, weil er in schwerer Sünde liegt, in schweren Sakrilegien. Er hat Mich aufs Äußerste beleidigt. Mein Wunsch und Mein Plan waren es, dass er dieses Hirtenamt niederlegt und zusätzlich flieht. Das Amt hat er bereits niedergelegt aber nicht nach Meinem Wunsch und Willen, sondern nach dem Willen der Freimaurer. Sie wollten es so, denn sie hatten bereits einen neuen Kandidaten ausersehen. Die Kardinäle haben den neuen Papst nicht gewählt, sondern die Freimaurer waren am Zug. Dieser Franziskus ist der falsche Prophet. Und wie ihr seht, Meine geliebte Gefolgschaft, all ihr Pilger von nah und fern und Meine Gläubigen, geht mit ihm das große Glaubensgut der Katholischen Kirche immer weiter zurück. Immer mehr kündet er den Irrglauben und Unglauben und lässt sich nicht beeinflussen, den wahren Katholischen Glauben zu leben und zu verkünden. Bis heute ist er nicht bereit, aus dem Irrglauben hinauszugehen und den wahren Katholischen Glauben zu verbreiten. Nein! Er ist der falsche Prophet und er bleibt es.
Besonders du, Meine Kleine, hast in der letzten Zeit viel gesühnt für diesen falschen Propheten, denn Ich, der Himmlische Vater, kann diesen Irrglauben nicht mehr ertragen. Die Zorneshand habe Ich seit langem erhoben und möchte sie sinken lassen, doch immer noch achte Ich auf eure Sühne und euer Gebet. Wie schwer fällt es Mir, dem Himmlischen Vater, diesen falschen Propheten für immer in die ewigen Abgründe hinabsinken zu lassen. Ihr wisst es. Ich bin der liebende Himmlische Vater, der niemanden in den Abgrund sinken lassen möchte, sondern alle Seelen retten will durch euer Gebet und eure Sühne. Vieles könnt ihr damit bei Mir erwirken. Aber wenn dieser falsche Prophet nicht bereit ist, seine eigene Schuld vor Mir zu bekennen, so kann Ich ihn nicht retten, denn sein Wille steht gegen Meinen Willen und Plan.
Wie sieht es mit Meinem Benedetto aus? Hat er bereits den Wunsch geäußert, fliehen zu wollen? Nein! Er fühlt sich bisher wohl im Vatikan. Und Ich, der Himmlische Vater, muss leiden, und die Dreieinigkeit liegt in großen Schmerzen. Du, Meine Kleine, wirst auch weiterhin für ihn sühnen, denn der Irrglaube und Unglaube ist immer noch in seinem Herzen vorhanden. Noch vereinigt er sich mit dem falschen Propheten. Noch hat er Meinen Wunsch und Willen nicht erfüllt und ist auch weiterhin nicht bereit, diesen Irrglauben zu unterlassen.
Wie schwer fällt es Mir, den Vatikan in Schutt und Asche zu legen. Nicht nur der Irrglaube ist dort eingekehrt, sondern die Unmoral im höchsten Grade. Alles wird geduldet und ist keine Sünde mehr. Man kann tun, was man will. Man kann das höchste Gut so beleidigen, die Boten verfolgen und sie zusätzlich hassen. Das ist eine schwere Sünde, denn die Boten sprechen nicht aus sich, sondern aus dem Glauben, den Ich ihnen vermittle. Sie selbst bleiben ein Nichts. Diese Wahrheit, die sie verkünden, sind Worte des Himmels und sie können sie nicht unterdrücken. Sie müssen sie aussprechen, weil sie die Werkzeuge des Himmels sind, und sie tun es, ob genehm oder unangenehm. Sie wollen das Evangelium stärken. Alles, was in ihren Botschaften enthalten ist, entspricht ganz und gar dem Evangelium. Schaut in die Bibel, denn ihr habt vergessen, dass es eine Bibel gibt, ansonsten würdet ihr genau wissen, dass man Meine Boten nicht verfolgen kann, dass man sie nicht hassen darf, denn ansonsten gehen die Worte des Himmels verloren, denn diese Worte spreche Ich für euch, Meine geliebten Priestersöhne, damit ihr umkehren könnt. Die Worte des Himmels sind eine Ergänzung der Bibel. Nichts Neues und nichts Gegensätzliches sprechen Meine Boten. Es entspricht alles den Worten der Bibel. Sie bleiben klein und demütig. Sie üben die Demut im höchsten Maße.
Meine Mutter hat sie unter Ihren Schutz genommen. Sie wird sie beschützen und auch formen, denn sie werden weiterhin unvollkommene Menschen bleiben. Doch sie sind bereit, an sich selbst zu arbeiten, sich zu übersehen, um den anderen in den Vordergrund zu stellen, ihm zu helfen und beizustehen. Dafür sind sie da und nicht, um sich selbst zu verwirklichen, wie man ihnen nachsagt. Nein! Es sind Meine Boten, die Ich auserwählt habe, um die ganze Welt zu retten. Sie sühnen und büßen und sind im Gebet versunken, oft auch in der Anschauung. Sie lieben die Dreieinigkeit. Sie lieben die Zehn Gebote und sie lieben vor allen Dingen das Allerheiligste Altarssakrament. Sie beten Mich an und wünschen, dass viele Menschen zur Anbetung des Allerheiligsten gelangen, vor allen Dingen das Heilige Opfermahl feiern werden, nicht die Mahlgemeinschaft.
In der Mahlgemeinschaft kann Ich nicht anwesend sein – Ich, Jesus Christus, weil es keine Verwandlung gibt und geben kann. Wenn man am Volksaltar steht und das Volk anbetet, Meine Geliebten und nicht Mich, Jesus Christus in der Dreieinigkeit, so könnt ihr nicht verlangen, dass Ich Mich durch den Priestersohn verwandeln kann und will. Nein! Diese Priester sind Mir abhanden gekommen. Sie leben in der Welt und mit der Welt. Alle möglichen Sünden sind bei ihnen vorhanden, und sie sind nicht bereit, das Heilige Bußsakrament in der Wahrheit zu empfangen, ihre Schuld zu bekennen und zu beichten. Nein, sie leben weiterhin in der Sünde, und sie sagen: "Diese Sünde ist keine Sünde, weil sie von allen begangen wird und es bei uns keine Sünde gibt. Wir haben uns bereits vom Allerheiligsten Sakrament des Altares getrennt. Wir brauchen nicht einmal mehr niederzuknien, weil es dies nicht gibt." Jesus Christus ist bei ihnen nur noch ein Symbol und nichts weiter. So sagt es dieser neue Papst, der falsche Prophet, der in der Häresie verharrt und ein Antichrist ist. Wollt ihr diesem Antichristen folgen oder wollt ihr Meinem Sohn Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament folgen? Ihn sollt ihr anbeten!
Wenn das Heilige Opfermahl nicht in der vollen Wahrheit gefeiert wird, so ist es nicht gültig, Meine geliebte Piusbruderschaft.
Auch die Mahlgemeinschaft im Modernismus kann nicht gültig sein, weil Ich, Jesus Christus in der Dreieinigkeit, das Heilige Messopfer eingesetzt habe, nur dieses Einzige, Heilige Sakrament der Heiligen Eucharistie, und zwar am Gründonnerstag. Wird dieses gefeiert? Nein! Man verachtet es. Man stellt es an die Seite. Man ruft das Volk auf, doch zu kommen, um an der Mahlgemeinschaft teilzunehmen. Kann die Mahlgemeinschaft ihnen etwas geben? Nein! Der Sonntag ist für sie entheiligt. Nur durch das Heilige Opfermahl könnt ihr diesen Sonntag in der Heiligkeit feiern. Andernfalls geht der Glaube immer weiter zurück und die Apostasie wächst und es geht immer tiefer und tiefer bergab.
Geht aus diesen Kirchen hinaus. Geht in eure Häuser, denn ihr habt die Möglichkeit, ein gültiges Heiliges Opfermahl nach der DVD zu feiern. Nicht umsonst habe Ich sie herstellen lassen, denn in diesen Kirchen ist Mein geliebter Sohn Jesus Christus nicht mehr in den Tabernakeln vorhanden. Dort ist der Böse. Wen betet ihr an: Den Bösen. Wollt ihr nicht endlich fliehen, denn viele Meiner Auserwählten sühnen bereits für euch. Ich, der Himmlische Vater, möchte eure Seelen retten vor dem ewigen Verderben.
Ich liebe euch alle! Meine Himmlische Mutter wartet auf eure Umkehr, denn sie bittet täglich an Meinem Thron für euch. Und so segne Ich euch heute, denn Ich liebe euch und möchte euch sagen, dass Ich das Unkraut aus dem Weizen herausnehmen werde. Dieses Unkraut sind diejenigen, die dem Feind angehören, dem Satan. Ich liebe euch alle und möchte euch daran erinnern, dass ihr noch im Irrglauben verharrt.
Meine geliebten Priestersöhne, kehrt um! Kehrt um! Noch ist es Zeit, denn der letzte Augenblick, wo ihr diesen Strohhalm ergreifen könnt, ist gekommen. Es segnet euch der Dreieinige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Anne: Gelobt und gepriesen sei ohne End Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament. Amen.
12. Februar 2014 – Die Gottesmutter spricht in der Sühnenacht um 23.30 Uhr im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Opfermesse am heutigen Abend war der Marienaltar mit dem Jesuskind, dem Kleinen König der Liebe und vor allen Dingen mit der Rosenkönigin von Heroldsbach ganz besonders hell erleuchtet. Auch der Opferaltar wurde während der Anbetungsstunden des Allerheiligsten Altarssakramentes immer wieder durchflutet von gleißendem Licht.
Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure liebste Mutter, eure Rosenkönigin von Heroldsbach, spreche heute in dieser Nacht, in der ihr sühnt, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und heute Meine Worte wiederholt.
Meine geliebten Pilger von nah und fern, Ich, eure liebste Rosenkönigin von Heroldsbach, möchte euch begrüßen und euch danken, dass ihr gekommen seid, manche von weither, um das Allerheiligste Altarssakrament Meines Sohnes anzubeten und zu sühnen, besonders für Heroldsbach.
Viel ist geschehen in der letzten Zeit. Meine geliebte kleine Schar wurde verachtet, verspottet und hinausgestoßen aus dieser Pilgergruppe, und vor allen Dingen aus Heroldsbach. Man hat es nicht mehr zugelassen, dass sie das Allerheiligste Altarssakrament Meines Sohnes anbeten dürfen. Wie schwer wiegt doch dieses Sakrileg. Du, meine Kleine, hast heute Nacht für diese schwere Sünde gesühnt. Ich danke dir dafür, denn alles muss gesühnt werden, vor allen Dingen die Sakrilegien, die gegen Meinen Sohn Jesus Christus begangen werden.
Dieser Leiter der Gebetsstätte wird noch schwer leiden müssen, vor allen Dingen der Stiftungsrat, der sich gegen die Botschaften des Himmlischen Vaters erhoben hat. Die Polizei ist eingetreten für diesen Leiter und hat nicht bedacht, dass Ich, eure liebste Gottesmutter, die Rosenkönigin Heroldsbach, hier an diesem Ort spreche, – heute, an meinem Ehrentag, im Haus der Glorie.
Meine geliebten Marienkinder, immer wieder rufe Ich euch auf zur Sühne, zum Gebet und zum Opfer. Ihr nehmt viel auf euch, damit ihr sühnen könnt. Immer wieder entschließt ihr euch, in diese Mulde zu gehen, um Worte des Himmels zu erfahren. Wenn auch Meine geliebte kleine Schar nun nicht dabei sein kann, so ist sie geistigerweise doch anwesend, denn sie sühnt heute an dem Ort, wo sie jetzt wohnt, zur Zeit in Mellatz im Haus der Glorie.
Meine Geliebten von nah und fern, sühnt auch ihr weiterhin und lasst nicht nach im Gebet und Opfer. Wen sollte Ich ansonsten berufen, diese Gebets- und Wallfahrtsstätte zu retten? Ich, die Rosenkönigin, bin doch dort erschienen. Und wie viel haben diese kleinen Kinder gesühnt und auf sich genommen, um Mich, die Himmlische Mutter, zu sehen und Ihr zu folgen. Und ihr, Meine Geliebten, glaubt daran, dass alles wieder gut wird und dass Mein Sohn Jesus Christus das Zepter dort in die Hand genommen hat. Auch wenn man Meinen Priestersohn verstoßen hat, so ist er auch geistigerweise dort anwesend, und das birgt sehr große Gnaden.
Ich möchte euch aufrufen, Meine geliebte kleine Schar, setzt euch mit der Staatsanwaltschaft nochmals in Verbindung, denn alles muss seine Ordnung haben und alles muss geregelt sein. Eure liebste Mutter ist stets bei euch.
Und nun, Meine geliebten Kleinen, seid ihr erneut zu viert in dieser Heiligen Gebetsnacht. Opfer und Sühne benötige Ich, denn alles bringe Ich zum Himmlischen Vater. Er macht es fruchtbar für die Gebetsstätte.
Geliebte kleine Monika, nun bist du wieder im Haus der Glorie angekommen. Voller Sehnsucht hast du darauf gewartet, dorthin reisen zu können. Deine liebste Himmlische Mutter wünscht, dass du dich sehr schonst. Viel hast du in der letzten Zeit auf dich nehmen müssen. Stets war Ich bei dir und habe auf deine Hände geschaut, wie sie unermüdlich arbeiten wollen. Doch Ich wünsche nicht, dass du dich weiterhin überforderst. Weniger Arbeit und mehr Gebet ist für dich wichtig. Du wirst es bald spüren, dass dann deine Beschwerden geringer werden. Ich wünsche dies.
Jesus Christus, Mein Sohn, hat dich berufen, an diesem Ort für deine ganze Familie zu sühnen. Alle liegen in schwerer Sünde, und du weißt es. Niemand soll von ihnen verloren gehen. Das ist täglich deine Sorge, und die habe Ich, als deine Himmlische Mutter, übernommen. Du hast dich mir geweiht und tust dies täglich aufs Neue. Glaubst du nicht, dass alles nun gut wird? Denn deine Himmlische Mutter legt beim Himmlischen Vater Fürsprache für dich ein. Wunder über Wunder werden bei dir geschehen, und du wirst überschüttet mit Geschenken. Du weißt es, und du bist auch dankbar, vor allen Dingen, dass du hier sein darfst in diesem Heiligen Haus, dem Haus der Glorie. Wie sehr hast du dich darauf gefreut, dieses Haus betreten zu dürfen, und viel hast du bereits hier getan. Ich liebe dich und möchte dich weiterhin in die Arme schließen. Vor allen Dingen bedenke, dass du auserwählt bist. Schone deine Kräfte. Teilt eure Arbeit ein, dann werdet ihr alles gemeinsam meistern.
Mein Sohn Jesus Christus wartet auf eure Sühne, jetzt ganz besonders für den Wallfahrtsort Heroldsbach und für den Wallfahrtsort Wigratzbad. Dafür seid ihr da. Macht eure Arbeit zum Gebet. Ich werde euch beistehen. Rosen werde Ich über euch ausstreuen, Rosen der Gnade und Rosen der Liebe, auch über alle Pilger, die diesen weiten Weg gewagt haben, um in der Sühnenacht viele Opfer zu bringen.
Ich segne euch alle in dieser Nacht. Haltet durch und lasst nicht nach im Opfer und Gebet. Eure Rosenkönigin wird es euch danken. Ich liebe euch alle und segne euch in dieser Gebets- und Sühnenacht mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Seid geschützt unter Meinem weiten Mantel, denn ihr benötigt des Schutzes. Amen.
16. Februar 2014 – Sonntag Septuagesima. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Die gesamte Hauskapelle, besonders der Opferaltar, der Marienaltar und auch die Gottesmutter mit dem Rosenstrauß, das Jesuskind und das Dreifaltigkeitssymbol waren in ein gleißendes goldenes Licht getaucht.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute, am Tag Septuagesima, zu euch durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen, aus Mir, dem Himmlischen Vater.
Ihr habt heute die Vorfastenzeit mit dem Sonntag Septuagesima begonnen. Danach kommt der Sonntag Sexagesima und der Sonntag Quinquagesima.
Meine Geliebten, dies sind Meine Wege. Dies ist Mein Opferaltar und ihr, Meine Priestersöhne, sollt Mir in Zukunft alle folgen.
Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, ihr seid nun wieder auf dieser Rennbahn. Schon einmal habe Ich euch auf diese Rennbahn aufmerksam gemacht, denn ihr steht im größten Kampf, im Kampf Satans. Er möchte euch alle abbringen. Doch ihr, Meine geliebten Kinder, habt Meinen göttlichen Schutz und den Schutz des ganzen Himmlischen Hofstaates.
Die Himmlische Mutter wird euch leiten. Schaut auf Sie! Sie hat das größte Kreuz getragen und ihr tragt es Ihr nach und ahmt Sie nach, denn Ihr seid Meine geliebten Vater- und Marienkinder.
Mein geliebter Priestersohn, du bist Mein auserwählter Priestersohn, darum sei nicht traurig, wenn Ich dich durch Meine Kleine, durch Mein Werkzeug, aufmerksam mache, was du noch nicht im vollkommenen Gehorsam Mir gegenüber leistest. Bedenke, dass du so lange in der Modernistik gelebt hast. Noch immer sind in dir Spuren davon enthalten. Diese Spuren möchte Ich, der Himmlische Vater, beseitigen. Gehe in Zukunft nur noch in der vollen Priesterkleidung – in der Soutane mit Schärpe. So wünsche Ich es, der Himmlische Vater und nicht Meine Kleine. Du verwechselst dies.
Sie ist Mein Werkzeug und bleibt Mein Werkzeug. Ihr sollt auf sie hören, weil Ich durch sie spreche, durch sie allein. Nicht ihr habt diese Gnaden erhalten, sondern sie. Darum wünsche Ich einen vollkommenen Gehorsam gegenüber ihren Worten, weil es Meine Worte sind, weil es Meine Wünsche sind und es Mein Plan ist, den ihr in der Gänze erfüllen sollt.
Du, Meine Kleine, hast den Weltenplan zu erfüllen. Das Weltenleiden ist nicht einfach für dich. Du bist jedoch die Auserwählte für die ganze Welt. Deshalb haben die Botschaften der übrigen Seher eine andere Aufgabe.
Ihr seid eine kleine Schar von Auserwählten. Ihr habt einen besonderen Auftrag bekommen. Schon von Kindesbeinen an, habe Ich euch auf diese Auserwählung und Aufgabe vorbereitet. War dein Leben, Meine Kleine, nicht eine Vorbereitung: All dein Leiden und all die Verachtung schon während deiner Kindheit?
Habe Ich dich, Meine geliebte Katharina, nicht vorbereitet in deinem Leben? Durfte Ich es nicht? Viel Leid hast du tragen müssen, und es war richtig so, ansonsten hättest du diese Aufgabe nicht erfüllen können.
Mein geliebter Priestersohn, schau auf dein Leben. Wie sah es aus? War alles in der Modernistik in Ordnung? Hattest du die Heiligen Messen Mir zuliebe gehalten? Nein! Du bist den breiten Weg gegangen, und Ich habe dich von diesem breiten Weg weggeholt, weil du Mein auserlesener Priestersohn werden solltest. Und nun höre ganz genau auf Meine Wegweisungen, weil sie Wegweisungen des Himmels sind.
Und Meine geliebte Monika, habe ich dich nicht vorbereitet? Durfte Ich dir nicht alles nehmen? Durfte Ich dich nicht in deiner Kindheit auf diese Aufgabe vorbereiten, die du recht bald ganz und gar erfüllen wirst, ansonsten hättest du in diese Gemeinschaft nicht hineingepasst, weil Ich, der Himmlische Vater, das Größte von dieser kleinen Schar erwarte. Eine Weltenaufgabe, eine Weltensendung, beinhaltet das Schwerste.
Maria Divine Mercy hat eine Endzeitaufgabe. Sie gleicht nicht deiner Aufgabe, Meine Kleine. Ihr seid bereits in die Neue Kirche eingetreten. Durfte Ich euch nicht in diese Neue Kirche hineinführen, obwohl die anderen es nicht verstehen? Habe Ich nicht alle in Meinen Weinberg berufen? Doch sie gehören Mir nicht, weil sie abgeirrt sind. Ich möchte ihre auserwählten Seelen durch euch zurückerobern. Darf Ich das nicht tun? Darf Ich euch nicht das Schwerste auf eure Schultern legen?
Meine geliebte Gefolgschaft, auch ihr seid berufen, diesen schmalen Weg zu gehen. In Heroldsbach seid ihr auch eine kleine Schar, die Meinem Willen und Meinem Wunsch folgt. Ihr geht in die Mulde. Ihr empfangt dort große Gnadenströme, die fließen. In dieser Hauskapelle im Haus der Glorie wird dafür gesühnt.
Nochmals sage ich euch, erledigt die Angelegenheit mit der Staatsanwaltschaft. Ich bin bei euch und Ich werde euch die Worte eingeben, die ihr benötigt.
Meine Himmlische Mutter weint dort in Heroldsbach, weil sie so verachtet wird von diesem Leiter. Möchte Ich die Seele des Leiters nicht auch durch euch zurückerhalten? Betet für ihn, ansonsten wird er der ewigen Verdammnis verfallen. Wie sieht es aus mit dem Stiftungsrat? Kann er gerettet werden? Ja, Meine Geliebten. Ihr müsst sühnen für diese Vergehen und auch zusätzlich für die Vergehen der Polizei.
Alle möchte Ich zurückhaben an Meinen Opferaltar. In Meiner Liebe bin Ich grenzenlos. Eure Liebe gleicht nicht Meiner Liebe. Grenzenlos liebe Ich euch, das könnt ihr euch nicht vorstellen, was das bedeutet, – eine Liebe ohne Ende. Wenn ihr aufgebt und euch die Last zu schwer wird, so stehe Ich darüber und trage euer Leid mit. Ich, der Allgewaltige und Allwissende Gott bin in allem bewandert, was ihr nicht wisst und nicht diskutieren sollt. Ihr sollt glauben und vertrauen. Hattet ihr nicht heute Morgen ein fruchtbringendes Gespräch an eurem Kaffeetisch? So soll es sein. War Meine Kleine nicht geführt worden? Hat sie nicht das Gespräch geleitet durch Mich, den Himmlischen Vater? Steht es Mir, dem Himmlischen Vater, nicht zu, euch aufmerksam zu machen, dass ihr nicht allgemein sagt: "Gott hat geholfen", sondern: "der Himmlische Vater hat geholfen?" Ich bin euer Vater, euer unermesslich liebender gütiger Vater in der Dreieinigkeit. Ich möchte euch alle an Mein Vaterherz drücken. Das kann Ich aber nicht, wenn ihr Mich verallgemeinert und sagt: "Gott hat geholfen" und nicht "der Himmlische Vater."
Auf den Votivtafeln in Wigratzbad steht: Maria hat geholfen. Nein, es muss heißen: Die Gottesmutter hat geholfen. Das steht Ihr zu, Meine Geliebten. Maria heißt es in der Modernistik. Wie viele Boten haben dies von der Modernistik übernommen. Sie ist die Gottesgebärerin. Sie ist etwas ganz Großes. Sie ist eure liebste Mutter, niemals Maria.
Ich möchte euch immer tiefer in dieses Geheimnis Meiner Menschwerdung, der Menschwerdung Jesu Christi, hineinführen. Es ist ein großes Geheimnis, wozu die Gottesmutter Ihr Ja gesagt hat. Sie wurde zur Gottesmutter durch dieses Ja. "Ja, Ich will Deinen Wunsch erfüllen. Ich bin Deine Magd", so sagte Sie. Seid ihr auch Mägde? Seid ihr auch Diener? Wollt ihr dienen oder wollt ihr die Ersten sein und groß werden durch euch selbst?
Geliebte Gefolgschaft, geliebte kleine Schar, achtet auf eure Worte. Achtet auf euer Tun, denn ihr seid alle kleine Werkzeuge, und Ich wünsche, dass durch euch, durch euer Vorbild, die ganze Welt gerettet wird. Könnt ihr das fassen? Könnt ihr das glauben? Aber das wünsche Ich von euch. Vorbild sein in allem und glauben, tiefer glauben und vertrauen, das ist euer Weg. Nicht ablesen an den anderen, was sie in ihrem Leben getan haben und was sie heute noch berichtigen müssten. Nein! Bedenkt, dass ihr die Auserwählten seid, die Berufenen, die in Meinem Bann stehen, die ganz nahe durch Meine Worte bei Mir sind. Könnt ihr das verstehen, wenn Ich, euer Himmlischer Vater, durch Mein Werkzeug spreche? Ihr seid in diesem Augenblick in einer anderen Sphäre, wo Ich, der Himmlische Vater, Meine Mutter oder Jesus, Mein Sohn, zu euch sprechen. Auch Meine Heiligen dürfen zu euch sprechen. Auch Mein Pater Kentenich darf euch Weisungen geben.
Noch zwei Tage, dann erneuert ihr eure Mariengartenweihe für Schönstatt, damit Schönstatt an das wahre Ziel geführt wird und die Wahrheit erkennt, denn es befindet sich noch im vollen Modernismus.
Hat Pater Kentenich nicht genug gesühnt und geopfert in seinem Leben? Hat er sich nicht als Priester der Gottesmutter geweiht? Hat er nicht das Größte in seinem Leben geleistet, immer wieder für die anderen da zu sein? Er hat sich selbst vergessen. Und er hat den Himmlischen Vater, nämlich Mich, verkörpert. Er wollte euch alle zum Himmlischen Vater, zu Mir, führen. Liebevoll hat er seine kleine Herde geführt, und er hat sie auf die rechte Seite gelenkt. Er konnte sie leiten und führen, weil er sich ganz Meinem Willen hingegeben hat. Bis zuletzt hat er Mein Heiliges Opfermahl gefeiert. Dann wurde er gezwungen, das modernistische Mahl zu halten. Daraufhin habe Ich ihn zu Mir genommen. Man hätte ihn weiterhin gezwungen, am Mahltisch die Mahlgemeinschaft zu feiern, wie es heute getan wird. Das tut Mir, dem Himmlischen Vater, weh, weil es keine Opfermessen sind. Es sind nur Mahlgemeinschaften, und Ich kann nicht unter ihnen weilen in Meinem Sohn Jesus Christus. Warum? Weil sie Mich, in Jesus Christus Meinem Sohn, nicht verehren. Sie sprechen Mich nicht an. Sie teilen weiterhin die Handkommunion aus. Ist das nicht etwas Furchtbares wie sie Mich beleidigen, obwohl sie von Meiner Botin die ganze Wahrheit durch die Botschaften empfangen haben? Sie liegen im Pater-Kentenich-Haus vor. Man kann sie lesen und man kann sie befolgen.
Meinen Priestersohn habe Ich nach Schönstatt gesandt, um Meine Botschaften dort hinzubringen. Aber sie sind Mir nicht gefolgt. Nein! Sie haben Mich abgelehnt und meinten, sie ständen mit Schönstatt darüber.
Wie sieht es mit dem Mariengarten aus? Haben alle Gliederungen jetzt die Mariengartenweihe getätigt? Nein! Hat Pater Kentenich ihnen nicht aufgegeben: "Ihr sollt alle in den Mariengarten eintreten, weil ihr demütige kleine Priester werden sollt?" Seid ihr demütig, wenn ihr in diesen Mariengarten nicht eintreten wollt? Nein! Ihr fühlt euch stark und männlich. "Das gehört doch nicht zu uns. Das ist etwas für die Frauen." So sagt ihr und beleidigt Mich dadurch. Ihr sollt alle kleine Blüten der Gottesmutter sein und in Ihren Paradiesesgarten eingepflanzt werden mit der Blüte, mit der ihr euch opfert.
Ja, lange habe Ich jetzt über Schönstatt gesprochen, weil Mir dieses große Werk am Herzen liegt. Hat nicht Mein Pater Kentenich auch Botschaften vom Himmel bekommen? Ja, so ist es. Ist nicht 'Himmelwärts' (ein kleines Büchlein) auf Botschaften aufgebaut oder war Pater Kentenich so ein Genie wie man sagt? Nein! Aus sich selbst konnte er es nicht. Ihm ist alles eingegeben und niedergeschrieben worden im Stenogrammstil. Somit ist es in die Welt hineingegangen – auch heute noch. Oftmals verbietet man das 'Himmelwärts'. Und doch beinhaltet dieses 'Himmelwärts', dieses Büchlein, eine Kostbarkeit.
Ihr, meine geliebte kleine Schar, betet täglich aus dem 'Himmelwärts'. Und das ist richtig und gut so. So stärkt ihr euch, denn ihr seid die kleinen Pflanzen, die kleinen Blüten, die Meine Mutter begießen will. Die Gottesmutter, die 'Dreimal wunderbare Mutter Königin und Siegerin von Schönstatt' wird siegen. Ihr werdet es sehen. Der Sieg ist euch gewiss. Auch wenn ihr in der Wahrheit nicht so schnell voranschreitet, so werde Ich, der Himmlische Vater, in der vollen Wahrheit und in der Gänze euch alles vermitteln, was euch noch fehlt.
Ihr, Meine kleine Dreierschar, erneuert am Dienstag diese Mariengartenweihe, die ihr am 18. Februar 2005 für Schönstatt geschlossen habt. Ihr werdet sie nun in einem tieferen Sinn erneuern: Alles für das Schönstattwerk. Ihr lebt für Schönstatt, Meine geliebte kleine Schar. Ihr befolgt die Worte Pater Kentenichs, auch wenn er sich nicht der Boten angenommen hat. Damals hat er nicht soweit gedacht, dass er zusätzlich die Botschaften in das große Werk mit hineinnehmen kann. Er hat sich dagegen gesperrt. Er hat jedoch von Mir, dem Himmlischen Vater, die Order bekommen, dir, Meiner Kleinen, zu sagen, dass es ihm leid tut.
Du liegst richtig, wenn du aus Schönstatt hinausgenommen wurdest. Du liegst heute goldrichtig. Du konntest diesen Modernismus nicht mitvollziehen, weil du eine besondere Weltenaufgabe hast, die man nicht versteht, und die vielerseits abgelehnt und verspottet wird. Nimm die Verspottungen an. Sie müssen sein. Das entspricht der Wahrheit. Du musst verfolgt werden. Du musst abgelehnt werden. Du musst das Kreuz der Welt tragen: Sühnen, leiden und die schwersten Krankheiten auf dich nehmen. Bis zum letzten Atemzug werde Ich dir das auferlegen müssen.
Sühnen für die ganze Welt. Ist das nicht das Wichtigste, Meine geliebte Kleine? Ist das nicht das Größte? Nimmst du dadurch nicht an Meinem Kreuzesleiden voll und ganz teil? Stehst du nicht unter dem Kreuz? Deine kleine Schar ist dafür da, dich zu stützen. Auch einige haben dir bereits die Hand gereicht und sehen ihr Leiden als ihr Kreuz an. Sie geben sich hin. Nicht wie du, meine Kleine, denn du bist zu Meinem Spielball geworden. Ich darf dich gebrauchen wie Ich will. Ich darf dir geben und nehmen so wie Ich will. Du hast dich Mir übereignet. Das hast du Mir gesagt. Und Ich nehme es an. Oft sind deine Leiden so schwer, dass du alle Engel und Heiligen zu Hilfe holst. Das darfst du, aber du darfst nicht aufgeben.
Geliebte kleine Schar, ihr steht im größten Kampf, im Kampf Satans. Gebt nicht auf, sondern kämpft den größten Kampf. Nehmt die Verspottungen gerne an. Seid dankbar für jedes Leiden, das ihr tragen dürft, nicht müsst. Nein! Ihr dürft es tragen.
Liebe kleine Monika, wie oft verlange Ich von dir, deine Krankheit auf dich zu nehmen. Es ist ein Sühneleiden. Hier unter diesem Dach befinden sich zwei Sühneseelen, weil Ich, der Himmlische Vater, sie beide benötige und sie beide vorbereitet habe auf die Weltenaufgabe. Sühnen und leiden für deine Familie, geliebte Monika, ist dir ins Herz geschrieben. Alle werde Ich retten. Sei sicher! Der Himmlische Vater kann alles! Das Unmögliche kann Ich möglich machen. Auch wenn deine Gedanken nicht Meine Gedanken sind und deine Wünsche nicht Meinen Wünschen entsprechen, so bin Ich doch der liebende, gute Himmlische Vater, der alles weiß, der die Voraussicht hat, der nicht nur die Gegenwart sieht, sondern auch die Vergangenheit und die Zukunft. Ich kann in alle Herzen hineinschauen. Ich weiß, wann sie bereit sind, auf Meine Worte und Meine Weisungen zu hören.
Viele frönen den Süchten, und dies ist schlimm: Alkohol-, Drogen- und Tablettensucht usw. Das ist des Teufels Gebiet. Doch ihr könnt sie retten. Durch euer Gebet und durch eure Sühne werden sie lammfromm werden, denn das andere vollbringe Ich, was ihr nicht erahnen könnt. Ich kann alles in Meiner Allmacht. Traut Mir es zu. Bin Ich nicht der Allwissende Gott, der Allgewaltige, der Schöpfer des Himmels und der Erde? Vertraut Mir ganz und gar, auch wenn es euch anders erscheint.
Ihr geht den schmalen Weg, den schwersten Weg, und dazu gehört auch, dass ihr Mir, dem Himmlischen Vater, euer volles Vertrauen schenkt. Alles werde Ich gut machen. Geht niemals in die Spur des Bösen hinein. Er möchte Zwietracht säen zwischen euch, und er möchte das Unkraut zwischen Meinen Weizen säen. Das Unkraut wird eines Tage herausgezogen werden aber jetzt noch nicht. Ich lasse es mit Meinem Weizen wachsen.
Doch in Meinen Weinberg sind alle berufen, alle, ob sie alkoholkrank oder ob sie drogenkrank sind. Es sind alles Meine lieben Kinder. Schenkt sie der Gottesmutter, weiht sie Ihr. Weiht Ihr täglich eure Kinder und bleibt auf dieser Rennbahn. Seid eifrig in eurer Hingabe und in eurer Verkündigung.
Ich wünsche, dass Meine Botschaften in diesen drei Büchern euren Kindern, obwohl sie nicht glauben, zugesandt werden. Auch wenn sie dann noch nicht glauben, wird es doch ein Erfolg werden. Daran müsst ihr glauben. Ihr tut das eurige und Ich, der Himmlische Vater, werde dann das Meinige dazu tun können. Ohne euer Mittun, alles, was ihr könnt, hinzuzugeben, kann Ich die Welt nicht retten. Ich habe dies von euch abhängig gemacht, von euch Menschenkindern. Das könnt ihr nicht fassen, dass der große Gott auf euch kleine sündige Menschlein herabblickt, und dass Ich Mich, der Himmlische Vater, von euch abhängig mache.
Der liebende Vater, der Dreieinige Gott, weiß alles. Er liebt die Menschen. Erkennt Mich als liebenden Himmlischen Vater überall an und verbreitet Mich aber nur als den Himmlischen Vater. Sagt nicht Gott. Dies ist allgemein. Jeder kann einem Gott dienen. Wenn man sagt: "Gott liebt dich," so ist es Mir nicht genug. "Der Himmlische Vater liebt dich", das klingt zärtlich und liebevoll. So wird es sein, denn Ich möchte als Himmlischer Vater verehrt werden und die Menschen lieben. Die Liebesströme sollen in ihre Herzen hineinfließen. Begießt die kleinen Pflänzchen mit eurem Gebet und mit eurer Hingabe und auch mit eurem Leiden, damit sie wachsen können. Sie werden eines Tages fruchtbar werden aber erst dann, wenn ihr es nicht erwartet.
Noch seid ihr im Kampf. Ihr sollt den Kampf bestehen, denn der Sieg ist euch gewiss. Schaut auf eure Himmlische Mutter. Sie stand unter dem Kreuz und hat alles auf sich genommen. Das schwerste Leiden Meines Sohnes hat Sie bis zum letzten Atemzug miterlebt als Miterlöserin und Aller Gnaden Vermittlerin.
Es segnet euch nun der Dreieinige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. Seid wachsam, denn der Böse geht umher wie ein brüllender Löwe, denn er möchte euch alle verschlingen. Bleibt im Kampf und kämpft tapfer und mutig weiter! Amen.
18. Februar 2014 – Erneuerung der Mariengartenweihe. Pater Kentenich – Gründer der Schönstattbewegung – spricht im Krankenzimmer im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Schönstattkind Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute war in diesem Krankenzimmer, wo wir die Mariengartenweihe erneuert haben, eine große Schar Engel hineingezogen. Sie verbeugten sich und knieten nieder vor dem ausgesetzten Allerheiligsten, denn der Himmel wird sprechen. Er gibt uns Worte, die zur Verkündigung in der ganzen Welt beitragen sollen, vor allen Dingen heute für die Schönstattbewegung. Das Krankenzimmer war in goldenes gleißendes Licht getaucht. Die Engel zogen ein und aus. Sie wollten uns Kraft vermitteln, damit wir stark werden im Glauben und tiefer im Vertrauen auf die Himmlischen Botschaften, denn sie entsprechen der vollen Wahrheit.
Pater Kentenich darf heute selbst vom Himmel aus zu uns sprechen, denn er ist bereits ein Heiliger im Himmel aber nicht auf der Erde: Ich, Pater Kentenich, spreche in diesem Augenblick vom Himmel durch das gehorsame und demütige Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmels und des Himmlischen Hofstaates liegt, die nur Worte wiederholt, die vom Himmel kommen, heute aus mir, Pater Josef Kentenich, der die Schönstattbewegung gründete.
Meine geliebten Schönstattkinder, meine geliebte kleine Schar, meine geliebte Gefolgschaft von nah und fern, ich, Pater Kentenich, bin heute unter euch persönlich anwesend. Du, meine Kleine, hast mich einen kurzen Augenblick sehen dürfen, weil ich dir mitteilen wollte, dass ich bereits im Himmel bin, auch wenn die Erde mich nicht heilig spricht und es auch nicht der Wille des Himmels ist, dass ich auf Erden heiliggesprochen werden, denn dieser falsche Prophet sitzt auf dem Stuhl Petri. Er ist deshalb der falsche Prophet, weil er den Irrglauben weitergibt.
Leider ist meine Schönstattbewegung dem Modernismus verfallen. Hätte ich die Schönstattbewegung nur weiter leiten können. Ich habe dir, meiner Kleinen, so oft Botschaften vom Himmel mitgeteilt für die Schönstattbewegung, die auch von meinem Priestersohn, Pfr. Rudolf Lodzig, ins Pater-Kentenich-Haus gebracht wurden. Dort liegen sie im Archiv.
Meine geliebte kleine Schar, meine geliebte Schönstattbewegung, kann es der Wahrheit entsprechen, dass ich, Pater Kentenich, vom Himmel aus sprechen darf? Ja, es entspricht der Wahrheit! Ich darf es am heutigen Tag tun. Ihr habt zum neunten Mal die Mariengartenweihe erneuert. Am 18. Februar 2005 habt ihr zum ersten Mal für die Schönstattbewegung diese Mariengartenweihe in Markoldendorf, dem damaligen Sitz von Pfr. Lodzig, getätigt.
Heute befindet ihr euch im erworbenen Haus der Glorie, das euch vom Himmel geschenkt wurde. Dem Himmlischen Vater gehört dieses Haus. Ihr habt es durch eure Erbschaften erworben nicht durch Spenden, Meine Geliebten. Ihr seid nicht von Spenden abhängig und sollt es auch weiterhin nicht sein. Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr weitergeben.
Du, Meine Kleine, bist eine Berufene, eine Auserwählte des Himmels, des Himmlischen Vaters und des gesamten Himmlischen Hofstaates. Zehn Jahre bereits bekommst du diese Botschaften. Sie kommen ins Internet und werden in der ganzen Welt bekannt gemacht. Es gibt sie bereits in 15 Ländern.
Das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V., so wie es der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit wünscht, wird täglich in eurer Hauskapelle gefeiert. Gerne möchte ich, Pater Kentenich, auch an diesem Opferaltar stehen. Man hat es mir nicht gegönnt, man hat es mir nicht erlaubt, dieses feiern zu dürfen. Die Anbetungskirche wurde im modernen Stil mit einem Volksaltar erbaut. An diesem Volksaltar musste ich an meinem Sterbetag die Mahlgemeinschaft feiern, denn ich wurde dazu gezwungen. Darum hat mich der liebende Vater zu sich genommen, damit dies nicht weiter geschehen durfte und konnte. Ich bin gleich in den Himmel gekommen. Ich befinde mich in Gottes Herrlichkeit seit meinem Sterbetag. Aber meine Heiligsprechung auf Erden wird auf sich warten lassen, weil meine geliebte Schönstattbewegung leider nicht diesen meinen Weg mitgeht.
Ich möchte mich heute bei allen entschuldigen, dass ich leider keine Botschaften in meine Gründung der Schönstattbewegung mit hineingenommen habe. Marienfried und Bärbel Rueß hätte ich mit hineinnehmen dürfen und müssen. So mutig war ich damals nicht, denn ich glaubte, das ganze Werk wird nicht mehr anerkannt, wenn ich dies vollziehe. Ich selbst habe Botschaften und Visionen vom Himmel bekommen, ansonsten hätte ich die Dunkelhaft von 4 Wochen nicht überstehen können. Auch Dachau wäre für mich ein Sterbeort geworden. Aber ich habe andere noch animieren dürfen zu glauben. Dadurch hat die Schönstattbewegung sich weiter entwickelt. Ich durfte die Schönstatt-Internationale und sogar das Familienwerk gründen.
Meine geliebten Kinder, meine geliebten Marienkinder von nah und fern, glaubt an meine Worte, die ich hier vom Himmel aus sprechen darf. Sie entsprechen der vollen Wahrheit. Meine Kleine wurde damals von mir ausersehen, diese Worte an Schönstatt weiterzugeben. Daraufhin hat man sie aus Schönstatt hinausgestoßen und aller Aufgaben enthoben. Doch ich habe zu dir und deiner lieben Katharina, die auch Führungsaufgaben hatte, gesagt, dass ihr weiterhin meine Schönstattkinder bleibt. Ihr habt die Mitgliedsweihe vollzogen, ja sogar die Mariengartenweihe, was jetzt Schönstatt erfahren soll. Sendet ihnen eine Kopie dieser Weihe, die ihr heute erneuert habt, damit Schönstatt die Wahrheit endlich aufnimmt.
Schönstatt, mein Schönstatt, befindet sich in der Modernistik. Dort wird weiterhin am Volksaltar die Mahlgemeinschaft gehalten – nicht nur das, sondern die Handkommunion wird weiterhin ausgeteilt. Immer moderner wird meine Schönstattbewegung werden. Sie geht in die Moderne hinein, in die Modernistik. Meine Schönstattkleidung haben sie bereits abgelegt. Das Mäntelchen und die Soutane waren wichtig, meine geliebten Patres! Heute geht man in schwarzen Anzügen. Das ist nicht richtig. Ihr dürft diese Kleidung nicht ablegen, denn bis zuletzt habe ich diese getragen. Ich trage sie sogar im Himmel. Ich bitte für euch, dass ihr Schönstatt verkörpert mit allem, was dazu gehört.
Meine geliebte kleine Schar hat die Mariengartenweihe bereits vor 9 Jahren für euch getätigt und hat sie heute für euch erneuert, damit ihr standhafter werdet und damit ihr aus der Modernistik hinausgeht. War es für euch nicht ein Zeichen, dass das Kapellchen heute in der Diözese Hildesheim allein dasteht? Mussten die Schwestern nicht gehen, nachdem sie meine Kleine hinausgestoßen hatten und mit bösen Worten verspottet haben? Mit diesen Worten wurde sie konfrontiert: "Sie wagen es, Frau Mewis, heute noch hier anzurufen?" Das war bitter für mich, dem Gründer der Schönstattbewegung. Und doch ist dies geschehen. Dies muss gesühnt werden. Meine Kleine hat für euch bereits viele Sühnestunden erlitten und wird sie auch weiterhin erleiden.
Ihr habt meine Schönstattkinder hinausgestoßen. War das richtig? Noch heute würden viele Botschaften vom Himmel euch so beeindrucken, dass ihr niemals die Modernistik pflegen könntet. Schönstatt ist ein Gotteswerk und bleibt es! Das Büchlein 'Himmelwärts' heißt nicht umsonst Himmelwärts, weil ich vom Himmel diese Botschaften bekommen habe. Daraus besteht mein 'Himmelwärts'. Täglich, meine geliebte Katharina, mein geliebter Priestersohn, Pfr. Lodzig und meine geliebte Anne betet ihr aus 'Himmelwärts' auf Seite 109 bis 116. Das ist wichtig! Ihr tut es für Schönstatt. Schönstatt soll in die Tiefe wachsen. Bisher wächst es in die Breite aber niemals in die Tiefe.
Wie viele Opfer habt ihr bereits für Schönstatt gebracht, und immer weinst du um die Sünden in Schönstatt, meine geliebte Kleine und sühnst weiterhin ganz besonders für die Patres, für die Priester und für die Brüder.
Alles entspricht der Wahrheit, was ich euch heute vom Himmel künde. Nehmt dies ernst, meine geliebte Schönstattbewegung, denn die Botschaften sind echt.
Leider habe ich die Botschaften nicht in mein Werk hineingenommen, ansonsten wäre es weiter gewachsen. Darum wurde meine Kleine bestellt, diese Botschaften, die ich ihr vom Himmel geben durfte für die Schönstattbewegung, zu empfangen. Diese Botschaften gehen heute in die ganze Welt. Sie kommen ins Internet, und ihr, geliebte Schönstattbewegung, könnt sie abrufen. Ihr bekommt sie sogar zugesandt, und ich wünsche, dass ihr sie ernst nehmt. Vor allen Dingen habe ich euch kundgetan, dass das Schönstattwerk nur dann Bestand hat und weiter in die Tiefe wächst, wenn alle die Mariengartenweihe ablegen. Alle sollen demütige kleine Marien werden und sollen sich einpflanzen in den Paradiesesgarten der Gottesmutter, – auch die Priester. Aber sie wollen nicht demütig sein. Sie sind in der Welt und leben den Modernismus und feiern die Mahlgemeinschaft. Wie bitter ist es für mich, Pater Kentenich, das weiterhin vom Himmel aus mit anzuschauen.
Meine Heiligsprechung darf unter diesem falschen Propheten gar nicht stattfinden, der auf dem Petristuhl sitzt. Er ist ein Antichrist. Ihr werdet es nicht erfahren, wenn ihr nicht eindeutig die Botschaften vom Himmel lest und sie in euch eingehen lasst. Ihr seid weit davon entfernt, die Wahrheit zu empfangen, meine Wahrheit. Meine Kleine hat eine Weltenaufgabe. Sie leidet für die ganze Welt, sühnt für die ganze Welt und gibt diese Worte in die ganze Welt hinein. Das beinhaltet eine Weltensendung.
Hatte nicht ich, Pater Kentenich, dafür gesorgt, dass eines Tages Schönstatt für die Kirche da sein sollte? Habt ihr das nicht ernst genommen? Sollte nicht die Schönstattbewegung die Dachorganisation für alle Gemeinschaften bilden? Kann es so geschehen? Nein! So kann es nicht weitergehen mit euch. Ich liebe euch alle, und weine um die Bewegung, die ich gründen durfte, denn es ist doch ein Gotteswerk. Immer wieder habe ich Gottes Worte empfangen. Ihr sagt, ich wäre ein Genie im Dichten gewesen. Nein! Das entspricht nicht der Wahrheit. 'Himmelwärts' bedeutet, dass ich Botschaften vom Himmel bekommen habe.
Ihr müsst viel Sühne leisten, weil ihr meine Kleine hinausgestoßen habt und sie nicht ernst genommen habt, obwohl sie vom Himmel für euch bestimmt war, und zwar an erster Stelle. Und nun geht alles in die ganze Welt hinein und jeder wird lesen, wo Schönstatt steht, obwohl ihr das Vorbild für die Neue Kirche sein solltet.
Diese modernistische Kirche hat keinen Bestand. Recht bald werdet ihr sehen, dass nur noch eine kleine Schar übrigbleibt, die in der Modernistik verharrt. Die anderen Priester werden in der ganzen Welt das Heilige Opfermahl nach Pius V. feiern. Das ist mein Wunsch und der Plan des Himmlischen Vaters. Er wird euch in die Wahrheiten hinein führen, so wie ich es heute tun darf als euer Pater Kentenich.
Damals habe ich zu euch gesprochen. Ich habe zu euch in der Gruppe gesprochen. Ihr, meine Gruppenmitglieder, habt die Gruppe verlassen, – aus Bosheit. Ihr habt meine Kleinen allein gelassen. Ihr habt sie verachtet und verstoßen. Das müsst ihr bereuen, denn alles entsprach der Wahrheit. Sie haben alles geopfert. Ihr seht, wie Göttingen im Argen liegt. Als meine Kleinen noch Führungskräfte waren, war in Göttingen alles in Ordnung. Heute ist am Wohnort meiner Kleinen nur noch Chaos, Chaos in den Schönstattgruppen. Keine Gruppenstunde wird fruchtbar werden, denn sie geht nicht in die Tiefe. Schönstatt wird nicht mehr gelehrt. Alles wird verallgemeinert, und es entspricht dem Modernismus.
Ich liebe euch, Meine geliebten Patres, meine geliebten Priestersöhne in Schönstatt und in der Welt. Lasst euch in die Wahrheit hineinführen und glaubt daran, damit das Schönstattwerk die Führung in der Kirche übernehmen kann. Dafür bin ich, Pater Kentenich, 14 Jahre in die Verbannung gegangen. Die Kirche hat mich verbannt, weil ich die Wahrheit gelehrt habe und nicht davon abgegangen bin. Das Liebesbündnis ist ausschlaggebend, die drei Meilensteine sind ausschlaggebend, der Todessprung ist wichtig. Diese Worte und noch vieles mehr wurden nicht anerkannt von der Kirche. Ich liebe meine Schönstattbewegung, die ich gegründet habe und gründen durfte. Vom Himmel aus leide ich unermessliche Qualen um euch alle. Bekehrt euch und seid folgsam dem Himmel gegenüber.
Ich möchte euch, Meine geliebte kleine Schar, besonders danken, dass ihr euch heute bereiterklärt habt, für Schönstatt zu sühnen, besonders du, mein Priestersohn, dass du sogar das Bett hüten musst. Es ist Sühne. Nehme sie an für Schönstatt. Es hat dir sehr weh getan, dass du heute an diesem wichtigen Tag nicht das Heilige Opfermahl feiern konntest. Doch ihr könnt es durch die DVD täglich mitfeiern.
Ihr seid meine Geliebten, und ihr bleibt meine Geliebten. Sühnt weiterhin und schickt diese Botschaft an das Pater-Kentenich-Haus in Schönstatt, denn alle liebe ich dort, denn ich spreche vom Himmel. Ich möchte mich jetzt verabschieden von euch allen und segne euch mit priesterlichem Segen vom Himmel aus in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Liebt den Himmel und bleibt folgsam, denn nur die Liebe kann euch retten, denn die Liebe ist das Größte. Amen.
23. Februar 2014 – Sonntag Sexagesima. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
"Heute habt ihr den Sonntag Sexagesima gefeiert. Ihr habt diese Heilige Opfermesse nach der DVD feiern müssen, weil mein geliebter Priestersohn zur Zeit erkrankt ist. Diese Heilige Opfermesse hat viele Gnadenströme über euch und über andere gebracht. Weit sind diese Gnadenströme geflossen."
Die Gottesmutter war hell erleuchtet und sie hatte einen hellblauen Rosenkranz in Ihrer Hand, den sie uns zeigte. Das Dreifaltigkeitssymbol, das kleine Jesuskind, der Kleine König der Liebe, die Rosenkönigin von Heroldsbach und vor allen Dingen die Jesus- und Marienstatue mit Ihren brennenden mit Dornen umwundenen liebenden Herzen waren in ein gleißendes Licht getaucht.
Der Himmlische Vater wird an diesem Sonntag sprechen: Ihr, Meine Kleinen, teilt euch heute an diesem Tag. Zwei fahren nach Göttingen und zwei bleiben in Mellatz. Die Gnadenströme werden von Hauskirche zu Hauskirche gesandt, denn ihr seid mit der Heiligen Opfermesse auch in Göttingen durch das Telefon verbunden.
Ich liebe euch alle und möchte euch wegweisende Worte schenken, denn Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen. Nichts ist aus ihr.
Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, ihr werdet die Verfolgungen, die Schmähungen und die Boshaftigkeiten der Menschen erleben. Ihr werdet verachtet, so wie es der Heilige Paulus heute in der Lesung euch offenbart hat. Ja, es ist die Wahrheit, Meine Geliebten. Ihr seid auf dem rechten Weg, auf dem wahren, schmalen Weg und dieser schmale Weg ist schwierig. Ihr werdet bis zu den Höhen des Kreuzes gelangen. Aber bedenkt, dass ihr schwach seid. In eurer Schwachheit komme Ich zu euch und werde euch stützen. Nur in der Schwachheit werdet ihr stark.
Ich liebe euch ganz besonders, weil ihr Mir zum Trost da seid. Keiner meiner Priestersöhne tröstet Mich, den Gekreuzigten. Im Gegenteil, sie schlagen Mich erneut ans Kreuz, weil sie nicht bereit sind, Meine Heilige Opfermesse nach Pius V. im Tridentinischen Ritus zu feiern. Sie halten weiterhin die Mahlgemeinschaft im Modernismus in den modernistischen Kirchen und sind der Meinung, in ihren Händen wird sich Mein Sohn Jesus Christus verwandeln. Aber nein, Er wird es nicht tun! Ich habe Ihn seid Jahren aus den Tabernakeln der Modernistik hinausgenommen, das heißt, hinausnehmen müssen, weil Er so sehr verunehrt wurde durch die Mahlgemeinschaft und durch die Handkommunion, die heute noch von den Priestern der Modernistik ausgeteilt wird. Ich warne euch, Meine geliebten Priestersöhne.
Mein Priestersohn hier leidet und sühnt für euch, damit ihr umkehren könnt, und damit ihr den Willen habt und bereit seid, umzukehren. Schließt euch dem Plan und Wunsch des Himmlischen Vater an, dann erst seid ihr geschützt vor dem Geschehen, das in aller Kürze stattfinden wird. Ansonsten habt ihr keinen Schutz und ihr seid dem Bösen ausgeliefert, denn Ich kann Meine Hand nicht über euch halten. Ich, der Himmlische Vater, habe euch so oft gebeten, diese Heilige Opfermesse zu feiern aber ihr habt Mir, dem Himmlischen Vater, keinen Gehorsam erwiesen. Ihr Bischöfe habt noch zudem die Priester dazu verleitet, diese Modernistik zu vollziehen und das II. Vatikanische Konzil anzuerkennen. Es bringt euch Unglück, Meine geliebten Priestersöhne, die Ich zurück haben möchte. Ich sehne Mich nach euren Herzen, wie Ich euch so oft offenbart habe. Ich möchte in eure Herzen hineingehen und Meine Liebe in eure Herzen hineinströmen lassen.
Weiht euch doch dem Unbefleckten Herzen der lieben Gottesmutter, die euch an Ihr mütterliches Herz drücken möchte. Sie schaut auf euch mit Bluttränen in Ihren Augen und wünscht, dass ihr euch Mir, dem Himmlischen Vater, zu Füßen werft. Aber Ihr Wunsch kann nicht in Erfüllung gehen, weil euer Wille ausschlaggebend ist, der noch immer dagegensteht. Ich habe euch den freien Willen geschenkt und warte darauf, dass ihr ihn Mir überlasst, diesen freien Willen, den Ich euch geschenkt habe. Schenkt euch Mir ganz und gar, dann erst ist die Wand zwischen euch und Mir durchbrochen. Noch wird diese Wand immer dicker, weil die Göttlichkeit nicht an euch herankommt. Ihr lehnt Sie ab. Ihr lehnt sogar das Allerheiligste Altarssakrament ab. Dieser falsche Prophet kniet vor Mir nicht mehr nieder, trotzdem folgen die Gläubigen diesem falschen Propheten.
Mein geliebter Benedetto, wo bist du? Ich sehne Mich nach deinem Herzen, und du kehrst nicht um. Du fliehst nicht aus diesem Vatikan, denn der Vatikan wird eines Tages, wenn Ich es wünsche, in Schutt und Asche gelegt und du wirst darunter begraben. Wo bleibt dein williges Herz? Öffne es für Meine Worte, für Meine Liebe, denn Ich bin für dich ans Kreuz gegangen. Ich habe dich erlöst von all deinen Sünden und Freveltaten. Bereue sie alle von ganzem Herzen und lege eine gültige, gute, Heilige Beichte ab, dann werde Ich dich wieder an Mein Herz drücken können. Darauf warte Ich. Ich, der Himmlische Vater, mache dies abhängig von deinem Willen, dass Ich dich wieder in Meine Arme schließen darf. Kannst du dir das vorstellen, wie die Göttlichkeit leidet, der Dreifaltige Gott? Er möchte in dein Herz eindringen und darf es nicht, weil du Ihn behinderst durch die Freimaurerei. Du gehorchst ihnen und nicht Mir. Gib Mir dein Leben! Opfere es auf für Mich! Du weißt nicht, ob Ich es dir nehme oder ob ich es dir lasse. Das ist von Meinem Willen abhängig. Ich wünsche jedoch, dass du Mir dein Leben zur Verfügung stellst. Die Ewigkeit hängt davon ab. Willst du Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, glauben und vertrauen? Willst du dich der Himmlischen Mutter, Ihrem Unbefleckten Herzen, weihen? Dann bist du geschützt. Fliehe, Mein geliebter Benedetto! Es wird Zeit für dich. Ergreife diesen Strohhalm, denn Ich möchte weiterhin über dich wachen können und dich nicht deinem eigenen Willen überlassen.
Ich liebe dich, geliebter Sohn und Priestersohn, wie Ich all Meine Priestersöhne liebe, und all ihre Herzen zurückerobern möchte durch eure Sühne, Meine geliebte kleine Schar und Gefolgschaft. Für all die Sühne, die ihr erleidet, seid dankbar und seid dankbar für jedes Leid, denn es kommt Meinen Priestersöhnen zugute, damit sie umkehren wollen, nicht umkehren können. Ihr Wille ist weiterhin ausschlaggebend.
Ich liebe alle Meine Gläubigen und möchte sie vom Modernismus befreien. Doch sie wollen nicht. Sie glauben, dass sie in diesen Kirchen ihre Sonntagspflicht erfüllen und das reicht ihnen: "Alles andere benötigen wir nicht, denn es gibt keine Übernatur. Niemand darf vom Himmel aus sprechen und niemand darf Worte empfangen. Das müssen wir ablehnen. Wir müssen auf die Obrigkeit hören und auf den Obersten Hirten acht geben, was er sagt und wünscht. Das ist uns Befehl. So sagt es uns die Obrigkeit."
Und wer glaubt Mir, dem Himmlischen Vater, dass Ich über diesen Obersten Hirten regieren darf? Ich regiere mit eisernem Zepter. Ich muss es tun, weil ansonsten Meine geliebten Priestersöhne wie Schneeflocken in den ewigen Abgrund stürzen. Wie bitter für Meine Himmlische Mutter, die alle Ihre Priestersöhne zurück erobern möchte und sie Mir zu Füßen legen will.
Wie lieblich schaut sie heute aus, und ihr, Meine kleine Schar, die ihr nun die Reise nach Göttingen antretet, seid geschützt in eurem PKW. Ihr werdet begleitet von den Engeln, die ihr zwar nicht seht, aber ihr wisst, dass sie euch begleiten, und die Himmlische Mutter wird auch bei euch sein. So wird alles nach dem Willen des Himmlischen Vaters geschehen, auch in Göttingen. An diesem Ort werdet ihr verbunden sein mit der Heiligen Tridentinischen Opfermesse, wenn Mein Priestersohn wieder in der Lage sein wird, da er noch krank ist, sie wieder feiern zu können.
Meine Geliebten, seid folgsam – auch in Göttingen und tretet die Rückreise an, wenn Ich es wünsche. Ob dies Samstag oder Sonntag sein wird, werde Ich euch noch kundtun. So liegt es in Meinem Plan.
Geliebte Kleine, habe keine Angst! In dieser Zeit seid ihr zwei im vollen Umfang geschützt und geliebt. Ihr haltet hier Wache und bereitet alles vor für das Kommen der kleinen Schar aus Göttingen.
Ihr seid alle geliebt, gesegnet und geschützt vom Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und besonders mit eurer Himmlischen Mutter und Königin vom Sieg, denn Sie wird über den Bösen siegen. Haltet aus und seid mutig und werdet immer stärker durch eure Misserfolge.
Ich liebe euch und segne euch im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Die Liebe ist das Größte! Sie wird alles überdauern. Amen.
2. März 2014 – Sonntag Quinquagesima. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
"Ihr, Meine Kinder, seid heute an Quinquagesima zu Mir zum Heiligen Opfermahl gekommen. Ihr habt daran teilgenommen, Meine geliebte kleine Schar und Meine geliebte Gefolgschaft."
Hell erleuchtet waren die Marienstatue, das Jesulein, der Kleine König der Liebe, die Rosenkönigin von Heroldsbach, die Rosa Mystika, die Mutter Anna, der Heilige Josef und die Mutter und Königin vom Sieg wie auch die Pieta und das Dreifaltigkeitssymbol. Das liebende Herz Jesu war verbunden mit dem mit Dornen umwundenen Herzen der Gottesmutter.
Der Himmlische Vater spricht: Ich, der Himmlische Vater, werde heute am Fest Quinquagesima zu euch, Meine geliebte kleine Schar und Gefolgschaft, sprechen durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Pilger von nah und fern und Meine geliebten Gläubigen, Ich, der Himmlische Vater, gebe euch heute einige wichtige Weisungen für euer Leben.
Ich bin die Liebe, die Liebe in Person, und diese Liebe hat man ans Kreuz geschlagen. Die Liebe ist das Größte. Wer die Liebe hat, der hat alles. Wenn der Mensch glaubt, er hätte viel Gutes für den anderen getan aber er hätte die Liebe nicht, so wäre alles wertlos, denn ohne die Liebe, geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, könnt ihr nichts erreichen. Diese Liebe geht sogar bis zur Feindesliebe, Meine Geliebten. Das könnt ihr kaum verstehen. Die Feindesliebe bedeutet, dass ihr die, die euch hassen, liebt, für sie betet und sie nicht verurteilt, im Gegenteil, dass ihr gut von ihnen sprecht und weiterhin wie bisher für sie sühnt.
Heute geht es um Meinen geliebten Leiter der Heroldsbacher Gebets- und Wallfahrtsstätte und auch um den Stiftungsrat. Meine geliebte Kleine, wie lange hast du schon gesühnt für sie. Die Freveltaten werden immer schlimmer. Jetzt könntest du sagen: "Geliebter Vater, warum hast du mich nicht erhört?" Meine Kleine, diese Liebe kannst du nicht verstehen. Die Liebe des Himmlischen Vaters ist einmalig. Ich liebe diesen Leiter, auch wenn er Mich erneut ans Kreuz schlägt. Ich liebe den Stiftungsrat und möchte ihn nicht weiterhin in die Irre gehen lassen. Darum sühne vor allem du, Meine geliebte Kleine.
Ja, das ist richtig und gut, dass ihr vom Amtsgericht Forchheim verurteilt worden seid wegen einer großen Straftat, die ihr begangen haben sollt. Ihr habt Mich, den Himmlischen Vater, dort vertreten. Ihr seid Meinen Weisungen gefolgt und ihr habt Meine Worte verkündet, dort an diesem großen Gebets- und Wallfahrtsort Heroldsbach. Darum seid ihr verfolgt worden von diesem Leiter der Gebetsstätte und dem Stiftungsrat. Sie fühlten sich durch euch genötigt, polizeiliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, weil ihr euch gegen dieses Hausverbot gesträubt habt. Ihr seid auf Meinen Wunsch und Willen dorthin gefahren und habt Mein Allerheiligstes Altarssakrament, Meinen Sohn Jesus Christus, der für alle am Kreuz gestorben ist, angebetet. Dann wurdet ihr während der Anbetung von der Polizei hinausgezerrt. Man hat euch dies als Freveltat zur Last gelegt. Ihr habt stillschweigend eure Ausweise gezeigt. Ihr habt gebetet und zu Mir gefleht, dem Allerhöchsten, und ihr meintet, Ich habe euch nicht erhört. Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebte kleine Schar, dies musste geschehen, damit das Prophetenwort in Erfüllung geht. Habe Ich euch nicht prophezeit, dass ihr verachtet, verspottet und angeklagt werdet? Steht es nicht des Öfteren in Meinen Weisungen? Und doch konntet ihr es nicht ganz verstehen. Meine Liebe geht bis ans Kreuz, bis ans Kreuz von Golgotha. Dort steht ihr jetzt unter dem Kreuz, Meine Geliebten, weil es Meinem Wunsch und Plan entspricht. Ihr sollt glauben und vertrauen und die höchste Liebe üben, nämlich die Feindesliebe.
Man hat euch gefilmt. Es war klar zu erkennen, dass ihr Mich, den Höchsten, vertreten habt. Ihr habt Mich verteidigt. Ich wurde dort angeklagt nicht ihr, Meine geliebte kleine Schar. Man hat euch sogar von der Staatsanwaltschaft verurteilt. Die Polizei ist in diese Gebetsstätte, in die Gnadenkapelle von Heroldsbach während der Aussetzung Meines Allerheiligsten, Meines Sohnes Jesus Christus, eingebrochen. Du, Meine Kleine, hast den Polizisten genötigt, niederzuknien, weil Ich mit Gottheit und Menschheit in Meinem Sohn Jesus Christus dort anwesend war. Niemand von den Verfolgern hat es bemerkt, dass Ich dort anwesend war und geliebt werden wollte und nicht verurteilt. Die Strafe folgte auf dem Fuß für euch, Meine Geliebten und ganz besonders für Mich, dem höchsten Dreifaltigen Gott.
Man hat dich, Meinen geliebten Priestersohn, der du alles für Mich getan hast in den 10 Jahren, in denen du Meine Kleine begleitet hast als Seelenführer, nun wegen deiner Straftat, die du begangen haben sollst, zu 1.600 € verurteilt. Man kann es nicht fassen. Es geht jedoch um Mein Geld, um Meine finanziellen Mittel, die ihr besitzt, Meine Geliebten. Ich wünsche, dass du, Mein Priestersohn, diesen Betrag überweist. Außerdem seid ihr, Meine geliebte kleine Schar, zu je 750 € von der Staatsanwaltschaft verurteilt worden. Diese Kostenrechnung wird euch noch zugesandt, und Ich wünsche, dass ihr diese Kosten tragt ohne Murren und ohne Klagen. Dann erst, Meine Geliebten, kann Ich dort an Meiner geheiligten Gebetsstätte, der Stätte Meiner geliebten Mutter, wirken. Dann werde Ich alles niederreißen, so wie es in Meinem Plan und Willen steht. Habt Acht, Meine Geliebten, der Teufel geht persönlich dort um.
Leider habe Ich Meinen Leiter bisher nicht dazu bewegen können, Mein Heiliges Opfermahl dort zu feiern. Nein, im Gegenteil, er verachtet alle, die Mich lieben. Und er selbst schlägt Mich erneut ans Kreuz. Er spießt die Dornen tiefer in Mein Heiliges Haupt. Er geißelt Mich. Er verspottet Mich und er schlägt Mich ans Kreuz.
Meine Geliebten, ist das für euch fassbar? Nein! Aber Ich, der geliebte Jesus, möchte ihn nicht in die ewige Verdammnis hinabsinken lassen. Darum flehe Ich euch an, besonders dich, Meine Kleine, sühne für ihn und sühne auch für den Stiftungsrat, die allesamt ansonsten in den ewigen Abgrund hinabsinken. Ihr, Meine Geliebten, nehmt es an, so wie es ist. Doch es soll ins Internet, damit alle wissen, dass Meine geliebte kleine Schar verfolgt, verspottet und angeklagt wird, so wie es dem Willen und Plan des Himmlischen Vaters entspricht. Dann erst, Meine geliebte kleine Schar, lebt ihr in der Wahrheit und verkündet die Liebe. Ihr liebt eure Feinde. Ihr lehnt sie nicht ab. Im Gegenteil, ihr trauert um ihre Seelen, die ihr Mir zuführen wolltet.
Und nun ist ein furchtbares Chaos an Meiner Gebets- und Wallfahrtsstätte entstanden, wo Meine geliebte Mutter Tränen der Liebe geweint hat. Diese Tränen wurden von dem Leiter der Gebetsstätte abgelehnt und als Leitungswasser bezeichnet. Das kleine Jesulein wurde von ihm, diesem Leiter, in einen Schrank gesperrt, weil Es weinte und er sagte: "Ich habe Es in den Schrank gesperrt, nun kann Es nicht mehr weinen." Und es war so. Ich war erstarrt vor Schreck, was man dort mit Mir, dem kleinen Jesulein, anstellte. Denn Ich wollte, aus Liebe zu diesem Leiter, ihn vor allem Unheil retten. Nun muss Mein strafender Arm hinabsinken. Dies sieht anders aus, als ihr es euch vorstellen könnt. Ich werde es euch nicht in einer Offenbarung mitteilen. Nein! Der strafende Arm Gottes ist nicht zu verstehen. Der liebende Vater liebt auch dann noch, wenn Er strafen muss, denn Er liebt alle Seine Kinder, besonders die, die Ihm Böses antun und die Ihn verfolgen, verachten und verspotten.
Meine liebste Mutter weint immer noch. Blutstränen weint Sie, und Meine geliebte Gefolgschaft geht weiterhin zur Mulde und betet und glaubt und vertraut. Schwere Opfer müsst ihr bringen, denn Meine Kleine mit ihrer geliebten kleinen Schar darf nicht anwesend sein – noch nicht, meine Geliebten. Noch ist Meine Zeit nicht gekommen. Gebt Acht und seid wachsam. Sühnt, betet und opfert weiterhin, so wie es dem Willen eures Himmlischen Vaters entspricht. Ich liebe euch alle grenzenlos und möchte alle erlösen von diesem Leid und diesem Unheil.
Meine geliebten Kleinen von Göttingen werden heute zurückkehren, zurückkehren zu euch Meiner Zweierschar. Und dann seid ihr Vier wieder vereint und werdet beten und opfern und miteinander in Harmonie leben können, was auch niemand verstehen kann. Immer geht es in eurem Zusammenleben harmonisch zu. Dafür danke Ich euch. Ich danke euch auch, dass ihr viele Opfer bringt, Opfer, die oft schwer sind. Auch das, was ihr nicht verstehen könnt, glaubt ihr bedenkenlos.
So segne und liebe Ich euch Meine Zweierschar und auch Meine Zwei der geliebten kleinen Schar, die nun auf der Rückreise nach Mellatz sind, mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Lebet die Liebe, denn die Liebe ist das Größte! Liebet eure Feinde, denn nur das kann euch das ewige Heil einbringen! Amen.
8. März 2014 – Zönakel. Die Gottesmutter spricht nach dem Zönakel und der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Marienaltar war heute ganz besonders in ein silbernes und goldenes gleißendes Licht getaucht. Die Gottesmutter erstrahlte in hellem Glanz. Auch Ihr Rosenstrauß, den Sie zu diesem Tag von einer Pilgerin geschenkt bekommen hat, strahlte in hellem Glanz. Die rosa, weißen, roten und gelben Blüten waren mit je einem Edelstein versehen. Diamanten leuchteten am Strahlenkranz der Gottesmutter. Der Heilige Erzengel Michael war in helles Licht getaucht und schlug sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen, besonders jedoch erstrahlte die Rosenkönigin von Heroldsbach und die Rosa Mystika. Die vier Evangelisten waren während der Heiligen Opfermesse anwesend. Das Dreifaltigkeitssymbol und der Tabernakel mit den Tabernakelengeln wurden immer wieder von hellem strahlendem Licht durchflutet. Der Kreuzweg war hell erleuchtet, so wie auch die Pieta, der Barmherzigkeits-Jesus und der Auferstandene.
Die Himmlische Mutter, die Unbefleckt Empfangene, wird an diesem Tag des Zönakels zu euch sprechen, denn Sie befindet sich im Pfingstsaal und wird den Heiligen Geist in eure Herzen herabbitten: Ich, eure Himmlische Mutter, werde zu euch, Meine geliebte kleine Schar und Gefolgschaft, sprechen. Ihr, Meine geliebten Kinder, seid heute in das Zönakel eingezogen und Ich werde durch Mein geliebtes, gehorsames und demütiges Kind Anne sprechen, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und heute die Worte von Mir, ihrer Himmlischen Mutter, empfängt, der Unbefleckt Empfangenen.
Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Pilger von nah und fern und ihr, Meine geliebten Priestersöhne, Ich werde euch heute einige Weisungen mitteilen dürfen als Offenbarungen des Himmlischen Vaters.
Meine geliebten Priestersöhne, wacht auf! Ich, eure Himmlische Mutter, gebe euch diese Weisungen mit auf euren Priesterweg. Ihr habt den Antimodernisteneid geschworen, ihr, Meine geliebten Priestersöhne, die ihr bereits viele Jahre die Heilige Opfermesse nach Pius V. gefeiert habt. Ihr wisst, was das bedeutet, das Tridentinische Opfermahl nach Pius V. zu feiern. Und doch habt ihr diesen Schwur gebrochen, den Schwur des Antimodernisteneides. Dann habt ihr dem Modernismus gefrönt, obwohl ihr wusstet, dass ihr das nicht durftet. Viele Jahre wurde diese Heilige Opfermesse überschwemmt vom Modernismus. Habt ihr nicht mehr gewusst, was ihr tatet?
Meine geliebten Priestersöhne, Ich will euch zurückholen, zurückholen in die Wahrheit. Betet euch in die Wahrheit hinein, damit ihr diesem Modernismus nicht weiterhin erliegt. Ihr befindet euch auf dem brausenden Meer. Das Schiff der Kirche ist ins Wanken geraten. Der brausende Sturm setzt sich fort und ihr achtet nicht auf Meinen Sohn Jesus Christus, der dieses Schifflein durch die Neue Kirche zur Ruhe bringen möchte. Ihr hört nicht auf Ihn, und ihr befolgt nicht Seine Weisungen. Die Weisungen des Himmlischen Vaters liegen in der vollen Wahrheit. Das Schifflein Petri ist ins Wanken geraten und Ich, eure Mutter, will euch wieder zum Himmlischen Vater, zu Meinem Sohn Jesus Christus, führen. Ich will euch formen, weil Ich euch liebe. Dieses Geschehen, was kommen soll, wird geschehen. Doch ihr könnt es abmildern durch Opfer, Sühne, Buße und Gebet.
Ihr befindet euch in der Fastenzeit. Viele Opfer könnt ihr bringen, viele Opfer der Liebe. Sammelt sie und bringt sie Mir, eurer Himmlischen Mutter, in den Paradiesesgarten. Ihr sollt alle zu Blüten der Liebe werden und sollt zusammengebunden werden zu einem herrlichen Strauß, so wie dieser Strauß vor Mir.
Ihr, Meine geliebte kleine Dreierschar, habt diese Mariengartenweihe vor kurzem erneuert. Es war eine himmlische Harmonie zwischen euch. Sie wird Frucht bringen für diese Schönstattbewegung, auch wenn ihr es nicht glaubt. Vor 9 Jahren habt ihr, Meine geliebte kleine Schar, willentlich für Schönstatt diese Weihe geschlossen, weil die Priestersöhne und die Männergliederungen nicht bereit waren und bereit sind, diesen Mariengarten aufzuschließen. Bis heute sind sie dem Modernismus verfallen. Sie sollen zurückkommen an Mein liebendes Herz, das Unbefleckte Herz, das für sie schlägt. Sie sollen sich diesem, Meinem Unbefleckten Herzen in Zukunft weihen. Wenn sie dem Modernismus weiterhin zusprechen, so wird sich eine dicke Wand zwischen Meinem Sohn Jesus Christus und ihnen aufbauen, denn sie liegen in der Verwirrnis und im Irrglauben. Der Modernismus ist der Irrglaube.
Schaut auf diesen neuen Papst! Er verkündet weiterhin den Irrglauben und geht immer mehr vom wahren Glauben des Katholizismus ab. Es gibt nur einen wahren Glauben und das ist der eine, Heilige, Katholische und Apostolische Glaube. Dem sollt ihr vertrauen, und diesen einzigen Glauben sollt ihr leben. Ihr tut es nicht, Meine geliebten Priestersöhne – noch nicht! Ich werde euch beweisen, dass dieser Glaube und diese Heilige Opfermesse Meines Sohnes Jesus Christus in der ganzen Welt verbreitet wird. Es wird sehr schnell gehen, Meine Geliebten. Deswegen warne ich euch, Meine geliebten Bruderschaften, die ihr noch nicht diesen wahren Glauben lebt und diese wahre Heilige Opfermesse feiert, kehrt zurück zum einzigen wahren Opfermahl nach Pius V. und Pius X., so wie es Pius V. kanonisiert hat.
Ihr, Meine geliebten Piusbrüder, feiert weiterhin nach Johannes XXIII. nach 1962, und ihr täuscht die Gläubigen, wenn ihr sagt, ihr feiert nach Pius X. Es ist eine Täuschung des Bösen, Meine geliebten Gläubigen. Glaubt nicht daran, dass das der Wahrheit entspricht. Ich möchte euch retten, retten vor dem ewigen Unheil, denn wenn ihr in dieser Opfermesse nach 1962 verharrt, so kommt ihr nie ans Ziel. Ihr sollt auf dem brausenden Meer mit dem Schifflein in die Neue Kirche einfahren und in dem sicheren Hafen der Liebe Jesu Christi landen.
Wo seid ihr, Meine geliebte Priesterschar, für die eure liebste Mutter Ihr Herzblut hingegeben hat?! Wo seid ihr?! Ihr seid weit entfernt von Mir, der Unbefleckt Empfangenen. Schaut heute auf dieses Zönakel, denn Ich, die Himmlische Mutter, möchte euch in das Unbefleckte Herz einschließen. Ich möchte euch lieben und liebkosen und zum Himmlischen Vater bringen, dann seid ihr im sicheren Hafen, auf dem rechten Weg und in der Wahrheit. Und diese Wahrheit sollt ihr, Meine geliebten Priestersöhne, künden, künden in der ganzen Welt und nicht den Irrglauben.
Glaubt nicht an diesen sogenannten Papst, der nicht in der Wahrheit liegt. Glaubt nicht an die Obrigkeit, die weiterhin den Irrglauben verbreitet. Ihr müsst wissen, Meine geliebten Gläubigen, dass ihr in der Wahrheit leben sollt. Glaubt an diese Botschaften, denn der Himmlische Vater kann sich nicht irren. Er ist der Größte, der Allmächtige, der Allgewaltige, der Allwissende Gott in der Dreieinigkeit. Niemals kann Er sich irren. Ihr irrt euch, meine Geliebten und ihr lauft in die Ströme des Modernismus hinein. Ihr werdet aus der Wahrheit hinausgezogen und Ich als Himmlische Mutter muss zuschauen, wie ihr den falschen Weg geht, den breiten Weg. Der enge Weg ist steil und beschwerlich, aber er ist der wahre und einzige Weg. Den sollt ihr gehen!
Wenn Ich euch, meine geliebten Priestersöhne, unter Meinem Schutzmantel berge, so seid ihr in Sicherheit. Weiht euch Meinem Unbefleckten Herzen, damit ihr in der Liebe und Treue bleibt. Wollt ihr diese Treue brechen? Habt ihr nicht in eurem Priestertum als Berufene den wahren Glauben angenommen und ihn verkündet? Aber dann seid ihr abgeirrt. Ihr habt die Priesterkleidung abgelegt. Ihr und die Gläubigen haben dem Modernismus zugesprochen und ihr meintet, ihr müsstet es leichter haben.
Warum habt ihr die Handkommunion ausgeteilt? Es ist ein Gräuel, den ihr heute noch pflegt. Warum habt ihr die Laien an den Altar geholt? Glaubtet ihr, dass das der Wahrheit entspricht? Es gibt nur einen Priester während der einzigen Heiligen Opfermesse. Es dürfen nicht mehrere Priester am Altar zelebrieren. So ist es, Meine Geliebten! Niemand anderes darf dieses Presbiterium betreten – niemand. Die Laien müssen sich zurücknehmen. Sie sollen die Dienenden sein und die Vorbereitenden für die Heilige Opfermesse, für die Diener Jesu Christi. Denn jeder Priester ist ein Diener, ein Diener Gottes, des Dreifaltigen Gottes. Er soll sich wieder dessen bewusst werden, damit die Neue Kirche erblühen und das Neue Priestertum gegründet werden kann in Jesus Christus, denn Er selbst hat das Heilige Opfermahl am Gründonnerstag eingesetzt.
Erinnert euch, Meine geliebten Priestersöhne, an dieses Heilige Altarssakrament, an die Heilige Eucharistie. Ihr seid aufgerufen, wieder zum Heiligen Opfermahl zu gelangen, um die Gläubigen in die Wahrheit zu führen. Ihr seid Meine geliebten Berufenen, aber trotz alledem wendet ihr euch von Meinem Sohn Jesus Christus ab. Ihr verachtet und verspottet Ihn und feiert weiterhin am Volksaltar zum Volk und kehrt Meinem Sohn Jesus Christus den Rücken zu, teilt die Handkommunion aus und lasst jeden, auch die Andersgläubigen, zu dieser Heiligen Kommunion zu. Das dürft ihr nicht! Eine einzige Heilige Kommunion ist das Größte. Es ist das Himmelsbrot, das ihr empfangt, und das könnt ihr nur in der Reinheit und in der Wahrheit empfangen als Mundkommunion, und zwar kniend. Dann erst seid ihr in der vollen Ehrfurcht. Bleibt in der Wahrheit! Und ihr, Meine geliebten Gläubigen, kehrt zur einzigen Wahrheit zurück.
Ich liebe euch und Ich segne euch. Morgen feiert ihr den ersten Fastensonntag. Dann wird der Himmlische Vater zu euch sprechen. Ich bin Seine Vorbotin, die liebe Gottesmutter, die euch in das Herz des Vaters hineinführen möchte. Glaubt und vertraut und lasst euch nicht irre machen in dieser Zeit des Modernismus und der Kirchenkrise, denn Ich liebe euch und segne euch nun in der Wahrheit, in der Treue und in der Liebe, in der Dreieinigkeit, mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ihr seid geliebt von Ewigkeit her, Meine geliebten Marienkinder. Amen.
9. März 2014 – Erster Fastensonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Aussetzung des Allerheiligsten Altarssakramentes in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse waren das Dreifaltigkeitssymbol, der Tabernakel mit den Tabernakelengeln, wie auch der Opferaltar, hell erleuchtet. Die Marienstatue wurde während des Rosenkranzes immer wieder durchflutet mit gleißendem Licht und auch der Rosenstrauß vor der Gottesmutter. Die Dreimal Wunderbare Mutter und Pater Kentenich erstrahlten im hellen Glanz, weil sie hier an dem Opferaltar angebracht wurden. Sie sollen die Neue Kirche führen. Pater Kentenich wirkt vom Himmel aus. Er durfte seine Gründung – das Schönstattwerk – der Kirche anbieten. So soll heute die Neue Kirche aussehen. Dies wird vom Himmel aus gewünscht.
"Ihr, Meine Schönstattkinder, seid nun gefragt", sagt Pater Kentenich.
Heute spricht der Himmlische Vater: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Pilger von nah und fern und ihr Meine Sühneseelen, die Ich ernannt habe, um für die Neue Kirche zu leiden. Meine geliebten Kinder, Ich kann nicht anders als Sühneseelen zu berufen, weil Meine Priestersöhne Mir keinen Gehorsam erweisen. Mein geliebter Pater Kentenich im Himmel kann seine Brüder auf dieser Erde nicht führen, weil sie auch ihm in der Schönstattbewegung nicht gehorchen, und weil sie nicht erkannt haben, die Neue Kirche ans neue Ufer zu führen. Pater Kentenich wirkt nun vom Himmel aus. Er ist Mein Heiliger im Himmel. Wie sehr hat er alle Drangsal auf sich genommen in 14 Jahren Verbannung, weil die Kirche ihn nicht anerkannte. Er hat alles in Geduld und Liebe ertragen, und das Schönstattwerk hat sich entwickelt und ausgebreitet. Leider liegt es weiterhin im Modernismus. Doch Ich, der Himmlische Vater, werde durch Meinen geliebten Priestersohn, Pater Kentenich, vom Himmel aus wirken.
Nun werde Ich euch einige Worte vom ersten Fastensonntag aus der Epistel (2 Cor. 6,1-10) vortragen: Brüder! Wir ermahnen euch, dass ihr nicht vergeblich die Gnade Gottes empfanget. Denn Er spricht: "Zur Gnadenzeit erhöre ich dich, am Tag des Heiles helf Ich dir." Seht, jetzt ist die Zeit der Gnade, jetzt ist der Tag des Heiles. Niemand geben wir irgendwie Anstoß, damit nicht unser Amt in Verruf komme. Wir erweisen uns vielmehr in allen Stücken als Diener Gottes in großer Geduld, in Trübsal, in Nöten, in Ängsten; bei Misshandlungen, in Gefängnissen, in Aufruhr, in Mühen, in Nachtwachen, in Fasten; durch Keuschheit, durch Weisheit, durch Langmut, durch Freundlichkeit, im Heiligen Geiste, durch ungeheuchelte Liebe, durch das Wort der Wahrheit, durch Gottes Kraft; durch die Waffen der Gerechtigkeit zur Rechten und zur Linken; bei Ehre und Schmach, bei übler Nachrede und bei Lob; für Betrüger gehalten, und doch wahrhaftig; unbekannt, und doch wohlbekannt; als Sterbende, und doch nicht getötet; betrübt, und doch immer freudig; arm, und doch viele bereichernd; ohne Besitz, und doch alles besitzend.
Dies ist Meine Weisheit, Meine geliebten Gläubigen von nah und fern. Habt ihr diese Worte in euer Herz hineingenommen? Sie sollen euch in dieser Fastenzeit begleiten. Auch ihr erlebt Trübsal, Drangsal, Not und Leid, besonders Meine geliebten Sühneseelen, wie auch diese zwei Sühneseelen im Haus der Glorie. Es ist richtig und gut, dass Meine Sühneseelen leiden für die Kirche, nicht nur für sich selber und ihre Verwandtschaft.
Meine geliebten Kinder, wie sehr leidet euer Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit, dass die Priestersöhne Meinem Sohn Jesus Christus nicht den Gehorsam erweisen und die Heilige Opfermesse nicht in der Wahrheit feiern.
Du, Mein geliebter Priestersohn, hast 12 Jahre in der wahren Opfermesse Mir den Gehorsam erwiesen. Dann bist du von anderen gedrängt worden, doch die modernistische Mahlgemeinschaft zu feiern. Das war nicht richtig. Du hast es bitter bereut. Du bist zurückgekehrt zur wahren Heiligen Opfermesse, und das wünsche Ich auch von allen Meinen Priestern. Es gibt nur eine Einzige, Heilige, Wahre Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V.
Ich, der Himmlische Vater, muss Mich immer wiederholen, weil Ich Meine Priestersöhne warnen will, weiterhin im Modernismus zu verharren. Kehrt um in dieser Fastenzeit, denn sie ist eine Besinnungszeit für euch! Wie viele Freveltaten habt ihr in der letzten Zeit begangen. Bereut sie aus ganzem Herzen und legt eine würdige und gültige Beichte ab, nicht bei einem modernistischen Priester, sondern bei einem wahren Priestersohn, der in der Wahrheit liegt.
Ich möchte euch zurückhaben, geliebte Priestersöhne. Ich möchte euch alle an Mein liebendes Herz drücken, weil es vor Liebe brennt. Löscht das Feuer der Liebe nicht aus, damit Ich nicht mehr um euch weinen muss und damit Meine Mutter nicht weiterhin Bluttränen um euch vergießt, geliebte Priestersöhne. Das Feuer der Liebe muss so sehr in euch brennen, dass ihr die Wahrheit verkünden könnt, nichts anderes als die Wahrheit. Ihr werdet versucht, meine geliebten Priestersöhne. Doch ihr könnt dem Bösen widersagen. Ist nicht auch Jesus Christus, Mein geliebter Sohn in der Dreieinigkeit, vom Bösen versucht worden? Hat Er nicht der Versuchung widerstanden nach 40 Tagen Fasten? Auch ihr werdet das Fasten neu erlernen, das Fasten eures Körpers und das Fasten eurer Seelen. Beides gehört zusammen. Ihr könnt das eine vom anderen nicht trennen. Doch ihr tut es. Euer Leib ist euch wichtig geworden. Er muss mit allem befriedigt werden. Und eure Seele? Bleibt sie nicht zurück? Bekommt sie Nahrung durch das Heilige Opfermahl? Nein! Sie wird nicht gespeist mit dem Allerwertvollsten, dem Heiligen Opfermahl. Ihr feiert den Modernismus am Mahltisch zum Volk mit Handkommunion.
Es ist nicht zu fassen, dass ihr diesen Strohhalm nicht ergreift nach diesen Meinen Weisungen und Botschaften, die Meine Kleine euch so oft verkündet hat, – und sie sühnt und betet für euch. Glaubt an diese Botschaften! Lest die Bücher, die Ich in die Welt hineinsende, damit ihr glaubt und vertraut! Feiert das Heilige Opfermahl, das gültige Heilige Opfermahl nach der DVD nach Pius V. Es ist eine gültige Heilige Opfermesse. Diese wird euch kaum angeboten in der Welt. Einige Priester feiern nach Pius V. Ja, aber an Meine Botschaften und Meine Wahrheiten glauben sie nicht. Das fehlt ihnen. Und so lange sie Meine Boten ablehnen, liegen sie nicht in der vollen Wahrheit. Die vielen Gnadenströme werden nicht ausgesandt und verströmt. Doch hier in dieser Hauskapelle in Mellatz werden große Gnadenströme in die Welt hineingesandt – an viele Orte, die ihr nicht kennt, denn weit hinaus geht der Strom der Liebe. Meine Himmlische Mutter wird dafür sorgen, dass viele Priester in ihren Herzen angerührt werden, dass sie die Wahrheit erkennen, dass sie ihre Schwächen bekämpfen und ihre Freveltaten von Herzen bereuen.
Dieser, Mein vergangener Oberster Hirte, der sein Amt niedergelegt hat, hat so viele Gnaden erhalten durch die Sühne und die Opfer Meiner Kleinen, und doch bringt er sich nicht in Sicherheit. Kann er im Vatikan, wo so viel Unrechtes geschieht, glücklich werden? Kann er sich in der Papstrobe wohlfühlen, wenn er dieses Amt nicht mehr bekleidet? Müsste er nicht fliehen? Viele Sünden und Freveltaten hat er begangen. Wenn ihr das nicht glaubt, dann schaut auf Assisi, Meine Geliebten. Dem Antichristen hat er Raum gewährt, dem Hinduismus und dem moslemischen Glauben auch. War das richtig, dass er dort seinen wahren Katholischen Glauben nicht bekannt hat? War das die Wahrheit? Warum erkennt ihr es nicht, Meine geliebten Gläubigen von nah und fern?
Eilt aus diesen modernistischen Kirchen hinaus! Noch ist die Zeit gegeben, wo ihr fliehen könnt. Flieht in eure Häuser, um dort das wahre Heilige Opfermahl zu feiern nach der DVD. Dann erst seid ihr in der Wahrheit, dann könnt ihr die Wahrheit auch verbreiten. Aber solange ihr dem Modernismus euer Jawort gebt, wird nichts geschehen, und ihr werdet unglücklich werden. Tragt ihr eure Leiden, eure Drangsale mutig und in Geduld, in Aufopferung und Liebe? Nein! Ihr begehrt auf, weil ihr den wahren Katholischen Glauben nicht lebt. Ihr lasst euch täuschen von diesem von Freimaurern ernannten Papst. Er ist nicht von Mir ernannt worden. Nein! Er kündet den Irrglauben und lebt ihn. Ihr könnt ihm nicht nacheifern. Haltet euch von ihm fern und von seinem Irrglauben. Künden die Kardinäle, die Erzbischöfe, Bischöfe und Kleriker den wahren Glauben? Kann man von ihnen ablesen? Nein! Sie sind nicht mehr Meine Vorbilder. Sie künden den Irrglauben und verbreiten ihn. Viele, viele werden noch abfallen.
Die Apostasie wird weiterhin voranschreiten. Und doch, Meine Geliebten, bin Ich der Herrscher der ganzen Welt, der ganzen Kirche. Ich habe das Zepter in die Hand genommen und werde Meine Kirche führen – die Neue Kirche ans neue Ufer. Manche Priester erweisen Mir nur teilweise den Gehorsam. Kehrt ganz um und gebt euch hin in der Ganzhingabe. Was mit euch geschieht, steht an zweiter Stelle. Ich werde euch führen. Ich werde euch das geben, was ihr benötigt, wenn ihr umkehrt. Habt keine Angst! Der liebende Himmlische Vater wird dann über euch wachen und eure liebste Mutter wird den Schutz über euch ausbreiten. Weiht euch Ihrem Unbefleckten Herzen, dann seid ihr geschützt. Legionen von Engeln werden euch zur Seite gestellt.
Meine geliebten Kinder, es ist Fastenzeit! Die Fastenzeit bedeutet, dass ihr auf vieles verzichtet, was ihr bisher im ganzen Jahr nicht getan habt: Fasten an der Seele, fasten am Leibe. Beides könnt ihr üben. Nehmt es euch vor, und legt alle eine gültige Heilige Beichte ab. Dann erst könnt ihr die Fastenzeit beginnen. Ihr werdet diese Schwächen bekämpfen, die ihr habt. Vollkommen werdet ihr nie werden, denn vollkommen ist nur euer Vater im Himmel, der euch unermesslich liebt.
Und so segne Ich euch mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit Meiner Himmlischen Mutter, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Lebet die Liebe! Seid wachsam und weiterhin mutig und lebt den Glauben! Amen.
13. März 2014 – Die Gottesmutter spricht in der Sühnenacht um 0.15 Uhr in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Schon während der Heiligen Opfermesse war der Altar hell durchflutet. Die Gottesmutter war in silbernes und goldenes gleißendes Licht getaucht wie auch der Heilige Josef, der heute angebracht wurde. Das Jesuskind von Heroldsbach grüßte uns.
Wir haben heute die Sühnenacht für Heroldsbach eingeleitet durch unser Gebet, Opfer und vor allen Dingen durch die Sühne der beiden Sühneseelen hier im Haus der Glorie in Mellatz. In dieser Hauskapelle haben wir angebetet und das Allerheiligste Altarssakrament verehrt. Die Sühnenacht – so sagt die liebe Gottesmutter – hat viel Frucht gebracht. Nicht nur durch euer Gebet, sondern auch durch euer Leid.
Ich, eure liebste Gottesmutter, werde jetzt in dieser Sühnenacht um 0.15 Uhr zu euch, Meine geliebte kleine Schar und Gefolgschaft, sprechen: Geliebte Pilger von nah und fern – ganz besonders von Heroldsbach –, die ihr in dieser Sühnenacht durchhaltet, euer geliebter Himmlischer Vater wünscht, dass ihr am 13., an Meinem Festtag, in die Mulde geht, denn dort wird eure liebste Mutter euch in die Arme schließen, weil ihr diesen beschwerlichen Weg trotz der anstrengenden Sühnenacht geht. Euch möchte Ich danken für eure aufopfernde Liebe, die ihr Meinem Sohn entgegenbringt. Ich, als Mutter, werde euch in eurem Leid, in eurer Drangsal trösten. Ich weiß, was in euren Herzen vor sich geht und woran ihr leidet.
Ihr leidet an dieser Krisenzeit der Kirche. Nichts ist diesen modernistischen Priestern heilig, die Mein Sohn Jesus Christus berufen hat, Ihm am Opferaltar zu dienen. Wo sind sie, Meine geliebten Priestersöhne? Sühnt weiterhin, besonders Meine geliebten Pilger von Heroldsbach.
Wie ihr wisst, darf Meine Kleine mit ihrer geliebten Schar nicht dort erscheinen, weil sogar die Staatsanwaltschaft sich dagegen entschieden und sich für die Polizei, die so viele Freveltaten am 12./13. August begangen hat, eingesetzt hat, und dass trotz alledem Meine geliebte kleine Schar nicht zusammengebrochen ist. Nein! Mutig ist sie weiter vorangeschritten in dieser letzten Zeit trotz des harten Strafbefehls und des ungerechten Urteils, das sie erhalten haben. Mein Sohn Jesus Christus wird der Staatsanwaltschaft eine harte Strafe auferlegen.
Meine geliebten Kinder, fragt nicht nach, denn eure Mutter weint Bluttränen um diesen Leiter der Wallfahrtsstätte Heroldsbach und um den Stiftungsrat, der sich bösartig gegen Meine kleine Schar erhoben hat. Mit bösen und ungerechten Worten sind sie lügnerisch gegen euch vorgegangen, denn Satan ist in ihnen und wirkt in ihnen. Ja, sie haben sich Satan ganz hingegeben und wissen nicht mehr, was sie tun.
Meine Kleine leidet unsägliche Schmerzen in der Sühnestunde um diesen Priester, der Meinem Sohn Jesus Christus weder nachfolgt, noch sühnt oder betet. Er verachtet und verspottet Mich im höchsten Maße mit seinem Stiftungsrat.
Ihr, Meine Kleinen, habt im Videofilm den polizeilichen Übergriff in Bild und Ton festgehalten. Er steht im Internet. Jeder kann ihn abrufen und dadurch die Wahrheit erfahren.
Ich möchte die Worte Meines Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit wiederholen, dass Mein geliebter Priestersohn einen Betrag von 1.600 € als Strafe überweisen soll, weil er dort Meinem Sohn in der Anbetung gedient hat. Welch eine Gräueltat, wie diese Obrigkeit in Heroldsbach Meine Kleinen, die sich der Polizei stellten und aufgefordert wurden, diese Gnadenkapelle zu verlassen, behandelt haben.
Sie sind dem Ruf des Himmlischen Vaters gefolgt und haben Seinen Plan und Wunsch erfüllt. Seine Pläne sind nicht eure Pläne und Seine Wege sind nicht eure Wege. Ihr haltet durch, Meine Geliebten. Das weiß eure liebste Mutter. Sie dankt euch und tröstet euch in dieser schwierigen Lage. Habt keine Angst vor der Verurteilung, denn Mein Sohn Jesus Christus wurde vor den Hohen Rat – zu Pilatus – geführt und ungerecht verurteilt, ja, sogar ans Kreuz geschlagen. Auch für diesen Leiter der Gebetsstätte ist er ans Kreuz gegangen. Noch ist er sich seiner Freveltaten nicht bewusst geworden. Doch der Zorn des Himmlischen Vaters ist groß, Meine Geliebten. Sühnt für ihn, denn er steht am Abgrund mit seinem Stiftungsrat. Noch hat er Bedenkzeit, alles zu bereuen. Sollte dies nicht geschehen, so wird der strafende Arm des Himmlischen Vaters herabsinken. Und wie wird diese Strafe aussehen? – Es wird grausam sein, Meine Geliebten.
Ich, eure liebste Mutter, lasse Meine Marienkinder nicht allein. In jeder Lage werde Ich sie trösten, denn sie lieben Mich und lieben den Dreieinigen Gott in höchster Ehrfurcht. Sie dienen Ihm. Nichts wird ihnen zu viel, auch nicht die Sühne in dieser Nacht. Schwere Leiden haben sie in dieser Woche durchstehen müssen. Zusätzlich wartete viel Arbeit auf sie, die sie alle bewältigt haben. Ich danke euch, Meine geliebte kleine Schar, die ihr durchhalten wollt bis zum letzten Atemzug. Diese Verfolgungen, auch von der Staatsanwaltschaft, Meine geliebten Marienkinder, müssen sein. Der Himmlische Vater wünscht es so, weil ihr in der vollen Wahrheit liegt und die Wahrheit lebt und bezeugt. Eure liebste Mutter weiß das und wird in eure Herzen Ströme der Gnaden und Liebe einfließen lassen, damit ihr alles durchsteht. Gebt nicht auf, im Gegenteil, das Kreuz ist das größte Geschenk eures liebsten Himmlischen Vaters.
Im Kreuz seid ihr Meinem Sohn gleich. Er wartet auf euer Kreuz und bedankt sich, dass ihr immer wieder unter Seinem Kreuz steht und es auf eure Schultern nehmt, auch wenn es noch so schwer sein sollte. Ihr habt euer Leben angeboten für die Priester, die Mir keinen Gehorsam erweisen, denn ich bin die Mutter der Priester. Ich möchte sie schützen und in die Wahrheit einführen, damit sie Meinem Sohn Jesus Christus dienen. Einige sind bereit. Ihr werdet euch wundern, Meine geliebte kleine Schar und Gefolgschaft, wie viele Priester sich in kurzer Zeit zur Wahrheit bekennen. Ihr werdet es nicht fassen, wie sich einige Gemeinschaften und auch die Schönstattbewegung ändern werden. Das könnt ihr euch nicht vorstellen, aber eure geliebte Dreimal Wunderbare Mutter wird dort siegen, weil sie auch die Siegerin in allen Schlachten Gottes ist. Euer geliebter Pater Kentenich wirkt vom Himmel aus in ihren Herzen. Ihr seid seine Schönstattkinder, die er über alles liebt und die er vom Himmel aus in seine Arme schließt. Seid getrost, alles wird sich zum Guten wenden, auch wenn es euch im Augenblick ganz anders erscheint. Die Liebe, Meine geliebten Marienkinder, ist das Wichtigste. Wenn ihr eure Leiden, euer Kreuz und eure Krankheiten in Liebe aufopfert, so habt ihr das Größte getan. Ihr tröstet Meinen Sohn in der Dreieinigkeit und ganz besonders euren Himmlischen Vater, der euch immer wieder erneut Weisungen vom Himmel gibt, weil Er die ganze Welt retten möchte. Ihr seid und bleibt in der Wahrheit.
Ich danke euch heute, dass ihr nach dem Wunsch des Himmlischen Vaters, diesen erleuchteten Rosenkranz gekauft und Mir, eurer liebsten Mutter, in die Hand gegeben habt. Viel Freude wird er euch machen, denn ihr betet ihn mehrmals täglich. Dank möchte Ich euch heute sagen, ganz besonders für die Sühnenacht. Dank möchte Ich den Pilgern in Heroldsbach sagen. Haltet durch! Am 13. werde Ich euch in die Mulde begleiten. Ich werde geistigerweise auch Meine Kleinen mit in die Mulde nehmen. Traurig sind sie, dass sie des Hausfriedensbruchs bezichtigt werden, was natürlich nicht der Wahrheit entspricht.
Ich liebe euch alle und segne und schütze euch in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
16. März 2014 – Zweiter Fastensonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während des Rosenkranzes und der Heiligen Opfermesse war der Opferaltar und auch der Marienaltar, der Tabernakel und die Tabernakelengel, das Dreifaltigkeitssymbol und besonders die Statue der Gottesmutter in ein gleißendes goldenes Licht getaucht, sowie die beiden Rosensträuße.
Die Engel waren anwesend und zogen in diese Hauskapelle ein und aus. Die Gottesmutter, der Heilige Josef und der Heilige Erzengel Michael bewachten das Haus der Glorie, weil wir in großer Gefahr sein würden. Der Heilige Josef, dessen Fest wir am Mittwoch feiern, die Pieta, der Barmherzigkeits-Jesus und auch der Auferstandene leuchteten im hellen Glanz. Das kleine Jesuskind neigte sich uns zu und wollte uns trösten, obwohl es selbst Trost brauchte.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, werde heute, am zweiten Fastensonntag, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne sprechen, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Meine geliebten Vaterkinder, Meine geliebten Marienkinder, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und Meine geliebten Gläubigen von nah und fern, Ich, der Himmlische Vater, habe euch heute besondere Weisungen mit auf den Weg zu geben.
Wie die Lesung heute aussagte, sollt ihr alle nach Heiligkeit streben. Wie es euch euer lieber Pater Kentenich mit auf den Weg gegeben hat, sollt ihr in der Werktags- und Werkzeugsheiligkeit voranschreiten. Was das bedeutet, könnt ihr von Meinen geliebten Kleinen erfahren, denn sie haben jahrelang die Schulung von Pater Kentenich erhalten.
Heute sieht es im Schönstattwerk ganz anders aus, Meine geliebten Kinder, denn dieses Streben nach Heiligkeit kann nicht mehr so gelebt werden, weil die Welt dort eingebrochen ist: Das Weltliche, das Modernistische, die Mahlgemeinschaft und die Handkommunion. Meine geliebten Kinder von nah und fern, Meine geliebten Schönstattkinder, kann das in der Wahrheit liegen? Ist das möglich? Nein!
"Ihr seid weiterhin meine Schönstattkinder", so sagt Pater Kentenich in diesem Augenblick, "weil ihr jahrelang Schönstatt gelebt und an vielen Schulungen teilgenommen habt."
Viele heilige Bücher Pater Kentenichs habt ihr studiert. In euch ist das Streben nach Heiligkeit ganz stark vorhanden. Aber bedenkt, Meine geliebten Marienkinder, dass ihr unvollkommen seid. Euer Streben nach Heiligkeit bleibt, aber die Unvollkommenheiten und die Schwächen werdet ihr behalten. Wenn ihr nicht ganz in der Ausgeglichenheit seid, so müsst ihr euch nicht wundern, dass etwas Falsches in euch hineinkommt, denn Meine Wege sind nicht eure Wege und Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken. Oft gebt ihr eure eigene Meinung und eure eigenen Wünsche weiter. Es ist erforderlich für euch alle vier, dass ihr euch ernstlich Gedanken macht, was Heiligkeitsstreben bedeutet. Es bedeutet, den anderen so anzunehmen wie er ist und ihn nicht verbessern wollen und ihm nicht laufend vorhalten, wie er sein müsste, denn das sind eure Wünsche. Verzeihen können gehört zum Heiligkeitsstreben. Dem anderen etwas vorhalten, was er besser machen müsste, damit er mir gefällt, lieblos sein und aggressiv reagieren ist nicht in der Ordnung. Ihr, Meine geliebten Kinder, sollt dies abstellen, bzw. den Heiligkeitsweg ganz und gar beschreiten. Das wird nicht einfach für euch sein, weil ihr oft zurückfallt in die alten Schwächen. Dann müsst ihr neu beginnen!
Es wartet immer wieder viel Arbeit auf euch, Meine geliebten Kleinen. Darum macht eure Arbeit zum Gebet. Lasst nicht nach im Streben nach Heiligkeit, denn ihr wollt viele, viele Seelen retten. Das ist wichtig, Meine Geliebten, ansonsten verliert ihr die seelische Kraft. Auch der Körper wird nicht mehr so mitmachen und es werden sich immer mehr Beschwerden einstellen. Ich werde diese Beschwerden und Krankheiten als Sühne nehmen, doch ihr müsst mitmachen, meine Geliebten. Nicht Mutlosigkeit darf euch ergreifen und auch nicht Verzweiflung, sondern ihr müsst Fortfahren im Streben nach Heiligkeit.
Nehmt euch das Schönstattwerk als Beispiel. Nicht, was heute das Schönstattwerk bedeutet, sondern wie ihr es gelernt habt. Solche Priester, wie Pater Kentenich, sollen Meine Priester sein. Sie sollen dem anderen dienen. Sie sollen Diener aller sein. Nicht sich bedienen lassen. Und das tun viele Priester heute. Sie lassen sich bedienen von den Laien, die sie an den Altar holen. Sie werden zurechtgestutzt nach ihren Maßen nicht nach des Himmels Maß. Die Priester stellen heute ihre Theologie an die erste Stelle und schauen auf den anderen herab, auf die kleinen Menschen, die Frommen, die in ihren Augen nichts wert sind. Sie sind klein, arm, schwach und alt. "Rosenkranzbeten ist nicht so wichtig. Das ist Vergangenheit", sagen sie. Doch nehmt den Rosenkranz immer zur Hand, Meine Geliebten. Er ist die Himmelsleiter. Wie sehr wartet die Gottesmutter auf eure vielen Rosenkränze.
Schaut auf den neuen Obersten Hirten! Er ist nicht nach Meinem Maß. Er betet keinen Rosenkranz. Er verbeugt sich nicht in Ehrfurcht vor Meinem allerliebsten Sohn Jesus Christus. Er kniet nicht mehr vor Ihm nieder, nicht aus Krankheitsgründen, nein, aus Eigenwilligkeit, aus Starrköpfigkeit, denn er meint, er ist der Größte, er zeigt euch jetzt das Moderne, denn ihr lebt nicht in der Vergangenheit, im Mittelalter. Er sagt: "Nehmt das Zweite Vatikanum ernst." Doch Ich sage euch, es soll unwirksam gemacht werden, denn es hat Meine Kirche zerstört und die Zerstörung geht weiter.
Dieser neue Vorsitzende der Bischofskonferenz ist nicht nach Meinem Maß. Er ist stolz auf seinen Katholischen Glauben, den er gar nicht besitzt. Er lebt euch den Irrglauben vor und täuscht euch. Er erhebt sich über euch. Ihr seid für ihn die kleinen Frommen und er ist der Große, der seine Theologie studiert hat und der alles weiß. Schaut auf die Priester, ob sie das gleiche tun. Ob sie über euch stehen wollen. Dann sind es nicht die richtigen Priester, die Ich wünsche. Ich wünsche demütige Priester, die liebevoll mit euch umgehen und die sich Mir im Heiligen Opfermahl hingeben und sagen: "Du, mein geliebter Heiland Jesus Christus, bist alles für mich. Du verwandelst Dich jetzt in diesem Augenblick in meinen Händen. Das ist so ein großes Geheimnis, dass ich es nicht fassen kann. Vor Ehrfurcht möchte ich niederfallen." So geschieht es bei Meiner Kleinen in jeder Wandlung. Ehrfurcht muss er haben, Ehrfurcht vor Mir und allen Menschen. Er muss sich abtrennen von denen, die nicht glauben und nicht lieben. Er muss sich nicht selbst beliebt machen wollen, sondern Mich, den Himmlischen Vater, an die erste Stelle setzen. "Himmlischer Vater, du bist für mich das Wichtigste, nicht ich. Ob ich dann noch geliebt werde, weil ich etwas Unangenehmes sagen muss, was aber in der Wahrheit liegt, das ist nicht wichtig. Ich künde die Wahrheit und ich stehe zu diesen Botschaften, die Deine Wahrheit beinhalten." Es sind nicht die Worte Meiner Kleinen, sondern es sind Meine Worte, die Worte des Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit. Das müsst ihr bedenken, geliebte Priestersöhne, die ihr alle stolz auf sie herabschaut. Sie bleibt Mein kleines Nichts. Sie ist Mein Werkzeug und übt das Streben nach Heiligkeit.
Bedenke, Meine Kleine, dass auch du niemals vollkommen wirst, dass du auch Fehler machst und deine Schwächen spürst. Darum wünsche Ich, der Himmlische Vater, von dir, dass du jede Woche zum Heiligen Bußsakrament gehst. Gebe die Gnadenströme, die aus dem Heiligen Bußsakrament fließen, weiter. Du hast Schwächen und Fehler, die du bekämpfst jedoch wirst du niemals vollkommen werden. Je mehr ihr, Meine Geliebten, nach Heiligkeit strebt, desto mehr werdet ihr eure Schwächen erkennen und eure Unvollkommenheit spüren. Nur wenn Ich, der Himmlische Vater, euch an die Hand nehme und euch durch das Gestrüpp führe, dann könnt ihr nach Heiligkeit streben. Stellt euch vor, Pater Kentenich geht mit euch an der Hand durch das Dornengestrüpp und ihr lasst links die verwelkten Sträucher liegen und rechts das verwelkte Gras, dann geht ihr vorwärts und niemals rückwärts.
Sprecht nicht mehr von der Modernistik. Mein geliebter Priestersohn, du bist weit vorangeschritten und Ich wünsche von dir, dass du über die lange Zeit, in der du die Modernistik gepflegt hast, nicht mehr sprichst, sondern die Zeit hinter dir lässt. Du lebst im Jetzt und du hast so viele Gnadenströme erhalten. Deine Dankbarkeit muss zum Ausdruck kommen, da du so viele Geschenke erhalten hast und niemals allein aus diesem Dornengestrüpp herausgefunden hättest. Du hast den Antimodernisteneid, den du einmal geschworen hast, gebrochen. Ab diesem Zeitpunkt bewegtest du dich in der Modernistik. Niemals war das Mein Wille, was du getan hast. Du bist im breiten Strom mitgeschwommen und hast die Gläubigen im Heiligen Bußsakrament falsch aufgeklärt. Warum? Weil man dich nicht richtig unterrichtet hat durch deine Bischöfe, die dafür zuständig waren, sich aber in der Modernistik befanden. Du musst jetzt anders handeln als damals. Das ist Vergangenheit. Du hast dies aus ganzem Herzen bereut, so wie das jeder andere Priester, der jahrelang auch die Modernistik gepflegt hat, auch tun muss. Wenn keine Dankbarkeit vorhanden ist, kann der Priester nicht weiter in der Heiligkeit voranschreiten.
Jeder Priester soll den Zölibat leben. Das ist wichtig! Wenn er nicht mehr gelebt wird unter den Priestern, so folgt Sünde auf Sünde und bald ist es ein Sündenmeer. Und dies merkt kein Priester. Im Gegenteil, er glaubt sogar, dass er in der Wahrheit liegt: "Ich weiß schließlich alles, denn ich habe studiert. Der andere weiß nichts. Ich muss ihn aufklären." Aber wie sieht die Weisung aus, die er gibt? Die Weisung ist die Verwirrnis, und die Gläubigen sind jahrelang in die Irre geführt worden.
Ich habe dich, Meinen geliebten Priestersohn, aufgeklärt durch Meine Kleine. Nicht sie war es, auf die du gehört hast, sondern auf Mich, den Himmlischen Vater. So konnte es nicht weitergehen, denn Ich habe dich aus der Modernistik hinausgezogen. Von allem bist du befreit worden. Du bist heute der Priester nach Meinem Wunsch und Willen. Darum wünsche Ich, dass du weiterhin nach Heiligkeit strebst wie auch ihr, Meine geliebten Vater- und Marienkinder. Strebt nach Heiligkeit, denn das ist wichtig für euch zur Weitergabe des Evangeliums, zur Weitergabe der vollen Wahrheit, zur Weitergabe eures Lebens in Heiligkeit. Alles, was ihr erstrebt, liegt in Meinem Sinne. Ihr werdet es nicht verstehen, dass das Unmögliche möglich werden kann.
Es erscheint euch auch unmöglich, dass sich die Kirche ändern kann, weil sie im Sumpf und Morast liegt. Und doch bin Ich der Allmächtige, der Allgewaltige, der Allwissende Dreifaltige Gott, der alles bereinigen und alles ordnen wird, nach Meinem Wunsch und Plan. Ihr werdet staunen, wie es in Zukunft in der wahren Neuen Kirche aussehen wird. Ich werde viele hinausnehmen müssen, die Meinen Wunsch und Willen niemals erfüllen werden. Sie haben Mir ein klares Nein gesagt und sind stolz geworden. Durch den Stolz hat der Böse Zugriff. Er hat sie fest in seinen Krallen und lässt sie nicht mehr los. Bekehrt euch, geliebte Priestersöhne, damit ihr Priester nach Meinem Wunsch und Willen werdet: Kleine bescheidene Diener, aber stark im Gebet, der Sühne und im Vorbild!
Bedenkt, Meine geliebte kleine Schar, dass ihr eine Weltensendung erfüllen sollt. Ihr glaubt, dass es unmöglich für euch ist. Ich kann es euch nachfühlen. Aber ihr seid in Meiner Hand und an dieser Hand geht ihr durch das Dornengestrüpp. Niemals wird es einfach für euch sein, weiter voranzuschreiten. Doch wenn euch der Himmlische Vater und eure liebste Mutter dabei behilflich sind, so wird alles in der Wahrheit voranschreiten.
Liebe über Liebe, Treue über Treue! Niemals rückwärts, sondern immer vorwärts geht euer Weg. Kleine Stoßgebete werden euch über den Tag hinweghelfen, dann, wenn es schwer für euch wird, wenn ihr meint, eure körperliche und seelische Kraft verlässt euch. Ihr werdet spüren, dass Ich oder Meine liebste Mutter eingreife. Tag und Nacht bittet sie für euch an Meinem Thron, für euer wertvolles Leben. Jeder von euch ist wertvoll, aber jeder von euch hat Schwächen aber auch Talente. Diese Talente wendet ihr an.
Seid nicht ängstlich, sondern mutig. Verkündet Mich dort, wo ihr es könnt, auch wenn es euch schwerfällt. Gebt diese Weisungen weiter. Vieles wird euch unangenehm sein, weil ihr euch nicht vorstellen könnt, dass manchmal der andere durch die Wahrheit verletzt sein kann. Doch auch dann ist es wichtig, Meine Wahrheit zu künden und nicht darauf zu achten, ob ihr anerkannt und beliebt seid. Wenn ihr Meine Weisungen weitergebt, macht ihr euch oft unbeliebt, weil er euch nicht folgen kann, und weil er sich nicht ändern will. Der bequeme Weg ist der leichte Weg. Der schwere Weg ist gepflastert mit Stolpersteinen. Doch Ich fange euch auf, weil Ich euch liebe, und weil Ich euch herausgenommen habe aus dieser Modernistik. Ihr seid Auserwählte. Das könnt ihr jedoch nicht fassen. Mein Geschenk an euch ist zu groß. Aber das soll euch weiterhelfen, weil die Liebe euch vorantreibt. Liebe und liebevoll gehören zusammen.
Wie liebevoll schaut doch eure liebste Mutter auf euch. Sie sendet euch viele Engel, damit ihr diesen schweren Weg weiter gehen könnt. Nie gibt Sie auf, auch dann nicht, wenn ihr über eure eigenen Schwächen gestolpert seid. Klein bleiben wie Meine Mutter und dienen und die Magd aller sein, das ist wichtig für euch und für den anderen. Ihr dürft niemals aufgeben. Denkt an Pater Kentenich. Auch er lässt euch nicht los, denn ihr seid verbunden mit dem Schönstattwerk, weil das wahre Schönstattwerk die Neue Kirche für die heutige Zeit sein soll.
Und wie sieht es mit Heroldsbach aus, Meine geliebten Kinder? Liegt dort jeder in der Wahrheit? Dort hat man die Tränen Meiner liebsten Mutter aberkannt. Sie durfte nicht weinen. Man hat sie verstoßen und man hat euch verstoßen, weil ihr in der Wahrheit liegt. Dieser Leiter mit seinem Stiftungsrat wird die Wahrheit nicht erfassen. Sie sind stolz geworden. Satan hält sie mit seinen Krallen fest. Bösartig gehen sie gegen euch vor, Meine geliebten Kinder. Habt ihr darüber nachgedacht, wie verfolgt Meine geliebte kleine Schar wird? Sie muss aber trotz der Anfeindungen und Verspottungen durchhalten.
Liebe Gläubige, fahrt an Meine Gebetsstätte Heroldsbach, auch wenn es euch noch so schwer erscheint, und geht in die Mulde. Dort seid ihr sicher, weil Ich Meine Mutter sende. Und eure liebste Mutter wird euch dort umarmen, weil sie euch liebt aber auch weil sie euren Trost braucht. Das liebe Jesuskind, benötigt es nicht auch von euch Trost? Wie ist es öffentlich verspottet worden von diesem Leiter. Tut das nicht weh? Ist das nicht traurig für euch alle, dass Meine geliebte kleine Schar dort nicht geduldet wird? Die vollen Gnadenströme können nur ausgegossen werden, wenn sie dort wieder erscheinen.
Dieses Urteil, was man über sie verhängt hat, entspricht nicht der Wahrheit. Es kann nicht der Wahrheit entsprechen, weil Kirchenrecht und Staatsrecht zweierlei sind. Hier ist das Kirchenrecht zuständig. Das hat man nicht bedacht. Man hat polizeiliche und staatsanwältische Hilfe in Anspruch genommen, anstatt das Kirchenrecht. Ihr durftet dort knien und anbeten und auch Meine Worte verkünden, denn jeder Pilger ist berechtigt, seinen Katholischen Glauben zu künden, wo es angebracht ist. Wenn man Meine liebste Mutter verunehrt, darf man da als Pilger schweigen? Darf man das alles in Kauf nehmen, wie dort gehandhabt wird? Muss man das so abtun? Ich fahre da hin und das reicht? Nein! Ihr müsst beten, so wie die Pilger in der Mulde gebetet und geopfert haben. Sie müssen alle bereit sein, jetzt in der Wahrheit aufzutreten und diese Opfer bringen, damit Meine kleine Schar wieder dort hinfahren kann, so wie Ich es wünsche.
Noch immer bin Ich daran interessiert, dass Mein Leiter nicht in den ewigen Abgrund stürzt. Er steht am Abgrund und doch will Ich ihn retten, gerade ihn. Wie bitter ist es für Mich, mit anzuschauen, wie er dem Bösen gehorcht. Schaut doch auf den Satanskreuzweg rund um die Marienkirche? Kann das der Wahrheit entsprechen? Kann die Marienkirche euch alles geben? Ist das richtig? Sind dort nicht Satansmessen gefeiert worden? Schweigt man das heute tot? Schweigt man die Verfolgung der Kinder, die Erscheinungen erlebt haben, tot? Wie viel haben sie ertragen müssen und wie viel erträgt heute Meine kleine Schar? Verfolgung, Verspottung, Verachtung, Ehrabschneidung, alles müssen sie in Kauf nehmen. Und sie tun es, weil sie Mich, den Himmlischen Vater an die erste Stelle gesetzt haben.
Wie lieblich schaut eure Mutter auf euch, aber auch der Schmerz ist in Ihrem Gesicht vorhanden. Schaut ins Internet wie sie geschlagen wurde, wie Sie mundtot gemacht wurde. Sie darf nicht mehr sprechen. Sie darf auf keinen Fall erscheinen. Erscheinungsorte, wo Meine Mutter erschienen ist und noch heute erscheinen will, werden verboten. Sie darf weder sprechen noch erscheinen. "Alles ist Einbildung", sagt man. Meine Mutter möchte Ihre Marienkinder erneut um sich scharen, damit Sie sie stärken kann in ihrer seelischen Kraft. Sie möchte sie umarmen, weil sie Verspottungen erleiden müssen durch die Obrigkeit und weil die Obrigkeit sagt: "Es gibt weder Erscheinungen noch Einsprechungen, denn alles ist Phantasie, nichts mehr. Es sind falsche Propheten, die der Himmlische Vater auf den Plan gerufen hat." Können das falsche Propheten sein, die das wahre Katholische lehren und die Bibel ganz und gar leben? Die Einsprechungen sind Ergänzungen der Bibel in dieser Krisenzeit der Kirche. Sie ist bereits völlig zerstört.
Als Pilger seid ihr Gläubigen aufgerufen, aufzustehen und Zeugnis abzulegen und zu bekennen. Ihr liegt im Todesschlaf, denn ihr seid getrennt vom liebsten Dreifaltigen Gott. Ihr lebt in Sünde, wenn ihr Mich nicht bekennt, und die Wahrheit nicht weitergebt und eure Lauheit pflegt. Bequemlichkeit ist bei euch angesagt. Warum soll ich anders handeln als die anderen? Ich habe es doch gut und ich erfülle meine Pflicht am Sonntag. Das reicht für mich. Ansonsten kann ich die Welt genießen wie ich will. Und das andere, das wird schon werden. Die Obrigkeit wird schon die Verantwortung für meinen Glauben übernehmen.
Aber wie sieht es aus, wenn die Obrigkeit fehlt, wenn die Unfehlbarkeit des Papstes nicht mehr vorhanden wird, wenn er sittenlos wird, wenn er den wahren Katholischen Glauben angreift und beginnt, die Dogmen zu leugnen? Was ist dann? Liegt er dann auch noch in der Wahrheit? Müsst ihr ihm dann auch noch folgen, weil er der Oberste Hirte ist? Dann habt ihr die Verantwortung auf ihn abgewälzt, dann seid ihr bequem. Ihr selbst seid ganz persönlich für euren Glauben verantwortlich, nicht der andere. Ihr müsst wissen, wie der Katholische Glaube in eurem Herzen aussieht. Sagt ihr zu allem ja? Seid ihr lau und bequem geworden und habt Kontakt mit jedem? Es ist so schön mit allen Kontakt zu haben.
Aber wenn man den Einzelweg geht in der Liebe und in der Wahrheit, wenn man sich für den schweren Weg entscheidet, dann wird es schwierig, denn dann muss man die, die nicht glauben, abtrennen. Dann darf ich deren Weg nicht weitergehen. Im Gegenteil, Mein Weg ist wichtig und Mein Weg liegt in der Wahrheit. Ich muss mich ganz und gar dem Dreieinigen Gott hingeben und Ihn lieben und Ihn über alles setzten. Ich darf mich nicht selber sehen, dass es mir gut geht. Nehmt eure Krankheiten und Kreuze an, so wie sie sind. Sie sind euch aus Liebe von eurem Himmlischen Vater gegeben worden als Geschenk, denn dann erst steht ihr unter dem Kreuz Meines Sohnes. Ihr müsst Ihm nachfolgen im Kreuz und niemals das Kreuz abwerfen. Je schwerer das Kreuz wird, je liebevoller müsst ihr es umfangen, besonders in dieser Fastenzeit. Denkt darüber nach und besinnt euch. Nehmt das Kreuz immer wieder an. Oft wollt ihr es nicht, weil es Krankheit und große Drangsal bedeutet. Aber dann erst wird es wertvoll für euch.
Meine Geliebten, die ihr in schwerer Krankheit seid, Ich liebe euch, wenn ihr eure Krankheit Mir übergebt und sie aus Liebe tragt, dann umarme Ich euch und übergebe euch dem Kreuz Meines Sohnes. Schaut auf Meine Mutter, die bis zuletzt unter dem Kreuz stand und als einzige ganz und gar Meinen Weg, den Weg Meines Sohnes Jesus Christus, mitgegangen ist. In keinster Weise hat sie ein Nein der Weltensendung gesagt.
Diese Weltensendung ist nun euch übergeben worden, Meine geliebte kleine Schar. Ihr sollt helfen, Seelen zu retten, Seelen vor dem Abgrund zu bewahren durch euer Gebet, Opfer, Buße und Sühne. Sühnt und fleht Mich an, dass Ich die Barmherzigkeit über die Gerechtigkeit in dieser Welt walten lasse. Die Gerechtigkeit sieht oft anders aus. Dann überlasse ich die Person, die Mir nicht nachfolgt, ihrem eigenen Willen und der sieht anders aus als Mein Wille. Der volle Schutz ist nur gegeben, wenn diese Person ihren eigenen Willen Mir übergibt und das tut, was Ich wünsche und Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, folgt.
Ich liebe euch unermesslich! Ich segne und beschütze euch in jeder Lage, mit Meiner Himmlischen Mutter, allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Liebe über Liebe, Treue über Treue, das wünsche Ich euch allen. Amen.
18. März 2014 – Bündnistag. Pater Kentenich, Gründer des Schönstattwerkes, spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse waren heute ganz besonders die Dreimal Wunderbare Mutter und Pater Kentenich hell erleuchtet. Pater Kentenich segnete uns während der Heiligen Opfermesse. Es ist heute der 18., der Gründungstag Schönstatts. Er wollte uns mitteilen, dass er bei uns ist, und dass er uns eine wichtige Botschaft mitteilen möchte.
Pater Kentenich wird sprechen: Ich, euer liebster Pater Kentenich, werde heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne sprechen, die ganz im Willen des Himmels liegt und nur Worte wiederholt, die heute aus Mir, dem Gründer Schönstatts, Pater Kentenich, kommen.
Meine geliebten Schönstattkinder, Meine geliebten Kinder von nah und fern, Meine geliebte Schönstattbewegung, Meine geliebten Priestersöhne in Schönstatt, heute hat euch der Gründer Schönstatts, Pater Kentenich, vom Himmel aus etwas ganz Wichtiges mitzuteilen. Dies möchte ich jetzt tun. An allen Schönstattzentren wird dieser Tag feierlich begangen durch eine Bündnisandacht, die Ich, Pater Kentenich, wünsche und ins Leben gerufen habe.
Habe ich euch nicht bereits, meine geliebten Schönstattkinder, vieles vom Himmel aus mitgeteilt? Habe Ich euch nicht die ganze Liebe vom Himmel vermittelt? Habe ich euch nicht an mein Herz gezogen, an das Herz, das ganz Schönstatt gehört? Ihr, meine kleinen Marienkinder, lebt im Schönstattwerk und seid durch diese vielen Schulungen gegangen, die euch geprägt haben. Nicht nur die Mitgliedsweihe habt ihr getätigt, sondern auch die Mariengartenweihe. Das hat euch tiefer in das Schönstattwerk hineinblicken lassen. Von mir, meine geliebten Kinder, habt ihr viele Weisungen bekommen durch die Schönstattliteratur, die ihr gelesen habt. Ihr habt auch viel über euren Gründer gesagt bekommen. Seit Jahrzehnten gehört ihr zum Schönstattwerk. Ihr habt es anders kennengelernt, Meine Geliebten.
Schaut auf die Kleidung. Wurde euch nicht mitgeteilt, dass ihr nur in Röcken, in Frauenkleidung, dort erscheinen sollt? Ist das heute noch so oder lässt man alles zu in Schönstatt? Ist das berechtigt, dass die Frauen zu den Tagungen in Schönstatt in Hosen erscheinen? Ist das richtig? Nein! Und wie habt ihr euch verhalten, Meine geliebten Patres? Tragt ihr heute noch die Schönstattkleidung, die Soutane, das Mäntelchen, das ich bis zuletzt getragen habe und das ausschlaggebend war für das Schönstattwerk? Ich selbst kam aus dem Pallottinerorden und habe dieses beibehalten und so solltet auch ihr es tun. Doch ihr seid mir darin nicht gefolgt.
Wie sieht es mit meinen Schwestern aus? Tragen sie heute noch diese Kleidung, die so wichtig ist, die Schwesternkleidung? Nein! Viele der Schwestern haben diese Kleidung abgelegt und lehren an Schulen und an Universitäten und meinen, sie müssten elegant gekleidet sein. Das bedeutet, sie leben in der Welt. Sie haben einen Zipfel der Welt ergriffen. Sie fühlen sich wohl in der Weltenkleidung. Auch das ist nicht richtig. Wie benehmen sich meine Schönstattschwestern von heute? Sind sie noch liebevoll? Üben sie die Nächstenliebe oder weisen sie meine Boten hinaus – aggressiv und lieblos? Wie habe ich, als Pater Kentenich, mich unter diesen Schwestern benommen? War ich, Pater Kentenich, nicht Vorbild? Eifern mir diese Schwestern noch nach? Habe ich, als Gründer Schönstatts, die Nächstenliebe geübt? Ja, sie stand an erster Stelle bei mir. Wie benehmen sich diese Schwestern euch gegenüber?: Lieblos und aggressiv. Was bedeutet das? Die Modernistik ist in dieses Werk eingedrungen. Leider musste ich das vom Himmel aus erleben. Ganz anders war es damals zu meiner Zeit. Doch heute soll dies nicht sein. Es soll alles der Moderne angeglichen werden. Ich, Pater Kentenich, der Gründer Schönstatts, wünsche vom Himmel aus, dass mein Schönstattwerk die Neue Kirche beinhalten soll, so wie ich sie gekündet habe, denn Schönstatt ist ein Gotteswerk.
Wer ist der Vorreiter? Ihr, meine geliebten Schönstattkinder, ihr seid meine liebsten Kinder und die liebsten Vaterkinder. Ihr habt die Weltensendung ergriffen und verstanden. Wer die Modernistik pflegt, kann euch nicht verstehen. Er wird euch abweisen, verspotten und hassen. Dieser Hass wird auf euch herabregnen. Doch nehmt den Schild der Abwehr zur Hand, denn ihr steht im größten Kampf. Man wird euch verfolgen, und man wird euch demütigen. Doch achtet nicht darauf. Seid stark und mutig, denn ihr seid geliebt von eurem Pater Kentenich. Ich werde euch schützen. Ich werde die liebe Gottesmutter bitten, euch an die Hand zu nehmen, wie auch ich es tue als Gründer Schönstatts. Immer seid ihr für das Schönstattwerk dagewesen. Man könnte sagen, Tag und Nacht habt ihr euch zur Verfügung gestellt. Man hat euch nicht gedankt. Nein, man hat euch hinausgewiesen und verstoßen. Weil die Botschaften des Himmels kamen, wart ihr nicht mehr in Schönstatt erwünscht.
Doch ich liebe euch desto mehr. Noch ehe man euch rausexpedieren konnte, habe ich euch von Schönstatt als Führungskräfte getrennt. Ihr hattet große Führungsaufgaben. Diese habt ihr mit Bravour bewältigt. Das wusste euer liebster Pater Kentenich. Er hat euch geführt, gesegnet und auch beschützt. Alles habt ihr verstanden. Tief habt ihr hineingeblickt in meine Sendung, denn es war Gottes Werk.
Und nun, wie sieht es jetzt aus? Ihr, meine Schönstattkinder, seid dieser Sendung treu geblieben, denn es ist auch heute noch eine Weltensendung. Erwarten die Schönstätter, dass ich in dieser Modernistik heilig gesprochen werden kann? Nein! Das ist bei diesem Obersten Hirten nicht möglich. Doch meine Schönstattkinder und meine Obrigkeit in Schönstatt: Achtet nicht auf diesen Obersten Hirten. Er lebt in der Modernistik. Noch immer teilt ihr die Handkommunion aus. Noch immer ist kein Heiliges Opfermahl in Schönstatt zu sehen. Niemand feiert es. Habe ich es nicht den Schönstättern vorgelebt? War ich ihnen nicht in allem Vorbild? Für die Kirche, die mich verurteilt hat, bin ich 14 Jahre in die Verbannung gegangen. War das leicht für mich? Nein! Die ganze Kirche war gegen mich. Man sagt: "Pater Kentenich hat der Kirche den Gehorsam erwiesen." Nein! Ich habe der Kirche nicht den Gehorsam erwiesen. Ich wurde verbannt. Sieht man das nicht? Sollen 14 Jahre umsonst gewesen sein? Verachtung, Verspottung habe ich für euch ertragen, für mein geliebtes Schönstattwerk. Und nun seid ihr weiterhin der Modernistik verfallen und sagt allen, das ist richtig und gut.
Mein Schönstattwerk ist nicht mehr das, wie ich es wünsche, und wie es im Plan des Himmlischen Vaters liegt. Völlig umgekehrt sieht der Wunsch und Plan des Himmlischen Vaters aus. Umkehr ist auch für alle meine Schönstätter wichtig. Wie sehr bitte ich am Thron des Himmlischen Vaters, den ich auf Erden verkörpert habe, für euch alle. Wie sehr liebe ich euch. Meine Liebe zu euch ist grenzenlos. Habe ich nicht alles für euch geopfert, damit ihr euch in die richtige wahre Bahn lenken lasst und nicht der Modernistik verfallt? Wie sehr leide ich um euch alle. Glaubt mir! So kann es nicht weitergehen. Vom Himmel fließen meine Tränen. Bitterkeit erfüllt mich. Ich erwarte nichts anderes, als dass ihr wieder umkehrt und die Wahrheit kündet und die Liebe und Treue den Menschen vermittelt und die Personen nicht verachtet, die alles für das Schönstattwerk getan haben.
Falschheit ist in euch eingekehrt. Viele verachtet ihr. Das Schönstattwerk ist reich. Ist das immer wichtig und gut? Kann dann die Demut gepflegt werden oder tritt das Weltliche in Kraft? Oft nehmt ihr das Weltliche zuerst und nicht das Himmlische. Mein 'Himmelwärts', das kleine Büchlein, predigt die Wahrheit. Ich habe diese Wahrheit empfangen und sie gekündet. Wie sehr soll sie in die ganze Welt hineinfließen, damit man erkennt, wie die wahre Kirche sich entwickeln soll.
Ich bitte euch alle, Meine geliebten Schönstätter, zeigt euch von der wahren Seite und glaubt an dieses Werk. Es ist und bleibt Gottes Werk. Niemals habe ich es gründen können ohne den Himmel. Alles wurde mir übermittelt und ich wurde mit Gnaden überhäuft, alles durchzustehen im Gehorsam dem Himmlischen Vater gegenüber, nicht im Gehorsam der Kirche. Das habt ihr verwechselt, Meine Geliebten. Das sagt doch die Verbannung aus, dass ich nicht gehorsam war.
Das Schönstattwerk hat nur Bestand, wenn man alles lebt und ich, als Pater Kentenich, weiterhin vom Himmel aus meine Wirkkraft zeigen kann. Glaubt und vertraut dem Himmlischen Vater und bleibt ihm treu und denkt an die Wahrheit und lebt sie und übt die Nächstenliebe und nicht den Spott und den Hass. Er darf nicht in euch hineinziehen, dann ist das Schönstattwerk nicht lebenswert.
Ich liebe euch alle und drücke euch an mein Priesterherz. Ihr sollt gesegnet sein vom Himmel aus, ihr, die ihr alle den Gehorsam dem Himmel erweist. Und nun segne ich euch mit meinem priesterlichen Segen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Die Liebe und Treue wird wirken bis an euer Ende. Amen.
19. März 2014 – Fest des Heiligen Josef. Der Heilige Josef spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Kind Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während des Rosenkranzes für das Ungeborene Leben und auch während der Opfermesse war der Heilige Josef bei uns. Er ist mir mehrere Male erschienen und hat auf die Gottesmutter und auch auf das Jesuskind gezeigt. Der Heilige Josef hat sich bedankt für den reichlichen Blumenschmuck, den Pilgerinnen ihm zugesandt haben zu seinem großen Festtag. Die Gottesmutter mit Ihrem Rosenkranz war hell erleuchtet. Der Heilige Erzengel Michael schlug sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen. Das Dreifaltigkeitssymbol und besonders Pater Kentenich, die Dreimal Wunderbare Mutter und auch Pater Pio waren in ein helles Licht getaucht. Jesus zeigte auf Sein vor Liebe brennendes Herz und auf das Herz der Gottesmutter. Er wollte damit sagen, dass diese beiden Herzen eng miteinander verbunden sind und vor Liebe für uns brennen.
Der Heilige Josef wird jetzt sprechen: Ich, der Heilige Josef, werde jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne sprechen, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und heute Worte wiederholt, die aus mir kommen, aus mir, dem Heiligen Josef, mit dem Jesuskind auf dem Arm, der im Augenblick auf dem Opferaltar steht.
Meine geliebten Kinder, meine geliebte kleine Schar, meine geliebten Pilger von nah und fern, ihr habt mir eine große Freude bereitet, dass ihr diesen Tag festlich gestaltet habt. Ich wurde nicht vergessen. Die Lilie, die ich in der Hand halte, soll meine Reinheit symbolisieren.
Ich habe hier über dem Haus der Glorie mit der Gottesmutter und dem Heiligen Erzengel Michael seit mehreren Jahren Wache gehalten. Ich bin meiner kleinen Anne erschienen. Von diesem Haus aus durfte ich viele Gnaden vom Himmlischen Vater erbitten für euch, Meine Geliebten. Dieses Haus wurde auch nach meinen Wünschen eingerichtet. Vieles wäre anders gelaufen, wenn ich diese Bitte nicht an den Himmlischen Vater gerichtet hätte, dass alles nach Seinem Plan geschehen sollte. Ich hatte eine große Macht im Himmel über dieses Haus der Glorie. Ihr habt mich angerufen, und ihr habt mich auch zum Patron dieses Hauses bestellt, der alles in der Ordnung regeln sollte. Und das habe ich getan. Des Öfteren habt ihr erfahren, dass Dinge geregelt wurden, die ihr nicht hättet vollbringen können. Ich habe für die Termine gesorgt, dass alles zeitgemäß ablaufen konnte.
Auch heute, an diesem Festtag, habt ihr in eurem Gartenhaus die Markise und auch die Plisseeanlagen erhalten und anbringen lassen. Dies war vorbestimmt von mir. An diesem Festtag wollte ich euch diese große Freude bereiten, weil ihr mich immer wieder angerufen habt in schwierigen Situationen. Ich stand euch stets zur Seite. Oft habt ihr euch gewundert, wie alles trotz der Unmöglichkeit doch in der Ordnung hergestellt wurde. Telefonate sind gelaufen, wo ihr erkennen konntet, ich habe euch geholfen und ich werde euch auch weiterhin zur Seite stehen. Besonders bei der Plattierung und dem Gartenhaus war ich stets anwesend und habe für Ordnung und Sicherheit gesorgt, dass alles nach dem Plan des Himmlischen Vaters geregelt werden konnte. Oft wäre einiges anders gelaufen, wenn ich nicht den Schutz über dieses Haus ausgebreitet hätte.
Und nun, Meine geliebten Kinder, macht ihr mir diese große Freude, dass ihr mich an diesem Tag besonders ehrt. Ich danke euch und bitte euch von Herzen, ruft mich weiterhin als Patron dieses Hauses an, in allen Situationen, die euch schwierig erscheinen.
Mein geliebter Pater Kentenich hat am gestrigen Tag zu euch gesprochen. Ich bin sein Namenspatron und ehre ihn besonders. Vom Himmel aus hat er eine große Wirkkraft. Deswegen ruft ihn immer wieder an. Auch er hat die Reinheit gelebt. Ich durfte ihm das große Vorbild sein. Für alle Priester möchte er in der heutigen Zeit, wie auch ich, das große Vorbild in der Reinheit sein, doch leider achten die Priester nicht mehr auf diese Reinheit. Sie schenken sich nicht mehr der lieben Gottesmutter und Ihrem Unbefleckten Herzen, ansonsten wäre diese Sittenlosigkeit unter dem Priestertum nicht eingekehrt. Betet und fleht um die Reinheit der Priester! Schenkt sie der Gottesmutter, wenn ihr wisst, dass ein Priester nicht in der Wahrheit liegt und vom wahren Weg abgewichen ist. Dann tretet ein für ihn und fleht mich an, dass ich auch für ihn der Patron der Reinheit sein darf. Die Lilie in meiner Hand symbolisiert dies.
Viele Gläubige wissen, dass sie sich an mich wenden können, besonders in der Sterbestunde. Ich werde ihnen beistehen. Ich möchte auch den Familien helfen, wenn eine Ehe nicht in der Ordnung gelebt werden kann. Fleht mich an, wenn eure Ehe in Gefahr ist. Auch eure Kinder möchte ich in der Reinheit führen.
Ich liebe das Schönstattwerk. Ich möchte besondere Kräfte für Schönstatt erbitten. Man hat mich zu wenig angerufen, obwohl mein Pater Kentenich mich immer angefleht hat, damit sein Schönstattwerk in der Welt die größte Wirkkraft hat. Und wie sieht es heute aus mit diesem Werk? Eigentlich könnte man sagen, es liegt am Boden. Es hat sich in die Weite ausgebreitet aber nicht in die Tiefe. Die Tiefe fehlt den Schönstättern. Betet darum, dass mein Pater Kentenich, dessen Namenspatron ich bin, vom Himmel aus vieles erwirken kann für seine Schönstattbewegung, weil die Priester dort nicht mehr die Wahrheit pflegen, sondern die Modernistik. Nichts darf vom Schönstattwerk verloren gehen, denn es ist für die Neue Kirche bestimmt, wie es auch Pater Kentenich vom Himmel aus gesagt bekommen hat. Er selbst hatte Visionen und Einsprechungen, die man nicht anerkannt hat und die auch nicht publik werden durften, weil dieses große Werk in Gefahr war. Die Kirche hat eine 14 Jahre lange Verbannung über ihn verhängt. Das war bitter für ihn. Und noch heute weint er im Himmel um sein Schönstattwerk. Alles wird dort anders gehandhabt, wie zu seiner Zeit. Doch ihr, Meine Schönstattkinder, glaubt an die Wahrheit, die sich dort ereignen muss. Ihr habt eine andere Zeit erlebt, eine glorreiche Zeit. Ihr seid geschult und geformt worden durch Schönstatt. Dafür seid ihr heute noch dankbar, denn es hat euch geprägt und ihr lebt täglich daraus.
Ich danke euch, Meine geliebten Kinder. Ich werde euch auch in Zukunft beschützen und über diesem Haus Wache halten. Ich liebe euch, ganz besonders in der Reinheit.
Schaut auf eure liebste Mutter, meine Braut, wie ich sie beschützt habe, und wie ich das Jesuskind beschützen durfte. Ich habe es im Mutterleib der Gottesmutter angebetet. Eine große Ehrfurcht habe ich vor dieser schönsten Frau empfunden. Nie konnte ich Sie einer Sünde bezichtigen, denn Sie war makellos. Und diese Reinheit war so etwas Edles für mich, dass ich vor ihr niederfallen musste. Alles war edel an ihr und so soll es auch bei euch sein, Meine geliebten Schönstattkinder. Ich gebe dies von eurem Pater Kentenich weiter. Lernt auch heute noch dadurch. Nichts Schöneres könnt ihr erfahren, als die Erziehung in der Schönstattbewegung, wie sie damals geschah.
Ich liebe euch, und ich werde euch inniglich beschützen und vor allem Bösen bewahren. Glaubt an die Treue und die Liebe, die euch geschenkt wird in großer Gnadenfülle vom Himmel. So darf ich euch heute segnen in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit meiner geliebten Braut, der Gottesmutter, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bleibt dem Himmel treu wie auch ich immer treu geblieben bin bis zum letzten Atemzug. Amen.
23. März 2014 – Dritter Fastensonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse war der Altar wieder in gleißendes Licht getaucht, besonders der Marienaltar mit der Gottesmutter. Ihr Strahlenkranz war hell erleuchtet. In den weißen Rosen, die eine Pilgerin geschenkt hatte, war je eine weiße Perle mit einem strahlenden Diamanten. Das Herz der Herz-Jesu-Statue war verbunden mit dem liebenden und brennenden Herzen der lieben Gottesmutter. Der Heilige Erzengel Michael schlug wieder sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen. Der Heilige Josef, Pater Kentenich und besonders die Dreimal Wunderbare Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt waren in gleißendes Licht getaucht.
Der Himmlische Vater wird euch heute einige Weisungen geben: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.
Meine geliebten Marienkinder, Meine geliebten Vaterkinder, Meine geliebten Schönstattkinder, heute möchte Ich einige Weisungen über das Schönstattwerk kundtun. Ich, der Himmlische Vater, habe dich, Meine Kleine, in dieser Woche für das Schönstattwerk sühnen lassen. Hinzugenommen habe Ich die zweite Sühneseele in diesem Haus, Meine kleine Monika, die zur Zeit nicht fähig ist, wegen ihrem Sühneleiden an dieser Heiligen Opfermesse teilzunehmen. Doch so wünsche Ich es. Meine Kleine wird weiterhin wieder viele Sühneleiden auf sich nehmen, aber dieses Mal nur für die Schönstattbewegung, denn sie ist in großer Gefahr.
Ich wünsche, dass die letzte Botschaft vom 18. März 2014 an das Schönstattwerk gesandt wird. Zudem wünsche Ich, dass ihnen auch das dritte Buch mit Meinen Botschaften, sowie eine Aufklärung von Pater Kentenich über Marienfried, zugesandt wird.
Liebe Schönstattbewegung, liebe Obrigkeit dort in Schönstatt, glaubt ihr, dass Meine kleine Anne so viele Leiden auf sich nimmt, wenn es unnütz wäre? Pater Kentenich hat dieses Werk von Mir anvertraut bekommen, weil er die Kirche ans neue Zeitenufer führen sollte. Schönstatt war nicht ausgegründet. Deshalb darf Mein lieber Gründer Pater Kentenich vom Himmel aus Weisungen geben, die auch nach Schönstatt gesandt werden.
In Schönstatt ist der Böse eingebrochen. Er übt seine Macht dort aus, weil der Hass gegen Meine Botin gepflegt wird. Zudem haben sie den ehemaligen Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz in das Schönstattwerk eingeladen. Ich möchte diesen Namen nicht nennen, doch ihr wisst, Meine Schönstattbewegung, wer gemeint ist. Er hat den Irrglauben eingeschleust, und ihr wart glücklich darüber, diese Obrigkeit zu empfangen. Habt ihr nicht gespürt, dass Satan am Werk war, das Schönstattwerk zu vernichten? Wollt ihr, dass Mein Gründer, Pater Kentenich, von dieser Obrigkeit, die jetzt das Amt des Obersten Hirten bekleidet, heiliggesprochen wird? Wäret ihr damit einverstanden? Ja, müsst ihr sagen: "Wir drängen darauf, dass das Schönstattwerk und auch Pater Kentenich endlich von Rom, vom Obersten Hirten, anerkannt werden." Doch ihr erliegt einer großen Täuschung, nämlich dem Irrglauben.
Wie oft habt ihr die Berichtigungen von Meiner kleinen Anne, Meiner Botin, erhalten. Und doch habt ihr den Gehorsam nicht geübt. Wem sollt ihr gehorchen? Der Obrigkeit, die im Irrglauben liegt und den Irrglauben verbreitet oder Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit. Ihr müsst Gott mehr gehorchen als den Menschen. Doch das tut ihr nicht. Voller Hass blickt ihr herab auf Meine kleine Botin, durch die Ich seit 10 Jahren spreche und euch darauf aufmerksam mache, dass ihr im Modernismus liegt und dass ihr Mein einziges, Heiliges Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. feiern sollt. Und was tut ihr? Ihr feiert die Mahlgemeinschaft. Ihr seid dem Ökumenismus und Protestantismus verfallen und verharrt darin. Ihr klärt die Menschen im Irrglauben auf und täuscht sie. Ihr verbreitet euch in die Weite, doch niemals in die Tiefe. Die Tiefe des Glaubens ist euch völlig abhanden gekommen. Alles, was ihr pflegt, ist der Irrglaube. Fest seid ihr mit dieser Täuschung verbunden. Ihr irrt euch, Meine Geliebten, obwohl Pater Kentenich, euer Gründer, alles für euch geopfert hat. 14 Jahre Verbannung hat er auf sich genommen, um sein Werk in die richtigen Bahnen zu lenken. Seid ihr ihm nachgefolgt? Nein!
1946 begannen die Erscheinungen in Marienfried durch Bärbel Rueß. Leider hat Pater Kentenich einen gravierenden Fehler begangen, indem er sie nicht sofort besuchte. Doch er hat es bitter bereut. 1966 besuchte er sie endlich und hat erfahren, dass alles in der Ordnung ist und dass diese Einsprechungen der Bärbel Rueß der Wahrheit entsprachen. Doch er konnte nicht anders, denn er sah sein großes Werk, das Gotteswerk, in Gefahr und entschloss sich, diese Botschaften nicht in das Schönstattwerk mit hineinzunehmen, obwohl er sicher war, dass sie vom Himmel kamen. Er selbst erkannte sie an, doch man wollte sie in Schönstatt nicht annehmen. Man sagte, das Schönstattwerk ist auf dem Vorsehungsglauben aufgebaut. Doch was heißt das, Meine Geliebten? Der Vorsehungsglaube ist eine Vorstufe für die Botschaften des Himmels.
Zunächst muss durch den Vorsehungsglauben die Erkenntnis vorangehen, dann erst kommen die Botschaften zum tragen. Aber man darf sie nicht außer Acht lassen, wie es auch Mein geliebter Pater Kentenich nicht getan hat. Er war von den Botschaften überzeugt, und er ist vom Himmel aus auch heute überzeugt von diesen Meinen Botschaften durch Meine Botin Anne, die ihr hasst und ablehnt. Am liebsten möchtet ihr sie überall verbieten.
Ihr habt Mich hinausgeworfen indem ihr eine Person aus eurer Schönstattkapelle hinausgewiesen habt. Meint ihr, das Wissen einer Professorin ist so wichtig, dass es über Meinen wahren Glauben hinausgeht? Hat sie nicht gewusst, dass diese Botschaften wichtig waren? Hat sie sich selbst davon überzeugt? Hat sie sie gelesen? Nein! Im Vorhinein hat sie diese Person hinausgewiesen, obwohl sie die volle Wahrheit entgegennehmen sollte.
Das Schönstattwerk befindet sich in großer Gefahr. Darum weise Ich immer wieder Meine Botin darauf hin, durch Meine Worte Schönstatt in der vollen Wahrheit zu künden, damit es nicht weiterhin im Irrglauben verharrt. Doch man erweist Mir keinen Gehorsam. Im Gegenteil, der Hass wird geschürt, und Meine Kleine sühnt und sühnt für euer Werk, weil Pater Kentenich und der Himmlische Vater dies wünschen, ansonsten wird dieses große Schönstattwerk nicht erblühen, im Gegenteil, es wird durch Satan zerstört werden. Hass bedeutet immer das Böse und ihr hasst. Ist das Nächstenliebe, was ihr übt, indem ihr Meine Kleine und ihre kleine Schar hinausstoßt und verkündet, dass ihre Botschaften, die sie ins Internet stellt, nicht der Wahrheit entsprechen, denn ihr sagt: "Sie sind vom Satan, sie sind unecht?"
Meine Kleine war lange genug in Schönstatt. Sie war eine Führungsperson und weiß worum es geht, denn tief in ihrem Herzen blühte Schönstatt von Anfang an. Nichts anderes gab es für sie als Schönstatt. Sie spürte immer mehr, dass in Schönstatt etwas nicht in Ordnung war. Dann kamen die Botschaften, die Ich ihr sandte. Daraufhin kam der Hass und der Widerwillen von Schönstatt. Er traf sie tief ins Herz. Sie durfte nicht mehr zu Schönstatt gehören. Abgelehnt wurde sie und die Verspottung traf sie tief. Alle Schönstätter, die sie bisher nur von der guten Seite kannten, verachteten sie, weil sie von der Leitung falsch aufgeklärt wurden. Aber ich, Pater Kentenich, – der in diesem Augenblick spricht –, habe sie weiterhin als mein Schönstattkind betitelt und war dankbar, dass ich bei ihr sein konnte in diesen schweren Zeiten, denn sie hat alles auf sich genommen und alles im Willen des Himmlischen Vaters ertragen.
Ich möchte ihr heute Dank sagen, denn dies habt ihr in den vielen Jahren nicht einmal für nötig gehalten. Meine Kleine, ich sage dir und deiner geliebten kleinen Schar dank, die ihr durchgehalten habt und weiterhin das Schönstattwerk in der Wahrheit verbreitet. Ihr seid bereit, alle Opfer auf euch zu nehmen, auch wenn dies großes Leid und Kreuz beinhaltet. Ihr bietet sogar euer Leben an, um Schönstatt zu retten.
Ich, der Himmlische Vater, benötige Meine Botin als Sühneseele für euch, weil ihr bis heute nicht erkannt habt, welche Perle ihr verloren und welchen Schatz ihr an die Seite gestellt habt. Ich, der Himmlische Vater, weine in ihrem Herzen durch Meinen Sohn Jesus Christus, den auch ihr erneut ans Kreuz schlagt. Ihr sonnt euch in euren großen und vielen Filialen, den vielen Schönstattkapellen, denn ihr habt sie doch erbaut. Schönstatt hat sich in die Weite verbreitet aber die Tiefe fehlt, Meine Geliebten. Schönstatt ist nicht in die Tiefe gewachsen. Würde sich Meine Kleine nicht bereit erklären, zu opfern, zu beten und zu sühnen, so wäret ihr verloren. So sieht es aus. Auch diese Botschaft wünsche Ich, dass sie euch erreicht und ins Internet gesetzt wird, damit die vielen Schönstattanhänger nicht weiterhin falsch aufgeklärt werden. Diese Weisungen kommen von Mir, dem Himmlischen Vater. Es ist traurig, wie der Gründer, Pater Kentenich, in Bitterkeit auf seine Schönstattbewegung schauen muss, auf seine stolzen Patres und Priester, auf die stolzen Schwestern, die sich dort ihrer Ordenskleidung sogar entledigt haben, die meinen, dass sie das Moderne auch mitmachen müssen. Sie sind ja schließlich etwas und präsentieren das Schönstattwerk im Modernismus. Spott und Hohn wollen sie nicht ertragen. Das gehört aber dazu, zu Meinen wahren Schönstattkindern. Wenn ihr nicht verfolgt und verspottet werdet, so seid ihr nicht in der Wahrheit, so seid ihr im Unglauben und Irrglauben. Ihr fühlt euch recht wohl und gehorcht weiterhin der Obrigkeit, die im Irrglauben liegt.
Kehrt um, denn es ist die Fastenzeit. Ihr könnt alles aus tiefem Herzen bereuen, was ihr in den letzten Jahren falsch gemacht habt. Ihr müsst das berichtigen, um das Schönstattwerk an die Spitze der neuen Welt und der Neuen Kirche zu führen. Dafür tragt ihr die Verantwortung. Das ist Mein Wille und Wunsch. Denkt daran, dass es ein Gotteswerk ist, und dass Ich durch Meinen Gründer, Pater Kentenich, alle, die dazu gehören, in die Arme schließen möchte. Allen, die in dieser Zeit geopfert haben und dem wahren Schönstattwerk treu geblieben sind, möchte Ich danken für die Jahre, die sie in Treue durchgehalten haben. Ich liebe die, die diese Weisungen annehmen und spüren: "Da liegt die Wahrheit, da ist der wahre Glaube enthalten, das ist der Himmlische Vater, der wirklich spricht." Meine Botin hat sich nicht selbst ernannt, sondern sie ist Mein kleines Nichts und hat sich dazu bereiterklärt, alles zu opfern und ihr Leben sogar für Schönstatt anzubieten. Dafür danke Ich dir, Meine geliebte Kleine.
Und nun grüße Ich euch alle, denn in zwei Tagen feiert ihr das Fest Meiner Mutter, Mariä Verkündigung und nicht Ankündigung des Herrn. Morgen feiert ihr den Namenstag des Erzengels Gabriel. Er ist vorangegangen und hat diesen Himmlischen Gruß der Unbefleckt Empfangenen mitgeteilt. Sie ist und bleibt die kleine Magd. Nie wollte sie groß werden. Sie ist euch vorangegangen in der Demut. Übt die Demut und erkennt sie an, denn nichts als Dienen ist für euch wichtig, wenn ihr einmal den Himmel erreichen wollt in der ewigen Herrlichkeit. Amen. Und so segne Ich euch mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Bleibt dem wahren Schönstattwerk treu. In euren Herzen sollt ihr es in der Wahrheit tragen und in der Wahrheit verbreiten. Amen.
Ich selbst, Pater Kentenich, der Gründer Schönstatts, möchte noch etwas zu der heutigen Botschaft des Himmlischen Vaters hinzufügen, und zwar geht es um mein 'Himmelwärts', das ich vom Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit geoffenbart bekommen habe. Es ist die Wahrheit. Niemals war ich so ein großes Genie, dass ich es mir aus den Ärmeln schütteln konnte, diese Reime zu bilden. Nein, mir wurde alles eingegeben. Somit wurde das 'Himmelwärts' zunächst verboten. Es wurde nicht mehr verlegt. Doch nun ist es seit 2010 wieder erhältlich, und zwar entspricht es ganz und gar der Wahrheit, was aus den einzelnen Erklärungen durch die Bibel ersichtlich ist. Somit könnt ihr die Botschaften des Himmlischen Vaters an Anne mit meinem 'Himmelwärts' und auch mit der Bibel vergleichen. Sie stimmen überein.
Was sagt ihr dazu? Ist jetzt 'Himmelwärts' in der Ordnung oder sind 'Himmelwärts' und die Botschaften im Irrglauben? Sollten die Botschaften des Himmlischen Vaters in der Unwahrheit liegen, so müsste mein 'Himmelwärts' gleichzeitig im Irrglauben sein. Doch man hat es erkannt. Alle Verse dort sind durch die Bibel belegbar. Somit sind auch die Botschaften des Himmlischen Vaters ganz in der Wahrheit und nachweisbar in der Bibel. Also sind es Ergänzungen der Bibel und man kann und darf sie nicht weiterhin ablehnen. Das gebe ich euch mit auf den Weg, meine geliebten Schönstattkinder, die ich euch nicht weiterhin in die Irre gehen lasse. Ich, Pater Kentenich, wache über alle, die mir weiterhin die Treue halten. Amen.
25. März 2014 – Fest Mariä Verkündigung. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse war der Opferaltar, das Dreifaltigkeitssymbol, aber ganz besonders der Marienaltar mit den Figuren der Verkündigung hell erleuchtet.
Die Gottesmutter wird heute, an Ihrem Festtag, sprechen: Ich, eure liebste Gottesmutter, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und heute Worte, die aus Mir kommen, wiederholt.
Meine geliebten Marienkinder, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und Pilger von nah und fern, heute, an Meinem großen Festtag, möchte Ich euch begrüßen und euch besonders danken, dass ihr Mir immer die Treue gehalten habt, denn ihr seid Meine liebsten Marienkinder. Welch ein großer Tag auch für euch, Meine geliebte kleine Schar und Meine geliebte Gefolgschaft. An diesem Tag habe Ich nicht nur für Mich dieses Fiat gesprochen, sondern auch für euch. Die Gottheit hat sich mit der Menschheit in Meinem Schoß verbunden, denn sie wurden eins. Ich habe Mein Fiat gesprochen, weil Ich genau wusste, jetzt ist der Augenblick gekommen, wo Ich Mein volles Ja sagen muss. Ich konnte gar nicht anders als dem Sohn Gottes in der Dreieinigkeit dieses Ja zu sagen: "Ja, Ich bin die Magd des Herrn, Mir geschehe nach Deinem Wort." Welch ein bedeutender Augenblick auch für euch, Meine geliebten Marienkinder.
Nun hatte nicht nur Mein Sohn Jesus Christus in der Dreieinigkeit Mich zu Seiner Mutter erwählt, sondern Ich wurde auch zu eurer Mutter proklamiert. Gleichzeitig wurde Ich eure liebste Gottes-Mutter, niemals Maria. Ich war Maria, bevor Ich den Sohn Gottes empfing, aber in diesem Augenblick wurde Ich Mutter-Gottes oder Gottes-Mutter, wie ihr Mich nennt. Leider hat man Mir in der Modernistik diese Ehre nicht mehr zuteil werden lassen. Man hat Mich einfach an die Seite gestellt, besonders auch an diesem Fest. 'Ankündigung des Herrn' nennt man es. Doch 'Mariä Verkündigung' ist der wahre Name dieses Festtages. Für euch, Meine geliebten Kinder und Marienkinder, habe Ich nicht nur dieses Fiat gesprochen und bin zu eurer Mutter geworden, sondern in jeder Lage werde Ich euch formen, formen zur Heiligkeit, denn einmal sollt ihr die ewige Seligkeit erlangen.
In allem, was ihr tut und tun wollt, kommt zu Mir. Jedes Leid und jede Freude bringt Mir, denn Ich gehe zum Himmlischen Vater und lege Ihm alles zu Seinen Füßen. Ihr seid Seine Vaterkinder. Und wie gern hat euch der Himmlische Vater, wenn durch Meine Hände dieser Gruß und diese Bitten kommen. Er wird euch alles gewähren, was in Seinem Plan und Willen liegt. Eure Wünsche sind oft nicht Seine Wünsche. Ihr könnt dies nicht verstehen, genauso wie Ich diesen Gruß des Engels nicht erfassen konnte. Es ist so etwas Großes an diesem Tag geschehen, dass auch Ich es bis heute nicht ergründen konnte und ihr, Meine geliebten Kinder, auch nicht. Aber begeht dieses Fest feierlich. Der ganze Himmel jubelt am heutigen Tage. Dieser Tag wird auch zu einem Jubeltag für euch. Eure liebste Mutter spricht zu euch. Sie fühlt mit euch. Sie denkt mit euch. Sie verbindet sich mit euch, um euch immer wieder zu stützen und zu formen.
Du, Meine geliebte Kleine, hast nun das große Sühneleiden am heutigen Tag auf dich genommen. Es konnte dir nicht genommen werden, denn Jesus Christus leidet heute ganz besonders in dir. Wie verunehren Meine geliebten Priestersöhne Meinen Sohn Jesus Christus. Wenn sie Mich verunehren und an die Seite stellen, so beleidigen sie aufs Höchste Meinen Sohn Jesus Christus, den Sohn Gottes. Alles ist ihnen nicht mehr heilig, auch die Heilige Eucharistie. Hat Er nicht alles für Seine Priestersöhne getan? Wollte Er ihnen nicht das Größte anvertrauen, um der Menschheit und den Gläubigen die Heilige Kommunion, nämlich Jesus Christus zu schenken? Niemals ist dieses wahre Sakrament in der Handkommunion gültig. Nur in der Mundkommunion, und zwar kniend könnt ihr den Heiland empfangen. Dann kommt Er in euer Herz und verbindet Sein Herz mit eurem Herzen. Welch ein großer Augenblick, der niemals ergründet werden kann! Niemals könnt ihr dieses Geheimnis erfassen. Auch dieses Fest heute bleibt für euch ein Geheimnis. Und so soll es sein und bleiben. Es ist so etwas Großes, dass ihr es, wenn man es euch erklären würde, niemals erfassen könnt. Glaubt daran, Meine geliebten Kleinen. Ihr seid die Auserwählten, die Geliebten des Himmlischen Vaters und eurer liebsten Mutter. Wenn Ich den Kreuzweg mitgegangen bin mit Meinem Sohn, so werdet auch ihr Ihm nachfolgen und euer Kreuz, wie es der Himmlische Vater für euch vorgesehen hat, annehmen.
Schönstatt ist etwas ganz Besonderes. Darum kämpft der Himmlische Vater um dieses große Gotteswerk, das Er ausersehen hat für die Neue Kirche. Ich, als Mutter, muss leiden, weil es im Modernismus liegt. Der Himmlische Vater möchte es in die richtige Bahn lenken. Das Schifflein Petri soll in den wahren Hafen hineinsteuern. Und ihr, Meine Geliebten, sollt die Liebe Jesu Christi, das heutige Fest, erleben. Ist es nicht aus Liebe zu euch eingesetzt worden? Die wahre Liebe wurde in Mir Mensch, in Mir, der Gottesmutter. Die große Liebe hat sich mit Mir verbunden. Das ist das Größte auch für euch. Ich, als Mutter, verbinde Mich immer wieder mit euch Marienkindern. Weil Ich euch so sehr liebe, möchte Ich euch vor dem Irrglauben bewahren, der heute in der Kirche gekündet wird.
Der Himmlische Vater wird alles richten und alles ordnen. Das ist ganz sicher. Ihr seid voller Schmerz, weil der Modernismus in der jetzigen Kirche nicht aufhört. Aber eines Tages werdet ihr die wahre Kirche erkennen und lieben. Habe ich euch nicht als Mutter dieses Haus der Glorie anvertrauen dürfen? Es ist der Wunsch des Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit. Es ist Sein Haus, das ihr bewohnt. Und Ich, als Mutter, lebe auch mit euch zusammen in diesem Haus. Immer begleite Ich euch und möchte euch vor dem Bösen bewahren.
Der Gruß des Erzengels Gabriel war auch etwas ganz Großes für euch. Als Ich dieses Fiat sprach, wart ihr schon in diesem Ja mit inbegriffen. "Ja, Mutter, wir gehen mit Dir diesen Weg." Wenn man Mich als Mutter ablehnt, so lehnt man auch euch ab. Mich hat man abgelehnt und tut es immer noch und nennt Mich Maria. Auch euch, als Meine Marienkinder, wird man nicht anerkennen, im Gegenteil, man wird euch verfolgen, so wie Satan Mich verfolgt. Aber glaubt daran, alles wird gut werden. Ihr seid im vollen Schutz, weil ihr glaubt und weil ihr den wahren Sohn Gottes in der Heiligen Kommunion empfangt. In der Heiligen Eucharistie, im Allerheiligste Altarssakrament, ist Jesus Christus für euch präsent. Das ist die volle Wahrheit. Ihr glaubt ganz tief in eurem Herzen daran und nichts wird euch davon abbringen. Deshalb seid ihr Meine geliebten Vater- und Mutterkinder.
Ich möchte euch heute, an diesem großen Fest, als Mutter umarmen, weil ihr zu Mir steht, weil ihr Meine Kinder geworden seid, die Ich euch alle liebe und weiterhin tiefer in den Glauben hineinführen werde, in die Heiligkeit. Bleibt dem ganzen Himmel treu. Er wird in eurem Herzen Wohnung finden. Öffnet immer wieder weit eure Herzen und verbindet sie mit Meinem Sohn Jesus Christus in der Heiligen Kommunion, die ihr täglich empfangt. Im Augenblick geistigerweise. (Weil Pfr. Lodzig krank ist.) Das ist etwas Großes, etwas ganz Wichtiges für euch, auch wenn ihr es nicht versteht. Die Liebe, die wahre Liebe kehrt in eure Herzen ein und bleibt darin. Ihr empfangt immer wieder das Größte und das Heiligste und verbindet eure Herzen mit dem Herzen des Heilandes.
Und nun möchte eure liebste Mutter euch segnen in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Die Liebe des Dreieinigen Gottes, die Liebe eurer liebsten Mutter, ist so wichtig, dass sie euch das ganze Leben begleiten wird. Amen.
27. April 2014 – Weißer Sonntag, Barmherzigkeitssonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse sah ich viele Blüten. Ich hatte Lilien-, Veilchen- und Maiglöckchenduft. Der Barmherzige Jesus war in gleißendes, goldenes Licht getaucht und auch der Blumenstrauß mit 50 Rosen, den Er von einer Pilgerin geschenkt bekommen hatte. Plötzlich war in jeder Rose ein Diamant. Er war durchstrahlt von hellem, funkelndem Licht. Auch der Strauß der Gottesmutter war hell erleuchtet. Sie erfreute sich heute dieses Festtages des Barmherzigkeitssonntags. Auch der Auferstandene Jesus mit der Siegesfahne war hell durchstrahlt, sowie das Dreifaltigkeitssymbol. Das Herz Jesu wurde mit dem brennenden Herzen der Gottesmutter eng verschmolzen. Den Rosenkranz hielt Sie hoch und zeigte ihn uns, damit wir ihn beten. Er soll uns als geistige Waffe dienen, um den Satan abzuhalten.
"Heute begeht ihr das Fest der Barmherzigkeit Jesu. Um 15.00 Uhr werdet ihr eine Gnadenstunde halten, so wie Ich, der Himmlische Vater, es wünsche."
In diesem Augenblick sagt der Himmlische Vater: Ich spreche jetzt durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Botin Anne, du bist Meine Auserwählte. Seit 5 Wochen hast du von Mir keine Botschaften empfangen und sie auch nicht weitergeben können, denn du hattest ein schweres Sühneleiden. Im Augenblick sühnt Meine zweite Sühneseele in ihrem Krankenzimmer im Haus der Glorie, Meine geliebte Moni. Das ist von Mir vorgesehen. Du bist Meine Auserwählte, und du wirst viel für Mich leiden können, denn du wirst dadurch deine ganze Familie vor dem Untergang retten, denn der Alkoholismus ist eine Droge, die man kaum mit menschlichen Kräften überwinden kann, sondern nur mit Göttlichen Kräften. Deshalb sühnst du ganz besonders für deinen Mann, für deine Mutter, deine Söhne und deine ganze Verwandtschaft. Sei nicht traurig, dass du an diesem Festtag nicht der Heiligen Opfermesse beiwohnen konntest. Ich bin bei dir, und deine Himmlische Mutter stärkt dich in deinem Schmerz.
Seit Tagen leidest du nun schwere Qualen der Migräne und der Lähmungserscheinungen. Ich, der Himmlische Vater, habe dafür gesorgt, dass du fürsorglich in diesem Haus der Glorie gepflegt wirst. Alles wird für dich getan. Habe keine Angst. Du bist in allem abgesichert. Nichts kann dir Schaden zufügen. Deine Verwandten sind zu deinen Feinden geworden. Sie möchten dich treffen und sie möchten deine Seele wieder in ihren Fängen halten, denn sie gehorchen dem Bösen. Du sühnst und du leidest für sie, denn du möchtest sie alle in den Himmel beten. Das ist dein Wunsch, aber auch ganz besonders der Wunsch deines Himmlischen Vaters.
Besser, als hier im Haus der Glorie, kannst du es nicht haben. Ich habe dich erwählt als Meine Sühneseele. Du wirst alles überstehen und alles überwinden, denn man hat dich schwer beleidigt, verachtet und verhöhnt. Jetzt kommt dein Himmlischer Vater und deine Himmlische Mutter, die du sehr verehrst und sie werden dir in deinem größten Leid beistehen. Alles wird gut werden, wenn du durchhältst!
Du, Meine kleine Botin, hast heute große Leiden während der Heiligen Opfermesse durchgestanden. Der Böse hat gekämpft. Nach 5 Wochen Ausfall der Einsprechungen wollte er dich daran hindern, dass heute die Botschaft weitergegeben wird, denn die Welt soll teilhaben an diesen Botschaften. Sie soll sich ändern. Sie soll umkehren.
Die vielen Priestersöhne, die ihr, meine kleine Schar, retten sollt und wollt, warten auf eure Sühne, auf euer Gebet und eure Opfer. Alles ist Vorsehung. Ihr werdet nicht erlahmen durch die vielen Gebete und Opfer. Alles werdet ihr Mir, dem Himmlischen Vater, darbringen können. In diesem Haus der Glorie habt ihr den vollen Schutz. Niemand wird euch verfolgen und angreifen dürfen, denn der Heilige Josef, der Nährvater Meines Sohnes Jesus Christus, wacht mit Meiner Himmlischen Mutter und dem Heiligen Erzengel Michael über diesem Haus. Die Feinde möchten euch versuchen, doch sie können euch nichts anhaben. Dieses Haus der Glorie ist Mein Haus. Mit Meinen finanziellen Mitteln wurde es gekauft und eingerichtet. Alles ist Vorsehung und liegt in Meinem Plan und Willen. Glaubt daran, meine geliebte Gefolgschaft und steht Meiner kleinen Schar im Gebet und Opfer bei.
Ihr, Meine geliebten Pilger in Heroldsbach, die ihr an jedem 12. und 13. dort verweilt, um zu sühnen für diese vielen Freveltaten, die von diesem Leiter und dem Stiftungsrat begangen werden, geht mit einer kleinen Schar zur Mulde. Diese Gebets- und Opfergruppe habe Ich gewollt. Ich werde sie formen und ihnen zeigen, was sie alles ertragen und erleiden können für diese Wallfahrtsstätte Heroldsbach.
Noch heute werden die Tränen Meiner liebsten Mutter nicht anerkannt. Meine kleine Schar hat man dort staatsanwältisch vertrieben. Große finanzielle Beträge haben sie zu zahlen. Mehrere tausend Euro werden von ihnen verlangt. Sie haben das Verbot bekommen, diese Wallfahrtsstätte nicht mehr zu betreten. Doch Ich habe andere Mittel, geliebte kleine Schar. Bin Ich nicht der Allmächtige, Allwissende und Allgewaltige Gott Vater?
Ihr werdet dort wieder hin pilgern. Glaubt daran! Noch ist Meine Zeit nicht gekommen. In der Mulde wird vieles geschehen. Diese kleine Schar, die an jedem 13. des Monats morgens um 10.00 Uhr in Prozession in diese Mulde hineingeht, ist geschützt. Sie betet, damit Meine kleine Schar wieder dort hinreisen darf. Das Unmögliche mache Ich möglich in Meiner Allgewalt. Ihr könnt es nicht ergründen, denn Ich werde euch keine Weisungen darüber geben, weil man euch ansonsten verfolgen würde. Dies wird geschehen, und ihr werdet sehen, dass ihr alle Hürden überspringen könnt. Ich werde den Menschen zeigen, dass Ich die Allgewalt bin, denn man hat Mich dort hinausgeworfen, und vor allen Dingen die Tränen Meiner Mutter abgelehnt.
Diese Tränen eurer Himmlischen Mutter entsprechen der Wahrheit. Sie hat Tränen vergossen, die bis heute nicht anerkannt wurden. Man glaubt, dass die Tränen normales Wasser gewesen sind. Nein! Du, Meine Kleine, hast diese Tränen gekostet. Es waren wirklich und wahrhaftig Tränen Meiner liebsten Mutter. Das ist die Wahrheit. Sie wird noch einmal öffentlich weinen. Habt keine Angst, Meine Kinder. Ihr werdet dabei sein. Der Herrscher der ganzen Welt ist auferstanden. Er wird euch mit der Siegesfahne vorausgehen und euch leiten und lenken in Seiner Allgewalt und in Seiner Allwissenheit. Er hat die Macht und nicht der Stiftungsrat und dieser Leiter. Ihn werde Ich dort von diesem Platz wegfegen, so wie Ich es euch bereits angekündet habe. Diese Freveltaten müssen gesühnt werden. Ihr sühnt in jeder Nacht vom 12. auf den 13. zu Hause in eurer Hauskapelle. Haltet durch, Meine Kinder, denn ihr werdet gestärkt. Glaubt an die vielen Wunder, die durch euch geschehen werden.
Habe Ich dich, Meine Kleine, nicht besonders bevorzugt in deinem Leiden und in dem plötzlichen Beenden der Sühneleiden? Hast du daran geglaubt oder waren gewisse Zweifel in dir, dass du es nicht schaffen wirst? Aber dein Heiland war bei dir. Er hat die Macht, die Sühneleiden zu beenden und wieder neu damit zu beginnen, so wie Er es wünscht. Du wirst diese Sühne annehmen, denn du wirst gestärkt und geschützt im höchsten Maße.
Ihr, Meine geliebten Kleinen, werdet weiterhin sühnen, auch für dieses Wigratzbad. Was dort geschieht, ist ganz sicher nicht in der Ordnung und in der Wahrheit. Meine geliebte Gründerin Antonie wird dort vereitelt. Man möchte sie weg haben. Die Himmlischen Kräfte möchte man ausschalten und die menschlichen einsetzen. Ihr werdet sehen, Meine geliebten Pilger von nah und fern in Wigratzbad, was dort bald geschehen wird. Dieser Leiter ist Freimaurer und gehorcht ihnen. Und darum fließen von dieser Diözese Augsburg viele Gelder in den Wallfahrtsort Wigratzbad. Man wird sie zwingen, diese Heilige Opfermesse nicht zu feiern. Alles wird modernistisch weitergehen. Ihr werdet es sehen und feststellen. Glaubt daran, Meine geliebten Pilger von nah und fern. Ihr könnt nichts ändern. Ihr könnt nur beten, sühnen und opfern. Haltet durch! Alles wird anders werden, denn Meine Allgewalt wird dort einsetzen.
Heute begeht ihr den Barmherzigkeitssonntag. Ist das nicht ein Geschenk für euch, dass Ich barmherzig bin und allen Sündern Meine Barmherzigkeit erweisen möchte? Ich möchte sie anhauchen mit dem Heiligen Geist, dass sie erkennen, was wahr und was falsch ist. Bisher glauben sie nicht. Sie lehnen Meine Botschaften weiterhin ab und verfolgen Meine geliebte kleine Schar. Bleibt aus diesen Fängen heraus. Ihr hattet die Möglichkeit, dorthin zu gehen, weil das Verbot des Hausfriedensbruchs dort nicht gefruchtet hat.
Doch in Heroldsbach hat die Staatsanwaltschaft mit der Polizei zusammengearbeitet und gemeinsame Sache gemacht, und somit konntet ihr dieses Verbot gerichtlich empfangen. Es entspricht jedoch nicht der Wahrheit. Ich bin der gerechte und auch der barmherzige Gott. Aber wenn Meine Barmherzigkeit nicht fruchtet, so wird meine Gerechtigkeit über sie kommen, und diese wird anders aussehen. Sie ist zwar noch mit Liebe gepaart, aber sie beinhaltet viele Leiden, Krankheiten und Drangsale, die über diese Verfolger kommen werden. Ich werde sie wegfegen, was Ich recht bald tun werde.
Habt keine Angst, denn ihr seid die wahrhaft Liebenden. Wer nichts sieht und doch glaubt, der glaubt wirklich. Ich werde euch weiterhin in Meine liebenden Arme schließen, denn ihr seid und bleibt Meine Auserwählten an Meiner großen Gnadenstätte im Haus der Glorie in Mellatz.
Übermenschliche Kräfte werden in euch wach werden, wenn es um Meine Wallfahrtsstätte Wigratzbad geht. Achtet darauf, dass ihr genauestens das tut, was in Meinem Plan vorgesehen ist. Immer wieder wird Meine Mutter bei euch sein und euch schützen und stützen. Die Engel werden euch begleiten. Vor allen Dingen wacht der Nährvater Jesu, der Heilige Josef, über diesem Haus und schaut auf euch und freut sich eurer. Er liebt euch und er schließt euch gemeinsam mit der Heiligsten Mutter in seine Arme.
Und nun möchte Ich euch sagen, dass von 15.00 bis 16.00 Uhr besondere Gnaden ausgeschüttet werden, die Gnaden Meiner Barmherzigkeit in der Barmherzigkeitsstunde, die ihr hier feiern werdet.
Ich liebe euch und möchte viele, viele Priesterseelen durch euch retten, durch euer Durchhalten und besonders durch eure Sühne. Es liebt und schützt euch euer Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Mutter. Und so segnet euch der Dreieinige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. Bleibt in der Liebe! Seid mutig und bleibt stark! Amen.
28. April 2014 – Fest des Heiligen Evangelisten Markus. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse war der Opferaltar hell erleuchtet und der Heilige Markus ist mir sogar erschienen. Er hatte vor seinen Füßen einen Löwen liegen und wurde immer wieder ganz hell erleuchtet. Der Marienaltar strahlte im hellen Glanz. Die liebe Gottesmutter grüßte uns und freute sich über ihren Frühlingsstrauß. Das Jesuskind segnete. Es sah so niedlich aus. Der Heilige Josef zeigte uns die eins, das heißt, den ersten Mai, an dem er verehrt werden möchte, aber nicht als Patron der Arbeiter. Der Auferstandene Heiland erhob immer wieder Seine Siegesfahne.
Danke, lieberster Jesus, dass Du uns so reich beschenkt hast an diesem heutigen Tag, dem Fest des Heiligen Markus, das heute nachgefeiert wird.
Heute wird wieder der Himmlische Vater sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt, am Tag des Heiligen Markus, zu euch, weil Ich gestern Meine Kleine schonen wollte. Sie war sehr erschöpft, denn sie hatte das Sühneleiden gerade überstanden. Und nun wird sie viele Einsprechungen in dieser Woche entgegennehmen. Diese Einsprechung ist die Fortsetzung der gestrigen Botschaft.
Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Kinder und Pilger von nah und fern, von Wigratzbad und von Heroldsbach, ich grüße und danke euch für die vielen Sühnestunden. Ihr, Meine kleine Schar, seid Meine Jünger und auch Meine Apostel, denn ihr sollt diese Botschaften in der ganzen Welt verbreiten und versuchen, die Bücher weiterhin bekannt zu machen. Die Flyer der Bücher sollen von allen Pilgern, die Meinen Weg gehen, verteilt werden. So nehmt ihr an der großen Weltensendung teil.
Danke, liebe Monika, dass du so viele Kärtchen mit den Bucherscheinungen verbreitet hast und auch danke denen, die ebenfalls so fleißig diese Flyer verteilen. Das bringt viel Segen und Kraft für euch alle.
Nun möchte Ich Mich zunächst bei den Pilgern von Heroldsbach bedanken, die an jedem 13. des Monats um 10.00 Uhr in Prozession so tapfer in die Mulde gehen. Dies bringt einen besonderen Segen für euch. Ihr bekommt dort viele Gnaden geschenkt. Auch bei allen, die daran teilgenommen haben, diesen Gang zur Mulde so inniglich und tief gläubig zu gestalten, möchte Ich Mich besonders bedanken. Der Ostersegen wird auf euch ruhen.
Werdet zahlreicher, geliebte Pilger, und vereint euch in dieser Prozession, denn es ist so wichtig, dass ihr für Meine kleine Schar betet, damit sie wieder dort erscheinen kann, nicht nur durch Meinen Willen, sondern durch Meinen Plan, der schon mehrere Male vereitelt wurde von diesem Stiftungsrat und besonders von diesem Leiter. Habt keine Angst, Meine Geliebten, euer Himmlischer Vater wird alles regeln. Habt Geduld und feiert diese Sühnenacht immer wieder in eurer Hauskapelle in Mellatz im Haus der Glorie. Vor allen Dingen ihr, Meine geliebten Pilger, haltet durch und gebt nicht auf. Der Heilige Geist wird euch beflügeln und die Ideen für diese Prozession in die Mulde, werden aus euch herausfließen. Die Erkenntnisse lassen es zu, dass ihr immer wieder neue Pläne und gute Gedanken in euren Herzen erwägt, um sie in diese Gruppe hineinfließen zu lassen. Alle Pilger sind tief ergriffen, die diesen Weg mitgehen.
Alle Pilger, die an diesem kommenden 13. Mai in die Mulde mitgehen, werden besonders gesegnet durch das Osterfest und die Barmherzigkeitsstunde. Viele besondere Gnaden werden sie erhalten. Haltet durch und fahrt immer wieder an diesen Ort Heroldsbach, denn er benötigt viel Sühne wegen der vielen Freveltaten, die dort begangen wurden und noch begangen werden.
Ihr seid Meine Liebsten, denn Ich, als Himmlischer Vater, werde von euch getröstet. Mein Himmlischer Sohn und Meine Himmlische Mutter werden euch immer wieder diesen Prozessionsgang erleichtern. Meine liebste Mutter möchte euch bitten: Geht diesen Weg im innigen Gebet und in Liebe, damit auch Meine und Eure Mutter getröstet wird. Viel hat sie dort erlitten und leidet noch heute über diese Freveltaten, die dort begangen werden. Es wäre sehr schwer für Meine liebste Mutter, auf eure kleine Schar zu verzichten. Doch es wird alles anders werden als ihr denkt, Meine geliebten Kinder. Euer Himmlischer Vater wird sich einen neuen Plan ausdenken, um euch dorthin zu bringen, wo ihr dringendst benötigt werdet. Haltet auch ihr durch und vertraut eurem liebsten Himmlischen Vater. Er wird alles ordnen und Er wird nichts auslassen, um diesen neuen Weg für euch zu erschließen.
Ihr seid Meine Jünger und Meine Geliebten. Glaubt ihr nicht, dass euer Himmlischer Vater euch immer wieder aufs Neue stützt und Seine Allgewalt anwendet? Ich bin bei euch, Meine Geliebten, an jedem Tag und in jeder Stunde. Ich wirke in euch und durch euch, obwohl ihr es oft nicht einmal merkt. Wenn ihr in eine andere Stadt oder in einen anderen Ort fahrt, so werdet ihr Segen verbreiten, vor allen Dingen diesen großen Oster- und Barmherzigkeitssegen. Vielen Menschen möchte Ich Meine Barmherzigkeit zeigen, die viel größer ist, als ihr es euch vorstellen könnt. Die Liebe treibt Mich, immer wieder Menschen von ihren bösen Taten zu erlösen und sie zur Umkehr zu veranlassen. Nur wenn sie gegen Meinen Willen arbeiten, so muss Ich sie ihrem eigenen Willen überlassen und Meinen Willen ausschalten. Das ist sehr schwer für Mich, denn, wie ihr wisst, möchte Ich alle retten, alle Priester und alle Gläubigen. Und das soll auch euer Wunsch sein.
Seid weiterhin eifrig im Verteilen dieser Bücher und dieser Flyer. Ich bitte euch, entwickelt keine Ängste, denn bei jeder Verteilung bin Ich dabei. Die Worte werden aus eurem Mund fließen, so wie Ich es wünsche, denn Ich lasse euch nicht allein.
Meine Himmlische Mutter segnet euch in diesem Augenblick mit Ihrem Muttersegen. Und so grüße Ich euch und wünsche euch alles Gute für eure Zukunft, die himmelwärts geht. Niemals bleibt ihr stehen oder geht rückwärts. Vorwärts geht euer Weg, denn Ich habe Meine Siegesfahne durch Meinen Sohn während der Heiligen Opfermesse erhoben.
Meine Wallfahrtsstätte Wigratzbad wird sich verändern. Aber das liegt noch in weiterer Ferne. Zunächst werden viele dort leiden, weil es nicht Mein Wunsch und Plan ist, was dort geschieht. Man geht gegen die Gottheit vor, gegen den Glauben und gegen Meinen Plan. Alles wird dort vereitelt und der Böse hat noch die Macht, dort zu wirken. Aber eines Tages werde Ich, der Himmlische Vater, dort eingreifen und das zerstören, was nicht Meinem Willen entspricht.
Meine geliebten Kinder, Meine liebsten Kinder, Ich habe euch so lieb, dass Ich euch umarmen möchte, denn ihr erfüllt Meine Wünsche und tröstet den ganzen Himmel in dieser Krisenzeit Meiner Kirche.
Ich segne euch mit Meiner Himmlischen Mutter, mit allen Engeln und Heiligen, besonders auch heute mit dem Heiligen Evangelisten Markus, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Lebet die Liebe! Seid wachsam und stark und wehrt den Bösen ab durch den Heiligen Erzengel Michael. Amen.
1. Mai 2014 – Fest des Heiligen Josef. Der Heilige Josef spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse war besonders der Opferaltar aber auch die Statue des Heiligen Josefs hell erleuchtet. Der gesamte Marienaltar mit der lieben Gottesmutter wurde in gleißendes Licht getaucht.
Der Himmlische Vater spricht: Heute feiert ihr das Fest des Heiligen Josefs. Darum werde Ich, der Himmlische Vater, nicht sprechen, sondern Mein Heiliger Josef im Himmel. Meine geliebte Kleine, Ich, der Himmlische Vater, werde Meinen Heiligen Josef beauftragen, alles zu sagen, was in Meinem Wunsch und Willen liegt. Und du, Meine Kleine, wirst diese Worte in aller Wahrheit wiederholen, denn der Heilige Josef spricht durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die heute vom Heiligen Josef kommen.
Der Heilige Josef spricht: Geliebte kleine Schar, geliebte Pilger von nah und fern, geliebte Gläubige und geliebte Gefolgschaft, Ich, der Heilige Josef, spreche jetzt in diesem Augenblick durch das willige, demütige und gehorsame Werkzeug des Himmlischen Vaters. Es ist dringend erforderlich für mich, Meine Geliebten, dass ich heute spreche und ihr auf meine Worte hört.
Ja, ich bin ein großer Heiliger im Himmel und habe eine besondere Gnadenmacht für euch alle bekommen. Um was ihr bittet, meine Geliebten, das wird euch erfüllt, wenn es im Willen des Himmlischen Vaters liegt. Glaubt und vertraut tiefer auf meine Gnadenmacht und die Allgewalt des Himmlischen Vaters.
Geliebte Kleine, am vergangenen Sonntag habe ich durch meine Gnadenmacht auch bewirken können, dass du keinem Herzinfarkt erlegen bist. Es war ein Wunder, was am Sonntag geschah. Du hast es nicht fassen können, und dir wurde es von deiner Hausärztin bestätigt. Habe keine Angst, meine geliebte Kleine. Auch die Radio-Jod-Therapie wirst du überstehen, denn sie ist dringend erforderlich und liegt im Willen des Himmlischen Vaters.
Ihr seid begnadet, Meine Geliebten. Glaubt daran, dass ich, der Heilige Josef, euch auch in den schwierigsten Situationen führen und leiten kann. Ich wache über diesem Haus der Glorie mit meiner liebsten Braut, der Muttergottes und dem Heiligen Erzengel Michael. Wie viele Gnaden wurden euch bereits zuteil durch meine Hilfe.
Meine geliebte Moni, ich meine auch dich heute an diesem Tag. Du musst ein tiefes Vertrauten zu mir entwickeln, zum Heiligen Josef. Du darfst nicht aufgeben in deiner Drangsal und deiner Mühsal. Ja, du bist gemeint, denn deine Mutter werde ich beschützen, wenn du tief und fest auf mich vertraust, auf meine Hilfe. Sie muss umkehren, denn sie steht kurz vor ihrer letzten Stunde. Wenn sie nicht umkehrt, so muss der Himmlische Vater noch andere Wege für sie finden, weil sie den Willen des Himmlischen Vaters bisher nicht erfüllt hat. Ihre ganze Verwandtschaft geht augenblicklich durch den Teufel Alkohol gegen dich vor, geliebte Moni. Glaubst du nicht, dass ich dich in allem beschützt und dich in das Haus der Glorie aufgenommen habe, denn ansonsten wärest du nicht gerettet worden? Du warst in einer teuflischen Umgebung aber ich habe dich vor allem Bösen bewahrt. Sei dankbar dafür und sei auch dankbar gegenüber meiner kleinen Schar, die alles für dich getan hat, um dich zu retten aus der bösen Macht des Teufels.
Nun möchte ich meiner Josefine sagen, für die ich auch der Namenspatron bin, sie soll umkehren, denn ich möchte ihr helfen. Alle Umkehrgnaden hat sie bereits bekommen, doch sie glaubt an die teuflische Macht. Diese teuflische Macht ist die Macht des Alkohols.
Geliebte Josefine, glaubst du nicht, dass ich alles tun werde, um dich zu retten durch das Gebet, die Sühne und die Opfer deiner liebsten Tochter, die du abgelehnt und die du nicht unterstützt hast als es Zeit wurde. Du hattest genug Zeit und Kraft, ihr helfen zu können, doch du hast dich auf die Seite des Bösen geschlagen. Darum möchte ich dich bitten, kehre um, kehre um und lege eine gültige, gute Beichte ab und lass dir die Krankensalbung spenden, denn es ist kurz davor, dass du vor dem Ewigen Richter erscheinen wirst. Willst du Ihm dein Nein sagen oder willst du sagen: "Ja, Vater, ich glaube an dich, ich vertraue auf dich und will niemals in das Fegefeuer gehen müssen." Ich werde dir dabei helfen. Eine würdige Beerdigung bekommst du geschenkt vom Himmlischen Vater. Ist das alles nichts? Der Himmlische Vater bemüht sich Tag für Tag um dich und du bist so starrköpfig und möchtest immer noch dem Bösen gehorchen. Ist denn meine Liebe zu dir nicht ausschlaggebend für dein Tun? Wem willst du gehorchen? Deiner Verwandtschaft, die dem Alkohol erlegen ist oder mir, dem Heiligen Josef deinem Namenspatron. Ich habe beim Himmlischen Vater bereits alles für dich erbeten, doch du bist bis heute nicht zur Umkehr bereit. Ich liebe dich und möchte dich zum Himmlischen Vater führen, damit du die ewige Herrlichkeit erleben darfst aufgrund des Gebetes und der Opfer deiner gläubigen Tochter. Denke daran, dass nur diese einzige Tochter dich retten kann durch ihr Gebet und Opfer. Die andere Tochter ist dem Alkohol erlegen. Sie muss davon befreit werden.
Geliebte Josefine, glaube an alles und lass dich nicht vom Bösen verführen, denn ich liebe dich und möchte dich in die Wahrheit hineinführen. Ich möchte dich umarmen, denn ich bin der liebende Heilige Josef, der Patron der Sterbenden, der Bräutigam der Himmlischen Mutter, der Patron der Familien und auch der Patron der Priester. Kehre um und sei tapfer und mutig und bekenne deine Schuld vor dem Himmlischen Vater! Er wird dir verzeihen, wenn du Ihm alles sagst und bekennst. Dann bist du auf dem richtigen Weg und deine Sterbestunde wird eine glückliche Stunde sein.
Und so grüße ich euch, meine Geliebten. Feiert heute mein Fest würdig, denn ich möchte euch alle vor dem Bösen retten und euch lieben dürfen, denn ich bin der Bräutigam der Heiligen Jungfrau Maria.
So segne ich euch im Namen des ganzen Himmels, mit meiner Braut, der Jungfrau und Gottesmutter Maria, mit allen Engeln und Heiligen im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Seid nicht betrübt, sondern wachsam und dankbar! Amen.
3. Mai 2014 – Herz-Mariä-Sühnesamstag, Kreuzauffindung, Zönakel. Die Gottesmutter spricht nach dem Zönakel und der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse war der Opferaltar hell erleuchtet und der Marienaltar mit dem vielen Blumenschmuck in gleißendes Licht getaucht. Auch die Herz-Jesu-Statue mit dem Blumenschmuck und das Dreifaltigkeitssymbol war in ein sprühendes Funkenmeer getaucht. Es wurde durch einen Feuerbrand entfacht. Das Feuer wurde mit dem Wasser und Blut der Seite Jesu Christi wieder gelöscht. Die Gottesmutter habe ich weinen sehen. Sie zeigte mir den größten Schmerz, den Sie jetzt erleiden muss. Sie bittet alle Ihre Kinder, dass sie zu Ihr kommen und mit Ihr den Kampf mit dem Bösen aufnehmen.
Die Gottesmutter wird sprechen: Jetzt in diesem Augenblick spreche Ich, die liebe Gottesmutter, durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Worte wiederholt, die von Mir, der Gottesmutter, gesprochen werden.
Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Marienkinder, heute, am Tag des Zönakels, möchte Ich bei euch sein und euch ganz wichtige Informationen für die kommende Zeit mitteilen. Sie werden euch geoffenbart, weil die Zeit Meines Kommens mit Meinem Sohn Jesus Christus in ganz naher Zukunft vor der Tür steht.
Der Kampf beginnt, Meine geliebten Marienkinder! Heute Morgen habt ihr erfahren, dass ein Priester nicht bereit war, Botschaften anzuerkennen. Er hat sie nicht angenommen. Die Gläubigen und Pilger, die bei ihm waren, müssen sich nun von ihm trennen. Es ist erforderlich, Meine geliebten Marienkinder, weil ihr sonst vom Bösen erfasst werdet. Ihr müsst euch vom Bösen trennen. Das bedeutet, dass diejenigen Priester, die nicht an die Botschaften glauben, vom Bösen sind. Es sind Botschaften vom Himmel, die Meine Botin verbreitet. Diese Botin darf in dieser modernistischen Zeit nicht anerkannt werden. Im Gegenteil, sie muss sich vom Bösen fernhalten.
Doch nun, Meine geliebten Marienkinder und Meine Gefolgschaft von nah und fern, Ich bitte euch, beginnt nun mit Mir den Kampf. Ihr seid auf der Rennbahn und nichts kann euch abhalten, den Kampf weiterhin zu führen. Ausgesucht von Mir ist der Ort Wigratzbad. Ich durfte euch nun diesen Ort präsentieren, weil ihr zu diesem Ort gehen sollt, um die Präsentschaft des Himmlischen Vaters kundzutun. Ihr habt kein Verbot, dorthin zu gehen, im Gegenteil, ihr seid freigesprochen und ihr könnt jederzeit dort erscheinen. Ihr sollt Meine Botschaften, besonders Meine Bücher durch die Flyer anpreisen, die wichtig sind für die kommende Zeit. Allen dürft ihr sie weitergeben. Niemand von euch hat ein Verbot.
Bisher musste Ich euch, eure liebste Mutter, von diesem Ort abhalten, weil der Böse die Regentschaft dort übernommen hatte. Doch nun trennt der Himmlische Vater diesen Bösen ab. Er darf nicht mehr seine Macht ausüben, denn der Kampf hat begonnen, Meine geliebten Marienkinder, zwischen Mir und dem Satan. Streitet mit Mir! Der Kampf wird hart! Der Sieg wird folgen! Alles liegt im Bösen und Argen.
Wie ihr wisst, hat man diese Sühnekirche neu renoviert und restauriert, aber nicht nach dem Plan und Wunsch des Himmlischen Vaters. Alles wird auf die modernistische Linie gebracht. Von der Diözese Augsburg sind so viele Gelder geflossen, dass es nicht möglich ist, sich dem Freimaurertum entgegenzustellen, denn sie wollen den ersten Platz einnehmen. Sie regieren mit diesem Direktor. Die Gläubigen werden weiterhin verwirrt und verirrt, wenn sie diesem Leiter der Gebetsstätte Glauben schenken.
Ihr, Meine Geliebten, seid lange genug vom Bösen getrennt worden und habt in eurem Haus der Glorie für Wigratzbad gesühnt. Viele Sühnestunden sind vorausgegangen. Doch der Böse hat weiterhin die Menschen verwirrt.
Nun wird es anders aussehen, denn ihr, Meine Geliebten, werdet in Zukunft dort erscheinen. Ihr werdet Meine Bücher und Meine Botschaften durch die Flyer verbreiten und nicht nachlassen, zu verkünden. Furchtlos werdet ihr sein. Die Worte werden euch vom Heiligen Geist eingegeben. Die Möglichkeiten der Verbreitung sind vielfach. Seid erfinderisch, Meine Geliebten und verbreitet so viel ihr könnt.
Der Sturm weht über dieser Gebetsstätte und er wird grausam sein, denn der Böse will nicht weichen. Doch Ich, eure liebste Mutter, werde jetzt mit Meinen Marienkindern auf den Plan treten. Ihr seid gestärkt durch Meinen mütterlichen Schutz, und ihr werdet nicht nachlassen in der Verbreitung, in der Liebe, in der Güte und in der Geduld. Meine Stärke und Meinen Schutz habt ihr.
Die Verbreitung wird so vor sich gehen, dass Ich euch führen werde. Alles, was Mir dort im Weg ist, werde ich wegfegen. Diesem Leiter der Gebetsstätte werde ich kein Gehör schenken, denn er ist in der vollen Modernistik eingebunden. Er hört auf die Freimaurer und deren Wünsche. Habt Acht, Meine geliebten Kinder, denn der Böse wird gewaltsam gegen euch vorgehen wollen. Vieles werdet ihr an Verfolgung, Missachtung und an bösen Worten erleiden. Schweigt daraufhin. Diese Anfeindungen werden euch stärken, nicht schwächen. Denkt daran! Mutig werdet ihr streiten. Stellt euch die Siegesfahne Meines Sohnes vor, dann könnt ihr verstärkt vorgehen.
Sämtliche PKW’s, die Sühnekirche und die Gnadenkapelle stehen euch für die Verbreitung zur Verfügung. Alles ist für euch möglich, denn es wird ein gewaltiger Sturm, der Sturm des Heiligen Geistes, euch begleiten und führen und in die wahren Wege hineinleiten. Habt keine Angst, sondern werdet mutiger und stärker und habt ein inniges Vertrauen zu eurem Himmlischen Vater und eurer liebsten Mutter, die alles für euch tun wird, denn der volle Schutz ist euch gewiss. Eine Legion Engel werde Ich euch senden, damit ihr alles überstehen könnt, nicht mit den menschlichen, sondern mit den Göttlichen Kräften. Öffnet euer Herz, denn es soll zum Feuerbrand der Liebe Gottes werden. Wie von einer Glut soll euer Herz durchflutet werden. Betet und vertraut eurer liebsten Mutter und Ihrem Bräutigam, dem Heiligen Josef, der auch dabei sein wird, wenn ihr in diese Höhle des Löwen geht. Ich bitte euch, seid für den Kampf bereit und denkt an die Siegesfahne. Der Sieg ist euch gewiss!
Ich liebe euch alle und möchte Meine Gefolgschaft auffordern, zur Wallfahrtsstätte Heroldsbach zu fahren. Im Augenblick könnt ihr, Meine kleine Schar, diesen Gebetsort Heroldsbach nicht betreten, weil das Verbot für euch noch gilt.
Meine geliebte Gefolgschaft, geht weiterhin in die Mulde und achtet auf die Wunder, die dort geschehen werden. Werdet immer mehr, denn ich warte auf Meine Streiter und werde sie stärken. Ich liebe euch alle und möchte bei euch sein in jeder Sekunde und in jedem Augenblick. Und so segnet euch eure liebste Mutter vom Pfingstsaal aus in aller Treue und in aller Liebe, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Anne: Gelobt sei Jesus, Maria und Josef in Ewigkeit. Amen.
4. Mai 2014 – Zweiter Sonntag nach Ostern (Gut-Hirt-Sonntag). Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Zunächst möchte ich sagen, dass der gesamte Opferaltar in ein sehr helles gleißendes Licht getaucht wurde. Der große weiße Blumenstrauß, der von einer Pilgerfamilie zugesandt wurde, hat heute die Gottesmutter sehr erfreut. Darum erstrahlte der Marienaltar mit dem kleinen Jesulein und dem Kleinen König der Liebe in goldenem Glanz.
Der Himmlische Vater spricht: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.
Die Heilige Opfermesse wurde in aller Ehrfurcht gefeiert, so wie es mein Plan und Mein Wunsch ist.
Ich, der Himmlische Vater, will euch heute einige Weisungen geben. Geliebte kleine Schar, Ich grüße euch herzlich und beglückwünsche euch zu diesem großen Tag, denn ihr beherbergt zwei Sühneseelen in diesem Meinem Haus der Glorie. Meine Kleine hat die ganze Nacht gesühnt und gebetet für die Priester und für die Kirche.
Meine kleine Monika sühnt jetzt im Augenblick schwer für ihre Familie, die sie nicht beherbergt hat in den schweren Zeiten, sondern Ich, der Himmlische Vater, habe sie in Meinem Haus der Glorie geborgen. Sie wird dort gut verpflegt und ist liebevoll aufgenommen worden. Das liegt in Meinem Wunsch und Willen. Sie wird auch weiterhin in diesem Haus der Glorie wohnen.
Geliebte kleine Monika, entwickle keine Ängste, denn diese Schmerzen, die du im Augenblick trägst, sind Sühneschmerzen. Ich wünsche diese Sühne von dir, um deine Familie, besonders deine Mutter, zu retten. Alles liegt in Meinem Plan.
Geliebte Pilgerfamilie, die ihr diesen wunderschönen Strauß gespendet habt, Ich möchte euch danken, denn Meine liebste Mutter ehrt und liebt euch und begleitet euch zu Meinem Wallfahrtsort, dem Wallfahrtsort Meiner liebsten Mutter, Heroldsbach. Haltet dort Wache und geht in die Mulde, denn es ist vorgesehen, dass dieser Kreis, der an jedem 13. dorthin geht, sühnt, betet und opfert, damit Meine kleine Schar bald wieder dorthin pilgern kann.
Noch ist sie an diesem Ort nicht erwünscht, denn die Staatsanwaltschaft geht hart gegen sie vor. Betet weiterhin für Meine kleine Schar. Bald wird die Zeit erfüllt sein, wo sie auch wieder dort erscheinen werden. Ihr könnt es euch nicht vorstellen und ergründen, wie es sein wird, doch Meine kleine Schar steht unter Meinem Schutz und nicht unter dem Schutz dieses Leiters der Gebetsstätte Heroldsbach. Betet weiterhin und fleht den Himmlischen Vater an. Meine liebste Mutter bittet Tag und Nacht vor Meinem Thron, damit eure Wünsche, die auch Meine Wünsche sind, erfüllt werden.
Ihr, Meine kleine Schar, werdet weiterhin an jedem 12. und 13. sühnen wie bisher in eurer Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz. Viele Priesterseelen werdet ihr durch euer Gebet und durch eure Sühne retten können, auch die, die bisher nicht bereit waren, auf Meine Worte zu hören. Glaubt daran, dass alles nach Meinem Wunsch und Plan geschehen wird. Viele Priester bekommen nun die Erkenntnis. Sie werden in ihren Herzen angerührt, die Botschaften anzuerkennen und vor allen Dingen zu erkennen: Das ist die volle Wahrheit, die Meine Kleine ins Internet hineingeben soll.
Alles ist von Mir vorgesehen, und ihr, Meine geliebte Gefolgschaft, die ihr nun in Heroldsbach sühnt, fahrt auch in Zukunft zu Meinem Gebets- und Wallfahrtsort Wigratzbad, denn auch dort muss etwas geschehen. Weiterhin werden Meine Botschaften hier strikt abgelehnt und Meine Boten auch verfolgt. Die Gebetsstätte Wigratzbad wird zu einem Ort der Modernistik gemacht, denn diese Sühnekirche ist nicht nach Meinem Wunsch renoviert worden. Im Juni wird sie eingeweiht und dann beginnt der größte Kampf zwischen Meiner Himmlischen Mutter und eurer Mutter mit Ihren Marienkindern gegen den Bösen.
Seid wachsam, geliebte kleine Schar. Ich liebe euch über alles und sehne Mich nach euren brennenden Herzen, denn ihr werdet von Meinem Sohn Jesus Christus in der Dreieinigkeit unermesslich geliebt und gelobt für eure Sühne. Seid weiterhin tapfer und haltet durch und bekennt euch mutig zu diesen Botschaften, die weiterhin in die Welt hineingestreut werden, so wie auch die DVD mit der Heiligen Opfermesse.
Haltet durch, Meine Geliebten, noch ist die Zeit nicht erfüllt, dass Mein Sohn Jesus Christus erscheinen wird in großer Macht und Herrlichkeit mit Seiner geliebten Mutter. Niemals sollt ihr Angst haben, denn ihr werdet im vollen Maße geschützt.
Ich liebe euch alle und segne euch mit Meiner geliebten Himmlischen Mutter. Seid gesegnet in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Ich bin der Gute Hirt. Ich kenne die Meinen und die Meinen kennen Mich. So wie Mich der Vater gesandt hat, so sende Ich euch. Amen.
7. Mai 2014 – Fest des Heiligen Josef. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute haben wir das Fest des Heiligen Josef, des Bräutigams der Gottesmutter, gefeiert. Die Heilige Opfermesse war wieder sehr ehrfurchtsvoll. Der Opferaltar war hell erleuchtet, sowie auch der Marienaltar mit den wunderschönen Hortensiensträußen. Das Jesuskind sandte viele Strahlen zu uns wie auch der Kleine König der Liebe. Der Heilige Erzengel Michael schlug sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen. Morgen ist sein besonderer Tag.
Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Ja, Meine geliebten Kinder, was war das heute für ein wunderbarer Tag für euch. Du, Meine Kleine, bist besonders geschützt gewesen und hast erfahren, dass am Montag diese Radio-Jod-Therapie durchgeführt wird. Das ist Mein Wille und auch Mein Termin, den Ich für dich ausgesucht habe. Schau auf das Datum: 12. Mai. Und was ist das für ein Datum?: Die Sühnenacht in Heroldsbach. Du wirst diese Sühnenacht auch in deinem Zimmer in der Klinik feiern können. Meine andere übriggebliebene kleine Schar feiert diese Sühnenacht in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz.
Und nun möchte Ich euch offenbaren, dass diese Sühnenächte sehr, sehr wichtig sind für Meinen Gnadenort Heroldsbach, dem Gnadenort Meiner Mutter, aber besonders auch für Wigratzbad. Du, Meine Kleine, hast alle benachrichtigt, damit sie an der Prozession in der Mulde teilnehmen dürfen und können. Dort wird die Gottesmutter große Wunder geschehen lassen. Gebt Acht, Meine geliebten Kleinen, denn ihr werdet Zeichen bekommen, Zeichen der Liebe. Hat nicht an dem Ort Heroldsbach Meine Mutter mehrere Male bereits Bluttränen vergossen, die ihr zwar nicht gesehen habt, aber Sie hat sie geweint? Warum? Weil dort Meine kleine Schar verstoßen wurde, von der Polizei angegriffen, hinausgeführt, verachtet, geschmäht und angezeigt wurde bei der Staatsanwaltschaft. Die Staatsanwaltschaft und die Polizei haben sich zusammengeschlossen, Meine kleine Schar zu verurteilen. Sie wurden mit einer Strafanzeige und einem großen Geldbetrag belegt. Ist das richtig, Meine Geliebten? Schaut auf Meine kleine Schar. Tun sie nicht alles für Heroldsbach? Haben sie nicht alles geopfert? Und doch wurden sie von diesem Leiter und vom Stiftungsrat in Heroldsbach angezeigt, der nicht einmal Meine Botschaften lesen kann. Sie sind nicht fähig dazu, ansonsten würden sie die Wahrheit erkennen. Meine Worte sind Ergänzungen der Bibel. Wenn sie sagen, die Bibel ist für uns ausschlaggebend, so ist das nicht die Wahrheit. Ich, der Himmlische Vater, kann die Bibel durch Meine Propheten ergänzen, die Ich aus Liebe zu denen sende, die nicht umkehren wollen. Sie meinen, sie könnten es nicht.
Die Zeit eilt, Meine Geliebten. Ihr werdet weiterhin die Flyer der drei Bücher verteilen, und es wird in vielen Orten nun vorangehen, nicht nur in Heroldsbach, denn es hat sich eine große Menge von Personen dazu bereiterklärt, diese Flyer zu mehreren Tausenden zu verteilen.
Meine geliebte Schar in Heroldsbach, Ich möchte Mich bei euch bedanken auch im Namen Meiner liebsten Mutter, die sich über eure Prozession und eure Mühe, die ihr euch macht, gefreut hat. Jeder einzelne ist daran beteiligt. Der ganze Himmel feiert diesen Freudentag, den Tag des 13. Mai in der Mulde.
Ihr, Meine kleine Schar, seid bis jetzt noch abgeschnitten durch euer Verbot der Staatsanwaltschaft. Ihr wisst, dass sie ein ungerechtes Urteil gefällt haben. Doch Ich, der Himmlische Vater, stehe über diesem Urteil. Ich bin der Allgewaltige und Allmächtige Gott und niemand wird Mir widersprechen können, wenn es in Meinem Plan liegt, dass Meine Kleinen wieder noch Heroldsbach fahren werden. Wie Ich das machen werde, ist Mein Geheimnis. Ihr würdet es auch nicht ergründen können, denn die Göttliche Stärke ist übermenschlich groß.
Meine geliebten Kleinen, Ich wünsche, dass ihr, die ihr euch für Heroldsbach so einsetzt, euch auch für Wigratzbad genauso einsetzt. Ihr seid gefragt, zur nächsten Sühnenacht im Juni alle dorthin zu kommen, wenn ihr es ermöglichen könnt, um in dieser Sühnenacht viele Gnaden, die Ich euch schenken werde, auszustrahlen.
Wie ihr wisst, ist diese Sühnekirche nicht nach Meinem Plan restauriert worden. Doch Ich wünsche, dass ihr in diese Kirche hineingeht, um an der Sühnenacht teilzunehmen. Sie soll viele Priester vor dem ewigen Untergang retten und vor allen Dingen die Neue Kirche erwecken. Viele nehmen noch bis heute an der modernistischen Mahlgemeinschaft teil, die Ich nicht wünsche. Sie empfangen die Handkommunion, die eine Freveltat für Mich ist. Bald werdet ihr sehen, dass die Heilige Opfermesse an vielen Orten nur noch vorrangig sein wird, und auch bald in der ganzen Welt. Ich kann die wegfegen, die Mich bei Meinem Plan behindern.
Das Geschäft, das die sakralen Gegenstände verkauft, ist nach Meinem Wunsch. Auch sie sollen Meine DVDs der Heiligen Opfermesse weiterhin verbreiten. Das ist auch Mein Wunsch. In einem Jahr werden bereits 450 bis 500 DVDs verkauft zum Selbstkostenpreis von 5,- €. Meine kleine Dorothea wird sie weiterhin versenden, wenn es gewünscht wird, diese zugesandt zu bekommen.
Alle sind gefragt, diese Flyer Meiner Bücher weiterhin zu verbreiten. In der ganzen Welt sollen diese Bücher auch durch Mundpropaganda verbreitet werden. Ihr, Meine Kleinen, gebt euch die größte Mühe, sie zu verbreiten, wie auch diese Schar in Heroldsbach. Eine große Zahl Pilger werden in diesem Monat mit der Prozession in die Mulde gehen. Sie werden dort eine Heilige Opfermesse mitfeiern können nach der DVD. Dies kann euch niemand verbieten, denn Ich habe euch ausersehen, dies alles vollziehen zu können.
Viele geben sich große Mühe, ganz besonders Meine liebe Teresa mit ihrer Tochter. Ich danke euch von ganzem Herzen. Ihr habt alles getan, was ihr ermöglichen konntet. Darum dankt euch auch eure liebste Himmlische Mutter von ganzem Herzen.
Gebt nicht auf, Meine Geliebten. Ihr seid auch in Wigratzbad gefragt. Ihr geht den schweren Weg, den Weg der Verfolgung. Habt keine Angst! Habe ich, der Heilige Josef, euch nicht bisher geschützt in allen Lagen? War ich nicht immer bei euch? Erscheine ich nicht über eurem Haus? Verehrt mich weiterhin und haltet die 30-tägige Andacht für die Kirche und für ein heiligmäßiges Priestertum.
Ich liebe euch und segne euch mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit der lieben Gottesmutter, meiner Braut, der Unbefleckt Empfangenen Mutter und Königin, der liebsten Muttergottes, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Seid geliebt von Ewigkeit her. Ich umarme euch und danke euch für all eure Mühe und sage euch ein herzliches Vergelt's Gott. Amen.
11. Mai 2014 – Dritter Sonntag nach Ostern, Muttertag. Der Himmlische Vater und die liebe Gottesmutter sprechen nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir haben heute den Muttertag gefeiert. Der gesamte Marienaltar mit dem wunderschönen Blumenstrauß wurde während des Rosenkranzes und der Heiligen Opfermesse in gleißendes rotes, goldenes und silbernes Licht getaucht. Die liebe Gottesmutter hob den Blumenstrauß in die Höhe und bedankte sich, besonders bei Ihrer Tochter Teresa und Kinga.
Jetzt spricht zuerst der Himmlische Vater: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Pilger von nah und fern, Meine geliebten Gläubigen, die ihr den Willen habt, umzukehren, Ich bitte euch dringendst, geht aus diesen modernistischen Kirchen hinaus, denn Ich werde Meiner Himmlischen Mutter den Auftrag geben, mit Meinem Sohn Jesus Christus erscheinen zu dürfen. Zunächst wird Meine Himmlische Mutter einige Worte an euch richten.
Die Muttergottes spricht: Ich, die Himmlische Mutter, eure Muttergottes, die Gottesgebärerin, spreche in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug Anne.
Geliebte Kinder, geliebte Marienkinder, geliebte Teresa, geliebte Tochter Kinga, wie sehr freue Ich Mich über eure Gratulation zu Meinem Muttertag. Ich bin nicht die Maria, nein, Ich bin die Gottesgebärerin, die Himmlische Mutter, die euch schützt und die euch liebt und alle zum Himmlischen Vater führen möchte durch euer Gebet, durch eure Sühne und durch eure Opfer. Ich liebe euch unaussprechlich als Himmlische Mutter.
Meine geliebten Kinder, Ich habe mich unermesslich darüber gefreut, dass ihr Mir heute Morgen vor Meiner großen Marienstatue in eurem Wintergarten die Gratulation entgegengebracht habt mit einem wunderschönen Marienlied.
Meine geliebten Kinder, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, wie viele Mütter bringen heute ihre Kinder im Mutterleib um. Das macht Mich traurig. Es bringt Mich zum Weinen, ja sogar zum Weinen von Blutstränen. Doch es gibt auch viele Kinder, die ihre Mutter ehren und die ihr Blumensträuße bringen. Aber genauso viele und mehr Kinder gibt es, die ihre Mütter verachten, weil diese im wahren Glauben liegen. Sie mussten ihre Kinder loslassen, weil sie Kinder Gottes sind. Ich habe sie ihnen geschenkt und ihr müsst sie einmal, wenn sie erwachsen sind, an Mich zurückgeben. Und das habt ihr, Meine kleine Schar, getan.
Eure Kinder sind zu euren Feinden geworden. Und genauso viele Mütter gibt es, die ihre Kinder verachten, die sie nicht mehr lieben, die ihnen im Weg sind. Doch Ich, als ihre Himmlische Mutter, möchte ihnen beistehen, damit sie zur wahren Erkenntnis kommen, zur Wahrheit gelangen in Jesus Christus, Meinem Sohn in der Dreieinigkeit und damit sie zur wahren Heiligen Opfermesse finden.
Meine geliebten Kinder, glaubt daran, dass Ich, eure Himmlische Mutter, alles für euch tun werde. Habe Ich euch nicht immer beigestanden? Habe Ich nicht auch dir, Meiner kleinen Moni, immer beigestanden? Hättest du dieses Sühneleiden, das du auch heute trägst, im Willen des Himmlischen Vaters tragen können? Opfere es auf für deine Mutter, die im Augenblick noch nicht umkehren will. Du bist ihr vorangegangen, du hast ihr den wahren Glauben vorgelebt. Sie lebt in der Modernistik und der Böse möchte noch nicht weichen, denn der Alkohol ist im Spiel. Habe keine Angst, meine geliebte Tochter, du bist Mein und du bleibst Mein. Ich liebe dich und Ich leite dich weiterhin im wahren Glauben. Wirst du nicht fürsorglich im Haus der Glorie, im Haus des Vaters, versorgt? Sind nicht alle mütterlich um dich bemüht und bleibst du nicht Meine Tochter? Immer und immer wieder umarme Ich dich in Liebe. Und nun gebe Ich das Wort an euren Himmlischen Vater ab.
Der Himmlische Vater spricht: Geliebte Kinder, geliebte kleine Schar, wie sehr liebt euch eure Himmlische Mutter an diesem Ihren Ehrentag. Sie freut sich über alle Gratulationen, die ihr Ihr entgegenbringt. Sie bedankt sich bei euch und sie lächelt euch an. Sie ist liebevoll um euch besorgt. Der Böse wird keine Macht haben, denn die Himmlische Mutter wird all eure Kinder, wenn sie ihr Fiat sagen, zum Himmlischen Vater führen. Opfert weiterhin alles auf. Bisher sind eure Kinder nicht umgekehrt. Sie brauchen noch viele Opfer und viel Sühne. Sie leben in dieser Welt und sie genießen diese Welt in vollen Zügen. Das ist nicht der Wille des Himmlischen Vaters.
Ich, der Himmlische Vater, werde dafür sorgen, dass eure Kinder nicht immer die Irrenden und die Nichtglaubenden sein werden. Eines Tages werden sie umkehren, doch viele Leiden, Sühne und Buße der Kinder werden vorausgehen. Der Himmlische Vater muss sie leiden lassen, anderenfalls werden sie nicht gerettet, denn ihr Fiat ist erforderlich und dafür sühnt ihr, Meine Geliebten.
Meine geliebte Gruppe von Heroldsbach, am morgigen Tag reist ihr in einer großen Zahl zum Gnadenort Meiner Himmlischen Mutter. Ungefähr 60 Personen werden anwesend sein. Du, Meine Kleine, hast fast alle benachrichtigt. Ich danke dir dafür. Dank sagen möchte Ich auch Meiner Leiterin, Meiner Teresa, die dafür gesorgt hat, dass die Flyer der Bücher in die Welt hinausgestreut werden. 40.000 hat sie bisher anfertigen lassen und sie werden in der ganzen Welt verbreitet. Wie viele Opfer hat Meine geliebte Teresa gebracht und auch alle, die weiterhin dafür sorgen, dass die Flyer verbreitet werden und dass die Himmlische Mutter so viele Opfer von diesen, Ihren Kindern, erwarten darf, die Ihr helfen, dass so viele in die Mulde gehen können. Dort wird an jedem 13. des Monats bereits um 9.00 Uhr die Prozession beginnen. Ihr werdet dort Wunder erleben. Ihr werdet die Heilige Opfermesse immer mitfeiern dürfen nach der DVD.
Meine geliebten Marienkinder von nah und fern, bestellt auch weiterhin für eure Bekannten, für eure Verwandten und Freunde diese DVD, denn sie ist sehr wichtig für die kommende Zeit. Bleibt aus den modernistischen Kirchen heraus. Dort ist der Böse anwesend, dort könnt ihr nicht glauben und nicht vertrauen und dort geschieht keine Heilige Opfermesse, im Gegenteil, eine Mahlgemeinschaft der Protestanten findet dort statt. Ich liebe euch alle und möchte viele, viele Priester durch euch retten vor dem ewigen Untergang.
Geliebte kleine Schar, euer Himmlischer Vater bittet euch, fleht zum Unbefleckten Herzen eurer Himmlischen Mutter, dass Sie euch alle segnet, dass sie alle eure Verwandten und Bekannten liebt und sie zum wahren Glauben zurückführt.
Du, Mein geliebter Priestersohn, wirst deine Seelsorge hier in Mellatz beginnen. Sie wird fruchtbar sein, denn fast alle in diesem kleinen Ort sind dem Irr- und Unglauben verfallen. Habe keine Angst vor jedem Besuch, denn du wirst geleitet und deine Worte werden flüssig aus deinem Mund kommen, denn sie sind vom Heiligen Geist. Deine Himmlische Mutter, die Braut des Heiligen Geistes, wird auch bei dir sein. Jeden Tag begebe dich in diesen kleinen Ort Mellatz und sorge für alle, damit sie zurückfinden, denn ihr seid nicht umsonst hier, sondern zur Verbreitung des wahren Glaubens. Ihr seid die Vorbilder an diesem Ort. An euch allen Vieren muss man ablesen können, was der wahre Katholische Glaube bedeutet: Opfer, Sühne, Gebet, die Sieben Sakramente, das Gebet des Rosenkranzes. Alles muss wieder in den Katholischen Glauben hineinfließen. Alles ist wichtig.
Noch hat der Böse seine Macht auch an diesem Meinem Ort Wigratzbad. Aber, wie ihr seht, wird der Kampf fruchtbar sein. Ihr werdet dort hin eilen und diese Gnaden, die ihr hier in der Opfermesse empfangt, weitergeben. In die Weite und in die Tiefe wird die Heilige Opfermesse verbreitet werden, denn diese Heilige Opfermesse nach Pius V. im Tridentinischen Ritus entspricht ganz allein der Wahrheit.
Besorgt euch diese Bücher mit Meinen Botschaften, die es in jedem Buchhandel und im Verlag Mainz zu kaufen gibt. Diese Bücher werden euch helfen, den Katholischen Glauben zu wahren, zu leben und zu danken, dass ihr katholisch seid und dass ihr für den anderen lebt, nicht für euch allein, sondern ihr seid zur Rettung der Menschen, die noch nicht umkehren wollen, da. Liebet euren Nächsten und liebet eure Feinde! Das sage Ich euch, was natürlich nicht einfach ist. Viele werden eure Feinde sein, doch ihr werdet durch den Glauben alles abwenden können. Der Heilige Erzengel Michael wird um euch herum sein Schwert schwingen, wenn der Böse euch umgarnen will mit süßlichen Worten. Sie entsprechen nicht der Wahrheit. Ihr müsst nicht gelobt werden, sondern ihr müsst in der Nachfolge Jesu Christi, Meines Sohnes, Verfolgung erleiden können. Dann müsst ihr immer noch eure Feinde lieben, wenn sie euch verachten, wenn sie euch verfolgen und euch die Ehre nehmen. Dann werdet ihr stark und erst dann werdet ihr über alles geliebt.
So segnet euch heute euer Himmlischer Vater und eure Himmlische Mutter, mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bleibt in der Liebe, denn die Liebe ist das Größte! Darin besteht eure ganze Kraft. Amen.
12. Mai 2014 – Die Gottesmutter spricht in der Sühnenacht um 23.30 Uhr nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute in die Sühnenacht haben wir uns mit allen Pilgern von Heroldsbach verbunden.
Die Gottesmutter wird sprechen: Ich begrüße euch alle, Meine geliebten Marienkinder von nah und fern, besonders die, die in Heroldsbach durchhalten, beten und opfern. Euch, Meiner geliebten kleinen Schar, danke Ich, dass ihr auch heute sühnen wollt für die Priester, die bisher nicht umgekehrt sind und nicht umkehren wollen.
Ich, eure Himmlische Mutter, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und heute die Worte wiederholt, die Ich, eure Himmlische Mutter und Rosenkönigin von Heroldsbach, zu euch spreche.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Pilger von nah und fern, heute, an diesem Tag, habt ihr gemeinsam den Bund der Liebe und Treue erneuert. Ja, die Treue, Meine Geliebten, ist wichtig. Oft seid ihr am Ende und meint, nicht mehr weiter gehen zu können. Doch dann wird euch der Geist des Herrn bestärken, weiterhin die Opfer für viele Priester bringen zu wollen. Ich, eure Mutter, werde euch stärken.
Du, Meine Kleine, darfst auch noch an dieser Sühnenacht in der Hauskapelle in Mellatz teilnehmen, weil ihr heute vergeblich im Krankenhaus in Biberach wart und diese Radio-Jod-Therapie nicht durchgeführt werden konnte. Morgen werdet ihr aufs Neue dorthin fahren und dann wird alles beginnen.
Ja, Meine Geliebten, oft meint ihr, der Himmlische Vater weiß von alledem nichts, doch Er weiß besser als ihr, was für euch in diesem Augenblick gut ist. Vieles ereignet sich, wovon ihr nicht wisst, warum es so geschieht. Doch ihr sollt glauben und vertrauen. So wie der Himmlische Vater es für euch vorgesehen hat, ist es richtig. Er selbst will nur das Beste für euch. Eure liebste Mutter ist immer dabei, wenn euch auch nicht alles gelingt. Aber Ich werde den Himmlischen Vater sofort bitten, dass alles nach Seinem Plan, Wunsch und Willen geschieht. Gebt euch ganz diesem Willen des Vaters hin. Nicht mehr lange, Meine Geliebten, dann werdet ihr wieder gemeinsam in dieser Hauskapelle in Mellatz sein können.
Habe keine Angst, Meine geliebte Kleine, vor dieser Therapie. Alles wird nach dem Plan deines Himmlischen Vaters geschehen. Die Reise ist beschwerlich und mit vielen Opfern verbunden, doch ihr werdet alles meistern, so wie es im Willen des Vaters liegt.
Und jetzt werde Ich euch segnen, denn ihr seid alle am Rande eurer Kräfte. Ich liebe euch und werde euch am morgigen Tag wieder beschützen und euch alle Engel herabbitten, denn dieser Tag wird wieder anstrengend für euch sein. Seid gesegnet in der Dreieinigkeit vom ganzen Himmel, von eurer liebsten Mutter, von allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Anne: Gelobt sei Jesus, Maria und Josef in Ewigkeit. Amen.
18. Mai 2014 – Vierter Sonntag nach Ostern. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse waren der Altar und der Marienaltar in gleißendes rotes und goldenes Licht getaucht. Jede einzelne Rose bei der Gottesmutter war mit Perlen und Brillanten versehen. Das Herz Jesu wurde wieder mit dem Herzen Mariens verschmolzen. Der Heilige Erzengel Michael schlug sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen. Immer wieder strömten Engelscharen in diese Kapelle hinein. Sie umringten den Altar und auch uns.
"Der 18., Meine geliebten Kinder, ist der Gründungstag Schönstatts. Er ist von großer Bedeutung."
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche auch heute wieder durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Pilger von nah und fern, für Meine geliebten Gläubigen, die nicht umkehren wollen, hat Meine Kleine heute die Sühne übernommen, denn es ist Zulassung vom Himmlischen Vater, dass du diese Koliken aushalten solltest. Du wirst dich weiterhin in ärztliche Behandlung begeben. Du wirst auch leiden, denn die Sühne ist erforderlich.
Wie ihr wisst, werdet ihr bald in den Ort Wigratzbad gehen zum Gnadenort Meiner liebsten Mutter. Dort werden viele Anforderungen an euch gestellt. Fast alle werden euch dort ablehnen. Wie ihr wisst, hat der große Kampf Satans gegen die Gottesmutter und Ihren Marienkindern begonnen. In diesem Kampf steht ihr. Ich wünsche, dass ihr recht oft zu diesem Gnadenort geht. Bisher habe Ich es nicht erlaubt, weil der Böse seine größte Macht dort gezeigt hat. Aber jetzt habe Ich mit Meiner Mutter das Zepter übernommen und der Böse wird nicht diese Macht haben, die er bisher hatte. Er wird sie zwar anwenden und meinen, er würde den Sieg erringen, doch Ich, der Himmlische Vater, stehe über allem.
Meine geliebte Gefolgschaft und Meine Geliebten, die ihr dort in Heroldsbach in die Mulde gegangen seid, gesühnt, geopfert und gebetet habt für diesen Gnadenort Heroldsbach, kommt, wenn es euch zeitlich möglich ist, alle zum Gnadenort Meiner geliebten Mutter nach Wigratzbad, weil ihr eine große Schar sein sollt, die hinter Meiner kleinen Gruppe steht. Man wird sie angreifen, man wird sie verleumden und verachten, doch ihr, Meine geliebte Gefolgschaft, sollt Mich, euren liebsten Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, bezeugen und künden. Ihr seid gefestigt durch Heroldsbach und durch die Mulde. Durch viele Drangsale seid ihr gegangen.
Ich möchte Mich auch heute wieder bei euch allen bedanken für diese Sühne in Heroldsbach. Alles habt ihr gemeistert. Der Gang in die Mulde wurde vorbildlich geleitet von Meiner Teresa. Habt keine Angst, Meine geliebten Kinder, denn eure Mutter ist bei euch. Alles, was geschieht, ist Vorsehung. Glaubt daran, wenn man euch verachtet, steht eure Himmlische Mutter gleich mit Ihren Legionen von Engeln hinter euch. Deshalb haltet durch und harrt aus bis zum Ende.
In Wigratzbad wird sich recht bald vieles ereignen, was ihr alle nicht erahnen könnt. Euer Himmlischer Vater wirkt dort. Das Zepter habe Ich in die Hand genommen und Mein Zornesarm ist erhoben. Meine Mutter versucht ihn noch zu stützen doch er wird hinabfallen, denn Ich, der Himmlische Vater, habe den Gnadenort Meiner Mutter ausgesucht, damit Sie mit Meinem Sohn Jesus Christus dort erscheinen kann und erscheinen wird. Niemals werde Ich Meinen Plan ändern.
Ihr, Meine geliebte kleine Schar, spürt, dass euer Himmlischer Vater nun mit Riesenschritten vorangeht. Vieles wird euch abverlangt doch die Göttliche Kraft wird in euch immer mehr werden. Ihr werdet vieles leisten, was ihr nicht erahnen und ergründen könnt, denn die Göttliche Kraft nimmt zu, wenn eure menschliche Kraft erlahmt. Glaubt daran! Wigratzbad hat viel Sühne nötig. Sie ist erforderlich für die Priester, die ansonsten in die Irre gehen würden.
Meine geliebte kleine Schar, geht zu den Heiden, kündet ihnen das Evangelium. Alles, was in Meinen Botschaften steht, die Ich Meiner kleinen Botin Anne gebe, ist in der Bibel vorhanden. Niemals könnt ihr sagen: "Wir haben die Bibel und mehr benötigen wir nicht." Alles, was Meine Kleine in Meinem Namen verkündet, ist bibelfest. Alles in den Botschaften entspricht der vollen Wahrheit. Könnt ihr Mir etwas widerlegen, Meine geliebten Priestersöhne, die ihr diese Meine Kleine verstoßen wollt? Doch ihr werdet es nicht fertigbringen, weil Ich, der Himmlische Vater, über sie wache und Meine Segenshand über sie halte. Meine liebste Mutter wird Meine kleine Botin an die Hand nehmen und ihr ein brennendes Herz der Liebe schenken, damit sie aus Liebe zu Meinen Priestersöhnen Meine Wahrheit verkündet, sie bezeugt und sie erleidet.
In den 10 Jahren, die bereits vergangen sind, in denen Meine kleine Botin Meine Botschaften erhält, hat sie viel erleiden müssen. Viel Kraft hat es dich gekostet, doch du hast nie aufgegeben. In den schwersten Krankheiten bist du nicht erlahmt, nein, du bist stärker geworden und das spürst du. Ist das deine Stärke? Nein, Ich gebe dir und euch allen diese Stärke, Meine geliebte kleine Schar, die ihr Meine Botin stützt und weiterhin begleiten sollt auf diesem schweren Weg nach Wigratzbad. Nichts werde Ich auslassen, was mir ermöglicht, diese Priester zur Umkehr zu bewegen. Alles ist Vorsehung, Meine Geliebten. Ist nicht euer Himmlischer Vater immer dabei und in euren Herzen anwesend? Leidet Er nicht mit euch? Leitet Er euch nicht? Ist Er nicht der Regent, der Allwissende, der Allmächtige und der Allgewaltige? Meine Allgewalt wird dort in Wigratzbad bald zum Tragen kommen. Ihr werdet es nicht erahnen, und niemand wird Meinen Plan durchkreuzen dürfen. Ich habe ihn Mir ausgedacht für euch alle. Alle hatten die Möglichkeit, diese Botschaften zu lesen und die Wahrheit zu erkennen. Allen habe Ich gewisse Chancen gegeben. Sie können nicht sagen: "Ich habe nichts gewusst", wenn das große Geschehen kommen wird. Nein, allen habe Ich diese Chancen gegeben, umkehren zu wollen und zu können.
Tausende von Flyer sind bereits verteilt worden und es werden noch mehr werden, denn in viele Städte reisen Meine Kinder, um diese Flyer den Menschen persönlich zu überreichen und in die Briefkästen hineinzuwerfen, damit auch sie erfahren: Der Himmlische Vater spricht durch Seine Botin. Die Botschaften entsprechen ganz und gar der Wahrheit. Ihr könnt nicht irre gehen, Meine Geliebten, wenn ihr diese Botschaften befolgt.
Doch wie sieht es in der Modernistik aus? Vollkommen verwirrt und verirrt wird dieser Glaube dargestellt. Man passt sich der Welt an. Man hört nicht auf die Worte des Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit. Die Welt ist wichtig. Man öffnet Tür und Tor für die Welt. Die Priester sind keine Opferpriester, sondern Weltpriester geworden. Natürlich wünsche Ich das nicht von meinen Priestern, doch sie üben keinen Gehorsam gegenüber Meinen Worten, sondern sie lästern über Mich und verstoßen Meine Boten, die in der Wahrheit liegen.
Die Heilige Opfermesse ist von Wichtigkeit. Diese DVD ist zu hunderten bereits in die Welt hinaus gesandt worden. Sie wird auch weiterhin versandt, damit die Menschen eine wahre, heilige Opfermesse feiern können nach dem wahren Katholischen Glauben, da sie von den modernistischen Priestern verwirrt werden. Sie wissen nicht mehr, was Wahrheit ist und was im Katholischen Glauben liegt. Sie sind bereits so weit entfernt vom Glauben, dass sie nicht einmal spüren, dass sie bereits protestantisch sind. Ökumenisch nennt man das. Was heißt Ökumene? In jedem Glauben ist ein Körnchen des Katholizismus. Das reicht ihnen, denn wir haben doch alle einen Gott. Was bedeutet euch noch der Dreifaltige Gott? Bin Ich nicht mehr anwesend im Allerheiligsten Altarssakrament? Kann man Meinen Sohn nicht in der Wahrheit anbeten? Wird in der Mahlgemeinschaft Mein Sohn sich noch verwandeln können, wenn man nicht mehr glaubt und Meinem Sohn den Rücken zukehrt? Man hält die Hände auf und sagt: "So kommuniziere ich ehrfürchtig, denn Meine Hände sind doch geweiht durch den Priester." Nur ein Priester, der in der Wahrheit liegt, kann Meine Heilige Kommunion austeilen und den knienden Kommunizierenden die Kommunion auf die Zunge legen. War es nicht immer so? Warum hat man diesen wahren Glauben abgeändert? Warum hat man die Liturgie einfach verändert, obwohl diese Heilige Opfermesse nach Pius V. im Tridentinischen Ritus kanonisiert wurde? Man wollte die neue Zeit einführen. Man ist schließlich nicht mehr weltfremd. Man passt sich der Welt an. Passt man sich auch dem Himmlischen Vater an? Weiß man noch, dass der Himmlische Vater der Dreieinige Gott ist, der alles lenkt und leitet und die ganze Welt in Seinen Händen hält? Weiß man das noch oder sagt man: "Es ist alles Symbol."? Mehr hat man für Meinen Sohn, der für alle Menschen am Kreuz gestorben ist, nicht mehr übrig. Alle sind erlöst und doch glauben sie nicht an diese Erlösung, denn sie nehmen die Gnaden, die aus dem Heiligen Messopfer fließen, nicht an.
Wie viele Gnaden werden durch dieses Heilige Messopfer hier in Mellatz in die Welt hineingestreut. Die Menschen spüren zwar, dass dies etwas anderes ist, "aber muss ich diesen schweren Weg gehen als katholischer Christ? Ist das erforderlich für mich oder ist das etwas, was die anderen tun müssen? Ich bin doch nicht gemeint. Ich werde schon in den Himmel kommen. Ich tue doch nichts Böses und bringe niemanden um. Reicht das nicht?" Nein, Meine Kinder, Meine geliebten Kinder, das reicht nicht. Wenn ihr nicht glaubt und nicht betet und nicht opfert und nicht sühnt für die anderen, dann könnt ihr nicht in das Himmelreich kommen. Wenn ihr nicht in der wahren Heiligen Opfermesse Mir alles darlegt, so seid ihr nicht mehr katholisch. Wollt ihr das sein? Wollt ihr getrennt von Mir sein, von Mir, dem liebsten Heiland, der so viel Sehnsucht nach euren Seelen verspürt?
Ich liebe euch und möchte euch zurückhaben. Ich möchte euch alle in das Himmlische Reich einführen. Einstens werdet ihr vor dem Richterstuhl erscheinen. Dann werde Ich euch die Wahrheit verkünden müssen. Könnte Ich dann zu euch sagen: "Ich kenne euch nicht, denn in eurem Erdenleben habt ihr Mich nicht bezeugt?" Ich werde dann zu euch sagen: "Weichet von Mir ihr Schlangenbrut." Möchtet ihr das hören? Ihr habt die Chance, umzukehren, und eure liebste Mutter wird euch zur Seite stehen. Ist Sie nicht die Mutter aller? Ist Sie nicht die Schönste aller Schönen, die Ich Mir erschaffen habe als Unbefleckte? Habe Ich Sie euch nicht durch Meinen Sohn unter Seinem Kreuz geschenkt? Das Liebste habe Ich verschenkt, weil Ich euch alle liebe, und euch in der Wahrheit umarmen möchte. Mein Herz brennt weiter aus großer Liebe zu euch.
Und so segne Ich euch nun mit allen Engeln und Heiligen, mit der gesamten Himmlischen Schar, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bleibt dem Himmel treu und harrt aus bis zum Ende. Amen.
25. Mai 2014 – Fünfter Sonntag nach Ostern. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während dieser Heiligen Opfermesse, die in aller Frühe gefeiert werden musste, weil Seine geliebte Katharina nach Göttingen fährt, um vieles zu erledigen, was unbedingt erledigt werden muss, war der Opferaltar, wie auch der Marienaltar und die Christusstatue in gleißendes Licht getaucht. Die Engelchöre sangen in neun verschiedenen Tonlagen. Das war eine anbetungswürdige Atmosphäre in der Hauskapelle in Mellatz. Wir konnten alles aus tiefem Herzen empfangen, denn wir wissen, der Himmlische Vater steht immer über uns und bleibt bei uns. Er lehrt uns alles halten, was Er uns einmal gesagt hat. Der Auferstandene Jesus zeigt nochmals Seine Siegesfahne und hob sie während der Heiligen Opfermesse in die Höhe. Das Jesuskind wurde erleuchtet und in gleißendes Licht getaucht, sowie auch der Kleine König der Liebe und vor allen Dingen das Dreifaltigkeitssymbol.
Der Himmlische Vater spricht: Ich, der Himmlische Vater, werde am fünften Sonntag nach Ostern zu euch sprechen durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die von Mir, dem Himmlischen Vater, gesagt werden.
Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Pilger von nah und fern, Meine über alles geliebte kleine Schar, ja, euer Himmlischer Vater hat euch vieles an Weisheit an die Hand gegeben, da ihr nicht weitsichtig genug seid. Ihr seht nur das, was ihr im Augenblick erlebt, aber was dahintersteht, das sieht nur euer Himmlischer Vater, und Er warnt euch in vielen Dingen, die ihr nicht einmal spürt. Die Dreieinigkeit wacht mit aller Liebe über euch. Ihr, Meine geliebten Kinder, auch ihr Meine Gefolgschaft, ihr sollt vor allen Dingen Hörende und Befolgende werden. Wenn ihr nur die Hörenden seid, so wird eure Zunge vieles aussprechen, was Sünde ist. Eine sogenannte Frömmelei tritt ein.
Ich habe damit nicht euch gemeint, meine geliebte kleine Schar, nur ihr sollt euch vor solchen Menschen in Acht nehmen, die das Fromme tun, die aber eine lockere Zunge haben und euch beleidigen können. Passt auf, denn Ich will euch schützen mit Meinem geliebten Erzengel Michael. Ihr vier seid Meine geliebte kleine Schar – nur ihr vier. Die Fünfte regelt alles mit der DVD. Sie ist dafür bestimmt. Wie ihr alle wisst, leidet sie an einer schweren Krankheit. Darum muss sie zunächst nur allein ihren Haushalt in Ordnung bringen. Sie ist weiterhin nicht belastbar.
Meine geliebte Gefolgschaft, behindert sie nicht durch unnötige Telefongespräche, denn sie ist wirklich krank und muss ihre Zeit einteilen, ja sie ist sogar schwerkrank. Ihr, meine geliebte kleine Schar, werdet in jeder Hinsicht für sie sorgen. Doch in eurer Gemeinschaft kann sie wegen ihrer Krankheit nicht sein. Viele Gläubige rufen bei ihr an und belasten sie dadurch. Achtet darauf! Wendet euch dann an Meine kleine Schar in Mellatz. Dort werdet ihr die erforderliche Auskunft durch Meine Viererschar bekommen: durch Pfr. Lodzig, Meinem Priestersohn, durch Katharina, durch Monika und letztendlich durch Meine geliebte Botin Anne.
Das ist die Elite, Meine Geliebten. Ich stelle die höchsten Anforderungen an Meine kleine Schar. Nicht dass ihr, Meine Gefolgschaft, diese Weisungen nicht auch entgegennehmt und befolgt, aber das würde euch überstrapazieren. Meine Viererschar bekommt besondere Gnadenerweise von Mir und nicht nur das, sondern auch eine besondere Göttliche Kraft. Sie werden alles nur in der Göttlichen Kraft meistern können, besonders Meine kleine Botin. Von allen Seiten wird sie nun attackiert. Doch du, Meine Kleine, wirst es ertragen durch deine kleine Schar, die dich schützt. Der Heilige Erzengel Michael wird dich auf all deinen Wegen begleiten.
Und nun, Meine geliebte Katharina, fährst du an diesem Tag nach Göttingen. Darum die verfrühte Heilige Opfermesse. Du wirst mit allen Engeln fahren, denn du bekommst Meinen Segen und den Segen Meines geliebten Priestersohnes mit auf deine Reise. Alles ist vorbereitet für dich in Göttingen. Nichts wird schieflaufen. Verlasse dich auf Deinen Himmlischen Vater. Er hat für dich alles geregelt und wird auch alles in Ordnung bringen. Das heißt nicht, dass Du vollkommen bist und an alles denken wirst, sondern dein Himmlischer Vater wird dich an das erinnern, was erforderlich ist. Darum behalte die Ruhe und sei dem Himmlischen Vater treu. Bleibe gelassen, denn in der Gelassenheit liegt die Göttliche Kraft.
Meine geliebten Heroldsbacher Pilger, Ich möchte Mich nochmals bei euch bedanken für eure Liebe und eure Hilfe, die ihr Mir in der Mulde entgegengebracht habt. Ich möchte mich bei denen bedanken, die die ganze Prozession leiten, besonders bei Meiner kleinen Teresa und Tochter Kinga. Danke, dass du dich für alle einsetzt, besonders aber für Mich. Du lässt nichts aus und du erträgst viel, denn du bist vorbereitet auf diese große Aufgabe, die noch mehr werden wird. Doch sei nicht ängstlich, sondern stark. Hat der Himmlische Vater nicht immer alles für dich geregelt? Hast du nicht tausende von Flyer bisher versenden und verteilen können? Sind sie nicht zu Tausenden in verschiedenen Städten bereits verteilt worden? Und ihr werdet sie weiter verteilen. Es soll so sein, dass diese Flyer in der ganzen Welt verbreitet werden. Von Mal zu Mal wird die Verbreitung mehr werden, aber auch eure Göttliche Kraft.
Du, Mein geliebter Priestersohn, wirst weiterhin hier in dieser Gegend die Flyer verteilen, aber keine Seelsorge mehr betreiben. Man hat dich im höchsten Maße abgelehnt. Du hast es ertragen um meinetwillen und so ertrage es auch weiterhin. Man will an diesem Ort die Botschaften nicht lesen und vor allen Dingen nicht befolgen. Sie sind Hörer geworden aber nicht Befolger. Wer Meine Worte nicht befolgt und sie nur hört, der wird in Mein Himmelreich nicht eingehen können, weil er lau ist und nur das für sich heraussucht, was ihm gefällt, damit seine Wünsche in Erfüllung gehen. Die Esoterik ist hier weit verbreitet. Seid vorsichtig mit euren Gesprächen. Belehrt im guten Sinne mit Meiner Kraft, aber dann geht und schüttelt den Staub von euren Schuhen und geht weiter zum Nächsten und bekennt die Wahrheit.
Bei eurer Nachbarin ist dringend das Heilige Bußsakrament erforderlich und die Heilige Kommunion. Bald wird sie den letzten Atemzug tun, und dann wird es für sie zu spät sein, denn sie hat sich der Welt zugewandt. Sie hat die Gelüste der Welt in Anspruch genommen und niemals das Religiöse gepflegt. Und nun habe Ich sie durch euch berufen, umzukehren, noch bevor sie in Mein Reich kommt, noch bevor sie ihren letzten Atemzug macht, denn Ich liebe sie und möchte sie zurück haben aus den Fängen der Ungläubigen und Irrenden.
Ich liebe alle, Meine Geliebten. Durch euch möchte Ich viele, viele Seelen retten, besonders die Priesterseelen hier in eurem Umkreis, wo nicht ein einziger Priester bereit ist, von den vielen, die hier anwesend sind, und die Mein Wort hören, umzukehren. Sie verachten Meine Kleine. Sie verachten meinen Priestersohn. Es gefällt ihnen nicht, dass er viele aufklärt über den Wahren, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Glauben, denn sie sind alle verwirrt und verirrt und liegen in der Modernistik.
Glaubt daran, dass Ich euch immer beistehe und euch nie allein lasse, besonders dann, wenn ihr an der Sühnenacht in Wigratzbad am Samstag, den 7. Juni, teilnehmen werdet. Dies ist nach Meinem Wunsch. Ihr müsst beten, opfern und sühnen für diese veränderte Kirche. Ist Meine kleine Antonie noch in irgendeinem Symbol anwesend? Darf die Gründerin noch dabei sein? Nein! Man hat sie an die Seite geschoben, weil man den eigenen Willen hier durchsetzt. Dieser Direktor liegt nicht in der Wahrheit. Alles, was fromm ist, wünscht er nicht. Er wird alles abschaffen, was heilig ist. Was modernistisch ist, das wird er einführen. Ihr werdet es bald erkennen, wo er steht. Darum geht jetzt öfter zum Gnadenort Meiner geliebten Mutter und seid dort präsent. Man muss euch sehen, denn man wird Achtung vor euch haben. Vor allem wird man durch eure Ausdauer in diesen 10 Jahren hellhörig werden. "Wie kann diese kleine Schar dies durchhalten und das 10 Jahre lang?" Aber durch Meine Göttliche Kraft, nicht durch die eigene Kraft, können sie es. Und das soll diese kleine Schar auch verkünden. Ich bin alle Tage bei euch bis zum Ende der Welt.
Ich segne euch nun in der Dreieinigkeit mit Meiner Himmlischen Mutter und allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bleibt gelassen, bleibt in der Ruhe und in der Geduld, dann kann Ich euch beistehen. Amen.
29. Mai 2014 – Christi Himmelfahrt. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse waren der Opferaltar und auch der Marienaltar hell erleuchtet. Die roten Rosen vor dem Heiland strahlten im gleißenden Licht. Der Rosenkranz wurde für alle Priester, die nicht umkehren wollen und sich nicht ihrer großen Aufgabe bewusst sind, gebetet.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche am heutigen Tag, dem Fest Meines Sohnes Jesus Christus, Christi Himmelfahrt, zu euch durch Meine willige, gehorsame und demütige Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.
Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Gläubigen von nah und fern, Meine geliebte Gefolgschaft, besonders Meine geliebte kleine Schar, Ich, der Himmlische Vater, habe Meinen Sohn auf die Erde gesandt, um den vielen Menschen, besonders Meinen auserwählten Priestersöhnen, zur Seite zu stehen. Alle wollte Ich um Mich scharen. Wo sind sie geblieben, Meine Priestersöhne? Sie sind weit entfernt von Mir.
Glauben sie noch an das Allerheiligste Altarssakrament? Glauben sie noch an Meinen Sohne Jesus Christus, den Ich, als Himmlischer Vater, auf die Erde senden wollte, um die Menschen zu erlösen? Welch großes Leid habe Ich miterleben müssen mit Meinem Sohn Jesus Christus. Er hat sich bereit erklärt, den ganzen Kreuzweg in Seinem Erdenleben zu gehen, trotzdem Er in Seiner Gottheit gewusst hat: für die meisten Priestersöhne ist es umsonst. Bevor Er ans Kreuz ging hat Er an Seine auserwählten Priestersöhne gedacht, die den Einzigen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Glauben weitergeben sollten. Haben sie diesen tiefen Glauben verbreitet? Nein. Deshalb ist diese Meine Kirche so zerstört. Sie liegt am Boden. Und doch glaubt die Obrigkeit, sie wächst in allen Ländern. Sie gedeiht und blüht. Die Kirchen werden voll. Warum macht man sich etwas vor und glaubt, dass dieser Heilige Vater, so wie sie ihn nennen, in der Wahrheit liegt? Er liegt im Irrglauben, und er ist ein Antichrist.
Meine geliebte Gefolgschaft verbreitet den wahren Glauben, nicht den Irrglauben. Bleibt aus diesen modernistischen Kirchen heraus. Es ist euch zum Schaden, denn ihr werdet behindert, den wahren Glauben zu leben, zu bezeugen und weiterzugeben. Die Priester, die Ich ausersehen hatte, haben sich von Mir getrennt, auch die letzten, die Ich in die engere Wahl gezogen hatte. Sie haben Mir dieses Heilige Opfermahl nach Pius V., das in der vollen Wahrheit liegt und kanonisiert wurde, nicht zugebilligt. Nein, sie haben sich teilweise dem Modernismus gefügt, der von der heiligen Stadt Rom ausgeht.
Meine Liebe wird überdauern. Nicht umsonst wird Mein Sohn Jesus Christus mit Seiner Himmlischen Mutter wiederkommen. Dieses Wiederkommen wird sein und muss sein. Meine liebste Mutter, die allerheiligste und reinste Jungfrau Maria, die Unbefleckt Empfangene, wird auch erscheinen. Aber man glaubt nicht daran. Meine Priestersöhne, wo seid ihr? Wo seid ihr, dass ihr euch nicht einmal diesem Unbefleckten Herzen weiht? Ihr seid weit vom wahren Glauben entfernt – sehr weit sogar.
Weinen muss Ich auch an diesem großen Tag. Mein Sohn ist in den Himmel aufgefahren mit Posaunenschall und mit glorreichem Singen der 9 Chöre der Engel. Er ist zu Mir, dem Himmlischen Vater, zurückgekehrt, so, wie Ich es wollte. Und Er wird euch den Heiligen Geist am Pfingstfest senden, aber nur denen, die den Heiligen Geist auch empfangen wollen. Viele sperren sich dagegen. Sie rufen nicht einmal die Braut des Heiligen Geistes, die Gottesmutter, an, sie möge ihnen diesen Heiligen Geist erflehen, damit sie endlich aus dem Irrglauben herausfinden.
Mein Sohn Jesus Christus leidet in Meiner Botin Anne Qualen. Diese Kreuzesqualen leidet Er auch heute in anderer Weise im Himmel. Aber es ist die Wahrheit. Dieses Kreuzesleiden war für sehr viele Priester umsonst und sie gehen in den ewigen Abgrund, weil sie nicht wollen, nicht, weil sie nicht können. Habe Ich diesen vielen Ungläubigen und Irrgläubigen nicht alle Chancen gegeben? Habe Ich ihnen nicht alles eingeräumt, glauben zu können? Immer habe Ich an sie gedacht und wollte, dass sie umkehren. Wie traurig bin ich an diesem Tag, an dem Mein Sohn in großer Glorie und Herrlichkeit zu Mir in den Himmel aufgefahren ist, weil Ich ihnen den Heiligen Geist vergeblich sende. Sie nehmen Ihn nicht an, sie glauben nicht daran und sie lehnen Meine Boten, die Ich ihnen zu Hilfe gesandt habe, ab. Sie sperren sich gegen den wahren Katholischen Glauben und lehren weiterhin den Irrglauben in den modernistischen Kirchen. Was lehren sie den Gläubigen? Den Modernismus, den Protestantismus, der in die Katholische Kirche eingedrungen ist. Nichts ist übriggeblieben vom wahren Katholischen Glauben. Wann werden sie umkehren? Wann werden sie eines Sinnes sein mit Mir in der Dreieinigkeit? Muss Ich vergeblich darauf warten?
Mein Sohn Jesus Christus wird mit Seiner Mutter sichtbar in der ganzen Welt erscheinen. Das ist die Wahrheit, meine geliebten Priestersöhne und diese Wahrheit wird heute geleugnet. Trotzdem alles in der Bibel verständlich dargelegt wird, glauben sie nicht und sagen noch zudem: "Wir haben die Bibel, wozu brauchen wir Boten? Boten können in der Unwahrheit sein."
Bin Ich, der Himmlische Vater, nicht alles für sie? Habe Ich nicht alles versucht, um Meine geliebten Priestersöhne an Mich zu ziehen? Habe Ich sie nicht genug aufgeklärt im wahren Glauben? Habe Ich Meinen Sohn Jesus Christus umsonst auf die Erde gesandt und thront er nicht heute an Meiner Seite mit dem Heiligen Geist in der Herrlichkeit? Wartet Er nicht auf euch, Meine geliebten Priestersöhne, damit ihr endlich den wahren Glauben verbreitet? Wo liegt der wahre Glaube? Wo liegt das Heilige Wahre Opfermahl? Liegt es in euren Händen oder verbreitet ihr die Mahlgemeinschaft des Protestantismus? Warum erkennt ihr es nicht, Meine geliebten Priestersöhne, obwohl Ich euch immer aufs Neue unterrichte mit Meinen Weissagungen? Bin Ich nicht der weiseste und liebste Himmlische Vater für euch? Will Ich euch nicht alles sein? Aber ihr lehnt den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit ab. Wie traurig bin ich am heutigen Tag der Himmelfahrt Meines Sohnes Jesus Christus. Alles hat Er euch gegeben auf Erden und wird es auch im Himmel tun wollen.
Diese Heilige Kommunion sollt ihr, Meine Gläubigen, mit dem Mund von einem Priester kniend empfangen und niemals stehend als Handkommunion. Es ist eine schwere Freveltat, die ihr Priestersöhne begeht und begangen habt. Bereut sie von ganzem Herzen, denn jede Heilige Messe, die ihr so dargestellt habt, war ungültig und wird es auch weiterhin sein. Kehrt um, noch ist es Zeit! Ich werde Meine Weissagungen weitergeben. Wenn ihr von Mir ganz allein gelassen seid und euren Willen kundtut, so seid ihr von allen guten Geistern verlassen. Wollt ihr das, wollt ihr das wirklich, Meine Priestersöhne, auf die Ich alles gesetzt habe und für die Ich das Allerheiligste Altarssakrament eingesetzt habe? Wo seid ihr? Warum seid ihr so starrköpfig und glaubt diesem Modernismus und lebt ihn auch noch? Ich möchte eure Seelen zurückhaben und kämpfe mit Meinen Auserwählten auf dieser Erde. Sie glauben Mir. Sie hoffen auf Meine Wiederkehr und lieben Mich von ganzem Herzen, weil sie nur das eine wollen, Mich, den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, glücklich zu machen. An diesen Auserwählten halte Ich fest, und sie werden einmal die ewige Herrlichkeit erleben.
Du, Meine kleine Katharina, bist heute, an diesem Tag, von Göttingen zurückgekehrt und am selben Tag hast du in der Hauskapelle in Mellatz das Heilige Opfermahl erleben und diese, Meine Botschaft, aufnehmen dürfen. Sie ist so wichtig für euch alle. Glaubt daran, dass Ich an euch, der Gefolgschaft, festhalten muss, besonders an der kleinen Schar. Sie dient Mir in allem. Danke möchte Ich euch sagen, die ihr den festen Willen habt, bis zum Äußersten durchzuhalten, denn ihr werdet von allen verfolgt und verlassen werden. Ihr werdet alle diese Verlassenheit erleben müssen, weil Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, diesen Trost von euch benötige. Ich liebe euch und werde immer unter euch bleiben bei Tag und Nacht und in jedem Augenblick.
Und so segne Ich euch in der Dreieinigkeit, mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit Meiner liebsten Mutter, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Anne: Gelobt und gepriesen sei das Allerheiligste Altarssakrament von nun an bis in Ewigkeit. Amen.
31. Mai 2014 – Fest Maria Königin. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Eine besonders große Engelschar war heute um den Marienaltar, aber ganz besonders um die liebe Gottesmutter, geschart. Ihr Sternenkranz war während der Heiligen Opfermesse hell erleuchtet. Die kleinen Steinchen darin wurden zu Diamanten, die den Marienaltar erleuchteten. In Ihrem Rosenkranz waren auch Diamanten sichtbar und zu Ihren Füßen leuchteten kleine silberne und goldene Sternchen. Das Kreuz am Rosenkranz war umrandet mit großen Rubinen. Er war ganz in weiß gehalten und von Ihrem Unbefleckten Herzen gingen immer wieder funkelnde Strahlen aus. Ihre Hände leuchteten. Es waren gebende Hände. Sie schaute auf den Blumenstrauß, der vor Ihr stand und bedankte sich, dass wir Sie an Ihrem Fest, dem Fest Maria Königin, so geehrt haben.
Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure liebste Mutter, eure Herzenskönigin, werde heute, an diesem Tag, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmels liegt und heute Meine Worte wiederholt, sprechen.
Meine geliebte kleine Schar, zunächst möchte Ich Mich bei euch bedanken, dass ihr Mir diesen großen Festtag geschenkt habt, dass Ihr für Mich da wart, dass ihr an Mich gedacht und Mir die Freude bereitet habt, Mich als Herzenskönigin zu bezeichnen und eure Herzen damit zu erfüllen. Ströme der Gnade habe Ich heute über euch ausgegossen, denn Ich bin die Aller Gnaden Vermittlerin, Ich bin die Königin des Weltalls, die Königin der Priester, die Königin der Engel, die Königin der Patriarchen, die Königin der Propheten und noch vieles mehr.
Als Königin werde Ich heute geehrt und verehrt. Im Himmel wurde Ich gekrönt. Mein Sohn, der König Jesus Christus, hat Mir diese Ehre in der Dreieinigkeit verliehen. Darum bin Ich auch eure Herzenskönigin und ihr seid Meine Königskinder, aber nur dann, Meine Geliebten, wenn ihr euch ganz Meinem Unbefleckten Herzen weiht, wenn ihr Mir gehört und mit Mir den Kampf gegen Satan ausfechten wollt. Ihr steht im größten Kampf. Ihr seid nicht allein gelassen, im Gegenteil, Ich kämpfe mit euch, weil ihr bereit seid, den Kampf aufzunehmen. Satan ist listig und gewaltig. Er meint, er hätte bei euch bereits alles gewonnen. Immer wieder möchte er euch versuchen. Aber Ich bin eure Herzenskönigin und werde dafür sorgen, dass viele Gnaden in eure Herzen einströmen.
Die Marienkinder sind Meine Kinder. Sie gehören Mir. Ich werde sie zum Vater führen und Ich werde ihnen alles erbitten. Nie werde Ich sie allein lassen in ihrem Schmerz. Habe Ich nicht, Meine geliebten Kinder, das größte Leid erfahren und durchstehen müssen? Lasst die Liebe in eure Herzen hineinströmen, wenn ihr Meine Herzenskinder sein wollt. Dann werdet Ihr alles meistern, was der Himmlische Vater von euch wünscht und auch von euch fordern muss.
Ihr bildet eine Elitegruppe, das heißt, ihr seid die Elite des Leidens und des Schmerzes. Mit Mir, eurer Königin, werdet ihr diesen Schmerz erleiden müssen. Das Größte müsst ihr opfern für die Welt, denn Ich bin eure Weltenkönigin. Ich möchte alle retten und an euer Herz appellieren, dass ihr Mir helft, sie zu retten.
Möchte Ich Meine Priestersöhne nicht auch alle retten? Habe Ich nicht immer gesagt: Meine geliebten Priestersöhne, weiht euch Meinem Unbefleckten Herzen, dann seid ihr geschützt? Aber Meine Priestersöhne stellen Mich an die Seite. Sie wollen Mich gar nicht. Sie verehren Mich nicht. Sie wenden sich nicht an Mich. Und dennoch möchte Ich sie zum Vater bringen.
Ich möchte, dass in den geweihten Händen Meiner Priestersöhne Jesu Christi Blut fließt. Ihre Hände sind geweiht und nicht die Hände der Laien. Wie viele Priester geben ihre große Aufgabe ab an Menschen, die weder glauben noch anbeten, die selbst wirken wollen.
Das Herz der Priester ist nicht mit der Liebe Meines Sohnes gefüllt und auch nicht mit Meiner Liebe, sondern sie sind in der Welt und leben für die Welt. Der Himmel ist für sie abgeschnitten, weil es die Übernatur für sie leider nicht geben darf. Es wird ihnen vermittelt, an die Menschen zu glauben und ihnen zu helfen. Wird ihnen jemals gelehrt, dass Jesus Christus, der Sohn Gottes, an erster Stelle in ihren Herzen regieren möchte? Sie haben es vergessen und sie glauben der Obrigkeit, die sie abschneidet von der wahren Liebe Jesu Christi durch die Freimaurer. Merken sie es nicht, dass Ich als Königin ihre Herzen mit der Göttlichen Liebe besprühen möchte, damit sie sich öffnen, öffnen für Meinen Sohn Jesus Christus, der in ihre Herzen einziehen möchte, sie ausfüllen möchte mit Seiner übergroßen Liebe? Er wartet auf ihr Ja. "Ja, Vater, nur du allein bist in Meinem Herzen, nur Du allein darfst Mein Herzensbrecher sein. Niemand anderes wird Mein Herz so durchströmen wie Du, Mein geliebter Jesus. Und darum feiere ich Dein Heiliges Opfermahl in aller Liebe und in aller Ehrfurcht vor Dir. Das ist mir das Wichtigste." Leider fehlt diese Liebe und Ehrfurcht bei den meisten Priestern. Sie zeigen es dadurch und bezeugen es, dass sie weiterhin die Mahlgemeinschaft am Volksaltar halten. Sie sind nicht bereit, umzukehren zu dem wahren, Katholischen Glauben. Sie liegen nicht in der Wahrheit, wie Mein Sohn des Öfteren betont hat, sondern sie liegen im Irr- und Unglauben. Doch Ich, als Mutter der Priester, als ihre Königin, eifere um ihre Seelen, um sie Meinem Sohn Jesus Christus, letztendlich dem Himmlischen Vater, zurück zu schenken. Er wartet darauf und Ich, als Mutter und Königin, kämpfe um sie mit Meinen Königskindern.
Darum ehrt ihr Mich heute, und Ich liebe euch so sehr, weil ihr Mir zur Seite steht, dass Ich in Meinem großen Leid nicht allein bin. Leidet auch, Meine Kinder, dann liegt ihr auf der richtigen Ebene. Der Leidensweg ist gefragt, nicht der Weg, der euch so leicht begehbar erscheint. Nein, der schwerste Weg, der Weg des Leidens, ist für euch bestimmt. Das heißt Elite: Sich ganz dem Himmlischen Vater hingeben mit allem, was ihr seid. Auch das, was euch Freude bereitet und auch das, was euch bedrückt gehört dem Himmlischen Vater. Schenkt es Ihm. Er wird das Beste daraus machen und alle Probleme lösen, die euch schwer fallen, die euch Sorgen bereiten. Alles wird Er euch abnehmen, wenn ihr nur Ihm gehören wollt und Ihm ganz allein euer Herz schenkt.
Und so segne Ich euch als Königin des Himmels, als Königin des Weltalls und als eure Herzenskönigin am heutigen Tag, mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Glaubt und vertraut und liebt Meinen Sohn Jesus Christus ganz und gar. Liebt Ihn mit eurem Herzen, mit euren Sinnen und mit eurem Verstand. Amen.
1. Juni 2014 – Erster Sonntag nach Christi Himmelfahrt. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Am heutigen Sonntag beginnt der Monat des Herzens Jesu. Die Gottesmutter war während der Heiligen Opfermesse mit Ihrem Blumenstrauß, den Sie zum Fest Maria Königin geschenkt bekommen hatte, in ein helles Licht getaucht, wie auch der Opferaltar, der Tabernakel und das Dreifaltigkeitssymbol.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Gläubige von nah und fern, gestern habt ihr das Fest Maria Königin gefeiert. Ja, sie wurde gekrönt zur Königin und Sie ist Meine Königin. Ich habe Sie euch als Herzenskönigin geschenkt, und sie wird bei euch sein in jedem Augenblick eurer Drangsal, eures Leidens und eures Schmerzes. Eure Leiden werden tief wie das Meer werden. Schaut dann auf eure liebste Mutter, denn Sie hat das größte Leid erlitten und ist so zur Miterlöserin unterm Kreuz geworden. Ist Sie euch nicht in Ihrem Schmerz und in Ihrem Leid vorangegangen?
Meine Kleine, Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt ein paar Worte zu dir, durch die du erkennen sollst, dass Ich es bin, der Himmlische Vater, der dir immer wieder neue Weisungen gibt, damit du durchhalten kannst. Oft wird es dir zu schwer und du meinst, der Himmlische Vater hätte dich jetzt verlassen. Du fühlst dich einsam, allein und überfordert. Doch habe Ich dich jemals überfordert? Habe Ich dir nicht dann Meine Kraft geschenkt, damit du Meinen Weisungen weiterhin folgen konntest? Du hast dich beschwert, weil dein Leid größer und schwerer wurde.
Meine kleine Moni hatte Ich dir eine Zeit lang als Hilfe gegeben. Das heißt nicht, dass Ich sie dir für immer geschenkt habe. Du weißt, dass du Mein Spielball geworden bist. So kann Ich dich hier benötigen und da gebrauchen wie Ich es will, nicht wie du es dir vorstellst. Ich wünsche nun, dass du Meinen neuen Weisungen folgst.
Meine kleine Moni wird nun tiefer Meine Sühneseele werden, denn ihre gesamte Familie erliegt dem Alkoholismus. Das ist bitter für Meine kleine Moni. Aber sie wird es schaffen, ihre Leiden anzunehmen und als Sühneseele Mir zu dienen.
Du, Meine Kleine, wirst mehr Arbeit leisten müssen. Ich werde dir jedoch meine Göttliche Kraft dazu geben. Deine Kraft wird schnell am Ende sein. Bis zur Ohnmacht habe ich dich geführt. Du sollst Mir vertrauen und Mir glauben, wenn Ich Meinen Plan umstellen muss.
Und nun ist es so weit. Glaube und vertraue Mir, denn du wirst das größte Leid erleben müssen – das Weltenleid. Mein Sohn Jesus Christus erleidet die ganze Welt in deinem Herzen. Du wirst mitleiden müssen, denn du hast dich als Werkzeug Ihm zur Verfügung gestellt. Bleibe weiterhin dem Himmel treu.
Und nun, Meine geliebte Gefolgschaft, auch ihr werdet Leid bekommen, Leid, das ihr annehmen und tragen sollt. Seid nicht ungläubig, sondern gläubig und folgt Meinen Weisungen aufs Neue. Meine Pläne sind nicht eure Pläne und Meine Wünsche sind niemals eure Wünsche. Ihr werdet staunen, was ihr vollbringen könnt in Meiner Kraft. Leid, Krankheit und Drangsal wird über euch kommen, wenn ihr glaubt und Meinen Weg mit verfolgt. Das Kreuz gehört zu eurem Leben und zu eurer ewigen Seligkeit. Schaut immer auf Meine Mutter! Das größte Leid hat Sie getragen. Sie hat zu euch unter dem Kreuz ja gesagt, Meine geliebten Kinder. Sie will euch begleiten, und sie will euch formen. Als Braut des Heiligen Geistes wird Sie euch den Heiligen Geist erbitten. Sie wird euch vieles erkennen lassen dürfen, was ihr bisher nicht erkannt habt. Glaubt und vertraut tiefer, denn Meine Mutter formt euch nun. Auch ihr werdet Leid bekommen tief wie das Meer. Dankt für diese Leiden, dann steht ihr näher bei Meinem Sohn Jesus Christus unter dem Kreuz. Er wird euch danken, dass ihr Ihm den Trost verleiht, den Er nun benötigt, denn Seine Heilige Kirche wird noch mehr zerstört werden als bisher unter diesem Papst, der den Freimaurern angehört. Auch die Bischöfe, die Kardinäle und die Priester werden den Freimaurern weiterhin gehorchen.
Doch ihr seid in der Neuen Kirche und die Neue Kirche bedeutet: Neuanfang. Neuanfang durch Meine Heilige Opfermesse. In eurem Leben wird vieles anders werden, denn die Verfolgung nimmt zu. Ich sende euch in diesen Kampf, wie Ich auch Meine Apostel gesandt habe. Sie haben evangelisiert, wie auch ihr dies tun sollt. Ich habe euch zu Meinen Zeugen ernannt. Ihr sollt Zeugnis ablegen vom wahren Katholischen Glauben, weil er immer mehr abstirbt. Unter diesen Priestern ist Uneinigkeit, Hass, Neid und Zwietracht eingetreten, vor allen Dingen der Irr- und Unglaube. Glaubt nicht, dass ein einziger Priester sich euch annähern und euch glauben wird, was ihr ständig dem anderen vorlebt. Nein, sie werden Abstand von euch nehmen. Je mehr ihr den wahren Glauben lebt und verkündet, umso mehr werdet ihr verfolgt und angefeindet.
Liebet einander, so, wie Ich euch geliebt habe, denn die Liebe deckt eine Menge Sünden zu. Ich, Jesus Christus, gehe zum Vater und werde euch den Heiligen Geist erbitten. Dieser Heilige Geist wird in euch eindringen und euch alles erkennen lassen, was Ich euch in Meinen Botschaften gesagt habe, denn die Zeit ist gekommen, die Stunde ist nahe, wo der Herr mit großer Macht und Herrlichkeit Sein Zweites Kommen vorbereitet. Darum dieses viele Leid und diese große Verfolgung und dieser tiefe Schmerz, der in euch ist. Ihr könnt ihn nicht totschweigen. Ihr müsst kämpfen, und die Siegesfahne wird euch vorauseilen. Schaut auf den Heiligen Erzengel Michael, er wird alles Böse weiterhin von euch abhalten, wenn ihr ihn bittet. Bittet auch die gesamte Engelschar, bittet um den Heiligen Geist bei eurer liebsten Mutter, der Unbefleckt Empfangenen. Auch Sie wird euch den Heiligen Geist erbitten, weil sie die Braut des Heiligen Geistes ist.
Ja, Meine Geliebten, es sieht traurig aus in dieser Kirche, doch ihr seid die Elite, die Elite im Leiden, die Elite im Schmerz und die Elite im Durchhalten. Da, wo andere aufgeben, beginnt ihr erst, da glaubt ihr und da verkündet ihr trotz der vielen Anfeindungen und Verfolgungen Meine Worte.
Geht mit diesen Flyern in die Welt hinaus und verbreitet sie. Diese drei Bücher sind wichtig, denn sie beinhalten Meine Worte, Meine Weisungen und Meine Offenbarungen. Nichts ist aus Meiner Botin.
Meine geliebten Gläubigen von nah und fern, habt ihr nicht verstanden, dass ihr am Ende seid, dass ihr aus diesen Kirchen fliehen müsst, aus diesen modernistischen Kirchen, weil der Teufel seinen Triumph dort ausspielen wird? Das müsst ihr dann erleben, wenn ihr Meinen Weisungen nicht folgen wollt. Ich will euch schützen und beschützen, doch Ich werde euren Willen nicht brechen. Eine kleine Anzahl von Gläubigen wird übrig bleiben, die Meinen Wunsch und Willen in der Gänze erfüllen. Ein anderer Teil Meiner Gläubigen wird hinter ihnen stehen und noch ein anderer Teil wird dem Satan verfallen. Sie werden zurückbleiben in diesen modernistischen Kirchen und werden zu einer kleinen Sekte zusammenschrumpfen. Diese werden dem Unheil verfallen und in die ewigen Abgründe stürzen.
Ihr, Meine kleine Schar und ihr, Meine Gefolgschaft, sühnt und betet, besonders für Meine Priestersöhne, die Ich alle retten will. Durch den Kreuzestod Meines geliebten Sohnes habe ich alle erlöst und möchte auch alle retten vor dieser ewigen Verdammnis. Glaubt und vertraut und betet weiterhin für diese Priester.
Euch, Meine Geliebten, möchte Ich noch einige Worte sagen zu eurer Verfolgung. Drei große Rechnungen sind euch zugesandt worden von der Staatsanwaltschaft. Ihr habt sie beglichen mit Meinen finanziellen Mitteln. Ich wache über euer Geld. Ich bin es, der es so wollte, dass ihr ungerechterweise diese Beträge begleicht. Ungerechterweise, das ist die Wahrheit und das wünsche Ich von euch. Habe nicht auch Ich die Ungerechtigkeiten ertragen auf Meinem Kreuzweg? Hat man mich nicht ungerecht verurteilt, angeklagt und verspottet? Auch ihr müsst dies erleiden. Nehmt diese Verfolgungen auf euch. Niemals wünsche Ich, Meine Geliebten, dass ihr diese Beträge durch Spenden ausgleicht. Eure finanziellen Mittel sind Meine Mittel. Ich habe sie euch geschenkt und Ich wache darüber. Fragt Mich wie dies und jenes geschehen soll und geht nicht euren Wünschen nach, denn dann lauft ihr schief, und der Weg wird nicht geradeaus gehen, sondern wird viele Kurven beinhalten. Geradeaus soll jedoch euer Weg gehen. Fragt nach, wie Mein Wunsch aussieht, dann geht ihr nicht fehl.
Ich liebe euch alle und wünsche, dass ihr weiterhin diesen schweren Weg beschreitet als Elite, als Meine Zeugen, als Meine Apostel. Geht hin in alle Welt und verkündet das Evangelium, so, wie Ich es wünsche. Ihr werdet mit Meiner Kraft alles meistern. Amen.
So segne Ich euch in der Dreieinigkeit, mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Mutter und Königin, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Lebet die Liebe, denn die Liebe hilft euch in dieser Zeit weiter. Amen.
7. Juni 2014 – Herz-Mariä-Sühnesamstag und Zönakel. Die Gottesmutter spricht nach dem Zönakel und der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Schon während des Rosenkranzes und der Anbetung war der Opferaltar und auch der Marienaltar in helles Licht getaucht. Die Gottesmutter hob des Öfteren Ihren blauen Rosenkranz in die Höhe und wollte uns damit sagen: Betet ihn, denn es wird Zeit.
Die Gottesmutter wird sprechen: Ich, die Himmlische Mutter, werde heute, an diesem Tag, nachdem Ich euch in den Pfingstsaal hineingeführt habe, zu euch sprechen, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Worte spricht, die vom Himmel kommen, heute von Mir, euer geliebten Mutter.
Meine geliebten Marienkinder, Meine geliebte kleine Schar, heute, an diesem Herz-Mariä-Sühnesamstag, habt ihr das Zönakel in aller Ehrfurcht gefeiert. Ihr seid in den Pfingstsaal eingetreten und Ich durfte euch, als Mutter und Braut des Heiligen Geistes, viele Weisungen für die kommende Zeit erbitten.
Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Pilger von nah und fern, Meine geliebte Gefolgschaft, Ich bin die Mutter der schönen Liebe, Ich bin auch die Mutter des Rosenkranzes. Ich lehre euch die Tugenden und erbitte euch immer wieder den Geist der Erkenntnis, der Furcht des Herrn, der Geduld, der Treue und der Liebe. Alles sind Früchte, die Ich euch erbitten werde, und die Ich euch schon erbeten habe.
Habt keine Angst in dieser kommenden Zeit, Meine geliebten Kinder. Ja, Ich habe euch prophezeit, eure Leiden werden tief wie das Meer sein. Nun steht ihr vor einem großen Leid. Es ist unfassbar für euch, menschlich gesehen, dies anzunehmen, aber in der Göttlichen Kraft werdet ihr es meistern und Ich, eure liebste Mutter, werde euch beistehen. Ich lasse euch nicht allein, denn das größte Leid habe Ich selbst ertragen, als Mutter der ganzen Welt und als Königin des Weltalls.
Hier, in diesem Haus in Mellatz, ist bisher viel Leid ertragen worden. Die Sühneleiden nehmen zu und sind unerklärlich für euch, Meine Geliebten. Ihr könnt es nicht verstehen, weil ihr meint, der Himmlische Vater müsste euch doch einen ganz anderen Plan mitteilen. Aber Sein Plan ändert sich, Meine geliebten Kinder.
Die Menschen sind unersättlich in ihren weltlichen Gelüsten. Sie leben in der Welt und genießen die Welt. Viele Priester und viele Gläubige sind durch euer Gebet angestoßen worden, doch sie haben die Gnaden des Heiligen Geistes abgelehnt. Das tut Mir, der Himmlischen Mutter, sehr weh, besonders wenn Meine Priestersöhne das Leiden ablehnen. Seid ihr nicht alle durch das Leid reif geworden? Kann man das Leid ausklammern, wenn Mein Sohn Jesus Christus für euch alle ans Kreuz gegangen ist? Hat Er nicht das größte Leid um eurer Sünden Willen ertragen, und wie leidet Er noch heute? Wollt ihr, Meine geliebten Marienkinder, nicht an erster Stelle euer großes Leid annehmen, vor allen Dingen dann, wenn es unverständlich ist für euch, wenn es ganz und gar nicht euren Wünschen entspricht, sondern den Wünschen des Himmlischen Vaters, die ihr nicht versteht? Ich, als Himmlische Mutter, möchte euch stützen in dieser Zeit, weil Ich weiß, wie schwer es für euch ist, dieses durchzustehen.
Ihr, meine geliebte kleine Schar, habt die größten Leiden zu tragen, denn zwei Sühneseelen im Haus der Glorie haben die schwersten Sühneleiden bekommen. Das ist für euch unverständlich, ganz besonders heute, weil ihr an diesem Sühnesamstag in Wigratzbad sein solltet. Ihr wolltet dort an diesem Ort beten mit eurer Gefolgschaft, denn auch die Gefolgschaft gibt sich große Mühe, diese weiten Wege zurückzulegen, um einmal an Meinem Ort Wigratzbad zu sein und ganz besonders in der Sühnenacht zu beten für die abgefallenen Priestersöhne, die Meinem Sohn nicht gehorchen und vor allen Dingen, das Heiligste Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus im Tridentinischen Ritus nach Pius V. nicht feiern wollen. Sie sind nicht bereit dazu, auch hier nicht an diesem Gnadenort Wigratzbad. Das sind große Leiden, die Ich ertragen muss.
Darum bitte Ich euch, meine geliebten Marienkinder, schart euch um Mich. Ich werde Meinen weiten Mantel über euch ausbreiten und euch beschützen, dann, wenn ihr den Glauben bezeugt, wenn ihr keine menschlichen Ängste entwickelt, sondern die Gottesfurcht habt. Sie soll euch vorantreiben im Eifer, für den Himmel zu kämpfen und für die Wahrheit geradezustehen, auch wenn ihr viele Verfolgungen und Verdemütigungen zu erleiden habt.
Bin Ich nicht, als eure liebste Mutter, stets bei euch gewesen? Habe Ich euch nicht gestützt in eurem Leiden? Habe Ich euch allein gelassen? Nein! Das habe Ich nicht getan, weil Ich euch liebe und weil Ich euch Meinem Sohn übergeben möchte. Er braucht diesen Trost von euch. Könnt ihr euch vorstellen, dass Mein Sohn Jesus Christus in all diesem Leid nur wenige Anhänger des Heiligen Opfermahles findet? Sie sind nicht bereit, die Wahrheit zu leben, die Wahrheit zu bezeugen und sie zu befolgen. Das Befolgen, Meine geliebten Priestersöhne, ist das Größte, was Mein Sohn Jesus Christus von euch verlangt.
Seid ihr nicht Meine Priestersöhne, die Ich zu Meinem Sohn Jesus Christus hinführen möchte, zum Heiligen Opfermahl, als Opferpriester? Wo seid ihr, Meine Söhne? Habt ihr euch verirrt? Seid ihr verwirrt, dass ihr die Wahrheit nach so vielen Weisungen des Himmlischen Vaters nicht erkennen könnt? Ihr erkennt jedoch die Wahrheit, doch viel Boshaftigkeit ist in euch. Störrisch und ablehnend seid ihr geworden den Göttlichen Weisungen gegenüber. Alles ist klar ersichtlich in den Botschaften, die Meine Tochter Anne der Welt verkündet, denn nicht sie spricht, sondern der Himmlische Vater gibt ihr Seine Weisungen, die sie wiederholt. Wie leicht ist es doch, zu erkennen, dass sie, Meine geliebte Tochter, nicht diese Weisungen selbst von sich aus geben kann, sondern, dass es der Himmel sein muss. Wenn ihr aufmerksam diese Botschaften lest, so spürt ihr, dass der Himmel spricht und nicht sie, die Botin. Ihr weist von vornherein diese Botschaften ab. Ihr wollt sie nicht. Warum nicht? Ihr wollt keine Änderung herbeiführen, im Gegenteil, ihr wollt so bleiben wie ihr seid, nämlich alles leicht nehmen und im großen Strom mitschwimmen.
Der Himmlische Vater mit Seinem Sohn Jesus Christus und dem Heiligen Geist möchte euch zu Persönlichkeiten erziehen. Jeder einzelne Priester hat seine eigene Aufgabe zu bewältigen und nicht die eines Anderen und möchte schon gar nicht, dass sie im großen Strom mitschwimmen und sich mit allen anderen auf eine Stufe stellen. Wenn dann der Löwe brüllt, so werden alle mit brüllen. Werden sie dem Satan ihre Stirn bieten und eintreten für die Wahrheit, dann, wenn es erforderlich ist? Ist es so, Meine geliebten Priestersöhne? Steht ihr dann an vorderster Front im Kampfe gegen den Satan und kämpft ihr mit Mir, eurer liebsten Mutter und schart ihr euch um Mich?
Ihr seht doch die Siegesfahne, die Siegesfahne Meines Sohnes Jesus Christus, die Er erhoben hat, um euch aufmerksam zu machen auf das Ziel. Ihr müsst das Ziel im Auge behalten und nicht weiter hinabsinken in den Morast, in das Chaos, in das Chaos dieser Kirche. Was bietet diese Kirche heute noch? Wo sind die wahren Kardinäle, Bischöfe, Erzbischöfe? Wo ist der wahre Heilige Vater? Könnt ihr ihn erkennen? Könnt ihr ihm Glauben schenken, wenn er euch den Irrglauben lehrt? Dürft ihr ihm dann folgen und sagen: "Ich bin doch katholisch. Und wenn ich katholisch bin, so muss ich auf die Kirche hören, auch dann, wenn der Heilige Vater etwas anderes kündet." Wem müsst ihr gehorchen? Mir oder der Welt? Alles müsst ihr tun für Meinen Sohn Jesus Christus, der für euch alle ans Kreuz gegangen ist, der nicht nein gesagt hat, als es immer schwerer wurde. Ich, als Mutter und Miterlöserin, habe bis zum letzten Augenblick unter Seinem Kreuz verharrt in Demut und Liebe und als Miterlöserin der gesamten Welt und der gesamten Kirche.
Da stehe Ich heute, Meine geliebten Kinder und schare euch um Mich, weil Ich euch liebe, weil Ich an euch glaube. Das, was ihr nicht seht, das ist für euch wertvoll. Das bedeutet euer Glaube, denn ihr lasst euch führen und leiten. Der Vorsehungsglaube ist für euch wichtig. Das, was der Himmlische Vater von euch wünscht, erfüllt ihr Ihm, weil ihr Ihn liebt und weil ihr bei Ihm sein wollt. Als demütige kleine Kinder gebt ihr euch Ihm an die Hand und lasst euch führen und gebt nicht auf und harrt aus bis zum letzten Augenblick in der Schwere der Krankheit und in den Drangsalen. Mut ist gefragt, Mut und Ausdauer, Liebe und Treue. Dies habt ihr bisher bewiesen, Meine geliebte kleine Schar. Und so werdet ihr es weiter tun in dieser schwersten Zeit. Ich liebe euch, eure Himmlische Mutter, die euch mit dem ganzen Himmel stärkt.
In der Dreieinigkeit segne Ich euch nun im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bleibt dem ganzen Himmel treu und befolgt die Weisungen des Himmlischen Vaters genauestens, dann seid ihr geschützt. Amen.
8. Juni 2014 – Hochheiliges Pfingstfest. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute habt ihr den ersten Tag des Pfingstfestes am Opferaltar gefeiert. Dieser war hell erleuchtet und in gleißendes goldenes Licht getaucht, wie auch der Marienaltar. Die Blumen waren mit Brillanten und roten Rubinen durchsetzt. Der Strauß der Gottesmutter leuchtete in goldenem und dunkelrotem Licht, obwohl es gelbe und rosa Rosen waren. Das Herz der Gottesmutter funkelte immer wieder während der Heiligen Opfermesse. Das Dreifaltigkeitssymbol, wie auch der Tabernakel, waren besonders hell erleuchtet und in goldenes Licht getaucht. Auch Pater Kentenich war heute dabei, weil er das Vaterbild verkörpert.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Meine Worte wiederholt.
Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Pilger von nah und fern, Meine geliebte Gefolgschaft und besonders Meine geliebte kleine Schar, heute an diesem Pfingstfest möchte Ich euch einen besonderen Gruß vom Himmel senden. Auf euren Häuptern waren die Feuerzungen entbrannt, auch bei Meiner Tochter Monika. Du, Meine Kleine, konntest es sehen. Ohne diese Feuerzungen, Meine geliebten Kinder, wäret ihr heute nicht geblieben. Ihr seid Mein und der Vater verlässt euch nicht.
Du, Meine Kleine, spürst heute, dass dein Leiden unerträglich groß ist. Und trotzdem möchte der Himmlische Vater durch dich ein paar Worte an alle richten, die glauben und die dem Heiligen Geist nicht fern sind. Das Pfingstfest bedeutet, dass der Heilige Geist in euch eingeht, um euch die richtigen Worte kundzutun, um euch in der Wahrheit zu unterweisen und um euch die Erkenntnis der Wahrheit zu schenken.
Wie oft habt ihr bereits erfahren, dass ihr Dinge erspürt und Werke der Liebe getan habt, die voll des Heiligen Geistes waren. Auch der gestrige Tag, Meine Geliebten, war eingeplant. Du, Meine Kleine, bekamst die größten Leiden und zudem Meine Tochter Monika, die in diesem Haus aufgenommen wurde als Meine Tochter.
Die Liebe und das Feuer des Heiligen Geistes hat euch überströmt und ist in eure Herzen eingedrungen. Die Feuerzungen waren wichtig, Meine Geliebten. Daran war der Heilige Geist zu erkennen. Glaubt ihr, dass an diesem großen Fest, dem Pfingstfest, ihr keine Pfingstgnaden erhalten solltet? Ihr, Meine geliebte kleine Schar, sollt sie am meisten bekommen und danach Meine geliebte Gefolgschaft, die auf den Plan gerufen wurde und auch gestern bewiesen hat, dass sie Meine Worte und Meine Weisungen bezeugen. Sie wurden stark durch den Heiligen Geist, denn ansonsten hätten sie dies nicht durchgehalten.
Mein Ort Wigratzbad ist der Ort Meiner liebsten Mutter. Dort wird Mein Sohn Jesus Christus in großer Macht und Herrlichkeit mit Seiner Mutter erscheinen, auch wenn er jetzt der größte Verfolgungsort ist. Die Polizei wurde deswegen gerufen, Meine geliebte kleine Schar, weil ihr die Wahrheit voll und ganz verkörpert. Man will die Wahrheit nicht wissen, denn man will sich nicht ändern, man will im großen Strom mitschwimmen und selbst wirken und die Botschaften, nämlich Meine Botschaften, vom Himmel abschneiden. Die Natur und die Übernatur sollen getrennt sein. Hier auf Erden gilt die Macht. Und dieser Leiter der Gebetsstätte meint, die Macht zu haben, polizeiliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, um euch von diesem Platz zu vertreiben.
Habt keine Angst, Meine Kinder! Ich war in der ganzen Zeit bei euch, denn man hat Mich, den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, geleugnet. Man hat Meinen Sohn verfolgt, man hat Ihn missachtet und man hat Mein Wort nicht hören wollen. Meine Worte wurden dort gekündet. Eine Schar Meiner Pilger, die Meinen Worten glauben, standen hinter euch. Sie wurden alle von Mir gesandt, und sie haben zu euch gestanden. Waren sie nicht in Meinem Namen da? Und doch wurdet ihr so schwer von der Polizei bedrängt. Ihr hattet keine Möglichkeit, dort an diesem geheiligten Ort, zu verweilen und die Sühnenacht zu verbringen, die doch sehr wichtig war.
Es regiert dort das Freimaurertum und nicht Meine Worte. Man musste euch abtrennen von der Wahrheit, weil dort Meine Botschaften verachtet werden. Jeder, der an Meine Worte glaubt, wird abgewiesen und verfolgt. Ihr standet im größten Kampf. Diesen Kampf habt ihr gekämpft und in Meiner Kraft durchgestanden. Er entsprach der Wahrheit. Ihr habt nicht aufbegehrt, nein, ihr habt gekämpft. Und das war wichtig. Mit euch hat auch eure liebste Mutter den Satan bekämpft. Alle Engel waren anwesend und schauten traurig auf euch und auf Meine geliebten kleinen Sühneseelen. Wie musstet ihr leiden und wie stehst du jetzt, Meine geliebte Kleine, noch im Kampf des Leidens. Du meinst, dieses Leiden ist übergroß, aber du wirst gehalten von Göttlicher Kraft. Wie viel hast du bereits durchgestanden, und wie viel musstest du erleiden? Und doch hast du nicht aufgegeben. Nun sind zwei der Sühneseelen im Haus des Vaters, in Meinem Haus. Und so soll es sein, denn Ich wünsche es so.
Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, habe euch heute den Heiligen Geist gesandt. Meinen Sohn Jesus Christus habe ich auf die Erde geschickt, um zu leiden. Nach Seinem Kreuzesleid und Seiner Auferstehung habe Ich Ihn in die Herrlichkeit des Himmels aufgenommen. Er ist vom Vater ausgegangen und zum Vater zurückgekehrt, um euch den Heiligen Geist zu senden. Und heute hat Er euch diesen Heiligen Geist gesandt. Ohne den Heiligen Geist könnt ihr nichts erkennen. Und die Menschen wollen dies nicht anerkennen. Die Bedeutung des Pfingstfestes haben sie verloren.
Wie kann man als Leiter dieser Gebetsstätte einen Tag vor dem Pfingstfest Meine geliebte kleine Schar als Sekte bezeichnen? Wie furchtbar war es für Mich, den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, dass euch gesagt wurde, dass ihr nur an den Himmlischen Vater glaubt und an nichts anderes. Bin Ich, der Himmlische Vater, nicht der Erste und der Größte, der Seinen Sohn auf die Erde sandte und euch den Heiligen Geist übermittelt hat, ohne den ihr nicht leben könnt? Wir drei sind eins, eine Gottheit. Das ist der Katholische Glaube, den man heute zerstören möchte. Man glaubt an das, was man sieht, aber niemals an das, was unsichtbar ist, was das Geheimnis Jesu Christi, Meines Sohnes, im Allerheiligsten Altarssakrament birgt.
Glaubt ihr daran, Meine Priestersöhne, um die Ich gekämpft und die Ich berufen habe? Nein, Ihr schwimmt im Strom mit und meint, das Richtige zu tun, indem ihr weiterhin gegen Meine Worte, die Ich Meinen Boten gebe, vorzugehen, sie zu verachten, sie zu schmähen und vor allen Dingen, sie zu verfolgen. Und diese Verfolgungsjagd habt ihr am gestrigen Tag auf euch genommen. Ich danke euch von ganzem Herzen für diesen Kampf, den ihr nicht allein gekämpft habt, den Kampf für die Wahrheit.
Ihr seid mit dem Heiligen Geist heute vereint und dürft dieses Fest froh und dankbar begehen, während die Verfolger Leid erleben werden – schweres Leid. Ich kann ihnen dies nicht ersparen. Diese Sünde gegen den Heiligen Geist ist unauslöschbar. Alles hat man gewusst, alle Möglichkeiten habe Ich ihnen gegeben und alle Chancen, glauben zu können.
Dieser Direktor, der jetzt diese Gebetsstätte leitet, ist nicht von Mir ernannt worden – ganz sicher nicht, sondern von den Freimaurern. Alles, was übernatürlich ist und alles was fromm ist, muss er wegwischen. Dafür ist er da. Das ist seine Aufgabe, und die nimmt er wahr. Ihr werdet sehen: Die Frommen müssen gehen und die Ungläubigen, die Irrenden, werden an diese Stelle treten.
Glaubt und vertraut, denn ihr seid in der Wahrheit! Sie sind eine Sekte, aber ihr steht im Wahren, Katholischen und Apostolischen Glauben. Dafür zeugt die Bibel. Wenn jeder Meine Bibel liest und Meine Worte hört, die Ich, Jesus Christus, darin gesagt habe, so werden sie spüren, was Wahrheit ist und dass diese Wahrheit mit den Botschaften Meiner kleinen Anne identisch sind. Nichts ist aus ihr und nichts kann aus ihr sein, denn sie leidet für die Wahrheit und spricht nur Meine Worte vom Himmel nach. Nicht groß will sie werden, nein, klein will sie bleiben, in der Demut und leiden für diese irrenden und verwirrten Priester. Dies habe Ich euch zu sagen, damit ihr neue Kraft schöpft und wieder neu aufbauen könnt, denn ihr seid in der Wahrheit, doch ihr leidet. Dieses große Leid habt ihr als Menschen erlebt und in dieser Menschheit spürt ihr eure Schwäche. Doch Ich, der Himmlische Vater, werde euch wieder aufbauen. In kurzer Zeit wird es euch anders ergehen, denn die Liebe wird alles überdauern und alles überstehen. Und ihr bleibt in der Liebe und seid in der Liebe. Lebet die Liebe, denn die Liebe wird in euch erstarken.
Und so sende Ich euch weiterhin in die Welt hinaus mit Meinen Botschaften, die der Wahrheit entsprechen. In Treue, Liebe, Geduld und Güte werdet ihr sie weitergeben. Ihr werdet in der Standhaftigkeit bleiben.
So segne Ich euch, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Mutter, die all Ihre Billionen Engel auf euch herabgesandt hat. Seid dankbar und froh und lebet die Liebe, harrt aus, seid wachsam und geduldig, denn der Heilige Geist hat euch an diesem Tag besprüht. Amen.