• Medjugorje - die 90er Jahre
  • Worte des Friedens
  • Medjugorje Bildband

Unsere Liebe Frau sagt, die in die Hölle kommen, seien jene, die wegen ihrer sehr schweren Sünden und ihrer Trennung von Gott bereits auf Erden eine Art Hölle erlebten. Nach dem Tod leben sie einfach weiter in der Hölle. Sie gehen aber auch dort hin, weil sie es selbst wollen, es ist ihr eigener Wunsch und ihre Entscheidung.

Mirjana erwiderte der Gottesmutter: Wie kann Gott die Menschen so hart verurteilen? "Sieh doch, wie weit das Böse bei den Menschen gehen kann. Dann wirst du nicht mehr sagen, daß Gott hart ist."

Bezüglich der Heilungen: "Es ist sehr wichtig, für die Heilung der Kranken die folgenden Gebete zu verrichten das Glaubensbekenntnis, sieben Vaterunser, Gegrüßet seist du, Maria, und Ehre sei dem Vater, dazu fasten bei Wasser und Brot. Es ist gut, den Kranken die Hände aufzulegen und zu beten. Es ist gut, die Kranken mit heiligem Öl zu salben. Nicht alle Priester haben die Gabe der Heilung. Der Priester soll beharrlich beten und fest glauben, um diese Gabe wiederzuerwecken." (25. Juli 1982)

 

Die Menschen, die in die Hölle kommen, wollen von Gott nicht die kleinste Wohltat mehr erhalten. Sie bereuen nicht und hören nicht auf zu fluchen und zu lästern. Sie sind zu einem Leben in der Hölle entschlossen und beabsichtigen durchaus nicht, sie zu verlassen. (10. Januar 1983)