• Im Namen des kostbaren Blutes
  • Ich bin Maria, die Makellose - Sievernich, Bd. 1
  • Alle Nationen rufe ich zur mir! - Sievernich, Bd. 2

6. Januar 2025 – Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit am Hochfest Epiphanie.

Manuela: Aus einer goldenen Lichtkugel kommt der König der Barmherzigkeit hervor und spricht: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen."

Ich sehe das Jesuskind, den König der Barmherzigkeit, in der Luft schweben mit dunklem kurzem lockigem Haar, blauen Augen, bekleidet mit einer weißen Albe und einer goldenen Halsborte. Das göttliche Kind trägt Sein Herz offen auf der Brust und hat nackte Füße. Es erscheint im Kindesalter von 13 Monaten; genau wie das Kind, das wir gerade in die Casa Misericordia aufgenommen haben. Der himmlische König hält ein goldenes Zepter in Seiner rechten Hand.

Der König der Barmherzigkeit spricht: "Liebe Freunde, liebe Familie, euch möchte Ich segnen im Heiligen Jahr! Ich bin der König der Barmherzigkeit und dieses Jahr ist das Jahr Meiner Barmherzigkeit, die ihr vom Himmel herab bitten könnt. Darum betet sehr eifrig! Betet!

Wenn ihr das Oratorium beschenkt, werde Ich euch dreifach beschenken! Wisst, dass Ich in ihm wohne. Amen.

So segne Ich euch: Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen."

Es erfolgt ein persönliches Gespräch, dann fallen goldene Rosenblüten vom Himmel.

Der König der Barmherzigkeit entschwindet im Licht.

 

15. Januar 2025 – Besuch des Heiligen Padre Pio.

Manuela: Ich sehe eine schöne Lichtkugel in den Raum kommen. Nun sehe ich den Heiligen Padre Pio, der mich besucht.

Er kommt zu mir und fragt mich: Willst du gemeinsam mit mir den Rosenkranz beten?

Manuela: Ja. Welchen beten wir, Padre?

Der Padre: Wir beten heute den schmerzhaften Rosenkranz zusammen. Die Gnade kostet manchmal etwas. Willst du alles für Jesus tun?

Manuela: Ja.

Der Padre: Gut, dann legen wir alles in dieses Rosenkranzgebet hinein: Alles was du für Ihn tust und alle die dir lieb sind. Wollen wir auch für deine Feinde beten?

Manuela: Ja.

Der Padre: Beten wir für ihre Umkehr.

Bleibe standhaft im Glauben. Die Heilige Beichte ist gefährlich, weil sie die Umkehr der Herzen zu Jesus hin ist. Also ist sie für den Teufel gefährlich. Durch die Heilige Beichte kannst du in den Himmel kommen, wenn deine Reue ehrlich, echt ist. Die Seelen werden dem Teufel entzogen. Nicht selten warteten die Menschen 14 Tage auf eine Heilige Beichte bei mir. Frühmorgens standen sie vor meiner Kirche. Es waren Menschen, die in Beziehungen lebten, Liebesbeziehungen, die nicht heilig waren. Sie wollten umkehren. Aber wie? So sprach ich mit ihnen. Nach einer aufrichtigen Beichte verließen sie mich als neue Menschen. Sie hatten die Kraft in Jesus gefunden, ihre Beziehungen für Ihn aufzugeben und ein geheiligtes Leben zu beginnen. Auch zeigte mir der Herr und ich wies sie darauf hin, dass sie Menschen treffen würden, die ihnen nun auf ihrem Weg zu Jesus beistehen. Deshalb sind christliche Freundschaften und Gebetsgruppen so wichtig. In ihnen findest du eine christliche Unterstützung für dein Leben, sie sind grandiose Pfeiler des Gebetes. Halte dich am katholischen Glauben fest und was sonst noch alles publiziert wird, lasse es einfach da, wo es steht. Lebe deinen Glauben, er heiligt dich! Was du auch vor deiner Beichte warst ... aufrichtig bereut ... du wirst danach ein anderer sein. Nun komm', beten wir für die Seelen!