• Maria - Meine wahre Mutter, Bd. 1
  • Ja, Ich bin eine König, Bd. 2
  • Kehrt um! Bekehrt euch!, Bd. 3
  • Ändert euer Leben, Bd. 4

Die Gottesmutter spricht über das zu Ende gehende Jahr 2003 und das kommende Jahr 2004.

31. Dezember 2003 – In der Nacht zum 1. Januar 2004.

Mutter Gottes: Meine Tochter, schreibe auf, was Ich dir schenke. Nun geht das Jahr 2003 zu Ende. In dem jetzt kommenden Jahr werdet ihr nicht mehr sagen: "Der Himmel mahnt und mahnt, aber es geschieht nichts." In dem nun auslaufenden Jahr ist viel geschehen. Viele Unglücke, viele Katastrophen sind geschehen. Nicht alle wurden aufgezeichnet und bekannt gemacht. Das jetzt anbrechende Jahr werdet ihr jedoch nicht vergessen. Ich sage es dir, Ich, deine Mutter. So bitte Ich auch heute wieder um euer inniges Gebet. Ich bitte euch, Meine kleine, treue Schar, ja immer, immer wieder. Es wird ein tränenreiches Jahr, auch in eurem Land, in Deutschland. Eure himmlische Mutter.

 

Botschaft der lieben Gottesmutter zum Neuen Jahr 2004.

2. Januar 2004 – Während der Fatima-Gebetswache.

Mutter Gottes: Schreibe auf, Meine Kleine, was Ich dir heute für das neue Jahr sagen möchte. Meine geliebten Kinder, Ich bitte euch, solange es geht, in diesen Gebetsabend zu kommen, um für die so arme, sündige Welt zu beten und zu sühnen! Viele sind so in der Schlinge Satans, dass ohne das Strafgericht keine Rettung zu finden wäre. Für die größte Schar Meiner Kinder gäbe es keine Möglichkeit, in den Himmel einzugehen. Es ist ein einziger Sündenpfuhl auf der einst so schönen Erde. Die Zeit ist erfüllt, der Zornesbecher läuft über. Mein Kind, schau Mich an, und du wirst den Schmerz einer liebenden Mutter erkennen!

Gisela Maria: Geliebte Mutter, so viele Leute kommen in Dein Haus und fast alle sagen, dass Du unsagbar traurig bist.

Mutter Gottes: In Meinem Herzen trage Ich den Schmerz der ganzen Erde. Es kommt schon bald die Zeit, wo ihr nicht mehr in diese Gebetsoase kommen könnt.

 

Jesus erklärt, dass Er Geschiedenen ermöglicht, zu beichten und zu kommunizieren, wenn sie in der Fastenzeit enthaltsam leben.

12. Januar 2004 – Zu Hause bei Gisela.

Gisela Maria: Ich sehe Jesus im Bild ganz natürlich. Er schaut sorgenvoll. Zuerst schaut Er mich an, dann schaut Jesus in die Feme, dreht Sich zur Seite. Ich rufe: "Jesus, Du bist da, wie schön Du bist!" Sogleich höre ich Ihn in meinem Innern.

Jesus: Meine kleine Tochter, höre auf die Worte deines Herrn. Die Zeit, wo sich alles verändert, ist da. Meine Mutter sagte dir, dass ihr in diesem Jahr nicht mehr sagen könnt, "der Himmel mahnt und mahnt, aber es kommt nichts." Vieles ist schon geschehen, aber ihr habt das Warum nicht erkannt. Bald werdet ihr schreien. Meine dir geschenkten Worte werden die Menschen in der nächsten Zeit verstehen. Sie werden weinen und wehklagen. Es werden sich die Menschen fragen: "Was ist das für ein Gott, der solches Elend zulässt?" Wenn es ein lautes Dröhnen gibt, so wisst ihr warum. Schaut auf zum Himmel in jener fast lichtlosen Nacht. Es ist die Nacht, die Ich euch angekündigt habe. Meine Erwählten werden deshalb jetzt schon die Menschen zu Umkehr und Buße rufen.

Habt keine Angst, wenn auch die Welt in großer Bedrängnis liegt. Ich lasse euch nicht ohne Hilfe. Ich liebe euch. Diese Meine Liebe streue Ich in die Herzen. Wer auf Meine Stimme hört, dem bin Ich ein barmherziger, verzeihender, gnädiger Gott. Das Strafgericht ist ein göttliches Geschenk an alle, die guten Willens sind. Mein Kind, gestern habe Ich dir Verhaltensregeln für die geschiedenen, aber Mich so sehr liebenden Kinder gegeben. Damit habe Ich ein Zeichen gesetzt. Ich sagte dir einmal: In einem außergewöhnlichen Jahrhundert habe Ich außergewöhnliche Heilmittel. Niemand soll verzagen, auch wenn er alle Sünden der Welt begangen hätte. Wenn es ihm Leid tut, verzeihe Ich, denn ihr seid doch alle Meine Kinder. Alle möchte Ich an Mein liebendes Herz drücken. Gestern, Mein Kind, warst du so glücklich. Alles, was du zu den beiden (Geschiedenen) gesagt hast, es waren Worte von Mir. Ich ließ diese Worte, bevor sie kamen, in deinen Geist einströmen. Deshalb warst du so voller Liebe.

Gisela Maria: Mein Jesus, wenn Du es mir nicht geoffenbart hättest, dann hätte ich niemals gewagt, so zu ihnen zu sprechen. (Zur Erläuterung: Jesus hatte gesagt: "Sie mögen von Aschermittwoch bis Ostem, die Fastenzeit, enthaltsam leben, zur heiligen Beichte gehen, täglich in die heilige Messe und die heilige Kommunion empfangen. Ich werde ihnen die nötige Kraft geben.")

Jesus: Viele Meiner Kinder, die den falschen Weg gegangen sind, glauben nicht an Meine verzeihende Liebe. Deshalb werden solche Worte das Fundament deiner Vorträge sein. Ich sage es dir heute schon, damit du vorbereitet bist. Sage allen, dass keiner Angst haben soll. Wenn im Herzen eines Menschen auch nur ein Funke Reue ist, bin ich gnädig. Ja, Ich bin ein gnädiger Gott. Meine Liebe überbietet jede noch so schwere Sünde. Meine Barmherzigkeit zu begreifen, ist unmöglich. Wenn du in Städten und Gemeinden sprechen wirst, gehen deine Worte alle in diese Richtung: Beichte, Buße, Neuanfang! Euer Herr Jesus Christus, Retter der Welt. Amen.

 

Die liebe Gottesmutter zu einer ungerechten finanziellen Forderung an Herrn A. L.

30. Januar 2004 – Während der Fatima-Gebetswache.

Gisela Maria: Soll ... seiner Frau noch den von ihr gewünschten Betrag bezahlen?

Mutter Gottes: Es wäre gut, sich zu einigen. Ich möchte nicht, dass Mein geliebter Sohn sich wegen des Materiellen streitet. Er soll sich demütig beugen. Ich gebe ihm die Krone des ewigen Lebens. So ersetze Ich ihm alles hundertfach. Für seine Frau soll er viel beten, es ist sehr nötig. Es wird sich vieles in der Welt ändern. So, wie es ist, bleibt es nicht mehr lange. Sage Meinem geliebten Sohn, er soll auch weiterhin Schätze sammeln für den Himmel.

 

Die Gottesmutter zu A. M. über das Gebet zur Rettung der Seelen und die ehrfürchtige Haltung im Sakrament der Liebe.

30. Januar 2004 – Während der Fatima-Gebetswache.

Mutter Gottes: Sage ihr, Ich wünsche keine großen, heroischen Werke. Von den Kleinen will Mein Sohn Jesus nur geliebt werden. Sage beiden, sie sollen weiterhin viel beten und täglich daran denken dass viele in die Hölle kommen, weil niemand da ist, der für sie betet und so den Zorn des Ewigen Vaters lindert. Ich wünsche nur, dass sie den eingeschlagenen steilen Weg bis zum Ende gehen. Sie sollen sich keine unnötigen Sorgen machen. Ich werde alle Ihre Lieben dem Ewigen Vater vorstellen und durch ihr Gebet Fürsprache für diese einlegen. Es wird alles gut! Für ihre ehrfürchtige Haltung im Sakrament der Liebe wird ihnen viel Gegenliebe geschenkt werden. Sie werden, wenn sie bis zum Ende treu sind, aus dem Staunen nicht herauskommen... Eure himmlische Mutter.

 

Die Mutter Gottes im Dom zu Montichiari zu den Pilgern, dass ihnen auch bei Verfolgung kein Leid geschieht und Sie jeden Einzelnen zur Rettung der Welt braucht.

7. Februar 2004

Die liebe Gottesmutter spricht im Dom zu Montichiari, nachdem Gisela am Vorabend das erste Mal zu Pilgern gesprochen, von ihren Erfahrungen Zeugnis gegeben hat. Zuerst gibt Gisela die Worte der Gottesmutter indirekt wieder.

Gisela Maria: Ich habe es gut gemacht. Wir sind beide unter Ihrem Schutzmantel, und die ganze kleine, treue Schar. Dann spricht die Gottesmutter direkt...

Mutter Gottes: Ihr seid Meine Kinder, wie es in der Apokalypse steht. Ihr werdet verfolgt, aber ihr seid in Meinem Herzen. Euch geschieht kein Leid. Auch dann nicht, wenn ihr den Märtyrertod leidet, auch dann geschieht euch kein Leid, sondern Freude.

Gisela Maria: Mutter Gottes, wir lieben Dich, wir lieben Dich so sehr!

Mutter Gottes: Ich brauche euch, Meine Kinder, Ich brauche euch, um die Welt zu retten. So, wie du es gestern Abend gesagt hast, so ist es in Wahrheit. Es waren Meine Worte, die Ich in dein Herz gelegt habe. Ich brauche jeden Einzelnen, keinen darf man wegnehmen! Ihr sollt euch freuen und öfter Halleluja singen. Es ist so wichtig. Euer Herz muss überquellen vof Freude. Lebt nicht irdisch, lebt nicht nach dieser Welt! Bleibt immer betend in Meinem Herzen! Ich spreche später weiter. Danke, Meine Kleine, danke.

 

Die Mutter Gottes zur Frage, ob Frauen Hosen tragen dürfen.

7. Februar 2004 – In der kleinen Kapelle der Rosa Mystica in Montichiari-Fontanelle.

Gisela Maria: Ich frage, ob ich Hosen tragen darf. Die liebe Gottesmutter antwortet...

Mutter Gottes: Gisela, Mein Kind, Ich habe es dir doch schon gesagt. Ich habe dir gesagt, dass die Kleidung nur anständig sein soll. Zu Meiner Zeit hat man keine Hosen getragen. Jetzt ist eine andere Zeit. Aber es wird bald zurückkehren, dass Frauen wieder fraulich angezogen sind. Es ist jetzt eine andere Zeit und wenn man alles verbietet, wird es nur schlimmer. Mein Kind, Ich rate dir, wenn es irgendwie geht, doch mit Rock zu kommen, weil du jetzt im Blickpunkt stehst. Wenn du zu Hause bist, ist es gleich. Es ist nicht verboten, generell ist es nicht verboten. Die Kleidung soll nur anständig sein, kein Minirock, keine ganz engen Hosen, keine ganz engen Röcke. Ich liebe es, wenn Frauen ganz anständig angezogen sind, aber im Moment ist die Zeit so schlimm, es würde keiner hören. Du darfst zu Hause das tun, was ich gesagt habe, aber wenn du im Blickpunkt stehst...

Gisela Maria: Hilfst Du mir beim Sprechen?

Mutter Gottes: Ich habe dir gesagt, dass Ich für dich denke.

Gisela Maria: Danke, Mama, jetzt bin ich glücklich, danke, Königin Meines Herzens. Ich liebe Dich so sehr, so sehr. Ich möchte nur eines: Bei Dir sein im Himmel (im Nachhinein erklärte Gisela, dass sie in diesem Moment ein großes Verlangen hatte, mit der Gottesmutter mitzugehen), aber ich bleibe auf der Erde, so lange Du es willst. Ich werde mithelfen, Seelen zu retten mit eurer Gnade. Mit Jesus und Maria werde ich bereit sein, Seelen zu retten. Schenk mir viele Seelen, ganz hartnäckige, viele Sünder, so wie ich es war, die ganz weg sind von der Kirche, so wie ich es war.

(Gisela entschuldigt sich, dass sie so schlecht begreift und öfter dasselbe fragt: "... Da schäme ich mich.")

Mutter Gottes: Das brauchst du nicht. Du bist Mein ganz kleines Kind, es sagt alles zur Mama. Und die Mama hört immer zu und gibt Antwort.

Gisela Maria: Ist es Dir nie zu viel, wenn ich so viel rede?

Mutter Gottes: Mein Kind, Ich liebe dich.

Gisela Maria: Danke, Mama.

Mutter Gottes: Gisela, Mein Kind, Ich habe den ganzen Tag auf dich gewartet, dass du in diese kleine Kapelle kommst. (Gisela entschuldigt sich.) Du musst nochmals kommen!

Gisela Maria: Wann?

Mutter Gottes: In der schlimmen Zeit musst du nochmals herkommen. Mein getreuer Sohn wird dich fahren.

Gisela Maria: Der Christian?

Mutter Gottes: Ja, der Christian.

Gisela Maria: Danke, Mama. Danke, tausend Mal. Ich werde alles meinem Seelenführer berichten. Ich liebe Dich so sehr, Königin meines Herzens. Ich liebe Dich so sehr, dass ich es gar nicht aussprechen kann. Es ist unmöglich. Lass mich gar nichts Irdisches suchen, nur Dich. Danke.

(Gisela gibt indirekt wieder: Ich soll allen danke sagen, dass sie gekommen sind, allen soll ich danke sagen. – Ja, Mama. – Sie freut Sich so sehr. Jesus, Maria, Josef, wir armen Sünder, wir lieben Euch so sehr. In unseren Gebeten. ... – Die anschließenden Worte Giselas konnten nicht mehr mitstenographiert werden.)

 

Die Mutter Gottes nach Giselas ersten Vorträgen.

Im Februar 2004

Gisela Maria: Liebe Muttergottes, warum liebst Du uns so sehr?

Mutter Gottes: Weil Ich euch als Meine Kinder, die Kinder Meines mütterlichen Herzens, angenommen habe. Ich bin eure wahre Mutter. Ich wiederhole Meine Worte: Mein Kind, Ich habe einen großen Schmerz in Meinem Herzen. Du sollst über den Dingen stehen. Du sollst nicht nach eigenem Willen handeln. Einen Auftrag annehmen oder nicht, das geht nicht. Ich liebe euch so sehr.

Gisela Maria: Muttergottes, Du bist bei uns, Deine Augen sind lebendig.

Mutter Gottes: Gisela, Meine Kleine, Du musst immer wieder in der Botschaft lesen! Ich sagte doch, dass Ich alles so sehe, als wärest du allein auf der Welt. Das ist jedoch für alle gesprochen. Ich sehe jede einzelne Seele, als wäre diese allein auf der Welt. Meine Liebe ist so groß. Ich liebe euch so sehr, wie Ich Meinen Sohn Jesus liebe. Ich habe himmlische Augen. Ich lasse euch nicht allein auf Missionsreise gehen. Stets bin Ich an eurer Seite. Ich trage euch auf Meinem Arm. Oft trägst du Mich, aber in Wahrheit trage Ich euch. Im Augenblick ist es genug. Ich wiederhole es nur, da ihr oft nur schwer zu verstehen in der Lage seid. Als Mutter ist es Meine Pflicht euch ständig aufzubauen, bis ihr es begriffen habt. Eure so sehr liebende Mutter. Gisela, du bist Meine kleine Missionarin der Liebe Jesu. Liebe – dies ist dein Auftrag, dein Apostolat.

 

Wort der lieben Gottesmutter zu Pilgern, dass sie beim Beten nicht zählen sollen.

19. Februar 2004 – In der Fatima-Gebetswache.

Mutter Gottes: Ich danke den betenden Herzen, die so weit gefahren sind, um in Meinem Haus, dem Haus der Liebe, zu beten. Ich, eure himmlische Mutter, sage euch von Herzen danke. O Meine geliebten Kinder, wie sehr freut Mich euer Gebet in dieser Zeit der großen Finsternis. Betet, so viel ihr könnt, zählt nicht! Die Stunde, wo alles zusammenbricht, sie ist im Kommen. Helft Meinem Sohn Jesus, Der in dieser Zeit mehr leidet als damals auf Golgotha. Helft Ihm, ihr, Meine Getreuen alle. Ich liebe euch so sehr. Euer Lohn im Himmel wird groß sein! Eure Mama.

 

Die liebe Gottesmutter spricht zu Pilgern über die Drangsal.

12. März 2004 – Am Hausaltar bei Gisela.

Dreimal sagt Sie: Meine geliebten Kinder, Ich, eure Mutter, habe euch mit großer Sehnsucht erwartet. Meine Geliebten, Ich bin sehr traurig wegen der furchtbaren Dinge, die euch erwarten. Bitte, Meine Kinder, bleibt immer nur betend in Meinem Herzen! Die Drangsal wird nun Feuer und Rauch ausspeien, doch alle, die betend in Meinem Herzen sind, werden sich nicht ängstigen. Das verspreche Ich euch, Meine Geliebten. Ich spreche in der Anbetung zu Meinen Söhnen, die Meinem Ruf gefolgt und sich erneut in Meinem Haus zum Gebet versammelt haben. Danke, Meine Kinder. Danke, bis später. Eure euch so sehr liebende Mutter. Gisela, Mein Kind, Ich danke dir, dass du Meine Gäste so liebevoll aufnimmst.

 

Die liebe Gottesmutter zu 5 wiedergekehrten Pilgern, die in der Drangsal je eine individuelle Aufgabe erhalten werden.

12. März 2004 – Während der Fatima-Gebetswache.

Diese fünf Männer (...) waren im Vorjahr schon bei Gisela gewesen und hatten damals den Auftrag erhalten, nochmals zu kommen, was mit dem jetzigen Besuch eingelöst wurde.

Mutter Gottes: Sage Meinen geliebten Söhnen, dass sie eine besondere Erwählung haben. Ich werde in der Drangsal mit ihnen sprechen. Jeder bekommt eine Aufgabe, individuell, wie es seiner Verfassung geistig und körperlich möglich ist. Sage ihnen, Ich werde es ihnen erst durch dich, Mein Kind, dann aber selber sagen. Du hast einen Auftrag, sie haben einen anderen. Alle seid ihr Apostel Meines mütterlichen Herzens. Mit dem eucharistischen Segen seid ihr alle vom Ewigen Vater auserwählte Söhne, vom Ewigen Vater Bevorzugte. Eure Mama.

 

Die Mutter Gottes sagt einer Pilgerin, sie soll ihre Arbeit nicht aufgeben, weil die Zeit nur mehr ganz kurz ist.

14. März 2004 – Während der Fatima-Gebetswache.

Frage der Pilgerin an die Gottesmutter: Bitte sage mir, ob ich tatsächlich die Firma verlassen soll und bis wann. Wenn ja, dann bitte hilf mir weiter und sage mir, für welche Aufgabe ich mich zur Verfügung stellen darf, wo und wie. (Anmerkung: Sie dachte daran, etwas zu tun, wo sie direkter für den Himmel bzw. im Sinn des Himmels arbeitet als in der derzeitigen, weltlich ausgerichteten Firma.)

Mutter Gottes: Sage Meiner geliebten Tochter, es wäre nicht gut, wenn sie jetzt etwas Neues beginnen würde. Die Zeit ist ganz kurz. Sie hat ihre Leiden, aber wenn sie jetzt etwas Neues beginnt, werden die Leiden viel größer. Sage ihr, Ich kenne ihre Leiden, wenn sie Mir diese Leiden schenkt, werde Ich sie vor den Thron Meines Sohnes legen. Es sind Schätze für den Himmel. Ich sage danke für ihre Nächstenliebe. Ich liebe sie so sehr, weil sie demütig und rein ist, weil sie Uns (Jesus und Maria) so sehr liebt und auch ihr Herz vom Irdischen gelöst hat. Sie ist auch vom Ewigen Vater gesegnet und wird mit allen Verwandten, die guten Willens sind, die Schönheit des himmlischen Jerusalem zu schauen gewürdigt werden. Sie soll auch für ihren Mann beten. (Anmerkung: Sie ist von ihm geschieden.) Ihre Mama.

 

Botschaft der lieben Gottesmutter auf der Autofahrt zum Vortrag in Obereschach, Süddeutschland.

21. März 2004

Mutter Gottes: Gestern (beim Vortrag am Sand) hast du es gut gemacht. Heute wird es auch gut. Meine Kleine, störe dich nicht an dem, was der Feind dir sagt. Liebe alle, die Guten und die Bösen! So oft schon sagte Ich dir, dass du über den Dingen stehen musst. Wenn du böse bist, dann ist es der Neid des Verwirrers. Er will dich zu Fall bringen. Sage Meinem Sohn dieses, und er wird es auch verstehen. Einer braucht den anderen. Du brauchst ihn, er braucht dich. So habe Ich euch zusammengeführt und es ist gut so. Ihr seid Kinder des Lichtes. Ihr könnt es verstehen und erkennen. Ich sah eure Freude heute morgen in der heiligen Messe. Mein Kind, er ist wirklich ein Priester nach dem Herzen Meines Sohnes. Ich liebe ihn so sehr. Heute werden euch auch viele Gnaden geschenkt, Schätze für den Himmel. Wenn du im Innern brennst, so wisse, dass Ich dich mit Meiner Liebe überflute. Ja, Meine Kinder, Ich schenke auch heute allen Anwesenden diese spürbare Liebe. Ich hülle euch ein mit Meiner eigenen himmlischen Mutterliebe. Ich segne euch zum Ende des Vortrags durch den von Mir so sehr geliebten Priester. Diese Botschaft eurer himmlischen Mama sollst du heute noch vorlesen. Ich wünsche es so sehr. Eure Mama.

 

Die liebe Gottesmutter gibt Christian Verhaltensregeln.

21. März 2004 – Während der Fahrt im Auto.

Mutter Gottes: Sage Meinem geliebten Sohn (Christian), er soll sich nicht zum Bösen hinreißen lassen. Ich fordere von ihm das Gleiche wie von euch allen: Demut und Liebe. Kein böser Gedanke darf in sein Inneres sich einschleichen. Eure Berufung ist die Liebe. Einzig ist diese Tugend. Mein Sohn, du wirst das, was Ich dir gestem aufgetragen habe, im Gehorsam annehmen. Ich liebe euch so sehr! Eure Mama.

 

Wort Jesu für eine Ordensschwester, die unter ihrer Umgebung leidet.

23. März 2004

Jesus: Sage es Meiner geliebten Braut. Sage ihr, sie soll den Glauben verkünden, wie es Gott gefällt. Sollte man sie in die Verbannung schicken, Ich sorge für dich, Mein Kind. Mein Sohn Paulus hat einmal Schiffbruch erlitten. Er wurde gefoltert und geschlagen. Meine liebe Tochter, solange du Mich liebst, bin Ich mit dir, in dir, über dir. Fürchte nichts, es gibt nur eine Hiobsbotschaft: Das ist die ewige Verdammnis. Dein Jesus.

In der Kirche sagte Jesus: Ich liebe diese Schwester mit Meiner ganzen Herzensliebe.

 

Worte Jesu und der Gottesmutter zu einer jungen Frau, die unter einem Fluch leidet.

2. April 2004

Gisela Maria: Was ist los mit ...?

Mutter Gottes: Dieses Mein armes Kind, es leidet pausenlos. Gern möchte Ich ihr helfen, aber solange sie nicht vertraut und an Meine Worte glaubt, bleibt sie am Boden. Gern möchte Ich für sie Fürsprache einlegen, aber solange sie ihr Herz vor Meiner mütterliche Liebe verschließt, ist es nicht möglich. (Anmerkung: Freier Wille.) Ihre Mutter betet viel, noch mehr als du, Meine Kleine, aber sie versteht es nicht, will nichts annehmen. Bete, Mein Kind, dass sie der Heilige Geist erleuchtet und sie von der Finsternis in der Seele befreit. Ich liebe sie sehr! Ihre Mutter.

Gisela Maria: Jesus, ihr Schrei war wie von einem Dämon. Was hat sie nur?

Jesus: Sie ist von vielen Dämonen umgeben. Alles lehnt sie ab, was ihr helfen könnte. Dies ist eine schlimme Sache. Es bedarf eines guten Exorzisten, um diesen Bann zu brechen. Sage ihr, sie ist nicht schuld an dieser Sache. Sie wurde verflucht. Dieser Fluch sitzt fester als Granit.

Gisela Maria: Jesus, hilf ihr! Jesus, ich vertraue auf Dich! Deine Gisela.

 

Wort Jesu für die beiden Geschiedenen, die gemäß einem Wort Jesu während der Fastenzeit enthaltsam leben und dabei beichten und täglich kommunizieren.

2. April 2004 – Zu Hause bei Gisela.

Ich höre in meinem Innern: Schreibe Meinen geliebten treuen Kindern. Jetzt, wo sie auf Meine Worte achten und das Sakrament der Versöhnung empfangen haben, jetzt spüren sie auch den Neid und die Wut Meines Gegners. Sage du ihnen, dass Ich mit ihnen bin, dass Ich für sie zum Vater flehe. Frage sie, ob sie Meine Fürsprache gemerkt haben. Ja, sie sind sehr glücklich. Das ist Mein Geschenk an sie. Es ist Mir eine Freude, zu sehen, wie sie sich bemühen. Meine Kleine, trage diese Meine Worte zu den guten Priestern. Sage ihnen, dass Ich mit ihnen ein Zeichen für alle gesetzt habe. Ich wünsche, dass Meine guten Priester dies den Menschen sagen. Sage du: Der Meister wünscht es! Wenn Ich allen, die in der Todsünde leben, keine Verzeihung geben würde, es würde Mir und Meiner guten Mutter das Herz brechen.

In diesem Jahrhundert haben Wir einen tiefen Schmerz in Unseren Herzen. Doch Ich bin ein verzeihender Gott und Ich rufe, solange es geht. Ich rufe aus abgrundtiefer Barmherzigkeit. Ich rufe alle, die guten Willens sind. Wenn sie tun, was Ich sage, schenke Ich ihnen sofort Verzeihung. Mein Herz ist ein Feuermeer an Liebe und Barmherzigkeit. Deshalb bitte Ich alle, die guten Willens sind, ihren Rucksack auszuleeren durch eine reuige heilige Beichte und durch Stärkung und Hilfe im Sakrament Meiner Liebe. Wer am Leben bleiben will, muss umkehren! Viele Geschiedene glauben, dass sie in der katholischen Kirche nicht erwünscht sind. Doch schon zur Zeit Meines Erdenwandels sagte Ich: "Nicht die Gesunden, die Kranken brauchen den Arzt." Ich bin der beste Seelenarzt. Ich heile eure Wunden. Sage den Priestern, diese Meine Worte sollen die Messlatte für sie sein. Sage ihnen: Der Meister wünscht es! Nur in dieser kurzen Erdenzeit könnt ihr euch den Himmel erwerben, wenn ihr auf Meine Worte hört, wenn ihr wieder den Nachlass der Sünden sucht. Mein Kind, sage den Menschen, dass es eine ewige Hölle gibt. Sage ihnen: Die Hölle hat keine Ausgangstür. O könntet ihr den Schrei der Verdammten hören! – Danke, Mein Kind.

Anmerkung: Wenn Geschiedene, einschließlich wiederverheirateter Geschiedener, nicht enthaltsam leben, dann ist dies in jedem Fall eine schwere Sünde, auf Grund derer der Kommunionempfang nicht mehr möglich ist und auch die Lossprechung nicht erteilt werden kann, wenn nicht der Vorsatz zur Enthaltsamkeit gegeben ist. Da Jesus von niemandem möchte, das er oder sie in der schweren Sünde lebt, zielen Seine Maßnahmen natürlich in jedem Fall von Geschiedenen auf die ständige Enthaltsamkeit. Aber Sein Entgegenkommen, das Er durch Gisela als 'Messlatte' kundtut, ist, dass als eine Art 'Sondermaßnahme' in unser besonderen, von Satan so sehr irregeführten Zeit für Beichte und Kommunionempfang Geschiedener zunächst einmal eine befristete Enthaltsamkeit ausreicht, welche in der Fastenzeit oder in einer ähnlichen Zeit eingehalten werden muss, damit der 'Rucksack' der schweren Sünden durch eine Beichte entleert werden und in dieser Zeit die Kommunion täglich empfangen werden kann. Wie das nachfolgende Zeugnis zeigt, hätten diese beiden Geschiedenen die Forderung einer ständigen Enthaltsamkeit nicht annehmen können, mit einer zeitlich begrenzten waren sie aber sofort einverstanden. Die Gnaden der heiligen Beichte und des täglichen Kommunionempfanges führten aber dann zu einer ständigen Enthaltsamkeit.

Anhang: Diese beiden Geschiedenen, die früher wie ein Ehepaar gelebt hatten und auch heute noch zusammenleben, jetzt aber in Enthaltsamkeit, schrieben am 6. Januar 2006 folgendes Zeugnis über Gottes Wirken in ihrem Leben und dabei speziell auch über die Auswirkung der beiden Worte, die Gisela für sie von Jesus empfangen hatte.


6. Januar 2006
– Hochfest der Erscheinung des Herrn, Herz-Jesu-Freitag.

An Herrn Pfarrer ... Zeugnis unserer wunderbaren Bekehrung. Sehr geehrter Herr Pfarrer ... gibt es ein schöneres Geschenk, als die Barmherzigkeit Gottes erfahren zu dürfen? Wir sind beide so reich beschenkt worden, dass man es kaum mit Worten wiedergeben kann. Am 11. Januar 2003 um 17.00 Uhr schenkte uns der Himmel in Marpingen ein Sonnenwunder. Dieses Geschehen rührte unsere Herzen so sehr an, dass wir seit diesem Zeitpunkt ständig das Bedürfnis haben, Marpingen und weitere Gnadenorte aufzusuchen. Vor diesem Geschenk des Himmels waren wir beide zwei Menschen, die sich auf dem breiten Weg der Welt, auf dem direkten Weg zur Hölle befanden, dort, wo sich der größte Teil der Menschheit bewegt. Natürlich bemerkten wir, wie auch alle anderen, dies nicht, da der Teufel auf listige und schmeichlerische Art und Weise die Menschen verführt und verblendetet. Am 11. Januar 2003 senkte uns der Himmel ein Licht der Gnade in unsere Herzen und die liebe Gottesmutter fing an, in uns zu wirken. Im April 2003 konvertierte ich (S.) in die römisch katholischen Kirche, nachdem ich aus Glaubenszweifeln ausgetreten und evangelisch geworden war. Wir besuchten, so oft es ging, die heilige Messe, praktizierten kniende Mundkommunion und lernten den Rosenkranz zu beten. Beim Ortspfarrer konnten wir eine Lebensbeichte ablegen. Doch irgendwann spürten wir, dass etwas nicht stimmte. Wir bekamen Zweifel, ob wir überhaupt würdig seien, unseren lieben Heiland zu empfangen. Wir sind nämlich beide geschieden und lebten zu dieser Zeit nicht enthaltsam.

Im gleichen Jahr wurden wir ... zu Herrn Pfarrer ... geführt. Herr Pfarrer ... sagte uns, es gebe die Möglichkeit, enthaltsam zu leben. In diesem Falle dürften wir auch die Sakrament empfangen. Des Weiteren könnte man versuchen, die Ehen annullieren zu lassen. Wenn wir jedoch weiterhin wie ein Ehepaar leben würden, wären wir von den Sakramenten ausgeschlossen, könnten jedoch Jesus geistigerweise empfangen. Zu diesem Zeitpunkt war es für uns unvorstellbar, in Enthaltsamkeit zu leben. Aus Liebe zu Jesus und im Gehorsam zur katholischen Kirche kommunizierten wir ab diesem Zeitpunkt geistig. Der Ausschluss von den Sakramenten machte uns sehr traurig. Die Sehnsucht nach Jesus war groß. Jesus belohnte uns für diesen Gehorsam und führte uns Ende des Jahres 2003 in die Fatima-Gebetswache... Dort begegneten wir Gisela. Da sie uns gleich so vertraut war, konnten wir ihr unser ganzes Herz ausschütten. Am 11. Januar 2004 um 17.00 Uhr bekamen wir einen Gesprächstermin bei Gisela. Es kann kein Zufall sein, dass genau ein Jahr vorher zur gleichen Uhrzeit uns das Sonnenwunder geschenkt wurde. Vielmehr ist es für uns ein eindeutiges Zeichen des Himmels. Auf der Fahrt zu Gisela sagte ich (S.) im Auto. "Wenn Gisela jetzt sagt, wir sollen enthaltsam leben, dann fahre ich direkt wieder, das mach ich nicht, nie im Leben, dann muss es mir Jesus schon selber sagen." Gisela empfing uns mit einer großen Liebe. Sie zeigte uns das Gnadenbild von Jesus und offenbarte uns, dass Jesus, kurz bevor wir kamen, zu ihr gesprochen hatte, dass Er sogar über uns gesprochen hatte. Wir waren gleichzeitig erschrocken und zutiefst ergriffen, denn so etwas hatten wir noch nie erlebt und auch nicht zu hoffen gewagt. Jesus machte uns durch Gisela diesen Vorschlag: "Sie mögen von Aschermittwoch bis Ostern enthaltsam leben, zur Heiligen Beichte gehen, täglich in die Heilige Messe gehen und die Heilige Kommunion empfangen. Ich werde ihnen die nötige Kraft geben."

Als wir diesen Vorschlag hörten, kam von uns sofort die klare Antwort: "Ja." Gerne wollten wir uns in Liebe zu Jesus auf dieses Angebot einlassen. Wir wussten noch nicht, wie alles geschehen sollte, doch das Ungewisse schlossen wir in unsere Herzen ein und vertrauten ganz auf unseren barmherzigen Jesus. Doch wussten wir, dass es uns nicht möglich gewesen wäre, die Botschaft anzunehmen, wenn Jesus in der Botschaft die ständige Enthaltsamkeit gewünscht hätte. Wir vereinbarten einen erneuten Termin bei Herrn Pfarrer ..., um eine vollständige, gültige Lebensbeichte abzulegen. Als Herr Pfarrer ... die Botschaft von Jesus hörte, sagte er mit verschmitztem Gesicht: "Ich könnte mir ja vorstellen, dass der liebe Heiland vielleicht noch mehr mit euch vorhat." Herr Pfarrer ... durchschaute sofort den Plan Jesu, uns zur ständigen Enthaltsamkeit zu führen.

Wir gingen jeden Tag zur Heiligen Messe, kommunizierten kniend mit dem Mund und beteten den Rosenkranz. Ab diesem Zeitpunkt konnten wir die ganze Wut des Widersachers spüren. Wir begegneten einer Frau, die uns mit angeblichen Botschaften vom Himmel sehr verwirrte. Zuerst schmeichelte sie, doch sie wurde immer aufdringlicher und sie verfolgte uns regelrecht Wir spürten, dass sie vom Teufel be- oder umsessen ist. Nachdem ich (G.) einmal den Privatexorzismus des heiligen Antonius von Padua über sie gesprochen hatte, sprach plötzlich der Teufel persönlich durch sie. Er sagte unter anderem: "Könnt ihr euch vorstellen, dass ich persönlich vor euch stehe? Ich komme nur so oft in die Kirche, um euch zu verwirren." Ich fragte weiter: "Wie kannst du dann überhaupt Jesus empfangen?" Er antwortete: "Ich könnte Ihn jedes Mal ausspucken." Wir waren sehr schockiert, bekamen jedoch bald Hilfe vom Himmel durch Glaubensfreunde. Wir befolgten ihren Rat, indem wir alle Schriftstücke von dieser Frau verbrannten, unser Haus und Grundstück mit exorziertem Weihwasser aussegneten und ihr mitteilten, dass sie sich von uns fernhalten möge, wir würden für sie beten. Ab diesem Zeitpunkt waren wir von diesem Angriff des Teufels befreit. Wir beteten die Novene zur göttlichen Barmherzigkeit, beichteten erneut und empfingen am Barmherzigkeitssonntag würdig die heilige Kommunion. Jesus gab uns durch den täglichen Empfang der heiligen Eucharistie die Kraft, in der Reinheit zu bleiben. Ohne den täglichen Empfang der heiligen Eucharistie hätten wir es nicht geschafft.

Von Glaubensfreunden bekamen wir in dieser Zeit eine Reise nach Amsterdam zur 'Frau aller Völker' geschenkt. Auch Gisela war mit dabei. Wir blieben in der Reinheit und freuten uns auf die Reise. Auf dieser Reise an Pfingsten 2004 wurden wir mit so vielen Gnadengeschenken überhäuft, wir waren überwältigt von der Liebe des Heiligen Geistes. Sieben Pilger von Tausenden, darunter Gisela, Christian und auch wir, wurden durch die Fügung des Himmels mit dem Handschuh von Pater Pio einzeln gesegnet. Welch ein großes Geschenk! So lernten wir Jesus und Seine liebe Mutter immer mehr kennen und lieben. Uns wurde bald klar, dass uns die heiligen Sakramente so sehr wichtig geworden waren, sodass wir nicht mehr auf sie verzichten wollten. Herr Pfarrer ... hatte mehr geahnt, als wir damals zu denken gewagt hätten. Er freute sich sehr über die Tatsache, dass wir den Weg der Enthaltsamkeit weitergehen wollten.

Jesus hat uns durch Maria in das Meer Seiner übergroßen, unfassbaren Barmherzigkeit eingetaucht und wir beide wurden zwei völlig neue Menschen. Wir wurden im Heiligen Geist neu geboren. Aus Saulus wurde Paulus. Aus Kirchenkritikem wurden papsttreue Christen, aus Ungehorsam wurde Gehorsam, aus lauen Christen wurden tiefgläubige, fromme Christen, aus vergnügungssüchtigen Menschen wurden der Welt entsagende Menschen, aus internet- und fernsehsüchtigen Menschen wurden Menschen des Gebetes, aus pop- und rockmusizierenden Menschen wurden Menschen, die dem Herrn von Herzen gerne Loblieder singen, aus Boulevard-Literatur lesenden Menschen wurden Menschen, die sich die geistige Nahrung aus der Heiligen Schrift und anderen himmlischen Schriften holen, aus Elfen und Feen auf der Fensterbank wurden Engel und Heilige, und aus unserem Haus, das ein Wirtshaus war, wurde ein Gebetshaus mit Kapelle. Wir werden von der Welt verspottet, verlacht, doch für viele Menschen sind wir auch ein Lichtstrahl mitten in der Dunkelheit.

Heute sind wir zwei Menschen, die sich gerne selbst verleugnen, die ihr Kreuz auf ihre Schultern nehmen und Jesus in Liebe folgen. Es ist uns klar geworden, dass es Jesus nicht nur um unsere Seelenrettung geht, es geht Ihm um noch viel mehr. Wenn wir dieses Kreuz der Enthaltsamkeit aus Liebe zu Ihm tragen und aufopfern, wird es vielen Seelen zum Heil dienen. All die armen Menschen, die heute so sehr den modernen Kommunikationsmitteln ausgesetzt sind und sehr schnell in die schwere Sünde der Unreinheit fallen, können durch solche Opfer errettet werden. Wir sind Kämpfer für Jesus und Maria geworden und sie brauchen noch mehr Arbeiter im Weinberg. Deshalb ist es so wichtig, dass diese Botschaft zu all den guten Priestern gelangt und sie diese an suchende Menschen, wie wir es waren, übermitteln. Dadurch haben viele eine Chance, aus der Todsünde errettet zu werden und so können sie noch vielen anderen zum Heil verhelfen. Die Zeit drängt. Es ist der letzte Rettungsanker in dieser so von Satan verdorbenen Welt. Jesus sagte doch, es würde Ihm und Seiner guten Mutter das Herz brechen, wenn Er allen, die in der Todsünde leben, keine Verzeihung geben würde.

Unser Lebensinhalt besteht darin, den Willen Gottes zu erfüllen und Seelen zu retten. Wir beten um die Erleuchtung, den Willen Gottes zu erkennen und ausführen zu können, weil wir in unserer Armseligkeit dazu nicht imstande sind. Wir beten um die Unterscheidung der Geister, da dies in dieser verirrten Welt so sehr wichtig ist. Wir beten um die Weisheit Gottes, damit wir die Wahrheit erkennen. Wir laden den ganzen Himmel und die armen Seelen zu unserem Gebet ein und bitten die Muttergottes alles zu ersetzen was unserem Gebet mangelt, damit es so dem ewigen Vater ein wohlgefälliges Gebet werden kann. Wir beten für alle Menschen, die uns je begegnet sind, seit unserer Empfängnis bis zu unserem letzten Atemzug, für die Priester und Ordensleute, für die Werkzeuge Gottes, für die Sterbenden und die Armen Seelen im Fegefeuer, für die Feinde und für die ganze Welt. Wir besuchen wenn möglich täglich die heilige Messe, weil wir wissen, dass dies das größte Wunder und Opfer überhaupt ist. Wir beten mit anderen Menschen in unserer Kapelle Zönakel, singen gemeinsam Loblieder und danken dem Herrn. Wir weihen uns und alle für die wir beten täglich den vereinten Herzen Jesu und Mariens, legen sie in die vereinten liebenden Herzen Jesu und Mariens, bitten die liebe Muttergottes um Herzenstausch, um uns zu reinigen, zu heilen und zu heiligen. Wir bitten die Muttergottes uns alle in die Herzenswunde und Schulterwunde ihres geliebten Sohnes zu legen, sowie ihren schützenden Mantel um uns alle zu legen. Wir bitten alle Engel und Heiligen um Schutz und Gebet und bitten den lieben Heiland, uns und die Armen Seelen mit seinem kostbaren Blut zu überfluten. All dies sind die Früchte aus dieser barmherzigen Botschaft von Jesus. Würden wir nicht in der heiligmachenden Gnade leben, wäre dies alles nicht möglich. Durch diese Botschaft ist es möglich, dass andere Menschen so wie wir auch neu geboren werden können und so am Heilsplan Gottes mitarbeiten können. Schwester Faustina schreibt in ihrem Tagebuch, als Jesus sich einer verzweifelten Seele mitteilt, S. 439: (aufgeschlagen am 5. Januar 2006 in diesem Anliegen) ... falls die Seele eine Bewegung des guten Willens tut, auch die kleinste, wird alles übrige durch Gottes Barmherzigkeit hinzugetan.

Durch unsere Gebete, Entsagungen und Opfer in der heiligmachenden Gnade haben die liebe Muttergottes und Jesus vielen ungläubigen und suchenden Menschen das Herz geöffnet, bei meinen (G.) Kollegen hat man das Gefühl, dass der Himmel Ströme der Gnaden ausgießt, so viel ist in Bewegung. Unser Glaubenszeugnis ist noch viel umfangreicher, es würde ein dickes Buch füllen. Dieser Weg, den wir gehen, ist ein sehr steiler, steiniger Weg, mit vielen Prüfungen und auch vielen Angriffen des Teufels gegen uns, aber vor allem gegen unsere Kinder. Doch im Vertrauen auf Jesus und Maria schaffen wir es, diesen schweren Weg zu gehen in der Hoffnung, dass sich alles zum Guten wenden möge.

Wir sind dem ganzen Himmel dankbar, auch unserer lieben Freundin Gisela, die uns so liebevoll gehoffen hat durch ihre aufopferungsvolle Hingabe. An Weihnachten bekamen wir ein Fax von Gisela, in dem sie uns mitteilte, dass wir geistige Kinder von Pater Pio geworden sind. Gibt es ein schöneres Weihnachtsgeschenk? Am 31. Dezember 2005 waren wir in Marpingen. Die Muttergottes hatte uns gerufen, aber nicht nur hierher, sondern auch zu Gisela. Wir haben diese Worte im Gebet aufgeschrieben. Wir baten den Heiligen Geist um Erleuchtung, den Heiligen Erzengel Gabriel, als Bote Gottes um Mithilfe und den Heiligen Erzengel Michael um Schutz vor dem Bösen. – Hochfest der Erscheinung des Herrn, Herz-Jesu-Freitag.

 

Wort der Gottesmutter zu Giselas Vorträgen.

26. April 2004 – In der Schweiz.

Mutter Gottes: Ich bin die Jungfrau von Fatima. Heute spreche Ich für alle zu dir, die sich hier in dieser Gebetsoase befinden. Ich habe dich hierher gerufen, um dir zu sagen: Wenn du wieder einen Vortrag hältst, dann bitte fromme Leute, auch einen Gebetskreis zu gründen. Wenn Mein erwählter Sohn (...) nun bald mehr Zeit hat, wird es seine große Aufgabe werden. Wenn er bereit ist, wird er von Meiner Liebe getragen und von Meinem Herzen überstrahlt zu allem fähig werden. Glaube und vertraue! Du schaust zu viel auf deine Gebrechen, hast ständig Angst zu versagen. Habe Ich dir nicht gesagt, dass Ich dich durch die Zeit trage? Lege deine Sorgen um dein armes Menschsein zur Seite! Durch Uns wirst du bald noch zu größeren Dingen fähig. Wie Johannes der Täufer wirst du ein Rufer der Wüste dieser Zeit, einer Wüste, wo Schlangen und Skorpione alles bedrängen. Du wirst es tun und die Welt in Staunen setzen.

Gisela, Mein Kind, Ich habe dich hierher geführt, um Meine geliebte Tochter (Frau ...) zu bitten, für dich zu beten. Es wird durch Uns alles gut werden. Liebe nur, nichts ist Mir wichtiger! Nur durch die Liebe wirst du fähig, dein Apostolat getreu zu erfüllen. Sage allen, dass Ich sie so sehr liebe. Alle trage Ich in Meinem mütterlichen Herzen. Für sie alle werde Ich beim Ewigen Vater Fürsprecherin sein. Jetzt segne Ich euch alle. Mein Segen schützt euch, Mein Segen trägt euch. Bleibt immer in Meinem Herren und betet! Eure himmlische Mutter.

 

Die Muttergottes sagt Ihren Kleinen, dass sie sich in der schlimmen Zeit am Gebet erfreuen werden.

6. Mai 2004 – Am Hausaltar bei Gisela.

Gisela Maria: Ich bin in meinem Herzen voll Freude zu sehen, mit welcher Liebe ihr betet.

Mutter Gottes: Ich danke euch besonders heute, in dieser trostlosen Zeit. Es werden sich bald die Meere aufblähen. Schlimme Dinge sind auf dem Weg! Ihr aber, Meine Kleinen, ihr, die ihr keine Mühe scheut, ihr werdet euch in der schlimmen Zeit erfreuen, erfreuen am Gebet. Ich Selbst werde mit euch im Gebet versammelt sein. Meine Kleine, schau auf zu den Sternen und sage den Menschen, dass die Zeit da ist. Ihr, Meine erwählten Kinder, bleibt zusammen! Wagt keinen Alleingang! Bleibt zusammen! Danken will Ich vor allem Meiner so sehr geliebten Tochter (Frau ..., 93 Jahre), die sich keine Ruhe gönnt. Auch im hohen Alter ist sie hierher gekommen in das Haus Meiner Liebe, in Mein Haus. Von Herzen danke Ich ihr. Sie ist reich gesegnet. Ich segne euch jetzt alle! Danke sage Ich auch für eure Bereitschaft zu lieben.

(In der Gebetswache am 7. Mai 2004 sagte die Mama dann: "Sie (die 93-jährige Frau) lebt nur auf dieser Erde, um zu lieben und so Seelen zu retten. Ich brauche sie und deshalb erhalte Ich sie noch lange, ihrem Willen gemäß, um viele Seelen zu retten.")

 

Wort Jesu im Zug auf der Heimfahrt vom Vortrag in München.

13. Mai 2004

Jesus: Meine Kleine, gestern warst du durch das starke Licht im Saal geblendet. Du konntest die Leute, die dich ablenken, nicht sehen. Deshalb warst du in der Lage, Mich besser zu hören. Es war gut so! Lass dich bitte nicht mehr von den Leuten ablenken! Ich bin dein Helfer. Ich bin in deinem Herzen. Du sollst nur das den Menschen weitergeben, was Ich in dein Herz einströmen lasse. Was Ich im Augenblick schenke, es sind Wiederholungen der Worte, die Ich dir die ganzen Jahre schenkte. Ich sagte dir doch, dass Ich, wenn du sprechen wirst, alles erneut in dein Herz lege. Doch schon bald schenke Ich dir mehr, als du begreifen kannst. Viele Ungläubige werden aus Neugier zu den Vorträgen kommen. Dich habe Ich erwählt um die Wissenden, die Gelehrten zu beschämen. Selbst Atheisten können dir nichts widerlegen. Arbeite gut in Meinem Weinberg! Du sollst sein ein Abglanz Meiner Liebe. Ich sagte dir doch: Als der Menschensohn auf Erden wandelte, hatte Er nichts. So darf die Mir ganz gehörende Seele auch nichts Unnötiges haben. Alles, was du den Menschen sagst, musst du selbst beachten. Alles an dir ist doch Mein Werk. Du könntest das nicht.

Gisela Maria: Jesus, Mein Seelenführer sagte immer, alles Gute kommt von Gott, alles Negative ist von uns.

Jesus: Ja, so ist es. Ob du sprechen oder schreiben tust, nichts kommt von dir. Alles ist ein Geschenk Meiner Liebe und Barmherzigkeit. Was Ich von dir wünsche, ist der gute Wille und die Herzensliebe. Du sollst begreifen, wer es dir schenkt.

Gisela Maria: Jesus, mein Alles! Danke tausendmal, mein geliebter Jesus!

 

Die Mutter Gottes über den kranken Pfarrer A. N.

21. Mai 2004 – Während der Fatima-Gebetswache.

Mutter Gottes: Mein Kind, deine Sorge ist groß. Er aber ist, wie Ich dir sagte, zu allem bereit. Er ist Mein so sehr geliebter Sohn, dem Ich vieles zutraue. Ja, Ich traue ihm zu, Schmerz und Leid, Kummer und Sorgen, ebenso schwere Lasten zu tragen ohne eine Klage. Mein Kind, du musst wissen, dass er stärker ist als du. (Ich bin so traurig.) Sein Fiat habe Ich angenommen zur Rettung vieler lauer und schwacher Mitbrüder. Sei ohne Sorge, er lächelt auch im Schmerz. Bald wird er sich wieder erheben und seine Arbeit wieder aufnehmen. Grüße ihn von seiner himmlischen Mutter!

 

Botschaft der lieben Gottesmutter zum Gebetstag der Frau aller Völker 2004 in Amsterdam.

30. Mai 2004 – Pfingstsonntag im Bus auf der Fahrt zum Gebetstag, unerwartet während des Rosenkranzgebetes gegeben.

Mutter Gottes: Hier an dieser Gnadenstätte möchte Ich, die Frau aller Völker, zu all Meinen Kindern sprechen. Ich danke euch mit Meinem Unbefleckten Herzen für euer Kommen für diese so wichtige Pilgerreise. Heute wird der Heilige Geist eure Herzen berühren. Der Heilige Geist möchte in euren Herzen für euch zum Ewigen Vater beten – um alle Gnaden, die euch geschenkt werden, wenn ihr euch gut vorbereitet. Ihr selbst müsst euch vorbereiten, indem ihr euer Herz für Seine Liebe, für Sein Kommen öffnet. Wenn euer Herz geöffnet ist, dann wird reicher Segen über euch fließen.

Meine Kinder, die Zeichen stehen auf Sturm. Bald wird sich die Erde in Blut hüllen. Viele Meiner guten, getreuen Priester und viele Meiner ganz kleinen Kinder werden gemartert werden. Meine geliebten Kinder, wachet und betet, damit ihr nicht in Versuchung fallet! Jetzt wird Mein Widersacher noch einmal seine ganze Wut auf euch, Meine geliebten, Mir geweihten Kinder auszubreiten versuchen. Er will Meine guten Kinder verführen, um sie dann an sich zu reißen. Hört nicht auf seine Schmeicheleien! Hört nicht auf seine List! Bleibt bei eurer Mutter, die täglich für euch beim Ewigen Vater um Erbarmen fleht! Für die ganze Welt bin Ich die Vermittlerin aller Gnaden. Ich bin die Frau aller Völker, die Mutter aller Nationen. Meine geliebten Kinder, Ich bitte euch heute mit Meiner ganzen mütterlichen Liebe: Bleibt treu! Betet, betet, betet! Bleibt immer betend im Herzen eurer himmlischen Mutter, die euch so sehr liebt und alle retten will! Danke, Meine Kinder, dass ihr auf Meine Worte hört, sie befolgt, zu eurem ewigen Heil und zur Ehre der Heiligsten Dreifaltigkeit!

 

Die liebe Gottesmutter spricht in Montichiari zu kommenden Dingen.

5. Juni 2004 – In Fontanelle vor der Gottesmutter in der kleinen Kapelle, nach einem intensiven Gebetstag, an dem wir uns der Pilgergruppe vom Opus Rosa Mystica aus Essen angeschlossen hatten.

Mutter Gottes: Sage Meinen Kindern, dass Ich Mich freue, dass sie so mit dem Herzen gebetet haben. Es war schön, Ich bedanke Mich. Eure himmlische Mutter bedankt Sich und freut Sich, dass ihr so innig betet. Es ist so notwendig, dass ihr betet! Ihr sollt noch mehr beten! Ihr sollt nicht darauf achten, wie viel ihr am Tag schon gebetet habt. Es ist so notwendig. Ich brauche euer Gebet. Danke, Meine Kinder! Danke allen, die heute gekommmen sind, allen. Mit Meinem mütterlichen Herzen grüße Ich sie, segne Ich sie und liebe sie und nehme sie alle in Mein Herz auf. Ich brauche euch, Meine Getreuen, Ich brauche euch! Es wird so schwer werden. Dunkle Wolken sind am Himmel, dunkle Wolken und viel, viel Finsternis, große Finsternis wird kommen. Die Finsternis ist vor allem in den Herzen. Es werden schlimme Dinge geschehen. Aber ihr, Meine Getreuen, ihr, Meine geliebten Kinder, ihr werdet wachen und beten und viele Menschen zur Umkehr und zur Buße rufen. Sage noch einmal danke, Meine geliebten Kinder, danke euch allen. Eure himmlische Mutter. Ihr seid die Erwählten des Ewigen Vaters. Bleibt treu, dann werdet ihr alle auf der rechten Seite stehen!

Gisela Maria: Sie ist da, ganz lebendige Augen hat Sie.

Mutter Gottes: Heute Abend spreche Ich weiter.

Gisela Maria: Ja, danke, Mutter. Sie hat gesagt, wir sollen alleine kommen, der Christian und ich. Sie möchte zu uns sprechen, es geht vor allem um die Vorträge. Danke, Mama.

 

Wort der Gottesmutter für die Pilger in Montichiari, dass es dasselbe ist, ob sie hier oder in San Damiano beten.

6. Juni 2004 – In der kleinen Kapelle vor der Rosa Mystica.

Wir hatten ursprünglich vorgehabt, mit den anderen deutschsprachigen Pilgern nach San Damiano zu fahren. Weil aber Gisela spürte, nochmals nach Fontanelle zu sollen, waren wir geblieben. In dieser kleinen Kapelle spricht die Mutter Gottes zum Abschied. Gisela gibt zuerst indirekt wieder: Sie sagt, wir sollen die Dornen aus Ihrem Herzen herausziehen, die andere in Sie hineingelegt haben und dass Sie jetzt ihre Tränen getrocknet hat. Unser Gebet hat Sie getröstet. Aber Sie hat Sich gefreut, dass wir gestern Abend nochmal gekommen sind. Da hat Sie Sich gefreut. Sie hat gesagt: Ja, Sie hat Sich sehr gefreut und wir sollen so handeln, wie Sie gesagt hat und in der Liebe Gottes bleiben, nichts anderes denken und nicht auf die Menschen achten, sondern nur darauf, was unser Auftrag ist und uns auch nicht ängstigen oder sonst irgendetwas. Sie sagt das so mütterlich, so mütterlich. Wir sollen uns nicht ängstigen.

Mutter Gottes: Ängstigt euch nicht! Liebt, bleibt in der Liebe! Ich segne euch, wenn ihr jetzt nach Hause fahrt. Ich segne euch mit Meinem mütterlichen Segen. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

(Nach dem Beten der 33 Vater unser für die Priester, in deren Gebetsintention wir auch diejenigen miteinbezogen haben, die am Vortag den Einbruch in unserem Auto gemacht hatten, sagt Gisela...)

Gisela Maria: Die Gottesmutter dankt uns für die vielen Vater unser, die Sie vor den Thron ihres Sohnes bringt, um es dann den Priestern zu verteilen. Und Sie hat gesagt, Sie dankt, dass wir heute nochmal gekommen sind. Ich hab Sie gefragt, ob wir jetzt noch nach San Damiano fahren sollen. Und da hat Sie gesagt...

Mutter Gottes: Ihr habt alles getan. Und es ist das Gleiche, ob ihr hier seid oder dort. Ich bin überall. Eure Mutter und Jesus und der ganze Himmel ist immer um euch dort, wo gebetet wird. – Ihr habt jetzt wirklich viel getan und darum will Ich euch nochmal danken.

 

Botschaft Jesu für die Gebetstreffen in Österreich vom 10. bis 20. Juni 2004.

10. Juni 2004 – Gleisdorf

Gisela Maria: Während der Fahrt im Auto sagte Jesus: "Ich habe dir die Gabe der Heilung geschenkt. Lege den Menschen die Hände auf. Segnen werde Ich Selber."

Vor der Veranstaltung gab Er dann folgende Botschaft, die bei allen 5 Gebetstreffen vorzulesen war.

Jesus: Spreche zu den Menschen, die heute zu den von Mir gewünschten Vorträgen kommen. Sage Ihnen, dass Ich Mich über alle freue. Ich freue Mich über alle, denn es ist die kleine, treue Schar. Heute Morgen sagte Ich dir, wenn ein Blinder einen Blinden führt, fallen beide in die Grube. Der Klerus führt das Volk? Oder ist es heute nicht entgegen der Vorschrift? Ich Selbst bilde Meine Apostel aus. Dann sende Ich sie in die vier Himmelsrichtungen. Sie hören auf Meine Stimme, nehmen alle Strapazen auf sich, um zu den Menschen zu sprechen, ihnen Meine Worte zu übermitteln. Aber man will sie nicht hören. Man lästert sie und spottet ihrer Reden.

Meine kleine, treue Schar, Ich spreche jetzt zu euch. Ich rufe den Einzelnen. Handelt nach eurem Gewissen! Viele Meiner Erwählten haben Angst, sie haben Menschenfurcht. Sie sind dem Modernismus zum Oper gefallen. Viele können die gesunde Lehre, die von Meinem Herzen ausgeht, nicht mehr verstehen. Viele sind zu satt, sie können den Hunger nach Wahrheit nach dem, was der Vater wünscht, nicht begreifen.

Deshalb wende Ich Mich heute nur an die Kleinen, an Meine ganz kleinen Kinder. Sie geben Mir keine abschlägige Antwort. Sie folgen Mir nach, tragen Leid und Schmerz in ihrem Herzen. Auf Meine Stimme hören sie. Es sind Meine Propheten dieser schlimmen Zeit, wo man den Namen Gottes nicht mehr auszusprechen wagt. Das seid ihr alle, die heute gekommen sind. Meine kleine Schar, die ihr noch auf die Stimme eures Erlösers hört, die ihr Mich noch liebt und Mich an die erste Stelle setzt.

Bleibt in dieser Liebe, euer Lohn wird groß sein! Ihr werdet im Reich Meines Vaters mit den großen Heiligen an Meinem Tische sitzen. Bleibt gehorsam, vor allem gegen Meinen Stellvertreter, den Heiligen Vater, der an Meinen Worten festhält. Er verändert das Evangelium nicht, er verkündet es ohne Wenn und Aber. Bleibt treu! Betet, damit Ich die armen, verstörten Kinder retten kann. Lebt in Ehrfurcht vor dem Sakrament, welches Ich aus Liebe eingesetzt habe.

Wenn ihr tut, was Ich euch sage, werdet ihr die himmlischen Wonnen zu schauen gewürdigt werden. Ihr werdet zu denen gezählt werden, denen Mein Vater schon einen Platz im Himmelreich bereitet hat. Doch jetzt fordere Ich Mut, Mut, Mut! Bald wird die Finsternis zunehmen, deshalb sage Ich euch: Wachet und betet! Hört nicht auf die Stimme des Verwirrers! Bleibt treu! Vorwärts, kämpft mit den Waffen des Glaubens und der Liebe! Lebt nicht allein! Bleibt in Gemeinschaft mit Gleichgesinnten! Gründet Gebetsgruppen! Betet viel! Ich, euer Jesus, habe am Kreuz Mein Blut vergossen. Meinen Leib habe Ich zerfleischen lassen. Bleibt treu! Ich segne euch alle, Meine Geliebten. Euer Herr Jesus Christus, Euer König.

(Am Schluss der Veranstaltung in Gleisdorf sah Gisela, wie Jesus alle von einer Herz-Jesu-Statue aus segnete.)

 

Die Gottesmutter spricht zu Gisela und Christian vorbereitend für den Vortrag in Wien.

21. Juni 2004

Mutter Gottes: Wisse, Meine kleine Tochter, die Freude, die dein Herz empfängt, wird auch in das Herz Meines Sohnes Christian gelangen. Von euch wünsche Ich nur guten Willen und Bereitschaft. Viele gute Menschen stelle Ich euch zur Seite. Nie dürft ihr vergessen, dass es Unser Werk, ein Werk des Himmels ist. Diese Missionstätigkeit kommt von Uns. Tut nur, was Wir euch auftragen! Heute werden viele Leute kommen. Es ist Mein Ruf, den Ich, eure Mutter, in ihr Herz senke. Es werden auch ein paar Andersgläubige kommen. Wir sind bei euch am Rednerpult. Wir sind in euch, über euch. Wenn eine Sache gut ist, geben Wir alles. Keine treue Seele lassen Wir im Stich. Wir schenken euch viel Liebe. So erkennt man, dass es von Uns kommt. Diese Liebe wird überströmen in die Herzen der Menschen. Eine treue Seele verlassen Wir nicht. Seid also bereit! Eure Mama.

 

Die liebe Gottesmutter tröstet und ermutigt eine Sühneseele.

2004, wahrscheinlich im Juni.

Mutter Gottes: Meine arme, geliebte..., es ist sehr schwer. Ist es dir zu schwer? Meine Kleine, Ich wünsche, dass du dein Kreuz noch ein kleines Stück trägst. Nicht mehr lange, dann wird es besser in eurer Familie und in der Welt. Meine liebe Tochter, du weißt doch, was heute von einer kleinen Sühneseele verlangt wird. Aber tröste dich, Mein kleines Blümchen, Ich, deine Mutter, gebe dir reichen Lohn: Ewige Glückseligkeit für dich und eine baldige Bekehrung deiner Lieben. Dies schenke Ich allen, die du in deinem Herzen trägst. Opfere alles auf! Bedenke, es gibt nur noch wenige, die sich so wie du für andere opfern. Denke an den lieben Heiland. Er ist dir Beispiel an größter Opferbereitschaft und Liebe. Ihm sollst du nachfolgen. Meine Kleine, liebe alle! Verzeihe ohne zu zählen! Es wird alles gut. Deine dich so sehr liebende Mama.

 

Jesus spricht zur Verbreitung der Bücher durch moderne Kommunikationstechnik und zu Giselas Verkündigungsauftrag.

2004, wahrscheinlich im Juni.

Jesus: Ich wünsche von Meinen Geliebten die reine Herzensliebe. So viele Meiner Erwählten sind von morgens bis abends im Stress. Doch Ich wünsche Ruhepausen, Zeit der Stille. Diese Botschaft ist für dich und ebenso für Meinen Sohn (Christian). Auch ist es von großem Nutzen, sie mehrere Tage zu lesen und einzuprägen. Ich möchte, dass ihr sie in euer Herz aufnehmt. Die Bücher sollen auch durch moderne Kommunikationstechnik verbreitet werden.

Gisela Maria: Jesus, durch das Internet? Aber es ist doch vom Bösen!

Jesus: Die ganze Welt ist vom Bösen überschwemmt, aber ihr, Meine Geliebten, gebt den Menschen das Gute! Sie haben Hunger und Durst nach himmlischen Dingen. Sie spüren durch Meine göttliche Liebe schon, dass ihnen das Wichtigste fehlt.

Meine Geliebten, werbt für die gute Sache! Auch im Fernsehen werdet ihr beide sprechen, weil Ich es wünsche. Ihr werdet Meine Worte in die Welt tragen. Ihr werdet Meine Zeugen sein! Jetzt werden sich die Menschen bald danach sehnen, dass Meine Kleinen Mich verkünden. So viele habe Ich ausgebildet. Nicht alle haben in der Prüfung standgehalten, weil Stolz und Eitelkeit sie von Mir trennten. Sie lösten sich von Meinem Herzen, das jetzt an vielen Stellen blutet. So bitte Ich euch beide erneut: Haltet Frieden! Zeigt den Menschen, dass ihr zur kleinen Herde gehört und einander liebt nach Meinem Willen und nach Meinem Beispiel, trotz vieler Anfechtungen durch Meinen Widersacher, der glaubt, die ganze Welt zu besitzen, bis er von Meinem Streiter in den Abgrund gestoßen wird! Dann wird eine heilige Zeit, eine Zeit des Friedens und der Liebe anbrechen. Meine Mutter wird als die Frau aller Völker und als die Mutter aller Nationen verehrt werden. Ihre Tränen werden versiegen. Meine geliebten Kinder, hört auf Meine Worte! Ich habe lange gewartet, dir eine solch große Botschaft zuzutrauen, aber es ist so wichtig für euch und ebenso für euren Seelenführer, dem sich ja auch Mein Sohn Christian unterwirft. Euer Erlöser Jesus Christus, der euch in Seinem Herzen trägt.

Gisela Maria: Danke, Jesus, tausendmal! Deine Dich über alles liebende kleine Tochter.

 

Botschaft der lieben Gottesmutter für die Gebetstreffen in St. Augustin und Krefeld, Deutschland.

10. Juli 2004 – Gegeben während der Autofahrt zum Gebetstreffen in St. Augustin.

Mutter Gottes: Schreibe, Meine Tochter, schreibe auf, was Ich dir sage. Es ist heute wieder so, dass die Leute, welche am Vortrag teilnehmen, Meinem Ruf gefolgt sind. Sie haben auf die Stimme ihrer himmlischen Mutter gehört, weil Ich es so wollte.

Ich spreche heute zu euch, weil es dringend erforderlich ist. Ihr seid bereits in die apokalyptische Zeit eingetreten. Viele Dinge werden geschehen, doch eurer Herz ängstige sich nicht. Euer Geist wird durch das, was kommt, geläutert. Es werden schlimme Zeiten kommen. Viele von Meinen geliebten Kindern, die so sehr darauf gewartet haben, sie werden erschrecken und erbleichen.

Man kann die Flut von Menschen, die aus dem Osten kommen, nicht aufnehmen. Sie werden sich nehmen, was sie brauchen, und so werden sie bald alle nichts mehr haben. Es werden auch Erdbeben und Stürme kommen. Wenn dies geschieht, so klagt nicht. Ruft zum Ewigen Vater um Gnade und Barmherzigkeit. Euch, die ihr beten könnt, euch wird es nicht so hart treffen. Habt keine Furcht, die Erde wird nur gereinigt. Es ist nicht das Weltende.

Ihr, Meine Geliebten, ihr, die ihr euch Meinem Unbefleckten Herzen geweiht habt, ruft alle Ungläubigen zum Gebet. Ihr steht ja nicht allein. Meine heiligen Engel helfen euch, die rechten Worte zu finden. Der Heilige Geist wird euch erleuchten. Wie es Mein Sohn dir, Gisela, mitgeteilt hat, wird es in der Nacht seinen Anfang nehmen. Es wird ein lautes Dröhnen zu hören sein, wie ein furchtbarer Donner, dann wird jedem eine eigene Seelenschau geschenkt werden. Viele werden wie vom Blitz getroffen umfallen. Diese Leute werden aber wieder nach kurzer Zeit erwachen, und viele werden in fremden Sprachen reden. Sie werden eine Zeit lang Diener des Heiligen Geistes sein. Sie sind vom Heiligen Geist Gesandte, den Menschen die Bibel zu erklären. Es sind Propheten für eine kurze Zeit.

Meine kleine Tochter, du tust dir selbst auch schwer, alles zu verstehen und aufzuschreiben. Doch bald schon wirst du noch ganz anders schreiben und sprechen. Dein Auftrag ist, alle zu lieben. Heute wird dir viel Kraft geschenkt und viel göttliche Liebe wird in dein Herz einströmen. Wir sagten dir, dass es der Heilige Geist ist, der lebendig macht. Ihr seid beide als Zeugen Gottes in diese so arme Welt gesandt. Lieben ist das Gebot dieser Stunde. Lebt die Liebe, dann wird euer Herz vor Freude überquellen! Ich segne euch alle. Alle, die gekommen sind, werden den Saal nicht ohne innere Wandlung verlassen. Wir lieben euch alle so sehr. Meine erwählten Kinder, Meine kleine, treue Schar, folgt eurer Mutter nach! Euer Lohn wird mehr sein als euer Tun. Eure euch so sehr liebende Mutter. Danke, Mein kleines Kindchen, danke für deine Bereitschaft. Grüße auch Meinen treuen Sohn Christian herzlich.

 

Die liebe Gottesmutter deutet einen Traum und eine Schauung von Frau A. O.

23. Juli 2004 – Gegeben in der Fatima-Gebetswache.

Frage von Frau A. Y. an die geliebte Mutter:

1. Was bedeutet folgender Traum? Sie hatte im Beisein von Pater Pio den Leichnam Jesu in ihren Händen, dieser wurde plötzlich lebendig. Sie hatte Blut im Mund und eine große Seligkeit.

Mutter Gottes: Jene Frau tröstet Jesus, solange sie lebt. Sie hat den Leichnam Jesu wachgeküsst durch ihre Liebe zu Ihm. Sein Blut fließt pausenlos in den Adern jener Frau, das heißt, sie ist bis an ihr Lebensende mit dem Erlöser verbunden. In der Glorie des Himmels wird ihr eine große Seligkeit geschenkt.

2. Wie ist folgende Schauung, die sie mit ca. 12 Jahren hatte, zu verstehen? Sie sah etwas Ovales aus sich herauskommen. Dieses nahm die Gottesmutter unter ihren Schutzmantel.

Mutter Gottes: Sie ist ebenso mit der lieben Gottesmutter verbunden. Das Herz ging ein in das Herz der himmlischen Mutter. Sie steht unter Ihrem mächtigen, barmherzigen Schutzmantel. Sage ihr, ihr sühnendes Leben ist eine große Freude für alle Heiligen. Wenn sie diese Erde verlassen wird, hole Ich sie persönlich unter Meinen Mantel und trage diese edle, demütige Seele in die Herrlichkeit des Himmels. Sie wird reichen Lohn erhalten. Sie ist eine bevorzugte Seele des Ewigen Vaters.

 

Die liebe Gottesmutter kündigt die baldige Heilung von Herrn A. P. an und sagt ihm, er soll vertrauen.

24. Juli 2004 – Gegeben in der Fatima-Gebetswache.

Gisela Maria: Liebe Muttergottes, was soll ich A. Z. sagen?

Mutter Gottes: Sage ihm, Ich werde ihn heilen. Er soll seiner himmlischen Mutter vertrauen. Es geschieht bald. Ich segne ihn täglich.

 

Wort der Gottesmutter für Frau A. Q., die schlechte Erfahrungen mit Ärzten machte.

24. Juli 2004 – Gegeben in der Fatima-Gebetswache.

Mutter Gottes: Sie ist an der falschen Adresse. Sage ihr, sie soll alles, was man ihr angetan hat, vergessen. Sie möge andere, gute Ärzte konsultieren. Sage ihr, dass Ich ihr helfe.

 

Botschaft der lieben Gottesmutter zur unserer besonderen Zeit.

24. Juli 2004 – Unerwartet gegeben während der Fatima-Gebetswache.

Mutter Gottes: Sage es allen: Nie wieder wird es so viele Propheten geben wie in dieser Zeit. Nie mehr wird eure himmlische Mutter so auf der Erde wandern wie heute. An allen Enden der Erde bin Ich gewesen und Ich habe geweint und gerufen, wie es nie mehr sein wird. Nie mehr werde Ich so viele Worte sprechen wie in dieser eurer Zeit. Diese Zeit, Mein Kindchen, geht bald zu Ende. Das Ende wird schrecklich, unvorstellbar. Aber kaum ist diese schreckliche Nacht gekommen, schon seht ihr eure himmlische Mutter als den Morgenstern am Horizont des Himmels aufleuchten.

 

Wort der lieben Gottesmutter während des ersten Zönakels am Hausaltar bei Gisela.

14. August 2004

Mutter Gottes: Meine Kleine, schreibe auf, was Ich dir mitteile. Ich, eure himmlische Mutter, sage euch danke für dieses erste Zönakel. Sage allen, die heute hierher in dieses kleine Liebesparadies gekommen sind, dass Ich sehr gerührt bin. Es freut Mich, wie sie alle innig beten. Ich hoffe, dass es so weiterhin bleibt. Ja, Ich wünsche es von Herzen. Meine Kinder, wenn ihr wüsstet, wie Ich das Gebet brauche – an allen Enden der Erde! Oft weiß Ich gar nicht, wen Ich zuerst retten soll. Es sind so viele! Meine über alles geliebten Kinder, bleibt treu! Kommt, wenn es euch möglich ist, aber bedenkt, dass ihr auch eine große Verantwortung für eure Familien und für so viele ungläubige Verwandte und Bekannte habt. Deshalb hört auf eure Mutter. Betet, betet, betet! Es wird sich jetzt das Angesicht der Erde ganz verändern. Einmal werdet ihr Mir alle danken. Danke, dass ihr Meinem Ruf und Meinem Willen gehorsam seid. Danke, Ich liebe euch so sehr! Eure Mama.

 

Die liebe Gottesmutter kündigt Frau A. R. eine besondere Aufgabe in der Drangsal an.

20. August 2004 – Fatima-Gebetswache.

Gisela Maria: Welche Aufgabe hat ...?

Mutter Gottes: Ich werde ihr vieles zutrauen. In der Drangsal wird sie es erkennen. Sage ihr, dass Ich sie sehr liebe, ebenso Meinen Sohn (...), der sich bald mehr anstrengen und für die gute Sache kämpfen wird. Eure himmlische Mutter.

 

Wort der Gottesmutter zum Leiden von Frau A. S. und zu ihrem Sohn, der nach einem Autounfall möglicherweise querschnittsgelähmt sein wird.

20. August 2004 – Fatima-Gebetswache.

Wir bitten um ein Wort der lieben Gottesmutter für Frau ... aus ... Sie war bei Giselas Gebetstreffen in ... Diese Frau hat in ihrem Leben schon sehr viel gelitten. (Ein Kind mit ... Jahren verloren, der Mann war Alkoholiker, jetzt ist er behindert, er hat sie oft schlecht behandelt.) Nun hatte Sohn ... als Beifahrer einen Autounfall, er ist im künstlichen Tiefschlaf. Es wird sich herausstellen, ob er nur in den Beinen oder ganz querschnittgelähmt ist. Sie macht sich große Sorgen, wie er das verkraften kann. Sie macht sich aber auch große Sorgen, weil er kaum im Glauben ist.

Mutter Gottes: Sie möge auf alles Böse mit Liebe antworten. Ihr Lohn im Himmel wird groß sein. Jesus hat viele Sühneseelen, auch dann, wenn diese es nicht mal ahnen. Durch diesen Unfall wird der Sohn den Abgrund nicht schauen. Es dient ihm für sein ewiges Heil.

 

Worte der lieben Gottesmutter zu Fragen bezüglich Christian in der Fatima-Gebetswache.

20. August 2004 – Fatima-Gebetswache.

Frage: Gehörte auch die Teilnahme am Seminar von ... zu dem, was die Gottesmutter bei Christian als Ungehorsam bezeichnete?

Mutter Gottes: Nein, aber dennoch möchte Ich, dass er die von Mir gewünschte Aufgabe ernst nimmt, sich nicht mehr von Nebensächlichkeiten ablenken lässt. Seine große Aufgabe kennt er. Ich sage ihm heute: Mein Sohn, Ich vertraue dir, aber Ich habe Eile. Große Dinge sind dabei, sich zu erfüllen. Bitte, bitte, Mein Sohn, die Zeit ist kurz. Hilf Mir! Deine Mama.

Frage: Willst Du dem Christian sonst noch etwas sagen?

Mutter Gottes: Ich habe dir, Mein Sohn, schon vieles gesagt. Bitte hilf deiner himmlischen Mutter, aber zeige keine Hektik. Versuche, Ruhe und Gelassenheit zu verbreiten. Mein Sohn, Ich liebe dich so sehr. Nun geh und sei ein guter Arbeiter im Weinberg des Herrn. Ich bin immer mit euch beiden.

 

Wort der Gottesmutter, dass eine Krankheit zur Bekehrung dient und in der neuen Zeit Heilung geschenkt wird.

20. August 2004

Mutter Gottes: Meine Kleine, es dient auch ihnen zur Bekehrung. Im Himmel ist so viel Platz. Aber, wie es Gisela schon aufgeschrieben hat, so ist es wahr. In der heiligen Zeit sind sie gesund.

 

Botschaft der lieben Gottesmutter für den Klerus.

21. August 2004 – Am Hausaltar bei Gisela während des Gebetes des schmerzhaften Rosenkranzes.

Mutter Gottes: Schreibe, Meine Tochter, schreibe Meine Bitten auf. Es ist eine trostlose Zeit, eine Zeit, so wie dies die Erde noch nie gekannt hat. Heute morgen sagte Ich dir, dass der Ewige Vater sehr erzürnt ist. Er ist erzürnt über den Ungehorsam Seiner Erwählten. Er ist erzürnt über die schlimmen Dinge in der ewigen Stadt in Rom, erzürnt über ungehorsame Kardinäle und Bischöfe. Er ist erzürnt über die vielen nicht mehr zu zählenden Abtreibungen in den einst so guten Krankenhäusern, (Gisela spürte beim Niederschreiben dieser Worte, dass dies gemeint war im Sinn von: In den einst so guten katholischen, beziehungsweise in katholischem Geist geführten Krankenhäusern.) ohne einen Gedanken der Sünde, ja der verwerflichsten Sünde gegen das von Gott geschaffene Leben. Wer ist der Mensch, mit welchem Recht tut er so etwas Schreckliches?

Mein Kind, wenn Ich dir all diese verwerflichen Dinge aufzählen wollte, du würdest mit dem Schreiben nicht mehr fertig werden. Diese Worte sind für den Klerus, der sein Gewissen mit allem, was Sünde ist, losgesprochen hat. Es ist eine Kloake, die Welt ist ein Sündenpfuhl, sodass es den Ewigen Vater erschrecken muss. Es ist jetzt die Zeit gekommen, die Erde wird gereinigt. Diese Zeit ist da. Es ist der Schnitter bestellt. Wachet und betet, wachet und betet! Nur die betenden Herzen können noch Hilfe und Frieden finden. Betet viel zum Heiligen Geist. Wer nicht betet, ist in einer nie gekannten Verwirrung. Er kann nur noch wahnsinnig werden. Heute sage Ich euch mit Meinem mütterlichen Herzen danke – all denen, die die weite Reise auf sich genommen haben, um hier in dieser Liebesoase zu beten. Ich sage noch einmal danke. Meine Kleine, auch dir gilt Mein Dank für deine Arbeit und für deine Liebe.

Gisela Maria: Liebe Muttergottes, wir danken dir von Herzen für Deine Worte, für Deine Hilfe, für den Frieden in Deinem Haus.

Mutter Gottes: Ich segne euch jetzt.

 

Wort der Gottesmutter, dass Herr B. A. bald geheilt, aber der Tag nicht genannt wird.

27. August 2004 – Fatima-Gebetswache.

Gisela Maria: Wäre es möglich, B. A. bald zu heilen? Ich habe Angst, dass er sich etwas antut.

Mutter Gottes: Ich habe ihm und dir versprochen, dass Ich ihn heile. Er steht unter Meinem Schutz, du brauchst dich nicht zu fürchten. Den Tag sage Ich dir nicht, aber bald.

 

Botschaft Jesu für das Gebetstreffen in Blankenheim (Eifel), Deutschland

28. August 2004 – Gegeben während der Autofahrt zu diesem Gebetstreffen.

Jesus: Meine Kleine, schreibe auf die Botschaft, die Ich heute den Zuhörern deines Vortrages schenken will. Sage den Menschen, die Zeit, die euch noch bleibt, ist kurz, sehr kurz. Ich, euer Erlöser, bitte euch: Kehrt um! Bekehrt euch! Verschlaft nicht die Stunde Meiner abgrundtiefen Barmherzigkeit! Nie wieder wird den Erdenkindern eine solche Gnadenzeit geschenkt werden! Wer jetzt sein Herz nicht öffnet, Meine große Liebe nicht anzunehmen bereit ist, dem wird sein eigener Wille zur Qual!

Ich habe Gisela oft gesagt, dass Ich den freien Willen eines Menschen nicht anfasse. Jeder Mensch sollte sich aber ernstlich prüfen. Wenn er diese Gnadenstunde verschläft, könnte es zu spät sein, denn Ich bin nicht nur ein barmherziger Gott. Ich bitte euch zu verstehen, dass Ich auch ein gerechter Gott bin. Lange schon rufe Ich durch Meine von Mir ausgebildeten Kinder. Doch ach, der Menschen Herz ist für das Gute, für Meine göttliche Liebe verschlossen. Meine Erwählten setzen alles auf Mich! Sie bemühen sich pausenlos um die Rettung der unsterblichen Seelen.

Es ist auch so viel Nächstenliebe in ihnen, die ist ein Geschenk von Mir, aber man will nicht umkehren. Ohne es zu merken, schwimmen die armen, verblendeten Menschen alle in die gleiche, irdische Richtung. Doch bald schon werden alle erkennen müssen, dass die Zeichen auf Sturm stehen. Wenn ihr euren Erlöser nicht liebt, Meine Gebote nicht achtet, wundert euch nicht! Es könnte sein, dass Ich euch an dem alles entscheidenden Tag die von Mir nicht gewünschten Worte zurufen müsste: "Ich kenne euch nicht!"

Meine Kleine, es ist genug. Ich überfordere dich nicht. Sage den Menschen, wenn die Not da ist, mögen sie die von Mir geschenkten Bücher lesen, um so Verhaltensregeln für die Zeit der Not zu finden. Sage den Menschen, dass Ich, euer Erlöser, diese Bücher gewollt und selbst diktiert habe. Jetzt soll Gisela eine Botschaft nach Meinem Willen aufschlagen und lesen. Ich segne auch heute die Menschen selbst. Wer Mir einen starken Glauben schenkt, den kann Ich, wenn es für jene Seele gut ist, auch heilen, sei es körperlich oder seelisch. Amen.

 

Wort der lieben Gottesmutter für Gisela und Christian anlässlich Enttäuschungen durch Menschen und anlässlich verschiedener negativer Äußerungen über die Vorträge und anderes.

30. August 2004 – Am Hausaltar von Gisela.

Unerwartet spricht die liebe Mutter während des Gebetes des schmerzhaften Rosenkranzes: "Habt keine Angst! Ich bin an eurer Seite!" Wir beten weiter, schon nach Kurzem setzt Sie fort: "Ich habe euch immer geholfen und in der Not helfe Ich euch noch mehr!" Wir beten weiter, Gisela hält dabei ein Dreifaltigkeitskreuz in ihren Händen. Plötzlich spricht die Gottesmutter erneut und nimmt darauf Bezug: "Es ist recht so. Wenn es schwer wird, nehmt das Kreuz!" Wir beten wieder weiter und nach kurzer Zeit nimmt Sie Bezug auf Äußerungen von Christian über das Verhalten in den gegenwärtigen und in den für die Zukunft zu erwartenden Bedrängnissen: "Mein Sohn ist sehr tapfer." Gisela geht daraufhin zur Fatima-Statue am Hausaltar und sagt zu Ihr: "Danke, dass Du so viel zu uns sprichst." Darauf Sie: "Mein Kind, es ist wegen dieser schlimmen Zeit. Betet und opfert euch, damit kann Ich viele retten." Wir beten weiter. Da wird Pater Pio in Seinem Bild, das am Altar steht, für Gisela lebendig. Sie sieht ihn mitbeten. Plötzlich spricht auch er: "Ich trage euch auf meinem Arm. Ich liebe euch sehr." Als wir das Gebet wiederum fortsetzen, spricht er schon nach kurzer Zeit erneut: "Ihr seid beide meine geistigen Kinder. Ich habe es so gewollt. Ich helfe euch!"

 

Worte der Gottesmutter zu Fragen von A. U. und A. V. bezüglich eines Bildes von Jesus und Maria, das bei ihnen geweint hat.

10. September 2004 – Fatima-Gebetswache.

1. Warum haben Jesus und Maria geweint? – "Wenn Ich weine, bin Ich traurig. Ihr fragt, warum Ich bei euch geweint habe. Ich habe geweint, weil ihr Mich liebt und Ich Trost bei euch suchte, aber auch Gebet."

2. Welche Bedeutung hat dies für diese Familie, hat es eine Bedeutung für die ganze Welt? – "Es sollte ein Zeichen sein für die ganze Welt, aber der Menschen Herz ist kalt und hart. Nicht einmal Meine Tränen berühren ihr Herz."

3. Sind es traurige Tränen oder Freudentränen? – "Es ist schon geantwortet."

4. Was sollen sie mit diesem Bild unternehmen, dass es zur Freude Jesu und Mariens wird? – "Ihr lebt in einer nie gekannten Zeit, aber wenn es euch möglich ist, sucht noch mehr Beter. Ich brauche das Gebet, um das Herz Meines Sohnes zu erweichen, um viele, ja noch mehr Seelen zu retten. Wenn ein Kind in die Hölle kommt, ist es doch für ewig! Es tut so weh! Warum könnt ihr nicht verstehen, welch ein Schmerz das für eure himmlische Mutter ist? Ich suche Menschen, die Mich trösten, die Mir die Dornen aus dem Herzen ziehen, die so viele arme Kinder hinein stecken."

 

Worte der Gottesmutter zu Fragen bezüglich der für Oktober in Österreich geplanten Vorträge.

10. September 2004 – Fatima-Gebetswache.

Sollen wir bei den Vorträgen im Oktober in Österreich etwas anders machen als bisher geplant?

1. Weniger Vorträge? – "Nein"

2. Mehr Vorträge? – "Was ihr könnt."

3. Andere Orte? – "Wo es euch erlaubt wird, dort geht ihr hin. Wenn ihr in einen Ort kommt, wo man euch nicht haben will, so bitte Ich euch, sucht einen anderen Ort, eine andere Stadt."

"Bleibt in geschwisterlicher Liebe zusammen! Es wird bald wieder besser! Habt Vertrauen! Eure himmlische Mutter."

 

Der hl. Chrysostomus spricht an einem Freitag.

13. September 2001

Gisela Maria: Ich hatte schlimme Schmerzen an meinem Herzen mit Lähmung im Arm. Ich musste zum Arzt, aber es kam keine Besserung. Darüber war ich traurig und von Stunde zu Stunde wuchs meine Angst, nicht zur Gebetswache zu kommen. Um 18.00 Uhr sagte ich zu meinen Gästen, mit denen ich zur Gebetswache fahren wollte: "Ich sehe, dass ich nicht mitfahren kann, aber wir könnten noch den Rosenkranz beten." Plötzlich hörte ich eine Stimme, diese sagte: "Ich bin Chrysostomus, ich helfe dir, steh auf und gehe in die Gebetswache, du bist gesund. Heute ist mein Tag." Schnell lief ich zum Kalender und wirklich, es war sein Namenstag: 13. September. Ich fühlte mich wie eine 20-jährige, ich war gesund und dankte Chrysostomus von Herzen.

 

Jesus spricht zum zweiten Zönakel, dass die Ölbergstunde gekommen ist und alle, die Ihn lieben, eine seelische oder körperliche Marter erleiden werden.

18. September 2004 – Am Hausaltar bei Gisela.

Jesus: Mein geliebtes Kind, sage allen, die heute in die von Mir erwählte Liebesoase gekommen sind, dass Ich sie in Meinem liebenden Herzen trage. Es ist die Ölbergstunde gekommen. Alles, was christlich ist, alle, die Mich lieben, werden eine seelische oder sogar körperliche Marter erleiden. Fürchtet euch nicht! Ich trage euch durch die Zeit. Keiner soll verzagen! Keiner leidet mehr als Ich, euer Erlöser. Ich leide in Meinen geliebten Kindern. Meine kleine Tochter, Ich, dein Jesus, habe deine Leiden, die du in den letzten Tagen getragen hast, in Meinem Herzen mitgetragen. So, wie Ich dir geholfen, so will Ich allen helfen, allen Getreuen. Sage allen, die heute hier im Gebet versammelt sind, dass sie unsagbar geliebt werden. Es sind die Gesegneten des Ewigen Vaters, Meine Erwählten. Wenn sie treu bleiben, werden sie um ihren ewigen Lohn nicht kommen. Meine Kleine, es ist genug für heute, aber Ich melde Mich schon bald wieder. Ich liebe euch und segne alle mit Meinem Segen, nachher, wenn du ihnen die Hände auflegen wirst. Mein Segen schützt und trägt sie durch diese schlimme Zeit. Singt oft halleluja! Seid nicht so finster! Lächelt, auch wenn es schwer wird! Traurige Seelen sind nicht nach Meinem Herzen. Euer Erlöser, euer Tröster, euer Helfer in der Not.

 

Wort der Gottesmutter zur Beichte des Jugendlichen A. X.

1. Oktober 2004 – Fatima-Gebetswache.

Mutter Gottes: Wir haben diesem Kind gute Menschen gegeben. Wir werden an seiner Seite bleiben. Es ist für den ganzen Himmel eine Freude, da Wir sehen, wie er sich bemüht.

 

Worte der Gottesmutter zu einem jungen Paar.

1. Oktober 2004 – Fatima-Gebetswache.

Mutter Gottes: Wir haben seine Braut für ihn ausgesucht, damit er nicht schwankt und wieder schwach wird.

Gisela Maria: Danke!

Mutter Gottes: Der Himmel ist mit ihnen. Wir lieben sie beide sehr!

 

Wort Jesu, dass Er eine neue Erde schaffen wird.

1. Oktober 2004 – Fatima-Gebetswache.

Gisela Maria: Lieber Heiland, Du kennst meine Sorge. Man glaubt mir nicht. Man hält Dein Buch für falsch.

Jesus: Hab keine Angst. Die Nacht geht vorbei und je dunkler sie war, umso strahlender wird der neue Morgen. Ich bin das Licht der Welt. Ich komme und erleuchte die verdunkelten Herzen. Ich werde eine neue, heilige Erde schaffen, und die Menschen werden wieder fähig werden zu lieben. Es wird eine neue Erde geben, voll von Liebe und Heiligkeit. Meine Kleine, Ich liebe Meine Kinder, Ich helfe euch. Meine Geliebten, der neue, strahlende Tag wird kommen! Bleibe du nur im Gehorsam, dann wird alles gut. Dein Jesus.

 

Die weinende Gottesmutter versichert Gisela und den Pilgern Ihren Schutz und Ihre Liebe.

2. Oktober 2004 – Am Hausaltar von Gisela während des Rosenkranzgebetes.

Gisela erschrickt, als sie plötzlich ganz unerwartet sieht, wie die Statue der Gottesmutter am Hausaltar mystische Tränen weint, die zur Erde fallen und dabei zerspringen. Für alle anderen Beter ist nichts Außergewöhnliches sichtbar. Die liebe Gottesmutter beginnt sogleich zu sprechen...

Mutter Gottes: Meine Kleine, erschrecken sollst du nicht. Ich weine, wie du erkannt hast. Meine Gisela, ja, Meine Gisela, Ich sehe alles. Ich sehe, wie man dir weh tut, wie man mit dir umgeht. Lass den Mut nicht sinken, kämpfe wie Johanna von Orleans! Kämpfe mit den Waffen des Glaubens und der Liebe! Ich weine, da Ich sehe, was kommt. Aber dennoch, schau Meine geliebten Kinder, schau, wie sie mit dem Herzen dabei sind. O wie Ich dieses Gebet liebe, wie Ich es in Mein Herz aufnehme, um es dann vor den Thron Meines geliebten Sohnes zu tragen. Welch eine Liebe, welch eine Freude für eure euch so sehr liebende Mutter! Sage diesen so sehr geliebten Kindern, dass Ich es nicht zulasse, dass sie einen anderen Weg gehen werden. Ich schütze und verteidige sie wie Meine Ehre. Sage ihnen, dass sie in der Ewigkeit erkennen, wie sehr Ich in dieser Zeit des Elends dieses Gebet brauchte, wie Ich es schätze, wie Ich sie liebe.

Sage auch den jungen Leuten, dass Ich sie beschütze und auf Meinem Arm, auf dem Ich das Jesuskind trug, tragen will. Was Ich von ihnen wünsche, ist nur ihre Bereitschaft zu lieben und den Willen, gut zu sein. Alles, was sie auf dem Weg der Heiligkeit brauchen, das schenkt ihnen Mein göttlicher Sohn. Sie sollen nicht verzagen, wenn es Rückschläge gibt. Ich liebe alle. Auch dem Ältesten (er ist im 91. Lebensjahr und kam aus Österreich) will ich danken, dass er die Strapazen dieser Reise auf sich genommen und so voll Liebe alles erträgt. So, wie Ich euch liebe, so liebt euch Mein Sohn in der Heiligsten Dreifaltigkeit. Danke für alles auch Meinem geliebten Sohn Christian und dir für deine Mühe. Gisela, hab keine Furcht, der Weg, den du gehen wirst, er ist sehr steil, aber Ich, eure Mutter, werde euch tragen, da, wo ihr nicht mehr gehen könnt, weil der Weg so schwer geworden ist. Ich segne euch, beschütze euch, liebe euch so, wie Ich Meinen Sohn Jesus liebe. Keiner von euch wird, wenn er treu bleibt, den Abgrund schauen. Eure liebende, so viel leidende himmlische Mutter. Ich bete in Meinem Herzen für euch!

 

Pater Pio spricht zu einem neuen geistigen Sohn und sagt Gisela, dass sie nicht versteht, nach welchen Prinzipien er seine geistigen Kinder auswählt.

3. Oktober 2004 – Am Hausaltar, während des abschließenden Gebetes einer Pilgergruppe.

Pater Pio hatte Gisela gesagt, dass sie einen jungen Mann dieser Gruppe umarmen solle, weil er ihn als geistigen Sohn annimmt. Seine Braut war auch mit dabei und da fragte Gisela spontan...

Gisela Maria: Warum, lieber Pater Pio, willst du ihn und nicht beide?

Pater Pio: Das verstehst du nicht. Kümmere dich nicht um Dinge, die du nicht verstehst. Jesus hat sie beide in Sein Heiligstes Herz aufgenommen. Heute wird er mein geistiger Sohn. Es ist so wichtig. Wenn er mein geistiger Sohn ist, dann kann ich viel für ihn tun. Ich bin sein Fürsprecher, sein geistiger Vater, aber ich liebe beide. Wenn sie heiraten, mögen sie an meinem Grab beten. Mit himmlischen Gnaden werden sie überschüttet werden. Es wird ihnen meine eigene Herzensliebe geschenkt werden. Ihre Kinder sind auch meine Kinder. Meine Kleine, grüße beide. Sage ihnen, im Himmel ist mehr Freude über einen Sünder, der Buße tut, als über 99 Gerechte, die der Buße nicht bedürfen. Jetzt segne ich alle und trage sie mit den heiligen Engeln auf Adlerschwingen zurück, damit sie danken, anbeten und lieben. Euer Fürsprecher, euer Pater Pio. Amen.

 

Jesus spricht zu Gisela über die Anbetung.

4. Oktober 2004 – Während der Anbetung.

Gisela Maria: Ich glaubte, keine Zeit zur Anbetung zu haben, aber, da Jesus es wünschte, ging ich dennoch. Nach ca. 20 Minuten höre ich Jesus sprechen. – Jesus, betest Du mit mir?

Jesus: Ich bete immer mit den Kleinen. Dein Jesus liebt dich und Ich habe dich, Mein Kind, nicht vergessen. So, wie Ich es dir vorausgesagt, wirst du jetzt leiden. Alles, was Ich zu dir gesprochen, erfüllt sich jetzt. Mein Widersacher ist wie ein brüllender Löwe. Er glaubt an den Sieg. Doch Ich bin mit dir, in dir, über dir. Ich werde jetzt wieder viel zu dir sprechen.

Die Dinge, so, wie sie geschehen sind, habe Ich zugelassen, um dich zu reinigen. Von dir wünsche Ich die Teilnahme an dieser Anbetung so oft du kannst. Gisela, höre auf die Worte deines Geliebten: Du bist von Mir erwählt zu lieben. Immer sollst du lieben.

Hier in der Anbetung will Ich zu dir sprechen. Nicht im Lärm der Welt. Hier kannst du Mich hören. Meine Kleine, es kommt jetzt eine neue Zeit, eine Zeit, deine Liebe zu beweisen. Hab keine Angst. Alles, was geschieht, es ist ein Heilmittel für deine Seele. Sagte Ich dir nicht, dass du vieles auf dich nehmen wirst? Wenn dir das Zeichen geschenkt wird, wirst du dich ganz entäußert haben. Jetzt wirst du dich losschälen vom 'Ich' und deine Ungeduld verlieren. Dies alles geschieht aus Liebe. Auch deine Schmerzen wegen der Bücher habe Ich zugelassen. Sage deinem Seelenführer, es wird alles gut. Alles ist ein Werk Meiner Liebe. Gisela muss abnehmen! So viele habe Ich in Meinen Weinberg gerufen, doch nicht alle sind nach Meinem Herzen. Viele werde Ich noch prüfen, um so die Spreu vom Weizen zu nehmen. Du sei ganz Mein. Der ganze Himmel betet für dich, Meine Kleine. Ich liebe dich so sehr. Spürst du Mich in dir?

Gisela Maria: O ja, es ist deine unfassbare Liebe. Ich möchte mit Dir vereint sein, Tag und Nacht.

Jesus: Ich weile stets in deinem Herzen.

Gisela Maria: Jesus, mein Alles! Ich danke Dir tausendmal.

Jesus: Du bist von Mir gerufen als Dienerin Meines Herzens.

Gisela Maria: Danke, mein Jesus!

 

Gebet Giselas vor der Vortragsreihe in Österreich.

Anfang Oktober 2004 – Vor der heiligen Messe. Gedanken, die Jesus mir schenkte und meine Antwort.

Gisela Maria: Zum Altare Gottes will ich treten, zu Gott, der alle Liebe in sich birgt. Liebster Jesus, rette deine Priester! Lass meine Vorträge so, wie Du es willst, gehalten sein. Schenke mir mehr, als ich erfassen kann. Schenke mir Deine eigene Herzensliebe. Darf ich Dich heute um die Gabe der Heilung bitten, damit die Menschen Dich in mir erkennen. Du weißt doch besser als ich, dass die Menschen heute Zeichen brauchen. Das Herz so vieler ist wie Granit. Gibt mir alles! Für die Rettung der Seelen will ich zum Bettler werden. Schenke mir viel, schenke mir mehr! So wie die Kerze sich im Brennen verzehrt, so möchte ich mich in Liebe zu Dir verzehren. Schenke mir die Weisheit Deines Heiligen Geistes und lass die Mutter Gottes für mich denken. Sie, die da ist, die Mutter vom Guten Rat. Mit dem Heiligen Vater will ich sprechen: Totus tuus – ganz Dein, o Maria! Jesus, ich will Euch dienen, so wie es euch gefällt. Ohne euch bin ich wie ein Irrender, wie ein Blinder so arm. Doch durch Deine Worte, o Herr, werden sich die Herzen der Menschen öffnen, durch Deine Liebe werden sie schmelzen wie das Eis in der Frühlingssonne. Danke für diese heilige Messe und die große Erkenntnis. Mach aus mir, was dir gefällt, einen Simon von Zyrene für deine Priester. Wie Petrus will ich sprechen: "Auf Dein Wort, o Herr, will ich mein Netz auswerfen und durch Dich wird es ein reicher Fang!" Amen.

 

Botschaft der lieben Gottesmutter für die Vorträge in Österreich und Südtirol.

14. Oktober 2004 – Klagenfurt, im Zimmer, in dem Gisela in Stille, Gebet und Ruhe die Stunden vor dem ersten Vortrag verbrachte.

Mutter Gottes: Gisela, Mein Kind, höre auf die Worte, die Ich dir heute für die Vorträge schenken will. Ich sagte dir: "Nicht um euretwillen seid ihr gesandt! Ihr seid berufen, von der Wahrheit Zeugnis zu geben. Ihr seid vom Ewigen Vater erwählt Jesus Christus zu verkünden. Ihr seid Seine Zeugen." Redet viel zu den Menschen! Sprecht von Seiner unendlichen Barmherzigkeit, die Er in diesen schweren Tagen so wie noch nie über die Erde ausbreiten möchte, um so alle Verirrten heimzuholen ins ewige Vaterhaus! Doch dazu bedarf es der Umkehr. Sage den Menschen, dass sie umkehren müssen! Sie müssen sich abwenden von der Sünde! Eine gute, reuige Beichte müssen sie ablegen! Sonst werden sie es bald bereuen! Viele glauben nicht an ein ewiges Leben. Doch ihr sollt es den Menschen sagen, das, was heute so viele Meiner Priester verschweigen. Sagt Ihnen, das es eine Hölle gibt – und sie ist ewig! Ich bin eure barmherzige Mutter. Ich bin an allen Enden der Erde erschienen! Ich habe geweint, gefleht, gerufen! Jetzt müssen Meine Kleinen sprechen, Meine Kinder, die Mich sehen dürfen. Wenn sie ihnen aber auch nicht glauben, dann müssen sie warten, bis sie es mit eigenen Augen sehen – doch dann wird es zu spät sein!

Ihr habt nur dieses eine Leben! Wenn es vorbei ist, dann ist es zu spät! So bitte und flehe ich heute noch einmal: Kehrt um! Beginnt ein neues Leben! Liebt Gott! Setzt Ihn wieder an die erste Stelle! Ihr seid frei in eurer Entscheidung. Wählt richtig! Wählt so, dass euch euer freier Wille nicht zur ewigen Qual wird! Ich bin doch eure Mutter! Wenn schon eine irdische Mutter alles für ihr Kind tut, dann müsst ihr Mich doch verstehen und erkennen, das Ich rufen muss! Mein Sohn sagte dir vor Jahren, dass die Priester wieder Anbetung halten müssen. Doch was ist geschehen? Nichts! Nur einige wenige haben auf Ihn gehört. Doch die Schwachen, die Modernen, sie glauben, alles sei so, wie es ist, in Ordnung. Sie wollen den Menschen gefallen. Wir aber brauchen Priester nach dem Herzen Jesu, nach dem Herzen Meines göttlichen Sohnes, die sich um die 'Seel-Sorge', das heißt, um die Seelen der Menschen kümmern. Das ist die große und schwere Aufgabe des guten Priesters.

Mein Kind, jetzt bitte Ich dich, hab keine Angst, keine Menschenfurcht! Rufe, so laut du kannst! Und bete! Allen, die heute hier zum Vortrag gekommen sind – es sind die Treuen, die kleine Schar, der kleine Rest – sage ihnen, dass Ich Beter brauche, damit Ich vor den Thron Meines Sohnes treten kann, um so um Erbarmen und Rettung zu flehen! Ich bin eure Mutter und sehe alles mit himmlischen Augen. Ich liebe euch alle und möchte alle Meinem göttlichen Sohn vorstellen! Kehrt um! Eure Mutter.

 

Botschaft von Pater Pio für die restlichen Vorträge in Österreich und Südtirol.

20. Oktober 2004 – Blindenmarkt, im Zimmer, in dem Gisela in Gebet, Stille und Ruhe die Stunden vor dem Vortrag in Ybbs verbrachte.

Gisela Maria: Liebst du Gott?

Pater Pio: Ich knie an dem Thron Gottes, bin ganz eingehüllt in Seine himmlische Liebe, umgeben von heiligen Engeln. Ich, dein Vater, bin im Lichtstrahl Gottes, im Gnadenstrom der Heiligsten Dreifaltigkeit. Schreibe auf eine Botschaft an die Welt, eine Botschaft für die kommenden Vorträge: Sage den Menschen, dass ich, Pater Pio, im ewigen Himmelszelt eine Botschaft der Liebe zur Erde sende. Als ich auf Erden weilte, hatte ich nur ein Ziel: Alle Menschen für den Himmel zu gewinnen. Jetzt rufe ich vom Himmel aus. Glaubt ihr, dass ich meine Brüder und Schwestem vergessen kann, während ich im ewigen Paradiese, im Glück der Himmelsfreude gehe? Hört, meine Kinder, hört auf die Worte eures euch so sehr liebenden Bruders. Ich bitte euch, denkt an euer ewiges Leben! Kehrt um! Bekehrt euch! Sammelt Schätze für ein ewiges Leben! Bald kommen schlimme Tage, Tage des Grauens und der Not. So viele Botschaften wurden meiner kleinen Tochter geschenkt. Doch es haben nur wenige die so wichtigen Worte angenommen und verstanden.

Heute ruft euer Pater Pio. Ich rufe von oben: Nehmt wieder das heilige Sakrament der Buße ernst! Hört auf die so wertvollen Worte von Jesus und Maria! Kehrt um! Die Zeit der Reinigung ist gekommen! Jetzt geht es schnell. Tage des Grauens erwarten euch. Doch ihr seid nicht allein! Der ganze Himmel hilft euch, betet mit euch, leidet mit euch! Satan wird bald in den Abgrund gestoßen. Wenn ihr wachet und betet, kann er euch nicht schaden! Ich, euer Pater Pio, werde euch viele Gnaden und viel Trost schenken. An der Seite meiner kleinen Tochter werde ich viel zu allen sprechen, die ihr Herz öffnen und bereit sind, meine Worte anzunehmen. Ich segne euch alle. Euer Pater Pio.

 

Botschaft der lieben Gottesmutter für die Vorträge in Österreich und Südtirol.

24. Oktober 2004 – Klagenfurt, im Zimmer, in dem Gisela in Stille, Gebet und Ruhe die Stunden vor dem ersten Vortrag dieser Vortragsreise verbrachte.

Mutter Gottes: Gisela, Mein Kind, höre auf die Worte, die Ich dir heute für die Vorträge schenken will. Ich sagte dir: Nicht um euretwillen seid ihr gesandt! Ihr seid berufen, von der Wahrheit Zeugnis zu geben. Ihr seid vom Ewigen Vater erwählt, Jesus Christus zu verkünden. Ihr seid Seine Zeugen. Redet viel zu den Menschen! Sprecht von Seiner unendlichen Barmherzigkeit, die er in diesen schweren Tagen so wie noch nie über die Erde ausbreiten möchte, um so alle Verirrten heimzuholen ins ewige Vaterhaus! Doch dazu bedarf es der Umkehr.

Sage den Menschen, dass sie umkehren müssen! Sie müssen sich abwenden von der Sünde! Eine gute, reuige Beichte müssen sie ablegen! Sonst werden sie es bald bereuen! Viele glauben nicht an ein ewiges Leben. Doch ihr sollt es den Menschen sagen, das, was heute so viele Meiner Priester verschweigen. Sagt Ihnen, das es eine Hölle gibt – und sie ist ewig!

Ich bin eure barmherzige Mutter. Ich bin an allen Enden der Erde erschienen! Ich habe geweint, gefleht, gerufen! Jetzt müssen Meine Kleinen sprechen, Meine Kinder, die Mich sehen dürfen. Wenn sie ihnen aber auch nicht glauben, dann müssen sie warten, bis sie es mit eigenen Augen sehen – doch dann wird es zu spät sein! Ihr habt nur dieses eine Leben! Wenn es vorbei ist, dann ist es zu spät! So bitte und flehe ich heute noch einmal: Kehrt um! Beginnt ein neues Leben! Liebt Gott! Setzt Ihn wieder an die erste Stelle!

Ihr seid frei in eurer Entscheidung. Wählt richtig! Wählt so, dass euch euer freier Wille nicht zur ewigen Qual wird! Ich bin doch eure Mutter! Wenn schon eine irdische Mutter alles für ihr Kind tut, dann müsst ihr Mich doch verstehen und erkennen, das Ich rufen muss! Mein Sohn sagte dir vor Jahren, dass die Priester wieder Anbetung halten müssen. Doch was ist geschehen? Nichts! Nur einige wenige haben auf Ihn gehört.

Doch die Schwachen, die Modernen, sie glauben, alles sei so, wie es ist, in Ordnung. Sie wollen den Menschen gefallen. Wir aber brauchen Priester nach dem Herzen Jesu, nach dem Herzen Meines göttlichen Sohnes, die sich um die Seel-Sorge, das heißt, um die Seelen der Menschen kümmern. Das ist die große und schwere Aufgabe des guten Priesters.

Mein Kind, jetzt bitte Ich dich, hab keine Angst, keine Menschenfurcht! Rufe, so laut du kannst! Und bete! Allen, die heute hier zum Vortrag gekommen sind – es sind die Treuen, die kleine Schar, der kleine Rest – sage ihnen, dass Ich Beter brauche, damit Ich vor den Thron Meines Sohnes treten kann, um so um Erbarmen und Rettung zu flehen! Ich bin eure Mutter und sehe alles mit himmlischen Augen. Ich liebe euch alle und möchte alle Meinem göttlichen Sohn vorstellen! Kehrt um! Eure Mutter.

 

Wort Jesu auf der Fahrt zum Gebetstreffen in Innsbruck.

26. Oktober 2004 – Während Gisela, Christian und eine Helferin im Auto den Rosenkranz beteten.

Gisela Maria: Ich sage während des Gebetes im Stillen "Jesus, ich vertraue auf Dich", da spricht Jesus ganz unerwartet.

Jesus: Mein Kind, Ich spreche zu dir. Ich sage dir heute: O wie wichtig waren mir diese Vorträge! Ein reicher Segen für die so arme Menschheit.

Gisela Maria: Wer bist Du?

Jesus: Dein Geliebter.

Gisela Maria: Betest Du mit mir?

Jesus: Ich bin immer bei euch, in euch, mit euch. Du könntest es nicht. Meine Liebe schenkt euch diesen Reichtum und die Erkenntnis eures Auftrages.

Gisela Maria: Liebst Du den Vater?

Jesus: Wir sind eins. Alles, was Ich für die so armen Menschen tue, es ist Meine Liebe, um so Meinen Vater zu ehren. Hab keine Angst, du könntest es nicht. Wie eine Henne berge Ich euch in Meinem göttlichen Herzen. Wenn ihr es doch erkennen und verstehen könntet, wie sehr Ich euch liebe, wie Ich danach schmachte, dass ihr Meine Herzensliebe erkennt! Ich diktiere langsam, da es dir so große Mühe macht im Auto.

Heute und morgen werde Ich, dein Jesus, dir wieder all das, was du sagen sollst, schenken. Am Sonntag wolltest du noch so vieles sagen, aber es wäre nicht gut gewesen. Zuviel sollst du nicht sprechen. Zuviel können die Menschen, die noch nicht so tief im Glauben sind, nicht aufnehmen. Du sollst nur das weitergeben, was von Meinem Herzen in dein Herz überströmt. Meine kleine Taube, erkenne, dass es eine große Freude ist für Mich und auch für den ganzen Himmel, dass du jetzt langsam und ruhig sprechen kannst. Es war gut von dir, darum zu bitten, dass du langsam sprechen kannst. So viel du bittest, so viel gebe Ich dir, das habe Ich dir versprochen!

Alles Gute kommt von Meinem Herzen. Ohne Mich vermagst du nichts. Ich wünsche, dass du Mich stets bittest. Mein Herz ist ein Feuermeer aus Liebe. Ich gebe dir alles, um was du Mich bittest.

Meine Kleine, Ich weiß, dass es dir viel Mühe macht, im Auto zu schreiben. Es ist genug für heute, aber Ich melde Mich bald wieder. Es ist so wichtig wegen der großen Aufgabe. Bleibe du nur im Gehorsam.

Alles wird gut! Euer euch so sehr liebender Jesus. Grüße Meine gute Tochter und Meinen so sehr geliebten Sohn. Sage ihm, dass er nur gehorsam sein muss, um Mir in Freude zu dienen. Ihr seid doch alle die Diener Meines blutenden Herzens. In der großen Not werdet ihr eine große Erkenntnis haben, eine Erkenntnis, die ihr heute nicht habt. Euer göttlicher Freund Jesus Christus, der Retter der Welt.

 

Pater Pio spricht über die abgehaltenen Vorträge und über das, was nun für Gisela kommt.

1. November 2004 – Abends, zu Hause bei Gisela.

Gisela Maria: In meinem Inneren verspürte ich eine große Liebe zum geistigen Vater. Es war mir wie ein Ruf "Komm zu mir, ich muss mit dir sprechen." Ich frage: "Wer bist du?"

Pater Pio: Dein Helfer, dein Vater.

Gisela Maria: Betest du mit mir?

Pater Pio: Tue ich das nicht jeden Abend?

Gisela Maria: Liebst du Gott?

Pater Pio: Fürchte dich nicht, kleine Seele, ich bin in der Herrlichkeit Gottes. Gelobt und gepriesen sei Jesus Christus, der König des Weltalls! So, wie es heute Morgen dir die liebe Muttergottes schenkte, (in der Allerheiligen-Messe) so ist es richtig. Ich wiederhole: Meine Tochter, bleibe du stets im Schatten deiner himmlischen Mutter. Alle Stürme, die über dich kommen, es sind Edelsteine für den Himmel.

Seit 14 Jahren bist du in der Schule von Jesus und Maria. Ich brauche nicht wiederholen, was Sie dich lehrten. Über 100 Mal wurden dir Leiden angekündigt. In der Zeit des Schweigens warst du oft krank. Jetzt sind es geistige Leiden, die dir nicht so vertraut sind wie die körperlichen Leiden, aber es wird dir gelingen, da ich täglich Fürsprache beim Ewigen Vater einlege. Hab keine Angst, dass du versagen könntest. Meine Augen sind stets auf dich gerichtet!

Die Erde ist verdorben von Augenlust, Fleischeslust und Hoffart des Lebens. Meine kleine Tochter, es wundert dich, dass ich im Augenblick wieder so viel zu dir spreche. Es ist dringend notwendig. Die Erde wird gereinigt. Die Zeit des Schlafes ist vorbei. Vor allem die Gottgeweihten sollten erkennen: Der Schnitter ist bestellt. Viele, die sich noch in Sicherheit glauben, werden von schrecklichen Dingen aufgeweckt werden. Sie werden schreien und wehklagen, aber die Zeit ist da. Die, welche so leben, als würde Gott nicht existieren und die, welche die Gebote Gottes kennen, aber vor ihnen fliehen, sie trifft es schwer. Man glaubt nicht, dass Gott Seine Kinder strafen wird, nein, das glaubt man nicht. O wie verblendet seid ihr, wie blind seid ihr geworden! Deine Worte, kleine Tochter, haben mein Herz getroffen: Kehrt um! Bekehrt euch! Diesen Ruf hat mein Herz als großen Trost empfunden.

Du wunderst dich über meine Düfte. Es war meine Liebe, meine Zärtlichkeit für so viele. Dein Vater war an deiner Seite und ich habe dir geholfen beim Sprechen. Ich war es, der dir immer wieder sagte: Langsam sprechen! Meine Düfte (Jasmin) habt ihr wahrgenommen. Doch am letzten Tag war es ein Zeichen des Dankes der himmlischen Mutter (Rosenduft). Nun wird für dich eine Zeit der Stille kommen, eine Zeit der geistigen Leiden. Deshalb möchte ich noch einmal wiederholen: Bleibe du nur im Schatten deiner himmlischen Mutter! Schweige und bete! Vergiss die Armen Seelen nicht! Liebe alle, die, welche dir gut sind, und die, die dich verleumden!

Fürchte dich nicht, meine Kleine, ich bin immer an deiner Seite. Ich habe dich nie verlassen, auch in den Tagen, in denen ich nicht zu dir gesprochen habe. Ich bin dein Fürsprecher. Es war schon eine schwere Zeit – sprechen, Leute empfangen und so viele Briefe schreiben. Dein Seelenführer und ich, wir bangten um dich. Gott gab dir die Kraft und die Gesundheit. Dennoch, meine kleine Tochter, wenn du wieder sprechen wirst – und das wird wiederkommen, da es der Plan des Himmels ist; dann darfst du nur sprechen, d. h., in jener Zeit darfst du keine Briefe schreiben. Doch jetzt tue das, was dein Jesus wünscht, die Anbetung. Ich werde dir helfen, dass du oft an den Quell des Lebens findest. In der Anbetung kannst du Jesus alle deine Bitten vortragen. Er wird dir helfen und es wird dir alles zum Guten gereichen. Ich segne dich und ebenso meinen geistigen Sohn Christian. Liebt einander, bleibt treu! Euer Pater Pio.

 

Botschaft des guten Hirten an die Welt.

10. November 2004 – 0.30 Uhr.

Gisela Maria: Jesus spricht unerwartet in der Nacht. Er sagt...

Jesus: Meine Tochter, Ich gebe dir eine kleine Botschaft für die Welt.

Gisela Maria: Betest Du mit mir?

Jesus: Ich bin der gute Hirte. Ich bete für alle Meine Schäfchen.

Gisela Maria: Liebst Du Gott?

Jesus: Meinem Vater gehört alle Ehre im Himmel und auf Erden.

Gisela Maria: Bist Du bereit, mit mir Gott anzubeten?

Jesus: Ich knie gerne zu Seinen Füßen und bete Ihn an. So viele Botschaften habe Ich dir gegeben, aber ihr lest sie nur einmal und dann verschwinden sie im Aktenordner. Ihr sollt sie öfter lesen, darüber nachdenken! Es nützt euch nichts, wenn ihr sie nicht einprägt und lebt. Wenn ihr doch erkennen könntet, mit welcher Liebe Ich sie euch schenke, wie Ich euch alles zu erklären versuche, ihr würdet euch mehr Mühe machen!

Dies sind jedoch die Zeichen eurer Zeit. Immer etwas Neues, möglichst viel, nur einmal anschauen und weglegen. Ich werde euch noch viele Zeichen geben, damit ihr endlich erkennt, dass Ich der gute Hirte bin, der euch retten will. Mein Blut und Mein Leben gab Ich euch, um euch zu retten. Glaubt an Meine Liebe! Ihr seid in alle Winde zerstreut, Ich aber werde euch wieder zurückführen in einen Stall. Aus allen Ländern der Erde werde Ich Meine Schafe zusammenführen und es wird wieder ein Hirt und eine Herde sein? Danke, Meine Tochter, jetzt schlafe gut. Ich segne dich, Mein Segen schützt dich.

Gisela Maria: Danke Jesus, mein König.

 

Jesus ruft erneut zur Umkehr und sagt, dass die Stunde Seiner unendlichen Barmherzigkeit sich dem Ende zuneigt.

14. November 2004 – Gegeben in der Nacht, 1.30 Uhr.

Gisela Maria: Wer bist Du?

Jesus: Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel gekommen ist. Ich bin der Herr, dein Gott, Meine kleine Seele.

Gisela Maria: Betest Du mit mir?

Jesus: Ich bete gern mit dir. Ich bin deine Hilfe. Ohne Mich vermagst du nichts.

Gisela Maria: Bist Du bereit, mit mir niederzuknien und Gott anzubeten?

Jesus: In Meiner Todesangst am Ölberg habe Ich für Mein Volk zum Vater gefleht. Ich habe auf den Knien um Erbarmen gefleht. Dies tue Ich auch heute, vor allem für Meine von Satan verwirrten Kinder. Sei beruhigt, Meine kleine Seele.

Schreibe die Worte auf, die von Meinem Herzen in das Deine überströmen. Ich spreche zu dir und, bitte, lass dich nicht ablenken. Meine kleine Blume, berichte Meinen Erdenkindern noch einmal, was Ich dir auftrage: Die Stunde Meiner unendlichen Barmherzigkeit neigt sich dem Ende zu. Noch könnt ihr Mich lobpreisen. Noch könnt ihr aus der Quelle Meines Erbarmens schöpfen. Wer jedoch diese Stunde verschläft, wird es bald bereuen. So viele Gnaden wie in diesen Tagen wird es nie mehr geben! Warum, Mein Volk, wollt ihr nicht schöpfen, Meine Zärtlichkeit, Meine göttliche Liebe nicht in euch aufnehmen? Ihr berauscht euch lieber mit dem Becher der Laster dieser Welt. Schreibe es den Menschen ins Herz. Euer Herr Jesus Christus ließ euch viel Zeit, den alten Menschen abzulegen, auszusteigen aus dem Reich des Todes; anzulegen das neue Gewand, das Gewand der Heiligkeit und Reinheit. Immer wieder sprach Ich vom Bad der Reinigung. Eine gute heilige Beichte hätte euch alle Gnadengaben geschenkt, doch dies wurde bis heute von den meisten ignoriert. Noch immer stehe Ich an jeder Herzenstür und klopfe an? Das, was Ich tat, tue ich immer noch und immer, immer wieder, bis der Tag Meiner Gerechtigkeit anbricht. Dieser Tag jedoch steigt schon bald am Firmament empor.

Liebe kleine Seele, die du Mich von Herzen liebst, Ich möchte dich in dieser schweren Stunde trösten und dir sagen: Fürchte dich nicht! Ich habe die Welt überwunden. Da Ich an deiner Seite bin, wirst auch du alle Widerwärtigkeiten überwinden und so das Tor der Liebe sehen, dort, wo alle Tränen getrocknet und jeder Schmerz ein Ende hat. Nur noch eine kleine Weile, Meine Tochter. Alle Kämpfe, alle Nöte, alles Schwache wird gewandelt in Meine Liebe.

Gisela Maria: Jesus, darf ich Dich was fragen? Jesus, Du kennst meine Frage. (Anmerkung: Zwei Tage vorher war bei Gisela im Zimmer eine Gestalt im Licht, im weißen Gewand gewesen.)

Jesus: Meine kleine Freundin, Ich war zu dir gekommen, um dich zu trösten, doch du hast Mich nicht erkannt.

Gisela Maria: Jesus, ich bin vorsichtig geworden.

Jesus: Ich habe deinem Herzen die Freude geschenkt. Hast du nicht genug gelitten? Ich bin dein Tröster. Hab keine Angst wegen des Buches – es ist Mein Buch. Jetzt schlafe gut; Ich segne dich. Ich liebe dich. Ertrage alles aus Liebe zu Mir.

Gisela Maria: Jesus, Du bist viel zu gut zu mir. Es bleibt mir nur das, was Du mir geschenkt hast: Anbeten! Danken! Lieben! Nur danken kann ich, mehr doch nicht. Und Liebe, dankerfüllte Liebe, soll meines Lebens Wonne sein! Deine Gisela Maria.

 

Worte Jesu für Herrn A. Y., der von der Evangelischen zur Katholischen Kirche übergetreten ist.

15. November 2004

Gisela Maria: Gott mit uns! Mein lieber Bruder ... Jesus sagte, als ich beim Rosenkranz war...

Jesus: Steh auf und schreibe Meinem Sohn. Schreibe auf Meine Worte, Worte, die ihn trösten und ihm helfen auf dem Weg zu Mir.

Gisela Maria: (Ich stelle nun die drei Fragen, um den Feind auszuschalten.) Liebst Du Gott?

Jesus: Ich bin der Gesandte des Ewigen Vaters. Ich bin das Wort, das Mensch geworden ist, euch die Erlösung vom ewigen Tode zu bringen.

Gisela Maria: Betest Du mit mir?

Jesus: In deinem Herzen bete Ich für dich. Heute bete Ich für Meinen neu bekehrten Sohn, vor allem für die Gnade der Sehnsucht nach Mir in der ersten heiligen Kommunion.

Gisela Maria: Bist Du bereit, mit mir niederzuknien und Gott anzubeten?

Jesus: Es durchströmt Mein Herz vor Liebe, ja es brennt wie Feuer in Mir, Ihn immerzu anbeten zu dürfen. Sage Meinem geliebten Sohn, dass er sich auf seine erste heilige Kommunion gut vorbereiten soll.

Nun spricht Jesus direkt zu … : Es freut Mich, Mein Sohn, dass du alles, was dir vorher so lieb war, aufgegeben hast, alles, was dein Herz zuvor so fest umklammerte. Es ist Meine Barmherzigkeit, die Ich dir schenkte. Mein kleiner Sohn ... Ich, dein Heiland, habe viel für dich gebetet. Du suchtest Mich am falschen Ort, deshalb lenkte Ich dein Herz zu Meinem Herzen. Es freut Mich so sehr, dass du Meine und deine himmlische Mutter so sehr liebst. Sage Ihr alles, alles, was dich freut und alles, was dich belastet. Sie ist die Gnadenvermittlerin. Liebe alle Menschen, liebe auch die Leiden, die Ich dir schicke. Es ist ein Geschenk Meiner Liebe. Gib Mir deinen ganzen Willen, dann werde Ich dich verwandeln, dich auf den Weg der Liebe führen! Bleibe fern vom Lärm der Welt, suche die Stille! Ich werde später durch Gisela wieder zu dir sprechen. So helfe Ich dir auf dem Weg der Selbstentäußerung. Der ganze Himmel freut sich, dass du zu Meinem Herzen gefunden hast. Dein Jesus Christus, Retter der Welt.

Gisela Maria: In Liebe, deine kleine Schwester Gisela Maria. Lieber ... es kam wie ein Blitz über mich mit den Worten: "Schreibe Meinem Sohn!" Ich freue mich, wenn du am Freitag kommst. Gisela.

 

Jesus teilt Gisela Verschiedenes mit, was Er mit ihr noch vorhat.

16. November 2004 – Vormittags, zu Hause bei Gisela.

Jesus spricht unerwartet.

Gisela Maria: Wer bist Du?

Jesus: Ich bin dein Helfer, deine Kraft. Ich bin der Herr, dein Gott.

Gisela Maria: Betest Du mit mir?

Jesus: Du bist schwach. Wenn Ich nicht mit dir beten würde, dann hättest du längst aufgegeben.

Gisela Maria: Bist Du bereit, mit mir niederzuknien und Gott anzubeten?

Jesus: Meine kleine Tochter, Ich wünsche, dass du oft zur Anbetung kommst, um Mich mit dir zu vereinen, um dir einen Strahl Meiner göttlichen Liebe in dein so armes Herz zu senken. Glaube an Meine Liebe und lass Mich nicht warten. Es dient vor allem deinem Auftrag. Du brauchst die Stille, die Liebe Meines Herzens.

Gisela Maria: Jesus, höre, was ich Dir sage: Bei dem Gedanken, eine falsche Botschaft zu bekommen, erzittere ich, dass ich mir sofort wünschen würde, nie mehr eine zu bekommen.

Jesus: Höre, Mein Kind, lausche auf die Worte deines Geliebten. Ich werde dir noch vieles schenken. Die Hölle werde Ich wie einen Film vor deinen Augen ablaufen lassen. Dinge, die du nicht zu kennen noch zu verstehen in der Lage bist, werde Ich dir offenbaren. Ich werde dir, wenn du bescheiden und demütig bist, so vieles schenken, dass die Welt in Staunen gerät. Es ist Mein heiliger Wille, dass du, die du von dir aus zu gar nichts fähig bist, Meinen Gelehrten die Bibel erklärst und sie dadurch zurück zu Meinem Herzen führst. Gerade weil sie wissen, dass du so nicht sprechen kannst, werden sie erkennen, welches Geistes Kind du bist.

Du wirst nur Meine Worte sprechen, da Ich laut durch deinen Mund spreche. Meine Kleine, hab keine Angst! Ständig bist du in Angst. Vor allem, wenn Ich dir eine Botschaft gebe, ist es Angst, wie wird es der Seelenführer annehmen. Glaube Mir, dass er diese Strenge von Meinem Geist hat. So, wie er ist, so habe Ich ihn für dich erwählt. Wie oft habe Ich dich schon getröstet und dich aufgebaut. Glaubst du nicht, dass Ich erkenne, was du zu tragen fähig bist? Ich sagte dir doch, dass Ich dich jetzt an Mein verwundetes Herz ziehe. Am Anfang fragte Ich dich: Willst du mit Mir leiden? Willst du sein wie Ich? Unsere Herzen sind verwundet. Meine kleine Tochter, es geht doch alles von Meinem Herzen aus. Alles, was dir geschieht, steht im Einklang mit Meinem göttlichen Willen. Sei Mein und glaube!

Gisela Maria: Jesus, nimm mich mir und gib mich ganz zu eigen Dir! Jesus, ich bin bereit, aber muss ich mit Petrus rufen: "Herr, hilf mir, sonst gehe ich zugrunde!" Jesus, der Teufel quält mich so sehr!

Jesus: Wenn Ich es zulasse, was lehnst du dich auf? Du wirst die Hölle schauen, wie sie ist.

Gisela Maria: Jesus, gib mir die Kraft und die Liebe. Jesus, ich bin bereit.

Jesus: Sage Meinem Sohn (gemeint ist Christian), dass er mit dir beten und leiden wird. Er wurde von Uns an deine Seite gestellt. Die Kraft und die Liebe bekommt er. Hab keine Angst, wenn alle dich verlassen, er bleibt bei dir, weil Wir es so schenkten, so in sein Herz legen.

 

Pater Pio spricht zu Pilgern, unter denen auch drei Evangelische sind, und über den Gehorsam.

20. November 2004 – Nachmittags.

Gisela Maria: Wer bist du?

Pater Pio: Dein geistiger Vater Pater Pio spricht zu dir.

Gisela Maria: Liebst du Gott?

Pater Pio: Ich bin dein Fürsprecher und dein ständiger Begleiter. Am Throne Gottes flehe ich für dich und für alle meine Kinder.

Gisela Maria: Bist du bereit, niederzuknien und mit mir Gott anzubeten?

Pater Pio: Meine kleine Tochter, über den Wolken ist der neue Mensch ständig in der Anbetung. Ich, dein geistiger Vater, liebe euch vom Himmel unendlich mehr als zur Zeit meines Erdenwandels. Du kannst das nicht verstehen. Nein, meine kleine Gisela, das ist für dich im Augenblick noch nicht möglich. Sage Dank den Erdenkindern, die keine Mühe gescheut haben, um in dem von uns so sehr geliebten Haus zu beten und zu lieben. Besonderer Dank gilt meinen Glaubensbrüdern und meiner Schwester, die durch den Irrtum eines Priester, ein schweres Kreuz tragen.

Sage ihnen, dass ich, euer Pater Pio, vom Himmel aus viel mehr tun kann als auf Erden. Trotz vieler schwerer Leiden habe ich nicht so viel tun können als heute. So wie durch die Sünde der ersten Menschen schweres Unheil über die Welt gekommen ist, so ist durch einen Priester die Spaltung im Glauben gekommen. Mein Gebet für sie beide habe ich immerzu vor den Thron des ewigen Königs getragen. (...) Hab keine Sorge, meine kleine Tochter, in ihrem Herzen ist schon das Zelt der Gnade Gottes aufgebaut Mit Adlersaugen habe ich sie gesucht und für die gute Sache vorbereitet. Sie werden ihr ewiges Heil finden durch die Fürsprache der allerseligsten Jungfrau Maria und durch mein fürsprechendes Gebet.

So erinnere auch ich sie, dass es gelinge, im nächsten Sommer wieder in die Nähe ihres sie so sehr liebenden Pater Pios zu kommen, denn jetzt bin ich in dieser Liebesoase ständig gegenwärtig. Alles, was ihr denkt und aussprechen tut, höre ich ebenso, wie ich wirklich und wahrhaftig bei euch allen gegenwärtig bin. Viele geistige Kinder von mir werden in diesem Haus geboren. So wie Jesus es dir sagte, so wird es jetzt kommen. Vom Himmel aus bete und umarme ich euch alle. Ja, mein Kind, die Zeit, von der Jesus gesprochen hat, sie ist da. Man kann das, was der Himmel in unendlicher Liebe schenkt, nicht verleugnen. Jesus sagte doch, dass Er dich jetzt an Sein verwundetes Herz gezogen hat, das heißt, du wirst verwundet und es werden viele schwere Leiden und Prüfungen über dich hereinbrechen. Ebenso schwer wird es deinen geistigen Bruder treffen.

Heute rufe ich vom Himmel aus: Bleibt treu, bleibt gehorsam! O wie wichtig ist dem dreieinigen Gott eine gehorsame Seele! Alles kann man vom Himmel bekommen durch den Gehorsam! Dein Seelenführer ist ein demütiger Diener Gottes. Was für ihn selbstverständlich war, fiel dir so schwer. Doch dein Vater wird jetzt noch mehr zu dir sprechen als in den ersten Jahren. Für heute ist es genug, aber du musst es nicht nur aufschreiben, du musst es leben! Ich grüße alle, die von so weit gekommen sind. Sage ihnen, dass ich jede Seele so sehr liebe, für jede Seele Fürsprache einlege. Beim Treff heute Abend bin ich mitten unter euch und segne jeden Einzelnen. Euer Pater Pio.

 

Botschaft Jesu für Gisela.

30. November 2004 – Jesus spricht in der Nacht gegen 2.30 Uhr.

Gisela Maria: Wer bist Du?

Jesus: Mein Kind, Ich Bin der Barmherzige Samariter. Ich Bin Jesus, der Sohn des Ewigen Vaters.

Gisela Maria: Liebst Du Gott?

Jesus: Ich danke Meinem und eurem Gott, der in dieser Zeit Meine Barmherzigkeit auf die ganze Menschheit auszugießen auch weiterhin zuläßt.

Gisela Maria: Bist Du bereit, mit mir niederzuknien und Gott anzubeten?

Jesus: Es ist Mir höchste Ehre, Meinen geliebten Vater durch Anbetung zu ehren und zu preisen. Höre, Meine kleine Botin der Liebe, was Ich, Dein Jesus, dir ins Herz einströmen lasse: Alle deine Leiden, alles, was dir widerfährt, was von den negativen Stellen kommt, aber auch von denen, an die du glaubtest; opfere alle Leiden auf für die Rettung der Seelen, die sonst in den Abgrund fallen würden. Ich rette viele.

Mein Kind, in deinem Herzen ist eine ständige Angst. Dies kommt von den vielen seelischen Leiden, die dir schon von Kindesbeinen an, zugefügt wurden. Vieles wurde dir angetan, aber es wird dir bald noch mehr zustoßen. Heute bereite Ich dich vor auf eine schwere Zeit. Nimm alles in Liebe an. Du sollst sein ein Abglanz Meiner eigenen Liebe. So, wie du es heute vernommen hast, so ist es für dich vorbereitet. Dein Leben soll nur Liebe sein zur Rettung vieler Seelen. Du hast Mir ja deinen ganzen Willen geschenkt; deshalb kann Ich in dir wirken nach Meinem Wohlgefallen. Ich bin der Heerführer! Ich selbst bin an der vordersten Front. Du aber folge Mir nach und frage nicht, warum es so ist. Alles, was geschieht – es dient zur Rettung Meiner vom Bösen so sehr verblendeten Kinder.

Von dieser schlimmen Zeit haben wir oft gesprochen. Ich brauche viele Helfer, um die Welt zu retten. Dein Geliebter hat dich in Seinen Weinberg gerufen. Ich habe dich mit Meiner Mutter für diese hohe Aufgabe herangebildet; doch alles, was Ich zu dir gesprochen habe und noch vieles, was du im Augenblick nicht zu verstehen in der Lage bist, werde Ich dir offenbaren.

Dich und viele andere habe Ich gerufen. Ihr seid Meine Künder! Schon bald wirst du an Meine Worte denken und kämpfen wie Johanna von Orleans, aber nur mit den Waffen des Glaubens und der Liebe. In diesem Kampf bin Ich mit dir eins. Die Gegner können dir nichts anhaben. Wir stehen Seite an Seite! Du wirst aber auch die Rolle des Rufers in der Wüste übernehmen; in Wahrheit ist es Mein Rufen; Mein Rettungsring für eine verlorene, entartete Menschheit.

Keiner kann deinen Auftrag verstehen, den Ich dir gebe, das heißt, den Ich selbst in dir ausführe. Sei bescheiden und ganz gehorsam, sonst geht es nicht. Nur eine treue Seele ist fähig, ganz in Mir zu versinken. Wir werden, wie Ich dir schon sagte, im Kampf eins sein. Du bist die Hülle; Ich Bin der Lebendige Geist. Alles Gute kommt von Mir.

 

Weihnachtsbotschaft Jesu für die Welt.

7. Dezember 2004 – In der Nacht gegen 2.30 Uhr.

Gisela Maria: Wer bist Du?

Jesus: Ich bin der Allmächtige, das Licht der Welt, das Heil der Seelen.

Gisela Maria: Liebst Du Gott?

Jesus: Mit dem Feuer reiner Gottesliebe diene Ich Meinem Vater.

Gisela Maria: Bist Du bereit, niederzuknien und mit mir Gott anzubeten?

Jesus: Vor Ihm niederzuknien ist Mir eine Ehre. Er ist Mein und dein Gott. Sein ist die Macht und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Meine kleine Tochter, Ich sagte dir, dass Ich jetzt wieder viel zu dir sprechen werde. Die Zeit ist gekommen. Die ganze Welt ist durcheinander gerüttelt. Es gibt keine innere und keine äußere Ordnung mehr. Die Mächte der Natur sind aus den Fugen geraten. Die Erdbeben werden sich noch mehr häufen, ebenso die Überschwemmungen. Die Autos werden nicht gefahren, sie rasen dahin, weil der Mensch nicht mehr nachzudenken in der Lage ist. Betrachtet die Zeit der Stille, den Advent. Es gibt keine Ruhezeit, keine Atempausen. Die Kinder sind schon sehr gestresst. Sie hetzen mit den Erwachsenen von einer Feier zur anderen.

Du denkst nach, warum Ich dich das aufschreiben lasse. Es wäre an der Zeit, innezuhalten und zu erkennen, dass Mein Vater diese Welt nicht mehr lieben kann, eine Welt, in der die Menschen nichts mehr Menschliches in ihren Köpfen haben. Man hat eine Welt voll Leuchter, voll Lichtreklame, und in dieser Welt, die gar nichts mehr versteht von Gott, von Meiner Liebe, soll Ich geboren werden in den Herzen Meiner Geschöpfe, in den Herzen, die vollgestopft sind mit Gütern dieser Welt. Selbst wenn sie das Kreuzzeichen machen, können sie an nichts anderes denken als an ihr Hab und Gut. Viele, die Mich in der Heiligen Nacht noch in der Kirche besuchen, tun dies nur zum Schein, nicht, um Mir zu dienen, Mich zu lieben. O nein, nur um sich kurz abzulenken, um eine kurze Atempause einzulegen und Mich dann noch wie ein Stück Brot zu verzehren, ohne Mich zu lieben, ohne danken, ohne Gedanke an Meine Liebestat.

Viele Menschen erwarten Mich nicht mehr. Sie wissen nichts mehr von Mir, von dem Kind in der Krippe, das aus reiner Erlöserliebe den Himmel verlassen hat, Mensch wurde für euch, um dann am Holze des Kreuzes zu verbluten. Ich sagte: Wenn Ich von der Erde erhöht sein werde, werde Ich alle an Mich ziehen. Sage den Menschen, dass der ganze Himmel weint. Er weint über Seine Geschöpfe, die den Kelch der Wermut trinken müssen. Die größte Schuld haben die vielen verweltlichten Priester. Ich sagte dir, dass sie umkehren müssen, sonst werden sie zu leicht sein für die Scheune.

Sage Ihnen, dass Meine Barmherzigkeit zu Ende geht. Es ist Zeit, die Lampen anzuzünden! Auch die Zeit der Mahnung ist am Erlöschen. Diese Meine Worte sind nicht für in die Schublade zu legen. Ob man es hören will oder nicht, es muss bekannt gemacht werden! Die Zeit des Schlafens ist zu Ende! Wachet und betet und lästert Meine Boten nicht, ihr werdet es bereuen! Euer Jesuskind, das in der Krippe weint, weint über eine Welt, die nicht mehr die Seine ist.

 

Jesus antwortet auf die Frage, ob die Weihnachtsbotschaft verbreitet werden soll.

9. Dezember 2004 – Während der heiligen Messe.

Gisela Maria: Wer bist Du?

Jesus: Ich bin das Opferlamm für die Sünder. Am Ölberg tat Ich Mir schwer, den Kelch, der mit Bitternis gefüllt war, zu trinken. Jetzt trifft es euch. Jetzt müsst ihr den Kelch der Leiden trinken.

Gisela Maria: Liebst Du Gott?

Jesus: Wie könnte Ich Ihn nicht lieben? Er ist der Ewige Vater. Ich habe Mitleid mit Ihm in dieser glaubens- und sittenlosen Welt und wegen der verhärteten Herzen.

Gisela Maria: Bist Du bereit, mit mir niederzuknien und Gott anzubeten?

Jesus: Wenn Ich den Vater nicht durch Anbetung trösten könnte, es wäre längst alles zerschlagen. Durch Meine Bitte und durch Mein Gebet konnte diese Zeit so lange hinausgeschoben werden. Doch es kommt alles, was kommen soll. Es kommt wie ein Blitz.

Gisela Maria: Jesus, Du kennst meine Frage: Ist die Weihnachtsbotschaft vom 7. Dezember 2004 zum Vorlesen oder zum Verbreiten?

Jesus: Meine kleine Tochter, wenn Ich sage 'für die Welt', dann ist es für die Welt, nicht für die Schublade. Es ist ein Zeichen vom Himmel. Oder glaubt ihr, dass Wir schlafen? Da es so wichtig ist, muss es verbreitet werden. Ich muss die Welt ermahnen, damit sie erkennen, was sie tun. Wenn der Himmel schweigen würde, dann sagen sie: "Wir haben es nicht gewusst." Hab keine Furcht, dein Seelenführer kennt diese Meine Sorge besser als du. Er weiß um die Zeichen dieser Stunde. Du aber tue nur, was er dir sagt – so ist es Mein Wille. Meine Kleine, Ich spreche schon bald wieder. Dein Jesus.

Gisela Maria: Danke! Du bist mein Alles. Ich liebe Dich so sehr!

 

Antwort der Gottesmutter auf verschiedene Fragen.

10. Dezember 2004 – Während der Fatima-Gebetswache.

Gisela Maria: Wer bist Du?

Mutter Gottes: Ich bin die Unbefleckt Empfangene. Ich bin die Braut des Heiligen Geistes.

Gisela Maria: Liebst Du Gott?

Mutter Gottes: Ich bin die Dienerin des Allerhöchsten. Ich bin die Mutter des Sohnes Gottes. Ich bin die Mutter des Ewigen Wortes. Ich bereite Mich vor auf die Geburt Meines Sohnes in den Herzen der Menschen.

Gisela Maria: Bist Du bereit, niederzuknien und mit mir Gott anzubeten?

Mutter Gottes: Für den ganzen Himmel gibt es nichts Schöneres als die Anbetung des ewigen, unendlich guten Gottes, deines und Meines geliebten Vaters.

Gisela Maria: Du weißt, was ich auf dem Herzen habe wegen ...

Mutter Gottes: Ich habe ihn erwählt, aber er konnte mit der Gnade nicht umgehen. Er wird eine Zeit lang leiden. Dann begreift er und kehrt zurück zu Meinem Herzen und zum Herzen Meines Sohnes. Das kannst du ihm sagen.

Gisela Maria: Wird ... (eine andere Person) wieder gesund?

Mutter Gottes: Er leidet in Ergebung. Ich liebe ihn sehr, aber er leidet in Ergebung. Er ist eine Opferseele.

Gisela Maria: Wird er sterben?

Mutter Gottes: Er hat sich ganz in die Hände Gottes ergeben.

Gisela Maria: Hilfst Du dem …? (Wiederum eine andere Person.)

Mutter Gottes: Er wird gesund werden. Er muss behandelt werden vom Exorzisten. Sage Meinem Sohn (Christian): Es wird alles gut. Es freut Mich, dass ihr im Gehorsam seid. Es ist nur für eine kurze Zeit, dann greift der Himmel ein.

Gisela Maria: Christian hat durch das Wegfallen der Vorträge und durch meine Zurückgezogenheit nun mehr Zeit. Soll er im Februar die Pilgerfahrt nach Süditalien machen?

Mutter Gottes: Sage ihm, Ich habe ihm alles gesagt. Ich habe ihm seinen Auftrag gegeben. Er soll seine Sache gut machen. Ich möchte, dass er ein bisschen mehr in die Stille geht, wie du auch. Es ist gut, dass ihr in die Exerzitien fahrt. Es wird euren Geist hell machen. Ich wünsche es. Bleibt in Liebe zusammen! Stört euch nicht an dem, was die Welt sagt. Ihr seid beide erwählt.

Gisela Maria: Was ist mit ...?

Mutter Gottes: Ich möchte, dass sie zum Exorzisten geht. Es ist der Teufel, der sie verfolgt.

(Nach dem Empfang der heiligen Kommunion zeigte Sie mir ihr heiliges Angesicht ganz nah, so wie ich es selten gesehen habe.)

 

Pater Pio spricht zum Zönakel im Dezember 2004 über seine geistigen Kinder, die er durch Gisela erwählt.

11. Dezember 2004 – Während der Mittagsruhe gegeben.

Gisela Maria: Wer bist du?

Pater Pio: Ich bin Pater Pio. Zu meiner Zeit auf Erden war ich ganz mit dem gekreuzigten Heiland vereint. Jetzt bin ich ganz in der himmlischen Herrlichkeit, im Lichte der Glorie, am Herzen meines Erlösers ruhender Sohn für alle Zeiten.

Gisela Maria: Liebst du Gott?

Pater Pio: Meine Tochter, höre, was ich dir dazu sage. Höre auf die Worte deines geistigen Vaters. Wer einmal in das Angesicht des Herrn in Seiner Herrlichkeit schauen durfte, für den ist die Liebe das Größte, das Höchste. Mein ganzes Wesen ist durchleuchtet von dieser unendlichen Liebe. Außer der Liebe begehrt man nichts weiter.

Gisela Maria: Bist du bereit, niederzuknien und mit mir Gott anzubeten?

Pater Pio: Du machst mich verlegen. Was könnte ich dir sagen, das ich dir nicht schon gesagt habe? Die Anbetung ist im Himmel einzig. Jeder Gedanke ist Sehnsucht nach einer nie endenden Anbetung. Es ist das was in dem Wort 'Himmel' ausgedrückt wird. Meine Tochter, es werden heute viele zu dem von der Gottesmutter gewünschten Zönakel kommen. Sage allen, dass Wir, die Himmelsbewohner, mit euch beten. Wir sind sehr froh, dass es im Haus der Liebe eingeführt wurde. Habt keine Angst, Wir sind jetzt, wo die Mächte des Himmels erzittern, immer bei euch. Heute wirst du jenes Ehepaar umarmen, um so, wie ich es dir vor Jahren schon sagte, viele geistige Kinder deinem Pater Pio zuzuführen. Das ist dein Auftrag, zu dem ich dich begleite. Es ist mein Herzensanliegen.

Vor allem möchte ich den jungen Leuten zeigen, wie sehr ich sie liebe und wie ich ihnen helfe auf dem Weg zum Paradies. Wenn ich ältere Leute mit gleicher Liebe umarme, so dient es immer nur dazu, dass auch diese von mir geführt werden. Es sind oft ganz Fromme, mit ihnen möchte ich mich im ständigen Gebet vereinen, um so Menschen, die noch fern von Gott sind, die, welche im Sumpf der Sünde stecken, zurückzuführen zum Herzen des göttlichen Erbarmens – zum Heiligsten Herzen Jesu. Du wirst viele geistige Kinder zu deinem Vater bringen, weil ich es dir vor dem Angesicht Gottes erbete. Schon zur Erdenzeit hatte ich Millionen von geistigen Kindern, doch der Ewige Vater erlaubt es mir jetzt, eine Schar zusammenzuführen, die niemand zählen kann. So, wie ich dich als Gehilfin erwählte, so habe ich viele.

Euer Pater Pio ist nicht im Himmel, um sich auszuruhen. O nein, es ist ein ständiger Liebesrausch, ein nie erlöschender Wille, allen Menschen zu helfen, damit alle, die guten Willens sind, den Ort der Liebe, den Ort der Freude und der Herrlichkeit bei Gott zu erreichen fähig werden. Das, meine liebe Tochter, ist die größte Freude, aber auch die größte Sorge deines Vaters, solange noch ein Mensch auf dieser Erde wandert. Es lebe der ewige, unendlich gute Gott, verborgen und vereint in der Heiligsten Dreifaltigkeit!

Heute betet der ganze Himmel mit euch. Bereitet euch gut vor. Ich werde auch heute wieder jeden Einzelnen segnen. Meine beiden neuen geistigen Kinder umarme ich in übergroßer Liebe. Ich sorge mich um sie. Viele Gnaden werden über sie ausgegossen werden. Sage ihnen, was auch geschieht, sie mögen nur vertrauen. Es folgen viele nach. So, wie ich dir sagte, werden viele geistige Kinder im Haus der Liebe geboren werden. Der Himmel dankt für diese Gebetsoase. Im Glauben, in der Hoffnung und in der Liebe grüße ich euch alle, die heute Abend hier im Gebet versammelt sind. Euer Pater Pio, der euch alle von Herzen liebt.

Gisela Maria: Danke, mein gutes Piochen, danke.

 

Die liebe Gottesmutter ruft vor allem den Klerus, die Echtheit Ihrer Eingriffe nicht zu leugnen und die Ordensleute, ihre Seelen nicht vermodern zu lassen.

17. Dezember 2004 – Fatima-Gebetswache; Teil 1.

Mutter Gottes: Meine Tochter Gisela, höre auf die Worte deiner Mutter. Diese Botschaft wird von vielen nicht verstanden, aber es ist nötig, die Zeit ist da. Hab keine Angst, du stehst unter Meinem Schutz.

Gisela Maria: Wer bist Du?

Mutter Gottes: Ich bin die Mutter des Sohnes Gottes. Ich bin die fürbittende Allmacht.

Gisela Maria: Liebst Du Gott?

Mutter Gottes: Mein Herz jubelt vor Freude über das schönste und edelste Geschenk vom Vater, der Mir, Seiner kleinen Magd, den einzigen Sohn anvertraute. Mein Kind, ach könntest du erahnen, wie sehr Ich Ihn liebe und wie Ich, Seine Tochter, von Ihm geliebt werde!

Gisela Maria: Bist Du bereit, mit mir niederzuknien und Gott anzubeten?

Mutter Gottes: Wie es dir Mein geliebter Sohn Pater Pio schon sagte, so ist es: Es ist das Glück und die Freude von jedem Himmelsbewohner, wie viel mehr erst für Mich, da Ich als Tochter, Braut und Mutter mit der Heiligsten Dreifaltigkeit vereint bin. Die Botschaft, die Ich dir gebe, ist für das zu Ende gehende Jahr. Es wurde sogar von einem Priester gesagt dass sich in diesem Jahr nichts Außergewöhnliches ereignet hätte und dass die von Mir geschenkte Botschaft, die Ich am Anfang des Jahres schenkte, nicht von Mir sein könne. Mein Kind, Ich sage es heute erneut, dass die Menschen die Zeichen der Zeit nicht erkannt haben. Statt auf die Knie zu fallen und zu beten, werten sie Meine Worte als falsch. Wenn alle Menschen, die in diesem Jahr durch Drangsale umkamen, mit euch sprechen könnten, sie würden euch vieles aufklären.

Sage denen, die nicht an Meine Worte glauben wollen, die Mich nicht anhören wollen, dass es in eurem Land ohne Meine ständige Hilfe anders aussehen würde. Aber es wird kommen, so wie Ich es in allen Teilen der Erde vorausgesagt habe. Warum, Meine Kinder, schließt ihr die Pforte zu eurem Land nicht auf, warum muss Ich immer wieder diese Zurückweisung ertragen, immer, wenn Ich Hilfe bringen will? Ich klage und weine über euch, weil eure Herzen zu Eis erstarrt sind!

Wo ist der Priester, der Bischof, der Kardinal, der das Volk zur Umkehr und Buße ruft und Mir die Tür öffnet, der die Mahnung des Himmels versteht und anzunehmen bereit ist? Ihr müsst wieder wie die Kinder werden. Es fehlt der Glaube, die Hoffnung und die Liebe. Ihr wollt das, was kommt, nicht glauben. Ihr habt keine Hoffnung. Ich bringe euch die Hoffnung, aber ihr glaubt Mir nicht. Ich bringe euch die Liebe. Ich bin die mystische Rose des Paradieses, der Erde und des Weltalls. Mein Herz besteht aus Liebe. Der Ewige Vater hat Mich aus Liebe geschaffen und Mein ganzes Sein in Liebe gewandelt. Ihr glaubt nicht an Meine vielen außergewöhnlichen Erscheinungen, die Ich aus Liebe zu Meinen auf Erden pilgernden Menschen schenke. Bei vielen ist das Herz trocken und der Verstand verdunkelt. Bei vielen werden Meine Eingriffe bekämpft und ihre Echtheit wird geleugnet. So jedoch kann die Welt keinen Frieden finden.

Wo ist der Priester, der Bischof, der Kardinal, der Mir die Tür öffnet, der die Mahnung des Himmels annehmen und verstehen kann? Es ist nur ein kleiner Rest, die Mich verstehen und lieben. So viele haben ihre Ohren zugestopft. Man will von Mir, eurer mahnenden himmlischen Mutter, nichts annehmen. Ich aber sage es euch heute noch einmal: Das, was Ich für euch, Meine Kinder, getan habe, das könnt ihr Mir nie gut machen. So, wie es dir, Meine Tochter, Mein Sohn Jesus gesagt, so ist es nicht nur in Deutschland. Es ist so in allen Teilen der Welt. Man leugnet Meine barmherzige Liebe. Viele sprechen von Liebe, aber in Wirklichkeit brennt diese tatsächlich nur bei wenigen. Die Glaubenskrise hat viele Feuerherde in den Herzen und in der Kirche ausgelöscht.

Heute will Ich noch einmal rufen. Ich rufe die Priester, die Bischöfe und die Kardinäle, Mir die Tür von Deutschland zu öffnen! Sonst habe Ich keine andere Wahl, als euch den selbst gewählten Weg zu Ende laufen zu lassen! Meine kleine Tochter, für heute ist es genug. Ich danke dir und allen, die hier so eifrig sind, die Meinen göttlichen Sohn in Liebe erwarten und ein opferbereites Leben führen. In der nächsten Gebetswache in drei Wochen spreche Ich weiter.

Gisela Maria: Ist diese Botschaft noch nicht abgeschlossen?

Mutter Gottes: Nein, es ist dringend nötig, Ich muss sprechen. Ich bin euer Anwalt. Ich verteidige euch und mahne den Klerus, ob man es hören will oder nicht. Mein Kind, du wirst noch ganz anders sprechen. Hab keine Angst, du stehst unter Meinem Schutz.

Gisela Maria: Liebste Mutter, bitte den geistigen Vater, mir zu helfen und die gute Schwester Faustina, aber auch meinen geliebten heiligen Chrysostomos. Ich werde sie brauchen. Danke, Mein Mütterchen. (Ich durfte Sie nach der heiligen Messe noch einmal schauen.)

 

Jesus spricht anlässlich der Katastrophe im Indischen Ozean.

27. Dezember 2004 – Am Tag nach der Katastrophe, während der Anbetung.

Gisela Maria: Wer bist Du?

Jesus: Ich bin der Messias, der Gesandte des Vaters. Mein Vater ist sehr erzürnt über die Menschen, die keine Liebe mehr im Herzen haben.

Gisela Maria: Liebst du Gott?

Jesus: Meine kleine Tochter, höre auf die Worte deines Erlösers und bedenke sie im Herzen. Mein Vater ist der ewige, unfassbare Gott. Wir sind eins mit dem Heiligen Geist.

Gisela Maria: Bist Du bereit, mit Mir niederzuknien und Gott anzubeten?

Jesus: Er ist der Heiligste, der Schöpfer dieser einst so schönen Erde, die jetzt so verdorben und entartet ist. Mit dem, was sich in diesen Tagen ereignet, hat Mein Vater ein Zeichen gesetzt. So wird es allen gehen,

- die nur für ihren Körper leben,
- die die heilige Weihnacht so schändlich missbrauchen, die ihren Schöpfer und Erlöser vergessen haben,
- die sich so wie der reiche Prasser benehmen und den armen Lazarus schlechter behandeln als einen Hund.

Es werden schlimme Dinge geschehen. Alles, was vorausgesagt wurde, ist dabei, sich zu erfüllen. Meine Kleine, bete und verbreite diese Meine Worte. Sage den Menschen, dass der Ewige Vater dabei ist, den Zornesbecher zu leeren. Hab keine Angst, dein Auftrag war vom Himmel gegeben und Wir haben dich dafür ausgebildet. Du brauchst dich nicht zu schämen. Du wirst bald kämpfen mit den Waffen des Glaubens und der Liebe. Mehr denn je wirst du jetzt geformt, um so in deinen Auftrag hineinzuwachsen. Für den Feind ist es schrecklich, für den Feind und seine Anhänger. Doch es ist nur noch eine kleine Weile. Leiden wirst du, aber es ist nur noch eine kleine Weile.

Gisela Maria: Danke, mein über alles geliebter Jesus, Danke tausendmal. Deine Gisela.

 

Botschaft an Gisela Maria vom Hl. Klaus von der Flüe (Schweiz) im Jahre 2004.

Gisela Maria: Im Auto auf dem Weg zum Vortrag höre ich eine Stimme im Innern. Ich frage: "Wer bist Du?"

Hl. Niklaus von der Flüe: Ich bin Niklaus von der Flüe. Ich hab noch einiges zu sagen.

Gisela Maria: Liebst du Gott?

Hl. Niklaus von der Flüe: Meine kleine Schwester, verstehe meine Worte gut, die ich vom Himmel aus zu meinen Landsleuten sende. Ich sage Dir: Im Himmel gibt es nur Liebe. Ach hätte ich doch die Macht, alle Herzen meines Vaterlandes zu bewegen. Für jede Seele würde ich auf den Knien um Barmherzigkeit bitten. Keine Seele darf den Abgrund schauen. Doch Gott zwingt nicht.

Der Mensch verdammt sich selber, wenn er nicht liebt und Seine Gebote nicht hält. Das ist aller Heiligen Schmerz. Wir sind als Fürsprecher und Helfer von Gott erwählt, doch helfen können wir nur denen, die uns bitten. Ich trage die Verantwortung für die Menschen in meiner Heimat.

Gisela Maria: Bist Du bereit, mit mir niederzuknien und Gott anzubeten?

Hl. Niklaus von der Flüe: Ich bete in einer nie endenden Liebe Gott an in der Heiligkeit der Dreieinigkeit, und bitte und flehe: "Herr, schone mein Heimatland, und sei allen barmherzig." Euer Niklaus.

Gisela Maria: Danke dir Niklaus! Gisela Maria.