Bücher der Liebe, Bd. 5
Band 5: Botschaften vom 1. Januar 1960 bis zum 30. Dezember 1962.
Der vorliegende fünfte Band der 'Bücher der Liebe' ist aufgrund der darin offenbarten Geheimnisse eines der ganz großen Bücher der Mystik. Die äußerlich so unscheinbare und durch so viele Leiden gezeichnete Maria Magdalena von der heiligsten Dreifaltigkeit steigt auf in die höchsten Gnaden des Himmels. Auch wenn es so scheint, als hätte sie sich das durch ihre ununterbrochenen Sühneleiden verdient, verfolgt man atemlos die schier grenzenlose Liebe, mit der sie überschüttet wird.
Christus nimmt sie ganz in Besitz und zeigt ihr, dass der ihr verliehene Titel eine ganz praktische Bedeutung hat. Sie wird das auserwählte Kind der Heiligen Dreifaltigkeit, das tief in die Geheimnisse Gottes blicken darf. Ihre Weiterentwicklung im Licht Gottes wird in diesen Zeilen dokumentiert. Für uns alle werden die Belehrungen durch Christus und Maria zu einer wunderbaren Erkenntnis. Es ist fast unvorstellbar, wie groß die Liebe Gottes zu einem einzigen Menschen sein kann. Ihre Bereitschaft, ununterbrochen zu leiden für zahllose Menschen wurde reich belohnt.
Immer wieder sieht sie auch Katastrophen und Unglücksfälle voraus, wobei sie für die Opfer leidet, damit deren Seelen gerettet werden. Dabei hört sie von Christus, dass alle diese Ereignisse Warnungen Gottes sind, mit denen die Erwartung verbunden wird, dass wir uns bekehren. Im Licht dieser Botschaften wird deutlich, was die Steigerungen der Katastrophen, der Flutwellen und Erdbeben bedeuten. Solange die Menschheit sich nicht bekehrt, werden diese Warnungen, die auch Strafgerichte sind, zunehmen. Dabei ist abzusehen, dass es irgendwann zu einem Eingreifen Gottes auf globaler Ebene kommen wird, weil die Sünden der Menschen zum Himmel schreien. Fast wie am Rande ist auch in diesen Aufzeichnungen wieder die Rede von furchtbaren Waffen, die erfunden und geheim produziert werden. Die Mächte der Welt haben das alles nicht mehr unter Kontrolle.
Auch das Konzil spielt in diesem Band eine wichtige Rolle. Immer wieder erwähnt sie, dass für die Konzilsväter Sühne leisten muss. Dabei wird an keiner Stelle genannt, um welche Entscheidungen der Konzilsväter es dabei ging. Wichtig für den heutigen Gläubigen ist auch, dass die Erscheinungen von Heroldsbach immer wieder erwähnt werden und die Gottesmutter gegenüber der Mystikerin keinen Zweifel daran lässt, dass diese Erscheinungen so echt sind wie die von Fatima.
Auch mit der Veröffentlichung dieses Bandes verbinden wir die Hoffnung, die deutsche Kirche möge endlich diese Mystikerin entdecken und die an sie vermittelten Offenbarungen den Gläubigen nahebringen. Zuständig für sie ist der Kölner Erzbischof Kardinal Meisner, der ein großer Verehrer der Gottesmutter ist. Es ist kaum zu begreifen, dass er auf diese Frau noch nicht aufmerksam gemacht worden ist.