Visionen der Therese Neumann
Aus dem Inhalt des Buches: Band 1: Lichtvisionen, Leben Jesu & Mariae. Band 2: Visionen aus Heiligenleben, Glorienvisionen, Gericht, Arme Seelen. Therese Neumann (1898-1962), genannt Therese von Konnersreuth, erkrankte schwer nach einem Unfall 1918. Im Jahre 1925 erfolgte ihre plötzliche Heilung, 1926 stellte man ihre Stigmatisierung fest.
Der Herausgeber dieses Buches, Dr. Johannes Steiner, war über 30 Jahre hindurch ein Freund der Familie Neumann. So hatte er jahrzehntelang Gelegenheit, viele Visionen und andere mystische Charismen der Therese Neumann mitzuerleben. Schon bald nach Theresens Tode hat er eine gewissenhafte, jetzt bereits in mehrere Sprachen übersetzte Lebensbeschreibung der Begnadeten herausgegeben, das Buch ihrer Visionen folgte. Es beginnt mit der Vision des göttlichen Kindes bei der Erstkommunion der Resl, berichtet von den Lichtvisionen bei ihren Heilungen durch die Kleine Heilige Theresia und bringt im Hauptteil Visionen aus dem Leben Jesu und Mariens.