Weg einer Menschenseele zu Gott
Gott ruft immer wieder aus Barmherzigkeit Menschen zu außergewöhnlichem Leben, Leiden und Sterben. Am 26. März 1933 hatte die 10-jährige Maresa Meschenmoser ihre erste Einsprechung von Jesus Christus. Seitdem hörte sie Jesus immer wieder, manchmal täglich, und konnte auch Fragen stellen. Gegen Ende ihres Lebens sprach auch die Gottesmutter zu ihr. Sie wurde aufgerufen zu einem außerordentlichen Leidensweg, einem Martyrium, das nach großen Leiden und Qualen durch ihren Tod am 15. Oktober 1987 endete. Ihr geheimnisvolles, charismatisches Leben durfte vor ihrem Tod nicht bekannt werden. Nicht einmal ihre eigene Mutter wusste darum! Die Veröffentlichung ist ein Auftrag Jesu an Maresas Beichtvater und Seelenführer. Das vorliegende Buch ist eine umgearbeitete und stark erweiterte Neuausgabe und bringt die Einsprechungen von Juni 1949 bis Oktober 1987.