Liebesbotschaft Mariens aus Naju/Korea, Bd. 1
Am 30. Juni 1985 begann die heilige Jungfrau Maria durch ihre Statue, die Julia Kim aus Naju, Korea, gehört, zu weinen und vergoss bis zum 14. Januar 1992 700 Tage lang Tränen und Bluttränen. Diese Phänomene sind Zeichen ihres schmerzhaften Leidens.
Durch viele Botschaften bittet Maria alle ihre Kinder auf der Welt inständig, ihre Sünden zu bereuen und zu Gott, Seiner Kirche, Seiner Wahrheit und Seiner Liebe zurückzukehren. Die Botschaften werden von vielen übernatürlichen Phänomenen begleitet. Der Rosen- und Liliendurft, den fast alle Pilger in der Muttergotteskapelle und auf dem Erscheinungsberg wahrnehmen, sind Zeichen ihrer Liebe, Freundschaft und Gegenwart.
Vom 24. November 1992 bis 23. Oktober 1994 sonderte ihre Statue an 700 aufeinanderfolgenden Tagen duftendes Öl ab, durch das viele Menschen Heilungen erfuhren. Auf dem Erscheinungsberg schenkte die Muttergottes eine Gnadenquelle, woraus bis heute unzählbare Krankheiten (meist unheilbare) von Pilgern aus aller Welt geheilt worden sind. (Veröffentlicht im nur in Koreanisch erschienenen 733-seitigen Buch 'Gnadenströme'.) Als Julia auf Geheiß der Muttergottes mit ihren bloßen Händen die Erde ausbudelte, sprangen sieben Wasserstrahlen hervor, die sich bald in einem vereinten.
Siebenmal zwischen dem 24. November 1994 und dem 27. August 1997 kamen heilige Hostien von oben herab in der Muttergotteskapelle von Naju. Die beiden ersten Wunder wurden vom damaligen Apostolischen Pro-Nuntius in Korea, Bischof Giovanni Bulaitis, während seines Besuches in Naju gesehen.
Dreizehnmal von 1988 bis 1998 verwandelte sich die Brotsgestalt der Hl. Eucharistie auf Julias Zunge in sichtbares Fleisch und Blut. Bei dem Wunder am 31. Oktober 1995 während einer Messe in der Privatkapelle des Heiligen Vaters im Vatikan wurde Papst Johannes Paul II. Zeuge.
Bischof Roman Danylak, ehemals Bischof in Toronto (Kanada), nun Titularbischof im Vatikan und Bischof Dominic Su aus Sibu (Malaysia) waren ebenfalls Zeugen der Wunder in Naju, bzw. in Sibu, und schrieben ihre Aussagen nieder, in denen sie ihren Glauben an die Echtheit dieser Wunder zum Ausdruck brachten.