Liebesbotschaft Mariens aus Naju/Korea, Bd. 2
Achtzehn Jahre sind vergangen, seit Julia Kim (Seherin von Naju/Korea) zum ersten Mal die himmlische Botschaft erhielt. Die schrecklichen, schmerzhaften Leiden Julias, in der Regel 'Todesringen', dauern an, ebenso die Botschaften des Himmels und die übernatürlichen Phänomene. Zahlreiche Wunder geschahen: Eucharistische Wunder, Hostienwunder, Tränen und Bluttränen, Sonnenwunder, Rosenduft, duftendes Öl, Blutwunder, viele Heilungen.
Bemerkenswert sind die Blutwunder vom 9. September 2001, 18. Januar und 11. Juni 2002, welche es in dieser Form in der Geschichte der Christenheit bisher noch nicht gab. Am 15. August 2002, in Anwesenheit des Bischofs Dominik Su, Sibu/Malaysia und an der Stelle des Erscheinungsberges, wo sich am 22. September 1994 in Anwesenheit des Bischofs Roman Danylak, Vatikan/Rom, ein eucharistisches Wunder ereignet hatte, öffnete der Heiland Sein Heiligstes Herz und vergoss Sein kostbares Blut. Der Herr Jesus und Seine heilige Mutter lehrten Julia Kim des öfteren, das Alltagsleben in ein Gebet zu verwandeln. Wir sollen noch so belanglos erscheinende Dinge des Alltags durch die Muttergottes dem Heiland schenken, damit Er sie in Segen umwandle.
Einige Beispiele:
- Bei der Morgentoilette: Herr, ich wasche mein Gesicht und meinen Leib, Du aber reinige meine Seele und die Seelen der anderen. (Kann auch namentlich genannt werden für eine bestimmte Person/Personen.)
- Beim Öffnen des Fensters, von Flaschen, Dosen, usw.: Herr, ich öffne zwar das Fenster (Flaschen, Dosen usw.); Du aber öffne bitte mein Herz und das der anderen Menschen.
- Beim Schneiden der Finger- und Fußnägel bzw. der Haare: Herr, ich beseitige lästig gewordene Teile meines Leibes: Du aber entferne die Laster meiner Seele und die der anderen Seelen. (Hochmut, Neid, Eifersucht, Gier, Müßiggang, Hass, Zorn, Wollust, Zweifel ...)
- Bei der Versuchung, andere zu kritisieren: Aus Liebe zu Jesus schweigen und für diese Person ein Ave-Maria beten. Insbesondere sollte für die Heiligung der Geistlichen und Ordensleute gebetet werden.