Meine Erlebnisse mit Armen Seelen
Dieses Buch ist ein Geschenk für unsere ungläubige Zeit: Es ist der Tatsachenbericht einer einfachen, kindlich-gläubigen Seele, um derentwillen Jesus den Vater im Himmel preist: "Vater, ich preise dich, dass du dies den Kleinen geoffenbart hast." Maria Simma gehört zwar nicht zu den Stigmatisierten wie Therese Neumann und Pater Pio; ihr Charisma ist der von Gott zugelassene Verkehr mit den Armen Seelen. Ihr Buch spricht durch seinen inneren Wahrheitsgehalt.
Das, was sie im Verkehr mit den Armen Seelen erlebt und von ihnen erfahren hat (und was – nota bene – in Hunderten von Fällen nachgeprüft werden konnte und die größten Skeptiker und Spötter zum Verstummen brachte), mag für manche im Zeitalter der Computer und Mondsonden wie ein Anachronismus wirken, vermittelt aber wertvolle Einblicke in die jenseitige Welt und erhärtet die Tatsache, dass es einen Gott und ein Weiterleben nach dem Tode gibt. Das Buch enthält auch einen Bericht ihres Seelenführers Alfons Matt an den zuständigen Bischof.
Der Tod von Maria Simma am 16. März 2004 hat viele Menschen in weiten Teilen Europas bewegt. Durch ihr Buch, ihre Kassetten und Vorträge war sie weitherum bekannt. Die Neuauflage enthält 4 kostbare Farbbilder und einen ausführlichen Nachruf des Verlegers. Nach ihrem Tod erscheint ihr Buch erstmals mit kirchlicher Druckgenehmigung des Bistums Basel. Das ist die erste kirchliche Anerkennung ihres Charismas.
Der Tod von Maria Simma am 16. März 2004 hat viele Menschen in weiten Teilen Europas bewegt. Durch ihr Buch, ihre Kassetten und Vorträge war sie weitherum bekannt. Soeben ist ihr Buch in 19. Auflage in stark erweiterter Form erschienen. Vor allem enthält es auch neu vier kostbare Farbbilder und einen ausführlichen Nachruf des Verlegers. Nach ihrem Tod erscheint ihr Buch erstmals mit kirchlicher Druckgenehmigung des Bistums Basel. Das ist die erste kirchliche Anerkennung ihres Charismas.